Mitteilungen für Mitglieder
27. Oktober 2014
Europa-Dinner des Wirtschaftsrates
Transatlantische Wirtschaftspartnerschaft: Mehr Mut zu freiem Handel und Investitionen! „In einigen Jahren geht es nicht mehr um die Frage, ob es G7- oder G8-Gipfel gibt, sondern G2 oder G3. Das sind die USA, China und Europa. Wir stellen heute die Weichen, ob Europa 2050 weiter am Haupttisch sitzt oder vorher mit einem Lunchpaket nach Hause geht und sich aus den führenden Gremien der Welt verabschiedet“, warnte der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger zur Eröffnung des Europa-Dinners. Mit TTIP hätten es Europa und die USA in der Hand, mit ihrem gemeinsamen Gewicht globale Regeln und Maßstäbe zu setzen und ihre hohen Standards durchzusetzen. „Wenn das nicht gelingt, dann werden dies schon in kurzer Zeit andere tun. Bereits bis 2025 werden China und Indien ein größeres BIP erwirtschaften, als die sieben führenden Wirtschaftsnationen zusammen“, so Steiger.
Terminankündigungen 4. November 2014 in Berlin Europa-Dinner „Agenda 2020: Herausforderungen für Deutschland” mit Roland Koch Ministerpräsident a.D., Dr. Joachim Pfeiffer MdB Wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Herbert Reul MdEP Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament 21. bis 23. November 2014 in Bremen Junger Wirtschaftstag 2014 „Gestaltungswille statt Zukunftsverlust – Mehr Politik für die Junge Generation“ Beim traditionsreichen EuropaDinner des Wirtschaftsrates diskutierte der Präsident des ifo- Instituts, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, mit zahlreichen Mitgliedern des Deutschen Bundestags und des Europaparlaments sowie weiteren namhaften Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Prof. Sinn stellte die gewaltigen Chancen des Abkommens in den Vordergrund: „Das ifo Institut hat prognostiziert, dass der deutsche Lebensstandard durch die Handelserleichterungen des TTIP langfristig um 3% bis 5% wachsen könnte“.
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Mitteilungen für Mitglieder 27. Oktober 2014
Das Feld nicht den Angstmachern überlassen Gleichzeitig zeigte sich Prof. Sinn besorgt darüber, dass die öffentliche Debatte vor allem durch diffuse Ängste geprägt sei. Gerade das Angstthema Chlorhuhn sei ein Beispiel dafür, wie die TTIP-Gegner vorgingen und dabei auch vor bewussten Falschinformationen nicht zurückschreckten. „In Wahrheit ist der Verbraucherschutz in den USA um Klassen besser und strikter als in der EU, wo nach dem Cassis-de-Dijon-Urteil des EuGH der für alle Länder gültige Mindeststandard vom Land mit dem jeweils schlechtesten Standard festgelegt wird. Die Food and Drug Administration der USA ist eine mächtige Behörde, die höchste Produktstandards durchsetzt. Die europäischen Verbraucher
Übersicht im Vorschriftendschungel. Als Beispiel nannte Tauber amerikanische Einfuhrvorschriften und Zölle für die deutsche Textil-Industrie und belegte die Zahlen exemplarisch am Export einer Herrenjacke: „Besteht dieser in die USA exportierte Männeranorak im Wesentlichen aus Baumwolle, beträgt der Zollsatz 9,4 Prozent. Enthält er aber hauptsächlich Chemiefasern, dann liegt der Zollsatz bei mehr als 27 Prozent.“
würden von niedrigeren Preisen und einer besseren Produktqualität profitieren, wenn sie in den USA einkaufen dürften“, so Prof. Sinn.
nung auf internationaler Ebene zum Durchbruch zu verhelfen, betonte Prof. Dr. Godelieve Quisthoudt-Rowohl MdEP, Mitglied im Ausschuss für Internationalen Handel. TTIP sei das wohl wichtigste geopolitische Projekt der transatlantischen Gemeinschaft. „Die Kritiker der Freihandelsabkommen machen Stimmung wegen der Schiedsgerichte. Wissen die Kritiker eigentlich, dass die Bundesrepublik Deutschland seit 1959 genau 134 solcher Schiedsgerichte in Abkommen mit Dritt-
Gemeinsam globale Standards setzen Der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Dr. Peter Tauber, erklärte, Deutschland führe seit 2012 den Index der globalen Vernetzung an: „Kein Land der Welt ist so sehr verknüpft mit anderen Volkswirtschaften wie Deutschland.“ Deshalb liege es im Interesse Deutschlands, das transatlantische Freihandelsabkommen zu einem Erfolg werden zu lassen: „So können wir Nachhaltigkeit, Gesundheits-, Verbraucher- und Arbeitnehmerschutz sowie Warenhandel positiv beeinflussen“, fügte Tauber hinzu. Das Abkommen abzulehnen, bedeute, auf diese Gestaltungsmöglichkeiten zu verzichten. TTIP schaffe zudem gerade für kleine und mittlere Unternehmen mehr
Standards bei Investionsschutz setzen Neben der herausragenden wirtschaftlichen Bedeutung der transatlantischen Wirtschaftspartnerschaft komme es vor allem darauf an, die historisch einzigartige Möglichkeit zu nutzen, unserer freiheitlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsord-
staaten vereinbart hat? Wir sind damit weltweit Spitzenreiter! Und hat es uns geschadet?“ Chancen in den Vordergrund rücken Elmar Brok MdEP, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, unterstrich noch einmal die Bedeutung, die Debatte über TTIP wieder zu versachlichen. Umso mehr käme es darauf an, die Vorteile der Zusammenarbeit in den Vordergrund zu stellen. „Beispielsweise bei der Elektromobilität ist man schon relativ weit in der gemeinsamen Zusammenarbeit, um im vorwettbewerblichen Bereich Standards festzulegen, die uns dann höhere Wettbewerbsfähigkeit auf den globalen Märkten bringen kann. Aber auch so etwas wie Urheberrecht durchzusetzen in der Welt, das können wir gemeinsam besser als jeder Einzelne es tut. Es ist zudem absurd, über eine Senkung von Sozialstandards in Europa oder Amerika zu sprechen. TTIP böte vielmehr, weil wir gemeinsam vorgehen, auch eine Chance, ILO-Grundstandards in der Welt durchzusetzen, wenn es um Kinderarbeit und ähnliche Fragen geht“, so Brok. Zum Abschluss des Europa-Dinners brachte WR-Generalsekretär Wolfgang Steiger die Herausforderungen auf den Punkt und richtete den Blick nach vorne: „Wirtschaft und Politik müssen sich in gemeinsamer Verantwortung entschlossen für freien Handel einsetzen. Es braucht starke öffentliche Fürsprecher, die die positiven Seiten erklären. Der Wirtschaftsrat wird deshalb von der heutigen Veranstaltung ausgehend eine bundesweite Kampagne auslösen, in allen Bundesländern und über 160 Sektionen auf kommunaler Ebene“.
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Mitteilungen für Mitglieder 27. Oktober 2014
Hessischer Verdienstorden für Wolfgang Steiger Eine Überraschung ist dem hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier beim Jahresempfang des Wirtschaftsrates Hessen gelungen: Wolfgang Steiger wurde mit dem Hessischen Verdienstorden ausgezeichnet. Volker Bouffier lobte in seiner Laudatio Wolfgang Steigers vielfältiges gesellschaftliches Engagement, das von seiner Arbeit in Politik und Wirtschaft über seine Arbeit bei der Johanniter-Unfall-Hilfe bis hin zum sozialen Bereich gehe und für unsere Gesellschaft gleichermaßen Vorbild und Ansporn sei.
Bundesfachkommission Verkehr, Logistik, Infrastruktur
Privates Kapital für die Verkehrswegefinanzierung Die dauerhaft angespannte Lage der öffentlichen Haushalte, die Einführung der Schuldenbremse, aber auch die gestiegenen Eigenkapitalanforderungen bei der Bankenfinanzierung von Infrastrukturvorhaben setzen der herkömmlichen Verkehrswegefinanzierung zunehmend enge Grenzen. Den sich verschlechterten Finanzierungsbedingungen steht zugleich ein enormer Investitionsbedarf gegenüber. Gleichzeitig suchen Sparer und Investoren (Pensionskassen, Versicherungsgesellschaften, aber auch natürliche Personen) langfristige Investitionsmöglichkeiten mit fester oder stabiler Rendite. Für den Wirtschaftsrat liegt ein Lösungsbaustein in der stärkeren Einbindung privaten Kapitals in die Verkehrsinfrastrukturfinanzierung – zum Beispiel in Form eines Anleihemodells nach Vorbild der Project Bond Initiative der Europäischen Investitionsbank. Die erprobt das Modell derzeit an verschiedenen europäischen Infrastrukturvorhaben, so u. a. in Belgien, der Slowakei – und in Deutschland, hier beim Ausbau der A7 zwischen dem Bordesholmer Dreieck in Schleswig-Holstein und Hamburg. Das Modell Projektanleihe Anders als etwa Eurobonds werden Projektanleihen von Staaten nicht ausgegeben, sondern nur teilweise garantiert. In der praktischen Umsetzung übernimmt zum Beispiel eine öffentliche Investitionsbank einen Teil des Risikos der Investoren durch
Kredite und Garantien. Dadurch erhalten die Projektanleihen ein besseres Kreditrating, und die Anleihen werden interessant für institutionelle Investoren wie zum Beispiel Lebensversicherer, die nur in Anleihen mit guten Kreditratings investieren dürfen. Funktionsweise Ein oder mehrere Unternehmen gründen als Projektträger eine Projektgesellschaft, die das Ziel verfolgt, ein Infrastrukturprojekt zu planen, zu bauen, zu betreiben und zu finanzieren. Diese Projektgesellschaft wird vom Projektträger mit Eigenkapital ausgestattet, das zum Beispiel 20 Prozent der erwarteten Projektkosten ausmachen kann. Der Rest der Projektkosten wird über Fremdkapital finanziert. Das Fremdkapital wird dabei in zwei Tranchen aufgeteilt. n Die erste Tranche wird von privaten institutionellen Investoren zur Verfügung gestellt (zum Beispiel Pensionskassen, Versicherungen), für die Infrastrukturprojekte mit einer gut prognostizierbaren Einnahmenstruktur (etwa durch Nutzungsgebühren) grundsätzlich eine Anlageform mit interessantem Risiko-Rendite-Profil sind. n Die zweite Tranche wird von einer öffentlichen Investitionsbank gestellt. Um das Haftungsrisiko zu begrenzen, sollte diese 20 Prozent der gesamten Projektsumme aber nicht übersteigen.
Hebelwirkung Das Modell der Projektanleihe produziert zugleich eine Hebelwirkung, da infolge der Konstruktion der Projektbonds mit einem bereitgestellten Euro Investitionen in mehrfacher Höhe ausgelöst werden. Ähnlich funktionieren die Zinszuschüsse der deutschen KfW-Bankengruppe für Energieeffizienz. Zinszuschüsse der KfW von 2 Mrd. EUR regen hier Darlehen von 10 Mrd. EUR an, die wiederum Investitionen von 20 Mrd. EUR nach sich ziehen. Adressatenkreis Die Projektanleihen richten sich – wie bereits skizziert – vornehmlich an institutionelle Investoren, etwa Pensionsfonds oder Versicherungen, d. h. an Anleger, die an langfristigen Anlagen interessiert sind, aber nur in Produkte mit hohem Rating investieren dürfen. Für diese Anleger sind Projektanleihen eine gute Möglichkeit, ihren Bedarf an langfristigen Anlagen zu decken. Denn Infrastrukturinvestments bieten Wertstabilität und stabile Rückflüsse. Infolge der langfristigen Laufzeit der Projekte haben die Anleger zudem über einen großen Zeitraum hinweg Planungssicherheit. Rahmenbedingungen Damit Projekte überhaupt für eine Umsetzung in Frage kommen, müssen mit ihnen stabile und auskömmlich hohe laufende Einnahmen (in der Regel über eine Nutzerfinanzierung) erzielt werden können, sie müssen also ökonomisch tragfähig
Intern sowie technologisch durchführbar sein. Projekte, die diese Kriterien nicht erfüllen, politisch aber gewünscht sind, sollten daher weiterhin mittels anderer Instrumente finanziert werden. Zudem muss das politische und regulatorische Rahmenwerk vorhersehbar sein, damit Investoren nicht durch po-
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litisch motivierte Änderungen der Rahmenbedingungen abgeschreckt werden. Fazit Die traditionelle Haushaltsfinanzierung über Steuern und Abgaben wird auch weiterhin eine wichtige, wenn nicht die zentrale Rolle bei der Ver-
kehrswegefinanzierung spielen. Gleichwohl besteht ein erhebliches Potenzial für die Förderung der privatwirtschaftlichen Beteiligung an Infrastrukturprojekten über den Kapitalmarkt. Das Modell der Projektanleihe stellt hier eine von vielen Möglichkeiten dar. Sie hat es verdient, ihre praktische Wirkung zu beweisen.
Bundesfachkommission Umweltpolitik
Klimapolitik gefährdet Industriestandort Deutschland Die Bundesfachkommission Umweltpolitik unter dem Vorsitz von Dr. Wolfgang Große Entrup, Leiter des Konzernbereichs Umwelt & Nachhaltigkeit der Bayer AG, hat gegenüber der Politik ihre Sorge zur gegenwärtigen Klimapolitik in Deutschland und Europa zum Ausdruck gebracht. Massive Wettbewerbsverzerrungen, eine steigende Kostenlast und wachsende Planungsunsicherheiten sind das Ergebnis einer Politik, die aus dem Ruder läuft und dem Industriestandort Deutschland erheblichen Schaden zufügt. Wie Frank Schulz, Vorsitzender der Geschäftsführung der ArcelorMittal Germany Holding GmbH, und Dr. Herbert Eichelkraut, Mitglied des Vorstands der Thyssen-Krupp Steel Europe AG, in gemeinsamer Vorarbeit für die jüngste Sitzung der Bundesfachkommission anschaulich verdeutlichten, wurden einfache Grundsätze der Klimapolitik augenscheinlich über Bord geworfen: Politische Preismanipulationen hebeln Marktmechanismen aus Die Vermeidung von CO2-Emissionen zu den niedrigst möglichen Kosten ist als zentrales Prinzip des EU-Emissionshandels (ETS) aufgegeben worden. Stattdessen wird das funktionierende Instrument des EU-Emissionshandels durch marktwidrige Interventionen ausgehebelt, wie das Backloading von 900 Mio. Zertifikaten und Überlegungen zur Einführung einer Marktstabilitätsreserve beweisen. Der Preis für die Verschmutzungsrechte scheint nunmehr den vermeintlichen Erfolg von Klimainstrumen-
ten zu bestimmen. Darüber hinaus fehlt es trotz wachsender Zielkonflikte an Kohärenz zwischen dem Ziel der CO2-Senkung mit anderen Vorhaben der Energiepolitik, wie dem Ausbau der erneuerbaren Energien oder der Steigerung der Energieeffizienz. Denn der Zubau von erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz führen ganz automatisch wieder zu niedrigeren Preisen im Handelssystem. Das bedeutet, dass selbst politisch manipulierte Preiserhöhungen, die zu Vertrauensverlust und Planungsunsicherheit am Markt führen, nicht das Problem unzureichend abgestimmter Instrumente lösen. Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft schützen Trotzdem agiert Deutschland in der Klimapolitik weiter wie auf einer einsamen Insel. Obwohl die deutsche Volkswirtschaft nur für 2,8 % der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich ist, schreitet die Bundesregierung mit immer schärferen Minderungszielen voran. Dabei steht zu befürchten, dass die deutsche Industrie die Hauptlast zu tragen hat, während andere große Volkswirtschaften außerhalb Europas – wie die USA, Indien und China – auf wirksame CO2-Vermeidung bislang verzichten. Diese massiven Verzerrungen gefährden die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Industrie. Die Bundesfachkommission Umweltpolitik fordert daher ein globales Umweltabkommen mit fairer Lastenverteilung zwischen allen Industrie- und Schwellenländern und den Verzicht auf
einseitige europäische und deutsche Zielvorgaben. Ein solches rechtlich verbindliches Abkommen muss zugleich Zielsetzungen beinhalten, die zu einem vergleichbaren Belastungsniveau mit allen großen Treibhausgasproduzenten führen. Emissionshandel nicht weiter gefährden In Europa ist der Emissionshandel bislang das wirksamste und effektivste Klimainstrument. Verschmutzung wird bepreist und setzt Unternehmen Anreize, in klimafreundlichere Technologien zu investieren. Denn sie vertrauen darauf, dass sich ihre Investitionen langfristig auszahlen, wenn sie dann weniger Verschmutzungsrechte kaufen müssen. Das heißt, dass die Zielerreichung zwangsweise niedrigere Einnahmen aus dem Emissionshandel zur Folge hat. Doch das ist offenkundig nicht im Interesse des Bundesumweltministeriums, weshalb der Preis für die Verschmutzungsrechte zum Maßstab des politischen Handelns geworden ist. Die Bundesfachkommission Umweltpolitik hat sich daher für ein Ende der marktwidrigen Eingriffe ausgesprochen. Es braucht eine grundlegende Reform, die es marktwirtschaftlich auszugestalten gilt. Solange jedoch kein einheitliches globales System etabliert ist, das Wettbewerbsverzerrungen vermeidet, und solange es keine identischen Preise für Emissionsrechte und gleiche Zuteilungsregeln gibt, müssen aus Sicht des Wirtschaftsrates Maßnahmen zur Verhinderung von Carbone Leakage erhalten und verbessert werden.
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Mitteilungen für Mitglieder 27. Oktober 2014
Bundesfachkommission Stadtentwicklung, Bau und Immobilien
Mietpreisbremse entschärft Im Bundestagswahlkampf 2013 war die Mietpreisbremse noch populistisch als Instrument für bezahlbaren Wohnraum gepriesen worden. Der Wirtschaftsrat hat von Anfang an auf die schwerwiegenden Folgen für die Investitions- und Bautätigkeit auf dem Wohnungsmarkt hingewiesen. Marktwidrige Eingriffe in die Vertrags- und Eigentumsrechte leisten keinen Beitrag zur Lösung des begrenzten Wohnraummangels in manchen Regionen. Darauf hat die Bundesfachkommission Stadtentwicklung, Bau und Immobilien unter Leitung von Dr. Marc Weinstock, Sprecher der Geschäftsführung der DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft, in ihren Beratungen immer wieder hingewiesen – mit Erfolg! Mietpreisbremse entscheidend entschärft Mit der Verabschiedung eines erheblich nachgebesserten Gesetzentwurfs im Bundeskabinett hat sich der Wirtschaftsrat in zentralen Forderungen durchgesetzt. Hinter der jetzigen Variante einer Mietpreisbremse, wie sie ab 1. Januar 2015 in Kraft treten wird, steckt nicht mehr die flächendeckende und unbefristete Kappung der Wiedervermietungserhöhung, wie von Bundesjustizminister Heiko Maas ursprünglich geplant. „Der Wirtschaftsrat konnte den ersten Entwurf des Justizministeriums an vielen Stellen entscheidend entschärfen“, sagte der Vorsitzende der Bundesfachkommission Stadtentwicklung, Bau und Immobilien des Wirtschaftsrates, Marc Weinstock. „Das ist nicht nur gut für Vermieter, wie manche glauben, sondern für alle, die bezahlbaren Wohnraum suchen. Damit ist die SPD bei der Mietpreisbremse mit ihren Forderungen sogar hinter ihren vollmundigen Wahlversprechen zurückgeblieben.“
Länder müssen aktiv gegen Wohnraummangel vorgehen „Ein zentraler Erfolg des Wirtschaftsrates ist, dass die Länder im Zuge der Ausweisung von Gebieten, in denen die Mietpreisbremse gelten soll, auch erklären müssen, welche Maßnahmen sie einleiten wollen, um die Wohnungssituation zu verbessern“, sagte der Kommissionsvorsitzende. „Das bedeutet, dass die Länder Geld in die Hand nehmen müssen, um den Wohnraummangel in diesen Regionen auf Dauer zu beseitigen.“ Dies hatte die Bundesfachkommission Stadtentwicklung, Bau und Immobilien eigens auch in einem Masterplan für den Wohnungsbau gefordert, der auf breite, positive Resonanz in Bund und Ländern gestoßen ist.
preisbremse wird zunächst für fünf Jahre gelten und dann erneut überprüft. Und die Länder können genau nur einmal die Gebiete ausweisen, in denen sie dann gelten wird. „Eine ganz erhebliche Verbesserung konnte in den Verhandlungen dadurch erzielt werden, dass jetzt belastbare Kriterien einen ‚angespannten Wohnungsmarkt‘ definieren, sagte Weinstock. Dazu zählen etwa geringe Leerstandsquoten oder ein überdurchschnittlicher Mietpreisanstieg in einem bestimmten Zeitraum. „Die Länder müssen hier anhand von belastbarem Zahlenmaterial nachweisen, auf welchen mietpreisbildenden Tatsachen ein angespannter Mietwohnungsmarkt gründet“, so der Kommissionsvorsitzende.
Wohnungsneubau bleibt außen vor Der Neubau von Wohnungen wird nun auch vollständig von der Mietpreisbremse ausgenommen – damit ist eine entscheidende weitere Forderung des Wirtschaftsrates erfüllt worden. „Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die dringend notwendigen Investitionen in neue Wohnungen nicht durch die Mietpreisbremse verhindert werden“, betonte Weinstock.
Beratungen der Bundesfachkommission von großem Erfolg Ohne die gemeinsamen Beratungen in der Bundesfachkommission Stadtentwicklung, Bau und Immobilien wäre dieser Erfolg kaum möglich gewesen. Weinstock: „Ein Dank gilt allen, die sich aktiv und mit viel Engagement zur Bekämpfung der Mietpreisbremse in der Bundesfachkommission eingebracht haben“.
Auch in weiteren entscheidenden Punkten ist die Große Koalition am Ende den Vorschlägen des Wirtschaftsrates gefolgt: Die Miet-
Den detail lierten Forderungskatalog finden Sie auf unserer Homepage im Bereich Stadtentwicklung, Bau und Immobilien.
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Mitteilungen für Mitglieder 27. Oktober 2014
Veranstaltungskalender 27. Oktober 2014 Münster, Sektion Münster, „Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Sektionsvorstandes“ 27. Oktober 2014 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit dem Kommissionssprecher Dieter Bögel: „Sitzung LFK Gesundheit“
28. Oktober 2014 Mülheim, Sektion Essen/Westliches Ruhrgebiet, Gastredner: Harald Kujat, General a. D. der Luftwaffe, ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr und ehemaliger Vorsitzender des Militärausschusses der NATO: „Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik und die Rolle der Bundeswehr“
27. Oktober 2014 Egelsbach, Sektion Offenbach/Dieburg, u. a. mit Margit Dietz, Geschäftsführende Gesellschafterin, Jean Bratengeier GmbH & Co. KG sowie dem Bürgermeister der Gemeinde Eppertshausen, Carsten Helfmann, und dem Oberbürgermeister der Stadt Offenbach am Main, Horst Schneider: „Sektion Offenbach & LFK Mittelstand & LFK Finanzen: Vortrag zum Thema: ‚Strategien der regionalen Gewerbeansiedlung ‘“
28. Oktober 2014 Sonneberg, Sektion Südthüringen, „Veranstaltung der Sektion Südthüringen zum Thema ‚Bedeutung der Spielzeugindustrie für Thüringen‘ mit Besichtigung des neu eröffneten Deutschen Spielzeugmuseums in Sonneberg“
27. Oktober 2014 Köln, Junger Wirtschaftsrat, Gastredner: Florian J. Weber, Landesvorsitzender des Jungen Wirtschaftsrates Nordrhein-Westfalen: „Round Table Junger Wirtschaftsrat“
29. Oktober 2014 Düsseldorf, Landesverband Nordrhein-Westfalen, Gastredner: Christian Lindner MdL, Bundesvorsitzender, Landes- und Fraktionsvorsitzender der FDP: „Wirtschaftsforum Nordrhein-Westfalen“
27. Oktober 2014 Egelsbach, Sektion Offenbach/Dieburg, mit dem Sektionssprecher Alexander Wilhelm: „Mitgliederversammlung der Sektion Offenbach/Dieburg“ 27. Oktober 2014 Münster, Sektion Münster, Gastrednerin: Sybille Benning, Mitglied des Bundestages: „Herausforderungen und Perspektiven der aktuellen Bundespolitik“ 27. Oktober 2014 Kiel, Sektion Kiel, Torsten Reh, Leiter Regionalbahn Schleswig-Holstein: „Regionalbahn Schleswig-Holstein – ein bedeutender Mobilitätsanbieter für Schleswig-Holstein“ 28. Oktober 2014 Mülheim, Sektion Essen/Westliches Ruhrgebiet, „Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Sektionsvorstandes“
29. Oktober 2014 Düsseldorf, Landesverband Nordrhein-Westfalen, „Landesmitgliederversammlung“
29. Oktober 2014 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit der Kommissionssprecherin Martina Heuser: „Sitzung der LFK Marketing & Kreativwirtschaft“ 29. Oktober 2014 Pforzheim, Sektion Pforzheim, Thomas Strobl MdB, CDU-Landesvorsitzender: „Baden-Württemberg und Pforzheim vor wichtigen Weichenstellungen“ 29. Oktober 2014 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, u a. mit Hans-Jörg Naumer, Global Head of Capital Markets & Thematic Research, Allianz Global Investors Europe GmbH sowie Robert Grözinger, Publizist und Übersetzer: „LFK Mittelstand: Vortrag zum Thema: Das christliche Herz der Marktwirtschaft“
29. Oktober 2014 Dresden, Landesverband Sachsen, Barbara Meyer, Abteilungsleiterin Wirtschaft, Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr: „Finanzielle Wirtschaftsförderung im Freistaat Sachsen“ 30. Oktober 2014 Sektion Frankfurt/Main, „Sektion Frankfurt: Vortrag im Rahmen „Leaders we love“ zum Thema: „Markenmacher“ 30. Oktober 2014 Albstadt-Ebingen, Sektion Balingen/ Sigmaringen, Thomas Bareiß MdB: „Unternehmerstammtisch der Sektion Balingen/Sigmaringen“ 30. Oktober 2014 Bielefeld, Sektion Bielefeld, „Betriebserkundung des neuen Druckzentrums der Unternehmensgruppe Westfalen-Blatt“ 30. Oktober 2014 Ibbenbüren, Sektion Steinfurt, Betriebserkundung der MBH Maschinenbau und Blechtechnik GmbH 30. Oktober 2014 Ibbenbüren, Sektion Steinfurt, Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Anja Karliczek, Mitglied des Deutschen Bundestages 30. Oktober 2014 Jena, Sektion Jena-Saalfeld, mit Dr. Albrecht Schröter, Oberbürgermeister der Stadt Jena: „Unternehmerlunch der Sektion Jena-Saalfeld zum Thema ‚Aktuelle Wirtschafts- und Politikfragen‘“ 03. November 2014 Sektion Wetzlar-Dillenburg, mit dem Sektionssprecher Dr. Heinrich-Hermann Schulte: „Sektion Wetzlar: Vortragsveranstaltung“ 03. November 2014 Balingen, Sektion Balingen/Sigmaringen, Prof. Dr. Rainer Lindner, Geschäftsführer Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft: „Russland
Intern und Ukraine – Perspektiven für die deutsche Wirtschaft“ 03. November 2014 Dreieich, Sektion Offenbach/Dieburg, mit dem Kommissionssprecher Erhard Seeger: „Sitzung der LFK Mittelstand“ 03. November 2014 Baunatal-Kirchbauna, Sektion Kassel, Betriebsbesichtigung mit Vortrag zum Thema: „Ein Betrieb von Auszubildenden“ u. a. mit Reiner Plöger, Leiter Personalentwicklung HANSA-FLEX AG in Bremen 04. November 2014 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, u. a. mit dem Stellv. Landesvorsitzenden Dr. Constantin Westphal und dem Landesgeschäftsführer RA Marius Schwabe: „Frankfurter Neumitglieder Jour Fixe“ 04. November 2014 Leipzig, Landesfachtagung der Landesfachkommission Bau- und Immobilienwirtschaft, Leipziger Fachkreis Gewerbeimmobilien e.V.: „Entwicklung der Wohnungswirtschaft in Ballungsräumen“ 05. November 2014 Frankfurt, Sektion Frankfurt/Main, mit Andreas Torner, Regional Head Central Germany der Deutschen Bank AG: „Frankfurter Unternehmerfrühstück“ 05. November 2014 Schopfheim, Sektion Lörrach-Müllheim, Geschäftsführer Dipl.-Ing. Thomas Krückels: „Die hohe Kunst des ‚Profilierens‘ – Betriebsbesichtigung der DREISTERN GmbH & Co. KG“ 05. November 2014 Borken, Sektion Borken, „Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Sektionsvorstandes“ 05. November 2014 Tanne, Sektion Harz, Anne-Marie Käding, Staatssekretärin, Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Sachsen-Anhalt: „Ökonomie
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und Ökologie im Einklang – Reichhaltiges Naturerbe Harz – Partnerschaft zwischen Naturschutz, nachhaltiger Land- und Forstwirtschaft und umweltverträglichem Tourismus fördern!“ 05. November 2014 Tanne, Sektion Harz, „Sektionsvorstandssitzung Harz“ 05. November 2014 Borken, Sektion Borken, Gastredner: Markus Dusch, Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Coesfeld: „Wachstumsbremse Fachkräftemangel?“ 05. November 2014 Mossautal, Sektion Odenwald, mit der Sektionssprecherin Verena Mai: „Mitgliederversammlung der Sektion Odenwald“ 05. November 2014 Neuhausen a. d. F., Sektion Nürtingen/Kirchheim/Filder, Olaf Kramm, Geschäftsführer der Fanuc Deutschland GmbH: „Welcome to the yellow world: modernste Robotertechnologie made in Japan“ 05. November 2014 Haseldorf, Landesverband Schleswig-Holstein, Landesmitgliederversammlung mit Wahlen des Landesvorstands und klassischem Konzert, Ehrengast: Friedrich Merz, Vorsitzender der Atlantik-Brücke e.V.: „Deutschland und Amerika – eine Partnerschaft vor neuen Herausforderungen“ 05. November 2014 Erfurt, Landesfachkommission Energiepolitik: „Veranstaltung der Landesfachkommission Energiepolitik“ 06. November 2014 Hannover, Sektion Hannover, Mitgliedertreffen zur offenen Runde: „Jour Fixe der Sektion Hannover“ 06. November 2014 Magdeburg, Sektion Magdeburg, Frank Gröbner, Revierförster des Forstbetriebes: „Gesellschaftsjagd –
mit Vorabendveranstaltung – Grüner Abend“ 06. November 2014 Berlin, Sektion Berlin, „Stammtisch des Wirtschaftsrats der Sektion Berlin“ 06. November 2014 Uhingen, Sektion Esslingen/Göppingen, Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauernhansl, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart: „Wettbewerb in Zeiten von Digitalisierung & Vernetzung“ 06. November 2014 Aachen, Sektion Aachen, Gastrednerin: Gabriele Hilger, Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Aachen-Düren: „Wachstumsbremse Fachkräftemangel?!“ 07. November 2014 Wetzlar, Sektion Wetzlar-Dillenburg, mit dem Sektionssprecher Frank Lohse: „Unternehmerfrühstück der Sektion Wetzlar“ 10. November 2014 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit dem Kommissionssprecher Dr. Heinrich-Hermann Schulte: „Sitzung der LFK Umwelt & Energie“ 10. November 2014 Calw, Sektion Calw-Freudenstadt, Andrea Stratmann, Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin der GWW: „Besichtigung Gemeinnützige Werkstätten und Wohnstätten GmbH“ 10. November 2014 Tremsbüttel, Sektion Stormarn, Tobias Koch MdL, finanzpolitischer Sprecher und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion: „Perspektiven der HSH Nordbank AG nach den Stresstests“ 10. November 2014 Tremsbüttel, Sektion Stormarn, „Mitgliederversammlung der Sektion Stormarn mit Wahlen des Vorstands“
Intern 11. November 2014 Erfurt, Landesfachkommission Gesundheitswirtschaft, „Sitzung der Landesfachkommission Gesundheitswirtschaft“ 11. November 2014 Völklingen, Landesverband Saarland, Volker Giersch, Hauptgeschäftsführer der IHK Saarland: „Die Eigenständigkeit sichern – Worauf es ankommt!“ 11. November 2014 Leipzig, Sektion Sachsen-Anhalt Süd, Luoding Lammel-Rath, International China Projects GmbH, Leipzig: „Traditionelles Gänseessen – Businessetikette in China – Was gilt es bei geschäftlichen Meetings mit chinesischen Partnern zu beachten?!“ 11. November 2014 Sektion Gießen-Alsfeld, mit der Sektionssprecherin Julia-Christina Sator: „Sektion Gießen-Alsfeld: Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Sektionsvorstandes“ 12. November 2014 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit dem Kommissionssprecher Diethelm Sack: „Sitzung der LFK Mobilität, Infrastruktur und Logistik“ 12. November 2014 Wiesbaden, Sektion Wiesbaden, u. a. mit Peter Beuth, Hessischer Staatsminister für Inneres und Sport: „Traditionelles Gansessen der Sektion Wiesbaden“ 12. November 2014 Mannheim, Sektion Rhein-Neckar, Yorck von Prohaska, Buchautor, Geschäftsführender Gesellschafter der Prohaska Management Consulting: „Business Energy – Bessere Resultate mit weniger Managementaufwand?“ 12. November 2014 Dortmund, Sektion Dortmund/Östliches Ruhrgebiet, Gastredner: Detlev Höhner, Geschäftsführender Gesellschafter, Murtfeldt Kunststoffe GmbH & Co. KG: „3D-Druck – Die nächste industrielle Revolution?“
Mitteilungen für Mitglieder 27. Oktober 2014
13. November 2014 Erfurt, Sektion Erfurt, Generalmajor Hans-Erich Antoni, Kommandeur, Logistikkommando der Bundeswehr: „Frühstücksgespräch der Sektion Erfurt zum Thema ‚Logistik in der Bundeswehr‘“ 13. November 2014 Frankfurt/Main, Sektion Wetterau, u. a. mit der Kommissionssprecherin Manuela von Alvensleben sowie dem Sektionssprecher Wetterau, German Halcour: „Sektion Wetterau & LFK Stadtentwicklung, Bau und Immobilien: Vortrag zum Thema: ‚Entwicklung der Metropolregion Frankfurt‘“ 13. November 2014 Hamburg, Sektion Hamburg, Mitgliederversammlung mit Wahl und anschließendem Vortrag von Christian Lindner MdL, zum Thema: „Mehr Mut zur Sozialen Marktwirtschaft“ 14. November 2014 Gießen, Sektion Gießen-Alsfeld, u. a. mit der Sektionssprecherin Julia-Christina Sator: „Sektion Gießen-Alsfeld: Unternehmerfrühstück“ 14. November 2014 Maintal, Sektion Main-Kinzig, mit dem Sektionssprecher Frank Lankau: „Sektion Main-Kinzig: Betriebsbesichtigung des Wein & Whiskyshops Maintal mit Whiskyprobe“ 14. November 2014 Cottbus, Sektion Südbrandenburg, Dr.-Ing. Klaus Freytag, Präsident Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR): „Wirtschaftsfrühstück der Sektion Südbrandenburg“ 17. November 2014 Potsdam, Landesfachkommission Rohstoffpolitik, Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, Chefökonom und stellvertretender Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK): „Expertengespräch: Entwicklungen des globalen Klimawandels‘“
17. November 2014 Nordhausen, Sektion Nordthüringen, Dirk Müller: „Unternehmergespräch zum Thema: ‚Märkte im Herbst – Dirk Müller zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzmarktlage“ 17. November 2014 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, u. a. mit Udo Schauff, Spionageabwehr beim Bundesamt für Verfassungsschutz sowie Günter Holzhauser: „LFK Mittelstand: Vortrag zum Thema: Wirtschaftsspionage – Die leise Bedrohung“ 17. November 2014 Eberstadt, Sektion Heilbronn, Friedlinde Gurr-Hirsch MdL, Landtagsabgeordnete der CDU im Wahlkreis Eppingen, Stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Prof. Dr. Barbara Burkhardt-Reich, Honorarprofessorin an der Hochschule Pforzheim und Organisatorische Leitung des Studiums Generale: „Spitzenfrauen in Gremien!“, Kirsten Hirschmann, Geschäftsführerin, Hirschmann Laborgeräte GmbH & Co. KG, Dr. Anne de Boer, Partnerin, GSK Stockmann + Kollegen Rechtsanwälte Notare Stuttgart, Vorsitzende des Netzwerks der Frauen des Landesverbandes des Wirtschaftsrates: „Spitzenfrauen in Gremien!“ 17. November 2014 Gutach-Bleibach, Sektion Freiburg-Emmendingen, Prof. Dr. Martin Klaffke, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Roland Seidl, Lehrbeauftragter DHBW Ravensburg und Lörrach: „Generation Y – Employer Branding“ 18. November 2014 Bottrop, Sektion Bottrop, Gastredner: Sven Volmering, Mitglied des Bundestages: „Politik für Stadt und Bund. Ein Jahr nach der Bundestagswahl“ 18. November 2014 Sektion Frankfurt/Main, mit dem Landesvorsitzenden des Jungen Wirtschaftsrats Hessen, Thomas Lang: „Junger Wirtschaftsrat: Vortragsveranstaltung“
Intern 18. November 2014 Bottrop, Sektion Bottrop, „Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Sektionsvorstandes“ 18. November 2014 Darmstadt, Sektion Darmstadt, u. a. mit Katharina Starlay, Corporate Imageberaterin & Modedesignerin: „Sektion Darmstadt: Podiumsdiskussion zum Thema: ‚Corporate Clothing‘“ 18. November 2014 Darmstadt, Sektion Darmstadt, mit dem Sektionssprecher Marcel Riwalsky: „Mitgliederversammlung“ 18. November 2014 Magdeburg, Sektion Magdeburg, Lutz Mania, Geschäftsführer Grundsicherung, Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Sachsen-Anhalt/Thüringen: „Innovative Initiativen für den Arbeitsmarkt?!“ 18. November 2014 Norderstedt, Sektion Segeberg, Stephan Richter, Sprecher der Chefredakteure medien holding: nord GmbH: „Radikaler Wandel im Zeitungsmarkt – Wie reagiert der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag sh:z im südlichen Schleswig-Holstein?“ 18. November 2014 Norderstedt, Sektion Segeberg, „Mitgliederversammlung der Sektion Segeberg mit Wahlen des Vorstands“ 19. November 2014 Sektion Hamburg, „Beirat des Jungen Wirtschaftsrats: Hamburger Dialog“ 19. November 2014 Berlin, Landesfachkommission Infrastruktur und PPP, Claus Wechselmann, Direktor, ÖPP Deutschland AG, Dr. Kay Ruge, Beigeordneter – Dezernat II, Deutscher Landkreistag: „Expertengespräch Verwaltungsmodernisierung“ 19. November 2014 Heusenstamm, Sektion Offenbach/ Dieburg, u. a. mit Tarek Al-Wazir,
Mitteilungen für Mitglieder 27. Oktober 2014
Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung: „Offenbacher Unternehmerfrühstück mit Vortrag zum Thema: ‚Durch nachhaltige Wirtschaftsund Strukturpolitik Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit erhalten‘“ 19. November 2014 Suhl, Sektion Südthüringen, „Jahresabschlussveranstaltung der Sektion Südthüringen“ 19. November 2014 Magdeburg, Sektion Magdeburg, Rainer Nitsche, Beigeordneter, Dezernat III Wirtschaft, Tourismus und regionale Zusammenarbeit, Stadt Magdeburg, Geschäftsführung, Magdeburg Marketing Kongress und Tourismus GmbH: „Traditionelles Gänseessen mit Dinnerspeaker“ 19. November 2014 Heppenheim, Sektion Bergstraße, mit dem Sektionssprecher, Honorarkonsul Dr. Brian St. Fera: „Mitgliederversammlung“ 20. November 2014 Wiesbaden, Sektion Wiesbaden, mit Norbert Kartmann, Präsident des Hessischen Landtages: „Wirtschaftsgespräch der Sektion Wiesbaden“ 20. November 2014 Frankfurt am Main, Sektion Frankfurt/Main, mit dem Landesvorsitzenden des Jungen Wirtschaftsrates Thomas Lang: „Jour Fixe des Jungen Wirtschaftsrates“ 20. November 2014 Hamburg, Sektion Hamburg, Martin Köppen, Amtsleiter für Wirtschaftsförderung, Außenwirtschaft und Agrarwirtschaft, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg: „JOUR FIXE für Mitglieder“ zum Thema: ‚Die Wirtschaftsförderung der Freien und Hansestadt Hamburg‘“ 20. November 2014 Berlin, Junger Wirtschaftsrat, Florian Graf MdA, Vorsitzender der CDU-Fraktion Berlin: „JuWi-Gespräch“
20. November 2014 Sektion Bremen, Prof. Dr. Bernd Kümmel, Präsident der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft: „Gesundheitswirtschaft“ 20. November 2014 Wuppertal, Sektion Bergisch Land, Gastredner: Martin Klebe, Vorsitzender der Geschäftsführung, Arbeitsagentur Solingen-Wuppertal: „Wachstumsbremse Fachkräftemangel?!“ 20. November 2014 Kaiserslautern, Sektion Kaiserslautern/Südwestpfalz, „Mitgliederversammlung“ 20. November 2014 Kaiserslautern, Sektion Kaiserslautern/Südwestpfalz, Gudrun HeßSchmidt, Kreisbeigeordnete des Landkreises Kaiserslautern zum Thema: „Demografische Entwicklung in der Region Kaiserslautern – Chance für die Zukunft: ‚Jahresabschlussveranstaltung ‘“ 21. November 2014 Rottenburg, Sektion Reutlingen/ Tübingen, Daniel Lede Abal MdL, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg: „Unternehmerfrühstück“ 21. November 2014 Mainz, Landesverband Rheinland-Pfalz, Herbsttagung mit Peter Altmaier MdB, Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes: „Zwischenbilanz Große Koalition – Was kommt auf die Wirtschaft zu?“ 21. November 2014 Mainz, Landesverband Rheinland-Pfalz, „Mitglieder- und Delegiertenversammlung“ 21. November 2014 Sektion Hersfeld/Rotenburg, mit dem Sektionssprecher Karl-Heinz Richardt: „Mitgliederversammlung der Sektion Hersfeld – Rotenburg mit Neuwahl des Sektionsvorstandes“
Intern
Mitteilungen für Mitglieder 27. Oktober 2014
24. November 2014 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit dem Kommissionssprecher Dieter Bögel: „Sitzung LFK Gesundheit“
26. November 2014 Erfurt, Landesverband Thüringen „Sitzung der Landesfachkommission ‚Steuern, Haushalt und Finanzen‘“
24. November 2014 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit der Kommissionssprecherin Martina Heuser: „Sitzung der LFK Marketing & Kreativwirtschaft“
26. November 2014 Sektion Ortenau, Peter Hauk MdL, CDU-Fraktionsvorsitzender: „Wirtschaftspolitische Vorstellungen“
24. November 2014 Nordhausen, Sektion Nordthüringen, „Jahresabschlussveranstaltung der Sektion Nordthüringen – Werksbesichtigung der Traditionsbrennerei Nordbrand Nordhausen GmbH“ 25. November 2014 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit Prof. Hans-Helmut Schetter, Landesvorsitzender des Wirtschaftsrates Hessen: „Landesvorstandssitzung“ 25. November 2014 Schwelm, Sektion Ennepe-RuhrKreis, „Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Sektionsvorstandes“ 25. November 2014 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit der Kommissionssprecherin Carola Theresia Paschola: „Sitzung der LFK Internationaler Kreis“ 25. November 2014 Hamburg, Sektion Hamburg, Prof. Dr. Hans-Joachim Kümpel, Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) + Dr. Peter Blauwhoff, Vorsitzender der Geschäftsführung, Shell Deutschland Oil GmbH (SDO): „Abendveranstaltung“ 25. November 2014 Schwelm, Sektion Ennepe-RuhrKreis, Gastredner: Thomas Helm, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Hagen: „Wachstumsbremse Fachkräftemangel?!“ 26. November 2014 Landesverband Sachsen-Anhalt, „Vorstandssitzung LFK Gesundheitswirtschaft“
26. November 2014 Bautzen, Landesfachtagung der Landesfachkommission Bildungspolitik, „Bildungskonferenz“ 26. November 2014 Horb, Sektion Calw-Freudenstadt, Michael Theurer MdEP: „Die neue politische Konstellation im Europäischen Parlament“
che unter Personalverantwortlichen“ 28. November 2014 Bremen, Sektion Bremen, „Vorstandssitzung“ 28. November 2014 Basel, Lörrach, Sektion Lörrach-Müllheim: „Jahresabschlussveranstaltung mit Vortrag ‚Mobilität im Wandel‘“ 28. November 2014 Karlsruhe, Sektion Karlsruhe/ Bruchsal, Dr. Hans-Gerd Löhr, Geschäftsführer MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein GmbH & Co. KG, Sven Becker, Vertretungsberechtigte Geschäftsführer Trianel GmbH: „Leuchtturm-Projekte der Energiewende“
27. November 2014 Berlin, Sektion Berlin, „Metrolpolregionen Dublin und Berlin im Vergleich“ IMPRESSUM
27. November 2014 Helmstedt, Sektion Braunschweig-Wolfsburg, mit Domina des Klosters Mechtild von Veltheim, Vorsitzende der Paramentenwerkstatt der von Veltheim-Stiftung und Restaurierungswerkstatt beim Kloster St. Marienberg: „Besichtigung der Paramentenwerkstatt der von Veltheim Stiftung und Textil Restaurierung und des Klosters St. Marienberg“
Herausgeber: Wirtschaftsrat der CDU e.V. Luisenstraße 44, 10117 Berlin Telefon: (030) 2 40 87-0 Telefax: (030) 2 40 87-205 www.wirtschaftsrat.de intern@wirtschaftsrat.de Verantwortlich: Wolfgang Steiger Dr. Rainer Gerding
27. November 2014 Limburg, Sektion Limburg-Weilburg, u. a. mit dem Sektionssprecher Thomas Breser: „Sektion Limburg: Betriebsbesichtigung der Mundipharma Vetriebsgesellschaft mbH & Co. KG“
Redaktion: Matthias zu Eicken Dr. Dirk Freigang Thomas Friesecke Dr. Paul Kowitz Simon Steinbrück
27. November 2014 Darmstadt, Sektion Darmstadt, u. a. mit Dr. Michael Horn, Chefredakteur des Darmstädter Echos: „Sektion Darmstadt: Online-Journalismus“
Layout: Maren Wodniok
27. November 2014 Magdeburg, Sektion Magdeburg, Stammtisch „Unter uns – Gesprä-
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