ZWEI SCHULPROJEKTE WWW.WIENMUSEUM.AT
SZU UNGARGASSE/INTERFACE/DIE GRAPHISCHE
WAS SOLL AUF DER STRASSE VERKAUFT WERDEN, DAMIT ES MIR HEUTE BESSER GEHT?
Lehrerinnen: Petra Gwiss und Claudia Kleemaier Künstlerisches Konzept: Johanna Reiner, Ingeborg Schwab und Isabel Termini Koordination: Christine Strahner
„Was soll auf der Straße verkauft werden, damit es mir heute besser geht?“ Von dieser Frage ausgehend kreierten die SchülerInnen Werbe-Zeichen und inszenierten sich damit im öffentlichen Raum. Wichtiger Bezugsrahmen ihrer Recherchen ist die Ausstellung „Wiener Typen“, die die Kaufrufe thematisiert: In den Städten des 17. bis 19. Jahrhunderts waren Geschäfte selten, fast alle Dienstleistungen und Waren wurden auf der Straße angeboten und ausgeführt. Mit spezifischen Rufen und „typischer" Kleidung bewarb man die Waren im Stadtraum.
Spinning aus den USA waren ebenfalls wichtige Ausgangspunkte des kreativen Tuns der SchülerInnen. Die Resultate dieser künstlerischen Recherche werden in einer Präsentation im Atrium des Wien Museums gezeigt.
Zeitgenössische künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum und Praxen wie Sign
SchülerInnen (2HKC der SZU Ungargasse): Teuta Alushaj, Deniz Atesli, Bianca Brunner, Janett Chiou Ming Chung, Brigita Doutlik, Una Einhaus, Valentina Gagic, Stefanie Haas, Isabelle Hooyberghs, Yun Yun Hu, Katarina Jurisic, Ayse-Basak Karakaya, Esra Kilic, Seyma Koza, Rina Kumar, Markus Lauter, Sena Orman, Jasmin Reinold, Kathrin Romano, Alexandra Schiefer
Einladung zur Eröffnung
ZWEI SCHULPROJEKTE Mittwoch, 26. Juni 2013, 18 Uhr Wien Museum Karlsplatz im Atrium Wolfgang Kos
GEFÖRDERT VON CULTURE CONNECTED/KULTUR KONTAKT AUSTRIA
(Direktor Wien Museum)
Monika Wagner
TYPENERWEITERUNG SchülerInnen der Höheren Graphischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt (die Graphische) und der Jugendbildungsstätte Interface haben die Ausstellung „Wiener Typen. Klischee und Wirklichkeit“ um ihre persönlichen fotografischen Interpretationen erweitert. Ausgangspunkt war die Ausstellung „Wiener Typen“, die Klischeevorstellungen mit der tatsächlichen Arbeitsrealität konfrontiert. Die Jugendlichen brachten ihre eigenen Erfahrungen mit Vorurteilen in Wien ein und erarbeiteten Fotokonzepte, die die stereotypischen Darstellungen in Frage stellen und das Repertoire der Wiener Typen erweitern sollten.
LehrerInnen: Julia Maier-Lehner, Stefan Badegruber, Martin Tiefenthaler und Esin Turan Konzept: Ursula Leitgeb Künstlerischer Workshop: Carla Bobadilla Koordination: Christine Strahner SchülerInnen (Interface Jugendbildungswerkstatt und Höhere Graphische Bundeslehr- und Versuchsanstalt): Sophie Bittner Buddenbrock, Omid Khavari, Amani Issa, Amait Woldegaber Tekeste, Nermin Kadic, Hamid Hazareh, Mahamed Ahmed, Kai Jie Shu (Interface) + Vannz Carrera, Andrej Dosek, Cathy Hu, Stefan Klemenjak, Laura Kumpas, Kinga Leder, Chiara Martyka, Sandra Schlager, Andreas Schönauer, Thomas Steineder, Belinda Swoboda, Stefanie Tipka
EIN PROJEKT VON WIEN MUSEUM UND INTERFACE WIEN IN KOOPERATION MIT „HUNGER AUF KUNST UND KULTUR“ IM RAHMEN VON „KULTURTRANSFAIR III“, EINER PROJEKTSCHIENE, DIE DURCH DAS MEHRWERT SPONSORINGPROGRAMMES DER ERSTE BANK ERMÖGLICHT WIRD.
(Geschäftsführerin Hunger auf Kunst und Kultur)
Teuta Alushaj und Rina Kumar (Schülerinnen)
Isabel Termini (Wien Museum)
ÖFFNUNGSZEITEN Dienstag bis Sonntag und Feiertag 10 bis 18 Uhr Wien Museum Karlsplatz 1040 Wien
AUSSTELLUNGSGESTALTUNG Johannes Hoffmann und Johanna Reiner
GRAFIK Caterina Krüger
WAS SOLL AUF DER STRASSE VERKAUFT WERDEN, DAMIT ES MIR HEUTE BESSER GEHT?
Lehrerinnen: Petra Gwiss und Claudia Kleemaier Künstlerisches Konzept: Johanna Reiner, Ingeborg Schwab und Isabel Termini Koordination: Christine Strahner
„Was soll auf der Straße verkauft werden, damit es mir heute besser geht?“ Von dieser Frage ausgehend kreierten die SchülerInnen Werbe-Zeichen und inszenierten sich damit im öffentlichen Raum. Wichtiger Bezugsrahmen ihrer Recherchen ist die Ausstellung „Wiener Typen“, die die Kaufrufe thematisiert: In den Städten des 17. bis 19. Jahrhunderts waren Geschäfte selten, fast alle Dienstleistungen und Waren wurden auf der Straße angeboten und ausgeführt. Mit spezifischen Rufen und „typischer" Kleidung bewarb man die Waren im Stadtraum.
Spinning aus den USA waren ebenfalls wichtige Ausgangspunkte des kreativen Tuns der SchülerInnen. Die Resultate dieser künstlerischen Recherche werden in einer Präsentation im Atrium des Wien Museums gezeigt.
Zeitgenössische künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum und Praxen wie Sign
SchülerInnen (2HKC der SZU Ungargasse): Teuta Alushaj, Deniz Atesli, Bianca Brunner, Janett Chiou Ming Chung, Brigita Doutlik, Una Einhaus, Valentina Gagic, Stefanie Haas, Isabelle Hooyberghs, Yun Yun Hu, Katarina Jurisic, Ayse-Basak Karakaya, Esra Kilic, Seyma Koza, Rina Kumar, Markus Lauter, Sena Orman, Jasmin Reinold, Kathrin Romano, Alexandra Schiefer
Einladung zur Eröffnung
ZWEI SCHULPROJEKTE Mittwoch, 26. Juni 2013, 18 Uhr Wien Museum Karlsplatz im Atrium Wolfgang Kos
GEFÖRDERT VON CULTURE CONNECTED/KULTUR KONTAKT AUSTRIA
(Direktor Wien Museum)
Monika Wagner
TYPENERWEITERUNG SchülerInnen der Höheren Graphischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt (die Graphische) und der Jugendbildungsstätte Interface haben die Ausstellung „Wiener Typen. Klischee und Wirklichkeit“ um ihre persönlichen fotografischen Interpretationen erweitert. Ausgangspunkt war die Ausstellung „Wiener Typen“, die Klischeevorstellungen mit der tatsächlichen Arbeitsrealität konfrontiert. Die Jugendlichen brachten ihre eigenen Erfahrungen mit Vorurteilen in Wien ein und erarbeiteten Fotokonzepte, die die stereotypischen Darstellungen in Frage stellen und das Repertoire der Wiener Typen erweitern sollten.
LehrerInnen: Julia Maier-Lehner, Stefan Badegruber, Martin Tiefenthaler und Esin Turan Konzept: Ursula Leitgeb Künstlerischer Workshop: Carla Bobadilla Koordination: Christine Strahner SchülerInnen (Interface Jugendbildungswerkstatt und Höhere Graphische Bundeslehr- und Versuchsanstalt): Sophie Bittner Buddenbrock, Omid Khavari, Amani Issa, Amait Woldegaber Tekeste, Nermin Kadic, Hamid Hazareh, Mahamed Ahmed, Kai Jie Shu (Interface) + Vannz Carrera, Andrej Dosek, Cathy Hu, Stefan Klemenjak, Laura Kumpas, Kinga Leder, Chiara Martyka, Sandra Schlager, Andreas Schönauer, Thomas Steineder, Belinda Swoboda, Stefanie Tipka
EIN PROJEKT VON WIEN MUSEUM UND INTERFACE WIEN IN KOOPERATION MIT „HUNGER AUF KUNST UND KULTUR“ IM RAHMEN VON „KULTURTRANSFAIR III“, EINER PROJEKTSCHIENE, DIE DURCH DAS MEHRWERT SPONSORINGPROGRAMMES DER ERSTE BANK ERMÖGLICHT WIRD.
(Geschäftsführerin Hunger auf Kunst und Kultur)
Teuta Alushaj und Rina Kumar (Schülerinnen)
Isabel Termini (Wien Museum)
ÖFFNUNGSZEITEN Dienstag bis Sonntag und Feiertag 10 bis 18 Uhr Wien Museum Karlsplatz 1040 Wien
AUSSTELLUNGSGESTALTUNG Johannes Hoffmann und Johanna Reiner
GRAFIK Caterina Krüger
ZWEI SCHULPROJEKTE WWW.WIENMUSEUM.AT
SZU UNGARGASSE/INTERFACE/DIE GRAPHISCHE