WR-Intern Dezember 2014

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Mitteilungen für Mitglieder

27. November 2014

Europa-Dinner des Wirtschaftsrates mit Roland Koch

Agenda 2020 – Herausforderungen für Deutschland und Europa Agenda 2020 – Herausforderungen für Deutschland und Europa Beim Europa-Dinner des Wirtschaftsrates am 4. November 2014 in Berlin standen die Herausforderungen für Europa und damit auch für Deutschland als größte Volkswirtschaft des Kontinents im Mittelpunkt. Im Friedrichssaal der Deutsche Bank AG begrüßte Dr. Ansgar Tietmeyer, EU-Beauftragter des Vorstands der Deutschen Bank, als Gastgeber knapp 80 hochkarätige Teilnehmer. Dr. Rainer Gerding, Bundesgeschäftsführer des Wirtschaftsrates, warnte in seinem Eröffnungsvortrag, dass Deutschland bereits von der Substanz zehre: „Seit Jahren investiert die deutsche Wirtschaft lieber im Ausland als im Inland. Die Energiewende hat diesen Trend verstärkt – sie wirkt als Brandbeschleuniger! Wirtschaft und Politik müssen sich gemeinsam dafür stark machen, dass die Wertschöpfungsketten in Deutschland erhalten bleiben. Deutschland braucht dringend einen wirtschaftspolitischen Neustart!“ Klares Bekenntnis zu Europa Roland Koch als einer der Hauptredner des Abends setzte sich in seinem Vortrag kritisch mit der Rolle der etablierten Parteien in Bezug auf die Wahlerfolge europakritischer Parteien wie der AfD auseinander. Deren Erfolge dürften nicht einfach ignoriert werden. Parteien wie die Union müssten sich der Debatte stellen. Nach Auffassung des früheren hessischen Ministerpräsidenten gehe es zunächst vor allem darum, eine gemeinsame Analyse der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Realitäten

Den Mitgliedern, Freunden und Ratgebern des Wirtschaftsrates sowie ihren Angehörigen wünschen wir ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein glückliches, gesundes und beruflich wie persönlich erfolgreiches neues Jahr. Wir danken für Ihre tatkräftige Unterstützung des Wirtschaftsrates im zu Ende gehenden Jahr und freuen uns, die gemeinsame politische Arbeit auch 2015 mit Erfolg fortführen zu können. Präsidium, Bundesvorstand, Bundesgeschäftsführung und Mitarbeiter des Wirtschaftsrates der CDU e.V.

zu finden. Koch warnte eindringlich vor der Gefahr, dass Europa in einen „plumpen Nationalismus“ zurückfalle. „Das Risiko ist so groß wie seit 20 Jahren nicht mehr.“ Schuldenfinanzierte Konjunkturprogramme ablehnen Koch thematisierte zugleich die erschwerten Bedingungen für die

Wirtschaftspolitik nach der Finanzund Wirtschaftskrise. Diese habe in der Bevölkerung eine Haltung befördert, die staatlichen Eingriffen weitaus positiver gegenüberstehe als vor der Krise. Dies werde die Freiräume für eine vernünftige Wirtschaftspolitik voraussichtlich eine Dekade lang deutlich einschränken. „Es gibt heute in unserem Land keine Sorge mehr


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zierten Konjunkturprogrammen erteilte er eine klare Absage. Eine der großen Herausforderungen für die EU bestehe darin, künftig in der Welt die Märkte zu öffnen. Deutschland sei dabei wegen seiner überschaubaren Größe im globalen Maßstab auf die EU angewiesen.

darüber, wenn ein Prozess verstaatlicht wird“, kritisierte Koch. Im Hinblick auf Europa setzte sich Koch für offene Märkte ein. Schuldenfinan-

Chancen des TTIP nutzen Dr. Joachim Pfeiffer sprach von der „kritischen Betriebsgröße Europa“. Um in der Welt künftig noch eine Rolle zu spielen und die Folgen der Wirtschaftskrise zu bewältigen, müsse der Kontinent seine Kräfte bündeln. Eine herausgehobene Rolle im globalen Maßstab kommt dabei nach den Worten des wirtschaftspolitischen Sprechers der CDU/CSU-Bundestagsfraktion dem transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP zu. Die-

ses beinhalte die historische Chance, zusammen mit den Amerikanern bis weit ins 21. Jahrhundert globale Regeln zu setzen. Werde diese Chance nicht ergriffen, nähmen sie andere Weltregionen und Handelsblöcke wahr, mahnte Pfeiffer. Nach Einschätzung von Herbert Reul, Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, müssen die TTIP-Befürworter jedoch viel stärker als bislang für die Vorzüge des Abkommens werben. Mit der neuen EU-Kommission verbindet Reul die Hoffnung auf einen Neustart in der Wirtschaftspolitik. Allerdings müsse die europäische Politik auch von der deutschen Bundesregierung unterstützt werden. „Europäische Politik findet nicht im luftleeren Raum statt“, sagte Reul.

Bundesfachkommission Steuern, Haushalt und Finanzen

Frank W. Grube übernimmt Kommissions-Vorsitz In der jüngsten Sitzung der Bundesfachkommission Steuern, Haushalt, Finanzen übernahm Frank. W. Grube den Kommissionsvorsitz von Dr. Martina Baumgärtel, die sich als stellvertretende Vorsitzende insbesondere zu den Themen der internationalen Steuerpolitik weiterhin in die Kommission einbringen wird. Mit Frank W. Grube, Mitglied des Vorstands der KPMG AG Wirtschafts-

prüfungsgesellschaft, übernimmt ein ausgesprochener Experte für die Besteuerung von Familienunternehmen die Leitung des Bundesfachgremiums. Der 1966 geborene Diplom-Finanzwirt und Steuerberater ist langjähriges Wirtschaftsrat-Mitglied und bereits seit 1992 bei KPMG beschäftigt. Über viele Jahre hinweg war er mit der Leitung verschiedener Fachbereiche des Unternehmens betraut. Seit

Oktober 2014 ist er Mitglied des Vorstands. Übernahme des Kommissionsvorsitzes in einer höchst spannenden Zeit In seiner ersten Kommissionssitzung am 13. November 2014 dankte er seiner Vorgängerin, Dr. Martina Baumgärtel, für die Übergabe eines lebendigen und eindrucksvollen Fachgremiums, dessen berechtigte


Intern Erwartungen zu erfüllen, keine einfache Sache werde. Frank W. Grube drückte zugleich seinen Dank aus, dass sich Frau Dr. Baumgärtel, deren berufliche Schwerpunkte inzwischen stärker mit Regulierungsfragen korrelierten, weiter in dieser Kommission engagieren werde. Solch Expertise sei gerade hinsichtlich der aktuellen Entwicklungen um Maßnahmenpläne der internationalen Gemeinschaft zur Reduzierung von Steuervermeidung sowie der Bekämpfung von Steuerbetrug bei international tätigen Unternehmen wichtig. Erbschaftsteuer-Entscheidung des BVerfG steht bevor Besonders stark steht aktuell die Auseinandersetzung um die Vereinbarkeit der Verschonungsregelungen bei der Schenkungs- und Erbschaftsbesteuerung mit dem Gleichheitsgrundsatz im Fokus. Der Bundesfinanzhof sieht diese Ausnahmetatbestände als verfassungswidrig an. Das Bundesverfassungsgericht wird sein Urteil hierzu kurz vor Weihnachten – am 17. Dezember 2014 – bekannt geben. Die öffentliche Verhandlung am 8. Juli dieses Jahres in Karlsruhe brachte keine Klarheit. Jedoch steht zu befürchten, dass das Bundesverfassungsgericht Anpassungen verlangen könnte. In einem solchen Falle käme es für den Gesetzgeber darauf an, erforderliche Korrekturen zügig umzusetzen, ohne dass die Steuerbelastung für die Familienunternehmen weiter steigt.

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Dafür hatte der Wirtschaftsrat bei den Koalitionsverhandlungen erfolgreich gekämpft. Die Bundesregierung steht in der Pflicht, ihre Zusage aus dem Koalitionsvertrag einzuhalten, dass der Generationenübergang im Mittelstand nicht erschwert werden darf. „Die Unternehmensnachfolge soll auch künftig durch die Erbschaftsbesteuerung nicht gefährdet werden. Notwendig ist daher eine verfassungsfeste und mittelstandsfreundlich ausgestaltete Erbschaftund Schenkungsteuer, die einen steuerlichen Ausnahmetatbestand bei Erhalt von Arbeitsplätzen vorsieht.“ (Koalitionsvertrag vom 27.11.2013, S. 19)

Erbschaftsteuer kein Stoff für neue Gerechtigkeitsdebatte Der Wirtschaftsrat warnt davor, im Zuge des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes gegebenenfalls eine neue Gerechtigkeitsdebatte in der Gesellschaft loszutreten. Angesichts der Bedeutung der Familienunternehmen in Deutschland

dürfe man sich nicht davon blenden lassen, dass von der Erbschaftsteuer Jahr für Jahr weniger als 10 Prozent der Bevölkerung betroffen seien. Vielmehr kommt Familienunternehmen in Deutschland eine überragende Bedeutung zu: Sie verzeichnen nicht nur einen Anteil von 92 Prozent an allen Unternehmen in Deutschland, sondern sind vor allem Arbeitgeber für fast zwei Drittel der Erwerbsbevölkerung und tragen rund die Hälfte zum Gesamtumsatz in der deutschen Volkswirtschaft bei. Darüber hinaus verfügen sie über eine hohe Innovationskraft, was allein die große Zahl von Weltmarktführern aus Deutschland belegt. Gemeinwohlatlas für Deutschland Zu mehr Vertrauen für die berechtigten Belange der Unternehmen in Deutschland möchte auch Prof. Dr. Günter Strunk, Leiter des Hamburger Instituts für Familienunternehmen, beitragen. Mit der Erstellung eines „Gemeinwohlatlas Deutschland“ soll der Nutzen von Familienunternehmen für die deutsche Gesellschaft quantifizierund greifbar gemacht werden. Dies kann auch dem Gesetzgeber für eine realitätsnähere Wirtschaftspolitik hilfreich sein. Die Bundesfachkommission Steuern, Haushalt, Finanzen wird das Thema Erbschaftssteuer genau im Visier behalten. Der Unternehmensstandort Deutschland darf nach dem ersten Jahr der Großen Koalition nicht mit neuen Belastungen weiter geschwächt werden.


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Bundesfachkommission Umweltpolitik

Wirtschaftsrat legt Umweltprogramm vor „Im tobenden Sturm der Zusatz- und Mehrfachbelastungen, die der deutschen Industrie zum Beispiel durch ambitionierte Ziele in der Klimapolitik drohen, hat der Wirtschaftsrat mit seinem Umweltprogramm einen ordnungspolitischen Anker ausgeworfen“, erklärt Dr. Wolfgang Große Entrup, Vorsitzender der Bundesfachkommission Umweltpolitik. Unter dem Titel „Technologieoffene Umweltpolitik für den Industriestandort Deutschland“ hat die Bundesfachkommission Umweltpolitik in 12 Einzelkapiteln deutlich gemacht, wo konkret etwa Belastungen im Umweltrecht abgebaut, marktwidrige Eingriffe unterlassen werden, Stoffkreisläufe geschlossen und Investitionsanreize gesetzt werden müssen. Rückbesinnung auf klimapolitische Grundsätze – Markteingriffe in den EU-Emissionshandel verhindern Es muss in der Klima- und Energiepolitik eine enge Abstimmung mit allen Instrumenten zur CO2-Reduktion geben. Der Ausbau von erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz dürfen das grundlegende Prinzip nicht aushebeln, Klimapolitik zu den geringstmöglichen Kosten zu erreichen. Der EU-Emissionshandel muss langfristig in das Zentrum der Energie- und Umweltpolitik gerückt werden. Politisch motivierte Eingriffe wie ein weiteres Backloading und die Einführung einer Marktstabilitätsreserve mit einem staatlich diktierten Preiskorridor sind grundsätzlich abzulehnen. Anreizsysteme zur Energieeinsparung – wirtschaftliche und technologieoffene Umsetzung verankern Um die Klimaziele im Bereich der Energieeinsparung zu erreichen, braucht es Anreizsysteme, die technologie- und energieträgeroffen auszugestalten sind, um den Innovationswettbewerb zu fördern. Der stärkste Hebel zur Hebung von

Energieeffizienzpotenzialen liegt in der steuerlichen Förderung der energetischen Gebäudesanierung. Dabei sollen neben Komplettsanierungen auch Einzelmaßnahmen förderfähig sein. Die Gesetzgebungskompetenz zur Energieeffizienz im Neubau und beim Bestand muss ausschließlich beim Bund verortet werden, um bundesweit einheitliche Anforderungen zu erzielen.

deshalb nicht weiter verschärft werden. Auf die Einführung eines allgemeinen Ressourcenschutzrechtes ist deshalb auch zu verzichten, weil die bestehenden medienspezifischen Umweltvorschriften ausreichend sind. Vielmehr macht das Umweltprogramm dahingehend konkrete Vorschläge, wie die bestehende Überregulierung in der Umweltpolitik durch den Abbau von Bürokratie eingegrenzt werden kann.

Abfallverwertung stärken – Kreisläufe schließen In der Kreislaufwirtschaft setzt sich der Wirtschaftsrat für eine bundesweit einheitliche, haushaltsnahe und bürgerfreundliche Einführung der Wertstofftonne ein. Darin sollen fortan gemeinsam Verpackungen und stoffgleiche Nichtverpackungen erfasst werden. Anspruchsvolle Recyclingquoten, Wettbewerb und Produktverantwortung müssen dabei Eckpunkte einer modernen Kreislaufwirtschaft bleiben.

Bioökonomie als Spitzentechnologie und Motor der Wettbewerbsfähigkeit stärken Trotz ihrer großen wirtschaftlichen Bedeutung für den Umwelt- und Ressourcenschutz droht der Bioökonomie als deutsche Spitzentechnologie das Aus im großindustriellen Maßstab. Es fehlt an einem starken öffentlichen Bekenntnis der Politik zu neuen Technologien und Produkten generell. Für den Industriestandort Deutschland ist das ein verheerendes Signal. Das

Heimische Rohstoffgewinnung als notwendigen Pfeiler einer deutschen Rohstoffstrategie stärken Rohstoffe sind die Lebensader der deutschen Industrie, denn sie stehen immer am Anfang einer jeden Wertschöpfungskette. Das bestehende Umweltrecht zur heimischen Rohstoffgewinnung darf

Umweltprogramm plädiert deshalb für verlässliche und transparente Zulassungsverfahren auf nationaler und europäischer Ebene, für eine Verbesserung des Zugangs zum Kapitalmarkt für mittelständische Unternehmen und eine nachhaltige Stimulierung von privatem Beteiligungskapital zur Anschubfinanzierung.


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Bundesfachkommissionen Wachstum und Innovation, Internet und Digitale Wirtschaft

Deutschland Start-up! Start-ups sind wichtige Wachstumsund Innovationstreiber. Während es uns in Ballungszentren, insbesondere in Berlin, gelingt, junge innovative Unternehmen anzusiedeln, tun wir uns immer noch schwer damit, diese zu großen globalen Marktteilnehmern wachsen zu lassen. Hier hat Deutschland im internationalen Vergleich erheblichen Aufholbedarf. Die Anzahl an Start-ups, die Erfolgsaussichten eines einzelnen Start-up-Unternehmens sowie die Existenz eines erfolgreichen Netzwerkes zwischen Start-ups beruhen auf einer Reihe von Erfolgsfaktoren. Um zu verstehen, welche das sind, lohnt sich ein Vergleich mit den beiden weltweit erfolgreichsten Start-up-Szenen: Neben dem Silicon Valley ist das auch Tel Aviv in Israel. Wirtschaftsrat präsentiert Start-up Studie Was macht die Besonderheit dieser Systeme aus? Dieser Frage geht eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group im Auftrag des Wirtschaftsrates nach. Die Studie offenbart die Schwächen Deutschlands als Start-up-Standort im internationalen Vergleich. Im Gegensatz zur Bundesrepublik werden im Silicon Valley mehr als zwölf Mal so viele Start-ups gegründet. Neben der schieren Anzahl an Neugründungen steht den Gründern auch verhältnismäßig mehr Finanzierungskapital zur Verfügung. So ist das relative Investitionsvolumen, gemessen in Prozent des BIP, in den USA ca. achtmal so hoch und in Israel 17-mal so hoch wie in Deutschland. Breites Netzwerk aufbauen Neben dem Aspekt der Finanzierung von Start-ups besteht nach Analysen der Boston Consulting Group und des Wirtschaftsrates jedoch die

entscheidende Voraussetzung für eine erfolgreiche Start-up-Szene darin, dass sich ein entsprechendes „Ökosystem“, also ein Netzwerk aus Kompetenzen, Kontakten und Kapitalgebern, aus Experten, Eliten und Unternehmern bildet. „Netzwerk oder Ökosystem, wie die Gutachter es nennen, ist alles! Sein Aufbau benötigt Zeit und ist dann ein sich selbstverstärkender Prozess – je früher damit begonnen wird, desto schneller können Erfolge realisiert werden, die wiederum weitere Erfolge ermöglichen”, erklärt hierzu der Präsident des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Prof. Dr. Kurt J. Lauk.

sind sogenannte „Business-Angels“. Das sind Investoren, meist ehemalige Gründer, die sich mit privatem Geld und mit ihren Erfahrungen und ihrer Expertise bei Start-ups engagieren. Die Anzahl von Business-Angels in Deutschland ist allerdings im internationalen Vergleich mit anderen Standorten deutlich geringer: Schätzungen zufolge sind in Deutschland gerade einmal ca. 3.000 bis 5.000 Business-Angels aktiv, während es in den USA mehr als 260.000 gibt.

Rahmenbedingungen für die Finanzierung von Start-ups verbessern Natürlich kommt es auch auf den Aspekt der Finanzierung von Startups an. Gerade für ihre Wachstumsphase benötigen junge Unternehmen die Mittel, um sich langfristig erfolgreich am Markt platzieren zu können. Hier ist es vor allem die Beseitigung regulatorischer Hürden, die den Gründern in Deutschland helfen und ihnen international wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen verschaffen würde. Dafür muss ein verbindlicher Rechtsrahmen geschaffen werden, der Wagniskapitalgesellschaften als vermögensverwaltend und nicht als gewerbetreibend definiert. Auch die Verlustvorträge beim Anteilseigner-Wechsel müssen erhalten bleiben. Derzeit gehen die aufgelaufenen Verlustvorträge komplett oder teilweise verloren, wenn Anteile an einem Unternehmen übertragen werden. Dieser Standortnachteil gegenüber anderen EU-Ländern ist zu beseitigen.

Dabei sind Business-Angels, insbesondere solche, die Gründer der ersten Generation sind, enorm wichtig für ein funktionierendes Gründungs-Ökosystem: Diese ziehen die besten Ideen und Gründerteams an, da sie gut im Netzwerk verankert sind und von der jüngeren Gründergeneration als Vorbilder und Mentoren wahrgenommen werden. Daher ist es essenziell, dieser Gruppe von Individuen bestmögliche Rahmenbedingungen zu bieten, damit sie in ihrer Tätigkeit auf Deutschland fokussiert bleiben.

Engagement von Business Angels fördern Ein weiterer elementarer Baustein der frühen Start-up-Finanzierung

Die vollständige Studie steht allen Mitgliedern des Wirtschaftsrates in der VIP-Lounge auf der Homepage: www.wirtschaftsrat.de zur Verfügung.


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Veranstaltungskalender 01. Dezember 2014 Emmendingen/Wöpplinsberg, Sektion Freiburg-Emmendingen, „Jahresausklang 2014 der Sektion Freiburg/Emmendingen“ 01. Dezember 2014 Bremen, Sektion Bremen, Prof. Dr. Carl-Alexander Graubner, TU Darmstadt: „Akademisierung als Heilsbringer?“ 01. Dezember 2014 Hamburg, Sektion Hamburg, Prof. Dr. Elmar Wiesendahl, Parteienforscher, Agentur für Politische Strategie (APOS): „Abendveranstaltung zum Thema: Hamburg vor den Bürgerschaftswahlen – schon alles gelaufen?“ 01. Dezember 2014 Köln, Sektion Köln, „Steuerungskreis der Fachkommission Wirtschaft zu Köln“ 01. Dezember 2014 Köln, Sektion Köln, Weihnachtsessen des Jungen Wirtschaftsrates 01. Dezember 2014 Gütersloh, Sektion Gütersloh/Lippe, Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Sektionsvorstandes 01. Dezember 2014 Gütersloh, Sektion Gütersloh/Lippe, Blaue politische Stunde mit André Kupfer MdL 01. Dezember 2014 Bächlingen, Sektion Hohenlohe/Schwäbisch Hall, Ulrich Häfele, Geschäftsführer der Reca Norm GmbH & Co. KG, Kupferzell: „Traditionelles Kuhessen der Sektion Hohenlohe/Schwäbisch-Hall“ 01. Dezember 2014 Mainz, Sektion Mainz-Rheinhessen, Gerd Schreiner MdL, haushalts- und finanzpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion: „Landesfachkommission Haushalt, Steuern und Finanzen“ 01. Dezember 2014 Stendal, Sektion Altmark, Dr. Ehlert Natzke, Geschäftsführer, Waldbesitzerverband Sachsen-Anhalt e.V., Mag-

deburg: „Die Forstwirtschaft als Wirtschaftsfaktor in der Altmark“ 01. Dezember 2014 Hannover, Sektion Hannover, „Landesfachkommission Gesundheitswirtschaft“ 02. Dezember 2014 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit dem Arbeitskreissprecher Stephan Schüllermann: „Sitzung des Arbeitskreises Öffentliche Finanzen“ 02. Dezember 2014 Rottenburg, Sektion Reutlingen/Tübingen, Katrin Schütz MdL, Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg: „Jahresabschluss der Sektion Reutlingen-Tübingen: Baden-Württemberg vor wichtigen Weichenstellungen“ 02. Dezember 2014 Friesenhagen, Sektion Altenkirchen-Betzdorf, Achim Holschbach, Geschäftsführer ALHO Holding GmbH: „Betriebsbesichtigung ALHO Holding GmbH“ 03. Dezember 2014 Magdeburg, Sektion Magdeburg, Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident, Sachsen-Anhalt: „Traditioneller Kamin abend“ 03. Dezember 2014 Husum, Sektion Nordfriesland, Philipp Oberdörffer, Geschäftsführer der Erzeugergemeinschaft der Deutschen Krabbenfischer GmbH: „Wettbewerb im Markt für Nordseekrabben – Wertschöpfung für die deutsche Westküste“ 04. Dezember 2014 Hannover, Sektion Hannover, Mitgliedertreffen zur offenen Runde.: „Jour Fixe der Sektion Hannover“ 04. Dezember 2014 Hahn-Lautzenhausen, Sektion Mittelrhein, Markus Bunk, Geschäftsführer Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH: „Aktuelle Situation am Flughafen Frankfurt-Hahn“

04. Dezember 2014 Dresden, Sektion Dresden, „Dresden – Kulturhauptstadt 2025“ 04. Dezember 2014 Stuttgart, Junger Wirtschaftsrat Baden-Württemberg, „Traditionelles Weihnachtsgans-Essen des Jungen Wirtschaftsrats Baden-Württemberg“ 04. Dezember 2014 Kassel, Sektion Kassel/StadtLand, u. a. mit Regina Gibhardt, Human Potential Development:„Sektion Kassel: Erlebnisabend für Führungskräfte“ 04. Dezember 2014 Kiel, Sektion Kiel, Helmut Knüpp, Vorstandsvorsitzender der Wankendorfer Baugenossenschaft eG, Jan Schulz, Architekten Bock Schulz & Partner, Michael Richter, Schnittger Architekten: „Die Zukunft des Anscharparkensembles zwischen Denkmalschutz und wirtschaftlicher Nutzung“ 04. Dezember 2014 Dreieich, Sektion Offenbach/Dieburg, u. a. mit Dirk Thomas Wagner, Director Sales Development bei der Oracle Deutschland B.V. & Co. KG sowie Nadine Nüsse, Head of Sales & Marketing bei der iNNOVO CLOUD GmbH, LFK Mittelstand und LFK Innovation & Technologie: „Vortrag zum Thema: Cloud Computing“ 06. Dezember 2014 Hamburg, Sektion Kiel, „Besuch des Hamburger Weihnachtsmarktes (Fleetinsel)“ 08. Dezember 2014 Köln, Sektion Köln, Gastredner: Matthias Hartung, Vorsitzender des Vorstandes der RWE Generation SE und RWE Power AG: „Herausforderungen der Energiewende für die konventionelle Stromerzeugung – künftige Rolle der Braunkohle“ 08. Dezember 2014 Saarbrücken, Sektion Saarbrücken, Anke Rehlinger, Stellvertretende Ministerpräsidentin des Saarlands und


Intern Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr: „Wirtschaftsrats-Lunch“ 08. Dezember 2014 Hannover, Sektion Hannover, „Landesfachkommission Energie- und Umweltpolitik“ 08. Dezember 2014 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit dem Sprecher der Landesfachkommission Prof. Dr. Alexander Graubner: „Sitzung der LFK Bildung“ 09. Dezember 2014 Karlsruhe, Sektion Karlsruhe/Bruchsal, Erster Staatsanwalt Marco Mayer: „Die Hüter der Verfassung: Besuch des Bundesverfassungsgerichts“ 09. Dezember 2014 Wilkau-Haßlau, Sektion Zwickau, Ronald Gerschewski, Geschäftsführer, IndiKar Individual Karosseriebau GmbH: „Firmenbesichtigung der IndiKar Individual Karosseriebau GmbH“ 09. Dezember 2014 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit dem Kommissionssprecher Dr. Carsten Lehr: „Sitzung der LFK Finanzen“ 09. Dezember 2014 Hamburg, Sektion Hamburg, Dr. Thomas M. Schünemann, Unternehmer und Rallyefahrer: „Filmvortrag zum Thema: Zwischen Erschöpfung und Euphorie“ 09. Dezember 2014 Köln, Junger Wirtschaftsrat, „Exklusivbesuch bei Germanwings“ 10. Dezember 2014 Berlin, Junger Wirtschaftsrat, „Weihnachtsfeier des Jungen Wirtschaftsrates“ 10. Dezember 2014 Kassel, Sektion Kassel/Stadt-Land, mit Dr. Carsten Lehr, Geschäftsführer der Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH: „Kasseler Unternehmerfrühstück zum Thema: Schuldenmanagement im 21. Jahrhundert“

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10. Dezember 2014 Dreieich-Götzenhain, Sektion Offenbach/Dieburg, mit dem Sektionssprecher, Alexander Wilhelm: „Sektion Offenbach-Dieburg: Jahresabschluss mit Weihnachtsgansessen“ 11. Dezember 2014 Weilheim an der Teck (Hepsisau), Sektion Esslingen/Göppingen, „Jahresausklang der Sektionen Esslingen/ Göppingen und Nürtingen/Kirchheim/Filder“ 11. Dezember 2014 Wolfach, Sektion Ortenau, Kordula Kovac MdB: „Gemeinsamer Jahresabschluss der Sektionen Ortenau und VS/DS: Aktueller Bericht aus dem Bundestag“ 11. Dezember 2014 Aachen, Sektion Aachen, Gastredner: Thomas Rachel MdB, Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium für Bildung und Forschung: „Mit Wissenschaft und Forschung den Standort Deutschland stärken“ 12. Dezember 2014 Herford, Sektion Herford, Gastredner: Dr. Tim Ostermann MdB: „Herausforderung und Perspektiven der aktuellen Bundespolitik“ 12. Dezember 2014 Bielefeld, Sektion Bielefeld, Gastredner: Lena Strothmann MdB: „Aktuelles aus Berlin“ 12. Dezember 2014 Hamburg, Sektion Hamburg, „Junger Wirtschaftsrat: Landesvorstandswahlen und Jahresausklang“ 12. Dezember 2014 Reichelsheim, Sektion Odenwald, mit der Sektionssprecherin Verena Mai: „Jahresabschluss der Sektion Odenwald“ 15. Dezember 2014 Gotha, Sektion Westthüringen, Andreas Elm von Liebschwitz, Landesgeschäftsführer des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Landesverband Thüringen: „Jahresabschlussveranstaltung der Sektion Westthüringen zum

Thema: ‚Abriss der politischen Entwicklungen seit der Landtagswahl in Thüringen, mit Hintergrundinformationen ‘“ 16. Dezember 2014 Bremen, Sektion Bremen, „Jahresabschlussveranstaltung“ 16. Dezember 2014 Stuttgart, Sektion Stuttgart, „Jahresabschlussfeier der Sektion Stuttgart 2014 mit exklusivem Hüttenmenü“ 16. Dezember 2014 Gera, Sektion Ostthüringen, Kurt Dannenberg, 1. hauptamtlicher Beigeordneter und Bürgermeister für Allgemeine Dienste und Ordnung der Stadt Gera: „Kaminabend in der Villa Albert Stang zum Thema ‚Strukturelle Änderungen in der Stadtverwaltung – finanzielle und wirtschaftliche Effekte für Gera und die Unternehmerschaft‘“ 17. Dezember 2014 Wiesbaden, Sektion Wiesbaden, mit dem Sektionssprecher, Martin Weiß: „Sektion Wiesbaden: Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Sektionsvorstandes“ 17. Dezember 2014 Osnabrück, Sektion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim, Dr. Johannes Dälken, Rechtsanwalt der Kanzlei Dr. Rudel, Schäfer & Partner: Unternehmerfrühstück „Der gesetzliche Mindestlohn – Ausgestaltung und Herausforderungen für Unternehmer“ 18. Dezember 2014 Frankfurt, Sektion Frankfurt/Main, u. a. mit Dr. Carsten Lehr, Geschäftsführer, Bundesrepublik Deutschland-Finanzagentur GmbH: „Junger Wirtschaftsrat: Traditionelles Gansessen 2014 mit Mitgliederversammlung“ 18. Dezember 2014 Erfurt, Sektion Erfurt, „Frühstücksgespräch der Sektion Erfurt“ 18. Dezember 2014 Villingen-Schwenningen, Sektion Villingen-Schwenningen/Donaueschin-


Intern gen, „Offene Vorstandssitzung mit Weihnachtsessen der Sektion Villingen-Schwenningen/Donaueschingen“ 18. Dezember 2014 Frankfurt, Junger Wirtschaftsrat, Landesverband Hessen, Jour-Fixe mit Jahresabschluss. 20. Dezember 2014 Kirnitzschtal – Bad Schandau, Landesverband Sachsen, „Jahresabschlussfeier des Landesverbandes Sachsen“ 13. Januar 2015 Erfurt, Landesverband Thüringen, „Veranstaltung der Landesfachkommission Steuern, Haushalt und Finanzen“ 13. Januar 2015 Hamburg, Sektion Hamburg, Wolfgang Bosbach MdB, Vorsitzender des Innenausschusses des Deutschen Bundestages: „POLITISCHES FRÜHSTÜCK zum Thema: ‚Ein Jahr große Koalition – Bilanz und Ausblick – was jetzt zu tun ist!‘“ 14. Januar 2015 Mayen, Sektion Mittelrhein, „Sektionsvorstandssitzung Mittelrhein“ 16. Januar 2015 Heusenstamm, Sektion Offenbach/ Dieburg, mit Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates: „Offenbacher Unternehmerfrühstück“ 19. Januar 2015 Köln, Sektion Köln, Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Wolfgang Bosbach MdB, Vorsitzender des Innenausschusses des Deutschen Bundestages 19. Januar 2015 Bremen, Sektion Bremen, Dr. Peter Tauber MdB, Generalsekretär der CDU Deutschland: „Neujahrsempfang“ 19. Januar 2015 Wetzlar, Sektion Wetzlar-Dillenburg, u. a. mit Jörg Kiefer, Marktleitung Dehner GmbH & Co. KG, und Christian A. Seeburger, Geschäftsführer der SAEILO Deutschland GmbH: „Sektion Wetzlar: Podiumsveranstaltung“

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19. Januar 2015 Lauenau, Sektion Weserbergland, Neujahrsessen der SektionWeserbergland mit Helmuth Schäfer, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft: „2015 – Herausforderung Wirtschaftspolitik 20. Januar 2015 Stuttgart, Landesverband Baden-Württemberg, Prof. Dr. Gerald Hüther, Neurobiologische Präventionsforschung, Universitätsmedizin Göttingen, Georg-August-Universität, Göttingen: „Neujahrsempfang 2015“ 20. Januar 2015 Berlin, Landesverband Berlin-Brandenburg, „Wirtschaft trifft Botschaft – Kanada“ 20. Januar 2015 Torfhaus/Harz, Sektion Südniedersachsen, „Gedankenaustausch über die Wirtschaft im Harz“ 20. Januar 2015 Darmstadt, Sektion Darmstadt, „Sektion Darmstadt: Vortrag zum Thema: ‚Einbruchsprävention für private und gewerbliche Immobilien‘“ 21. Januar 2015 Düsseldorf, Sektion Düsseldorf, Gastredner: Dr. Freiherr von Leoprechting, Mitglied des Bundes- und Landesvorstandes des Wirtschaftsrates der CDU e.V.: „Neujahrstreffen“

22. Januar 2015 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit dem Landesgeschäftsführer RA Marius Schwabe: „Frankfurter Neumitglieder Jour Fixe“ 22. Januar 2015 Ahaus, Sektion Borken, Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Jens Spahn MdB 23. Januar 2015 Karlsruhe, Sektionen Karlsruhe/ Bruchsal, Baden-Rastatt, Ortenau, Dr.-Ing. E. h. Martin Herrenknecht, Vorsitzender des Vorstands Herrenknecht AG, Kai Whittaker MdB: „Gemeinsamer Jahresauftakt 2015“ 23. Januar 2015 Braunfels, Sektion Wetzlar-Dillenburg, mit Kai Uwe Gotthardt, Geschäftsführer der Bonbadener Maschinenbau mbH: „Sektion Wetzlar: Unternehmerfrühstück mit Betriebsbesichtigung der Bonbadener Maschinenbau GmbH“ 25. Januar 2015 Hamburg, Sektion Hamburg, „Neujahrsempfang“ 26. Januar 2015 Essen, Sektion Essen/Westliches Ruhrgebiet, Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Friedrich Merz, Mitglied des Präsidiums des Wirtschaftsrates Deutschland

21. Januar 2015 Sektion Wiesbaden, u. a. mit Manfred Pentz MdL, Generalsekretär der CDU Hessen: „Jahresempfang der Sektion Wiesbaden“

26. Januar 2015 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, u. a. mit Hubert Stücke, Mitglied des Vorstandes der Nestle Deutschland AG: „Junger Wirtschaftsrat: Vortrag und Gedankenaustausch“

21. Januar 2015 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit dem Kommissionssprecher, Diethelm Sack: „Sitzung der LFK Mobilität, Infrastruktur und Logistik“

26. Januar 2015 Mainz, Sektion Mainz/Rheinhessen, Dr. Ullrich Fechner, Geschäftsführer PROFUNDA Verwaltungs-GmbH: „Family Office“

22. Januar 2015 Oranienburg, Sektion Havelland-Nord, mit Dr. Christian Ehler MdEP, Unternehmerforum der Sektion Havelland-Nord: „EU-Fördermittel“

26. Januar 2015 Salzgitter, Sektion BraunschweigWolfsburg, Prof. Dr. Heinz Jörg Fuhrmann, Vorsitzender des Vorstandes der Salzgitter AG, Unternehmensbesichtigung der Salzgitter AG


Intern 27. Januar 2015 Grafenhausen, Sektionen Hochrhein, Villingen-Schwenningen/Donaueschingen, Alleinvorstand Christian Rasch: „Besichtigung der Badischen Staatsbrauerei Rothaus AG“ 27. Januar 2015 Dreieich, Sektion Offenbach/Dieburg, mit dem Kommissionssprecher, Erhard Seeger: „Sitzung der LFK Mittelstand“ 27. Januar 2015 Frankfurt/Main, Sektion Frankfurt/ Main, mit Prof. Hans-Helmut Schetter, Landesvorsitzender des Wirtschaftsrates Hessen: „Landesvorstandssitzung“ 29. Januar 2015 Balingen, Sektion Balingen/Sigmaringen, Prof. Dr. Rainer Lindner, Geschäftsführer Ost-Ausschuss der

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Deutschen Wirtschaft: „Russland und Ukraine – Perspektiven für die deutsche Wirtschaft“ 29. Januar 2015 Berlin, Sektion Berlin, „Stammtisch des Wirtschaftsrats der Sektion Berlin“

IMPRESSUM Herausgeber: Wirtschaftsrat der CDU e.V. Luisenstraße 44, 10117 Berlin Telefon: (030) 2 40 87-0 Telefax: (030) 2 40 87-205 www.wirtschaftsrat.de Verantwortlich:

29. Januar 2015 Dreieich-Dreieichenhain, Sektion Offenbach/Dieburg, „Hintergrundgespräch im kleinen Kreis mit dem Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger“ 29. Januar 2015 Groß-Zimmern, Sektion Offenbach/ Dieburg, u. a. mit dem Sektionssprecher, Alexander Wilhelm: „Wirtschaftsgespräch mit Vortrag des Generalsekretärs des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger“

Wolfgang Steiger Dr. Rainer Gerding Redaktion: Matthias zu Eicken Dr. Dirk Freigang Tobias Koppitz Dr. Paul Kowitz Simon Steinbrück Layout: Maren Wodniok Fotos: © Jens Schicke


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