Österreichische Post AG MZ 02Z031730M
tschaftsk
Ausgabe 3 · März 2019
Absender: Wirtschaftskammer Burgenland, Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt
Illustration: tuba, issaronow - stock.adobe.com
Servicemagazin der
Handy-Signatur DIGITAL UNTERSCHREIBEN In Österreich nutzt bereits jeder Achte die Handy-Signatur und erledigt somit Behördengänge und viele weitere Aufgaben digital. Was die Handy-Signatur ist, wofür man sie verwendet und wo man sie bekommt, erfahren Sie auf den Seiten 8/9.
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Präsident direkt Foto: WKB, Emmerich Mädl
Peter Nemeth
Feiertage und andere Baustellen
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owohl Unternehmen als auch Mitarbeiter brauchen die entsprechenden Rahmenbedingungen, aber auch das Zusammenspiel der Sozialpartnerschaft. Ich glaube, wir sind nicht gut beraten, wenn wir hier das derzeit auf Bundesebene herrschende Klima ins Burgenland überschwappen lassen. Der müßige Streit um den Karfreitag, den Papamonat oder die sechste Urlaubswoche – das sind doch Themen, die bei den meisten Menschen nicht auf der obersten Stelle ihrer Prioritätenliste stehen. Das sind Themen, die in der politischen Blase hin und her gespielt werden. In der täglich gelebten burgenländischen Praxis machen sich das die Mitarbeiter mit ihren Firmen aus. 85 Prozent unserer rund 20.000 Unternehmen sind Klein- und Kleinstbetriebe. Für sie wären viele dieser Forderungen schlichtweg nicht umsetzbar und existenzgefährdend. Da geht es nicht nur um den finanziellen Aspekt. Vor allem organisatorisch ist das alles schwer umzusetzen. Ein Malerbetrieb mit fünf Mitarbeitern braucht jeden Facharbeiter, damit die Auftragslage bestmöglich abgearbeitet werden kann. Wenn einer fehlt, wird es schon schwierig.
Fakt ist: Überzogene Wünsche nach immer mehr Sozial- und Freizeitleistungen verteuern in letzter Konsequenz unser aller Leben, vernichten Arbeitsplätze und zerstören den Wirtschaftsstandort. Natürlich sehe ich auch die Gefahr, dass dann eine Parallelwirtschaft entsteht. Das heißt, die Menschen weichen in die Schattenwirtschaft aus und zahlen keine Steuern, bilden keine Lehrlinge aus. Daher muss man die Frage beantworten, welche Wirtschaftsstruktur man künftig im Burgenland haben wolle. Verstaatlichte Einheiten oder unsere natürlich gewachsenen kleinen und mittelständischen Unternehmen mit familiärer Prägung?
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acharbeitermangel und Nachwuchssorgen beschäftigen die heimische Wirtschaft. Ein großer Schritt, ihnen entgegenzuwirken, ist uns im Burgenland mit den Lehrlingscastings gelungen. Dabei trafen rund 1.000 Jugendliche, die einen Arbeitsplatz suchen, auf 200 Unternehmer, die Mitarbeiter brauchen – eine Win-win-Situation für Jugendliche und Arbeitgeber. Eine Aktion, die wir daher im kommenden Jahr auf jeden Fall fortsetzten werden.
d en i e un s in d , n e m T he chen enen Wo vergang leitet haben be g m edi a l
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DRAUFGSCHAUT
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Export im Wert von 59 Millionen Euro SLOWENIEN Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Österreich – somit auch Burgenland – und Slowenien ist seit Jahren sehr erfolgreich.
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er Außenhandel zwischen den beiden Staaten wächst jährlich um rund zehn Prozent. Österreichs Außenhandel mit Slowenien hat im Jahr 2018 einen neuen Rekordwert von 5,6 Milliarden Euro erzielt. Dazu kommen noch weitere 1,5 Milliarden Euro im Austausch von Dienstleistungen. So wurden 2018 Waren im Wert von 3,2 Milliarden Euro aus Österreich nach Slowenien exportiert. 2017 kamen Waren im Wert von 59 Millionen Euro aus dem Burgenland. Die Zahlen steigen kontinuierlich.
Die größten Exportgüter aus dem Burgenland nach Slowenien sind mineralische Brennstoffe, Kunststoffe, elektrische Maschinen sowie Bücher und Zeitschriften. „Der slowenische Markt ist für den österreichischen Export von ausschlaggebender Bedeutung, denn die Slowenen sind mit 1.700 Euro pro Kopf auch global die größten Verbraucher von österreichischen Produkten und Dienstleistungen. Deshalb sagt man gerne, Slowenien sei aus österreichischer Sicht sogar der ‚Weltmeister‘“, betont Peter Hasslacher,
österreichischer Wirtschaftsdelegierter für Slowenien, kürzlich in einem Interview. In Slowenien gibt es derzeit mehr als 1.000 Niederlassungen mit Beteiligung von österreichischem Kapital. Der Großteil der österreichischen Unternehmer in Slowenien ist im Handel (28 Prozent) tätig, gefolgt von verarbeitenden Tätigkeiten (12 Prozent), in weiterer Folge wird in Fach-, Forschungs- und technische Tätigkeiten, Immobilienverwaltung, Bauwesen, Transport und Logistik sowie Finanz- und Versicherungswesen investiert.
2017 Exporte nach Slowenien
€ 58.961.472
Importe aus Slowenien
€ 56.465.093
Exportüberschuss
€ 2.496.379
Veränderung in % zum Vorjahr
n Export n Import
35 30 25 20 15 10 5
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2017
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Slowenen sind mit 1.700 Euro pro Kopf, global gesehen, die größten Verbraucher von österreichischen Produkten und Dienstleistungen
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Dušan Pšeničnik, Botschaftsrat für Wirtschaftsfragen bei der slowenischen Botschaft in Wien, bestätigt: „Österreichische Unternehmen sind mit Abstand der größte Investor in Slowenien; jeder vierte Euro ausländischer Investitionen kommt aus Österreich, wobei Umfragen zufolge mehr als 92 Prozent der Investoren wieder in Slowenien investieren würden.“ Ksenija Škrilec, Botschafterin der Republik Slowenien in
Österreich, betont: „Die Beziehung zwischen den beiden Nachbarstaaten ist ausgezeichnet und die wirtschaftliche Zusammenarbeit trägt einen sehr wichtigen Beitrag dazu bei. Auch im Tourismus zählen die Österreicher zu unseren wichtigsten Gästen, wir können aber noch mehr tun, dass die Österreicher die Vielfalt des slowenischen Tourismusangebots und die Herzlichkeit ihrer Bewohner noch besser kennenlernen. Die grenzüberschreitenden
Burgenland -> Slowenien
Slowenien -> Burgenland
Top 5 der Exporte
Grafik: tuba, Foto: ZVG
Mineralische Brennstoffe, Mineralöle (27)
Projekte und Aktivitäten im EU-Binnenmarkt bieten noch weitere Möglichkeiten, um die Beziehungen in der Region zu stärken. Weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit gibt es bei der erneuerbaren Energie, wo Burgenland ein Beispiel setzt. Ein gutes Beispiel für die tollen Beziehungen ist auch die entstehende Partnerschaft zwischen Rust und Ljutomer, welche durch die exzellenten Weine der beiden Gemeinden untermauert wird.“
BURGENLAND
SLOWENIEN
Direktor Rainer Ribing, Botschafterin Ksenija Škrilec, Vizepräsident Rudolf Könighofer, Botschaftsrat Dušan Pšeničnik, Honorarkonsul Peter Penkoff
Top 5 der Importe € 25.735.827
Kunststoffe und Waren daraus (39)
€ 5.109.803
Elektrische Maschinen, Apparate (85)
€ 3.234.876
Kernreaktoren, Kessel, Maschinen (84) Bücher, Zeitschriften, graphische Erzeugnisse (49)
Bücher, Zeitschriften, graphische Erzeugnisse (49) Elektrische Maschinen, Apparate (85) Bekleidung und -zubehör,
€ 23.928.136 € 5.706.310
nicht gewirkt oder gestrickt (62)
€ 4.513.363
€ 3.192.888
Holz und Waren daraus, Holzkohle (44)
€ 3.776.972
€ 3.166.959
Kernreaktoren, Kessel, Maschinen (84)
€ 3.224.495
Jeder 4. Euro ausländischer
Investitionen in Slowenien kommt aus Österreich.
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Gründlich beraten, erfolgreich starten SEI SELBSTSTÄNDIG Um die eigene Leistung oder sein Produkt erfolgreich zu verkaufen, stehen gerade am Anfang ihrer Selbstständigkeit viele Unternehmen vor großen Herausforderungen. Die Wirtschaftskammer Burgenland gibt Tipps und Infos zu diesem Thema.
G
ute Vorbereitung ist die Basis für einen erfolgreichen Start ins Unternehmertum. Alles rund um die Unternehmensgründung, aber auch Infos und Tipps für alle, die bereits den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt haben, erwarten die Teilnehmer der diesjährigen Eventreihe „Sei selbstständig“ am 4. und 5. April in der Wirtschaftskammer in Eisenstadt und Oberwart.
Gebrauchsanweisung Kunde: Einfach mehr Erfolg im Verkauf Die gefragte Kommunikationswissenschaftlerin Silvia AghaSchantl ist seit Jahren erfolgreich für internationale Unternehmen im Eisatz. Am 4. und 5. April begeistert sie in Keynotes die Teilnehmer in der Wirtschaftskammer. Der Impulsvortrag „Gebrauchsanweisung Kunde“ vermittelt sogenannte KnowWOW-Strategien, Techniken und bewährte Praxistipps, die
Jungunternehmer sofort umsetzen können, um ihre Kunden nicht nur zu gewinnen, sondern auch zu begeistern. Breite Themenpalette Die Schwerpunkte des diesjährigen Events sind vielfältig. Neben dem Impulsvortrag der Keynote-Speakerin AghaSchantl informieren Experten der Wirtschaftskammer über ihre Services. Interessierte können sich wertvolle Tipps zur Unternehmensgründung holen, Erfahrungsberichte hören, mit Experten ins Gespräch kommen und sich an den WIFI-Ständen über branchenspezifische Weiterbildung informieren. gruenderservice.at/gruendertage
Foto: ZVG
Im Rahmen der Gründertage wird Neugründern und Jungunternehmern die Möglichkeit geboten, sich über Chancen und Risiken zu informieren. „Je höher der Informationsgrad und je mehr in die Vorbereitung investiert wird, desto besser ist die Aussicht auf einen
optimalen Start in die Selbstständigkeit – und damit auch die Aussicht, erfolgreich am Markt bestehen zu können“, betont Peter Nemeth, Präsident der Wirtschaftskammer Burgenland.
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m Durchschnitt unterschreibt alle zwei Sekunden in Österreich jemand ein Dokument per Handy-Signatur – Tendenz steigend. Es gibt viele Anwendungsszenarien, die es im digitalen Zeitalter nicht mehr erfordern, zum Amt oder zur Behörde zu fahren, sondern schnell und einfach zu Hause erledigt werden können. Was ist die Handy-Signatur? Die Handy-Signatur ist eine rechtsgültige elektronische Online-Unterschrift, die der handgeschriebenen Unterschrift gleichgestellt ist. Dabei dient das Mobiltelefon als virtueller Ausweis. Die Handy-Signatur muss jedoch von einer Stelle angeboten werden, damit sie verwendet werden kann. Neben dem Handy kann auch eine Karte als Trägermedium für digitale Zertifikate fungieren. Nach der Registrierung ist die Handy-Signatur fünf Jahre lang gültig.
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Wofür verwendet man die Handy-Signatur? Es gibt bereits mehr als 200 Services aus der öffentlichen Verwaltung und über 4.000 Anwendungsmöglichkeiten aus der Wirtschaft. Die Handy-Signatur bildet somit auch die zentrale Applikation im eGovernment. Sie wird als persönliche Unterschrift im Netz verwendet – vor allem bei Online-Services beziehungsweise Internetdiensten von Verwaltung und Wirtschaft. Die Anwendungsmöglichkeiten sind in jeder Heimatregion anders. Eine übersichtliche Liste findet man auf HELP.gv.at. Die prominentesten Beispiele sind FinanzOnline und das neue Pensionskonto. Alle Anwendungen funktionieren nach demselben Prinzip. Die gewünschte Anwendung wird gestartet, die Handynummer und das Signatur-Passwort werden eingegeben. Danach erhalten Sie eine TAN per
SMS auf Ihr Handy. Den Code eingeben und schon geht es los. Zusätzlich können Sie auch wichtige Dokumente, Verträge und Rechnungen archivieren und aus Ihrem Konto unterschreiben und versenden. Bei der Aktivierung der e-Card und der Handy-Signatur wird automatisch die Bürgerkartenfunktion freigeschaltet. Was braucht man für die Ausstellung der Handy-Signatur? Um eine Handy-Signatur erfolgreich zu aktivieren, müssen folgende Rahmenbedingungen gegeben sein: ■■ Handy mit SIM-Karte eines österreichischen Mobilfunkproviders ■■ Vollendung des 14. Lebensjahres ■■ Gültiger amtlicher Lichtbildausweis (z. B. Personalausweis oder Reisepass) bei Aktivierung in einer der Registrierungsstellen Nr. 3 · März 2019
Illustration: tuba, issaronow - stock.adobe.com
HANDY-SIGNATUR In Österreich nutzt bereits jeder Achte die Handy-Signatur und erledigt somit Behördengänge und viele weitere Aufgaben digital. Was die Handy-Signatur ist, wofür man sie verwendet und wo man sie bekommt, erfahren Sie hier.
Wo ist die Handy-Signatur erhältlich? Um die Handy-Signatur oder eine A-Trust-Karte verwenden zu können, muss man sich zuerst registrieren. Dazu sucht man die Registrierungsstelle eines Zertifizierungsdienstanbieters auf oder führt eine Online-Aktivierung durch. Dabei wird die Identität mittels mitgebrachten amtlichen Lichtbildausweises überprüft. Die Wirtschaftskammer Burgenland bietet zukünftig die Registrierung der Handy-Signatur in allen Regionalstellen an. Zusätzlich gibt es in Eisenstadt und Oberwart auch die Möglichkeit, eine Karte als Zertifikat ausstellen zu lassen.
Ab sofort gibt es dieses Service auch in allen WK-Regionalstellen!
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VERDIENST Wenige Tage vor seinem Abschied wurde Landeshauptmann Hans Niessl für sein Engagement rund um die heimische Wirtschaft mit der Großen Goldenen Ehrenmedaille der Wirtschaftskammer Burgenland ausgezeichnet.
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irtschaftskammerPräsident Peter Nemeth bedankte sich anlässlich der Feier im Namen der burgenländischen Unternehmer bei Landeshauptmann Hans Niessl für seinen unermüdlichen Einsatz für das Burgenland: „In unserer
gemeinsamen Wirkungszeit haben wir die eine oder andere Wirtschaftskrise erlebt. Es war kein leichtes Unterfangen, Akzente zu setzen und aktiv die heimische Wirtschaft anzukurbeln. Hier hat Landeshauptmann Niessl unkompliziert und schnell Initiativen mit uns als Wirtschaftskammer gestartet. Im gemeinsamen Schulterschluss haben wir das Kraftpaket für die Wirtschaft umgesetzt. Auch der Handwerkerbonus ist ein positiver Punkt unserer gemeinsamen
Zusammenarbeit. Die neu geschaffene Wohnbauförderung, die einstimmig von allen Parteien beschlossen wurde, zielt ebenso ganz klar auf ein Bevölkerungs- und ein Wirtschaftswachstum in unserem Heimatbundesland ab.“ Abschließend wünschte Präsident Nemeth alles Gute für den neuen Lebensabschnitt und freut sich, Hans Niessl, der ankündigte, als Unternehmensberater aktiv zu werden, bald als Mitglied der Wirtschaftskammer Burgenland begrüßen zu dürfen.
so schön ist unser burgenland! sorgen wir dafür, dass es so bleibt.
Landeshauptmann Hans Niessl und WK-Präsident Peter Nemeth
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ig rläss e v u z er saub ltig ha nach
umweltdienst burgenland Landeshauptmann Hans Niessl und WK-Präsident Peter Nemeth mit den Vizepräsidenten Kommerzialrat Oswald Hackl, Paul Kraill, Klaus Sagmeister und Rudolf Könighofer 10 BURGENLANDS
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Fotos: WKB
Großes Ehrenzeichen
Foto: WKB
Vor Kurzem wurde der neu errichtete OBI-Markt in Eisenstadt feierlich eröffnet. Vertreter der Wirtschaftskammer mit Präsident Peter Nemeth und Direktor Rainer Ribing gratulierten der Geschäftsführung zur gelungenen Erneuerung des Standortes.
Bauwelt Koch: Alles neu WILLKOMMEN Die Firma BauWelt Koch – Baustoffgroßhandel Michael Koch Ges.m.b.H. eröffnete mit zahlreichen Gästen den neuen Standort in Eisenstadt.
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as Unternehmen mit Hauptsitz in Mattersburg gehört zu den größten Handelsbetrieben des Burgenlandes. Gemeinsam mit 484 Mitarbeitern – 37 sind Lehrlinge – werden an 5 Standorten im Burgenland und an 2 Standorten in Niederösterreich Baustoffhandel und Baumärkte
betrieben. „Ein umfassendes Sortiment an Baustoffen sowie große Lagerflächen sprechen dafür, dass der Kunde alles für Bauen und Wohnen, Garten und Hobby bei einem Unternehmen findet“, betonte Präsident Peter Nemeth nach der Führung durch den neu errichteten Markt.
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Fotos: Emmerich Maedl, tadamichi - stock.adobe.com
Umsatz stagniert, Beschäftigung wächst JAHRESBILANZ Die Konjunkturdynamik flacht im stationären Einzelhandel im Burgenland – auch österreichweit – wieder etwas ab. Im Gesamtjahr 2018 stiegen die Einzelhandelsumsätze im Burgenland, ausgehend vom hohen Niveau 2017, nominell um 0,2 Prozent.
„Dass die Beschäftigungszahl im Handel im Vorjahr um rund 300 Personen gestiegen ist, zeigt umso mehr, wie wichtig der burgenländische Handel für den heimischen Arbeitsmarkt ist.“ Kommerzialrätin Andrea Gottweis Spartenobfrau des Handels
12 BURGENLANDS
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ie Umsätze im stationären Einzelhandel im Burgenland sind 2018 nominell um 0,2 Prozent gestiegen. 42 Prozent der Einzelhandelsgeschäfte erzielten Umsatzsteigerungen. 21 Prozent meldeten eine stabile, 37 Prozent eine rückläufige Umsatzentwicklung. Die Anzahl der unselbstständig Beschäftigten im Einzelhandel erhöhte sich um 3,1 Prozent. Absolut realisierte der stationäre Einzelhandel im Burgenland im Gesamtjahr 2018 Bruttoumsätze in der Höhe von rund 2,3 Milliarden Euro (inklusive Umsatzsteuer). Real, das heißt unter Berücksichtigung der Inflation, verringerte sich das Absatzvolumen im Einzelhandel im Burgenland um 1,3 Prozent, da die Verkaufspreise im Einzelhandel 2018 österreichweit im Durchschnitt um 1,5 Prozent stiegen. Die Preissteigerung im Einzelhandel lag 2018 jedoch deutlich unter der allgemeinen Inflationsrate (VPI) von 2 Prozent. Beschäftigungs wachstum 2018: 3,1 Prozent Trotz des Abflachens der Umsatzentwicklung 2018 stieg die Zahl der Einzelhandelsbeschäftigten im Burgenland deutlich an. Dies zeigt die azyklische Entwicklung von Umsatz und Beschäftigten. Gegenüber 2017 verzeichnete der Einzelhandel
ein Beschäftigungswachstum von 3,1 Prozent beziehungsweise von rund 300 Mitarbeitern. Kommerzialrätin Andrea Gottweis, Spartenobfrau des Handels im Burgenland, dazu: „Die Zahlen bestätigen das, was die heimischen Unternehmer natürlich auch selbst in ihren Betrieben spüren: Die Konkurrenz – egal, ob stationär oder online
– schläft nicht. Die Umsätze sind mehr oder weniger gleich geblieben.“Sie betont: „Dass die Beschäftigungszahl im Handel im Vorjahr um rund 300 Personen gestiegen ist, zeigt umso mehr, wie wichtig der burgenländische Handel für den heimischen Arbeitsmarkt ist.“ wko.at/bgld/handel
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Foto: ZVG
QR-CODE Burgenlands Wirtschaft im Gespräch mit Roland Reuter von der Raiffeisenlandesbank Burgenland.
Burgenlands Wirtschaft (BW): Was ist der QR-Code? Roland Reuter: QR steht für Quick Response und wird seit Jahren, ähnlich dem Strichcode, für die Übertragung von codierten Daten verwendet. Mit dem QR-Code können auch Zahlschein und Bankverbindung verschlüsselt werden. Damit ist
die Beilage von Zahlscheinen zu Rechnungen nicht mehr notwendig. BW: Welche Vorteile ergeben sich daraus? Reuter: Mit der Platzierung des QR-Codes auf Rechnungen können Unternehmen die Datenqualität ihrer Zahlungseingänge signifikant verbessern. Sie haben die Gewissheit, dass die Zahlungseingänge dem richtigen Konto gutgeschrieben werden, und ersparen sich so die manuelle
Nachbearbeitung von fehlgeleiteten Überweisungen. Auch der Kunde profitiert von einem einfachen und und vor allem sicheren Zahlungsvorgang. Allfällige Fehler bei der mühsamen manuellen Eingabe der IBAN werden vermieden. BW: Was wird für den Einsatz des QR-Codes benötigt? Reuter: Der Einsatz dieses Codes ist lizenzfrei. Ein QRCode-Generator steht Unternehmen unter www.stuzza.at zur Verfügung.
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Prokurist Roland Reuter, Leiter des Kommerzgeschäfts in der Raiffeisenlandesbank Burgenland
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05.02.19 16:54 TSCHAFT 13
KOMMENTAR
Blindflug oder klare Orientierung? Manche Unternehmer haben das Gefühl, zahlenmäßig im Blindflug unterwegs zu sein – so geht es aber vielen im „Industrieland Burgenland“. Wir sind ein klassisches KMULand - unsere kleinen und mittleren Unternehmen bilden das wirtschaftliche Rückgrat und schaffen Arbeitsplätze und Wertschöpfung. Jeder Arbeitsplatz ist es wert, erhalten und gesichert zu werden – am besten durch kontinuierlichen, wirtschaftlichen Erfolg.
Unternehmensberatung ist mehr als „klassische“ Steuerberatung. Um diesen sicherzustellen, ist neben der „klassischen“ Steuerberatung auch eine fundierte Unternehmensberatung wichtig. Themen wie Budgetierung, Controlling oder strategische Entwicklung sind Beispiele dafür. GCT steht Unternehmern als „Co-Pilot“ zur Seite und lotst sie durch viele Schwierigkeiten. Die Vorteile und der Nutzen liegen klar auf der Hand: Kostenersparnis, Effektivität und Sicherheit bei der Unternehmensnavigation. Viele Betriebe haben bereits die Wichtigkeit von Unternehmensberatung erkannt. Wann dürfen wir auch Ihr „Co-Pilot“ sein?
VORTEILE Mit Anfang des Jahres stellte der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger sein System um. Die neue monatliche Beitragsgrundlagenmeldung macht die Lohnverrechnung einfacher und schneller.
M
it der Einführung der monatlichen Beitragsgrundlagenmeldung (mBGM) stehen zwei digitale Innovationen zur Verfügung, die die Lohnverrechnung grundlegend verbessern: das neue Tarifsystem und das SozialversicherungClearingsystem. Statt 450 sind nur mehr 16 Beitragsgruppen ausschlaggebend – die Lohnverrechnungssoftware reduziert den Aufwand erheblich. „Die Sozialversicherung setzt
Für Dienstnehmer
Seit 1. Jänner neu
360.000 Beitragskonten wuden mit
Arbeitnehmer werden wie bisher vor Arbeitsantritt bei der Sozialversicherung angemeldet. Für die Versicherten stehen Informationen aktuell zur Verfügung:
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Jahresbeginn umgestellt.
100 Softwarehersteller passten 16 statt 450 Beitragsgruppen und ein verständliches, zukunftssicheres Abrechnungsverfahren reduzieren den Aufwand.
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14 BURGENLANDS
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Drei Meldebereiche zusammengelegt Die drei Meldebereiche – Wartung der Versicherungszeiten, Beitragsabrechnung und nachgelagerte Beitragsgrundlagenmeldung – werden zur mBGM zusammengeführt. Das neue Tarifsystem sorgt dafür, dass es digital in andere Systeme übertragen und pro blemlos weiterverarbeitet werden kann. Damit gibt es keine doppelten Eingaben mehr. Zudem werden Fehler vermieden. Der neue vollelektronische Clearingprozess ermöglicht, dass Probleme schnell und ohne Wartezeit geklärt werden. Ein monatelanges Klärungsprozedere zwischen Dienstgeber und Krankenversicherungsträger ist damit endgültig Vergangenheit.
Für Dienstgeber
ihre Produkte an.
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einen Leuchtturm der Digitalisierung um. Das neue Lohnverrechnungssystem erspart den heimischen Unternehmen laut Berechnungen des Bundesministeriums für Finanzen bis zu 300 Millionen Euro pro Jahr und der Sozialversicherung rund 7,6 Millionen Euro. Künftig macht das neue System die meiste Arbeit. So können sich die Unternehmen auf ihr Business konzentrieren”, so Alexander Biach, Vorsitzender des Verbandsvorstands im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, der gemeinsam mit Volker Schörghofer, Generaldirektor-Stellvertreter des Hauptverbands, und Thomas Neumann, Direktor der BDO Austria Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, das Projekt präsentierte .
300 Millionen Euro Ersparnis bringt
ffPensionsbescheide
werden schneller erstellt.
ffDas Pensionskonto
wird aktueller sein.
ffArbeitslosengeld,
Kranken- und Wochengeld oder Rezeptgebührenbefreiung werden zeitnah berechnet.
Dienstnehmer: aktuelle Beitragsdaten, konkrete Pensionsberechnung, effizientes Versicherungsservice Dienstgeber: zeitnahes Abrechnungsverfahren, einfachere Nachverrechnung, umfassende Meldereduktion Lohnverrechnung: automatisierte Systeme (synchron mit Lohnverrechnung), reduzierte Meldevielfalt
12x
die Umstellung für Unternehmen. Nr. 3 · März 2019
Fotomontage: tuba / Gaj Rudolf – stock.adobe.com
Dr. Johann Gneist, Gneist Consulting Team
Neues System der Lohnverrechnung
Vollelektronisches Clearing Das Sozialversicherung-Clearingsystem ist vollelektronisch und nutzt die den Dienstgebern bekannten Schnittstellen wie ELDA (elektronischer Datenaustausch), das Unternehmensserviceportal bzw. das im SV-Portal befindliche WEBEKU (webbasiertes Dienstgeberportal zur Beitragseinhebung).
Der Dienstgeber rechnet im Zuge der mBGM ganz normal ab. Das Personalverrechnungssoftwareprodukt stellt das nunmehr umfangreichere Meldepaket zusammen. Dieses wird wie bisher der Sozialversicherung elektronisch gemeldet. Die Frist für die mBGM endet mit jedem 15. des Folgemonats. Die BDO Austria GmbH hat die Umstellung im Echtbetrieb
getestet, als gut befunden und Empfehlungen für weitere Verbesserungen gegeben. „Neben den Bemühungen der großen Systemvereinfachungen ist es wichtig, auch für die sogenannten kleinen Probleme praxis taugliche Lösungen zu finden. Meldung und Abrechnung der fallweise Beschäftigten müssen noch dringend vereinfacht werden”, betont Thomas Neumann.
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20.02.19 11:51 TSCHAFT 15
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Toni Ferk, Regionalstellenobmann Josef Kropf, Regionalstellenleiterin Katharina Bagdy, Regionalstellenobmann Kommerzialrat Wolfgang Ivancsics, Roman Wappl und Regionalstellenleiter Thomas Novoszel läuteten gemeinsam die erste Runde der Geschäftskontaktemesse ein.
KONTAKTE KNÜPFEN Mehr als 100 zufriedene Teilnehmer bei der Geschäftskontaktemesse für die Bezirke Güssing und Jennersdorf, mehr als 235 vereinbarte Gespräche – das war die Veranstaltungsserie „Topf sucht Deckel“.
60plus Taxi MOBILITÄTSINITIATIVE Mit der Marktgemeinde Wallern sind mittlerweile 97 Gemeinden am Projekt „60plus Taxi“ beteiligt. Kürzlich wurde auch das Jugendtaxi vorgestellt.
Branchentreff TREFFPUNKT Die Landesinnung Bau und Bau-
Bürgermeister Helmut Huber, Vizebürgermeisterin Theresia Gerstl und Bernhard Dillhof starten das 60plus Taxi in Wallern.
hilfsgewerbe lud vor Kurzem zum Baugewerbetag in die Wirtschaftskammer in Eisenstadt ein. Die Schwerpunkte waren Neuerungen in der Branche und Fachvorträge zu spannenden Themen.
ICircle WORKSHOP Zahlreiche
Martin Heimhilcher (IC-Wien-Spartenobmann), Andreas Salcher, Kommerzialrätin Sonja Zwazl (WKNÖ-Präsidentin), Ingeborg Dockner (IC-NÖ-Spartenobfrau) und Hans Lackner (IC-Burgenland-Spartenobmann)
16 BURGENLANDS
TSCHAFT
Unternehmer aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland folgten der Einladung zum Expertenforum „ICircle“ der Sparte Information und Consulting. Die Schwerpunkte waren Technologie und Innovation, Infrastruktur, Bildung und digitale Kompetenz, neue Wege des Arbeitens, Schutz geistigen Eigentums und alternative Finanzierungsformen. Nr. 3 · März 2019
Fotos: WKB
BRANCHEN-NEWS
BRANCHEN-NEWS
Verkaufstalent gesucht JETZT ANMELDEN Gemeinsam mit der Berufsschule Eisenstadt wird heuer erstmalig der Landeslehrlingswettbewerb „Junior Sales Champion Burgenland“ am Freitag, dem 7. Juni 2019, durchgeführt.
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Sales Champion Burgenland) unter Beweis zu stellen.
ie Betriebe sind eingeladen, ihren Lehrlingen die Möglichkeit zu geben, Talent und Können beim „Verkaufsgespräch“ (Junior
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Den Top Drei winken attraktive Geld- und Sachpreise sowie ein Pokal. Alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde und ein Geschenk der Sponsoren. Die Sieger (erster und zweiter Platz) des Landeslehrlingswettbewerbs haben zusätzlich die Möglichkeit, sich beim Berufswettbewerb „Junior Sales Champion Österreich“, der am 9. Oktober 2019 in Salzburg stattfindet, mit den besten jungen Verkaufstalenten aus ganz Österreich zu messen.
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Junior Sales Champion 7. Juni 2019 Festsaal der Wirtschaftskammer Burgenland in Eisenstadt Teilnahmeberechtigt sind alle Handelslehrlinge, die im Verkauf beschäftigt sind und über ein aktives Lehrverhältnis verfügen. Das Höchstalter der Teilnehmer ist 21 Jahre (Stichtag: 30. November 2019). wko.at/bgld/handel
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BURGENLANDS
TSCHAFT 17 22.02.19 09:39
Blick auf Burgenlands anstaltungsreihe der jungen Wirtschaft „#Mochweida“ im Autohaus Ermler. Zahlreiche Jungunternehmer und jene, die es noch werden wollen, holten sich Infos zu Betriebsgründung und -nachfolge.
OBERWART Bei
der Baumesse in Oberwart besuchten WK-Vizepräsident Klaus Sagmeister und Spartengeschäftsführerin Doris Granabetter zahlreiche burgenländische Unternehmen an ihren Messeständen.
ST. MICHAEL Christian
EISENSTADT Regional
Furtmayr zog von Deutschland ins Burgenland und bietet in seinem Betrieb innovative Heizsysteme an. Regionalstellenobmann Kommerzialrat Wolfgang Ivancsics, Fachgruppenobmann Rudolf Fabsits und Regionalstellenleiter Thomas Novoszel besuchten den Unternehmer.
PUNITZ Christian Gassler und Christoph Deutsch produzieren in ihrem Unternehmen WICA Wire and Cable Machinery GmbH Maschinen und Komponenten für die Draht- und 18 BURGENLANDS
stellenobmann Franz Nechansky und Regionalstellenleiter Christian Schriefl besuchten zahlreiche Betriebe beim Lehrlingscasting in der Polytechnischen Schule in Eisenstadt. Unter anderem auch das Unternehmen Isosport.
Kabelindustrie. Regionalstellenobmann Kommerzialrat Wolfgang Ivancsics und Fachgruppenobmann Rudolf Fabsits besuchten die beiden Durchstarter und ihre Mitarbeiter.
TSCHAFT
RITZING Dem Unternehmer Friedrich Seidl wurde kürzlich der Titel „Kommerzialrat“ verliehen. Seidl fungierte von 2010 bis 2015 bundesweit als Ausschussmitglied des Bundesgremiums des Sekundärrohstoff- und Altwarenhandels und des Berufsgruppenausschusses.
2005 wurde er Mitglied und Vorsitzender der Fachvertretung des Sekundärrohstoffhandels. Diese Funktion übte er bis 2015 aus. Darüber hinaus vertrat Seidl die Interessen seiner Brachenkollegen von 2005 bis 2010 in der Spartenkonferenz des Handels.
OBERPULLENDORF Bäcker meister Josef Thurner eröffnete seinen neuen Feinkostladen im Stadtkern. Direktor-Stellvertreter Harald Schermann, Spartengeschäftsführer Thomas Jestl und Regionalstellenleiter Freddy Fellinger gratulierten.
EISENSTADT Landeshauptmann Hans Niessl zeichnete vor Kurzem die Unternehmer Kommerzialrat Reinhold Schärf und Christian Stangl für besondere Verdienste um das Land Burgenland aus.
DEUTSCH KALTENBRUNN
Regionalstellenobmann Josef Kropf besuchte die Agentur von Petra Pfannhauser. Dabei wurden Anliegen und Themen der Pflegebranche besprochen.
Nr. 3 · März 2019
Fotos: WKB, BMNT/Paul Gruber, LMS-Burgenland
NEUSIEDL Start der Ver-
Wirtschaft OBERWART Die Junge Wirtschaft des Bezirks Oberwart hat in der aktuellen Vorstandssitzung das Programm für das heurige Jahr fixiert. Es beinhaltet unter anderem ein Social-Media-Fachseminar, ein Cart Race und zahlreiche Infoveranstaltungen. RUDERSDORF Andrea Sif-
kovits betreibt seit knapp 15 Jahren die Maß-, Uniformen und Änderungsschneiderei für Damen und Herren in der Blumengasse. Regionalstellenobmann Josef Kropf und Philipp Kohl von der Wirtschaftskammer Burgenland besuchten die engagierte Unternehmerin.
EISENSTADT Josef
Jagenbrein, Obmann des Gremiums des Lebensmittelhandels und Spartengeschäftsführer Thomas Jestl überreichten kürzlich Warenkunde-Handbücher für Lehrlinge des Lebensmittelhandels an Berufsschuldirektor
Johannes Fenz. „Für die Beratung der Kunden und ein erfolgreiches Verkaufsgespräch ist fundiertes Wissen im Bereich der Warenkunde die Basis für den Erfolg und die Zufriedenheit der Kunden“, betonte Jagenbrein.
OBERWART Raimund BERNSTEIN Spartenobmann Helmut Tury, Spartenobfrau Kommerzialrätin Andrea Gottweis und Spartengeschäftsführer Franz Perner gratulierten Edda Roth, Seniorchefin des Restaurants Pannonia in Bernstein, zu ihrem 80. Geburtstag. Nr. 3 · März 2019
OBERWART Helmut El-
ler eröffnete ein neues Geschäftslokal im Fachmarktzentrum. Der innovative Gesundheitsshop bietet viele alternative Produkte an. Spartenobfrau Kommerzialrätin Andrea Gottweis gratulierte zur Eröffnung.
Brunner, Mitarbeiter von Mercedes Schranz in Oberwart, wurde für sein 43-jähriges Engagement im Betrieb mit der Goldenen Mitarbeitermedaille
der Wirtschaftskammer Burgenland geehrt. Spartenobfrau Kommerzialrätin Andrea Gottweis überreichte eine Jubiläumsurkunde als Dank und Anerkennung.
MEHR NEWS facebook: wirtschaftskammer.burgenland
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TSCHAFT 19
ZUKUNFTSORIENTIERT Rund 11,5 Millionen Euro investiert die Hackl Container Abfallbehandlungs GmbH in eine neue Müllaufbereitungsanlage.
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ie Hackl Container Abfallbehandlungs GmbH aus Wulkaprodersdorf entwickelte eine Müllaufbereitungsanlage, die nicht nur die alte ersetzt, sondern Prozesse revolutioniert, viele Kreisläufe schließt und dadurch zur
innovativen Vorzeigeanlage in Europa wird. „Die neue Anlage kann aus dem Abfall viel besser und zuverlässiger erkennen, was wiederverwertbar ist“, erklärt Firmenchef Oswald Hackl. „Wir holen mehr Wertstoffe aus dem Abfall heraus, schaffen Arbeitsplätze und reduzieren die ohnehin schon niedrigen Lärmwerte noch weiter“, betont er freudig. www.hackl-container.com
Foto: LMS-Burgenland Wolfgang Sziderics
Vorreiter in Nachhaltigkeit
Vizepräsident Oswald Hackl und Oswald Hackl jun. nahmen gemeinsam mit Landeshauptmann Hans Niessl und WIBUGGeschäftsführer Harald Zagiczek den Spatenstich zum Bau der neuen Anlage vor.
Betriebe laden ein
BetriebsFitService
ie Ollersdorfer Hausmessen sind seit vielen Jahren Fixtermine im Südburgenland. Bereits zum 17. Mal laden Unternehmen aus Ollersdorf zum Tag der offenen Tür ein. Ein Wochenende lang haben Besucher die Möglichkeit, hinter die Kulissen der Betriebe zu blicken und Informationen direkt vor Ort – in den Unternehmen – einzuholen.
m Beginn des Jahres wurde dem Modegeschäft von Sonja Lass in Frauenkirchen die Urkunde für ein erfolgreich durchgeführtes Gesundheitsprojekt im Rahmen des BetriebsFitService der SPORTUNION Burgenland überreicht.
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Am 9. und 10. März laden vier Unternehmer in ihre Betriebe ein, zeigen ihre Angebotsvielfalt und informieren über die Neuheiten in ihren Branchen. Für kulinarische Zwischenstopps sorgen örtliche Gastronomen. Besucht werden können die Hausmessen jeweils von 9 Uhr bis 18 Uhr. 20 BURGENLANDS
Initiator Kommerzialrat Wolfang Ivancics freut sich auf Ihren Besuch der Ollersdorfer Hausmessen
Teilnehmende Unternehmen: ■■ Keramik und Ofenbau Ivancsics ■■ Kfz-Elektronik Roland Pieber ■■ Tischlerei Strobl Design ■■ Dienstleistungsunternehmen Alfred Winkler www.ollersdorf-burgenland.at/veranstaltungen
TSCHAFT
A
Im Fokus standen Übungen zur Rückengesundheit und Entspannungstechniken. „Das BetriebsFitService war wirklich eine großartige Sache. Wir konnten in unserem Modegeschäft Gesundheit und Wohlbefinden in den Mittelpunkt stellen und wollen weiterhin darauf achten“, erklärt Lass begeistert. Das Team des BetriebsFitService gratuliert ihrem Betrieb recht herzlich.
Projektkoordinatorin Kristina Töltl mit Unternehmerin Sonja Lass
Nr. 3 · März 2019
Foto: WKB
WK-Vizepräsident Rudolf Könighofer, Spartenobfrau Kommerzialrätin Andrea Gottweis, Keynote-Speakerin Maria-Theresa Schinnerl, Roland Reuter (Raiffeisen) und Spartengeschäftsführer Thomas Jestl
Das Service macht’s EVENT Immer mehr Studien zeigen, dass der Einzelhandel vor allem mit Angebot, regionaler Nähe und – allem voran – Service gegenüber dem Onlinehandel punktet. Beim Pannonischen Handelstag 2019 hat man sich genau dieses Themas angenommen.
U
m den Schwerpunkt „Service“ in die Erinnerung der Händler zu rufen, wurde der Pannonische Handelstag diesem gewidmet. Spartenobfrau Kommerzialrätin Andrea Gottweis dazu: „Den Unterschied macht der Mensch aus. Die Persönlichkeit, die Freundlichkeit, das Service des
Unternehmers und seiner Mitarbeiter sind das entscheidende Extra, mit dem man beim Kunden punkten kann.“ Als Gastreferent erklärte Maria-Theresa Schinnerl den rund 200 Gästen unter dem Titel „Service – Die Extrameile von Morgen!“ sehr unterhaltend, was diesen kleinen Unterschied ausmacht.
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BURGENLANDS
26.02.19 08:26 TSCHAFT 21
Die Absolventinnen Bea Farkas, Michelle Kroupa, Eva Mileder, Nicole Rauchlechner, Judith Tatar, Doris Zeilinger mit WIFI-Institutsleiter Harald Schermann und Lehrgangsleiterin Elisabeth Brandl
Wir planen Ihr Event EVENTMANAGEMENT Das Burgenland darf sich über sechs neue diplomierte Eventplaner freuen. Im WIFI Burgenland legten die Teilnehmerinnen ihren Grundstein für eine erfolgreiche Karriere, indem sie den Diplomlehrgang Eventmanagement positiv abschlossen.
Ausbildung Drohnenpilot – Advanced 10. – 12. 4. WIFI Eisenstadt
Kone setzt auf WIFIWeiterbildung SERVICE Eines der führenden Unternehmen für Aufzüge, Rolltreppen, automatische Türen und Tore in Österreich bildet künftig seine Servicemitarbeiter in Kooperation mit dem WIFI Burgenland aus. WIFI-Institutsleiter Harald Schermann, Kone-Servicetechniker Michael Fritzlehner und Kone-Vorstandsvorsitzender Gernot Schöbitz
Jetzt abheben PILOTENAUSBILDUNG Im April bildet das WIFI Burgenland wieder Drohnenpiloten aus. Dabei erlernen die Teilnehmer die rechtlichen und die praktischen Grundlagen des professionellen, sicheren Einsatzes von Drohnen für gewerbliche Zwecke.
WIFI Burgenland Robert-Graf-Platz 1 7000 Eisenstadt Tel. 05/90 907-2000 info@bgld.wifi.at
www.bgld.wifi.at 22 BURGENLANDS
TSCHAFT
Den schönsten Tag planen Creative-HairWorkshop 11. 3., 10 – 17 Uhr WIFI Eisenstadt
Trends erkennen
PREMIERE Zum ersten Mal bietet das WIFI Burgenland die Ausbildung zum Wedding Planner an. Lassen Sie als Hochzeitsplaner Wünsche und Träume wahr werden und sorgen Sie für den schönsten Tag im Leben des Brautpaares.
WORKSHOP Gemeinsam
mit den Friseurinnen Katharina Bedrava und Marion Reinprecht veranstaltet das WIFI Burgenland erstmals einen Creative-HairWorkshop. Dabei werden die neuesten Trends in Farben, Schnitten und Aufstecktechniken vorgestellt.
Ausbildung Wedding Planner 15. 3. – 10. 5. WIFI Eisenstadt Nr. 3 · März 2019
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Lern Dich weiter
WIFI
Brexit – und nun?
INFO Dieser Tage wird – sofern nicht wieder neu entschiden wird – über den Brexit verhandelt. Die Wirtschaftskammer Burgenland informierte kürzlich über kommende Herausforderungen und Möglichkeiten für heimische Unternehmer.
Foto: WKB
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us dem Burgenland werden jährlich Waren im Wert von rund 45 Millionen Euro nach Großbritannien exportiert. Die Wirtschaftskammer führte daher eine Informationsveranstung rund um den Brexit und seine Folgen für Burgenlands Unternehmen durch. Die Gastvortragenden waren WKO-EU-Referentin Lisa Rilasciati und Stefan Fleischhacker, Leiter des Zollamts Eisenstadt/Flughafen Schwechat. „Von der Wirtschaftskammer wurde ein eigenes Infoportal
eingerichtet. Wir schauen darauf, dass sich die negativen Auswirkungen des Brexits für unsere Unternehmen in Grenzen halten“, erklärt Harald Schermann, WK-Direktor-Stellvertreter. Diese Brexit-Website bietet aktuelle Informationen, eine Checkliste für Unternehmen sowie Analysen zu den verschiedenen Szenarien und den mit ihnen verbundenen Konsequenzen für den unternehmerischen Alltag. Mehr Infos: wko.at/brexit
Stefan Holzapfel, Harald Schermann, Stefan Fleischhacker und Lisa Rilasciati informierten Betriebe über den Brexit.
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BURGENLANDS
04.02.19 18:13 TSCHAFT 23
OFFENSIVE Wer Bildung als Schlüsselthema der Zukunft begreift, muss Inhalte dann zur Verfügung stellen, wenn sie gebraucht werden.
M
it Blick auf den Maler von morgen heißt das: Kundenakquise, Rechnungslegung und eigentliche Malertätigkeit wandeln sich zu Erstellung von 3D-Aufmaßen vor Ort, der OnlineMaterialbeschaffung und Programmieren vollautomatischer Malroboter. Bekleidungsverkäufer beraten künftig mittels 3D-Scan, führen Anproben via Augmented Reality durch und übermitteln digitale Schnittmuster zur Herstellung von Maßkleidungsstücken. Wer von just in time spricht, hat Wirtschaft 4.0 vor Augen – bedarfsorientiert, beschleunigt und ressourcenschonend. Damit das klappt, braucht man die Zusammenarbeit aller Beteiligten. Aber was heißt das für
Physische und händische Tätigkeiten gehen laut einer McKinsey-Studie bis zum Jahr 2030 tendenziell zurück, bleiben aber der größte Faktor. Höhere kognitive, soziale, emotionale und technologische Fähigkeiten werden hingegen stärker gefordert sein. 24 BURGENLANDS
TSCHAFT
die Berufsbildung der Zukunft? Wie kann der Wandel in den Berufsbildern effizient begleitet werden? Die Geschwindigkeit, mit der sich nachgefragte Fähigkeiten verändern, nimmt rasant zu. Um Arbeitnehmer und Betriebe dort abzuholen, wo der Schuh drückt, und ihnen funktionierende Werkzeuge für den Wandel in die Hand zu geben, startet die WKO die Bildungsoffensive „Wir bilden Zukunft“. „Wir haben genau jetzt Handlungsbedarf, die Bildung der Zukunft zu gestalten. Aus- und Weiterbildung sind unsere ureigenste Aufgabe, sie sind unsere Kompetenz. Wir bringen die Berufsbildung digital auf Kurs und machen sie hip für die Fachkräfte von morgen“, betont
WKO-Präsident Harald Mahrer. Er skizziert damit den Weg mit dem Ziel, die Zahl von derzeit 900.000 Teilnehmer der Bildungsangebote der Wirtschaftskammern bis 2025 auf 1,2 Millionen zu steigern. Dafür erhöht die WKO ihre Bildungsinvestitionen in den kommenden 10 Jahren auf 500 Millionen Euro jährlich. Und natürlich soll mittel- bis langfristig die Zahl der Lehrlinge, die bereits heuer mit rund fünf Prozent im ersten Lehrjahr deutlich angewachsen ist, weiter steigen. Im europäischen Kontext ist diese Initiative der WKO einzigartig. Keine andere Interessenvertretung setzt so konsequent auf die Weiterentwicklung der wichtigsten Ressource der Zukunft. Die Grundlagen dafür sind die Kompetenzen auf Basis neuer Technologien. Wohin die Reise geht, weiß jedoch keiner. Ein Kind, das heute zur Welt kommt, wird 2050 knapp über 30 Jahre alt sein und mit steigender Lebenserwartung auch noch das 22. Jahrhundert erleben. Umso wichtiger ist es, diese Pfade jetzt zu definieren und laufend anzupassen, maßgeschneiderte Lernorte zu schaffen, Ausund Weiterbildung als Service an die Zukunft zu verstehen. „Dann haben wir für 2019 den Fuß in der Tür und einen entscheidenden Schritt getan, die Bildung der Zukunft als Wirtschaft gemeinsam zu gestalten“, erklärt Mahrer abschließend. www.wirbildenzukunft.at
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Foto: WKO
Berufsbildung neu: Digital und Wirtschaft 4.0
Sie fragen, wir antworten Tausende Unternehmer lassen sich von den Experten der Wirtschaftskammer beraten. Hier ein Auszug ihrer Fragen.
Fotos: Erwin Wodicka, demaerre, Katarzyna Bialasiewicz – stock.adobe.com
VERGABERECHT Was ist der Auftragnehmerkataster Österreich (ANKÖ)? Der ANKÖ ist der Komplettanbieter im Bereich der öffentlichen Auftragsvergabe – von der Ausschreibungsdatenbank bis zur Sammlung von Eignungsnachweisen und einer Plattform für die elektronische Vergabe. Eine ANKÖ-Mitgliedschaft verringert den Zeit- und den Kostenaufwand für Auftraggeber und Unternehmer und sorgt für Interessenausgleich. Das Ausschreiben und das Finden der Aufträge sowie das eAngebot und die e-Auktion werden über seine Tochterfirma ANKÖ Service GmbH erbracht. Öffentliche Stellen können Ausschreibungen bekannt machen, e-Vergaben durchführen und die Eignung der Bieter prüfen. Die Auftragnehmer suchen nach passenden Aufträgen, geben Angebote elektronisch ab und können die Liste geeigneter Unternehmer nutzen, um sich auf künftige Vergabeverfahren vorzubereiten. Diese Liste ist Österreichs größte Online-Datenbank für Eignungsnachweise gemäß dem Bundesvergabegesetz. Das bedeutet, Unternehmen können einfach und effizient Nachweise für ihre Eignung öffentlichen Auftraggebern zugänglich machen. Dokumente müssen nur einmal hinterlegt werden, können aber für mehrere Vergabeverfahren genutzt werden.
Nr. 3 · März 2019
ARBEITSRECHT Gelten die neuen Arbeitszeitgrenzen auch für Teilzeit beschäftigte? Alle Grenzen für Höchstarbeitszeit und für Normalarbeitszeit gelten auch für Teilzeitbeschäftigte. Der einzige Unterschied zur Vollzeitbeschäftigung ist, dass Teilzeitbeschäftigte für Arbeitsleistungen über der vereinbarten Arbeitszeit (Mehrarbeit) grundsätzlich einen 25-Prozent-Zuschlag erhalten, sofern diese nicht binnen drei Monaten im Verhältnis 1:1 ausgeglichen werden (Kollektivverträge können allerdings Abweichendes vorsehen). Sobald eine Überstunde vorliegt, erhalten sie einen Zuschlag von 50 Prozent. Was gilt, wenn der Kollektivvertrag eine Höchstarbeitszeit vorsieht? Nur wenige Kollektivverträge enthalten eine Höchstgrenze für Arbeitszeit. Ist diese niedriger als die gesetzliche Höchstgrenze von 12 Stunden pro Tag bzw. 60 Stunden pro Woche, sind nur Überschreitungen der (höheren) gesetzlichen Höchstgrenzen strafbar. Sieht der Kollektivvertrag eine höhere Höchstarbeitszeit vor als das Gesetz, gilt diese, sofern das Arbeitszeitgesetz den Kollektivvertrag dazu ermächtigt.
Welche Arbeitnehmer sind vom Arbeitszeitgesetz ausgenommen? ff Arbeitnehmer unter 18 Jahren ff Arbeitnehmer in einem Arbeitsverhältnis zu einer Gebietskörperschaft ff Arbeitnehmer, die dem Landarbeitsgesetz unterliegen ff Arbeitnehmer, die dem Krankenanstalten-Arbeits zeitgesetz unterliegen ff Arbeitnehmer, die dem Bäckereiarbeitergesetz unterliegen ff Leitende Angestellte, denen maßgebliche Führungsaufgaben selbstverantwortlich übertragen sind
Zusätzlich sind seit 1. September noch folgende Arbeitnehmer ausgenommen: ff Nahe Angehörige der Arbeitgeber (Eltern, volljährige Kinder, Ehegatten, eingetragene Partner, im gemeinsamen Haushalt lebende Lebensgefährten) ff Leitende Angestellte und Personen, denen maßgebliche selbstständige Entscheidungsbefugnis übertragen ist Für beide Gruppen gilt die Voraussetzung, dass die gesamte Arbeitszeit hinsichtlich Lage und Dauer selbst festgelegt werden kann beziehungsweise nicht gemessen oder im Voraus festgelegt wird.
WIRTSCHAFTSRECHT Was ist die absolute Anwaltspflicht? In bestimmten Zivilrechtsstreitigkeiten (meist bei hohen Streitwerten und in Rechtsmittelverfahren) herrscht die sogenannte Anwaltspflicht. Das heißt, dass sowohl der Kläger als auch der Beklagte durch einen Rechtsanwalt vertreten sein müssen. Prozesshandlungen ohne Rechtsanwalt sind dabei unwirksam und führen unter Umständen zu Säumnisfolgen, die zum Prozessverlust führen können (z. B. Versäumnisurteil). BURGENLANDS
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m Zeitalter der Digitalisierung sind perm Zeitalter der Digitalisierung sind persönliche Kontakte mit Kunden noch imsönliche Kontakte mit Kunden noch immer ein wichtiger Aspekt. Obwohl viemer ein wichtiger Aspekt. Obwohl viele le Unternehmer UnternehmeraufaufE-Commerce E-Commercesetzen, setzen, darf man nicht außer darf man nicht außerAcht Achtlassen, lassen,dass dass durch durchdas dasReden Redendie dieLeute Leutezusammenzusammenkommen. ImIm Einsteiger-Seminar kommen. Einsteiger-Seminar„Empfeh„Empfehlungsmarketing“ wird aufgezeigt, lungsmarketing“ wird aufgezeigt,welche welche Möglichkeiten Möglichkeitenin inEmpfehlungen Empfehlungenstecken, stecken, wiewie man manzuzuErstgesprächen Erstgesprächenkommt kommtund und diese dann auch vielversprechend diese dann auch vielversprechendführt. führt. Viele VieleKäufer Käuferbenötigen benötigendie diepersönliche persönliche Information, Information,wollen wollen spüren, spüren, dass dass der der Mensch hinter Mensch hinterseinem seinemProdukt Produktsteht stehtund und
dies auch vermitteln kann. Neben dem dies auch vermitteln kann. Neben dem Halten der Stammkunden, trägt der GeHalten der Stammkunden, trägt der Gewinn von Neukunden zum Betriebsaufwinn von Neukunden zum Betriebsaufschwung sich schwungbei. bei.Trotz Trotzalldem, alldem, muss muss man man sich dem aktuellen Digitalisierungstrend auch dem aktuellen Digitalisierungstrend auch anschließen, am anschließen,um um heute heute und und zukünftig zukünftig am Markt bestehen zu können. Im zweitäMarkt bestehen zu können. Im zweitägigen gigen Seminar Seminar „Digitalisierung“ „Digitalisierung“ werden werden unter anderem die Ursachen und unter anderem die Ursachen und auch auch die wie dieKonsequenzen Konsequenzenerarbeitet, erarbeitet, Begriffe Begriffe wie Industrie 4.0 oder Smart City erläutert und Industrie 4.0 oder Smart City erläutert und was für wasdiese diesetechnologische technologische Entwicklung Entwicklung für Kunden, Kunden,Handelsgüter Handelsgüter und und Unternehmen Unternehmen bedeutet. bgld.wifi.at bedeutet.
Informationen Informationen Empfehlungsmarketing – im digitalen Empfehlungsmarketing – im digitalen Zeitalter mit Empfehlungen punkten Zeitalter mit Empfehlungen punkten 29.03.2019, 09.00-17.00 Uhr 29.03.2019, 09.00-17.00 Uhr KursNr. 00118018, WIFI Eisenstadt KursNr. 00118018, WIFI Eisenstadt Digitalisierung – was Unternehmer Digitalisierung – was Unternehmer wissen sollten sollten wissen 03.04. und 25.04.2019 03.04. und 25.04.2019 18.00-21.00 Uhr 18.00-21.00 Uhr KursNr. 00128018, WIFIEisenstadt Eisenstadt KursNr. 00128018, WIFI
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Unser Obst gibt uns die Kraft der Sonne. Die Kraft der Sonne gibt uns unser Obst.
Heinz Zinner Obstbau Zinner Kukmirn
Sonnengereift sind die Äpfel der Sorte „RED LOVE“, die vom Traditionsbetrieb Zinner sorgfältig verarbeitet werden. Sie geben einen herrlichen Saft, der auch als Basis für Most, Cider und Frizzante dient. Und woher kommt der Saft, mit dem der Saft gepresst wird? Natürlich auch von der Sonne – dank des stetigen Ausbaus der Photovoltaikanlagen der Energie Burgenland. Nähere Info: www.energieburgenland.at