WR-Intern - Ausgabe Juni 2011

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14. Juni 2011

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Mitteilungen für Mitglieder

Wirtschaftstag 2011

„Deutschland: Motor in Europa – Industrieland mit Zukunft“ „Unseren schnellen Aufstieg aus den Trümmern der globalen Finanzkrise verdanken wir unserer starken Industrie und unserem innovativen Mittelstand. Doch wir dürfen uns nicht in Sicherheit wiegen. Die währungsund haushaltspolitischen Folgen der Krise sind längst noch nicht bewältigt. Zudem müssen wir aufpassen, dass die dritte Energiewende in nur elf Jahren unseren Wirtschaftsstandort nicht gefährdet“, warnte der Präsident des Wirtschaftsrates, Prof. Dr. Kurt J. Lauk, zur Eröffnung des diesjährigen Wirtschaftstages vor einer überwältigenden Kulisse von rund 2.300 Teilnehmern. Aus Sicherheitsgründen musste die Anmeldeliste bereits Tage vorher geschlossen werden. Wieder einmal hat sich eindrucksvoll gezeigt, wie sehr der Wirtschaftsrat von seinen Mitgliedern getragen wird. Zur Eröffnung sprach der italienische Notenbankchef Prof. Mario Draghi. In seinem ersten großen Auftritt in Deutschland als designierter Präsident der Europäischen Zentralbank mahnte er nachdrücklich die Rückkehr zur EUStabilitätskultur an. Bestätigt wurde er von Prof. Dr. Jürgen Stark, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank. Dr. Jürgen Grossmann, Vorsitzender des Vorstands der RWE AG, richtete

zum Abschluss der Eröffnungsveranstaltung einen dringenden Appell an die Bundesregierung, bei der geplanten Energiewende Realismus und Augenmaß zu wahren. Auf den anschließenden Podien wurden mit hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft die Grundpfeiler einer zukunftsfähigen Standort-, Energie- und Sozialpolitik erörtert. An den Beratungen beteiligten sich u.a. Volker Bouffier MdL, Ministerpräsident des Landes Hessen, Friedrich Merz, Vorsitzender der Atlantik-Brücke, sowie Dr. Hermann Otto Solms MdB, Vizepräsident des Deutschen Bundestages. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel gratuliert Fredrik Reinfeldt zur Ludwig-Erhard-Gedenkmünze in Gold! Traditionell bildete die Grundsatzrede der Bundeskanzlerin, Dr. An-

gela Merkel MdB, den Höhepunkt der Abendveranstaltung. In Anwesenheit der Kanzlerin wurde dem Premierminister des Königreiches Schweden, Fredrik Reinfeldt, in Anerkennung seiner Verdienste um die Erhaltung und Weiterentwicklung der Sozialen Marktwirtschaft die Ludwig-Erhard-Gedenkmünze in Gold verliehen. Prof. Dr. Kurt J. Lauk würdigte den diesjährigen Preisträger als Inbegriff eines Verantwortungsträgers mit herausragender ordnungspolitischer Gradlinigkeit. Unter seiner Führung habe Schweden demonstriert, wie durch entschlossene marktwirtschaftliche Reformen und solide Haushaltspolitik ein nachhaltiger Wachstumskurs erreicht werden könne. Dabei sei Reinfeldt in seinem sozialdemokratisch geprägten Land auch nicht vor unpopulären Entscheidungen zurückgeschreckt. So verweigerte er während der Wirtschaftskrise die massiv geforderten Staatsbeteiligungen an angeschlagene einheimische Konzerne. Seine Standfestigkeit zahle sich nun aus: Heute werde Schweden vom Weltwirtschaftsforum auf Platz 2 der weltweit wettbewerbsfähigsten Länder geführt. Die Staatsschulden waren Ende letzten Jahres geringer als vor der Krise.


Intern Stabilitätskultur nach deutschem Vorbild EU-weit verankern! Mit der gleichen Konsequenz muss nun die Schuldenkrise auf europäischer Ebene angegangen werden. Gerade Deutschland ist in ganz besonderem Maße auf einen stabilen Euro in einem starken Europa angewiesen. Es muss verhindert werden, dass die Euro-Zone zu einer Transferunion degeneriert. Finanzpolitische Freiheit und Haftung sind die beiden Seiten derselben Medaille. Statt immer größere Rettungspakete zu schnüren und die Risiken auf die Steuerzahler abzuwälzen, gilt es, über einen tragfähigen, überzeugenden Neustart mit Schuldenrestrukturierungen zu verhandeln. „Wir müssen beim Thema Finanzkrise in Europa ein aufgeklärtes Eigeninteresse verfolgen, um eine für unsere Bürger annehmbare Lösung zu finden“, mahnte Prof. Dr. Kurt J. Lauk. Der Wirtschaftsrat fordert: Keine finanzielle Unterstützung für Mitgliedsländer, die ihren Bürgern höhere Sozialleistungen gewähren, als dies die Geberländer tun. Verankerung einer Schuldenbremse in den Verfassungen aller Nehmerländer. Schaffung eines Verfahrens zur geordneten Insolvenz von Pleitestaaten. Versorgungssicherheit bleibt Nagelprobe bei der Energiewende! Auch angesichts der aktuellen Beschlüsse der Bundesregierung zum Ausstieg aus der Kernenergie ist klare Orientierung gefordert. Der Wirtschaftsrat steht für eine verantwortliche Energiepolitik und unterstützt den schnelleren Umbau hin zu regenerativen Energien. Ebenso zur Wahrheit gehört jedoch, dass es sehr schwierig werden wird, die

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Zielkonflikte zwischen Versorgungssicherheit, Klimaschutz und wettbewerbsfähigen Preisen zu lösen. Hierzu begrüßt der Wirtschaftsrat die Empfehlung der Ethikkommission zur Einrichtung eines Projektmanagements. Das muss aber auch bedeuten, dass die Ziele angepasst und modifiziert werden können, wenn sich die Pa-

rameter im Fortschrittsbericht verändern. Zudem fordert der Wirtschaftsrat: Wer A wie ‚Abschalten’ sagt, muss auch B wie ‚Beschleunigen’ beim Ausbau der Energieinfrastruktur sagen! Wir brauchen ein Planungs- und Investitionsbeschleunigungsgesetz nach dem Vorbild der Wiedervereinigung. Die „Energiewende“ darf die dringend notwendige Sanierung der öffentlichen Haushalte nicht gefährden! Eine staatlich verursachte finanzielle Überlast von Unternehmen und Bürgern ist unter allen Umständen zu vermeiden! Kein Ausstieg aus der Kernkraft, wenn im Gegenzug Atomstrom aus der Nachbarschaft importiert werden muss! Ein gesamteuropäisches Ausstiegskonzept ist erforderlich. Kritische Überprüfung unserer ehrgeizigen Klimaschutzziele! Können sie gehalten werden, wenn mehr Kohleund Gaskraftwerke neu gebaut werden und länger als geplant am Netz bleiben?

Konkreten Zeitplan für Strukturreformen aufstellen! Neben den Euro-Hilfsmaßnahmen und der Energiewende schieben wir noch eine dritte Kostenlawine vor uns her: die nachhaltige Finanzierung unserer Sozialen Sicherungssysteme. „Jede einzelne Kostenlawine bringt uns an die Grenze unserer Leistungsfähigkeit. Wir stehen vor Herausforderungen, wie wir sie seit den Zeiten des Wirtschaftswunders in den 50er Jahren kaum bewältigen mussten“, stellte Prof. Dr. Kurt J. Lauk klar. Mehr denn je kommt es darauf an, Prioritäten festzulegen und statt in Hektik zu verfallen einen konkreten Zeitplan für grundlegende strukturelle Reformen aufzustellen. Ansonsten droht der gesellschaftliche Zusammenhalt auf eine Zerreißprobe gestellt zu werden. WR fordert Zukunftspakt für das Industrieland Deutschland! Umso wichtiger war es, dass vom Wirtschaftstag 2011 unter dem Motto „Deutschland: Motor in Europa – Industrieland mit Zukunft“ ein klares Signal für die Stärkung unseres Landes im Herzen Europas ausgegangen ist. Wenn wir richtig zufassen, dann haben wir große Chancen, unser Land fit für die Zukunft zu machen. Deshalb hat der Wirtschaftsrat Eckpunkte für einen ‚Zukunftspakt Industrieland Deutschland’ vorgelegt. „Wir fordern Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf, in den kommenden Wochen und Monaten in einem nationalen Kraftakt die anstehenden Herkulesaufgaben gemeinsam anzugehen“, bekräftigte der Präsident des Wirtschaftsrates.

Eine ausführliche Dokumentation der Veranstaltung ist unter www. wirtschaftsrat.de hinterlegt.


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Podium 1:

Globalisierung nach der Krise: Weltwirtschaft zwischen Währungsdumping und neuem Protektionismus Mit mehr als 700 Zuhörern zog das Podium 1 das größte Interesse auf sich. Die Teilnehmer der Gesprächsrunde diskutierten die ökonomischen Perspektiven, die sich für die deutsche und europäische Wirtschaft zum Ausgang der tiefsten Krise Europas seit dem II. Weltkrieg ergeben können.

In seinem Impulsreferat stellte Friedrich Merz vier Thesen zu den großen Linien der Globalisierung auf: Erstens sei die Finanzkrise zu keinem Zeitpunkt eine globale Krise gewesen, sondern eine Verschuldungskrise der privaten und öffentlichen Haushalte in den USA und Europa. Diese Verschuldungskrise sei weder in Europa noch in den Vereinigten Staaten bereits überwunden. Zweitens werden Europa, der Euro und der US-Dollar auch weiterhin an Wert und Einfluss verlieren, sowohl im Verhältnis zu Drittwährungen als auch in den dazu gehörenden Wirtschaftsräumen. Stattdessen werden, drittens, Volkswirtschaften außerhalb des Euro- und Dollarraums immer stärker, allen voran China, Indien, Brasilien, aber auch Australien, Kanada und möglicherweise Russland. Viertens kommt es mit diesen Veränderungen der wirtschaftlichen Kräfteverhältnisse zu einer

globalen Verschiebung nicht nur der ökonomischen, sondern auch der politischen Gravitationszentren. Vor diesem Hintergrund erörterten die Diskutanten, dass zahlreiche Schwellenländer sich auch weiterhin deutlich dynamischer entwickeln werden als die Volkswirtschaften Europas und der Vereinigten Staaten. Amerika wird – auch durch seine dramatische Deindustrialisierung – als Motor der We l t k o n j u n k t u r wahrscheinlich für längere Zeit ausfallen. Umso Besorgnis erregender sei es, dass in den westlichen Ländern das Problem der Verschuldung öffentlicher Haushalte steige und zudem staatliche Eingriffe in den Handel zugenommen hätten. Der mit der Doha-Runde vor zehn Jahren begonnene Weg der Liberalisierung des Welthandels dürfe aber nicht in Frage gestellt werden. Vielmehr sei nach Wegen zu suchen, die Kooperationen mit den aufstrebenden Ländern auszubauen. Dabei gelte es allerdings auch, die Problematik von Eingriffen dieser Länder in die Wechselkursentwicklungen zu thematisieren. Dies sei schließlich eine bedeutende Quelle der globalen Handelsungleichgewichte. Für die Lösung der Handels- wie auch Währungsprobleme bedarf es auf

europäischer und auf globaler Ebene jedoch eines ernsthaften Miteinanders statt nationaler Alleingänge. Für die Länder der EU kann es nur darum gehen, der Währungsunion eine verstärkte wirtschaftspolitische Koordinierung folgen zu lassen. Es gilt, die Wettbewerbsfähigkeit der EuroStaaten zu verbessern. Und es muss darüber nachgedacht werden, wie eine Europäische Strategie für die voranschreitende Globalisierung aussehen könnte und sollte, wenn Europa auch künftig eine wichtige Rolle in der Welt spielen will. Nach dem Impulsreferat von Friedrich Merz moderierte Frau Heike Göbel (Frankfurter Allgemeine Zeitung) die Diskussion mit Wendelin von Boch (Vorsitzender des Aufsichtsrates, Villeroy & Boch), Anton F. Börner (Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V.), Erich G. Fritz MdB (Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages), Dr. Werner Langen MdEP (Vorsitzender der CDU/ CSU-Gruppe im Europäischen Parlament), Dr. Michael Mertin (Vorsitzender des Vorstands, Jenoptik AG) sowie Friedrich Merz (Vorsitzender der Atlantik-Brücke e.V.).


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Podium 2:

Weltmarktführer oder Protestnation: Industriestandort Deutschland am Scheideweg Der kräftige Konjunkturaufschwung der Jahre 2010 und 2011 ist der großen Wettbewerbsfähigkeit und hohen Innovationskraft der deutschen Industrie und der mittelständischen Unternehmen zu verdanken. Damit Deutschland Technologieführer bleibt, braucht es stärkere Investitionen in Bildung, in Forschung und auch in die Infrastruktur, darüber waren sich die Diskutanten auf dem zweiten Podium des Wirtschaftstages einig. Vision muss sein, aber auch Realismus „Die Energiepolitik ist ein Beweis dafür, dass Deutschland die Chance ergreifen kann, in ein neues Zeitalter der Energieversorgung zu kommen, schneller und früher als alle anderen Staaten“, so Dr. Hermann Otto Solms MdB, Vizepräsident des Deutschen Bundestages. Ob das Experiment gut gehe, wisse heute kein Mensch. Aber die vorhandenen Emotionen müssen genutzt werden, um neue technische Lösungen voranzutreiben. „Wir benötigen dazu mehr steuerliche Förderung von Forschung

und Entwicklung“, forderte Prof. Dr. Norbert Winkeljohann, Sprecher des Vorstands, PricewaterhouseCoopers AG WPG. Es könne nicht sein, dass es diese ausgerechnet in Deutschland, dessen industrielle Stärke auf der Innovationskraft seiner Unternehmen

beruhe, derzeit nicht gäbe. Zudem dürfe der Fachkräftemagel nicht zur Wachstumsbremse werden. Der Weg für eine qualifizierte Zuwanderung gehört endlich frei gemacht, z.B. durch die Absenkung der Mindesteinkommensschwelle für Hochqualifizierte. Gesellschaftlicher Kraftakt notwendig In einer Energiearchitektur, bei der erneuerbaren Energien die Zukunft gehört, müssen Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Umweltverträglichkeit gleichrangig gewährleistet werden. Damit der Umbau des Energiesystems erfolgreich werden kann, ist es notwendig, dass alle einen Beitrag leisten, Politik genauso wie Wirtschaft und Bürger. Hierzu bedarf es mehr Transparenz und Aufklärung. Allen Betroffenen muss klar sein, warum der Ausbau der Netze und Speicher zur Integration der Erneuerbaren und für das künftige Wohlergehen Deutschlands nicht nur wichtig, sondern auch unverzichtbar ist. Nur so lässt sich die notwendige Akzeptanz schaffen. Die Engpässe beim Netzausbau können nur beseitigt werden, wenn die Planungs- und Genehmigungsverfahren vereinheitlicht und schnellstmöglich auf die Bundesebene übertragen werden. Zudem ist die Modernisierung und der Bau von Gas- und Kohlekraftwerken voranzutreiben, bis die erneuerbaren Energien wettbewerbsfähigen Strom liefern können. Effizienzpotenziale ausnutzen Eine der größten Energiequellen ist bislang noch immer nicht ausge-

schöpft: die Steigerung der Energieeffizienz in Haushalten, in Unternehmen und in der Industrie. Deutschland braucht hier stärkere Anreize, vereinfachte Förderbedingungen und einen gezielteren Einsatz der Mittel für energiesparende Technologien. Zugleich gilt es dabei, die Haushaltssanierung nicht aufs Spiel zu setzen und die verfassungsrechtliche Schuldenbremse einzuhalten. Diesen Spagat zu bewältigen, wird eine der größten Herausforderungen der kommenden Monate und Jahre werden. Nach den Impulsvorträgen von Dr. Hermann Otto Solms MdB (Vizepräsident des Deutschen Bundestages) und Prof. Dr. Norbert Winkeljohann (Sprecher des Vorstands, PricewaterhouseCoopers AG WPG und Vorsitzender der Bundesfachkommission Wachstum und Innovation des Wirtschaftsrates) diskutierten Klaus Betz (Geschäftsführer, Imtech Deutschland GmbH & Co. KG), Dr. Michael Fuchs MdB (Stellv. Fraktionsvorsitzender und Vorsitzender des Parlamentskreises Mittelstand), Tuomo Hatakka (Vorsitzender des Vorstands der Vattenfall Europe AG), Thomas Richterich (Vorsitzender des Vorstands, Nordex SE) und Prof. Hans Helmut Schetter (Vorsitzender des Aufsichtsrates, Bilfinger Berger Budownictwo S.A.).


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Podium 3:

Innovationsfähigkeit international: Kampf um Rohstoffe, Arbeitsplätze und kluge Köpfe Der Kampf um die internationale Technologieführerschaft wird sich dramatisch verschärfen und unseren Wohlstand und damit unser Erfolgsmodell der Sozialen Marktwirtschaft auf eine Nagelprobe stellen. Erfindungsreichtum, marktfähige Neuentwicklungen und eine sichere Rohstoffversorgung sind die Grundlagen für Wachstum und Wohlstand in Deutschland, waren sich die Teilnehmer des dritten Podiums des Wirtschaftstages einig.

Fachkräftemangel wirksam bekämpfen! Umso dramatischer sind aktuelle Prognosen, dass bereits 2020 rund 2 Mio. Hochqualifizierte fehlen werden. „Dies wird gravierende Konsequenzen für unsere Wirtschaft und ihren Erfindungsreichtum haben, wenn wir nicht entschlossen gegensteuern. Wir brauchen genügend kluge Köpfe, damit wir um den Faktor besser, innovativer und produktiver sind, um den wir hier am Standort Deutschland im Vergleich zu den anderen Staaten teurer sind“, betonte in seinem Impulsvortrag Frank Riemensperger, Vorsitzender der Geschäftsführung der Accenture GmbH. Bereits heute können 140.000 Stellen im naturwissenschaftlich-technischen Bereich nicht besetzt werden, während gleichzeitig jeder Siebte die Schule ohne Abschluss verlässt. Eine Bildungsoffensive gerade in den ma-

thematisch-naturwissenschaftlichen Fächern ist unerlässlich, reicht aber nicht. Eine dramatische Zuspitzung des Fachkräftemangels kann nur vermieden werden, wenn auch das Potenzial von Menschen mit ausländischen Wurzeln, Frauen und Älteren besser ausgeschöpft wird. Deshalb fordert der Wirtschaftsrat: Einführung eines Systems gewichteter Kriterien zur aktiven Steuerung von qualifizierter Zuwanderung. Absenkung der Mindesteinkommens-Schwelle in den deutschen Arbeitsmarkt für Höherqualifizierte von 66.000 auf 40.000 Euro. Vorlage einer Positivliste von Berufen, in denen ausländische Fachkräfte ohne bürokratische „VorrangPrüfung“ einheimischer Mitbewerber sofort eingestellt werden können. Erhöhung der Frauenerwerbsquote durch bessere Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Wir können es uns nicht länger leisten, dass 5,6 Mio. Frauen unter 60 keinem Beruf nachgehen. Anhebung des Renteneintrittsalters – perspektivisch kann auch eine Erhöhung über 67 Jahre hinaus kein Tabu sein. Dass eine stärkere Einbindung Älterer in das Berufsleben möglich ist, zeigt der Anstieg der Beschäftigungsquote der 55- bis 64-Jährigen von 37 Prozent auf 57 Prozent in den vergangenen zehn Jahren.

hessische Ministerpräsident Volker Bouffier MdL klar. Die Bundesregierung sollte sich zukünftig noch nachdrücklicher als bislang für den Abbau von Handelshemmnissen auf den Rohstoffmärkten einsetzen. Darüber hinaus fordert der Wirtschaftsrat: Internationale Rohstoffpartnerschaften forcieren! Deutschland braucht kein VEB-Rohstoffe. Aber langfristige Beziehungen mit rohstoffreichen Ländern sind neu zu gestalten und zu vertiefen. Blockaden beim Abbau heimischer Rohstoffe durchbrechen! Natur- und Umweltschutz dürfen nicht länger Totschlagargument gegen den Abbau von Rohstoffen in Deutschland sein. Stattdessen müssen ökologische, ökonomische und soziale Belange gleichrangig berücksichtigt werden.

Weltweiten Zugang zu Rohstoffen sichern! „Um Spitzenprodukte herstellen zu können, brauchen wir neben klugen Köpfen auch Rohstoffe, sind aber gleichzeitig ein rohstoffarmes Land. Die Sicherstellung der Versorgung mit Ressourcen ist nicht zuletzt eine Frage der Außenpolitik“, stellte der

ten Dr. Klaus Harste (Vorsitzender des Vorstands, Saarstahl AG), Dr. Carsten Linnemann MdB (Stellv. Vorsitzender der Jungen Gruppe, CDU/CSU-Bundestagsfraktion), Dr. Michael Meister MdB (Stellv. Vorsitzender der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion) sowie Dr. Richard Pott (Mitglied des Vorstands, Bayer AG).

Nach den Impulsvorträgen von Volker Bouffier MdL (Ministerpräsident des Landes Hessen) und Frank Riemensperger (Vorsitzender der Geschäftsführung, Accenture GmbH) diskutier-


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Symposion des Wirtschaftsrates Brüssel „Umweltschonend und wettbewerbsfähig – Anforderungen an eine zukunftsgerichtete europäische Verkehrspolitik“ Mittwoch, 22. Juni 2011, Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Europäischen Union u.a. mit Matthias Wissmann, Bundesminister a.D., Präsident des Verbandes der Deutschen Automobilindustrie e.V. (VDA), Dr. Matthias Ruete, Generaldirektor GD Move, Europäische Kommission und Dr. Jos Delbeke, Generaldirektor GD CLIMA, Europäische Kommission

Veranstaltungskalender 25. Juni 2011 Molfsee, Sektion Hamburg, Regattabegleitfahrt anlässlich der Kieler Woche 27. Juni 2011 Hamburg, Sektion Hamburg, Abendveranstaltung mit Dr. Peter Ramsauer MdB, Bundesminister für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung 27. Juni 2011 Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, Landesfachkommission Bildungspolitik unter Leitung des Kommissionssprechers Prof. Dr. Graubner 27. Juni 2011 Hilzingen, Sektion Konstanz/ Westlicher Bodensee, Frank Hämmerle, Landrat des Landkreises Konstanz, Hermann Püthe, Geschäftsführer, Uwe Auer, Leiter der Qualitätssicherung und Claudio Zeitvogel, Leiter der Marketing-Abteilung der inpotron GmbH: „Aktuelle Entwicklungen im Landkreis Konstanz“, Betriebsbesichtigung und Unternehmensvorstellung der Firma inpotron Schaltnetzteile GmbH 27. Juni 2011 Selm, Sektion Coesfeld, „Betriebsbesichtigung der Lonnemann GmbH“

28. Juni 2011 Delingsdorf, Sektion Stormarn, Betriebsbesichtigung, Enno Glantz, Inhaber Erdbeerhof Glantz: „Landeigentum als Grundlage unternehmerischen Handelns zwischen Schutz und Sozialpflichtigkeit“ 28. Juni 2011 Bergen auf Rügen, Sektion Rügen, Veranstaltung mit Kai Danter, Bündnis 90/Die Grünen, Ralf Drescher, CDU, Kerstin Kassner, Die Linke, Peter van Slooten, SPD: „Die wirtschaftliche Entwicklung im künftigen Großkreis Nordvorpommern nach der Landratswahl“ 28. Juni 2011 Berlin, Landesverband BerlinBrandenburg, Prof. Thomas Heilmann, Vorstand, Millennium Venture Capital AG & stellvertretender Landesvorsitzender der Berliner CDU; Peter Würtenberger, Chief Marketing Officer, Axel Springer AG; Holger Lösch, Leiter Kommunikation und Marketing, Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Podiumsdiskussion zur aktuellen Berliner Wirtschaftspolitik 28. Juni 2011 Bückeburg, Sektion Weserbergland, Stefan Zinn, Mitglied des Vorstands: „Betriebsbesichtigung der Neschen AG“

28. Juni 2011 Trochtelfingen, Sektion Reutlingen/Tübingen, Neumitgliederstammtisch. 28. Juni 2011 Leipzig, Sektion Leipzig, Dr. René Toussaint, Vorsitzender der Landesfachkommission Gesundheitspolitik im Wirtschaftsrat Deutschland, Landesverband Sachsen: „Gesundheit fördern – Leistung ermöglichen – rechtzeitig handeln“ 28. Juni 2011 Düsseldorf, Juniorenkreis, Gastredner: Sven Volmering, Landesvorsitzender der Jungen Union Nordrhein-Westfalen und Stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Nordrhein-Westfalen: „Zukunftsland NRW?!“ 29. Juni 2011 Dülmen, Sektion Bottrop, „Betriebsbesichtigung der Automanufaktur Wiesmann GmbH“ 29. Juni 2011 Dortmund, Sektion Dortmund/ Östliches Ruhrgebiet, „Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Sektionsvorstandes“ 29. Juni 2011 Dortmund, Sektion Dortmund/ Östliches Ruhrgebiet, Gastredner: Guntram Pehlke, Vorsitzender des


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Vorstandes der Dortmunder Stadtwerke AG: „Der Unternehmensverbund DSW 21“ 29. Juni 2011 Frankfurt/Main, Jour Fixe

Juniorenkreis

29. Juni 2011 Stuttgart, Sektion Rems-Murr, „Die Mercedes-Benz Arena öffnet ihre Türen!“, exklusive StadionFührung für die Mitglieder des Wirtschaftsrates mit Lothar Weise, ehemaliger Spieler des VfB Stuttgart 29. Juni 2011 Ehingen, Sektion Ulm/Ehingen/Biberach, Sommerfest. 30. Juni 2011 Bad Vilbel, Sektion Wetterau und Main-Kinzig, Vortragsveranstaltung mit Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 30. Juni 2011 Braunschweig, Sektion Braunschweig-Goslar, Jour Fixe für Mitglieder 30. Juni 2011 Beuren, Burg Scharfenstein, Sektion Eichsfeld, Gastreferent: Propst Heinz Josef Durstewitz des Katholischen Propsteipfarramts St. Marien in Heiligenstad: „Der Besuch von Papst Benedikt XVI. in Thüringen – Was erhofft sich das Eichsfeld davon?“ 01. Juli 2011 Bielefeld, Sektion Bielefeld, Gastredner: Bernd Landgraf, Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Bielefeld: „Politisches Frühstück“

und Schleswig-Holstein, Deutsche Bahn AG: „Planung Schieneninfrastruktur zur Fehmarn Belt-Querung – Beteiligte und Sachstand“ 04. Juli 2011 Geislingen an der Steige, Vortragsund Diskussionsveranstaltung des Juniorenkreises Baden-Württemberg zusammen mit der Sektion Esslingen/Göppingen: Thorsten Klapproth, Vorstandsvorsitzender WMF AG, Daniel Flaig, Partner der Capvis Equity Partners AG, Dr. Peter Baisch, Partner der Sozietät CMS Hasche Sigle, moderiert von Peter Wende, Landesvorsitzender Juniorenkreis Baden-Württemberg: „Private Equity für mittelständische Unternehmen“ 04. Juli 2011 Celle, Sektion Celle, Dr. Stefan Birkner, Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt und Klimaschutz, Dr. Susanne Schmitt, Erste Stadträtin der Stadt Celle und Vorsitzende von GeoEnergy Celle e.V, Uwe Baumert, stellv. Landesvorsitzender des NABU Niedersachsen: „Geothermie – die Zukunft nach der Energiewende!“ 05. Juli 2011 Erfurt, Landesverband Thüringen, Sitzung der Arbeitsgruppe „Arbeitnehmerüberlassung“ der Landesfachkommission „Personal, Gesellschaft und Soziales“ 05. Juli 2011 Erfurt, Landesverband Thüringen, Sitzung der Arbeitsgruppe „Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen in Thüringen“ der Landesfachkommission „Personal, Gesellschaft und Soziales“

01. Juli 2011 Stahnsdorf, Sektion Potsdam, Sommerabend der Sektion Potsdam

05. Juli 2011 Frankfurt, Landesverband Hessen, Sitzung der Arbeitsgruppe „Energiekonzepte“

01. Juli 2011 Eutin,Sektion Plön/Ostholstein, Ute Plambeck, Konzernbevollmächtigte für die Länder Hamburg

05. Juli 2011 Magdeburg, Landesverband Sachsen-Anhalt, Mitgliederversammlung und Wahl des Landesvorstan-

des mit Prof. Dr. Birgitta Wolff, Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft 05. Juli 2011 Löwenstein, Sektion Heilbronn, Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Jürgen Loga, Leiter des burnout-helpcenters BadenWürttemberg , ausgebildeter Burnout-Coach und Mediator: „Die Flamme neu entzünden – Das Problem Burnout“ 05. Juli 2011 Bruchsal, Sektion Karlsruhe/ Bruchsal, Andreas Steinle, Geschäftsführer der Zukunftsinstitut GmbH Kelkheim: „Cross Innovations“, Unternehmensvorstellung der Köhler´s Landbäckerei GmbH & Co. KG, anschließend Vortrag 05. Juli 2011 Dresden, Landesverband Sachsen, Landesfachtagung mit Dr. Johannes Lambertz, Vorsitzender des Vorstandes RWE Power AG, Essen und Vorsitzender der Bundesfachkommission Energiepolitik im Wirtschaftsrat Deutschland: „Energiekonzept der Zukunft mit Realitätssinn gestalten“ 06. Juli 2011 Düsseldorf, Sektion Düsseldorf, Gastredner: Dr. Simone BagelTrah, Vorsitzende des Gesellschafterausschusses der Henkel KG & Co. KGaA: „Company Value and Corporate Values“ 06. Juli 2011 Werl, Sektion Lippstadt/Soest, Gastredner: Dr. Michael Schulte Strathaus, Geschäftsführer, F.E. Schulte Strathaus GmbH & Co. KG, „Perspektiven des lateinamerikanischen Marktes am Beispiel des Markteintritts in Chile“ 06. Juli 2011 Werl, Sektion Lippstadt/Soest, Betriebsbesichtigung der F.E. Schulte Strathaus GmbH & Co. KG 06. Juli 2011 Rostock, Sektion Rostock, „Veran-


Intern staltung/Podiumsdiskussion mit jeweils einem Kandidaten für den Landtag zum Thema „Wirtschaftspolitik“ 06. Juli 2011 Rostock, Sektion Rostock, Wilfried Eisenberg, Technischer Vorstand RSAG: „Unternehmenskonzept und Perspektiven für den Nahverkehr in Rostock und der Region“ 06. Juli 2011 Spaichingen, Sektion Rottweil/ Tuttlingen, Betriebsbesichtigung Walter Dreizler GmbH und anschließendem Vortrag von Guido Wolf MdL, Landrat des Landkreises Tuttlingen: „Aktuelle landespolitische Entwicklungen in Baden-Württemberg“

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sin GmbH: „Betriebsbesichtigung und Unternehmensvorstellung der draisin GmbH Achern“, Mobil mit Handicap - ausgezeichnet im Dumont Reiseführer „365 Orte – Eine Reise zu Deutschlands Zukunftsmachern 2010“ 07. Juli 2011 Aichtal, Sektion Nürtingen/Kirchheim/Filder, Norbert Scheuch, Vorsitzender der Geschäftsführung: „Betriebsbesichtigung Putzmeister Holding GmbH“ 08. Juli 2011 Frankfurt, Sektion Darmstadt, Podiumsdiskussion zum Thema: „Luftverkehrsstandort Deutschland“ mit anschließendem Sommerfest der Sektion Darmstadt

07. Juli 2011 Hannover, Sektion Hannover, Mitglieder Jour Fixe

13. Juli 2011 Düsseldorf, Landesverband Nordrhein-Westfalen, „NordrheinWestfälischer Wirtschaftstag“

07. Juli 2011 Ravensburg, Sektion Ravensburg/Friedrichshafen, Unternehmensvorstellung der Domicil Möbel GmbH mit Christian Hartmannsgruber, Geschäftsführer

13. Juli 2011 D ü s s e l d o r f, L a n d e sve r b a n d Nordrhein-Westfalen, „Landesmitgliederversammlung“, Im Rahmen des nordrhein-westfälischen Wirtschaftstages

07. Juli 2011 Hamburg, Sektion Hamburg, Torsten Meinberg, Bezirksamtsleiter Harburg, Frank Lorenz, Geschäftsführer Lorenz & Partner GmbH, Jochen Winand, Vorstand Süderelbe AG, Jour Fixe zum Thema „Sprung über die Elbe – Exkursion zur Harburger Schloßinsel“, Besichtigung der Harburger Schlossinsel mit anschließendem Abendessen im Restaurant „Momento Di“

13. Juli 2011 D ü s s e l d o r f, L a n d e sve r b a n d Nordrhein-Westfalen, „Neumitgliedertreffen“, Im Rahmen des nordrhein-westfälischen Wirtschaftstages

07. Juli 2011 Netphen, Sektion Siegen, „Betriebserkundung der RostfreiStahl Geisweid GmbH“ 07. Juli 2011 Achern, Sektion Ortenau, Werner Müller, Martin Bombik, Hans Fischer Geschäftsführer und Michael Denu, Verkaufsleiter Drai-

13. Juli 2011 Aalen, Sektion Ostalb, Roderich Kiesewetter MdB, Staatssekretär Dr. Stefan Scheffold MdL: „Grünbaumrunde“ 13. Juli 2011 Frankfurt, Landesverband Hessen, Sitzung der Landesfachkommission Umwelt & Energie unter Leitung des Kommissionssprechers Martin Weiss 14. Juli 2011 Frankfurt, Landesverband Hessen, Juniorenkreis Hessen, Mentorenveranstaltung und Nach-

wuchsförderprogramm mit dem Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier MdL 14. Juli 2011 Stuttgart, Sektion Stuttgart, „Märkte Stuttgart“, Besuch des Stuttgarter Großmarkts 14. Juli 2011 Burgrieden, Sektion Ulm/Ehingen/Biberach, Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Oberst Ulrich Kirsch, Vorsitzender, Deutscher Bundeswehrverband e.V.: „Bundeswehr aktuell: Von der Wehrpflicht zur Freiwilligenarmee – Herausforderungen und Chancen“ 14. Juli 2011 Frankfurt, Juniorenkreisveranstaltung zum Thema „Frauen im Juniorenkreis“ 18. Juli 2011 Düsseldorf, Sektion Düsseldorf, Gastredner: Dr. Johannes Teyssen, Vorsitzender des Vorstandes der E.ON AG: „Der [neue] deutsche Weg in die Energiezukunft“ 19. Juli 2011 VS-Villingen, Sektion VillingenSchwenningen/Donaueschingen, Siegfried Kauder MdB, Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis SchwarzwaldBaar, Vorsitzender des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages 20. Juli 2011 Gelsenkirchen, Sektion Gelsenkirchen, Gastredner: Ullrich Finger, Vorsitzender der Geschäftsführung der Arsol Aromatics GmbH & Co. KG: „Betriebserkundung Arsol Aromatics GmbH & Co. KG“ 21. Juli 2011 Netphen, Sektion Siegen, Betriebserkundung der RostfreiStahl Geisweid GmbH 21. Juli 2011 Heidenheim, Sektion Heidenheim, Politisches Gespräch mit


Intern Roderich Kiesewetter MdB 21. Juli 2011 Heidenheim, Sektion Heidenheim, Mitgliederversammlung mit Neuwahlen 25. Juli 2011 Juniorenkreis, Gesundheitspolitischer Mittagstisch mit Jens Spahn MdB 26. Juli 2011 Sindelfingen, Sektion Böblingen/ Sindelfingen/Leonberg, Eckard von Klaeden MdB, Staatsminister im Bundeskanzleramt, Koordinator der Bundesregierung für Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung.: „Bessere Rechtsetzung – Chance für den Mittelstand“ 26. Juli 2011 Konstanz, Sektion Konstanz/ Westlicher Bodensee, Siegfried Lehmann MdL, Landtagsabgeordneter des Wahlkreises Konstanz: „Was jetzt, Herr Lehmann?“ – Fragen der Unternehmer im Landkreis Konstanz an die Grünen 26. Juli 2011 Frankfurt, Landesverband Hessen, Sitzung des Arbeitskreises IMPRESSUM Herausgeber: Wirtschaftsrat der CDU e.V. Luisenstraße 44, 10117 Berlin Telefon: (0 30) 2 40 87-0 Telefax: (0 30) 2 40 87-205 www.wirtschaftsrat.de intern@wirtschaftsrat.de Verantwortlich: Wolfgang Steiger Dr. Rainer Gerding Redaktion: Dirk Freigang Dr. Holger Fricke Claudia Gellert Simon Steinbrück Dr. Sascha G. Wolf

Mitteilungen für Mitglieder 14. Juni 2011

„Mehr Privat für einen starken Staat“ unter der Leitung von Gerd Robanus 26. Juli 2011 Ditzingen, Sektion Ludwigsburg, Betriebsvorstellung und Business Excellence Gespräch mit Benedict Kober, Sprecher des Vorstandes, EURONICS Deutschland eG 28. Juli 2011 Braunschweig, Sektion Braunschweig-Goslar, Jour Fixe für Mitglieder 28. Juli 2011 Erfurt, Landesverband Thüringen, Tagung der Landesfachkommission Steuern, Haushalt und Finanzen zum Thema „Thüringer Landeshaushalt“. Das Einführungsreferat hält der Staatssekretär im Thüringer Finanzministerium Dr. Rainer Spaeth 28. Juli 2011 Neuenhagen bei Berlin, Landesverband Berlin-Brandenburg, Ralf Christoffers MdL, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Boris Schucht, Sprecher der Geschäftsführung, 50Hertz Transmission GmbH, Podiumsdiskussion: „Auswirkungen der Deutschen Energiepolitik auf die Energieversorgung und die Wirtschaft in Deutschland“ 28. Juli 2011 Bremen, Landesverband Bremen, Get together in der Waldbühne im Bürgerpark zum Austausch zwischen Mitgliedern und Gästen in der Halbzeit der Sommerferien 29. Juli 2011 Suhl, Sektion Südthüringen, „Jährliches Schießen mit Jagdgewehr TRAP im Schießsportzentrum Suhl“, Veranstaltung für alle Mitglieder des Landesverbandes Thüringen

im Schießsportzentrum Suhl 04. August 2011 Hannover, Sektion Hannover, Mitglieder Jour Fixe 05. August 2011 Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, Landesfachkommission Marketing und Kreativwirtschaft. Arbeitssitzung unter Leitung des Kommissionssprechers Axel Hellmann 08. August 2011 Sektion Offenbach/Dieburg , Unternehmerfrühstück der Sektion Offenbach/Dieburg mit Vortrag von Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates Deutschland 09. August 2011 Frankfurt, Landesverband Hessen, Veranstaltung der Landesfachkommission Umwelt- und Energiepolitik zum Thema „Umweltcompliance im Unternehmen – Risiken für Vorstände und Unternehmen“ mit Dr. Manfred Rack, Rack Rechtsanwälte und Notare, und Mitglied des Sektionsvorstandes Frankfurt 10. August 2011 Sektion Gießen-Alsfeld, Landesverband Hessen, Vortrags- und Diskussionsveranstaltung der Sektion Gießen & Arbeitskeis „Mehr Privat für einen starken Staat“ 11. August 2011 Hamburg, Sektion Hamburg, Corinna Moormann, Psychologin, Coach, Hamburger Mediationsstelle für Wirtschaftskonflikte, Jour Fixe zum Thema: „Mediation im Wirtschaftsunternehmen – nachhaltige Konfliktlösung für die Zukunft“ 11. August 2011 Hannover, Sektion Hannover, „Sitzung der Landesfachkommission Staatsfinanzen, Kommissionssprechers Uwe Fendler


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