Inmitten der Stadt: Die Wiener Symphoniker in der Saison 22-23

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DIE WIENER SYMPHONIKER 20–23 24–27 28–31 32–33 34–35 36–37 38

scHWerpuNkt: fraNz sCHMidt scHWerpuNkt: jOhaNNes brahMs ChefdiriGeNt aNDrés OrOzcO-estrAda kOnzerte Mit aNDrés OrOzcO-estrAda WsY-ArTIsT 22–23: VilDe fraNG Die MUsiKer:iNNen der WieNer syMphONiker MaNAGeMent UND GreMieN

KONZERTPROGRAMM 44–45 46–47 48–49 50–51 52–53 54–55

GrOße virtuOsen FeierliChe MOmeNte Oper NeUe MUsiK bEsONdEre fOrMate KaMMerMUsiK

UNTERWEGS 62–63 64–65

UNtErWEGs iN WieN UNterWeGs iN der Welt

OPEN SYMPHONY 70–71 72–75

ScHUlprOjeKte fAMiLienprOjeKte

ABONNEMENTS & SERVICE 78–95 97–103 104–105 106 107 108–109

KALeNdAriUM AbONNeMEnts SAAlplAN uND PreiSe EiNzELKARTeNvERKAuF FÖrDErMÖGliCHKEiTEN VErKAuFsbeDiNGUnGeN



VeROniCa KaUp-HasleR

Musik ist Kommunikation! Zwischen dem/der Musizierenden und seinem/ihrem Instrument, zwischen den Musiker:innen, zwischen dem/der Dirigent:in und seinem oder ihrem Orchester, zwischen dem Orchester und seinen Zuhörer:innen, zwischen der Stadt und seinem Orchester. All dieses erfüllen die Wiener Symphoniker in wunderbarster Weise und so ist das neue Spielzeitmotto „Inmitten der Stadt“ im Kern genau das, wofür dieses großartige Orchester unter seinem Leitungsteam, Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada und Intendant Jan Nast, brennt. In allen Formaten, ob große oder kleine Besetzung, geht es um Austausch, Verbindung und Dialog. Die Musiker:innen sind im besten Sinne gesprächsbereit, auf Augenhöhe mit ihrem Publikum. Besonders schön wird das sichtbar in den zukünftigen Beisl-Konzerten. Hier wird eine Linie weiter ausgebaut, die bereits mit den Grätzl-Konzerten spürbar geworden ist. Musik zum Anfassen. Nicht elitär, sondern nah am Puls der Stadt und seiner Stadtgesellschaft. Natürlich präsentieren sich die Wiener Symphoniker auch in ihren angestammten Häusern, dem Konzerthaus und dem Wiener Musikverein, nun schon in der dritten Saison

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unter Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada und hoffentlich die erste, die wir als eine „normale“ Konzertsaison betrachten dürfen, ohne pandemische Einschränkungen, kurzfristige Absagen und schnelle Lösungen, in der Not geboren. Langfristig wird schon geplant, an einer großen Asientournee, zahlreichen Konzerten in den europäischen Nachbarländern. Auch hier sind die Wiener Symphoniker von großer Wichtigkeit für die Musikstadt Wien. Als Botschafter einer Kultur, die uns verbindet und friedliches Miteinander fordert. Zuhören, Musik als eine gemeinsame Sprache aller genießen, ohne Spaltung zu provozieren. Gerade nach der Pandemie muss eine Gesellschaft auch wieder lernen, aufeinander zuzugehen. Das kann man mit Musik am besten. Ich wünsche allen Musiker:innen des Orchesters eine wunderbare Saison und dem Publikum unvergessliche Momente.

MAG.A VERONICA KAUP-HASLER Amtsf. Stadträtin für Kultur und Wissenschaft in Wien

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Peter HaNKe

Wie könnte ich an dieser Stelle einen anderen Konnex erwähnen, als jenen zwischen Wien und der Musik. Seit vielen Jahrhunderten ist es Musik aus dieser Stadt, die wie eine Botschafterin der österreichischen Seele die Herzen der Menschen rund um den Globus höherschlagen lässt. Umso stolzer bin ich, dass ich Ihnen an dieser Stelle meine herzlichsten Wünsche für das kommende Programm der Wiener Symphoniker übermitteln kann. Als internationales Spitzenorchester gehören die Wiener Symphoniker zu jenen Orchestern, die die Musik dieses Landes und damit ihre Botschaft erst zum Leben erwecken. In ihrer über 100-jährigen Geschichte haben uns die Wiener Symphoniker immer wieder künstlerische Höhepunkte beschert. Auch das Programm für das Jahr 2022 steht den feinsinnigen Erlebnissen der Vergangenheit um nichts nach. Gerade in diesem Jahr sind diese wertvollen emotionalen Momente der Kunst und Kultur so besonders wichtig für uns. Seit nunmehr zwei Jahren haben wir mit den Höhen und Tiefen dieser Pandemie zu kämpfen. Unser tägliches Leben hat sich verändert, in den Lockdowns war der soziale Kontakt massiv eingeschränkt,

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Konzerte oder Tourneen mussten verschoben oder abgesagt werden. Auch die Stadt Wien hat in den letzten Jahren mit Sofortmaßnahmen und finanziellen Unterstützungen einen Weg gefunden, der Wien stärker aus der Krise hervorkommen lässt als wir hineingegangen sind. 2022 steht für einen Umgang mit dem Virus und für Bemühungen, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Das wichtigste dabei, die Wiener Symphoniker spielen wieder – vor Publikum – und sie tragen damit einen ganz entscheidenden Teil dazu bei, dass Wien und die Fans dieser Stadt in der ganzen Welt wieder zusammenfinden. Ich wünsche Ihnen viel Freude an der Musik und an Ihren Momenten mit den Wiener Symphonikern.

PETER HANKE Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke

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JAn nAsT

Bitte nehmen Sie Platz! Auf unserem Wiener Stuhl der Gebrüder Thonet, einem Design-Klassiker aus dem Jahre 1904, dem wir einen vollkommen neuen Anstrich gegeben haben. Ein Stuhl als Synonym für unser Orchester. Ein Stuhl der Jahrhundertwende, den wir in unsere Zeit stellen. Ein Stuhl, der überall sein kann: im Wiener Konzerthaus oder im Musikverein, im Theater an der Wien, in einer Schulklasse oder in einem Wiener Beisl. Ja, oder auch ganz woanders, auf der Seebühne in Bregenz oder in der Berliner Philharmonie, in Japan oder in China. Der neu gestrichene klassische Wiener Stuhl ist Ihr Platz bei den Wiener Symphonikern, überall in der Stadt, die uns inspiriert und die wir weiter zum Klingen bringen wollen, und überall in der Welt, wohin wir den Soundtrack der Stadt Wien exportieren. In den letzten Jahren haben wir gelernt, wie wichtig es ist, dass jede und jeder Einzelne einen Platz in der Gesellschaft hat und wie hilfreich es ist, seinen Stuhl überall dorthin stellen zu können, wo das Leben lebenswert ist, wo geredet wird, Unterschiede ausdiskutiert und gemeinsame Lösungen gesucht werden. Der farbige Wiener Stuhl steht für die Diversität der Wiener Symphoniker, für ihre Gastfreundschaft, ihre Lust zu

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reisen, flexibel zu sein und immer und überall ein Plätzchen zum Zuhören zu finden. Ich lade Sie ein, Platz zu nehmen: in unseren Konzerten, die heuer ganz besonders auf Johannes Brahms und Franz Schmidt blicken, aber auch in unseren neuen Formaten, etwa auf der Beisl-Tour, wo Sie Kammermusik-Ensembles des Orchesters auf einen Spritzer treffen können, zum stimmungsvollen Wiener Advent in den Stephansdom oder zu unseren Kammerkonzerten im Kunsthistorischen Museum. Ich freue mich, wenn wir uns treffen. Wir haben immer einen Stuhl für Sie bereit – inmitten unserer Stadt!

JAN NAST Intendant Wiener Symphoniker

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Andrés orOzcO-EstradA

Jedes Live-Konzert ist ein Ereignis voller Energie, Magie, Leidenschaft und Kraft, die sich im Wiener Konzerthaus und im Musikverein Wien übertragen. Die Wiener Symphoniker sind nicht nur ein Orchester, das Wien in der Welt repräsentiert, sondern ein Klangkörper, der sein Ohr nahe am Geist seiner Stadt hat. Das Orchester bringt sein zu Hause zum Klingen. Diese Saison richten wir unsere Ohren besonders auf Johannes Brahms. Der Hamburger, der sein zweites zu Hause in Wien gefunden hat, wird uns die gesamte Konzertsaison 22-23 begleiten. Seine vier Symphonien markieren das zentrale schöpferische Erbe des großen Romantikers. Und: Sie sind untrennbar mit Wien, seiner und meiner Wahlheimat, verbunden. Den zweiten Schwerpunkt dieser Saison legt das Orchester auf einen anderen Wiener, auf Franz Schmidt. Wir werden sein Oratorium „Das Buch mit sieben Siegeln“ im Musikverein aufführen – mehr als 8 Jahrzehnte, nachdem die Wiener Symphoniker es eben dort aus der Taufe gehoben haben. Ganz besonders freue ich mich auf die Fortsetzung unseres Mahler-Zyklus‘. Nach seiner 3. und seiner 1. Symphonie folgt endlich seine Fünfte – für mich als Dirigenten immer wieder ein Werk, das die großen

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Fragen des Lebens aufwirft und mich immer wieder verändert zurücklässt. Ich freue mich auf wunderbare Konzerte und Begegnungen mit Ihnen, unserem Publikum, und darauf, dass wir auch dieses Jahr wieder unsere Ohren auf unsere Stadt legen, dass wir, wie bei unserem Nachwuchspreis, dem WSY-Talent, ganz nahe bei der musikalischen Jugend sind. Nicht nur in Wien, sondern auch in Bregenz wollen wir verstärkt mit den besten Nachwuchsmusiker:innen arbeiten. Bei unserer neuen Orchesterakademie werden Tutorinnen und Tutoren aus dem Orchester und ich ein neues Jugendorchester formen und bei einem Konzert im Rahmen der Bregenzer Festspiele präsentieren. Ich freue mich auf viele musikalische Begegnungen, ich freue mich auf Sie!

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Chefdirigent Wiener Symphoniker

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Mit freuDe aM EntdeCkeN — DIE WIENER SYMPHONIKER, IHRE WURZELN UND VISIONEN

Mit ihrer traditionsreichen Geschichte, dem Mut zur eigenen Haltung und einer anhaltenden Freude am Entdecken sind die Wiener Symphoniker das schlagende Herz der Klassikmetropole Wien. Seit mehr als 120 Jahren prägt und gestaltet das Orchester die einzigartige Klangkultur seiner Heimatstadt und schafft es dabei wie kaum ein anderes, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu verknüpfen. Mit Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada leitet ein langjähriger Wahl-Wiener als Chefdirigent seit der Saison 2020–21 die Geschicke des Ensembles und rückt dabei auch dessen musikalische Ursprünge ins Licht. Dass die Geburtsstunde der Wiener Symphoniker ausgerechnet auf das Jahr 1900 fiel, kommt nicht von ungefähr: Der frische Wind der Wiener Moderne umwehte diesen neuen Klangkörper, der den Herausforderungen des Lebens im 20. Jahrhundert selbstbewusst und visionär entgegentrat. Dazu gehörte zunächst ein souveräner Umgang mit der eigenen Vergangenheit – so waren die Wiener Symphoniker das erste Orchester in der österreichischen Hauptstadt, das alle Symphonien Beethovens in einem Zyklus präsentierte. Der Pioniergeist der Wiener Symphoniker offenbart sich jedoch auch darin, dass sie binnen kürzester Zeit zu einem der wichtigsten Uraufführungs-Orchester Europas wurden. Meilensteine der Musikgeschichte wie Anton Bruckners 9. Symphonie, Arnold Schönbergs Gurre-Lieder, Maurice Ravels Konzert für die linke Hand und Franz Schmidts Das Buch mit sieben Siegeln, wurden von den Symphonikern erstmals aufgeführt: Konzerte, die den Weg für vollkommen neue Klangwelten ebneten und diese der breiten Masse zugänglich machten. Bis heute legen die Wiener Symphoniker großen Wert auf Zusammenarbeiten mit zeitgenössischen Komponist:innen, wie Olga Neuwirth, Wolfgang Rihm, HK Gruber, Thomas Larcher, Johannes Maria Staud, Michael Jarrell, Guillaume Connesson, Dieter Ammann oder Jörg Widman, und gehören zu den

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wichtigen Antriebskräften der Musik der Gegenwart, in Wien und international. Auch unter den Chefdirigenten der vergangenen 120 Jahre – zu ihnen zählen Wilhelm Furtwängler, Hans Swarowsky, Herbert von Karajan, Wolfgang Sawallisch und Georges Prêtre – finden sich zahlreiche Visionäre, die die Zukunft der globalen Klassikszene nachhaltig prägten. Bei allem Fortschrittswillen zeichnen sich die Wiener Symphoniker seit jeher auch durch ihre außerordentliche Bodenhaftung und Nähe zum Publikum aus. Mit den sogenannten „volksthümlichen Concerten“ im Wiener Volksgarten und den legendären Arbeiter-Symphoniekonzerten sorgten sie von Beginn an dafür, dass klassische Musik nicht länger einer schmalen Elite vorenthalten blieb. Heute konzertiert das Orchester im Rahmen der Grätzl-Konzerte an ungewöhnlichen Orten in allen Wiener Gemeindebezirken, begegnet den Wiener:innen bei den Beisl-Konzerten in ihren angestammten Gaststätten und erobert neue Spielstätten in der Stadt: So tritt es in ihrer Kammermusik-Reihe im Kunsthistorischen Museum Wien in Dialog mit ausgewählten Exponaten. Schon seit 2013 gestalten die Wiener Symphoniker außerdem am Tag der Befreiung das „Fest der Freude“ am Wiener Heldenplatz, und seit 2017 sind sie bei der Sommer-Eröffnung im MuseumsQuartier live zu erleben. Unter freiem Himmel, mitten in der pulsierenden Stadt und niederschwellig zugänglich für alle Wiener:innen – So präsentieren sich die Wiener Symphoniker bei ihren längst zum Fixpunkt im Jahreszyklus gewordenen Open-Air-Konzerten. Den unverwechselbaren Klang ihrer Heimat bringen die Wiener Symphoniker als offizielle Kulturbotschafter Wiens auch gern außerhalb der eigenen Stadtmauern zur Geltung, und so sind sie seit langer Zeit gern gesehene Gäste in den großen internationalen Konzertsälen. Als Orchestra in Residence der Bregenzer Festspiele begeistern die Wiener Symphoniker seit vielen Jahrzehnten zudem ein bunt gemischtes Opernpublikum.

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DIE WIENER SYMPHONIKER INMitteN DEr sTAdt

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sChWerpUnKt 1: FrAnZ SCHmiDt

BilANz der ÖstErreiChisChEn SyMphONik DIE WIENER SYMPHONIKER ENTDECKEN DIE WERKE DES SPÄTROMANTIKERS WIEDER TEXT Wilhelm Sinkovicz

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inen Schwerpunkt widmen die Wiener Symphoniker in der neuen Saison der Musik von Franz Schmidt. Der Name ist im musikalischen Gedächtnis der Stadt Wien vor allem dank der regelmäßigen Aufführungen des Oratoriums Das Buch mit sieben Siegeln festgeschrieben. Bis vor kurzem identifizierten Musikfreunde Schmidt auch noch als Schöpfer des klangschwelgerischen Zwischenspiels aus der Oper Notre Dame, einem Dauerbrenner in den seither ausgestorbenen „Wunschkonzerten“.

Im Übrigen ist es still um den Komponisten geworden, der um die Mitte des 20. Jahrhunderts noch als einer der bedeutendsten Köpfe der jüngeren österreichischen Musikgeschichte galt. Nach 1945 waren seine Symphonien und die Variationen über ein Husarenlied in den Konzertsälen häufiger präsent als die Werke Gustav Mahlers, dessen Wiederentdeckung nahezu parallel lief mit der Verdrängung Schmidts aus dem Repertoire.

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Diese Verdrängung wiederum hatte vielleicht weniger mit künstlerischen Qualitätskriterien zu tun als mit der steigenden Wachsamkeit gegenüber politischen Konnotationen der Kulturgeschichte. Schmidt, geboren 1874 in Preßburg (damals Pozsony im ungarischen Königreich, heute Bratislava in der Slowakei), war beim Anschluss Österreichs, 1938, zwar schon ein kranker Mann, doch taugte seine Popularität den neuen Machthabern durchaus zu Propagandazwecken. Die gleichgeschaltete Gesellschaft der Musikfreunde in Wien beauftragte ihn mit der Komposition einer Kantate zum Ruhme der „Wiedererstarkung des deutschen Volkes“ nach der Katastrophe des Ersten Weltkriegs. Diese Deutsche Auferstehung behindert den Nachruhm des Komponisten erheblich. Schmidt starb 1939 und die Kantate wurde posthum, von einem seiner Schüler vollendet, im Musikverein uraufgeführt. Doch die wahre Geschichte, die sich dahinter verbirgt, ist kaum bekannt geworden. Schmidt hatte sein Werk in der Skizze vollendet, ließ sie aber liegen und schrieb einen bemerkenswerten Brief an den Leiter der Gesellschaft der Musikfreunde, in dem er auf seine fortschreitende Krankheit verweist und sich vorbehält, „den Bau abzubrechen“, denn er halte - und das sollte bei einer Schmidt-Bestandsaufnahme nicht fehlen - das Vorhaben überhaupt „für eine Vermessenheit“. Zur Vollendung zweier Werke für den längst ins Exil geflüchteten Pianisten Paul Wittgenstein (ein Quintett und die „Toccata“ für Klavier, linke Hand) hatte Schmidt genügend Kraft gefunden.

KuNst uNd prOpaGaNdA

Dies vorausgeschickt, darf man vielleicht die posthum anbefohlene Uraufführung der Deutschen Auferstehung auch für die ausführenden Künstler:innen eher als Pflichtübung bewerten denn als schwarzen Fleck im Tagebuch der Wiener Symphoniker, die als Wiener „Stadtorchester“ ebenfalls mit von der Partie waren wie der Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde. Dieselben Kräfte unter Oswald Kabasta hatten einige Monate früher am selben Ort triumphal ein Werk uraufgeführt, das näher am Puls der Zeit war als die vermeintliche „Auferstehung“: Das Buch mit sieben Siegeln, eine Vertonung von Texten aus der Apokalypse.

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Dieses Oratorium darf in einer Hommage an Franz Schmidt, wie sie die Symphoniker heuer veranstalten, so wenig fehlen wie die beiden Schwergewichte in der Reihe der vier Symphonien des Komponisten, die Zweite und die Vierte. In all diesen Werken zeigt sich Franz Schmidts Position im seinerzeit viel weiter gefassten Begriff der musikalischen „Moderne“: Er wusste sich der avantgardistischen Klangmittel seiner Ära zu bedienen, überschritt aber niemals die Grenze zur sogenannten Atonalität - oder wenn, dann zu illustrativem Zweck wie anlässlich der Schilderung der Verwüstungen der Plagen des apokalyptischen Weltuntergangs, denen dann freilich der erlösende D-Dur-Hymnus eines „Halleluja“-Chores antwortet, der in der Chorliteratur wirklich nur im „Halleluja“ aus Händels Messias Seinesgleichen hat. In diesem Sinne ist Schmidt künstlerisch viel eher der Weggefährte eines Richard Strauss als der des gleichaltrigen, ebenfalls 1874 geborenen Arnold Schönberg, dessen Arbeit Schmidt allerdings nicht zuletzt als Rektor der Wiener Musikakademie genau verfolgte - und förderte, indem er dafür sorgte, dass Schönbergs „Harmonielehre“ im Unterricht verwendet wurde. Schmidt selbst saß sogar bei der Einstudierung und Aufführung von Schönbergs kühnen Melodramen Pierrot Lunarie mit Studierenden der Akademie am Klavier.

ApOkAlypTisChe VisiONEN

Er war nämlich ein ebenso virtuoser Pianist wie Cellist. Mit dem Cellospiel verdiente er über viele Jahre sein Brot als Mitglied des Hofopernorchesters und der Philharmoniker. Gustav Mahler lernte er also nicht nur als Komponistenkollegen, sondern auch als Chef kennen, dirigierend in Konzert und Opernhaus. Seine Symphonien aber entstanden - mit Ausnahme der mit dem Beethoven-Preis ausgezeichneten Ersten - erst nach Mahlers Tod.

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Und sie formulierten quasi eine Gegenthese zu Mahlers Spätwerk, das zukunftsträchtig das klassische Formengefüge zum Einsturz gebracht hatte. Schmidt dagegen bewies noch einmal die Tragfähigkeit der alten Formen. Wenn die Symphoniker in den kommenden Monaten die 2. und 4. Symphonie musizieren werden, Werke, die sie einst auch aus der Taufe gehoben haben, dann kann das Publikum mit der Es-Dur-Symphonie (Nr. 2, 1913) so etwas wie einen virtuosen Abgesang auf die viersätzige symphonische Form erkennen. Und das obwohl das Werk offiziell nur drei Sätze hat. Schmidt denkt hier übergreifend. Er bindet die einzelnen Teile der Symphonie in zahllosen raffinierten Kunstgriffen zu einer Einheit, indem er drei grundlegende Prinzipien neu definiert und miteinander verwebt: die Sonatenform, die Variation und die Fuge.

diE gEgENtHese zU MAhlEr

Noch konsequenter verfährt er in der Vierten, deren Abschnitte pausenlos ineinander übergehen, einen erschütternden Klagegesang auf des Komponisten früh verstorbene Tochter inmitten. Auch hier verschmelzen - wie etwa in Franz Liszts Klaviersonate die gewohnten vier Sätze zu einem großen formalen Bogen, der in diesem Fall sogar wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrt: Das große Trompetensolo des Beginns steht auch am Ende. Es sei, so der Komponist, „die letzte Musik, die man ins Jenseits mitnimmt“.

kAmmErmUsiK dEs lOrdsieGelbewAhrers

Das Arioso Quartett aus den Reihen der Wiener Symphoniker wird am 12. Jänner 2023 überdies noch das erste der beiden Streichquartette von Franz Schmidt aufführen. Ein Werk, bei dessen Erstaufführung die Rezensenten den Komponisten bereits als Paradekomponisten der Reaktion auf die musikalische Avantgarde in Stellung bringen. So schrieb die „Zeitschrift für Musik“ nach der Leipziger Premiere im Jahr 1927 über das „außerordentliche Werk“: „Es erinnert an beste Zeiten der deutschen Musik ... Ob uns nochmals aus Wien und Österreich ein glückliches musikalisches Zeitalter erblühen wird?“ Bemerkenswerterweise war es das zweite der beiden Streichquartette, mit dem Schmidt, die Wiener Moderne um Schönberg und die eben erfundene „Zwölftonmethode“ kennend, die Antwort gab und quasi einen Beharrungsbeschluss fasste: Das Stück steht in der Volksliedertonart G-Dur, die allerdings erst durch kühne harmonische Abenteuer erkämpft werden muss, die tatsächlich durchs Dickicht der „zwölf Töne“ führen. Ein Menetekel? Mit dem Zeitalter der sogenannten Postmoderne könnte jedenfalls auch der rechte Moment gekommen sein für eine Neubewertung der Kunst eines Franz Schmidt.

Der langjährige Präsident der Internationalen Franz Schmidt Gesellschaft Dr. Wilhelm Sinkovicz ist seit 1984 Musikkritiker der Wiener Tageszeitung Die Presse

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WeRke vOn fraNz sChMiDt iN dEr SAisOn 22-23

05., 06., 07. OKTOBER 2022 MUSIKVEREIN WIEN ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIAN ELSNER Johannes STEPHEN MILLING Stimme des Herrn SIOBHAN STAGG Sopran DOROTTYA LÁNG Alt MAXIMILIAN SCHMITT Tenor JAN MARTINÍK Bass ROBERT KOVÁCS Orgel SINGVEREIN DER GESELLSCHAFT DER MUSIKFREUNDE „Das Buch mit sieben Siegeln“, Oratorium nach Motiven der biblischen Offenbarung des Johannes 12. JÄNNER 2023, 19:30 KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN ARIOSO QUARTETT Streichquartett Nr. 1 A-Dur 25., 26., 27. JÄNNER 2023 MUSIKVEREIN WIEN MANFRED HONECK Dirigent Symphonie Nr. 4 C-Dur 23., 24., 25. JUNI 2023 WIENER KONZERTHAUS FABIO LUISI Dirigent Symphonie Nr. 2 Es-Dur

FRANZ SCHMIDT

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sChWerpUnKt 2: jOhAnnEs bRAhMs

daS VeRMÄchTNiS eines WAHlWieNers ANDRÉS OROZCO-ESTRADA UND DIE WIENER SYMPHONIKER AUF DEN SPUREN EINER INNIGEN VERBINDUNG TEXT

Vasiliki Papadopoulou

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ien, 3. April 1897: „Die gesamte musikalische Welt ist in tiefste Trauer versetzt: Johannes Brahms weilt nicht mehr unter den Lebenden. Der bedeutendste absolute Musiker, der größte Symphoniker der Gegenwart ist von hinnen gegangen. … Namenlos ist das Weh, das speciell uns Wiener erfüllen muß. Brahms war gleich Beethoven trotz fremder Herkunft der Unserige. Seine sterbliche Hülle wurde uns genommen, allein sein Genius wird fortleben in dieser Stadt, in der er gewirkt und geschaffen für die ganze Welt…“ So die Meldung über Brahms’ Tod im Neuen Wiener Abendblatt am selben Abend, als der in Hamburg geborene Komponist in seiner Wohnung in der Karlsgasse 4 gegenüber vom barocken Kirchenbau Fischer von Erlachs starb. Heute, 125 Jahre nach seinem Tod, findet sich jene Verkündigung bestätigt, denn Brahms ist gewiss kein Unbekannter in Wien. Davon zeugt nicht zuletzt das 1908 enthüllte Brahms-Denkmal am Resselplatz, gegenüber dem Musikvereinsge-

bäude, wo auch der Nachlass des Komponisten mit zahlreichen Autographen, Briefen und dem Großteil seiner Bibliothek verwahrt wird. Dagegen verschwand die seinerzeit wiederholt in der Wiener Presse formulierte Polarität bezüglich seiner Person nahezu vollständig aus dem gegenwärtigen Narrativ: auf der einen Seite der nüchterne Protestant aus dem Norden, dessen Werke wegen ihrer Komplexität, ihrer ernsten und düsteren Züge teilweise auf das Unverständnis seiner Zeitgenossen stießen, auf der anderen Seite das im „sonnigeren, gemütsweicheren, lebenswärmeren, tonund farbenreicheren Süden“ herrschende Naturell – so Carl Staubach am 6. April 1897 im Deutschen Volksblatt, ähnlich wie Hans Paumgartner in seinem Feuilleton vom 7. Mai 1893 zu Brahms’ 60. Geburtstag in der Wiener Zeitung. Was blieb, ist Brahms’ Präsenz im Wiener Konzertleben, genauso wie die Resonanz des Publikums auf seine Werke.

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1862 kam Brahms das erste Mal nach Wien. Seine Händel-Variationen op. 24 und die zwei Klavierquartette op. 25 und op. 26 durfte das hiesige Publikum – mit gemischten Reaktionen – kennenlernen, als Brahms im November desselben Jahres im Musikvereinssaal mit dem Quartett Hellmesberger musizierte. In Wien begegnete er weiteren prominenten Musiker:innen und Künstler:innen, schloss langlebige Freundschaften, wurde Leiter der Wiener Singakademie und übersiedelte nach weiteren Aufenthalten in der Donaumetropole 1872 endgültig nach Wien, wo er bis zu seinem Tode blieb. Das Wiener Umfeld diente auch als Katalysator für Brahms’ Interesse an Franz Schuberts Oeuvre, das sich bis zu seinem Lebensende zu einer facettenreichen Beschäftigung entwickelte, ja zu einer „sehr ernsthaften Schubertliebe“ in seinen Worten. Aufführungen des Pianisten und Dirigenten waren häufig mit Schubert’schen Kompositionen bestückt. „Die schönsten Stunden“ während seiner ersten Wiener Jahre verdankte er „ungedruckten Werken von Schubert“ – die Faszination des Handschriftensammlers an materiellen Relik-

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ten offenbarend. Von künstlerischer Kreativität bewegt, orchestrierte er Schubert’sche Lieder und komponierte sein Opus 39, „zwei Hefte kleiner unschuldiger Walzer“ in „Schubert’scher Form“, wie er dem Widmungsempfänger dieser Stücke Eduard Hanslick mitteilte. Nachdem er 1875 die erst zwei Jahre zuvor übernommene Leitung des Wiener Singvereins ablegte, konzentrierte er sich fast ausschließlich auf sein kompositorisches Schaffen. In Wien, aber auch an zahlreichen Kurorten, die Brahms mit Vergnügen besuchte, entstanden viele seiner bedeutendsten Werke und wurden vor dem Wiener Publikum zum ersten Mal auf die Probe gestellt, so Teile des Deutschen Requiems op. 45, 2. und 3. Symphonie (op. 73 und op. 90) und die Tragische Ouvertüre op. 81. Während zahlreiche sympathisierende Stimmen durch populäre Tageszeitungen und Zeitschriften ein großes Publikum erreichten, etwa durch die Rezensionen Wilhelm August Ambros’, Eduard Hanslicks und Max Kalbecks, fehlte es keineswegs an höchst polemischen Äußerungen. Doch diese Debatten beschränkten sich nicht auf musikalische Aspekte.

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Bereits zu Lebzeiten wurde Brahms als wichtige Figur des künstlerischen und öffentlichen Lebens von verschiedenen Gruppen instrumentalisiert, die nach einem Sprachrohr für ihre eigenen sozialen und politischen Positionen und Agenden suchten – gerade in einer Zeit, als die politische Polarisierung immer größere Dimensionen annahm. Trotz der vielen kritischen Stimmen zeichnete sich zu Lebzeiten und in den Jahrzehnten nach seinem Tod die Rezeption seiner Werke in der Donaumetropole als bemerkenswert ab, und dies nicht nur durch den Wiener Musikverein als traditionsreiche Institution. Eine lange und ebenfalls relevante Tradition weist auch die Brahms-Rezeption durch die Wiener Symphoniker auf. Gleich in der ersten Saison des neuen philharmonischen Orchesters – der Vorgänger-Institution der Wiener Symphoniker, die bis in die 1920er Jahre unter dem Namen Wiener Concertverein auftraten – stand die 1. Symphonie op. 68 in c-moll auf dem Programm. Der Beifall im dritten Gesellschaftskonzert am 14. Februar 1900 war derart groß und die Kritiken enthusiastisch, dass Ferdinand Löwe, Mitbegründer und erster Chefdirigent des Orchesters, das Programm des außerordentlichen Konzertes am 27. Februar 1900 ändern und die Symphonie wiederholen musste. Erwartungsgemäß lobte Brahms’ späterer Biograph Max Kalbeck im Neuen Wiener Tagblatt das Konzert und die Komposition über alle Maßen; aber auch die Rezensenten zweier weiterer Zeitungen ganz unterschiedlicher Couleur überboten sich mit Superlativen, so in der katholischkonservativen Reichspost vom 17. Februar 1900 und in der sozial-demokratischen Arbeiter-Zeitung.

DaS kOllektivE KultUrleben WieNs

Am 3. März 1900 nach dem Wiederholungskonzert schrieb der Rezensent dieses Blatts: „Eine so ausgezeichnete, klare und durchgeistigte Aufführung der Brahms’schen c-moll-Symphonie mit so viel Schwung und künstlerischer Freiheit hatte niemand zu hoffen gewagt. … Löwe versteht es, … die düstere Pracht eines Brahms aufzuzeigen.“ Dank Löwe und den Wiener Symphonikern erfuhren nicht nur Brahms’ Symphonien, sondern auch etliche seiner Chorwerke und Instrumentalkonzerte eine beachtliche Popularisierung vor dem Wiener Publikum zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts. Dies bezeugen auch die populären OrchesterKonzerte im Volksgarten und im großen Musikvereinssaal, die auch ‚leichtere Kost‘, wie Brahms’ Ungarische Tänze darboten. Ähnlich euphorischen Charakters sind die Rezensionen nach der Aufführung der „vom contrapunktischen Standpunkte wahrhaft großartigen“ Symphonie Nr. 4 in e-Moll op. 98, welche „die virtuose Glanznummer“ des Konzerts am 7. November 1900 bildete, wie Fritz Gaigg von Bergheim drei Tage später in der Reichspost schrieb. Selbst das bei seiner Wiener Erstaufführung durchgefallene Doppelkonzert op. 102 vermochte der Wiener Konzertverein unter Löwe am 3. Dezember 1902 zum Erfolg zu führen. Auf diese lange Brahms-Tradition blickt heute das Orchester zurück und baut auf dem auf, was seit Jahrzehnten das kollektive Kulturleben Wiens prägt.

Vasiliki Papadopoulou PhD ist Projektleiterin der Wiener Arbeitsstelle der Johannes Brahms Gesamtausgabe der ÖAW

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WeRke vOn jOhAnnEs bRAhMs iN dEr SAisOn 22-23

23., 24., 25., 26. SEPTEMBER 2022 BAD WÖRISHOFEN, MONTREUX, LUGANO, WIENER KONZERTHAUS EMMANUEL TJEKNAVORIAN Dirigent „Tragische Ouvertüre“ für Orchester d-moll op. 81 29., 30. SEPTEMBER 2022 WIENER KONZERTHAUS ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIANE KARG Sopran MATTHIAS GOERNE Bariton WIENER SINGAKADEMIE „Ein deutsches Requiem“ für Soli, Chor und Orchester op. 45 09. JÄNNER BIS 06. MÄRZ 2023 WIENER KONZERTHAUS, GRAZ, SALZBURG, BREGENZ, BADEN-BADEN, DÜSSELDORF, HANNOVER, HAMBURG, FRANKFURT, STUTTGART, MÜNCHEN ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

24., 25. APRIL 2023 MUSIKVEREIN WIEN ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent SINGVEREIN DER GESELLSCHAFT DER MUSIKFREUNDE „Nänie“ für gemischten Chor und Orchester op. 82 04., 05. MAI 2023 WIENER KONZERTHAUS OKSANA LYNIV Dirigentin Klavierquartett Nr. 1 g-moll op. 25, gesetzt für großes Orchester von Arnold Schönberg 24., 25. MAI 2023 MUSIKVEREIN WIEN 30. MAI BIS 12. JUNI 2023 ASIEN-TOURNEE ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent HILARY HAHN Violine Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77

Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68 Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73 24., 26. FEBRUAR 2023 WIENER KONZERTHAUS ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98

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anDrés OrOzcO-estrAda

dAs GemeiNsAMe im BliCk EIN GESPRÄCH ÜBER DIE PERFEKTE VORBEREITUNG UND DAS RICHTIGE MASS TEXT Walter Weidringer

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ie „Seele der Musik“ solle im Vordergrund stehen in der neuen Saison, sagt Andrés Orozco-Estrada, das „menschliche Erlebnis“ – sowohl der Gemeinschaft auf der Bühne wie auch im Austausch und in der Verbindung mit dem Publikum. Tröstlicher als mit „Selig sind, die da Leid tragen“, den Eröffnungsworten aus dem Deutschen Requiem op. 45, kann auch ein Schwerpunkt auf den Werken von Johannes Brahms kaum beginnen, den Chefdirigent und Orchester diesmal setzen werden. Im Verein mit Matthias Goerne, Christiane Karg und der Wiener Singakademie, für deren Chorleitung einst der 30-jährige Brahms persönlich nach Wien geholt wurde, eröffnen Andrés Orozco-Estrada und die Wiener Symphoniker mit diesem großen Werk die neue Spielzeit. Zusammen mit Brahms’ vier Symphonien, die ab Jänner 2023 auf gemeinsamen Tourneen durch Österreich und Deutschland auf dem Programm stehen, sowie seinem Violinkonzert, mit dem Hilary Hahn im Mai 2023 zu den Symphonikern zurückkehrt, um dann auch auf einer zweiwöchigen Asien-Reise mit dabei zu sein, ergibt sich eine ebenso breite wie tiefe Ausei-

nandersetzung mit der Musik des gebürtigen Hamburgers, der Wien zu seiner zweiten, eigentlichen Heimat erkoren hatte. Brahms’ Liebe zu Joseph Haydn und Franz Schubert tragen die Symphoniker unter Andrés Orozco-Estrada im Musikverein gleichfalls Rechnung – mit der Symphonie „Die Uhr“ Hob. I: 101 und der großen Es-Dur-Messe D 950. Nicht nur diese Messe gestaltet der Wiener Singverein wesentlich mit: Neben raren Psalmvertonungen von Alexander Zemlinsky und Felix Mendelssohn Bartholdy steht auch Franz Schmidts Das Buch mit sieben Siegeln wieder auf dem Programm, 85 Jahre nach der Uraufführung dieses apokalyptischen Oratoriums – womit das große Werk mit Chor und Orchester der Premierenbesetzung erneut zu hören ist. Weiters setzt Andrés OrozcoEstrada die Strauss-, Bruckner- und Mahler-Traditionen der Symphoniker fort, letztere auch auf EuropaTournee, und lässt alte und neue Fixpunkte des Orchesters im Jahresprogramm erstrahlen: „Frühling in Wien“ im Wiener Konzerthaus, oder den „Wiener Advent“ im Stephansdom.

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Herr Orozco-Estrada, wie erleben Sie als Chefdirigent der Wiener Symphoniker Beruf und Berufung nach allen notwendigen Einschränkungen der vergangenen Monate? Aus meiner Sicht haben sich Vorfreude und Liebe zu unserem Tun noch erhöht! Als die Symphoniker und ich im Jänner mit Martin Grubinger im Musikverein Kalevi Ahos Schlagzeugkonzert vorbereitet haben, erinnere ich mich an den Gedanken: Mein Gott, wir haben alle so viel Zeit und Energie hineingesteckt in dieses wunderbare, aber technisch und musikalisch schwierige Stück, hoffentlich kann gerade dieses Konzert stattfinden! Aber ein solches Bangen war für mich trotz allem die Ausnahme, eigentlich bin und war ich immer zuversichtlich. Die Freude am Musizieren und die Dankbarkeit dafür, das ist alles noch größer geworden. Haben Sie für sich auch irgendetwas Positives in und an der Pandemie gefunden? Alle, die jetzt in den Konzerten gewesen sind – geimpft, getestet, mit Maske, die also auch Unannehmlichkeiten akzeptiert haben –, sind sich glaube ich einig: Man konnte aufs Neue erfahren, dass das gemeinsame Erlebnis von Musik etwas ganz Besonderes ist. Das gilt auch für uns auf der Bühne. Ich freue mich auf jedes einzelne Konzert und hoffe, die Energie unseres gemeinsamen Herzensanliegens, der Musik, wird auch in Zukunft aufs Publikum überspringen. Haben Sie bestimmte Rituale vor dem Auftritt? Zumindest keine abergläubischen. Ich versuche mich auszuruhen, gehe aber auch nochmals alle Partituren durch – normalerweise in Echtzeit, nur bei Tourneen, wenn die Stücke schon öfter gespielt wurden, kann sich das etwas beschleunigen. Das ist meine Routine, damit ich ganz fokussiert aufs Podium gehen kann: so ähnlich wie Einspielen oder im Sport das Aufwärmen. Was sind die Symphoniker für ein Orchester, wollen sie eher alles penibel durchprobiert haben oder sich für das Konzert noch eine gewisse Spannung und Freiheit übriglassen? Hier das richtige Maß zu finden ist ein ganz wichtiger Punkt in der Zusammenarbeit. Die Wiener Symphoniker sind ein Klangkörper, der sich gerne vorbereitet, aber im Moment der Aufführung immer auch noch extra Reserven hat, die er mobilisieren kann und will. Man darf dabei auch nicht vergessen, dass die Symphoniker enorm viel zu tun haben, viele Auftritte absolvieren und deshalb auch mit ihren Kräften anders haushalten, um sie optimal einsetzen zu können. Aber ich bin gleichfalls jemand, der am Abend gerne spontan reagiert, der ein lebendiges Musizieren aus dem Moment heraus pflegen will, mit kleinen Modifika-

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tionen in Tempo und Dynamik. Die Basis dafür legt man in den Proben. Mein südländisches Temperament in Verbindung mit der, wie ich gerne sage, „germanischen Mentalität“ von Pünktlichkeit, Struktur und Genauigkeit, die ich früh kennengelernt habe, ergibt, so glaube und hoffe ich, eine ganz gute Mischung. Einer Ihrer Vorgänger als Chef der Symphoniker, Wolfgang Sawallisch, hat erzählt, dass er einmal den ganzen Streichern den Einsatz zum Brahms-Violinkonzert geben wollte – doch die Cellisten hätten die Stirn gerunzelt und hinüber zu den Violinen gedeutet. Und plötzlich habe er verstanden: Ach ja, es ist ja das Tschaikowski-Violinkonzert! Ist Ihnen etwas Ähnliches schon einmal passiert? (lacht) Nein, gottseidank nicht – aber davor schützt mich meine vorhin beschriebene Routine. Ich kann mir auch bei Sawallisch nur vorstellen, dass es eine Tournee war, wo die Stücke oft von Abend zu Abend wechseln. Aber erst unlängst im Musikverein wurde ich bei einem Besetzungswechsel zwischen zwei Stücken durch ein Missverständnis zu früh wieder aufs Podium gebeten, obwohl die Solobläser noch nicht da waren. Hätte ich wieder hinausgehen sollen? Nein! Ich habe mich umgedreht und dem Publikum gesagt, dass ich es offenbar kaum erwarten könne, wieder zu dirigieren, weshalb ich jetzt zu früh da sei, allen ein frohes neues Jahr, und wenn wir schon plaudern: Ich hoffe, es geht allen gut, jetzt kommt übrigens noch das Stimmen … Ich fand es sehr lustig und das Publikum zum Glück auch.

Mag. Walter Weidringer lebt und arbeitet als Musikwissenschaftler, freier Musikpublizist, Kritiker (Die Presse) und Sendungsgestalter (Ö1) in Wien.

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kOnzeRte MiT anDrés OrOzcO-estrAda 29., 30. SEPTEMBER 2022, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

EIN DEUTSCHES REQUIEM ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIANE KARG Sopran MATTHIAS GOERNE Bariton WIENER SINGAKADEMIE JOHANNES BRAHMS „Ein deutsches Requiem“ für Soli, Chor und Orchester op. 45 05., 06., 07. OKTOBER 2022, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

DAS BUCH MIT SIEBEN SIEGELN ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIAN ELSNER Johannes STEPHEN MILLING Stimme des Herrn SIOBHAN STAGG Sopran DOROTTYA LÁNG Alt MAXIMILIAN SCHMITT Tenor JAN MARTINÍK Bass ROBERT KOVÁCS Orgel SINGVEREIN DER GESELLSCHAFT DER MUSIKFREUNDE FRANZ SCHMIDT „Das Buch mit sieben Siegeln“, Oratorium für Soli, Chor, Orgel und Orchester aus der Offenbarung des Hl. Johannes 14., 15. NOVEMBER 2022, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JAN LISIECKI Klavier PETER EÖTVÖS „Dialog mit Mozart - Da capo for Orchestra“ (15. 11.) WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5 cis-moll

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16. - 27. NOVEMBER 2022

16. - 21. JÄNNER 2023

EUROPA-TOURNEE

ÖSTERREICH-TOURNEE

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JAN LISIECKI Klavier

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

PETER EÖTVÖS „Dialog mit Mozart - Da capo for Orchestra“ WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5 cis-moll 14. DEZEMBER 2022, 20:30 WIENER STEPHANSDOM

WIENER ADVENT ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent ALISON BALSOM Trompete WIENER SÄNGERKNABEN Adventkonzert der Wiener Symphoniker im Stephansdom 17., 18. DEZEMBER 2022, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68 JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73 24. FEBRUAR 2023, 19:30 26. FEBRUAR 2023, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90 JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98 27. FEBRUAR - 06. MÄRZ 2023

DEUTSCHLANDTOURNEE ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BEATRICE RANA Klavier

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTINA GANSCH Sopran THERESA KRONTHALER Alt STEVE DAVISLIM Tenor MARTIN MITTERRUTZNER Tenor CHRISTOPH FILLER Bass SINGVEREIN DER GESELLSCHAFT DER MUSIKFREUNDE

LUDWIG VAN BEETHOVEN Ouvertüre zur Schauspielmusik ,,Egmont“ op. 84 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 101 D-Dur Hob. I:101 „Die Uhr“ FRANZ SCHUBERT Messe Nr. 6 Es-Dur D 950

22., 24., 27., 29. MÄRZ, 01., 03. APRIL 2023, 19:00 MUSEUMSQAURTIER, HALLE E

09., 10. JÄNNER 2022, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

DER FREISCHÜTZ CARL MARIA VON WEBER „Der Freischütz“, Romantische Oper in drei Aufzügen op. 77 J 277

JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68 Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

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02. APRIL 2023, 16:00 DORTMUND, KONZERTHAUS DORTMUND

24., 25. MAI 2023, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent GAUTIER CAPUÇON Violoncello

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent HILARY HAHN Violine

ANTONÍN DVOŘAK Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104 JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98

JOHANNES BRAHMS Violinkonzert D-Dur op. 77 RICHARD STRAUSS „Don Juan“, Tondichtung für großes Orchester op. 20 TrV 156 Suite aus der Oper „Der Rosenkavalier“ op. 59 TrV 227d

08., 09. APRIL 2023, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

30. MAI BIS 12. JUNI 2023

FRÜHLING IN WIEN

ASIEN-TOURNEE

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent REGULA MÜHLEMANN Sopran

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent HILARY HAHN Violine

FRANZ LEHÁR Suite aus der Operette „Die lustige Witwe“ (Bearbeitung: Andrés OrozcoEstrada/Tomáš Ille) ROBERT STOLZ „20 Blumenlieder“, Liederzyklus op. 500 JOHANN STRAUSS (SOHN) „Frühlingsstimmen“, Walzer op. 410 RICHARD STRAUSS Vier Zwischenspiele aus der Oper „Intermezzo“ op. 72 TrV 246

Programm wird nachgenannt 18. JUNI 2023, 10:30 WIENER KONZERTHAUS, MOZART-SAAL

WSY-TALENT 2023 ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

24., 25. APRIL 2023, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

Konzert der Preisträger:innen des Nachwuchspreises der Wiener Symphoniker „WSY-Talent“. In Zusammenarbeit mit dem Jugendmusikwettbewerb „prima la musica“

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent SINGVEREIN DER GESELLSCHAFT DER MUSIKFREUNDE

1., 2. JULI 2023, 15:00 KLOSTER CHORIN

LUDWIG VAN BEETHOVEN „Meeresstille und glückliche Fahrt“, Kantate für Chor und Orchester op. 112 JOHANNES BRAHMS „Nänie“ für gemischten Chor und Orchester nach einem Text von Friedrich Schiller op. 82 ANTON BRUCKNER Symphonie Nr. 4 Es-Dur WAB 104 „Romantische“

2022–23

CHORINER MUSIKSOMMER ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68 Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73 (1. 7.) Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98 (2. 7.)

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WsY-ArTisT: VilDe FrAnG

nORWeGisChE sTImmUnG DIE GEIGERIN STELLT DREI GROSSE VIOLINKONZERTE MIT DEN WIENER SYMPHONIKERN VOR TEXT Walter Weidringer

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ilde? Eine Wilde im negativen Sinn ist Vilde Frang keineswegs. Also zum Beispiel eine, die sich um nichts scheren würde, weder um die Noten noch um ihr Umfeld auf der Bühne; eine, die einfach ihr Ding machen möchte, ohne Rücksicht auf Verluste. Vielmehr wirkt sie als Musikerin auf der Bühne so, als würde sie sprechen, sich im dauernden Dialog befinden. Beseelt von Mitteilsamkeit, ist sie mit ihrem hellen, flexiblen Geigenton (und einem berühmten Pianissimo!) immer im lebendigen Austausch mit den anderen, übernimmt einmal frisch die Führung, lauscht ein anderes Mal neugierig und reagiert dann sensibel, nimmt die musikalischen Bälle auf, spielt sie weiter – seien es nun Kammermusikpartner oder ein ganzes Orchester. Da scheint schon besser zu passen, dass der Vorname der 1986 in Oslo

geborenen Geigerin sich von Alvilde oder Alfhild herleitet, bestehend aus den Teilen alfr (Elfe) und hildr (Kampf). Aber Vorsicht, keine klischeehaft-banalen Zuschreibungen, kein Geschwafel! Allenfalls könnte man mit Hinblick auf diese Namenselemente vom Zusammenwirken aus Begabung und Arbeit sprechen – und das brauchen alle auf der Bühne. Nicht von Ungefähr wird in Kritiken an Vilde Frang immer wieder gerühmt, dass sie und ihre Spielweise sich nicht in Begriffen wie „mädchenhaft“ oder „dominant“, „bezaubernd“ oder „entschlossen“ erschöpfen würden: Die Musikerin bleibe immer sie selbst, einzigartig, mühelos, natürlich. Dabei hat es freilich geholfen und hilft immer noch, dass sie schon früh gewusst hat, wo die Reise hingehen sollte.

The english version is available on our website: symphoniker.at/en

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s gibt ein Foto von Vilde Frang, da steht sie als Fünfjährige in flauschigen Patschen im Wohnzimmer und spielt Geige – für ein Publikum aus mehreren Reihen von Kuscheltieren, die die ganze Couch bevölkern. „Ich war alles, aber garantiert kein Wunderkind!“, wehrt sie dennoch das viel zitierte, aber auch zweischneidige Etikett ab: „Ein Wunderkind ist jemand, der all die großen Violinkonzerte schon früh perfekt spielt – Menuhin war solch ein Wunderkind, und es hat sicher auch viele andere gegeben, wie Anne-Sophie Mutter, Sarah Chang oder Midori. Meine Kindheit aber war geradezu märchenhaft, denn ich bin in einer sehr friedlichen Umgebung in Norwegen aufgewachsen und habe eine wunderbare Erziehung genossen. Ich habe viel gelesen, bin viel in die Oper und ins Theater gegangen und auch sonst keineswegs isoliert vom normalen Leben groß geworden.“ Das hat sie freilich nicht gehindert, im Alter von zehn Jahren beim Orchester des Norwegischen Rundfunks zu debütieren und mit zwölf dann bei den Osloer Philharmonikern – in diesem Fall mit Mariss Jansons am Dirigentenpult. Damals hatte sie in der erwähnten Anne-Sophie Mutter bereits eine strenge, aber auch hilfreiche Mentorin gefunden. Von deren Stiftung bekam sie eine Geige aus der Werkstatt Jean-Baptiste Vuillaumes von 1864 zur Verfügung gestellt – jenes Instrument, mit dem Vilde Frang ihre große internationale Karriere begründen konnte. Längst hat sie diese zu den namhaftesten Klangkörpern und auf die wichtigsten Konzertpodien der Welt geführt. Allerdings habe sie doch auch täglich mit dieser Geige „gestritten“, wie sie in einem Interview bekannte. Steckt also doch mehr als nur ein Hauch von hildr in Vilde Frangs Musikerinnenleben? Vielleicht. Es sei jedenfalls „ein sehr heilsamer Prozess“ gewesen, „dass ich ein Instrument hatte, an dem ich mich abarbeiten musste. Ohne das hätte ich mich wohl als Geigerin nicht annähernd so weit entwickelt. Meine neue Geige, eine Guarneri del Gesù, ist da komplett anders, sie legt mir einen Hermelinmantel um und setzt mir eine Krone auf.“

Die Wiener Symphoniker rollen der hoch geschätzten Kollegin jedenfalls gern den roten Teppich aus. Zuletzt war Vilde Frang bei ihnen für Alban Bergs Violinkonzert zu Gast, das sie mit Andrés Orozco-Estrada in Wien und auf Tournee interpretiert hat. Nun kehrt sie als WSY-Artist zurück: mit der elfengleichen Noblesse und Leichtigkeit von Felix Mendelssohns e-Moll-Konzert, mit Béla Bartóks 2. Violinkonzert und dessen ständig neu verhandelter Balance zwischen Klassizismus und Moderne sowie mit dem kapitalen Konzert Edward Elgars, voller Edelmut, Größe und wundersamer Melancholie.

VILDE FRANG

02. FEBRUAR 2023, 19:30 03. FEBRUAR 2023, 19:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL SANTTU-MATIAS ROUVALI Dirigent VILDE FRANG Violine GIOACCHINO ROSSINI

Ouvertüre zu „Semiramide“ (2.2.) FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY

Violinkonzert e-moll op. 64 IGOR STRAWINSKI

„Petruschka“

2022–23

20., 21. MAI 2023, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL KRYSZTOF URBAŃSKI Dirigent VILDE FRANG Violine KRYSZTOF PENDERECKI

„Threnos - Den Opfern von Hiroshima“, für 52 Saiteninstrumente BÉLA BARTÓK

Violinkonzert Nr. 2 Sz 112 ANTONÍN DVOŘAK

Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“

23. JUNI 2023, 19:30 25. JUNI 2023, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL FABIO LUISI Dirigent VILDE FRANG Violine EDWARD ELGAR

Violinkonzert h-moll op. 61 FRANZ SCHMIDT

Symphonie Nr. 2 Es-Dur

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WieNer syMphOniker MusiKer:iNnen CHEFDIRIGENT

Andrés Orozco-Estrada

EHRENDIRIGENTEN Georges Prêtre † Wolfgang Sawallisch †

KONZERTMEISTER

Univ.-Prof. Mag. Dalibor Karvay Univ.-Prof. Mag. Anton Sorokow * 1. KONZERTMEISTER Sophie Heinrich * Prof. Guillermo Büchler 3. KONZERTMEISTER:IN Mag. Alexander Burggasser 4. KONZERTMEISTER

1. VIOLINE

Prof. Stephan Achenbach Prof. Christian Birnbaum Monika Buineviciute Maximilian Dobrovich Prof. Franz Michael Fischer Prof. Nicolas Geremus Prof. Peter-Michael Grosch Prof. Dorice Köstenberger Prof. Martin Lehnfeld Claire Nyqvist Mag. Nikolay Orininskiy Edwin Prochart Eva-Maria Reisinger Caroline Sigwald Bsc, MA Mag. Ge Song Birgit Zalodek Mag. Aurora-Irina Zodieru-Luca

2. VIOLINE

Univ.-Prof. PD MMag. Dominika Falger Mag. Matthias Honeck ** 1. STIMMFÜHRER:IN Mag. Libor Meisl Mag. Elżbieta Sojka 2. STIMMFÜHRER:IN Ioanna Apostolakos Prof. Christian Blasl Mag. Oliver Breuer

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Christian Knaus Elena Kodin Prof. Helmut Lackinger Mariam Margaryan-Petkova Mag. Stefan Pöchhacker Prof. Wolfgang Schuchbaur Maiko Seyama Mag. Agata Sikorska Mag. Renate Turon Gerald Wilfinger Alexandra Winkler

VIOLA

Rui Hashiba Paula Zarzo Rubio 1. SOLOBRATSCHE Roman Bernhart Mag. Vera Reigersberg 2. SOLOBRATSCHE MMag. Natalia Binkowska Michael Buchmann Martin Edelmann Prof. Werner Frank Prof. Christian Kaufmann Karl-Heinz Krumpöck Mag. Christian Ladurner Wolfgang Prochaska Paul Rabeck Prof. Roland Roniger Prof. Ulrich Schönauer Mag. Isabella Stepanek

VIOLONCELLO Christoph Stradner Michael Vogt *** 1. SOLOCELLO Erik Umenhoffer * Bence Temesvári 2. SOLOCELLO György Bognár Mag. Maria Grün **** Michael Günther Zsófia Günther-Mészáros Anna Nagy Prof. Andreas Pokorny Christian Schulz Alexandra Ströcker Romed Wieser Primož Zalaznik

KONTRABASS

Ivan Kitanović Univ.-Prof. Ernst Weissensteiner 1. SOLOBASS Prof. Hermann Eisterer 2. SOLOBASS Ivaylo Iordanov Martin Kabas Dragan Lončina Andreas Sohm Helmut Stockhammer Hans-Joachim Tinnefeld

FLÖTE

Univ.-Prof. Erwin Klambauer Stefan Tomaschitz, MA 1. FLÖTE Prof. Alexandra Uhlig STV. 1. FLÖTE Mag. Esther Gisler-Auch Simona Pittau

OBOE

Ines Galler-Guggenberger Mag. Paul Kaiser 1. OBOE Stefanie Gansch STV. 1. OBOE Mag. Thomas Machtinger MMag. Peter Schreiber

KLARINETTE

Univ.-Prof. Gerald Pachinger Prof. Mag. Reinhard Wieser 1. KLARINETTE Mag. Alexander Neubauer STV. 1. KLARINETTE Dr. Manuel Gangl, MA PhD Martin Rainer

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FAGOTT

Univ.-Prof. Richard Galler Prof. Patrick De Ritis 1. FAGOTT Mag. Robert Gillinger STV. 1. FAGOTT Magdalena Pramhaas Ryo Yoshimura

HORN

Univ.-Prof. Peter Dorfmayr Michael Stückler 1. HORN Armin Berger Prof. Josef Eder Prof. Eric Kushner Mag. Markus Obmann Georg Sonnleitner Univ.-Prof. Gergely Sugár

TROMPETE

Mag. Andreas Gruber Matthias Kernstock 1. TROMPETE Prof. Heinrich Bruckner Christian Löw STV. 1. TROMPETE Rainer Küblböck

POSAUNE

Martin Riener Walter Voglmayr 1. POSAUNE Univ.-Prof. Otmar Gaiswinkler STV. 1. POSAUNE Mag. Reinhard Hofbauer Wolfgang Pfistermüller

TUBA

Mag. Franz Winkler

HARFE

Prof. Volker Kempf

2022–23

PAUKE

Prof. Dieter Seiler Prof. Michael Vladar

SCHLAGWERK Thomas Schindl STV. PAUKE

Univ.-Prof. Mag. Martin Kerschbaum Prof. Friedrich Philipp-Pesendorfer

IM RUHESTAND

Prof. Wolfgang Aichinger Prof. Thorwald Almassy Prof. Gerhard Breuer Prof. Karl Brugger Prof. Leopold Buchmann Prof. Werner Buchmann Kztm. Prof. Ivan Dimitrov Prof. Roxana Dura Prof. Elmar Eisner Prof. Werner Fleischmann Prof. Johannes Flieder Prof. Friedrich Geyerhofer Prof. Wilfried Gottwald Prof. Vladimir Haklik Prof. Fritz Hiller Prof. Karl Höffinger Prof. Timon Hornig Prof. Eduard Hruza Prof. Rudolf Huber Prof. Gottfried Justh Prof. Christian Kallinger Prof. Gerhard Kanzian Prof. Peter Katt Hermann Klug Dr. Ernst Kobau Prof. Heinrich Kottbauer Univ.-Prof. Horst Küblböck Prof. Siegfried Küblböck Prof. Wolfgang Kühn Prof. Wolfgang Kuttner Prof. Hans Lachmann Univ.-Prof. Raphael Leone Prof. Kurt Letofsky Prof. Werner Lill Prof. Gottfried Mayer Prof. Hector McDonald Prof. Helmut Mitter Prof. Franz Moschner Prof. Oskar Moser Prof. Richard Motz Prof. Herbert Müller

Prof. Martin Ortner Prof. Walter Pflüger Prof. Stefan Plott Univ.-Prof. Jan Pospichal Prof. Wilfried Rehm Prof. Christian Roscheck Prof. Alois Schlor Prof. Hermann Schober Prof. Peter Schoberwalter Prof. Walther Schulz Prof. Richard Schwameis Prof. Peter Siakala Prof. Peter Spitzl Prof. Erwin Spuller Univ.-Prof. Karl Steininger Prof. Peter Stepanek Prof. Richard Strabl Prof. Günther Thomasberger Prof. Wolfgang Trauner Prof. Kurt Weidenholzer Univ.-Prof. Herbert Weissberg Prof. Erhard Wetzer Univ.-Prof. Mag. Robert Wolf Prof. Kentaro Yoshii Prof. Florian Zwiauer

Die Wiener Symphoniker danken für die Leihinstrumente aus folgenden Sammlungen: * Oesterreichische Nationalbank ** MERITO String Instruments Trust *** Dkfm. Angelika Prokopp Privatstiftung **** Bank für Tirol und Vorarlberg AG

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MaNaGemenT uNd GreMiEn GESCHÄFTSFÜHRUNG Jan Nast INTENDANT

DEVELOPMENT & PROJEKTE

Gunter Schaller-Kulcsár, MBA

DEVELOPMENT

KASSIER

MMag.a Ileana Steiger

Mag.a Theresa Thompson Mag. Bernhard Kircher PROJEKTLEITER IN.TAKT

REFERENTIN DES INTENDANTEN

KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO

FINANZEN

Gunter Schaller-Kulcsár, MBA LEITUNG FINANZEN & CONTROLLING

Axel Hiller, MA LEITUNG

Mag.a Franka Deisenhammer BUCHHALTUNG

Teresa Fingerlos, MA MA Stephanie Sutterlüty, MA

IT & RAUMPFLEGE

Mag.a Bettina Büttner-Krammer MUSIKVERMITTLUNG

Clara Read

ORCHESTERBÜRO

Corinne Pixner Mag.a Johanna Wirnsberger Anna Barbara Zimmermann, MA ORCHESTERBÜRO

Caterina Fassetta NOTENARCHIV

Mag. (FH) Ulrike Grandke HISTORISCHES ARCHIV

Herbert Engel Mag. Kurt Istler Marco Maccheroni ORCHESTERWARTE

KOMMUNIKATION Julia Brüggemann LEITUNG & PRESSE

Mag.a Laura Kobler DIGITAL MARKETING & WEB Mag. Johannes Niesel-Reghenzani SOCIAL MEDIA MANAGER

Peter Csar IT-VERWALTUNG Agata Vadasz RAUMPFLEGE

MITGLIEDERVERSAMMLUNG Mag.a Veronica Kaup-Hasler KommR Peter Hanke

AUFSICHTSRAT Dr. Alexander Wrabetz PRÄSIDENT

Mag.ª Eva Rosenauer-Albustin VIZEPRÄSIDENTIN Ioanna Apostolakos Univ.-Prof. Lidia Baich Prof. Josef Eder Mag. Arne Forke Prof. DI Roland Geyer Mag.ª Doris Rechberg-Missbichler Thomas Schindl

KURATORIUM

3. Landtagspräs. i.R. Marianne Klicka VORSITZENDE LAbg. Dkfm. Dr. Fritz Aichinger Dkfm. Dr. Adolf Aigner Dr. Thomas Angyan GR Petr Baxant, BA Dkfm. Dr. Erich Becker Mag. Ursula Berner, MA GR i. R. Rudolf Czerny Int. i. R. Gundomar Eibegger Prof. Dipl-Ing. Roland Geyer KR Erik Hanke Dr. Manfred Matzka Dipl.-Phys. Hans-Peter Metzler Prof. Franz Mrkvicka Matthias Naske LPO n. amtsf. Stadtrat Dominik Nepp, MA Dr. Stephan Pauly Prof. Dr. Gerhard Schmid Mag. Hildegard Siess Abg. z. NR. i. R. Ernst Steinbach Mag. Thomas Stöphl GR i. R. Oswald Strangl Dir. Gerhard Track Reg.-Rat OAR Hildegarde Waissenberger GR Thomas Weber

EHRENMITGLIED

Reg.-Rat OAR Hildegarde Waissenberger

EHRENPRÄSIDENT Prof. DI Dr. Rudolf Streicher

BETRIEBSRAT

Thomas Schindl BETRIEBSRATSVORSITZENDER/ ORCHESTERVORSTAND MMag. Peter Schreiber STV. BETRIEBSRATSVORSITZENDER/ STV. ORCHESTERVORSTAND Prof. Josef Eder BETRIEBSRAT Ioanna Apostolakos BETRIEBSRÄTIN Mag.a Johanna Wirnsberger BETRIEBSRÄTIN

Katharina Ber, MA

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SAisONWEiN dER WieNeR SyMphONiKEr in KOOpErAtiON MIT deM WeiNgUt WiEninGeR „BrAhMs“

Nussberg Zweigelt 2018 EUR 17,50,-

„SchMiDt“

Nussberg Grüner Veltliner 2021 EUR 18,-

Erhältlich ab September 2022 im Onlineshop der Wiener Symphoniker unter shop.wienersymphoniker.at

2022–23

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KONZERTPRO GRAMME saisOn 22–23

2022–23

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Große VirTuOsen

DIe Welt IN rAum und Zeit KUNST MIT GROSSEN KÜNSTLER:INNEN IN GROSSARTIGEM AMBIENTE VON KONZERTHAUS UND MUSIKVEREIN

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ie Wiener Symphoniker durchkreuzen alle Regionen und Epochen der Musik, verwandeln ihre zwei großen Konzertsäle zu klingenden Kontinenten ohne Zeitgrenzen. Aufregende Entdeckungsreisen, in denen das Bekannte auf das Unbekannte trifft, mit Mozart, Brahms oder Bruckner, mit Jean Sibelius und Olivier Messiaen, Alexander Borodin und Thomas Adès. Eine Reise an der Seite von virtuosen Großmeister:innen aus der ganzen Welt, mit den Pianisten Víkingur Olafsson und Rudolf Buchbinder, die von Alexandre Kantorow, Gabriela Montero, Francesco Piemontesi oder Beatrice Rana flankiert werden. Die Virtuosinnen und Virtuosen Patricia Kopatchinskaja, Frank Peter Zimmermann oder Hilary Hahn navigieren mit ihren Violinen durch die symphonischen Weltmeere. Eine

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Reise, in der auch die Dirigent:innen und ganz unterschiedliche regionale Blicke auf die Musik mitbringen. Neben dem aus Kolumbien stammenden Chefdirigenten der Symphoniker Andrés Orozco-Estrada und dem USAmerikaner Kent Nagano ist besonders eine jüngere Generation zu Gast, die das Publikum zum Teil schon aus den Wohnzimmerkonzerten der Wiener Symphoniker kennt: die Französin Marie Jacquot, der Schweizer Lorenzo Viotti, der Österreicher Patrick Hahn oder der Deutsche Thomas Guggeis. Die großen symphonischen Konzerte reißen alle Grenzen der Musik ein, um neue Blickwinkel auf unsere Welt zu ermöglichen und stehen dabei doch immer in der großen Klang-Tradition der Wiener Symphoniker.

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05., 06. NOVEMBER 2022, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL ELIM CHAN Dirigentin VÍKINGUR ÓLAFSSON Klavier THOMAS ADÉS „Three Studies from Couperin“ für Kammerorchester MAURICE RAVEL Konzert für Klavier und Orchester G-Dur ARVO PÄRT „Cantus in Memory of Benjamin Britten“ für Streichorchester und eine Glocke EDWARD ELGAR „Enigma-Variationen" für Orchester op. 36

09. DEZEMBER 2022, 19:00 11. DEZEMBER 2022, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL THOMAS GUGGEIS Dirigent FRANK PETER ZIMMERMANN Violine JOHN ADAMS „Tromba Lontana“ Fanfare für Orchester (11. 12.) FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY „Die Hebriden“ oder „Die Fingalshöhle“, Konzertouvertüre op. 26 (11. 12.) IGOR STRAWINSKI Violinkonzert D-Dur FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Symphonie Nr. 3 a-moll op. 56 „Schottische“

PATRICIA KOPATCHINSKAJA

14., 15. NOVEMBER 2022, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

15., 16., 17. FEBRUAR 2023, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

15., 16. MÄRZ 2023, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JAN LISIECKI Klavier

MARIE JACQUOT Dirigentin RUDOLF BUCHBINDER Klavier

LORENZO VIOTTI Dirigent AUGUSTIN HADELICH Violine

PETER EÖTVÖS „Dialog mit Mozart - Da capo for Orchestra“ WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5 cis-moll

ALEXANDER BORODIN Ouvertüre zu „Fürst Igor“ EDVARD GRIEG Klavierkonzert a-moll op. 16 JEAN SIBELIUS Symphonie Nr. 1 e-moll op. 39

OLIVIER MESSIAEN „Les offrandes oubliées“ („Die vergessenen Opfer“), symphonische Meditation für Orchester ALBAN BERG Konzert für Violine und Orchester „Dem Andenken eines Engels“ ARTHUR HONEGGER Symphonie Nr. 3 H 186 „Liturgique“

01., 02. DEZEMBER 2022, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL KENT NAGANO Dirigent PATRICIA KOPATCHINSKAJA Violine FRANZ LISZT „Der Tanz in der Dorfschenke“, Mephisto-Walzer Nr. 1 für Orchester Searle 110/2 BÉLA BARTÓK Violinkonzert Nr. 1 Sz 36 RICHARD STRAUSS „Der Bürger als Edelmann“, Orchestersuite aus der Bühnenmusik zu Molières Komödie op. 60 (IIIa)

10. MÄRZ 2023, 19:00 12. MÄRZ 2023, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL PATRICK HAHN Dirigent und Klavier MARÍA DUEÑAS Violine KIAN SOLTANI Violoncello FRANZ SCHREKER Symphonisches Zwischenspiel aus „Der Schatzgräber“ (12. 3.) DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Suite für Varietéorchester o.Op. LUDWIG VAN BEETHOVEN Tripelkonzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur op. 56

24., 25. MAI 2023, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent HILARY HAHN Violine JOHANNES BRAHMS Violinkonzert D-Dur op. 77 RICHARD STRAUSS „Don Juan“, Tondichtung für großes Orchester op. 20 TrV 156 Suite aus der Oper „Der Rosenkavalier“ op. 59 TrV 227d

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HILARY HAHN

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FeieRliChe MOmenTe

Wir wOlleN wieDer FeieRn! SO KLINGEN DIE GANZ BESONDEREN TAGE DES JAHRES

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ie großen Tage im Jahr verlangen nach einem ganz besonderen Klangzauber. Das Wiederkehrende spielt mit der Tradition, gibt Halt in unserer oft turbulenten Welt, und die Wiener Symphoniker sind natürlich Teil der Feiertage in Wien. Im Vordergrund steht die besinnliche Weihnachtszeit, die auch heuer mit der jungen Tradition des Wiener Advent im feierlichen Ambiente des Stephansdoms eröffnet wird. Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada dirigiert vorweihnachtliche Musik mit den Stimmen der Wiener Sängerknaben und der Trompeterin Alison Balsom. Ein Konzert, das im Vorweihnachtstrubel für Einkehr sorgt. Ton Koopman wird schließlich das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach im Wiener Konzerthaus dirigieren, begleitet von Solisten wie Michael Schade

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und Elisabeth Breuer und vom Arnold Schoenberg Chor. Eine lange Tradition hat die Aufführung der 9. Symphonie von Ludwig van Beethoven zum Jahreswechsel im Wiener Konzerthaus, ein Bekenntnis zu Freiheit, Brüderlichkeit und Humanismus! Heuer wird der junge finnische Dirigent und Musikdirektor des Orchestre de Paris Klaus Mäkelä das Konzert dirigieren. Und wenn es dann endlich wieder wärmer wird, wenn wir wieder am Donaukanal und im Prater flanieren, wenn in der ganzen Stadt Musik in der Luft liegt, feiern die Wiener Symphoniker traditionell den Frühling in Wien, dieses Mal mit beschwingten Walzern, Polkas, Ouvertüren und Zwischenspielen von Franz Lehár, Johann Strauss, Robert Stolz oder Richard Strauss.

SAISON


30. DEZEMBER 2022, 20:00 31. DEZEMBER 2022, 19:00 1. JÄNNER 2023, 20:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

KONZERT ZUM JAHRESWECHSEL WIENER ADVENT

KLAUS MÄKELÄ Dirigent LOUISE ALDER Sopran HANNA HIPP Alt TUOMAS KATAJALA Tenor SHENYANG Bass WIENER SINGAKADEMIE LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125

WIENER ADVENT 14. DEZEMBER 2022, 20:30 WIENER STEPHANSDOM

WIENER ADVENT ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent ALISON BALSOM Trompete WIENER SÄNGERKNABEN ADVENTKONZERT DER WIENER SYMPHONIKER IM STEPHANSDOM 21., 22. DEZEMBER 2022, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WEIHNACHTSORATORIUM

08., 09. APRIL 2023, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

FRÜHLING IN WIEN ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent REGULA MÜHLEMANN Sopran FRANZ LEHÁR Suite aus der Operette „Die lustige Witwe“ (Bearbeitung: Andrés OrozcoEstrada/Tomáš Ille) ROBERT STOLZ Auszüge aus „20 Blumenlieder“, Liederzyklus op. 500 JOHANN STRAUSS (SOHN) „Frühlingsstimmen“, Walzer op. 410 RICHARD STRAUSS Vier Zwischenspiele aus der Oper „Intermezzo“ op. 72 TrV 246

TON KOOPMAN Dirigent ELISABETH BREUER Sopran SOPHIE RENNERT Alt MICHAEL SCHADE Tenor ANDREAS WOLF Bass ARNOLD SCHOENBERG CHOR JOHANN SEBASTIAN BACH „Weihnachtsoratorium“, Kantaten I, II und VI für Soli, Chor und Orchester BWV 248

2022–23

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Oper

WillkommEn in deR teUfelsschLuchT DIE WIENER SYMPHONIKER IN BREGENZ UND IM THEATER AN DER WIEN

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ange Traditionen kennen die aufregende Kreativität von Umbrüchen. Einer steht dem Theater an der Wien bevor, das in der ersten Saison des neuen Intendanten Stefan Herheim grundlegend saniert wird. Die Halle E des MuseumsQuartier ist eine spannende Ausweich-Location, in der die Wiener Symphoniker die gespenstische Wolfsschlucht aus Carl Maria von Webers romantischer Oper Der Freischütz zum Klingen bringen werden: ein episches Drama um Geister, Moral und Liebe. Eine geheimnisvolle Waldschlucht bildet auch das Zentrum für Leoš Janáčeks Oper Das schlaue Füchslein, die von Giedre Šlekytė dirigiert wird. Zauberhaft wird es in der Familienoper Amahl und die nächtlichen Besucher von Gian Carlo Menotti, die

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Magnus Loddgard leiten wird. Die ganz große Oper steht traditionell auf der Seebühne der Bregenzer Festspiele auf dem Programm, wo die Wiener Symphoniker seit dem Gründungsjahr 1946 für den guten Ton sorgen. Heuer begleiten sie Puccinis Madame Butterfly in ihrer tragischen Liebesgeschichte zum US Marineleutnant Benjamin Franklin Pinkerton, die von Andreas Homoki in Szene gesetzt und von Enrique Mazzola dirigiert wird. Während die Seebühne großes Spektakel garantiert, steht die Oper im Festspielhaus traditionell im Zeichen spannender musikalischer Entdeckungen. Der Dirigent Valentin Uryupin und der Regisseur Vasily Barkhatov werden die dramatische Klangkraft von Umberto Giordanos Oper Siberia entfesseln.

SAISON


20. JULI 2022, 21:15 PREMIERE 22 - 31. JULI 2022, 21:15 02. - 21. AUGUST 2022, 21:00 BREGENZ, SEEBÜHNE

MADAME BUTTERFLY GIACOMO PUCCINI Musik LUIGI ILLICA & GIUSEPPE GIACOSA Libretto ENRIQUE MAZZOLA Musikalische Leitung ANDREAS HOMOKI Inszenierung 21. JULI 2022, 19:30 PREMIERE 24. JULI 2022, 11:00 01. AUGUST 2022, 19:30 BREGENZ, FESTSPIELHAUS

SIBERIA UMBERTO GIORDANO Musik LUIGI ILLICA Libretto VALENTIN URYUPIN Musikalische Leitung VASILY BARKHATIN Inszenierung 15. OKTOBER 2022, 19:00 PREMIERE 17., 20., 22., 25., 27. OKTOBER 2022, 19:00 THEATER AN DER WIEN IM MUSEUMSQUARTIER / HALLE E

DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN LEOŠ JANÁČEK Musik und Libretto GIEDRĖ ŠLEKYTĖ Musikalische Leitung

PREMIERE: 15. DEZEMBER 2022, 16:00 (PREMIERE), 18:00 17., 18., 27. DEZEMBER 2022, 14:00 UND 16:00 20., 21., 23. DEZEMBER 2022, 10:30 UND 12:30 THEATER AN DER WIEN IM MUSEUMSQUARTIER / HALLE E

AMAHL UND DIE NÄCHTLICHEN BESUCHER FAMILIENOPER AB 6 JAHREN GIAN CARLO MENOTTI Musik und Libretto MAGNUS LODDGARD Musikalische Leitung 22. MÄRZ 2023, 19:00 PREMIERE 24., 27., 29. MÄRZ, 01., 03. APRIL 2023 THEATER AN DER WIEN IM MUSEUMSQUARTIER / HALLE E

DER FREISCHÜTZ ROMANTISCHE OPER IN DREI AUFZÜGEN CARL MARIA VON WEBER Musik FRIEDRICH KIND Libretto ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Musikalische Leitung Musiktheaterproduktionen des Theater an der Wien werden ab 23. April 2022 auf theater-wien.at und wienersymphoniker.at veröffentlicht

GIEDRĖ ŠLEKYTĖ

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Neue MusiK

Gestern–heUte –MORgeN KLÄNGE UNSERER ZEIT ALS SINNLICHE ENTDECKUNGSREISE

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er hat Angst vor Neuer Musik? Für die Wiener Symphoniker war die Gegenwart schon immer ein Vorbote der Zukunft und das, was heute neu erscheint, perspektivisch ein Klassiker von morgen. Vor allen Dingen aber steht Neue Musik bei den Wiener Symphonikern seit jeher mitten im Leben und begeistert durch seine unmittelbare Sinnlichkeit. Das Orchester bringt das Neue in seinen Konzerten gern in Dialog mit dem Alten, um aufregende Bezüge herzustellen. So wird nicht nur das Gegenwärtige neu gehört, sondern auch das vermeintlich Bekannte. In dieser Spielzeit etwa Ravels Rhapsodie espagnole und György Ligetis Lontano mit Pablo Heras-Casado, ein Konzert, bei dem auch die Pianistin Gabriela Montero zu hören sein wird, deren Improvisationen immer auch ein Beweis der

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Gegenwärtigkeit von Musik darstellen. Egal, ob Béla Bartóks Violinkonzert mit Vilde Frang oder Strawinskis Violinkonzert mit Frank Peter Zimmermann – die Moderne ist ein bewegender Ohrenöffner. Auch dann, wenn wir unserer Zeit immer näherkommen, etwa bei der Eröffnung von Wien Modern, wo Matthias Pintscher dieses Mal Werke von Helmut Lachenmann, György Kurtág oder Sofia Gubaidulina dirigiert sowie seine eigene Komposition Assonanza zur Österreichischen Erstaufführung bringt. Wie klassisch das einst revolutionär Neue bereits heute ist, zeigen die Werke von Krzysztof Penderecki, Olivier Messiaen oder John Adams – jedes längst Bestandteil des musikalischen Kanons.

SAISON


29. OKTOBER 2022, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

11. DEZEMBER 2022, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

ERÖFFNUNGSKONZERT WIEN MODERN

THOMAS GUGGEIS Dirigent FRANK PETER ZIMMERMANN Violine BARBARA RETT Präsentation

MATTHIAS PINTSCHER Dirigent LEILA JOSEFOWICZ Violine HELMUT LACHENMANN „Tableau“, für Orchester MATTHIAS PINTSCHER „Assonanza“, für Violine und Kammerorchester (ÖEA) GYÖRGY KURTÁG „Stele“ op. 33 SOFIA GUBAIDULINA „Der Zorn Gottes“, für Orchester

JOHN ADAMS „Tromba Lontana“ Fanfare für Orchester FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY „Die Hebriden“ oder „Die Fingalshöhle“, Konzertouvertüre op. 26 IGOR STRAWINSKI Violinkonzert D-Dur FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Symphonie Nr. 3 a-moll op. 56 „Schottische“

05., 06. NOVEMBER 2022, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

15., 16. MÄRZ 2023, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

ELIM CHAN Dirigentin VÍKINGUR ÓLAFSSON Klavier

LORENZO VIOTTI Dirigent AUGUSTIN HADELICH Violine

THOMAS ADÈS „Three Studies from Couperin“ für Kammerorchester MAURICE RAVEL Konzert für Klavier und Orchester G-Dur ARVO PÄRT „Cantus in Memory of Benjamin Britten“ für Streichorchester und eine Glocke EDWARD ELGAR „Enigma-Variationen" für Orchester op. 36

OLIVIER MESSIAEN „Les offrandes oubliées“ („Die vergessenen Opfer“), symphonische Meditation für Orchester ALBAN BERG Konzert für Violine und Orchester „Dem Andenken eines Engels“ ARTHUR HONEGGER Symphonie Nr. 3 H 186 „Liturgique“

15. NOVEMBER 2022, 19:30 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JAN LISIECKI Klavier PETER EÖTVÖS „Dialog mit Mozart - Da capo for Orchestra“ WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5 cis-moll

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15. APRIL 2023, 19:30 16. APRIL 2023, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL PABLO HERAS-CASADO Dirigent GABRIELA MONTERO Klavier GYÖRGY LIGETI „Lontano“ für großes Orchester MAURICE RAVEL „Rhapsodie espagnole“ für Orchester MANUEL DE FALLA „Noches en los jardines de España“ („Nächte in spanischen Gärten“) CLAUDE DEBUSSY „La Mer“, Drei symphonische Skizzen für Orchester

MATTHIAS PINTSCHER 19., 20. APRIL 2023, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL ANDREW MANZE Dirigent FRANCESCO PIEMONTESI Klavier TOBIAS BROSTRÖM „On Urban Ground“, für Orchester WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 20 d-moll KV 466 LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“ 20., 21. MAI 2023, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL KRYSZTOF URBAŃSKI Dirigent VILDE FRANG Violine KRYSZTOF PENDERECKI „Threnos - Den Opfern von Hiroshima", für 52 Saiteninstrumente BÉLA BARTÓK Violinkonzert Nr. 2 Sz 112 ANTONÍN DVOŘAK Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“

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BesONdeRe fOrmAte

eNdlicH mAl wAs aNdeRes DIE KONZERTE DER WIENER SYMPHONIKER IN UNGEWOHNTEM AMBIENTE

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ir laden ein, das klassische Konzert vollkommen neu zu denken: als entspanntes Musikhören nach dem Feierabend oder sogar mitten im Orchester, wenn Fabio Luisi Franz Schmidts 2. Symphonie dirigiert und sich das Publikum mit den Wiener Symphonikern mischt, um so vollkommen Im Klang zu sein. Die Serie Fridays@7 läutet das Wochenende traditionell mit symphonischer Musik ein und nach jedem Konzert präsentieren sich Ensembles der Wiener Symphoniker in lässigem Ambiente mit Stücken, die ihnen besonders am Herzen liegen. Nach den Konzerten mit vollem Orchesterklang, mit Musik von Georges Bizet, Felix Mendelssohn Bartholdy, Ludwig van Beethoven oder Robert Schumann, mit Dirigenten wie Mark Minkowski,

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Thomas Guggeis, Patrick Hahn, Antonello Manacorda oder Solistinnen wie der Geigerin Vilde Frang, geht es anschließend im Großen Foyer weiter, um nach dem Konzert gemeinsam den beschwingten Geist für das Wochenende zu finden. Die Wiener Symphoniker hautnah und auf Augenhöhe mit ihrem Publikum. Neu gedacht ist auch das Filmmusik-Konzert CINEMA:SOUND, das nach seiner Verschiebung nun endlich stattfinden kann. Der französisch-griechische Großmeister der Filmmusik, Alexandre Desplat, wird nicht nur seine Soundtracks aus Godzilla oder The Grand Budapest Hotel und The King’s Speech dirigieren, sondern auch seine Musik zu Harry Potter – all das im wunderschönen Ambiente des Großen Saals im Musikverein Wien.

SAISON


14. OKTOBER 2022, 19:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

10. MÄRZ 2023, 19:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

FRIDAYS@7

FRIDAYS@7

MARC MINKOWSKI Dirigent GAËLLE ARQUEZ Mezzosopran

PATRICK HAHN Dirigent und Klavier MARÍA DUEÑAS Violine KIAN SOLTANI Violoncello

ERNEST CHAUSSON „Poème de l'amour et de la mer“, Liederzyklus für Singstimme und Orchester op. 19 GEORGES BIZET „L'Arlésienne“ Suite Nr. 1 & 2 Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit DOLBY'S AROUND

DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Auszüge aus der Suite für Varietéorchester LUDWIG VAN BEETHOVEN Tripelkonzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur op. 56 Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit PATRICK HAHN und PHOEBE VIOLET

ALEXANDRE DESPLAT

09. DEZEMBER 2022, 19:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

30. MÄRZ 2023, 19:30 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

FRIDAYS@7

CINEMA:SOUND

12. MAI 2023, 19:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

THOMAS GUGGEIS Dirigent FRANK PETER ZIMMERMANN Violine

ALEXANDRE DESPLAT Dirigent

FRIDAYS@7

IGOR STRAWINSKI Violinkonzert D-Dur FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Symphonie Nr. 3 a-moll op. 56 „Schottische“ Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit KAMMERFUNK 03. FEBRUAR 2023, 19:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

FRIDAYS@7 SANTTU-MATIAS ROUVALI Dirigent VILDE FRANG Violine FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Violinkonzert e-moll op. 64 IGOR STRAWINSKI „Petruschka“ Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit VILDE FRANG, SANTTU-MATIAS ROUVALI und PIANO MEETS PERCUSSION

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Filmmusik von Alexandre Desplat mit Themen aus den Soundtracks der Filme „GODZILLA“, „DAS MÄDCHEN MIT DEM PERLENOHRRING“, „THE GRAND BUDAPEST HOTEL“, „THE KING'S SPEECH - DIE REDE DES KÖNIGS“ und „HARRY POTTER UND DIE HEILIGTÜMER DES TODES“ u. a.

ANTONELLO MANACORDA Dirigent ANTON GERZENBERG Klavier HORNISTEN DER WIENER SYMPHONIKER ROBERT SCHUMANN Ouvertüre zu „Manfred“ „Konzert-Allegro mit Introduktion“ für Klavier und Orchester op. 134 Konzertstück für Hörner und großes Orchester F-Dur op. 86 Nach dem Konzert Ausklang im Großen Foyer mit den HORNISTEN DER WIENER SYMPHONIKER und dem VIENNA SYMPHONY JAZZ PROJECT 24. JUNI 2023, 15:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

IM KLANG FABIO LUISI Dirigent FRANZ SCHMIDT Symphonie Nr. 2 Es-Dur

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KaMmerMusik

Mit deN AugeN HÖrt mAn BesseR KLEINE FORMATIONEN IM KUNSTHISTORISCHEN MUSEUM WIEN

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nsere beliebte Kammermusikreihe im Bassano Saal des Kunsthistorischen Museums geht weiter! Hören Sie die Bilder der Sammlung komplett neu und sehen Sie die Musik mit anderen Augen. Zu jedem Kammerkonzert gehört eine exklusive Führung, in der Kunstwerke auf die jeweiligen Programme einstimmen. Natürlich bleibt das Museum auch nach den Konzerten für Besucher:innen geöffnet. Feiern Sie packende Rhythmen und beschwingte Dynamik mit dem Ensemble Tango5! und bestaunen Sie das lukullische VENUSFEST von Peter Paul Rubens, lassen Sie sich von den Flöten der Wiener Symphoniker zur MACHT DER LIEBE bezirzen und flanieren Sie durch Rubens‘ Bilder wie DAS PELZCHEN oder DAS UNGLEICHE PAAR von Lukas Cranach. Lassen Sie

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sich mit dem Arioso Quartett von Künstler-Konkurrent:innen in der Bildenden Kunst und der Musik inspirieren und feiern Sie gemeinsam mit dem Symphonic Brass Trio Vienna die Schönheit und Harmonie in den Werken von Bach und Purcell, deren Athletik sich in den Kunstwerken von Giorgione, Fra Bartolommeo oder Bernardo Bellotto spiegeln. Das Barocktrio Wien führt Sie durch die verschnörkelte Kunst der Epoche von Arcangelo Corelli oder Antonio Vivaldi. Zu einer Reise zwischen Okzident und Orient laden Sie der Wiener Diwan mit dem syrisch-kurdischen Sänger und Bouzouk-Spieler Salah Ammo und dem österreichischen Percussionisten Peter Gabis – ein visueller und akustischer Blick über den Tellerrand der Kulturen.

SAISON


03. NOVEMBER 2022, 19:30 KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN, BASSANO SAAL

13. APRIL 2023, 19:30 KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN, BASSANO SAAL

RHYTHMUS UND DYNAMIK

TIZIAN & VENEDIG

TANGO5!

BAROCKTRIO WIEN

SOPHIE HEINRICH Violine IVAYLO IORDANOV Kontrabass ANDREA WILD E-Gitarre MARIA RADUTU Klavier MILOŠ TODOROVSKI Bandoneon

LIBOR MEISL Violine HELMUT LACKINGER Violine ANDREAS POKORNY Violoncello VOLKER KEMPF Barockharfe BELINDA LOUKOTA Sopran HELMUT EBERL Dudelsack

Tango5! entführt nach Buenos Aires auf eine Milonga der besonderen Art – Eintauchen in die Welt des argentinischen Tangos! 08. DEZEMBER 2022, 19:30 KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN, BASSANO SAAL

DIE MACHT DER LIEBE FLÖTEN DER WIENER SYMPHONIKER ERWIN KLAMBAUER Flöte STEFAN TOMASCHITZ Flöte ALEXANDRA UHLIG Flöte ESTHER GISLER-AUCH Flöte SIMONA PITTAU Flöte WOLFGANG AMADEUS MOZART „Die Zauberflöte“, Suite für Flötenensemble (Arrangement: Gudrun Hinze) JULES MASSENET „Don Quichotte“, Suite für Flötenensemble (Arrangement: Johannes Neuchold) u. a.

12. JÄNNER 2023, 19:30 KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN, BASSANO SAAL

KÜNSTLER IM WETTSTREIT ARIOSO QUARTETT LIBOR MEISL Violine MARTIN KLIMEK Violine WOLFGANG PROCHASKA Viola BENEDIKT ENDELWEBER Violoncello ERWIN SCHULHOFF Fünf Stücke für Streichquartett (Auszüge) FRANZ SCHMIDT Streichquartett Nr. 1 A-Dur 09. MÄRZ 2023, 19:30 KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN, BASSANO SAAL

SCHÖNHEIT UND HARMONIE SYMPHONIC BRASS TRIO VIENNA

Mit Werken von Giulio Caccini, Antonio de Cabezón, Arcangelo Corelli und Antonio Vivaldi 11. MAI 2023, 19:30 KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN, BASSANO SAAL

WENN KÜNSTLER REISEN WIENER DIWAN ELENA KODIN Violine RENATE TURON Violine ISABELLA STEPANEK Viola DAE SUN KOH Violoncello SALAH AMMO Bouzouk PETER GABIS Percussion und Obertongesang Ein Kammermusik-Abend, der Brücken zwischen Ost und West, zwischen klassischer und orientalischer Musik schlägt.

CHRISTIAN LÖW Trompete MARKUS OBMANN Horn WOLFGANG PFISTERMÜLLER Posaune JOHANN SEBASTIAN BACH „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, Kantate BWV 140 „Herr, Jesu Christ, Du höchstes Gut“, Sonate BWV 1114 DANIEL MUCK Inventionen TIELMANN SUSATO Renaissance-Tänze aus Antwerpen MARTIN RAINER „Schatten“, für Trompete Solo HENRY PURCELL Intrada, minuet, gavotte aus Four movements for brass trio u. a.

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SAISON


UNTER WEGS die WieNer syMphOniker iN WieN uNd auf Reisen

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uNterwEgs in WieN

Wir siNd Bei eUCh DIE WIENER SYMPHONIKER AN AUSSERGEWÖHNLICHEN ORTEN

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ls Orchester der Stadt Wien bleiben die Wiener Symphoniker natürlich nicht in ihren beiden Wohnzimmern, im Konzerthaus und im Musikverein, sondern flanieren durch die gesamte Stadt, spielen in den Grätzln, lassen sich in Beisln nieder, kicken ein wenig in den „Käfigen“, suchen Besinnlichkeit im Stephansdom und laden zum Fest der Freude auf den Heldenplatz. Es gehört zum Selbstverständnis des Orchesters, den Soundtrack ihrer Heimatstadt zu inszenieren, Musik als Lebensgefühl zu begreifen und Wien als Metropole des Klangs zu feiern. Dabei kann es auch mal leger zugehen. In dieser Spielzeit gehen die Musikerinnen und Musiker zum ersten Mal auf Beisl-Tour. Unterschiedliche Kammermusik-Ensembles spielen, ganz ohne Frack, in den schönsten Lokalen der Schleifmühlgasse und

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laden zu einer musikalischen Beisl-Wanderung ein, bei der in jedem Beisl vollkommen andere Klangräume geschaffen werden. Natürlich gehen die Symphoniker auch dieses Jahr wieder in die Fußball- und Spielkäfige der Stadt, um, in Kooperation mit dem Kulturverein ARGE Henriette, hier ihre ausgefallenen Käfig-Konzerte zu geben. So weltlich das Orchester im Laufe des Jahres ist, so besinnlich feiert es gemeinsam mit den Wienerinnen und Wienern die Vorweihnachtszeit. Wie bereits in der erfolgreichen Fernseh-Übertragung im letzten Jahr, werden die Wiener Symphoniker mit Andrés Orozco-Estrada auch heuer wieder für stimmungsvolle Vorweihnachtsmusik im Wiener Stephansdom sorgen, dieses Mal mit der Trompeterin Alison Balsom und den Wiener Sängerknaben.

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17. JUNI 2023, 20:00 MUSEUMSQUARTIER, HAUPTHOF

DIE WIENER SYMPHONIKER IM MQ AZIZ SHOKAKHIMOV Dirigent Open-Air-Konzert bei freiem Eintritt. Programm wird nachgenannt 01. BIS 23. JUNI 2023

WIR SIND WIEN

KÄFIGKONZERTE

14. DEZEMBER 2022, 20:30 WIENER STEPHANSDOM

WIENER ADVENT ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent ALISON BALSOM Trompete WIENER SÄNGERKNABEN Adventkonzert der Wiener Symphoniker im Stephansdom

In Kooperation mit dem Festival „Wir sind Wien" spielen unterschiedlichste Ensembles der Wiener Symphoniker an verschiedenen Orten in ganz Wien zwischen dem 1. und 23. Juni Konzerte bei freiem Eintritt. 30. JUNI 2023, 18:00 WIENER PRATER

OPEN-AIR IM PRATER ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent Programm und Besetzung werden nachgenannt

18., 19. FEBRUAR 2023, 19:30

GRÄTZL-KONZERTE

KÄFIGKONZERTE

Besetzung wird nachgenannt

Bei den Käfigkonzerten verwandeln die Wiener Symphoniker in Kooperation mit dem Kulturverein ARGE Henriette Wiens Fußball- und Spielkäfige in eine Kreativ-Bühne für die ganze GrätzlCommunity. Datum, Programm und Besetzung werden nachgenannt.

Die Wiener Symphoniker auf Tournee durch Wiens Bezirke 08. MAI 2023, 20:30 WIENER HELDENPLATZ

FEST DER FREUDE OKSANA LYNIV Dirigentin Open-Air-Konzert bei freiem Eintritt anlässlich des Tages der Befreiung am 8. Mai. Programm wird nachgenannt 16. MAI 2023, AB 19:30 SCHLEIFMÜHLGASSE, 1040 WIEN

BEISL-KONZERTE Ensembles der Wiener Symphoniker auf Beisl-Tour in der Schleifmühlgasse

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tOurneeN

daheiM in Wien – ZuhAUse iN der Welt REISEN FÜHREN DIE WIENER SYMPHONIKER DURCH ÖSTERREICH, EUROPA UND ASIEN

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ie Heimat der Wiener Symphoniker ist Wien, aber zu Hause ist das Orchester in der ganzen Welt. Auch in dieser Saison tragen die Symphoniker den musikalischen Geist der österreichischen Hauptstadt in andere Länder. Gemeinsam mit ihrem Chefdirigenten Andrés Orozco-Estrada und dem Pianisten Jan Lisiecki geht es auf Europa-Tournee von Prag über Warschau und Berlin bis Barcelona. Auf dem Programm stehen dabei Gustav Mahlers 5. Symphonie und Mozarts Klavierkonzert KV 467. „Für das Orchester ist es wichtig, die Klangtradition Wiens international zu vertreten und so für eine der größten Musikmetropolen der Welt zu werben“, sagt Jan Nast, Intendant der Wiener Symphoniker. Auf seiner Reise durch Deutschland (von

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Düsseldorf über Hamburg, Frankfurt und Stuttgart) wird das Orchester von Franz Schubert, Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms begleitet, mit dabei ist die Pianistin Beatrice Rana. Das Orchester spielt dabei in Konzerthäusern wie der Elbphilharmonie, dem Festspielhaus in Baden-Baden oder in der Alten Oper in Frankfurt. 2023 wollen die Wiener Symphoniker den Geist ihrer Heimat dann endlich auch wieder nach Asien tragen und gastieren gemeinsam mit der Geigerin Hilary Hahn und ihrem Chefdirigenten in China, Korea und Japan. Aber natürlich reisen die Wiener Symphoniker auch in dieser Saison wieder quer durch Österreich, um die ersten beiden Symphonien von Johannes Brahms in Graz, Salzburg und Bregenz aufzuführen.

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16. NOVEMBER 2022, 19:30 PRAG, SMETANA HALL

27. FEBRUAR 2023, 20:00 DÜSSELDORF, TONHALLE

18. NOVEMBER 2022, 19:30 WARSCHAU

28. FEBRUAR 2023, 19:30 HANNOVER, CONGRESS CENTRUM

20. NOVEMBER 2022, 20:00 HAMBURG

01. MÄRZ 2023, 20:00 HAMBURG, ELBPHILHARMONIE

21. NOVEMBER 2022, 20:00 KÖLN

02. MÄRZ 2023, 20:00 FRANKFURT, ALTE OPER

22. NOVEMBER 2022, 19:30 BERLIN

05. MÄRZ 2023, 19:30 STUTTGART, LIEDERHALLE

24. NOVEMBER 2022, 19:30 ZARAGOZA

06. MÄRZ 2023, 19:30 MÜNCHEN, ISARPHILHARMONIE

25. NOVEMBER 2022, 19:30 BARCELONA

DEUTSCHLANDTOURNEE

27. NOVEMBER 2022, 19:30 AMSTERDAM

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BEATRICE RANA Klavier

EUROPA-TOURNEE ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JAN LISIECKI Klavier PETER EÖTVÖS „Dialog mir Mozart - Da capo for Orchestra“ (18. 11.) WOLFGANG AMADEUS MOZART Konzert für Klavier und Orchester Nr. 21 C-Dur KV 467 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5 cis-moll 16., 17. JÄNNER 2023, 19:30 GRAZ, STEFANIENSAAL 18., 19. JÄNNER 2023, 19:30 SALZBURG, FESTSPIELHAUS 20. JÄNNER 2023, 19:30 BREGENZ, FESTSPIELHAUS 21. JÄNNER 2023, 19:30 BADEN-BADEN, FESTSPIELHAUS

ÖSTERREICH-TOURNEE ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68 Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

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LUDWIG VAN BEETHOVEN Ouvertüre zur Schauspielmusik „Egmont“ op. 84 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73 02. APRIL 2023, 16:00 DORTMUND, KONZERTHAUS

DORTMUND ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent GAUTIER CAPUÇON Violoncello ANTONÍN DVOŘAK Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104 JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98 30. MAI - 12. JUNI 2023

ASIEN-TOURNEE: CHINA, KOREA, JAPAN ANDRÉS OROZCO-ESTRADA HILARY HAHN Violine Programm wird nachgenannt

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OPEN SYMPHONY Ein Orchester zum erleBen

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sChulprOjeKte

sO Viel spAss kAnn leRneN MacHeN KONZERTE, WORKSHOPS & PARTNERSCHULE – DIE NACHWUCHSPROJEKTE DER WIENER SYMPHONIKER

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n einer Stadt zu Hause zu sein, bedeutet auch, junge Menschen durch Musik zu begeistern. Allein das Musikvermittlungsprogramm der Wiener Symphoniker Open Symphony hat seit 2011 mehr als 40.000 Menschen erreicht und begeistert. Auch in dieser Saison gibt das Orchester wieder Schulkonzerte, unter anderem mit herausragenden Werken wie Petruschka von Igor Strawinski, Die Moldau von Bedřich Smetana und Pjotr Iljitsch Tschaikowskis 5. Symphonie. Wichtig ist, dass auch in Jugendkonzerten bedeutende Interpreten auftreten, wie die Dirigenten Antonello Manacorda, Johannes Wildner oder Santtu-Matias Rouvali. Erklärt werden die Werke unter anderem von Sprechern wie

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Marko Simsa oder Karin Meissl. Für die ganze Familie gedacht ist die träumerische Familienoper von Gian Carlo Menotti Amahl und die nächtlichen Besucher, die heuer in der Halle E des MuseumsQuartiers gegeben wird. Besonders am Herzen liegt den Wiener Symphonikern die 2016 gegründete Kooperation mit der Jungen Akademie Wien. Schülerinnen und Schüler mit überdurchschnittlicher musikalischer Begabung werden hier gefördert, um sie auf ein mögliches späteres Musikstudium vorzubereiten. Ein spannendes Projekt wird die Erarbeitung einer Moderation mit dem Ensemble Symphony4Vienna im November 2022 gemeinsam mit einer Klasse der Partnerschule AHS St. Ursula.

SAISON


20., 21., 23. DEZEMBER 2022, 10:30 UND 12:30 THEATER AN DER WIEN IM MUSEUMSQUARTIER | HALLE E

AMAHL UND DIE NÄCHTLICHEN BESUCHER MAGNUS LODDGARD Dirigent GIAN CARLO MENOTTI „Amahl und die nächtlichen Besucher“, Familienoper für alle ab 6 Jahren 01. FEBRUAR 2023, 10:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

SCHULKONZERT: PETRUSCHKA

Für Schüler:innen von 13 bis 18 Jahren SANTTU-MATIAS ROUVALI Dirigent HENRIK SZANTO Sprecher JONAS SCHEINER Sprecher IGOR STRAWINSKI „Petruschka“, Burleske Szenen in vier Bildern (revidierte Fassung 1947) 20. MÄRZ 2023, 9:00 UND 10:45 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

SCHULKONZERT: DIE MOLDAU

Für Schüler:innen von 6 bis 14 Jahren JOHANNES WILDNER Dirigent MARKO SIMSA Sprecher BEDŘICH SMETANA „Vltava“ („Die Moldau“) aus „Má vlast“ („Mein Vaterland“)

11. MAI 2023, 10:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

SCHULKONZERT: TSCHAIKOWSKIS FÜNFTE

Für Schüler:innen von 6 bis 10 Jahren ANTONELLO MANACORDA Dirigent KARIN MEISSL Moderation

JUNGE AKADEMIE Seit 2016 besteht eine Kooperation zwischen den Wiener Symphonikern und der Jungen Akademie Wien. Die Junge Akademie fördert Schüler:innen der Musikschule Wien mit überdurchschnittlicher Leistungsbereitschaft und Begabung, um sie auf ein mögliches späteres Musikstudium vorzubereiten. Durch regelmäßigen Austausch mit Mitgliedern des Orchesters lernen die Jugendlichen den Orchesteralltag kennen.

PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI Symphonie Nr. 5 e-moll op. 64 ZEMLINSKY STREICHQUARTETT NR. 1

WORKSHOPS Maßgeschneiderte Workshops zu allen Schulkonzerten werden angeboten

Das Ensemble SYMPHONY4VIENNA erarbeitet im Zeitraum zwischen dem 16. und 25.11.2022 mit einer Schulklasse eine Moderation für ein Schulkonzert an der Schule. Ein kreatives Projekt mit der Partnerschule AHS St. Ursula.

Die Musikvermittlungsangebote der Wiener Symphoniker sind im Kalendarium ab Seite 78 mit

2022–23

gekennzeichnet.

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fAmilieNpRojeKte

mUsik isT meDiziN fÜr Die sEele DURCH BEGEISTERUNG BEGEISTERN: VERANSTALTUNGEN FÜR ALLE GENERATIONEN

m

usik ist am schönsten, wenn die ganze Familie sie genießen kann. Und das meinen die Wiener Symphoniker ganz konkret. In der Reihe Vorhören! beschäftigen sich Kinder und Jugendliche an vier Sonntagvormittagen mit den Kompositionen, die im zweiten Teil auf dem Programm stehen, während die Eltern den ersten Konzert-Teil hören. Die beliebten Familienkonzerte werden präsentiert von Barbara Rett. Unter anderem stehen die 3. Symphonie von Johannes Brahms (mit Thomas Guggeis) auf dem Programm, Brahms’ 4. Symphonie (mit Andrés Orozco-Estrada), oder Tschaikowskis 5. Symphonie (mit Antonello Manacorda). Dass Musik die beste Medizin ist, beweisen die Wiener Symphoniker im Programm Ein Löffel voll Musik. Medizin für die Seele

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mit Marko Simsa. Im stimmungsvollen Goldenen Saal des Wiener Musikvereins wird der Dirigent Johannes Wildner Klassik-Hits für Menschen von 10 bis 99 Jahren interpretieren. Und natürlich trägt das Orchester seine Freude darüber, alle Menschen für Musik zu begeistern, auch zu den Bregenzer Festspielen, wo traditionell der Tag der Wiener Symphoniker den Kornmarktplatz und die Innenstadt in Bewegung versetzt. Besonders am Herzen liegt dem Chefdirigenten der Wiener Symphoniker Andrés Orozco-Estrada der Wettbewerb WSY-Talent, bei dem auch 2023 wieder die besten Nachwuchsmusiker:innen aus den Kategorien Holzbläser, Blechbläser und Schlagwerk gesucht werden.

SAISON


26. FEBRUAR 2023, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BARBARA RETT Präsentation JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98 16. APRIL 2023, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL PABLO HERAS-CASADO Dirigent GABRIELA MONTERO Klavier BARBARA RETT Präsentation

VORHÖREN!

Im Rahmen der Reihe „Vorhören!“ beschäftigen sich Kinder und Jugendliche an vier Sonntagvormittagen während des ersten Konzertteils mit den Kompositionen, die im zweiten Teil auf dem Programm stehen. Ihre erwachsenen Begleitpersonen können währenddessen das Konzert in voller Länge genießen. Konzerteinführung für Kinder von 8 bis 12 Jahren WIENER KONZERTHAUS, SCHÖNBERG-SAAL KARIN MEISSL Musikvermittlung

MANUEL DE FALLA „Noches en los jardines de España“ CLAUDE DEBUSSY „La Mer“, Drei symphonische Skizzen für Orchester 14. MAI 2023, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL ANTONELLO MANACORDA Dirigent BARBARA RETT Präsentation PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI Symphonie Nr. 5 e-moll op. 64

Konzerteinführung für Jugendliche ab 13 Jahren WIENER KONZERTHAUS, WOTRUBA-SALON MIRA POSSERT Musikvermittlung 11. DEZEMBER 2022, 11:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL THOMAS GUGGEIS Dirigent BARBARA RETT Präsentation FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Symphonie Nr. 3 a-moll op. 56 „Schottische“

2022–23

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17. JULI 2022 BREGENZER INNENSTADT

TAG DER WIENER SYMPHONIKER Ensembles der Wiener Symphoniker spielen am Kornmarktplatz und anderen Orten in Bregenz. Der Eintritt ist frei. 15., 17., 18., 27. DEZEMBER 2022 THEATER AN DER WIEN IM MUSEUMSQUARTIER | HALLE E

18. JUNI 2023, 10:30 WIENER KONZERTHAUS, MOZART-SAAL

WSY-TALENT 2023 ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent Konzert der Preisträger:innen des Nachwuchspreises der Wiener Symphoniker „WSY-Talent". In Zusammenarbeit mit dem Jugendmusikwettbewerb „prima la musica“

AMAHL UND DIE NÄCHTLICHEN BESUCHER Familienoper

MAGNUS LODDGARD Dirigent GIAN CARLO MENOTTI „Amahl und die nächtlichen Besucher" Familienoper für alle ab 6 Jahren 18. MÄRZ 2023, 15:00 MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

KLASSIK HITS

Für Menschen von 10 bis 99 Jahren „Ein Löffel voll Musik. Medizin für die Seele“ JOHANNES WILDNER Dirigent MARKO SIMSA Sprecher KLASSIK-HITS IM GOLDENEN SAAL Mit Werken von Aram Chatschaturjan, Edward Elgar, Bedřich Smetana, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven und Jacques Offenbach 14. MAI 2023, 15:00 WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WSY-TALENT

FAMILIENKONZERT CONCERTINO ANTONELLO MANACORDA Dirigent KARIN MEISSL Moderation und Konzept PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI Symphonie Nr. 5 e-moll op. 64

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SAISON



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SAISON


ABONNEMENTS & SERVICE

2022–23

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BreGenzEr FestsPieLe 2O22 17. JULI 2022 BREGENZER INNENSTADT

TAG DER WIENER SYMPHONIKER Ensembles der Wiener Symphoniker spielen am Kornmarktplatz und anderen Orten in Bregenz. Der Eintritt ist frei. 20. JULI 2022, 21:15, PREMIERE 22- 31. JULI 2022, 21:15 02.- 21. AUGUST 2022, 21:00 BREGENZ, SEEBÜHNE

21. JULI 2022, 19:30 PREMIERE 24. JULI 2022, 11:00 01. AUGUST 2022, 19:30 BREGENZ, FESTSPIELHAUS

SIBERIA UMBERTO GIORDANO Musik LUIGI ILLICA Libretto VALENTIN URYUPIN Musikalische Leitung VASILY BARKHATOV Inszenierung

31. JULI 2022, 11:00 BREGENZ, FESTSPIELHAUS KARINA CANELLAKIS Dirigentin ANDREAS SCHAGER Siegfried GREER GRIMSLEY Wanderer NADINE WEISSMANN Erda RICARDA MERBETH Brünnhilde LUDWIG VAN BEETHOVEN Ouvertüre Nr. 3 zur Oper „Leonore“ op. 72b RICHARD WAGNER dritter Aufzug aus der Oper „Siegfried“ WWV 86C

GIACOMO PUCCINI Musik LUIGI ILLICA & GIUSEPPE GIACOSA Libretto

AMBUR BRAID Stephana FREDRIKA BRILLEMBOURG Nikona ALEXANDER MIKHAILOV Vassili SCOTT HENDRICKS Gleby OMER KOBILJAK Fürst Alexis PRAGER PHILHARMONISCHER CHOR

ENRIQUE MAZZOLA Musikalische Leitung ANDREAS HOMOKI Inszenierung

25. JULI 2022, 19:30 BREGENZ, FESTSPIELHAUS

PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI

ENRIQUE MAZZOLA Dirigent NAOKO KIKUCHI Koto

DMITRI SCHOSTAKOWITSCH

MADAME BUTTERFLY

CELINE BYRNE, ELENA GUSEVA, BARNO ISMATULLEVA Cio-Cio-San (genannt Butterfly) CLAUDIA HUCKLE, AYTAJ SHIKHALIZADA, ANNALISA STROPPA Suzuki HAMIDA KRISTOFFERSEN, SABINE WINTER Kate Pinkerton EDGARAS MONTVIDAS, JONATHAN TELEMAN, ŁUKASZ ZAŁĘSKI B.F. Pinkerton BREGENZER FESTSPIELCHOR PRAGER PHILHARMONISCHER CHOR

PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI „Der Sturm“, Fantasie Ouverture nach Shakespeare f-moll op. 18 MALIKA KISHINO Konzert für Koto und Kammerorchester DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Symphonie Nr. 10 e-moll op. 93

08. AUGUST 2022, 19:30 BREGENZ, FESTSPIELHAUS MARIE JACQOUT Dirigentin KIAN SOLTANI Violoncello „Romeo und Julia“, Fantasieouvertüre nach William Shakespeare Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 107

NIKOLAI RIMSKI-KORSAKOW

„Scheherazade“, symphonische Suite op. 35

14. AUGUST 2022, 11:00 BREGENZ, FESTSPIELHAUS Orchesterakademie der Bregenzer Festspiele und der Wiener Symphoniker ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent SELINA OTT Trompete HERBERT WILLI DSONG für Orchester (2022) Uraufführung JOSEPH HAYDN Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur Hob. VIIe:1 DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Symphonie Nr. 5 d-Moll op.47

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SAISON


sePteMber 2022 19:30 23. FR

BAD WÖRISHOFEN, KURHAUS

20:00 24. SA

MONTREUX, MONTREUX MUSIC & CONVENTION CENTRE

19:30 25. SO

LUGANO, LUGANO LAC

19:30 26. MO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER

EMMANUEL TJEKNAVORIAN Dirigent und Violine INES GALLER-GUGGENBERGER Oboe PATRICK DE RITIS Fagott CHRISTOPH STRADNER Violoncello

JOHANNES BRAHMS „Tragische Ouvertüre“ für Orchester d-moll op. 81 Variationen für Orchester über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a JOSEPH HAYDN „Sinfonia Concertante“ für Violine, Violoncello, Oboe, Fagott und Orchester B-Dur Hob.I:105 JOSEF STRAUSS „Die Libelle“, Polka mazurka op. 204 JOHANN STRAUSS (SOHN) „Wein, Weib und Gesang“, Walzer op. 333

EMMANUEL TJEKNAVORIAN Dirigent und Violine INES GALLER-GUGGENBERGER Oboe PATRICK DE RITIS Fagott CHRISTOPH STRADNER Violoncello

JOHANNES BRAHMS „Tragische Ouvertüre“ für Orchester d-moll op. 81 Variationen für Orchester über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a JOSEPH HAYDN „Sinfonia Concertante“ für Violine, Violoncello, Oboe, Fagott und Orchester B-Dur Hob.I:105 JOSEF STRAUSS „Die Libelle“, Polka mazurka op. 204 JOHANN STRAUSS (SOHN) „Wein, Weib und Gesang“, Walzer op. 333

EMMANUEL TJEKNAVORIAN Dirigent und Violine INES GALLER-GUGGENBERGER Oboe PATRICK DE RITIS Fagott CHRISTOPH STRADNER Violoncello

JOHANNES BRAHMS „Tragische Ouvertüre“ für Orchester d-moll op. 81 Variationen für Orchester über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a JOSEPH HAYDN „Sinfonia Concertante“ für Violine, Violoncello, Oboe, Fagott und Orchester B-Dur Hob.I:105 JOSEF STRAUSS „Die Libelle“, Polka mazurka op. 204 JOHANN STRAUSS (SOHN) „Wein, Weib und Gesang“, Walzer op. 333

EMMANUEL TJEKNAVORIAN Dirigent und Violine INES GALLER-GUGGENBERGER Oboe PATRICK DE RITIS Fagott CHRISTOPH STRADNER Violoncello

JOHANNES BRAHMS „Tragische Ouvertüre“ für Orchester d-moll op. 81 Variationen für Orchester über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a JOSEPH HAYDN „Sinfonia Concertante“ für Violine, Violoncello, Oboe, Fagott und Orchester B-Dur Hob.I:105 JOSEF STRAUSS „Die Libelle“, Polka mazurka op. 204 JOHANN STRAUSS (SOHN) „Wein, Weib und Gesang“, Walzer op. 333

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIANE KARG Sopran MATTHIAS GOERNE Bariton WIENER SINGAKADEMIE

JOHANNES BRAHMS „Ein deutsches Requiem“ für Soli, Chor und Orchester op. 45

Wiener Konzerthausgesellschaft

19:30 29. DO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Festkonzerte

2022–23

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SepTember 2022

19:30 30. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIANE KARG Sopran MATTHIAS GOERNE Bariton WIENER SINGAKADEMIE

JOHANNES BRAHMS „Ein deutsches Requiem“ für Soli, Chor und Orchester op. 45

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

OktOber 2022

19:30 05. MI 06. DO 07. FR

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIAN ELSNER Johannes STEPHEN MILLING Stimme des Herrn SIOBHAN STAGG Sopran DOROTTYA LÁNG Alt MAXIMILIAN SCHMITT Tenor JAN MARTINÍK Bass ROBERT KOVÁCS Orgel SINGVEREIN DER GESELLSCHAFT DER MUSIKFREUNDE

FRANZ SCHMIDT „Das Buch mit sieben Siegeln“, Oratorium für Soli, Chor, Orgel und Orchester aus der Offenbarung des Hl. Johannes

MARC MINKOWSKI Dirigent GAËLLE ARQUEZ Mezzosopran

VERANSTALTER

ERNEST CHAUSSON „Poème de l'amour et de la mer“, Liederzyklus für Singstimme und Orchester op. 19 GEORGES BIZET „L'Arlésienne“ Suite Nr. 1 (WD 40) „L'Arlésienne“ Suite Nr. 2

Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Fridays@7

Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit DOLBY'S AROUND

MUSIKVEREIN WIEN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde

19:00 14. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

19:00 15. SA

GIEDRĖ ŠLEKYTĖ Dirigentin

LEOŠ JANÁČEK „Das schlaue Füchslein“, Oper in drei Akten

MARC MINKOWSKI Dirigent GAËLLE ARQUEZ Mezzosopran BARBARA RETT Präsentation

GEORGES BIZET Symphonie Nr. 1 C-Dur ERNEST CHAUSSON Poème de l'amour et de la mer“, Liederzyklus für Singstimme und Orchester op. 19 GEORGES BIZET „L'Arlésienne“ Suite Nr. 1 (WD 40) „L'Arlésienne“ Suite Nr. 2

GIEDRĖ ŠLEKYTĖ Dirigentin

LEOŠ JANÁČEK „Das schlaue Füchslein“, Oper in drei Akten

MUSEUMSQUARTIER, HALLE E PREMIERE VERANSTALTER Theater an der Wien

11:00 16. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Matineen

19:00 17. MO 20. DO

MUSEUMSQUARTIER, HALLE E VERANSTALTER Theater an der Wien

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SAISON


OktOber 2022

19:30 21. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

DIMA SLOBODENIOUK Dirigent SERGEI BABAYAN Klavier

SERGEI SERGEJEWITSCH PROKOFJEW Ouvertüre über hebräische Themen op. 34a Klavierkonzert Nr. 2 g-moll op. 16 PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI Symphonie Nr. 1 g-moll op. 13 „Winterträume“

GIEDRĖ ŠLEKYTĖ Dirigentin

LEOŠ JANÁČEK „Das schlaue Füchslein“, Oper in drei Akten

DIMA SLOBODENIOUK Dirigent SERGEI BABAYAN Klavier

SERGEI SERGEJEWITSCH PROKOFJEW Ouvertüre über hebräische Themen op. 34a Klavierkonzert Nr. 2 g-moll op. 16 PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI Symphonie Nr. 1 g-moll op. 13 „Winterträume“

GIEDRĖ ŠLEKYTĖ Dirigentin

LEOŠ JANÁČEK „Das schlaue Füchslein“, Oper in drei Akten

MATTHIAS PINTSCHER Dirigent LEILA JOSEFOWICZ Violine

ERÖFFNUNGSKONZERT WIEN MODERN

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

19:00 22. SA

MUSEUMSQUARTIER, HALLE E VERANSTALTER Theater an der Wien

11:00 23. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

19:00 25. DI 27. DO

MUSEUMSQUARTIER, HALLE E VERANSTALTER Theater an der Wien

19:30 29. SA

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

HELMUT LACHENMANN „Tableau“, für Orchester MATTHIAS PINTSCHER „Assonanza“, für Violine und Kammerorchester (Österreichische Erstaufführung) GYÖRGY KURTÁG „Stele“ op. 33 SOFIA GUBAIDULINA „Der Zorn Gottes“, für Orchester

VERANSTALTER Wien Modern

nOVeMber 2022

19:30 03. DO

KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN, BASSANO SAAL VERANSTALTER

TANGO5!

RHYTHMUS UND DYNAMIK

SOPHIE HEINRICH Violine IVAYLO IORDANOV Kontrabass ANDREA WILD E-Gitarre MARIA RADUTU Klavier MILOŠ TODOROVSKI Bandoneon

TANGO5! entführt nach Buenos Aires auf eine Milonga der besonderen Art – Eintauchen in die Welt des argentinischen Tangos!

Wiener Symphoniker Kunsthistorisches Museum Wien Zyklus Kammerkonzerte

2022–23

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nOVemBer 2022

19:30 03. DO

KOEN SCHOOTS Dirigent

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

FRANK WILDHORN Jekyll & Hyde Suite (Orchestrierung: Kim Scharnberg) Dracula Suite (Orchestrierung: Koen Schoots) „Donau Symphonie“

VERANSTALTER Wiener Symphoniker

19:30 05. SA 06. SO

FRANK WILDHORN IN CONCERT

ELIM CHAN Dirigentin VÍKINGUR ÓLAFSSON Klavier

THOMAS ADÉS „Three Studies from Couperin“ für Kammerorchester MAURICE RAVEL Konzert für Klavier und Orchester G-Dur ARVO PÄRT „Cantus in Memory of Benjamin Britten“ für Streichorchester und eine Glocke EDWARD ELGAR „Enigma-Variationen“ für Orchester op. 36

PHILIPPE HERREWEGHE Dirigent ISABELLE FAUST Violine

ROBERT SCHUMANN Ouvertüre aus „Szenen aus Goethes Faust“ ANTONÍN DVOŘÁK Violinkonzert a-moll op. 53 ROBERT SCHUMANN Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JAN LISIECKI Klavier

WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5 cis-moll

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JAN LISIECKI Klavier

WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5 cis-moll

19:30 16. MI

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JAN LISIECKI Klavier

WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5 cis-moll

20:00 21. MO

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent GUISEPPE GUARRERA Klavier

WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5 cis-moll

20:00 22. DI

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JAN LISIECKI Klavier

WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5 cis-moll

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde

19:30 09. MI 10. DO

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde Wien

19:30 14. MO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

19:30 15. DI

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

PRAG, SMETANA HALL

KÖLN, PHILHARMONIE

BERLIN, BERLINER PHILHARMONIE

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SAISON


nOVemBer 2022

20:00 24. DO

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JAN LISIECKI Klavier

WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5 cis-moll

20:00 25. FR

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JAN LISIECKI Klavier

WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5 cis-moll

20:15 27. SO

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JAN LISIECKI Klavier

WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5 cis-moll

ZARAGOZA, AUDITORIO

BARCELONA, PALAU DE LA MÚSICA CATALANA

AMSTERDAM, KONINKLIJK CONCERTGEBOUW

dEzeMbEr 2022

19:30 01. DO 02. FR

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

KENT NAGANO Dirigent PATRICIA KOPATCHINSKAJA Violine

FRANZ LISZT „Der Tanz in der Dorfschenke“, MephistoWalzer Nr. 1 für Orchester Searle 110/2 BÉLA BARTÓK Violinkonzert Nr. 1 Sz 36 RICHARD STRAUSS „Der Bürger als Edelmann“, Orchestersuite aus der Bühnenmusik zu Molières Komödie op. 60 (IIIa)

FLÖTEN DER WIENER SYMPHONIKER

DIE MACHT DER LIEBE

VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde

19:30 08. DO

KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN, BASSANO SAAL VERANSTALTER

ERWIN KLAMBAUER Flöte STEFAN TOMASCHITZ Flöte ALEXANDRA UHLIG Flöte ESTHER GISLER-AUCH Flöte SIMONA PITTAU Flöte

Wiener Symphoniker Kunsthistorisches Museum Wien Zyklus Kammerkonzerte

19:00 09. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Fridays@7

2022–23

THOMAS GUGGEIS Dirigent FRANK PETER ZIMMERMANN Violine

WOLFGANG AMADEUS MOZART „Die Zauberflöte“, Suite für Flötenensemble (Arrangement: Gudrun Hinze) JULES MASSENET „Don Quichotte“, Suite für Flötenensemble (Arrangement: Johannes Neuchold) u. a. IGOR STRAWINSKI Konzert für Violine und Orchester D-Dur FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Symphonie Nr. 3 a-moll op. 56 „Schottische“ Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit KAMMERFUNK

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Dezember 2022

11:00 11. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

THOMAS GUGGEIS Dirigent FRANK PETER ZIMMERMANN Violine BARBARA RETT Präsentation

JOHN ADAMS „Tromba Lontana“ Fanfare für Orchester FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY „Die Hebriden“ oder „Die Fingalshöhle“, Konzertouvertüre op. 26 IGOR STRAWINSKI Violinkonzert D-Dur FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Symphonie Nr. 3 a-moll op. 56 „Schottische“

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent ALISON BALSOM Trompete WIENER SÄNGERKNABEN

WIENER ADVENT Adventkonzert der Wiener Symphoniker im Stephansdom

MAGNUS LODDGARD Dirigent WIENER SÄNGERKNABEN

FAMILIENOPER

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Matineen Zyklus Vorhören!

20:30 14. MI

WIENER STEPHANSDOM VERANSTALTER Wiener Symphoniker Kunst und Kultur - ohne Grenzen

16:00 & 15. DO 18:00

GIAN CARLO MENOTTI „Amahl und die nächtlichen Besucher“, Oper in einem Akt

MUSEUMSQUARTIER, HALLE E

Familienoper für alle ab 6 Jahren

PREMIERE VERANSTALTER Theater an der Wien

14:00 & 17. SA 16:00

MAGNUS LODDGARD Dirigent WIENER SÄNGERKNABEN

FAMILIENOPER GIAN CARLO MENOTTI „Amahl und die nächtlichen Besucher“, Oper in einem Akt

MUSEUMSQUARTIER, HALLE E

Familienoper für alle ab 6 Jahren

VERANSTALTER Theater an der Wien

19:30 17. SA

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde

14:00 & 18. SO 16:00

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTINA GANSCH Sopran THERESA KRONTHALER Alt STEVE DAVISLIM Tenor MARTIN MITTERRUTZNER Tenor CHRISTOPH FILLER Bass SINGVEREIN DER GESELLSCHAFT DER MUSIKFREUNDE

JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 101 D-Dur Hob. I:101 „Die Uhr“ FRANZ SCHUBERT Messe Nr. 6 Es-Dur D 950

MAGNUS LODDGARD Dirigent WIENER SÄNGERKNABEN

FAMILIENOPER GIAN CARLO MENOTTI „Amahl und die nächtlichen Besucher“, Oper in einem Akt

MUSEUMSQUARTIER, HALLE E

Familienoper für alle ab 6 Jahre

VERANSTALTER Theater an der Wien

19:30 18. SO

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde

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ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTINA GANSCH Sopran THERESA KRONTHALER Alt STEVE DAVISLIM Tenor MARTIN MITTERRUTZNER Tenor CHRISTOPH FILLER Bass SINGVEREIN DER GESELLSCHAFT DER MUSIKFREUNDE

JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 101 D-Dur Hob. I:101 „Die Uhr“ FRANZ SCHUBERT Messe Nr. 6 Es-Dur D 950

SAISON


DeZember 2O22

10:30 & 20. DI 12:30 21. MI

MAGNUS LODDGARD Dirigent WIENER SÄNGERKNABEN

FAMILIENOPER GIAN CARLO MENOTTI „Amahl und die nächtlichen Besucher“, Oper in einem Akt

THEATER AN DER WIEN, MUSEUMSQUARTIER, HALLE E

Familienoper für alle ab 6 Jahren

VERANSTALTER Theater an der Wien

19:30 21. MI

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER

TON KOOPMAN Dirigent ELISABETH BREUER Sopran SOPHIE RENNERT Alt MICHAEL SCHADE Tenor ANDREAS WOLF Bass ARNOLD SCHOENBERG CHOR

WEIHNACHTSORATORIUM

TON KOOPMAN Dirigent ELISABETH BREUER Sopran SOPHIE RENNERT Alt MICHAEL SCHADE Tenor ANDREAS WOLF Bass ARNOLD SCHOENBERG CHOR

WEIHNACHTSORATORIUM

MAGNUS LODDGARD Dirigent WIENER SÄNGERKNABEN

FAMILIENOPER

Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

19:30 22. DO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

10:30 & 23. FR 12:30

JOHANN SEBASTIAN BACH „Weihnachtsoratorium“, Kantaten I, II und VI für Soli, Chor und Orchester BWV 248

JOHANN SEBASTIAN BACH „Weihnachtsoratorium“, Kantaten I, II und VI für Soli, Chor und Orchester BWV 248

GIAN CARLO MENOTTI „Amahl und die nächtlichen Besucher“, Oper in einem Akt

MUSEUMSQUARTIER, HALLE E

Familienoper für alle ab 6 Jahren

VERANSTALTER Theater an der Wien

14:00 & 27. DI 16:00

MAGNUS LODDGARD Dirigent WIENER SÄNGERKNABEN

FAMILIENOPER GIAN CARLO MENOTTI „Amahl und die nächtlichen Besucher“, Oper in einem Akt

MUSEUMSQUARTIER, HALLE E

Familienoper für alle ab 6 Jahren

VERANSTALTER Theater an der Wien

20:00 30. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER

KLAUS MÄKELÄ Dirigent LOUISE ALDER Sopran HANNA HIPP Alt TUOMAS KATAJALA Tenor SHENYANG Bass WIENER SINGAKADEMIE

KONZERT ZUM JAHRESWECHSEL

KLAUS MÄKELÄ Dirigent LOUISE ALDER Sopran HANNA HIPP Alt TUOMAS KATAJALA Tenor SHENYANG Bass WIENER SINGAKADEMIE

KONZERT ZUM JAHRESWECHSEL

LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125

Wiener Konzerthausgesellschaft

19:00 31. SA

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER

LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125

Wiener Konzerthausgesellschaft

2022–23

85


jänNer 2023 20:00 01. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER

KLAUS MÄKELÄ Dirigent LOUISE ALDER Sopran HANNA HIPP Alt TUOMAS KATAJALA Tenor SHENYANG Bass WIENER SINGAKADEMIE

KONZERT ZUM JAHRESWECHSEL

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68 Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68 Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

ARIOSO QUARTETT

KÜNSTLER IM WETTSTREIT

LIBOR MEISL Violine MARTIN KLIMEK Violine WOLFGANG PROCHASKA Viola BENEDIKT ENDELWEBER Violoncello

ERWIN SCHULHOFF Fünf Stücke für Streichquartett (Auszüge) FRANZ SCHMIDT Streichquartett Nr. 1 A-Dur

CONSTANTINOS CARYDIS Dirigent BEHZOD ABDURAIMOV Klavier

CARL ORFF „Tanzende Faune“, ein Orchesterspiel op. 21 PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI Klavierkonzert Nr. 1 b-moll op. 23 CARL NIELSEN „Pan und Syrinx“, Pastorale für Orchester op. 49 FS 87 PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI Symphonie Nr. 4 f-moll op. 36

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68 Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68 Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68 Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125

Wiener Konzerthausgesellschaft

19:30 09. MO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

19:30 10. DI

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Festkonzerte

19:30 12. DO

KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN, BASSANO SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Kunsthistorisches Museum Wien Zyklus Kammerkonzerte

19:30 14. SA 15. SO

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde

19:30 16. MO 17. DI

GRAZ, CONGRESS GRAZ

19:30 18. MI 19. DO

SALZBURG, GROSSES FESTSPIELHAUS

19:30 20. FR

BREGENZ, FESTSPIELHAUS

86

SAISON


JäNNer 2023

18:00 21. SA

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68 Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

MANFRED HONECK Dirigent MARÍA DUEÑAS Violine

LUDWIG VAN BEETHOVEN Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 FRANZ SCHMIDT Symphonie Nr. 4 C-Dur

BADEN-BADEN, FESTSPIELHAUS BADEN-BADEN

19:30 25. MI 26. DO 27. FR

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde

FeBrUar 2023 10:00 01. MI

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

SANTTU-MATIAS ROUVALI Dirigent HENRIK SZANTO Sprecher JONAS SCHEINER Sprecher

SCHULKONZERT: PETRUSCHKA

SANTTU-MATIAS ROUVALI Dirigent VILDE FRANG Violine

GIOACCHINO ROSSINI Ouvertüre zur Opera seria „Semiramide“ FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Violinkonzert e-moll op. 64 IGOR STRAWINSKI „Petruschka“, Burleske Szenen in vier Bildern (revidierte Fassung 1947)

SANTTU-MATIAS ROUVALI Dirigent VILDE FRANG Violine

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Violinkonzert e-moll op. 64 IGOR STRAWINSKI „Petruschka“, Burleske Szenen in vier Bildern (revidierte Fassung 1947)

VERANSTALTER

IGOR STRAWINSKI „Petruschka“, Burleske Szenen in vier Bildern (revidierte Fassung 1947)

Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

19:30 02. DO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

19:00 03. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER

Nach dem Konzert Ausklang im Großen Foyer mit PIANO MEETS PERCUSSION, VILDE FRANG und SANTTU-MATIAS ROUVALI

Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Fridays@7

19:30 15. MI 16. DO 17. FR

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

MARIE JACQUOT Dirigentin RUDOLF BUCHBINDER Klavier

ALEXANDER BORODIN Ouvertüre zu „Fürst Igor“ EDVARD GRIEG Klavierkonzert a-moll op. 16 JEAN SIBELIUS Symphonie Nr. 1 e-moll op. 39

Besetzung wird nachgenannt

GRÄTZL-KONZERT

VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde

19:30 18. SA

Programm wird nachgenannt

LORELY-SAAL, 1140 WIEN

19. SO

2022–23

Ort und Zeit werden nachgenannt

Besetzung wird nachgenannt

GRÄTZL-KONZERT

Programm wird nachgenannt

87


FeBrUar 2O23

19:30 24. FR

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BARBARA RETT Präsentation

JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98

20:00 27. MO

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BEATRICE RANA Klavier

LUDWIG VAN BEETHOVEN Ouvertüre zur Schauspielmusik „Egmont“ op. 84 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

19:30 28. DI

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BEATRICE RANA Klavier

LUDWIG VAN BEETHOVEN Ouvertüre zur Schauspielmusik „Egmont“ op. 84 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Festkonzerte

11:00 26. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Matineen Zyklus Vorhören!

DÜSSELDORF, TONHALLE DÜSSELDORF

HANNOVER, HANNOVER CONGRESS CENTRUM

M rZ 2023 20:00 01. MI

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BEATRICE RANA Klavier

LUDWIG VAN BEETHOVEN Ouvertüre zur Schauspielmusik „Egmont“ op. 84 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

20:00 02. DO

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BEATRICE RANA Klavier

LUDWIG VAN BEETHOVEN Ouvertüre zur Schauspielmusik „Egmont“ op. 84 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

19:30 05. SO

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BEATRICE RANA Klavier

LUDWIG VAN BEETHOVEN Ouvertüre zur Schauspielmusik „Egmont“ op. 84 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

20:00 09. DO

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BEATRICE RANA Klavier

LUDWIG VAN BEETHOVEN Ouvertüre zur Schauspielmusik „Egmont“ op. 84 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

HAMBURG, ELBPHILHARMONIE

FRANKFURT, ALTE OPER

STUTTGART, LIEDERHALLE

MÜNCHEN, ISARPHILHARMONIE

88

SAISON


MärZ 2O23

19:30 09. DO

KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN, BASSANO SAAL

SYMPHONIC BRASS TRIO VIENNA

SCHÖNHEIT UND HARMONIE

CHRISTIAN LÖW Trompete MARKUS OBMANN Horn WOLFGANG PFISTERMÜLLER Posaune

JOHANN SEBASTIAN BACH „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, Kantate BWV 140 „Herr, Jesu Christ, Du höchstes Gut“, Sonate BWV 1114 DANIEL MUCK Inventionen TIELMANN SUSATO Renaissance-Tänze aus Antwerpen MARTIN RAINER „Schatten“, für Trompete Solo HENRY PURCELL Intradau, minuet, gavotte aus Four movements for brass trio

PATRICK HAHN Dirigent und Klavier MARÍA DUEÑAS Violine KIAN SOLTANI Violoncello

DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Auszüge aus der Suite für Varietéorchester LUDWIG VAN BEETHOVEN Tripelkonzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur op. 56

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Kunsthistorisches Museum Wien Zyklus Kammerkonzerte

19:00 10. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER

Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit PATRICK HAHN und PHOEBE VIOLET

Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Fridays@7

19:30 12. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

PATRICK HAHN Dirigent und Klavier MARÍA DUEÑAS Violine KIAN SOLTANI Violoncello

FRANZ SCHREKER Symphonisches Zwischenspiel aus der Oper „Der Schatzgräber“ DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Suite für Varietéorchester o.Op. LUDWIG VAN BEETHOVEN Tripelkonzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur op. 56

LORENZO VIOTTI Dirigent AUGUSTIN HADELICH Violine

OLIVIER MESSIAEN „Les offrandes oubliées“ („Die vergessenen Opfer“), symphonische Meditation für Orchester ALBAN BERG Konzert für Violine und Orchester „Dem Andenken eines Engels“ ARTHUR HONEGGER Symphonie Nr. 3 H 186 „Liturgique“

JOHANNES WILDNER Dirigent MARKO SIMSA Sprecher

KLASSIK-HITS IM GOLDENEN SAAL

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

19:30 15. MI 16. DO

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde

15:00 18. SA

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde Wien Wiener Symphoniker

2022–23

ARAM CHATSCHATURJAN „Säbeltanz“ aus „Gayaneh“ EDWARD ELGAR „Enigma Variationen“ für Orchester op. 36, 9. „Nimrod“ BEDŘICH SMETANA „Tanz der Komödianten“ aus „Die verkaufte Braut“, „Die Moldau“ WOLFGANG AMADEUS MOZART Klarinettenkonzert A-Dur KV 622, 2. Satz (Adagio) LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 8 F-Dur op. 93, 2. Satz (Allegretto scherzando) JACQUES OFFENBACH „Barcarole“ aus „Hoffmanns Erzählungen“ u.a.

89


MärZ 2O23

09:00 & 20. MO 10:45

JOHANNES WILDNER Dirigent MARKO SIMSA Sprecher

SCHULKONZERT: DIE MOLDAU BEDŘICH SMETANA „Vltava“ („Die Moldau“) aus „Má vlast“ („Mein Vaterland“)

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Gesellschaft der Musikfreunde

19:00 22. MI 24. FR

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

CARL MARIA VON WEBER „Der Freischütz“, Romantische Oper in drei Aufzügen op. 77 J 277

BERTRAND DE BILLY Dirigent ALEXANDRE KANTOROW Klavier

CAMILLE SAINT-SAËNS Danse macabre op. 40 Klavierkonzert Nr. 2 g-moll op. 22 ERICH WOLFGANG KORNGOLD Symphonie Fis-Dur op. 40

BERTRAND DE BILLY Dirigent ALEXANDRE KANTOROW Klavier BARBARA RETT Präsentation

CAMILLE SAINT-SAËNS Danse macabre op. 40 Klavierkonzert Nr. 2 g-moll op. 22 ERICH WOLFGANG KORNGOLD Symphonie Fis-Dur op. 40

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

CARL MARIA VON WEBER „Der Freischütz“, Romantische Oper in drei Aufzügen op. 77 J 277

ALEXANDRE DESPLAT Dirigent

CINEMA:SOUND

MUSEUMSQUARTIER, HALLE E PREMIERE AM 22. MÄRZ 2023 VERANSTALTER Theater an der Wien

19:30 25. SA

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

11:00 26. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Matineen

19:00 27. MO 29. MI

MUSEUMSQUARTIER, HALLE E VERANSTALTER Theater an der Wien

19:30 30. DO

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Tomek Productions

90

Filmmusik mit den Wiener Symphonikern Filmmusik von ALEXANDRE DESPLAT mit Themen aus den Soundtracks der Filme „GODZILLA“, „DAS MÄDCHEN MIT DEM PERLENOHRRING“, „THE KING'S SPEECH - DIE REDE DES KÖNIGS“; Konzertsuite zum Film „THE GRAND BUDAPEST HOTEL“, „HARRY POTTER UND DIE HEILIGTÜMER DES TODES“ u.a.

SAISON


aPrIL 2023 19:00 01. SA

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

CARL MARIA VON WEBER „Der Freischütz“, Romantische Oper in drei Aufzügen op. 77

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent GAUTIER CAPUÇON Violoncello

ANTONÍN DVOŘAK

MUSEUMSQUARTIER, HALLE E VERANSTALTER Theater an der Wien

16:00 02. SO

DORTMUND, KONZERTHAUS DORTMUND

19:00 03. MO

Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104 JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

CARL MARIA VON WEBER „Der Freischütz“, Romantische Oper in drei Aufzügen op. 77 J 277

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent REGULA MÜHLEMANN Sopran

FRÜHLING IN WIEN

MUSEUMSQUARTIER, HALLE E VERANSTALTER Theater an der Wien

19:30 08. SA

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

FRANZ LEHÁR Suite aus der Operette „Die lustige Witwe“ (Bearbeitung: Andrés OrozcoEstrada/Tomáš Ille) ROBERT STOLZ Auszüge aus „20 Blumenlieder“, Liederzyklus op. 500 JOHANN STRAUSS (SOHN) „Frühlingsstimmen“, Walzer op. 410 RICHARD STRAUSS Vier Zwischenspiele aus der Oper „Intermezzo“ op. 72 TrV 246

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Festkonzerte

19:30 09. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent REGULA MÜHLEMANN Sopran

FRANZ LEHÁR Suite aus der Operette „Die lustige Witwe“ (Bearbeitung: Andrés OrozcoEstrada/Tomáš Ille) ROBERT STOLZ Auszüge aus „20 Blumenlieder“, Liederzyklus op. 500 JOHANN STRAUSS (SOHN) „Frühlingsstimmen“, Walzer op. 410 RICHARD STRAUSS Vier Zwischenspiele aus der Oper „Intermezzo“ op. 72 TrV 246

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

19:30 13. DO

KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN, BASSANO SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Kunsthistorisches Museum Wien Zyklus Kammerkonzerte

2022–23

FRÜHLING IN WIEN

BAROCKTRIO WIEN

TIZIAN & VENEDIG

LIBOR MEISL Violine HELMUT LACKINGER Violine ANDREAS POKORNY Violoncello VOLKER KEMPF Barockharfe BELINDA LOUKOTA Sopran HELMUT EBERL Dudelsack

Mit Werken von GIULIO CACCINI, ANTONIO DE CABEZÓN, ARCANGELO CORELLI und ANTONIO VIVALDI

91


aPriL 2023

19:30 15. SA

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

PABLO HERAS-CASADO Dirigent GABRIELA MONTERO Klavier

GYÖRGY LIGETI „Lontano“ für großes Orchester MAURICE RAVEL „Rhapsodie espagnole“ für Orchester MANUEL DE FALLA „Noches en los jardines de España“ („Nächte in spanischen Gärten“) CLAUDE DEBUSSY „La Mer“, Drei symphonische Skizzen für Orchester

PABLO HERAS-CASADO Dirigent GABRIELA MONTERO Klavier BARBARA RETT Präsentation

GYÖRGY LIGETI „Lontano“ für großes Orchester MAURICE RAVEL „Rhapsodie espagnole“ für Orchester MANUEL DE FALLA „Noches en los jardines de España“ („Nächte in spanischen Gärten“) CLAUDE DEBUSSY „La Mer“, Drei symphonische Skizzen für Orchester

ANDREW MANZE Dirigent FRANCESCO PIEMONTESI Klavier

TOBIAS BROSTRÖM „On Urban Ground“, für Orchester WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 20 d-moll KV 466 LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent SINGVEREIN DER GESELLSCHAFT DER MUSIKFREUNDE

LUDWIG VAN BEETHOVEN „Meeresstille und glückliche Fahrt“, Kantate für Chor und Orchester op. 112 JOHANNES BRAHMS „Nänie“ für gemischten Chor und Orchester op. 82 ANTON BRUCKNER Symphonie Nr. 4 Es-Dur WAB 104 „Romantische“ (Fassung 1878/1880)

ÁDÁM FISCHER Dirigent LEA DESANDRE Mezzosopran

LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60 JOSEPH HAYDN „Berenice que fai", Kantate für Sopran und Orchester Hob. XXIVa:10 WOLFANG AMADEUS MOZART Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter"

OKSANA LYNIV Dirigentin GIL SHAHAM Violine

ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Schauspiel-Ouvertüre", für großes Orchester op. 4 Violinkonzert D-Dur op. 35 JOHANNES BRAHMS Klavierquartett Nr. 1 g-moll op. 25 (Orchestrierung für großes Orchester von Arnold Schönberg)

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

11:00 16. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Matineen Zyklus Vorhören!

19:30 19. MI 20. DO

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde

19:30 24. MO 25. DI

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde

19:30 29. SA 30. SO

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde Wien

mAi 2023 19:30 04. DO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Festkonzerte

92

SAISON


MAi 2O23

19:30 05. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

OKSANA LYNIV Dirigentin GIL SHAHAM Violine

ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Schauspiel-Ouvertüre", für großes Orchester op. 4 Violinkonzert D-Dur op. 35 JOHANNES BRAHMS Klavierquartett Nr. 1 g-moll op. 25 (Orchestrierung für großes Orchester von Arnold Schönberg)

OKSANA LYNIV Dirigentin

FEST DER FREUDE

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

20:00 08. MO

WIENER HELDENPLATZ

Open-Air-Konzert bei freiem Eintritt anlässlich des Tages der Befreiung am 8. Mai

VERANSTALTER Mauthausen Komitee Österreich

10:00 11. DO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

ANTONELLO MANACORDA Dirigent KARIN MEISSL Moderation

SCHULKONZERT: TSCHAIKOWSKIS FÜNFTE PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI Symphonie Nr. 5 e-moll op. 64

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

19:30 11. DO

KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN, BASSANO SAAL VERANSTALTER Wiener Symphoniker Kunsthistorisches Museum Wien Zyklus Kammerkonzerte

19:00 12. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER DIWAN

WENN KÜNSTLER REISEN

ELENA KODIN Violine RENATE TURON Violine ISABELLA STEPANEK Viola DAE SUN KOH Violoncello SALAH AMMO Bouzouk PETER GABIS Percussion und Obertongesang

Ein Kammermusik-Abend, der Brücken zwischen Ost und West, zwischen klassischer und orientalischer Musik schlägt.

ANTONELLO MANACORDA Dirigent ANTON GERZENBERG Klavier HORNISTEN DER WIENER SYMPHONIKER

ROBERT SCHUMANN Ouvertüre zum dramatischen Gedicht „Manfred“ op. 115 „Konzert-Allegro mit Introduktion“, für Klavier und Orchester op. 134 Konzertstück für vier Hörner und großes Orchester F-Dur op. 86

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Fridays@7

11:00 14. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit den HORNISTEN DER WIENER SYMPHONIKER und dem VIENNA SYMPHONY JAZZ PROJECT ANTONELLO MANACORDA Dirigent HORNISTEN DER WIENER SYMPHONIKER BARBARA RETT Präsentation

ROBERT SCHUMANN Ouvertüre zum dramatischen Gedicht „Manfred“ op. 115 Konzertstück für vier Hörner und großes Orchester F-Dur op. 86 PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI Symphonie Nr. 5 e-moll op. 64

ANTONELLO MANACORDA Dirigent KARIN MEISSL Moderation

FAMILIENKONZERT CONCERTINO

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Matineen Zyklus Vorhören!

15:00 14. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI Symphonie Nr. 5 e-moll op. 64

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

2022–23

93


MAI 2023

19:30 16. DI

Besetzung wird nachgenannt

SCHLEIFMÜHLGASSE

BEISL-KONZERTE DER WIENER SYMPHONIKER Programm wird nachgenannt

19:30 20. SA 21. SO

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL

KRYSZTOF URBAŃSKI Dirigent VILDE FRANG Violine

KRYSZTOF PENDERECKI „Threnos - Den Opfern von Hiroshima“, für 52 Saiteninstrumente BÉLA BARTÓK Violinkonzert Nr. 2 Sz 112 ANTONÍN DVOŘAK Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent HILARY HAHN Violine

JOHANNES BRAHMS Violinkonzert D-Dur op. 77 RICHARD STRAUSS „Don Juan“, Tondichtung für großes Orchester op. 20 TrV 156 Suite aus der Oper „Der Rosenkavalier“ op. 59 TrV 227d

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent HILARY HAHN Violine

ASIEN TOURNEE: CHINA, KOREA, JAPAN

VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde

19:30 24. MI 25. DO

MUSIKVEREIN, GROSSER SAAL VERANSTALTER Gesellschaft der Musikfreunde

30. MAI –12. JUNI

Programm wird nachgenannt

JuNi 2023 20:00 17. SA

AZIZ SHOKAKHIMOV Dirigent

MUSEUMSQUARTIER, HAUPTHOF

DIE WIENER SYMPHONIKER IM MQ Programm wird nachgenannt

VERANSTALTER MuseumsQuartier

10:30 18. SA

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

WIENER KONZERTHAUS, MOZARTSAAL

Konzert der Preisträger:innen des Nachwuchspreises der Wiener Symphoniker „WSY-Talent“. In Zusammenarbeit mit dem Jugendmusikwettbewerb „prima la musica“

VERANSTALTER Wiener Symphoniker

19:30 23. FR

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WSY-TALENT 2023

FABIO LUISI Dirigent VILDE FRANG Violine

EDWARD ELGAR Violinkonzert h-moll op. 61 FRANZ SCHMIDT Symphonie Nr. 2 Es-Dur

FABIO LUISI Dirigent

IM KLANG

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Wiener Symphoniker

15:00 24. SA

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

FRANZ SCHMIDT Symphonie Nr. 2 Es-Dur

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft

94

SAISON


JuNI 2O23

11:00 25. SO

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

FABIO LUISI Dirigent VILDE FRANG Violine BARBARA RETT Präsentation

EDWARD ELGAR Violinkonzert h-moll op. 61 FRANZ SCHMIDT Symphonie Nr. 2 Es-Dur

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

OPEN AIR PRATER

VERANSTALTER Wiener Symphoniker Wiener Konzerthausgesellschaft Zyklus Matineen

18:00 30. FR

WIENER PRATER

Programm wird nachgenannt

VERANSTALTER Wiener Symphoniker

jUli 2023 15:00 01. SA

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68 Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98

CHORIN, KLOSTER CHORIN

15:00 02. SO

CHORIN, KLOSTER CHORIN

2022–23

95


Klassik Jazz, World & Pop Film & Literatur Alte & Neue Musik Kinder- & Jugendprogramm u. v. m. konzerthaus.at

Regula Mühlemann © Maurice Haas

96

Sopranistin SAISON


AbOnneMents Für die Zyklen WIENER SYMPHONIKER, MATINEEN DER WIENER SYMPHONIKER, FESTKONZERTE, FRIDAYS@7, KAMMERMUSIK und VORHÖREN! werden in Kooperation mit der Wiener Konzerthausgesellschaft folgende Abonnements angeboten:

WieNer syMphOniKer ZEHN ABENDE MIT DEN GROSSEN STARS DES INTERNATIONALEN MUSIKLEBENS

30. SEP

19:30

21. OKT

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIANE KARG Sopran MATTHIAS GOERNE Bariton WIENER SINGAKADEMIE

JOHANNES BRAHMS „Ein deutsches Requiem“ für Soli, Chor und Orchester op. 45

19:30

DIMA SLOBODENIOUK Dirigent SERGEI BABAYAN Klavier

SERGEI PROKOFJEW Ouvertüre über hebräische Themen c-moll op. 34a Klavierkonzert Nr. 2 g-moll op. 16 PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI Symphonie Nr. 1 g-moll op. 13 „Winterträume“

15. NOV

19:30

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent JAN LISIECKI Klavier

PETER EÖTVÖS „Dialog mit Mozart - Da capo for Orchestra“ WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5 cis-moll

21. DEZ

19:30

TON KOOPMAN Dirigent ELISABETH BREUER Sopran SOPHIE RENNERT Alt MICHAEL SCHADE Tenor ANDREAS WOLF Bass ARNOLD SCHOENBERG CHOR

JOHANN SEBASTIAN BACH „Weihnachtsoratorium“, Kantaten I, II und VI für Soli, Chor und Orchester BWV 248

09. JÄN

19:30

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

JOHANNES BRAHMS

02. FEB

19:30

SANTTU-MATIAS ROUVALI Dirigent VILDE FRANG Violine

GIOACCHINO ROSSINI Ouvertüre zu „Semiramide“ FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Violinkonzert e-moll op. 64 IGOR STRAWINSKI „Petruschka“ (revidierte Fassung 1947)

2022

2022

2022

2022

2023

2023

2022–23

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68 Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

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12. MÄR

19:30

15. APR

PATRICK HAHN Dirigent und Klavier MARÍA DUEÑAS Violine KIAN SOLTANI Violoncello

FRANZ SCHREKER Zwischenspiel aus „Der Schatzgräber“ DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Suite für Varietéorchester LUDWIG VAN BEETHOVEN Tripelkonzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur op. 56

19:30

PABLO HERAS-CASADO Dirigent GABRIELA MONTERO Klavier

GYÖRGY LIGETI „Lontano“ MAURICE RAVEL „Rhapsodie espagnole“ MANUEL DE FALLA „Noches en los jardines de España“ („Nächte in spanischen Gärten“) CLAUDE DEBUSSY „La Mer“, Drei symphonische Skizzen

05. MAI

19:30

OKSANA LYNIV Dirigentin GIL SHAHAM Violine

ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Schauspiel-Ouvertüre" op. 4 Violinkonzert D-Dur op. 35 JOHANNES BRAHMS Klavierquartett Nr. 1 g-moll op. 25 (Orchestrierung für großes Orchester von Arnold Schönberg)

23. JUN

19:30

FABIO LUISI Dirigent VILDE FRANG Violine

EDWARD ELGAR Violinkonzert h-moll op. 61 FRANZ SCHMIDT Symphonie Nr. 2 Es-Dur

2023

2023

2023

2023

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WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

SAISON


Matineen der Wiener SymphOniker

SIEBEN KONZERTERLEBNISSE AM SONNTAG VORMITTAG, PRÄSENTIERT VON BARBARA RETT

16. OKT

11:00

MARC MINKOWSKI Dirigent GAËLLE ARQUEZ Mezzosopran

GEORGES BIZET Symphonie Nr. 1 C-Dur ERNEST CHAUSSON „Poème de l'amour et de la mer“ GEORGES BIZET „L'Arlésienne“ Suite Nr. 1 „L'Arlésienne“ Suite Nr. 2

11. DEZ

11:00

THOMAS GUGGEIS Dirigent FRANK PETER ZIMMERMANN Violine

JOHN ADAMS „Tromba Lontana“ Fanfare für Orchester FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY„Die Hebriden“ oder „Die Fingalshöhle“, Konzertouvertüre op. 26 IGOR STRAWINSKI Violinkonzert D-Dur FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Symphonie Nr. 3 a-moll op. 56 „Schottische“

26. FEB

11:00

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98

26. MÄR

11:00

BERTRAND DE BILLY Dirigent ALEXANDRE KANTOROW Klavier

CAMILLE SAINT-SAËNS Danse macabre op. 40 Klavierkonzert Nr. 2 g-moll op. 22 ERICH WOLFGANG KORNGOLD Symphonie Fis-Dur op. 40

16. APR

11:00

PABLO HERAS-CASADO Dirigent GABRIELA MONTERO Klavier

GYÖRGY LIGETI „Lontano“ MAURICE RAVEL „Rhapsodie espagnole“ MANUEL DE FALLA „Noches en los jardines de España“ („Nächte in spanischen Gärten“) CLAUDE DEBUSSY „La Mer“, Drei symphonische Skizzen

14. MAI

11:00

ANTONELLO MANACORDA Dirigent HORNISTEN DER WIENER SYMPHONIKER

ROBERT SCHUMANN Ouvertüre zu „Manfred“ op. 115 Konzertstück für vier Hörner und großes Orchester F-Dur op. 86 PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI Symphonie Nr. 5 e-moll op. 64

25. JUN

11:00

FABIO LUISI Dirigent VILDE FRANG Violine

EDWARD ELGAR Violinkonzert h-moll op. 61 FRANZ SCHMIDT Symphonie Nr. 2 Es-Dur

2022

2022

2023

2023

2023

2023

2023

2022–23

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

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FestkOnZeRte

FESTLICHE KONZERTE IM ZEICHEN DES GROSSEN JOHANNES BRAHMS UND ZUM FRÜHLINGSBEGINN

29. SEP

19:30

10. JÄN

19:30

24. FEB

19:30

08. APR

19:30

04. MAI

19:30

2022

2023

2023

2023

2023

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WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent CHRISTIANE KARG Sopran MATTHIAS GOERNE Bariton WIENER SINGAKADEMIE

JOHANNES BRAHMS „Ein deutsches Requiem“ für Soli, Chor und Orchester op. 45

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68 Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent

JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent REGULA MÜHLEMANN Sopran

FRÜHLING IN WIEN

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

FRANZ LEHÁR Suite aus der Operette „Die lustige Witwe“ (Bearbeitung: Andrés Orozco-Estrada/ Tomáš Ille) ROBERT STOLZ „20 Blumenlieder“, Liederzyklus op. 500 JOHANN STRAUSS (SOHN) „Frühlingsstimmen“, Walzer op. 410 RICHARD STRAUSS Vier Zwischenspiele aus der Oper „Intermezzo“ op. 72 TrV 246 OKSANA LYNIV Dirigentin GIL SHAHAM Violine

ERICH WOLFGANG KORNGOLD „Schauspiel-Ouvertüre" op. 4 Violinkonzert D-Dur op. 35 JOHANNES BRAHMS Klavierquartett Nr. 1 g-moll op. 25 (Orchestrierung für großes Orchester von Arnold Schönberg)

SAISON


FrIDAys@7

FÜNF KONZERTE MIT LOCKEREM AUSKLANG ALS START INS WOCHENENDE

14. OKT 2022

19:00

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

MARC MINKOWSKI Dirigent GAËLLE ARQUEZ Mezzosopran

ERNEST CHAUSSON „Poème de l'amour et de la mer“ GEORGES BIZET „L'Arlésienne“ Suite Nr. 1 und Suite Nr. 2 Ausklang im Großen Foyer mit DOLBY'S AROUND

09. DEZ 2022

19:00

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

THOMAS GUGGEIS Dirigent FRANK PETER ZIMMERMANN Violine

IGOR STRAWINSKI Violinkonzert D-Dur FELIX MENDELSSOHNBARTHOLDY Symphonie Nr. 3 a-moll op. 56 „Schottische“ Ausklang im Großen Foyer mit KAMMERFUNK

03. FEB 2023

19:00

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

SANTTU-MATIAS ROUVALI Dirigent VILDE FRANG Violine

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Violinkonzert e-moll op. 64 IGOR STRAWINSKI „Petruschka“ (revidierte Fassung 1947) Ausklang im Großen Foyer mit VILDE FRANG, SANTTUMATIAS ROUVALI und PIANO MEETS PERCUSSION

10. MÄR 2023

19:00

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

PATRICK HAHN Dirigent und Klavier MARIA DUEÑAS Violine KIAN SOLTANI Violoncello

DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Suite für Varietéorchester (Auszüge) LUDWIG VAN BEETHOVEN Tripelkonzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur op. 56 Ausklang im Großen Foyer mit PATRICK HAHN und PHOEBE VIOLET

12. MAI 2023

19:00

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL

ANTONELLO MANACORDA Dirigent HORNISTEN DER WIENER SYMPHONIKER ANTON GERZENBERG Klavier

ROBERT SCHUMANN Ouvertüre zu „Manfred“ „Konzert-Allegro mit Introduktion“ für Klavier und Orchester op. 134 Konzertstück für vier Hörner und großes Orchester F-Dur op. 86 Ausklang im Großen Foyer mit den HORNISTEN DER WIENER SYMPHONIKER und dem VIENNA SYMPHONY JAZZ PROJECT

2022–23

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KamMermusik

SECHS KONZERTE IM KUNSTHISTORISCHEN MUSEUM WIEN GANZ IM ZEICHEN DER SYNERGIE DER KÜNSTE. AUCH ALS WAHLABONNEMENT MIT 4 KONZERTEN UNTER WWW.WIENERSYMPHONIKER.AT BUCHBAR.

03. NOV

19:30

08. DEZ

19:30

12. JÄN

19:30

2022

2022

2023

KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN, BASSANO SAAL

KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN, BASSANO SAAL

KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN, BASSANO SAAL

09. MÄR

19:30

13. APR

19:30

11. MAI

19:30

2023

2023

2023

KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN, BASSANO SAAL

KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN, BASSANO SAAL

KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN, BASSANO SAAL

TANGO5! SOPHIE HEINRICH Violine IVAYLO IORDANOV Kontrabass ANDREA WILD E-Gitarre MARIA RADUTU Klavier MILOŠ TODOROVSKI Bandoneon

RHYTHMUS UND DYNAMIK Tango5! entführt nach Buenos Aires auf eine Milonga der besonderen Art – Eintauchen in die Welt des argentinischen Tangos!

FLÖTEN DER WIENER SYMPHONIKER

DIE MACHT DER LIEBE

ERWIN KLAMBAUER Flöte STEFAN TOMASCHITZ Flöte ALEXANDRA UHLIG Flöte ESTHER GISLER-AUCH Flöte SIMONA PITTAU Flöte

Suiten aus Mozarts „Die Zauberflöte“, Massenets „Don Quichotte“ u. a.

ARIOSO QUARTETT

KÜNSTLER IM WETTSTREIT

LIBOR MEISL Violine MARTIN KLIMEK Violine WOLFGANG PROCHASKA Viola BENEDIKT ENDELWEBER Violoncello

SYMPHONIC BRASS TRIO VIENNA CHRISTIAN LÖW Trompete MARKUS OBMANN Horn WOLFGANG PFISTERMÜLLER Posaune

ERWIN SCHULHOFF Fünf Stücke für Streichquartett (Auszüge) FRANZ SCHMIDT Streichquartett Nr. 1 A-Dur

SCHÖNHEIT UND HARMONIE Mit Werken von JOHANN SEBASTIAN BACH, HENRY PURCELL, MARTIN RAINER, DANIEL MUCK u. a.

BAROCKTRIO WIEN

TIZIAN & VENEDIG

LIBOR MEISL Violine HELMUT LACKINGER Violine ANDREAS POKORNY Violoncello VOLKER KEMPF Barockharfe BELINDA LOUKOTA Sopran HELMUT EBERL Dudelsack

Mit Werken von GIULIO CACCINI, ANTONIO DE CABEZÓN, ARCANGELO CORELLI und ANTONIO VIVALDI

WIENER DIWAN

WENN KÜNSTLER REISEN

ELENA KODIN Violine RENATE TURON Violine ISABELLA STEPANEK Viola DAE SUN KOH Violoncello SALAH AMMO Bouzouk PETER GABIS Percussion und Obertongesang

Kammermusikalische Brücken zwischen Ost und West, zwischen orientalischer und Wienerischer Musik

Wenn Sie das Wahlabonnement über die beiliegende Bestellkarte buchen möchten, geben Sie bitte die Nummerierung entsprechend der hier abgebildeten Reihenfolge an.

102

SAISON


VOrhÖreN!

IM RAHMEN DER REIHE „VORHÖREN!“ BESCHÄFTIGEN SICH KINDER UND JUGENDLICHE AN VIER SONNTAGVORMITTAGEN WÄHREND DES ERSTEN KONZERTTEILS MIT DEN KOMPOSITIONEN, DIE IM ZWEITEN TEIL AUF DEM PROGRAMM STEHEN. IHRE ERWACHSENEN BEGLEITPERSONEN KÖNNEN WÄHRENDDESSEN DAS KONZERT IN VOLLER LÄNGE GENIESSEN.

11. DEZ 2022

11:00

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL, SCHÖNBERG-SAAL / WOTRUBA-SALON

THOMAS GUGGEIS Dirigent FRANK PETER ZIMMERMANN Violine BARBARA RETT Präsentation

Einführung für Kinder und Jugendliche zu MENDELSSOHN BARTHOLDYS Symphonie Nr. 3 „Schottische“ Erste Konzerthälfte: ADAMS „Tromba Lontana“, MENDELSSOHN BARTHOLDY „Die Hebriden“ und STRAWINSKI Violinkonzert D-Dur

26. FEB 2023

16. APR 2023

11:00

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL, SCHÖNBERG-SAAL / WOTRUBA-SALON

11:00

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL, SCHÖNBERG-SAAL / WOTRUBA-SALON

ANDRÉS OROZCO-ESTRADA Dirigent BARBARA RETT Präsentation

Einführung für Kinder und Jugendliche zu JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 4 Erste Konzerthälfte: BRAHMS Symphonie Nr. 3

PABLO HERAS-CASADO Dirigent GABRIELA MONTERO Klavier BARBARA RETT Präsentation

Einführung für Kinder und Jugendliche zu MANUEL DE FALLAS „Noches en los jardines de España“ und CLAUDE DEBUSSYS „La Mer“ Erste Konzerthälfte: LIGETI „Lontano“, RAVEL „Rhapsodie espagnole“

14. MAI 2023

2022–23

11:00

WIENER KONZERTHAUS, GROSSER SAAL, SCHÖNBERG-SAAL / WOTRUBA-SALON

ANTONELLO MANACORDA Dirigent HORNISTEN DER WIENER SYMPHONIKER BARBARA RETT Präsentation

Einführung für Kinder und Jugendliche zu PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKIS Symphonie Nr. 5 Erste Konzerthälfte: SCHUMANN Ouvertüre zu „Manfred“, Konzertstück für vier Hörner und großes Orchester

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WIeNer KONzerthAus GrOsser saAl ORGELBALKON LINKS 9 10

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8

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4

ORGELBALKON RECHTS 4

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LOGEN RECHTS

LOGEN LINKS 1 PODIUM

PROSZENIUMSLOGE

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DIREKTIONSLOGE

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SAISON


preisliste Preise in Euro (€)

ZYKLUS WIENER SYMPHONIKER

(10 Konzerte, 8 Kategorien) KATEGORIE I II III IV V VI VII VIII Jugend*

REGULÄR 785 734 670 592 492 408 299 210 314 120

FÖRDERER 647,60 605,60 552,80 488,40 405,90 336,60 246,70 173,30 294,80

REGULÄR 433 404 367 319 274 220 169 128 165

KATEGORIE I II III IV V VI VII VIII

REGULÄR 550 513 469 415 345 286 209 147 220 84

(5 Konzerte, 6 Kategorien)

FÖRDERER 453,80 423,20 386,90 342,40 284,60 236 172,40 121,30 206,50

KATEGORIE I II III IV V VI Jugend*

REGULÄR 333 313 272 223 175 125 142,5 60

FÖRDERER 274,70 258,20 224,40 184 144,40 103,10 132,90

ZYKLUS VORHÖREN!

(5 Konzerte, 8 Kategorien) KATEGORIE I II III IV V VI VII VIII

(7 Konzerte, 8 Kategorien)

Jugend*

ZYKLUS FESTKONZERTE

ZYKLUS FRIDAYS@7

ZYKLUS MATINEEN

(4 Konzerte, 8 Kategorien)

FÖRDERER 357,20 333,30 302,80 263,20 226,10 181,50 139,40 105,60 155,40

KATEGORIE I II III IV V VI VII VIII Jugend*

REGULÄR 327 302 281 240 207 166 120 84 127 48

FÖRDERER 269,80 249,20 231,80 198 170,80 137 99 69,30 119,30

KAMMERMUSIK DER WIENER SYMPHONIKER

(6 Konzerte, 1 Kategorie)

Die KAMMERMUSIK-KONZERTE DER WIENER SYMPHONIKER finden im Kunsthistorischen Museum Wien (Bassano Saal) statt. Der Preis inkludiert Museumseintritt, Konzertbesuch sowie eine exklusive Führung. Abonnements der Kammermusik der Wiener Symphoniker sind unter www.wienersymphoniker.at buchbar.

ABOPREISE 6er-Abo 4er-Abo

REGULÄR 235 175

FÖRDERER 193,90 144,40

REGULÄR 215 160

FÖRDERER 177,40 132

Bitte beachten Sie, dass für die Zyklen WIENER SYMPHONIKER, MATINEEN, FESTKONZERTE und VORHÖREN! die Kategorienbelegung „8 Kategorien“ * Für Kinder und Jugendliche von 8 bis 18 Jahren (bitte das Geburtsdatum auf der Bestellkarte angeben). Erwachsenenabonnements sind nur in Kombination mit Jugendabonnements erhältlich.

2022–23

zur Anwendung kommt. Für den Zyklus FRIDAYS@7 gilt die Kategorienbelegung „6 Kategorien“.

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KarteNverkAuf

Für alle im KALENDARIUM mit dem Symbol gekennzeichneten Veranstaltungen und Konzerte erhalten Sie Einzelkarten über unsere Website wienersymphoniker.at Für alle Konzerte, die in Kooperation mit der Wiener Konzerthausgesellschaft angeboten werden, sowie für die Kammermusik-Reihe im Kunsthistorischen Museum Wien, sind Karten im Ticket- & Service-Center des Wiener Konzerthauses erhältlich. Hier erhalten Sie auch Informationen zu Preisen und Vorverkaufsterminen.

TICKET- & SERVICECENTER DES WIENER KONZERTHAUSES Lothringerstraße 20 1030 Wien T +43 (0)1/242 002 F  +43 (0)1/24200-110 E  ticket@konzerthaus.at W konzerthaus.at

Informationen zu den von den Wiener Symphonikern in Kooperation mit der Wiener Konzerthausgesellschaft angebotenen Abonnements finden Sie auf den Seiten 97–105.

GESELLSCHAFT DER MUSIKFREUNDE WIEN Musikvereinsplatz 1

1010 Wien T +43 (0)1/5058190 F  +43 (0)1/5058190-94 E  tickets@musikverein.at W musikverein.at

THEATER AN DER WIEN bis 11. Juni 2022: Linke Wienzeile 6 1060 Wien

Ab Herbst 2022 im MuseumsQuartier: Halle E, Haupteingang Museumsplatz 1 1070 Wien T +43 (0)1/58885-111 (Wien-Ticket) E abonnement@theater-wien.at W theater-wien.at

BREGENZER FESTSPIELE Platz der Wiener Symphoniker 1 6900 Bregenz T +43 (0)5574/407-6 E ticket@bregenzerfestspiele.at W bregenzerfestspiele.com

KUNST & KULTUR OHNE GRENZEN Worellstraße 3 1060 Wien T+43 (0)1/581 86 40 E tickets@kunstkultur.com. W kunstkultur.com

Einzelkarten und gegebenenfalls Abonnements für alle anderen Angebote erhalten Sie direkt beim jeweiligen Veranstalter. Bitte besuchen Sie unsere Website wienersymphoniker.at für Kontaktdetails für die nicht aufgeführten Veranstalter.

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SAISON


WerdeN sie Teil der SymphOniker-faMiliE

Um außergewöhnliche Konzerterlebnisse mit den herausragenden Künstler:innen unserer Zeit zu bieten, brauchen wir Ihre Unterstützung. Mit Ihrem Engagement für die Wiener Symphoniker kommen Sie in den Genuss exklusiver Vorteile und Vergünstigungen. Erfahren Sie mehr über Ihre Vorteile auf wienersymphoniker.at/support-us WSY Development +43 1 58 979-31 development@wienersymphoniker.at Wir danken unseren Förderinnen, Förderern und Unterstützer:innen: NATHALIE UND BERTRAND FERRIER VERENA ALICE LÜTHI ANGELICA E. RÖHR DR. FRIEDRICH WIESER

WSY-FÖRDERMITGLIED BEITRAG € 140,- PRO SAISON

Als förderndes Mitglied erhalten Sie attraktive Vorteile und Ermäßigungen. Für alle in Kooperation mit dem Wiener Konzerthaus durchgeführten Konzerte: · Vorkaufsrecht auf Tickets mindestens sieben Tage vor dem allgemeinen Vorverkauf 17,5% Ermäßigung auf bis zu zwei Abonnements pro Zyklus 7,5% Ermäßigung auf bis zu zwei Eintrittskarten pro Konzert 10 % Ermäßigung auf alle Shop Artikel Willkommensgeschenk Zusendung der Saisonbroschüre · Vier Saison-Aktivitäten Ihrer Wahl in Begleitung

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*Bitte beachten Sie, dass der Mitgliedsbeitrag von € 140,- nicht absetzbar ist.

2022–23

WSY-FREUND:IN

BEITRAG € 430,- PRO SAISON Freundinnen und Freunde der Wiener Symphoniker zählen zu unserem exklusiven Unterstützer:innen-Kreis und genießen ganz besondere Vorteile. Freuen Sie sich auf alle Vorteile für WSY-Fördermitglieder Sechs Saison-Aktivitäten Ihrer Wahl in Begleitung Einladung zur Saisonpräsentation der Wiener Symphoniker Spezielle Konzert-Angebote und Einladungen Möglichkeit von Probenbesuchen Vorkaufsrecht für das Eröffnungskonzert der Bregenzer Festspiele · die Kammermusik-Konzerte im Kunsthistorischen Museum Wien das Adventkonzert im Wiener Stephansdom Steuerliche Absetzbarkeit

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INDIVIDUELLE UNTERSTÜTZUNG Was würde für Sie diese Konzertsaison zu einem ganz besonderen Erlebnis machen? Wünschen Sie sich einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen des Orchesters? Möchten Sie die Wiener Symphoniker auf einer Tournee begleiten? Wünschen Sie sich ein persönliches Kartenservice? Möchten Sie zu exklusiven Empfängen und Veranstaltungen eingeladen werden?

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All das und noch vieles mehr bieten Ihnen die Wiener Symphoniker. Schreiben Sie uns Ihre individuellen Wünsche und wir stellen ein auf Sie zugeschnittenes Paket zusammen. Kontaktieren Sie uns und erleben Sie eine unvergessliche Konzertsaison mit Ihrem Lieblingsorchester, den Wiener Symphonikern!

WSY-PATIN ODER WSY-PATE

BEITRAG € 1.000,- PRO SAISON Als Patin oder Pate stehen Sie dem Orchester sehr nahe und erhalten eine persönliche Betreuung. Genießen Sie alle Vorteile für Fördermitglieder und WSY-Freund:innen eine Flasche Wiener SymphonikerWein als Willkommensgeschenk Unbegrenzte Teilnahme an allen Saison-Aktivitäten in Begleitung gerahmtes Zertifikat Ihrer Patenschaft Einladungen zu Generalproben, Empfängen und VIP-Veranstaltungen Nennung in der Saisonbroschüre zwei Freikarten für das Osterkonzert „Frühling in Wien“ steuerliche Absetzbarkeit

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BUCHEN SIE IHRE FÖRDER-MITGLIEDSCHAFT AM BESTEN DIREKT MIT IHRER ABONNENMENTBESTELLUNG PER BESTELLKARTEN IN DIESER BROSCHÜRE ODER ONLINE UNTER: WWW.WIENERSYMPHONIKER.AT/ SUPPORT-US

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verKaUfs- uNd AbOnneMentbediNgunGen Die Bestellkarte für Ihre Abonnements liegt dieser Broschüre bei. Bevor Sie diese ausfüllen, beachten Sie bitte folgende Hinweise: Die Zyklen sowie die zugehörigen Preisinformationen fin­den Sie auf den Seiten 104 und 105. Wählen Sie bitte jeweils eine der angegebenen Preiskategorien aus. Förder-Mitglieder der Wiener Symphoniker genießen 17,5% Ermäßigung auf bis zu zwei Abonnements pro Zyklus. Abonnementbestellungen werden nur schriftlich entgegengenommen. Mit der Abonnementbestellkarte können keine Karten für Einzelkonzerte bestellt werden. Zur Bestellung von Einzelkonzerten legen Sie Ihrer Abonnementbestellung bitte ein separates Schreiben mit Ihren Konzertwünschen und Ihren persönlichen Daten bei. Die Einzelkonzertbestellungen werden in Evidenz gehalten und mit Beginn des jeweiligen Vorverkaufs bearbeitet. Bitte geben Sie uns neben Ihrer Adresse für allfällige Rückfragen auch eine Telefonnummer bekannt, unter der Sie tagsüber erreichbar sind. Um zu gewährleisten, dass alle Abonnentinnen und Abonnenten über substanzielle Änderungen informiert werden können, bitten wir Sie, Abonnements nur unter den Namen jener Personen zu bestellen, die sie auch in Anspruch nehmen.

ABONNEMENTFORTSETZUNG („STAMMPLÄTZE“)

Ihre Abonnementplätze aus der vergan genen Saison bleiben bis 6. Mai 2022 (Bestelleingang) reserviert. Bis zu diesem Datum sollte Ihre Bestellung eingetroffen sein, wenn Sie eine Fortsetzung Ihres Abonnements wünschen. Damit wir Ihre Bestellung eindeutig als Abonnementfortsetzung erkennen und vorrangig bearbeiten können, bitten wir Sie, das Feld „Fortsetzung“ auf der Bestellkarte anzukreuzen, auch wenn Sie Ihren Zyklus in einer anderen Anzahl oder Preiskategorie als bisher bestellen. Im Zyklus Vorhören! ist eine Beibehaltung der Stammplätze aus der letzten Saison leider nicht möglich.

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PLATZWÜNSCHE Die Preiskategorien der gewünschten Plätze entnehmen Sie bitte dem Saalplan. Nach Möglichkeit vergeben wir nebeneinanderliegende Plätze. Gerne berücksichtigen wir Ihre Platzwünsche, bitten Sie aber um Verständnis dafür, dass viele Sitze bereits durch Stammabonnentinnen und -abonnenten aus dem Vorjahr belegt sind.

KARTENVERFÜGBARKEIT Falls die von Ihnen gewünschte Preiskategorie nicht mehr verfügbar ist, werden Karten bzw. Abonnements in der nächsthöheren oder nächstniedrigeren Preiskategorie zugeteilt.

WEITERE BESTELLUNGEN Wenn Sie eine zweite Bestellkarte einsenden, kennzeichnen Sie diese bitte mit dem Vermerk „Nachbestellung“. Sie helfen uns damit, die Bearbeitung Ihrer Bestellung zu beschleunigen.

REIHENFOLGE DER BEARBEITUNG Die Bearbeitung der Bestellungen erfolgt in der Reihenfolge des Einlangens und nach Maßgabe der vorhandenen Plätze. Abonnementfortsetzungen von Stammabonnentinnen und -abonnenten, die bis zum 6. Mai 2022 eingelangt sind, werden gegenüber neuen Abonnementwünschen bevorzugt bearbeitet.

DATENVERARBEITUNG BEI KOOPERATIONSVERANSTALTUNGEN Bei Veranstaltungen, die die Wiener Symphoniker in Kooperation mit der Wiener Konzerthausgesellschaft veranstalten (u. a. alle im Wiener Konzerthaus stattfindenden Abonnementreihen), werden Ihre Daten von beiden Kooperationspartnern verarbeitet. Ihr Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung und Widerspruch gilt in diesen Fällen gegenüber beiden Kooperationspartnern. Nähere Informationen hierzu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung (wienersymphoniker.at/datenschutz).

FÖRDERMITGLIEDSCHAFT Bei Abschluss einer Förder-Mitgliedschaft bei den Wiener Symphonikern erhalten Sie 17,5% Ermäßigung auf bis zu zwei Abonnements pro Zyklus im Wiener Konzerthaus. Außerdem erhalten Sie ein Vorkaufsrecht von mindestens sieben Tagen vor dem allgemeinen Vorverkauf, 7,5% Ermäßigung auf bis zu zwei Eintrittskarten pro Konzert, 10% auf CDs im Eigenlabel der Wiener Symphoniker sowie regelmäßige exklusive Angebote der Wiener Symphoniker. Für weitere Vorteile und Unterstützungsmöglichkeiten besuchen Sie bitte wienersymphoniker.at/support-us. Wenn Sie in den Genuss der Vorteile einer Förder-Mitgliedschaft kommen und die Wiener Symphoniker unterstützen wollen, kreuzen Sie auf der Bestellkarte das entsprechende Kästchen an.

DATENSCHUTZERKLÄRUNG Ihre Daten werden zur Vertragserfüllung und Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen, zur Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen und zur Wahrung berechtigter Interessen verarbeitet. Nähere Informationen zur Datenverarbeitung, Speicherdauer und Ihren Rechten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung (wienersymphoniker.at/ datenschutz).

SAISON


KINDER- UND JUGENDABONNEMENT Für den Zyklus „Vorhören!“ bieten wir vergünstigte Abonnements für Kinder und Jugendliche von 8 bis 18 Jahren an. Pro Person wird nur ein Kinderoder Jugendabonnement verkauft; dieses ist nicht übertragbar. Bei der Weitergabe einer Karte an eine andere Person muss auf den Normalpreis aufgezahlt werden.

ROLLSTUHLPLÄTZE Für Besucher:innen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, gibt es in allen Zyklen ein Kontingent rollstuhlgerecht erreichbarer Plätze zu Sonderkonditionen. Der Preis schließt eine Begleitung ein. Sind Abonnements ohne Begleitung erwünscht, so verringert sich der Abonnementpreis um den Anteil der Begleitung. Bitte kreuzen Sie auf der Bestellkarte das entsprechende Feld „Rollstuhlplätze mit Begleitung“ oder „Rollstuhlplätze ohne Begleitung“ an.

ÄNDERUNGEN & KONZERTABSAGEN Termin-, Saal-, Programm- und Besetzungsänderungen müssen vorbehalten bleiben und berechtigen nicht zu Rückgabe oder Umtausch von Karten. Von substanziellen Änderungen, die rechtzeitig bekannt werden, verständigen wir Sie schriftlich (wir bitten Sie hierfür um die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse). Regelmäßig aktualisierte Informationen finden Sie unter wienersymphoniker.at. Muss ein Konzert abgesagt werden, wird in der Regel ein Ersatzkonzert angeboten.

ZAHLUNG

INFORMATION

SEPA-LASTSCHRIFTMANDAT: Sie erteilen der Wiener Konzerthausgesellschaft die Ermächtigung, den fälligen Betrag von Ihrem Konto einzuziehen (weitere Informationen finden Sie auf der Bestellkarte).

Bei Fragen zu Ihrer Abonnementbestellung wenden Sie sich bitte an das Ticket- & Service-Center des Wiener Konzerthauses.

PER KREDITKARTE: Visa, Mastercard, Diners Club, American Express, JCB. Der fällige Betrag wird von Ihrer Kreditkarte abgebucht. PER ÜBERWEISUNG: Sie erhalten eine Rechnung per E-Mail (Onlinebanking). Wenn Sie eine postalische Zusendung mit Zahlschein wünschen, kreuzen Sie bitte auf der Bestell­ karte bei den persönlichen Daten das Feld „Ich möchte meine Rechnung nicht per E-Mail zugesandt bekommen.“ an.

ERHALT DER KARTEN TICKET-PORTAL: Ihre Karten werden Ihnen in Ihrem persönlichen Ticket-Portal zur Verfügung gestellt. Sie können diese dort ausdrucken oder direkt bei der Einlasskontrolle auf dem Smartphone vorweisen.

T +43 (0)1/242 002 F +43 (0)1/24200-110 E ticket@konzerthaus.at W konzerthaus.at/abo ÖFFNUNGS- UND TELEFONZEITEN SEPTEMBER BIS JUNI: Mo–Fr 10:00 – 18:00 Sa 10:00 – 14:00 ÖFFNUNGS- UND TELEFONZEITEN JULI UND AUGUST: Mo–Fr 10:00 – 14:00 ABENDKASSA ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn BANKVERBINDUNG Wiener Konzerthausgesellschaft Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG IBAN: AT25 3200 0000 0031 2264 BIC: RLNWATWW

ZUSENDUNG: Ihre Karten werden Ihnen umgehend nach der Bearbeitung zugesandt. PERSÖNLICHE ABHOLUNG: Nach Zahlung des fälligen Betrags können Sie Ihre Karten im Ticket- & Service-Center abholen.

ABONNEMENTBESTELLUNGEN Alle Bestellungen sind verbindlich. Die Rücknahme gekaufter bzw. bestellter Karten ist leider nicht möglich. Bei ausverkauften Konzerten kann ein kommissionsweiser Verkauf gegen eine Gebühr von 10% vereinbart werden.

2022–23

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22/ 23 THEATER

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Spielplan und Abos ab 23.04.2022

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MEDIENINHABER (VERLEGER) Wiener Symphoniker FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH Jan Nast REDAKTION Julia Brüggemann, Katharina Ber WIENER SYMPHONIKER Daffingerstraße 4/DG A-1030 Wien T +43 1 58979 - 0 E  office@wienersymphoniker.at W wienersymphoniker.at DESIGN seite zwei DRUCK printalliance.at BILDSTRECKE David Payr FOTOS Lukas Beck, David Bohmann, Marco Borggreve, Felix Broede, Martina Draper, Wolf-Dieter Grabner, Jungwirth, Johannes Kernmayr, KHM Museumsverband, Brigitte Lacombe, Dana von Leeuwen/Decca, Christopher Mavric, David Payr, Olena Tokar, Peter Rigaud, alle anderen unbezeichnet. Die Wiener Symphoniker bedanken sich bei Mariella & Jakub Schulz von der Schulz Handelsagentur und bei Familie Šarić vom Café Anzengruber. REDAKTIONSSCHLUSS 24. Februar 2022. Programm-, Termin- und Besetzungsänderungen vorbehalten. Für etwaige Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Wir danken unseren Förderern und Unterstützern:



WIENERSYMPHONIKER.AT


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