»Respekt!« Kalender 2013

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Die »Respekt!« Gusstafel Am 01. Oktober 2012 brachte IG MetallVorstandsmitglied Bertin Eichler, der gleichzeitig Schirmherr der Initiative »Respekt! Kein Platz für Rassismus« ist, zusammen mit ­»Respekt!« Initiator Lothar Rudolf eine 46 Kilogramm schwere ­»Respekt!« Gusstafel an der Außenfassade der IG Metall Zentrale in Frankfurt am Main an. Gefertigt wurde das edle Exemplar von der Luitpoldhütte AG, einer großen Gießerei aus Amberg. »Die »Respekt!« Gusstafel, verankert an der Außenfassade der IG Metall, symbolisiert eindrucksvoll die tiefe und hervorragende Zusammenarbeit zwischen der IG Metall und der »Respekt!« Initiative«, so Bertin Eichler.

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Weitere Fotos von »Respekt!« Die Entscheidung fiel den Juroren schwer: Weitere Einreichungen des »Respekt!« Fotowettbewerbs, die in die Endauswahl kamen: (a) Georg Dörr, (b) Oliver Mehling, (c) Kerstin Kühne, (d) Özkan Özmen, (e) Freimut Hengst, (f) Simon Thies, (g) Lea Blume, (h) Sascha Schmitz, (i) Jonas Müller, (j) Detlef zum Winkel, (k) Josef Hinterleitner, (l) Mark Klischies.

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Powered by Die Initiative »Respekt! Kein Platz für Rassismus« wurde im Juni 2010 ins Leben gerufen. Sie setzt sich ein für einen respektvollen Umgang miteinander. Viele prominente und engagierte Menschen aus Sport, Verbänden und Kultur unterstützen die Initiative schon heute. Mit der IG Metall hat die Initiative einen neuen starken Partner gefunden, der in Betrieben und Unternehmen sichtbare Zeichen setzt – für mehr Respekt und Toleranz.


Jugend-Sonderpreis Jennifer Rast, Böhen »Respekt macht kleine Menschen groß« In der Fotoserie sorgt die Superheldin »Respect-Girl« für Fairness. Egal, welcher Nationalität oder Religion Menschen angehören und welches Aussehen sie haben, man sollte ihnen mit Respekt begegnen. Außerdem kann jeder in die Rolle von »Respect-Girl« schlüpfen, indem er Zivilcourage zeigt.

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Powered by Die Initiative »Respekt! Kein Platz für Rassismus« wurde im Juni 2010 ins Leben gerufen. Sie setzt sich ein für einen respektvollen Umgang miteinander. Viele prominente und engagierte Menschen aus Sport, Verbänden und Kultur unterstützen die Initiative schon heute. Mit der IG Metall hat die Initiative einen neuen starken Partner gefunden, der in Betrieben und Unternehmen sichtbare Zeichen setzt – für mehr Respekt und Toleranz.


Das Foto, das um die Welt ging: Guerrillero Heroico Es ist eines der bekanntesten und am häufigsten reproduzierten Bilder der Welt: Alberto Kordas Che Guevara-Bildnis, das den Namen »Guerrillero Heroico« (heldenhafter Partisan) trägt. Die Fotografie entstand während einer Kundgebung Fidel Castros am 5. März 1960 in Havanna, bei der dieser vor über 100.000 Menschen sprach. Tags zuvor war im Hafen von Havanna ein belgischer Frachter explodiert, wobei 137 Menschen getötet wurden. Neben Castro, Guevara und weiteren Revolutionären befand sich auch das französische Schriftstellerpaar Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre mit auf der Rednerbühne. Der langhaarige Che – auf diesem Foto 31 Jahre alt – trägt seine Militärmütze mit dem fünfzackigen Stern. Gleichzeitig gedankenverloren und entschlossen schaut er nicht direkt in die Kamera, sondern knapp an ihr vorbei und sieht dabei genau so aus, als würde er sich gerade sehr den Kopf über die Welt und deren kritischen Zustand zerbrechen. Fast wäre das Bild in einem Archiv verschwunden, denn die Tageszeitung Revolución, für die Korda damals arbeitete, interessierte sich nicht für die Aufnahme. Später verschenkte der Fotograf einen Abzug an einen linken italienischen Verleger, der das Foto nach Che Guevaras Ermordung 1967 veröffentlichte. Seither geht es um die Welt und wird erfolgreich vermarktet: Die T-Shirts, Poster, Buttons und Mützen mit ebenjenem Che-Motiv sind auch 45 Jahre nach dem Tod des Revolutionärs noch ein Verkaufsschlager. Den Fotografen störte es nicht, dass sich niemand um sein Urheberrecht kümmerte. Ihm war wichtiger, dass das Bild eine so große Verbreitung fand. Erst als der Wodkahersteller Smirnoff die Fotografie für Werbezwecke benutzte, sah Korda darin eine Verunglimpfung – schließlich war Che niemals ein Trinker gewesen. Im Jahr 2000 strengte Korda eine Klage an und erhielt 50.000 Dollar Schadensersatz, die er als Spende an kubanische Kinder weitergab. Nur ein Jahr später starb der Fotograf zweiundsiebzigjährig in Paris. Weitere Infos unter: www.de.wikipedia.org/wiki/Che_Guevara

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5. Platz Simon Thies, Hademstorf »Respekt zwischen den Generationen« Eine 89-jährige hält beim Kaffeetrinken die Hand des Enkels einer Freundin. Respekt zwischen den Generationen hat gerade in Zeiten des demografischen Wandels eine große Bedeutung.

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»Respekt!« Initiative trifft Forscherin Jane Goodall »Respekt! Kein Platz für Rassismus« Initiator Lothar Rudolf traf in Magdeburg die berühmte Verhaltensforscherin und Umweltaktivistin Jane Goodall und sprach mit ihr über ihr aufregendes Leben und natürlich auch über das Thema Respekt. »Ich wurde mit der Liebe zu Tieren geboren, verbrachte meine ganze Kindheit draußen und habe Vögel und Insekten beobachtet. Seit ich zehn war und das Buch »Tarzan« gelesen hatte, träumte ich davon, nach Afrika zu gehen. Ich hatte eine wunderbare Mutter, die ihre beiden Kinder immer unterstützte, vor allem mich mit meinem Wunsch, nach Afrika zu gehen. Ich sparte genug Geld, ging nach Afrika und hatte die Möglichkeit, von Tieren zu lernen – und zwar von denen, die dem Menschen am ähnlichsten sind – den Schimpansen. Schimpansen lehren uns, weniger arrogant zu sein und dass wir nicht die Einzigen sind, die eine Persönlichkeit, Verstand, Gefühle und Aggressionen haben. Wir sind ein Teil und nicht getrennt vom Rest des vereinten Königreichs der Tiere. Und das ist so ein magisches, wundervolles Königreich, über das es so viel zu lernen gibt! Wir sollten stolz darauf sein, ein Teil davon zu sein – ein Teil mit viel Verständnis«, so Goodall. Mit dem Jane-Goodall-Institut setzt sich die Forscherin heute für den Erhalt der Habitate der Primaten und für den Schutz ihrer Arten ein. Für Kinder und Jugendliche, die sich für Menschen, Tiere und die Umwelt engagieren wollen, wurde das globale Programm »Roots & Shoots« (Wurzeln und Sprösslinge) entwickelt. Weitere Infos unter: www.janegoodall.de/roots-shoots

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4. Platz Sabrina Michnik, Stockach »Sanftmut« Respekt vor der Natur und vor allen Lebewesen: Das Foto zeigt die Begegnung zwischen einem zweijährigen Jungen und einem Pferd voller Stolz, Kraft und Temperament.

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Chaplins große Rede Chaplin lässt den unfreiwilligen Doppelgänger Hitlers, den jüdischen Friseur (Doppelrolle Chaplin), am Schluss des Films »Der große Diktator« eine leidenschaftlich Rede für eine menschliche und friedliche Welt halten. Darin ist alles gesagt. Schöner geht es kaum. In dieser Rede formuliert Chaplin die Vision einer Welt, für die sich auch »Respekt!« stark macht. Demokratisch, frei, menschlich, tolerant, friedlich. »Es tut mir leid, ich möchte kein Herrscher sein. Das liegt mir nicht. Ich möchte weder über jemanden herrschen noch jemanden erobern. Ich würde gern allen helfen, wenn ich kann; Juden, Nichtjuden, Farbigen, Weißen. Menschen wollen einander helfen. Das liegt in unserer Art. Wir wollen das Glück der Anderen, aller Anderen erleben und nicht ihr Elend. Wir wollen uns nicht hassen und einander verachten. Auf dieser Welt ist Platz für alle. Mutter Erde ist reich genug, um jeden von uns satt zu machen. Das Leben kann frei und wunderbar sein, aber wir haben den Weg verloren. Habgier hat die Seelen vergiftet, die Welt mit Hass zugeschüttet, uns im Stechschritt in blutiges Verderben geführt. Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich haben wir uns eingemauert. Die Technik, die uns die Überproduktion beschert, hat uns im Mangel festgehalten. Unser Wissen hat uns zynisch gemacht, unsere Klugheit kalt und hart. Wir rechnen zu viel und fühlen zu wenig. Mehr als Maschinen brauchen wir Menschlichkeit. Vor Cleverness kommt Toleranz und Güte. Sonst setzt sich die Gewalt durch, und alles ist verloren. Das Flugzeug und das Radio haben uns einander nähergebracht. Diese Veränderungen schreien nach der Güte im Menschen, nach globaler Brüderlichkeit, nach der Einheit von uns allen. In diesem Augenblick können Millionen Menschen auf der ganzen Welt meine Stimme hören, Millionen verzweifelter Männer, Frauen, Kinder, Opfer eines Systems, das sich zur Aufgabe gemacht hat, Unschuldige zu quälen und in Ketten zu legen. Ihnen allen rufe ich zu: Ihr dürft nicht verzagen! Das Leid, das über uns gekommen ist, ist nur ein Phänomen der Habgier, der Wut von Leuten, die den menschlichen Fortschritt fürchten. Die Diktatoren

werden sterben und mit ihnen der Hass. Die Macht, die sie dem Volk entrissen haben, wird zum Volk zurückkehren. Solange Menschen sterben, wird die Freiheit nicht untergehen. Soldaten! Vertraut euch nicht diesen Barbaren an, die euch verachten, versklaven und denen euer Leben nichts wert ist. Die euch befehlen, was ihr zu tun, zu denken und zu fühlen habt! Ihr werdet gedrillt, gemästet, wie Vieh behandelt und als Kanonenfutter benutzt. Liefert euch nicht an diese Unmenschen aus – Maschinenmenschen mit Maschinenhirnen und Maschinenherzen. Ihr seid keine Roboter! Ihr seid Menschen! Ihr könnt lieben! Hört auf zu hassen! Nur wer nicht geliebt wird, hasst. Wer nicht geliebt wird und nicht lieben kann! Soldaten! Kämpft nicht für die Sklaverei, kämpft für die Freiheit! Im 17. Kapitel des Lukasevangelium steht, dass Gott in jedem Menschen wohnt. Also nicht nur in einem oder in einer Gruppe von Menschen, sondern in allen Menschen! In euch! Ihr seid das Volk, ihr habt die Macht! Die Macht Kanonen zu fabrizieren, aber auch die Macht Glück zu spenden. Ihr als Volk habt es in der Hand, dieses Leben frei und schön werden zu lassen, aus diesem Leben ein wunderbares Abenteuer zu machen. Daher im Namen der Demokratie: Lasst uns Gebrauch machen von dieser Macht. Lasst uns alle zusammen stehen. Lasst uns kämpfen für eine neue Welt, für eine vernünftige Welt, die den Menschen die Chance gibt, Arbeit zu finden, die der Jugend eine Zukunft eröffnet und den Alten Sicherheit gewährt! Versprochen haben die Barbaren das auch. Deshalb konnten sie die Macht ergreifen. Das war Lüge, wie überhaupt alles, was sie euch versprachen – diese Verbrecher! Diktatoren wollen die Freiheit nur für sich. Das Volk wird versklavt. Lasst uns kämpfen für die Befreiung der Welt! Die nationalen Schranken einreißen! Nieder mit der Habgier, dem Hass und der Intoleranz! Lasst uns kämpfen für eine Welt der Vernunft, in der Fortschritt und Wissenschaft uns allen zum Segen gereichen! Kameraden! Im Namen der Demokratie, vereinigen wir uns!« Charlie Chaplin in »Der große Diktator«, 1940 (Übersetzung: Detlef zum Winkel)

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3. Platz Petra Krause-Wloch, Bundesverband für Brandverletzte, Salzhemmendorf. »Anders aussehen ist nicht von jedem frei gewählt« Respekt vor Menschen, die anders aussehen: Das Bild zeigt eine tätowierte und gepiercte Frau sowie eine Frau mit Brandwunden. Das Foto entstand auf Anregung der Niederländischen Brandwundenstiftung.

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»Respekt!« Botschafter Über 300 prominente Personen aus Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft unterstützen die Initiative »Respekt! Kein Platz für Rassismus« bereits als Botschafter. Sie helfen mit, immer mehr Menschen für einen respektvollen Umgang miteinander zu begeistern. Weitere Infos unter: www.respekt.tv/botschafter

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2. Platz Ivana Corluka, Frankfurt »100% Homosapiens« Internationalität verdient nicht nur unseren Respekt, sondern braucht diesen auch.

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1. Platz Victor Lewitzki, Rostock »Elom« Elom, die ursprünglich aus Ghana kommt, machte in einem Krankenhaus ein Praktikum als Krankenschwester. Durch ihre Aufgeschlossenheit, Freundlichkeit und Kompetenz war sie sowohl bei den Patienten als auch bei den Mitarbeitern beliebt. Das Foto zeigt eine typische Szene aus ihrem Alltag.

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Das Schild Das »Respekt!« Schild, Logo und Erkennungszeichen der Initiative »Respekt! Kein Platz für Rassismus«, hängt bereits in zahlreichen Unternehmen, Vereinen und Schulen überall in Deutschland. Weitere Infos unter: www.respekt.tv/schilderaktion

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Die Ausschreibung Der Fotowettbewerb »Zeig Dein Foto von Respekt!« der IG Metall und der gemeinnützigen »Respekt! Kein Platz für Rassismus« GmbH.

Zeig Dein Foto von »Respekt!« »Respekt ist das Schmiermittel der Gesellschaft. Es definiert unsere Beziehungen und unser gesamtes Sozialverhalten wie kein anderer Faktor menschlichen Miteinanders.«

Die Preisverleihung fand im Dezember 2012 im Rahmen eines Festaktes im main_forum der IG Metall in Frankfurt am Main statt. Die besten 80 Fotos und Bildserien wurden für eine Ausstellung ausgewählt.

(Rene Borbonus, Kommunikationsexperte)

Respekt ist ein Grundpfeiler der Solidarität und die Basis für ein faires Miteinander, Vertrauen und Solidarität am Arbeitsplatz, in der Familie und im Alltag. Ohne Respekt ist eine gesellschaftliche und persön­ liche Fortentwicklung nicht möglich. In dem von der IG Metall und der Initiative »Respekt! Kein Platz für Rassismus« im Jahr 2012 ausgelobten Fotowettbewerb ging es um die Frage, wie Respekt in unserem Alltag aussieht. Wie zeigt sich Respekt am Arbeitsplatz, in der Familie, in der Freizeit? Was bedeutet Respekt für jeden von uns persönlich und wie sieht er aus?

Prämiert wurden die Platzierungen wie folgt: 1.Platz: 1.000 Euro 2.Platz: 750 Euro 3.Platz: 500 Euro 4.Platz: 250 Euro 5.Platz: 250 Euro Jugendsonderpreis: 1.000 Euro

Legende BW: Baden-Württemberg BY: Bayern BE: Berlin BB: Brandenburg HB: Bremen HH: Hamburg HE: Hessen MV: Mecklenburg-Vorpommern NI: Niedersachsen NW: Nordrhein-Westfalen RP: Rheinland-Pfalz SL: Saarland SN: Sachsen ST: Sachsen-Anhalt SH: Schleswig-Holstein TH: Thüringen

Der Fotowettbewerb ist eine Aktion im Rahmen der Kooperation zwischen der Initiative »Respekt! Kein Platz für Rassismus« und der IG Metall. Gemeinsam engagieren sich die Veranstalter seit März 2011 gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Sexismus, Homophobie und Vorurteile in deutschen Betrieben.

Die Ausschreibung

Die Initiative

Impressum Konzept: Gemeinnützige Respekt! Kein Platz für Rassismus GmbH und Bianka Huber, IG Metall Organisation und Abwicklung: Bianka Huber, IG Metall Gestaltung: Gemeinnützige Respekt! Kein Platz für Rassismus GmbH Druck: Roth Print Management GmbH

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