Mitteilungen für Mitglieder
30. Januar 2015
Präsident Prof. Dr. Kurt J. Lauk:
Europäische Rettungspolitik am Scheideweg Griechenlands neuer Premierminister, Alexis Tsipras, hat angekündigt, die Sparpolitik zu beenden und sich den Reformauflagen der internationalen Geldgeber nicht länger zu unterwerfen. Griechenland wird damit zum Lackmustest für die Strategie „Geld gegen Reformen“. Wenn die europäischen Partner von diesem Prinzip abweichen, verliert die Rettungspolitik die letzte Glaubwürdigkeit. Es kann nicht sein, dass Griechenland erst 2025 mit der Schuldentilgung aus den Hilfspaketen beginnt, aber die eigenen Verpflichtungen nicht einmal die Launen eines Wahltages überstehen. Wenn Europa hier kein klares Signal sendet, werden Heilsversprecher wie Tsipras auch in anderen Ländern wie Pilze aus dem Boden schießen. Jedes Zugeständnis würde die links- oder rechtsgerichteten populistischen Bewegungen gegen den Euroraum in Ländern wie Spanien, Frankreich oder Italien stärken. Reformkurs fortsetzen Klar ist: Entgegen seine markigen Versprechungen wird Alexis Tsipras Wasser nicht in griechischen Wein verwandeln können. Auf absehbare Zeit bleibt Griechenland auf Hilfe aus der Euro-Zone angewiesen. Die griechische Wirtschaft hat massive strukturelle Probleme und ist nicht wettbewerbsfähig. Die schmerzhaften Reformen sind also weder Selbstzweck noch Gängelung, sondern der einzige Weg, der Griechenland aus seiner Agonie befreit. Tsipras würde seinem Land einen Bärendienst erweisen, sollte er die bereits erreichten Reformen, wie die Einschnitte im öffentlichen Dienst, wieder zurück-
Terminankündigungen 27. Februar 2015 in Berlin 13. Klausurtagung Energie- und Umweltpolitik „Wettbewerbsfähige Energieinfrastrukturen für Europa: Binnenmarkt, Versorgungssicherheit und Innovationen stärken!” u.a. mit Miguel Arias Cañete EU-Kommissar für Klimaschutz und Energie Günther H. Oettinger EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Sigmar Gabriel MdB Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Energie Peter Altmaier MdB Chef des Bundeskanzleramts und Bundesminister für besondere Aufgaben 03. März 2015 in Brüssel Europasymposion des Wirtschaftsrates Brüssel „Digitalisierung der Wirtschaft und Energieunion – Ein neuer Start für Europa?” u.a. mit Maros Sefcovic Vizepräsident für Energieunion, Europäische Kommission 22. April 2015 in Berlin Kompetenzzentrum Deutschland „Digitale Agenda – Innovation und Investition für die Zukunft Deutschlands!” u.a. mit Günther H. Oettinger EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung drehen. Sollte Griechenland dennoch durch die neue Regierung bewusst in einen Konkurs gesteuert werden, ist dieser nur außerhalb des Euro möglich. Das muss Tsipras sehr deutlich gemacht werden.
Auch die Eliten in Griechenland sind mehr gefordert, als sie sich bislang eingesetzt haben. In allen EU-Ländern berücksichtigt das Steuersystem die Leistungskraft, in Athen trägt die Oberschicht keinen angemessenen Anteil an
Intern -l Kosten des Staates. Griechenland den braucht dringend ein funktionierendes Steuersystem und ein transparentes Katasterwesen. Ein linker Politiker wird sich vielleicht trauen, die IMF-Liste der griechischen Steuerflüchtlinge abzuarbeiten. Grenzen der Geldpolitik Griechenland zeigt auch die Problematik von Sovereign Risks und muss deshalb eine Warnung an die EZB sein. Es ist ein Fehler, die Krisenstaaten durch immer expansivere Geldpolitik künstlich vom heilsamen und disziplinierenden Druck der Kapitalmärkte zu befreien. Geldpolitik kann weder für eine höhere Produktivität sorgen noch die Strukturen in der Wirtschaft in der Euro-Zone verbessern. Das ist die Aufgabe der Wirtschaftspolitik.
Mitteilungen für Mitglieder 30. Januar 2015
Aber nicht nur die benutzte Medizin ist weitgehend wirkungslos, sondern schon die Diagnose ist zumindest fragwürdig. Dafür brauchen wir uns nur die treibenden Kräfte hinter der rückläufigen Inflationsrate genauer ansehen. Der fallende Erdölpreis ist ein Lehrbuchbeispiel eines Einmaleffekts. Statt mit Sorge und Aktionismus zu reagieren, sollten wir uns über dieses konjunkturstimulierende Geschenk freuen. Hinzu kommt die fortgesetzte Anpassung der relativen Preise in den Peripherieländern des Euro-Raums. Bei diesem Prozess ist Disinflation die logische Folge. Wir befinden uns also in keiner Weise in einer sich selbst verstärkenden Abwärtsspirale fallender Preise, Löhne und wirtschaftlicher Aktivität. Natürlich wirken die niedrigen Inflationsraten als eine zusätzliche Belastung für hochver-
schuldete Staaten, Unternehmen und Haushalte. Denn bei geringer Inflation steigt der reale Wert der Schulden. Das rechtfertigt jedoch nicht die künstliche Einebnung nationaler Zinsdifferenzen und verdeckte Transfers durch die EZB. Im Gegenteil: Auf diese Weise nimmt die EZB kurzfristig den Reformdruck von verschuldeten Staaten. Deshalb ist die Verschleierung der Kosten durch die Verlagerung der Rettungspolitik auf die EZB langfristig ein verhängnissvoller Weg. Die Folgen der Rettungspolitik nur häppchenweise zu offenbaren, hat die Menschen in vielen Ländern Europas auf die Straßen gebracht. Umso mehr ist es jetzt an der Zeit, die überfällige politische Debatte über die Zukunft des europäischen Projekts zu eröffnen.
Bundesfachkommission Steuern, Haushalt und Finanzen
Gesetzgeber muss die Erbschaftsteuer mittelstandsfreundlich ausgestalten Mit seinem Urteil vom 17. Dezember 2014 hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) den Bund als Gesetzgeber vor große Herausforderungen gestellt. Einerseits hat es die aktuellen Verschonungsregeln für Betriebsvermögen grundsätzlich bestätigt, andererseits fordert es jedoch Neuregelungen in einigen Punkten, bei denen die aktuelle Rechtslage gegen den Gleichheitsgrundsatz im Grundgesetz verstößt. Gemessen an den Befürchtungen aufgrund des Verlaufs und der Verlautbarungen bei der mündlichen Verhandlung am 8. Juli 2014 zur Vereinbarkeit des derzeit gültigen Erbschaftsteuerrechts mit dem Grundgesetz, enthält das Urteil vom 17.12.2014 eine Reihe positiver Aspekte. So hat das BVerfG erklärt: Die Verschonung von Betriebsvermögen – auch in ihren Größenordnungen von 85% bis hin zur Vollverschonung – wurde grundsätzlich bestätigt. Auch die Ziele Arbeitsplatzerhalt und Nichtgefährdung der Unterneh-
mensweiterführung, die der Gesetzgeber mit den Verschonungsregeln erreichen möchte, wurden als berechtigt angesehen. Nicht zuletzt wurden die Instrumente der Lohnsummenregelung sowie der Behaltensfrist (5 bzw. 7 Jahre), mit denen der Gesetzgeber die o.g. Ziele erreichen möchte, als für geeignet erklärt. Zudem wurde mit diesem Urteil zudem grundsätzlich die schenkungund erbschaftsteuerlich unterschiedliche Behandlung verschiedener Vermögensarten bestätigt. Bund als Gesetzgeber in der Nachbesserungspflicht Da die Richter neben dem offiziellen Urteilstext auch bei der Verkündung des Urteils noch einmal explizit und ausführlich zahlreiche Aspekte des derzeitigen Erbschaftsteuerrechts mündlich erläutert und bestätigt haben, braucht der Gesetzgeber keine vollständige Neukonzeption des Erbschaftsteuerrechts vorzunehmen. Vielmehr hat der Bund als Gesetzgeber nun den Auftrag, die vom BVerfG
für mit dem Grundgesetz nicht als vereinbar angesehenen Bestandteile des aktuellen Schenkung- und Erbschaftsteuerrechts zu korrigieren. Für diesen Reparaturauftrag hat der Gesetzgeber maximal Zeit bis zum 30. Juni 2016. Bis zu einer Neuregelung bleibt das bisherige Steuerrecht in Kraft. Praktische Umsetzung bringt einige Schwierigkeiten mit sich Der Reparaturauftrag umfasst insbesondere vier große Bereiche, die jeweils für sich unterschiedlich kompliziert umzusetzen sein dürften. (1) Die Lohnsummenregelung und Behaltensfristen müssen künftig auch von kleinen Unternehmen belegt werden. Die vollständige Befreiung vom Nachweis dieser Verschonungserfordernisse für Unternehmen mit bis zu 20 Beschäftigen hält das BVerfG für zu weitgehend, da dieses Kriterium auf weit über 90 Prozent aller Unternehmen zutreffe und damit die Ausnahme zur Regel verkehrt würde. Die Politik steht
Intern hier in der Pflicht, eine Regelung zu finden, die gerade für solche kleinen Betriebe keinen massiven Aufwuchs von Bürokratie bedeutet. (2) Nach geltendem Recht kann ein Unternehmen Betriebsvermögen auch dann begünstigt übertragen, wenn es bis zu 50% an Verwaltungsvermögen hält, beispielsweise in Form von Wertpapieren, fremdvermieteten Grundstücken oder auch Kunstgegenständen. Das BVerfG hält diese Grenze für zu hoch. Der Gesetzgeber ist auch hier in der Pflicht, eine Neuregelung zu finden. Diese sollte aber berücksichtigen, dass auch Verwaltungsvermögen zu gewissen Teilen für den ordentlichen Betrieb eines Familienunternehmens notwendig ist. Das gilt etwa für Fälle des Vorhaltens von Sicherheitsleistungen gegenüber externen Geschäftspartnern, zur vorbereitenden Kapitalansammlung für Großanschaffungen (Maschinen, Material) bzw. Unternehmenserweiterungen (Grundstücke, Gebäude), aber auch zur Sicherung bestehender Versorgungsverpflichtungen zugunsten der Mitarbeiter. (3) Die schwierigste Aufgabe dürfte in der Neuregelung der Verschonung für größere und große Unternehmen bestehen. Das BVerfG hebt zwar die besondere Bedeutung der klein- und mittelständischen Betriebe für die deutsche Wirtschaft im internationalen Wettbewerb hervor. Es sieht jedoch in der steuerlichen Begünstigung „…von Unternehmen, welche die Größer kleiner und mittlerer Unternehmen überschreiten…“, eine unverhältnismäßige Ungleichbe-
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handlung bei der Schenkung- und Erbschaftsteuer. Vielmehr seien an die Begründung für eine Verschonung umso höhere Ansprüche zu stellen, je größer das zu begünstigende Betriebsvermögen – und damit also das verschonte Unternehmen – sei. Die Richter haben selbst das Instrument einer Bedürfnisprüfung ins Spiel gebracht, mit dem die Berechtigung für die Inanspruchnahme der Verschonung durch größere und große Unternehmen erbracht werden könnte. Sie überließen es jedoch dem Gesetzgeber, ab welcher Unternehmensgröße eine solche letztlich vorzusehen sei und welche Kriterien dafür ggf. zu Rate zu ziehen seien. (4) Grundsätzlich forderte das BVerfG zudem vom Gesetzgeber, Steuergestaltungen stärker als bisher zu unterbinden. Zwar würdigte es, dass mit der Aschaffung der Begünstigung für sog. Cash-GmbHs die hohe Gestaltungsanfälligkeit bereits reduziert worden sei. Es sieht aber nach wie vor Korrekturbedarf an Stellen, wo durch Aufteilung von Betrieben oder die Ausnutzung von Kaskadeneffekten in Konzernstrukturen die ursprünglichen Begünstigungsvorschriften ausgehebelt werden könnten. Gesetzgeber muss weiten Entscheidungsspielraum gezielt nutzen Für die Umsetzung der geforderten Korrekturen haben die Verfassungsrichter dem Gesetzgeber einen weiten Entscheidungsspielraum zugesprochen. Diesen sollte die Politik gezielt und verantwortungsvoll nutzen, um mit den zahlreichen vom BVerfG in seinem Urteil aufgezeigten nützli-
chen Leitplanken endlich eine verfassungsfeste mittelstandsfreundliche Erbschaftsbesteuerung auf den Weg zu bringen. Für die Unternehmen wird es zu allererst und grundsätzlich auf folgende Punkte ankommen: Die geforderte Neugestaltung des Erbschaftsteuerrechts ist zügig vorzunehmen, um für das wichtige Feld der Unternehmensübertragungen schnellstmöglich Rechtssicherheit herzustellen. Notwendige Rechtsänderungen sollen für die Zukunft geschaffen werden. Zu rückwirkenden Änderungen mit Nachbelastungen für Altfälle darf es keinesfalls kommen. Die Neuregelungen müssen zwingend an den Versprechen der Kanzlerin und des Vizekanzlers gemessen werden: Auf Steuererhöhungen ist zu verzichten, gerade auch bei der Erbschaftsteuer. Wirtschaftsrat bleibt mit den Politikern im Gespräch Für eine verfassungsfeste und mittelstandsfreundliche Reform der Schenkung- und Erbschaftsteuer steht der Wirtschaftsrat in engem Kontakt mit der Politik. Bereits am Freitag, den 30. Januar 2015, wird er sich im Rahmen der Bundesfachkommissionen Steuern, Haushalt, Finanzen sowie Familienunternehmen und Mittelstand erneut mit dem zuständigen Berichterstatter und Vorsitzenden des Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSUBundestagsfraktion, Christian Frhr. von Stetten MdB, über verschiedene Reformkonzepte austauschen und Möglichkeiten und Grenzen für die Reform ausloten.
Bundesfachkommission Umweltpolitik
Neuausrichtung der deutschen Klimapolitik notwendig 2015 ist das Jahr der Klimapolitik. Am Ende diesen Jahres muss ein Nachfolgeabkommen für das Kyoto-Protokoll auf internationaler Ebene verabschiedet werden. Gleichzeitig wollen die
EU-Staats- und Regierungschefs mit eigenen Beschlüssen den weltweiten Takt vorgeben. Und Deutschland wird in seiner diesjährigen G7-Präsidentschaft eigene Akzente in der Kli-
mapolitik setzen wollen. Doch nicht alles geht in die richtige Richtung. Die Bundesfachkommission Umweltpolitik hat deshalb in ihrer jüngsten
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Sitzung ein ordnungspolitisches und branchenübergreifend beratenes Grundsatzpapier zur „Neuausrichtung der deutschen Klimapolitik“ mit konkreten Empfehlungen vorgelegt. Klimaschutz braucht einen globalen Ansatz. „Durch eine unmittelbare deutsche Vorreiterrolle darf die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft nicht aufs Spiel gesetzt werden. Deshalb muss der Grundsatz, CO2-Reduktion zu den geringstmöglichen Kosten zu erreichen, dringend wieder gestärkt werden“, erklärte Dr. Wolfgang Große Entrup, Vorsitzender der Bundesfachkommission eingangs der Sitzung. Es braucht hierzu zwingend eine Entschlackung des bestehenden klimapolitischen Instrumentenkastens, der bislang zu Mehrfachbelastungen und Inkonsistenzen beigetragen hat. Deutschlands Rolle in der Klimapolitik Die Präsidentin des Umweltbundesamtes, Maria Krautzberger, begrüßte in der Sitzung die deutsche Vorreiterrolle in der Umwelt- und Klimapolitik. Deutschland habe in den vergangenen 40 Jahren zu vielen Erfolgen bei der Reinhaltung der Luft oder bei der Senkung von Treibhausgasemissionen beigetragen. Von einer anspruchsvollen Umweltpolitik profitiere schließlich auch die Wirtschaft, wenn man nur an das stark steigende Weltmarktvolumen von grünen Zukunftsmärkten denkt.
Klimapolitischen Instrumentenkasten entschlacken Klimapolitik kann nicht ohne Innovationspolitik gedacht werden, betonte Dr. Artur Runge-Metzger, Direktor für Klimaschutz und Internationales der EU-Kommission. Was in Deutschland energie- und klimapolitisch geschehe, habe immer auch Signalwirkung für andere Staaten. Deshalb dürfe die Vorreiterrolle Deutschlands gerade auch im Hinblick auf die anstehenden Klimaverhandlungen in Paris 2015 nicht unterschätzt werden. Den Katalog an verschie
denen Zielen, die sich gegenseitig widersprechen und zu Mehrbelastungen für die deutsche Industrie führen, sollte man grundsätzlich auf den Prüfstand stellen, wie es die Bundesfachkommission fordert. Ziel müsse sein, Investitionen in den Klimaschutz auszulösen. EU-Emissionshandel zum Leitinstrument fortentwickeln In diesem Zusammenhang unterstrich Frau Dr. Anja Weisgerber MdB, Obfrau der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Umweltausschuss und frühere umweltpolitische Sprecherin der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, die Bedeutung des EU-Emissionshandels. Der Handel mit Verschmutzungsrechten müsse zum Herzstück der europäischen Klimapolitik ausgebaut werden. Als marktwirtschaftlich angelegtes Instrument sei es leider zu stark verwässert worden. Wer gleiche Wettbewerbsbedingungen wolle, müsse sich konsequent gegen eine Flut an ordnungsrechtlichen Maßnahmen stemmen, die immer dann eingefordert würden, wenn der Emissionshandel vermeintlich nicht funktioniere. Eine Fortentwicklung des Emissionshandels müsse das Ziel haben, wieder verstärkt Preissignale auszusenden.
Intern
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Energieeffizienz durch wirksame Anreize stärken
Endspurt bei der steuerlichen Förderung von energetischen Modernisierungsmaßnahmen Um Energieeffizienz auf die Überholspur zu bringen, setzt sich der Wirtschaftsrat mit Nachdruck für eine zügige Umsetzung der steuerlichen Förderung von energetischen Modernisierungsmaßnahmen ein. Um einen wirksamen Anreiz für Investitionen in Energieeffizienzmaßnahmen statt nur Mitnahmeeffekte zu erzielen, fordert der Wirtschaftsrat, dass der komplette Förderbetrag von einmalig 10 Prozent im zweiten Jahr von der Steuerschuld abgezogen werden kann.
ersten, wichtigen Meilenstein für eine bundesweit einheitliche, wirtschaftliche und technologieoffene Energieeffizienzpolitik zu setzen.
Bei der aktuell vorgesehenen Streckung auf zehn Jahre - pro Jahr ein Prozent Förderung - wird aus Sicht des Wirtschaftsrates der bürokratische Aufwand der Maßnahme höher als der erwartete Nutzen sein. Mit Blick auf den gegenwärtigen Widerstand in den Verhandlungen, fordert der Wirtschaftsrat jedoch mindestens den Abzugszeitraum auf fünf Jahre zu halbieren und den Abzug von der Steuerschuld degressiv auszugestalten. Nur wenn zeitnah, spürbare Anreize geschaffen werden, kann ein echter Mehrwert im Vergleich zu den bereits bestehenden, jedoch unzureichenden Fördermaßnahmen erreicht werden.
Bundeswirtschaftsminister Gabriel muss Blockade der Bundesländer durchbrechen Die Stärkung von Energieeffizienz mit technologieoffenen, steuerlichen Anreizen bei Gebäuden ist aus Sicht des Wirtschaftsrates das wirkungsvollste und am schnellsten einsetzbare Instrument für Klimaschutz, Wettbewerbsfähigkeit und Versorgungssicherheit. Ordnungsrechtliche Eingriffe in den Kraftwerkspark oder Zwangsmaßnahmen bei Gebäuden werden vom Wirtschaftsrat entschieden abgelehnt. Erfahrungsgemäß führen diese zu erheblichen Ineffizienzen und zu Investitionszurückhaltung. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel muss die bisherige Blockadehaltung der Bundesländer bei der steuerlichen Förderung endlich durchbrechen. Auch die Grünen müssen sich ehrlich machen und die Verzögerungstaktik beenden. Der Wirtschaftsrat mahnt, jetzt schnell zu einer Entscheidung zu kommen, um weiteren Attentismus zu verhindern und die Investitionsblockade zu beenden.
Der Wirtschaftsrat begrüßt die eigens hierfür eingerichtete Arbeitsgruppe, die unter Beteiligung von Bundesfinanz-, Bundeswirtschaftsministerium und Bundesländern, bis Ende Februar dieses Jahres konkrete Ergebnisse liefern soll. Damit beim Thema Energieeffizienz endlich ein Ruck durch Deutschland geht, sind Bund und Länder in der Pflicht, mit der steuerlichen Förderung einen Durchbruch zu erzielen und den
Durch steuerliche Förderung Tempo bei der Gebäudesanierung aufnehmen Die Energiewende wird ökologisch und ökonomisch nur gelingen, wenn „Energieeffizienz“ als zweite Säule endlich aus dem Schattendasein ans Licht der Energiepolitik geholt wird. Obwohl die deutsche Industrie, der Mittelstand und das Handwerk bei der Verbesserung der Energieeffizienz längst Vorreiter sind, bleiben enorme Potenziale
seit Jahren ungenutzt. Energetische Sanierung ist ein Schlüsselelement, um Energieeffizienz erheblich zu steigern, Energiekosten zu senken und Einspargewinne zu erzielen. Neue Zielgruppen erschließen und bewährte KfW-Förderprogramme ergänzen 40 Prozent des Primärenergiebedarfes in Deutschland entfallen auf den Betrieb von Gebäuden, aber nur knapp ein Prozent des Gebäudebestandes wird pro Jahr saniert. Derzeit werden Sanierungsmaßnahmen vor allem im Rahmen des KfW-Investitionszuschussprogrammes 430 gefördert. Bei Einzelmaßnahmen wird dabei ein Zuschuss in Höhe von 10 Prozent der Investitionskosten gewährt. Konkret bedeutet dies, dass bei einer Investition in Höhe von 10.000 Euro, zum Beispiel für eine fachgerechte Dachdämmung, ein KfW-Zuschuss von 1.000 Euro gewährt wird, sobald die bezuschussten Sanierungsarbeiten abgeschlossen sind. Obwohl sich das KfW-Zuschussförderungsprogramm grundsätzlich bewährt hat, bleibt seine Breitenwirksamkeit unzureichend. Tatsächlich ist die Anzahl der jährlich im Rahmen des KfW-Programmes „Energieeffizient Sanieren“ geförderten Wohnungen rückläufig. Wie aus dem letzten IWU-Monitoringbericht hervorgeht, wurden 2013 KfW-Fördermittel für Sanierungsmaßnahmen an 276.000 Wohnungen gewährt. 2010 waren es noch 340.000 Wohnungen. Die steuerliche Förderung soll daher die bestehenden Instrumente ergänzen und vor allem neue Zielgruppen für das Thema Energieeffizienz erschließen.
Intern Aktuell diskutierte Rahmenbedingungen greifen zu kurz Die im Eckpunktepapier von Bundeswirtschafts- und Bundesfinanzministerium vorgesehene Ausgestaltung der steuerlichen Förderung greift aus Sicht des Wirtschaftsrates jedoch zu kurz. Es besteht die Gefahr, statt einer echten Steigerung der Sanierungstätigkeit nur Mitnahmeeffekte auszulösen. Die Absetzbarkeit von 10 Prozent der Investitionskosten von Einzelmaßnahmen, wie beispielsweise Heizungsanlagen, Maßnahmen zur Wärmedämmung, Klima- und Lüftungsanlagen, Heizungspumpen, über den Zeitraum einer kompletten Dekade, ist für private Hausund Wohnungseigentümer kaum spürbar. Wird zum Beispiel dieses Jahr eine Heizungsmodernisierung durchgeführt, bei der in etwa 10.000 Euro an Investitionskosten anfallen, so ließen sich nur 100 Euro pro Jahr von der Steuerschuld abziehen. Das bietet aus Sicht des Wirtschaftsrates keinen echten Anreiz, um neue Investitionen auszulösen. Stattdessen stellt der anfallende bürokratische Aufwand den Nutzen der Förderung in den Schatten. Durch einen deutlichen, beschleunigten Abzug von der Steuerschuld wirksame Anreize schaffen Aus Sicht des Wirtschaftsrates, kann die größtmögliche Anreizwirkung der steuerlichen Förderung für Investitionen durch den Abzug des kompletten Förderbetrages von der Steuerschuld im zweiten Jahr nach Abschluss der Modernisierungsmaßnahme erzielt werden. Damit ließe sich sowohl der bürokratische Aufwand auf Seiten der Investoren und Behörden minimieren, als auch ein negativer „Vorzieheffekt“ für Bundesländer und Kommunen verhindern. Praktisch hieße dies, dass ein Immobilieneigner in demselben Rechenbeispiel, einer jetzt durchgeführten energetischen Modernisierung mit Kosten in Höhe von 10.000 Euro, den gleichen Förderbetrag von 1.000 Euro bereits im Jahr 2016 komplett von der Steuerschuld abziehen
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kann. Damit schafft die steuerliche Förderung mit dem gleichen finanziellen Anreiz einen umgehend wirksamen, unbürokratischen und spürbaren Anreiz für eine breite Zielgruppe um in die Energieeffizienz der eigenen vier Wände zu investieren. Darüber hinaus könnten Gewerbe-, Lohn- und Umsatzsteuer so bereits im ersten Jahr fließen – durch die Entzerrung würden die öffentlichen Kassen jedoch nicht durch Mindereinnahmen belastet. Falls ein einmaliger Abzug nicht gewährleistet werden kann, fordert der Wirtschaftsrat jedoch mindestens, den Abzugszeitraum von zehn auf fünf Jahre zu halbieren und den Abzug von der Steuerschuld bei der Förderung degressiv zu gestalten. So könnte beispielsweise der Prozentsatz des insgesamt abziehbaren Betrages auf 30 Prozent im ersten, 25 Prozent im zweiten, 20 Prozent im dritten, 15 Prozent im vierten und 10 Prozent im fünften und letzten Jahr angehoben werden. Auf das gleiche Zahlenbeispiel bezogen, würde mit Abzugsbeträgen von 300 Euro im ersten, 250 Euro im zweiten, 200 Euro im dritten, 150 Euro im vierten und 100 Euro im fünften Jahr ein wirksamer Impuls für Gebäudesanierung gesetzt. Der gesamte Förderbetrag von 1.000 Euro bleibt dabei gleich. Damit bei einem längeren Abzugszeitraum der Barwert der steuerlichen Förderung nicht unter den KfW-Zuschuss fällt, müsste eine Anhebung der Förderung auf 11 Prozent geprüft werden. Um die Effektivität und Kosteneffizienz des KfW-Programmes „Energieeffizient Sanieren“ und der steuerlichen Förderung zu bewerten, empfiehlt der Wirtschaftsrat, beide Instrumente nach zwei Jahren zu evaluieren und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Anforderungen, Antragsstellung und Umsetzung müssen auf den Prüfstand gestellt und weiter vereinfacht werden, um Investitionshemmnisse abzubauen und den bürokratischen Aufwand zu minimieren.
Gegenfinanzierung darf nicht zu Kürzung beim Handwerkerbonus führen Die steuerliche Förderung jetzt durch die Streichung bewährter Instrumente wie den Handwerkerbonus zu finanzieren, lehnt der Wirtschaftsrat ab. Der Steuerbonus für Handwerkerleistungen muss wie bisher vom ersten Euro an bis zu 1.200 Euro pro Jahr und Haushalt gelten. Der Steuerbonus hat eine hohe Bedeutung für die Konjunktur im Handwerk und für die Bekämpfung von Schwarzarbeit. Dem „Marathonprojekt“ Gebäudesanierung darf nicht der Atem ausgehen Gebäudesanierung ist ein „Marathonprojekt“, das viele Eigentümer nur etappenweise über mehrere Jahre finanziell stemmen können. Zu oft erschöpft sich der Sanierungswille jedoch nach einer getätigten Einzelmaßnahme. Ein Grund hierfür ist, dass zwischen Antrag und Umsetzung von geförderten Gesamtmaßnahmen nur 3 Jahre liegen dürfen. Derzeit ist es nicht möglich, ein gesamtes Sanierungskonzept über mehrere Jahre mit Einzelmaßnahmen stufenweise nach dem Baukastenprinzip umzusetzen und von der Förderung der Sanierung zum KfW-Effizienzhaus zu profitieren. Damit der Gebäudesanierung nicht bereits nach der ersten Sanierungsmaßnahme der Atem ausgeht, setzt sich der Wirtschaftsrat dafür ein, bestehende Anreize zu optimieren und den Zeitrahmen für förderungsfähige Maßnahmen auf zehn Jahre auszudehnen. Konkret hieße dies, dass ein Eigentümer, der heute sein Dach dämmt, drei Jahre später seine Heizung saniert und nach weiteren drei Jahren seine Fenster und Türen austauscht, die Differenz zwischen gewährten Einzelmaßnahmen- und der höheren Effizienzhausförderung 2021 erhält. Dadurch wird die Umsetzung weiterer, effizienzsteigernder Sanierungsmaßnahmen für Eigentümer kostenverträglicher und attraktiver.
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AG Staatsfinanzen
Mehr Mut für eine wirksame Reform der föderalen Finanzen Zurecht ist die Reform der BundLänder-Finanzen als eines der wichtigsten Ziele im Koalitionsvertrag der Bundesregierung verankert. Die Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, sind mindestens vierfacher Art und gerade in dieser Kombination äußerst komplex: Der aktuelle Länderfinanzausgleich läuft Ende 2019 ab. Die sog. „Osttransfers“ aus dem Solidarpakt II für die neuen Bundesländer laufen bis 2020 vollständig aus. Die Schuldenbremse im Grundgesetz gilt ab dem Jahr 2020 auch verbindlich für die Bundesländer. Der mehrjährige EU-Finanzrahmen läuft ebenfalls bis 2020 und muss rechtzeitig neu verhandelt werden. Gerade der Großen Koalition bietet sich in dieser Legislatur die Chance, jetzt schneller als dies vor der Reform des Länderfinanzausgleichs 2005 gelungen war, Konsenslösungen zwischen Bund, Ländern und Kommunen herbeizuführen. Angesichts der nächsten planmäßigen Bundestagswahlen 2017 sollte die Reform möglichst vorher abgeschlossen werden. Keine föderale Ebene mit Leistungsverpflichtungen aus der Reform überlasten Sehr beunruhigend sind daher die Entwicklungen der vergangenen Monate. Gegenseitige Schuldzuweisungen helfen ebenso wenig weiter wie der Aufbau schier unüberwindlicher Fronten – wie etwa nach dem Prinzip „alle Länder gegen den Bund“. Es darf beispielsweise nicht unterschlagen weren, dass der Bund absolut (1.287 Millionen €) wie pro Kopf (15.850 € je Einwohner) sehr viel höher verschuldet ist als die Länder (644 Millionen € bzw. 7.755 € je Einwohner und ihre
Kommunen (135.178 Millionen € bzw. 1.807 € je Einwohner). Andererseits schmelzen die Transfermittel, die der Bund etwa den neuen Bundesländern und Berlin für den Wiederaufbau Ost zukommen lässt, Jahr für Jahr ab. Zurückfinden auf einen konstruktiven Verhandlungspfad Mehr als bisher kommt es für Deutschland darauf an, auch in Zukunft Stabilitätsanker und Wachstumsmotor in Europa zu bleiben. Dafür gilt es, auch die Haushalte von Bund, Ländern und Kommunen fit zu machen für die Zukunft. Die öffentliche Hand braucht dafür solide und transparente Finanzen. Alle Verhandler müssen einen Beitrag zum Erfolg der Reform leisten.
Zukunftsausgaben stärker als bisher adressieren Der Wirtschaftsrat spricht sich neben einer Reform des Länderfinanzausgleichs aber auch für klarere Abgrenzungen der Aufgaben zwischen den föderalen Ebenen aus, aber auch bei den Einnahmen des Staates. Zudem sollten neue Herausforderungen wie aus der demografischen Entwicklung oder für eine neue Schwerpunktsetzung hin zu mehr investiven Ausgaben adressiert werden. Maßvolle Erweiterungen für mehr Wettbewerb fördern Effizienz, Innovation und Wohlstand in ganz Deutschland. Deutschland ist angewiesen auf eine erfolgreiche Finanzreform. Der Wirtschaftsrat bringt sich als konstruktiver Berater und Gesprächspartner in den Prozess gern mit dem gesamten Sachverstand der Wirtschaft ein.
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Bundesfachkommission Arbeitsmarkt und Alterssicherung
Mehr qualifizierte Zuwanderung für mehr wirtschaftliche Dynamik Der Fachkräftemangel droht, sich zu Deutschlands Wachstumshindernis Nr. 1 zu entwickeln. In einer Vielzahl von Berufsgruppen fehlt es bereits heute an qualifiziertem Personal. Eine zielgerichtete Zuwanderungspolitik auf Grundlage eines Punktesystems ist der Schlüssel dafür, Deutschlands wirtschaftliche Dynamik auch in Zeiten der Bevölkerungsalterung zu erhalten. Fachkräftemangel verschärft sich Bis 2030 wird in Deutschland die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter von gegenwärtig rund 50 Millionen um knapp 20 Prozent auf dann nur noch 42 Millionen absinken. Durch die Aktivierung bisher brachliegender Potenziale im Inland lässt sich diese Lücke nicht schließen: Das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos warnt davor, dass schon in fünf Jahren 1,7 Millionen Fachkräfte fehlen werden, in 2035 sogar vier Millionen. Doch bereits heute bestehen Fachkräfteengpässe in 139 von 615 Berufsgattungen mit einem Beschäftigungsanteil von insgesamt 28 Prozent, wie das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer aktuellen Studie für das Bundeswirtschaftsministerium ermittelt hat. Besonders ausgeprägt ist der Mangel in den Berufsfeldern „Gesundheit, Soziales und Bildung“, „Energie, Elektro und Mechatronik“ sowie „Logistik und Sicherheit“. Die Situation wird sich in den kommenden 15 Jahren noch deutlich verschärfen, wenn 2,1 der 6,7 Millionen Fachkräfte in Engpassberufen altersbedingt ausscheiden werden. Besonders kritisch entwickelt sich die Lage in den Gesundheitsberufen, wo nicht nur ein knappes Drittel der Beschäftigten mit abgeschlossener Berufsausbildung (175.000 von 568.000) älter als 50 Jahre ist, sondern zudem der Fachkräftebedarf durch die Bevölkerungsalterung zunehmen wird.
Qualifizierte Zuwanderung angestiegen Aktuell trägt die Zuwanderung insbesondere aus den Krisenstaaten Südeuropas dazu bei, die Fachkräfteengpässe zu verringern. So sind 2013 ca. 437.000 Personen mehr nach Deutschland gekommen, als das Land verlassen haben. Zugleich liegt seit zehn Jahren der Anteil Hochqualifizierter unter den aus der EU Zugewanderten höher als in der einheimischen Bevölkerung: Hatten im Jahr 2000 lediglich 16,1 Prozent der Immigranten im Alter zwischen 25 und 64, die in den zehn Jahren zuvor nach Deutschland gekommen waren, einen Hochschulabschluss, so lag der Akademikeranteil dieser Gruppe 2005 bereits bei 22,2 Prozent, 2012 sogar bei 31,1 Prozent. Nicht zuletzt der Wirtschaftsrat hat durch sein entschlossenes Eintreten für eine umfassende Fachkräftestrategie die erleichterte Zuwanderung Hochqualifizierter nach Deutschland mit initiiert. Wichtige Meilensteine waren dabei insbesondere: Absenkung des jährlichen Mindesteinkommens für ausländische Fachkräfte von 66.000 auf heute 47.600 Euro bzw. 37.100 Euro in Mangelberufen Einführung einer Positivliste von Berufen, bei denen ausländische Fachkräfte ohne „Vorrang-Prüfung“ einheimischer Mitbewerber sofort eingestellt werden können Erleichterung der Anerkennung von ausländischen Abschlüssen Einwanderung hochqualifizierter weiter erleichtern, wirtschaftliche Dynamik fördern Die bisherigen Schritte reichen jedoch nicht aus, um die sich auftuende Fachkräftelücke zu schließen. Deshalb wird sich der Wirtschaftsrat neben intensiveren Bildungsanstrengungen und der Beschäftigung von mehr Frauen und Älteren auch für eine Ausweitung der qualifizierten Zuwanderung einsetzen.
Insbesondere beim Zuzug von Nicht-EUBürgern hat Deutschland noch erheblichen Nachholbedarf. Umso wichtiger ist eine konsequente, aktive und vorausschauende Zuwanderungspolitik, die so gut wie möglich die Engpässe in den einzelnen Teilarbeitsmärkten lindert. Die vom IW erarbeitete Engpassanalyse bietet hierfür eine wichtige Grundlage. Letztlich profitieren auch die einheimischen Bürger, wenn eine gezielte Zuwanderung die wirtschaftliche Dynamik stärkt und hierdurch auch den Inländern in den übrigen, weniger stark vom Fachkräftemangel betroffenen Tätigkeitsfeldern bessere Beschäftigungsmöglichkeiten eröffnet. So würde nach Berechnung des Sachverständigenrates eine dauerhafte Erhöhung der Nettozuwanderung um 100.000 Personen die jährliche Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts langfristig um 0,2 bis 0,4 Prozentpunkte erhöhen. Zudem sehen die „Wirtschaftsweisen“ durch mehr qualifizierte Immigranten die Finanzierungsbasis der öffentlichen Haushalte gestärkt. Willkommenskultur etablieren Um mehr ausländische Fachkräfte für ein Leben in Deutschland zu gewinnen, ist eine umfassende Willkommenskultur die Basis. Wichtig ist unter anderem ein Mentalitätswandel in vielen Behörden: Hochqualifizierte Ausländer müssen spüren, dass sie in Deutschland willkommen sind. In die richtige Richtung zielt daher die geplante Einrichtung sogenannter Willkommenszentren, die Immigranten aus einer Hand zu Visa-, Beschäftigungs- und Integrationsfragen beraten. Zugleich sind eine aktive Anwerbung und intensive Aufklärungsarbeit erforderlich. Beispielsweise weiß nur etwa ein Drittel aller Studenten aus Nicht-EU-Ländern, dass sie nach Abschluss ihres Studiums in Deutschland die Möglichkeiten haben, bei uns eine Arbeit aufzunehmen.
Intern Potenzialzuwanderung durch Punktesystem steuern! Umso mehr sollte die Bundesregierung ihr Bestreben, unser Zuwanderungsrecht transparenter und verständlicher zu gestalten, entschlossen vorantreiben. Dabei sollten die bisherigen Möglichkeiten zu einem umfassenden System der Potenzialzuwanderung ausgeweitet werden: Deutschland braucht ein transparentes System gewichteter Kriterien zur arbeitsplatzunabhängigen, qualifizierten Zuwanderung, das jedem po-
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tenziellen Immigranten eine rasche Einschätzung seiner Chancen auf eine Arbeitserlaubnis ermöglicht. Über diese neu zu schaffenden Zuwanderungsmöglichkeiten sollte eine Marketingkampagne in möglichen Herkunftsländern gezielt aufklären.
traktiver zu machen, sollte das bisherige, sehr bürokratische Verfahren des grenzüberschreitenden Personaleinsatzes entschlackt werden. Beispielhaft ist das US-amerikanische Modell einer Vorabgenehmigung nach dem „L-Blanket-Verfahren“.
Gleichzeitig gewinnt für internationale Unternehmen der flexible Einsatz ihrer Mitarbeiter immer mehr an Bedeutung. Um Deutschland als Standort für global agierende Konzerne at-
Deutschlands Unternehmen haben die Chancen der Globalisierung längst genutzt. Daran sollte sich die Arbeitsmarkt- und Zuwanderungspolitik der Bundesrepublik ein Beispiel nehmen.
Junger Wirtschaftstag 2014 in Bremen, 21. bis 23. November 2014
Gestaltungswille statt Zukunftsverlust – Mehr Politik für die Junge Generation Mehr als 120 Mitglieder und Gäste des Jungen Wirtschaftsrates trafen sich zum Jungen Wirtschaftstag in Bremen. Der Veranstaltungsort für die Hauptveranstaltung im Bremer Flughafen war bewusst gewählt – ein Ort für hochfliegende Ideen und weite Perspektiven, die bis in die ferne Zukunft reichen. Passend dazu fanden die Podien zu den Themen Energie der Zukunft und nachhaltige Logistik sowie eine Keynote von David McAllister MdEP zum Thema „Die Europäische Union vor neuen Herausforderungen“ statt. Get-together: Langer Atem statt Denken in schnellen konjunkturellen Zyklen gefragt Beim freitäglichen Get-together rief der Chefanalyst der Bremer Landesbank, Folker Hellmeyer, die Teilnehmer auf, nicht nur in schnellen konjunkturellen Zyklen zu denken. Man müsse vielmehr einen langen Atem haben, da der Wirtschaftskreislauf mit einem Marathon-Lauf vergleichbar sei. „Die Krisen der letzten 15 Jahre haben ihren wesentlichen Ursprung in der kurzfristigen Steuerung der westlichen Ökonomie durch US-amerikanische Bilanzierungsstandards“, argumentierte der Chefstratege. Der Staat wäre gezwungen worden einzugreifen. Dies wiederum sei „ungesund“ für die gesamte Europäische Union. Diesen Kreislauf gelte es zu durchbrechen. Deshalb forderte Hellmeyer
den Jungen Wirtschaftsrat auf, wieder mehr Marathon zu laufen.
Selbstbewusstes Engagement der jungen Generation In seiner Rede zur Eröffnung der Hauptveranstaltung des Jungen Wirtschaftstages betonte Ralf Behrend, Landesvorsitzender des Jungen Wirtschaftsrates Bremen, dass er sich sehr über die Möglichkeit freue, diese Veranstaltung so kurz nach der Wiederbelebung des Jungen Wirtschaftsrates in Bremen ausrichten zu können. Der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger, forderte die Mitglieder des Jungen Wirtschaftsrates auf, sich selbstbewusst zu engagieren: „Sie, die junge Generation Europas, haben allen Grund, sich lautstark zu Wort zu melden. Gehen Sie auf die Barrikaden, wenn Politik fast nur noch für die ältere Mehrheit gemacht und die jüngere Minderheit übergangen wird und sich dabei Ihre Chancen verschlechtern. “
Keynote: Mehr Vertrauen in den Staatenbund EU David McAllister MdEP, Niedersächsischer Ministerpräsident a.D., umriss in seiner Keynote die gegenwärtigen Herausforderungen, vor denen die Europäische Union stehe. Er betonte: „Was wir brauchen, um Europa aus der Krise zu führen, ist wieder mehr Vertrauen in den Staatenbund EU“. Dazu sei wichtig, dass die Kommission die Prioritäten jetzt richtig setze. Denn Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze führten Europa in die Zukunft.
Podium I: „Energie der Zukunft – Zukunft der Energie: Eine Frage der Generationengerechtigkeit Die Diskussion auf dem Podium „Energie der Zukunft – Zukunft der Energie: Eine Frage der Genera-
Intern tionengerechtigkeit“ machte deutlich, vor welchen Herausforderungen die Umsetzung der Energiewende in den verschiedenen Branchen und Interessenfeldern noch immer steht. Hier debattierten Dr. Werner Brinker, Vorstandsvorsitzender der EWE AG, Jens Eckhoff, Präsident der Deutschen Stiftung zur Förderung der Offshore-Windenergie, Paul-Georg Garmer, Senior Manager Public Affairs, Leiter Konzernrepräsentanz Berlin TenneT TSO GmbH, die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, Prof. Dr. Beate Jessel, und Ronny Meyer, Geschäftsführer der WAB e.V., unter der Moderation von Vivien Christine Claussen, Persönliche Referentin und Leiterin des Wahlkreisbüros von Elisabeth Motschmann MdB. Abschließend herrschte Einigkeit bei der Forderung nach verlässlichen Aussagen der Politik sowie nach der Beendigung der energiepolitischen Kirchturmpolitik. Podium II: Nachhaltige Logistik – Chancen und Herausforderungen für die junge Generation Auf dem zweiten Podium des Jungen Wirtschaftstages setzten sich unter der Moderation von Ralf Behrend, Landesvorsitzender des Jungen Wirtschaftsrates Bremen und selbst Logistik-Unternehmer, die Diskutanten Enak Ferlemann MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Frank Sportolari, Präsident, United Parcel Service Deutschland Inc. & Co. OHG, und Prof. Dr. Thomas Wimmer, Vorsitzender der Geschäftsführung, Bundesvereinigung Logistik e.V., mit den Chancen und Herausforderungen für die junge Generation im Logistiksektor auseinander. Man war sich einig, dass die Logistik zum wichtigen Wertschöpfungs- und Differenzierungsfaktor werde und dass eine der nachhaltigsten Maßnahmen in der Logistik der nicht gefahrene Kilometer sei. Denn Deutschland ist als europaweit führender Logistikstandort massiv gefährdet, wenn die Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur nicht zügig vorangetrieben wird.
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In ihrer Dinnerspeech unterstrich Imke Goller-Wilberg, Landesvorsitzende des Wirtschaftsrates Bremen, die wirtschaftliche und kulturelle Vielfalt des Stadtstaates. Die Städte Bremen und Bremerhaven bildeten zwar das kleinste unter den 16 deutschen Bundesländern mit rund 660.000 Einwohnern. Aber auf nur 327 Quadratkilometern ließen sich so viele
Konzerne und Weltmarken finden, wie sonst nirgendwo. Mit dem Abschlussvortrag und dem Aufruf der Bremer Bundestagsabgeordneten Elisabeth Motschmann, sich zu engagieren und nicht nur von der Zuschauertribüne aus zuzuschauen, ging der elfte Junge Wirtschaftstag erfolgreich zu Ende.
Neuer geschäftsführender Bundesvorstand gewählt Auf dem Jungen Wirtschaftstag in Bremen wählten die anwesenden Mitglieder einen neuen Bundesvorsitzenden: Dr. Alexander Bode. Der 34-jährige Geschäftsführer der Conabo UG aus Darmstadt unterstrich: „Unternehmerisches Denken und eigenverantwortliches Handeln sind die Quellen von Innovation. Wir müssen unsere Soziale Marktwirtschaft zukunftsfähig gestalten, in dem Innovationen und Investitionen in die Zukunft optimale Rahmenbedingungen erhalten. Als Stimme der jungen Generation setzen wir uns ein für die Steigerung unserer globalen Wettbewerbsfähigkeit und den Erhalt unseres Wohlstands.“ Als Stellvertretende Bundesvorsitzende wurden der Hamburger Jan Brorhilker, Senior Manager bei Ernst&Young GmbH, Lehrbeauftragter der Hochschule Emden und Ressortleiter Finanzen bei gruenderszene.de, sowie Florian J. Weber, Projektleiter Flight Operations bei Germanwings, aus Köln gewählt. Dr. Bode und seine Stellvertreter dankten ihren Amtsvorgängern Nils-Oliver Freimuth, Freispeed Centercourt GmbH, Bodenheim, und Christina Kirschbaum, Kirschbaum Verlag GmbH, Bonn. Christina Kirschbaum bleibt Vorsitzende der Bundesfachkommission Junge Generation im Wirtschaftsrat.
Intern
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Veranstaltungskalender 01. Februar 2015 Hamburg, Sektion Hamburg, Seine Exzellenz Philippe Etienne, Botschafter der französischen Republik: „Neujahrsempfang“ 02. Februar 2015 Hamburg, Sektion Hamburg, Dr. Carsten Linnemann MdB: „Abendveranstaltung zum Thema: ‚Der deutschen Wirtschaft geht es gut – dank oder trotz der Politik?‘“ 02. Februar 2015 Köln, Sektion Köln, Fachkommissionen „Wirtschaft für Köln“ sowie „Stadtentwicklung, Bau und Immobilien“, mit Gastredner: Dietmar Krings, Geschäftsführender Vorstand, Straßenverkehrsgenossenschaft Nordrhein i.G. SVG, Leiter Geschäftsstelle Landverkehr/Logistik, DB Schenker Deutschland AG, Dr. Ulrich S. Soénius, Geschäftsführer, Geschäftsbereich Standortpolitik: „Reizworte: ‚Verkehr – Logistik‘: Warum tun wir uns so schwer Anspruch und Wirklichkeit in Fluss zu bringen?“ 02. Februar 2015 Köln, Junger Wirtschaftsrat, mit Gastredner: Ibrahim Evsan, CEO, Social Trademarks: „Neujahrsempfang Junger Wirtschaftsrat“ 03. Februar 2015 Baden-Baden, Sektion Baden-Baden/Rastatt, Markus Müller, Globaler Leiter Strategie Vermögensverwaltung, Deutsche Asset & Wealth Management, Deutsche Bank AG Frankfurt am Main: „Volkswirtschaftlicher Ausblick 2015“ 03. Februar 2015 Frankfurt, Sektion Frankfurt/Main, mit Andreas Kaster, Abteilungsdirektor Cash Management & International Business bei der Commerzbank AG sowie Christian Bockler, Head of Export & Project Finance der GAUFF GmbH & Co. Engineering KG: „LFK Mittelstand: Vortrag zum Thema: ‚Financial Supply Chain Management‘“
03. Februar 2015 Minden, Sektion Minden-Lübbecke, mit Gastredner: Klaus-Joachim Riechmann, Rechtsanwalt und Notar, Mediator, Fachanwalt für Erb-, Steuer-, Handels- und Gesellschaftsrecht: „Offene Vorstandssitzung“ 03. Februar 2015 Dresden, Sektion Dresden, Neujahrsempfang des Landesverbandes Sachsen mit Martin Dulig, Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Sachsen 03. Februar 2015 Hannover, Sektion Hannover, Landesfachkommission Energie- und Umweltpolitik 04. Februar 2015 Schopfheim, Sektion Lörrach-Müllheim, Dr. Ulrich Feger, Pastoralassistent i.A. (Frick/Aargau): „After-Work-Runde und ‚Biblische Weinprobe‘“ 04. Februar 2015 Bad-Urach, Sektion Reutlingen/Tübingen, Klaus Käppeler MdL: „10. Unternehmerfrühstück“ 04. Februar 2015 Hamburg, Sektion Hamburg, Michael Kruse (FDP), Sören Niehaus (CDU), Anjes Tjarks MdHB (Grüne), Hauke Wagner (SPD): „Podiumsdiskussion des Jungen Wirtschaftsrates zum Thema: ‚Wirtschaftsmetropole Hamburg – Programme & Perspektiven‘“ 05. Februar 2015 Frankfurt, Sektion Frankfurt/Main, u.a. mit Prof. Klemens Skibicki, Professor für Marketing und Marktforschung an der Cologne Business School und Mitglied des Botschafter-Kreises für den Bereich ‚Unternehmen‘ rund um den Beauftragten für die Digitale Wirtschaft: „Frankfurter Unternehmerfrühstück mit Vortrag zum Thema: ‚Wundervolle digitale Welt oder gefangen im Datenknast?‘“
05. Februar 2015 Hannover, Sektion Hannover, Mitgliedertreffen zur offenen Runde: „Jour Fixe der Sektion Hannover“ 5. Februar 2015 Erfurt, LV Thüringen, LFK Wirtschaft und Innovation zum Thema „Auswertung des rot-rot-grünen Koalitionsvertrages und der bisherigen Regierungspolitik unter Berücksichtigung wirtschaftspolitischer Aspekte – Vol. I“ 06. Februar 2015 Bielefeld, Sektion Bielefeld, Gastredner: Thomas Kottmann, Inhaber, Kottmann & Partner sowie Dr. Kurt Smit, Autor: „Führungsethik – Voraussetzung für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg!“ 06. Februar 2015 Celle, Sektion Celle, mit Dr. Thomas Schäfer MdL, Hessischer Finanzminister: „Neujahrsempfang des Wirtschaftsrates Niedersachsen 2015“ 06. Februar 2015 Karlsruhe, Sektion Karlsruhe/Bruchsal, Paul Ziemiak, Bundesvorsitzender der Jungen Union Deutschlands: „Wirtschaft und Gesellschaft von morgen – Herausforderungen an die junge Generation“ 09. Februar 2015 Erfurt, LV Thüringen, LFK Steuern, Haushalt und Finanzen zum Thema „Auswertung des rot-rot-grünen Koalitionsvertrages und der bisherigen Regierungspolitik unter Berücksichtigung finanzpolitischer Aspekte – Vol. I“ 09. Februar 2015 Aachen, Sektion Aachen, Gastredner: Armin Laschet MdL, Fraktionsund Landesvorsitzender der CDU Nordrhein-Westfalen: „Zukunft Nordrhein-Westfalen als Industriestandort“ 10. Februar 2015 Sektion Heilbronn, Kirsten Hirschmann, Geschäftsführende Gesell-
Intern schafterin, President & CEO, Hirschmann Laborgeräte GmbH & Co. KG, Eberstadt, Prof. Dr. Christopher Stehr, Professor für Internationales Management, German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn: „Corporate Social Responsibility – Gesellschaftliche Verantwortung als zentrale Säule einer vitalen Unternehmenskultur“ 10. Februar 2015 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit dem Kommissionssprecher Prof. Dr. Walter Gora: „Sitzung der LFK Innovation & Technologie, Arbeitskreis IT“ 10. Februar 2015 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit dem Kommissionssprecher Prof. Alexander Graubner: „Sitzung der LFK Bildung“ 10. Februar 2015 Ludwigshafen, Sektion Pfalz, Jan von Herff, Senior Manager Trade & Industry Policy, Communications & Government Relations BASF Group: „TTIP – Chancen für Wirtschaft und Gesellschaft“ 10. Februar 2015 Kiel, Sektion Kiel, Dr. Jörg Teupen, Vorstand Technik und Personal der Stadtwerke Kiel AG: „Die soziale Dimension der Energiewende – Bleibt sie für die Bürger in Kiel bezahlbar?“ 11. Februar 2015 Magdeburg, Sektion Magdeburg, „Wahl des Vorstandes der LFK Bau und Infrastruktur – Transport und Logistik“ 11. Februar 2015 Friedrichshafen, Landesverband Baden-Württemberg und Sektion Ravensburg/Friedrichshafen, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Alfred Kieser, Kommissarischer Sprecher der Geschäftsführung der Zeppelin Universität, Friedrichshafen, Dr. Dirk Lüerßen, Geschäftsführer, Ems-Achse GmbH – Wachstumsregion Ems-Achse e.V., Papenburg, Marc-Stefan Brodbeck, Vice President Recruiting & Talent Akquisition, Deutsche Telekom AG,
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Leinfelden-Echterdingen, Jürgen Dürrbaum, Head of Projects International, VITRA AG, Weil am Rhein, Jessica Kulitz, ZU-Alumna, ESTA Apparatebau GmbH & Co. KG, Senden, Jörg Schwitalla, Vorstandsmitglied für Personal, Integrität und Operations, Rolls-Royce Power Systems AG, Friedrichshafen, Andreas Flach, Vice President Products & Services, Anja Michael, Personalleiterin, Avira Operations GmbH & Co. KG, Tettnang, Steffen Fischer, Geschäftsführer/Personalleiter, ifm stiftung & co. kg, Tettnang, David Kling, Sabine Laumann, Personal- und Organisationsentwicklung, ZF Friedrichshafen AG, Friedrichshafen, Prof. Dr. Peer Ederer, Zeppelin Universität, Friedrichshafen: „Finden. Binden. Entwickeln: Zukunftsstrategien im Personal- und Regionalmanagement“ 11. Februar 2015 Hannover, Sektion Hannover, „Junger Wirtschaftsrat besucht Backforum der Martin Braun Gruppe“ 11. Februar 2015 Neumünster, Sektion Neumünster, Ehrengast: Daniel Günther MdL, Vorsitzender der CDU-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag: „Erweiterte Landesvorstandssitzung“ 11. Februar 2015 Hannover, Sektion Hannover, „Mitgliederversammlung des Jungen Wirtschaftsrates Niedersachsen einschl. Neuwahlen des Vorstandes“ 12. Februar 2015 Frankfurt, Sektion Frankfurt/Main, Landesfachkommission Internationaler Kreis und Arbeitskreis, Hessisch-Istanbuler Wirtschaftsforum: Konsularisches Gespräch 12. Februar 2015 Berlin, Landesverband Berlin-Brandenburg, Cornelia Yzer, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin: „Hauptstadtfrühstück mit Cornelia Yzer: Wachstumsfelder der Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg“
12. Februar 2015 Stuttgart, Junger Wirtschaftsrat und Sektion Stuttgart, Prof. Dr. Rüdiger von Rosen, Präsident der Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft: „Deutschland braucht die Aktie“ 12. Februar 2015 Hannover, Sektion Hannover, Landesfachkommission Digitales Niedersachsen 16. Februar 2015 Buchholz, Sektion Lüneburg-Nordheide, mit Michael Grosse-Brömer MdB, 1. Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: „Grünkohlessen der Sektion Lüneburg-Nordheide“ 16. Februar 2015 Berlin, Sektion Berlin, S. E. Andrij Melnyk, Botschafter der Botschaft der Ukraine: „Wirtschaft trifft Botschaft – Ukraine: Die Ukraine auf dem Weg in die EU“ 16. Februar 2015 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit dem Kommissionssprecher Prof. Dr. Peter Birkner: „Sitzung der LFK Umwelt & Energie“ 16. Februar 2015 Oeversee, Sektion Flensburg/ Schleswig, Dr. Sabine Sütterlin-Waack MdB, Rechtsanwältin und Mitglied des Rechts- und Innenausschusses im Deutschen Bundestag: „Erbschaftssteuergesetz, Transatlantisches Handelsabkommen (TTIP) und die zukünftige Weichenstellung in Berlin“ 16. Februar 2015 Bad Vilbel, Sektion Wetterau, mit Charlotte Baumann-Lotz, Leiterin des Arbeitskreises: „Sitzung AK‚ Berufliche Orientierung / Das Bild der Wirtschaft in den Schulen‘“ 17. Februar 2015 Berlin, Sektion Berlin, Dr. Stefan Franzke, Geschäftsführer Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH: „Expertengespräch: Wirtschaftstandort Berlin – Kann Berlin
Intern sich zu einer Wirtschaftsmetropole entwickeln?“ 17. Februar 2015 Hamburg, Sektion Hamburg, Martin Köppen, Amtsleiter Wirtschaftsförderung, Außenwirtschaft und Agrarwirtschaft, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation: „Jour Fixe für Mitglieder“ 17. Februar 2015 Sektion Hamburg, „Landesfachkommission ‚Informations- und Telekommunikationstechnologie‘“ 17. Februar 2015 Hamburg, Sektion Hamburg, „Landesfachkommission Immobilienwirtschaft“ 17. Februar 2015 Bremen, Business-Frühstück „Industrie 4.0 – ein Megatrend?“ im BIBA – Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH 18. Februar 2015 Hamburg, Sektion Hamburg, Dr. Hermann J. Klein, CEO, E.R. SCHIFFAHRT GmbH & Cie. KG, „Politisches Frühstück zum Thema: ‚Die Schifffahrt im Wandel – Neue Rahmenbedingungen verändern den Seetransport‘“ 18. Februar 2015 Hamburg, Sektion Hamburg, „Sitzung der Landesfachkommission Wachstum und Innovation“ 18. Februar 2015 Celle, Sektion Celle, mit Tobias Hannemann, Leiter der Industrieund Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg Geschäftsstelle Celle: „Celler Mittagsgespräch ‚Wirtschaftsstandort Celle – Zu den Ergebnissen der IHK Umfrage‘“ 18. Februar 2015 Bad Vilbel, Sektion Wetterau, u.a. mit Hans-Dieter Hillmoth, Programmdirektor und Geschäftsführer bei Radio/Tele FFH: „Sektionen Darmstadt & Wetterau: Vortrag mit anschließender Studioführung bei Radio FFH“
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18. Februar 2015 Husum, Sektion Nordfriesland, Ute Gabriel-Bouscein, Geschäftsführerin BürgerBreitBandNetz GmbH & Co. KG, Dr. Thomas Ebel, Geschäftsführender Gesellschafter FTCAP GmbH, Thomas Heinrich, Projektmanager Deutschland Novasol A/S, Rainer Helle, Abteilung Technologie, Tourismus und Verbraucherschutz im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein, Nis Richard Richardsen, Geschäftsführer Holzhäuser & Zimmerei Richardsen GmbH: „Breitbandausbau in Nordfriesland – aktueller Stand und Perspektiven“ 18. Februar 2015 Berlin, Landesverband Berlin-Brandenburg, Thomas Heilmann, Senator für Justiz und Verbraucherschutz: „Neujahrsempfang 2015 der Juniorenorganisationen in Berlin“ 18. Februar 2015 Kassel, Sektion Kassel/Stadt-Land, mit Claus Peter Müller von der Grün, Redakteur der F.A.Z.: „Kasseler Unternehmerfrühstück“ 19. Februar 2015 Bonn, Sektion Bonn - Rhein-SiegKreis, Gastredner: Klaus Georg Schröder, Geschäftsführender Gesellschafter, Kontura GmbH sowie Mitglied des Sektionsvorstandes Bonn/Rhein-Sieg-Kreis des Wirtschaftsrates der CDU e.V. und Axel Voss MdEP: „Die App-solute Revolution – Wie das Smartphone das Leben verändert“ 19. Februar 2015 Wuppertal, Sektion Bergisch Land, Gastredner: Martin Klebe, Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal: „Wachstumsbremse Fachkräftemangel?!“ 19. Februar 2015 Magdeburg, Sektion Magdeburg, „Oskar-Patzelt-Stiftung lädt ein in die Räume des Wirtschaftsrates – alle Unternehmen die für den ‚Großen Preis des Mittelstandes 2015‘ in
Sachsen-Anhalt nominiert worden sind.“ 19. Februar 2015 Erfurt, Sektion Erfurt, Frühstücksgespräch mit Wolfgang Tiefensee, Thüringer Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft, zum Thema „Neuer Wirtschaftsminister – Neue Wirtschaftspolitik?!“ 19. Februar 2015 Frankfurt am Main, Sektion Frankfurt/Main, mit Thomas Lang, Landesvorsitzender des Jungen Wirtschaftsrat Hessen: „Jour Fixe des Jungen Wirtschaftsrates“ 20. Februar 2015 Gießen, Sektion Gießen-Alsfeld, mit Anja Helmchen, Kandidatin der CDU für das Amt der Oberbürgermeisterin der Universitätsstadt Gießen: „Unternehmerfrühstück der Sektion Gießen-Alsfeld“ 23. Februar 2015 Sindelfingen, Sektion Böblingen/Sindelfingen/Leonberg, Prof. Klaus Frenzel, Leiter ‚Advanced Design Deutschland‘ Daimler AG, Stuttgart: „Die Design-Philosophie von Mercedes-Benz“ 23. Februar 2015 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit dem Kommissionssprecher Dieter Bögel: „Sitzung der LFK Gesundheit“ 23. Februar 2015 Hamburg, Sektion Hamburg, Margret Suckale, Mitglied des Vorstands der BASF SE, „Abendveranstaltung zum Thema: ‚Herausforderungen, Chancen und Perspektiven für den Wirtschaftsstandort Deutschland‘“ 23. Februar 2015 Dresden, Sektion Dresden, „Begrüßung der Neumitglieder im Landesverband Sachsen“ 23. Februar 2015 Völklingen, Landesverband Saarland, Klaus Bouillon, saarländischer Innenminister: „Mutige Verwaltungs- und Kommunalreform für das Saarland von morgen!“
Intern 23. Februar 2015 Halle, Sektion Halle, Detlef Gürth, Landtagspräsident Sachsen-Anhalt: „Jahresempfang 2015“ 24. Februar 2015 Sulzburg, Sektion Lörrach-Müllheim, Geschäftsführer Peter Ohmberger: „Besichtigung der Hekatron Vertriebs GmbH“ 24. Februar 2015 Sektion Taunus, mit dem Sektionssprecher, Prof. Dr. Walter Gora: „Sektion Taunus: Vortrag zum Thema ‚Gesunder Mittelstand – gesunde Beschäftigte‘“ 24. Februar 2015 Potsdam, Landesverband Berlin-Brandenburg, Helmut E. Klein, Senior Researcher, Schulische und akademische Bildung, Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Jürgen Kraetzig, Geschäftsführer Hoffbauer gGmbH, Dr. Iris Jana Magdowski (angefragt), Beigeordnete für Bildung, Kultur und Sport Landeshauptstadt Potsdam: „Schule und Wirtschaft – die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ 24. Februar 2015 Sektion Waldeck-Frankenberg, mit dem Sektionssprecher Uwe Wacker: „Sektion Waldeck-Frankenberg: Unternehmerfrühstück“ 24. Februar 2015 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit dem Arbeitskreissprecher, Stephan Schüllermann: „Sitzung des AK Öffentliche Finanzen“ 24. Februar 2015 Hanau, Sektion Main-Kinzig, mit dem Sektionssprecher Frank Lankau: „Sektion Main-Kinzig: Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des Sektionsvorstandes“ 25. Februar 2015 Erfurt, LV Thüringen, LFK Gesundheitswirtschaft zu den Themen „Pflege – Wo geht die Reise hin?“ mit Thomas Engemann, Landesbeauftragter des bpa e.V. und Auswertung des rot-rotgrünen Koalitionsvertrages und der bisherigen Regierungspolitik unter
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Berücksichtigung gesundheitswirtschaftlicher Aspekte“ 25. Februar 2015 Ettlingen, Sektion Karlsruhe/Bruchsal, Dr. Christoph Schnaudigel, Landrat des Landkreises Karlsruhe: „Wirtschaftspolitik im Landkreis Karlsruhe.“ 25. Februar 2015 Berlin, Landesverband Berlin-Brandenburg, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende, Berliner Verkehrsbetriebe (BVG): „Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) – aktuelle Ausrichtung, Herausforderungen und Perspektiven“ 26. Februar 2015 Sektion Frankfurt/Main, u.a. mit Carola Paschola und Erhard Seeger, Sprecher der LFKs Internationaler Kreis und Mittelstand: „LFK Internationaler Kreis & LFK Mittelstand: 2. Chinatag“ 26. Februar 2015 Erfurt, LV Thüringen, LFK Wirtschaft und Innovation zum Thema „Auswertung des rot-rot-grünen Koalitionsvertrages und der bisherigen Regierungspolitik unter Berücksichtigung wirtschaftspolitischer Aspekte – Vol. II“ 26. Februar 2015 Leipzig, Sektion Leipzig, „Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Sektionsvorstandes Leipzig“ 26. Februar 2015 Leipzig, Sektion Leipzig, Sektionsveranstaltung mit Torsten Bonew, Bürgermeister und Beigeordneter für Finanzen, Stadt Leipzig: „Veranstaltung der Sektion Leipzig mit BM Torsten Bonew“ 26. Februar 2015 Hannover, Sektion Hannover, Landesfachkommission Bau- und Immobilienwirtschaft 02. März 2015 Dresden, Sektion Dresden, Landesveranstaltung mit Markus Ulbig, Sächsischer Staatsminister des Innern, Jürgen Georgi, Landespolizeipräsident Sachsen: „Sicherheit für Unternehmen“
02. März 2015 Köln, Sektion Köln, „Steuerungskreis Fachkommision Wirtschaft für Köln“ 02. März 2015 Ludwigshafen, Sektion Pfalz, René Quante, Geschäftsführer, Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz e.V.: „Bund der Steuerzahler – ein Verband im Kampf gegen Verschwendung“ 02. März 2015 Hamburg, Sektion Hamburg, Marcus Vitt, Sprecher des Vorstands, DONNER & REUSCHEL: „Der Junge Wirtschaftsrat zu Gast beim Bankhaus DONNER & REUSCHEL“ 03. März 2015 Koblenz, Sektion Mittelrhein, Dr. Werner Kook, Vorstand Niederrheinische Verkehrsbetriebe Aktiengesellschaft NIAG, Mitglied der Geschäftsleitung Rhenus-Gruppe Moers: „Logistikstandort Deutschland – Quo vadis?“ 03. März 2015 Überherrn, Landesverband Saarland, Dr. Werner Kook, Vorstand Niederrheinische Verkehrsbetriebe Aktiengesellschaft NIAG, Mitglied der Geschäftsleitung Rhenus-Gruppe Moers: „Logistikstandort Deutschland – Quo vadis?“ 03. März 2015 Limburg-Offheim, Sektion Limburg-Weilburg, mit dem Sektionssprecher, Thomas Breser: „Sektion Limburg-Weilburg: Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Sektionsvorstandes“ 04. März 2015 Mainz, Sektion Mainz-Rheinhessen, Andreas L. J. Povel, Geschäftsführer American Chamber of Commerce in Germany e.V.: „TTIP – Historische Chancen mit Herausforderungen“ 05. März 2015 Freudenstadt, Sektion Calw-Freudenstadt, Prof. Dr. Armin Pfannenschwarz, Leiter Studiengang Unternehmertum, DHBW – Duale Hochschule Baden-Württemberg und Wolfgang Ziefle, Rechtsanwälte Ziefle, Unger & Kollegen: „Drahtseilakt Nachfolge –
Intern Tipps und Tricks für mittelständische Familienunternehmen“ 05. März 2015 Hannover, Sektion Hannover, Mitgliedertreffen zur offenen Runde: „Jour Fixe der Sektion Hannover“ 05. März 2015 Wernigerode, Sektion Harz, Katrin Budde MdL, SPD-Landesvorsitzende, Fraktionsvorsitzende der SPD im Landtag Sachsen-Anhalt: „Arbeitstitel in Arbeit“ 06. März 2015 Bielefeld, Sektion Bielefeld, „Politisches Frühstück“ mit Michael Ackermann, Geschäftsführer, Klinikum Bielefeld 09. März 2015 Sektion Ostalb und Rems-Murr, Daniel Caspary MdEP, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/ CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Brüssel, Koordinator (Sprecher) der EVP-Fraktion im Ausschuss für Internationalen Handel, Norbert Barthle MdB, Haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Deutscher Bundestag, Berlin, Moderation: Normann Mürdter, Geschäftsführer Mürdter Metall- und Kunststoffverarbeitung GmbH, Mutlangen 09. März 2015 Forchtenberg-Ernsbach, Sektion Hohenlohe/Schwäbisch Hall, Gert-Thomas Höhn, Dirk Döllner, Geschäftsführer, ARNOLD UMFORMTECHNIK GmbH & Co. KG: „ARNOLD – Lösungen, die verbinden.“ 09. März 2015 Erfurt, LV Thüringen, LFK Steuern, Haushalt und Finanzen zum Thema „Auswertung des rot-rot-grünen Koalitionsvertrages und der bisherigen Regierungspolitik unter Berücksichtigung finanzpolitischer Aspekte – Vol. II“ 10. März 2015 Frankfurt, LFK Mittelstand, Vortragsveranstaltung zum Thema: „Industrie 4.0“
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11. März 2015 Lohne, Sektion Bremen, „Betriebsbesichtigung der WIESENHOF Geflügel-Kontor GmbH“ 11. März 2015 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit dem Kommissionssprecher, Diethelm Sack: „Sitzung der LFK Mobilität, Infrastruktur und Logistik“ 11. März 2015 Berlin, Landesverband Berlin-Brandenburg, Burkhard Kieker, Geschäftsführer, Berlin Tourismus Marketing GmbH, Dieter Hütte, Geschäftsführer, TMB Tourismus Marketing Brandenburg GmbH, Willy Weiland, Präsident, Hotelund Gaststättenverband Berlin e.V., (DEHOGA Berlin): „Wohin geht die Reise? Tourismus in der Metropolregion Berlin-Brandenburg“ 11. März 2015 Wiesbaden, Sektion Wiesbaden, mit Herrn Ministerpräsident Volker Bouffier MdL und Prof. Hans Helmut Schetter, Landesvorsitzender des Wirtschaftsrates Hessen: „Landesverband Hessen: Frühstücksveranstaltung exklusiv für Firmenmitglieder“ 11. März 2015 Metzingen, Sektion Reutlingen/ Tübingen, Thomas Bareiß MdB, Michael Donth MdB: „Aktueller Bericht aus dem Bundestag“ 12. März 2015 Braunschweig, Sektion Braunschweig-Wolfsburg, Mitgliederversammlung des Landesverbandes Niedersachsen des Wirtschaftsrates 12. März 2015 Sektion Mainz-Rheinhessen, „Landesfachkommission Gesundheitswirtschaft“ 12. März 2015 Radolfzell, Sektion Konstanz/Westlicher Bodensee, Geschäftsführer und Kurdirektor Eckhard Scholz: „Manager-Gesundheit“
12. März 2015 Sektion Ostalb, Norbert Barthle MdB, Haushaltspolitischer Sprecher der CDU-/CSU-Bundestagsfraktion, Andreas Schwarz, Direktor Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg, Rainer Bühler, Leiter Hauptzollamt Ulm: „Risiko Scheinselbständigkeit“ 12. März 2015 Mainz, Sektion Mainz-Rheinhessen, Dr. Bernd Reifenhäuser, Vorstand GIP AG, Mainz: „Das Energie-Internet. Dem Blackout begegnen – Zukunftschancen nutzen“ 13. März 2015 Lörrach, Sektion Lörrach-Müllheim, Hans J. Friedrichkeit, Sprecher der Sektion Lörrach/Müllheim: „Gesellschaftsveranstaltung der Sektion Lörrach/Müllheim“ Landesvorsitzender des Wirtschaftsrates Hessen: „Landesverband Hessen: Frühstücksveranstaltung exklusiv für Firmenmitglieder“ IMPRESSUM Herausgeber: Wirtschaftsrat der CDU e.V. Luisenstraße 44, 10117 Berlin Telefon: (0 30) 2 40 87-0 Telefax: (0 30) 2 40 87-205 www.wirtschaftsrat.de intern@wirtschaftsrat.de Verantwortlich: Wolfgang Steiger Dr. Rainer Gerding Redaktion: Dr. Dirk Freigang Dr. Holger Fricke Annika Herzner Dr. Paul Kowitz Björn Spiegel Simon Steinbrück Layout: Maren Wodniok Fotos: Jens Schicke