Uta Peyrer

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Uta Peyrer


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Uta Peyrer 24. November 2021 — 21. Januar 2022

W&K—Wienerroither & Kohlbacher Strauchgasse 2, 1010 Wien www.w-k.art | office@w-k.art +43 1 533 99 77 3


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Foto: Lucas Dostal, Bad Fischau

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Einzel– und Gruppenausstellungen | Solo and Group Exhibitions 1960 1961

1965 1968 1969 1971 1972 1976

1977 1980 1981 1983 1984 1985 1987

1990 1996 1997 2002 2006 2009 2011 2015 2019

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Sie arbeitet mit Graden der Sättigung, mit den Farbkontrasten der Punkte untereinander und gegenüber dem Grund, mit verschiedenen Weisen der Überlagerung beziehungsweise der Überdeckung. Höfe, Auren, Schweife bilden sich aus und vermitteln die Punkte mit ihrem farbigen Medium. Es entwirft einen anschaulichen Raum, der erst in unserem Sehen erschlossen wird – ohne dass wir ihn je durchdringen und erobern könnten. Er führt kosmische Assoziationen mit sich: einer Milchstraße, des Sternenhimmels überhaupt (ein Titel wie „Abenstern“ von 1985/88 spricht derlei direkt aus), aber doch eines Kosmos, der die affektive und spirituelle Innenwelt des Betrachters nicht ausschließt. Der Raum des Bildes repräsentiert zugleich immer auch eine Zeit. Keinen der einzelnen Punkte vermögen wir wirklich auf Dauer zu fixieren, mit der virtuellen Bewegung gliedert sich das Bild nach Abfolge und Rhythmus, entstehen aber auch die instabilen Orte im unendlichen Raum.

The artist plays with different degrees of saturation and with the color contrasts among the individual dots and between them and the background, as well as with various forms of overlays and overlaps. Coronas, auras, and comet tails emerge and integrate the points and dots within the medium of color. An impressive space takes shape that only manifests itself when we look at it, although we never succeed in penetrating or conquering it. It provokes such cosmic associations as the Milky Way or the firmament proper (which find direct expression in titles like Evening Star, a work dating from 1985-88), but relates to a cosmos that does not exclude the spectator´s emotional and spiritual inner world. A picture´s space always represents an aspect of time, too. We keep failing to fixate our gaze permanently on an individual dot; this virtual movement helps structure the picture´s sequence and rhythm, but it also contributes to the formation of unstable places in this infinite space.

Im Laufe ihrer Entwicklung gestaltete die Künstlerin jene Bildprozesse offener: mehrere relative Zentren wetteifern miteinander, Hierarchien werden vermieden, eine Mitte ist nicht länger vorgezeichnet, sondern sie bleibt eine unendliche Aufgabe des Betrachters. In diesem Sinne repräsentieren Uta Peyrers Gemälde keine lediglich abstrakten Situationen und bloß optischen Vorgänge. Sie zielen auf den Anteil des Betrachters. Es geht um Erfahrungen, die aus der Wirklichkeit stammen, aus einer Kultur des Umgangs mit sich selbst, mit den eigenen Gefühlen, Ideen, Sehnsüchten und Visionen. Es geht aber auch um Erfahrungen mit der dinglichen Welt, in der das Blatt auf dem Baum und das Gesicht dessen, der vor uns steht (das eigene „Selbstbildnis“ im Spiegel) ihre Realität nicht darin, erschöpfen Dinge zu sein, sondern im gleichen Maße auch Kräfte. Von deren sinnlicher Vielfalt und deren anschaulicher Intensität geben Uta Peyrers Bilder ein Zeugnis.

In the course of her development, the artist has come to conceive these pictorial processes in a more open fashion: several relative centers compete with one another, hierarchies are avoided, and a picture´s focus is no longer predetermined, but remains to be identified by the spectator in a never-ending task. In this sense, Uta Peyrer´s paintings represent neither mere abstract situations nor pure visual processes. They take into account the spectator’s participation. This is about experiences that derive from reality and from the cherished habit of introspection, from the exploration of one´s own feelings, ideas, yearnings, and visions. Nonetheless, this art also deals with the concrete world in which the reality of the leaf on a tree and of the face in front of us (our own mirror image) is not limited to their existence of being things, but equally encompasses the forces that emanate from them. Uta Peyrer´s pictures testify to these forces´ sensual diversity and impressive intensity.

Gottfried Böhm

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Eine Schöpfung, eine kosmische Weite, ein Entstehen, Hervorkommen und Zurücktreten: das erleben wir in den vielschichtigen Bildern von Uta Peyrer. In feinsten Abstufungen und vielschichtigen Übergängen verschieben sich mit laufenden kleinen Änderungen die Konstellationen. Das ist so für die Malerin währen der Etappen des Schaffensvorgangs und das ist ähnlich erfahrbar für den Betrachter, der sich in diesen wachsenden und verebbenden Weiten bewegt. Bilder sind das, an denen die Malerin 3 Jahre oder 5 Jahre und länger gearbeitet hat. Einige sind schon seit 1987 in Arbeit. Die Gestaltungsweise beschäftigt sie schon seit Jahrzehnten.

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Creation; the expansion of the universe; inception; appearing and disapperaring: we experience all of that in Uta Peyrer's complex paintings. The constellations change in the most gradual steps and transitions, in a process of constant small changes. For this painter, that applies throughout all the stages of the creative process, and that is what viewers experience as they set out for those expanding and then contracting distances. Schw works on her paintings for stretches of three to five years, sometimes longer. She has been working on some of them since 1987. She has spent decades on her way of working.

Die entstanden Bilder werden immer wieder neu übergangen. Die weiten Felder aus punktförmigen Zentren sind äußerst empfindlich für geringste Störungen. Veränderungen bedeuten, dass alles aus einem Impuls heraus wieder neu zu integrieren ist. Mit zartem, transparentem Pinselauftrag wird z.B. eine Schicht Krapplack nochmals dünn darübergelegt. Das Bild verändert sich wieder um eine Nuance. Solche Zwischenergebnisse sind immer noch weiter modulierbar. „Da wage ich Freiheiten“, sagt sie.

She constantly returns to paintings she has begun. Large fields, composed of point centers, are extremely sensitive to even the smallest disturbances. Changes mean that everything must be integrated again on the basis of a single impulse. With fine, transparent brushstrokes, another thin layer of paint is applied, and a new nuance changes the painting. Those intermediary results can be modulated further. It could be said that the painter risks taking new steps in order to keep the whole in motion, to renew the tension. She says: `I risk freedom`.

Monatelang bleibt ein Zustand oft stehen und Stunden verbringt sie davor, bis für einen neuen Einsatz die Entscheidung reif ist.

Often a painting will remain unchanged for several months, and she will spend hours in front of it before she decides to take the next step.

In diese Bilder kosmischen Werdens und Wandelns sind Lebensphasen eingewoben, existentielle Zeiten, in denen Uta selbst eingeht in die Prozesse des Werdens und Entwerdens, mit denen das Werk wir und sich ändert.

Into these paintings of cosmic creation and metamorphosis re woven the phases of life, periods of existence in which Uta herself undergoes the processes of creation and extinction, which allow a work to come into existences and change.

In der gestaltenden Schau von Uta wird in dem weiten Feld kosmischer Zufälligkeiten im sozusagen Grenzenlosen eine äußerste Abstimmung der Wechselseitigen verfolgt, ein Balancieren zur Ausgewogenheit, eine völlige Einbindung bei Erhaltung Impuls gebender Stellen. So entsteht spannungsreicher Zustand von Ruhe in der Bewegung, von Auseinander und Beieinander, von Eigenposition und Übereinanderschichtung. So vergegenwärtigt diese Malerei unauslotbare Bereiche. Sinnhaft gegenwärtig wird all das, indem helleres oder tie-

In her work, Uta tracs a broad field of random cosmic events quite literally, in the maximum attuning of mutual aspects, balancing them; she seeks complete integration while retaining the places where the impulse arose from. That gives rise of a tension between rest and motion, distance and proximity, distinctness and permeation. That is how her paintings present fields that cannot be ascertained. That all becomes present to the senses due to the fact that a lighter or darker green or blue configurates more rapidly or


feres Grün oder Blau bewegter oder beruhigter gruppiert wird, indem Grade an Farbintensität zugelegt oder abgeschwächt werden, schärfer Umrandetes neben weicher Begrenztes herangerückt wird. Und etwas Irritierendes und Dynamisierendes kommt hinzu durch vordergründig aufleuchtend eingesetzte Partikeln – etwas, das für einen Moment hervortritt und betont wird in dem Kontinuum des unauslotbar Tiefenräumlichen – denn das Werden ist immer noch im Gange. Diese Bilder und diese Langzeitarbeit n ihnen werden zum anschaulichen Modell für den Versuch der Bestimmung und Sinngebung unseres Lebens inmitten des Kosmischen. Uta sagt, die Farbe spreche auch davon, wie alt eine Zeit ist und wie tief ein Raum. Verschiedene Alterungszustände äußern sich in der Charakteristik eines solchen Punkteuniversums aus Energie, Licht, Farbe, oder in einem seiner Bereiche. In den Bildern sind die wie im Schwebezustand annähernd gleichen und doch verschieden getönten Punkte, diese kleinen Scheibchen aus Farbe und Licht ein Sichereignen von Welt in allen ihren Dimensionen. Gleich Sonnen, Sterne, Planeten erfüllen sie den galaktischen Raum, drängen sich und streben auseinander nach vorne oder in die Tiefe. Jede noch so kleine Aura ist Strahlungsfeld eines Energiepunktes und mit anderen zusammen Träger eines Spannungsfeldes. Die Künstlerin erforscht diese unwahrscheinlichen Vorgänge in ihrem Medium. In ihrem Bilduniversum vertritt die Malerin die begleitende und schöpferisch mitwirkende Vision für Entwicklung und Spannung auf Erfüllung hin. Die Labilität der Zustände ist für die Malerin ständige persönliche Erfahrung. In ihrer Arbeit lebt sie ständig mit dem Ereignis von Entstehen, von Rettung vor dem Zufall, von Überwindung des Chaos wie der Erstarrung. Zu bewältigen ist das nur im stets neuen Freisetzen des Schöpferischen.

slowly, that the intensity of the color increases or decreases, that what is more clearly defined becomes less distinct. Thanks to the use of particles whose function is primarily to clarify, something irritating and dynamizing is added to that, something that comes to the foreground for a moment, emphasized by the continuum of the unfathomable depths of space – because it is still originating. These paintings, and the longterm work on them, are a graphic model of an attempt to give our life purpose and meaning amidst the cosmos. Uta says that color also expresses how old time is, and how deep space s. Different stages of aging appear in this universe of dots of energy, light and color, and in individual parts of the universe. In her paintings there seems to float points that are approximately the same, yet differently colored: little disc s of color and light, the world unfolding in all its dimensions. Like the sun, the stars and the planets, they fill galactic space, crowd together or spread out, move to the front of recede to the depths. Every aura, however small, is a filed of radiation of a single point of energy, and creates a tension with other points. The artist explores those improbable processes in her medium. In her universe of paintings, the painter is an advocate of that accompanying and co-creating vision of development and tension, until fulfillment. She constantly experiences in the instability of the situation. In her work she constantly lives with the event of inception, salvation from disintegration, the overcoming of chaos and stagnation. That can only be achieved by the means of the constant release of creativity.

Herbert Muck

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Die Ausdehnung des Raums und der Zeit Schauen als Kind – – die Nussschale – ein Schälchen, ein Bettchen, ein Haus, ein Boot Schauen als Mädchen – – am Wegrand Jesus, im Mondlicht Maria, in den Sonnenstrahlen die Mutter Gottes Sich in den Spiegel schauen – – Pflanzliches aus Kopf, aus Nase, Ohren und Mund und die Angst verlassen zu werden Ist die Suche nach dem eigenen Bild, der Weg zum Du? Ich habe durch die Malerei gelernt, festhalten und loslassen. Orte bestimmen und Orte aufgeben. Aus Chaos Ordnungen zu machen und Ordnung in Chaos hinüber zu führen. Altes Denken – altes Fühlen – in Neues zu transportieren. Gleichnisse zum Leben herzustellen… Aber wie entsteht ein Bild? Mein Bild soll Sprache werde. Bewegte Sprache, stehende Sprache – immer weiter und umgekehrt bis es am Ende steht? Sich bewegt? Eine Tendenz zum Abgeschlossenen? Eine Tendenz zum neuen Beginnen? Klimawechsel – eine neue Farbe aus kalt – warm. Aus hell – dunkel, aus Vielfalt – Einfachheit - dafür eine längere Geschichtlichkeit, die lange Geschichtlichkeit, das Schicksal des Bildes in weiß begraben, wie in Schnee – die Erinnerung bleibt, doch eine neue Zeiteinheit schafft Abstand von der Tragödie – eine neue Chance. Im Frühjahr schaut alles anders aus – die selben Lebendigkeiten quellen neu – ich kann einen Weg neu aussuchen – die Schicht der Verzweigungen des Denkens, fordert die Schicht des Fühlens aus Farbraum, intuitiv heraus – Schicht auf Schicht, im Farbauftrag ergibt immer wieder eine veränderte Bewusstseinslage – bis ich inne halte und dies ist das Geheimnis. Uta Peyrer

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The expanding of space and the extending of time To look as a child – – a walnut shell, a bowl, exercise books, a house, a boat To look as a girl – – on the edge of the path Jesus, in the moonlight Mary, in the sunbeams of the Mother of God To look at yourself in a mirror – – flora from head, the nose, the ears and mouth — and the fear that you will be abandoned Is seeking my own image a way to you? Painting has taught me – to catch and release… To define places, and to leave places… To make order from chaos, and to change order into chaos… To translate the old thinking …the old feeling, into a new one… To create a parable to life... But how is a painting produced? My painting is intended to be a language. A language in motion, a language at rest… on and on, even beyond the very end. Is it moving? Is there a tendency towards finality? A tendency towards a new beginning? A change of climate — a new color: from warm to cold. From light to dark, from diversity to simplicity… yet a longer historicity, a long historicity, to bury the fate of a pining in white, as though in snow… the memory remains, but a new unit of time creates a distance from the tragedy… a new chance. In the spring everything looks different… the same life buds again… I can choose the way again… a layer of branching thought intuitively provokes a layer of feeling from the coloured space, layer upon layer, each new application of paint brings an altered state of consciousness… until I stop, and that is the mystery. Uta Peyrer

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Das Denken sucht das Fühlen, 1976 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 60 x 60 cm

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Morgenraga, 1983-84 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 70 x 70 cm

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Notation 4 - Hommage an Steve Reich, 1976-78 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 242 x 92 cm

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Heller Raum mit blauen Punkten, Räumliche Ausbreitung und zeitliche Ausdehnung, 1995-98 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 180 x 180 cm

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Heller Raum mit roten Punkten, räumliche Ausbreitung und zeitliche Ausdehnung, 1995-98 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 180 x 180 cm

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Mein Pfingstbild, 2005-10 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 210 x 140 cm

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Nachtgarten, 2005-08-09 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 210 x 140 cm

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Gedicht, 2000-04 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 60 x 60 cm

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Gedicht, 2000-03 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 60 x 60 cm

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Gedicht, 2000-04 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 60 x 60 cm

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Gedicht, 1999-2002 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 60 x 60 cm

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Gedicht, 2000-04 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 60 x 60 cm

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Gedicht, 2000-04 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 60 x 60 cm

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Gedicht, 2001-04 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 60 x 60 cm

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Gedicht, 2001-04 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 60 x 60 cm

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Rotblütig, 1995-97 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 60 x 20 cm

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NachtLied 7/5 - Lied an die Erde, 1987-90 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 61 x 21 cm

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Gelbblütig, 1998-2001 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 60 x 20 cm

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Lied an die Erde 7/3, 1987-89 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 61 x 21 cm

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Lied an die Erde, 1987-88 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 61 x 21 cm

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Sinnbild - Augenblick II, 1999-2001 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 100 x 50 cm

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Abendraga, 2004-08 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 70 x 70 cm

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Helles Grüngelb, 2002-05 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 100 x 100 cm

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Goldklang, 1985 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 100 x 100 cm

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Grünraum- zwischen notwendigem Zufall und zufälliger Notwendigkeit, 1985-86 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 100 x 100 cm

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Rotraum, 1995-97 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 100 x 100 cm

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Blaues Klangbild, 2003-06 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 100 x 100 cm

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Blaues Klangbild I, 2003-06 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 100 x 100 cm

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Lichtung meiner Seele, 2003-05 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 100 x 100 cm

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Drei lila Orte, 1996-97 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 100 x 100 cm

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Abendraga, 2009-2010 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 100 x 50 cm

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Sinnbild - Augenblick III, 1999-2001 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 100 x 50 cm

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Klangbild, 1998-99 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 75 x 39 cm

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Morgenlied, 1998-99 Öl auf Leinwand | Oil on canvas, 75 x 39 cm

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Fotos: Rudi Rapf, Wien Redaktion: Andrea Glanninger-Leitner Layout: Dr. Sascha Worrich Copyrighthinweis für Texte und Zitate S. 6:

Prof. Dr. Gottfried Boehm, Auszüge aus UTA PEYRER. DER PUNKT—DER AUGENBLICK. 2011, Galerie Ulysses, Wien

S. 12f.: Prof. Herbert Muck, Auszüge aus UTA PEYRER. Räumliche Ausbreitung und Zeitliche Ausdehnung. 2006, Das Tschechische Museum für bildende Künste in Prag S. 16f.: Uta Peyrer, Auszug aus UTA PEYRER. Räumliche Ausbreitung und Zeitliche Ausdehnung. 2006, Das Tschechische Museum für bildende Künste in Prag 92


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W&K—Wienerroither & Kohlbacher Strauchgasse 2 1010 Vienna Austria +43 1 533 99 77 office@w-k.art www.w-k.art W&K—Palais Renngasse 4 1010 Vienna Austria Shepherd W&K Gallery 58 East 79th Street New York, NY 10075 USA

+1 (212) 861-4050 shepherdNY@aol.com www.shepherdgallery.com


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