Aufbruch! Das Programm 2020–21 der Wiener Symphoniker

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aNdRés OrOzcO-estrAda 32–45

die Wiener symphOniKer 50–51

festkOnzeRte 52–53

WieNer MOderNe 54–55

riChard straUss 56–57

jOseph hAydn 60–61

WeGWeiseNde INtErpReten 62–63

kaMmerMusik-Fest 64–65

neue MUsik 66–67

Oper 72–73

sChulprOjekte 74–77

faMilieN 78–79

das aNdere kOnzeRt 82–83

UnterweGs iN Wien 84–85

MusiK in Wien 86–87

TOurNeen 91

reGistER 94–109

KaleNdariUm 112

manaGement und GreMieN 113–119

kArteNverkaUf uNd abOnneMeNts 120–121

saalplaN uNd preiSe 122–123

verKaufsbedinGunGen



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VeROniCa KaUp-HasleR

Liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde, Wien gilt zurecht als die Welthauptstadt der Musik. Hier haben mehr berühmte Komponisten gelebt als in irgendeiner anderen Stadt, hier sind die großen Werke des Repertoires entstanden und uraufgeführt worden. Und auch im heutigen Wien ist Kultur untrennbar mit klassischer Musik verbunden: Täglich erleben wir großartige Veranstaltungen in den weltweit bedeutenden Konzerthäusern, Sprech- und Musiktheatern höchsten Ranges mit herausragenden Künstlerinnen und Künstlern des internationalen Musiklebens. In Wien wird auch heute noch Tag für Tag Musikgeschichte geschrieben. Seit ihrer Gründung 1900 sind die Wiener Symphoniker ein zentraler, nicht wegzudenkender Akteur und Motor dieser Geschichte: Mit Uraufführungen bedeutender Werke von Bruckner, Ravel und Schönberg, unvergesslichen musikalischen Sternstunden unter Legenden wie Furtwängler, Karajan oder Sawallisch, aber auch in ihrem Bestreben, die Schätze der klassischen Musik für alle Wienerinnen und Wiener lebendig und zugänglich zu machen. Der Ansatz der Wiener Symphoniker, Anspruch mit Zuspruch zu vermählen, wurde so einerseits Musik-, andererseits aber auch Wiener Stadtgeschichte. Zurückverfolgen lässt sich dieser Ansatz bis auf die Anfangstage des Orchesters zur Blütezeit der Wiener Moderne. Ich empfinde es daher als großes Glück, dass das neue Leitungsteam der Symphoniker, Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada und Intendant Jan Nast, anlässlich ihrer ersten gemeinsame Saison sich vermehrt dieser faszinierenden Epoche und damit der Wiener Identität dieses wunderbaren Orchesters widmen werden. Ich hoffe sehr, Sie begleiten mich auf dieser Entdeckungsreise. Herzlich Ihre VERONICA KAUP-HASLER Amtsführende Stadträtin für Kultur und Wissenschaft Wien

Dear music lovers, Vienna is rightly considered to be the world capital of music. More famous composers have lived here than in any other city, and the great works of the repertoire were created and premiered here. In today’s Vienna, too, the connection between culture and classical music is inseparable. Every day we experience magnificent performances of the highest quality in our world-famous concert halls and theatres, with outstanding artists from the international music scene. Even today, music history is made in Vienna, day after day. Ever since their founding in 1900, the Wiener Symphoniker have played a central, indispensable role and been a major driving force in this history, with world premieres of important works by Bruckner, Ravel and Schönberg and great, unforgettable musical moments under legends such as Furtwängler, Karajan and Sawallisch; but also in their endeavour to make the treasures of classical music alive and accessible to every person in Vienna. And so, the Wiener Symphoniker’s approach of marrying aspiration with accessibility has become both part of music history and part of the city’s history. This approach can be traced back to the early days of the Wiener Symphoniker at the height of Viennese modernism. So I feel the greatest joy that, in their first season together, the Symphoniker’s new leadership team of Music Director Andrés Orozco-Estrada and Intendant Jan Nast will devote more of a focus to this fascinating period, and thus also to the Viennese identity of this wonderful orchestra. I hope you will join me on this voyage of discovery. Yours cordially, VERONICA KAUP-HASLER

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JaN Nast

Liebe Freundinnen und Freunde der Wiener Symphoniker, Neu zu sein, bedeutet immer auch die Neugier auf das Vergangene zu haben. Deshalb waren mir als neuer Intendant der Wiener Symphoniker zwei Dinge besonders wichtig: die Menschen des Orchesters und ihre lange Tradition. Als ich im Archiv gestöbert habe, durfte ich über die ewige Modernität des Orchesters seit seiner Gründung im Jahre 1900 staunen. Die Symphoniker haben die Werke visionärer Komponisten uraufgeführt und dabei stets den Kontakt zum Publikum gesucht, etwa in den „volksthümlichen Concerten“ im Volksgarten. Musik war und ist für dieses Orchester nie nur Tapete, sondern eine Haltung gegenüber der eigenen Zeit. Musik steht für die Symphoniker traditionell mitten im Leben – mitten in der Welt, mitten in Europa, mitten in Wien. Neu zu sein, bedeutet, nicht immer alles neu machen zu müssen. 120 Jahre Orchestergeschichte sind Inspiration genug. Und daran wollen wir, die Musiker, unser neuer Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada und ich, uns orientieren. In über 100 Auftritten in Wien, mit rund 70 Konzerten und Opernaufführungen im restlichen Österreich und auf internationalen Bühnen wollen wir einen Geist vermitteln: Neugier, Offenheit und Dialog – dafür stehen die Wiener Symphoniker. Die Verbundenheit der Wiener Symphoniker mit der Wiener Moderne, mit der Gegenwart und der Vergangenheit spiegelt sich auch in unserem neuen Erscheinungsbild wider – ich hoffe, dass es Ihnen gefällt und freue mich auf viele spannende und neue Begegnungen mit Ihnen. Ihr JAN NAST Intendant der Wiener Symphoniker

Dear friends of the Wiener Symphoniker, Being new means always being curious about the past. This is why two things were especially important to me as the new Intendant of the Wiener Symphoniker: the people of the orchestra, and its long tradition. Rummaging through the archive, I was amazed by the eternal modernity that has accompanied this orchestra since it was founded in 1900. The Symphoniker have premiered the works by visionary composers while always seeking to keep contact with the public, as with the ‘Popular Concerts’ in the Volksgarten. For this orchestra, music has never served as mere wallpaper; rather it embodies an attitude toward its own time. For the Symphoniker, music stands traditionally at the centre of life — at the centre of the world, at the centre of Europe, at the centre of Vienna. Being new doesn’t always mean having to do everything in a new way. The orchestra’s 120 years of history are inspiration enough. And that is what we, the musicians, our new Music Director Andrés OrozcoEstrada and I, want as our aim. In our more than 100 performances in Vienna, with around 70 concerts and opera performances in the rest of Austria and on international stages, we want to convey a spirit of curiosity, openness and dialogue — this is what the Wiener Symphoniker stand for. The Wiener Symphoniker’s connection to Viennese Modernism, to the present and to the past is also reflected in our new look — I hope you like it. And I look forward to many new and exciting encounters with you. Yours, JAN NAST

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aNDrÉs OrOzCO-EsTraDa

RESPEKT & DANKBARKEIT deR NeUe ChefDiriGent tHe NeW MUsiC DirectOr INTERVIEW Axel Brüggemann FOTOGRAFIE/PHOTOGRAPHY Martin Sigmund

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Andrés Orozco-Estrada, was bevorzugen Sie: Hören Sie lieber Musik oder dirigieren Sie sie lieber? Dirigieren definitiv – wobei zuhören sowieso zum Dirigieren gehört. Aber ich genieße es natürlich sehr, Musik selbst zu gestalten und mit Musik etwas zu bewegen. Besonders schön ist es, wenn ich merke, dass das Publikum wirklich mitgeht – oder gar mitdirigiert. Natürlich nur solange es den Nachbarn nicht stört (lacht).

Andrés Orozco-Estrada, what do you prefer: conducting or listening to music? Conducting definitely – especially as listening is such an integral part of conducting anyway. Yet, I simply enjoy both shaping music and aiming to make a difference with it more. I really like it for instance when I notice that an audience member really goes – or even conducts – along. Of course, only as long as it doesn't bother the neighbours (laughs).

Kann man die Arbeit eines Dirigenten mit jener eines Fußballtrainers am Rand des Spielfelds vergleichen? Man hat zwar alles geplant, aber manchmal läuft was nicht so wie man das gerne möchte? (Schmunzelnd) Ja, das gibt’s, sogar sehr oft. Das Gute daran ist, dass aus diesen Momenten der Freiheit und der Spontanität meist sehr tolle musikalische Ereignisse entstehen. Man muss zuweilen auch gehen lassen können, Abschied von der Vorstellung nehmen, dass man immer alles kontrollieren kann. Es geht auch darum, dem Orchester zu vertrauen. Wenn man als Dirigent weiß, wo man führen muss, und wo man einfach mitgeht und das Orchester machen lassen kann – dann ist schon viel geschafft.

Is the conductor a little like the football coach at the edge of the pitch? Even though you’ve planned everything ahead, sometimes things don’t go the way you’d like them to? (Smiling) Yes, it can be like that — actually, I think this happens a lot. But the good thing is that these moments of freedom, of spontaneity, usually result in great musical events. You also have to be able to let go: you can’t always control everything, but you also have to trust the orchestra. If you as the conductor know where you have to lead and where you can simply go along and let the orchestra do its thing — then much has already been accomplished.

Ist es manchmal auch wichtig, herauszufinden, dass etwas gar nicht so klingt, wie man es sich vorgestellt hat? Ja klar. Ich habe eine bestimmte Vorstellung von einer Stelle, und dann kommt das Orchester, gibt mir eine andere Version und manchmal stellt sich heraus: Es funktioniert noch besser. Da muss man intelligent und schnell genug sein, um das zu verstehen und aufzunehmen. Musizieren ist ein Prozess, der nur gemeinsam funktioniert. Nur so kommt man zu authentischen Ergebnissen.

Is it sometimes also important to discover that something doesn’t sound anything like you imagined? Yes, of course. I’ll have a certain idea in mind, and then the orchestra comes, gives me another version, and behold — sometimes it’s actually much nicer this way. Then you just have to be intelligent and nimble enough to understand it and incorporate it. That’s also not a bad thing. The main thing is that you go through this process together. In the end, that’s also how you deliver an authentic performance.

Wie sind Sie zur Musik gekommen, wie war das kulturelle Umfeld Ihrer Kindheit in Kolumbien? Ich hatte großes Glück und bin in eine Art Musikschule gegangen. Mit sechs Jahren hatte ich den ersten Geigenunterricht. Ich war in einer sehr geschützten Atmosphäre, das war sehr wichtig für meine Entwicklung als Mensch. Vor allem auch wenn man bedenkt, dass die Zeiten für Kolumbien damals schwer waren – und gerade in Medellín, der Großstadt, aus der ich komme. Da war Musik ein wunderbares Refugium.

How did you come to music? How would you describe the musical environment of your childhood in Colombia? I was very lucky. I attended a kind of music school, and at the age of six had my first violin lessons there. I was in a protected environment, which was very important for my development as a person. Especially when you bear in mind that those were difficult years in Colombia, especially in Medellín, where I’m from. Music was enormously helpful in that context.

Ihnen war schon sehr früh klar, dass Sie Musiker werden wollen. Gab es nie einen anderen Berufswunsch? Also wenn, dann nur Profi-Fußballer! Ich habe ja viel Fußball gespielt, und zwar als Tormann – und das, obwohl ich eigentlich relativ klein bin. Aber ich war schon damals immer so voller Energie und bin einfach gesprungen wie ein Verrückter (lacht). Ziemlich bald musste ich mich dann entscheiden,

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You knew very early on that you wanted to become a musician. Did you ever think about a different career? Only football. I played a lot of football, as a goalkeeper — even though I’m actually relatively small. But back then I was always so full of energy and would just leap around like a madman (laughs). But I soon had to choose between training or attending rehearsals. I didn’t have to think twice — music was always most important.

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OffeNheit ist Mir wiChtiG: ICh biN da, iCh biN dA für das PubliKuM, für WieN, fÜr dieses OrChester. This siGn Of OpenNess is iMpOrtaNt tO Me. It says: I’M theRe — I’m there fOr the audience, fOr vieNna, aNd fOr this OrCheStra.

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eiN kOnzert iSt sO viEl risiKO, Es iSt Aber aUch ein hEILiGer mOmeNt. a cOnCerT is A hiGh-StakEs afFair, But iT’s alsO a SaCred EveNt.

In Medellín, Kolumbien geboren, begann Andrés Orozco-Estrada seine musikalische Ausbildung mit dem Violinspiel. Als 15-Jähriger dirigierte er bereits erste Konzerte. 1997 ging er zum Studium nach Wien, wo er an der Universität für Musik und darstellende Kunst bei Uroš Lajovic, einem Schüler des legendären Hans Swarowsky, studierte. Orozco-Estrada lebt in Wien. Born in Medellín, Colombia, Andrés Orozco-Estrada began his musical studies on the violin. At the age of 15 he conducted his first concerts. In 1997 he moved to Vienna in order to study at the University of Music and Performing Arts with Uroš Lajovic, himself a pupil of the legendary Hans Swarowsky. Orozco-Estrada lives in Vienna.

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ob ich zum Training oder in die Proben gehe. Da musste ich nicht zweimal überlegen – die Musik stand immer im Vordergrund. Wir haben in den letzten Jahren gelernt, wie ernst klassische Musik in Südamerika genommen wird … … wenn ein Mensch in einem Kontext lebt, in dem seine Lebensumstände schwieriger sind, oder vielleicht sogar existenziell problematisch, dann haben Kunst und Musik eine viel existenziellere Bedeutung. Kultur greift dann eher in das Leben ein, kann das Leben wirklich verändern! Wien ist seit vielen Jahren Ihr Lebensmittelpunkt. Warum wollten Sie unbedingt hier studieren? Da war natürlich einerseits der Ruf Wiens als Welt-Hauptstadt der klassischen Musik. Und dann gab es eine berühmte Dirigierschule, die mich interessiert hat. Maestro Swarowsky, der Chefdirigent der Wiener Symphoniker war, habe ich zwar leider nicht mehr erleben können, aber ich wusste natürlich um seine großen Fähigkeiten und das Erbe seiner Lehre. Mir war klar, dass ich mehr über diese Art des Musizierens lernen wollte. Als ich in Wien ankam, habe ich dann aber viel mehr als nur das gefunden! Ich habe neben meinem Studium an der Musikuniversität viele Proben besucht und im Wiener Singverein gesungen. Es war ungemein lehrreich, so viele Dirigenten bei der Arbeit beobachten zu können. Wenn man wach und aufmerksam genug ist, ist Wien eine Stadt, in der man unglaublich viel lernen und entdecken kann. Was für eine Art Student waren Sie? Ich habe Musik sehr ernst genommen und war sehr vertieft in das Lernen. In meinem ersten Sommer, nachdem ich die Aufnahmeprüfung geschafft hatte, wäre ich gerne wieder nach Kolumbien zurückgeflogen, hatte aber kein Geld. Dann habe ich gedacht: Ich habe jetzt zwei Monate, um all das kennenzulernen, was ich nicht kenne. Und so bin ich dann jeden Tag in der Musikabteilung der städtischen Bücherei gewesen und habe mir u.a. die Symphonien von Schubert, Haydn, Bruckner und Mahler angeschaut. Alles Werke, zu denen ich früher keinen Zugang hatte. Auch so habe ich Wien lieben gelernt – im Lesesaal! Inzwischen sind Sie öfter auf dem Podium als im Lesesaal. Was sind die schwierigen Seiten Ihres Berufs? Der Beruf hat sehr viele unterschiedliche Facetten: Motivation, um nur ein Beispiel zu nennen. Wenn man mehrere Konzerte hat, vielleicht sogar mit dem gleichen Programm, etwa auf einer Tournee, ist es wichtig, die Spannung aufrecht zu erhalten. Man muss sich und die Musiker motivieren und immer wieder sagen: Okay, wir geben jetzt alles.

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In recent years, we’ve learned how seriously classical music is taken in South America … … if a person lives in circumstances in which their living conditions are more difficult, or even perhaps existentially problematic, then art and music take on a different meaning. You experience them differently as something that has the potential to change your life. Vienna has been the centre of your life for many years. Why did you want to study in Vienna? On the one hand, of course, there was Vienna’s reputation as the world capital of classical music. And then there was also a famous school of conducting that interested me. Maestro Swarowsky, who himself was Music Director of the Symphoniker, died before I could ever meet him. But I knew about his talents and the heritage of his teachings. I knew that there was a way of conducting music here that I wanted to learn more about. And when I arrived, I found much more than that. I attended many rehearsals during my studies and sang in the Wiener Singverein. Observing so many conductors at work was tremendously instructive. If you are alert and attentive enough, you can learn and discover an unbelievable amount in Vienna. What kind of student were you? I took music just as seriously as my life and was deeply absorbed in it. I would have liked to go back to Colombia that first summer, after I’d passed the entrance exam, but didn’t have any money. Then I thought, ‘I now have two months to learn everything I don't know.’ So, every day, I sat in the music section of the city library and studied the symphonies of among others Schubert, Haydn, Bruckner, Mahler – everything I hadn’t had access to before. That’s also how I came to love Vienna. What are the most difficult sides to your profession? There are so many aspects to it: motivation is only one example. When you have several concerts, perhaps even with the same programme — such as when on tour — it becomes all the more important to maintain the tension. You have to tell both yourself and the musicians again and again: ok, we're going to give it our all now. In the end, just as in any job, right? Exactly, as in life in general and in every relationship. You always have to make sure that you treat one another with respect and love, and renew this every day. Only in this way can things work in the long term and stay beautiful and healthy. It’s the same with the orchestra, and also with the audience. We must simply always be offering something, always keeping at it. That’s the only way we can form this connection so strongly that at the

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Letztlich wie in jedem Job, oder? Genau, wie im Leben allgemein und wie in jeder Beziehung. Man muss immer schauen, dass man miteinander respektvoll und liebevoll umgeht, und zwar jeden Tag aufs Neue. Nur so geht es langfristig und bleibt schön und gesund. Das ist mit einem Orchester genauso. Und auch mit dem Publikum. Wir müssen einfach immer etwas anbieten, immer dranbleiben. Nur so können wir eine starke Verbindung mit vielen gemeinsamen Erinnerungen wachsen lassen. Es ist mein Ziel, dass es am Ende des Tages keine Rolle mehr spielt, was wir programmieren, weil die Art, wie wir musizieren das ist, was die Leute erleben, spüren und hören wollen.

Magic doesn’t happen in every performance, though, does it? No, you can’t expect it, but you always have to strive for it. I always try to give everything, in every rehearsal and in every concert. A concert is a high-stakes affair, but it’s also a sacred event. When you’re well-prepared and you give your all, then everything might fall into place, and magic is made. You never forget that, and it motivates you again and again.

Entsteht bei jeder Aufführung automatisch Magie? Natürlich nicht, aber man muss es versuchen. Ich will immer alles geben, bei jeder Probe und bei jedem Konzert. Ein Konzert ist so viel Risiko, es ist aber auch ein heiliger Moment. Wenn man gut vorbereitet ist und im Konzert alles gibt, kann es zu diesem wunderbaren Moment kommen, dass alles zusammenkommt und Magie entsteht. Diese Momente vergisst man nie, und sie motivieren uns immer wieder aufs Neue.

What does Vienna mean for you? A feeling for life, quality of life, family. And above all: music. But also, much respect and gratitude. I was able to start my career here and to continue it — in the most beautiful concert halls one can imagine and in a city with so much history, so much culture, and with such a wonderful audience. The music that I can make here with the Symphoniker is my musical home. It’s truly like a dream — there’s no other way to describe it.

Sie arbeiten in der ganzen Welt, wohnen aber in Wien. Warum? Wien ist ein Lebensgefühl, ist Lebensqualität – und hier ist meine Familie. Wien ist aber auch: Musik. Ich habe viel Respekt und Dankbarkeit für diese Stadt. Ich durfte hier meine Karriere anfangen und auch fortsetzen – in den schönsten Konzertsälen, die man sich vorstellen kann und in einer Stadt mit so viel Geschichte, mit so viel Kultur, mit einem so tollen Publikum. Die Musik, die ich hier mit den Symphonikern machen darf, ist mein musikalisches zu Hause. Das ist wirklich wie ein Traum, das kann man nicht anders sagen.

Is the feeling for life in Vienna also a musical one? I think so, absolutely. Concert life, as well, and everything that goes with it. I think the people here love music and live music. I can feel this, it’s very present. Every composer who has lived in Vienna has learned a lot here and left great things behind, and so has continued this tradition. Vienna is definitely an inspiration.

Ist das Lebensgefühl der Wiener auch durch die Musik geprägt? Ich denke schon, absolut. Sowohl das Konzertleben, als auch das Drumherum. Ich glaube, die Leute lieben Musik, leben Musik – und das spüre ich, das ist ganz präsent. Jeder Komponist, der in Wien gelebt hat, hat hier viel gelernt und Großartiges hinterlassen, und diese Tradition wird auch heute noch weitergeführt. Aktiv oder einfach nur, weil die Tradition überall anwesend ist. Da ist Wien definitiv eine Inspiration. Wird Wien immer Musikstadt sein? Wir dürfen nicht aufhören, daran zu arbeiten. Tradition ist das eine, sie immer wieder zu beleben und auch Neues auszuprobieren das andere. Wenn wir die Musik nicht pflegen, wird sie selbst in einer

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end of the day — this is also my goal — it doesn't matter what we program, because it's the way we make music that people want to experience, feel and hear.

Will Vienna always be a city of music? If we don’t stop working at it, then, yes. If we don’t foster it, then probably not — as with everything in life. And that's exactly our job with the Wiener Symphoniker: to foster this tradition, this wealth of music, of composers, of history, to pass it on with great passion – and to try out new things simultaneously. Who are your role models? Karajan? Bernstein? I have many. Karajan and Bernstein — I couldn’t choose between the two. Bernstein, with his temperament, his humanity and his emotion. Then Karajan, with his intellectual power and precision. The combination of these two extremes is the model to strive for. One must also talk about Carlos Kleiber in this context. In the technical sense, he was outstanding, but at the same time he also wielded great intuitive power. Or Harnoncourt’s interpretations and his thinking — I’ve taken away a lot from this. How much he emphasised the human element, how much character and

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Stadt wie Wien irgendwann verschwinden. Aber genau das ist ja unsere Aufgabe mit den Wiener Symphonikern: diese Tradition, diesen Reichtum an Musik, an Komponisten, an Geschichte zu pflegen, um sie den Menschen mit großer Leidenschaft weiterzugeben. Wer sind eigentlich Ihre Vorbilder? Karajan? Bernstein? Vorbilder gibt es sehr viele. Karajan und Bernstein – ich könnte nicht zwischen den beiden wählen. Bernstein mit seinem Temperament, seiner Menschlichkeit und seiner Emotionalität. Karajan mit seiner intellektuellen Kraft und Genauigkeit. Die Kombination dieser beiden Pole ist das Vorbildliche, was es anzustreben gilt. Auch über einen Carlos Kleiber muss man in diesem Zusammenhang reden. Er war im technischen Sinne hervorragend, verfügte aber gleichzeitig auch über eine unglaubliche intuitive Kraft. Ebenso wie die Interpretationen von Nikolaus Harnoncourt. Ein großer Denker! Da habe ich sehr viel mitgenommen. Wie sehr er den menschlichen Aspekt der Musik betonte, wie viel Temperament und Herz er in seine Arbeit legte – all das ist sehr inspirierend. Was für ein Geist schlägt Ihnen bei den Wiener Symphonikern entgegen? Zunächst einmal eine große Achtsamkeit und Offenheit. Ich spüre einen wirklich offenen Geist – und das auf einem sehr hohen musikalischen und technischen Niveau. Außerdem ein sehr gesunder Umgang mit der Musik und ein echter Teamgeist. Das klingt jetzt vielleicht nicht spektakulär, aber wenn man das Musikleben kennt – da gibt es viele Orchester auf der Welt, wo all das nicht vorhanden ist. Wir sind tatsächlich als Gesamtheit ein Instrument. Vor allem das gemeinsame Suchen bringt uns weiter und beflügelt uns. Ich freue mich, dass es nun meine Aufgabe ist, alles zu geben, damit dieses Orchester noch besser wird. Ich habe nichts Anderes vor, als die kommende Zeit so zu verbringen, dass sie in der reichen Geschichte des Orchesters in Erinnerung bleiben wird. Tradition und Revolution: Die Umbruchsjahre des Fin de Siècle sind ja auch die große Geburtsstunde der Wiener Symphoniker. Wenn wir auf die Geschichte schauen, darauf, was das Orchester alles uraufgeführt und gespielt hat, und mit welchen Dirigenten – das ist unglaublich. Dass ich jetzt am Ende dieser beeindruckenden Linie stehe, ist ein bisschen einschüchternd. Aber eben auch eine Herausforderung. Die Konzerte im Wiener Konzerthaus und im Musikverein, aber auch sehr viele Sachen außerhalb der Abos, Open-Air-Konzerte bei freiem Eintritt, ein großes Angebot für Kinder und Jugendliche, all das zeigt

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heart he put into his work — that’s a great inspiration. What sort of sprit do you encounter with the Symphoniker? First of all, great attentiveness and openness. They display a truly open mind, at a very high musical and technical level. There is also a very healthy interaction with the music and a real team spirit. That may not sound significant, but when you have been able to get to know musical life a little better, you learn that there are many orchestras in the world where things are completely different. Taken as a whole, we’re really a single instrument. It’s the common quest that propels us. My job is to give everything so that this orchestra becomes even better. I don’t plan to do anything other than to use my time here in such a way that it becomes a special chapter in the orchestra’s rich history. Tradition and revolution: The upheaval around the finde-siècle also brought about the great birth of the Wiener Symphoniker. When we take a look at the history of everything the orchestra has premiered and played, and with which conductors — it’s incredible. That I now stand at this end of such an impressive lineage is a little daunting. But I embrace this challenge. And this with the Wiener Symphoniker, an orchestra that has done and still does everything in Vienna, for Vienna. The concerts in the Wiener Konzerthaus and in the Musikverein, but also many things outside of the subscription series — open-air concerts with free admission, great offers for children and young people. So, this is a real Viennese orchestra with all the greatest qualities. What are your plans for the Symphoniker? An orchestra like the Symphoniker must be broadly versatile. You need the sound and the large emotion of Romanticism, but, just as much, the refinement, the transparency, the delicacy of Vienna Classicism. This orchestra is well-versed in both, and I want to connect these. As well as a focus on the tone poems of Richard Strauss and the symphonies of Gustav Mahler, we’ll turn increasingly to Joseph Haydn. We’ve planned a small but fine new series in which, through the performance of a Haydn symphony, we reveal how we work on aspects of style and on sound. I'll also moderate and look to interact with the audience. It will be something like a private concert in which the audience has a chance to be right up close to the orchestra. You’ve also planned a special inaugural concert. This is also an opportunity where I can introduce myself anew to the audience. We’ve chosen a

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die große Vielfalt der Wiener Symphoniker … und ihre große kommunikative Kompetenz. Was haben Sie konkret mit den Symphonikern vor? Ein Orchester wie die Symphoniker muss sich breit aufstellen, man braucht den Klang und die großen Emotionen der Romantik, ebenso wie die Feinheiten, das Transparente, das Delikate der Wiener Klassik. Dieses Orchester ist auf beiden Feldern sehr versiert, und hier möchte ich anschließen. Neben den Schwerpunkten auf die Tondichtungen von Richard Strauss oder Gustav Mahlers Symphonien werden wir uns vermehrt Joseph Haydn zuwenden. Wir haben eine kleine und feine neue Reihe geplant, wo wir anhand einer Haydn-Symphonie unsere Arbeit an stilistischen Aspekten und dem Klang offenlegen. Ich werde dort auch moderieren und die Interaktion mit dem Publikum suchen. Es soll so eine Art Hauskonzert werden, wo das Publikum die Möglichkeit hat, dem Orchester ganz nahe zu sein.

great programme for this, featuring, among other pieces, works that were premiered by the orchestra at the beginning of the 20th century. As a counterpoint to that, I wanted to bring a young voice onto the platform to start things off. And so a young composer will write a new work for the occasion. I want to use it to greet the people, this time with the music coming from all around the auditorium. I’ll need to turn around to conduct it — so the audience and I will be facing each other. This sign of openness is important to me. It says: I’m there — I’m there for the audience, for Vienna, and for this orchestra.

… außerdem haben Sie ein sehr besonderes Antrittskonzert geplant. Das ist ja die Gelegenheit, wo ich mich dem Publikum vorstellen darf. Und dafür haben wir ein großartiges Programm ausgewählt, in dem unter anderem auch Stücke erklingen werden, die vom Orchester Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts uraufgeführt wurden. Als Gegenpol dazu wollte ich zu Beginn eine junge Stimme auf die Bühne bringen. Eine junge Komponistin wird ein neues Werk für uns schreiben. Mit diesem neuen Geist möchte ich das Publikum begrüßen, und das Besondere ist: Die Musik wird auch aus dem Zuschauerraum kommen. Um das Dirigieren zu können, muss ich mich also umdrehen. Das Publikum, das sonst ja nur den Rücken eines Dirigenten sieht, wird mich bei der Arbeit ansehen können. Dieses Zeichen von Offenheit ist mir wichtig: Ich bin da, ich bin da für das Publikum, für Wien, für dieses Orchester.

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was das OrChester alles uraufGefühRt und Gespielt hat, und mit WelcheN diRiGenteN — dAs ist unGlaubliCh. everything the Orchestra has preMiered aNd played, aNd with whiCh conductOrs — it’s inCrediBle.

Energie, Eleganz und Esprit – das ist es, was Andrés Orozco-Estrada als Musiker besonders auszeichnet. Seit der Spielzeit 2014–15 ist er Chefdirigent des hr-Sinfonieorchesters Frankfurt und Music Director beim Houston Symphony Orchestra. Ab der Spielzeit 2020–21 wird er Chefdirigent der Wiener Symphoniker. Energy, elegance and spirit — this is what especially distinguishes Andrés Orozco-Estrada as a musician. In 2014–15, he took over the position as Chief Conductor of the Frankfurt Radio Symphony and became Music Director of the Houston Symphony Orchestra. In the 2020–21 season he becomes the 16th Music Director of the Wiener Symphoniker.

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kOnzeRte MiT COnCerts featUrinG anDrés OrOzcO-estrAda 30. SEPTEMBER 2020, 20:00 MONTREUX, AUDITORIUM STRAVINSKI

11. OKTOBER 2020, 17:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

SEPTEMBRE MUSICAL

HAUSKONZERT: FEUER

30. NOVEMBER 2020, 20:00 BERLIN, PHILHARMONIE

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent RUDOLF BUCHBINDER Klavier

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent & Moderation

01. DEZEMBER 2020, 20:00 HAMBURG, ELBPHILHARMONIE

LUDWIG VAN BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92

JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 59 A-Dur Hob. I:59 „Feuer-Symphonie“

02. DEZEMBER 2020, 20:00 MÜNCHEN, PHILHARMONIE AM GASTEIG

10., 11. OKTOBER 2020, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

14., 15. OKTOBER 2020, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

ANTRITTSKONZERT ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIANE KARG Sopran CARLIJN METSELAAR Fanfare (UA, Auftragswerk der Wiener Symphoniker) ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Schneeglöckchen“, „Ständchen“, „Liebesbriefchen“ und „Sommer“ aus „Einfache Lieder“ für mittlere Singstimme und Orchester op. 9 FRANZ SCHREKER „Intermezzo“ für Streicher op. 8 ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Glück das mir verblieb“, Mariettas Lied aus der Oper „Die tote Stadt“ op. 12 RICHARD STRAUSS „Ein Heldenleben“, Tondichtung für großes Orchester op. 40 TrV 190

03. DEZEMBER 2020, 20:00 DÜSSELDORF, TONHALLE

DIE SCHÖPFUNG

05. DEZEMBER 2020, 20:00 KÖLN, PHILHARMONIE

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIANE KARG Sopran BENJAMIN BRUNS Tenor FLORIAN BOESCH Bassbariton WIENER SINGVEREIN JOHANNES PRINZ Chorleitung

06. DEZEMBER 2020, 19:30 HANNOVER, KUPPELSAAL

JOSEPH HAYDN „Die Schöpfung“, Oratorium in drei Teilen Hob. XXI:2 29. NOVEMBER 2020, 17:30 MUSIKVEREIN, BRAHMS-SAAL

HAUSKONZERT: IL DISTRATTO ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent & Moderation JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 60 C-Dur Hob. I:60 „Il distratto“

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28., 29. NOVEMBER 2020, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

ANTRITTS-TOURNEE ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BEATRICE RANA Klavier SERGEI RACHMANINOW Klavierkonzert Nr. 2 c-moll op. 18 DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Symphonie Nr. 5 d-moll op. 47 10., 11.,12. FEBRUAR 2021,19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

DVOŘÁK, MAHLER ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent HILARY HAHN Violine GENIA KÜHMEIER Sopran ANTONÍN DVOŘÁK Violinkonzert a-moll op. 53 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 4 G-Dur

SAISON


24., 25. FEBRUAR 2021, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

WEBER, KORNGOLD, BEETHOVEN ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent ARABELLA STEINBACHER Violine CARL MARIA VON WEBER Ouvertüre zur Oper „Oberon“ ERICH WOLFGANG KORNGOLD Violinkonzert D-Dur op. 35 LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 03. – 16. MÄRZ 2021

ASIEN-TOURNEE 15., 16. FEBRUAR 2021, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

DON JUAN ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent HILARY HAHN Violine JOHANNES BRAHMS Violinkonzert D-Dur op. 77 RICHARD STRAUSS „Don Juan“, Tondichtung für großes Orchester op. 20 TrV 156 Suite aus der Oper „Der Rosenkavalier“ op. 59 TrV 227d

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent HILARY HAHN Violine Mit Werken von RICHARD STRAUSS, JOHANNES BRAHMS und LUDWIG VAN BEETHOVEN 03., 04., 06. APRIL 2021, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

CARMINA BURANA

11. JUNI 2021, 19:00 12. JUNI 2021, 19:30 13. JUNI 2021, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

RODRIGO, RIMSKI-KORSAKOW, LISZT, BRUCH ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JANINE JANSEN Violine (12. & 13. Juni) MILOŠ Gitarre (11. & 12. Juni) BARBARA RETT Präsentation (13. Juni) ERICH WOLFGANG KORNGOLD Ouvertüre zum Soundtrack „Juarez“ (11. Juni) FRANZ LISZT „Prometheus“, symphonische Dichtung Nr. 5 Searle 99 (12. & 13. Juni) MAX BRUCH Violinkonzert Nr. 1 g-moll op. 26 (12. & 13. Juni) JOAQUIN RODRIGO „Concierto de Aranjuez“ für Gitarre und Orchester (11. & 12. Juni) NIKOLAI RIMSKI-KORSAKOW „Capriccio espagnol“ op. 34 (11. & 12. Juni) JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 101 D-Dur Hob. I:101 „Die Uhr“ (13. Juni)

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent SABINE DEVIEILHE Sopran MAX EMANUEL CENČIĆ Countertenor GEORG NIGL Bariton OPERNSCHULE DER WIENER STAATSOPER WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung CARL ORFF

„Carmina Burana“, szenische Kantate für Soli, Chor und Orchester

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frOm the ClassiCs tO the mUsiC Of the futUre

VON KLASSIKERN ZUR ZUKUNFTS MUSIK ein bliCk iN die frÃœhGesChiChte Der wieNer symphOniker a lOOk at the early histOry Of the Wiener syMphOniker WALTER WEIDRINGER

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I

sChwUnG und ersChwinGliChkeit

mOmentuM aNd affOrdAbiliTy

s war höchste Zeit. Selbst Eduard Hanslick, als einflussreicher Kritiker nicht gerade an vorderster progressiver Front tätig, hatte für das 19. Jahrhundert den „stark verspäteten Charakter des Concertwesens in Wien“ beklagt. Dabei verfügte Wien seit 1870, mit der Eröffnung des Musikvereinsgebäudes der Gesellschaft der Musikfreunde, endlich über einen hervorragend klingenden und zugleich repräsentativen Aufführungsort. Doch das hauseigene Gesellschaftsorchester konzertierte dort ohne konstantes Personal, ja vielfach überhaupt ohne professionelle Kräfte. Dass nach einer Statutenänderung immerhin in der zweiten Jahrhunderthälfte Berufsmusiker zur Mehrheit der Dilettanten hinzuengagiert werden konnten, belegt in der Rückschau das fragwürdige Niveau der Eigenveranstaltungen. Unbestrittene Meister ihres Fachs waren freilich die Mitglieder des Hofopernorchesters, die seit der Gründung als Wiener Philharmoniker 1842 ihre vergleichsweise seltenen Konzerte gaben. Doch ihre auf die Vergangenheit konzentrierten Programme stellten selbst für Hanslick einen „Hort strenger musikalischer Orthodoxie“ dar.

Höchste Zeit also für ein neues, ständiges, professionelles möglichst auch anständig entlohntes Konzertorchester in Wien, das dem steigenden Bedarf aus Bürgertum und kulturbeflissen gewordener Arbeiterschaft nach musikalischen Darbietungen Rechnung tragen sollte – und zwar mit ausdrücklichem Bildungsauftrag. Die „Pflege und Popularisierung der symphonischen Musik“ sollte zu „möglichst billigen Preisen“ gelingen, war man sich einig. Als Dirigent bot sich Ferdinand Löwe als logische Wahl an – spätere Charakterisierungen beschreiben den gebürtigen Wiener, der Schüler und lebenslanger Vorkämpfer Anton Bruckners war, als formidablen Orchester- und Publikumserzieher und zugleich uneitel-bescheidenen Anwalt der Komponisten. Gustav Mahler selbst hatte ihn aus München kurzzeitig an die Hofoper als Kapellmeister zurückgeholt. In Wien war er alsbald am Pult der Gesellschaftskonzerte sowie auch an der Spitze eines neuen Philharmonischen Orchesters erfolgreich. Letzteres konnte sich freilich wegen zu schwacher finanzieller Füße nur kurze Zeit halten: Das Defizit dieser älteren Unternehmung deckend und zugleich in die Zukunft investierend, baute im Jahr 1900 das Komitee des neu gegründeten Wiener Concertvereins auf die künstlerischen Fähigkeiten des damals 37-jährigen Löwe.

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t was about time. Even Eduard Hanslick, as an influential critic not exactly in the frontlines on the progressive front, had lamented what was for the 19th century the ‘very late nature of concert life in Vienna’. With the opening of the Musikverein building of the Gesellschaft der Musikfreunde in 1870, Vienna finally had a performance venue that was both glorioussounding and impressive. The in-house Gesellschaft orchestra, however, gave its concerts there without a fixed roster and, in many cases, without any professional players at all. In retrospect, the fact that in the second half of the 19th century – after a change to statutes – professional musicians could be engaged to boost the amateur majority gives one an idea of the questionable quality of the Gesellschaft’s own concerts. The undisputed masters of their profession were, of course, the players of the Hofopernorchester (Court Opera Orchestra), who gave concerts comparatively rarely since their founding as the Wiener Philharmoniker in 1842. But their programmes focussed on the past and represented, even for Hanslick, ‘a hot-bed of strict musical orthodoxy’.

It was high time, then, for a new, permanent, professional and — ideally — decently-paid concert orchestra in Vienna, one that could meet the rising demand for musical performances from both the middle classes and a now culturally-minded working class - and, in fact, one with a clear educational mandate. It was agreed that the ‘cultivation and popularisation of symphonic music’ should be achieved at ‘the cheapest possible prices’. As its conductor, Ferdinand Löwe was a logical choice. Later characterisations describe the Vienna-born Löwe, a pupil and life-long champion of Anton Bruckner, as a formidable orchestra trainer and audience educator, as well as a modest advocate of modern composers. Gustav Mahler himself had briefly brought him back from Munich to the Court Orchestra as Kapellmeister. He soon found success in Vienna on the podium with the Gesellschaft Concerts as well as at the head of a newly-founded philharmonic orchestra. The latter was only able to operate for a short time, however, owing to weak finances. In 1900, to fill the gap left by this older enterprise and at the same time invest in the future, the committee of the newly-founded Wiener Concertverein built upon the artistic abilities of the then 37-year-old Löwe.

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wiDer die UnterlassuNgssüNdeN

Und selbst wenn es dem Namen nach vorerst nicht so geklungen haben mag: Damit hatte auch die Geburtsstunde der Wiener Symphoniker geschlagen. Denn ihre institutionelle und personelle Kontinuität reicht bis auf dieses lang ersehnte Orchester des Wiener Concertvereins zurück, das am 30. Oktober 1900 unter Löwe sein Debüt im Musikverein gab. Mit Webers Ouvertüre zu „Euryanthe“, Mozarts Symphonie KV 338, Wagners „Faust“-Ouvertüre und Schuberts Symphonie D 944 lieferte man beim Debütkonzert keine beliebige Kombination großer Namen und beliebter Werke. Im Gegenteil: Max Kalbeck etwa hob im Neuen Wiener Tagblatt lobend hervor, dass die genannte Mozart-Symphonie „erst zweimal im Laufe von achtundfünfzig Jahren von den Philharmonikern aufgeführt worden ist! Wie viele solch unvermeidliche Unterlassungssünden müssen an den Classikern begangen werden – Von den Modernen und Lebenden, die doch erst recht gehört werden wollen, gar nicht weiter zu reden!“ Darüber hinaus fühlt man im parallelen Doppel – zwei Ouvertüren, eine zu einer Oper, eine für den Konzertsaal, sowie zwei Symphonien in C-Dur, eine gleichsam kleine, dreisätzig-klassische und eine, die als sprichwörtliche „große C-Dur-Symphonie“ das Tor zur Romantik aufreißt – schon eine modern anmutende Konzertdramaturgie. Ohne den belehrenden Zeigefinger zu heben, bewies Löwe von Beginn an ein Gespür für musikhistorische Zusammenhänge und lohnende Gegenüberstellungen. Wie sich das Populäre und das Anspruchsvolle, das Alte und Neuere in ein Gleichgewicht bringen lassen, zeigte Löwe etwa auch im nächsten Programm – mit Schumanns „Genoveva“-Ouvertüre, einem Concerto grosso Händels, Brahms‘ Vierter und Smetanas „Moldau“.

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aGaiNst the sin Of OmissiOn

And though the name may have been different at first, this also marked the birth of the Wiener Symphoniker: their continuity of institution and personnel reaches back to this long-awaited Orchester des Wiener Concertvereins, which made its debut under Löwe in the Musikverein on October 30th, 1900. With Weber’s Overture to ‘Euryanthe’, Mozart’s Symphony KV 338, Wagner’s ‘Faust’ Overture and Schubert’s Symphony 944, this debut concert was no arbitrary combination of famous names and popular works. Quite the contrary: Max Kalbeck, writing in the Neue Wiener Tagblatt, praised the inclusion of the Mozart symphony, which until then had ‘only been performed twice in the 58-year history of the Philharmo­ niker! How many such inevitable sins of omission must be committed against the classics - not to mention the modern and living, who should be heard all the more!’ Moreover, in the double-parallel structure of the programme, one can already sense a concert dramaturgy that feels modern: two overtures — one to an opera, the other for the concert hall — and two symphonies in C major — one, as it were, a short classical work in three movements, the other the proverbial ‘Great Symphony in C major’, which flung open the door to Romanticism. Right from the beginning, and without raising a schoolmasterly index finger, Löwe demonstrated a feeling for musically historical connections and rewarding juxtapositions. In his next programme, Löwe showed how the popular and the sophisticated could be brought into balance with Schumann’s G ̒ enoveve’ Overture, a Handel concerto grosso, Brahms’ Fourth Symphony and Smetana’s ‘The Moldau’.

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beGeisterung in allen sChiChten

Die Kritiker jubelten durchwegs, und das Publikum hatte sich von Beginn an begeistert gezeigt: Die zwölf Konzerte der ersten Saison 1900–01 waren schon vorab ausverkauft, Einzelkarten keine mehr zu haben. Natürlich lockte Löwe mit allen Symphonien Beethovens, die damit erstmals in Wien als vollständiger Zyklus erklangen, doch zugleich bat er per Zeitungsannoncen um Einreichungen neuer Partituren. Daneben aber ging das Orchester des Wiener Concertvereins auch auf ein neues Publikum zu, um das abzubauen, was erst viel später Schwellenangst genannt werden sollte: Kapellmeister wie Karl Komzák und ab 1905 vor allem Martin Spörr erfreuten ein bunt gemischtes Publikum etwa im Volksgarten, aber auch im Musikverein mit „volksthümlichen Concerten“. Am 28. Dezember 1905 starteten zudem auf Betreiben von David Josef Bach, seines Zeichens Feuilletonredakteur der ArbeiterZeitung und Freund Arnold Schönbergs, die legendären Arbeiter-Symphoniekonzerte im Musikverein unter Löwe. In diesem Ambiente sollte 1913 der junge Wilhelm Furtwängler sein Wien-Debüt geben. Wer hätte damals geahnt, dass Furtwängler in der Geschichte des Orchesters noch eine bedeutsame Rolle spielen würde? Die sogenannte musikalische Hochkultur war nicht mehr bloß den Betuchten vorbehalten, und die ArbeiterSymphoniekonzerte wurden – trotz anfänglicher Skepsis hochrangiger sozialdemokratischer Politiker – im wahrsten Sinne populär.

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exCiteMent On every level

The critics were unanimous in their praise, and the public showed their enthusiasm right from the start: the twelve concerts of the first season 1900–01 were already sold-out in advance, with no more single tickets available. Löwe, it’s true, enticed the public by programming all of Beethoven’s symphonies, performing them as a complete cycle for the first time in Vienna; but he also placed newspaper advertisements calling for submissions of new scores. At the same time, the Wiener Concertverein also worked at reaching a new audience in order to cure what would only later come to be known as Schwellenangst (‘the fear of crossing thresholds’): Kapellmeister such as Karl Komzák and, above all, from 1905, Martin Spörr delighted a colourfully mixed audience in locations like the Volksgarten and the Musikverein with ‘volksthümlichen Concerten’ (‘popular’ concerts). What’s more, on December 28th, 1905, at the instigation of David Josef Bach, Arts Editor of the Arbeiter-Zeitung and friend of Arnold Schönberg, the legendary Arbeiter-Symphoniekonzerte (‘Workers’ Symphony Concerts’) began in the Musikverein under Löwe. It was in this setting in 1913 that the young Wilhelm Furtwängler would make his Vienna debut. Who at that time could have guessed that Furtwängler would play an important role in the orchestra’s history? So-called musical high culture was no longer the exclusive domain of the well-to-do, and the Workers’ Symphony Concerts — despite initial scepticism of highranking Social Democratic politicians — were truly popular.

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neuGier aUf die GeGenwart

„Löwes kluger, zielgruppenorientierter Programmstrategie mit ihrer pädagogisch motivierten Verbindung von sich behutsam steigernden Rezeptionsanforderungen und einem kalkulierten Mix aus traditionellem Repertoire und Innovation war bald ein voller Erfolg beschieden“, resümiert denn auch der Historiker und frühere Symphoniker-Oboist Ernst Kobau, der mehrere Arbeiten zur Orchestergeschichte vorgelegt hat. Dieser Erfolg bekam solche Resonanz, dass auch die Philharmoniker nervös wurden. Nicht von Ungefähr flüsterte ihnen ein „wohlmeinender College“ in einem anonymen Schreiben vom Mai 1903 ein: „Verhehlen Sie sich nicht – meine Herren so wie es für Europa die Amerikanische Gefahr gibt, besteht und währt für die Philharmoniker eine – die ‚Konzertverein‘ heißt.“ Und das auch deshalb, weil Löwe keine Scheu vor dem Neuen hatte, und das Publikum von dem überzeugen wollte, von dem er selbst überzeugt war. Am 2. Februar 1903 stellte er mit dem Concertverein Anton Bruckners unvollendet gebliebene Neunte in einer eigenen, einschneidenden Bearbeitung als Uraufführung vor. Jubel und Ergriffenheit waren enorm. In der Saison 1910–11 setzte Löwe dann gar einen kompletten Zyklus der Bruckner-Symphonien an. Darüber hinaus erschöpfte sich der erhebliche Einsatz für Gustav Mahlers Schaffen nicht in den Wiener Erstaufführungen der Symphonien Nr. 6 und 7, sondern zeigte das Bestreben, die bereits bekannten Werke im Repertoire zu verankern. Überhaupt enthält die Liste der Premieren aus den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg neben viel Vergessenem einen großartig breiten Querschnitt durch das bis heute maßgebliche Konzertrepertoire an der Schwelle von der Spätromantik zur Moderne. Mit Uraufführungen kam selbstverständlich die einheimische junge Generation besonders zum Zug – darunter Arnold Schönberg, Franz Schmidt, Franz Schreker und Alexander von Zemlinsky – doch holten Löwe und der Concertverein auch Werke von Richard Strauss erstmals nach Wien, von Hans Pfitzner und Max Reger, von Tschaikowski, Borodin, Rachmaninow und Skrjabin, von Sibelius und Bartók, von Franck, Dukas, Elgar und Busoni – und in etlichen Fällen traten auch die Komponisten selbst ans Pult. Claude Debussy zum Beispiel dirigierte 1910 sein „Prélude à l’aprés-midi d’un faune“ und das Triptychon „Ibéria“. Kein Zweifel: Wer musikalisch auf der Höhe der Zeit bleiben wollte, für den war der Concertverein die erste Adresse.

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CuriOsity fOr the preseNt

‘Löwe’s clever, targeted programming strategy — with its pedagogically-driven combination of carefully raising audience expectations and judicious mix of traditional repertoire and innovation — was soon a complete success’, summarises the historian and and former Symphoniker oboist, Ernst Kobau, who has authored a number of works on the history of the orchestra. This success received such a response that even the Philharmoniker became nervous, and not without reason: in an anonymous letter written to them in May 1903, a ‘well-meaning college’ whispered, ‘Do not put your heads in the sand — gentlemen, just as America presents a danger for Europe, there is one that awaits the Philharmonic — called the “Concertverein”’. Another reason was that Löwe was not afraid of the new, and wanted to convince the audience of what had convinced him. On February 2nd, 1903, he and the Concertverein presented Anton Bruckner’s unfinished Ninth Symphony in Löwe’s own heavily-edited edition as a world premiere. The jubilation and emotion were enormous. In the 1910–11 season, Löwe even began a complete cycle of the Bruckner symphonies. And he did not exhaust his considerable commitment to the works of Mahler with the Vienna premieres of the Sixth and Seventh Symphonies, but demonstrated an effort to anchor these already familiar works in the repertoire. Altogether, the list of premieres dating from the years before the First World War contains, in addition to much that is forgotten, a wonderfully broad cross-section of now-established concert repertoire at the threshold between late-Romanticism and Modernism. World premieres, naturally, appealed to the local younger generation, which included Arnold Schönberg, Franz Schmidt, Franz Schreker and Alexander von Zemlinsky. But Löwe and the Concertverein also brought works by Richard Strauss to Vienna for the first time, as well as works by Hans Pfitzner and Max Reger, by Tchaikovsky, Borodin, Rachmaninov and Scriabin, by Sibelius and Bartók, by Franck, Dukas, Elgar and Busoni — on many occasions with the composers themselves at the podium. In 1910, for example, Claude Debussy conducted his ‘Prélude a l’aprés-midi d’un faune’ and the triptych ‘Ibéria’. Undoubtedly, the Concertverein was the first port of call for those who wanted to keep musically up to date.

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MusikalisChe meileNsteiNe

Vier Abende waren es freilich, die in dieser Frühgeschichte der Wiener Symphoniker, ja überhaupt in der Musikgeschichte, eine Sonderstellung einnehmen. Am 25. Jänner 1905 wurden unter Zemlinsky zwei große symphonische Dichtungen uraufgeführt: seine eigene „Seejungfrau“ sowie Arnold Schönbergs „Pelleas und Melisande“. Und dann natürlich die drei Großereignisse des Jahres 1913. Am 23. Februar taten sich das 1907 gegründete Wiener Tonkünstlerorchester und die Mitglieder des Concertvereins zusammen – gleichsam ein Vorbote jener später aus pragmatischen Gründen in die Wege geleiteten Fusion, die in Zeiten des Ersten Weltkriegs der Stadt wenigstens ein spielfähiges Orchester erhalten sollte –, um im Musikverein Schönbergs monumentale „Gurre-Lieder“ unter Franz Schrekers Leitung aus der Taufe zu heben. Dem einhellig großen Erfolg folgte am 31. März im selben Haus das legendäre „Watschenkonzert“, die Mutter aller Konzertskandale: Schönberg dirigierte Werke von ihm selbst, Zemlinsky, Webern und Berg; zu Mahlers „Kindertotenliedern“ konnte es ob des losbrechenden Tumults nicht mehr kommen. Erklärte Anhänger wie Gegner der Schönbergschule trafen aufeinander, aber auch viele Laien trugen zur explosiven Mischung bei, denn der Architekt Adolf Loos hatte wegen des schlechten Verkaufs einen Schwung Karten erstanden und wahllos an Passanten verschenkt. Der Kampf zwischen Pfiffen, Zischen, Applaus und Jubelrufen führte zu Duellforderungen und Prügeleien mit gerichtlichem Nachspiel. Die Streithanseln waren nur noch durch das Löschen des Saallichts zur Raison zu bringen. Hatte das Orchester damals an einer beispiellosen musikalischen Kontroverse teil, wurde es zu Beginn der neuen Saison mit einer ebenso außergewöhnlichen wie ehrenvollen Aufgabe betraut: Am 19. Oktober 1913 spielte es unter Löwes Leitung das Festkonzert zur Eröffnung des Wiener Konzerthauses. Auf lange Sicht hatte der Klangkörper ein neues Haus und mit der Konzerthausgesellschaft einen neuen Veranstaltungspartner gewonnen; kurzfristig aber war mit der Katastrophe des Ersten Weltkriegs umzugehen, in dem auch in Wiens Orchesterlandschaft die Karten neu gemischt werden mussten. „Es gibt Unterlassungssünden in der Kunst“, konstatierte einst Eduard Hanslick, und auch Max Kalbeck hat, wie wir sehen konnten, diesen tadelnden Begriff verwendet. Bereits in ihrer ersten Inkarnation aber haben die Wiener Symphoniker den alten Sünden in der Musikstadt Wien klangvolle gute Taten entgegengesetzt.

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MusiCal MilEstOnes

Four evenings, of course, occupy a special place in the early history of the Wiener Symphoniker, and indeed in the history of music in general. On January 25th, 1905, two great symphonic poems were premiered under Zemlinsky: his own ‘The Mermaid’ and Arnold Schoenberg’s ‘Pelleas and Melisande’. And then of course the three great events of 1913. On February 23rd, the Wiener Tonkünstlerorchester, founded in 1907, joined with members of the Concertvereinsorchester — ­­ a portent, as it were, of their later merger, initiated for the practical reason of having at least one functioning orchestra in the city during the First World War — to premiere Schönberg’s monumental ‘Gurrelieder’ in the Musikverein under Franz Schreker. This unanimous success was followed on March 31st in the same venue with the legendary ‘Watschenkonzert’, the mother of all concert scandals: Schönberg conducted works of his own, by Zemlinsky, Webern and Berg; but the planned performance of Mahler’s ‘Kindertotenlieder’ had to be scrapped due to the brawl that broke out. Both declared supporters and opponents of the Schönberg school clashed, but many laymen also contributed to the explosive mixture of people: due to the poor sales, the architect Adolf Loos had bought up a large number of tickets and given them out indiscriminately to random passers-by. The war between whistling, hissing, applause and cheers led to the demanding of duels and punch-ups having legal repercussions. The brawlers could only be brought to order by turning off the lights in the hall. Though the orchestra had been involved in this unprecedented musical controversy, it was entrusted at the start of the new season with a rare honour: on October 19th, 1913 under Löwe’s direction, the Concertverein performed the gala concert to mark the opening of the Wiener Konzerthaus. In the long term, the orchestra had gained a new venue and, in the Konzerthausgesellschaft, a new partner. In the short term, however, it had to get around the catastrophe of the First World War, which would also affect Vienna’s orchestral landscape. ‘There are sins of omission in the arts’, Eduard Hanslick once stated; Max Kalbeck, as we have seen, had also used this admonishing phrase. But, already in their first incarnation, the Wiener Symphoniker had countered the sins of the past with sonorous good deeds in Vienna, the city of music.

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ChefDiriGenten MusiC DireCtOrs 1900—1925

1948—1964

HerbeRt vOn KaRajan

feRdiNand lÖwe 1934—1938

Oswald Kabasta 1939—1944

HaNs WeisbaCH 1945—1947

Hans SwarOwsky 1927—1930

WilhelM FurtwänGler

1960—1970

WolfGanG saWallisCh

1970—1973

JosEf Krips 40

SAISON


1973—1976

carlO Maria GiuliNi

2014—2020

Philippe JorDan 1991—1996

rafAel frÜhBeck de BurGOs 1997—2004

vladiMir fedOsejev

1981—1983

GeNNaDi rOsChDestweNski

SEPTEMBER 2020

anDrés OrOzCoEstradA

1986—1991

geOrges PrêtRe 2005—2013

fabiO lUisi

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MeileNsteiNe MilestONes 30.10.1900

31.03.1913

GrüNdunGskOnzert

„WatschenkOnzert“ unter der Leitung Arnold Schönbergs

28.12.1905

eRstmaliGe MitWirkUnG

bei den Arbeiter-Symphoniekonzerten

11.02.1903

UrauffÜhrunG von Anton Bruckners Neunter Symphonie

19.10.1913

eröffnungskonzert des Wiener Konzerthauses

05.01.1932

23.02.1913

UrauffÜhrunG

UrauffÜhrunG

von Maurice Ravels Konzert für die linke Hand mit Paul Wittgenstein am Klavier

von Arnold Schönbergs „Gurre-Liedern“

25.01.1905

UrauffÜhrunG von Alexander von Zemlinskys „Die Seejungfrau“

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SAISON


09.06.1962

14.06.1938

UrauffÜhrunG

ÖsteRreiChisChe ErstauffÜhrunG von Alban Bergs „Lulu“ unter der Leitung von Karl Böhm

21.07.2010

von Franz Schmidts „Buch mit sieben Siegeln“

UrauffÜhrunG

von Mieczysław Weinbergs Oper „Die Passagierin“

SOMMER 1946

BeGinN

08.05.2014

der Orchester-Residenz bei den Bregenzer Festspielen

Erstmalige Mitwirkung

beim „Fest der Freude“ am Wiener Heldenplatz

26.06.1947

UrauffÜhrunG

von Richard Strauss’ Fantasie aus „Die Frau ohne Schatten“

17.10.1954

UrauffÜhrunG von Erich Wolfgang Korngolds Symphonie in Fis-Dur

22.04.1973

erstMaliGes Tv-OsterkOnzert der Wiener Symphoniker „Frühling in Wien“

08.01.2006

festkOnzert

anlässlich der Wiedereröffnung des Theater an der Wien

31.01.2018

BegiNn

der Grätzl-Konzerte in den Wiener Gemeindebezirken

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WieNer syMphOniker MusiKeriNnen uNd MusiKer CHEFDIRIGENT

Andrés Orozco-Estrada

EHRENDIRIGENTEN Georges Prêtre † Wolfgang Sawallisch †

KONZERTMEISTER

Sophie Heinrich Univ.-Prof. Mag. Dalibor Karvay Univ.-Prof. Mag. Anton Sorokow * 1. KONZERTMEISTER/IN Prof. Guillermo Büchler 3. KONZERTMEISTER Mag. Alexander Burggasser 4. KONZERTMEISTER

1. VIOLINE

Prof. Stephan Achenbach Prof. Christian Birnbaum Monika Buineviciute Maximilian Dobrovich Claire Dolby Prof. Franz Michael Fischer Prof. Nicolas Geremus Prof. Peter-Michael Grosch Prof. Christian Kallinger Prof. Dorice Köstenberger Prof. Martin Lehnfeld Nikolay Orininskiy Edwin Prochart Eva-Maria Reisinger Caroline Sigwald Mag. Ge Song Birgit Zalodek Mag. Aurora Zodieru

2. VIOLINE

PD MMag. Dominika Falger Mag. Matthias Honeck ** 1. STIMMFÜHRER/IN Mag. Libor Meisl Mag. Elżbieta Szymańska-Čonka 2. STIMMFÜHRER/IN Ioanna Apostolakos Prof. Christian Blasl Mag. Oliver Breuer Christian Knaus

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Elena Kodin Prof. Helmut Lackinger Mariam Margaryan-Petkova Mag. Stefan Pöchhacker Prof. Wolfgang Schuchbaur Maiko Seyama Mag. Agata Sikorska Mag. Renate Turon Gerald Wilfinger Alexandra Winkler

VIOLA

Prof. Johannes Flieder 1. SOLOBRATSCHE Roman Bernhart Mag. Vera Reigersberg 2. SOLOBRATSCHE MMag. Natalia Binkowska Michael Buchmann Martin Edelman Prof. Werner Frank Christian Kaufmann Karl-Heinz Krumpöck Mag. Christian Ladurner Wolfgang Prochaska Paul Rabeck Prof. Roland Roniger Prof. Ulrich Schönauer Mag. Isabella Stepanek

VIOLONCELLO Christoph Stradner Michael Vogt *** 1. SOLOCELLO Attila Székely Erik Umenhoffer * 2. SOLOCELLO György Bognár Mag. Maria Grün **** Michael Günther Zsófia Günther-Mészáros Prof. Andreas Pokorny Christian Schulz Prof. Peter Siakala Alexandra Ströcker Romed Wieser Primož Zalaznik

KONTRABASS

Ivan Kitanović Univ.-Prof. Ernst Weissensteiner 1. SOLOBASS Prof. Hermann Eisterer 2. SOLOBASS Ivaylo Iordanov Martin Kabas Dragan Lončina Andreas Sohm Helmut Stockhammer Hans-Joachim Tinnefeld

FLÖTE

Univ.-Prof. Erwin Klambauer Stefan Tomaschitz 1. FLÖTE Prof. Alexandra Uhlig STV. 1. FLÖTE Mag. Esther Gisler-Auch Simona Pittau

OBOE

Ines Galler Mag. Paul Kaiser 1. OBOE Stefanie Gansch STV. 1. OBOE Mag. Thomas Machtinger MMag. Peter Schreiber

KLARINETTE

Univ.-Prof. Gerald Pachinger Mag. Reinhard Wieser 1. KLARINETTE Mag. Alexander Neubauer STV. 1. KLARINETTE Dr. Manuel Gangl MA PhD Martin Rainer

SAISON


FAGOTT

Univ.-Prof. Richard Galler Prof. Patrick De Ritis 1. FAGOTT Mag. Robert Gillinger STV. 1. FAGOTT Magdalena Pramhaas Ryo Yoshimura

HORN

PAUKE

Dieter Seiler Prof. Michael Vladar

SCHLAGWERK Thomas Schindl STV. PAUKE

Univ.-Prof. Mag. Martin Kerschbaum Friedrich Philipp-Pesendorfer

Univ.-Prof. Peter Dorfmayr 1. HORN

ORCHESTERVORSTAND

Armin Berger Prof. Josef Eder Prof. Eric Kushner Mag. Markus Obmann Georg Sonnleitner Univ.-Prof. Gergely Sugár

MMag. Peter Schreiber STV. OBMANN

TROMPETE

Mag. Andreas Gruber Matthias Kernstock 1. TROMPETE Prof. Heinrich Bruckner Christian Löw STV. 1. TROMPETE Rainer Küblböck

POSAUNE

Martin Riener Walter Voglmayr 1. POSAUNE Univ.-Prof. Otmar Gaiswinkler STV. 1. POSAUNE Mag. Reinhard Hofbauer Wolfgang Pfistermüller

TUBA

Mag. Franz Winkler

HARFE

Prof. Volker Kempf

2020–21

Thomas Schindl OBMANN

Ioanna Apostolakos Prof. Josef Eder

IM RUHESTAND

Prof. Thorwald Almassy Prof. Wolfgang Aichinger Prof. Gerhard Breuer Prof. Karl Brugger Prof. Leopold Buchmann Prof. Werner Buchmann Kztm. Prof. Ivan Dimitrov Prof. Michael Dittrich Prof. Roxana Dura Prof. Elmar Eisner Prof. Werner Fleischmann Prof. Friedrich Geyerhofer Prof. Wilfried Gottwald Prof. Vladimir Haklik Prof. Fritz Hiller Prof. Karl Höffinger Prof. Timon Hornig Prof. Eduard Hruza Prof. Rudolf Huber Prof. Gottfried Justh Prof. Gerhard Kanzian Prof. Peter Katt Hermann Klug Dr. Ernst Kobau Prof. Heinrich Kottbauer Univ.-Prof. Horst Küblböck Prof. Siegfried Küblböck Prof. Wolfgang Kühn Prof. Wolfgang Kuttner Prof. Hans Lachmann

Univ.-Prof. Raphael Leone Prof. Kurt Letofsky Prof. Friedrich Letz Prof. Werner Lill Prof. Gottfried Mayer Prof. Hector McDonald Prof. Helmut Mitter Prof. Franz Moschner Prof. Oskar Moser Prof. Richard Motz Prof. Herbert Müller Prof. Jaroslav Oboda Prof. Martin Ortner Prof. Elisabeth Penka-Bayer Prof. Walter Pflüger Prof. Stefan Plott Univ.-Prof. Jan Pospichal Prof. Erich Rath Prof. Wilfried Rehm Prof. Christian Roscheck Prof. Alois Schlor Prof. Hermann Schober Prof. Peter Schoberwalter Prof. Walther Schulz Prof. Richard Schwameis Prof. Peter Spitzl Prof. Erwin Spuller Prof. Leopold Stastny Prof. Peter Stepanek Univ.-Prof. Karl Steininger Prof. Richard Strabl Prof. Günther Thomasberger Prof. Wolfgang Trauner Prof. Kurt Weidenholzer Univ.-Prof. Herbert Weissberg Prof. Erhard Wetzer Univ.-Prof. Mag. Robert Wolf Prof. Kentaro Yoshii Prof. Florian Zwiauer

Die Wiener Symphoniker danken für die Leihinstrumente aus folgenden Sammlungen: * Oesterreichische Nationalbank ** MERITO String Instruments Trust *** Dkfm. Angelika Prokopp Privatstiftung **** Bank für Tirol und Vorarlberg AG

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FESTKONZERTE mUsiKaLisChe hÖhepUnKte mUsiCaL hIGhLIGhtS

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nter dem Titel „Festkonzerte“ versammeln die Wiener Symphoniker große musikalische Höhepunkte ihres Saisonprogramms. Gleich viermal ist dabei der neue Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada zu erleben: neben dem offiziellen Antrittskonzert unter anderem auch beim traditionellen TV-Osterkonzert „Frühling in Wien“ und einem neuen, sommerlichen Proms-Format. Im Dezember sorgt zudem Händels „Messias“ für Weihnachtsstimmung, und zu Sylvester begrüßen wir das neue Jahr wieder mit Beethovens utopisch-hoffnungsvoller Neunter Symphonie.

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nder the title ‘Festkonzerte’, the Wiener Symphoniker gather together major musical highlights of their season programme. There are four opportunities to hear new Music Director Andrés OrozcoEstrada: in addition to his official inaugural concert, his other appearances include the traditional televised Easter concert ‘Springtime in Vienna’ and a new summer Proms-concert. In December, Handel’s ‘Messiah’ provides Christmas spirit, and, once again, we usher in the New Year with Beethoven’s utopian and optimistic Ninth Symphony.

SAISON


04. APRIL 2021, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

FRÜHLING IN WIEN: DAS TV-OSTERKONZERT DER WIENER SYMPHONIKER

10. OKTOBER 2020, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

01. JÄNNER 2021, 20:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

ANTRITTSKONZERT ANDRÉS OROZCOESTRADA

KONZERT ZUM JAHRESWECHSEL

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIANE KARG Sopran CARLIJN METSELAAR Fanfare (UA, Auftragswerk der Wiener Symphoniker) ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Schneeglöcken“, „Ständchen“, „Liebesbriefchen“ und „Sommer“ aus „Einfache Lieder“ für mittlere Singstimme und Orchester op. 9 FRANZ SCHREKER „Intermezzo“ für Streicher op. 8 ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Glück das mir verblieb“, Mariettas Lied aus der Oper „Die tote Stadt“ op. 12 RICHARD STRAUSS „Ein Heldenleben“, Tondichtung für großes Orchester op. 40 TrV 190 11. DEZEMBER 2020, 19:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WEIHNACHTSKONZERT DER WIENER SYMPHONIKER

MANFRED HONECK Dirigent SIMONA ŠATUROVÁ Sopran MARIE HENRIETTE REINHOLD Mezzosopran MAXIMILIAN SCHMITT Tenor TAREQ NAZMI Bassbariton WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 15. FEBRUAR 2021, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

VALENTINSTAGSKONZERT

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent SABINE DEVIEILHE Sopran MAX EMANUEL CENČIĆ Countertenor GEORG NIGL Bariton OPERNSCHULE DER WIENER STAATSOPER WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung CARL ORFF „Carmina Burana“, szenische Kantate für Soli, Chor und Orchester

12. JUNI 2021, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

PROMSKONZERT ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

JANINE JANSEN Violine MILOŠ Gitarre

FRANZ LISZT „Prometheus“, symphonische Dichtung Nr. 5 Searle 99 MAX BRUCH Violinkonzert Nr. 1 g-moll op. 26 JOAQUIN RODRIGO „Concierto de Aranjuez“ für Gitarre und Orchester NIKOLAI RIMSKI-KORSAKOW „Capriccio espagnol“ op. 34

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent HILARY HAHN Violine JOHANNES BRAHMS Violinkonzert D-Dur op. 77 RICHARD STRAUSS „Don Juan“, Tondichtung für großes Orchester op. 20 TrV 156 Suite aus der Oper „Der Rosenkavalier“ op. 59 TrV 227d

ANDREA MARCON Dirigent JULIA LEZHNEVA Sopran IESTYN DAVIES Countertenor BENJAMIN HULETT Tenor ANDREAS WOLF Bass WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung GEORG FRIEDRICH HÄNDEL „Der Messias“, Oratorium in drei Teilen HWV 56

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Weitere Informationen zum Abonnement FESTKONZERTE finden Sie ab S. 113

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VIEnNesE MOdeRnISM

WIENER MODERNE GrüNdUNgsepOcHe dER WieNer syMphOniker fOuNdiNg periOd Of the WieNeR syMphOniKer

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chon ihr Gründungsjahr 1900 prädestiniert die Wiener Symphoniker für die zwischen Spätromantik und Moderne changierende Klangkultur der Wiener Moderne: Viele Hauptwerke aus dieser faszinierenden künstlerischen Blütezeit der Donaumetropole wurden sogar von ihnen uraufgeführt. Diesem Erbe werden sich die Wiener Symphoniker in den nächsten Jahren wieder vermehrt zuwenden. So werden in der Saison 2020–21 mit Schrekers Intermezzo, Korngolds Liedern op. 9 und Zemlinskys „Seejungfrau“ gleich drei Werke erklingen, die von dem Orchester zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus der Taufe gehoben wurden. Von der schöpferischen Vielfalt Zemlinskys und Korngolds kann man sich bei zahlreichen weiteren Gelegenheiten überzeugen, und auch das wohl beliebteste Instrumentalkonzert der Wiener Moderne, Alban Bergs Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“ darf in dieser Runde nicht fehlen.

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ight from its founding in 1900, the Wiener Sympho­niker were predestined for the sound world of Viennese Modernism that shimmers between late Romanticism and the modern age. Indeed, the orchestra gave the premieres of many major works from this fascinating and artistically flourishing period in the city’s history. In the coming years, the Wiener Symphoniker will turn increasingly to this heritage. The 2020–21 season includes Schreker’s Intermezzo, Korngold’s Lieder op. 9 and Zemlinsky’s ‘Seejungfrau’, three works premiered by the orchestra at the beginning of the 20th century. There are numerous opportunities to be captivated by the creative diversity of Zemlinsky and Korngold, and Alban Berg’s Violin Concerto ‘To the Memory of an Angel’ — arguably the best-loved instrumental concerto of Viennese Modernism — should not to be missed.

SAISON


10., 11. OKTOBER 2020, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

KORNGOLD, SCHREKER ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIANE KARG Sopran ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Schneeglöckchen“, „Ständchen“, „Liebesbriefchen“ und „Sommer“ aus „Einfache Lieder“ für mittlere Singstimme und Orchester op. 9 FRANZ SCHREKER „Intermezzo“ für Streicher op. 8 ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Glück das mir verblieb“, Mariettas Lied aus der Oper „Die tote Stadt“ op. 12 09., 10. JÄNNER 2021, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL 11., 12. JÄNNER 2021, 19:30 GRAZ, STEPHANIENSAAL 14. JÄNNER 2021, 19:30 BREGENZ, FESTSPIELHAUS

DEM ANDENKEN EINES ENGELS ALAIN ALTINOGLU Dirigent BAIBA SKRIDE Violine ALBAN BERG Konzert für Violine und Orchester „Dem Andenken eines Engels“ 24., 25. FEBRUAR 2021, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

KORNGOLD VIOLINKONZERT ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent ARABELLA STEINBACHER Violine ERICH WOLFGANG KORNGOLD Violinkonzert D-Dur op. 35 17. (PREMIERE), 19., 21., 24., 26., 28. MÄRZ 2021, 19:00 THEATER AN DER WIEN

20. MAI 2021, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

KORNGOLD CRISTIAN MĂCELARU Dirigent ERICH WOLFGANG KORNGOLD Thema und Variationen op. 42 05., 06. JUNI 2021, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

LYRISCHE SYMPHONIE TOMÁŠ NETOPIL Dirigent ANDREA DANKOVÁ Sopran ADAM PLACHETKA Bassbariton ALEXANDER VON ZEMLINSKY Lyrische Symphonie op. 18 11. JUNI 2021, 19:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

JUAREZ ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent ERICH WOLFGANG KORNGOLD Ouvertüre zum Soundtrack „Juarez“

DIE TOTE STADT

16., 17., 18. JUNI 2021, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

CONSTANTIN TRINKS Dirigent

DIE SEEJUNGFRAU

ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Die tote Stadt“, Oper in 3 Akten op. 12

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LORENZO VIOTTI Dirigent ALEXANDER VON ZEMLINSKY „Die Seejungfrau“, Fantasie in drei Sätzen für Orchester

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RICHARD STRAUSS spÄtrOmaNtische MeisterWerKe MasterwOrKs of late rOmantiCism

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ehr als 1.600 Aufführungen von mehr als 200 seiner Kompositionen verzeichnet das Orchesterarchiv, mehr als 20 Mal stand er dabei selbst am Podium: Richard Strauss zählt fraglos zu den zentralen Pfeilern im Repertoire der Wiener Symphoniker. Auch Andrés Orozco-Estrada widmet sich in seiner Antrittssaison mehrfach dem großen Spätromantiker. Gleich im Antrittskonzert erklingt die opulente symphonische Dichtung „Ein Heldenleben“. Im Frühjahr 2021 folgt dann die 1888 entstandene Tondichtung „Don Juan“, deren Erfolg Strauss über Nacht international bekannt machte. Kombiniert wird sie mit der beliebten Suite aus der Oper „Der Rosenkavalier“, der die Wiener Symphoniker 1946 zur Österreichischen Erstaufführung verhalfen.

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ore than 1.600 performances of over 200 of his compositions are listed in the orchestra’s archives, with the composer himself taking the podium on more than 20 occasions. Without a doubt, Richard Strauss is one of the central pillars of the Wiener Symphoniker’s repertoire. Andrés Orozco-Estrada also pays hommage several times to this great figure of late Romanticism in his first season as Music Director. His inaugural concert includes the opulent symphonic poem ‘Ein Heldenleben’.‘Don Juan’, the 1888 tone poem that made Strauss an overnight sensation, follows in early 2021. It’s coupled with the popular ‘Rosenkavalier Suite’, whose first Austrian performance was given by the Wiener Symphoniker in 1946.

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10., 11. OKTOBER 2020, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

EIN HELDENLEBEN ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent RICHARD STRAUSS „Ein Heldenleben“, Tondichtung für großes Orchester op. 40 TrV 190 30., 31. OKTOBER 2020, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

METAMORPHOSEN RENAUD CAPUÇON Dirigent RICHARD STRAUSS „Metamorphosen“ für 23 Solostreicher TrV 290 10., 11. FEBRUAR 2021, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

DON JUAN ROSENKAVALIER ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent RICHARD STRAUSS „Don Juan“, Tondichtung für großes Orchester op. 20 TrV 156 Suite aus der Oper „Der Rosenkavalier“ op. 59 TrV 227d

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JOSEPH HAYDN Vater der WieNer klAssiK fatheR Of VieNNese ClassiC

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eine Werke prägen unser Musikverständnis und sind uns so selbstverständlich in den Ohren, dass wir ihren eigentlichen Reiz oft gar nicht mehr wahrnehmen: Joseph Haydn. „Alle großen Komponisten haben auf Haydns Ideen aufgebaut“, fasste Nikolaus Harnoncourt seine Bedeutung einmal zusammen. Andrés Orozco-Estrada beschäftigt sich schon lange mit dem Werk des großen Klassikers und widmet ihm in seiner ersten Saison als Chefdirigent einen kleinen Schwerpunkt: Unter anderem wird er im Rahmen seiner neuen Reihe „Hauskonzerte“ zwei Haydn-Symphonien gemeinsam mit dem Publikum auseinandernehmen und wieder zusammensetzen. Ein weiterer Höhepunkt ist gleich zu Beginn der Saison zu erleben: die Aufführung des maßstabsetzenden Oratoriums „Die Schöpfung“ im Musikverein.

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is works have shaped our musical appreciation and fall so naturally on the ear that we often fail to appreciate their true charm. ‘All great compo­sers have built upon Haydn’s ideas’, said Nikolaus Harnoncourt in summing up Haydn’s importance. Andrés Orozco-Estrada has long been occupied with the work of this great composer of the Classical era, and devotes a small part of his first season as Music Director to him: in his new concert series ‘Hauskonzerte’, he’ll take apart two Haydn symphonies together with the audience and reassembles them. A further highlight can be heard in the Musikverein right at the beginning of the season: the seminal oratorio ‘The Creation’.

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11. OKTOBER 2020, 17:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

HAUSKONZERT: FEUER ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent & Moderation JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 59 A-Dur Hob. I:59 „Feuer-Symphonie“ 14., 15. OKTOBER 2020, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

DIE SCHÖPFUNG ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIANE KARG Sopran BENJAMIN BRUNS Tenor FLORIAN BOESCH Bassbariton WIENER SINGVEREIN JOHANNES PRINZ Chorleitung JOSEPH HAYDN „Die Schöpfung“, Oratorium in drei Teilen Hob. XXI:2

29. NOVEMBER 2020, 17:30 MUSIKVEREIN, BRAHMS-SAAL

HAUSKONZERT: IL DISTRATTO ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent & Moderation JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 60 C-Dur Hob.I: 60 „Il distratto“ 13. JUNI 2021, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

DIE UHR ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 101 D-Dur Hob. I:101 „Die Uhr“

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trAilblAzinG perfOrMeRs

WEGWEISENDE INTERPRETEN WeltstaRs uNd VielverspreChende taleNte wOrld-famOus staRs aNd prOmisinG taleNts

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uch die Spielzeit 2020–21 der Wiener Symphoniker verspricht wieder viele lang nachklingende musika­lische Sternstunden mit den großen Namen und den vielversprechendsten Talenten des internationalen Musiklebens und ihren Interpretationen der Meisterwerke der Orchesterliteratur: Höhepunkte sind unter anderem Konzerte mit dem russischen Violinisten Maxim Vengerov und Schostakowitschs Erstem Violinkonzert, Martha Argerichs Interpretation von Ravels Klavierkonzert G-Dur, Auftritte des Titularorganisten von Notre Dame de Paris Olivier Latry, oder Manfred Honecks Dirigat von Dvořáks „Stabat Mater“, einer der eindrucksvollsten Vertonungen der mittelalterlichen Trauerdichtung.

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ith 2020–21 season, the Wiener Symphoniker yet again promise an array of lasting, great musical moments featuring the leading names and most promising talents of the international music scene performing great orchestral masterpieces. Highlights include concerts with the Russian violinist Maxim Vengerov performing Shostakovich’s First Violin Concerto, Martha Argerich in Ravel’s Piano Concerto in G Major, performances by Olivier Latry, titular organist of Notre Dame in Paris, and Manfred Honeck conducting Dvořák’s ‘Stabat Mater’, one of the most impressive settings of the mediaeval poem of mourning.

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22. OKTOBER 2020, 19:30 23. OKTOBER 2020, 19:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

KOCHANOVSKY, VENGEROV STANISLAV KOCHANOVSKY Dirigent MAXIM VENGEROV Violine DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Violinkonzert Nr. 1 a-moll op. 77 21. DEZEMBER 2020, 19:30 22. DEZEMBER 2020, 19:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

SHANI, ARGERICH LAHAV SHANI Dirigent MARTHA ARGERICH Klavier MAURICE RAVEL Klavierkonzert G-Dur

10., 11. APRIL 2021, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

MANFRED HONECK MANFRED HONECK Dirigent GENIA KÜHMEIER Sopran WIEBKE LEHMKUHL Alt BENJAMIN BRUNS Tenor WIENER SINGVEREIN JOHANNES PRINZ Chorleitung ANTONÍN DVOŘÁK Stabat Mater op. 58 06. MAI 2021, 19:30 09. MAI 2021, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

KARINA CANELLAKIS KARINA CANELLAKIS Dirigentin SIMONE LAMSMA Violine RICHARD WAGNER Vorspiel und „Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“ WWV 90 BENJAMIN BRITTEN Violinkonzert op. 15 BÉLA BARTÓK Konzert für Orchester Sz 116 26., 27., 28. MAI 2021, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

OLIVIER LATRY STÉPHANE DENÈVE Dirigent OLIVIER LATRY Orgel FRANCIS POULENC Konzert für Orgel, Streichorchester und Pauken g-moll

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KAMMERMUSIK FEST KaMMermusik Quer durCh die JahRhUndeRte CHaMbeR musiC ACrOss the CentUries

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rfahrene Dirigentinnen und Dirigenten fragen oft, wenn sie erstmals bei einem Orchester gastieren, wie viele der Musiker Kammermusik machen – sie wissen nämlich, dass dies nicht nur der Reaktionsfähigkeit eines Klangkörpers, sondern dessen Qualität insgesamt zugutekommt. Aus dieser Perspektive erlaubt auch in der Saison 2020–21 das vierteilige Kammermusik-Fest der Wiener Symphoniker wieder einen ebenso direkten wie intimen Einblick in die Güte des Orchesters insgesamt. Mit einem Angebot von Barockmusik auf historischen Instrumenten über Wiener Klassik bis zur Romantik werden alle Wünsche erfüllt.

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hen working with an orchestra for the first time, experienced conductors will often ask how many of the musicians perform chamber music. They know that this benefits not only the responsiveness of an orchestra, but also its overall quality. From this perspective, the four-part chamber music festival in the Wiener Symphoniker’s 2020–21 season again provides an at once direct and intimate insight into the orchestra’s qualities as a whole. All tastes are catered for with a programme ranging from Baroque music on period instruments to Viennese classics and music of the Romantic era.

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17. OKTOBER 2020, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, SCHUBERT-SAAL

27. MÄRZ 2021, 19:30 MUSIKVEREIN, BRAHMS-SAAL

MIT PAUKEN UND TROMPETEN

DURCH DIE BLUME

CHRISTIAN LÖW Naturtrompete HEINRICH BRUCKNER Naturtrompete, Zink, Blockflöte WALTER VOGLMAYR, OTMAR GAISWINKLER, REINHARD HOFBAUER, WOLFGANG PFISTERMÜLLER Barockposaune, Naturtrompete THOMAS SCHINDL Pauken, Rührtrommel BELINDA LOUKOTA Sopran JOHANNES MARIA BOGNER Orgel, Cembalo Instrumentalmusik und Arien aus Renaissance und Frühbarock auf historischen Blasinstrumenten. Mit Werken von CLAUDIO MONTEVERDI, HANS LEO HASSLER, HENRY PURCELL, HEINRICH ISAAK und ALESSANDRO SCARLATTI 23. JÄNNER 2021, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, SCHUBERT-SAAL

HAYDN, BRAHMS, DVOŘÁK NIKOLAY ORININSKIY Violine MONIKA BUINEVICIUTE Violine NATALIA BINKOWSKA Viola PRIMOŽ ZALAZNIK Violoncello ANNA MAGDALENA KOKITS Klavier JOSEPH HAYDN Streichquartett C-Dur op. 76/3 Hob. III:77 „Kaiserquartett“ JOHANNES BRAHMS Klavierquartett c-moll Nr. 3 op. 60 ANTONÍN DVOŘÁK Klavierquintett A-Dur Nr. 2 op. 81

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ACHT CELLISTEN DER WIENER SYMPHONIKER PETER SIAKALA Sprecher PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI „Blumenwalzer“ aus der NussknackerSuite op. 71a FRANZ SCHUBERT Fünf ausgewählte Tänze für sieben Violoncelli ALAN RIDOUT „Ferdinand der Stier“, eine Geschichte von Munro Leaf für Erzähler und sieben Violoncelli HELMUT SCHMIDINGER „In Eile – Wie immer!“, fünf Codas für acht Violoncelli HEITOR VILLA-LOBOS „Bachianas Brasileiras Nr. 1“ für acht Violoncelli W 246 17. MAI 2021, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, SCHUBERT-SAAL

ITALIENISCHE REISE PATRICK DE RITIS Leitung & Fagott DOMINIKA FALGER Violine ELZBIETA SZYMANSKA-ČONKA Violine Sowie weitere Mitglieder der WIENER SYMPHONIKER GIOVANNI BATTISTA SAMMARTINI Concerto grosso c-moll op. 5 Nr. 5 ANTONIO VIVALDI Konzert für zwei Violinen und Orchester a-moll op. 3 Nr. 8 RV 522 Fagottkonzert B-Dur RV 503 Fagottkonzert Es-Dur RV 483 GAETANO DONIZETTI Divertimento nach Themen aus „Lucia di Lammermoor“ GIACOMO PUCCINI „Crisantemi“, Elegie für Streicher OTTORINO RESPIGHI „Antiche danze ed arie per liuto“ Suite Nr. 3

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NeW mUsiC

NEUE MUSIK NeuGier Auf UNgEHÖrtes CuriOsity fOr The UnHeaRd

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egründet wurden die Wiener Symphoniker 1900 auch explizit mit dem Auftrag, dem kulturhungrigen Wiener Publikum neue, zeitgenössische Musik zu präsentieren – die Liste der vom Orchester urauf­ geführten Meisterwerke legt davon ein eindrucksvolles Zeugnis ab. Mehrere Ur- und Erstaufführungen, darunter gleich drei Auftragswerke, sind auch in der Spielzeit 2020–21 zu erleben: Mit der Eröffnungsfanfare der jungen niederländischen Komponistin Carlijn Metselaar beginnt die Amtszeit von Andrés Orozco-Estrada als neuem Chefdirigenten. Ein weiterer Höhepunkt neben Auftragsarbeiten von Dieter Ammann und Bernd Richard Deutsch ist die Uraufführung eines neuen Orgelkonzerts von Klaus Lang beim traditionellen Auftritt des Orchesters beim renommierten Festival Wien Modern.

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he Wiener Symphoniker were founded in 1900 with the explicit mission of introducing new, contemporary music to a Viennese public eager for culture. The catalogue of masterpieces premiered by the orchestra attests powerfully to this. Several premieres and first performances, including three commissioned works, can also be heard in the 2020–21 season: Andrés Orozco-Estrada’s tenure as new Music Director begins with an opening fanfare by the young Dutch composer Carlijn Metselaar. Along with commissioned works by Dieter Ammann and Bernd Richard Deutsch, another highlight is a new organ concerto by Klaus Lang as part of the orchestra’s traditional appearance in the prestigious Wien Modern festival.

SAISON


02. AUGUST 2020, 11:00 BREGENZ, FESTSPIELHAUS

PALINGENIA

20. MAI 2021, 19:30 21. MAI 2021, 19:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

ENRIQUE MAZZOLA Dirigent

INTENSITY

L’UBICA CEKOVSKÁ „Palingenia“, für großes Orchester (ÖEA) 10., 11. OKTOBER 2020, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

CRISTIAN MĂCELARU Dirigent BERND RICHARD DEUTSCH Intensity für Orchester (ÖEA, Auftragswerk der Wiener Symphoniker und des Cleveland Orchestra)

AUFTAKT ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CARLIJN METSELAAR Fanfare (UA, Auftragswerk der Wiener Symphoniker) 19. NOVEMBER 2020, 19:30 WIENER STEPHANSDOM

WIEN MODERN BRAD LUBMAN Dirigent WOLFGANG KOGERT Orgel KLAUS LANG Orgel KLAUS LANG Konzert für Orgel und räumlich verteiltes Orchester (UA, Auftragswerk von Wien Modern) 20. FEBRUAR 2021, 19:30 21. FEBRUAR 2021, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

AMMANN: PIANO CONCERTO SUSANNA MÄLKKI Dirigentin ANDREAS HAEFLIGER Klavier DIETER AMMANN „The Piano Concerto (Gran Toccata)“ (ÖEA, Auftragswerk der Wiener Symphoniker, Wiener Konzerthaus, Boston Symphony Orchestra, Münchner Philharmoniker, BBC Radio 3, Lucerne Festival, Taipeh Symphony Orchestra und Pro Helvetia)

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OpeRa

OPER

diE WieNer syMphOnikeR iM OrCheSteRGrabeN the WieNeR syMphOnikeR iN the OrChEsTra pit

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it ihren Zyklen im Wiener Konzerthaus und dem Musikverein stellen die Wiener Symphoniker seit jeher das Fundament des symphonischen Lebens in der Musikstadt Wien. Darüber hinaus sind sie aber auch als Opernorchester erfolgreich: Seit mehr als 70 Jahren als Orchestra in Residence bei den Bregenzer Festspielen, und seit Wiedereröffnung des Theaters an der Wien Anfang des neuen Jahrtausends auch regelmäßig daheim in Wien. Im Sommer 2020 präsentieren sie in Bregenz neben der Wiederaufnahme der umjubelten „Rigoletto“-Inszenierung von Philipp Stölzl eine wahre Rarität: Eine Neuinszenierung von Arrigos Boitos opulenten „Nerone”. Im Rahmen ihres Wiener-ModerneSchwerpunkts tritt das Orchester zudem im Theater an der Wien bei Erich Wolfgang Korngolds „Die tote Stadt“ in Erscheinung.

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ith their concert cycles in the Wiener Konzerthaus and Musikverein, the Wiener Symphoniker have always provided the foundation of symphonic life in Vienna, the city of music. But it is also a prolific opera orchestra: for more than 70 years it has been Orchestra in Residence at the Bregenz Festival and has appeared regularly at home in Vienna at Theater an der Wien ever since the theatre’s re-opening at the beginning of the new millennium. In Bregenz in summer 2020, alongside the revival of Philipp Stölzl’s celebrated staging of ̒Rigoletto’, the Symphoniker present a true rarity: a new staging of Arrigo Boito’s opulent ̒Nero’. As part of its focus on Viennese Modernism, the orchestra performs Erich Wolfgang Korngold’s ‘Die tote Stadt’ at Theater an der Wien.

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22. JULI 2020, 19:30 PREMIERE 26. JULI 2020, 11:00 03. AUGUST 2020, 19:30 BREGENZ, FESTSPIELHAUS

NERONE ARRIGO BOITO Musik & Libretto DIRK KAFTAN Musikalische Leitung OLIVIER TAMBOSI Inszenierung RAFAEL ROJAS Nerone LUCIO GALLO Simon Mago JOHANNES KAMMLER Fanuèl ANNA PRINCEVA Asteria ALESSANDRA VOLPE Rubria MIKLÓS SEBESTYÉN Tigellino TAYLAN REINHARD Gobrias ILYA KUTYUKHIN Dositèo KATRIN WUNDSAM Cerinto, Pèrside 23. JULI 2020, 21:15 PREMIERE 24. – 31. JULI 2020, 21:15 01. – 23. AUGUST 2020, 21:00 BREGENZ, SEEBÜHNE

RIGOLETTO GIUSEPPE VERDI Musik FRANCESCO MARIA PIAVE Libretto ENRIQUE MAZZOLA, DANIELE SQUEO Musikalische Leitung PHILIPP STÖLZL Inszenierung LONG LONG, PAVEL PETROV, OVIDIU PURCEL Der Herzog von Mantua SCOTT HENDRICKS, JUAN JESÚS RODRÍGUEZ, VLADIMIR STOYANOV Rigoletto HILA FAHIMA, MÉLISSA PETIT, EKATERINA SADOVNIKOVA Gilda GODERDZI JANELIDZE, LEVENTE PÁLL, MIKLÓS SEBESTYÉN Sparafucile RINAT SHAHAM, KATRIN WUNDSAM Maddalena Giovanna JORDAN SHANAHAN, KOSTAS SMORIGINAS Der Graf von Monterone ILYA KUTYUKHIN, WOLFGANG STEFAN SCHWAIGER Marullo TAYLAN REINHARD, ISTVÁN HORVÁTH Borsa JORGE ELEAZAR, DAVID OŠTREK Der Graf von Ceprano SHIRA PATCHORNIK, LÉONIE RENAUD Die Gräfin HYUNDUK KIM Page WIRED AERIAL THEATRE BREGENZER FESTSPIELCHOR PRAGER PHILHARMONISCHER CHOR

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17. MÄRZ 2021, 19:00 PREMIERE 19., 21., 24., 26., 28. MÄRZ 2021, 19:00 THEATER AN DER WIEN

DIE TOTE STADT ERICH WOLFGANG KORNGOLD Musik PAUL SCHOTT Libretto CONSTANTIN TRINKS Dirigent Die Besetzung wird nachgenannt

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schOOl prOjeCts

SCHUL PROJEKTE SpieleRisChe MusiKverMittluNG PlayfUl MUsic EdUCatiOn

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eit vielen Jahren bieten die Wiener Symphoniker ein so innovatives wie reichhaltiges Musikvermittlungs-Programm für Schülerinnen und Schüler an. Auch in der Saison 2020–21 findet wieder die beliebte Reihe von einstündigen moderierten Schulkonzerten statt, denen jeweils vorbereitende Workshops an den Schulen vorangehen. Im Rahmen des partizipativen Musikprojekt „Mein Beethoven“ werden Musikerinnen und Musiker der Wiener Symphoniker im Dezember 2020 außerdem zu Pultkollegen der Streicherphilharmonie der Musikschule Wien, und bei der seit 2016 bestehenden engen Kooperation mit der Jungen Akademie Wien bekommen außergewöhnlich begabte Schüler­innen und Schüler der Musikschule Wien die Möglichkeit, den Berufsalltag im Orchester kennenzulernen.

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or many years, the Wiener Symphoniker have offered a music education programme for schoolchildren that is as innovative as it is comprehensive. Returning in the 2020–21 season is the popular series of moderated hour-long school concerts with pre-workshops. In December 2020, as part of the participatory music project ‘My Beethoven’, musicians of the Wiener Symphoniker will act as ‘desk colleagues’ of the Strei­ cherphilharmonie der Musikschule Wien. And, in its close collaboration since 2016 with the Jungen Akademie Wien, exceptionally talented students from the Musikschule Wien have the opportunity to experience the daily professional life of the orchestra.

SAISON


13., 14., 15., 19. OKTOBER 2020 WORKSHOPS AN SCHULEN 06. NOVEMBER 2020, 10:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

SCHULKONZERT

Für Schülerinnen und Schüler von 8 bis 12 Jahren PABLO HERAS-CASADO Dirigent MALTE ARKONA Moderation IGOR STRAWINSKI „L’Oiseau de feu“ („Der Feuervogel“) 15., 16., 17., 18., 19. MÄRZ 2021 WORKSHOPS AN SCHULEN 25. MÄRZ 2021, 10:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

SCHULKONZERT

Für Schülerinnen und Schüler von 13 bis 18 Jahren ANTONELLO MANACORDA Dirigent HECTOR BERLIOZ „Symphonie fantastique“ op. 14 07., 12., 13., 14. APRIL 2021 WORKSHOPS AN SCHULEN 19., 20. APRIL 2021, 09:00 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

SCHULKONZERT

Für Schülerinnen und Schüler von 6 bis 12 Jahren JOHANNES WILDNER Dirigent MARKO SIMSA Moderation BEDŘICH SMETANA „Vltava“ („Die Moldau“) aus „Má vlast“ (Mein Vaterland“)

2020–21

16. DEZEMBER 2020, 10:00 WIENER RATHAUS, FESTSAAL

MEIN BEETHOVEN Mitwirkende

STREICHERPHILHARMONIE der MUSIKSCHULE WIEN mit Pultkollegen u.a. von den WIENER SYMPHONIKERN Chor der WIENER SÄNGERKNABEN Kinder des BLINDENINSTITUTS BIG

Anlässlich des 250. Geburtstages von Ludwig van Beethoven wird im Rahmen der „KULTURSCHULTÜTE“ das partizipative Musikprojekt „Mein Beethoven“ mit über 1.000 Volksschulkindern in Wien durchgeführt, das in einem großen Abschlusskonzert im Wiener Rathaus gipfelt.

JUNGE AKADEMIE

Seit 2016 besteht eine Kooperation zwischen den Wiener Symphonikern und der Jungen Akademie Wien. Die Junge Akademie Wien fördert Schüler und Schülerinnen der Musikschule Wien mit überdurchschnittlicher Leistungsbereitschaft und Begabung, um sie auf ein mögliches späteres Berufsstudium vorzubereiten. Durch regelmäßigen Kontakt und Austausch mit Mitgliedern des Orchesters lernen die Jugendlichen den Orchester­alltag kennen.

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faMilY prOjeCts

FAMILIEN

MUsikeRlebNisse für juNg uNd alt COnCerts fOr eveRy aGe

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it ihren Familienangeboten laden die Wiener Symphoniker junge Zuhörerinnen und Zuhörer zusammen mit ihren Eltern, Geschwistern und Großeltern ein, entspannt in die Welt der Klassik einzutauchen. Mit populären Open-Air-Konzerten, speziellen Familienprogrammen und außergewöhnlichen Musikerlebnissen an aus­gefallenen Spielorten sind begeisternde Begegnungen mit Kultur und klassischer Musik garantiert.

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ith its family offers, the Wiener Symphoniker invite young listeners, together with their parents, siblings and grandparents, to take a casual dive into the world of classical music. A wide range of popular open-air concerts, special family programmes and extraordinary musical experiences at unusual venues guarantees thrilling encounters with classical music and culture.

SAISON


Im Rahmen der Reihe „Vorhören!“ beschäftigen sich Kinder und Jugendliche an vier Sonntagen während des ersten Konzertteils mit den Komposi­tionen, die im zweiten Teil auf dem Programm stehen. Ihre erwachsenen Begleitpersonen können währenddessen das Konzert in voller Länge genießen.

21. FEBRUAR 2021, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

Konzerteinführung für Kinder von 8 bis 12 Jahren WIENER KONZERTHAUS, SCHÖNBERG-SAAL SUSANNE KUSTER Musikvermittlung

MICHAIL GLINKA Ouvertüre zu „Ruslan und Ludmilla“ DIETER AMMANN „The Piano Concerto (Gran Toccata)“ *** MODEST PETROWITSCH MUSSORGSKI „Bilder einer Ausstellung“ (Instrumentierung: Maurice Ravel)

Konzerteinführung für Jugendliche ab 13 Jahren WIENER KONZERTHAUS, WOTRUBA-SALON MIRA POSSERT Musikvermittlung 08. NOVEMBER 2020, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

VORHÖREN! PABLO HERAS-CASADO Dirigent ALEXANDRE KANTOROW Klavier BARBARA RETT Präsentation FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY „Das Märchen von der schönen Melusine“, Konzertouvertüre op. 32 FRANZ LISZT Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur S 125 *** IGOR STRAWINSKI „L’Oiseau de feu“ („Der Feuervogel“)

VORHÖREN! SUSANNA MÄLKKI Dirigentin ANDREAS HAEFLIGER Klavier BARBARA RETT Präsentation

09. MAI 2021, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

VORHÖREN! KARINA CANELLAKIS Dirigentin SIMONE LAMSMA Violine BARBARA RETT Präsentation RICHARD WAGNER Vorspiel und „Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“ WWV 90 BENJAMIN BRITTEN Violinkonzert op. 15 *** BÉLA BARTÓK Konzert für Orchester Sz 116 13. JUNI 2021, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

VORHÖREN! ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JANINE JANSEN Violine BARBARA RETT Präsentation FRANZ LISZT „Prometheus“, symphonische Dichtung Nr. 5 Searle 99 MAX BRUCH Violinkonzert Nr. 1 g-moll op. 26 *** JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 101 D-Dur Hob. I:101 „Die Uhr“

2020–21

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19. JULI 2020, 15:00 BREGENZER INNENSTADT

TAG DER WIENER SYMPHONIKER Ensembles und Mitglieder der WIENER SYMPHONIKER spielen bei freiem Eintritt in der Bregenzer Innenstadt. 11. OKTOBER 2020, 17:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

HAUSKONZERT: FEUER ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent & Moderation JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 59 A-Dur Hob. I:59 „Feuer-Symphonie“ 07. NOVEMBER 2020, 15:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

FAMILIENKONZERT Für Kinder von 9 bis 12 Jahren

PABLO HERAS-CASADO Dirigent MALTE ARKONA Moderation IGOR STRAWINSKI „L’Oiseau de feu“ („Der Feuervogel“) 29. NOVEMBER 2020, 17:30 MUSIKVEREIN, BRAHMS-SAAL

21. MÄRZ 2021, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

IM KLANG ANTONELLO MANACORDA Dirigent CLAUDE DEBUSSY „Prélude à l’après-midi d’un faune“ , symphonische Dichtung L 86 HECTOR BERLIOZ „Symphonie fantastique“ op. 14 (Auszüge) 18. APRIL 2021, 15:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

KLASSIK HITS

Für Menschen von 10 bis 99 Jahren JOHANNES WILDNER Dirigent MARKO SIMSA Moderation BEDŘICH SMETANA Ouvertüre zur Oper: Die verkaufte Braut (Prodaná nevesta) „Tanz der Komödianten" „Vltava" ( „Die Moldau") aus „Má vlast" ( „Mein Vaterland") JULIUS FUCIK „Einzug der Gladiatoren", Marsch op. 68 Florentiner Marsch op. 214 ANTONÍN DVOŘÁK Slawische Tänze op. 46, op. 72 (Auszüge) Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 „Aus der neuen Welt", 4. Satz

HAUSKONZERT: IL DISTRATTO

08. MAI 2021, 19:30 WIENER HELDENPLATZ

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent & Moderation

Open-Air-Konzert mit freiem Eintritt anlässlich des Tages der Befreiung am 8. Mai

JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 60 C-Dur Hob. I:60 „Il distratto“

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25. JUNI 2021, 19:00 MUSEUMSQUARTIER, HAUPTHOF

DIE WIENER SYMPHONIKER IM MQ Sommerliches Open-Air-Konzert mit freiem Eintritt Programm und Besetzung werden nachgenannt 01. – 23. JUNI 2021 WIEN, 01.–23. BEZIRK

WIR SIND WIEN.FESTIVAL Musik vor der Haustüre, bei freiem Eintritt und maßgeschneidert für das jeweilige Grätzl: Vom 1. Bezirk am 1. Juni bis zum 23. Bezirk am 23. Juni bringen Musikerinnen und Musiker der Wiener Symphoniker an aufeinanderfolgenden Tagen Konzerterlebnisse in alle Wiener Gemeindebezirke. Ungewöhnliche Orte wie Heurige, Kirchen, Schwimmbäder oder auch Straßenbahnen werden im Rahmen des dreiwöchigen Festivals zur Bühne für unterschiedliche Formationen aus den Reihen des Orchesters.

FEST DER FREUDE Programm und Besetzung werden nachgenannt

SAISON


2020–21

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cOnceRts with a diFfeRenCe

DAS ANDERE KONZERT AusserGewÖhNliChe KOnzertfOrmate extraORdiNary cOncert fOrMats

m

it neuen Konzertformaten überraschende, außergewöhnliche und nachhaltige Musikerlebnisse ermöglichen: Mit diesem Ansatz konnten die Wiener Symphoniker in den letzten Jahren vermehrt auch ein neues, nicht ausschließlich jüngeres Publikum für die Klassik gewinnen. Neben den etablierten Formaten wie „WienerSymphoniker@7“, wo ein konventionelles Konzertprogramm in einen entspannten und intimen Ausklang mündet, oder der Möglichkeit bei „Im Klang“ mitten im Orchester Platz zu nehmen, präsentiert der neue Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada gleich zwei weitere neue Formate: In seinen „Hauskonzerten“ stellt er ihm wichtige Haydn-Symphonien im Gespräch vor, und bei dem festlichen Promskonzert zum Abschluss der Saison verwandelt sich der Große Saal des Wiener Konzerthauses in die Londoner Royal-Albert-Hall.

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sing new concert formats to create astonishing and lasting musical experiences: with this approach, the Wiener Symphoniker have increasingly won over a new and — not exclusively — younger audience to clas­­sical music in recent years. Along with established formats such as ‘WienerSymphoniker@7’, in which a conventional concert programme culminates in a relaxed and intimate finale, or ‘Im Klang’, which gives audiences the opportunity to sit in the midst of the orchestra, new Music Director Andrés Orozco-Estrada presents two additional new concert formats: In his ‘Hauskonzerte’ he introduces important Haydn symphonies in conversation, and, with a festive Proms concert at the end of the season, transforms the Great Hall of the Wiener Konzerthaus into London’s Royal Albert Hall.

SAISON


11. OKTOBER 2020, 17:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

20. FEBRUAR 2021, 19:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

HAUSKONZERT: FEUER

WIENER SYMPHONIKER@7

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent & Moderation JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 59 A-Dur Hob. I:59 „Feuer-Symphonie“ 23. OKTOBER 2020, 19:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER SYMPHONIKER@7 STANISLAV KOCHANOVSKY Dirigent MAXIM VENGEROV Violine Werke von MUSSORGSKI und SCHOSTAKOWITSCH Ausklang im Großen Foyer mit ALLEGRA & BAND 29. NOVEMBER 2020, 17:30 MUSIKVEREIN, BRAHMS-SAAL

HAUSKONZERT: IL DISTRATTO ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent & Moderation

SUSANNA MÄLKKI Dirigentin ANDREAS HAEFLIGER Klavier Werke von AMMANN und MUSSORGSKI Ausklang im Großen Foyer mit ANDREAS HAEFLIGER und PHOEBE VIOLET 21. MÄRZ 2021, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

IM KLANG ANTONELLO MANACORDA Dirigent CLAUDE DEBUSSY „Prélude à l’après-midi d’un faune“, symphonische Dichtung L 86 HECTOR BERLIOZ „Symphonie fantastique“ op. 14 (Auszüge) 21. MAI 2021, 19:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER SYMPHONIKER@7

JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 60 C-Dur Hob. I:60 „Il distratto“

CRISTIAN MĂCELARU Dirigent RUDOLF BUCHBINDER Klavier

22. DEZEMBER 2020, 19:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

Ausklang im Großen Foyer mit RUDOLF BUCHBINDER und SYMPHONIKERBLÅS

WIENER SYMPHONIKER@7

01. – 23. JUNI 2021 WIEN, 01.–23. BEZIRK

LAHAV SHANI Dirigent MARTHA ARGERICH Klavier Werke von RAVEL und DEBUSSY Ausklang im Großen Foyer mit MARTHA ARGERICH, LAHAV SHANI und FIVE FOR TANGO

2020–21

Werke von DEUTSCH und BRAHMS

WIR SIND WIEN.FESTIVAL Musik vor der Haustüre, bei freiem Eintritt und maßgeschneidert für das jeweilige Grätzl: Vom 1. Bezirk am 1. Juni bis zum 23. Bezirk am 23. Juni bringen Musikerinnen und Musiker der Wiener Symphoniker an aufeinanderfolgenden Tagen Konzerterlebnisse in alle Wiener Gemeindebezirke. Ungewöhnliche Orte wie Heurige, Kirchen, Schwimmbäder oder auch Straßenbahnen werden im Rahmen des dreiwöchigen Festivals zur Bühne für unterschiedliche Formationen aus den Reihen des Orchesters.

11. JUNI 2021, 19:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER SYMPHONIKER@7 ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent MILOŠ Gitarre Werke von KORNGOLD, RODRIGO u.a. Ausklang im Großen Foyer mit MILOŠ und MESQUITA TRUPE 12. JUNI 2021, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

PROMSKONZERT ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JANINE JANSEN Violine MILOŠ Gitarre FRANZ LISZT „Prometheus“, symphonische Dichtung Nr. 5 Searle 99 MAX BRUCH Violinkonzert Nr. 1 g-moll op. 26 JOAQUIN RODRIGO „Concierto de Aranjuez“ für Gitarre und Orchester NIKOLAI RIMSKI-KORSAKOW „Capriccio espagnol“ op. 34

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2020–21

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Out aNd abOut iN ViennA

UNTER WEGS IN WIEN OrCheSteR Abseits der pfaDe cOncerts Off the beateN TraCk

s

eit jeher verlassen die Wiener Symphoniker regelmäßig ihre angestammten Spielstätten im Herzen Wiens und kommen zu ihrem Publikum an neue und ungewöhnliche Konzertorte – nicht nur – in den Grätzln der Wiener Außenbezirke. Klangvoll, mitreißend, bewegend: Neben dem populären sommerlichen Open-Air im Museumsquartier und dem staatstragenden „Fest der Freude“ am Wiener Heldenplatz zum Andenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs präsentieren die Symphoniker im Juni 2021 beim WIR SIND WIEN.FESTIVAL die ganze Bandbreite ihres Könnens mit überraschenden Formaten und Formationen bei 23 Auftritten in allen 23 Wiener Gemeindebezirken.

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t

he Wiener Symphoniker have always regularly taken leave of their traditional venues in the heart of Vienna to join their audience at new and unusual concert venues, not only in the city’s outer districts. Resounding, captivating, moving: in addition to the popular open-air concerts at MuseumsQuartier and the ‘Fest der Freude’ at Wiener Heldenplatz to commemorate the end of the second world war, the WIR SIND WIEN.FESTIVAL in June 2021 showcases the entire range of the Symphoniker’s skills with unexpected formats and formations, in 23 concerts performed in all 23 of Vienna’s districts.

SAISON


08. MAI 2021, 19:30 WIENER HELDENPLATZ

01. – 23. JUNI 2021 WIEN, 01.–23. BEZIRK

FEST DER FREUDE

WIR SIND WIEN.FESTIVAL

Open-Air-Konzert mit freiem Eintritt anlässlich des Tages der Befreiung am 8. Mai Programm und Besetzung werden nachgenannt 25. JUNI 2021, 19:00 MUSEUMSQUARTIER, HAUPTHOF

DIE WIENER SYMPHONIKER IM MQ Sommerliches Open-Air-Konzert mit freiem Eintritt Programm und Besetzung werden nachgenannt

2020–21

Musik vor der Haustüre, bei freiem Eintritt und maßgeschneidert für das jeweilige Grätzl: Vom 1. Bezirk am 1. Juni bis zum 23. Bezirk am 23. Juni laden Musikerinnen und Musikern der Wiener Symphoniker zu einer abwechslungsreichen Reise durch die Wiener Gemeindebezirke. Ungewöhnliche oder bisher wenig beachtete Orte wie Heurige, Kirchen, Schwimmbäder oder auch Straßenbahnen werden im Rahmen des WIR SIND WIEN.FESTIVALS zur Bühne für unter­schiedliche Kammermusik-Ensembles aus den Reihen der Wiener Symphoniker.

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MusiK für Alle 19. 15:00 JUL

Musikerinnen und Musiker sowie Ensembles der WIENER SYMPHONIKER

TAG DER WIENER SYMPHONIKER

Gratis   Mittendrin   Familie   Open-Air

11. 17:30 OKT

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent & Moderation

HAUSKONZERT

Gratis   Familie   Vermittlung

23. 19:00 OKT

STANISLAW KOCHANOWSKY Dirigent MAXIM VENGEROV Violine

WIENER SYMPHONIKER@7

Mittendrin   Jugendliche

06. 10:00 NOV

PABLO HERAS-CASADO Dirigent MALTE ARKONA Moderation

SCHULKONZERT

Schule   Vermittlung

07. 15:00 NOV

PABLO HERAS-CASADO Dirigent MALTE ARKONA Moderation

FAMILIENKONZERT

08. 11:00 NOV

PABLO HERAS-CASADO Dirigent

VORHÖREN!

29. 17:30 NOV

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent & Moderation

22. 19:00 DEZ

LAHAV SHANI Dirigent MARTHA ARGERICH Klavier

20. 19:00 FEB

SUSANNA MÄLKKI Dirigentin ANDREAS HAEFLIGER Klavier

2020

2020

2020

2020

2020

2020

2020

2020

2021

BREGENZ, INNENSTADT

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

MUSIKVEREIN, BRAHMS-SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

21. 11:00 FEB 2021

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WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

SUSANNA MÄLKKI Dirigentin

JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 59 „Feuer-Symphonie“

Werke von MUSSORGSKI und SCHOSTAKOWITSCH Ausklang mit ALLEGRA & BAND

IGOR STRAWINSKI „Der Feuervogel“

IGOR STRAWINSKI „Der Feuervogel“

IGOR STRAWINSKI „Der Feuervogel“

HAUSKONZERT JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 60 „Il distratto“

Familie   Vermittlung

Familie   Jugendliche   Vermittlung

Gratis   Familie   Vermittlung

WIENER SYMPHONIKER@7

Mittendrin   Jugendliche

WIENER SYMPHONIKER@7

Mittendrin   Jugendliche

VORHÖREN!

Familie   Jugendliche   Vermittlung

Werke von RAVEL und DEBUSSY Ausklang mit MARTHA ARGERICH, LAHAV SHANI und FIVE FOR TANGO

Werke von AMMANN und MUSSORGSKI Ausklang mit ANDREAS HAEFLIGER und PHOEBE VIOLET

MODEST MUSSORGSKI „Bilder einer Ausstellung“

SAISON


21. 11:00 MÄR

ANTONELLO MANACORDA Dirigent

25. 10:00 MÄR

ANTONELLO MANACORDA Dirigent

18. 15:30 APR

JOHANNES WILDNER Dirigent MARKO SIMSA Moderation

2021

2021

2021

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

19. 09:00 20. APR MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

JOHANNES WILDNER Dirigent MARKO SIMSA Moderation

IM KLANG

Familie   Mittendrin   Jugendliche   Vermittlung

SCHULKONZERT

Schule   Vermittlung

Mit Werken von DEBUSSY und BERLIOZ

HECTOR BERLIOZ „Symphonie fantastique“

KLASSIK HITS

Familie   Jugendliche

SCHULKONZERT

Schule   Vermittlung

Mit Werken von SMETANA und DVOŘÁK

BEDŘICH SMETANA „Die Moldau“

2021

08. 19:30 MAI

Programm und Besetzung werden nachgenannt

09. 11:00 MAI

KARINA CANELLAKIS Dirigentin SIMONE LAMSMA Violine

2021

2021

01.23. JUN

Gratis   Familie   Open Air

VORHÖREN! BÉLA BARTÓK Konzert für Orchester

Familie   Jugendliche   Vermittlung

WIENER SYMPHONIKER@7

Mittendrin   Jugendliche

Musikerinnen und Musiker sowie Ensembles der WIENER SYMPHONIKER

WIR SIND WIEN.FESTIVAL Die WIENER SYMPHONIKER in all ihren Facetten auf großer Wien-Tournee

Familie   Gratis   Jugendliche   Open-Air

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent MILOŠ Gitarre

WIENER SYMPHONIKER@7

Mittendrin   Jugendliche

PROMSKONZERT

Familie   Jugendliche   Mittendrin

VORHÖREN!

Familie   Jugendliche   Vermittlung

WIENER HELDENPLATZ

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

21. 19:00 MAI 2021

FEST DER FREUDE

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

23 Ensembles an 23 Tagen in 23 Wiener Bezirken

CRISTIAN MĂCELARU Dirigent RUDOLF BUCHBINDER Klavier

Anlässlich des Tages der Befreiung am 8. Mai

Werke von DEUTSCH und BRAHMS Ausklang mit RUDOLF BUCHBINDER und SYMPHONIKERBLÅS

2021

11. 19:00 JUN 2021

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

12. 19:30 JUN 2021

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JANINE JANSEN Violine MILOŠ Gitarre

13. 11:00 JUN

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

25. 19:00 JUN

Programm und Besetzung werden nachgenannt

2021

2021

2020–21

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

MUSEUMSQUARTIER, HAUPTHOF

Werke u.a. von KORNGOLD, und RODRIGO Ausklang mit MILOŠ und MESQUITA TRUPE

Mit Werken von LISZT, BRUCH, RODRIGO und RIMSKI-KORSAKOW

JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 101 „Die Uhr“

DIE WIENER SYMPHONIKER IM MQ

Gratis   Familie   Jugendliche   Open Air

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toUrs

TOURNEEN bOtsChAftEr dEs WiEneR KLanGs aMbassAdORs Of VienNese sOuNd

m

it ihrer zeitgemäßen Wiener Klangkultur sind die Wiener Symphoniker weltweit bei den größten Klassikfestivals und in den wichtigsten Musikmetropolen gefragt. Neben Auftritten bei den Festivals von Luzern und Montreux führen Tourneen unter Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada nach Deutschland, Japan, China und Korea in so illustre Klangtempel wie die Berliner Philharmonie, die Hamburger Elbphilharmonie oder Tokios Suntory Hall.

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ith their contemporary Viennese sound, the Wiener Symphoniker are in demand at the greatest classical music festivals and in the most important musical metropolies around the world. In addition to performances in the Lucerne and Montreux festivals, the orchestra and Music Director Andrés Orozco-Estrada undertake tours to Germany, Japan, China and Korea in such prestigious halls as the Berlin Philharmonie, Hamburg Elbphilharmonie and Suntory Hall in Tokyo.

SAISON


26. AUGUST 2020, 19:30 LUZERN, KKL

LUCERNE FESTIVAL

11., 12. JÄNNER 2021, 19:30 GRAZ, STEPHANIENSAAL

PHILIPPE JORDAN Dirigent NIKOLAJ SZEPS-ZNAIDER Violine

13. JÄNNER 2021, 19:30 SALZBURG, FESTSPIELHAUS

JOHANNES BRAHMS Violinkonzert D-Dur op. 77 RICHARD STRAUSS „Don Juan“, Tondichtung für großes Orchester op. 20 TrV 156 Suite aus der Oper „Der Rosenkavalier“ op. 59 TrV 227d 30. SEPTEMBER 2020, 20:00 MONTREUX, AUDITORIUM STRAVINSKI

14. JÄNNER 2021, 19:30 BREGENZ, FESTSPIELHAUS

ÖSTERREICH-TOURNEE ALAIN ALTINOGLU Dirigent BAIBA SKRIDE Violine 30. NOVEMBER 2020, 20:00 BERLIN, PHILHARMONIE

03. DEZEMBER 2020, 20:00 DÜSSELDORF, TONHALLE

GUSTAV MAHLER „Blumine“, symphonischer Satz ALBAN BERG Konzert für Violine und Orchester „Dem Andenken eines Engels“ (11., 12., 14., Jänner) PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI Violinkonzert D-Dur op. 35 (13. Jänner) ANTONÍN DVORÁK Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“

05. DEZEMBER 2020, 20:00 KÖLN, PHILHARMONIE

03. – 16. MÄRZ 2021

SEPTEMBRE MUSICAL

01. DEZEMBER 2020, 20:00 HAMBURG, ELBPHILHARMONIE

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent RUDOLF BUCHBINDER Klavier

02. DEZEMBER 2020, 20:00 MÜNCHEN, PHILHARMONIE AM GASTEIG

LUDWIG VAN BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 01., 02. OKTOBER 2020, 20:00 BAD WÖRISHOFEN, GROSSER KURSAAL

FESTIVAL DER NATIONEN

06. DEZEMBER 2020, 19:30 HANNOVER, KUPPELSAAL

RUDOLF BUCHBINDER Leitung & Klavier

DEUTSCHLANDTOURNEE

LUDWIG VAN BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19 Klavierkonzert Nr. 3 c-moll op. 37 Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73

SERGEI RACHMANINOW Klavierkonzert Nr. 2 c-moll op. 18 DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Symphonie Nr. 5 d-moll op. 47

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BEATRICE RANA Klavier

ASIEN-TOURNEE: CHINA, JAPAN UND SÜDKOREA ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent HILARY HAHN Violine Werke von RICHARD STRAUSS, JOHANNES BRAHMS und LUDWIG VAN BEETHOVEN 12. APRIL 2021, 20:00 ESSEN, PHILHARMONIE 14. APRIL 2021, 20:00 FREIBURG, KONZERTHAUS 15. APRIL 2021, 19:30 BASEL, STADTCASINO 16. APRIL 2021, 20:00 STUTTGART, LIEDERHALLE

DEUTSCHLANDTOURNEE RUDOLF BUCHBINDER Leitung & Klavier LUDWIG VAN BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19 Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 Klavierkonzert Nr. 3 c-moll op. 37

2020–21

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sterNstuNdeN Auf cD (AuswaHl) seleCted RecOrdiNgs 1950

BaCh: MAttHäuSpassiOn Herbert von Karajan, Christa Ludwig u.a.

1963

BeethOvEn: CoRiOlanOuVeRtüRe, SyMphONie Nr. 3

1964

Mahler: Das lied vOn dER eRde

Joseph Krips, Fritz Wunderlich, Dietrich Fischer-Dieskau

Otto Klemperer

1954

Bizet: caRmEn

Herbert von Karajan

1967

1964

straUss: Daphne

jOseph HayDn: Die JahReszEiten Karl Böhm

Karl Böhm, Fritz Wunderlich u.a.

1962

TschAiKOWski: klaVierKonzert nr. 1 Herbert von Karajan, Swjatoslaw Richter

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SAISON


2019

BeRliOz: SyMphOniE FantaStiqUe, lÉliO

1967

MaHler: Das lied vOn dEr eRDe

Carlos Kleiber, Christa Ludwig u.a.

Philippe Jordan

1997

BeethOveN: klavieRkOnZeRte Nr. 1 & 3 Arturo Benedetti Michelangeli, Carlo Maria Giulini

2019

BeEthOveN: SymphOnieN

1987

HindeMith: ReQuiEm

Wolfgang Sawallisch, Brigitte Fassbänder, Dietrich Fischer-Dieskau

Philippe Jordan

2016

frÜHling in WieN Manfred Honek

2020–21

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WerdeN sie Teil der SymphOniker-faMiliE becOme part Of the SymphOnikEr faMily Um außergewöhnliche Konzerterlebnisse mit den herausragenden Künstlerinnen und Künstlern unserer Zeit zu bieten, brauchen wir Ihre Unterstützung. Mit Ihrem Engagement für die Wiener Symphoniker kommen Sie in den Genuss exklusiver Vorteile und Vergünstigungen. Erfahren Sie mehr über Ihre Vorteile auf wienersymphoniker.at/support-us Gerne informieren wir Sie persönlich: MAG. CLAUDIA STRÖBITZER +43 1 58 979 31 c.stroebitzer@wienersymphoniker.at Wir danken unseren Förderern und Unterstützern: HILDEGARD BLASCH RUDOLF BUCHBINDER HUBERT FERBER JOHANNA FRITSCH ANDREA GOREA HELMUTH HALLER PETER HANUSCH HELENE HEMBACH OTHMAR R. KOS JOHANNES LACHMANN VERENA A. LÜTHI GUSTAV NOVAK ANATOLJA PRINZ LEO REMMEL ANGELICA E. RÖHR JOHAN SALTIN CHRISTINE SCHWAN WALTER SELEDEC INGEBORG SIDLA ERNST STEINBACH GABRIELE STRÖCK CHRISTINA TSCHURTSCHENTHALER BRIGITTE ULBRICH ALFRED VIRANT FRANZ VRANITZKY MICHAEL WEINZIERL BARBARA WOLF-WICHA Ein besonderes Dankeschön an NATHALIE UND BERTRAND FERRIER

FÖRDER-MITGLIEDER

GÖNNER

Als förderndes Mitglied erhalten Sie attraktive Vorteile und Ermäßigungen. Für alle in Kooperation mit dem Wiener Konzerthaus durchgeführten Konzerte   ein Vorkaufsrecht auf Tickets mindestens sieben Tage vor dem allgemeinen Vorverkauf   17,5% Ermäßigung auf bis zu zwei Abonnements pro Zyklus   7,5% Ermäßigung auf bis zu zwei Tickets pro Konzert   Spezielle Konzert-Angebote und Einladungen

Gönner stehen unserem Orchester sehr nahe und erhalten eine persönliche Betreuung. Genießen Sie   alle Vorteile für Förder-Mitglieder und Freunde   zusätzlich zwei Freikarten für das festliche Antrittskonzert von Andrés Orozco-Estrada   Einladung zum VIP-Empfang anlässlich dieses Konzerts   Meet & Greet mit dem Chefdirigenten   namentliche Nennung auf Website und in Saisonbroschüre (bei Zustimmung)   steuerliche Absetzbarkeit

BEITRAG € 120 PRO SAISON

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Buchen Sie Ihre Förder-Mitgliedschaft am besten direkt mit Ihrer AbonnementBestellung, online oder per Bestellkarte in dieser Broschüre.

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MÄZENE

BEITRAG € 5000 PRO SAISON

FREUNDE

BEITRAG € 1000 PRO SAISON Freunde der Wiener Symphoniker zählen zu unserem exklusiven Unterstützer-Kreis und genießen ganz besondere Vorteile. Freuen Sie sich auf   alle Vorteile für Förder-Mitglieder   zwei Freikarten für das TVOsterkonzert „Frühling in Wien“   persönliche Begrüßung durch den Intendanten   Möglichkeit von Probenbesuchen   kostenlose CD im Wiener Symphoniker-Label als Willkommensgeschenk   namentliche Nennung auf Website und in Saisonbroschüre (bei Zustimmung)   steuerliche Absetzbarkeit

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BEITRAG € 2500 PRO SAISON

Mäzene genießen einen besonderen Status in unserem Orchester und werden individuell betreut. Wir bieten Ihnen unter anderem   alle Vorteile für Förder-Mitglieder, Freunde und Gönner   Einladungen zum VIP-Empfang anlässlich des Antrittskonzerts von Andrés Orozco-Estrada und zu weiteren exklusiven Veranstaltungen   Einladung zur feierlichen Eröffnungsveranstaltung der Bregenzer Festspiele   Meet & Greet mit Chefdirigent, Intendant, Künstlerinnen und Künstlern   einen persönlichen Karten-Service   namentliche Nennung auf Website und in Saisonbroschüre (bei Zustimmung)   steuerliche Absetzbarkeit

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SAISON


reGisteR A ACHT CELLISTEN DER WIENER SYMPHONIKER  27. Mär ALTINOGLU, ALAIN  09., 10., 11., 12., 13., 14. Jän ANDERSZEWSKI, PIOTR  31. Mai, 01. Jun, 10. Aug ARGERICH, MARTHA  21., 22. Dez B BOESCH, FLORIAN  14., 15. Okt BRUNS, BENJAMIN  14., 15. Okt BUCHBINDER, RUDOLF  30. Sep, 01., 02. Okt, 12., 14., 15., 16. Apr, 20., 21. Mai C CAMBRELING, SYLVAIN  23., 25. Apr CANELLAKIS, KARINA  06., 09. Mai, 27. Jul CAPUÇON, RENAUD  30., 31. Okt CENČIĆ, MAX EMANUEL  03., 04., 06. Apr D DANKOVÁ, ANDREA  05., 06. Jun DAVIES, IESTYN  11., 13. Dez DENÈVE, STÉPHANE  26., 27., 28. Mai DEVIEILHE, SABINE  03., 04., 06. Apr F FISCHER, ÁDÁM  27., 28., 29. Jän FORGET, NATHALIE  23., 25. Apr G GRIMSLEY, GREER  27. Jul H HAEFLIGER, ANDREAS  20., 21. Feb HAHN, HILARY  15., 16. Feb, 04., 07., 08., 11., 15. Mär HERAS–CASADO, PABLO  06., 07., 08. Nov HONECK, MANFRED  30., 31. Dez, 01. Jän, 10., 11. Apr HORNUNG, MAXIMILIAN  23., 25. Mär HRŮŠA, JAKUB  11., 12., 13. Nov HULETT, BENJAMIN  11., 13. Dez J JANSEN, JANINE  11., 12., 13. Apr, 12., 13. Jun JORDAN, PHILIPPE  10., 26. Aug JOVANOVICH, BRANDON  27. Jul K KAFTAN, DIRK  22., 26. Jul, 03. Aug KANTOROW, ALEXANDRE  06., 08. Nov KARG, CHRISTIANE  19., 20. Okt KAVAKOS, LEONIDAS  16., 17., 18. Jun KNĚŽÍKOVÁ, KATEŘINA  11., 12., 13. Nov KOCHANOVSKY, STANISLAV  22., 23. Okt KOGERT, WOLFGANG  19. Nov KÜHMEIER, GENIA  10., 11. Apr L LAMSMA, SIMONE  06., 09. Mai LANG, KLAUS  19. Nov LATRY, OLIVIER  26., 27., 28. Mai LEHMKUHL, WIEBKE  10., 11. Apr LEONSKAJA, ELISABETH  23., 24. Nov LEZHNEVA, JULIA  11., 13. Dez LUBMAN, BRAD  19. Nov M MĂCELARU, CRISTIAN  20., 21. Mai MÄLKKI, SUSANNA 20., 21. Feb MANACORDA, ANTONELLO  23., 25. Mär MARCON, ANDREA  11., 13. Dez MAZZOLA, ENRIQUE  23. – 31. Jul, 01. – 23. Aug, 02. Aug MERBETH, RICARDA  27. Jul METZMACHER, INGO  29., 30. Apr MILOŠ 11., 12. Juni MURARO, ROGER  23., 25. Apr N NAZMI, TAREQ  30., 31. Dez, 01. Jän NETOPIL, TOMÁŠ  05., 06. Jun NIGL, GEORG  03., 04., 06. Apr O OROZCO–ESTRADA, ANDRÉS  30. Sep, 10., 11., 19., 20. Okt, 28., 29., 30. Nov, 01., 02., 03., 05., 06. Dez, 10., 11., 12., 15., 16., 24., 25., 26. Feb, 03., 04., 06., 07., 08., 10., 11., 13., 15., 16. Mär, 03., 04., 06. Apr, 11., 12., 13. Jun

2020–21

P PIEMONTESI, FRANCESCO  16., 17. Dez PLACHETKA, ADAM  05., 06. Jun POLÁČKOVÁ, ALŽBĚTA  11., 12., 13. Nov R RANA, BEATRICE  28., 29., 30. Nov, 01., 02., 03., 05., 06. Dez REINHOLD, MARIE HENRIETTE  30., 31. Dez, 01. Jän ROMBERGER, GERHILD  22., 24. Jän S SARASTE, JUKKA–PEKKA  23., 24. Nov ŠATUROVÁ, SIMONA  30., 31. Dez, 01. Jän SCHMITT, MAXIMILIAN  22., 24. Jän SEM, SVATOPLUK  11., 12., 13. Nov SHANI, LAHAV  16., 17., 21., 22. Dez SKRIDE, BAIBA  12., 13., 14. Jän SZEPS–ZNAIDER, NIKOLAJ  26. Aug STANČUL, JASMINKA  05., 06. Jun STEINBACHER, ARABELLA  24., 25. Feb STROPPA, ANNALISA  02. Aug T TRINKS, CONSTANTIN  17., 19., 21., 24., 26., 28. Mär V VALČUHA, JURAJ  22., 24. Jän VENGEROV, MAXIM  22., 23. Okt VINOGRADOV, ALEXANDER  22., 24. Jän VIOTTI, LORENZO  16., 17., 18. Jun W WEISSMANN, NADINE  27. Jul WILDNER, JOHANNES  18., 19., 20. Apr WOLF, ANDREAS  11., 13. Dez Z ZINMAN, DAVID  31. Mai, 01. Jun

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SAISON


2020–21

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BreGenzEr FestsPieLe 2O2O 19. JULI 2020, 15:00 BREGENZER INNENSTADT

TAG DER WIENER SYMPHONIKER Ensembles der Wiener Symphoniker spielen am Kornmarktplatz und anderen Orten in Bregenz. Der Eintritt ist frei. 22. JULI 2020, 19:30 PREMIERE 26. JULI 2020, 11:00 03. AUGUST 2020, 1930 BREGENZ, FESTSPIELHAUS

NERONE ARRIGO BOITO Musik & Libretto DIRK KAFTAN Musikalische Leitung OLIVIER TAMBOSI Inszenierung 23. JULI 2020, 21:15 PREMIERE 24. – 31. JULI 2020, 21:15 01. – 23. AUGUST 2020, 21:00 BREGENZ, SEEBÜHNE

RIGOLETTO GIUSEPPE VERDI Musik FRANCESCO MARIA PIAVE Libretto ENRIQUE MAZZOLA Musikalische Leitung PHILIPP STÖLZL Inszenierung

27. JULI 2020, 19:30 BREGENZ, FESTSPIELHAUS KARINA CANELLAKIS Dirigentin BRANDON JOVANOVICH Tenor GREER GRIMSLEY Bariton NADINE WEISSMANN Mezzosopran RICARDA MERBETH Sopran LUDWIG VAN BEETHOVEN Ouvertüre Nr. 3 zur Oper „Leonore“ op. 72b RICHARD WAGNER 3. Akt aus der Oper „Siegfried“ WWV 86C 02. AUGUST 2020, 11:00 BREGENZ, FESTSPIELHAUS ENRIQUE MAZZOLA Dirigent ANNALISA STROPPA Mezzosopran GIOACCHINO ROSSINI Ouvertüre aus der Oper „Armida“ L’UBICA CEKOVSKÁ „Palingenia“, für großes Orchester (ÖEA) GIOACCHINO ROSSINI „Giovanna d’Arco“, Kantate für Mezzosopran und Orchester OTTORINO RESPIGHI „Il tramonto“, Kantate für Mezzosopran und Orchester „Feste Romane“, symphonische Dichtung 10. AUGUST 2020, 19:30 BREGENZ, FESTSPIELHAUS PHILIPPE JORDAN Dirigent PIOTR ANDERSZEWSKI Klavier LUDWIG VAN BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 RICHARD STRAUSS „Don Juan“, Tondichtung für großes Orchester op. 20 TrV 156 Suite aus der Oper „Der Rosenkavalier“ op. 59 TrV 227d

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SAISON


augUSt 2020 19:30 26. MI LUZERN, KKL

PHILIPPE JORDAN Dirigent NIKOLAJ SZEPS-ZNAIDER Violine

VERANSTALTER Lucerne Festival

sePteMber 2020 20:00 30. MI

MONTREUX, AUDITORIUM STRAVINSKI

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent RUDOLF BUCHBINDER Klavier

LUCERNE FESTIVAL JOHANNES BRAHMS Violinkonzert D-Dur op. 77 RICHARD STRAUSS „Don Juan“, Tondichtung für großes Orchester op. 20 TrV 156 Suite aus der Oper „Der Rosenkavalier“ op. 59 TrV 227d

SEPTEMBRE MUSICAL LUDWIG VAN BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92

VERANSTALTER Septembre Musical, Montreux-Vevey

OktOber 2020 20:00 01. DO

RUDOLF BUCHBINDER Leitung & Klavier

BAD WÖRISHOFEN, GROSSER KURSAAL

LUDWIG VAN BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19 Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 Klavierkonzert Nr. 3 c-moll op. 37

VERANSTALTER CCM Classic Concerts Management

20:00 02. FR

FESTIVAL DER NATIONEN

RUDOLF BUCHBINDER Leitung & Klavier

BAD WÖRISHOFEN, GROSSER KURSAAL

FESTIVAL DER NATIONEN LUDWIG VAN BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73

VERANSTALTER CCM Classic Concerts Management

19:30 10. SA

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Festkonzerte

2020–21

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIANE KARG Sopran

ANTRITTSKONZERT ANDRÉS OROZCO-ESTRADA CARLIJN METSELAAR Fanfare (UA, Auftragswerk der Wiener Symphoniker) ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Schneeglöckchen“, „Ständchen“, „Liebesbriefchen“ und „Sommer“ aus „Einfache Lieder“ für mittlere Singstimme und Orchester op. 9 FRANZ SCHREKER „Intermezzo“ für Streicher op. 8 ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Glück das mir verblieb“, Mariettas Lied aus der Oper „Die tote Stadt“ op. 12 RICHARD STRAUSS „Ein Heldenleben“, Tondichtung für großes Orchester op. 40 TrV 190

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OkTOBer 2020

17:30 11. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent & Moderation

HAUSKONZERT: FEUER JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 59 A-Dur Hob. I:59 „Feuer-Symphonie“

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

19:30 11. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIANE KARG Sopran

CARLIJN METSELAAR Fanfare (Auftragswerk der Wiener Symphoniker) ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Schneeglöckchen“, „Ständchen“, „Liebesbriefchen“ und „Sommer“ aus „Einfache Lieder“ für mittlere Singstimme und Orchester op. 9 FRANZ SCHREKER „Intermezzo“ für Streicher op. 8 ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Glück das mir verblieb“, Mariettas Lied aus der Oper „Die tote Stadt“ op. 12 RICHARD STRAUSS „Ein Heldenleben“, Tondichtung für großes Orchester op. 40 TrV 190

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIANE KARG Sopran BENJAMIN BRUNS Tenor FLORIAN BOESCH Bassbariton WIENER SINGVEREIN JOHANNES PRINZ Chorleitung

JOSEPH HAYDN „Die Schöpfung“, Oratorium in drei Teilen Hob. XXI:2

CHRISTIAN LÖW Naturtrompete HEINRICH BRUCKNER Naturtrompete, Zink, Blockflöte WALTER VOGLMAYR, OTMAR GAISWINKLER, REINHARD HOFBAUER, WOLFGANG PFISTERMÜLLER Barockposaune, Naturtrompete THOMAS SCHINDL Pauken, Rührtrommel BELINDA LOUKOTA Sopran JOHANNES MARIA BOGNER Orgel, Cembalo

KAMMERMUSIK-FEST I: MIT PAUKEN UND TROMPETEN

STANISLAV KOCHANOVSKY Dirigent MAXIM VENGEROV Violine

MODEST PETROWITSCH MUSSORGSKI „Eine Nacht auf dem kahlen Berge“, symphonische Dichtung für Orchester DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Violinkonzert Nr. 1 a-moll op. 77 PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI Symphonie Nr. 4 f-moll op. 36

STANISLAV KOCHANOVSKY Dirigent MAXIM VENGEROV Violine

MODEST PETROWITSCH MUSSORGSKI „Eine Nacht auf dem kahlen Berge“, symphonische Dichtung für Orchester DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Violinkonzert Nr. 1 a-moll op. 77

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

19:30 14. MI 15. DO

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde Wien Zyklus Meisterinterpreten

19:30 17. SA

WIENER KONZERTHAUS, SCHUBERT-SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Kammermusik-Fest

19:30 22. DO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

19:00 23. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus WienerSymphoniker@7

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Instrumentalmusik und Arien aus Renaissance und Frühbarock auf historischen Blasinstrumenten. Mit Werken von CLAUDIO MONTEVERDI, HANS LEO HASSLER, HENRY PURCELL, HEINRICH ISAAK und ALESSANDRO SCARLATTI

Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit ALLEGRA & BAND

SAISON


OkTOBer 2020

19:30 30. FR 31. SA

RENAUD CAPUÇON Leitung & Violine

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

VERANSTALTER

WOLFGANG AMADEUS MOZART Violinkonzert Nr. 3 G-Dur KV 216 RICHARD STRAUSS „Metamorphosen“ für 23 Solostreicher TrV 290 FRANZ SCHUBERT Symphonie Nr. 5 B-Dur D 485

Gesellschaft der Musikfreunde Wien Zyklus Große Symphonie

nOveMber 2020 10:00 06. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

PABLO HERAS-CASADO Dirigent MALTE ARKONA Moderation

SCHULKONZERT IGOR STRAWINSKI „L'Oiseau de feu“ („Der Feuervogel“)

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

19:30 06. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

PABLO HERAS-CASADO Dirigent ALEXANDRE KANTOROW Klavier

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY „Das Märchen von der schönen Melusine“, Konzertouvertüre op. 32 FRANZ LISZT Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur S 125 IGOR STRAWINSKI „L'Oiseau de feu“ („Der Feuervogel“)

PABLO HERAS-CASADO Dirigent MALTE ARKONA Moderation

FAMILIENKONZERT

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

15:00 07. SA

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

IGOR STRAWINSKI „L'Oiseau de feu“ („Der Feuervogel“)

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

11:00 08. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

PABLO HERAS-CASADO Dirigent ALEXANDRE KANTOROW Klavier BARBARA RETT Präsentation

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY „Das Märchen von der schönen Melusine“, Konzertouvertüre op. 32 FRANZ LISZT Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur S 125 IGOR STRAWINSKI „L'Oiseau de feu“ („Der Feuervogel“)

JAKUB HRŮŠA Dirigent KATEŘINA KNĚŽÍKOVÁ Sopran ALŽBĚTA POLÁČKOVÁ Sopran SVATOPLUK SEM Bariton

LEOŠ JANÁČEK Große Suite und Szenen aus der Oper „Das schlaue Füchslein“ (Bearbeitung / Zusammenstellung: Jakub Hrůša) ANTONÍN DVOŘÁK Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Matineen Zyklus Vorhören!

19:30 11. MI 12. DO 13. FR

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde Wien Zyklus Große Symphonie

2020–21

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nOVemBer 2020

19:30 19. DO

WIENER STEPHANSDOM

BRAD LUBMAN Dirigent WOLFGANG KOGERT Orgel KLAUS LANG Orgel

WIEN MODERN

JUKKA-PEKKA SARASTE Dirigent ELISABETH LEONSKAJA Klavier

WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271 „Jeunehomme-Konzert“ DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Symphonie Nr. 4 c-moll op. 43

JUKKA-PEKKA SARASTE Dirigent ELISABETH LEONSKAJA Klavier

WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271 „Jeunehomme-Konzert“ DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Symphonie Nr. 4 c-moll op. 43

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BEATRICE RANA Klavier

SERGEI RACHMANINOW Klavierkonzert Nr. 2 c-moll op. 18 DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Symphonie Nr. 5 d-moll op. 47

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent & Moderation

HAUSKONZERT: IL DISTRATTO

VERANSTALTER Wien Modern

19:30 23. MO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

KLAUS LANG Konzert für Orgel und räumlich verteiltes Orchester (UA, Auftragswerk von Wien Modern)

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

19:30 24. DI

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

19:30 28. SA 29. SO

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde Wien Zyklus Wiener Symphoniker

17:30 29. SO

MUSIKVEREIN, BRAHMS-SAAL

JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 60 C-Dur Hob. I:60 „Il distratto“

VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde Wien

20:00 30. MO BERLIN, PHILHARMONIE

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BEATRICE RANA Klavier

SERGEI RACHMANINOW Klavierkonzert Nr. 2 c-moll op. 18 DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Symphonie Nr. 5 d-moll op. 47

VERANSTALTER First Classics Berlin

98

SAISON


dEzeMbEr 2020 20:00 01. DI

HAMBURG, ELBPHILHARMONIE

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BEATRICE RANA Klavier

SERGEI RACHMANINOW Klavierkonzert Nr. 2 c-moll op. 18 DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Symphonie Nr. 5 d-moll op. 47

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BEATRICE RANA Klavier

SERGEI RACHMANINOW Klavierkonzert Nr. 2 c-moll op. 18 DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Symphonie Nr. 5 d-moll op. 47

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BEATRICE RANA Klavier

SERGEI RACHMANINOW Klavierkonzert Nr. 2 c-moll op. 18 DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Symphonie Nr. 5 d-moll op. 47

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BEATRICE RANA Klavier

SERGEI RACHMANINOW Klavierkonzert Nr. 2 c-moll op. 18 DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Symphonie Nr. 5 d-moll op. 47

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BEATRICE RANA Klavier

SERGEI RACHMANINOW Klavierkonzert Nr. 2 c-moll op. 18 DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Symphonie Nr. 5 d-moll op. 47

ANDREA MARCON Dirigent JULIA LEZHNEVA Sopran IESTYN DAVIES Countertenor BENJAMIN HULETT Tenor ANDREAS WOLF Bass WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung

WEIHNACHTSKONZERT DER WIENER SYMPHONIKER

ANDREA MARCON Dirigent JULIA LEZHNEVA Sopran IESTYN DAVIES Countertenor BENJAMIN HULETT Tenor ANDREAS WOLF Bass WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung BARBARA RETT Präsentation

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL „Der Messias“, Oratorium in drei Teilen HWV 56

VERANSTALTER Konzertdirektion Goette

20:00 02. MI

MÜNCHEN, PHILHARMONIE AM GASTEIG VERANSTALTER MünchenMusik

20:00 03. DO DÜSSELDORF, TONHALLE

VERANSTALTER Heinersdorff Konzerte

20:00 05. SA KÖLN, PHILHARMONIE VERANSTALTER Westdeutsche Konzertdirektion Köln

19:30 06. SO

HANNOVER, KUPPELSAAL VERANSTALTER PRO MUSICA

19:00 11. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Festkonzerte

11:00 13. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Matineen

2020–21

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL „Der Messias“, Oratorium in drei Teilen HWV 56

99


dEZeMbEr 2020

19:30 16. MI 17. DO

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

LAHAV SHANI Dirigent FRANCESCO PIEMONTESI Klavier

WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur KV 595 ANTON BRUCKNER Symphonie Nr. 5 B-Dur WAB 105 (Fassung 1878)

LAHAV SHANI Dirigent MARTHA ARGERICH Klavier

PAUL BEN-HAIM Symphonie Nr. 1 op. 25 (ÖEA) MAURICE RAVEL Klavierkonzert G-Dur CLAUDE DEBUSSY „La Mer“, drei symphonische Skizzen für Orchester

LAHAV SHANI Dirigent MARTHA ARGERICH Klavier

MAURICE RAVEL Klavierkonzert G-Dur CLAUDE DEBUSSY „La Mer“, drei symphonische Skizzen für Orchester

VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde Wien Zyklus Große Symphonie

19:30 21. MO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

19:00 22. DI

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER

Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit MARTHA ARGERICH, LAHAV SHANI und FIVE FOR TANGO

Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus WienerSymphoniker@7

20:00 30. MI

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

19:00 31. DO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

MANFRED HONECK Dirigent SIMONA ŠATUROVÁ Sopran MARIE HENRIETTE REINHOLD Mezzosopran MAXIMILIAN SCHMITT Tenor TAREQ NAZMI Bassbariton WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung

KONZERT ZUM JAHRESWECHSEL

MANFRED HONECK Dirigent SIMONA ŠATUROVÁ Sopran MARIE HENRIETTE REINHOLD Mezzosopran MAXIMILIAN SCHMITT Tenor TAREQ NAZMI Bassbariton WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung

KONZERT ZUM JAHRESWECHSEL

MANFRED HONECK Dirigent SIMONA ŠATUROVÁ Sopran MARIE HENRIETTE REINHOLD Mezzosopran MAXIMILIAN SCHMITT Tenor TAREQ NAZMI Bassbariton WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung

KONZERT ZUM JAHRESWECHSEL

ALAIN ALTINOGLU Dirigent BAIBA SKRIDE Violine

GUSTAV MAHLER „Blumine“, symphonischer Satz ALBAN BERG Konzert für Violine und Orchester „Dem Andenken eines Engels“ ANTONÍN DVOŘÁK Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“

J nNeR 2021 20:00 01. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Festkonzerte

19:30 09. SA 10. SO

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde Wien Zyklus Wiener Symphoniker

100

LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125

LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125

LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125

SAISON


JäNneR 2O21

19:30 11. MO 12. DI

GRAZ, STEPHANIENSAAL

ALAIN ALTINOGLU Dirigent BAIBA SKRIDE Violine

GUSTAV MAHLER „Blumine“, symphonischer Satz ALBAN BERG Konzert für Violine und Orchester „Dem Andenken eines Engels“ ANTONÍN DVOŘÁK Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“

ALAIN ALTINOGLU Dirigent BAIBA SKRIDE Violin

GUSTAV MAHLER „Blumine“, symphonischer Satz PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI Violinkonzert D-Dur op. 35 ANTONÍN DVOŘÁK Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“

ALAIN ALTINOGLU Dirigent BAIBA SKRIDE Violine

GUSTAV MAHLER „Blumine“, symphonischer Satz ALBAN BERG Konzert für Violine und Orchester „Dem Andenken eines Engels“ ANTONÍN DVOŘÁK Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“

JURAJ VALČUHA Dirigent SARA JAKUBIAK Sopran GERHILD ROMBERGER Alt MAXIMILIAN SCHMITT Tenor ALEXANDER VINOGRADOV Bass WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung

ANTONÍN DVOŘÁK Requiem op. 89

NIKOLAY ORININSKIY Violine MONIKA BUINEVICIUTE Violine NATALIA BINKOWSKA Viola PRIMOŽ ZALAZNIK Violoncello ANNA MAGDALENA KOKITS Klavier

KAMMERMUSIK-FEST II: HAYDN/ BRAHMS / DVOŘÁK

JURAJ VALČUHA Dirigent SARA JAKUBIAK Sopran GERHILD ROMBERGER Alt MAXIMILIAN SCHMITT Tenor ALEXANDER VINOGRADOV Bass WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung BARBARA RETT Präsentation

ANTONÍN DVOŘÁK Requiem op. 89

ÁDÁM FISCHER Dirigent

GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 9 D-Dur

VERANSTALTER Musikverein für Steiermark

19:30 13. MI

SALZBURG, GROSSES FESTSPIELHAUS VERANSTALTER Salzburger Kulturvereinigung

19:30 14. DO

BREGENZ, FESTSPIELHAUS VERANSTALTER Bregenzer Meisterkonzerte

19:30 22. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER

Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

19:30 23. SA

WIENER KONZERTHAUS, SCHUBERT-SAAL VERANSTALTER

Wiener Symphoniker Kammermusik-Fest

11:00 24. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER

Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Matineen

19:30 27. MI 28. DO 29. FR

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

JOSEPH HAYDN Streichquartett C-Dur op. 76/3 Hob. III:77 „Kaiserquartett“ JOHANNES BRAHMS Klavierquartett c-moll Nr. 3 op. 60 ANTONÍN DVOŘÁK Klavierquintett A-Dur Nr. 2 op. 81

VERANSTALTER

Gesellschaft der Musikfreunde Wien Zyklus Große Symphonie

2020–21

101


FeBrUar 2021

19:30 10. MI 11. DO 12. FR

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent HILARY HAHN Violine GENIA KÜHMEIER Sopran

ANTONÍN DVOŘÁK Violinkonzert a-moll op. 53 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 4 G-Dur

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent HILARY HAHN Violine

VALENTINSTAGS-KONZERT

VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde Wien Zyklus Wiener Symphoniker

19:30 15. MO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

JOHANNES BRAHMS Violinkonzert D-Dur op. 77 RICHARD STRAUSS „Don Juan“, Tondichtung für großes Orchester op. 20 TrV 156 Suite aus der Oper „Der Rosenkavalier“ op. 59 TrV 227d

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Festkonzerte

19:30 16. DI

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent HILARY HAHN Violine

JOHANNES BRAHMS Violinkonzert D-Dur op. 77 RICHARD STRAUSS „Don Juan“, Tondichtung für großes Orchester op. 20 TrV 156 Suite aus der Oper „Der Rosenkavalier“ op. 59 TrV 227d

SUSANNA MÄLKKI Dirigentin ANDREAS HAEFLIGER Klavier

DIETER AMMANN „The Piano Concerto (Gran Toccata)“ (ÖEA, Auftragswerk der Wiener Symphoniker, Wiener Konzerthaus, Boston Symphony Orchestra, Münchner Philharmoniker, BBC Radio 3, Lucerne Festival, Taipeh Symphony Orchestra und Pro Helvetia) MODEST PETROWITSCH MUSSORGSKI „Bilder einer Ausstellung“ (Instrumentierung: Maurice Ravel)

VERANSTALTER

Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

19:00 20. SA

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus WienerSymphoniker@7

Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit ANDREAS HAEFLIGER und PHOEBE VIOLET

11:00 21. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Matineen Zyklus Vorhören!

102

SUSANNA MÄLKKI Dirigentin ANDREAS HAEFLIGER Klavier BARBARA RETT Präsentation

MICHAIL GLINKA Ouvertüre zu „Ruslan und Ludmilla“ DIETER AMMANN „The Piano Concerto (Gran Toccata)“ MODEST PETROWITSCH MUSSORGSKI „Bilder einer Ausstellung“ (Instrumentierung: Maurice Ravel)

SAISON


FeBrUar 2021

19:30 24 MI 25 DO

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent ARABELLA STEINBACHER Violine

VERANSTALTER

CARL MARIA VON WEBER Ouvertüre zur Oper „Oberon“ ERICH WOLFGANG KORNGOLD Violinkonzert D-Dur op. 35 LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92

Gesellschaft der Musikfreunde Wien Zyklus Große Symphonie

M rZ 2021

03.– MI 16. DI

ASIEN-TOURNEE: CHINA, JAPAN UND SÜDKOREA

19:00 17. MI

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent HILARY HAHN Violine

Mit Werken von RICHARD STRAUSS, JOHANNES BRAHMS und LUDWIG VAN BEETHOVEN

CONSTANTIN TRINKS Dirigent

ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Die tote Stadt“, Oper in 3 Akten op. 12

CONSTANTIN TRINKS Dirigent

ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Die tote Stadt“, Oper in 3 Akten op. 12

ANTONELLO MANACORDA Dirigent

IM KLANG

THEATER AN DER WIEN PREMIERE VERANSTALTER Theater an der Wien

19:00 19. FR 21. SO

THEATER AN DER WIEN VERANSTALTER Theater an der Wien

11:00 21. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

CLAUDE DEBUSSY „Prélude à l'après-midi d'un faune“, symphonische Dichtung L 86 HECTOR BERLIOZ „Symphonie fantastique“ op. 14 (Auszüge)

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

19:30 23. DI

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

ANTONELLO MANACORDA Dirigent MAXIMILIAN HORNUNG Violoncello

CLAUDE DEBUSSY „Prélude à l'après-midi d'un faune“, symphonische Dichtung L 86 CAMILLE SAINT-SAËNS Cellokonzert Nr. 2 D-Dur op. 119 HECTOR BERLIOZ „Symphonie fantastique“ op. 14

CONSTANTIN TRINKS Dirigent

ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Die tote Stadt“, Oper in 3 Akten op. 12

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

19:00 24. MI

THEATER AN DER WIEN VERANSTALTER Theater an der Wien

2020–21

103


MärZ 2021

10:00 25. DO

ANTONELLO MANACORDA Dirigent

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

SCHULKONZERT HECTOR BERLIOZ „Symphonie fantastique“ op. 14

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

19:30 25. DO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

ANTONELLO MANACORDA Dirigent MAXIMILIAN HORNUNG Violoncello

CLAUDE DEBUSSY „Prélude à l'après-midi d'un faune“, symphonische Dichtung L 86 CAMILLE SAINT-SAËNS Cellokonzert Nr. 2 D-Dur op. 119 HECTOR BERLIOZ „Symphonie fantastique“ op. 14

CONSTANTIN TRINKS Dirigent

ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Die tote Stadt“, Oper in 3 Akten op. 12

ACHT CELLISTEN DER WIENER SYMPHONIKER

KAMMERMUSIK-FEST III: DURCH DIE BLUME

CHRISTOPH STRADNER Violoncello ERIK UMENHOFFER Violoncello MICHAEL GÜNTHER Violoncello ALEXANDRA STRÖCKER Violoncello ZSOFIÁ GÜNTHER-MÉSZÁROS Violoncello GYÖRGY BOGNÁR Violoncello MARIA GRÜN Violoncello PETER SIAKALA Violoncello & Sprecher

PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI „Blumenwalzer“ aus der Nussknackersuite op. 71a FRANZ SCHUBERT Fünf ausgewählte Tänze für sieben Violoncelli ALAN RIDOUT „Ferdinand der Stier“, eine Geschichte von Munro Leaf für Erzähler und sieben Violoncelli HELMUT SCHMIDINGER „In Eile – wie immer!“, fünf Codas für acht Violoncelli HEITOR VILLA-LOBOS „Bachianas Brasileiras Nr. 1“ für acht Violoncelli W 246

CONSTANTIN TRINKS Dirigent

ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Die tote Stadt“, Oper in 3 Akten op. 12

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

19:00 26. FR

THEATER AN DER WIEN VERANSTALTER Theater an der Wien

19:30 27. SA

MUSIKVEREIN, BRAHMS-SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Kammermusik-Fest

19:00 28. SO

THEATER AN DER WIEN VERANSTALTER Theater an der Wien

104

SAISON


aPrIL 2021 19:30 03. SA

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

19:30 04. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Festkonzerte

19:30 06. DI

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

19:30 10. SA 11. SO

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent SABINE DEVIEILHE Sopran MAX EMANUEL CENČIĆ Countertenor GEORG NIGL Bariton OPERNSCHULE DER WIENER STAATSOPER WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung

FRÜHLING IN WIEN DAS OSTERKONZERT DER WIENER SYMPHONIKER

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent SABINE DEVIEILHE Sopran MAX EMANUEL CENČIĆ Countertenor GEORG NIGL Bariton OPERNSCHULE DER WIENER STAATSOPER WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung

FRÜHLING IN WIEN DAS TV-OSTERKONZERT DER WIENER SYMPHONIKER

CARL ORFF „Carmina Burana“, szenische Kantate für Soli, Chor und Orchester

CARL ORFF „Carmina Burana“, szenische Kantate für Soli, Chor und Orchester

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent SABINE DEVIEILHE Sopran MAX EMANUEL CENCIC Countertenor GEORG NIGL Bariton OPERNSCHULE DER WIENER STAATSOPER WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung

CARL ORFF „Carmina Burana“, szenische Kantate für Soli, Chor und Orchester

MANFRED HONECK Dirigent GENIA KÜHMEIER Sopran WIEBKE LEHMKUHL Alt BENJAMIN BRUNS Tenor WIENER SINGVEREIN JOHANNES PRINZ Chorleitung

ANTONÍN DVOŘÁK Stabat Mater op. 58

RUDOLF BUCHBINDER Leitung & Klavier

LUDWIG VAN BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19 Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 Klavierkonzert Nr. 3 c-moll op. 37

RUDOLF BUCHBINDER Leitung & Klavier

LUDWIG VAN BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19 Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 Klavierkonzert Nr. 3 c-moll op. 37

RUDOLF BUCHBINDER Leitung & Klavier

LUDWIG VAN BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19 Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 Klavierkonzert Nr. 3 c-moll op. 37

Gesellschaft der Musikfreunde Wien Zyklus Wiener Symphoniker

20:00 12. MO ESSEN, PHILHARMONIE VERANSTALTER Pro Arte Konzert

20:00 14. MI FREIBURG, KONZERTHAUS

VERANSTALTER Albert Konzerte

19:30 15. DO

BASEL, STADTCASINO VERANSTALTER Allgemeine Musikgesellschaft Basel

2020–21

105


aPrIL 2021

20:00 16. FR

RUDOLF BUCHBINDER Leitung & Klavier

LUDWIG VAN BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19 Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 Klavierkonzert Nr. 3 c-moll op. 37

JOHANNES WILDNER Dirigent MARKO SIMSA Moderation

KLASSIK HITS

STUTTGART, LIEDERHALLE

VERANSTALTER Südwestdeutsche Konzertdirektion Erwin Russ

15:30 18. SO

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

BEDŘICH SMETANA Ouvertüre zur Oper „Die verkaufte Braut“ („Prodaná nevesta“), „Tanz der Komödianten“, „Vltava“ („Die Moldau“) aus „Má vlast“ („Mein Vaterland“) JULIUS FUCIK „Einzug der Gladiatoren", Marsch op. 68 Florentiner Marsch op. 214 ANTONĹN DVOŘÁK Slawische Tänze op. 46, op. 72 (Auszüge), Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 „Aus der neuen Welt", 4. Satz

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Gesellschaft der Musikfreunde Wien

09:00 19. MO 20. DI MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

JOHANNES WILDNER Dirigent MARKO SIMSA Moderation

SCHULKONZERT BEDŘICH SMETANA „Vltava“ („Die Moldau“) aus „Má vlast“ („Mein Vaterland“)

VERANSTALTER

Wiener Symphoniker Gesellschaft der Musikfreunde Wien

19:30 23. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

11:00 25. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

SYLVAIN CAMBRELING Dirigent ROGER MURARO Klavier NATHALIE FORGET Ondes Martenot

OLIVIER MESSIAEN „Turangalîla-Symphonie“ für großes Orchester, Klavier und Ondes Martenot

SYLVAIN CAMBRELING Dirigent ROGER MURARO Klavier NATHALIE FORGET Ondes Martenot BARBARA RETT Präsentation

OLIVIER MESSIAEN „Turangalîla-Symphonie“ für großes Orchester, Klavier und Ondes Martenot

INGO METZMACHER Dirigent

BEDŘICH SMETANA „Má vlast“ („Mein Vaterland“), Zyklus von sechs symphonischen Dichtungen JB 1:112

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Matineen

19:30 29. DO 30. FR

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde Wien Zyklus Große Symphonie

106

SAISON


MaI 2021 19:30 06. DO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

KARINA CANELLAKIS Dirigentin SIMONE LAMSMA Violine

RICHARD WAGNER Vorspiel und „Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“ WWV 90 BENJAMIN BRITTEN Violinkonzert op. 15 BÉLA BARTÓK Konzert für Orchester Sz 116

Programm und Besetzung werden nachgenannt

FEST DER FREUDE

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

19:30 08. SA

WIENER HELDENPLATZ

Open-Air-Konzert mit freiem Eintritt anlässlich des Tages der Befreiung am 8. Mai

VERANSTALTER Mauthausen Komitee Österreich

11:00 09. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

KARINA CANELLAKIS Dirigentin SIMONE LAMSMA Violine BARBARA RETT Präsentation

RICHARD WAGNER Vorspiel und „Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“ WWV 90 BENJAMIN BRITTEN Violinkonzert op. 15 BÉLA BARTÓK Konzert für Orchester Sz 116

Programm und Besetzung werden nachgenannt

ERÖFFNUNG DER WIENER FESTWOCHEN

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Matineen Zyklus Vorhören!

21:20 14. FR

RATHAUSPLATZ

Open-Air-Konzert am Wiener Rathausplatz

VERANSTALTER Wiener Festwochen

19:30 17. MO

WIENER KONZERTHAUS, SCHUBERT-SAAL VERANSTALTER

PATRICK DE RITIS Leitung & Fagott DOMINIKA FALGER Violine ELZBIETA SZYMANSKA-ČONKA Violine Sowie weitere Mitglieder der WIENER SYMPHONIKER

KAMMERMUSIK-FEST IV: ITALIENISCHE REISE

CRISTIAN MĂCELARU Dirigent RUDOLF BUCHBINDER Klavier

ERICH WOLFGANG KORNGOLD Thema und Variationen op. 42 BERND RICHARD DEUTSCH Intensity für Orchester (ÖEA, Auftragswerk der Wiener Symphoniker und des Cleveland Orchestra) GEORGE ENESCU Rumänische Rhapsodie Nr. 1 A-Dur op. 11 JOHANNES BRAHMS Klavierkonzert Nr. 1 d-moll op. 15

Wiener Symphoniker Kammermusik-Fest

19:30 20. DO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

2020–21

GIOVANNI BATTISTA SAMMARTINI Concerto grosso c-moll op. 5 Nr. 5 ANTONIO VIVALDI Konzert für zwei Violinen und Orchester a-moll op. 3 Nr. 8 RV 522 Fagottkonzert B-Dur RV 503 Fagottkonzert Es-Dur RV 483 GAETANO DONIZETTI Divertimento nach Themen aus „Lucia di Lammermoor“ für Fagott und Streicher GIACOMO PUCCINI „Crisantemi“, Elegie für Streicher OTTORINO RESPIGHI „Antiche danze ed arie per liuto“ Suite Nr. 3

107


MaI 2021

19:00 21. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

CRISTIAN MĂCELARU Dirigent RUDOLF BUCHBINDER Klavier

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus WienerSymphoniker@7

19:30 26. MI 27. DO 28. FR

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit RUDOLF BUCHBINDER und SYMPHONIKERBLÅS STÉPHANE DENÈVE Dirigent OLIVIER LATRY Orgel

MAURICE RAVEL „Le Tombeau de Couperin“, Orchesterfassung der gleichnamigen Klaviersuite FRANCIS POULENC Konzert für Orgel, Streichorchester und Pauken g-moll ALBERT ROUSSEL Symphonie Nr. 3 g-moll op. 42 MAURICE RAVEL „La Valse“, Poème chorégraphique pour orchestre

DAVID ZINMAN Dirigent PIOTR ANDERSZEWSKI Klavier

LUDWIG VAN BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 ANTON BRUCKNER Symphonie Nr. 7 E-Dur WAB 107

VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde Wien Zyklus Große Symphonie

19:30 31. MO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

BERND RICHARD DEUTSCH Intensity für Orchester (Auftragswerk der Wiener Symphoniker und des Cleveland Orchestra) JOHANNES BRAHMS Klavierkonzert Nr. 1 d-moll op. 15

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

jUnI 2021 01.– DI 23. MI

23 KONZERTE AN 23 TAGEN IN 23 WIENER BEZIRKEN

Musikerinnen und Musiker sowie Ensembles der WIENER SYMPHONIKER

WIR SIND WIEN.FESTIVAL

DAVID ZINMAN Dirigent PIOTR ANDERSZEWSKI Klavier

LUDWIG VAN BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 ANTON BRUCKNER Symphonie Nr. 7 E-Dur WAB 107

TOMÁŠ NETOPIL Dirigent ANDREA DANKOVÁ Sopran ADAM PLACHETKA Bassbariton JASMINKA STANČUL Klavier

WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 20 d-moll KV 466 ALEXANDER VON ZEMLINSKY Lyrische Symphonie op. 18

VERANSTALTER Basis.Kultur.Wien – Wiener Volksbildungswerk

19:30 01. DI

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

Die WIENER SYMPHONIKER in all ihren Facetten auf großer Wien-Tournee

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

19:30 05. SA 06. SO

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde Wien Zyklus Wiener Symphoniker

108

SAISON


jUnI 2021

19:00 11. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent MILOŠ Gitarre

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus WienerSymphoniker@7

19:30 12. SA

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit MILOŠ und MESQUITA TRUPE ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JANINE JANSEN Violine MILOŠ Gitarre

PROMS-KONZERT

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JANINE JANSEN Violine BARBARA RETT Präsentation

FRANZ LISZT „Prometheus“, symphonische Dichtung Nr. 5 Searle 99 MAX BRUCH Violinkonzert Nr. 1 g-moll op. 26 JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 101 D-Dur Hob. I:101 „Die Uhr“

LORENZO VIOTTI Dirigent LEONIDAS KAVAKOS Violine

JOHANNES BRAHMS Violinkonzert D-Dur op. 77 ALEXANDER VON ZEMLINSKY „Die Seejungfrau“, Fantasie in drei Sätzen für Orchester

Programm und Besetzung werden nachgenannt

DIE WIENER SYMPHONIKER IM MQ

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Festkonzerte

11:00 13. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Vorhören! Zyklus Matineen

19:30 16. MI 17. DO 18. FR

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

ERICH WOLFGANG KORNGOLD Ouvertüre zum Soundtrack „Juarez“ JOAQUIN RODRIGO „Concierto de Aranjuez“ für Gitarre und Orchester NIKOLAI RIMSKI-KORSAKOW „Capriccio espagnol“ op. 34

FRANZ LISZT „Prometheus“, symphonische Dichtung Nr. 5 Searle 99 MAX BRUCH Violinkonzert Nr. 1 g-moll op. 26 JOAQUIN RODRIGO „Concierto de Aranjuez“ für Gitarre und Orchester NIKOLAI RIMSKI-KORSAKOW „Capriccio espagnol“ op. 34

VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde Wien Zyklus Große Symphonie

19:00 25. FR

MUSEUMSQUARTIER, HAUPTHOF VERANSTALTER

Sommerliches Open-Air-Konzert mit freiem Eintritt

MuseumsQuartier

2020–21

109


110

SAISON


2020–21

111


MaNaGemenT uNd GreMiEn

GESCHÄFTSFÜHRUNG

KOMMUNIKATION

KURATORIUM

Gunter Schaller-Kulcsár, akad. BM, BA KASSIER

Sarah Schulmeister

LAbg. Dkfm. Dr. Fritz Aichinger Dkfm. Dr. Adolf Aigner Dr. Thomas Angyan GR Peter Baxant, BA Dkfm. Dr. Erich Becker GR i. R. Rudolf Czerny GR Mag. Gerald Ebinger Int. i. R. Gundomar Eibegger Dipl.-Ing. Roland Geyer KR Erik Hanke GR Mag. Martin Margulies Dr. Manfred Matzka Dipl.-Phys. Hans-Peter Metzler Prof. Franz Mrkvicka Matthias Naske Senator KR Walter Nettig Mag. Dr. Gerhard Schmid Mag. Hildegard Siess Abg. z. NR. i. R. Ernst Steinbach Mag. Thomas Stöphl GR i. R. Oswald Strangl Dir. Gerhard Track GR Thomas Weber

Jan Nast INTENDANT

Sylvia Hirsch ASSISTENTIN DER GESCHÄFTSFÜHRUNG

BETRIEBSBÜRO Axel Hiller, MA LEITUNG

Miriam Adefris, BA Teresa Fingerlos, MA MA TOURNEEMANAGEMENT, DISPOSITION Mag. Bettina Büttner-Krammer

Quirin Gerstenecker LEITUNG

DEVELOPMENT Mag. Claudia Ströbitzer

FINANZEN

Gunter Schaller-Kulcsár, akad. BM, BA LEITUNG FINANZEN & CONTROLLING Mag. Franka Deisenhammer BUCHHALTUNG

FREIE MITARBEIT Peter Csar Agnesz Vadasz

MUSIKVERMITTLUNG

ORCHESTERBÜRO Corinne Pixner LEITUNG

Mag. Johanna Wirnsberger ORCHESTERBÜRO

Wolfgang Buresch NOTENARCHIV

Mag. (FH) Ulrike Grandke HISTORISCHES ARCHIV

Herbert Engel Mag. Kurt Istler Mag. Bernhard Kircher

MITGLIEDERVERSAMMLUNG Mag. Thomas Angermair Prof. Dr. Franz Patay

AUFSICHTSRAT

Prof. DI Dr. Rudolf Streicher PRÄSIDENT

3. Landtagspräs. i.R. Marianne Klicka VORSITZENDE

EHRENMITGLIED Reg.-Rat OAR Hildegarde Waissenberger

Univ.-Prof. Lidia Baich, MA Prof. Josef Eder Mag. Arne Forke Prof. Dr. Christian Meyer Thomas Schindl

ORCHESTERWARTE

112

SAISON


KarteNverkAuf

Für alle im KALENDARIUM mit dem Symbol gekennzeichneten Veranstaltungen und Konzerte erhalten Sie Einzelkarten über unsere Website wienersymphoniker.at bzw. im Ticket- & Service-Center des Wiener Konzerthauses. Hier erhalten Sie auch Informationen zu Preisen und Vorverkaufsterminen:

TICKET- & SERVICECENTER DES WIENER KONZERTHAUSES Lothringerstraße 20 1030 Wien T  +43 (0)1/242 002 F  +43 (0)1/24200-110 E  ticket@konzerthaus.at W konzerthaus.at

Informationen zu den von den Wiener Symphonikern in Kooperation mit der Wiener Konzerthausgesellschaft angebotenen Abonnements finden Sie auf den Folgeseiten.

2020–21

Einzelkarten und gegebenenfalls Abonnements für alle anderen Angebote erhalten Sie direkt beim jeweiligen Veranstalter. Bitte besuchen Sie unsere Website wienersymphoniker.at für die Kontaktdetails nachfolgend nicht angeführter Veranstalter:

GESELLSCHAFT DER MUSIKFREUNDE WIEN Musikvereinsplatz 1 1010 Wien T  +43 (0)1/5058190 F  +43 (0)1/5058190-94 E  tickets@musikverein.at W musikverein.at

THEATER AN DER WIEN Linke Wienzeile 6 1060 Wien T  +43 (0)1/58885 (Wien-Ticket) E abonnement@theater-wien.at W theater-wien.at

BREGENZER FESTSPIELE Platz der Wiener Symphoniker 1 6900 Bregenz T  +43 (0)5574/407-6 E ticket@bregenzerfestspiele.at W bregenzerfestspiele.com

113


AbOnneMents

Für die Zyklen WIENER SYMPHONIKER, MATINEEN DER WIENER SYMPHONIKER, FESTKONZERTE, WIENERSYMPHONIKER@7, VORHÖREN! sowie das KAMMERMUSIK-FEST werden in Kooperation mit der Wiener Konzerthausgesellschaft folgende Abonnements angeboten:

WieNer syMphOniKer ZEHN ABENDE MIT DEN GROSSEN STARS DES INTERNATIONALEN MUSIKLEBENS

11. OKT

19:30

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIANE KARG Sopran

Werke u.a. von KORNGOLD, SCHREKER und R. STRAUSS

06. NOV

19:30

PABLO HERAS-CASADO Dirigent ALEXANDRE KANTOROW Klavier

Werke von MENDELSSOHN BARTHOLDY, LISZT und STRAWINSKI

24. NOV

19:30

JUKKA-PEKKA SARASTE Dirigent ELISABETH LEONSKAJA Klavier

Werke von MOZART und SCHOSTAKOWITSCH

21. DEZ

19:30

LAHAV SHANI Dirigent MARTHA ARGERICH Klavier

Werke u.a. von RAVEL und DEBUSSY

22. JÄN

19:30

JURAJ VALČUHA Dirigent SARA JAKUBIAK Sopran GERHILD ROMBERGER Alt MAXIMILIAN SCHMITT Tenor ALEXANDER VINOGRADOV Bass WIENER SINGAKADEMIE

ANTONÍN DVOŘÁK Requiem op. 89

16. FEB

19:30

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent HILARY HAHN Violine

Werke von BRAHMS und R. STRAUSS

23. MÄR

19:30

ANTONELLO MANACORDA Dirigent MAXIMILIAN HORNUNG Violoncello

Werke von DEBUSSY, SAINT-SAËNS und BERLIOZ

23. APR

19:30

SYLVAIN CAMBRELING Dirigent ROGER MURARO Klavier NATHALIE FORGET Ondes Martenot

OLIVIER MESSIAEN „Turangalîla-Symphonie“ für großes Orchester, Klavier und Ondes Martenot

20. MAI

19:30

CRISTIAN MĂCELARU Dirigent RUDOLF BUCHBINDER Klavier

Werke u.a. von KORNGOLD und BRAHMS

01. JUN

19:30

DAVID ZINMAN Dirigent PIOTR ANDERSZEWSKI Klavier

Werke von BEETHOVEN und BRUCKNER

2020

2020

2020

2020

2021

2021

2021

2021

2021

2021

114

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

SAISON


Matineen der Wiener SymphOniker

SIEBEN SONNTÄGLICHE KONZERTERLEBNISSE PRÄSENTIERT VON BARBARA RETT

08. NOV

11:00

13. DEZ

11:00

24. JÄN

11:00

21. FEB

11:00

25. APR

11:00

09. MAI

11:00

13. JUN

11:00

2020

2020

2021

2021

2021

2021

2021

2020–21

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

PABLO HERAS-CASADO Dirigent ALEXANDRE KANTOROW Klavier BARBARA RETT Präsentation

Werke von MENDELSSOHN BARTHOLDY, LISZT und STRAWINSKI

ANDREA MARCON Dirigent JULIA LEZHNEVA Sopran IESTYN DAVIES Countertenor BENJAMIN HULETT Tenor ANDREAS WOLF Bass WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung BARBARA RETT Präsentation

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL „Der Messias“, Oratorium in drei Teilen HWV 56

JURAJ VALČUHA Dirigent SARA JAKUBIAK Sopran GERHILD ROMBERGER Alt MAXIMILIAN SCHMITT Tenor ALEXANDER VINOGRADOV Bass WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung BARBARA RETT Präsentation

ANTONÍN DVOŘÁK Requiem op. 89

SUSANNA MÄLKKI Dirigentin ANDREAS HAEFLIGER Klavier BARBARA RETT Präsentation

Werke u.a. von GLINKA und MUSSORGSKI

SYLVAIN CAMBRELING Dirigent ROGER MURARO Klavier NATHALIE FORGET Ondes Martenot BARBARA RETT Präsentation

OLIVIER MESSIAEN „Turangalîla-Symphonie“ für großes Orchester, Klavier und Ondes Martenot

KARINA CANELLAKIS Dirigentin SIMONE LAMSMA Violine BARBARA RETT Präsentation

Werke von WAGNER, BRITTEN und BARTÓK

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JANINE JANSEN Violine BARBARA RETT Präsentation

Werke von LISZT, BRUCH und HAYDN

115


FestkOnZeRte

VIER FESTLICHE KONZERTLECKERBISSEN MIT ZWEI OPTIONALEN ZUSATZKONZERTEN

10. OKT 2020

19:30

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

19:00

15. FEB

19:30

04. APR

19:30

2021

2021

ANTRITTSKONZERT ANDRÉS OROZCOESTRADA Werke u.a. von KORNGOLD, SCHREKER und R. STRAUSS

11. DEZ 2020

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIANE KARG Sopran

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WEIHNACHTSKONZERT

ANDREA MARCON Dirigent JULIA LEZHNEVA Sopran IESTYN DAVIES Countertenor BENJAMIN HULETT Tenor ANDREAS WOLF Bass WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL „Der Messias“, Oratorium in drei Teilen HWV 56

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent HILARY HAHN Violine

VALENTINSTAGSKONZERT Werke von BRAHMS und R. STRAUSS

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent SABINE DEVIEILHE Sopran MAX EMANUEL CENČIĆ Countertenor GEORG NIGL Bariton OPERNSCHULE DER WIENER STAATSOPER WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung

FRÜHLING IN WIEN DAS TV-OSTERKONZERT DER WIENER SYMPHONIKER

MANFRED HONECK Dirigent SIMONA ŠATUROVÁ Sopran MARIE HENRIETTE REINHOLD Mezzosopran MAXIMILIAN SCHMITT Tenor TAREQ NAZMI Bassbariton WIENER SINGAKADEMIE HEINZ FERLESCH Chorleitung

KONZERT ZUM JAHRESWECHSEL

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JANINE JANSEN Violine MILOŠ Gitarre

PROMSKONZERT

CARL ORFF „Carmina Burana“, Szenische Kantate für Soli, Chor und Orchester

OPTIONALE ZUSATZKONZERTE

01. JÄN 2021

12. JUN 2021

116

20:00

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

19:30

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125

Werke u.a. von RODRIGO, BRUCH und RIMSKI-KORSAKOW

SAISON


WieNeRSyMphOniKEr@7

VIER KONZERTE MIT AUSKLANG ZUM START DES WOCHENENDES MIT EINEM OPTIONALEN ZUSATZKONZERT

23. OKT

19:00

20. FEB

19:00

21. MAI

19:00

11. JUN

19:00

2020

2021

2021

2021

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

STANISLAV KOCHANOVSKY Dirigent MAXIM VENGEROV Violine

Werke von MUSSORGSKI und SCHOSTAKOWITSCH Ausklang mit ALLEGRA & BAND

SUSANNA MÄLKKI Dirigentin ANDREAS HAEFLIGER Klavier

Werke von AMMANN und MUSSORGSKI Ausklang mit ANDREAS HAEFLIGER und PHOEBE VIOLET

CRISTIAN MĂCELARU Dirigent RUDOLF BUCHBINDER Klavier

Werke von DEUTSCH und BRAHMS Ausklang mit RUDOLF BUCHBINDER und SYMPHONIKERBLÅS

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent MILOŠ Gitarre

Werke von KORNGOLD, RODRIGO und RIMSKI-KORSAKOW Ausklang mit MILOŠ und MESQUITA TRUPE

OPTIONALES ZUSATZKONZERT

22. DEZ 2020

2020–21

19:00

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

LAHAV SHANI Dirigent MARTHA ARGERICH Klavier

Werke von RAVEL und DEBUSSY Ausklang mit MARTHA ARGERICH, LAHAV SHANI und FIVE FOR TANGO

117


Kammermusik-Fest

VIER INTIME KAMMERMUSIK-ABENDE MIT MITGLIEDERN DER WIENER SYMPHONIKER

17. OKT

19:30

23. JÄN

19:30

27. MÄR

19:30

17. MAI

19:30

2020

2021

2021

2021

118

WIENER KONZERTHAUS, SCHUBERT-SAAL

WIENER KONZERTHAUS, SCHUBERT-SAAL

MUSIKVEREIN, BRAHMS-SAAL

WIENER KONZERTHAUS, SCHUBERT-SAAL

CHRISTIAN LÖW Naturtrompete HEINRICH BRUCKNER Naturtrompete, Zink, Blockflöte WALTER VOGLMAYR, OTMAR GAISWINKLER, REINHARD HOFBAUER, WOLFGANG PFISTERMÜLLER Barockposaune, Naturtrompete THOMAS SCHINDL Pauken, Rührtrommel BELINDA LOUKOTA Sopran JOHANNES MARIA BOGNER Orgel, Cembalo

MIT PAUKEN UND TROMPETEN

NIKOLAY ORININSKIY Violine MONIKA BUINEVICIUTE Violine NATALIA BINKOWSKA Viola PRIMOŽ ZALAZNIK Violoncello ANNA MAGDALENA KOKITS Klavier

Werke von HAYDN, BRAHMS und DVOŘÁK

ACHT CELLISTEN DER WIENER SYMPHONIKER PETER SIAKALA Sprecher

DURCH DIE BLUME

PATRICK DE RITIS Fagott & Leitung DOMINIKA FALGER Violine ELZBIETA SZYMANSKA-ČONKA Violine Sowie weitere Mitglieder der WIENER SYMPHONIKER

Instrumentalmusik und Arien aus Renaissance und Frühbarock musiziert auf historischen Blasinstrumenten

Werke u.a. von TSCHAIKOWSKI, SCHUBERT, RIDOUT und VILLA-LOBOS

ITALIENISCHE REISE Werke von SAMMARTINI, VIVALDI, DONIZETTI, PUCCINI und RESPIGHI

SAISON


VOrhÖreN!

AN VIER TERMINEN BESCHÄFTIGEN SICH KINDER VON 8 BIS 12 JAHREN UND JUGENDLICHE AB 13 JAHREN WÄHREND DES ERSTEN KONZERTTEILS IN ALTERSGERECHTEN EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNGEN MIT DEN KOMPOSITIONEN, DIE IM ZWEITEN TEIL AUF DEM PROGRAMM STEHEN. IHREN ERWACHSENEN BEGLEITPERSONEN KÖNNEN WÄHRENDDESSEN DAS KONZERT IN VOLLER LÄNGE GENIESSEN.

08. NOV 2020

21. FEB 2021

09. MAI 2021

13. JUN 2021

2020–21

11:00

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL, SCHÖNBERG-SAAL / WOTRUBA-SALON

11:00

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL, SCHÖNBERG-SAAL / WOTRUBA-SALON

11:00

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL, SCHÖNBERG-SAAL / WOTRUBA-SALON

11:00

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL, SCHÖNBERG-SAAL / WOTRUBA-SALON

PABLO HERAS-CASADO Dirigent ALEXANDRE KANTOROW Klavier BARBARA RETT Präsentation

Einführung für Kinder und Jugendliche zu STRAWINSKIS Feuervogel Vor der Pause Werke von MENDELSSOHN, BARTHOLDY und LISZT

SUSANNA MÄLKKI Dirigentin ANDREAS HAEFLIGER Klavier BARBARA RETT Präsentation

Einführung für Kinder und Jugendliche zu MUSSORGSKIS Bilder einer Ausstellung Vor der Pause Werke von GLINKA und AMMANN

KARINA CANELLAKIS Dirigentin SIMONE LAMSMA Violine BARBARA RETT Präsentation

Einführung für Kinder und Jugendliche zu BARTÓKS Konzert für Orchester Vor der Pause Werke von WAGNER und BRITTEN

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JANINE JANSEN Violine BARBARA RETT Präsentation

Einführung für Kinder und Jugendliche zu HAYDNS Symphonie Nr. 101 D-Dur Hob. I:101 „Die Uhr“ Vor der Pause Werke von LISZT und BRUCH

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WIeNer KONzerthAus GrOsser saAl ORGELBALKON LINKS 9 10

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LOGEN RECHTS

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SAISON


preisliste Preise in Euro (€). Für die Zyklen WIENER

ZYKLUS WIENER SYMPHONIKER

(10 Konzerte, 8 Kategorien)

ZYKLUS MATINEEN

SYMPHONIKER, MATINEEN, FESTKONZERTE

(7 Konzerte, 8 Kategorien)

und VORHÖREN! kommt die Kategorienbelegung „8 Kategorien“ zur Anwendung. Für

KATEGORIE I II III IV V VI VII VIII

FÖRDERER 618,80 577,50 528 466,10 387,80 321,80 235,10 165 285,80

REGULÄR 750 700 640 565 470 390 285 200 305

ZYKLUS FESTKONZERTE

(4 Konzerte, 8 Kategorien) KATEGORIE I II III IV V VI VII VIII

REGULÄR 339 316 287 248 212 171 133 101 129,50

KATEGORIE I II III IV V VI VII VIII

REGULÄR 525 490 448 395 329 273 199 140 213,50

FÖRDERER 433,10 404,30 369,60 325,90 271,40 225,20 164,20 115,50 200

die Kategorienbelegung „6 Kategorien“.

OPTIONALES ZUSATZKONZERT I:

OPTIONALES ZUSATZKONZERT II:

KATEGORIE I II III IV V VI VII VIII

KATEGORIE I II III IV V VI VII VIII

01. Jänner 2021 Beethovens Neunte mit Manfred Honeck FÖRDERER 279,70 260,70 236,80 204,60 174,90 141,10 109,70 83,30 121,80

den Zyklus WIENERSYMPHONIKER@7 gilt

REGULÄR 110 101 87 87 73 54 41 41 38

12. Juni 2021 Promskonzert mit Andrés Orozco-Estrada

FÖRDERER 90,80 83,30 71,80 71,80 60,20 44,60 33,80 33,80 36,10

REGULÄR 75 75 64 64 47 47 28 28 25

FÖRDERER 61,90 61,90 52,80 52,80 38,80 38,80 23,10 23,10 23,10

Bein Promskonzert werden Abonnementplätze ausschließlich in den oberen Saalbereichen

ZYKLUS WIENERSYMPHONIKER@7

(4 Konzerte, 6 Kategorien) KATEGORIE I II III IV V VI

REGULÄR 255 239 208 170 133 99 110,50

FÖRDERER 210,40 197,20 171,60 140,30 109,70 81,70 102,80

OPTIONALES ZUSATZKONZERT:

KATEGORIE I II III IV V VI

REGULÄR 75 70 60 47 39 27 30,50

KAMMERMUSIK-FEST

REGULÄR 76 82

FÖRDERER 61,90 57,80 49,50 38,80 32,20 22,30 28,60

(4 Konzerte, 8 Kategorien) FÖRDERER 62,70 74,30

Das KAMMERMUSIK-FEST findet im Brahms-Saal des Musikvereins Wien und im Schubert-Saal des Wiener Konzerthauses statt. Es besteht freie Platzwahl.

Kategorieeinteilung).

ZYKLUS VORHÖREN!

(4 Konzerte, 1 Kategorie) EINHEITSPREIS Freie Platzwahl

(Logen, Balkon, Galerie) vergeben (spezielle

22. Dezember 2020 mit Lahav Shani & Martha Argerich

KATEGORIE I II III IV V VI VII VIII

REGULÄR 313 288 269 229 198 159 115 79 123,50

FÖRDERER 258,20 237,60 221,90 188,90 163,40 131,20 94,90 65,20 115,80

JUGENDLICHE * 48 48 48 48 48 48 48 48

* Für Kinder und Jugendliche von 8 bis 18 Jahren (bitte das Geburtsdatum auf der Bestellkarte angeben). Erwachsenenabonnements sind nur in Kombination mit Jugendabonnements erhältlich.

2020–21

121


verKaUfsbediNgunGen AbOnneMent Die Bestellkarte für Ihre Abonnements liegt dieser Broschüre bei. Bevor Sie diese ausfüllen, beachten Sie bitte folgende Hinweise: Die Zyklen sowie die zugehörigen Preisinformationen fin­den Sie auf der Seite 114 folgende Wählen Sie bitte jeweils eine der angegebenen Preiskategorien aus. Förder Mitglieder der Wiener Symphoniker genießen 17,5% Ermäßigung auf bis zu zwei Abonnements pro Zyklus. Abonnementbestellungen werden nur schriftlich entgegengenommen. Mit der Abonnementbestellkarte können keine Karten für Einzelkonzerte bestellt werden. Zur Bestellung von Einzelkonzerten legen Sie Ihrer Abonnementbestellung bitte ein separates Schreiben mit Ihren Konzertwünschen und Ihren persönlichen Daten bei. Die Einzelkonzertbestellungen werden in Evidenz gehalten und mit Beginn des jeweiligen Vorverkaufsbearbeitet. Bitte geben Sie uns neben Ihrer Adresse für allfällige Rückfragen auch eine Telefonnummer bekannt, unter der Sie tagsüber erreichbar sind. Um zu gewährleisten, dass alle Abonnentinnen und Abonnenten über substanzielle Änderungen informiert werden können, bitten wir Sie, Abonnements nur unter den Namen jener Personen zu bestellen, die sie auch in Anspruch nehmen.

ABONNEMENTFORTSETZUNG („STAMMPLÄTZE“)

Ihre Abonnementplätze aus der vergangenen Saison bleiben bis 8. Mai 2020 (Posteingang) reserviert. Bis zu diesem Datum sollte Ihre Bestellung eingetroffen sein, wenn Sie eine Fortsetzung Ihres Abonnements wünschen. Damit wir Ihre Bestellung eindeutig als Abonnementfortsetzung erkennen und vorrangig bearbeiten können, bitten wir Sie, das Feld „Fortsetzung“ auf der Bestellkarte anzukreuzen, auch wenn Sie Ihren Zyklus in einer anderen Anzahl oder Preiskategorie als bisher bestellen. Im Zyklus Vorhören! ist eine Beibehaltung der Stammplätze aus der letzten Saison leider nicht möglich.

122

PLATZWÜNSCHE Die Preiskategorien der gewünschten Plätze entnehmen Sie bitte dem Saalplan. Nach Möglichkeit vergeben wir nebeneinanderliegende Plätze. Gerne berücksichtigen wir Ihre Platzwünsche, bitten Sie aber um Verständnis dafür, dass viele Sitze bereits durch Stammabonnentinnen und -abonnenten aus dem Vorjahr belegt sind.

KARTENVERFÜGBARKEIT Falls die von Ihnen gewünschte Preiskategorie nicht mehr verfügbar ist, werden Karten bzw. Abonnements in der nächsthöheren oder nächstniedrigeren Preiskategorie zugeteilt.

WEITERE BESTELLUNGEN Wenn Sie eine zweite Bestellkarte einsenden, kennzeichnen Sie diese bitte mit dem Vermerk „Nachbestellung“. Sie helfen uns damit, die Bearbeitung Ihrer Bestellung zu beschleunigen.

REIHENFOLGE DER BEARBEITUNG Die Bearbeitung der Bestellungen erfolgt in der Reihenfolge des Einlangens und nach Maßgabe der vorhandenen Plätze. Abonnementfortsetzungen von Stammabonnentinnen und -abonnenten, die bis zum 8. Mai 2020 eingelangt sind, werden gegenüber neuen Abonnementwünschen bevorzugt bearbeitet.

DATENVERARBEITUNG BEI KOOPERATIONSVERANSTALTUNGEN Bei Veranstaltungen, die die Wiener Symphoniker in Kooperation mit der Wiener Konzerthausgesellschaft veranstalten (u.a. alle im Wiener Konzerthaus stattfindenden Abonnementreihen), werden Ihre Daten von beiden Kooperationspartnern verarbeitet. Ihr Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung und Widerspruch gilt in diesen Fällen gegenüber beiden Kooperationspartnern. Nähere Informationen hierzu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung (wienersymphoniker.at/datenschutz).

FÖRDERMITGLIEDSCHAFT Bei Abschluss einer Förder-Mitgliedschaft bei den Wiener Symphonikern erhalten Sie 17,5% Ermäßigung auf bis zu zwei Abonnements pro Zyklus. Außerdem erhalten Sie ein Vorkaufsrecht von mindestens sieben Tagen vor dem allgemeinen Vorverkauf, 7,5% Ermäßigung auf bis zu zwei Eintrittskarten pro Konzert, 10% auf CDs im Eigenlabel der Wiener Symphoniker sowie regelmäßige exklusive Angebote der Wiener Symphoniker und ausgesuchter Kooperationspartner. Für weitere Vorteile und Unterstützungsmöglichkeiten besuchen Sie bitte wienersymphoniker.at. Wenn Sie in den Genuss der Vorteile einer Förder-Mitgliedschaft kommen und die Wiener Symphoniker unterstützen wollen, kreuzen Sie auf der Bestellkarte das entsprechende Kästchen an.

DATENSCHUTZERKLÄRUNG Ihre Daten werden zur Vertragserfüllung und Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen, zur Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen und zur Wahrung berechtigter Interessen verarbeitet. Nähere Informationen zur Datenverarbeitung, Speicherdauer und Ihren Rechten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung (wienersymphoniker.at/ datenschutz).

SAISON


KINDER- UND JUGENDABONNEMENT Für den Zyklus „Vorhören!“ bieten wir vergünstigte Abonnements für Kinder und Jugendliche von 8 bis 18 Jahren an. Pro Person wird nur ein Kinderoder Jugendabonnement verkauft; dieses ist nicht übertragbar. Bei der Weitergabe einer Karte an eine andere Person muss auf den Normalpreis aufgezahlt werden.

ROLLSTUHLPLÄTZE Für Besucherinnen und Besucher, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, gibt es in allen Zyklen ein Kontingent rollstuhlgerecht erreichbarer Plätze zu Sonderkonditionen. Der Preis schließt eine Begleitung ein. Sind Abonnements ohne Begleitung erwünscht, so verringert sich der Abonnementpreis um den Anteil der Begleitung. Bitte kreuzen Sie auf der Bestellkarte das entsprechende Feld „Rollstuhlplätze mit Begleitung“ oder „Rollstuhlplätze ohne Begleitung“ an.

ÄNDERUNGEN & KONZERTABSAGEN Termin-, Saal-, Programm- und Besetzungsänderungen müssen vorbehalten bleiben und berechtigen nicht zu Rückgabe oder Umtausch von Karten. Von substanziellen Änderungen, die rechtzeitig bekannt werden, verständigen wir Sie schriftlich (wir bitten Sie hierfür um die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse). Regelmäßig aktualisierte Informationen finden Sie unter wienersymphoniker.at. Muss ein Konzert abgesagt werden, wird in der Regel ein Ersatzkonzert angeboten.

ZAHLUNGSARTEN

AUSKUNFT

SEPA-LASTSCHRIFTMANDAT: Sie erteilen der Wiener Konzerthausgesellschaft die Ermächtigung, den fälligen Betrag von Ihrem Konto einzuziehen (weitere Informationen finden Sie auf der Bestellkarte).

Bei Fragen zu Ihrer Abonnementbestellung wenden Sie sich bitte an das Ticket- & Service-Center des Wiener Konzerthauses.

PER KREDITKARTE: Visa, Euro-/Mastercard, Diners Club, American Express, JCB. Der fällige Betrag wird von Ihrer Kreditkarte abgebucht. PER ÜBERWEISUNG (ONLINEBANKING/ZAHLSCHEIN): Sie erhalten eine Rechnung per E-Mail (Online-Banking). Wenn Sie eine postalische Zusendung mit Zahlschein wünschen, kreuzen Sie bitte auf der Bestell­ karte bei den persönlichen Daten das Feld „Ich möchte meine Rechnung nicht per E-Mail zugesandt bekommen.“ an. AUSLANDSÜBERWEISUNG: Internationale Geldüberweisungen müssen spesenfrei zugunsten der Wiener Konzerthausgesellschaft erfolgen.

ZUSENDUNG/ ABHOLUNG

T  +43 (0)1/242 002 F  +43 (0)1/24200-110 E ticket@konzerthaus.at W konzerthaus.at ÖFFNUNGSZEITEN Mo–Fr 09:00–19:45 Sa 10:00–14:00 sowie ab 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn TELEFONZEITEN Mo–Fr 09:00–18:00 Sa 10:00–14:00 ÖFFNUNGS- & TELEFONZEITEN IM SOMMER 01. Juli bis inklusive 31. August 2020: Mo–Fr 09:00–13:00 BANKVERBINDUNG Wiener Konzerthausgesellschaft Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG IBAN: AT25 3200 0000 0031 2264 BIC: RLNWATWW

ZUSENDUNG: Ihre Karten werden Ihnen umgehend nach Zahlungseingang zugesandt. PERSÖNLICHE ABHOLUNG: Nach Zahlung des fälligen Betrags können Sie Ihre Karten im Ticket- & Service-Center abholen.

ABONNEMENTBESTELLUNGEN Alle Bestellungen sind verbindlich. Die Rücknahme gekaufter bzw. bestellter Karten ist leider nicht möglich. Bei ausverkauften Konzerten kann ein kommissionsweiser Verkauf gegen eine Gebühr von 10% vereinbart werden.

2020–21

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Klassik · Jazz, World & Pop · Film & Literatur · Alte & Neue Musik · Kinder- & Jugendprogramm konzerthaus.at

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Klaus Lang: Neues Werk für großes Orchester im Raum und die neue Riesenorgel (UA)

Foto © Bernhard Günther | Design Pentagram Berlin

Wiener Symphoniker Brad Lubman, Leitung Wolfgang Kogert, Orgel Stephansdom 19.11.2020


Wien: 107,3 Graz: 94,2 www.radioklassik.at

Im Internet via Livestream und Radiothek


Eine neue Seite Siziliens, mitten im The Ritz-Carlton, Vienna Pastamara kommt nicht von Pasta. Sondern von der Zeppelin gleichen Kakaobohne, aus der ursprungs eine bittere Paste, die „Pasta amara“ hergestellt wurde. The Ritz-Carlton, Vienna Schubertring 5-7, 1010 Wien

Täglich für alle Gäste geöffnet Aperitivo Zeit 17:00 - 19:00 Uhr

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Musik bewegt. Wir bewegen Instrumente. Mit dem fachgerechten Transport wertvoller Musikinstrumente durch speziell geschulte Mitarbeiter leisten wir seit mehr als 80 Jahren unseren – in aller Bescheidenheit kann man sagen: bewegenden Beitrag. Mehr darüber erzählen wir Ihnen gerne telefonisch: +43 1 917 65 www.hauer-kopal.at

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MEDIENINHABER (VERLEGER) Wiener Symphoniker FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH Jan Nast REDAKTION Quirin Gerstenecker Sarah Schulmeister LEKTORAT Anna Frederike Niebuhr ÜBERSETZUNGEN Dean Kustra WIENER SYMPHONIKER Daffingerstr. 4/DG A-1030 Wien T  +43 1 58979 - 0 E  office@wienersymphoniker.at W wienersymphoniker.at DESIGN  seite zwei DRUCK printalliance.at BILDSTRECKE  Evelyn Dragan FOTOS Archive Hans Swarowsky Akademie, Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, Bregenzer Festspiele / Anja Koehler, Mathias Bothor, Felix Broede, Evelyn Dragan, B Ealovega, Fotobyhofer, Simon Fowler, Matthias Heschl, Johannes Ifkovits, IMAGO, Christian Jobst, Oliver Killig, Dana van Leeuwen Decca, Gianangelo Pistoia, Harry Rafique, Thies Raetzke, Peter Rigaud, Gisela Schenker, Martin Sigmund, Robert Vano, Andy Wenzel, Julia Wesely. Alle anderen unbezeichnet. REDAKTIONSSCHLUSS 21. Februar 2020. Programm-, Termin- und Besetzungsänderungen vorbehalten. Für etwaige Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Wir danken unseren Förderern und Unterstützern:



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