Intern Mitteilungen für Mitglieder
05. April 2013
Kompetenzzentrum Deutschland:
„Wachstums- und Beschäftigungstreiber Internet“ „Noch nie in der Geschichte der Menschheit hat es eine Technologie gegeben, die sich so schnell verbreitet hat, wie das Internet.“ Und „Internet ist Beschäftigungs- und Wachstumstreiber Nummer 1“. Zwei Aussagen, mit denen der Präsident des Wirtschaftsrates der CDU, Prof. Dr. Kurt J. Lauk, das diesjährige Kompetenzzentrum im Berliner Congress Center bcc eröffnet hat.
Vorsitzende der Bundesfachkommission Internet und Digitale Wirtschaft im Wirtschaftsrat der CDU e.V., die Teilnehmer des Bundessymposions
auf den Tag ein. „Deutschland steht vor großen, vielfältigen Herausforderungen. Deutschlands Rohstoff ist das Know-How und der Bildungsstand
Terminankündigungen 25./26. April in Bremerhaven 4. Norddeutscher Wirtschaftstag „Hanseraum: Grenzenlos stark!“ u.a. mit Christian Weber, Präsident der Bremischen Bürgerschaft, Enak Ferlemann MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Karl Gernandt, Chairman der Kuehne + Nagel International AG
Die Digitale Wirtschaft boomt, verlangt aber auch nach Rahmenbedingungen, die ihr die Freiheit für neue Entwicklungen lassen. Hochkarätige Teilnehmer aus Politik und Wirtschaft, aber auch aus der jungen InternetBranche diskutierten unter anderem mit Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler und dem Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich entscheidende Weichenstellungen für die digitale Gesellschaft. Das Internet – Herausforderung und Chance „Das Internet ist DIE Revolution unseres Zeitalters – und wir stecken mittendrin“ - mit dieser Botschaft stimmte Dorothee Belz, Vice President Microsoft Europe, Legal & Corporate Affairs und
25. Juni in Berlin Wirtschaftstag 2013 „Ein starkes Deutschland für ein starkes Europa“ u.a. mit Dr. Angela Merkel MdB, Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Mark Rutte, Ministerpräsident des Königreichs der Niederlande, Soraya Sáenz de Santamaría, Vizepräsidentin der Regierung, Regierungssprecherin und Präsidentschaftsministerin des Königreichs Spanien Günther H. Oettinger, EU-Kommissar für Energie, Peter Altmaier MdB, Bundesumweltminister
Intern
Mitteilungen für Mitglieder 05. April 2013
seiner Bürger. Die mittelständischen Unternehmen sind das Rückgrat des gesellschaftlichen Wohlstands.“ Diesen Herausforderungen müssen wir uns stellen, die fundamentalen Veränderungen durch die Digitalisierung auf Gesellschaft und Unternehmen annehmen. „Deutschland war und ist ein Land der Tüftler, ein Land der Ideen. Wir sind bekannt für unsere Handwerkstradition, Ingenieurskunst und unser Kaufmannsgeschick. Nur wenn wir es schaffen, diese Eigenschaften in die Welt des Internets zu übernehmen, werden wir Deutschlands Wohlstand auch für die Zukunft sichern können.“ Mehr Mut beim Umgang mit neuen Technologien forderte auch Prof. Lauk ein. Die in Deutschland besonders ausgeprägte Vorherrschaft der Zweifler und Bedenkenträger ist gerade im Bereich der IKT kontraproduktiv. Die hohe Innovationsdichte und Geschwindigkeit in der Entwicklung braucht junge, entschlossene Menschen, die sich trauen und einfach machen. Diese heimlichen Stars des Kompetenzzentrums bekamen dieses Jahr einen besonderen Sendeplatz. Direkt nach den Eröffnungsreden und noch vor dem Bundesinnenminister konnten fünf junge Gründer sich und ihre Geschäftsidee vorstellen und ihre Erwartungen an die Politik formulieren. Lieferando. de, GetYourGuide, waymate, k.lab und Venios – die auf der Bühne vertretenen Startups kamen aus ganz verschiedenen Bereichen und berichteten aus ihrem Alltag und von ihren Erfahrungen. Kai Hansen, der Geschäftsführer von Lieferando.de nutzte die Gelegenheit, um den Bundesinnenminister auf sehr konkrete Probleme bei der Abwehr von Cyberattacken und die zum Teil hilflose Polizei aufmerksam zu machen. Startups im Fokus So konnte der Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich direkt im Anschluss an seine Rede zum Thema Cybersecurity Eindrücke von konkret betroffenen Unternehmen mitnehmen. Der Produktivitätsfortschritt ist weltweit eng mit dem Netz verknüpft,
Technologien wie Cloud Computing oder Smart Grids sorgen für enorme Effizienzsteigerungen. „Aber die Schattenseite ist natürlich auch klar“, so Dr. Friedrich in seinem Vortrag. „Wenn ein großer Teil unseres Wohlstandes abhängig vom Netz ist, dann bedeutet dies auch, dass die Sicherheit des Netzes ein relevanter Faktor für ebendiesen wird.“ Immer höhere Investitionen für erforderliche Sicherheitskonzepte sind die Folge. Leider ist bei vielen Unternehmen die Einsicht in die Notwendigkeit solcher Konzepte noch nicht vorhanden. Aufklärung an dieser Stelle tut not. Der Bundesinnenminister sieht die deutschen Firmen hier im Vorteil, denn „wo glauben die Menschen, sind ihre Daten am sichersten, wenn nicht in Deutschland, wo die Perfektionisten am Werk sind, die nicht nur hohe Datenschutzstandards schaffen, sondern auch mit hoher Ingenieurskunst dafür sorgen, dass die Netzinfrastruktur sicher ist.“ Bernhard Brugger, Geschäftsführer der Central Europe PAYBACK GmbH, beleuchtete die Entwicklung des Internets aus einer anderen Perspektive und verwies zu Recht darauf, dass hinter allen
digitalen Entwicklungen immer noch reale Menschen stehen. So werden die allermeisten Einkäufe stationär getätigt, selbst bei den sogenannten Digital Natives. Allerdings wird über die Hälfte dieser Einkäufe vorher im Internet recherchiert und vorbereitet. Das Résumé von Bernhard Brugger lautet daher: „Den digitalen Kunden gibt es nicht. Aber für den Kunden ist es normal, sich in allen Kanälen zu bewegen. Wer morgen gewinnen will, muss deshalb überall unterwegs sein.“ Besonders im Handel ist es der richtige Weg, online, offline und mobil Wege nutzbar und vor allem kombinierbar zu machen. Cloud Computing wird von fast 60% der Unternehmen als das wichtigste IT-Thema im Jahr 2013 gesehen. Trotz
dieser Erkenntnis sind die neuen Möglichkeiten im Mittelstand noch nicht sehr verbreitet, wie Franz-Josef Schürmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Infosys Limited Deutschland ausführte. Er betonte vor allem die wirtschaftlichen Vorteile, adressierte aber auch verbreitete Bedenken, wie Sicherheit und Datenschutz. Dennoch lautete seine ganz klare Botschaft: „Der Mittelstand sollte jetzt handeln, um Vorteile sicherzustellen und Wachstum zu generieren“. Auch das Kompetenzzentrum wächst, und so wurden dieses Jahr auf vier hochkarätig besetzen Podien die Themen Big Data, Startup-Förderung, Breitbandausbau und Smart Grids behandelt. Podium I: Big Data – Big Chances Gemeinsam mit der BostonConsultingGroup hat der Wirtschaftsrat eine Studie ausgearbeitet, die im Vorfeld der Podiumsdiskussion vorgestellt wurde. Big Data als Begriff ist in
Intern aller Munde, eine Erklärung, was genau sich dahinter verbirgt, haben die wenigsten parat. Mit der Broschüre „Wachstumsmotor Big Data“ will der Wirtschaftsrat Abhilfe schaffen und zu einer Diskussion über die Zukunft von Big Data einladen. Die Menge der Daten, aber auch die Speicher- und Verarbeitungskapazitäten wachsen exponentiell, genau wie die potenzielle Wertschöpfung. Die Umsetzung der Möglichkeiten steckt allerdings noch in den Kinderschuhen, die Wirtschaft fängt erst an, die in Big Data steckenden Chancen zu entdecken. Der Wirtschaftrat fordert: Mutige Investitionen in Big Data Einen breiten und sachlich geführten gesellschaftlichen Diskurs Richtlinien zu Datenschutz, die nicht zu Lasten der Innovationsfähigkeit gehen Europäische Mindeststandards im Bereich der Datensicherheit Podium II: Von der Idee zum Weltmarkt – Startup-Kultur stärken! Junge, innovative Gründer sind einer der Hauptgründe für die Dynamik der IT-Branche. Besonders der Wirtschaftsstandort Berlin ist auch international gesehen für die boomende Startup-Szene bekannt. Jetzt kommt es darauf an, diesen Vorsprung auszubauen und die Rahmenbedingungen für innovative Unternehmen entsprechend zu gestalten. Besonders bei den Finanzierungsmöglichkeiten hat Deutschland noch deutlichen Nachholbedarf. Hier muss ein Umdenken bei den Kapitalgebern stattfinden, die immer noch lieber traditionelle Geschäftsmodelle finanzieren, als in Startups zu investieren. Der Wirtschaftsrat fordert: Einrichtung von One-Stop-Shops zur Senkung der bürokratischen Hürden Abschaffung der steuerlichen Nachteile für Investitionen in Startups Einrichtung von Task-Forces für Digitales in Aufsichtsbehörden Anpassung des Arbeitsmarkes an die Bedürfnisse junger Startups
Mitteilungen für Mitglieder 05. April 2013
Podium III: Breitbandausbau – gemeinsam für mehr Wachstum Ein flächendeckender Zugang zu leis-tungsfähigen Netzen ist die Grundlage für weiteres Wachstum der IKT-Branche. Für eine erfolgreiche Umsetzung der von der Bundesregierung gesetzten Ziele im Breitbandausbau ist eine gemeinsame Anstrengung von Politik und Wirtschaft unabdingbar. Besonders bei der Anbindung im ländlichen Raum besteht noch Handlungsbedarf. Neue Technologien wie Long Term Evolution (LTE) und LTE Advanced erlauben eine schnelle Internetanbindung auch über Funk – im Zusammenspiel mit dem Ausbau der Glasfasernetze muss das Ziel weiterhin eine 100-prozentige Versorgung mit hochbitratigen Anschlüssen sein. Der Wirtschaftsrat fordert: Technologieoffene Versorgung mit Breitband Förderprogramme des Bundes, wo sich der Ausbau wirtschaftlich nicht lohnt Wettbewerbsoffenheit bei der Einführung neuer Technologien Podium IV: Intelligente Energie – Wie die Digitalisierung die Energieversorgung steuert Smart Grids spielen für den Erfolg einer zunehmend auf erneuerbaren Energien basierenden Stromversorgung eine zentrale Rolle. Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien kann zu einer Anpassung von Angebot und Nachfrageverhalten sowie zu einer Entlastung der Netze führen. Durch den Einsatz von Smart Grids entstehen signifikante Effizienz- und Lastverschiebungspotenziale. Dabei war die Forderung an die Politik eindeutig – Markteingriffe durch Subventionen dürfen nicht zum Regelfall werden, vielmehr sollen effiziente, günstige und attraktive Innovationen belohnt werden. Der Wirtschaftsrat fordert: Markt- und Systemintegration von erneuerbaren Energien Technologieoffene Förderung von „smarten“ Demonstrationsanlagen
EU-weit einheitliche Regelungen bei „smarten“ Lösungen und beim Datenschutz Intensivere Forschung und Entwicklung von Smart Grids und Speichern Deutschland ist eine Erfinder- und Gründernation – so lautete die Botschaft von Matt Brittin, Vice President von Google Northern and Central Europe. Nicht nur in der Vergangenheit hat Deutschland entscheidende Innovationen hervorgebracht, auch im Internetzeitalter muss Deutschland eine der führenden Nationen werden, wenn es um die Weiterentwicklung und Nutzung des Internets geht. In seinem Schlussvortrag konnte Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler direkt an die Worte von Matt Brittin anschließen. Auch er hob die Bedeutung der IKT-Branche hervor, die aktuell über 900.000 Menschen beschäftigt. Trotzdem sieht er noch Verbesser-ungsbedarf. „Bei der Nutzung des Internets für die Wirtschaft sind wir in weltwei-
ten Vergleichen auf Platz 6. Meine Zielsetzung für uns alle gemeinsam ist es, bis zum Ende des Jahrzehnts auf das sportliche Siegertreppchen, also eines der ersten drei Plätze, zu kommen.“ Um das zu schaffen müssen sowohl bestehende Unternehmen bei ihrem Weg in internationale Märkte unter-
Intern
Mitteilungen für Mitglieder 05. April 2013
stützt werden, aber auch neue Unternehmen gegründet und gefördert werden. Hier stehe aber, auch im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft in der Tradition von Ludwig Erhard, vor allem die Wirtschaft in der Verantwortung – die Politik kann höchstens die richtigen Rahmenbedingungen setzen. Dafür wolle er vor allem auch zuhören. Deshalb hat sich der Bundeswirtschaftsminister vor seiner Rede die Zeit genommen, einigen der ausstellenden Startups einen Besuch abzustatten und sich über deren Geschäftsideen zu informieren. Bei JustBook, der führenden App für spontane Hotelbuchungen, hat Dr. Rösler den
„Digitalen Spatenstich“ vollzogen und die neue Webseite freigeschaltet. Viele Themen wurde auf dem Kompetenzzentrum besprochen, noch mehr Themen haben aufgrund der großen Menge an Internetthemen keinen Eingang mehr gefunden. Wolfgang Steiger, der Generalsekretär des Wirtschafts-
rates der CDU, forderte folgerichtig: „Das Internet und die Digitale Wirtschaft sind der Maschinenbau des 21. Jahrhunderts. All die Themen, die wir angeschnitten haben, und auch jene, die vielleicht nur in Stichworten Eingang gefunden haben, sind wichtig und verlangen zum Teil nach schnellstmöglichen Lösungen und Regulierung im Sinne von Freiheit, Gründergeist und Unternehmertum, und dies konsequent, mit einer klaren Linie und aus einem Guss. Deshalb fordert der Wirtschaftsrat einen ständigen Ausschuss im Deutschen Bundestag zum Thema Internet und Digitale Wirtschaft. Netzpolitik muss zur Chefsache werden, wollen wir im internationalen Vergleich den Anschluss halten!“
„Wachstumsmotor Big Data – Chancen für Bürger und Unternehmen in Deutschland“ Von einer Revolution sprach Dorothee Belz, Vorsitzende der Fachkommission Internet und Digitale Wirtschaft, in ihrer Eröffnungsrede beim Kompetenzzentrum Deutschland 2013. Das Internet verändert fundamental unsere Lebens- und Arbeitsweise. Vieles muss neu gedacht, eingetretene Pfade verlassen werden. Wie jede Revolution bietet aber auch das Internet aufregende Entwicklungen und Chancen, die noch vor ein paar Jahren niemand für möglich gehalten hätte. Big Data – Big Chances Ein Beispiel dafür ist Big Data. Unfassbar große Datenmengen, die zum einen gezielt gesammelt werden von Unternehmen, deren Geschäftsmodell bereits heute darauf beruht, diese Daten zu verwerten. Und die zum anderen als Nebenprodukt unseres täglichen Handelns entstehen, wenn wir im Internet unterwegs sind, mit Kreditkarte bezahlen oder unser Navigationsgerät nutzen. Gerade diese Datenmengen sind unfassbar groß.
Wir produzieren so viele Daten, dass damit für jeden Menschen auf der Erde 60 Bücher gefüllt werden könnten. Und das jeden einzelnen Tag. So groß wie die Datenmenge ist auch das wirtschaftliche Potenzial, das
die Nutzung und Verwertung dieser Daten bietet. Die Einsatzmöglichkeiten sind schier unendlich. Angefangen von Smart Grids für intelligente Stromleitungen zur Unterstützung der Energiewende, über Verkehrsleitsysteme zur Vermeidung von Staus und der resultierenden Kosten, bis hin zum Einsatz im E-Health-Bereich
zur optimalen Auswahl der in Frage kommenden Therapien. Wirtschaftliche Vorteile in Milliardenhöhe Der Nutzen für die Verbraucher liegt auf der Hand – beziffert man diesen in Euro, verblüfft die Höhe trotzdem: Bis zum Jahr 2020 sollen sich die wirtschaftlichen Vorteile für die Endnutzer aller auf Big Data basierenden Dienste auf 600-700 Milliarden Euro weltweit summieren. Der Nutzen für die Wirtschaft und den Staat liegt bei 300 bis 350 Milliarden Euro. Da verwundert es, dass gerade die deutschen Unternehmen die enormen Einspar- und Wachstumspotenziale von Big Data noch nicht entdeckt haben. Potential von Big Data nutzen! 49 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben sich noch gar nicht mit dem Thema befasst, nur
Intern jedes zwölfte große Unternehmen nutzt Big Data aktiv. Dabei ist gerade Deutschland als Innovationsland prädestiniert dafür, diesen Datenschatz zu heben. Der Wirtschaftsrat möchte seinen Teil beitragen und mit der Studie „Wachstumsmotor Big Data – Chan-
Mitteilungen für Mitglieder 05. April 2013
schrittsorientierten Umgang mit Big Data ermuntern. Auch auf Seiten der Politik ist Tatkraft gefragt. Die richtigen Rahmenbedingungen setzen, um Investitionsmöglichkeiten und Wettbewerbsvorteile in allen Branchen zu realisieren, muss ganz oben auf der To-Do-Liste stehen. Die dafür notwendige Debatte hat der Wirtschaftsrat mit der Studie zu Big Data angestoßen.
cen für Bürger und Unternehmer in Deutschland“ aufklären, Impulse setzen und zu einem mutigen und fort-
Die Studie ist abrufbar unter: http:// www.wirtschaftsrat.de/wirtschaftsrat.nsf/id/wachstumsmotor-big-dataagenda-internet-digitale-wirtschaftde
Arbeitsgruppe Innovationsdialog Gesundheitswirtschaft:
Positionspapier „10 Punkte für eine innovative Gesundheitswirtschaft“ erarbeitet Die Gesundheitswirtschaft hat die Chance, zur Leitbranche des 21. Jahrhunderts zu werden. Um die erheblichen Wachstumspotenziale auszuschöpfen, sind innovationsfreundliche Rahmenbedingungen nötig, die unternehmerische Freiräume lassen und strukturelle Veränderungen ermöglichen. Deshalb setzt sich die Arbeitsgruppe Innovationsdialog Gesundheitswirtschaft mit ihrer Positionierung dafür ein, Innovationsbarrieren in der Gesundheitswirtschaft unter der Leitung von Wolfgang Pföhler, Präsident des Deutschen Krankenhausinstituts, abzubauen, das volle Wachstumspotenzial dieses Sektors auszuschöpfen und eine hochwertige medizinische Versorgung für alle Bürger in unserem Land sicherzustellen.
bedingungen, die unternehmerische Freiräume lassen und strukturelle Veränderungen ermöglichen.
Hohes Versorgungsniveau sicherstellen Ein leistungsfähiges Gesundheitswesen und eine starke Gesundheitswirtschaft sind entscheidend, um die Versorgung der Menschen auf exzellentem Niveau zu gewährleis-ten und die Arbeitskraft der Bürger auch bis zu einem höheren Renteneintrittsalter als heute zu erhalten. Voraussetzung für die Ausschöpfung dieses Potenzials sind innovationsfreundliche Rahmen-
Innovationspotenzial der Gesundheitswirtschaft ausschöpfen Wenn Wohlstand und Wachstum auf Dauer gesichert werden sollen, kann Deutschland es sich nicht erlauben, das enorme Potenzial der Gesundheitswirtschaft als eine der wichtigsten Innovationsbranchen ungenutzt zu lassen.
Das derzeit noch hohe Versorgungsniveau in Deutschland darf nicht als selbstverständlich angesehen werden. Die große Leistungsfähigkeit des deutschen Gesundheitssystems beruht insbesondere auf der hervorragenden Arbeit der Gesundheits- und Heilberufe und auf den Spitzenleistungen der Unternehmen der deutschen Gesundheitswirtschaft. Um dieses erfolgreiche Zusammenwirken auch für die Zukunft sicherzustellen, muss das Thema Gesundheit in der nächsten Legislaturperiode des Deutschen Bundestages ganz oben auf der politischen Agenda stehen.
Vor diesem Hintergrund hat der Wirtschaftsrat das Positionspapier „10
Punkte für eine innovative Gesundheitswirtschaft“ erarbeitet, um medizinisch sinnvollen Innovationen in den Bereichen Medizintechnik, pharmazeutische Industrie und E-Health den Weg ins Gesundheitssystem zu ebnen sowie die Versorgungsqualität für alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland nachhaltig und zukunftssicher zu verbessern. 10 Punkte für eine innovative Gesundheitswirtschaft Für eine kohärente Innovationspolitik in den Bereichen Medizintechnik, Pharma und E-Health fordert der Wirtschaftsrat: Leistungsdemonstration statt einseitiger Kostendiskussion: Der Nutzen für die Bevölkerung und die Wertschöpfung der Gesundheitsbranche müssen stärker gewürdigt werden. Das Wohl der Patienten stärker in den Fokus rücken: Innovationen dürfen nicht durch überbordende Bürokratie erstickt und gebremst werden, sondern müssen möglichst rasch für die Patienten verfügbar sein. Autonomie der Krankenkassen und Wahlmöglichkeiten der Versicherten ausbauen: Wir brauchen einen Wettbewerb um die beste, wirtschaftlichste Versorgung.
Intern Innovationen im Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ankurbeln: Für eine schnelle Umsetzung von der Idee zur erstattungsfähigen Leistung ist die Einrichtung einer Innovationsförderung bei den Krankenkassen sinnvoll. Zersplitterte Förderlandschaft in der Gesundheitswirtschaft beenden: Gesetzliche Regelungen und Förderungsansätze der Bundesministerien für Gesundheit, Wirtschaft und Technologie sowie Bildung und Innovation müssen sich besser ergänzen.
Mitteilungen für Mitglieder 05. April 2013
Mittelstand entlasten, Rückgrat der Gesundheitswirtschaft stärken: Die besondere Stärke und Innovationskraft liegt in der Kombination von Mittelstand und Großunternehmen. Auf Einbeziehung des Bestandsmarktes in die Nutzenbewertung nach AMNOG verzichten: Diese Produkte haben ihren Nutzen bereits im Wettbewerb bewiesen und werden zu einem marktgerechten Preis angeboten. Transparenten Innovationsrahmen setzen: Für Anbieter von innovativen
Gesundheitsprodukten muss es generell eine Marktpreisbildung sowie transparente Verfahren und Entscheidungen beim Gemeinsamen Bundesausschuss geben. Effizienzen heben – sektorübergreifende Behandlungsabläufe ermöglichen. E-Health und Nutzung von IKT vorantreiben: Die engere Verknüpfung und Optimierung von Versorgungsprozessen wird durch den Einsatz von E-Health-Anwendungen erst möglich.
Veranstaltungskalender 15. April 2013 Bad Zwischenahn, Sektion OldenburgWilhelmshaven, mit Christian Rauffus, geschäftsführender Gesellschafter der Rügenwalder Mühle Carl Müller GmbH & Co. KG: „Die Rügenwalder Mühle – eine Marketing-Erfolgsgeschichte“ 15. April 2013 Ludwigshafen, Sektion Pfalz, Birgit Collin-Langen MdEP: „Die Zukunft des Euro und der EU“ 15. April 2013 Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, mit dem Kommissionssprecher Prof. Alexander Graubner: „Sitzung der LFK Bildung“ 15. April 2013 Beckum, Sektion Warendorf, Gastrednerin: Petra Michalczak-Hülsmann, Geschäftsführerin der gfw - Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbH: „Strategien der Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf“ 16. April 2013 Dreieich, Sektion Offenbach/Dieburg, mit dem Sektionssprecher Alexander Wilhelm: „Vortragsveranstaltung“ 16. April 2013 Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, mit dem Arbeitskreissprecher Prof. Walter Gora: „Sitzung der LFK Innovation & Technologie, Arbeitskreis IT“ 16. April 2013 Stuttgart, Sektion Stuttgart, „AfterWork-Runde für Neumitglieder der Sektion Stuttgart“
17. April 2013 Hamburg, Sektion Hamburg, HansGünter Börgmann, Geschäftsführer, Iron Mountain Deutschland GmbH: „Wirtschaftsrat vor Ort bei der Firma Iron Mountain Deutschland GmbH zum Thema: ‚Verschlankung von Arbeitsprozessen durch Digitalisierung‘“
17. April 2013 Kahla, Junger Wirtschaftsrat Thüringen, Holger Raithel, Geschäftsführer KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH: „Veranstaltung Junger Wirtschaftsrat mit Besichtigung des Unternehmens KAHLA/Thüringer Porzellan GmbH zum Thema: ,Ein Unternehmen im Wandel der Zeit‘“
17. April 2013 Lütjenburg, Sektion Ostholstein/ Plön, „Mitgliederversammlung mit Wahlen des Vorstands“
17. April 2013 Bad Vilbel, Sektion Wetterau und Main-Kinzig, „Vortrag zum Thema: ‚Partnerschaftliches Gestalten - die Initiative Gesundheitsindustrie Hessen‘“
17. April 2013 Lütjenburg, Sektion Ostholstein/ Plön, Friedehelm Klingenburg, Geschäftsführer Merz Dental GmbH: „Industrielle Fertigung und Entwicklung - Perspektiven am Standort Schleswig-Holstein - Betriebsbesichtigung“ 17. April 2013 Aachen, Sektion Aachen, Gastredner: Michael F. Bayer, Neuer Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Aachen: „Wirtschaftsstandort Aachen – Sachstand - Perspektiven“ 17. April 2013 Aachen, Sektion Aachen, „Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Sektionsvorstandes“ 17. April 2013 Berlin, Landesverband Berlin/Brandenburg, Andrus Ansip, Ministerpräsident der Republik Estland: „Hauptstadtfrühstück mit Andrus Ansip“
17. April 2013 Balingen, Sektion Balingen/Sigmaringen, Prof. Wolfgang Ischinger, Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz: „Zunehmende Unsicherheiten und Stabilitätsrisiken? - Anmerkungen zur globalen, sicherheitspolitischen Lage“ 18. April 2013 Frankfurt/Main, Junger Wirtschaftsrat Hessen, mit Prof. Dr. Justus Haucap, Gründungsdirektor vom Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie (DICE) und Professor für Wettbewerbstheorie und -politik an der HeinrichHeine-Universität Düsseldorf: „Vortragsveranstaltung“ 18. April 2013 Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, mit Prof. Dr. Ferdi Schüth, Direktor, Max-Planck-Institut für Kohlenforschung: „LFK Umwelt & Energie und Arbeitskreis Energiekonzepte: Vortrag zum Thema: ‚Energiespeichertechnologien‘“
Intern 18. April 2013 Dortmund, Sektion Dortmund/ Östliches Ruhrgebiet, Gastredner: Prof. Dr. Michael ten Hompel, Geschäftsführender Institutsleiter des Frauenhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik: „Internet der Dinge“ 18. April 2013 Erfurt, Sektion Erfurt, „Frühstücksgespräch“ 18. April 2013 Mulfingen, Sektion Hohenlohe/ Schwäbisch Hall, Dr. Bruno Lindl, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung, ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG, Thorsten Haberkorn, Produktionsleiter, ebmpapst Mulfingen GmbH & Co. KG: „Produktpiraterie: Erfolgreich gegen organisierte Fälscher aus China“ 18. April 2013 Ettlingen, Sektion Karlsruhe/ Bruchsal, Klaus-Peter Murawski, Staatssekretär und Chef der Staatskanzlei, Staatsministerium Baden-Württemberg: „Vision Baden-Württemberg“ 18. April 2013 Berlin, Landesverband Berlin/ Brandenburg, Hans-Joachim Otto, Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie, Sebastian Schulze, Geschäftsführer UPcload GmbH, SWAB Expertenkommission, Christian Miele, Bundesverband Deutsche Startups e.V., Mitglied des Gesamtvorstandes, Koordinator Corporate Relations, Dr. rer. nat. Marek P. Checinski, Geschäftsführer | CEO CreativeQuantum GmbH: „Podiumsdiskussion ‚Wie Start-ups die ‚Old‘-Economy retten‘“ 18. April 2013 Hamburg, Sektion Hamburg, Dr. Alexander Graf zu Eulenburg, CFO und Partner, Hanse Ventures BSJ GmbH: „Jour Fixe für Mitglieder ‚Gründergeist beflügeln - Wie Hanse Ventures als Hamburger In-
Mitteilungen für Mitglieder 05. April 2013
cubator aus Start Ups erfolgreiche Unternehmen formt‘“ 22. April 2013 Braunschweig, Sektion BraunschweigWolfsburg, mit Hans Stahl, Vorstand der Aerodata AG, Carola Meyer, Geschäftsführerin der Forschungsflughafen Braunschweig GmbH: „Unternehmensbesichtigung der Aerodata AG in Braunschweig“ 22. April 2013 Frankfurt, Landesfachkommission Internationaler Kreis, Landesverband Hessen, Arbeitssitzung unter Leitung des Kommissionssprechers Dr. Henning Nothdurft 23. April 2013 Rheinmünster, Sektion BadenBaden/Rastatt, Prof. Dr. Klaus Henning, Em. Professor an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen, Inhaber des Lehrstuhls Informationsmanagement im Maschinenbau und Leiter des Zentrums für Lern- und Wissensmanagement: „Wovon wollen wir künftig leben?“ 23. April 2013 Hamburg, Sektion Hamburg, Andreas Leo, Pressesprecher Car2Go Deutschland GmbH; Markus Gößler, Geschäftsführer Autonetzer GmbH; Wolfgang Märtens, Bereichsleiter Schienenverkehr / Planung HVV; Klaus-Peter Hesse, verkehrspolitischer Sprecher CDUBürgerschaftsfraktion; Martin Huber, Amtsleiter für Verkehr und Straßenwesen Freie und Hansestadt Hamburg; Moderation: Martin U. Müller, Redakteur Spiegel: „Junger Wirtschaftsrat Podiumsdiskussion zum Thema ‚Innerstädtische Mobilität‘“ 23. April 2013 Sindelfingen, Sektion Böblingen/ Sindelfingen/Leonberg, Prof Dr. Frithjof Staiß, Zentrum für Sonnenenergie- und WasserstoffForschung Baden-Württemberg (ZSW): „Die Energiewende: regenerativ, revolutionär, riskant?“
23. April 2013 Ellwangen, Sektion Ostalb, Frank Hose, Vorstand, EnBW Ostwürttemberg Donau Ries AG Ellwangen, Herbert Schein, Vorsitzender der Geschäftsführung, VARTA Microbattery GmbH, Ellwangen, Prof. Dr.-Ing. Martina Hofmann, Lehrstuhlinhaberin Erneuerbare Energie, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Aalen, Moderation: Winfried Hofele, Chefredakteur von „Wirtschaft Regional“, Aalen: „Die künftige Energieversorgung im Lichte der Energiewende“ 23. April 2013 Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, mit dem Steuerberater Markus Hammer: „Arbeitskreis Banken & Börse: Vortrag zum Thema: ‚Finanztransaktionssteuer und der Standort Hessen‘“ 24. April 2013 Münster, Sektion Münster, Gastredner: Sybille Benning, Kandidatin für den Bundestag: „Familie – Beruf – Politik: Wie bekomme ich das unter einen Hut?“ 24. April 2013 Köln, Junger Wirtschaftsrat Nordrhein-Westfalen, „Mitgliederversammlung und Vorstandswahl“ 24. April 2013 Köln, Junger Wirtschaftsrat Nordrhein-Westfalen, Gastredner: Dr. Matthias Manz, Geschäftsführer der IHK Nordrhein-Westfalen: „Aktuelle Fragen zur Verkehrs- und Standortpolitik in NordrheinWestfalen“ 24. April 2013 Göppingen, Sektion Esslingen/ Göppingen, Dr. Kathrin Silber, Leiterin Dual Career Center Region Stuttgart, Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH, NadineAimée Bauer, Leiterin Dual Career Programm der Universität Stuttgart, Brigitte Preuß, Leiterin Personal, Personalabteilung, Allianz Deutschland AG, Stuttgart, Bernhard Wehde, Geschäftsführer, Sprecher der Geschäftsführung,
Intern Christophsbad GmbH & Co. Fachkrankenhaus KG, Prof. Dr. Bernd Tomandl, Chefarzt, Christophsbad GmbH & Co. Fachkrankenhaus KG Göppingen: „Dual Career - Nicht ohne meinen Partner“ 24. April 2013 Mengerskirchen-Waldernbach, Sektion Westerwald, Betriebsbesichtigung bei Fa. Beck & Heun: „Betriebsbesichtigung“ 24. April 2013 Suhl, Landesverband Thüringen, Albert Weiler MdB: Kamingespräch der Sektion Südthüringen für alle Mitglieder des Landesverbandes zum Thema: „Die Gebietsreform in Thüringen unter dem Aspekt Finanzen und wirtschaftliche Vorteile/Wirtschaftsstandort Südthüringen“ 24. April 2013 Dresden, Landesverband Sachsen, Jens Michel MdL, Finanzpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag: „Wirkungen der Schuldenbremse - Worauf müssen wir uns einstellen?“ 25. April 2013 Birkenfeld, „Frank Straub und Bernhard Feßler stellen den Wirtschaftsrat auf Bundes-, Landesund Sektionsebene vor: Auftrag, Wirkung, Einfluss“ 25. April 2013 Neuenburg, Sektion Freiburg-Emmendingen, Prof. Dr. Uwe Schirmer, Duale Hochschule BadenWürttemberg Lörrach, Gökhan Balkis, Jurymitglied Demografie Exzellenz Awards, Dieter Branghofer, Stadt Neuenburg, Winfried Fletschinger, K&U Bäckerei, Dr. Patrick Rapp MdL
Mitteilungen für Mitglieder 05. April 2013
des Vorstandes ExxonMobil Central Europe Holding GmbH, Prof. Dr. Uwe Leprich, Wissenschaftlicher Leiter IZESgGmbH - Institut für ZukunftsEnergieSysteme, Moderation: Dr. Klaus Harste, Geschäftsführer Max Aicher GmbH & Co. KG und stellvertretender Landesvorsitzender des Wirtschaftsrates im Saarland: „Podiumsdiskussion“
GmbH“
29. April 2013 Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, unter Leitung des Kommissionssprechers Dieter Bögel: „Sitzung LFK Gesundheit“
03. Mai 2013 Bad Herrenalb, Landesverband Baden-Württemberg, Johannes G. Voll, Vorsitzender der Strategiekommission ‚Zukunft Baden-Württemberg‘ und Mitglied des Bundesvorstands, Dr. Justus Bobke, bobke+marke, Berlin, Dr. Stefan Hofmann, Hauptabteilung Politische Bildung, Landesbeauftragter für Baden-Württemberg, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Bildungswerk Stuttgart, Matthias Schäfer, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V Berlin,: „Herausforderung Marktwirtschaft“
29. April 2013 Iserlohn, Sektion Märkischer Kreis / Hagen, Gastredner: Dr. Ralf Brauksiepe MdB, Parl. Staatssektretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales sowie Johannes Vogel MdB, Mitglied des Bundesvorstandes der FDP: „Politik für den Mittelstand – Deutschlands Zukunft gestalten“ 29. April 2013 Recklinghausen, Sektion Kreis Recklinghausen, Gastrednerin: Dr. Renate Sommer, Mitglied des Europäischen Parlaments: „Mehr Nation oder mehr Europa? - Lehren aus der Staatsschuldenkrise“ 29. April 2013 Darmstadt, Sektion Darmstadt, Vortragsveranstaltung 29. April 2013 Dreieich, Landesverband Hessen, mit dem Kommissionssprecher Erhard Seeger: „Sitzung der LFK Mittelstand“
25. April 2013 Friedewald, Sektion Altenkirchen-Betzdorf, Dr. Günter Beck, Universität Siegen: „Podiumsdiskussion“
30. April 2013 Calw, Sektion Calw-Freudenstadt und Junger Wirtschaftsrat, Geschäftsführer der SRH Hochschule Christian Gerard, Rektor Prof. Dr, Weber, Sabine Kurtz MdL: „Bildung und Ausbildung in BadenWürttemberg im Wandel?“
26. April 2013 Saarbrücken, Sektion Saarbrücken, Dr. Gernot Kalkoffen, Vorsitzender
02. Mai 2013 Remscheid, Sektion Bergisch Land, „Betriebserkundung der Vaillant
02. Mai 2013 Hannover, Sektion Hannover, Mitgliedertreffen zur offenen Runde: „Jour Fixe der Sektion Hannover“ 03. Mai 2013 Bielefeld, Sektion Bielefeld, „Politisches Frühstück“
03. Mai 2013 Bad Nauheim, Sektionen MainKinzig und Wetterau sowie AK Mehr Privat für einen starken Staat, Landesfachkommission Finanzen, Landesverband Hessen, Unternehmerfrühstück mit Dipl. rer. com Marco Reuter, Büroleiter des hessischen CDU-Europaabgeordneten Thomas Mann, Vizepräsident im Ausschuss für Beschäftigung und Soziales des Europäischen Parlaments zum Thema „Die EU und ihre Vorschriften“ 06. Mai 2013 Kassel, Unternehmerfrühstück mit Vortrag von RA Marius Schwabe, Landesgeschäftsführer des Wirtschaftsrates Hessen 06. Mai 2013 Tuttlingen, Sektion Rottweil/Tuttlingen, Guido Wolf MdL: „Die Gäubahn: Eine Schienenverbindung von internationaler Bedeutung“ 06. Mai 2013 Gütersloh, Sektion Gütersloh/Lippe, Gastredner: Steffen Kampeter MdB, Parl. Staatssekretär beim
Intern
Mitteilungen für Mitglieder 05. April 2013
Bundesminster der Finanzen: „Starkes Deutschland durch europäische Integration“
08. Mai 2013 Hamburg, Sektion Hamburg, „Junger Wirtschaftsrat ‚Tischgespräch‘“
chen, „Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Sektionsvorstandes“
07. Mai 2013 Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, mit dem Landesgeschäftsführer RA Marius Schwabe: „Frankfurter Neumitglieder Jour Fixe“
13. Mai 2013 Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, unter Leitung des Kommissionssprechers Dr. HeinrichHermann Schulte: „Sitzung der LFK Umwelt & Energie und Arbeitskreis Energiekonzepte“
15. Mai 2013 Gelsenkirchen, Sektion Gelsenkirchen, Gastredner: Oliver Wittke MdL, Kandidat der CDU für die Bundestagswahl: „Deutschlands Zukunft gestalten“
07. Mai 2013 Heilbronn, Sektion Heilbronn, Thomas Strobl MdB, Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg, stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU Deutschlands: „Bericht aus Berlin“ 07. Mai 2013 Frick (CH), Sektion Lörrach-Müllheim, „Biologischer Landbau wissenschaftlich gesehen“ 08. Mai 2013 Baden-Baden, Sektion Baden-Baden/Rastatt, Peter Götz MdB, „Aktueller Bericht aus Berlin“ 08. Mai 2013 Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, mit dem Kommissionssprecher Diethelm Sack: „Sitzung LFK Mobilität, Infrastruktur & Logistik“ IMPRESSUM Herausgeber: Wirtschaftsrat der CDU e.V. Luisenstraße 44, 10117 Berlin Telefon: (0 30) 2 40 87-0 Telefax: (0 30) 2 40 87-205 www.wirtschaftsrat.de intern@wirtschaftsrat.de Verantwortlich: Wolfgang Steiger Dr. Rainer Gerding
13. Mai 2013 Waghäusel, Sektion Karlsruhe/ Bruchsal, Vorstandsvorsitzender Wirsol AG Markus Wirth, Olav Gutting MdB, „Energiewende und Solarenergie in Baden-Württemberg“ 14. Mai 2013 Siegen, Sektion Siegen, Gastredner: Staatsminister a.D. Armin Laschet MdL, Vorsitzender der CDU Nordrhein-Westfalen: „Klarer Kurs und klare Kante - Nur ein starkes Nordrhein-Westfalen hat Zukunft!“ 14. Mai 2013 Friedrichshafen, Sektion Ravensburg/Friedrichshafen, Prof. Dr.Ing. Johann Dietrich Wörner, Vorsitzender des Vorstands, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Köln: „Weltmarktführer werden - Weltmarktführer bleiben: Innovative Forschung im DLR 14. Mai 2013 Hamburg, Sektion Hamburg, Dirk Müller, Geschäftsführer, Finanzethos GmbH: „Polititsches Frühstück“ 14. Mai 2013 Hamburg, Sektion Hamburg, Junger Wirtschaftsrat zum Gast bei ECollection by o.m.t. GmbH
Redaktion: Dirk Freigang Annika Herzner Tobias Koppitz Simon Steinbrück Anna Wanderwitz
14. Mai 2013 Limburg, Sektion Limburg Weilburg, Betriebsbesichtigung der Albert Weil AG mit anschließendem Vortrag von Manfred Michel, Landrat des Kreises Limburg-Weilburg
Fotos: Jens Schicke
15. Mai 2013 Gelsenkirchen, Sektion Gelsenkir-
15. Mai 2013 Baden-Baden-Sandweier, Sektion Baden-Baden/Rastatt, „Mitgliederstammtisch der Sektion Baden-Baden/Rastatt“ 15. Mai 2013 Erfurt, Junger Wirtschaftsrat Thüringen, „Kaminabend Junger Wirtschaftsrat mit der Thüringer Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht MdL“ 15. Mai 2013 Sektion Taunus, mit Landrat Ulrich Krebs: „Vortrag und Besichtigung im Landratsamt“ 16. Mai 2013 Frankfurt/Main, Junger Wirtschaftsrat Hessen, mit dem Landesvorsitzenden des Jungen Wirtschaftsrates Thomas Lang: „Jour Fixe des Jungen Wirtschaftsrates“ 16. Mai 2013 Ludwigshafen, Sektion Pfalz, Michael Garthe, Chefredakteur ‚Die Rheinpfalz‘, Ludwigshafen: „Wirtschaftsrats-Lunch“ 16. Mai 2013 Melsungen, Sektion Kassel, „Werksbesichigung B. Braun Melsungen mit Vortrag“ 16. Mai 2013 Frankfurt, Landesfachkommission Mittelstand, Landesverband Hessen, Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zum Thema „Basel III“ 16. Mai 2013 Hamburg, Sektion Hamburg, Jens Kaß, Geschäftsführer C. Mackprang jr. GmbH & Co. KG: „Jour Fixe für Mitglieder“