Burgenlands Wirtschaft

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BURGENLAND Nr. 10

Freitag, 11. Oktober 2013

EURO 1,20

P.b.b., Erscheinungsort, Verlagspostamt Eisenstadt, Aufgabepostamt Eisenstadt • GZ02Z031730M, Foto: fotolia.com/ Marianne Mayer

Das Servicemagazin der Wirtschaftskammer Burgenland

Flasche leer? Weinland Burgenland Sinkende Weinanbaufläche, weniger Weinbaubetriebe. Geht den Burgenländern der Wein aus? Nicht, wenn es nach den mehr als 200 Mitgliedsbetrieben des Weinhandels geht. Lesen Sie mehr ab Seite 6!


Wir sind Energie-Gewinner. Weil unsere Paradeiser weit saftiger sind als die Strom- und Erdgasrechnung.

Werner Perlinger Perlinger Gemüse GmbH Wallern

Verlässlichkeit, Vertrauen und partnerschaftliches Denken sind wesentlich in guten Geschäftsbeziehungen. Mit Energie Burgenland als Partner können burgenländische Unternehmen ihren optimalen Energietarif für Strom und Erdgas selbst wählen und profitieren zusätzlich von exklusiven Servicevorteilen. www.energieburgenland.at


FOKUS

Abgemahnt Die Nationalratswahl brachte eine herbe Abmahnung für die rot-schwarze Bundesregierung. Die beiden Großparteien mussten die schlechtesten Ergebnisse ihrer Geschichte hinnehmen. Aber dass geteiltes Leid halbes Leid ist, dieser Schluss darf jetzt nicht gelten. Sieht man sich die Ergebnisse der Wahl nämlich genauer an, ist auch eine Botschaft klar: die Österreicherinnen und Österreicher wollen keinen Stillstand, wollen keinen Klassenkampf und wollen vor allem weniger Steuerbelastung und mehr Freiraum. Bestraft wurden auch Jene, die sich als Partei der

Arbeit postulierten und dabei verkannten, dass Unternehmerinnen und Unternehmer Arbeitsplätze schaffen und sie gemeinsam mit ihren fleißigen Mitarbeiter­ innen und Mitarbeitern für den Wohlstand in diesem Land sorgen. Ihnen – Unternehmern und Mitarbeitern – noch mehr Geld aus den Taschen zu nehmen, dieser Schuss ging nach hinten los. Dieses Wahlergebnis ist ernst zu nehmen. Es gibt drei ungefähr gleich starke Parteien, daneben neue Gruppierungen. Wer sich jetzt freut, weil gerade noch die Macht gerettet werden konnte, hat den

Wählerauftrag nicht verstanden. Jetzt geht es um eine Verschlankung der Verwaltung, eine Bildungsreform und ein Steuersystem, das Ungerechtigkeiten beseitigt und mehr Anreiz zu Leistung bietet.

Peter Nemeth ist Präsident der Wirtschaftskammer Burgenland

GENUG IST GENUG

ZU VIELE

STEUERN GEFAHRDEN JOBS UND DAMIT

UNS ALLE!

Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut. wko.at/klartext

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26.09.13 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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THEMA

Das „Pickerl“ für BETRIEBSANLAGEN unterliegen einer strengen Überprüfung. Wie beim „Pickerl“ für das Auto müssen Betriebsinhaber in regelmäßigen Zeitabständen die Betriebsanlage prüfen und Mängel beheben.

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iele Unternehmer mit einer genehmigten Betriebsanlage bekommen in den nächsten Wochen Post von ihrer Bezirkshauptmannschaft. Die Behörde will wissen, wann die Betriebsanlage letztmalig durch den Betreiber selbst überprüft worden ist. Jeder Inhaber einer genehmigten gewerblichen Betriebsanlage ist nämlich gesetzlich nach § 82b Gewerbeordnung verpflichtet, diese in bestimmten Zeitabständen zu prüfen oder überprüfen zu lassen. Wie die „Pickerlüberprüfung“ beim Auto sollen kleine Mängel oder

Fehlerquellen frühzeitig erkannt und unbürokratisch behoben werden. „Hier wird an die Eigenverantwortung des Unternehmers appelliert, seinen Betrieb in Ordnung zu halten. Die regelmäßige Kontrolle der Betriebsanlage bietet einen guten Überblick über den Zustand der Anlage und vor allem Rechtssicherheit“, erklärt dazu Harald Mittermayer, Rechtsexperte in der Wirtschaftskammer Burgenland. Für den Betreiber einer Betriebsanlage ergibt sich durch die § 82bÜberprüfung und die eventuelle anschließende

Wirtschaftskammer unterstützt

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ie Wirtschaftskammer hat zum Thema „Regelmäßige Prüfung von Betriebsanlagen“ eine Informationsbroschüre ausgearbeitet, wo die wichtigsten Fragen beantwortet werden. Neben den wesentlichen rechtlichen Grundlagen der wiederkehrenden Prüfung findet man in der Broschüre auch eine „Checkliste“, die einen Überblick gibt, was „noch zu tun“ beziehungsweise was bereits „erledigt“ ist. Die Unterlage enthält weiters die wichtigsten anlagenrechtlich

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relevanten Verordnungen die bei der Überprüfung zu beachten sind. Außerdem soll ein beigefügtes Musterformular die Erstellung einer Prüfbescheinigung erleichtern. Darüber hinaus unterstützt die Wirtschaftskammer mit barem Geld. Die Eigenüberprüfung durch einen externen burgenländischen Berater wird gefördert. Eine Liste mit Beratern und die Informationsbroschüre sind im Internet auf wko.at/bgld abrufbar.

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Direktor Anton Bubits: „Die Wirtschaftskammer unterstützt mit Info und Förderung.“

Mängelbehebung die Möglichkeit, die unternehmerischen Risiken und die Haftung, die sich aus Schadensfällen an nicht konsensgemäß betriebenen Anlagen ergeben können, zu minimieren. Wer haftet? „Ein oft nicht rechtzeitig erkanntes Risiko ist etwa, dass Betriebshaftpflichtversicherungen bei Schadensfällen an nicht genehmigten beziehungsweise nicht ordnungsgemäß überprüften Anlagen immer öfter keine oder nur verminderte Schadensdeckung gewährleisten“, so Mittermayer. Betreiber verantwortlich Der Betreiber der genehmigten Betriebsanlage hat die Prüfung zu veranlassen. Er hat die Termine selbst in Evidenz zu halten und die Prüfung rechtzeitig – im Normalfall alle fünf Jahre – durchzuführen oder die Durchführung zu veranlassen. Was wird geprüft Es ist zu prüfen: ob die Betriebsanlage mit dem gewerberechtlichen Betriebsanlagengenehmigungsbescheid und den darin erteilten Auflagen übereinstimmt. Außerdem auch, ob gewerberechtliche Vorschriften (Gesetze oder Verordnungen), die ohne Oktober 2013


den Betrieb bescheidmäßige Vorschreibung unmittelbar für die Betriebsanlage gelten, vorliegen und ob die Anlage diesen entspricht: Wer darf prüfen? Die Überprüfung kann der Inhaber der Betriebsanlage selbst durchführen sowie auch seine Mitarbeiter dürfen dies, sofern sie geeignet und fachkundig sind. Weiters können akkreditierte Stellen, staatlich autorisierte Anstalten, Ziviltechniker und Gewerbetreibende (im Rahmen ihrer Befugnisse) Überprüfungen vornehmen. Mittermayer: „Da die Prüfung viele Fachbereiche wie zum Beispiel Elektrotechnik, Maschinenbau, Brandschutz etc. betreffen kann, werden je nach Größe und konkreter Betriebsanlagenausprägung wohl mehrere entsprechend befugte Fachleute beigezogen werden müssen.“ Nach der Prüfung Über jede wiederkehrende Prüfung ist eine Prüfbescheinigung mit einer Dokumentation über Umfang und Inhalt der Prüfung auszustellen. Eine bestimmte Form wird für die Prüfbescheinigung nicht vorgeschrieben. Es ist allerdings festzuhalten, wer was wann in welchem Umfang geprüft hat. Oktober 2013

So sicher sind Burgenlands Betriebe. Ohne genauen Si­ cherheitscheck geht gar nichts. Auch Betriebsanlagen müssen regelmäßig überprüft werden. Foto: Fotolia.com/topshots

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EDITORIAL

Nein, das ist kein Produktionsfehler! Gleich von zwei Seiten können Sie diesmal in unser Wirtschaftskammer-Magazin starten. Die besten Jobs des Landes, alles rund um das Thema Lehre, die wichtigsten Tipps für Eltern und Jugendliche – das sind die Schwerpunkte in unserem Extrateil. Intelligent, sexy und gesund – klar, das passt sicher auch zu unseren burgenländischen Lehrlingen. Das ist aber die Meinung des britischen Weinpapstes Hugh Johnson über Weintrinker. Mehr Wissenswertes zum Thema Wein im Burgenland erfahren Sie in der ersten Magazinhälfte. Harald Schermann Chefredakteur

Impressum Herausgeber: Wirtschaftskammer Burgenland, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 05/90 907-45 11, Fax: DW 45 15, redaktion@wkbgld.at

Flasche leer ? WEIN Sinkende Weinanbaufläche, weniger Weinbaubetriebe. Geht den Burgenländern der Wein aus? Nicht, wenn es nach den mehr als 200 Mitgliedsbetrieben des Weinhandels geht. Der burgenländische Weinhandel ist Dreh- und Angelpunkt für die Weinwirtschaft. Burgenlands Wirtschaft sprach mit Kommerzialrat Helmuth Renner über seine Branche. BW: Es gibt immer weniger Weinproduzenten. Muss man Angst haben, dass uns der Wein ausgeht? Renner: Keineswegs. Wenn auch die Anzahl der weinproduzierenden Betriebe zurückgeht, so hat das nichts damit zu tun, dass weniger Wein angeboten wird. Ganz im Gegenteil. BW: Der Wein gehört für viele zu einem genussvollen Leben. Hat der burgenländische Weinhandel von diesem Trend profitiert?

BW: Welche Funktionen erfüllen die Weinhandelsbetriebe im Burgenland?

Renner: Die Mitglieder des burgenländischen Weinhandels verfolgen den Weg von der Traube bis hin zum Verkauf an die Abnehmer. Der Qualitätsanspruch, den wir an unsere Produkte stellen, ist sehr groß. BW: Von welchen Einflüssen ist Ihre Branche abhängig? Renner: Von besonderer Bedeutung ist für uns der regionale Markt, natürlich auch Deutschland. Auch die Globalisierung der Märkte macht vor uns nicht Halt. Die Betriebsstrukturen

Die burgenländischen Weinhandelsbetriebe

Chefredakteur: Dkfm. Harald Schermann (DW 45 10) Chefredakteur-Stv.: Mag. Doris Granabetter (DW 46 10) Redaktion: Markus Treiber (DW 45 13) Abo-Verwaltung/Sekretariat: Dagmar Kaplan (DW 45 11) Verleger: MEMA Medien Marketing GmbH Tel. 0 38 62/28 202-12 Grafik/Layout: MEMA, Siegfried Soritz Anzeigenannahme: MEMA, Petra Dobay, Tel. 0 26 82/69 56 403, anzeigen@mema.at Herstellung: Druck Styria Auflage: 112.000 Stück

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Renner: Das Gremium zählt mehr als 200 Weinhandelsbetriebe, vor mehr als 30 Jahren waren es nur halb so viele. Das Bild der Branche hat sich aber auch grundsätzlich verändert. Waren die Mitglieder früher hauptsächlich klassische Weinhändler so sind es heute vermehrt Produzentenhändler und natürlich auch Vinotheken, die es früher in der Form nicht gab.

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

Der burgenländische Anteil an der österreichischen Weinernte beträgt rund 20 bis 25 Prozent. Der Ex­ portwert burgenländischer Weine liegt bei etwa 25 Millionen Euro pro Jahr. Die Anzahl der heimischen Weinhandelsbetriebe steigt kontinuierlich. 223 Un­ ternehmen zählen in der Wirtschaftskammer Bur­ genland zum Gremium des Weinhandels. Hier finden Sie alle Betriebe von Nord bis Süd! firmen.wko.at Quelle: WKO, Fotos: WKB, thinkstockphotos.de

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WEINHANDEL

Kommerzialrat Helmuth Renner ist Obmann des burgenländi­ schen Weinhandels mit mehr als 200 Mitgliedern.

ändern sich. Es gibt immer mehr große Betriebe. Natürlich wird unsere Branche auch vom Wetter, der Klimaveränderung beeinflusst. Eine unserer Stärken ist im Burgenland aber ganz sicher die Individualität. BW: Der Alkoholismus ist nach wie vor ein großes Thema. Wie geht man im Burgenland damit um? Renner: Der Wein ist mit unserer Kultur und Geschichte eng verbunden. Mit allem, was im Leben geboten wird, sollten wir maßvoll umgehen. Ein

NEUSIEDLER SEE HÜGELLAND/ LEITHABERG ■■Wine Plus Handels GmbH; wineplus.at ■■Pannonische WeinhandelsgmbH; esterhazywein.at ■■Selektion Vinothek Burgenland; selektionburgenland.at ■■Schwarz-Velich & Co OG; panta.at ■■Esterhazy Wein; esterhazy.at ■■Kern KG; vinoble.at

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Zuviel tut nicht gut. Wein ist ein Ausdruck der Lebensfreude und des Genusses. Er unterstreicht die gute Küche unserer Region, erfreut unsere Gäste und ist ein schönes Andenken für Besucher aus dem Inund Ausland. Der burgenländische Wein trägt viel zum positiven Image unserer Region bei. Die Marke und das Image, das sich der burgenländische Wein aufgebaut hat, könnte auch das gesamte Burgenland übernehmen. wko.at/bgld/weinhandel

■■Ing. Kaiser Kurt; weingut-kaiser.blogspot. co.at ■■DI Dr. Bleier Herbert; Eisenstadt ■■Johann Moser; Eisenstadt ■■DI Georg Schweitzer; vinoserve.at ■■Hellmut Velich; panta.at ■■Monika Wild; weinhandel-wild.at ■■Jedermann Delicatessen; jedermann.cc ■■WDP Winzer Domaine Pöttelsdorf; w-d-p.at

■■WKB Weinkellerei Burgenland International Vertrieb; weinkellereiburgenland.at ■■Schandl OG; stegschandl.at ■■Alfred Fischer GmbH; alfredfischer.at ■■Andrea Lassl; weingut-lassl.at ■■Weingut Migsich; migsich.at ■■WineSunLimited; Großhöflein ■■Roland Velich; moric.at ■■Hannes Wimmer; Großhöflein

■■Albert Mihalits; itaste.at ■■Roman Sorger; Trausdorf ■■Mag. Bernd Szekely; stant.at ■■Josef Artner; artner-wein.at ■■Josef Kugler; kuglerwein.at ■■Mad & Wine; weingut-mad.at ■■Eselböck und Tscheppe; gutoggau.com ■■Matthias Siess; weingut-mad.at ■■Fancy Wines; 99-wines.com

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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WEINHANDEL

Blaufränkisch oder Zwei­ gelt? Grüner Veltliner oder Grauburgunder? Welches ist Ihre Lieblingsweinsorte? Schreiben Sie uns und Sie nehmen mit Ihrer Einsen­ dung am Gewinnspiel des burgenländischen Wein­ handels teil!

Meine Lieblingsweinsorte GEWINNSPIEL Welches ist Ihre Lieblingsweinsorte? Schicken Sie uns Ihre Antwort bis 31. Oktober 2013 mittels Postkarte an das Gremium des Weinhandels oder mailen Sie Ihre Antwort an die Adresse manuela.reinhalter@wkbgld.at

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bwohl viele das Burgenland mit Rot- und Süßweinen in Verbindung bringen, ist doch fast die Hälfte der Rebfläche mit Weißwein bestockt. Hervorragend gedeihen Burgundersorten wie Weißburgunder, Grauburgunder und Chardonnay. Auch beim Welschriesling,

Grünen Veltliner, Riesling und Sauvignon Blanc bringt das Burgenland bemerkenswerte Weine hervor. Beim Rotwein ist der Blaufränkisch die wichtigste Rebsorte des Burgenlandes. Den Zweigelt findet man auf rund 2.700 Hektar. Auch St. Laurent und Pinot

Noir reifen zu herausragenden Qualitäten. Welches ist Ihre Lieblingssorte? Schreiben Sie uns! Unter den Einsendungen werden drei Wein-Geschenkskörbe verlost. Schicken Sie uns Ihre Nennung per Post oder per E-Mail! Wir freuen uns auf Ihre Einsendung.

Die burgenländischen Weinhandelsbetriebe ■■Stadtgemeinde Rust Rathauskeller; ■■Ing. Ernst Holler; elfenhof.at ■■Gerhard Just; justrust.at ■■Karl Leitgeb; leitgeb-rust.at ■■Paolo Quinz; Rust am See ■■Mörbischer Vinothek; vinothek-moerbisch.at ■■Ludwig Tiedl GmbH, Mörbisch am See ■■Günther Schönberger; weingutschoenberger.com ■■Lipizzaner Weinverbund GmbH; lipizzanerweinverbund.at ■■Prieler GmbH; prieler.at ■■Judith Jaidl; Schützen

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■■Weinquartett – Weinwerbe- und Verkaufsförderverein; weinquartett.at ■■Josef Mayer; Donnerskirchen ■■DI (FH) Ronny Opitz; Donnerskirchen ■■Anna Jahn; Purbach ■■Rene Kreiler; kreiler.at ■■Manuel Kreiler; kreiler.at ■■Höpler GmbH; hoepler.at ■■Markus Altenburger Weinproduktions und -handels GmbH; markusaltenburger.com ■■Flat Lake; leo-hillinger.com

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

■■Biosektkellerei Rittsteuer GmbH; kirchberghof.at ■■Robert Steurer KG; wein-vom-steurer.at ■■BA-KA Wine Traders; Jois ■■Weingut Familie Niessl; weingut-niessl.at ■■Herta Ehardt; Jois ■■Heinz Hillinger; Jois ■■Christian Unterberger; Jois ■■Leo Hillinger GmbH; leo-hillinger.com NEUSIEDLER SEE ■■MORMA GmbH; Neusiedl/See ■■Preschitz GmbH; preschitz.at ■■Rene Ehrenreiter; Neusiedl/See

■■Thomas Sattler; weingut-sattler.at ■■Wein - Lagerlogistik; wein-logistik.at ■■Mag. Walter Holzhammer; Weiden/See ■■Markus Horvath; Weiden/See ■■Martin Scheiber; scheiber.cc ■■Josef Vollath; vollath.at ■■Christa Zinkl; Weiden/See ■■Werner Thell; blumen-thell.at ■■Herbert Pridt; Gols ■■Pirker - Preisinger OG; wein-amsee.at ■■„Privatkellerei“ Christian und Raimund Burda; burda-weine.at Oktober 2013


Einsendeadresse

■■Sektkellerei Gebrüder Szigeti; szigeti.at ■■Hans Nittnaus GmbH; nittnaus.net ■■Weingut Temer; weintemer.at ■■Weingut Paul Achs; paul-achs.at ■■Wendelin GmbH; wendelin.at ■■Judith Beck GmbH; weingut-beck.at ■■Claus Preisinger GmbH; clauspreisinger.at ■■Weingut Pittnauer; pittnauer.com ■■Moser Weine GmbH; moserweine.at ■■Gsellmann Ilse KG; gsellmann-weine.at ■■Hans Gsellmann KG; gsellmann.at Oktober 2013

■■LSC Wenzl GmbH; wenzl-transporte.at ■■Weingut A & H Nitt­ naus; nittnaus.at ■■Weingut Heinrich; heinrich.at ■■Gut Altenberg; gut-altenberg.com ■■Allacher Rainer KG; winzerhofallacher.at ■■Gerhard Achs; Gols ■■Gerhard Allacher; weingut-allacher.at ■■Hans Allacher; fruchtwein.at ■■Gerald Beck; www. geraldbeck.at ■■Thomas Lehner; t-lehner.at ■■Helmut Limbeck; limbeck-wein.at

■■Anja Lindner-Wallner; dorfbrennerei.at ■■Gernot Moser; moserweine.at ■■Andreas Nittnaus; nittnaus.net ■■Ing. Hans Nittnaus; nittnaus.at ■■Helmut Preisinger; weingut-preisinger.at ■■Helmuth Renner; rennerhelmuth.at ■■Christine Riepl; weingut-riepl.at ■■DI Andreas Schreiner; sonnenmulde.at ■■Ing. Axel Stiegelmar; juris.at ■■Walter Stiegelmar; stiegelmar.com ■■Hans Stiegelmar; stiegelmar.com

Fotos: thinkstockphotos.de

WK Burgenland Gremium des Weinhandels „Gewinnspiel“ Robert Graf-Platz 1 7000 Eisenstadt oder per Email an manuela.reinhalter@ wkbgld.at

■■Gerhard Stiegelmar; stiegelmar.com ■■Regina Triebaumer; triebaumer.at ■■Ing. Beate Weiss; weiss-weine.at ■■Monika Donner; Mönchhof ■■Keringer massiv wine; keringer.at ■■Nier Fine Wines; nierfinewines.com ■■Stefanshof; stefanshof.at ■■Pöckl; poeckl.at ■■Hafner Wine trading; wein-shop.at ■■Stefan Haubenwallner; schlossahaus.at ■■Roland Prückler; Mönchhof

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Punktevergabe BEWERTUNG Gehören Sie zu den Weinkonsumenten, die sich gerne an Bewertungen orientieren? Es gibt viele verschiedene Systeme, aber was dem einen Weinfreund schmeckt, muss nicht unbedingt auch jedem anderen gefallen.

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er ein passendes Geschenk sucht oder einfach nur auf Nummer sicher gehen möchte, der orientiert sich gerne an den Bewertungen anderer. So auch beim Wein. Foto: thinkstockphotos.de

100 Punkte Weltweit am meisten verbreitet ist das 100-PunkteSchema. Bei einem Wert von 50 bis 69 gelten Weine als eher schwach, 70 bis 79 ist durchschnittlich, 80 bis 89 ist schon darüber, 90 bis

95 Punkte bekommen Weine, die als hervorragend bewertet werden. Die Ex­ traklasse liegt zwischen 96 und 100 Punkten. 20 Punkte Leichter überschaubarer ist für so manchen das 20-Punkte-System. Mit Weinen von bis zu zwölf Punkten haben Weinliebhaber keine rechte Freude. Von 12 bis 14 beginnt es interessant zu werden. Weine mit 14 bis 16 Punkte

gelten als sehr gut, bis 18 als ausgezeichnet und ab diesem Wert gelten Weine als Weltklasse. Verschiedene Weinmagazine vergeben Sterne, Gläser oder Herzen. Beratung Probieren Sie es aus, ob sich Ihre Meinung mit den verschiedenen Bewertungen deckt! Kosten Sie! Vergleichen Sie! Nützen Sie das Beratungsangebot im Weinhandel!

Die burgenländischen Weinhandelsbetriebe ■■Gizella Ruhstrat; weinguthandler.at ■■Weingut Schloss Halbturn; weingutschlosshalbturn.com ■■DI Markus Graf zu Königsegg-Aulendorf; weingut-schlosshalbturn.com ■■Josef Etl; weingut-etl.com ■■Josef Graf; foxfield-graf.at ■■Christine Kiss; weingutkiss.at ■■Bernhard Lang; weingut-biohoflang. com ■■Christine Schneider; Halbturn ■■Weingut Umathum; umathum.at ■■Sailers KG; sailers.at

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■■Genussmarketing; Podersdorf ■■Heideboden Genussvertrieb; Podersdorf ■■Johann Zwinger GmbH; zwinger.co.at ■■Golser Wein GmbH Gaudium Vinum Galos; golser-wein.at ■■vom Feinsten; vomfeinsten.info ■■Willi Opitz GmbH; willi-opitz.at ■■Die Seeweingärten; willi-opitz.at ■■TROVINO; Illmitz ■■AGS Burgenland Kellerei; burgenland-kellerei.at ■■Salzl Seewinkelhof; salzl.at ■■Pannonische Impressionen; pannonischeimpressionen.at

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

■■Club Batonnage; batonnage.com ■■Kracher GmbH; kracher.at ■■Hans Tschida KG; angerhof-tschida.at ■■Salzl KG; salzl.at ■■Kracher Fine Wine; kracherfinewine.at ■■Helmut Lang KG; helmutlang.at ■■Reinhard Haider; rosenhof.cc ■■Ernst Lang; weingut-lang.at ■■Weingut Gerald Tschida; tschida-wein.at ■■Weingut PMC Münzenrieder; weingut-pmc.at ■■Weingut Velich; velich.at

■■Münzenrieder Wein; muenzenrieder.at ■■Rebschule Tschida; rebschule-tschida.com ■■Gregor Klinger; Apetlon ■■Dietmar Loos; Apetlon ■■Rudolf Payer; weingut-payer.at ■■Roland Steindorfer; weingutsteindorfer.at ■■Robert Velich; r-velich.at ■■Gottfried Tschida KG; biohof-heideboden.at ■■Michlits Werner GmbH; meinklang.at ■■Ing. Günther Michlits; Pamhagen ■■indivinum GmbH; indivinum.at Oktober 2013


WEINHANDEL

Foto: thinkstockphotos.de

Ein Glas für alle Fälle? DISKUSSION Universalglas oder jeder Weinsorte ihr Weinglas? Das ist die Frage. Was mögen Ihre Gäste und Sie lieber?

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hiraz-, Tempranillound Rieslingglas. Für jede Weinsorte gibt es im Fachhandel das passende Glas. Mehr und mehr setzen sich aber Universalgläser durch. Was sagen dazu die Experten? Eine Frage, die von Weinkonsumenten rund um den Erdball diskutiert wird.

Pro Aroma und Geschmack kommen in verschiedenen Glasformen ganz anders zur Geltung. Ein Grund, der für eine Vielfalt an Gläsern spricht. Also: jeder Weinsorte ihr Weinglas.

■■Goldenits Robert & Birgit GmbH; goldenits.at ■■Willibald Hautzinger; hautzinger.at ■■Heinrich Lunzer; weingutlunzer.at ■■Hannes Reeh GmbH; hannesreeh.at ■■Erich Scheiblhofer GmbH; scheiblhofer.at ■■Schwarz Wein KG; Andau ■■ZANTHO GmbH; zantho.com ■■Wine and Commerce HandelsgmbH; winecommerce.at ■■Johann Waldherr; waldherr-weingut.at ■■Gesellmann & Schlögl OG; Mattersburg

■■Goldkehlchen KG; goldkehlchen.at

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Kontra „Ein Riesling aus dem

MITTELBURGENLAND ■■Deutschkreutzer Weinmanufaktur; deutschkreutzerwein.at ■■VITIKULT rot-weinkunst-mittelburgenland; vitikult.com ■■Weingut Hans Igler; weingut-igler.at ■■Pfneisl Vineyards; wine-pentagon.com ■■Glöckl GmbH; gloeckl.co.at ■■Heinrich Linherr KG; Deutschkreutz ■■Paul Fuchs; wein-fuchs.at ■■Gerhard Pfneisl; wine-pentagon.com

Burgenland präsentiert sich in einem Rieslingglas ganz anders als die gleiche Sorte aus einem anderen Land. Das Weinglas allein nach der Sorte auszuwählen, ist unsinnig“, meinen die Befürworter des Universalglases. Probieren geht – wie auch in anderen Fällen – über Studieren.

Ein großes, voluminöses Glas für Rotwein und ein kleines, schmäleres für Weißwein, so einfach ist die Sache nicht. Vergleichen Sie!

■■Stefan Rozsenich; Großwarasdorf ■■Rotweine Lang; rotweinelang.at ■■Alexandra Schlaffer; Neckenmarkt ■■Emotion Wine; emotionwine.at ■■Weingut Paul Lehrner; paul-lehrner.at ■■Duschanek KG; weingut-duschanek.at ■■Paul Kerschbaum Weinhandel; kerschbaum.at ■■Andrea Aminger; Horitschon ■■Franz Weninger; weninger.com ■■Anna Patricia Zell; vinothekhoritschon.at ■■Daniel Stocker; stockers.at

■■Weinhaus Vinoquino; vinoquino.at ■■Weinhaus Sonnberg; Lutzmannsburg ■■Markus Friedl; weinfachhandel.at ■■United Vineyards Pfneisl Family; wine-pentagon.com

Foto: thinkstockphotos.de

SÜDBURGENLAND ■■Walter Horvath; vladdydracul.at ■■Ing. Andreas Karner; winetastic.at ■■Tibor Szemes Nachfolge KG; szemes.at ■■DI Reinhold Polster; krahu.at ■■Wein Straka OG; weinbau-straka.at ■■StephanO Weinhandel ; stephano.at

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WEINHANDEL

Walter Horvath hat das Buch Wein & Erotik he­ rausgegeben. Markus Friedl setzt bei der Eigen­ marke auf jung und sexy. Fotos: WKB, Walter Horvath

Wein & Erotik ALLIANZ Wein kann sehr erotisch sein, zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Dosis. Eine genussvolle Verbindung von Natur, Kunst und Kultur, wie viele Beispiele von Büchern über Kalender bis zu Etiketten zeigen.

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ine lovers are good looking, are intelligent, sexy and healthy. Weintrinker sehen gut aus, sind intelligent, sexy und gesund. Dieses Zitat wird dem britischen Weinkritiker Hugh Johnson zugeschrieben.

Auch wenn die Schönheit im Auge des Betrachters liegt und die Gesundheit nur von Ärzten attestiert werden kann, so braucht es keinen wissenschaftlichen Beleg, um zu behaupten, dass unter den Weintrinkern viele

gesellige Menschen zu finden sind, die es verstehen, zu genießen. Kunstvoll gestaltete Etiketten und klingende Namen für den Wein sind dann noch das Tüpfelchen auf dem I. vladdydracul.at weinfachhandel.at

Die burgenländischen Weinhandelsbetriebe ■■Kopfensteiner OG; kopfensteiner.at ■■Deutsch-Schützer Sixpack; winzersixpack.at ■■Groszer Wein; groszerwein.at ■■Krutzler OG; krutzler.at ■■Anton Mittl, St. Kathrein ■■Thomas Wachter; kekfrankos.at ■■Jalits KG; jalits.at ■■Rudolf Hye GmbH; weinberg47.at ■■ECS-Handelsgesellschaft m.b.H. ■■Jürgen Matzler; matzge.at ■■ROKI Brandy; rokibrandy.com ■■Ute Lagler; lagler.cc

■■Erdödi GesmbH; erdoedi.at ■■Daniela Jost; Heiligenkreuz/Lafnitztal ■■Austrian Brands; austrianbrands.at ■■Ing. Johannes Vogl; Tauka

Weinbaugebiete im Burgenland Rebfläche, Anteil in %

4% Eisenberg 15%

Alle Mitglieder des burgenländischen Weinhandels finden Sie im Internet im Firmen A – Z der Wirtschaftskammer Burgenland.

Mittelburgenland

Stand: August 2013

firmen.wko.at – Bezahlte Anzeige – Mit freundlicher Unterstützung des burgenländischen Weinhandels

55%

26%

Neusiedler See

Leithaberg Quelle: Wein Burgenland

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Fotocredit Marsano

Ich trinke burgenländischen Wein, weil …

> Mag. Hans Spitzauer, Championships Yachting

Fotos: privat

„… ich das Besondere schätze.“ „ … darin die Vielfalt und Einzigartigkeit dieser Region und deren Kultur verborgen ist!“

Ruth Ludwig Deutschland

AUS VISIONEN

WERDEN UNTERNEHMEN!

GUTE IDEE FÜR DAS BURGENLAND! Am Anfang steht die Idee. Der Neusiedler Profisegler Hans Spitzauer hat die Vision einer neuen Bootsklasse – die Lago 26. Tolles Design. Und sowohl für sportliches Regattafeeling als auch chilliges Genusssegeln geeignet. Derzeit wird die Lago 26 in der Bootswerft Leban in Jois zur Serienproduktion vorbereitet. Dank der Innovationsoffensive der WiBAG „Gute Idee, Burgenland“ wird die kühne Vision zur Wirklichkeit. Kompetente Innovationsmanager beraten und helfen Förderungen optimal zu lukrieren. Und wie lautet Ihre Idee?

Dominik Lentsch Burgenland

„… ich dann weiß, woher der Wein kommt und ich unterstütze damit die heimische Wirtschaft.“

FRISCHER WIND FÜR INNOVATIVE UNTERNEHMEN IM BURGENLAND. „Ich gründe dort ein Unternehmen, wo ich wohne – und wo andere Urlaub machen. Die Innovationsoffensive „Gute Idee, Burgenland“ bringt mich voll auf Kurs.“ Mag. Hans Spitzauer, Championships Yachting www.championships.at

Natalia Maier Russland/Österreich

www.wibag.at

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www.gute-idee-burgenland.at

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WEINHANDEL

Hat Herkunft eine Zukunft?

Quelle: ÖWM

DAC Was bedeutet DAC am Etikett und warum definiert man DAC-Weine? DAC-Gebiete Österreich ■■Weinviertel DAC ■■Mittelburgenland DAC ■■Traisental DAC ■■Kremstal DAC ■■Kamptal DAC ■■Leithaberg DAC ■■Eisenberg DAC ■■Neusiedler See DAC ■■Wiener Gemischter Satz DAC

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istrictus Austriae Controllatus (DAC) ist eine Herkunftsbezeichnung für regionaltypische Qualitätsweine aus Österreich. Auf Basis des österreichischen Qualitätsweinsystems sind DAC-Weine vor allem geschmacklich unverkennbar typisch für ein heimisches Weinbaugebiet sind. Damit folgt Österreich nunmehr den

Appellationssystemen von renommierten Weinbaugebieten in Italien, Frankreich oder Spanien. Dachmarke Ziel ist es, typische Weine einer Region unter einer gemeinsamen Marke zusammenzufassen und damit größere Weinmengen mit einer zuordenbaren Stilistik zu schaffen.

DAC-Regionen im Burgenland Im Burgenland gibt es davon vier: Beim Neusiedlersee DAC liegt der Fokus ganz klar auf der Rebsorte Zweigelt, die im größten Anbaugebiet des Burgenlandes mit 1.812 Hektar. Leithaberg DAC Weine sind geprägt vom speziellen Klima des Gebietes sowie von den beiden

Zeit, die Zukunft in die Hand zu nehmen.

Was du heute kannst vorsorgen, das verschiebe nicht auf morgen. bgld.raiffeisen.at

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Fotos: Leithaberg DAC/Steve Haider, Eisenberg DAC

Die Weine spiegeln den Charakter einer Region wider.

Bodentypen Kalk und Schiefer. Leithaberg DAC weiß darf ausschließlich aus den Rebsorten Grüner Veltliner, Weißburgunder, Chardonnay und/oder Neuburger vinifiziert werden. Der Leithaberg DAC rot muss aus der Rebsorte Blaufränkisch gekeltert sein. Mittelburgenland DAC bezeichnet traditionelle, gebietstypische Blaufränkisch-Weine. Das komplexe Bukett vereint Aromen von Brombeeren, dunklen Kirschen und Schwarzbeeren kombiniert mit würzigen Anklängen, die an Kräuter und Minze erinnern. Eisenberg DAC steht für den typischen, fruchtigen und mineralisch-würzigen

Blaufränkisch, der durch die lehmigen, mineralstoffreichen Böden des Südburgenlandes geprägt ist. Der Ausbau der Weine kann sowohl im Stahltank oder im Holzfass erfolgen, die Weine dürfen jedoch keinen oder nur einen kaum merkbaren Holzton aufweisen. Eisenberg DAC darf auch unter der Zusatzbezeichnung „Reserve“ auf den Markt kommen. Hierbei handelt es sich um vielschichtige Weine mit großem Lagerpotenzial. weinburgenland.at dac-neusiedlersee.com leithaberg.at blaufränkischland.at eisenberg-dac.at weinburgenland.at

> Arndt Schlacher, Schlacher GmbH

NEUE ENTWICKLUNGEN

VON UNTERNEHMEN!

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Das macht Appetit auf mehr! Der Getränkeproduzent und -lieferant Schlacher mit Sitz in Wolfau setzt verstärkt auf die Neuentwicklung hochqualitativer Eigenmarken. Für alle Getränke der Firma Schlacher, v. a. der neuen fruchtigen requell Linie, wird wenig Zucker mit vollem Geschmack von heimischen Erdbeeren, Birnen und Äpfeln verwendet. Klar, dass die Innovationsoffensive „Gute Idee, Burgenland“ diese winwin-Situation für Kunden und Region nicht nur mit Rat & Tat unterstützt, sondern auch für den zielorientierten Einsatz von Fördermitteln sorgt. Schließlich wird so der Wirtschaftsraum gestärkt und Potenzial für neue Innovationsprojekte im Südburgenland geschaffen. Und wie lautet Ihre Idee?

ERFRISCHENDE IDEEN FÜR INNOVATIVE

UNTERNEHMEN IM BURGENLAND. „Herrlich fruchtige Getränke – in Eigenerzeugung aus besten heimischen Produkten. So sehen wir unsere Zukunft. Dank ‚Gute Idee, Burgenland‘ kommen unsere Kunden so richtig auf den Geschmack.“ Arndt Schlacher, Geschäftsführer Schlacher GmbH www.schlacher.com

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eshalb bietet der Club die Aktion WinterFit an: eine 20-minütige Überprüfung, die auf die typischen Kälteschwachpunkte fokussiert ist. Batterie, Beleuchtung, Bereifung, Keilriemen, Kühlsystem, Motor sowie Scheibenwaschanlage werden vom ÖAMTC-Techniker auf ihre Wintertauglichkeit

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rung - Zahnriemenwechsel ist somit kein Thema. Für eine Probefahrt und nähere Informationen stehen ihre zwei burgenländischen ISUZU Partner, die Fa. Rainprecht in 7000 Eisenstadt, Tel. 0 26 82/62 620 und die Fa. R. Plank in 7503 Großpetersdorf, Tel. 0 33 62/24 50 gerne zur Verfügung.

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Oktober 2013

im Fiat-Konzern, jetzt die neuen Easy-Modelle präsentiert. Diese sind nicht nur enorm attraktiv kalkuliert, sondern bieten gleichzeitig eine höherwertige und komfortbetonte Ausstattung und sind in den beliebtesten Motorisierungen verfügbar. Sämtliche Easy-Modelle sind NoVAfrei und vorsteuerabzugsberechtigt. An der Spitze der Fiat Professional Easy-Modelle steht das Raumwunder Ducato Easy (L1H1).

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Informationen Fiat Professional hat sich in den letzten Jahren als eines der stärksten Transporter-Teams in Europa ausgezeichnet. Dank einer umfangreichen Fahrzeugpalette, die präzise Lösungen für die Transportanforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen bietet. Zudem zählen niedrige Betriebskosten, geringer Kraftstoffverbrauch, niedriger CO2Ausstoß, Zuverlässigkeit, Robustheit, hohe Leistung, sicheres Fahrverhalten und optimale Fahrergonomie zu den Stärken.

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Rekordverdächtig wirtschaftlich HYUNDAI Nachdem Hyundai im Privatkundenbereich den 2. Platz in der Zulassungsstatistik belegt, will man angesichts der sich permanent weiterentwickelnden Modellpalette nun auch im Firmenkundenbereich richtig durchstarten.

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yundai, gegründet 1967, ist, obwohl noch ein junger Betrieb, der am stärksten wachsende Automobilproduzent weltweit, er belegt immerhin Platz 5. In Österreich ist die Marke seit 21 Jahren präsent und hält mit rund 20.000 Pkw Neuwagenzulassungen jährlich den 2. Platz in der Zulassungsstatistik hinter Volkswagen. 94 Prozent aller in Europa ausgelief^erten Fahrzeuge werden auch hier designt, entwickelt (in Rüsselsheim) und produziert (im benachbarten Tschechien – Nosovice und in der Türkei) Die HyundaiFirmenkundenstrategie Dafür wird ein Teil des Händlernetzes als FBC („Fleet Business Center“) Standorte qualifiziert, um die Wünsche der Kunden Oktober 2013

entsprechend umsetzen zu können. Der USP von Hyundai im Firmenkundenbereich sind unter anderem 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbeschränkung, hohe Restwerte laut Eurotax und damit rekordverdächtig wirtschaftliche Running-Kosten - auch bestätigt durch Auszeichnungen wie den Marcus Award, verliehen vom ÖAMTC. Das HyundaiFirmenkundenprodukt Um den Anforderungen der Businesskunden noch besser gerecht zu werden, werden ab Anfang September auf Basis i30 Kombi und i40 Kombi die Business Class Modelle aufgelegt. Diese sind speziell auf die Bedürfnisse der Businesskunden hin ausgerichtet, wobei als Businesskunde jeder Unternehmer ab dem 1. Fahrzeug im Fuhrpark

angesehen wird. Die auf sehr hohem Niveau zu besonders attraktiven Konditionen angebotene Business Class ist somit als die europäische Alternative im Flottenbereich zu werten. Potentielle Firmenkunden können sich von der hohen Qualität der Hyundai Business Class punkto Komfort, Dynamik, Sicherheit, Design und des Qualitätsniveaus bei einer Probefahrt beim FBC überzeugen. Die Buisness Class ist neben einem hochattraktiven Preis auch über ein hochkompetitives Finanzierungsprodukt über die Denzel Bank finanzierbar. Neben dem klassischen Leasing werden Operating Leasing bis hin zum Fuhrparkmanagement angeboten. Der Baukasten ist dabei modular aufgebaut: BASIS, COMFORT, PREMIUM und SUPERIOR BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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as Unternehmen Ing. Nemeth wurde im Jahr 1948 von Ing. Ferdinand Nemeth gegründet. Ausgerichtet war das Unternehmen auf die Reparatur und den Verkauf von Automobilen sowie die Sondermaschinenproduktion.

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Erstzulassung: keine; Farbe: Weiß; Kilometer: 45 km; Leistung: 116 PS (85 KW) Gänge: 5; Hubraum: 1.956 ccm Türen: 5; Kraftstoff: Diesel; Kategorie: Neuwagen ohne EZ Aktions-Nettopreis € 15.741,66 exkl. MwSt.

FIAT – SCUDO KW L1H1 BUSINESS 90

Erstzulassung: 06/2013; Farbe: Weiß; Kilometer: 800 km; Leistung: 90 PS (66 KW) Gänge: 5; Hubraum: 1.560 ccm Türen: 3; Kraftstoff: Diesel; Kategorie: Vorführwagen Aktions-Nettopreis € 13.825,– exkl. MwSt.

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

Weitere Produktionsfelder wie z.B. Sondermaschinen für SGP, IAEA oder Master Foods sind hinzugekommen. Im November 2008 verlegte die Firma Ing. Nemeth ihren Standort in das neue Gewerbegebiet „Hai­ däcker-Park“ in Eisenstadt und spezialisierte sich auf den Kfz-Handel und die Reparatur von Automobilen aller Fabrikate. Serviceleistungen Durch beste Ausbildung der Mitarbeiter und eine hochmoderne Ausstattung der gesamten Werkstätte können wir sämtliche Serviceleistungen für alle Marken anbieten. Damit Sie Ihr Fahrzeug ständig im Blick haben, haben wir in unserer Werkstatt eine Webcam eingerichtet, über die Sie vom Schauraum aus die Arbeiten mitverfolgen können. Wir haben nichts zu verbergen! Spenglerei, Lackiererei und Leihwagenservice Um Dellen in der Außenhülle Ihres Wagens kümmern sich die Mitarbeiter in der hauseigenen Spenglerei. Ein perfekt

ausgestatteter offener Lackierbereich und eine top moderne Lackierbox ermöglichen unseren Lackierern, Ihr Fahrzeug in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Waschstraße und Hochdruckreinigung Energie sparend und trotzdem extrem gründlich: Unsere neue Waschstraße in Nirosta-Ausführung verleiht Ihrem Fahrzeug vollautomatisch frischen Glanz. In der HD-Box reinigen unsere Mitarbeiter Ihr Fahrzeug bis ins kleinste Detail. Alfa Romeo, Fiat und KIA Schon seit Jahrzehnten vertreten wir die Automarken Fiat und Alfa Romeo in Eisenstadt. Vor einigen Jahren nahmen wir auch die Marke Kia in unser Sortiment auf. Informieren Sie sich auf unserer Internetseite über die von uns angebotenen Produkte, Serviceleistungen und Gebrauchtwagen oder nehmen Sie einfach und unkompliziert Kontakt mit uns auf. www.nemeth-eisenstadt.at

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Die Ausgezeichneten mit Maria Fekter, Andrea Gott­ weis, Franziska Huber und Peter Nemeth Foto: WKB

Taten statt Worte AUSZEICHNUNG Die Firmen Kastner Realmarkt, Schloffer und Mars Austria wurden in der Wirtschaftskammer in Eisenstadt als frauen- und familienfreundlichste Unternehmen des Burgenlands 2013 ausgezeichnet.

D

ie Initiative „Taten statt Worte“, unterstützt von „Frau in der Wirtschaft“, lud bereits zum achten Mal zur Kür des Frauen- und Familienfreundlichsten Betriebes ein. In der Kategorie Kleinbetriebe gewann der Kastner Einzelhandel-Realmarkt aus Jennersdorf, bester Mittelbetrieb ist die

Schloffer GmbH aus Großpetersdorf. In der Kategorie Großbetriebe ging der Sieg an die Mars Austria in Breitenbrunn. „Hinter dieser Initiative steht die familienpolitische Strategie, Unternehmen in ihrem eigenen Interesse zu frauen- und familienfreundlichen Maßnahmen zu motivieren, um zu

vermeiden, dass ihre unternehmerischen Spielräume durch starre gesetzliche Regelungen eingeengt werden“, so Franziska Huber, die Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft. „Die Gewinner nehmen am Österreich-Wettbwerb teil“, freut sich Organisatorin Kommerzialrätin Andrea Gottweis.

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gesetzlich garantierte Gewährleistung und zusätzlich freiwillige Garantien. Kleiner Unterschied – große Wirkung Wer vom Privaten „wie besichtigt“ kauft, hat keine Garantie. Kauf beim Profi hingegen heißt zuverlässige Partnerschaft mit einem

vertrauenswürdigen Partner! Der Fahrzeughandel hat gesetzlich für mindestens zwölf Monate dafür einzustehen, dass das Gebrauchtfahrzeug im Zeitpunkt der Übergabe auch tatsächlich dem vereinbarten Zustand entspricht. Beim Verkauf „von privat an privat“ wird jedoch die

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Business News

STEGERSBACH Joszef

Gosztola und Isabella Kiss haben sich ihren Traum von einem eigenen Lokal erfüllt und ein Restaurant eröffnet. Direkt neben dem Café-Bistro in den Räumlichkeiten des ehemaligen Braumönch haben sie das Lokal vollkommen neu eingerichtet und bieten unter dem Namen „Dodi’s Gastro Pub“ ein vielfältiges Speisen- und Getränkeprogramm an.

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MISCHENDORF Monika

Graf-Potzinger feierte die Eröffnung ihres Frisiersalons in ihrem Wohnhaus. „Ich kann mit dieser Lösung meine selbständige Tätigkeit mit der Kindererziehung meines kleinen Sohnes optimal verbinden“, meinte die Jungunternehmerin. Von Frau in der Wirtschaft gratulierten Bezirksvorsitzende Sandra Spiegel und Andrea Gottweis zur Eröffnung.

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

FRAUENKIRCHEN Esther Dauber eröffnete ihre Praxis Energie/Coaching/ Körperforming. Sie bietet Energiearbeit zur Harmonisierung und Stärkung der Selbstheilungskräfte und findet Anwendung in akuten Beschwerden sowie in der Bewältigung von chronischen, psychischen und psychosomatischen Erkrankungen und bei Störungen des Bewegungsapparates.

OBERWART Mit einem besonderen Fest feierte die Firma Bauelemente-Verleih Wimmer das 40-JahrJubiläum. Viele Kunden, und Geschäftspartner gratulierten recht herzlich. Im Bild: Seniorchefin Helene Wimmer mit Ehrenzeichen, Jürgen und Sylvia Wimmer mit Ehrenurkunde.

wimmer-bauelemente.at

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Der Fahrzeughandel hat ein großes Angebot an Neu- und Gebrauchtwa­ gen. Der Kauf beim Profi hat viele Vorteile: Garantie und Gewährleistung, Tipps zu Versicherung und Finan­ zierung und eine zuver­ lässige Partnerschaft mit einem vertrauenswürdigen Partner! Foto: thinkstockphotos.de

Gewährleistung meist ausgeschlossen. Eine Garantie kann vom Händler freiwillig und zusätzlich gewährt werden. Sie ist meist auf eine bestimmte Zeit oder auf eine bestimmte Fahrleistung und auf gewisse wesentliche Bauteile des Autos beschränkt. Der Fahrzeughandel verbürgt sich

Oktober 2013

dann bezüglich der Beseitigung neu auftretender Mängel im vereinbarten Rahmen. Werkstattprüfung Jeder Gebrauchtwagen wird vor dem Verkauf in einer Fachwerkstätte kritisch unter die Lupe genommen und fachmännisch

repariert. Qualität hat Vorrang. Der Kunde erhält eine schriftliche und verbindliche Beurteilung, die „Zustandsklassifikation“, auf Wunsch auch einen detaillierten „Zustandsprüfbericht“. Der Fahrzeughandel ist auch in Fragen der Finanzierung und der Versicherung kompetent.

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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AUTO EXTRA

Ford Transit AUSZEICHNUNG Auf der internationalen COMTRANS Nutzfahrzeug-Ausstellung in Moskau wurde der neue Ford Transit Connect zum „International Van of the Year 2014“ gekürt.

I

m Zuge des Re-Designs des gesamten Ford Nutzfahrzeug-Programms ergänzt der neue Ford Transit Connect die Modellpalette neben dem Ford Transit Custom, dem

kommenden Transit Courier und dem 2-TonnenModell Transit, die 2014 debütieren werden. Für welche Motorisierung sich Kunden auch entscheiden, der Ford Transit Connect

„Mit jedem Start zur neuen Work-Life-Balance.“ FORD GALAXY 1,6 TDCi 115 PS, 17“ Leichtmetallräder, Außenspiegel elektrisch einklappbar, Dachträger, ParkPilot-System vorne und hinten, Tempomat, SD-Navigationssystem inklusive Bluetooth- und USB-Schnittstelle Jetzt ab

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bietet eine sehr gute Kraftstoffeffizienz. Bestes Beispiel ist die ECOneticAusstattungsvariante mit einem Verbrauch von 4,0 l/100 km (kombiniert)1 und niedrigen CO2-Emissionen von nur 105 g/km (kombiniert) – diese guten Werte werden erreicht durch die Kombination des 2,2-Liter-TDCi-Dieseltmotors mit 74 kW (100 PS) und kraftstoffsparenden Technologien wie etwa dem Auto-Start/StopSystem und dem Energierückgewinnungs-System der Lichtmaschine (Smart Regenerative Charging). Wenig Verbrauch und geringe Emissionen zählen auch zu den Vorzügen des 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotors, der in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge zum „International Engine of the Year“ gewählt wurde und ebenfalls für den neuen Ford Transit Connect erhältlich ist. Der neue Ford Transit Connect ist als Kastenwagen mit einem Laderaumvolumen von bis zu 3,6 m³ bei einer Zuladung von bis zu 929 Kilogramm erhältlich.

Kraftstoffverbr. ges. 5,2 –7,2 l/100 km, CO2-Emission 139–167 g/km.

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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Geht an die Arbeit. Nicht ins Geld. FORD TRANSIT CUSTOM

Für alle, die ausgezeichnete Leistungen erwarten: Der Ford Transit Custom ist nicht nur „International Van of the Year“, er erzielte mit 5 Sternen auch die Bestwertung beim NCAP-Sicherheitstest – und das als erstes und einziges Fahrzeug in seinem Segment. Praktisch unschlagbar ist jetzt auch sein Preisvorteil: mit € 2.000,– 2) während der Ford Gewerbewochen.

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Symbolfoto I 1) Max. Preisvorteil im Rahmen der Gewerbewochen von bis zu € 3.000,– bei Kauf eines Ford Neuwagens (bei abgebildeten Ford Transit Custom € 2.000,– und bei Ford Transit Connect € 500,–). 2) Preisvorteil netto (exkl. USt.) für Gewerbekunden. 3) Leasingrate Ford PowerLeasing netto (exkl. USt.), brutto (inkl. USt.), 30 % Anzahlung, Laufzeit 36 Monate mit Fixzinssatz 3,9 % (Transit Connect Fixzinssatz 0,9 %), 10.000 km Fahrleistung p.a., zuzügl. Bearbeitungsgebühr und gesetzl. Vertragsgebühr. Vorbehaltlich Zinsänderung der Ford Bank Austria und Bonitätsprüfung. Nähere Informationen auf www.ford.at oder bei Ihrem teilnehmenden Ford Händler. Freibleibendes Angebot.

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Projekte starten INTERVIEW Ing. Edwin Ondratschek, ProjektmanagementLehrgangsleiter im WIFI Burgenland im Gespräch Die nächsten WIFI-Kurse Projektmanagement Kompakt Kosten: € 360,– Eisenstadt: 13. – 14. 3. 2014 Projektmanagement Basis Kosten: € 1.550,– Eisenstadt, 11. 10. – 6. 12. 2013 Projektmanagement Professionell Kosten: € 1.350,– Eisenstadt 21. 2. – 4. 4. 2014 bgld.wifi.at

Burgenländische Wirtschaft (BW): Welche Gegenstände umfasst das Projektmanagement? Edwin Ondratschek: Enge Kosten- und Zeitvorgaben setzen die Betriebe unter Druck, Aufgabenstellungen werden immer komplexer. Gutes Projektmanagement ist hier die einzige Möglichkeit, um Kosten, Zeit und Ressourcen im Griff zu haben. BW: Was versteht man eigentlich genau unter einem Projekt?

Edwin Ondratschek: Unter einem Projekt versteht man ein Vorhaben, bei dem innerhalb einer geplanten Zeitspanne, unter Einhaltung der geplanten Ressourcen und Kosten, spezifische Ziele zu erreichen sind. Ein Projekt ist komplex einmalig und neuartig, und wird im Rahmen einer spezifischen Projektorganisation abgewickelt. BW: Rechnet sich ein eigens ausgebildeter Projektmanager im Unternehmen?

Edwin Ondratschek: Das Geschäftsleben wird immer dynamischer und komplexer. Von einer Produktidee bis zur Platzierung am Markt sind wir mit immer kürzeren Entwicklungszeiten konfrontiert. Daher ist hier professionelles Projektmanagement unerlässlich. Viele Unternehmen erhalten heute deswegen einen Auftrag wenn sie ihrem potentiellen Kunden für die Planung und Abwicklung dieses Auftrages einen

MARKT ALLHAU Karina Hauer übernahm mit ihrem Team den Nah & Frisch-Markt.

OBERWART Livia

SUMETENDORF Peter

ST. MICHAEL Siegfried

EISENSTADT Gabriele Wiesinger eröffnet am 12. Oktober ein neues Geschäft unter dem Namen „AnimO Mode Kunst Coaching“. Die Performancetanzkünstlerin und Coachin bietet ökologische und fair hergestellte Mode. „Die Kollektionen werden zweimal im Jahr im Rahmen von Kunstveranstaltungen präsentiert, junge Designer mit grüner Mode bekommen den Rahmen sich zu präsentieren“, berichtet die Unternehmerin.

Fotos: WKB, privat

Business News

PUNITZ Die Liebe und

ein Reiterhof haben Helmut Schupanez dazu bewogen, in Punitz seinen IT-Betrieb zu starten. Die mangelnde Verfügbarkeit von leistungsfähigem Breitbandinternet löst er durch neueste Technologien auf Satellitenbasis, auch Sicherheitssysteme auf Open Source-Basis sind sein Spezialgebiet. Im Bild der Jungunternehmer mit Werner Muhr

bosss.eu

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Traupmann bietet landwirtschaftliche Fahrzeugen und Geräte an. Im Bild mit Wolfgang Ivancsics

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Kassanits feierte die Neueröffnung ihres Bistros „Lila’s – Different Food“.

Kroboth wagte mit der Eröffnung einer Spenglerei den Schritt in die Selbständigkeit.

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THEMA

professionellen Projektmanager zusichern. BW: Sie sind Trainer im WIFI Burgenland. Was können Kursteilnehmer von Ihnen erwarten? Edwin Ondratschek: Dieser Lehrgang richtet sich an Personen, die fundiertes Wissen über Projektmanagement aufbauen beziehungsweise vertiefen wollen. Der Lehrgang vermittelt die wesentlichen Kernkompetenzen des Projektmanagements. Ergänzend zur Methodenkompetenz kommen natürlich auch die sozialen Kompetenzen nicht zu kurz. Mit

Abschluss dieses sehr praxisorientierten Lehrganges sind die Teilnehmer in der Lage, einfache Projekte als Projektmanager selbständig planen, koordinieren, überwachen und steuern zu können. BW: Es gibt ja eine Vielzahl von Zertifizierungen. Wieso ist ausgerechnet ein pma-/IPMA-Zertifikat so wertvoll? Edwin Ondratschek Mit der IPMA (International Project Management Association)-Zertifizierung (in Österreich durchgeführt von der pma – Projekt Management Austria)

haben Sie einen zusätzlichen ProjektmanagementQualifikationsnachweis erworben. Das IPMA-Zertifikat ist personenbezogen, international anerkannt und geschätzt und bietet Ihnen einen persönlichen Wettbewerbsvorteil am Arbeitsmarkt. Zusätzlich hat das Unternehmen, in dem Sie arbeiten, dadurch ebenfalls einen Wettbewerbsvorteil; in vielen Ausschreibungen und Auftragsvergaben wird heute schon explizit auf den Einsatz von zertifizierten Projektmanagern Wert gelegt.

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Dr. Johann Gneist, Gneist Consulting Team

Holz ist ein genialer Baustoff HOLZ Im Gespräch mit Herbert Stummer, Obmann von proHolz Burgenland

Controlling ist wie Weinbau Der Herbst ist im Burgenland untrennbar mit der Weinernte verbunden. Unsere Weinbauern dürfen das ergebnis ihrer mühevollen arbeit ernten. Viele sehen nur die ernte, nicht aber die tätigkeiten, die das ganze Jahr über zu verrichten sind. Werden diese gut gemacht, dann stimmt das ergebnis (vom Wetterglück einmal abgesehen).

Das ganze Jahr darüber informiert sein, wie es läuft.. Der Vergleich „Weinwirtschaft“ mit „Betriebswirtschaft“ liegt nahe: Unternehmen sollten ihr rechnungswesen das ganze Jahr über bearbeiten. Leider nehmen viele Unternehmer erst die „ernte“ – sprich: den Jahresabschluss – zum anlass, sich mit den Zahlen ihres Unternehmens genauer auseinanderzusetzen. Viel zu spät. Um agieren und steuern zu können, ist laufendes Controlling das ganze Jahr über sehr wertvoll. Schon mit einfachen mitteln und geringem aufwand kann ein Controlling-System aufgebaut werden. Dieses trägt letztendlich dazu bei, das Unternehmen bis zur „ernte“ optimal zu steuern. Gerne unterstützen wir beim aufbau eines solchen Controlling-Systems.

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Dipl.-Ing. Herbert Stummer, Obmann von proHolz Burgenland Foto proholz-bgld

Burgenländische Wirtschaft: Was spricht für Holz als Baustoff? Herbert Stummer: Holz, einer der ältesten und energiesparendsten Baustoffe der Welt, ist vielseitig, erfüllt hohe architektonische Anforderungen, wirkt regulierend auf das Raumklima, hat eine angenehme Wirkung auf den Menschen und noch vieles mehr; so speichert ein Holzhaus für eine Familie langfristig durchschnittlich ca. 75 Tonnen CO2 – Holz bindet Treib­ hausgase und ist aktiver Klimaschutz. BW: Wie groß ist das Interesse an Holzbauten? Stummer: Ein Blick in die Online-Bilddatenbank „bilddatenbank.holzfachberater.at“ für HolzbauObjekte im Burgenland sagt mehr! BW: Wer ist Ansprechpartner für den künftigen Bauherrn? Stummer: Der „Botschafter“ für den Werkstoff Holz ist der Holzfachberater mit Info & Beratung. www.holzfachberater.at bilddatenbank.holzfachberater.at www.proholz-bgld.at

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Fotos: WKB

Manager EHRUNG Der Management-Club Burgenland kürte Thomas Parits, Vorstand Sport FK Austria Wien AG, aus Siegendorf zum 17. Manager des Jahres.

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ie Wahl zum Manager des Jahres 2013 ist auf Thomas Parits gefallen. „Die Auszeichnung ,Manager des Jahres‘ wurde vom Management-Club Burgenland ins Leben gerufen, um herausragende Leistungen und Erfolge im Wirtschaftsleben zu würdigen“, so Management-

Club-Burgenland-Präsident Josef Wiesler. Laudator Honorarkonsul Präsident Peter Nemeth lobte den Geehrten: „Thomas Parits hat bewiesen, dass Menschen mit Mut, Leistungswillen und Begabung Garanten für internationalen und nationalen Erfolg sind.“

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Wir sind fest in den Regionen verwurzelt. Als österreichisches Unternehmen ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, unsere regionale und soziale Verantwortung wahrzunehmen. Mit Engagement und Motivation arbeiten Mitarbeiter aus Ihrer Region an für Sie passenden Lösungen. Informieren Sie sich jetzt bei Ihrem Kommerzkundenbetreuer in Ihrer Erste Bank oder Sparkasse. EBSP_Kommerz_Region_186x115_BWirtschaft 11102013.indd 1

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Austrocknen und kann sich auch nicht wieder bilden, da eine weitere Zufuhr von Wasser nicht möglich ist. Und das Beste: Krichex wird einfach durch Bohrlöcher in das Mauerwerk eingebracht – kinderleicht und auch bestens zur Selbstmontage geeignet. Über 30 Jahre Erfahrung am europäischen Markt sprechen eine deutliche Sprache.

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Die „Wohlfühl-Packages“ richten sich speziell an jene Gäste, die sich eine Auszeit vom Alltagsstress gönnen und neue Energie tanken möchten. Die entspannende ayurvedische Ölmassage „Abhyanga“ oder „Upanahsveda“, eine intensive Rückenbehandlung, lösen innere Verspannungen und fördern das allgemeine Wohlbefinden. Neben den verschiedenen

Behandlungen beinhalten alle Ayurveda-Packages eine allgemeine Beratung durch den indischen Ayurveda-Arzt sowie tägliches Kalari-Yoga mit den indischen Meistern. Die traditionellen Übungen des Kalari-Yoga wirken nicht nur entspannend und harmonisierend auf Körper, Geist und Seele, sondern kräftigen zudem auch die Muskulatur.

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AYURVEDA mit den indischen Meistern im Hotel & Spa Larimar****S in Stegersbach


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Wärmewellen INFRARED  Die Infrarot-Heizung geht zurück zur Natur und orientiert sich am ältesten und besten Heizkörper des Universums: der Sonne.

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ie „Infrared“ InfrarotHeizkörper oder auch die Flächen-comfort Infrarot-Heizfolien als Wandoder Fußbodenheizung nutzen dieselbe Wellenlänge wie die Sonne, um ihre Wärme zu „verschicken“. Positiver Nebeneffekt: Wie bei einem Kachelofen strahlt die Wärme direkt auf den Körper und wärmt ihn von innen heraus. So bleibt die Raumluft

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frisch und die Mauern trocken, Staubaufwirbelung und Schimmelbildung gehören somit der Vergangenheit an. Das Heizelement kommt mit einem Bruchteil der Energiekos­ ten von herkömmlichen Heizstrahlern aus und arbeitet dabei absolut elektrosmogarm. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich im Vergleich zu einer Öl-, oder Gas-Zentralheizung nicht

nur die Anschaffungs- sondern auch die Betriebskosten halbieren und alle Wartungskosten wegfallen. Die Heizkörper sind für alle Raumgrößen erhältlich, in wenigen Minuten montiert und die einzige Voraussetzung ist eine 230-VoltSteckdose.

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MENSCHEN + MÄRKTE

Junge Unternehmen NEUGRÜNDUNGEN Neue Unternehmen setzen Impulse in der Region.

ROTENTURM Markus Bierbauer (rechts) eröffnete einen Stützpunkt für Fendt-Traktore und Landmaschinen.

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OBERWART Nicole Ringbauer bietet Blumen, Gestecke und Geschenkideen in der Oberwarter Innenstadt. www.nickisblumenzauber.at

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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Roisz und Angelika Wukovits haben ein Yogastudio mit einem vielfältigen Angebot gegründet.

ILLMITZ  Claudia ­Gangl eröffnete ihre „Beauty Lounge“. Sie bietet Kosmetik, Fußpflege, Maniküre, Solarium und Power Plate.

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Tradition TREUE Auf Burgenlands Unternehmer und ihre Mitarbeiter ist Verlass.

Seit 45 Jahren betreibt die Familie Kotzab/Wetsch­ ka ihren Reitpferdeverleih im Althof in Frauenkirchen. Der alte Gutshof wurde zu einem Reitstall mit Jau­ senstation umfunktioniert. Robert Frank, Harald Po­ korny, Wolfgang Fabits und Kommerzialrat Anton Zwin­ ger gratulierten Elisabeth Wetschka und Elisabeth Kotzab zum Jubiläum. Fotos: WKB

GÜSSING Das Autohaus

Sampt wurde von Oliver und Manfred Haselpacher sowie der Autohaus Florian GesmbH übernommen.

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GOLS Peter

Gregotsch, Inhaber der Bar „Barrique“, lud gemeinsam mit seiner Gattin zum fünfjährigen Betriebsjubiläum.

OBERWART Bernhard Hahn von der Firma Fliegenschnee erhielt die Goldene Mitarbeitermedaille für 45 Jahre treue Dienste.

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Mein Marktplatz

Als Gewerbetreibender muss man von Anfang an alle Risiken abwägen und versuchen diese zu minimieren. „Dafür hab ich ja eh meine Versicherung“ denken sich viele, doch ist der Vertrag für Ihren Betrieb wirklich passend? Paketkündigungsklausel. Stellen Sie sich vor, dass innerhalb kürzester Zeit mehrmals in Ihr gegen Diebstahl versichertes Gebäude eingebrochen wird. Nachdem die ersten beiden Schäden noch bezahlt wurden, kündigt die Versicherung beim dritten Einbruch plötzlich die Sparte Einbruch-Diebstahl aus Ihrem Versicherungsbündel. So ist es fast unmöglich einen anderen Versicherer zu finden, der nur diese eine Sparte versichert. Bei den meisten Versicherungsmaklern haben Sie jedoch die Möglichkeit eine Paketkündigungsklausel einzuschließen. Das bedeutet, der Versicherer muss den kompletten Vertrag (nicht nur eine Sparte) kündigen und somit haben Sie wesentlich bessere Chancen eine neue Versicherung zu finden. Im Mehrjahresverträge. Gewerbebereich ist es üblich Verträge auf zehn Jahre abzuschließen. Gerade wenn sich die Risikosituation ändert und der bestehende Versicherer die notwendigen Leistungen nicht abdecken kann, sollte man flexibel den Versicherer wechseln können. Ein Versicherungsmakler kann Ihnen hier z.B. auch 3-Jahresverträge anbieten. Mehr Informationen dazu bei Ihren EFM Versicherungsmaklern.

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