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DIE STIMME DER

SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT



„ JE FREIER DIE WIRTSCHAFT, UMSO SOZIALER IST SIE AUCH.“ Ludwig Erhard (1897 – 1977)


DER WIRTSCHAFTSRAT STEHT BEREIT: Werner M. Bahlsen, Präsident des Wirtschaftsrates, im Interview

Herr Bahlsen, Sie sind durch und durch Familien­ unternehmer. Generationen von Kindern sind mit Ihren Keksen aufgewachsen und lieben sie noch heu­ te. Und Sie sind Anhänger der Ideen Ludwig Erhards. Was fasziniert Sie daran? Werner Bahlsen: „Von meinem Großvater habe ich gelernt, Verantwortung zu tragen und mir gleich­ zeitig die Freiheit zu nehmen, Dinge zu gestalten. Bis heute ist dies die DNA unseres Unternehmens. Freiheit und Verantwortung gehören zusammen und sind auch die Grundfeste der Sozialen Markt­ wirtschaft. ‚Wohlstand für alle‘ war Ludwig Erhards Credo. Was Deutschland bis heute erreicht hat, ist mehr als der Mitbegründer des Wirtschaftsrates sich hat träumen lassen können.“

Trotzdem ist das Bild des Unternehmers in ­unserer Gesellschaft eher negativ besetzt. Werner Bahlsen: „Das ist schade, denn mehr als 90 Prozent der Unternehmen in Deutschland sind ­Familienbetriebe, die meist große gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Dies gilt für die Mit­ arbeiter, den Unternehmenserfolg, die Produkte und die Umwelt. Ein negatives Unternehmerbild hemmt natürlich auch, dass in Deutschland ein Ökosystem für Gründer entsteht. Dabei braucht unser Land

„ DIE POLITIK DARF DIE WIRTSCHAFT ALS BASIS UNSERES WOHLSTANDS NICHT AUS DEN AUGEN VERLIEREN.“

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INTERVIEW


Unsere Zukunftsagenda ist entwickelt ­dringend eine Welle von Neugründungen. Wir müs­ sen alles daran setzen, den Menschen wieder zu vermitteln, dass wir heute in sozialem Frieden und Wohlstand leben, weil unternehmerische Freiheit und gesellschaftliche Verantwortung zwei Seiten ­einer Medaille sind.“  Sonst ist aber alles bestens in Deutschland? Werner Bahlsen: „Ich glaube nicht. Mich treibt vor allem die Frage der Generationengerechtigkeit um. Ludwig Erhards Prämisse ‚Wohlstand für alle‘ ­müssen wir heute interpretieren als ‚Wohlstand für alle Generationen‘. Als Vater von vier Kindern ist es mir ein Anliegen, die Weichen so für die Zukunft zu stellen, dass auch die nächsten Generationen gut ­leben können.“

„ MICH TREIBT VOR ALLEM DIE FRAGE DER GENERATIONEN­ GERECHTIGKEIT UM.“

Was schlagen Sie vor, Herr Bahlsen? Werner Bahlsen: „Wir müssen stärker in Generatio­ nen denken und nicht länger Politik von Wahltag zu Wahltag machen. So hat etwa das von der Bundes­ regierung verabschiedete Rentenpaket alle guten Ansätze vorangegangener Legislaturperioden wie etwa die schrittweise Anhebung des Rentenein­ trittsalters auf 67 Jahre konterkariert. Statt Wahlge­ schenken brauchen wir eine nachhaltige Politik, die alle Generationen im Blick hat.“  Wo muss die Bundesregierung ansetzen? Werner Bahlsen: „Die Politik darf die Wirtschaft als Basis unseres Wohlstands nicht aus den Augen

INTERVIEW

­verlieren. Sie muss unser Land fit machen für die Zu­ kunft anstatt soziale Wohltaten zu verteilen. Damit wir uns richtig verstehen: Vieles ist groß­artig in Deutschland. Was ich jedoch vermisse, ist ein ­Masterplan, der den Weg zeigt, wie wir die großen Herausforderungen meistern wollen: den demo­grafischen Wandel, Deutschlands Wett­ bewerbsfähigkeit als Industriestandort, die nach- haltige Sanierung der Haushalte, Investitionen in Infrastrukturen und Bildung, die Digitalisierung, die Genera­tionenfestigkeit der sozialen Sicherungs­ systeme und neuerdings die Flüchtlingskrise. Der Wirtschaftsrat steht bereit: Unsere Zukunftsagenda ist entwickelt.“

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UNTERNEHMER IM WIRTSCHAFTSRAT:

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er Wirtschaftsrat bringt sich frühzeitig auf allen Ebenen in den politischen Prozess ein. Unsere ­Erfolge? Sind deutlich und messbar. Unsere ­Bilanz (s. S.  20) kann sich sehen lassen“, sagt der ­Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang ­Steiger. „Wir mischen uns ein – mit unternehme­ rischem Sachverstand bei allen Themen, die die Wirt­ schaft bewegen. Ob für eine mittelstandsfreundliche Steuerpolitik, eine zügige Umsetzung der Digitalen Agenda, einen schlanken Staat oder ein Ökosystem für Unternehmensgründer.“

Seit 1963 steht der Wirtschaftsrat ganz in der Tradi­ tion seines Gründungsmitglieds, dem früheren Bun­ deskanzler Ludwig Erhard. „Wir sind das ordnungs­ politische Gewissen der Politik und die Stimme der Sozialen Marktwirtschaft. Wir übertragen Ludwig Er­ hards Prinzipien auf die heutige Zeit und entwickeln sie weiter. Wir stehen zu seiner Überzeugung, je freier die Wirtschaft, desto sozialer ist sie auch. Gleichzeitig übernehmen wir Verantwortung: Unser Leitbild ist das des Ehrbaren Kaufmanns. Wir sind uns unserer gesellschaftspolitischen Verpflichtung bewusst und nehmen sie wahr“, betont der Generalsekretär. Wir haben den deutschen Mittelstand fest im Blick: Der Wirtschaftsrat vertritt branchenübergreifend die Interessen von rund 11.000 Unternehmern in Deutschland. Wir führen den Dialog mit der Politik in Brüssel, Berlin, in den Ländern und in Ihrer Kommune. Die Parlamente werden von Abgeordneten aus dem öffentlichen Dienst dominiert. „Damit die berechtig­ ten Interessen der Wirtschaft trotzdem Gehör finden, müssen wir sie bündeln und mit einer Stimme an die Politik adressieren“, ist Steiger überzeugt. „Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung!“

„ WIR HABEN DEN DEUTSCHEN ­MITTELSTAND FEST IM BLICK.“

Wir gestalten Politik aktiv mit: Der Wirtschaftsrat ist Ideengeber, Kompetenzzentrum, Netzwerker und Dienstleister für seine Mitglieder. Wir übernehmen das gern für Sie – mit überzeugenden Argumenten, Tag für Tag.

Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates

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WER WIR SIND


Wir bündeln Interessen und gestalten Politik aktiv mit

„WIR MISCHEN UNS EIN – MIT UNTERNEHME­RISCHEM SACHVERSTAND BEI ALLEN THEMEN, DIE DIE WIRTSCHAFT BEWEGEN.“ Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates

WER WIR SIND

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DER WIRTSCHAFTSTAG:

Die Plattform für Politik und Wirtschaft

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it regelmäßig über 3.500 Teilnehmern zählt der Wirtschaftstag Jahr für Jahr zu den hoch­ karätigsten Foren für den Austausch von Politik und Wirtschaft in ganz Europa. 2017 standen die Zukunft Europas, die Neuausrich­ tung der Energiewende, die Mobilität von morgen, der demografische Wandel, die digitale Transforma­ tion sowie die Stärkung von Wachstum und Innova- tion in Deutschland auf dem Programm.

Als prominente Redner konnte der Präsident des Wirt­ schaftsrates, Werner M. Bahlsen, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, den US-Handelsminister Wilbur Ross, den britischen Schatzkanzler Philipp

Hammond, Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble MdB, EU-Kommissar Günther Oettinger, Kanzleramts-Chef Peter Altmaier MdB, Bundes­ verkehrsminister Alexander Dobrindt MdB, Luft- hansa-Chef Carsten Spohr, den Vorsitzenden des Vorstandes der Deutschen Börse AG, Carsten Kengeter, und BNP-Paribas-Präsident Jean Lemierre begrüßen. Nutzen auch Sie den Wirtschaftsrat als Plattform. Knüpfen Sie persönliche Kontakte zu Spitzenver­ treter und Entscheidern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Lassen Sie uns gemeinsam eine stabile Brücke zwischen Wirtschaft und Politik bauen.

„ DER WIRTSCHAFTSRAT HAT SICH IMMER IN DIE DEBATTEN EINGEBRACHT – MIT EINER KLAREN VORSTELLUNG UND EINEM BLICK ÜBER DEN TELLERRAND.“

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Dr. Angela Merkel MdB, Bundeskanzlerin

WIRTSCHAFTSTAG


WIRTSCHAFTSTAG

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DIGITALISIERUNG: Große Schritte wagen

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ie Digitalisierung ist in vielen Lebensbereichen bereits Realität. Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert werden. Im Zuge dessen brauchen viele Disziplinen neue Spielregeln. So ge­ winnt etwa gerade in der Industrie und im Gesund­ heitswesen die Daten- und Netzwerksicherheit an Bedeutung. An anderer Stelle brauchen wir hingegen mehr Freiheit: Innovative Geschäftsmodelle dürfen nicht an überkommenen Regelungen scheitern. Not­ wendig ist ein digitaler Ordnungsrahmen, der nicht nur den Umgang mit Daten und das Urheberrecht

wenigstens europaweit klar regelt, sondern auch ­Cyberkriminalität entschieden entgegentritt. Nur dann kann die Wirtschaft das gewaltige Potenzial des Marktes heben und neue Arbeitsplätze schaffen. Der Wirtschaftsrat setzt sich für den Digital Single Market in Europa ein – den einheitlichen digitalen Binnenmarkt, der neue Wachstumsimpulse bringt. Voraussetzung dafür sind einheitliche Regulierun­ gen in der Telekommunikations- und Informations­ technik. Das Ziel der Bundesregierung, Haushalte und Unter­ nehmen bis 2018 mit Internet in der Geschwindigkeit von 50 Mbit/s zu versorgen, ist wenig ambitioniert. Viele Länder zeigen sich hier wesentlich ehrgeizi­ ger. Deutschland braucht den Aufbruch in die Giga- bit-Gesellschaft. Ohne flächendeckend schnelle Net­ ze steht unsere Wettbewerbsfähigkeit auf dem Spiel. Die vielen mittelständischen Hidden Champions auf der Schwäbischen Alb oder in Westfalen dürfen wir nicht abhängen. Gerade beim Thema Industrie 4.0 etwa hat unser Produktionsstandort weltweit beste Chancen – schnelles Internet vorausgesetzt.

„ DIE DIGITALISIERUNG VERÄNDERT UNSERE GESELLSCHAFT TIEFGREIFEND. EINEN IT-VERANTWORTLICHEN IM ­UNTERNEHMEN ZU HABEN, WIRD NICHT AUSREICHEN. DAS GANZE MUSS VOM CHEF AUS GEDACHT WERDEN.“ Dr. Angela Merkel MdB, Bundeskanzlerin

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DIGITALISIERUNG


„ DAS DORF OHNE SCHNELLEN INTERNETANSCHLUSS STIRBT AUS.“ Günther H. Oettinger, EU-Kommissar, Ehrenamtlich beratendes Mitglied des Präsidiums des Wirtschaftsrates

DIGITALISIERUNG

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DEMOGRAFIE: Masterplan entwickeln

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ie demografische Entwicklung krempelt Deutschland nachhaltig um: Wir müssen davon ausgehen, dass bis 2050 jedem Erwerbstätigen ein über 65-Jähriger gegenüber steht. Dadurch wirkt sich der Demografische Wandel direkt auf die Fi­ nanzierbarkeit unseres Sozialstaates aus. Zündstoff für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft, denn die sozialen Sicherungssysteme sind nicht für eine schrumpfende Bevölkerung erdacht worden.

Wir stehen für die Anhebung des Renteneintritts-  alters und einen flexiblen Übergang vom Erwerbs- leben in den Ruhestand. Die Förderung der eigenverantwortlichen Altersvor­ sorge muss unbedingt ausgebaut werden. Um dem Fachkräftemangel erfolgreich entgegenzu­ treten, gilt es, eine höhere Beschäftigung von Älteren, Frauen, Migranten sowie Bildungsfernen ebenso zu erreichen wie eine gezielt gesteuerte Zuwanderung von Akademikern und Fachkräften. Der Wirtschaftsrat bekennt sich zum dualen Versi­ cherungssystem und plädiert für die Stärkung des Systemwettbewerbs aus gesetzlicher und privater Krankenversicherung. Damit Deutschland den demografischen Wandel ­bewältigen kann, brauchen wir einen Masterplan, der die sozialen Sicherungssysteme generationen­ fest macht wie auch den Fachkräftebedarf langfristig sichert.

DIE STIMME DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT

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Das Rentenkonzept des Wirtschaftsrates finden Sie unter www.wirtschaftsrat.de/rente.

DEMOGRAFIE


„ DER GESUNDHEITSSEKTOR HAT MIT DER DEMOGRAFISCHEN ENTWICK­LUNG GEWALTIGE ­ ANFORDERUNGEN ZU BEWÄLTIGEN.“ Hermann Gröhe MdB, Bundesminister für Gesundheit

DEMOGRAFIE

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INDUSTRIESTANDORT DEUTSCHLAND: Zukunftsfähigkeit sichern

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ie deutsche Industrie hat es in den letzten 20 Jahren geschafft, ihre 22 Prozent an der Brutto­ wertschöpfung zu halten. In Europa nehmen wir damit eine Ausnahmestellung ein. Deutschland ist die viertgrößte Industrie­nation der Welt mit zwölf Millionen Beschäftigten in diesem Bereich. Die Stär­ ken unseres Standortes liegen in der verlässlichen Rohstoff­versorgung, der Infrastruktur, hoher Inno­ vationskraft sowie gut ausgebildeten Fachkräften. Damit wir weiter im internationalen Wettbewerb

attraktiv bleiben, müssen wir jetzt die Weichen auf Zukunft stellen. Der Wirtschaftsrat mahnt eine mittelstandsfreund­ liche und maßvolle Steuerpolitik an. Unsere ein­ zig­artige Wirtschaftslandschaft aus vorwiegend Familienunternehmen muss im internationalen Wettbewerb mithalten können. Deutschland fährt seine Verkehrsinfrastruktur auf Verschleiß. Wir brauchen endlich eine betriebswirt­ schaftlich ­auf­gestellte Verkehrswegeinfrastruktur­ gesellschaft, die verlässliche Zahlungsströme für In­ vestitionen sichert. Der Wirtschaftsrat macht sich stark für die Digitali­ sierung der öffentlichen Verwaltung auf allen Ebenen. Davon ­profi­tieren am Ende alle – Wirtschaft, Bürger und Staat.­ Als rohstoffarmes Land müssen wir auf kluge Köpfe setzen und stärker in Bildung investieren. Weniger ist mehr: Den Dschungel an Vorschriften und Bürokratie für die Wirtschaft gilt es zu lichten.

„ DIE FRAGE DES HANDELS WIRD GENAU WIE UNSER VERHÄLTNIS ZUR DIGITALISIERUNG DARÜBER ENTSCHEIDEN, WIE WIR AN DER GLOBALISIERUNG TEILNEHMEN.“ Dr. Angela Merkel MdB, Bundeskanzlerin

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INDUSTRIESTANDORT DEUTSCHLAND


„ VIELE INDIZIEN SPRECHEN DAFÜR, DASS DEUTSCHLANDS AUSGANGS­ POSITION FÜR INDUSTRIE 4.0 ­RICHTIG GUT IST.“

Prof. Dr. Johanna Wanka MdB, Bundesministerin für Bildung und Forschung

INDUSTRIESTANDORT DEUTSCHLAND

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ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK:

Damit Deutschland Industrieland bleibt

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ur wenn Deutschland die Energiewende meis­ tert, werden wir unseren Spitzenplatz als Indus­ trienation bewahren können. Wir brauchen eine bezahlbare und sichere Energiepolitik.

Unsere Industriestrompreise gehören zu den höchs­ ten weltweit. Der Strompreis für industrielle Groß­ verbraucher ist mehr als doppelt so hoch wie in den USA. Grund sind hohe Umlagen, Abgaben und Steu­ ern, die mit Abstand höchsten in Europa.

Das Gelingen der Energiewende steht und fällt mit dem zügigen Netzausbau, dem konsequenten ­Heranführen erneuerbarer Energien an den Markt, einem größeren Augenmerk auf Energieeffizienz und einem stärkeren energiepolitischen Schulterschluss mit den europäischen Nachbarn. Wir brauchen schnellere Planungs- und Geneh­ migungsverfahren für den Ausbau der Stromnetze. Die Energiekosten müssen wieder sinken. Dazu muss die Markt- und Systemintegration Erneuerbarer durch die ­Um­stellung auf Ausschreibungsverfahren vorangetrieben werden. Eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Energie­ architektur in Europa lässt sich nur durch eine auf­ einander ­abgestimmte Energie- und Klimapolitik und die Vollendung des Binnenmarktes erreichen.

„ DIE ENERGIEWENDE KANN NUR GELINGEN, WENN SIE AM ENDE OHNE SUBVENTIONEN AUSKOMMT UND SICH WIRTSCHAFTLICH RECHNET. FÜR DIESES ZIEL BRAUCHEN WIR DIE EXPERTISE DES WIRTSCHAFTSRATES.“ Peter Altmaier MdB, Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere Aufgaben

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ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK


„ DER WIRTSCHAFTSRAT LEGT SEINE FINGER BEIM THEMA ENERGIE­POLITIK IN DIE RICHTIGEN WUNDEN.“ Sigmar Gabriel MdB, Bundesminister für Wirtschaft und Energie (bis 2017)

ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK

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EUROPA: Zurück zu Stabilität und Wachstum

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ie Schuldenkrise hat uns vor Augen geführt, dass die Europäische Union (EU) ohne ausreichendes politisches Fundament ein Schönwetter­system bleibt. Nur mit einem Ordnungsrahmen für die ­Finanzmärkte, der Schärfung des Stabilitäts­paktes und einem Paradigmenwechsel hin zu nachhal­ tigen Staatshaushalten kann es gelingen, den Euro ­dauerhaft stabil zu halten.

turprogramme, sondern nur durch Reformen in den Mitgliedsstaaten. Der Wirtschaftsrat macht sich stark für ein schlüssiges ­Gesamtkonzept für Stabi­ lität und Wachstum in Europa, das auf Eigenverant­ wortung fußt. Die Bankenunion ist das zentrale Paket für Stabili­ tät. Die einheitlichen Abwicklungsregelungen für insolvente Großbanken müssen alle Euro-Staaten zü­ gig umsetzen. Der Wirtschaftsrat fordert außerdem ­härtere Sanktionen für Defizitsünder. Die EU braucht ein Insolvenzrecht für Euro-Staaten. Gleichzeitig heißt es, alle Zeichen auf Wachstum zu stellen: Zukunftsinvestitionen müssen im Haus­ halt Vorrang haben. Der Wirtschaftsrat setzt sich

„ MAN MUSS NICHT ALLES EUROPÄISIEREN. ABER ZU GLAUBEN, DASS MAN IM DIGITALEN WETTBEWERB NATIONALSTAATLICH AGIEREN KANN, IST SCHLICHT ABWEGIG.“ Günther Oettinger, EU-Kommissar

In einer Welt neuer Kraftzentren kann sich Deutsch­ land nur in einem geeinten und wirtschaftlich star­ ken Europa im internationalen Wettbewerb behaup­ ten. Wachstum und Arbeitsplätze entstehen jedoch nicht durch Umverteilung oder staatliche Konjunk­

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für die zügige ­Einführung eines einheitlichen digi­ talen Binnenmarktes ebenso ein wie für die konse-  quente Öffnung des Dienstleistungssektors. Auf dem Wirtschaftstag 2017 wurde ein klares Signal für die Wiederaufnahme von Verhandlungen für das Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP gesetzt.

EUROPA


„DER ENERGIEBINNENMARKT IST DIE WICHTIGSTE VORAUSSETZUNG FÜR DIE ENERGIEUNION.“ Miguel Arias Cañete,

EUROPA

EU-Kommissar für Klimaschutz und Energie

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WIRTSCHAFTSRAT:

Unsere wichtigsten Erfolge Haushalt

Der Wirtschaftsrat hat wesentliche Verdienste daran, dass die Schuldenbremse im Grundgesetz verankert wurde. Im Ergebnis konnte der Bund seinen Haushalt bereits das vierte Jahr in Folge ohne neue Schulden ausgleichen. Die Länder müssen bis 2020 die schwarze Null erreichen.

Steuern

Sehr erfolgreich hat sich der Wirtschaftsrat ge­ gen Steuererhöhungen sowie für die Beseitigung der kalten Progression eingesetzt. Die Forderung nach weiteren Steuerentlastungen konnte durch den Wirtschaftsrat erfolgreich als wichtiges The­ ma für die nächste Legislatur platziert werden.

Euro

Erfolgreich abwehren konnte der Wirtschafts­ rat die angesichts der europäischen Staats­ schuldenkrise immer wieder ins Spiel gebrachte Einführung von Eurobonds.

Energie und Energieeffizienz

Mit großem Engagement hat der Wirtschaftsrat eine marktwirtschaftliche Ausrichtung des Er­ neuerbaren Energien Gesetzes (EEG) gefordert. In der EEG-Novelle 2016 wurde das Ausschrei­ bungsmodell endgültig umgesetzt. Der Klimaschutzplan 2050 aus dem Bundesum­ weltministerium konnte dank der vehementen Kritik des Wirtschaftsrates deutlich entschärft werden.

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Verkehr

Derzeit arbeitet die Bundesregierung an der kon­ kreten Umsetzung der vom Wirtschaftsrat ange­ stoßenen Infrastrukturgesellschaft Verkehr.

Immobilien

Es ist dem Wirtschaftsrat gelungen, das Ge­ setz zur Mietpreisbremse entscheidend zu ent­ schärfen und Neubauten ganz von der neuen Regelung zu verschonen.

Internet und Digitale Wirtschaft

Der Wirtschaftsrat hat sich erfolgreich dafür stark gemacht, dass die Europäische Kommission die EU-Datenschutzgrundverordnung 2016 verab­ schiedet hat, die im Mai 2018 in Kraft treten wird. Mit ihr wird es einheitliche Regelungen für alle in der EU tätigen Unternehmen geben – eine lange vom Wirtschaftsrat geforderte Maßnahme.

Alterssicherung

Es ist gelungen, mit der Flexi-Rente das Tor zu einem flexibleren Renteneintritt aufzustoßen. Der Wirtschaftsrat hat die Einrichtung eines säu­ lenübergreifenden Renten-Informationssystems angeschoben.

Gesundheit

Die Krankenhausreform und das E-Health-­ Gesetz hat der Wirtschaftsrat kraftvoll voran­ getrieben.

ERFOLGE


„ DER WIRTSCHAFTSRAT IST EINE DER WIRKUNGSVOLLSTEN STIMMEN FÜR DIE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT.“

ERFOLGE

Dr. Wolfgang Schäuble MdB, Bundesminister der Finanzen

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Der Wirtschaftsrat im SPIEGEL DER PRESSE Handelsblatt

27. Juni 2017 Werner M. Bahlsen, Präsident des Wirtschaftsra­ tes, fordert mit Blick auf die Bundestagswahlen, not­ wendige Reformen für einen STARKEN WIRTSCHAFTS­ STANDORT Deutschland. „Die letzten vier Jahre Große Koalition waren eine Politik der sozialen Wohltaten. Dass trotzdem die Wirtschaft so stabil und robust ist, liegt daran, dass sich die deutsche Industrie, aber auch der Mittelstand, in der Welt gut positioniert haben.“

ARD Morgenmagazin

27. Juni 2017 Anlässlich des geplanten Treffens von US-Handels­ minister Wilbur Ross und Bundeskanzlerin Angela Mer­ kel auf dem Wirtschaftstag, betont Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates, im Interview: „Wir müssen mehr miteinander reden, Vertrauen aufbauen, uns austauschen - anstatt übereinander zu reden.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung

15. Juni 2017 Die MITGLIEDERUMFRAGE des Wirtschaftsrates Politimpuls zeigt: Jedes Jahr vermissen die 12.000 Un­ ternehmer die FDP ein bisschen mehr im Bundestag.

Berliner Zeitung

9. Juni 2017 Wolfgang Steiger wirft der SPD vor, „einen Ren­ tenanschlag auf die Jungen“ zu planen und „reine Pa­ nikmache“, was die Altersbezüge der Älteren angeht. Er fordert, dass die Menschen bei steigender RENTEN­ BEZUGSDAUER und weniger Beitragszahlern künftig auch über das 67. Lebensjahr hinaus arbeiten müssten.

Frankfurter Allgemeine Zeitung

26. Juni 2017 Der Wirtschaftsrat verlangt mehr Engagement für den Industriestandort Deutschland. Generalsekretär Wolfgang Steiger mahnt: „Die INDUSTRIE ist die wich­ tigste Säule des Wohlstands, aber ihre Stärke wird zu selbstverständlich genommen.“

Stuttgarter Nachrichten

12. Juni 2017 Der Wirtschaftsrat der CDU warnt anlässlich des Stuttgarter Autogipfels vor einer Verteufelung der DIESEL-Technologie. „Hier soll willkürlich eine An­ triebstechnologie abgestraft werden“, sagte Wolf­ gang Steiger.

Börsen-Zeitung

„ DEUTSCHLAND ZEHRT BEI DER ­VERKEHRSINFRASTRUKTUR VON DER SUBSTANZ.“

Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates

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18. März 2017 Dr. Michael Mertin, Vizepräsident des Wirtschafts­ rates, zum Thema MANAGERGEHÄLTER: „Die deutsche Wirtschaft sprintet von Erfolg zu Erfolg. Wie kann an­ gesichts dieser Gesamtbilanz eine solche Kampagne gegen Spitzenkräfte geführt werden? Das ist erschre­ ckend.“

PRESSESPIEGEL


Welt am Sonntag

9. April 2017 Angesichts der wachsenden FACHKRÄFTELÜCKE verweist Wolfgang Steiger auf die im Ausland leben­ den, gut ausgebildeten Deutschen: „Wir müssen uns gezielt mit einer Anwerbestrategie darum bemühen, sie wieder zurückzuholen.“

Badische Neueste Nachrichten

16. Januar 2017 Bürger und Unternehmen sollten durch eine groß angelegte STEUERREFORM in einem Umfang von 30 Milliarden Euro entlastet werden, fordert Wolfgang Steiger.

„ DEUTSCHLAND MUSS MEHR TEMPO MACHEN BEIM BREITBANDAUSBAU.“ Werner M. Bahlsen, Präsident des Wirtschaftsrates

Handelsblatt

24. Januar 2017 „Nicht weniger, sondern mehr Handel bietet Men­ schen weltweit Aufstiegschancen und Wohlstand“, mahnt Wolfgang Steiger in einem Gastbeitrag zum Thema GLOBALISIERUNG.

Börsen-Zeitung

26. Januar 2017 In einem Kommentar betont Wolfgang Steiger, dass FRANKFURT das Zeug zur neuen europäischen Finanzcity hat: „Mit dem Brexit wird ein Teil des Ge­ schäfts aus London abwandern. Wir Deutschen müs­ sen dies als Chance begreifen.“

Fuldaer Zeitung

21. Februar 2017 „Durch weitere Zugeständnisse an GRIECHEN­ LAND geht noch mehr Vertrauen in das europäische Projekt verloren“, warnt Prof. Hans Helmut Schetter, Vizepräsident des Wirtschaftsrates.

Hamburger Abendblatt

6. Dezember 2016 „Mit der Mütterrente und der Rente mit 63 wur­ den bereits mehrere rote Ampeln überfahren“, sagte der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger. Weitere RENTENGESCHENKE ohne schlüssige Gegenfinanzierung belasteten die junge Generation.

PRESSESPIEGEL

6. Oktober 2016 Anlässlich des bevorstehenden Treffens des Koalitionsausschusses, mahnte der Präsident des Wirt­ schaftsrates Werner M. Bahlsen die Regierung, „nicht jetzt schon in den Wahlkampfmodus zu verfallen, sondern an den verbliebenen Vorhaben der GROSSEN KOALITION konsequent weiter zu arbeiten.“

phoenix

Handelsblatt

23. August 2016 Der KLIMASCHUTZPLAN ist ein Horrorkatalog für die Wirtschaft, der Bürokratie und immense Kosten nach sich zieht und auch die Bürger treffen wird“, sagte Wirtschaftsrats-Generalsekretär Wolfgang Steiger. 21. Juli 2016 Werner M. Bahlsen, Präsident des Wirtschaftsrates: „Wir brauchen heute eine AGENDA 2025, mit der wir das Land in eine neue Zeit bringen. Stichwort: Digi­ talisierung. Stichwort: Europa neu denken. Stichwort: Internationale Wettbewerbsfähigkeit.“

Hannoversche Allgemeine Zeitung

Welt

2. Juli 2016 „Der SOLI-Ausstieg ist angesichts der Rekord- steuereinnahmen gut möglich“, sagt der General- sekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger.

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Ich stehe für die Soziale Marktwirtschaft, weil sie die Aufgaben zwischen Staat und Wirtschaft klar verteilt: Der Staat bestimmt die Regeln, aber er ist nicht selbst der bessere Unternehmer!

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Friedrich Merz, Rechtsanwalt, Chairman BlackRock Asset Management Deutschland AG

Wieder einmal müssen diejenigen, die Deutschland mit Steuern und Sozialabgaben finanzieren, zahlen: Arbeitnehmer, die als Pendler auf ihre Diesel angewiesen sind und Gewerbetreibende, die Kunden in den Städten beliefern.

SOCIAL MEDIA

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DER JUNGE WIRTSCHAFTSRAT: Die kreative Ideenschmiede.

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on Anfang an dabei sein können junge ­ nternehmer, Freiberufler und leitende Ange­ U stellte bis 35 Jahre im Jungen Wirtschaftsrat. Er ist die Nachwuchsorganisation für die Leis­ tungs- und Entscheidungsträger der jungen Gene­ ration. Aber auch wer noch ganz am Anfang seiner ­Karriere steht oder noch studiert, ist bei uns herzlich ­willkommen.

Wir tauschen uns aus über alle wirtschaftspolitischen Themen, die für die junge Generation wichtig sind. Was ist Dir wichtig? Entscheide mit, wie wir die ­Soziale Marktwirtschaft zukunftsfähig machen können. Lerne uns kennen auf dem Jungen Wirtschaftstag oder auf Veranstal­ tungen in Deiner Nähe.

www.junger-wirtschaftsrat.de

www.junger-wirtschaftstag.info

www.facebook.com/jungerwirtschaftsrat

„ UM AUCH IN ZUKUNFT WETTBEWERBSFÄHIG ZU SEIN, MUSS DEUTSCHLAND BEI INNOVATIONEN WIEDER FÜHREND WERDEN.“ Marcus Ewald, Bundesvorsitzender des Jungen Wirtschaftsrates

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JUNGER WIRTSCHAFTSRAT


„ RENTENGESCHENKE GEHEN AUF KOSTEN DER JUNGEN GENERATION. ES MUSS EINEN AUTOMATISMUS GEBEN, DER DAS RENTENEINTRITTSALTER AUTOMATISCH JEDES JAHR NACH HINTEN VERSCHIEBT.“ Marcus Ewald, Bundesvorsitzender des Jungen Wirtschaftsrates

JUNGER WIRTSCHAFTSRAT

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DAS PRÄSIDIUM des Wirtschaftsrates PRÄSIDENT Werner M. Bahlsen Vorsitzender der Geschäftsführung Bahlsen GmbH & Co. KG

VIZEPRÄSIDENT Dr. Michael Mertin

VIZEPRÄSIDENT Prof. Hans Helmut Schetter Vorsitzender des Beirates KAMMERDIENER PEEGUT GRUPPE

SCHATZMEISTERIN Astrid Hamker Gesellschafterin Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG

Heinrich Baumann Geschäftsführender Gesellschafter Eberspächer Gruppe GmbH & Co. KG

Paul Bauwens-Adenauer Geschäftsführender Gesellschafter Bauwens GmbH & Co. KG

Wendelin von Boch Vorsitzender des Aufsichtsrates Villeroy & Boch AG

Dr. Nikolaus Breuel Geschäftsführender Gesellschafter Karl-J. Kraus & Partner GmbH

Dr. Hugo Fiege Gesellschafter Fiege Logistik Holding Stiftung & Co. KG

BRINGEN UNSEREN UNTERNEHMERISCHEN ­SACHVERSTAND IN DIE POLITIK EIN. 28

PRÄSIDIUM


Dr. Henneke Lütgerath Partner Bankhaus M.M.Warburg & CO

Friedrich Merz Rechtsanwalt Chairman BlackRock Deutschland

Werner M. Bahlsen, Präsident des Wirtschaftsrates

Rainer Neske Vorsitzender des Vorstandes Landesbank Baden-Württemberg

Dr. Stefan Schulte Vorsitzender des Vorstandes Fraport AG

Günther H. Oettinger * Kommissar für Haushalt und Personal Europäische Kommission

Christian Sewing Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Deutsche Bank AG

Dr. Dorothee Ritz Mitglied der Geschäftsführung Microsoft Europa

Wolfgang Steiger Generalsekretär Wirtschaftsrat der CDU e.V.

Joachim Rudolf Geschäftsführer Rudolf Lichtwerbung GmbH

Bettina Würth Vorsitzende des Beirates der Würth-Gruppe, Adolf Würth GmbH & Co. KG

*  ehrenamtlich beratend

PRÄSIDIUM

„ DER WIRTSCHAFTSRAT IST MEDIATOR ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND POLITIK.“

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DER BUNDESVORSTAND des Wirtschaftsrates Neben den Mitgliedern des Präsidiums gehören dem Bundesvorstand an: Angela Aicher CIO/Kommunikation/CMO Max Aicher GmbH & Co. KG

Dr. Ulrich Bittihn Vorsitzender des Vorstandes Volksbank Paderborn- Höxter-Detmold eG

Frank Gotthardt Vorsitzender des Vorstandes CompuGroup Medical SE

Conrad Albert Vorstand External Affairs & Industry Relations und General Counsel ProSiebenSat. 1 Media SE

Dr. Christian von Boetticher Geschäftsführer Peter Kölln GmbH & Co. KGaA

Simone Hartmann Leiterin der Landesvertretung Sachsen Techniker Krankenkasse

Norbert Basler Vorsitzender des Aufsichtsrates Basler AG

Dr. Albert Dürr Geschäftsführender Gesellschafter WOLFF & MÜLLER Holding GmbH & Co. KG

Jens Hennicke Leiter der Landesvertretung Sachsen-Anhalt Techniker Krankenkasse

Steffen Beck Rechtsanwalt/ FA für Insolvenzrecht Geschäftsf. Gesellschafter PLUTA Rechtsanwalts GmbH

Dr. Rainer Gerding Bundesgeschäftsführer Wirtschaftsrat der CDU e.V.

Alfons Hörmann Präsident Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) e.V.

Frank Becker Geschäftsführender Gesellschafter Salzenbrodt GmbH & Co. KG

Margret Gleiniger Geschäftsführerin KSG Leiterplatten GmbH

S.H. Karl Friedrich Fürst   von Hohenzollern Unternehmensgruppe Fürst von Hohenzollern

Ole von Beust Rechtsanwalt Ole von Beust Consulting GmbH & Co. KG

Ortwin Goldbeck Vorsitzender des Beirates GOLDBECK GmbH

Wolfgang Holzhauer Persönlich haftender Gesellschafter Holzhauer KG

UNTERNEHMER ENGAGIEREN UNS UND GESTALTEN POLITIK. 30

BUNDESVORSTAND


Petra Justenhoven Mitglied der Geschäfts­ führung, Pricewater­ houseCoopers GmbH, Wirtschaftsprüfungs­ges.

Dr. Rainhardt Freiherr   von Leoprechting Vorsitzender des Vorstandes Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

Anja Osterloh Geschäftsführende ­Gesellschafterin mod GmbH & Co. KG

Dr. Johannes F. Kirchhoff Geschäftsführender ­Gesellschafter KIRCHHOFF Gruppe

Dieter Lorenz Geschäftsführender Gesellschafter Habekost & Fichtner GmbH

Rainer Otto Geschäftsführer Vi-Strategie GmbH

Christof-Sebastian Klitz Head of Office Volkswagen Group EU Representation

Andreas Mau Geschäftsführer/Partner MÖHRLE HAPP LUTHER Partnerschaft mbB

Thorsten Pötke Geschäftsführender Gesellschafter EMV Entsorgungszentrum Mecklenburg-Vorp. GmbH

Susanne Klöß Vorstand Deutsche Postbank AG

Egbert Miebach Geschäftsführender Gesellschafter Deutsche See GmbH

Dr. Lutz R. Raettig Vorsitzender des Aufsichtsrates Morgan Stanley Bank AG

Mihajlo Kolakovic Inhaber Kolakovic & Partner Personalberatung

Dr. Michael Moeskes Rechtsanwalt Anwälte Am Dom

Verena Reichenecker Geschäftsführende ­Gesellschafterin Storopack Hans Reichenecker GmbH

Dierk Lause Geschäftsführender Gesellschafter HTB Haustechnik GmbH Brandenburg

Hildegard Müller Vorstand Netz & Infrastruktur innogy SE

Dr. Franz J. Ruder-Underberg Managing Director Underberg AG

Dr. Stefan Liebing Geschäftsführender Gesellschafter Conjuncta GmbH

Aygül Özkan Ministerin a.D. / Mitglied der Geschäftsführung PCC Service GmbH der Deutschen Bank

Dr. Thomas Schäfer MdL Staatsminister Hessisches Ministerium der Finanzen

BRINGEN UNS AUF ALLEN EBENEN EIN – IN DEUTSCHLAND UND EUROPA. BUNDESVORSTAND

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Dirk Schallock Vorsitzender der Geschäftsführung fischerwerke GmbH & Co. KG

Prof. Dr. Kristina Sinemus CEO Genius GmbH

Dr. Constantin Westphal Geschäftsführer Nassauische Heimstätte

Prof. Rolf Schnellecke Aufsichtsratsvorsitzender Schnellecke Group AG & Co. KG

Rene S. Spiegelberger Stiftungsgründer Rene S. Spiegelberger ­Stiftung

Thomas Wolff Geschäftsführender ­Gesellschafter wolfcraft GmbH

Sven Schulz Vorsitzender der ­Geschäftsführung Schulz Group GmbH

Johannes-Georg Voll Rechtsanwalt

David Zimmer Geschäftsführer inexio Informations- technologie und Telekommunikation GmbH

Detlev Seeliger Geschäftsführender ­Gesellschafter Mapco Autotechnik GmbH

Dr. Peter Wende Rechtsanwalt CMS Hasche Sigle, Partner­ schaft von ­Rechtsanwälten Steuerberater mbB

Dr. Marc Zoellner Geschäftsführender ­Gesellschafter, Accumula­ torenwerke Hoppecke Carl Zoellner & Sohn GmbH

Gäste aus dem JUNGEN WIRTSCHAFTSRAT Jan Brorhilker Wirtschaftsprüfer - ­Steuerberater, Ernst & Young GmbH, Wirtschaftsprüfungs­ gesellschaft

Lars Fiele Geschäftsleitung Stremmer Sand + Kies GmbH

Sarah Hagenkötter Head of Corporate M&A Germany, Assistant Vice ­President – Private Equity and M&A Practice, Marsh GmbH

Marcus Ewald Geschäftsführender ­Gesellschafter Ewald & Rössing

Friederike Hagenbeck Geschäftsführerin Tierpark Hagenbeck gGmbH

Karl-Christian Lauk Chief of Staff CIO Axel Springer SE

BAUEN DIE BRÜCKE FÜR DEN DIALOG ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND POLITIK. 32

BUNDESVORSTAND


Mitmachorganisation WIRTSCHAFTSRAT: Unternehmer führen den Dialog mit der Politik

K

ritisieren allein genügt nicht. Die Unternehmer im Wirtschaftsrat erarbeiten schlagkräftige ­Ar­gumente, entwickeln Initiativen, Reformvor­ schläge und Positionspapiere, die die Perspektive der ­Wirtschaft zu allen relevanten Themen aufzeigen.

Machen Sie mit und überzeugen auch Sie Abge­ ordnete auf allen politischen Ebenen mit ihrem ­unternehmerischen Sachverstand. Ihre Stimme ist gefragt!

ENGAGIEREN UNS FÜR DIE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT. UNTERNEHMER IM WIRTSCHAFTSRAT

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WIE DER WIRTSCHAFTSRAT ARBEITET: Unternehmer engagieren sich

M

ehr als 4.ooo Unternehmer, Politiker, Vertreter aus Verbänden und der Wissenschaft enga­ gieren sich in 19 Bundesfachkommissionen, 14 Bundesarbeitsgruppen und mehr als 100 Landes­ fachkommissionen. Sie gestalten Politik im direkten Austausch mit Abgeordneten aus Berlin und Brüssel, Ihren Landtagsabgeordneten oder Ihrem Bürger­ meister. In Bundesfachkommissionen und -arbeitsgruppen beraten Unternehmer die für die Wirtschaft rele­

vanten Gesetzesvorhaben und Initiativen weit vor der Verabschiedung durch die Parlamente. Wir ­erarbeiten fundierte Positionen und finden überzeu­ gende Argumente. Unsere Änderungsvorschläge und Stellungnahmen fließen frühzeitig in den parlamen­ tarischen Entscheidungsprozess ein. Darüber hinaus entwickeln die Bundesfachkommis­ sionen und -arbeitsgruppen auch eigene Initiativen und Reformvorschläge, die sie an die entscheiden­ den politischen Akteure und die Medien herantra­ gen. Dies gilt insbesondere für die für die Wirtschaft ­zentralen Themen in der Wirtschafts-, Finanz- und So­zialpolitik. Jährlich mehr als 2.200 bundesweit stattfindende Sitzungen des Wirtschaftsrates prägen deutsch­ landweit die wirtschaftspolitische Willensbildung. ­Diskutieren Sie Ihre „heißen“ Themen im direkten ­Dialog mit Politikern vor Ort.

„ DEUTSCHLAND WIRD NUR EINE SPITZEN­ POSITION BEI INDUSTRIE 4.0 ERREICHEN, WENN DER BREITE MITTELSTAND MITSPIELT. DESHALB FINDE ICH DIE KAMPAGNE DES ­WIRTSCHAFTSRATES DAZU SEHR GUT.“ Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung

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BUNDESFACHKOMMISSIONEN


DIE BUNDESFACHKOMMISSIONEN   Industriebeirat Deutschland

Innovationsforum

Internationaler Kreis

VORSITZ Martin Daum Vorstandsmitglied Daimler AG

VORSITZ Prof. Dr. Norbert Winkeljohann Sprecher des Vorstandes PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

VORSITZ Dr. Jürgen M. Geißinger CEO SENVION S.A.

STELLVERTRETER Prof. Dr. Michael Hüther Direktor und Mitglied des Präsidiums Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

STELLVERTRETER Frank Sportolari Generalbevollmächtigter United Parcel Service Deutschland Inc. & Co. OHG Prof. Dr. Godelieve Quisthoudt-Rowohl Mitglied des Europäischen Parlaments

Roland Koch Ministerpräsident a.D. Aufsichtsrat Vodafone GmbH

Europäische Finanzmarkt-  und Währungspolitik

Familienunternehmen   und Mittelstand

Steuern

VORSITZ Dr. Lutz R. Raettig Vorsitzender des Aufsichtsrates Morgan Stanley Bank AG

VORSITZ Prof. Dr. Schnellecke Aufsichtsratsvorsitzender Schnellecke Group AG & Co. KG

STELLVERTRETER Robert Schindler Mitglied des Vorstandes UniCredit Bank AG Unternehmerbank

STELLVERTRETER Prof. Dr. Ulrike Detmers Gesellschafterin und Mitglied der zentralen Unternehmensleitung Mestemacher GmbH

VORSITZ Frank W. Grube Mitglied des Vorstandes KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

BUNDESFACHKOMMISSIONEN

STELLVERTRETER Dr. Martina Baumgärtel Head of Group Regulatory Affairs Allianz SE

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DIE BUNDESFACHKOMMISSIONEN Bau, Immobilien   und Smart Cities

Arbeitsmarkt   und Alterssicherung

Gesundheitswirtschaft

VORSITZ Michael Zahn Chief Executive Officer Deutsche Wohnen AG

VORSITZ Rainer Tögel Mitglied des Vorstandes ERGO Versicherungsgruppe AG

VORSITZ Dr. Birgit König Vorsitzende des Vorstandes Allianz Private Krankenversicherungs-AG

STELLVERTRETER Dr. Matthias Jacob Geschäftsführer WOLFF & MÜLLER Holding GmbH & Co. KG

STELLVERTRETER Manfred Bauer Mitglied des Vorstandes MLP Finanzdienstleistungen AG

STELLVERTRETER Silke Lautenschläger Mitglied des Vorstandes ERGO Versicherungsgruppe AG und DKV Deutsche Krankenversicherungs AG

Digital Health

Internet und   Digitale Wirtschaft

Wachstum und Innovation

VORSITZ Frank Gotthardt Vorsitzender des Vorstandes CompuGroup Medical SE Mitglied im Bundesvorstand

VORSITZ RA Dr. jur. Severin Löffler Mitglied der Geschäftsführung Microsoft Europa

VORSITZ Alf Henryk Wulf Vorsitzender des Vorstandes GE Power AG

STELLVERTRETER Dr. Christoph Clément Mitglied der Geschäftsleitung Vodafone GmbH

STELLVERTRETER Jürgen Heizmann Geschäftsführer AZUR Space Solar Power GmbH

STELLVERTRETER Bernd Christoph Meisheit Geschäftsführer Sana IT Services GmbH

Prof. Dr. Andreas Hackethal Dekan Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Johann-Wolfgang-Goethe Universität

Dr. Frank Wartenberg Vorsitzender der Geschäftsführung IMS HEALTH GmbH & Co. OHG 36

BUNDESFACHKOMMISSIONEN


Energiepolitik

Energieeffizienz

Verkehr, Infrastruktur, Mobilität 4.0

VORSITZ Dr. Karsten Wildberger COO E.ON SE

VORSITZ Dr. Marc Andree Groos Geschäftsführer Vaillant GmbH

STELLVERTRETER Wolfgang Anzengruber Vorstandsvorsitzender/CEO Verbund AG

STELLVERTRETER Ralph Heuwing Finanzvorstand Dürr AG

VORSITZ Dr. Werner Kook Generalbeauftragter Rhenus SE & Co. KG und Rethmann SE & Co. KG Vorstand Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG NIAG

Dr. Martin Grundmann Geschäftsführer ARGE Netz GmbH & Co. KG

Beirat Next Generation   Umweltpolitik

VORSITZ Dr. Wolfgang Große Entrup Leiter des Konzernbereichs Umwelt & Nachhaltigkeit Bayer AG STELLVERTRETER Dr. Willem Huisman Präsident und Vorstandsvorsitzender Dow Deutschland Inc.

STELLVERTRETER Dr. Stefan Kurrle Vorsitzender des Beirates Fiege Logistik Holding Stiftung & Co. KG Frank M. Schmid Geschäftsführer Schmid Mobility Solutions GmbH

in Gründung VORSITZ Friederike Hagenbeck Geschäftsführerin Tierpark Hagenbeck gGmbH

Handel, Ernährung und ­Verbraucherschutz

Junge Generation

VORSITZ Thomas Lang Geschäftsführender Gesellschafter at once GmbH IT-Consulting

BUNDESFACHKOMMISSIONEN

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DIE BUNDESARBEITSGRUPPEN   Staatsfinanzen

Erosion der Steuerbasis

Krankenhausreform

VORSITZ Eckhardt Rehberg MdB Haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

VORSITZ Prof. Dr. Stephan Eilers Joint Managing Partner Freshfields Bruckhaus Deringer

VORSITZ Dr. Thomas Wolfram CEO Asklepios Kliniken

STELLVERTRETER Dr. Sebastian Benz Partner Linklaters LLP

STELLVERTRETER Stephan Hauschild Leitung Key Account Management Gesundheitswesen Jüttner Orthopädie KG

Pflege

Private Altersvorsorge

Rohstoffpolitik

VORSITZ Dr. Peter Gausmann Geschäftsführer GRB Gesellschaft für Risikoberatung GmbH

VORSITZ Ralf Berndt Vorstand Stuttgarter Lebensversicherung a.G.

VORSITZ Dr. Klaus Harste Geschäftsführender Gesellschafter GlobalSteelConsulting GmbH

Gigabit-Gesellschaft

VORSITZ Dr. Christoph Clément Mitglied der Geschäftsleitung Vodafone GmbH

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„ FÜR DIE INFRASTRUKTUR STEHEN SO VIELE MITTEL BEREIT WIE NIE ZUVOR. WIR GEBEN DEUTSCHLAND EINEN MODERNISIERUNGSSCHUB. DEN WIRTSCHAFTSRAT WISSEN WIR DABEI ALS PARTNER.“

Alexander Dobrindt MdB, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur

BUNDESARBEITSGRUPPEN


Medien­-  wirtschaftspolitik

Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik

Moderne Verwaltung   und Bürokratieabbau

VORSITZ Thomas Dittrich Geschäftsführender Gesellschafter der Europäischen Medien- und Business-Akademie

VORSITZ Frank Haun Vorsitzender der Geschäftsführung Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG

VORSITZ Boris Freiherr von Chlebowski Mitglied der Geschäftsführung Accenture GmbH

STELLVERTRETER Martin Moszkowicz Vorstandsvorsitzender Constantin Film AG

STELLVERTRETER Marco R. Fuchs CEO OHB SE

Dr. Wolf Osthaus Mitglied der Geschäftsleitung Unitymedia KabelBW GmbH

Deutsch-Französische Wirtschaftsbeziehungen

Taskforce Klimaschutz und Wirtschaft

VORSITZ Sylvie Mathérat Chief Regulatory Officer und Mitglied des Vorstandes Deusche Bank

VORSITZ Dr. Martin Iffert Vorsitzender des Vorstandes TRIMET ALUMINIUM SE

Europa-Dinner

VORSITZ Dr. Hans-Peter Friedrich Bundesminister a.D. und stellv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Europapolitik

in Gründung Start-Ups

STELLVERTRETER Prof. Dr. Joachim Bitterlich Botschafter a.D.

BUNDESARBEITSGRUPPEN

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DIE LANDESVERBÄNDE:

Vorsitzende / Geschäftsführung BADEN-WÜRTTEMBERG

Joachim Rudolf / Daniel Imhäuser Haus Kronprinz Kronprinzstraße 16 · 70173 Stuttgart Tel. 07 11 / 83 88 74-0 · Fax 07 11 / 83 88 74-20 lv-bawue@wirtschaftsrat.de

BERLIN-BRANDENBURG

HAMBURG

Dr. Henneke Lütgerath / Henning Lindhorst Colonnaden 25 · 20354 Hamburg Tel. 0 40 / 30 38 10 49 · Fax 0 40 / 30 38 10 59 lv-hh@wirtschaftsrat.de

HESSEN

Dr. Nikolaus Breuel / Markus Rosenthal Wittenbergplatz 1 · 10789 Berlin Tel. 0 30 / 89 40 83 05 · Fax 0 30 / 89 40 83 07 lgs-berlin@wirtschaftsrat.de

Prof. Hans Helmut Schetter / Michael Dillmann Untermainkai 31 · 60329 Frankfurt am Main Tel. 0 69 / 72 73 13 · Fax 0 69 / 17 22 47 lv-hessen@wirtschaftsrat.de

BREMEN

MECKLENBURG-VORPOMMERN

Jörg Müller-Arnecke (komm.)/ Dr. Barbara Rodewald August-Bebel-Allee 1 · 28329 Bremen Tel. 04 21 / 4 98 74 29 · Fax 04 21 / 4 91 92 90 lv-hb@wirtschaftsrat.de

Andreas Mau / Frank Roller Schloßstraße 23 · 19053 Schwerin Tel. 03 85 / 5 95 88 41 · Fax 03 85 / 5 55 88 39 lv-mv@wirtschaftsrat.de

NIEDERSACHSEN

Anja Osterloh / Dirk Abeling Rathenaustraße 9 · 30159 Hannover Tel. 05 11 / 75 15 56 · Fax 05 11 / 75 29 32 lv-nds@wirtschaftsrat.de

SIND AUCH IN IHRER NÄHE! 40

LANDESVERBÄNDE


NORDRHEIN-WESTFALEN

SCHLESWIG-HOLSTEIN

RHEINLAND-PFALZ

THÜRINGEN

SAARLAND

BRÜSSEL

Paul Bauwens-Adenauer / Manfred Ringmaier Lindemannstraße 30 · 40237 Düsseldorf Tel. 02 11 / 68 85 55 0 · Fax 02 11 / 68 85 55 77 lv-nrw@wirtschaftsrat.de

Frank Gotthardt / Joachim Prümm August-Horch-Straße 4 a · 55129 Mainz Tel. 0 61 31 / 23 45 37 · Fax 0 61 31 / 23 45 48 lgs-mz@wirtschaftsrat.de

Wolfgang Holzhauer / Joachim Prümm August-Horch-Straße 4 a · 55129 Mainz Tel. 0 61 31 / 23 45 37 · Fax 0 61 31 / 23 45 48 lgs-mz@wirtschaftsrat.de

SACHSEN

Simone Hartmann / Dr. Dino Uhle Nicolaistraße 28 · 01307 Dresden Tel. 03 51 / 8 02 63 30 · Fax 03 51 / 8 02 63 35 lv-sachsen@wirtschaftsrat.de

SACHSEN-ANHALT

Dr. Michael Moeskes / Sibylle Koch Domplatz 10 · 39104 Magdeburg Tel. 03 91 / 5 31 20 90 · Fax 0391 / 5 31 20 91 lv-s-anh@wirtschaftsrat.de

Dr. Christian von Boetticher / Dr. Bertram Zitscher Kleiner Kuhberg 2-6 · 24103 Kiel Tel. 04 31 / 67 20 75 · Fax 04 31 / 67 20 76 lv-s-h@wirtschaftsrat.de

Mihajlo Kolakovic / Andreas Elm von Liebschwitz Juri-Gagarin-Ring 152 · 99084 Erfurt Tel. 03 61 / 5 66 14 88 · Fax 03 61 / 5 66 14 90 lv-thueringen@wirtschaftsrat.de

Christof-Sebastian Klitz / Leiter Geschäftsstelle: Reimund Simon Haus der Europäischen Wirtschaft Rue Jacques de Lalaing 4 B-1040 Brüssel Tel. + 32 /(0) 27 25 27 01, Fax + 32 /(0) 27 25 57 35 lv-bruessel@wirtschaftsrat.de

SEKTION NEW YORK

Eckart Nürnberger / Mitglied der Geschäftsleitung: Simon Steinbrück Luisenstraße 44 · 10117 Berlin Tel. 0 30 / 2 40 87-215 · Fax 0 30 / 2 40 87-207 s.steinbrueck@wirtschaftsrat.de

SIND ­BUNDESWEIT, AUF EUROPAEBENE UND INTERNATIONAL ORGANISIERT. LANDESVERBÄNDE

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BUNDESGESCHÄFTSFÜHRUNG: Wir sind für Sie da!

Die Bundesgeschäftsstelle ist Ihr Ansprechpartner in Fragen rund um die Mitgliedschaft, die ­Fachgebiete und die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit auf Bundesebene. Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. hat seinen Sitz in Berlin.

Wolfgang Steiger Generalsekretär und Mitglied des Präsidiums

Dr. Rainer Gerding Bundesgeschäftsführer und Mitglied des Bundesvorstandes

Rahel Baumgärtner Geschäftsführerin Personal, Organisation und IT

Klaus-Hubert Fugger Geschäftsführer Presse und Kommunikation

Iris Hund Geschäftsführerin Finanzen und Controlling

Mitglieder der Geschäftsleitung Simon Steinbrück Mitglied der Geschäftsleitung Internationale ­Wirtschaftspolitik und Europäische Währungspolitik

Richard Yates Mitglied der Geschäftsleitung Bevollmächtigter des Generalsekretärs

Bildnachweis:

Wirtschaftsrat der CDU e.V. Luisenstraße 44, 10117 Berlin Telefon (0 30) 2 40 87-0 Telefax (0 30) 2 40 87-405 E-Mail: info@wirtschaftsrat.de www.wirtschaftsrat.de IMPRESSUM Verantwortlich: Wolfgang Steiger, Dr. Rainer Gerding, Klaus-Hubert Fugger Redaktion: Birgit Heinrich, Katja Sandscheper Herstellung: STEINBACHER DRUCK GmbH, Osnabrück

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Max Aicher GmbH & Co. KG (S. 30, 39), At once GmbH IT-Consulting (S. 37), Bankhaus M.M.Warburg & CO (S. 29), Bauwens GmbH & Co. KG (S. 28), Bayer AG (S. 36), BDEW (S. 31), Nikolaus Brade (S. 31), Bundestag/Achim Melde (S. 38), Conjuncta (S. 31), CompuGroup Medical SE (S. 30, 36), Daimler AG (S.35), DSK I BIG Bau Unternehmensgruppe (S. 37), Deutsche Bank AG (S. 29, 31, 39), Deutsche See GmbH (S. 31), Eberspächer Gruppe GmbH & Co. KG (S. 28), Ergo Ver­ sicherungsgruppe (S. 37), European Union, 2015 (S. 29), Fiege (S. 28), FK/PH (S. 11, 16, 17, 18, 19); fischerwerke GmbH (S. 32), Fotolia.com: © Andrey Burmakin (S. 21), © contrastwerkstatt (S. 21), © corepics (S. 14), © Cozyta (S. 16), © digi­ talstock (S. 21), © djama (S. 11), © Gina Sanders (S. 17), © Gyula Gyukli (S. 21), © industrieblick (S. 12, 21), © M. Schuppich (S. 21), © pure-­life-pictures (S. 21), © blvdone (S. 13), © svedoliver (S. 15), © Victoria (S. 21); Fraport AG (S. 29), Foto AG Gym­ nasium Melle (S. 31), Foto Session (S. 30), GE Power AG (S. 35), GRB RisikoManagement (S. 38), Habekost+Fichtner (S. 31), inexio GmbH (S. 32), Mirko Hertel Fotografie Stollberg (S. 30), Jenoptik AG (S. 28), Antje Kaunzner (S. 27), Tobias Koch (S. 29), David Knipping (S. 35), Christian Kruppa (S. 8, 9, 13, 15), Barbara Neumann (S. 31), Klaus Mai (S. 32), Mapco Auto­ technik GmbH (S. 31), Morgan Stanley (S. 31), Microsoft Deutschland (S. 37), Microsoft Österreich (S. 29), Hans-Christian Plambeck (S. 7, 9, 11, 19, 33, 34, 39), Presse- und Informa­tionsamt der Bundesregierung, Engelbert Reineke (S. 3), Price­ waterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (S. 35), Privat (S. 28-32), ­ProSiebenSat.1 Media SE (S. 30), Tho­ mas Rafalzyk (S. 7, 9, 13, 15), Maks Richter (S. 30), Jens Schicke (S. 4-11, 13, 15, 17, 19, 21-23, 26-29, 30-33, 34, 35, 36, 37, 38, 42), Wolfgang Schmidt (S. 30), Christian Freiherr von Stetten MdB (S. 29), Total Deutschland GmbH Wolfgang Uhlig (S. 29), ­Vaillant Deutschland GmbH & Co. KG (S. 36), Philippe Veldemann (S. 19) , Villeroy & Boch Group (S. 28), Volkswagen AG (S. 36), Wicker Gruppe (S. 37), Wolff & Müller Holding GmbH & Co. KG (S. 30)

Stand: August 2017

BUNDESGESCHÄFTSFÜHRUNG


Wirtschaftsrat der CDU e.V. Bundesgeschäftsstelle Luisenstraße 44, 10117 Berlin Telefon (0 30) 2 40 87-0 Telefax (0 30) 2 40 87-405 E-Mail: info@wirtschaftsrat.de www.wirtschaftsrat.de



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