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tschaftskammer Burgenland
Jänner/Februar 2022
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Die Antwort auf die Frage: „Was tun?“
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WEBSITE Der Wirtschaft fehlt der Nachwuchs. Die Wirtschaftskammer Burgenland gestaltet die Website was-tun.at, die Jobsuchende und Unternehmer im wahrsten Sinne des Wortes näherbringt.
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er aktuell vorherrschende Fachkräftemangel belastet die Wirtschaft enorm. Eine Maßnahme, dieser Entwicklung wirksam entgegenzutreten, ist die verstärkte Aus- und Weiterbildung, insbesondere im Bereich der Lehre. Burgenländische Betriebe klagen jedoch häufig über Schwierigkeiten, geeignete Kandidaten für die Lehrlingsausbildung zu finden“, erklärt Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth. Praktische Tools Vonseiten der Wirtschaftskammer Burgenland wurde nun die Website was-tun.at entwickelt, die Mitte Februar in Vollbetrieb geht. Dieses für Jugendliche und Firmen ansprechende Angebot soll Lehrbetriebe und offene Lehrstellen in Form einer Landkarte anschaulich und modern anzeigen. „Lehrbetriebe haben die Möglichkeit, einfach und unkompliziert offene Lehrstellen einzupflegen und zu verwalten. Durch Kooperationen mit den Schulen und zusätzliche praktische Tools für Jugendliche, etwa die Möglichkeit, einen Lebenslauf zu generieren, soll die Nutzung auch für angehende Lehrlinge einfach möglich sein“, erläutert Nemeth. So sind zum Beispiel alle Betriebe, die aktuell Lehrlinge Nr. 1/2 · Jänner/Februar 2022
ausbilden oder in den letzten zwei Jahren ausgebildet haben, auf der Burgenlandkarte mit einem eigenen Fähnchen leicht zu finden. „Diese Regionalität ist ein gänzlich neuer Zugang bei der Lehrplatzsuche. Denn was nützt es, wenn ein Jugendlicher aus Güssing Glaser werden möchte, der nächste Lehrplatz aber in Oberpullendorf ist?“, betont Nemeth. Durch die Möglichkeit der regionalen Suche wird sofort aufgezeigt, welche Lehrbetriebe und – im besten Fall – auch offene Lehrstellen im wahrsten Sinne des Wortes vor der Tür liegen. Weniger Bürokratie „Wir haben die Seite so gestaltet, dass der Unternehmer direkt seine Lehrstellen in das System einfügen kann. Damit fällt viel Bürokratie weg und die Suche nach einer Fachkraft von morgen beginnt quasi sofort“, erklärt Nemeth. Doch nicht nur für Betriebe wurde das System so einfach wie möglich gestaltet. „Der Lehrstellensuchende braucht nur seine persönlichen Daten einzugeben, um auf der Website seine Bewerbung und seinen Lebenslauf zu generieren. Diese kann er dann direkt online den Unternehmern schicken“, so Nemeth. Abschließend erklärt Nemeth die Gründe, wie es zum akuten Fachkräftemangel kommen konnte: „Einerseits haben wir geburtenschwache Jahrgänge und die Tatsache, dass die Babyboomer-Generation ins Pensionsalter kommt. Andererseits haben wir eine verfehlte
Bildungspolitik, die die schulische Ausbildung jahrzehntelang überhöht und die Lehre vernachlässigt hat. Nun ist es so weit, dass quer durch alle Branchen Mitarbeiter in den heimischen Betrieben fehlen. Hunderte Unternehmen im Burgenland suchen Frauen und Männer, die eine Lehre, eine duale Ausbildung, machen wollen. Dabei ist es egal, ob nach der Schule, Schulabbrecher oder jemand, der umsatteln will – willige Hände sind in allen heimischen Betrieben willkommen. Diese bieten eine solide Ausbildung und bilden damit quasi die Grundlage für eine Ausbildung mit Jobgarantie.
„Man muss sich um die Jugend bemühen und den Lehrberuf spannend machen. Wenn ich das schaffe und als Firma ein gutes Image habe, sind die Chancen höher, einen Lehrling zu bekommen. Wir haben eine großartige Jugend im Burgenland, nur müssen wir uns mit ihr auch ein bisschen mehr beschäftigen und ihr die Lehre schmackhaft machen.“ Peter Nemeth Präsident der Wirtschaftskammer Burgenland
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BURGENLANDS
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in paar wesentliche Veränderungen sind die Senkung der Lohn- bzw. Einkommensteuer, die Anhebung des Gewinnfreibetrages, die Reduktion bzw. Rückerstattung der Sozialversicherungsbeiträge für Geringverdiener, steuerfreie Mitarbeitererfolgsbeteiligung sowie die Erhöhung des Familienbonus. Die erste Reduktion der Lohnbzw. Einkommensteuer tritt mit 1. Juli in Kraft. Es wird die zweite Tarifstufe von 35 auf 30 Prozent gesenkt. Das betrifft Jahreseinkommen in der Höhe von mehr als 18.000 Euro. Da es sich bei der Einkommensteuer jedoch um eine Jahressteuer handelt und das Jahreseinkommen schwer zu unterteilen ist, wird es im Jahr 2022 noch zu einem Mischsteuersatz von 32,5 Prozent kommen, erst ab 1. Jänner 2023 zu der tatsächlichen Senkung auf 30 Prozent. Die zweite Tarifsenkung der dritten Tarifstufe wird im Jahr 2023 umgesetzt. Der Gewinngrundfreibetrag betrug bisher 13 Prozent für Gewinne bis 30.000 Euro. Mit 1. Jänner wurde dieser Grundfreibetrag auf 15 Prozent angehoben. Der neue maximale Grundfreibetrag beträgt daher
TSCHAFT
4.500 Euro statt – wie bisher – 3.900 Euro. Damit wird eine zielgerichtete Entlastung von Einzelunternehmern und Personengesellschaften im KMUBereich durchgeführt. Ursprünglich war eine Senkung des Krankenversicherungsbeitrages geplant, stattdessen kommt es nun bei Geringverdienern zu einer Erhöhung des Verkehrsabsetzbetrages von 400 Euro auf 650 Euro. Gleichzeitig soll die Einschleifregelung zur Anwendung kommen, wodurch für Arbeitnehmer bei der Veranlagung auch eine höhere Rückerstattung der Sozialversicherungsbeiträge möglich sein wird. Für Selbstständige ist eine Reduktion der Sozialversicherungsbeiträge in Aussicht gestellt. Seit 1. Jänner soll es möglich sein, jedem Arbeitnehmer eine steuerfreie Gewinnbeteiligung von bis zu 3.000 Euro jährlich auszuzahlen. Diese muss allen Mitarbeitern im Unternehmen gewährt werden. Der Familienbonus Plus wird mit 1. Juli von 1.500 auf 2.000 Euro pro Kind und Jahr angehoben. Das unterstützt Eltern – sowohl Arbeitnehmer als auch Selbstständige. Für Geringverdiener wirkt sich auch
Michaela Steindl, Berufsgruppensprecherin der Buchhalterberufe des Burgenlandes
die Erhöhung des Kindermehrbetrags auf deren verfügbares Einkommen aus. Für das Jahr 2023 wurden bereits weitere Veränderungen angekündigt, zum Beispiel der Investitionsfreibetrag, die Anhebung der Grenze für geringwertige Wirtschaftsgüter und die bereits erwähnte Senkung der dritten Tarifstufe. Angesichts all dieser Neuerungen ist es besonders für (Bilanz-)Buchhalter und Personalverrechner wichtig. sich stetig weiterzubilden. Deshalb unterstützt die UBIT Burgenland auch heuer ihre Mitglieder mit einem Bildungsscheck im Wert von 100 Euro für den Besuch einer kostenpflichtigen Fortbildungsveranstaltung. Nr. 1/2 · Jänner/Februar 2022
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2022 Das neue Jahr bringt wieder viele steuerliche Veränderungen für Unternehmer. Die Bundesregierung hat die größte Steuerentlastung der Zweiten Republik ab dem Jahr 2022 angekündigt.
Foto: WKB/Lexi
Was beim Virus zu viel ist, fehlt beim Personal und Material Arbeitskräftemangel, Lieferengpässe und Kostensteigerungen sind die wichtigsten Themen 2022 abseits von Corona. Selbst die „pandemiebedingten Einschränkungen“ konnten die Nachfrage nach Arbeitskräften nicht bremsen. Gleichzeitig gibt es Probleme bei Rohstoffen und Lieferketten. Der Fachkräftemangel lässt sich auch in der Statistik ablesen. So ist die aktuelle Fachkräfteverordnung mit 66 Mangelberufen deutlich umfangreicher als im Vorjahr. Ein Schwerpunkt in der von Arbeitsminister Martin Kocher für das 2.
Quartal 2022 angekündigten Arbeitsmarktreform muss daher in Vermittlung, Qualifizierung und Mobilität am Arbeitsmarkt liegen. Förderung für Mitarbeiter Neben Fördermodellen wie Eingliederungsbeihilfe oder Kombilohn muss man die Qualifizierung steigern, rund 44 Prozent der Arbeitslosen haben einen Pflichtschulabschluss, viele unzureichende Sprachkenntnisse. Eine Änderung der Zumutbarkeitsbestimmungen bei der Mobilität von Arbeitskräften darf aus Sicht der Wirtschaft kein
Tabuthema mehr sein. Was die Rahmenbedingungen betrifft, stehen Angebote für Kinderbetreuung an oberster Stelle. Unternehmer tragen Kosten Die Lieferengpässe sind zusätzlich Sand im Getriebe des Wirtschaftskreislaufes. Die Betriebe mussten hier schon viele Kosten schlucken, denn die Preise für Endprodukte und Leistungen waren schon vorweg fixiert worden. Das gefährdet die Produktion und Kunden müssen oft Wochen oder Monate vertröstet werden, was kein Unternehmer wirklich möchte.
„Was 2020 begonnen hat, setzt sich leider fort. Liefer engpässe und Kosten steigerungen bei Waren machen den Unternehmer das Wirtschaften schwer!“ Rainer Ribing Direktor der Wirtschaftskammer Burgenland
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ie Initiatoren der Fachkräfte-Offensive Burgenland – Wirtschaftskammer Burgenland, Land Burgenland, AMS Burgenland und Industriellenvereinigung Burgenland – resümieren die letzten Monate und sind erfreut, dass sich ihre Idee als Erfolgsprojekt etabliert hat. Stellvertretend bekräftigt Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth: „Rückblickend hat sich die Entscheidung, ein einzigartiges gemeinsames Projekt zu aktivieren, als richtig erwiesen. Schon Ende Jänner beenden die ersten Eisenstadt-Teilnehmer ihre fachspezifische Ausbildung im Tourismus. Absolventen aus Bauwesen, Transport und Logistik sowie die OberwartTourismusfachkräfte folgen in
März, April und Mai. Somit haben wir unser Ziel, Fachkräfte rasch und zielgerichtet für die burgenländische Wirtschaft und Industrie auszubilden, um so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, erreicht.“ Das Ausbildungskonzept ist in allen Projektbereichen – Bauwirtschaft, Tourismus, Elek trotechnik, Transport und Logistik, Metalltechnik – ähnlich: Gestartet wird mit einem Infotag, bei dem alle Interessierten, die an diesem Programm teilnehmen wollen (z. B. beim AMS gemeldete Personen), über die Ausbildung informiert werden. Mit der 1-wöchigen Clearingphase beginnt eine 17-wöchige Qualifizierung, während dieser auch der Matching Day
ERFOLGSPROJEKT Die gemeinsame Fachkräfte-Offensive von Wirtschaftskammer Burgenland, Land Burgenland, AMS Burgenland und Industriellenvereinigung Burgenland startet auch im neuen Jahr durch. In fünf verschiedenen Themenschwerpunkten wird es fachspezifische Ausbildungen für Interessierte geben.
stattfindet – potenzielle Arbeitgeber und -nehmer treffen aufeinander und vereinbaren bestenfalls eine zukünftige Beschäftigung im Betrieb. Nach der Clearingphase wird mit der fachspezifischen Ausbildung gestartet, die als beschäftigter Praktiker oder Lehrling mit verkürzter Lehrzeit im Betrieb endet. „Eine gute Zusammenarbeit ist für den Erfolg des Projekts ausschlaggebend. Die Wirtschaftskammer bzw. das WIFI wickelt die Ausbildung und die Clearingphase ab und veranstaltet den Matching Day, für den sich Firmen über die Wirtschaftskammer oder die Industriellenvereinigung melden können. Der Infotag wird
in Zusammenarbeit von WIFI und AMS organisiert. Das Land Burgenland übernimmt die Qualifizierungskosten, ausgehend vom Additionalitätsprogramm“, erklärt WIFI-Institutsleiter Harald Schermann abschließend. + Informationen Fachkräfte-Offensive WIFI Burgenland Mag. (FH) Christa Hareter T 05 90 907-5160 E hareter@bgld.wifi.at W bgld.wifi.at/fachkraefte-offensive
Elektrotechnik Durch das stärker werdende Umweltbewusstsein und die Achtung auf Energiesparmaßnahmen werden die Teilnehmer des Elektrotechnik-Projektbereichs für die dazugehörigen Aspekte geschult. Neben OVE-Bestimmungen und -Verordnungen, Arbeitssicherheit, Materialkunde, Grundlagen der Elektrotechnik, Bohr- und Dübeltechniken etc. wird besonders auf die Montage von Photovoltaikanlagen eingegangen, z. B. Installationstechnik für elektrische Anlagen im Freien bzw. im Erdreich, Funktion und Anwendungsbereiche von Photovoltaikanlagen. Zudem werden in der Clearingphase Motivations-, Bewerbungs- und Social-Skills-Trainings durchgeführt. Teilnehmer beenden die Ausbildung als Praktiker. Im Betrieb können sie somit sofort als Lehrling (AQUAModell mit finanzieller Unterstützung) mit dem Ziel, nach 18 Monaten die Lehrabschlussprüfung zu absolvieren, oder als Hilfsarbeiter bzw. Helfer (ohne finanzielle Unterstützung und ohne weitere Ausbildung) eingesetzt werden. Eisenstadt Infotag: 24.2.2022, Clearingphase: 7. – 11.3.2022, Start der fachspezifischen Ausbildung: 21.3.2022 8
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Foto: Serhii - stock.adobe.com
FachkräfteOffensive Burgenland D
Vor wenigen Monaten startete der Projektbereich Tourismus. Mittlerweile haben die ersten Absolventen ihre Arbeit in burgenländischen Unternehmen aufgenommen.
Tourismus Der Projektbereich Tourismus gliedert sich in die beiden Ausbildungsteile Grundkenntnisse und fachspezifische Kenntnisse. Dabei werden alle Teilnehmer zunächst in der Clearingphase mit Motivations- und Bewerbungstraining, Social Skills und Serviceorientierung geschult. Im gemeinsam zu absolvierenden Grundmodul – Grundlagen für Küche und Service – werden sie auf die fachspezifische Ausbildung vorbereitet. Themen sind z. B. Sicherheit, Hygiene, Reinigung, digitales Arbeiten, praktischer Unterricht in Kochen und Service. Anschließend kann zwischen der Ausbildung zum Koch/ zur Köchin und zum/zur Restaurantfachmann/-frau gewählt werden. Ab diesem Zeitpunkt werden die Teilnehmer in den jeweiligen fachlichen Kompetenzen mit ausgiebigen praktischen Unterrichtseinheiten zu Praktikern ausgebildet. Betriebe haben somit sofort einsatzfähige Fachkräfte oder Lehrlinge (verkürzte Lehrzeit mit AQUA-Modell) mit herausragenden Vorkenntnissen zur Verfügung.
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Bauwesen Im Projektbereich Bauwesen wird die berufliche Kompetenz für Arbeiten in Bau- und Baunebengewerbe vermittelt. Die modularen Kursinhalte betreffen Fachdeutsch und -englisch, praktische und theoretische Fachmodule sowie Bewerbungsmanagement (während der Clearingphase durch Motivations-, Social-Skills- und Bewerbungstrainings). Die fachspezifische Unterweisung beinhaltet u. a.: Gefahrenunterweisung, Handhabung von Baumaschinen, Lagerung von Baustoffen, Aufstellung/Abtragung von Gerüsten, Anwendung von Vermessungsgeräten, Schalungen, Mörtel-/Betonmischungen etc. Die Ausbildungen finden im WIFI in Eisenstadt und Oberwart sowie bei Praktika in der Bauakademie Guntramsdorf statt. Als Absolventen sind die Teilnehmer ausgebildete Praktiker. So können sie ohne weitere Ausbildung oder als Lehrling mit verkürzter Lehrzeit (AQUA-Modell) aufgenommen werden und sofort im Betrieb mitarbeiten.
IHRE MITABREITER
Oberwart Infotag: 23.2.2022, Clearingphase: 14. – 18.3.2022, Start der fachspezifischen Ausbildung: 4.4.2022
Foto: WKB
Eisenstadt Infotag: 24.8.2022, Clearingphase: 5. – 9.9.2022, Start der fachspezifischen Ausbildung: 19.9.2022
Eisenstadt Infotag: 16.3.2022, Clearingphase: 21. – 25.3.2022, Start der fachspezifischen Ausbildung: 4.4.2022 Oberwart Infotag: 24.8.2022, Clearingphase: 5. – 9.9.2022, Start der fachspezifischen Ausbildung: 19.9.2022
Transport und Logistik Lkw-Fahrer und Lagerarbeiter sind wichtige Fachkräfte in der Transport- und Logistikwirtschaft. Durch das zunächst absolvierte Clearing (Motivations-/Bewerbungstraining, Social Skills) und die folgende fachspezifische Ausbildung haben Unternehmer qualifizierte Praktiker, die im Betrieb sofort einsatzbereit sind. Ladungssicherung, Grundlagen der Kfz-Technik, Sprachtraining in Englisch (gegebenenfalls auch in Deutsch), Lagerlogistik, wirtschaftliches Fahren, Erste-Hilfe-Maßnahmen und sozialrechtliche Rahmenbedingungen sind die unterrichteten Themengebiete. Die Teilnehmer machen Fahrprüfungen in den Klassen C und E (Lkw mit Anhänger), C95-Praxisprüfung mit Eintragung als Berufskraftfahrer, Ausbildung für Staplerfahren, Gefahrenguttransport usw.
Metalltechnik Nach Evaluierungen, in welchen Bereichen der Wirtschaft noch Fachkräfte gesucht werden, wurde der Projektbereich Metalltechnik konzipiert. In diesem werden die Teilnehmer gezielt zur Erfüllung der Bedürfnisse burgenländischer Unternehmen ausgebildet. Der Fokus wird dabei u. a. auf Werkstoffkunde, Schweißtechnik in Theorie und Praxis, Bearbeitung von (rostfreiem) Stahl und Aluminium, Grundlagen der Pneumatik und der Hydraulik gelegt. Während der Clearingphase gibt es umfangreiche Kurse zu Motivation, Bewerbung und Social Skills. Nach Abschluss der fachspezifischen Ausbildung sind die Teilnehmer qualifizierte Praktiker. Egal, ob als solche oder als Lehrling mit verkürzter Lehrzeit – die Absolventen können gleich im Unternehmen eingesetzt werden.
Oberwart/Oberpullendorf Infotag: 31.8.2022, Clearingphase: 12. – 16.9.2022, Start der fachspezifischen Ausbildung: 26.9.2022
Eisenstadt Infotag: 11.5.2022, Clearingphase: 16.– 20.5.2022, Start der fachspezifischen Ausbildung: 7.6.2022
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Innovationspreise vergeben I
nnovative Unternehmen sind für die wirtschaftliche Entwicklung und die Wettbewerbsfähigkeit des burgenländischen Wirtschaftsstandortes essenziell. Der Innovationspreis Burgenland ist ein alljährliches Highlight für die Wirtschaftsagentur Burgenland, die Wirtschaftskammer und die burgenländischen Unternehmen.
Die rmDATA GmbH holte den Gesamtsieg 2021 nach Pinkafeld. Dazu wurden noch weitere herausragende Innovationen in den drei Kategorien „Innovative Dienstleistungen“, „KMU“ und „Großunternehmen“ ausgezeichnet. Aus den eingereichten Projekten wählte eine Fachjury die innovativsten Produkte, Verfahren und Dienstleistungen
burgenländischer Unternehmen, die durch Markterfolg und Kundennutzen herausragen. In den Kategorien „Innovative Dienstleistungen“, „Kleine und mittlere Unternehmen“ und „Große Unternehmen“ wurden die Ausgezeichneten bzw. Sieger ausschließlich von einer Fachjury bestimmt, die sich aus Vertretern von Landes- und Bundesinstitutionen
zusammensetzt. Ebenso wurde der Sonderpreis von ihr entschieden. rmDATA Smart Area rmDATA Smart Area wurde dazu entwickelt, Mitarbeiter von Bergbahnen beim digitalen Arbeiten im Anlagen- und Pachtmanagement zu unterstützen. Das System ermöglicht die Verwaltung aller für
RockDoc GmbH
Fotos: Wirtschaftsagentur / Schuller, Milan - stock.adobe.com
rmDATA GmbH
Deep Nature Project GmbH
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Nina Meran
Isosport Verbundbauteile GmbH Nr. 1/2 · Jänner/Februar 2022
SIEGER Die rmDATA GmbH aus Pinkafeld setzte sich mit ihrer Innovation „rmDATA Smart Area“ – unter anderem für Skiliftsysteme – unter neun Preisträgerprojekten und insgesamt 27 Nominierten durch. Dr. Bohrer Lasertec GmbH gewann den Sonderpreis ECONOVIUS im Rahmen des Staatspreises für Innovation 2021.
das Skigebiet relevanten Daten in einem zentralen System: Lift- und Seilbahnanlagen, Skipisten und Pachtflächen, Strom, Trink-, Ab-, Brauchwasser, Datenkabel, Druckluft, Naturbestand und Geländemodell sind von überall auf einen Blick abrufbar. Wartungspläne und ein mobiles Aufgabenmanagement zeigen zudem notwendige Arbeiten an Anlagen, Pisten
usw., die zugleich im System dokumentiert werden. Bergbahnen steigern mit rmDATA Smart Area ihre Effizienz und führen die notwendigen Tätigkeiten ressourcenschonend durch. Zusätzlich verbessert sich dadurch der wirtschaftliche Erfolg der Unternehmen nachhaltig. Als Gesamtsieger des Innovationspreises des Burgenlandes
2021 erhielt rmDATA 5.000 Euro Preisgeld sowie die Nominierung für den Innovationsstaatspreis, die höchste Auszeichnung Österreichs für besonders innovative Leistungen.
rmData-Smart-AreaImagevideo auf YouTube
DIE PREISTRÄGER Gesamtsieger, Nominierung für den Innovationsstaatspreis und den Sonderpreis ECONOVIUS: z rmDATA GmbH für die Innovation „rmDATA Smart Area“ (Pinkafeld) Kategorie „Innovative Dienstleistungen“ Sieger: z RockDoc GmbH für die Innovation „GEMMA – einfach, schnell und sicher durch die 3G-Kontrolle“ (Bernstein) Auszeichnung: z Nina Meran für die Innovation „Erste History-Bike-Escape-Tour Österreichs“ (Parndorf) Kategorie „Kleine und mittlere Unternehmen“ Sieger: z Dietmar Sattler Weinbaugeräte und Maschinen für die Innovation „Sattler Überzeilen-Stockputzer“ (Jois) Auszeichnungen: z Biene Burgenland GmbH für die Innovation „Liebe leicht gemacht: BeeLoveBox“ (Neusiedl am See) z O.K. Energie Haus GmbH für die Innovation „Zweite Entwässerungsebene samt Fugenverschlussprofil für Außenfensterbänke im Hausbau” (Großpetersdorf)
Dietmar Sattler Weinbaugeräte und Maschinen
O.K. Energie Haus GmbH
Auszeichnung Kategorie „Großunternehmen“, Nominierung für den Innovationsstaatspreis z BECOM Electronics GmbH für die Innovation „TOREO-P650 Kamera: Timeof-Flight + Stereo + Embedded AI“ (Hochstraß) z Isosport Verbundbauteile GmbH für die Innovation „ISOELAST Dämpfungseinlage für den Skibau“ (Eisenstadt)
Energie Burgenland Green Energy GmbH
BECOM Electronics GmbH Nr. 1/2 · Jänner/Februar 2022
Sieger Kategorie „Großunternehmen“, Nominierung für den Sonderpreis VERENA z Energie Burgenland Green Energy GmbH für die Innovation „Wärmepumpenkonzept Neusiedl am See: Aus Windenergie wird Fernwärme“ (Eisenstadt)
Biene Burgenland GmbH
Sonderpreis der Jury z Deep Nature Project GmbH für die Innovation „MEDIHEMP Bio Pilz & Hanf“ (Gols) z Dr. Bohrer Lasertec GmbH gewinnt den Sonderpreis ECONOVIUS im Rahmen des Staatspreises für Innovation BURGENLANDS
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BURGENLAND
Burgenlands Bäcker spendeten Licht ins Dunkel 8.000 Euro. Bereits zum 24. Mal wurden durch den Verkauf von Weihnachtsgebäck Spenden gesammelt. 26 Bäckermeister hatten dafür Lebkuchensterne gebacken. Seit dem Start dieser Aktion konnten 191.800 Euro für Projekte von Licht ins Dunkel gesammelt werden. Im Bild: Claudia Scherz (WK), Innungsmeister Dieter Pruggnaller und Lichtins-Dunkel-Moderatorin Patricia Schuller (r.).
KITTSEE
HORNSTEIN
OLBENDORF
Mit Beschluss der Burgenländischen Landesregierung wurde Mst.in Anna Leban aus Kittsee, Landesinnungsmeister-Stellvertreterin der Rauchfangkehrer, das Silberne Ehrenzeichen des Landes Burgenland verliehen. Damit bedankt man sich für Leistungen und Tätigkeiten für das Land Burgenland. Regionalstellenobmann Robert Frank (r.) und Regionalstellenleiter Harald Pokorny (l.) gratulierten in Namen der Wirtschaftskammer bei einem Besuch recht herzlich.
In der alten Bandfabrik in Hornstein zog Marc Flonner vor Kurzem mit seiner Bäckerei ein. Neben Klassikern bietet der junge Bäcker auch handgefertigte und traditionelle Mehlspeisen an. ,,Mir ist es wichtig, mit guten und qualitätsvollen Produkten zu arbeiten, meine Kunden zu bedienen und so glücklich zu machen“, erklärte der Bäcker bei einem Besuch der Wirtschaftskammer mit Innungsmeister Thomas Hatwagner (l.) und Fachgruppengeschäftsführerin Claudia Scherz (r.) .
1983 übernahm KommR Helmut Tury (l.) das Gasthaus von seinem Vater. Nach fast 40 Jahren reichte er den Betrieb an seinen Sohn Simon (37) weiter. Olbendorf war einst eine Hochburg der Gastlichkeit. Viele Gasthäuser schlossen jedoch in den letzten Jahren. Umso erfreulicher ist es, dass dieses Gasthaus weitergeführt wird. Simon Tury absolvierte eine umfassende touristische Ausbildung und war in Top-Betrieben tätig. Sein Wissen gibt er bereits jetzt weiter, indem er als Vortragender tätig ist.
PINKAFELD
Zum 100-jährigen Bestehen des Bundeslandes haben sich Konditormeisterin Irmgard Pomper und Meisterfotograf Andreas Bruckner zusammengeschlossen und ein mehrsprachiges Kochbuch gestaltet. NEUSIEDL AM SEE
standen für eine Probefahrt bereit. Tolle Jubiläumsangebote sowie ein Gewinnspiel warteten auf zahlreich erschienene Gäste, Kunden und Freunde. Im Bild: Präsident Peter Nemeth,
GÜSSING
MATTERSBURG
Kerstin Penz-Katschner hat 2019 ein Lokal in der Güssinger Hauptstraße übernommen und es als Rina’s Restaurant wiedereröffnet. Die Gastro-Plattform „Wirtshausführer“ hat den Betrieb jetzt zum Aufsteiger des Jahres gewählt.
Im Namen der Landesinnung überreichten Innungsmeister Christoph Grünwald und Fachgruppengeschäftsführer Thomas Kornfeind an Melanie Eckhardt eine Urkunde zum 70-jährigen Betriebsjubiläum.
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TSCHAFT
Martin Kamper, Josef „Andi“ Kamper, Gertrude Kamper, Regionalstellenobmann Robert Frank, Regionalstellenleiter Harald Pokorny und KommR Christian Kamper. Fotos: WKB, JW Burgenland, Andreas Bruckner, Alex Lang
Vor Kurzem fand ein Event unter dem Motto „Eine Erfolgsgeschichte feiert zehn Jahre Kamper Prädium“ im Autohaus Kamper statt. Die neuesten Elektrofahrzeuge
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LOIPERSODORFKITZLADEN
Jungunternehmerin Elke Acs aus Loipersdorf-Kitzladen wurde beim Haute Couture Austria Award mit dem zweiten Platz für ihre Kreation in Rot ausgezeichnet. Alljährlich werden bei diesem Award die tollsten Modekreationen Österreichs prämiert. Unter den 36 eingereichten Modellen kamen 5 aus dem Burgenland. Die Top zwölf, unter ihnen Acs und Landesinnungsmeisterin KommR Mst.in Martina Mohapp (l.), wurden vor Kurzem in Wien geehrt.
BURGENLAND
Eine durchwachsene Bilanz gibt es für Burgenlands Gewerbe und Handwerksbetriebe. Jeder vierte erwartet eine Steigerung der Aufträge gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, so eine Umfrage der KMU Forschung Austria. Im investitionsgüternahen Bereich, etwa in den Branchen der Bauwirtschaft, ist die Stimmung wesentlich besser als in den konsumnahen Branchen, die noch immer unter der Pandemie zu leiden haben, erklärten die Spartenvertreter KommR Anton Putz (l.), Gerald Guttmann und Andreas Wirth.
DEUTSCH TSCHANTSCHENDORF
40 Jahre Treue zum Gasthaus Walits-Guttmann. Als Gertrude Bruckner 1982 zu arbeiten begann, wurde das Gasthaus noch von den Eltern der jetzigen Eigentümerin geführt. KommR Herta Walits-Guttmann übernahm 1992 den Betrieb und konnte sich auf ihre „Gerti“ verlassen. „Gerti ist ein perfektes Beispiel, dass die Arbeit in einem Familienbetrieb zu beiderseitigem Wohlergehen funktioniert und hohe Arbeitszufriedenheit schafft“, betont Spartenobmann KommR Helmut Tury.
BURGENLAND
Bea Ulreich (l.) übernahm den Vorsitz der Jungen Wirtschaft Burgenland. Nach vier Jahren an der Spitze verabschiedet sich Bettina Pauschenwein in Richtung Bundesvorstand. Die neue Landesvorsitzende (31) arbeitet im Familienunternehmen „Süßes von Ulreich“ in Pinkafeld, das sie bald übernehmen wird. „Ich finde eine gut funktionierende Basis vor und freue mich gemeinsam mit meinem Team, die Interessen der Jungunternehmer in Zukunft an der Spitze vertreten zu dürfen“, erklärt sie.
DEUTSCHKREUTZ
Die Reumann Fliesenverlegungs GmbH feierte ihr 20-Jahre-Jubiläum. Vonseiten der Wirtschaftskammer
gratulierten Herbert Baumrock, Regionalstellenobmann Stefan Kneisz und Geschäftsführer Freddy Fellinger. Besuchen Sie uns bei den BMD INFO DAYS
GET CONNECTED NECKENMARKT
Johannes Fercsak ist Spezialist in der Metalltechnik für Lebensmittel. In seiner Werkshalle kann der Jungunternehmer seine Kreativität und seine Schaffenskraft bei der Erzeugung von Rührwannen, Zapfhähnen,
Aufkochbehältern uvm. für bekannte Unternehmen und regionale Weinbaubetriebe noch stärker entfalten. Eine Delegation der Wirtschaftskammer mit Regionalstellenobmann Stefan Kneisz besuchte die Familie Fercsak in ihrem Betrieb.
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TSCHAFT 13 11.01.22 14:00
Born Global Academy: Kaderschmiede für Exportchampions
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aut dem aktuellen Austrian Start-up Monitor haben bereits 73 Prozent der heimischen Jungunternehmen neue Absatzmärkte im Ausland erschlossen. Weitere 18 Prozent planen erste Expansionsschritte.
Das Jahr 2021 war auch das Geburtsjahr mehrerer Unicorns. Zudem werden entscheidende Investmenttickets immer häufiger an österreichische TechCompanies vergeben.
INNOVATION Die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA unterstützt in Zusammenarbeit mit weGrow International exportorientierte Start-ups mit einem neuen Programm.
Maßgeschneidertes Service Der perfekte Zeitpunkt also, exportinteressierten Jungunternehmen das entsprechende Rüstzeug mitzugeben, um international reüssieren zu können. „Wir haben die Born Global Academy ins Leben gerufen, um als erster Ansprechpartner für Expansions- und Marktfragen bei der internationalen Skalierung noch mehr maßgeschneiderte Services für unsere Scale-ups anzubieten. Denn je früher sich Unternehmen gut vorbereitet den Challenges in ausländischen Märkten stellen, desto resilienter und erfolgreicher werden ihre unternehmerischen Tätigkeiten insgesamt sein“, erklärt Michael Otter, Leiter der Außenwirtschaft Austria.
Kaderschmiede für Born Global Champions Im Rahmen einer mehrphasigen, hybrid stattfindenden Veranstaltungsreihe werden die Teilnehmenden an die Skalierung ihrer Geschäftsmodelle herangeführt. Dabei erarbeiten sie konkrete Expansionsmaßnahmen für definierte Zielregionen. Renate Schnutt, Head of Scale-ups der Außenwirtschaft Austria, sieht darin eine Kaderschmiede für die Born Global Champions von morgen. „Österreichischen Start-ups mit Skalierungspotenzial möchten wir noch punktgenauer bei ihren Go-to-Market Plänen unter die Arme greifen“, betont sie abschließend. bornglobalacademy.at
SCALE-UP GLOBALLY | 11. März – 6. Mai 2022, hybrid Im 8-wöchigen Intensivprogramm der Born Global Champions Academy bieten wir zehn österreichischen Start-up-Teams von 11. März bis 6. Mai 2022 die Möglichkeit, in Workshops und individuellen Coaching-Sessions ihre Zielmärkte auszuwählen, eine konkrete Go-to-Market-Strategie zu entwickeln und am ProductMarket-Fit zu arbeiten.
TERMINE WEBINAR – ESTLAND E-HEALTH & PERSONALIZED MEDICINE 9. Februar 2022 Lernen Sie die Bausteine von „E-Estonia“ kennen und erhalten Sie einen Überblick des E-Health-Systems. Zudem werden führende E-HealthTechnologien vorgestellt.
WEBINAR – BULGARIEN ENERGIEWIRTSCHAFT UND EU-FÖRDERUNGEN 10. Februar 2022 Das Außenwirtschaftscenter informiert Sie über die Energiewirtschaft in Bulgarien und stellt mit Experten das Potenzial für österreichische Firmen vor.
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VORANSCHLÄGE 2020 Wirtschaftskammer Österreich und Fachverbände Wirtschaftskammer Burgenland und Fachgruppen Der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort wurden der Voranschlag der Wirtschaftskammer Österreich und die Voranschläge der Fachverbände für das Jahr 2022 gemäß § 132 Abs. 3 WKG zur Kenntnis gebracht. Die Voranschläge werden vom 4.2.2022 bis 4.3.2022 während der Geschäftszeiten nach vorheriger Terminvereinbarung in der Wirtschaftskammer Österreich, Abteilung Finanzen und Rechnungswesen, 1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 63, Zone A, 1. Stock, Zimmer A1 21, sowie in der Wirtschaftskammer Burgenland, 7000 Eisenstadt, RobertGraf-Platz 1, 4. Stock, Zimmer A 414, zur Einsichtnahme für die Mitglieder aufliegen.
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Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz
IMPRESSUM
Die Wirtschaftskammer Burgenland, gesetzliche Vertretung der gewerblichen Wirtschaft im Burgenland mit Sitz in Eisenstadt, Robert-Graf-Platz 1, ist alleinige Eigentümerin von „Burgenlands Wirtschaft“. Aus dem Grundsatzprogramm der Wirtschaftskammerorganisation ergeben sich auch medienpolitische Ziele: Neben einer umfassenden Information der Wirtschaftskammermitglieder über aktuelle Fragen der Wirtschaftspolitik und über branchenspezifische Belange trägt „Burgenlands Wirtschaft“ einen wesentlichen Beitrag der Öffentlichkeitsarbeit für die Wirtschaft im Burgenland und die Wirtschaftskammerorganisation.
Herausgeber: Wirtschaftskammer Burgenland, Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 05 90 907-4511, Fax: DW 4515, redaktion@wkbgld.at
Nr. 1/2 · Jänner/Februar 2022
Chefredakteur: Dkfm. Dr. Harald Schermann (DW 4510) Redaktion: Werner Müllner (DW 4516) Anika Rosenitsch, BA (DW 4514) Kerstin Strasser (DW 4512) Markus Treiber (DW 4513) Abo-Verwaltung/Sekretariat: Dagmar Kaplan (DW 4511)
Verlag, Grafik, Produktion und Anzeigen: tuba-verlag, Steinamangererstraße 187, 7400 Oberwart, Tel. 05/71 01-200, office@tubaverlag.at, anzeigen@tubaverlag.at Druck: Druckerei Schmidbauer Herstellungsort: Oberwart Druckauflage 2022: Auflage 15.856
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