WR-Intern - Ausgabe Juni 2012

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22. Juni 2012

Intern

Mitteilungen für Mitglieder

Wirtschaftstag 2012:

„Deutschland und Europa neu denken: Wege aus der Staatsverschuldung „Die vereinbarten Schuldenregeln des Fiskalpaktes und das Grundprinzip ‚Geld nur gegen Reformen’ sind wichtige Leitplanken der neuen Euro-Architektur. Doch alleine reicht der Fiskalpakt nicht. Wir müssen ihn ergänzen um einen Pakt für den europäischen Zusammenhalt. Das schlimmste, was uns passieren kann, ist, dass sich die Menschen von Europa abwenden,“ warnte der Präsident des Wirtschaftsrates, Prof. Dr. Kurt J. Lauk, zur Eröffnung des diesjährigen Wirtschaftstages vor einer überwältigenden Kulisse von rund 2.300 Teilnehmern. Aus Sicherheitsgründen musste die Anmeldeliste bereits Tage vorher geschlossen werden. Wieder einmal hat sich eindrucksvoll gezeigt, wie sehr der Wirtschaftsrat von seinen Mitgliedern getragen wird. In Anwesenheit der Bundeskanzlerin forderte der Wirtschaftsrat die Bundesregierung auf, auf ihrer strikten Ablehnung von Eurobonds zu beharren. „Gerade für Ihre konsequente Haltung bei der Bekämpfung der EUSchuldenkrise haben Sie die größtmögliche Unterstützung von allen Mitgliedern des Wirtschaftsrates. Dies hat nicht zuletzt das überwältigende Votum unserer aktuellen Mitgliederumfrage eindrucksvoll belegt“, unterstützte Wirtschaftsrat-Präsident, Prof. Dr. Kurt J. Lauk, den deutschen Stabilitätskurs für Europa. WR fordert Agenda der Aufgaben bis zur Bundestagswahl 2013 Zur wohl größten innenpolitischen Herausforderung für den Wirtschaftsstandort Deutschland, der Energiewende, fügte Prof. Dr. Kurt J. Lauk an: „Es fehlen ein Masterplan und eine professionelle Projektsteuerung.“ Deshalb sei es konsequent, dass die Bun-

Auf einen Blick – Ergebnisse 11. Welle WR-Politpuls Gemeinsam mit dem Medien- und Sozialforschungsinstitut „TNS Emnid“ führte der Wirtschaftsrat vom 29. Mai bis 06. Juni 2012 die elfte Mitgliederumfrage durch. Die Mitglieder fordern von der Bundesregierung eine Agenda für die bis zum Ende der Legislatur verbleibenden Aufgaben. Aus den fast 2.000 Antworten ergaben sich folgende Ergebnisse: 1. Innenpolitische Herausforderungen bis zum Ende der Legislatur 77 % der Befragten sehen die Kürzung der Staatsausgaben zur Konsolidierung des Staatshaushaltes als vorrangig an. 68 % plädieren für den Abbau der kalten Progression und für 65 % sind die Verabschiedung des ESM und Fiskalpakets vorrangig, um die Stabilisierung der Eurozone voranzubringen. Gespalten sind die Mitglieder bei der Umsetzung der Energiewende: 49 % sind für eine Beschleunigung, damit die Versorgung sicher bleibt, auch wenn dadurch der Strom teurer wird. Dagegen sprechen sich 41 % für eine Verlangsamung aus, wenn dadurch die Bezahlbarkeit gewährleistet bleibt. 2. Strategie zur Bekämpfung der EU-Schuldenkrise Zur Bewältigung der Schuldenkrise sind 91 % der Mitglieder davon überzeugt, dass der verhandelte Fiskalpakt mit verbindlichen Schuldenbremsen zu einem wesentlichen Stabilitätspfeiler der EU werden kann. 85 % der Befragten plädieren für die Schaffung einer Möglichkeit, EU-Länder bei wiederholter Nichteinhaltung von zugesagten Konsolidierungsmaßnahmen aus der Eurozone auszuschließen. Zugleich sprechen sich 6 von 7 Mitgliedern gegen die Einführung von Eurobonds sowie gegen Dauersubventionen der EU-Gemeinschaft, um andere EU-Länder im Euro zu halten, aus. 3. Stärken und Schwächen der politischen Parteien 84 % der Umfrageteilnehmer sehen die Europapolitik und 69 % die Haushaltpolitik als zentrale Stärken der CDU/CSU und unterstützen damit die Bundesregierung. Keine andere Partei zeichnet sich durch soviel Kompetenz in diesen Bereichen aus. Enttäuscht sind die Wirtschaftsrat-Mitglieder über die Umwelt-, Energie-, Gesundheits- sowie Netz- und Medienpolitik. Gerade die Energiepolitik wird so stark (67 %) wie bei keiner anderen Partei als Schwäche gesehen. In der Umweltpolitik sind mit 59 % Bündnis 90/Die Grünen führend. Die Piratenpartei wird einzig im Bereich Netz- und Medienpolitik wahrgenommen. Die ausführlichen Ergebnisse finden Sie in der VIP-Lounge auf der Wirtschaftsrats-Homepage.


Intern deskanzlerin die Energiewende zur Chefsache gemacht habe. Zur Sicherung unseres Wohlstandes brauchen wir nicht nur stabile internationale Finanzmärkte und den europäischen Zusammenhalt, sondern auch einen starken industriellen Kern. Der Wirtschaftsrat sorgt sich aber nicht nur um die Umsetzung der Energiewende und fordert deshalb die Regierung auf, eine Agenda zu entwickeln, welche Vorhaben bis zur Bundestagswahl im kommenden Jahr noch realisiert werden sollen. Grundsatzrede der Bundeskanzlerin Einen Höhepunkt des Wirtschaftstages bildet traditionell die Grundsatzrede der Bundeskanzlerin, Dr. Angela Merkel

MdB. Darin bekräftigte sie, dass in Europa an der Sparpolitik unbedingt festgehalten werden müsse. Es brauche ein Mehr an Europa, und vor allem müssten Reformzusagen verlässlich eingehalten werden – also „...ein Europa, das uns auf den Weltmärkten vertrauenswürdiger und wettbewerbsfähiger macht.“ Aus eigener Erfahrung in Deutschland wissen wir, dass Strukturreformen wichtig sind für mehr Wettbewerbsfähigkeit: „Es wäre ganz fatal, wenn wir in Europa jetzt auf halbem Wege stehen bleiben würden!“ Als die wesentlichen innenpolitischen Schwerpunkte künftiger Regierungsarbeit identifizierte die Bundeskanzlerin zudem die Gestaltung des demografischen Wandels und die Förderung von Bildung und Innovation. Ludwig-Erhard-Gedenkmünze in Gold für Jyrki Katainen Dem Premierminister der Republik Finnland, Jyrki Katainen, wurde in Anerkennung seiner Verdienste um die Erhaltung und Weiterentwicklung der Sozialen Marktwirtschaft die LudwigErhard-Gedenkmünze in Gold verliehen.

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Prof. Dr. Kurt J. Lauk würdigte den diesjährigen Preisträger als Inbegriff eines

dende Verschuldung der Industrieländer einzudämmen, ohne dabei langfristig in wirtschaftliche Rezessionszyklen zu stürzen. Professor A. Michael Spence, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften, mahnte Europas Verpflichtung an, die Strukturreformen insbesondere in Italien und Spanien zum Erfolg zu bringen – gemeinsam, aber unter strikter Einhaltungen von Bedingungen für gegenseitige Unterstützung.

Verantwortungsträgers mit herausragender ordnungspolitischer Gradlinigkeit: „Sie sind ein wichtiger Kämpfer für solide öffentliche Finanzen und Eigenverantwortung in Europa und unter Ihrer Führung ist Finnland zum Vorbild in Europa für solide Staatsfinanzen geworden.“

Strategien für Schuldenabbau und Wirtschaftswachstum Auf den anschließenden Podien wurden mit hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft die Grundpfeiler einer zukunftsfähigen Finanz-, Innovations-, Industrie- und Sozialpolitik erörtert. An den Beratungen beteiligten sich u.a. Günther Oettinger, EU-Kommissar für Energie, Jörg Asmussen, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank sowie Ministerpräsident a.D., Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Kurt H. Biedenkopf.

Mit einem Haushaltsdefizit von einem Prozent und einem Schuldenstand von nur 48 Prozent des Bruttoinlandsproduktes weise Finnland europäische Topwerte auf: „Dass Sie bereits die nächste Reform der öffentlichen Finanzen planen, um wieder positive Haushaltssalden zu erreichen, macht Ihre Politik besonders glaubwürdig! Wer etwas für die nachfolgenden Generationen machen will, sollte gerade nicht auf noch mehr Schulden setzen.“ Plädoyer für Wachstum ohne neue Schulden Mit seinem Plädoyer für ein Wachstum ohne neue Schulden in der Dankesrede fand der finnische Ministerpräsident auch bei den anderen Rednern der Eröffnungsveranstaltung vollste Unterstützung. Tharman Shanmugaratnam, stellv. Ministerpräsident und Finanzminister Singapurs, unterstrich die Bedeutung, einen erfolgreichen Einstieg in eine neue fiskalische Ära zu finden. Ziel muss es sein, die überbor-

Anshu Jain betont Heimatmarkt und solide Staatsfinanzen Zur Eröffnung der Abendveranstaltung sprach der neue Co-Vorstandsvorsitzende der Deutsche Bank AG, Anshu Jain. In seiner viel beachteten ersten Grundsatzrede in Deutschland mahnte er nachdrücklich die Rückkehr zur EU Stabilitätskultur an und unterstützte damit die strikte Haltung der Bundesregierung in Europa. Zugleich lobte er die Leistungskraft des deutschen Mittelstandes und die Stärke der deutschen Industrie. Die Banken hätten nun in der Krise verlorenes Vertrauen zurück-


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solidierung in Deutschland. Zudem verwies er auf die Verantwortung Deutschlands für die Stabilität der öffentlichen Finanzen und der wirtschaftlichen Entwicklung in Europa: „Wenn wir über Entscheidungen diskutieren, sollten wir immer fragen, was eine gute Lösung für Europa ist. Denn im besten deutschen Interesse sind immer Entscheidungen, die gut für Europa sind!“

zugewinnen. Jain bekräftigte, dass die Deutsche Bank an ihrem Universalbankmodell festhalten werde und auch künftig „...in einem starken heimischen Markt mit soliden Staatsfinanzen verankert sein...“ wolle. Strategien für Schuldenabbau und Wirtschaftswachstum Zum Abschluss des Tages begrüßte der Präsident des Wirtschaftsrates den Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble MdB. Prof. Dr. Kurt J. Lauk würdigte dessen Engagement für die Wei-

terentwicklung Europas. Der Finanzminister verteidigte anschließend in seinem Vortrag den erfolgreichen Kurs für wachstumsfreundliche Haushaltskon-

Eine ausführliche Dokumentation der Veranstaltung finden Sie auf unserer Homepage: www.wirtschaftsrat.de.

Podium I

USA contra Europa: Welcher Weg führt aus der Schuldenkrise? „Zum Euro und zu einer verstärkten europäischen Integration gibt es keine Alternative: Was wir wollen, ist eine Weiterentwicklung der Währungsunion in Europa, aber keine Währungsreform!“, betonte Dr. Theodor Weimer, Sprecher des Vorstandes der UniCredit Bank AG, in seinem Impulsreferat auf Podium 1. Der amerikanische Weg aus Weiterverschuldung und spürbarer Inflationierung diene für Europa nicht als Blaupause. Damit bestärkte Dr. Weimer zugleich Jörg Asmussen, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank: Allein der Vergleich der derzeitigen Haushaltssituation zeige, dass es in Europa keinen Grund zur Endzeitstimmung gebe. Die EU-Kommission erwarte für die Eurozone 2012 ein Haushaltsdefizit von 3,2 Prozent der Wirtschaftsleistung und für die USA von 8,3 Prozent. Dass die EU besser aufgestellt sei, belege auch die Höhe der Schulden zum Bruttoinlandsprodukt von 88 Prozent vs. 103 Prozent in den USA. Im Übrigen habe die Europäische Zentralbank ein anderes Mandat als die amerikanische FED und laut EU-Vertrag vorrangig die Preis-

stabilität zu gewährleisten. Die Federal Reserve Bank sehe sich der Maximierung der Beschäftigung gleichermaßen verpflichtet wie der Geldwertstabilität. „Ich halte das Mandat der EZB für das Bessere!“, stellte Jörg Asmussen in seinem Impulsreferat klar. EU muss ihre Hausaufgaben machen Um das Wachstums- und das Schuldenproblem zu lösen, erläuterte Jörg As-

mussen müsse die große europäische Zukunftsaufgabe einer verstärkten Integration konsequent in mehreren Schritten umgesetzt werden: Für mehr Wachstum sei zunächst der Dienstleistungs-Binnenmarkt zu vollenden. Dann müssten die Arbeitsmärkte in den EU-Mitgliedstaaten reformiert werden. Die Maßnahmen der Agenda 2010 taugten hierfür auch international als Muster. Und schließlich seien Aspekte der Finanzierung zu reformieren: Hier komme es darauf an, die Rolle der Europäischen Investitionsbank (EIB) zu stärken und den bestehenden EU-Haushalt umzustrukturieren. Zur Lösung der Verschuldungsfrage komme es auf die Bildung einer europäischen Fiskalunion mit strengen Budgetregeln an. Hierfür eigneten sich die amerikanischen Föderalstaaten durchaus als Vorbild. Anschließend sei eine Finanzmarktunion zu installieren, die u.a. eine zentrale europäische Finanzaufsicht beinhalten müsse. Schließlich komme es auf die demokratische Legitimierung der Europäischen Union an, denn ohne diese würden Reformen nicht erfolgreich umsetzbar sein. Auch in Amerika sei das Prinzip „No taxation without representa-


Intern tion“ Kernbestandteil der Finanzverfassung, so Jörg Asmussen. Erfolgreiche Entwicklungen in Europa fortsetzen Die Probleme für die überbordenden Schuldenstände der Industrieländer müssten mit Geduld und Beständigkeit bei den Wurzeln gepackt werden, forderte der stellvertretenden Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Michael Meister MdB. Gerade mit Blick auf die Einigung von 25 der 27 EU-Länder zur Einführung von Schuldenbremsen sowie angesichts der großen Fortschritte hin zu einer europäischen Finanzmarktaufsicht sollten die Europäer im transatlantischen Dialog selbstbewusster auftreten: „Wir haben seit 2008 sehr viel bewegt! – so Dr. Michael Meister MdB – Wann wollen andere Länder mit diesen Reformen beginnen?“ Allerdings müsse nun verläss-lich erklärt werden, wohin der Weg der Integration weiter führen soll, mahnte Jörg

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Asmussen an. Gegebenenfalls seien dafür in einigen EU-Ländern auch Verfassungsänderungen notwendig.

Fischer: „Inflation hilft uns nicht weiter, sonst riskieren wir die Sicherung der Altersvorsorge unserer Bevölkerung!“

Offenen Diskurs über Zukunft Europas führen Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, Prof. Dr. Michael Hüther, bekräftigte: „Der für Europa ausgehandelte Fiskalpakt bedeutet fiskalisch und ökonomisch einen Riesenschritt nach vorn, aber er löst die noch bestehenden Probleme nicht.“ Vielmehr müsse über die Ziele der Weiterentwicklung Europas endlich eine öffentliche Debatte geführt werden. Der bevorstehende Weg werde kein gemütlicher werden, aber die pessimistische Alternative der Auflösung der Währungsunion wäre für kein einziges EU-Land vorteilhaft. Auf diesem Weg dürfe aber nicht die Lockerung der Geldpolitik fortgesetzt werden, unterstrich auch der stellvertretende Vorsitzende der Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Dr. Wolfgang

Mehr Wirtschaftswachstum für den Schuldenabbau Zum Abschluss der Podiumsdiskussion regte Fred B. Irwin, Präsident der American Chamber of Commerce in Deutschland, die Bildung einer transatlantischen Freihandelszone an: Um die Schuldenkrisen in Europa und den USA zu meistern, sollte über eine bessere Zusammenarbeit des transatlantischen Bündnisses nachgedacht werden. Angesichts der in der Krise zu beobachtenden verstärkt protektionistischen Tendenzen müsse der Aspekt der Handelsfreiheit ohnehin wieder gestärkt werden. Zudem sollten die USA wie auch Deutschland zur Lösung des Fachkräftemangels ausländischen Studienabsolventen mit erfolgreichen Abschlüssen direkt Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen erteilen.

Podium II

Industrieland Deutschland: Zwischen Innovation und Abriss Die positive Wirtschaftslage – stabile Wachstumsraten, über 41 Mio. Erwerbstätige, unter 3 Mio. Arbeitslose, die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in der EU – wären ohne die Industrie nicht denkbar. Reale, nachhaltige Wertschöpfung findet nicht in Finanzzentren, sondern

in modernen Produktionsanlagen statt. Umso wichtiger ist es, das Industrieland Deutschland weiter konsequent zu stärken. Wertschöpfung in Deutschland erhalten! „Wir brauchen eine Debatte über den Strompreis, der sozialverträglich bleiben muss, industrielle Wertschöpfung möglich macht und der die eingeleitete Deindustrialisierung verhindert“, forderte Günther Oettinger, EU-Kommissar für Energie, auf dem von Dr. Utz Tillmann,

Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie, moderierten Podium II. Europa müsse insgesamt mehr für industrielle und technische Wertschöpfung tun. Dr. Axel C. Heitmann, Vorsitzender des Vorstandes der Lanxess AG, mahnte ebenso: „Industrielle Produktion ist ein Garant für wirtschaftliche und gesellschaftliche Wertschöpfung. Die globale Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland müssen wir erhalten durch bezahlbare Energiekosten, ausreichende Fachkräfte und zukunftsfähige Rohstoffversorgung.“ Industrie nicht weiter belasten! Dr. Michael Fuchs, Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, stellte klar, dass die Ausnahmen für die energieintensiven Industrien bei der Stromsteuer, der besonderen Ausgleichsregelung im EEG und den Netzentgelten nicht angetastet werden dürften. Wettbewerbsfähige Industriestrompreise sind ebenso wichtig wie faire internationale Bedingungen beim Emissionshandel. Eine absolute Begrenzung des Energieverbrauchs führe in die falsche Richtung und könne nicht unterstützt werden. Gleichzeitig

werde intensiv geprüft, wie das EEG grundsätzlich reformiert werden könne. Er sehe es als problematisch an, dass im Strommarkt rund 65 Prozent vom Haushaltsstrompreis dem eigentlichen Markt und Wettbewerb entzogen seien. Agenda 2020 für die Umsetzung der Energiewende! Dr. Johannes Lambertz, Vorsitzender des Vorstandes der RWE Power AG, mahnte: „Auch wenn wir uns heute guter Konjunktur und robusten Wachstums erfreuen – könnte Deutschland eines Tages wieder zum „kranken Mann“ Europas werden. Deshalb brauchen wir eine energiepolitische Agenda 2020.“ Diese Agenda müsse auf drei Säulen aufbauen: Mehr Vertrauen in den wettbewerblichen europäischen Stromgroßhan-


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striepolitik sei. Nur wenn die Umsetzung durch marktbasierte Maßnahmen vorangetrieben werde, könnten die anstehenden Preissteigerungen möglichst niedrig gehalten werden. Zudem müssten erneuerbare Energien europaweit dort ausgebaut werden, wo es die besten natürlichen Voraussetzungen gebe.

delsmarkt, bessere Verknüpfung der Förderung erneuerbarer Energien mit dem Markt und mehr Vertrauen in Europa. Alle Kernpunkte müssten in ein strukturiertes Monitoring eingebettet werden, mit dem ständig hinterfragt werden kann, ob die Ziele und die Instrumente der Energiewende noch zusammenpassen. Realistische und abgestimmte Ziele notwendig! „Die Auswirkungen der unterschiedlichen Vorschriften im Energie-, Umweltund Rohstoffbereich aus Europa und Deutschland werden nicht miteinander verglichen. Sie widersprechen sich und verteuern die Produktion an unseren Standorten,“ erklärte Peter Willbrandt, Vorsitzender des Vorstandes der Aurubis AG. Hier müsse dringend nachgebessert werden. Zudem müssten Rohstoffpartnerschaften konsequenter unterstützt werden, da am Markt massive Wettbewerbsnachteile für deutsche

Unternehmen bestünden. Insgesamt sei es wichtig, die Ziele der Energiewende konsequent und kritisch auf ihre Realisierbarkeit zu überprüfen und nachzujustieren. Nur mit Markt und Wettbewerb bleiben die Kosten im Griff! Tuomo Hatakka, Vorsitzender des Vorstandes der Vattenfall Europe AG, machte deutlich, dass es die Energiewende und einen wirksamen Klimaschutz nicht zum Nulltarif gebe. Hierbei sei zu beachten, dass Energiepolitik in diesem Zusammenhang zugleich auch Indu-

Deutschland als Innovationsmotor! „Wir brauchen eine größere gesellschaftliche Akzeptanz für den Industriestandort“, forderte Prof. Dr. Norbert Winkeljohann, Sprecher des Vorstandes der PricewaterhouseCoopers AG WPG. Notwendig seien die gezielte Förderung der Fachkräfteausbildung und –rekrutierung, ebenso wie eine steuerliche Förderung der Forschung und Entwicklung in deutschen Unternehmen. Aus dem eingeleiteten Paradigmenwechsel würden sich nicht nur Planungsunsicherheiten und Risiken ergeben, sondern auch erhebliche Innovationschancen.

Podium III

Sozialer Frieden ohne Neuverschuldung Seit den 70er Jahren haben wir uns in Deutschland daran gewöhnt, den sozialen Frieden durch eine immer höhere Staatsverschuldung zu finanzieren. Diese Ausgabenpolitik ist an ihr natürliches Ende gelangt: Die ständige öffentliche Darlehensaufnahme hat zur Anhäufung eines Schuldenbergs und damit zu Zinszahlungen geführt, die für die deutsche Volkswirtschaft nach der nahenden Zinswende kaum noch zu schultern sind. „Wir müssen den Paradigmenwechsel schaffen und soziale Gerechtigkeit künftig ohne Neuverschuldung finanzieren“, forderte der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn MdB. Hierfür müsse das sozialpolitische Besitzstandsdenken überwunden werden, hob Prof. Dr.

Kurt Biedenkopf als Impulsredner des Podiums „Sozialer Frieden ohne Neuverschuldung“ hervor. Überbietungswettlauf bei Sozialprogrammen Trotz der im europäischen Vergleich exzellenten wirtschaftlichen Lage und konjunkturell bedingter Steuermehr-

einnahmen von 41 Milliarden Euro im vergangenen Jahr zahlt der Staat noch immer keine Kredite zurück. Stattdessen nehmen die Parteien die vorübergehend besonders kräftig sprudelnden Steuerquellen zum Anlass für einen Überbietungswettlauf um immer neue Sozialprogramme. Beispiele sind das Betreuungsgeld mit Kosten von 1,5 bis zwei Milliarden Euro, Zuschussrenten für alleinerziehende Mütter (eine Milliarde), Lohnsteigerungen für den öffentlichen Dienst (zwei Milliarden), Rentenerhöhrungen (zwei Milliarden), mehr Leistungen für Pflegebedürftige (eine Milliarde). Diskutiert wird dazu noch eine Erhöhung der Pendlerpauschale von heute bereits vier Milliarden um eine weitere Milliarde Euro.


Intern Ausufernde Sozialausgaben Dabei hat der deutsche Sozialstaat die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit längst erreicht. In den letzten 40 Jahren haben sich die Sozialausgaben von ungefähr 80 auf schwindelerregende rund 800 Milliarden Euro fast verzehnfacht. Im Bundeshaushalt 2012 sind aktuell drei von vier Euro Steuereinnahmen für Soziales und Zinszahlungen vorgesehen. Damit verliert die Politik die auch künftig dringend erforderlichen Handlungsspielräume zur Stärkung zentraler Zukunftsfelder wie Bildung, Forschung und Infrastruktur. „Bei der offen ausgewiesenen Staatsverschuldung von rund zwei Billionen Euro sind die größten Belastungen durch die Alterung unserer Gesellschaft noch gar nicht berücksichtigt“, mahnte der Vorstandsvorsitzende der MLP AG, Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, die Zuhörer des Podiums: „Durch das Umlageverfahren in der gesetzlichen Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung erwerben heutige Versicherte Ansprüche, die in der Zukunft bedient werden müssen.“ Diese verdeckte Verschuldung des Staates für

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kommende soziale Leistungen einer dann älteren und kränkeren Bevölkerung belaufe sich auf weitere rund sechs Billionen Euro. Bewusstseinswandel hin zu mehr Eigenverantwortung Als Konsequenz aus dieser extremen finanziellen Schieflage forderte der Vize-Präsident des Wirtschaftsrates, Prof. Hans Helmut Schetter: „Wer das Wohl der Menschen und unseres Landes im Auge hat und seine soziale Verantwortung ernst nimmt, der muss alles dafür tun, den Sozialstaat nicht zu überfrachten, um ihn langfristig erhalten zu können. Wenn wir wollen, dass die Solidarität aller weiterhin da helfen kann, wo sie benötigt wird, müssen wir den Sozialstaat insgesamt auf ein neues, fi-

nanzierbares Fundament stellen. Er darf nur dort eingreifen, wo die Menschen sich nicht selbst helfen können, denn alles andere würde den Staat in Zukunft überfordern. Wichtigstes Ziel ist es, einen Bewusstseinswandel herbeizuführen: Es ist unsozial, Menschen an den staatlichen Dauertropf zu hängen! Stattdessen geht es darum, die erforderliche Solidarität durch die mögliche und notwendige Wahrnehmung von Eigenverantwortung zu sichern.“ Eigenvorsorge in der Pflegeversicherung stärken Als konkretes Beispiel für mehr Eigenvorsorge nannte Silke Lautenschläger, Vorstandsmitglied der DKV Deutsche Krankenversicherung AG, die aus demographischen Gründen notwendige Flankierung der gesetzliche Pflegeversicherung durch private Kapitaldeckung: „Die Anteile der demographiefesten Finanzierung in der Pflegeversicherung müssen zum einen durch eine obligatorische kapitalgedeckte Pflegezusatzversicherung und zum anderen durch freiwillige Pflegeergänzungsversicherungen erhöht werden.“

Exklusive Mehrwerte für Mitglieder

Einladung in die neue VIP-Lounge! Die VIP-Lounge ist der neue exklusive Mitgliederbereich des Wirtschaftsra-

tes im Internet. Nicht nur durch das moderne Design und die zeitgemäße Navigation, sondern auch durch die inhaltliche Erweiterung eröffnet die VIP-Lounge den Mitgliedern unseres Verbandes zahlreiche Mehrwerte. Bequem über die Internetseite des Wirtschaftsrates erreichbar, schafft die VIP-Lounge eine Plattform für den gemeinsamen Austausch mit und zwischen unseren rund 12.000 Mitgliedern.

Wissenswerte Fakten – ein Plus für Mitglieder Bereits über die neue Portalseite wird der nur für Mitglieder zugängliche Bereich in den Mittelpunkt gerückt. Zwischen der weiterhin für alle zugänglichen Homepage des Wirtschaftsrates und dem WR-TV-Kanal steht das Bild von Ludwig Erhard, dem Ideengeber des Wirtschaftsrates, für die exklusiven Informationen und Fakten, welche die Mitglieder in der VIP-Lounge erwarten. Nach dem Login, der am Ende dieses Artikels in der blauen Box beschrieben wird, erwarten unsere Mitglieder auf der persönlichen Startseite zunächst geschichtsträchtige Zitate von Ludwig Erhard, die auch heute noch Gültigkeit


Intern beweisen. In Form einer „Wussten Sie schon?“-Box wird für aktuelle wirtschaftspolitische Themen und Zusammenhänge sensibilisiert. Regelmäßig äußern sich zudem prominente Vertreter aus Politik und Wirtschaft zur Bedeutung der Sozialen Marktwirtschaft. Aktive Themenboxen – einfach und individuell anpassbar Die persönliche Startseite der VIPLounge bietet zahlreiche Vorteile. Auf einen Blick werden hier alle relevanten Informationen in Themenboxen gebündelt. Zur Verfügung stehen alle aktuellen Veranstaltungstermine aus dem Bund und dem jeweiligen Landesverband. Bereits erfolgte Anmeldungen jedes Mitgliedes werden ebenso angezeigt, wie wissenswerte Materialien je nach individuellen Interessenschwerpunkten und Landesverbandszugehörigkeit. Unsere Mitglieder haben ab sofort die Möglichkeit, diese Inhalte auf der Startseite individuell anzuordnen. So können die einzelnen Themenboxen über die Pfeile verkleinert oder mit Hilfe des Steuerkreuzes an andere Positionen verschoben werden. Exklusive Materialien – die Fachgremien stellen sich vor Eine Besonderheit stellen die unter „Meine Fachgremien“ direkt auf der Startseite der VIP-Lounge abgebildeten Kommissionsmaterialien dar. Je nach Zugehörigkeit zu einer der Bundesfachkommissionen bzw. -arbeitsgruppen erhalten Mitglieder direkten Zugang zu Hintergrundmaterialien. Auch Mitglieder, die keinem Gremium angehören, können sich mit dem Engagement der einzelnen Gremien vertraut machen. Die Landesfachkommissionen präsentieren hier ihre Arbeitsergebnisse.

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Aktuelle Veranstaltungen – übersichtliches Angebot für Mitglieder! Die VIP-Lounge ermöglicht jedem Mitglied einen Überblick zu den bundesweiten und landesspezifischen Veranstaltungshöhepunkten vier Monate im Voraus und die Anzeige von zusätzlichen Veranstaltungsangeboten mit detaillierten Informationen, wie die Suche über Google-Maps. Mit Hilfe des aktiven Veranstaltungskalenders können sich Mitglieder die für sie relevanten Veranstaltungen zusammenstellen. Bereits erfolgte Anmeldungen werden auch auf der Startseite in der Box „Meine Anmeldungen“ immer aktuell angezeigt. Aktive Kampagnen – sich als Mitglied einbringen Die Kampagnen des Wirtschaftsrates bieten eine Chance, sich aktiv einzubringen. Zu diesem Zweck steht auch ausschließlich unseren Mitgliedern das „Dialogforum Energie“ zur Verfügung, in dem diese sich mit anderen Mitgliedern sowie Experten aus Wirtschaft, Forschung und Politik austauschen und ihre Meinung zu den verschiedenen Aspekten der Energiewende vertreten können. Zusätzlich wird zum Thema Energie eine interaktive Karte angezeigt, die verdeutlicht, welche Projekte zum Infrastrukturausbau behindert werden, beispielsweise durch Akzeptanzprobleme. Diese Karte wird durch Hinweise aus der Mitgliedschaft ständig aktualisiert und erweitert. Interessante Mitgliederinformationen – Dokumente aus Bund und Ländern abrufen Der Wirtschaftsrat stellt seinen Mitgliedern in der VIP-Lounge regelmäßig interessante Informationen bereit. Hierzu zählen aktuelle Ergebnisse der

Mitgliederumfragen, die bundesweit zusammen mit den renommierten Sozial- und Meinungsforschungsinstituten durchgeführt werden. Aber auch Mitgliederbriefe aus Bund und den Ländern sind hier zu finden. Persönliches Profil – die eigenen Daten tagesaktuell steuern Jedes Mitglied kann in seinem persönlichen Profil die für sich relevanten Interessensgebiete und die gewünschte Kommunikationsfrequenz tagesaktuell anpassen. Darüber hinaus werden jedem Mitglied im Profil die wichtigsten beim Wirtschaftsrat hinterlegten Daten angezeigt. Diese können über ein Kontaktformular unkompliziert angepasst werden. Selbstverständlich wird der Wirtschaftsrat auch dem Datenschutz gerecht und ermöglicht den Mitgliedern, die Veröffentlichung der personenbezogenen Daten in Mitglieder- und Teilnehmerverzeichnissen des Wirtschaftsrates stets individuell anzupassen. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen, die VIP-Lounge mit ihren zahlreichen Mehrwerten für sich zu entdekken. Natürlich werden wir auch weiterhin die Angebote der neuen Plattform zielgerichtet für unsere Mitglieder ausbauen. Der Zugang zur exklusiven VIP-Lounge setzt sich in der Regel aus dem Benutzernamen, also der bei uns hinterlegten E-Mail-Adresse, sowie aus dem persönlichen Kennwort zusammen. Falls das Passwort vergessen wurde, kann ganz einfach auf „Haben Sie Ihr Passwort vergessen?“ geklickt werden und innerhalb weniger Sekunden wird ein Übergangspasswort an die E-MailAdresse gesendet.

Veranstaltungskalender 25. Juni 2012 Baden-Baden, Sektion Baden-Baden/ Rastatt, Dr. Francis Schillio, Direktor von E. M. Strasbourg-Partenaires, Katharina Gebhardt, Beauftragte für deutsch-französische Entwicklung bei E. M. Strasbourg-Partenaires: „Die Ecole de Management Strasbourg Führungskräfteausbildung im inter-

nationalen Kontext“ 25. Juni 2012 Esslingen, Sektion Esslingen/Göppingen, Andrea Lindlohr MdL, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und wirtschaftspolitische Sprecherin der grünen Landtagsfraktion, Mitglied im Finanz- und Wirtschaftsaus-

schuss, Mitglied im Präsidium des Landtags von Baden-Württemberg, Peter Hofelich MdL, Vorsitzender des Europaausschusses, Mitglied im Finanz- und Wirtschaftsausschuss, ehrenamtlicher Regierungsbeauftragter für Mittelstand und Handwerk für Baden-Württemberg: „Wirtschaftspolitische Standortbe-


Intern stimmung: Bildung, Energie und Infrastruktur - Wie geht es weiter im Ländle?“ 25. Juni 2012 Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, Sitzung der LFK Gesundheit mit Dr. Thomas Spies, Sprecher für Gesundheit- und Sozialpolitik der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag zum Thema: „Versorgungsstrukturen der Zukunft“ 25. Juni 2012 Hamburg, Sektion Hamburg, Gunther Bonz, Generalbevollmächtigter der EUROGATE-Holding und Mitglied im Landesvorstand des Wirtschaftsrates Hamburg: „Juniorenkreis zum Thema: ‚Die Hamburger Schifffahrt 2025 - Sind unsere Containerterminals für die Zukunft gerüstet?‘“ 25. Juni 2012 Bebra, Sektion Hersfeld/Rotenburg, Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen 25. Juni 2012 Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, Sitzung LFK Mittelstand unter Leitung des Kommissionssprechers Erhard Seeger 26. Juni 2012 Düsseldorf, Sektion Düsseldorf, Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Sektionsvorstandes 26. Juni 2012 Düsseldorf, Sektion Düsseldorf, Gastredner: Staatsminister a.D. Karl-Josef Laumann, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag in Düsseldorf: „Klarer Kurs und klare Kante: Nordrhein-Westfalen nach der Wahl!“ 26. Juni 2012 Kronberg, Sektion Taunus, Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl 26. Juni 2012 Kronberg, Sektion Taunus, u.a. mit Herrn Dr. Andreas Prechtel, Geschäftsführer, FIL Fondsbank GmbH: „Vortrag zum Thema: ‚Verbesserter Anlegerschutz - Segen oder Fluch?‘“

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27. Juni 2012 Minden, Sektion Minden-Lübbecke, Gastredner: Staatsminister a. D. Oliver Wittke, Generalsekretär der CDU Nordrhein-Westfalen: „Stabiler Euro – Grundlage für Wohlstand und Wachstum“ 27. Juni 2012 Minden, Sektion Minden-Lübbecke, Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Sektionsvorstandes 27. Juni 2012 Bottrop, Sektion Bottrop, Gastredner: Alexa und Eberhard Schmücker: „Betriebserkundung des Schmücker Hofes in Verbindung mit einem Spargelessen“ 27. Juni 2012 Chemnitz, „Abend der sächsischen Innovationen“ 27. Juni 2012 Rüsselsheim, Juniorenkreis Hessen, Vortrag mit dem zweimaligen Rallyeweltmeister Christian Geistdörfer zum Thema: „Eine Frage des Standpunktes - Vom Rallyefahrer zum Unternehmer“ 27. Juni 2012 Donaueschingen, Sektion VillingenSchwenningen/Donaueschingen, Jürgen Lämmle, Ministerialdirektor, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg: „Ein Jahr grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg – eine Zwischenbilanz aus dem Bereich Arbeit und Soziales“ 27. Juni 2012 Pforzheim, Sektion Pforzheim, Hans-Peter Villis, Vorsitzender des Vorstands der EnBW Energie BadenWürttemberg AG: „Schaffen wir die Energiewende!“ 27. Juni 2012 Magdeburg, Sektion Magdeburg, Ministerin Prof. Dr. Birgitta Wolff, Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft Sachsen-Anhalt: „Ist die Förderlandschaft in Sachsen-Anhalt für Unternehmen noch attraktiv?“

27. Juni 2012 Stuttgart, Juniorenkreis BadenWürttemberg, Felix Schreiner MdL CDU-Fraktion: „11. Stuttgarter AfterWork-Hour“ 27. Juni 2012 Erfurt, Landesverband Thüringen, Dr. Michael Mertin, Mitglied des Präsidiums des Wirtschaftsrates und Stellv. Landesvorsitzender Thüringen: „Gesprächsrunde des Stellv. Landesvorsitzenden mit den neuen Mitgliedern“ 28. Juni 2012 Jena, Sektion Jena, Sabine Hemberger, Vorstandsvorsitzende Heimstätten Genossenschaft Jena eG, Stefan Wosche-Graf, Geschäftsführer jenawohnen GmbH: „Situation des Wohnungsbaus in Jena“ 28. Juni 2012 Freiburg, Sektion Freiburg-Emmendingen, Michael Broglin, Geschäftsführer der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH: „Abfalldeponie als Energiestandort“ 28. Juni 2012 Bremen, Sektion Bremen, Oliver Dewet Schmidt, Geschäftsführer, berichtet über das Delikatessengeschäft Grashoff: „Kulinarischer Mittelstand“ 30. Juni 2012 Hamburg, Sektion Hamburg, Junger Wirtschaftsrat zu Gast im „SpardaDerby-Park“ 01. Juli 2012 Sektion Südthüringen, „Besuch Opel-Haus und Diskussionsrunde zum Thema ‚Energiepolitik‘ und ‚Elektromobilität‘“ 02. Juli 2012 Hanau, Sektion Main-Kinzig, mit dem Sektionssprecher Gerd Robanus: „5. Wirtschaftsstammtisch Hanau“ 02. Juli 2012 Hannover, Sektion Hannover, „Landesfachkommission Bildung & Wissenschaft“


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02. Juli 2012 Wetzlar, Sektion Wetzlar-Dillenburg, Vortrag mit dem Sektionsprecher Dr. Heinrich-Herrmann Schulte zum Thema: „Das bewegt in Zukunft: Die Energie für morgen“

der ‚Functionality World‘ der Häfele GmbH & Co KG“

03. Juli 2012 Hannover, Sektion Hannover, „Landesfachkommission Gesundheitswirtschaft“

05. Juli 2012 Schramberg, Sektion Rottweil/Tuttlingen, Stefan Teufel MdL, Landtagsabgeordneter im Wahlkreis Rottweil, Mitglied im Sozial- und Integrationsausschuss, Gesundheitspolitischer Sprecher der CDULandtagsfraktion des Landtags von Baden-Württemberg, Hubert Bernhard und Michael Wollek, Vorstände der stiftung st. franziskus heiligenbronn: „Politik für den ländlichen Raum“

03. Juli 2012 Ettersburg, Juniorenkreis Thüringen, Mike Mohring, Vorsitzender der CDU-Fraktion des Thüringer Landtages: „Kaminabend des Juniorenkreises Thüringen für alle Mitglieder des Landesverbandes mit dem Vorsitzenden der CDU-Fraktion des Thüringer Landtages Mike Mohring: ‚Bedeutung des Konservatismus im 21. Jahrhundert - wie können sich junge Wirtschaft und Konservatismus ergänzen?‘“ 03. Juli 2012 Gießen, Sektion Gießen-Alsfeld, mit der Sektionssprecherin Julia-Christina Sator: „Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Sektionsvorstandes“ 03. Juli 2012 Gießen, Sektion Gießen-Alsfeld, mit der Sektionssprecherin JuliaChristina Sator und Dieter Menne, Geschäftsführer der Mettler Toledo GmbH: „Unternehmenspräsentation der Mettler Toledo GmbH“ 03. Juli 2012 Hannover, Sektion Hannover, „Landesfachkommission Staatsfinanzen & Steuerpolitik“ 03. Juli 2012 Mainz, Sektion Mainz-Rheinhessen, Manuela Matz: „Landesfachkommission Wirtschaftsstandort Mainz/ Rheinhessen“ 04. Juli 2012 Nagold, Gemeinschaftsveranstaltung der Sektion Calw-Freudenstadt und des Juniorenkreises BadenWürttemberg, Sibylle Thierer, Vorsitzende der Geschäftsführung, Häfele GmbH & Co KG: „Besichtigung

04. Juli 2012 Hamburg, Sektion Hamburg, „Sparda Derby Meeting“

05. Juli 2012 Papenburg, Sektion Ostfriesland, einschließlich Besichtigung der MEYER WERFT: „Sitzung des Landesvorstandes Niedersachsen“ 05. Juli 2012 Stuttgart, Juniorenkreis BadenWürttemberg, Dr. Eberhard Veit, Vorstandsvorsitzender Festo AG: „Durch Innovationsmanagement an der Weltspitze bleiben“ 05. Juli 2012 Köngen, Sektion Nürtingen/Kirchheim/Filder, Sabine Späth, Vertriebsleiterin, Vertriebsdirektion Stuttgart, Matthias Weidner, Niederlassungsleiter DHL Paket Köngen: „Deutsche Post DHL – Erfolgreich im Wandel“, zuvor Besichtigung des Frachtzentrums 05. Juli 2012 Bad Nauheim, Sektion Wetterau, mit dem Sektionssprecher German Halcour: „Wirtschaftsstammtisch“ 05. Juli 2012 Groß-Umstadt, Sektion Darmstadt, mit dem Sektionssprecher Marcel Riwalsky: „Sommerfest der Sektion Darmstadt“ 05. Juli 2012 Hamburg, Sektion Hamburg, Juniorenkreis, „Tischgespräch“

05. Juli 2012 Hannover, Sektion Hannover, „Jour Fixe der Sektion Hannover“ 06. Juli 2012 Bielefeld, Sektion Bielefeld, „Politisches Frühstück“ 06. Juli 2012 Magdeburg, Landesverband Sachsen-Anhalt, Grußwort Oberbürgermeister, Dr. Lutz Trümper: „Sommerfest - Wirtschaftsrat“ 09. Juli 2012 Forbach, Gemeinschaftsveranstaltung der Sektionen Baden-Baden/ Rastatt und Calw-Freudenstadt, Gerhard Urban, Kraftwerksleiter Forbach KWG, EnBW Energie BadenWürttemberg AG, Oliver Haupt, Projektleiter PSW Forbach KWG, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Nikolaus Sauer, Senior Manager Technik & Politik, HOL, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, KarlWolfgang Jägel MdL, Mitglied im Ausschuss Finanzen und Wirtschaft und im Ausschuss Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landtages von Baden-Württemberg: „Das Rudolf-Fettweis-Werk in Forbach – Ein Pumpspeicherkraftwerk auf dem Weg in die Zukunft“ 09. Juli 2012 Hannover, Sektion Hannover, Dr. Daniel Gelmke, komm. Leiter der Referatsgruppe Energie, Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz: „Landesfachkommission Energie & Umwelt“ 10. Juli 2012 Hannover, Sektion Hannover, „Landesfachkommission Immobilien- und Bauwirtschaft“ 10. Juli 2012 Ibbenbüren, Sektion Steinfurt, Betriebserkundung der Klaus Lünnemann GmbH Messebau, Display, Grafikproduktion 10. Juli 2012 Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, unter Leitung des Arbeitsgruppenleiters Alexander Wilhelm:


Intern „Sitzung des Arbeitskreises ‚Neue Technologien“ 10. Juli 2012 Stuttgart, Sektion Stuttgart und Sektion Nürtingen/Kirchheim/Filder, Prof. Dr. Henning Kagermann, Präsident acatech – DEUTSCHE AKADAMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN e.V. München, „E-Mobilität – Chancen für den Automobilstandort Deutschland und die Energiewende“ 10. Juli 2012 Aurich, Sektion Ostfriesland, Podiumsdiskussion mit Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung EWE NETZ GmbH, Stefan Richtstein, Geschäftsführer der Stadtwerke Norden GmbH sowie Dr. Christian Schneller, Leiter Public Affairs TenneT Holding, Moderation: Uwe Heitmann, Chefredakteur Ostfriesen-Zeitung: „Netzbetreiber in Zeiten der Energiewende Herausforderungen und Chancen“ 11. Juli 2012 Bremerhaven, Sektion Bremerhaven, Andreas Wellbrock, Geschäftsführer der BLG Logistics Group informiert über die Offshore-Aktivitäten der BLG vor Ort: „Besichtigung Offshore Terminal - ABC Halbinsel Bremerhaven“ 11. Juli 2012 Göttingen, Sektion Südniedersachsen, mit Ulla Ihnen, Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz: „Die Umsetzung der Energiewende Chancen für das Land Niedersachsen“ 11. Juli 2012 Karlsruhe, Sektion Karlsruhe/Bruchsal, Ingo Wellenreuther MdB, Präsident des Karlsruher SC, Felix von Loebbecke, SPORTFIVE Senior Director Team Karlsruher SC, Axel Bathiany, Marketing Karlsruher SC: „Zukunft des KSC“ 11. Juli 2012 Stuttgart, Sektion Stuttgart, Dr. Wolfgang Kuhn, Sprecher des Vorstands der Südwestbank, Dr. Gesa Köberle, Geschäftsführer, Dekra Consulting, Ralph Heuwing, Finanzvorstand, Dürr AG, Thomas Bareiß MdB, Energiepolitischer Sprecher CDU/CSU-Fraktion,

Mitteilungen für Mitglieder 22. Juni 2012

Michael Blichmann, Geschäftsführer, Bosch Energy & Building Solutions GmbH, Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführerin, DGNB: Wirtschaftsforum „Nachhaltig Wirtschaften“

Herrenberg-Rottenburg und Vorsitzender des Aufsichtsrates, DZ Bank: „Finanzkrise - Neuregelungen Basel III - Gefahr einer strukturellen Kreditklemme für den Mittelstand?“

11. Juli 2012 Stuttgart, Sektion Stuttgart, HansJürgen Schmidt, AWS Abfallwirtschaft Stuttgart: „AWS - Abfall und mehr“

16. Juli 2012 Rottenburg, Sektion Reutlingen/ Tübingen, Thomas Schwert, Geschäftsführer altek GmbH und Erhard Wissler, Geschäftsführer Carbo Fibretec GmbH: „Betriebsbesichtigung der altek GmbH“

11. Juli 2012 Osnabrück, Sektion Osnabrück, Motto: ‚Deutsche Entdeckungen‘: „2. Weinprobe der Sektion Osnabrück“ 11. Juli 2012 Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, mit dem Kommissionssprecher Diethelm Sack: „Sitzung LFK Mobilität, Infrastruktur und Logistik“ 12. Juli 2012 Wangen im Allgäu, Sektion Ravensburg/Friedrichshafen, Armin Baumann, Geschäftsführer, Holzwerk Baumann GmbH: „Führung durch das Holzwerk Baumann“, anschließend Sommerfest der Sektion Ravensburg/Friedrichshafen 12. Juli 2012 Kaiserslautern, Sektion Kaiserslautern/Südwestpfalz, „Betriebsbesichtigung“ 12. Juli 2012 Stuttgart, Juniorenkreis BadenWürttemberg, „Landesvorstandssitzung Juniorenkreis“ 13. Juli 2012 Wetzlar, Sektion Wetzlar-Dillenburg, mit dem Sektionssprecher Dr. Heinrich-Hermann Schulte: „Unternehmerfrühstück“

16. Juli 2012 Donaueschingen, Sektion VillingenSchwenningen/Donaueschingen, Thorsten Frei, Oberbürgermeister der Stadt Donaueschingen, Ralph Rieker, Inhaber und Geschäftsführer RICOSTA Schuhfabriken GmbH Donaueschingen: „Städte im ländlichen Raum in Konkurrenz zu Ballungszentren – wie positioniert sich die Stadt Donaueschingen?“ 16. Juli 2012 Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, mit dem Arbeitsguppensprecher Gerd Robanus: „Sitzung des Arbeitskreises ‚Mehr Privat für einen starken Staat’“ 16. Juli 2012 Heusenstamm, Sektion Offenbach/ Dieburg, „Unternehmerfrühstück mit Nicola Beer, Kultusministerin des Landes Hessen“ 17. Juli 2012 Lörrach, Sektion Lörrach-Müllheim, Armin Schuster MdB, CDU/CSUBundestagsfraktion und Mitglied des Innenausschusses: „Aktuelle Entwicklungen in Berlin“

13. Juli 2012 Dresden, Sektion Dresden, „Dresdner Sommerfest - SommernachtsJazz“

17. Juli 2012 Zeitz, Sektion Sachsen-Anhalt Süd, Dr. Herrmann-Onko Aeikens, Minister, Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt: „Energieversorgung durch nachwachsende Rohstoffe Chancen und Risiken“

16. Juli 2012 Rottenburg, Sektion Reutlingen/ Tübingen, Helmut Gottschalk, Sprecher des Vorstands, Volksbank

17. Juli 2012 Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, unter Leitung des Kommissionssprechers Dr. Henning Noth-


Intern durft: „Sitzung der LFK Internationaler Kreis“ 18. Juli 2012 Stuttgart, Juniorenkreis BadenWürttemberg, 11. After-WorkHour mit Felix Schreiner MdL 18. Juli 2012 Düsseldorf, Juniorenkreis Nordrhein-Westfalen, Round Table 18. Juli 2012 Heubach, Sektion Ostalb, Norbert Barthle MdB, haushaltspolitische Sprecher der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion und Mitglied im Unterausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union, Winfried Mack MdL, Stellvertretender Vorsitzender der CDU Baden-Württemberg, Stellvertretender Vorsitzender der CDULandtagsfraktion, zuständig für die Bereiche Finanzen und Wirtschaft sowie Verkehr und Infrastruktur: „Abgeordnetenrunde Sektion Ostalb“ 18. Juli 2012 Renchen-Ulm, Sektion Ortenau, Dr. Wolfgang G. Müller, OberbürgerIMPRESSUM Herausgeber: Wirtschaftsrat der CDU e.V. Luisenstraße 44, 10117 Berlin Telefon: (0 30) 2 40 87-0 Telefax: (0 30) 2 40 87-205 www.wirtschaftsrat.de intern@wirtschaftsrat.de Verantwortlich: Wolfgang Steiger Dr. Rainer Gerding Redaktion: Dirk Freigang Dr. Holger Fricke Thomas Friesecke Claudia Gellert Annika Herzner Björn Spiegel Simon Steinbrück Lydia Wartewig

Mitteilungen für Mitglieder 22. Juni 2012

meister der Stadt Lahr: „Wirtschaftsregion Ortenau – Zukunftsperspektiven!“ 19. Juli 2012 Bremen, Sektion Bremerhaven, Podiumsdiskussion mit Klaus Meier, Vorstandsmitglied WPD AG: „Besuch Deutsche Windtechnik AG“ 19. Juli 2012 Hamburg, Sektion Hamburg, Uli Hellweg, Geschäftsführer IBA Hamburg GmbH: „Jour Fixe für Mitglieder- Führung durch das IBA-Gelände“ 19. Juli 2012 Göppingen, Sektion Esslingen/ Göppingen, Landrat Edgar Wolff: „Tourismus als Wirtschaftsfaktor - am Beispiel des Landkreises Göppingen“ 19. Juli 2012 Hannover, Sektion Hannover, Dr.Ing. Stefan Franzke, Geschäftsführer Innovationszentrum Niedersachsen: „Landesfachkommission Verkehrsinfrastruktur & Ansiedlung“ 23. Juli 2012 Karlsruhe, Landesverband BadenWürttemberg, „Wie kommt die Energiewende in Baden-Württemberg an?“ Impulsreferate von Franz Untersteller MdL, Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, Dr. Joachim Pfeiffer MdB, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Technologie der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Franke, Vize-Präsident, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Berlin. Podiumsdiskussion mit Franz Untersteller MdL, Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, Ulrich Burr, Generalbevollmächtigter für kommunale Beziehungen in Baden-Württemberg, Süwag Energie AG Ludwigsburg, Joachim Goldbeck, Geschäftsführer, GOLDBECK Solar GmbH, Hirsch-

berg, Prof. Dr. Horst Hippler, Präsident, Karlsruher Institut für Technologie, Karlsruhe, Rainer Joswig, Geschäftsführer, Transnet BW GmbH, Stuttgart, RAin Birgit Ortlieb, Geschäftsführerin, VIK - Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. Berlin, Stefan Thiele, Sprecher der Geschäftsführung, ENBW Erneuerbare Energien GmbH, Stuttgart. Moderation: Prof. Dr.-Ing. Marcus Mattis, Geschäftsführer, multi-utility consulting, Stuttgart 24. Juli 2012 Kornwestheim, Sektion Ludwigsburg, Birgit Werner-Walz, Geschäftsführende Gesellschafterin, BENSELER Holding GmbH & Co. KG: „Benseler Beschichtungen: Vom Lohnbeschichter zum Systempartner“ 02. August 2012 Hannover, Sektion Hannover, „Jour Fixe der Sektion Hannover“ 03. August 2012 Suhl, Sektion Südthüringen, „Jährliche Veranstaltung der Sektion Südthüringen im Schießsportzentrum Suhl Friedberg“ 06. August 2012 Alveslohe, Landesverbände Hamburg & Schleswig-Holstein, „25. GOLFTURNIER des Wirtschaftsrates auf Gut Kaden - Ausspielung des Ernst Werdermann-Golf-Wanderpokals“ 09. August 2012 Hamburg, Sektion Hamburg, HansChristoph Klaiber, Geschäftsführer NORD EVENT GmbH und Mitglied im Wirtschaftsrat Hamburg: „Jour Fixe für Mitglieder“ 09. August 2012 Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, unter Leitung des Arbeitsgruppensprechers Dr. HeinrichHermann Schulte: „Sitzung des Arbeitskreises Energiekonzepte zum Thema „Mögliche Wege der politischen Umsetzung der Energiewende“


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