Burgenlands Wirtschaft

Page 1

BURGENLAND Nr. 11

Freitag, 8. November 2013

Selbständig sicher SELBSTÄNDIG

UND SICHER

SOZIALE ABSICHE RUNG FÜR UNTERNEH MER/INNEN

Soziale Absicherung Damit Spitzenleistungen, wie sie Unternehmer tagtäglich erbringen, eine sichere Basis haben, ist eine entsprechende soziale Absicherung notwendig. Ab Seite 3

WOCHENGELD

GESUNDHEITSVERSICHERUNG

Foto: thinkstockphotos.de

P.b.b., Erscheinungsort, Verlagspostamt Eisenstadt, Aufgabepostamt Eisenstadt • GZ02Z031730M

Das Servicemagazin der Wirtschaftskammer Burgenland

KRANKENGELD

ARBEITSLOSENGELD

BEITRAGSSENKUNGEN

EURO 1,20

Wir haben viel err eicht! wko_soziale_absicherung_a3.in

dd 1

22.10.2013 19:02:09 Uhr



Selbständig sicher Das soziale Netz für Selbständige ist in Österreich im internationalen Vergleich bereits sehr dicht geknüpft. Die Wirtschaftskammer hat für Selbständige noch mehr soziale Sicherheit erreicht. Gleichzeitig zahlen Betriebe weniger Beiträge.

25

HEUTE: BERUF UND FAMI­ LIE UNTER EINEN HUT BRINGEN

Wochengeld: 25 Euro / Tag

Volle Beitragslast bei Wochengeldbezug

Um Einkommensausfälle aufgrund einer Schwan­ gerschaft abzufedern, hat die Wirtschaftskammer zusätzliche Leistungen und Beitrags­ erleichterungen für Selb­ ständige durchgesetzt.

Volle Beitragslast bei Bezug von Kinderbetreuungsgeld Volle Beitragslast für die Dauer der Kindererziehung

Wochengeld: 50 Euro / Tag Beitragsbefreiung während Wochengeldbezugs bei Ruhemeldung Ausnahme von der Pflicht­ versicherung bei Bezug von Kinderbetreuungsgeld Ausnahme von der Pflicht­ versicherung für die Dauer der Kindererziehung

früher Krankenversicherungsbeitrag Keine Zusatzpension Beitrag zur Zusatzkrankenversicherung

November 2013

9,1 % – 4,25 %

heute Krankenversicherungsbeitrag

7,65 %

Beitrag zur neuen Zusatzpension

1,53 %

Beitrag zur Zusatzkrankenversicherung

2,5 %

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

3

WKO-Grafik

FRÜHER:


Soziale Absicherung für Selbständige NETZWERK Damit Spitzenleistungen, wie sie Unternehmer tagtäglich erbringen, eine sichere Basis haben, hat die Wirtschaftskammer in den letzten Jahren ein dichtes soziales Netz für Unternehmer geknüpft.

U

Informationen Weitere Informationen und Videos zu den Themen finden Sie unter folgenden Links: ■■Krankheit: wko.at/mk/SA/krankheit ■■Liquiditätsengpass: wko.at/mk/SA/engpass ■■Familie: wko.at/mk/SA/familie ■■Wenn alles schief geht: wko.at/mk/SA/allesschief

4

nsere Unternehmer erbringen tagtäglich Spitzenleistungen für ihren Betrieb, ihre Beschäftigten und den Standort Österreich. Daher ist es wichtig, dass sich vor allem Klein- und Kleinstbetriebe und alle diejenigen, die Risiko auf sich nehmen, im Fall des Falls auf ein dichtes Sicherheitsnetz verlassen können“, erklärt Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth. Der Wirtschaftskammer ist es dank konsequenter Interessenvertretung über die letzten Jahre gelungen, ein europaweit einmaliges Netz der sozialen Absicherung für Selbständige zu knüpfen, das weit über die Kranken-, Pensions- und Unfallversicherung hinausgeht. Dazu sind in letzter Zeit noch die Verdoppelung des Wochengeldes, das Krankengeld

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

für Selbständige, der Anspruch auf Arbeitslosengeld für Selbständige und eine Extrapension in Form der Selbständigenvorsorge gekommen. „Wir haben für unsere Mitgliedsunternehmen viel erreicht und Selbständige gegenüber Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei der sozialen Absicherung in vielen Bereichen gleichgestellt. Selbstverständlich arbeiten wir bereits an weiteren Verbesserungen. Damit Ihr unternehmerischer Erfolg möglichst sicher ist“, berichtet Wirtschaftskammerpräsident Nemeth. Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung gibt es nur dann, wenn sich Selbständige auf den Erfolg ihrer Betriebe konzentrieren können. Ein tragfähiges soziales Netz ist dafür eine unverzichtbare Grundlage.

Bemerkenswert dabei ist: Während die Beitragsleistungen der Selbständigen um 30 Prozent gesenkt werden konnten, wurden die Leistungen für Selbständige sogar noch erweitert. Informieren Sie sich über das dicht geknüpfte soziale Netz – und darüber, wann Sie welche Leistungen in Anspruch nehmen können ■■um wie viel Sie weniger zahlen ■■wie Sie gesund bleiben ■■wenn Sie vorübergehend nicht arbeiten können ■■wie Sie unterstützt und entlastet werden ■■wenn alles schiefgehen sollte ■■wie Sie für später vorsorgen auf

wko.at/selbstaendigundsicher

November 2013


SELBSTÄNDIG

UND SICHER

SOZIALE ABSICHERUNG FÜR UNTERNEHMER/INNEN

GESUNDHEITSVERSICHERUNG

WOCHENGELD

KRANKENGELD ARBEITSLOSENGELD

BEITRAGSSENKUNGEN

Wir haben viel erreicht!


WIRTSCHAFT + POLITIK

kommentar

Dr. Johann Gneist, Gneist Consulting Team

Der reiche Unternehmer… „ein Unternehmer bzw. Wirtschaftstreibender ist reich, hat viel Freizeit und keine Sorgen…“ Dieses klischee ist in der Bevölkerung weit verbreitet und löst bei vielen Unternehmern nur ungläubiges kopfschütteln aus. abgesehen von den Sorgen, täglich arbeit für die mitarbeiter zu haben und pünktlich den Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, ist es offenbar das „Schicksal“ vieler, auch noch spät am abend und an den Wochenenden für die Firma da zu sein.

Soziale Absicherung – auch für Unternehmer wichtig.

Der netto-Verdienst pro arbeitsstunde wird also sehr relativ… Und dazu kommt, dass die vielzitierte „gute soziale absicherung“ in Österreich wohl kaum für Unternehmer gilt. Hier gab es in den letzten Jahren wohl einige Verbesserungen (z.B. die freiwillige arbeitslosenversicherung), aber vieles ist noch offen und bleibt zu tun. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, die vorhandenen möglichkeiten optimal mit den steuerlichen Voraussetzungen zu verknüpfen. Gerne stehen wir dabei mit rat und tat zur Seite.

Pensionsantrittsalter anheben DRINGLICH Im österreichischen Pensionssystem ist es „5 vor 12“. Experten drängen auf weitere Reformen.

N

icht nur das faktische, auch das gesetzliche Pensionsantrittsalter sollte in Österreich gehoben werden, betonte der deutsche Rentenexperte Bert Rürup bei den Wirtschaftspolitischen Gesprächen von WKÖ und IHS, die unter dem Titel „5 vor 12 im Pensionssystem“ standen. Springender Punkt ist aus seiner Sicht die in Österreich im internationalen Vergleich relativ niedrige Beteiligung der (älteren) Bevölkerung am Erwerbsleben. Rürup: „Österreich hat im internationalen Vergleich kaum ein Demografie-Problem, aber ein großes Pro­ blem, das Humankapital der

Bevölkerung auszuschöpfen.“ Nachhaltig könne Österreichs Pensionssystem nur dann aufgestellt werden, wenn die Partizipation der Bevölkerung am Erwerbsleben deutlich erhöht werde. Als „völlig unverständlich“ bezeichnete der deutsche Ökonom die Tatsache, dass in Österreich für Frauen und Männer „immer noch unterschiedliche Pensionsantrittsalter“ gelten. Frauen würden dadurch in ihrem Lebenseinkommen benachteiligt. Dass dringender Handlungsbedarf gegeben ist, machte Martin Gleitsmann, Leiter der Abteilung für Sozialpolitik in der WKÖ, anhand von Fakten deutlich:

www.gct-beratungszentrum.at BUSINESS S OFTWARE VOR ORT PartNEr

6

Experten empfehlen, die Österreicher länger im Erwerbsleben zu halten. Foto: WKÖ

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

„Wir werden immer älter. Die Rest-Lebenserwartung der Österreicher über 60 stieg seit den 70er Jahren um mehr als fünf Jahre. Das Pensionsantrittsalter ist seitdem jedoch um weitere drei Jahre gesunken. Das ergibt eine Differenz von acht Jahren.“ Zudem verwies Gleitsmann auf eine market-Umfrage, wonach zwei Drittel der Österreicher angeben, möglichst früh in Pension gehen zu wollen. Gleichzeitig meinen aber 80 Prozent, sie würden sich körperlich in der Lage fühlen, bis zum gesetzlichen Pensionsantrittsalter ihrer Arbeit nachzukommen. Laut dem Gutachten der Pensionskommission werden die Österreicher jedoch auch im Jahr 2060 lange vor dem gesetzlichen Pensionsantrittsalter in den Ruhestand treten. Von derzeit 58 Jahren bei Männern dürfte das Antrittsalter bis 2060 nur moderat auf rund 61 steigen. Die Zahl der Versicherten steigt leicht, aber weitaus stärker steigen wird die Zahl der ausbezahlten Pensionsleistungen. Das bedeutet einen Anstieg der Zahl der Pensionen von derzeit 2,3 Millionen auf 3,6 Millionen im Jahr 2060. wko.at

November 2013


Konferenz 2013 BRICS Die Außenwirtschaft Austria organisiert am 12. November 2013 zum vierten Mal eine Veranstaltung zum Thema BRICS – Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika und die Wachstumsmärkte Mexiko, Nigeria und Indonesien.

I

n der WKÖ findet am 12. November die BRICSKonferenz statt. Die Veranstaltung erfolgt im Rahmen der Internationalisierungsoffensive go-international, einer Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend und der Wirtschaftskammer Österreich. Die Konferenz richtet sich an österreichische Unternehmen, welche Interesse an den aufstrebenden Märkten haben. Die Teilnahme ist kostenlos.

Neben den BRICS-Ländern wird bei der AWOVeranstaltung am 12. November in Wien auch ein Fokus auf die neuen Wachstumsmärkte Mexiko, Nigeria und Indonesien gelegt. Fotro: WKÖ

„Derzeit gehen 80 Prozent der österreichischen Exporte in andere europäische Länder, aber lediglich sieben Prozent in die aufstrebenden BRICS-Staaten. Mittel- und langfristig werden aber 90 Prozent des weltweiten Wirtschaftswachstums außerhalb Europas erfolgen – daher müssen Österreichs Exporteure ihren Fokus verstärkt nach Übersee richten“, betont Walter Koren, Leiter der Außenwirtschaft Austria der WKÖ.

Bei der Veranstaltung werden die Verschiebung der weltwirtschaftlichen Kräfteverhältnisse, sich dadurch ergebende neue Marktchancen für österreichische Unternehmen, wirtschaftspolitische und technologische Trends, Änderungen der SupplyChains und Rohstoffnutzung sowie Integrationstendenzen präsentiert und diskutiert. In Paneldiskussionen behandeln hochkarätige Experten vielfältige Schwerpunktthemen.

POLEN Marktsondierungsreise „Polen für Einsteiger – Marktchancen in Südpolen“. Katowice, 10. – 11. 12. 2013.

TÜRKEI Austria Show Case zum Thema „Wintertourismus in der Türkei“. Istanbul, 31. 1. – 1. 2. 2014.

GreenTec. Hannover, 11. 4. 2014.

DEUTSCHLAND Gruppenausstellung „Hannover Messe Industrie 2014“ mit den Schwerpunktthemen Industrial Automation, Energy, MobiliTec, Research, Digital Factory, Industrial Supply, Industrial

ARABISCHER RAUM Branchenforum Chancen in Verkehrsinfrastruktur und Bahnbau bei MegaInfrastrukturprojekten im arabischen Raum. Wien, 21. 11. 2013.

Informationen BRICS-Konferenz „BRICS or Beyond?“ 12. 11. 2013, ab 9 Uhr Wirtschaftskammer Österreich, Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien wko.at/awo

Export News … für Investoren und (Neu)Exporteure DONAURAUM Treffen Sie Experten aus der Politik und Wirtschaft beim Danube Region Business Forum. Schwerpunkt ICT: New Developments in Information and Communication Technology. Wien, 14. – 15. 11. 2013. November 2013

… für branchenspezifisch Interessierte DEUTSCHLAND Forum rechtliche Rahmenbedingungen für Online-Shops. Linz, 13. 11., Wien 14. 11.

… für Fernmärkte

wko.at/awo

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

7


THEM A

Wenn ich einmal groß bin, werde ich …

e“ r h e L r e d g a „T r ü f lg Riesenerfo

Mehr eis terte Unternehmer. edene Lehrer und beg fri zu , en ug ra de Kin ch Jennersdorf. Leuchtende zirk Neusiedl bis na Be m vo n ebe tri Be r in 65 als 2.000 Vo lkschüle n und dem

r organisierte von der Wirtschaftskamme der an sich n gte eili bet e dwerklichen Beruf machen Insgesamt 65 Betrieb Kindern Lust auf einen han den die n, tio Schule, im Ak en tzt stü ter r aus - zumeist im Umfeld der Landesschulrat un üle sch lks Vo die ten rm wä h sch sollte. Schon zeitig in der Frü arschaft. chb Na der ter der Aktion, an der in er od eigenen Ort eistern, das ist die Idee hin beg uf ber um Tra hen glic riebe haben sich toll präSpielerisch für einen mö n teilnahmen. „Und die Bet sse Kla 1 12 mit n ule sch lks hlich wurde gebastelt, geheuer landesweit 38 Vo äsident Peter Nemeth. Tatsäc rpr me geam tsk haf rtsc Wi sich n durch das Betriebsgelände sentiert“, bedankt erklärt und Abenteuertoure on e sch eug rkz der We th, n me rde Ne wu er h Pet risc gärtnert, spiele tskammer-Präsident haf rtsc Wi t sag , en“ ang geg macht. „Unsere Idee ist auf t. das kommende Jahr versprich für g lun rho ede Wi e jetzt ein

TEILNEHMENDE VOLKSSCHULEN:

• Steinbrunn

llendorf • Neufeld n • Zemendorf BEZIRK EISENSTADT: • Eisenstadt • Mü dörfl • Rohrbach • Sauerbrun Neu • rg sbu tter Ma • ch sba BEZIRK MAT TERSBURG: • Antau • Loiperhen • Gols • Illmitz • Neusiedl • Weiden am See kirc uen Fra • : SEE BEZIRK NEUSIEDL AM erg-Dörfl s • Oberpullendorf • Steinb BEZIRK OBERPULLENDORF: • Lockenhau• Kemeten • Oberwart • Pinkafeld • Siget • Unterwart • Wörterberg BEZIRK OBERWART: • Großpetersdorfrau • Großmürbisch • Güssing • Neuberg • Moschendorf • Ollersdorf BEZIRK GÜSSING: • Burgauberg • Ebetenbrunn • Eltendorf • Heiligenkreuz • Jennersdorf • Rudersdorf BEZIRK JENNERSDORF: • Deutsch Kal HAFT DISCHE WIRTSC BURGENLÄN00 Kinder 20 – n se as Kl 1 12 – en 3 chul Oktober 201ie Betr be – 38 Vo lkss 65

5


D ie n e u die S c e s te n A u t hüle r os be s s t ad t d t i m A u e r Vo l k s s ch au n te n t o h au u le Ei s s Ne m e t h . e n-

e s ga b es für di In te re ss a n te ül le n do rf in de r Vo lk ss ch ule M G ra n ata pf el “ in um Apo th ek e „Z u se h en . z t d Ei se n st a

Aus geze ichnet geko cht hat die Volk ssch ule Neu feld im Res tauran t-Ho tel „Der Reis inge r“.

Die neueste Technik gab es für die Volksschule Steinbrunn bei Elektro Wirth zu sehen.

wa r do r f se nn e l l e Mü i n Ei s ch u l re i M a l y s k l o D ie V r Gärt ne b e i de z u G a s t. t s t ad

von u rde n w n e s spe i n de r h e Süß u f e ld i Kös t l ic k s s ch u le Ne ac k e n . b l de r Vo o re i M ay ge t i Kond

Die Vo lk ss ch ule Ei se be i Kien zl Bau ei ns tadt hatte ne n Ries en sp aß.

Eisen stad t

ie K i n re n d s t ad t a w Ei s e n ak t i v t l ich l k s s ch u le r o p . S e r Vo Zi n k de r d te rsp o rt be i In

Atemberauben d waren die Experimente für die Volksschulen Neufeld und Steinbrunn bei der Firma Sanochemia.


Energiegeladen waren die Schüler der Volksschule bei Haustechnik Güssing.

Se hr e n ts S chüle r p a n n t w ir k te n de r Vo lk die ss im Ba la n c e Re s o r ch u le Ne ub e rg t Ste ge r sb ach .

Güss ing

Wie v o n K S chüle r ün s t le r h a n d h de r Vo lk a s s ch u le b e n die b e i de r M G üs s ing a le re i Sz ge m a lt u n d a nge e re n c s it s s t r ich e n .

e n Em p lich wa r m s ch u le z r e h n e s Ein lk am die Vo f a ng b e k b e i O f e n b au-K e ra f r o d s Olle r c s ic s . m ik Iv a n

D ie Vo lk ss z u G a s t ch u le Eb e rau is t b e i de r T Dömötöris St ro bl. chle re i

Die Schüler der Volksschule Groß-Mürbisch bringen Farbe ins Spiel bei Vulcolor Naturf arben in Güssing .

In Stein gemeise lt hat die Volksschule Eberau und Mosche ndorf ihren Besuch bei Stein Schwarz.


Landesi nnungsmeister Komme rzialrat Josef Wiener betreute die Schüler der VS Burgaub erg und VS Eltendo rf in seinem Autohaus.

e n die e k am u de rsb n e i s u r s ch u le R s ige Fr Tre n d r de r Vo l k P hi l i pp. e l r ü u h e c is S b e i Fr do r f

u rde n ch t w Je na m e hön g l k s s ch u le e r. s o um s c R u n d de r de r V e u r M aus n s i i r K die o r f b e i F ne rs d

Eine n Du r K at z b e c chblic k ve rs ch a f f te n k Fe n s te de n S chü r le r n de r u n d Türe n R u de rs d Vo lk s s ch o r f. u le

Jennersdorf Ein hervorragendes Menü hat sich die Volksschule Burgaub erg beim Kirchen wirt Mirth in Eltendorf selbst gekocht.

Eine Schlach t mit weichen Textilien lieferte sich die Volksschule Heiligen kreuz bei Lenzing Fibers. Strahle nde Augen bekame n die Kinder der Volksschule Rudersdorf beim Ausprobieren der Kosmet ikprodukte bei Kobald Kosmet ik.

Wie m a n die S chü S ch uh e h e rs te ll le r de r V t, h a b e n o ne rs do r f b e i S ch lk s s ch u le Je nu Til l ge ze ig t b e k o hm ach e r Fra n z mme n .

f a n de n l , d a s s o l k s s ch u le a i n e g V t H o l z is S chüle r de r n b e i Zimme ie n d u r h c b u n a e l. h K al t De u t s c g le re i St ro b n e p S re i-


e ag d w u rd ch n it ze lj de r Vo lk sS r e in e i Be von e lt K o ch die Bau w au u n d de r Vo lk s- t. t e s ch u le An t te rs b u rg e r k u n d a M le u s ch

Die Schüler der Volksschule Neudörfl durften bei den Metallkonstruktionen der Schlosserei Piribauer selbst Hand anlegen.

G roße s In te S chüle r de re s s e ze ig te n die r b u rg im A Vo lk s s ch u le M at t u t o h aus B e rso g ne r. Fleißig hab en die Kinder der Volk ssch ule Mattersburg bei der Dach deck erei Zimmer man n gebo hrt, gebo gen, und gehämmert.

Für die Volk ssch ule Mattersburg gab es als Hau ptsp eise selb stge machte Maccaroni im Hote lRes taurant Flor iani hof.

e für di ab e s n im g s e t s s an r br un I n te re ch u le S aue um S o n nr s Vo l k s dh e i t s ze n t . n n G e su f zu se he o b e rgh

Wie Leit unge n auss ehen, wurde den Schülern der Volk ssch ule Sauerbr unn bei Gas, Was ser, Heiz ung Hut ter & Stif ter geze igt.

Mat tersb urg

de r w u r le r n de o n a l ü usp S ch K u t r r H a i t de n ch b e i ne t. e n e ige m m r b a e ich Ei n e i n s a le R o h e n g e z ge m s s ch u n d Tür Vo l k s te r u Fe n

Fle ißig ge ho be lt, ge sägt un d ge schl iff en w urde vo n de r Vo lk ss ch ule Lo ipe rs bach in de r Tis chlerei Ro ku.

Für die Volk ssch ule Zemendo rf hab en die Schüler eige ns ein Voge lhaus bei Holz bau Fischer gebaut. rb rach en de n Tag ve Ei nen sp a n n ule Neu dörfl be i ch te die Vo lk ss üromöb el . B er Neu dörfl

Wie ein rie siger Dr uc ke fu nk tio niert, w urde r de r Vo lk ss ch ule Ne udör fl be i Le yk am Dr uc k ge ze igt.

be n e t a ll h a e uM t i m e i te n ch u le N D ie Ar b le r de r Vo lk s s a rch a rt ü die S ch S chlo s s e re i M i . e b e is te rt dörfl ös ge m r u o v a br


-Me ch ae ine s Kf z h u le n e b a g f D ie A u Vo lk s s c u rde de r n ik e rs w t o h aus Be c k b e u G o ls im A . n e s ch r ie b

D ie K in de r Ne us ie d l h de r Vo lk s s ch u le a A u t o te ile b e n ve rs ch ie de ne im A u t o h aus K am p s e lb s t lac er k ie rt.

Frisches Brot und Gebäck wurde von der Volksschule in der Bäckerei Naglreiter, Neusiedl am See, gebacken.

Neus iedl/See

en Mo dis che Fri suren bek am ule sch ks Vol der r die Schüle r Frauen kirche n von Fri seu l. Th om as Sch ramme

Holz s m i t die Fi r m a e l l a an so ze ig te er Wa s mge n k a n n, K i n de r n d n n e a d anf au Holzb K a s t ch u le G o l s . s Vo l k s

We rt v o lle S e s für die chmuc k s tüc k e g a b S chüle r de r s ch u le Ne us ie d l/S e Vo lk se b e i Ju w P in te r z u e lie r se he n .

te ze ig s u a rh e L age k s s ch u l s we rn e l s i n o fe de r V se Wi s R aif Da s chüle r n n a l le s S e de n e n k i rch o f fe . u s a u r a t F er B te üb

Mi t du r f ve rs chie d L a n d te n die K e n s te n W i m b e n w a s chi n n de r de e r k ze u r VS e n te ge a l l ne r i n G ch n i k I l lm i t z n M&E ols a r be i t H e n . au-

Die neuesten Trends wurden beim Tapezierer Kandelsdorfer in Neusiedl am See präsentiert.

d de r de s K in je m a ra be k ch e n k ine n K e Als G e s u le We ide n e h n te ch n ik h a Vo lk s s c n de r Fir m a Z e n am S e e . id h e a W z in m ik De s ig n ik m a r Ce n o de r b e n-K i m p a ny g a n h o b o e e l C e u f p h f o Im K a C o f fe e sh e r Vo l k s s c n . f d e r S chä die K i n de r ge s z u s e h i e s für d l /S e e e i n e i s u e N

Vo lk sh at die rauh aus t s u a m ch nB G u t ge s m i t z im Al te ll I le u . en s ch e n k irch in Frau


Brau n Lo ck enhaus hatte die Vo lk ss ch ule Lo ck en haus be i sich zu Ga st.

Die Schüler de r Vo lk ss ch ule Ob er pu lle ndor f war en BMW Ko hl a St raus zu Ga st be i s.

Ober pulle ndor f ss ch u le üler de r Vo lk Für je de n S ch wa r e in in te ro rf Ob er p u lle n d b e i B uch we lte n h uc B e ss a n te s i. e b a d Emmer

r te n fü a r b e i o l k s s ch u le r u t a Z e par die V Fach r g a b e s für i Pf n ie r K F e b s L k w u l le n do r f Ob e r p e n . zu se h

Be i Möb el Pu tz le rn le r de r Vo lk ss ch ul te n die Schüe Stei nb ergDörfl wel ch e Möb el m an aus Ho lz he rs te lle n ka nn .

die h a t te e i g a T e n de n do r f b s p a n n Ob e r p u l le n g us z . n e n i E la be n B s ch u le Vo l k s ie u n d Fa r r Dro ge


Die Schüler de r Vo lk schu len Ke mete n un d Wörte rb er g ko nn te n ih re Jaus en brötch en be i Bäck erei Baye r in Ob erschützen se lbs t back en .

Ne ue ste Te ch ni k ze igt Re ich art, Un te r war Ele kt ro t, ler n de r Vo lk ss ch ule de n SchüSige t.

e ch t

e su rt b ts . a w i r Ob e H o r v a t e l u s c h e n te r c Vo l k D ie F l ie s e n s da

e r wa rt h u le Ob e u r Baue r. c s s lk o Fr is D ie V as t be i G u z r wa rs atzn v o n Kfz-E o ti k u d ro P n de r D ie e de n S chüler te ile n w u rd roßp e te rs do rf H e ll a G Vo lk ss ch u le geze ig t. e il te g eu Fah rz

die te n P i n k a rz k r e e l w He u rg ie l k s s ch e n de r e n hi n e r E r Vo Vo l l üle r de M a s c n S ch a n de h n i k . f e l d rg ie te c Ene

Ober wart

Die Volksschule Ober wart war zu Besuch bei Kühlanlagen Postl.

is s t, af e ld m a re n k in P e t a ll w s s ch u le D ie Vo lk d te s te t b e i M . ld n p rüf t u e r in P in k af e h N ik i t s c

Obi Un te r wart m ac ht Schüler n de r Vo lk ss e de n ch ule de n Be ru f al s Ein ze lh an de lsk au fm an n schm ac kh af t.

Die To ur du rch Obi Pi nk de n Schüler n de r Vo af eld hat lk ss ch ule Sige t rie sigen Sp aß ge m acht.


Nominiert für den „Burgenländischen Innovationspreis 2013“ waren: 2 beans Kaffeerösterei, Eisenstadt Aktiva CEC Elektronik, Neudörfl Aquarium Doc, Markt St. Martin ARGE Allograph Mediendesign I Insyde KG, Gols Austria Pet Food GmbH, Pöttelsdorf automate-it.cc GmbH, Güssing Braugasthof Schmidt, Neustift an der Lafnitz Cafe Savio, Mattersburg Dorfmuseum Mönchhof Betriebs GesmbH, Mönchhof Eisenstadtkeller Gastro KG, Eisenstadt eunido GmbH, Wiesen Familypark Neusiedlersee, St. Margarethen Fleischerei Otmar Tschürtz (der tschürtz), Loipersbach H&P Trading GmbH, Kemeten HERZ Energietechnik GmbH, Pinkafeld HSPi Kiteboarding e.U., Purbach I-New Unified Mobile Solutions AG, Mattersburg Imprint Analytics GmbH, Neutal Janisch GmbH, Stegersbach KARDEA GmbH, Rohrbach Kögl GmbH, Eisenstadt Kunsttischlerei Potzmann, Litzelsdorf Labor Dr. Johanna Pötsch, Großwarasdorf Lang Holzwärme Contracting GmbH, Pöttelsdorf LyLys - honey greetings, Jois MED TRUST Handelsges.m.b.H., Marz Mehlmauer - Keramik und Ofenbau, Neumarkt an der Raab Nelly – Kindividuelle Angebote, Eisenstadt Newtec Deko GmbH, Wulkaprodersdorf Osteria e Vineria del Corso, Eisenstadt Pichler Solar, Oberwart Putzerei RATH Wäscherei, Textil-, Teppich-, Lederreinigung, Eisenstadt Regina´s Vitalkost, Mattersburg rmDATA GmbH, Pinkafeld Schlacher GmbH, Wolfau SET Software Engineering Tschürtz GmbH, Mattersburg Silvia Heinrich – Traubenkerngewürzmühlen, Deutschkreutz smartflower energy technology GmbH, Güssing Sonnenblumen Café-Bar-Restaurant, St. Margarethen Sonnenerde - Gerald Dunst Kulturerden GmbH, Riedlingsdorf sonnenland draisinentour gmbh, Deutschkreutz Steadi and Motion, Eisenstadt Still.leben Doris Koller, Donnerskirchen The Styling Company, Frauenkirchen Tibor Szemes Nachfolge KG, Pinkafeld Tridonic Jennersdorf GmbH, Jennersdorf Uhudlerei Mirth, Eltendorf Unser Strohhaus Bau GmbH, Eltendorf Wagner Sicherheit GmbH, Eisenstadt Waldquelle Kobersdorf GmbH, Kobersdorf

Burgenländischer Innovationspreis IDEENREICH Am 6. November wurden in Neufeld an der Leitha die Preisträger des „Burgenländischen Innovationspreises“ bekannt gegeben.

W

ie breit gefächert die burgenländische Wirtschaft ist, zeigten die zahlreichen Einreichungen für den Innovationspreis 2013. Diese wurden im Rahmen der Verleihung des „Burgenländischen Innovationspreises“ am 6. November 2013 im Restaurant Reisinger in Neufeld präsentiert. Hauptpreisträger

ist die Firma I-New Unified Mobile Solutions AG. Neuerlicher Rekord Insgesamt waren 50 Unternehmen für die Preise in den Kategorien „KMU“, „Großunternehmen“ und „Tourismus“ sowie in der neu eingeführten Kategorie „Dienstleistung“ nominiert. Die große Zahl an Nominierungen

führen die WiBAG-Vorstände Mag. Günter Perner und Franz Kast unter anderem auf die Aktivitäten im Rahmen der WiBAG-Innovationsoffensive „Gute Idee, Burgenland“ zurück. Gesamtsieger Der Gesamtsieg des „Burgenländischen Innovationspreises 2013“ und der

Burgenländischer Innovationspreis Hauptpreisträger I-New Unified Mobile Solutions AG

„Großunternehmen“ 1. P latz: I-New Unified Mobile Solutions AG 2. P latz: HERZ Energietechnik GmbH 3. Platz: Tridonic Jennersdorf GmbH

„KMU“ Sieger Kategorie „Dienstleistung“: Imprint Analytics

„KMU-Sieger“: SET Software Engineering Tschürtz GmbH

1. P latz: SET Software Engineering Tschürtz GmbH 2. P latz: automate-it.cc GmbH 3. Platz: H&P Trading GmbH

„Dienstleistung“ 1. P latz: Imprint Analytics GmbH 2. Platz: Labor Dr. Johanna Pötsch 3. Platz: Putzerei RATH Wäscherei, Textil-, Teppich-, Lederreinigung, Eisenstadt

„Tourismus“ 1. P latz: Familypark Neusiedlersee 2. P latz: Braugasthof Schmidt www.gute-idee-burgenland.at

16

„Tourismussieger“: Familypark Neusiedler See

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

3. Platz: sonnenland draisinentour gmbh November 2013


der WiBAG

„MVNO“ liefert die komplette Hard- und Software, die für den Betrieb eines virtuellen Mobilfunknetzwerkes (MVNO) notwendig ist.

DIESES PROJEKT WIRD VOM EUROPÄISCHEN FONDS FÜR REGIONALENTWICKLUNG, VOM BUND UND LAND BURGENLAND KOFINANZIERT.

Mehr Infos zum Projekt Peter Nussbaumer, Geschäftsführer der I-New Unified Mobile Solutions AG, holt den „Burgenländischen Innovationspreis 2013“ nach Mattersburg. November 2013

„Gute Idee, Burgenland“ Technologiezentrum Marktstraße 3 7000 Eisenstadt Tel. 05/90 10-22 44 office@gute-idee-burgenland.at www.gute-idee-burgenland.at www.wibag.at

17

– WERBUNG – Fotos: ZVG, Familypark Neusiedlersee

Sieg der Kategorie „Großunternehmen“ geht nach Mattersburg. Die I-New Unified Mobile Solutions AG setzte sich gegen eine Vielzahl sehr innovativer Einreichungen durch. Mit „MVNO in a box“ liefert I-New die komplette Hardund Software, die für den Betrieb eines virtuellen Mobilfunknetzwerkes (MVNO) notwendig ist, aus einer Hand. Der Geschäftsführer der I-New Unified Mobile Solutions AG, Peter Nussbaumer, bekam von Landeshauptmann Hans Niessl, Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Steindl, den WiBAG-Vorständen Günter Perner und Franz Kast, Wirtschaftskammer Burgenland-Präsident Peter Nemeth und Landesdirektor Firmenkunden Niederösterreich und Burgenland Christian Redl einen von der Bank Austria-UniCredit gesponserten Scheck in der Höhe von 5.000,00 Euro, sowie eine Urkunde und Trophäe überreicht.


Fotos: WKB, ADEG/APA-Fotoservice/Buchacher

Eröffnung STEINBRUNN Andreas Wirth adaptierte die ehemalige Billa-Filiale im Ort zu einem multifunktionalen Geschäftszentrum.

A

ndreas Wirth gründete 2008 das Unternehmen Elektro Wirth. 2012 setzte er mit dem Ankauf der ehemaligen Billa-Filiale in Steinbrunn einen weiteren, wichtigen Schritt. Er baute das Gebäude zu

einem Wohn- und Geschäftshaus um. Neben einer Red-Zac-Filiale eröffnete der engagierte Unternehmer den „Dorfladen Wirth“. Eine Putzereiannahmestelle sowie das Postpartner-Service

komplettieren das Angebot. Petra und Andreas Wirth (rechts im Bild) präsentierten mit Peter Nemeth, Stefan Robitza, Leopoldine Rechtberger und Helene Milalkovits die saisonalen Produkte.

BURGENLAND Landesinnungsmeister Franz Rumpolt ehrte Mitglieder der Innung der Chemischen Gewerbe und der Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger, die heuer das 20-Jahr-Jubiläum feierten. Ulrich Hirschhofer beschäftigt sich mit der Zucht von Keimlingen diverser Getreidesorten und der Fermentation dieser pflanzlichen Urprodukte. Die Remedia Homöopathie Mag. Robert Müntz GmbH

erzeugt mit 80 Mitarbeitern homöopathische Arzneimittel. Die Pilz Gebäudereinigung GmbH wurde von Silvia Pilz (im Bild mit Sohn Lukas) als Einzelunternehmen gegründet und beschäftigt heute mehr als 100 Mitarbeiter.

Business News

GOLS „Und was tragen

Sie diesen Herbst und Winter?“ Unter diesem Motto fand im Birkenhof die „Showtime Modegala“ statt. Die Modegala wurde von Kateryna Kiss und Irene Paul organisiert. Johannes Vörös führte durch das Programm. Im Bild: Kateryna Kiss, Wirtschaftskammer-Regionalstellenleiter Harald Pokorny, Irene Paul und Charlotte Jautz

18

RIEDLINGSDORF ADEG

Lang präsentiert sich in neuem Kleid. Auf 160 Quadratmetern vereinen sich das gewohnt persönliche Service des Familienunternehmens – übrigens in vierter Generation – mit einem Shopdesign nach modernen Standards. ADEG Lang ist ein klassischer Familienbetrieb, den es schon seit rund 160 Jahren gibt und der sich bereits seit 1968 an diesem Standort befindet.

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

November 2013


MENSCHEN + MÄRKTE

Anerkennung EHRUNG In Anerkennung ihrer Verdienste wurde Waltraud Reisner-Igler, geschäftsführende Gesellschafterin der Weingut Hans Igler GmbH in Deutschkreutz, der Berufstitel „Kommerzialrätin“ verliehen.

W

altraud Reisner-Igler ist neue Kommerzialrätin. Nach dem Tod ihres Vaters übernahm die Weinbau- und Kellermeisterin den Familienbetrieb. Gemeinsam mit ihrem Mann baute sie das Weingut Hans Igler zu einem absoluten Top-Unternehmen der Weinbranche aus. Der Betrieb wurde für seine Weine mit vielen hochrangigen, europaweiten Anerkennungen ausgezeichnet.

November 2013

Der Schaflerhof ist mit der Vinothek, dem Barriquekeller und den Degustations- und Clubräumen ein Treffpunkt für Weinfreunde. „Der Wein ist das Aushängeschild des Burgenlands und Waltraud Reisner-Igler eine der wichtigsten Vertreterinnen dieser für uns so wichtigen Branche“, betont Wirtschaftskammerpräsident Honorarkonsul Peter Nemeth. www.weingut-igler.at

Direktor Anton Bubits, Kommerzialrätin Waltraud ReisnerIgler und Präsident Peter Nemeth Foto: WKB

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

19


MENSCHEN & MÄRKTE

Geschäftsideen VIELFALT Die Mariasdorfer Firma Pik-As ist international erfolgreich. Das Sortiment umfasst technische und elektrotechnische Komponenten für den Fahrzeugbau sowie die Militär- und Wehrtechnik bis hin zu Beleuchtungen.

D

ie Firma Pik-As ist national und international erfolgreich tätig. „Die klassische Weihnachtsbeleuchtung gehört zu unseren wichtigsten Produkten. Wir können sehr rasch auf individuelle Kundenwünsche reagieren, weil wir die Komponenten vor Ort zusammenbauen“, erklärte Firmenchef Polster. „Die Wertschöpfung bleibt daher fast vollständig im Burgenland.“

Beim Betriebsrundgang in Mariasdorf präsentierten Firmenchef Franz Polster und Tochter Christina auch die aktuellen Trends in Sachen Weihnachtsbeleuchtung. Foto: WKB

www.pikas.at

Fotos: WKB

Business News

BURGENLAND Das Landesgremium des Baustoff-, Eisen-, Hartwarenund Holzhandels hat vier „frischgebackenen“ Bauproduktefachberatern ihre Zertifikate verliehen. Im Bild: Obmann Werner Adelmann mit den neuen Bauproduktefachberatern Lucas Mallits, Ale­ xander Lotter, Denis Räder und David Watzka www.derbaustoff-holzhandel.at www.baustoff-ausbildung.at

20

WIEN Beim

Bundeslehrlingswettbewerb der Tapezierer zeigten die besten Nachwuchsfachkräfte Österreichs ihr Können. Das Burgenland wurde von Thomas Kandelsdorfer vom Lehrbetrieb Anton Kandelsdorfer aus Neusiedl/See vertreten. Innungsmeister-Stellvertreter Johann Glanz freute sich mit dem erfolgreichen Lehrling und seinen Eltern über den hervorragenden dritten Platz.

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

EISENSTADT Die

Landestagung der Jungen Wirtschaft „JW_Impulse“ war ein voller Erfolg! Inspirierende Impulsvorträge, gepaart mit Networking, machte die Veranstaltung zur idealen Plattform für Jungunternehmer. Im Bild: Landesgeschäftsführerin Ulrike Camara-Ehn, Landesvorsitzender Georg Gerdenitsch, Bundesvorsitzender Markus Roth, Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth

GÜSSING Der Baumarkt

Guttmann feierte das 80-Jahr-Jubiläum. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden auch verdiente Mitarbeiter geehrt: Elfriede Peter ist seit 25 Jahren und Günter Hamedl seit 20 Jahren im Unternehmen tätig. Im Bild: Günter Hamedl, Kommerzialrat Herbert Guttmann, Elfriede Peter, Vizepräsident Kommerzialrat Julius Marhold, Uschi Traupmann, Kommerzialrat Wolfgang Ivancsics November 2013


Schwangerschaft MUTTERSCHUTZGESETZ Welche Meldepflichten müssen in der Schwangerschaft beachtet werden?

D

as Mutterschutzgesetz sieht vor, dass werdende Mütter, sobald ihnen die Schwangerschaft bekannt ist, dem Arbeitgeber Mitteilung zu machen haben. Auch der voraussichtliche Geburtstermin ist dem Arbeitgeber bekanntzugeben. Auf Verlangen des Arbeitgebers haben werdende Mütter außerdem eine ärztliche Bestätigung über die Schwangerschaft und den voraussichtlichen Geburtstermin vorzulegen. Verlangt der Arbeitgeber

noch einen weiteren Nachweis, so hätte er allfällige Kosten hiefür zu tragen. Zweck der Mitteilungspflicht ist es insbesondere, die Einhaltung der Arbeitnehmerschutzbestimmungen für schwangere Arbeitnehmerinnen zu ermöglichen. Erfolgt keine Information über das Bestehen einer Schwangerschaft, so kann der Arbeitgeber für körperliche Schäden, die die werdende Mutter dadurch erleidet, dass sie zu

Arbeiten herangezogen wird, die ansonsten für sie verboten wären, nicht haftbar gemacht werden. Mit jenem Zeitpunkt, in dem bei der Arbeitnehmerin eine Schwangerschaft besteht und der Arbeitgeber davon in Kenntnis gesetzt wurde, tritt der besondere Kündigungs- und Entlassungsschutz nach dem Mutterschutz­gesetz ein.

wko.at/bgld

BESTES INVESTITIONSKLIMA! •DIE CITROËN-FIXZINSWOCHEN FÜR UNTERNEHMER•

CITROËN NEMO ab € 12.070,– exkl. USt.

CITROËN BERLINGO € 10.890,– exkl. USt.

ab

bis zu 2,5 m3 Ladevolumen (2,8 m3 mit Extenso-Beifahrersitz)

bis zu 4,1 m3 (L2) Ladevolumen •inkl. Klimaanlage

CITROËN JUMPY ab € 13.990,– exkl. USt. bis zu 7 m3 Ladevolumen •inkl. Klimaanlage•Connecting-Box •CD-Radio

www.citroen.at

FIXZINS

1,99

CITROËN JUMPER ab € 16.990,– exkl. USt. bis zu 17 m3 Ladevolumen •inkl. Klimaanlage

CITROËN BANK Symbolfotos. Abb. zeigen evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung. Unverbindlich empfohlene Richtpreise. Weitere Details erfahren Sie bei Ihrem CITROËN-Partner. Klimaanlage inklusive, gültig für alle NFZ-Modelle, ausgenommen CITROËN Nemo. * Fixzinsangebot der Österreich) CITROËN BANK (Banque PSA Finance Niederlassung CITROËN BANKfür Unternehmer, Sollzinsen 1,99 % (Laufzeit 24 Monate). Angebote gültig für Lagerfahrzeuge, bei teilnehmenden CITROËN-Partnern, solange der Vorrat reicht. Stand September 2013. Aktionsangebote beinhalten eine Händlerbeteiligung und sind an bestimmte Auslieferungsfristen gebunden. Ihr CITROËN-Partner informiert Sie gerne. Alle Angebote gültig bis 31.12.2013. Druck- und Satzfehler vorbehalten.

CITROËN BANK CITROËN BANK

CRÉATIVE TECHNOLOGIE

NFZ_Promo_Nov-NEU_186x115ssp_INP_RZ.indd 1

November 2013

21

30.10.13 12:24

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT


SERVICE + FACTS

Ausgaben STEUERABZUGSBERECHTIGT Betriebsausgaben sind Aufwendungen oder Ausgaben, die durch den Betrieb veranlasst sind.

Z

u den gängigsten Betriebsausgaben gehören etwa Aufwendungen für: ■■Anlagegüter über 400 Euro im Weg der Absetzung für Abnutzung ■■Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 400 Euro ■■Beiträge zu einer Pflichtversicherung ■■Leasingaufwand für betrieblich genutzte Wirtschaftsgüter ■■Büroraummiete ■■Personalaufwand (Löhne, Gehälter) ■■Beratungskosten

■■Reisekosten ■■Werbung ■■Bezogene Leistungen ■■Waren- und Materialeinkauf ■■Kommunikation (Telefon, Fax, Internet, Porto …) ■■Büromaterial ■■Zinsen für Fremdkapital ■■Gewinnfreibetrag Nicht als Betriebsausgaben abzugsfähig sind Aufwendungen, die privat veranlasst sind, etwa Aufwendungen für Haushalt und

Unterhalt sowie private Lebensführungsaufwendungen wie Miete, Beheizung, Urlaube, Ernährung. Werden Gegenstände gemischt verwendet, das heißt, werden sie sowohl betrieblich als auch privat genutzt, können sie nicht als Betriebsausgabe geltend gemacht werden. Nur wenn sie nahezu ausschließlich betrieblich verwendet werden, sind sie als Betriebsausgabe abzugsfähig. Die Beweispflicht liegt bei demjenigen, der den Aufwand

Fotos: WKB

Business News

HEILIGENBRUNN Zim-

mer-Vermieterin Ursula Hergovits hat sich einen Bummelzug angeschafft, der Gäste durch das berühmte Kellerviertel und andere landschaftliche Schönheiten der Region fährt. Der „Uhudler-Express“ kann für Veranstaltungen und Feiern gebucht werden. Kommerzialrat Wolfgang Ivancsics und Erich Breyer besuchten die innovative Unternehmerin.

www.uhudler-express.at

22

GRAFENSCHACHEN Die

Firma Dunst Hydraulik & Ladetechnik in Grafenschachen feierte mit ihren Kunden und Geschäftspartnern das 15-jährigeFirmenbestehen. Im Mittelpunkt stand die Präsentation der dänischen Kranmarke HMF, die erstmals auf dem österreichischen Markt vertreten ist.

www.dunst-hydraulik.com

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

GÜSSING Das

Kindermodengeschäft JOY! Kids & Co ist neu im Stadtzentrum.

WÖRTERBERG Daniela

Bajzek eröffnete das Café-Pub S‘Daniel. Im Bild: Kommerzialrat Helmut Tury, Daniela Bajzek, Klaus Sagmeister und Marianne Hackl

OBERWART  busycomm, der neue Shop von René Mahlknecht wurde am Hauptplatz eröffnet. November 2013


geltend machen will, wenn es sich um Gegenstände handelt, die ansonsten üblicherweise privat verwendet werden. Nur ausnahmsweise besteht kein Aufteilungsverbot. Beim Aufwand für ein auch betrieblich genutztes Kraftfahrzeug, ein Gebäude, für Computer, Telefaxgerät oder Telefon ist der Aufwand aufzuteilen bzw. ein Anteil für die private Nutzung herauszurechnen. Betriebsausgaben sind durch Belege

November 2013

nachzuweisen. Eigenbelege sind ausnahmsweise nur dann als Nachweis anzuerkennen, wenn nach der Natur der Ausgabe (etwa bei auswärts geführten Telefonaten und Trinkgeldern) kein Fremdbeleg erhältlich ist. Aus dem Eigenbeleg müssen Datum, Betrag und Grund der Zahlung, Art und Menge der gelieferten Ware beziehungsweise der erhaltenen Leistung ersichtlich sein. Der Zahlungsempfänger

ist konkret zu bezeichnen. Das Finanzamt kann verlangen, dass Empfänger von Beträgen genau bezeichnet werden. Verweigert der Abgabepflichtige diese Auskunft, dürfen die betreffenden Betriebsausgaben nicht anerkannt werden. Bei Körperschaften kommt es zusätzlich zur Nichtabzugsfähigkeit als Betriebsausgabe zu einem Steuerzuschlag von 25 Prozent, wenn der Empfänger nicht genannt wird.

Informationen Genauere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf unserer Homepage wko.at/bgld in der Broschüre „Betriebsausgaben bei der Gewinnermittlung“.

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

23


SERVICE + FACTS

Weihnachtszeit ÖFFNUNGSZEITEN In der Weihnachtszeit gelten Sonderregelungen für verschiedene Branchen und für bestimmte Tage.

G

rundsätzlich darf von Montag bis Freitag von 6 bis 21 Uhr und am Samstag von 6 bis 18 Uhr offengehalten werden. Bäckereibetriebe dürfen bereits ab 5.30 Uhr öffnen. Die Gesamtoffenhaltezeit an diesen Tagen darf 72 Stunden nicht überschreiten. An allen Samstagen dürfen der Süßwarenhandel bis 20.30 Uhr sowie der Blumenhandel bis 19.30 Uhr offenhalten. An allen Sonn- und Feiertagen darf der Straßenhandel mit Naturblumen

von 9 bis 19 Uhr sowie der Süßwarenhandel ohne zeitliche Begrenzung betrieben werden. Blumengeschäfte in Gassenlokalen dürfen an sechs Sonn- oder Feiertagen bis 17 Uhr offengehalten werden. 8. Dezember heuer geschlossen Die vier Weihnachtseinkaufssamstage sind heuer der 30. November sowie der 7., 14. und 21. Dezember. Für diese Tage gelten hinsichtlich des

Offenhaltens dieselben Regelungen wie auch für alle anderen Samstage. Maria Empfängnis fällt heuer auf einen Sonntag. Die Sondervorschriften für den 8. Dezember gelten jedoch nur dann, wenn dieser Tag auf einen Werktag fällt. Heuer ist daher an diesem Tag geschlossen zu halten. Weihnachten und Silvester 24. Dezember: Am Heiligen Abend dürfen der allgemeine Handel und der

Fotos: WKB

Business News

EISENSTADT Durch

einen Brand wurde das „James Dean“ zur Gänze zerstört. Mit dem Wiederaufbau wurde ein tolles Lokal gestaltet, das – so die Meinung der Gäste bei der Neueröffnung – wieder zu den „Toplocations“ des Nordburgenlandes zählt. Fachgruppen-Obmann Kommerzialrat Helmut Tury und Spartengeschäftsführer Franz Perner gratulierten Patrick Koch und seiner Gattin zum gelungenen Neustart.

24

NEUSIEDL/SEE Das

Thai-Massage-Institut wurde im November 2012 als Ini­tiative zweier Jungunternehmer gegründet. Viele rücken- und kopfschmerzgeplagte Menschen haben seitdem das Fachinstitut aufgesucht und neben dem schönen Ambiente auch Ruhe und Entspannung gefunden. Jetzt wurde der 1. Geburtstag gefeiert. Im Bild: Robert Frank, Markus Münzenrieder, Melanie Gruber und Andreas Bauer

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

DONNERSKIRCHEN Der Fensterspezialist Katzbeck präsentiert seine innovativen Fenster- und Türensysteme in Zukunft auch in Donnerskirchen. Das Rudersdorfer Familienunternehmen beschäftigt mehr als 200 Mitarbeiter und zeigt das Sortiment in Fenster-Ateliers in Fürstenfeld, Feldbach, Gleisdorf, Güssing und Neusiedl am See sowie ab sofort auch in Donnerskirchen. www.katzbeck.at

GOLS  Telefit ist eine mul-

timediale und interaktive Roadshow. Schwierige Themen aus den Bereichen Internet, E-Commerce und Social Media werden verständlich aufbereitet und klar kommuniziert. „Gemeinsam. Mehr. Unternehmen – Tipps und Tricks für mehr Erfolg im Internet“ – so lautete das Motto der diesjährigen Veranstaltungsreihe. Die Roadshow war auch in Gols und Oberwart zu Gast und sehr gut besucht. November 2013


Lebensmittelhandel bis 14 Uhr offenhalten, der Süßwarenhandel sowie die Blumengeschäfte (Gassenlokale und Straßenhandel) bis 18 Uhr. 31. Dezember: Am Silvestertag dürfen der allgemeine Handel bis 17 Uhr, der Lebensmittelhandel bis 18 Uhr sowie der Süßwarenhandel, der Blumenhandel und der Handel mit Silvesterartikeln bis 20 Uhr betrieben werden. Am

Christtag und Stephanitag (25. und 26. Dezember) sowie am Neujahrstag (1. Jänner) dürfen nur Süßwarengeschäfte und Blumengeschäfte öffnen. Christbaumverkauf und Tabaktrafiken Der Christbaumverkauf auf öffentlichen Straßen und Plätzen nach der Wiener Marktordnung ist vom 12. bis 24. Dezember von

8 Uhr bis 20 Uhr gestattet. Für den Christbaumhandel auf privaten Plätzen gelten die allgemeinen Verkaufszeiten. An den beiden Sonntagen 15. und 22. Dezember darf von 8 bis 20 verkauft werden. Am 24. Dezember darf bis 20 Uhr verkauft werden. Für Tabakfachgeschäfte gelten die mit der MonopolverwaltungsGmbH vereinbarten Verkaufszeiten.

Der erste Einkaufssamstag ist heuer am 30. November. Foto: thinkstockphotos.de

INFO- : ABEND

OV. 21.N NSTADT EISE

Melden Sie sich jetzt zum kostenlosen INFOABEND am 21.11.2013 um 19:00 Uhr im Hotel Burgenland, Franz Schubert-Platz 1, 7000 Eisenstadt an.

November 2013

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

25


SERVICE + FACTS

Bezahlte Zusatzleistungen FUNKTIONSZULAGE Ich habe meinem Mitarbeiter seit Jahren eine freiwillige Funktionszulage für seine Tätigkeit als Teamleiter ausbezahlt. Kann ich diese einseitig widerrufen?

G

ewährt ein Arbeitgeber Leistungen, zu denen er weder durch Gesetz noch durch Kollektivvertrag verpflichtet ist, kann durch die Vereinbarung eines Unverbindlichkeitsoder Widerrufsvorbehalts sichergestellt werden, dass die zuvor freiwillig gewährte Leis­tung ohne Zustimmung des Arbeitnehmers einseitig wieder entzogen werden kann. Während Unverbindlichkeitsvorbehalte darauf hinweisen, dass die Leistung freiwillig erfolgt und so mögliche künftige Ansprüche von Grund auf verhindern,

zielen Widerrufsvorbehalte darauf ab, einen bereits erworbenen Anspruch wieder zu beseitigen. Die Unverbindlichkeit kann nur für Entgeltbestandteile erklärt werden, die nicht zum wesentlichen Teil des Grund­entgeltes gehören, oder für unregelmäßige oder aus besonderem Anlass gewährte Leistungen. Allein der Arbeitgeber entscheidet darüber, ob und in welcher Höhe er eine Leistung weiter ausbezahlt. Wesentliche Teile des laufenden monatlichen Lohns können nur unter Widerrufsvorbehalt stehen. Ein

Widerruf solcher Ansprüche muss nach „billigem Ermessen“ im Rahmen einer Interessenabwägung erfolgen und darf nur dann ausgeübt werden, wenn der Eingriff sachlich gerechtfertigt und nicht unverhältnismäßig ist. Wurde die Ausbezahlung der freiwilligen Mehrleistung nicht mit einem Unverbindlichkeitsoder Widerrufsvorbehalt verknüpft, kann ein Abgehen nur noch im Einvernehmen mit dem Dienstnehmer erfolgen.

Energie- und Umweltberatungen werden mit 75% gefördert. Folgende Bereiche können unter anderem gefördert werden: ✓ Energieberatung für Betriebe, Sanierungs- oder Neubauberatung ✓ Ressourcen- oder Umweltcheck, Mobilitätsmanagement, Öko-Screening ✓ Umweltzeichen Tourismus, ÖKOPROFIT, CSR- oder EMAS-Beratungen ✓ Beratung zu nachhaltigen Produkten, Abfall- oder Abwasserberatung Kontakt und weitere Auskünfte: Burgenländische Energieagentur, 7000 Eisenstadt, Marktstraße 3 Tel.: 05/9010 8787 Homepage: www.eubgld.at

26

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

November 2013


Wir sind Energie-Gewinner. Weil nicht nur unser Mehl aus der Region kommt – sondern auch unser Strom.

Peter Gradwohl Bio Vollwertbäckerei Gradwohl GmbH Weppersdorf

Es gibt viele burgenländische Unternehmen, die mit ihren regionalen Produkten neue Maßstäbe setzen. Energie Burgenland liefert diesen Unternehmen 100 % reine Energie aus nachhaltigen Energiequellen wie Wind, Wasser, Sonne und Biomasse. Davon wiederum profitieren alle burgenländischen Unternehmen – ökologisch wie auch ökonomisch. www.energieburgenland.at


MENSCHEN + MÄRKTE

Telefonanlage aus der Cloud ALL IN COMMUNICATION Festnetz und Handy für jeden Mitarbeiter mit nur einer Telefonnummer und einem einzigen Tarif. Dazu sämtliche Funktionen einer Telefonanlage. Festnetz und Mobilfunk aus einer Hand von T-Mobile.

T

Thomas Kicker, Geschäftsführer Business bei T-Mobile: „All In Communication führt die Vorteile der Mobiltelefonie und der einer klassischen Telefonanlage auf einer zentral verwalteten Kommunikationsplattform zusammen.“

-Mobile bietet ab sofort „All In Communication“, die Telefonanlage für Unternehmen jeder Größe aus der Cloud, an. „All In Communication führt die Vorteile der Mobiltelefonie und der einer klassischen Telefonanlage auf einer zentral verwalteten Kommunikationsplattform zusammen. Unternehmen

benötigen nur ihre vorhandenen Mobiltelefone mit den entsprechenden Tarifen und T-MobileStandtelefone. Diese sind mit der Telefonanlage in der Cloud, im hochverfügbaren Rechenzentrum in Wien, verbunden“, erklärt Thomas Kicker, Geschäftsführer Business bei T-Mobile.

Individuelle Lösungen von einem Partner Unternehmen selbst bekommen die gesamte Technik, Implementierung und Betrieb aus einer Hand zu einem wählbaren Tarif, bei dem alle Endgeräte zu gleichen Konditionen auf vorhandene Freieinheiten zurückgreifen.

OBERWART Gastronom Günter Jandresits bietet in der Brasserie Mokka & Gelati in der Dornburggasse 85 regionale Küche, Eis und Kaffee an. Er legt großen Wert auf Regionalität, Nachhaltigkeit und Saisonalität. Im Bild: Günter Jandresits, Landesrätin Michaela Resetar, Spartenobmann Kommerzialrat Josef Sagmeister

WEPPERSDORF Größen aus Politik und Wirtschaft feierten mit der Familie Fuchs das 50-JahrBetriebsjubiläum. Seitens der Wirtschaftskammer gratulierten Vizepräsident Paul Kraill und Spartenobmann Kommerzialrat Josef Sagmeister, Direktor Anton Bubits und viele Kollegen aus dem Fachgruppenausschuss Gastronomie.

www.t-mobile.at/aic

Business News EISENSTADT Im

Fotos: WKB

RIEDLINGSDORF Die Unternehmerfamilie Lang kann mit ihrem Kaufhaus auf eine 160-jährige Tradition zurückblicken. Dieser Anlass wurde nun gefeiert.

Rahmen der Landestagung der Transporteure wurden langjährige Mitglieder geehrt. Das 25-Jahr-Betriebsjubiläum feierte Franz Freh aus Kobersdorf, das 35-Jahr-Betriebsjubiläum die Firma Hermann Tremmel aus Mörbisch sowie die Holler Schotterwerke aus Eltendorf, das 50-jährige Jubiläum die Firma Johann Zwinger aus Podersdorf.

www.mokka-gelati.at/

28

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

November 2013


Business-Class für Firmenkunden HYUNDAI Firmen- und Flottenkunden können ab sofort ein genaueres Auge auf Hyundai werfen und mit dem Höhenflug der Marke gerne einige Runden abheben.

– Werbung –

G

anze 19 Hyundai Fleet Business-Center sorgen in ganz Österreich mit speziell geschulten Mitarbeitern für eine professionelle und individuelle Firmenkundenbetreuung. Der Fokus liegt auf einer für den Firmenkunden zuständigen persönlichen Kontaktperson im Verkauf und im Kundendienst und auf einer mobilitätorientierten Betreuung. Über einen gesicherten Einstieg erhalten Sie einen detaillierten Überblick der Hyundai Fleet BusinessCenter (kurz FBCs) unter www.hyundai.at/firmenkunden. Neben einer FünfjahresGarantie ohne Kilometerbegrenzung, die besonders für Firmenkunden mit hohen Kilometerleistungen ein wichtiges Argument ist und somit den Mitbewerb in den Schatten stellt, bietet Hyundai maßgeschneiderte Finanzierungsmöglichkeiten an: Vom Operating Leasing bis hin zum Fuhrparkmanagement lässt Hyundai keine Wünsche offen. Für kalkulatorische Sicherheit sorgen zusätzlich wirtschaftlich-effiziente Servicepakete: ■■Basic: Operating Leasing

November 2013

■■Comfort: wie Basic plus zusätzlich Wartung ■■Premium: wie Comfort plus Verschleißarbeiten und § 57a KFG 1967 Überprüfung ■■Superior: wie Premium plus zusätzlich Reifenersatz inkl. Sommerreifen und Winterrädern sowie den dazugehörigen Dienstleistungen (Depot, umstecken etc.) Ausschließlich dem Firmenkunden vorbehalten ist die neue Hyundai Business Class. Mit den Modellen i30 und i40 ist bereits der perfekte Grundstein für eine bemerkenswerte Flotten-Edition gelegt worden. Das erkannte unter anderem auch das Komitee des Fleet Car of the Year und wählte 2012 und 2013 die Modelle i30 und i40 zum Fleet Car of the Year. Die neue Hyundai Business-Class kann sich mit einem i30 Kombi 90 PS 1,4 CRDi Turbodieselmotor ab unschlagbaren 17.990 Euro sehen lassen und geizt eindeutig nicht mit ihren Reizen. Denn neben der umfangreichen Serienausstattung bietet der i30 Kombi eine Einparkhilfe vorne und hinten, elektrisch verstellbare und einklappbare Außenspiegel, ein beheizbares

Lenkrad, Sitzheizung, Tempomat und Bluetooth. Ab sensationellen 24.990 Euro muss sich auch der i40 Kombi mit 116 PS Turbodiesel, ebenfalls als Business Class Modell erhältlich, nicht verstecken. Unter anderem ist ein Navigationssytem mit Touchscreen, Xenon-Licht, Klimaautomatik, Smart Key, Rückfahrkamera und Audiosystem mit an Bord. Diese Business-Class Modelle sind exklusiv über die FBCs für Firmenkunden erhältlich und unterstreichen dadurch noch mehr ihre Individualität für jeden Firmenkunden. Individuelle Betreuung auf höchstem Niveau durch die Hyundai Fleet Business- Center ■■Persönliche Kontaktperson im Verkauf ■■Persönliche Kontaktperson im Kundendienst ■■Mobilitätsorientierte Betreuung ■■Service- und Wartungspakete zum Fixpreis ■■Fixbetrag bei Reifenwechsel und Depot ■■Rechnung (Kundendienst) auf Lieferschein (bei Bonität) ■■Außen- und Innenreinigung gratis (Basic, ab Mindestumsatz)

Mit den Modellen i30 und i40 ist bereits der perfekte Grundstein für eine bemerkenswerte Flotten-Edition gelegt worden.

Informationen Weitere Informationen und zum Thema finden Sie unter folgendem Link: www.hyundai.at/firmenkunden

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

29


MENSCHEN + MÄRKTE

Mechatronik TOPAKTUELL Das WIFI Burgenland schafft mit einem neuen Mechatronik-Labor eine optimale Ausbildungsmöglichkeit für Lehrlinge und Facharbeiter.

I

Innungsmeister Kommerzialrat Stefan Pavisitz, WIFI-Kurator Friedrich Ebner und Innungsmeister Herbert Ohr zeigen die hochmodernen Ausbildungsplätze des neuen MechatronikLabors. Fotos: Wilke, WKB

m WIFI Eisenstadt wurde ein neues hochmodernes Mechatronik-Labor eröffnet. Gemeinsam mit den Innungen der Mechatroniker und der Elektrotechniker sowie dem Team der Lehrlings- und Meisterprüfungsstelle wurde dieses Projekt umgesetzt. „Die Ausbildung von Mechatronikern erfordert den Einsatz von neuer, innovativer Technologie. Oberstes Ziel war es, genau die Anforderungen der Wirtschaft zu

erfüllen und umzusetzen“, so WIFI-Kurator Friedrich Ebner. Aktuell gibt es im WIFI Burgenland 14 Mechatronik-Lehrlinge. Im neuen Labor können auf modernsten Einrichtungen die Ausbildungsschwerpunkte Pneumatik, Elektropneumatik und speicherprogrammierbare Steuerungstechnik (SPS) optimal und am Letztstand der Technik trainiert werden. www.bgld.wifi.at

Business News BRUCKNEUDORF Horst

DEUTSCH EHRENSDORF Birgit Saß bietet

mit ihrem Unternehmen Sampera Vertrieb KG neue Formen der Energieeinsparung an. Das Produktsortiment reicht von LED-Lichtsystemen für Private, Unternehmen und Kommunen über technische Folien zur Wärmeerzeugung und Energieeinsparung bis hin zu Komponenten für vertikale Windkraftanlagen. www.sampera-resort.com

30

OBERWART Die Burgen-

HALBTURN Nach

www.bbg.at

LIMBACH  Gertrude Muik übergab ihr Traditionsgasthaus nach 35 Jahren an Tochter Daniela.

ländische Bauwirtschaftsförderungs GmbH feierte ihr 25-Jahr-Jubiläum. Im Bild: WK-Vizepräsident Kommerzialrat Julius Marhold, Georg Rosner, BBGGründer Kommerzialrat Johann Guttmann und Geschäftsführer Hans-Werner Kirnbauer mit Ehrenurkunde und Ehrenzeichen sowie Regionalstellenobmann Gerald Guttmann

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

einer kurzen Umbauphase eröffnete Hans Jürgen Zinkl seinen Haarsalon neu. Im Bild mit Robert Frank und Mitarbeiterin Melanie

Hochstöger, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Value Tuning Business Partners und frischgebackener CMC, hat das Hearing mit Auszeichnung abgeschlossen. Das internationale Zertifikat „Certified Management Consultant (CMC)“ des „International Council of Management Consulting Institutes“ (ICMCI) repräsentiert das weltweit stärkste Qualitätssiegel für Unternehmensberater, und dokumentiert Spitzenqualität.

November 2013


SERVICE + FACTS

Sicherheitscheck BETRIEBSANLAGEN unterliegen einer strengen Überprüfung. Wie beim „Pickerl“ für das Auto müssen Betriebsinhaber in regelmäßigen Zeitabständen die Betriebsanlage prüfen und Mängel beheben.

D

ie Wirtschaftskammer hat zum Thema „Regelmäßige Prüfung von Betriebsanlagen“ eine Informationsbroschüre ausgearbeitet, in der die wichtigsten Fragen beantwortet werden. Neben den wesentlichen rechtlichen Grundlagen der wiederkehrenden Prüfung findet man in der Broschüre auch eine Checkliste, die einen Überblick gibt, was „noch zu tun“ beziehungsweise was bereits „erledigt“ ist.

Die Unterlage enthält weiters die wichtigsten anlagenrechtlich relevanten Verordnungen, die bei der Überprüfung zu beachten sind. Außerdem soll ein beigefügtes Musterformular die Erstellung einer Prüfbescheinigung erleichtern. Darüber hinaus unterstützt die Wirtschaftskammer mit barem Geld. Die Eigenüberprüfung mit einem externen Berater wird gefördert.

Vor der Beauftragung eines externen Beraters bitte um Kontaktaufnahme mit dem Servicecenter der Wirtschaftskammer Burgenland unter 05 90 90 7-20 00 oder in Ihrer Regionalstelle oder Ihrer Fachgruppe.

wko.at/bgld

Sicherer Schutz vor Einkommensbußen

– Werbung – Foto: Wiener Städtische

W

ir sehen es als unsere Aufgabe an, unsere Kundinnen und Kunden stets über mögliche Risiken und Folgen zu informieren und aufzuklären. Mit dem Work-Life-Airbag der Wiener Städtischen wollen wir Bewusstsein schaffen für eine Thematik, die viele von uns verdrängen. Berufsunfähigkeit wird oft mit den Worten „Mir passiert das schon nicht“ beiseite geschoben – das ist eine durchaus menschliche, aber vor allem auch unvernünftige Reaktion. Denn Fakt ist: Treffen kann es jeden von uns! Die staatliche Berufsunfähigkeits-Pension fällt November 2013

wesentlich geringer aus als das ursprüngliche Erwerbseinkommen – nur eine private Berufsunfähigkeitspension bietet sicheren Schutz vor Einkommensbußen.

Mag. Gerold Stagl, Landesdirektor der Wiener Städtischen Burgenland BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

31


SERVICE + FACTS

Risiken Paroli bie VORSORGE Neben Auftragsbeschaffung und Gewinnmaximierung geht es im Unternehmen darum, Risikosituationen bestens in den Griff zu bekommen.

Versicherung Bedeutungen: [1] Vereinbarung, bei der eine Partei meist gegen ein Entgelt der anderen bei Eintritt bestimmter schädigender Ereignisse einen Ausgleich des Schadens zusagt. [2] Unternehmen, das in Vereinbarungen meist gegen Entgelt anderen bei Eintritt bestimmter schädigender Ereignisse Ausgleich des Schadens zusagt. www.wikipedia.org

E

gal, ob im privaten oder beruflichen Bereich, Risiken gehören zum Alltag. Um sich, den Betrieb sowie seine Arbeitnehmer vorausblickend und umfassend absichern zu können, ist für den Unternehmer in Risikosituationen bester Versicherungsschutz erwünscht. Hilfe vom Profi So wie der Unternehmer und der Gewerbetreibende in ihrer Branche Experten sind, denen niemand

ein X für ein U vormachen kann, so ist auch das Versicherungsunternehmen mit seinen geschulten Beratern eine Firma, in der den Klienten, also den Versicherungsnehmern, die auf ihren Unternehmen maßgeschneiderte Lösung zusammengestellt wird. Nach eingehender Besprechung der erforderlichen Problemstellungen wird beim Versicherer ein „Sicherheitsnetz“ geknüpft, das für den Betrieb die optimale Absicherung vor

möglichen Risiken enthalten soll. Dies beginnt beim Rechtsschutz, geht über betriebliche Sachversicherung, zu finanzieller Absicherung des Fuhrparks ebenso wie zur finanziellen Absicherung bei Betriebsunterbrechung, Gesundheitsmanagement, Pensionsvorsorge und … Lösungen Die Angebotspalette ist erfreulich groß, gute Beratung ist das Um und Auf.

SicherImBetrieb BGV Vario BetriebsAllrisk KMU-AuslandsService

Betrieb&Gewerbe Jede Branche und jedes Unternehmen hat eine spezifische Risikosituation und das erfordert individuell passende Lösungen und einen Partner, dessen Leistungsfähigkeit und Kompetenz auf lange Sicht alle Anforderungen erfüllen. Die Donau bietet für alle Betriebe, egal ob es sich um ein kleines, mittleres oder großes Unternehmen handelt, den optimalen Versicherungsschutz. Telefon: 050 330 - 70130; E-Mail: bgld@donauversicherung.at

32

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

November 2013

– Werbung –

Informationen


ten

Foto: Fotolia.com/Eisenhans

Die Versicherungsunternehmen bieten verschiedenste Versicherungslösungen an, aus denen der Unternehmer die für ihn passende aussuchen kann.

htigen Kurs mit Vorsorge am ric Donau. arantie von de r Brut to prämie ng nne Ak tie n gewin Be i steige nd en . en er rli en nicht ve aber be i falle nd

SmartGarant Der SmartGarant ist eine wirklich smarte Variante vorzusorgen. Denn Ihre Vorsorge sollte sich Ihren Bedürfnissen anpassen – und nicht umgekehrt. 100%ige Donau-Garantie auf die eingezahlten Prämien zum Laufzeitende Chance auf hohe Rendite Flexibilität und Sicherheit Jährlicher Lock-In bereits erreichter Gewinnanteile Telefon: 050 330 - 70130; E-Mail: bgld@donauversicherung.at

November 2013

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

33


SERVICE

Mein Marktplatz Verschiedenes Ihre 300 m² große Steel Europe Stahlhalle um € 20.000,– mit 25 Jahren Garantie Tel. 06 64/88 72 70 88 E-Mail: martin.pucher@wavesteel.at Internet Webhosting zum Aktionspreis www.domaintechnik.at

Impressum Herausgeber: Wirtschaftskammer Burgenland, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 05/90 907-45 11, Fax: DW 45 15, redaktion@wkbgld.at Chefredakteur: Dkfm. Harald Schermann (DW 45 10) Chefredakteur-Stv.: Mag. Doris Granabetter (DW 46 10) Redaktion: Markus Treiber (DW 45 13) Abo-Verwaltung/Sekretariat: Dagmar Kaplan (DW 45 11) Verleger: MEMA Medien Marketing GmbH Tel. 0 38 62/28 202-12 Grafik/Layout: MEMA, Siegfried Soritz Anzeigenannahme: MEMA, Petra Dobay, Tel. 0 26 82/69 56 403, anzeigen@mema.at Druck: Wograndl-Druck GmbH Druckweg 1, 7210 Mattersburg Herstellungsort: Eisenstadt

Transport Suche LKWs und Lieferwagen, Bj. 1965 bis 2008. KFZ-Rauch 06 64/23 45 989 Verkauf 20 Stück Citroën-Berlingo Kastenwagen 1.6HDI L2, 90 PS Diesel, ~ 100.000 km, Baujahr: 2011, ABS, e­ lektr. Fensterheber, Schiebetür rechts, Fahrer-Airbag, klappbare Trennwand. Abverkauf zum „Händlerpreis“ ab € 5.900,– netto, Wiesenthal-Oberpullendorf, Hr. Pekovits: 06 64/54 25 822 Freitragende Stahlkons­ truktion ca. 80 x 37 m, DN ca. 18°, Traufenhöhe 4 m, Firsthöhe ca. 9 m; Betonfertigteilhalle ca. 13 x 50 m in Flachdach- oder Pultdachausführung; Leimbinderhalle, ca. 20 x 40 m; sämtliche Hallen auf Wunsch inkl. Montage der Konstruktion oder auch schlüsselfertig montiert; Concreta HandelsgmbH., Tel. 06 64/ 61 23 456, E-Mail: office@concreta.at; weitere Angebote auf www.concreta.at

Auflage: 17.000 Stück

Anhänger Verkauf, Verleih & Service, Reparaturen und § 57 a Überprüfungen HÄNGERPROFI-Steininger 2111 Gewerbepark Tresdorf bei Korneuburg, Tel. 0 22 62/73 409, www.steininger.co.at

Neue Rahmenhöhen für Carnet ATA Mit 1. Juli wurde das GmbHGesetz geändert. Durch die Änderung des GmbH-Gesetzes wird das Stammkapital einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung auf 10.000 Euro reduziert, wobei lediglich die Hälfte bar einzubezahlen ist. Das bedeutet bei der vorübergehenden Einfuhr von Waren in ein Drittland, die mit einem Carnet ATA abgewickelt wird, dass der Carnet-Inhaber bei der Antragstellung die Höhe des Stammkapitals angeben muss. Bei GmbHs mit einer Einlage von unter 35.000 Euro liegt bei den ersten fünf Carnets die Rahmenhöhe bei 35.000 Euro, während sich bei einem Stammkapital von über 35.000 Euro die Rahmenhöhe bei den ersten fünf Carnets auf 125.000 Euro beläuft. Ist der Warenwert höher, muss im Vorfeld ein Antrag bei der „Coface SA Niederlassung Austria“ gestellt werden, die gegebenenfalls eine zusätzliche Sicherstellung verlangt. Die Richtigkeit der Angaben liegt in der Eigenverantwortung des Antragstellers. Das bedeutet, auch ein eventuell nachträglich geändertes Stammkapital ist bei Antragstellung zu nennen. Infos: T 0590907-2113, E ruth.ecker@wkbgld.at

Nachfolgebörse A 1740 Fußpflegesalon mit Solarium im Bezirk Eisenstadt-Umgebung zu vergeben. Massage oder Kosmetik wäre möglich. Größe: 62 m2 A 1741 Gaststätte in Eisenstadt zu verkaufen. Derzeit als China-Restaurant geführt. 70 – 80 Sitzplätze, 227 m2 komplett eingerichtet mit Büro-/ Wohnmöglichkeiten. Kontakt: Tung Ying Fu, E: peterfu@gmx.at Nachfolgebörse: Ruth Ecker T 05/90 907-21 13

Sonderlösungen

Falttüren

Drehtüren

Schiebetüren

REPARATUR • SERVICE NEUANLAGEN • PLANUNG 2355 Wr. Neudorf

(02236) 66 08 44

www.mewald-tormax.at

PLAKATE DRUCKVEREDELUNG OFFSETDRUCK DIGITALDRUCK BUCHPRODUKTION BROSCHÜREN your print – our passion GESCHÄFTSDRUCKSORTEN ZEITUNGEN PRODUKTKATALOGE 34 Wir sind ausgezeichnet und drucken umweltschonend!

WOGRANDL DRUCK GmbH | 7210 Mattersburg | Druckweg 1 | Tel.: 02626/62216 | Fax: 02626/62732 | print@wograndl.com | www.wograndl.com

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

November 2013


Allgemeine Information Personalsuche Förderungen

Sie suchen neues Personal? Wollen Sie dabei auf die Erfahrungen älterer MitarbeiterInnen setzen?

Referenz

Stand 05/2013

Dann nützen Sie das Förderangebot des Arbeitsmarktservice. Das AMS Burgenland bietet mit der Aktion „Reife Leistung 2013“ (Come-Back-Plus) einen erhöhten Zuschuss zu den Lohnkosten für die Beschäftigung von älteren Arbeitslosen, die zwar gesundheitliche Einschränkungen aufweisen aber sehr viel berufliche Erfahrungen und Kenntnisse zu bieten haben.

„Reife Leistung 2013“ (Come-Back-Plus) Wer?

Wie lange?

Diese Förderung können alle ArbeitgeberInnen erhalten. Ausgenommen von der Förderung sind das Arbeitsmarktservice, politische Parteien, Clubs politischer Parteien, radikale Vereine sowie der Bund.

Die Förderdauer im Rahmen der Aktion „Reife Leistung 2013“ (Come-Back-Plus) beträgt bis zu 12 Monaten (die genaue Förderdauer wird im Einzelfall zwischen Dienstgeber und Arbeitsmarktservice vereinbart).

Was?

Genaue Informationen erhalten Sie bei Ihrer regionalen Geschäftsstelle des AMS.

Gefördert werden neue Arbeitsverhältnisse von vorgemerkten älteren Arbeitslosen (Frauen ab 45 und Männer ab 50 Jahren), die gesundheitliche Einschränkungen aufweisen.

Wie viel? Gemeinnützige und öffentliche ArbeitgeberInnen (Non-profit-Unternehmen) erhalten 66,7% und kommerzielle ArbeitgeberInnen 50% der Bemessungsgrundlage (laufendes Bruttoentgelt plus 50% Pauschale für Nebenkosten) vom AMS gefördert. Die ASVG-Höchstbeitragsgrundlage ist die für die Beihilfe anerkennbare Obergrenze für das laufende Bruttoentgelt auf Basis Vollzeitbeschäftigung (2013: € 4.440,--). Die Auszahlung der Förderung erfolgt immer im Nachhinein (monatlich oder quartalsweise)

Diese Aktion gilt für alle Dienstverhältnisse der Zielgruppe, die im Zeitraum vom 1. Mai bis 31. Dezember 2013 starten.

Wo? Die Förderung ist an ein Beratungsgespräch zwischen AMS und ArbeitgeberIn bezüglich der zu fördernden Person gebunden. Dies erfordert, dass der/die FörderungswerberIn und die zu fördernde Person vor Beginn der Beschäftigung mit dem/der zuständigen BeraterIn der regionalen Geschäftsstelle des AMS Kontakt aufnimmt.


Hyundai i40 Business Class

Einfach alles. Ohne verhandeln.

GARANTIE

OHNE KILOMETERBEGRENZUNG

Am Arbeitsplatz darf es keine Kompromisse geben - schon gar nicht, wenn es um Kosten und Effizienz geht. Der wirtschaftliche Verbrauch ab 4,3 l/100 km, die niedrigen Emissionswerte, die 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung sowie die hohe Werterhaltung lt. Eurotax überzeugen. Attraktives, modernes Design, umfassender Komfort und überkomplette Ausstattung versüßen Ihnen den Arbeitsalltag. Besiegeln Sie ein gutes Geschäft. Ihr Hyundai-Fleet Business Center freut sich auf Ihren Besuch. Testen Sie die Hyundai Business Class. Buchen Sie jetzt Ihre Probefahrt unter www.hyundai.at/firmenkunden

CO2: 113 - 179 g/km, NOx: 11 - 157 mg/km, Verbrauch: 4,3 l Diesel - 7,7 l Benzin/100 km. Benzinmotoren mit 135 PS und 178 PS sowie Dieselmotoren mit 116 PS und 136 PS lieferbar. Symbolabbildung.


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.