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Ausgabe 5 · Mai 2016
P.b.b. – Absender: Wirtschaftskammer Burgenland, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt
Foto: Adobe
Servicemagazin der Wirtschaftskammer Burgenland
Gutes Zeugnis AUSBILDUNG Die Lehrlinge stellen nach einer aktuellen Umfrage ihrer Ausbildung ein gutes Zeugnis aus: 98 Prozent stufen die Lehre als empfehlenswerte Ausbildung ein. 92 Prozent würden den Arbeitgeber als Lehrbetrieb an Freunde und Bekannte weiterempfehlen. Auch die Chancen, die sich durch die Meisterprüfung, die Matura oder ein Studium auftun, werden erkannt und geschätzt. Lesen Sie mehr auf den kommenden Seiten über den Arbeitsplatz Burgenland!
ON TOUR
botschaft angekommen 9. juni 2016, 18:30 uhr schloss halbturn
WIE IST ES UM IHREN WIRTSCHAFTSSTANDORT BESTELLT? NIMMT DIE POLITIK DIE HEIMISCHEN UNTERNEHMER NOCH ERNST? WAS BRAUCHT ES, UM NOCH ERFOLGREICHER WIRTSCHAFTEN ZU KÖNNEN? WIE KANN SIE DIE WIRTSCHAFTSKAMMER BURGENLAND DABEI UNTERSTÜTZEN? Unter dem Motto „Botschaft angekommen“ freuen wir uns darauf, Sie beim Wirtschaftspartner-Treff begrüßen zu dürfen und gemeinsam mit Ihnen die Antworten auf viele Fragen zu finden.
programm » Begrüßung durch Präsident Ing. Peter Nemeth » Wirtschaftsstandort Bezirk Neusiedl am See – eine Analyse » „Unternehmen heute“ – Dr. Thomas Hofer » Besuch der Infopoints & Networking Informieren Sie sich auch bei unseren Infopoints zu den Themen BILDUNG & LEHRE WIFI ARBEITS-, WIRTSCHAFTS-, GEWERBE- UND SOZIALRECHT KOMMUNIKATION … und sichern Sie sich einen WIFI-Bildungsgutschein im Wert von € 70,–. Anmeldung: Regionalstelle Neusiedl/See, Obere Hauptstraße 24, 7100 Neusiedl am See, Tel. 0 5 90 907 2622
Keine Schnellschüsse Z
ur immer wieder aufflammenden Debatte über die Beschäftigung von ausländischen Arbeitskräften bleibt die Wirtschaftskammer bei ihrem Vorschlag, punktgenauere Qualifizierungsmaßnahmen für Arbeitslose umzusetzen. Ich warne davor, die steigenden Arbeitslosenzahlen mit der Beschäftigung ausländischer Fachkräfte gegenzurechnen. Das ist zu kurz gedacht, wo über eine temporäre und sektorale Limitierung des Arbeitsmarktzugangs
für Ausländer abgestimmt wird. Man muss vielmehr jeden einzelnen Arbeitslosen im Burgenland ansehen. Denn viele von ihnen sind unzureichend oder falsch qualifiziert. Unabhängig von der Problematik des Konflikts mit der EU-Grundfreiheit des freien Personenverkehrs wird die Rechnung so nicht aufgehen. Wer A wie Ausländer sagt, muss auch B wie Besserqualifizierung sagen. Die Wirtschaftskammer hat daher ein detailliertes Konzept für
TOP China hat sich in den letzten Jahren zu einem interessanten Exportmarkt entwickelt. Die Außenwirtschaft Burgenland lud zu einer Informationsveranstaltung in die Wirtschaftskammer nach Eisenstadt ein, um über die Chancen und auch die Risiken für Exporteure auf einem der größten Märkte der Welt zu informieren. Im Fokus: Die Chancen, insbesondere für die burgenländische Weinwirtschaft. 2015 wurden in China insgesamt 4,45 Milliarden Liter Wein konsumiert. Chinesische Konsumenten der Mittelklasse sind die bevorzugte Zielgruppe für hochpreisige Weine. Diese Kundenschicht zeichnet sich durch eine langfristig stabile Kaufkraft sowie ihr Markenbewusstsein aus. Da lohnt sich ein Blick über die Grenzen!
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entsprechende FacharbeiterIntensivausbildungen ausgearbeitet, und zwar in jenen Branchen, in denen aktuell die meisten Ausländer beschäftigt sind. Konkret handelt es sich um Maurer, Metalltechniker, Bauarbeiter, Köche, Restaurantfachleute, Hotel- und Gastgewerbeassistenten, Pflegeberufe sowie Berufskraftfahrer. Wir fordern einmal mehr von Land und AMS, dieses Konzept mit uns umzusetzen. Schluss mit der Diskussion! Es ist höchst an der Zeit, dass Taten folgen!
Peter Nemeth Präsident
FLOP Kürzlich informierten die Landesinnungen Bau und Bauhilfsgewerbe sowie die Fachgruppe der Güterbeförderer rund 110 Mitgliedsbetriebe über die Konsequenzen der Novellierung der Recycling-Baustoffverordnung. Zusätzliche Kosten kommen auf die Konsumenten zu: Die Novellierung der Recycling-Baustoffverordnung bringt erhebliche finanzielle Nachteile. Der Abbruch und die Material entsorgung verteuern sich um das 3-Fache. Die Wirtschaftskammer Burgenland läuft gegen die Beibehaltung der jetzigen gesetzlichen Regelung Sturm und drängt vehement auf eine weitere Änderung.
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COVER
Danke, liebe Ausbilder! Die kürzlich durchgeführte Meinungsumfrage unter den Lehrlingen stellt den Ausbildungsbetrieben ein tolles Zeugnis aus! Damit ist trotzt Unkenrufe aus der Gewerkschaft der Beweis erbracht: Wir alle können zu Recht stolz sein, dass die Betriebe eine ganz besonders wichtige gesamtgesellschaftliche Verantwortung vorbildlich erfüllen: die Vermittlung von Ausbildung und beruflicher Qualifikation, damit von Lebenssinn und Lebensinhalt! Allen Mitwirkenden sei dafür besonders herzlich gedankt. Sie erfüllen damit den wahrscheinlich wertvollsten Dienst für die Zukunft unseres Landes! Danke den Ausbildungsund Arbeitgeberbetrieben!
Gutes Zeugnis NOTENVERTEILUNG einmal anders herum: Unsere Lehrlinge stellen ihren Ausbildungsbetrieben ein ausgezeichnetes Zeugnis aus, belegt eine aktuelle Markt-Umfrage.
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ür einen Stimmungscheck wurden österreichweit im Auftrag der Wirtschaftskammer rund 1.000 Lehrlinge interviewt. „Klares
KARRIERECHANCE In den 10 Versicherungsunternehmen des Burgenlandes haben mehr als 700 Menschen einen krisensicheren Arbeitsplatz. Die Branche wächst stetig und sucht für ein spannendes Aufgabengebiet 100 weitere engagierte Mitarbeiter für den Außendienst.
Chefredakteur
Impressum Herausgeber: Wirtschaftskammer Burgenland, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 05/90 907-45 11, Fax: DW 45 15, redaktion@wkbgld.at
Chefredakteur-Stv.: Mag. Doris Granabetter, MA (DW 46 10) Redaktion: Markus Treiber (DW 45 13) Abo-Verwaltung/Sekretariat: Dagmar Kaplan (DW 45 11)
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Verlag, Produktion und Anzeigen: tuba-verlag, Evang. Kirchengasse 5/26B, 7400 Oberwart, Tel. 05/71 01 – 200 office@tubaverlag.at, anzeigen@tubaverlag.at Grafik/Layout: Claudia Zamanian, cazaam.at Druck: Wograndl Herstellungsort: Eisenstadt Auflage: 15.000 Stück Bei mit Business News gekennzeichneten Artikeln handelt es sich um entgeltliche Einschaltungen.
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Lehrberufes und den Zukunftsaussichten im eigenen Beruf, griff die überwiegende Mehrzahl zum „Sehr Gut“. 92 Prozent würden Freunden und Bekannten ihren Arbeitgeber als Lehrbetrieb weiterempfehlen. Am Arbeitsplatz schätzen die Lehrlinge das Klima (94 % vergaben die Noten 1 oder 2), aber auch die fachliche Kompetenz (95 %) und das Engagement der Ausbilder (92 %).
Top-Jobs: 100 neue Mitarbeiter
Harald Schermann
Chefredakteur: Dkfm. Dr. Harald Schermann (DW 45 10)
Fazit aus der Sicht der Jugendlichen: Die Lehre hat Zukunft! Unsere Lehrlinge sind nicht nur durchwegs sehr zufrieden mit ihrer Entscheidung für ihre Ausbildung, sondern auch mit ihren Ausbildern im Betrieb“, erläutert Präsident Christoph Leitl. Bei, nach dem Schulnotensystem abgefragten Punkten, wie etwa der Zufriedenheit mit dem eigenen Arbeitsplatz, der Wahl des konkreten
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ie Versicherungswirtschaft leistet einen wesentlichen Beitrag zur Absicherung von Risiken. Sie trägt so wesentlich zur wirtschaftlichen Entwicklung bei. Die 10 Versicherungen im Burgenland verfügen über 53 Standorte, beschäftigen 209 Mitarbeiter im Innendienst und 530 Mitarbeiter im Außendienst. Sie sichern Wachstum und Wohlstand. Im Burgenland haben sich die Prämien
erfreulich entwickelt und sind um 5,4 Prozent auf 592,5 Millionen Euro gestiegen. Der burgenländische Anteil an den österreichischen Prämien beträgt 3,4 Prozent. Versicherungen schaffen jeden zehnten neuen Arbeitsplatz „Im Burgenland entstehen jährlich rund 1.000 neue Arbeitsplätze. Wir als Versicherer im Burgenland sind stolz darauf, dass jeder zehnte neue Arbeitsplatz durch uns geschaffen wird“, freut sich Alfred Vlcek, Fachvertreter der heimischen Versicherungsunternehmen. Digitalisierung bringt Veränderungen Der Stellenwert des „Beraters“ wird in Zukunft ein hoher bleiben, wie jüngste Studien belegen. Denn die Beratung ist und
bleibt für viele Österreicher wichtig. „Dass vermehrt das Internet zur Beauskunftung genutzt wird und einfachere Produkte, zum Beispiel eine Reisestornoversicherung, über Internet abgeschlossen werden, ändert daran nichts“, bekräftigt Vlcek. „Speziell im Leistungsfall ist der Berater unersetzbar“, betont er. Die Karrierechancen „Kompetente Beratung und individuelles Service werden von den Kunden heute mehr denn je geschätzt. Bringt der neue Mitarbeiter Fleiß und Erfolgswillen, Eigeninitiative, Kommunikationsfähigkeit und Freude am Verkaufen mit, so findet dieser mit dem breit gefächerten Ausbildungs- und Fortbildungsprogrammen in der Welt der Versicherungswirtschaft einen gesicherten Arbeitsplatz. Der Beruf Nr. 5 · Mai 2016
70%
98%
sagen, die Ausbildung am Arbeitsplatz funktioniert „Sehr gut“, weitere 22% beurteilen ihre Ausbildung mit einem „Gut“.
der Lehrlinge stufen die Lehre als empfehlenswerte Ausbildung ein.
92%
würden den Arbeitgeber als Lehrbetrieb an Freunde oder Bekannte empfehlen.
96% 9 von 10
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Lehrlingen würden sich wieder für den von ihnen gewählten Lehrberuf entscheiden.
sind der Meinung: Auch nach einer Lehre kann man, wenn man will, weitere Ausbildungen, wie zum Beispiel Meisterprüfung, Matura oder Studium, machen.
von Versicherungswirtschaft gesucht
Foto: WKB
Versicherungskaufmann/frau ist für Wiedereinsteigerinnen nach Karenz oder Quereinsteiger aus anderen Branchen bestens geeignet und erfreut sich aufgrund der Flexibilität immer mehr an Zuwachs. Ebenso beliebt ist die Lehre beziehungsweise Lehre mit Matura“, so der Landesdirektor der Wiener Städtischen im Burgenland, Gerold Stagl. Die Voraussetzungen „Vor allem Frauen bringen viele Stärken mit: Das Risikobewusstsein ist stark ausgeprägt und sie bringen oftmals ein hohes Maß an Empathie und Organisationstalent mit“, macht Gerhard Tomasitz, Leiter der Allianz-Landesdirektion Burgenland, allen Frauen Mut für eine Bewerbung. „Gerade dann, wenn die Kinder beispielsweise schon in die Schule Nr. 5 · Mai 2016
gehen, starten Frauen gerne neu durch. Zu unserem Team gehören auch etliche erfolgreiche Wiedereinsteigerinnen“, führt er weiter aus. Ingrid Kimmel hat diesen Weg gewählt. Die studierte Agrarwissenschafterin ist nach der Geburt ihrer vier Kinder bei der Donau Versicherung sehr
erfolgreich. „Familie und Beruf lassen sich für mich ideal vereinbaren. Der Kontakt mit den Menschen macht mir Spaß und die Arbeit bei der Versicherung ist sehr abwechslungsreich. Jeder Fall ist anders gelagert und immer wieder eine neue He rausforderung“, so die engagierte Mitarbeiterin.
Die 10 Versicherungen im Burgenland verfügen über 53 Standorte, beschäftigen 209 Mitarbeiter im Innendienst, 530 im Außendienst und suchen nun 100 neue Mitarbeiter.
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Lehrberufe vor den Vorhang M
ehr als 1.400 Schülerinnen und Schüler aus 30 Schulen informierten sich mit ihren Eltern bei „Profis am Werk“. Die Berufsschulen und die Wirtschaftskammer luden Mitte April 2016 in die Berufsschulen in Eisenstadt und Pinkafeld sowie in das WIFI Eisenstadt ein.
Neben den spannenden Berufspräsentationen der einzelnen Branchen zeigten die Lehrlinge ihr Können bei den Landeslehrlingswettbewerben. Dort wurden die besten Nachwuchskräfte gekürt. „Profis am Werk“ war schon in den letzten zwei Jahren ein Fixpunkt in der Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schulen.
Die erstplatzierten Lehrlinge in den Lehrberufen Zimmerer, Maurer, Metalltechniker, Tischler, Elektrotechniker sowie Platten- und Fliesenleger mit Vertretern der Wirtschaftskammer 6
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Fotos: WKB, Adobe
PROFIS AM WERK Die Berufsschulen und die Wirtschaftskammer luden Mitte April 2016 in die Berufsschulen in Eisenstadt und Pinkafeld sowie in das WIFI Eisenstadt ein.
Im Vorjahr haben sich 798 junge Menschen für eine Lehre entschieden. Derzeit werden im Burgenland 2.592 im dualen System ausgebildet.
wko.at/bgld/profisamwerk
Spartenobmann Franz Rumpolt übergab den Siegern der Wissensrallye den Gutschein für den Familypark St. Margarethen Nr. 5 · Mai 2016
Rund 1.400 Kinder und Jugendliche folgten der Einladung zu „Profis am Werk“.
Spartenobfrau Kommerzialrätin Andrea Gottweis mit begeisterten Schülerinnen und Maurerlehrlingen BURGENLANDS WIRTSCHAFT
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Anreize statt Strafen ENTGEGENKOMMEN Wer das Regelpensionsalter erreicht hat, aber dennoch erwerbstätig sein möchte, sollte dafür belohnt, nicht bestraft werden.
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ie Erwerbsquote älterer Personen ist in Österreich im internationalen Vergleich immer noch sehr niedrig und die Anhebung des faktischen Pensionsalters dringend notwendig, wenn das Pensionssystem nachhaltig aufgestellt werden soll. „Leistung und Eigeninitiative müssen sich lohnen. Das gilt selbstverständlich auch für jene, die nach Erreichen des gesetzlichen Pensionsalters noch selbständig oder unselbständig tätig sein wollen“, betont WKÖ-Präsident Christoph Leitl in Bezug auf aktuelle Pläne der Politik, Pensionen neben einer Erwerbstätigkeit zu beschränken.
Derzeit kann neben dem Bezug einer Alterspension unbegrenzt dazuverdient werden. Jetzt gibt es aber Pläne, wonach aktiven Pensionisten für drei Jahre nach Erreichen des Regelpensionsalters die Pension um die Hälfte des Betrages gekürzt wird, um den der Verdienst über dem Ausgleichszulagenrichtsatz liegt. Gestrichen werden sollen maximal 50 Prozent, die Hälfte der Pension bleibt also in jedem Fall. Danach kann wie bisher bereits ab 60/65 ohne Abschläge unbegrenzt dazuverdient werden. „Wenn jemand sein Erwerbsleben lang in das System einzahlt, soll er auch Anspruch auf die volle Pension
haben. Alles andere wäre eine Bestrafung statt eines Anreizes und daher kontraproduktiv“, unterstreicht Leitl. Es ist zu befürchten, dass für viele aktive Pensionisten durch die Reformpläne kein Anreiz mehr besteht, neben der Pension aktiv zu bleiben, und somit Arbeitsplätze, Steuereinnahmen und Wertschöpfung verloren gehen. Wirtschaftskammer interveniert erfolgreich Daher kritisierten die Wirtschaftskammer und Seniorenvertreter das geplante Modell und sprachen sich deutlich gegen diese Beschränkung der Verdienstmöglichkeiten für Pensionisten aus. Aufgrund dieses Einsatzes wird von Teilen der Politik bereits Entgegenkommen signalisiert und in Aussicht gestellt, dass das Modell in dieser Form nicht umgesetzt werden wird. Die Wirtschaftskammer setzt stattdessen vielmehr auf Anreizmodelle, die längeres Arbeiten spürbar belohnen. „Auch der konsequente Ausbau der Grundsätze Prävention, Rehabilitation und Erwerbsintegration vor Pension bringt uns auf den richtigen Weg“, so der WKÖ-Präsident mit Verweis auf die SVA, die in ihren Programmen schon erfolgreich auf diese Säulen setzt.
Die Wirtschaftskammer setzt auf Anreizmodelle, die längeres Arbeiten spürbar belohnen. 8
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Foto: Adobe
wko.at
Neuer Direktor WECHSEL Der bisherige Geschäftsführer der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Rainer Ribing folgt Anton Bubits.
Foto: Markus Prantl
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er 42-jährige Joiser Rainer Ribing wechselte von der Wirtschaftskammer Österreich, wo er nach Stationen in der Marketingabteilung, im Generalsekretariat und als Geschäftsführer der Jungen Wirtschaft zuletzt
als Bundesgeschäftsführer der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft tätig war, ins Burgenland. „Die Erfahrungen und Kontakte auf der Bundesebene nehme ich nach Eisenstadt mit und werde nun meine Energie hundertprozentig den burgenländischen Betrieben und der Wirtschaftskammer Burgenland widmen!“, stellt Rainer Ribing sein Heimatbundesland ganz ins Zentrum seiner Tätigkeit.
Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth präsentiert den neuen Direktor im Burgenland als „Mann mit ausgewiesenen Managementqualitäten und einem klaren Verständnis für die Anliegen der Wirtschaft, die es schlagkräftig und professionell zu vertreten gilt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Rainer Ribing, der vom Präsidium einstimmig zum neuen Kammerdirektor bestellt wurde.“
Als Arbeitsschwerpunkte definiert Ribing die bestmögliche Betreuung der Mitgliedsbetriebe und das zielorientierte Management der Prozesse in der Kammer-Organisation: „Die Kompetenz der Mitarbeiter, die Arbeit der Funktionäre, die Leistungen der Wirtschaftskammer Burgenland für das Mitglied, das sind die Fundamente, die es klug zu organisieren und perfekt zu kommunizieren gilt.“
Was zählt, sind die Menschen.
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Exporttag EXPORTWIRTSCHAFT Treffen Sie die Welt - am 21. Juni beim Exporttag 2016 in der Wirtschaftskammer Österreich in Wien. Krönender Abschluss ist die Exportpreisverleihung im Wiener Museumsquartier.
Nutzen Sie das Knowhow der Außenwirtschaft für Ihren weltweiten Geschäftserfolg und kommen Sie zum Exporttag 2016. Walter Koren Leiter der Außenwirtschaft Austria
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m 21. Juni ist die Welt zu Gast beim 14. Österreichischen Exporttag in der Wirtschaftskammer Österreich. „An diesem Tag trifft sich alles, was in der österreichischen Exportwirtschaft Rang und Namen hat. Am Abend bei der ,Exporters´Nite‘ im Museumsquartier in Wien,
bei der Verleihung des Österreichischen Exportpreises, findet der Tag seinen krönenden Ausklang“, so Walter Koren, Leiter der Außenwirtschaft Austria. Beratungsgespräche von Experten Alle 71 österreichischen Wirtschaftsdelegierten aus der ganzen Welt werden für individuelle Beratungsgespräche zur Verfügung stehen. Zahlreiche Podiumsdiskussionen und eine Exportmesse mit 30 Informationsständen von exportnahen Dienstleistern zählen zu den weiteren Highlights. Koren dazu: „Wir möchten mit dem Exporttag zeigen, dass
österreichische Unternehmen bei der Bearbeitung von Auslandsmärkten nicht alleine sind, sondern von erfahrenen Dienstleistern sowie unseren Experten begleitet werden. Österreichs größte Export-Informationsveranstaltung ist ideal für Unternehmen, um ihr internationales Netzwerk zu erweitern – und das kompakt, effizient, an einem Tag!“ wko.at/aussenwirtschaft
Schwerpunkte und Veranstaltungen Die Social-Media-Plattformen der AUSSENWIRTSCHAFT: Twitter: www.twitter.com/wko_aw LinkedIn: www.linkedin.com/company/ aussenwirtschaft-austria Facebook: www.facebook.com/ aussenwirtschaft YouTube: www.youtube.com/ aussenwirtschaft Flickr: www.flickr.com/photos/ aussenwirtschaftaustria/albums ExportService-App: www.exportservice-app.at Internationaler Blog der AUSSENWIRTSCHAFT: www.austria-ist-ueberall.at
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...für Investoren und (Neu)Exporteure Russland: Forum und B2B-Plattform mit dem Präsidenten der Republik Tatarstan. Wien, 12. 5. 2016. Italien: AUSTRIA CONNECT Italia 2016. B2B-Networking-Event für österreichische Unternehmen in Italien. Mailand, 9. – 10. 6. 2016.
...für branchenspezifisch Interessierte Finnland: Marktsondierungsreise „Forschungs- und Wissenskooperation mit Finnland“. Helsinki, Tampere, 30. 5. – 3. 6. 2016.
...für Fernmärkte Südafrika: Austria Showcase zum Thema „Gesundheit und Medizintechnik in Südafrika“ im Rahmen der AFRICA HEALTH 2016. Präsentationen und B2B-Meetings. Johannesburg, 6. 6. – 11. 6. 2016. Infos zu allen Veranstaltungen: Tel. 08 00/39 76 78, wko.at/aussenwirtschaft Nr. 5 · Mai 2016
NUTZFAHRZEUGE
Business News Foto: Volkswagen
Der Caddy gibt Gas I
CADDY TGI BLUE MOTION Der mit CNG oder Bio-Erdgas angetriebene Familien-Van und Stadtlieferwagen ist nun erstmals mit dem Doppelkupplungsgetriebe DSG bestellbar. Die Kasten- wie die Pkw-Versionen des Caddy sind mit kurzem Radstand und als Maxi verfügbar.
m neuen Caddy und Caddy Maxi TGI BlueMotion sind speziell ausgelegte Hochdrucktanks unterflurig verbaut, sodass der Laderaum im Caddy von bis zu 3.200 bzw. 4.130 Liter im Caddy Maxi unverändert nutzbar ist. Zusätzlich gibt es einen Benzintank mit einem Volumen von 13 Litern. Beim Motor wurden beispielsweise Zylinderkopf und Ventiltrieb genauso wie Kurbeltrieb, Kolben, Leitungen und Ventile
auf den Erdgasbetrieb ausgelegt. Der Gasantrieb im Caddy TGI BlueMotion nutzt das Super bleifrei im Benzintank an Bord normalerweise nur in der Start- und Warmlaufphase des Motors bei Temperaturen unter minus zehn Grad Celsius. Voraussichtlich ab Anfang Juni 2016 geht erstmals der neue Caddy TGI mit DSG hierzulande in den Handel.
Das 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ist ein Alleinstellungsmerkmal im Segment der Stadtlieferwagen mit Erdgasantrieb.
Caddy TGI BlueMotion ■■ Kombinierter Erdgas-Verbrauch 4,1 kg/100 km ■■ Reichweiten im reinen Gasbetrieb von rund 630 km, 860 km beim Caddy Maxi ■■ 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ■■ Vorsteuerabzugsfähig
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Verbrauch: 7,2 – 8,7 l/100 km, CO2-Emission: 189 – 255 g/km.
Nr.Crafter_Entry_Kammerrunde_05-2016_200x128.indd 4 · April 2016
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NUTZFAHRZEUGE
Der Klassiker I
m Vergleich zum bisherigen Spitzenmodell bietet dieser schwere Sprinter eine um 450 Kilogramm erhöhte Zuladung, insgesamt kommt er somit je nach Modell auf 2,95 bis 3,41 Tonnen Nutzlast. Für Bauwirtschaft, Kommunaldienste und Personentransport ist mehr Nutzlast ein echter Gewinn. Die neue Tonnage richtet sich vor allem an Endkunden, die für ihre Einsätze spezielle Auf- und Ausbauten
benötigen. Für Krankenwagen, Feuerwehrfahrzeuge und andere Spezialfahrzeuge waren bislang oft Sonderregelungen notwendig, wenn beim Ausbau die bisherige Obergrenze von fünf Tonnen überschritten wurde. Die neue Variante macht solche Regelungen überflüssig. Ab Sommer 2016 bietet Mercedes auch neue Motorisierungen für den Sprinter an. www.mercedes-benz.at
Mercedes Sprinter ■■ Ab Sommer 2016 mit 114 und 143 PS erhältlich (die Motorvarianten mit 163 und 190 PS sind weiterhin verfügbar) ■■ Alle Motorisierungen erfüllen die Abgasstufe Euro 6/VI (ab September auch für Transporter der mittleren Gewichtsklasse gesetzlich verpflichtend) ■■ Die neuen Motorvarianten bieten neben mehr Leistung auch ein deutlich höheres Drehmoment ((besonders im Anhängerbetrieb wichtig)
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Nr. 4 26.04.16 · April 08:25 2016
Business News Foto: Mercedes-Benz
SPRINTER MercedesBenz Vans präsentiert den Sprinter in einer höheren Gewichtsklasse und mit neuen Motorisierungen. Die neue Variante des Bestsellers ist für ein Gesamtgewicht von 5,5 Tonnen zugelassen und liegt damit um eine halbe Tonne über der bisherigen Obergrenze.
Neue Impulse HANDWERKERBONUS Die Neudotierung des Handwerkerbonus ist ein wichtiges Konjunktursignal und eine wertvolle Ergänzung zum burgenländischen Winterhandwerkerbonus.
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ie Wirtschaftskammer hat sich vehement für eine Fortführung des 2014 eingeführten Handwerkerbonus eingesetzt. Rund
60.000 Österreicher haben diesen in Anspruch genommen. Analysen der KMU Forschung Austria haben gezeigt, dass im Zeitraum der Gewährung des Handwerkerbonus 2014/15 die Zahl der Arbeitsplätze in den betroffenen Branchen um rund 2.800 gestiegen ist. Für die Jahre 2016 und 2017 werden 40 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. „Studien haben gezeigt, dass der Handwerkerbonus ein wirksames Instrument ist, um
die Schwarzarbeit einzudämmen“, betont Spartenobmann Franz Rumpolt. Er ist eine wertvolle Ergänzung zum burgenländischen Winterhandwerkerbonus, der auf Initiative der Sparte Gewerbe und Handwerk höchst erfolgreich im Burgenland umgesetzt wurde und damit nachhaltige Impulse für die regionale Wirtschaft bringt.
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Steuerreform 2016: Peugeot bietet schon heute 213 Modelle, die bei einem Dienstwagensachbezug unter dem steuerlich geforderten 130g CO2-Ausstoß liegen!
Es zahlt sich aus zum Nemeth zu fahren! Nr. 5 · Mai 2016
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NUTZFAHRZEUGE
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Nr. 4 19.02.16 · April 11:58 2016
Business News Foto: Renault Communications
RENAULT Die Modelle Kangoo Express, Trafic und Master sind ab Herbst 2016 mit der X-TrackTechnologie verfügbar. Sie eignen sich ideal für häufige Fahrten auf matschigen, verschmutzten Straßen, Forstwegen und Großbaustellen.
Business News Foto: Ford
Auf den Berg FORD RANGER Angeführt vom Spitzenmodell Wildtrack war der Ranger 2015 mit 27.300 Stück der meistverkaufte Pick-up Europas. Das bedeutet eine Steigerung um 27 Prozent gegenüber der gleichen Periode im Vorjahr.
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ie modernste Ausführung von Fords 2,2 Liter Turbodiesel leistet wahlweise 130 PS oder 160 PS. Zudem ist ein 3,2 Liter 5-Zylinder Turbodiesel mit 200 PS erhältlich. Die Motoren lassen sich sowohl mit manueller als auch automatischer 6-GangSchaltung kombinieren. Zudem gibt es den Ranger mit 2-Radoder 4-Rad-Antrieb. Das Spitzenmodell Wildtrack ist ausschließlich mit Allrad-Antrieb
erhältlich. Alle neuen RangerModelle sind effizienter geworden. Die Version mit 160 PS verbraucht nur 6,5 Liter auf 100 Kilometer, was einem CO2-Aus stoss von 171 g/km entspricht. Der neue Ford Ranger ist mit einer großen Auswahl an modernsten Systemen erhältlich, beispielsweise mit dem Konnektivitätssystem SYNC 2 mit seinem 8-Zoll-Touchscreen und intuitiver Bedienerführung.
Ford Ranger Assistenzsysteme ■■ Fahrspur-Assistent ■■ Fahrspurhalte-Assistent ■■ Geschwindigkeitsregler mit Kollisionswarner ■■ Verkehrsschild-Erkennung ■■ Parkdistanzsensoren ■■ Rückfahrkamera ■■ elektronische Stabilitätskontrolle ■■ Anhänger-Assistent Technologien ■■ Berganfahr-, Bergabfahr-Hilfe ■■ adaptiver Ladekontroll-Assistent ■■ Notbremsassistent
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Nr. 4 18.02.16 · April 15:57 2016
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M
ehr als 7.500 Einheiten wurden von 1. April 2015 bis 31. März 2016 zugelassen – ein Plus von 45 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum. Immer mehr Flottenbetreiber sind von den Vorteilen eines elektrisch betriebenen Fuhrparks überzeugt und entscheiden sich für einen Nissan. Denn mit Einführung des Leaf mit stärkerer 30 kWhBatterie erweitert sich der Aktionsradius auf bis zu 250
Kilometer. So hat die Österreichische Post AG 160 Nissan eNV200 in Dienst gestellt und eine Bestellung von weiteren 100 Fahrzeugen bestätigt. Neben der hohen Praxistauglichkeit und dem Komfort beeinflussen die niedrigen Kosten maßgeblich die Produktentscheidung. Denn neben Betriebskosten von lediglich 0,03 Euro pro Kilometer profitieren Halter auch von den niedrigen Wartungskosten.
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Nr. 5 · Mai 2016
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Nr. 4 · April 2016
Business News Foto: Granabetter
GRANABETTER Von der Tradition zur Moderne. Getränke, Verpackungsmaterial, sogar ganze Schwimmbecken werden mit Fahrzeugaufbauten der St. Margarethener Firma Granabetter transportiert.
Experten-Kommentar
Voraus sein
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Sicherheit für mehr Leistung.
INSTALLATION Der FI-Schutzschalter ist das Strom-Herzstück in jedem Haushalt und schützt vor Stromunfällen. Burgenländische Elektrotechniker sorgen für Sicherheit.
A
lte FI-Schutzschalter sind mit neuen Elektrogeräten oft nicht kompatibel. Um dieses Gefahrenrisiko zu unterbinden, rät der Landesinnungsmeister der Elektrotechniker Andreas Wirth, Anlagen von einem Fachexperten überprüfen zu lassen. „Die burgenländischen Elektrotechniker sind am neuesten Stand der Technik. Weiterbildung hat oberste Priorität“, so Wirth. Die Landesinnung
Andreas Wirth und Walter Trimmel präsentieren die Neuheiten der Firma Hager.
der Elektrotechniker veranstaltete gemeinsam mit der Firma Hager einen Informationsabend im Festsaal der
Wirtschaftskammer Burgenland in Eisenstadt, um Lösungen zur Sicherheit im Haushalt zu schaffen.
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Das Sicherheitsbewusstsein in Unternehmen wird durch viele Trojaner und Ransomware wie Locky momentan verstärkt. Ist das nur ein Hype oder sollten sich alle Unternehmen einer Überprüfung von Virenschutz, Serverkonfiguration und Firewall unterziehen? Virenschutz Ohne aktuellen Virenschutz sollte niemand ins Internet gehen oder E-Mails abrufen. Das ist jetzt wichtiger denn je. Zusätzlich sollte der Virenschutz laufend von Experten überprüft werden. Bei uns ist der Virenschutz inkl. Support fester Bestandteil von Wartungsverträgen. Firewall Als Firewall gilt auch eine rasch installierte Software am PC. Doch, was hier wirklich für Firmennetzwerke nötig ist, muss verschlüsseltes SSL-VPN für sicheren Zugriff von außen bieten und eine sogenannte UTM-Funktionalität besitzen. UTM steht dabei für Unified Threat Management und bietet neben VPN auch Contentfilter, Virenschutz, Spamfilter, Authentifizierung und Reporting. Diese Systeme bieten durch Updates laufend bestmöglichen Schutz, und mit Securepoint bieten wir hier einen deutschen Hersteller mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
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Von Horror-Meldungen sollte man sich nicht verunsichern lassen, doch aktuelle Bedrohungen sollte man ernst nehmen und durch Experten einen Security-Check machen lassen. Gerne beraten wir Sie dazu.
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In der März-Ausgabe gab es bei unserem Gewinnspiel Tickets für Donizettis Oper „Der Liebestrank“ im Steinbruch St. Margarethen zu gewinnen. Je zwei Eintrittskarten haben gewonnen: Maria Geißler Melanie Fremuth Sandra Glatz
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Wir gratulieren und wünschen ihnen einen schönen Opernabend! BURGENLANDS WIRTSCHAFT 19
MENSCHEN + MÄRKTE
Arbeitsplätze der Zukunft DIGITALISIERUNG Roboter oder Mensch? Diese Frage taucht im Zusammenhang mit Industrie 4.0 bei vielen als erste auf. Die Antwort ist klar: der Mensch.
V
isionen von leeren Fa brikhallen, in denen nur mehr Roboter am Werk sind, entsprechen nicht der Realität. „Maschinen werden den Menschen niemals ersetzen können. Denn hinter jeder intelligenten Maschine steht ein Mensch, der sie mit dieser Intelligenz ausstattet“, betont Kommerzialrat Anton Dallos, Obmann der Sparte Industrie in der Wirtschaftskammer Burgenland. „Was viel wichtiger ist – und das wird leider in den aktuellen Debatten rund um das Thema Digitalisierung ausgelassen – nur mit Industrie 4.0 kann Österreich langfristig im internationalen Wettbewerb mithalten. Wenn wir uns dieser Entwicklung verweigern, werden unsere Betriebe nicht mehr
konkurrenzfähig bleiben. Dadurch steigt das Risiko, dass bedeutende Arbeitgeber langfristig abwandern und tausende Arbeitsplätze verloren gehen.“ Was sich ändern wird, sind die Anforderungen an die Fachkräfte. Industrie 4.0 heißt, vernetzt zu denken und zu arbeiten. Um das zu erreichen, brauche es mehr Spezialwissen im Bereich IT, Mechatronik und Elektronik sowie die Fähigkeit, die Kenntnisse aus diesen Bereichen übergreifend anzuwenden, so Dallos. Für den schulischen und universitären Bereich ist eine für Industrie 4.0 taugliche Ausbildung, die sich quer durch HTL, FH und Universität ziehen muss, gefordert. Dallos weiter: „Die Digitalisierung, die bereits im Gang und
Spartenobmann Kommerzialrat Anton Dallos
somit kein neues Phänomen ist, wird sich auf alle Bereiche der Industrie auswirken. Natürlich auch auf die Mitarbeiter. Aber das heißt nicht, dass es weniger, sondern mehr hochqualifizierte Jobs geben wird.“ wko.at/bgld/industrie
nd rchs ndLs a Quer BLdICu Wirtschaft K auf Burgenla
DER KURZE
OLLERSDORF Elektriker-
ZURNDORF Markus
Rausch eröffnete an der Oberen Hauptstraße seinen KebabImbiss. Im Bild: Jakob Skodler, Markus Rausch und Regionalstellenleiter Harald Pokorny
20 BURGENLANDS WIRTSCHAFT
GÜSSING Otto Müllner und
sein Team feierten im Rahmen einer Frühlingsmesse das 30-jährige Firmenjubiläum. Inzwischen ist auch Sohn Sebastian im Team der Firma tätig. Das Unternehmen bietet ein umfangreiches Produktsortiment für Haus, Wald und Garten an.
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OBERPULLENDORF Die
Raumausstatterin Elvira Artner feierte das 50-jährige Betriebsjubiläum. Der Betrieb wurde vom Vater Johann Probszt im Jahr 1966 in Oberpullendorf gegründet. Die Produktpalette umfasst den gesamten Bereich der Raumausstattung und Heimtextilien. Nr. 5 · Mai 2016
Fotos: WKB
meister Johann Rudolf Schneider feierte seinen 60. Geburtstag. Der engagierte Unternehmer – im Bild mit Wolfgang Ivancsics – ist GremialobmannStellvertreter des Elektrohandels.
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tuba-musikverlag verschafft Gehör KOMMUNIKATION Der Oberwarter tuba-verlag ist Ihr Partner, wenn es um Unternehmenskommunikation geht.
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ie Tuba – laut und kräftig – ist im Orchester meistens einfach besetzt. Alles Attribute, die so auch auf den tuba-verlag zu beziehen sind. Auch wenn sich die beiden Geschäftsführerinnen Alexandra und Elisabeth Sulyok keinem bestimmten Musikgenre zuordnen lassen, so spielen doch die beiden im Konzert der heimischen Medien sehr erfolgreich mit.
Burgenlands Wirtschaft Wollten Sie schon immer die burgenländischen Unternehmen gezielt ansprechen? Ohne Streuverlust und mit einem interessanten Angebot? Dann kommen Sie an den beiden engagierten Unternehmerinnen nicht vorbei. Denn der Verlag gibt das Magazin „Burgenlands Wirtschaft“, das als einziges burgenländisches Medium flächendeckend und ohne Streuverluste alle burgenländischen Unternehmen erreicht, heraus. Ein weiteres ihrer „Kinder“ ist die „BLASMUSIK“, das Fachmagazin des Österreichischen Blasmusikverbandes.
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Elisabeth und Alexandra Sulyok legen größten Wert auf individuelle Kundenbetreuung
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KOMMENTAR
Preis-Wert D
as die vier Ps – Product, Price, Place und Promotion – zum Marketing gehören, ist hinlänglich bekannt, wie so oft liegt „der Hund“ aber im Detail. Auch wenn alle Komponenten bestens abgestimmt sind, kann die Kaufentscheidung letztendlich doch noch kippen. Der wesentliche Faktor dabei: das Preisschild. Um Erfolg zu haben, dürfen Sie es nicht vernachlässigen! Die am weitesten verbreitete Taktik im Bezug auf den Preis ist sicherlich die Reduktion unter die Zehner- oder HunderterMarke. Der preispsychologische
Effekt der Reduktion von 100 auf 99 Euro ist zumeist sehr viel größer als der tatsächliche Nachlass. Es gibt aber noch andere Möglichkeiten, den Preis niedriger erscheinen zu lassen, obwohl er tatsächlich nicht reduziert wurde. Denn die Wahrnehmung der Kunden folgt unbewussten Mustern. Ein probates Mittel ist etwa das Herabbrechen des Preises: Monatsgebühr von 30 Euro, nur 1 Euro pro Tag. Eine wichtige Rolle spielt auch, wo auf dem Schild der Preis steht. So haben Studien herausgefunden, dass Preise, die links unten stehen, niedriger erscheinen als an jedem anderen Platz. Wir sind es gewohnt, von links nach rechts in aufsteigender Reihenfolge zu lesen. Diesem Muster folgend werden Zahlen, die links unten stehen, als niedriger wahrgenommen. Den letzten Kick zur Kaufentscheidung kann aber auch das
ÖSTE RR EI
Dr. Johann Gneist, Gneist Consulting Team
Herausstreichen einer Besonderheit oder eines Vorteils auf dem Preisschild schaffen: 300 Euro, jetzt besonders günstig, oder: Einfamilienhaus, xy Euro, ruhige, zentrumsnahe Lage. Auch der Vorteil eines Preisankers, Preise oder Zahlen, an denen sich Konsumenten orientieren, kann genutzt werden. Hier wirken Statt-Preise ebenso wie Zusätze wie: „10.000 zufriedene Nutzer“. Von besonderer Bedeutung ist nicht nur, was auf dem Preisschild steht, sondern auch die Farbe. So werden die Farben Rot und Gelb – wie Versuche gezeigt haben – am ehesten mit Sonderangeboten in Verbindung gebracht.
Doris Granabetter Burgenlands Wirtschaft Praxistipp
Der Körper spricht Wie sieht sie aus, die Mimik der Sympathie, die Körperhaltung des Selbstbewusstseins? Was kann jeder vom anderen Geschlecht lernen, ohne die eigene Persönlichkeit zu verlieren? In seinem Live-Programm „ERTAPPT! Körpersprache: Echt männlich. Richtig weiblich.“ demonstriert Körpersprecher Stefan Verra, welche amourösen Geheimzeichen uns im Alltag beeinflussen und Nr. 5 · Mai 2016
welche Tücken das Flirtverhalten parat hält. Was der breitbeinige Türsteher-Stand und das vermeintlich unschuldige Spielen mit dem Haar mit uns machen. Am Ende der Show werden Sie nicht wissen, ob Sie mehr gelernt oder doch mehr gelacht haben! Stefan Verra 9. Juni | Globe Wien www.stefanverra.com
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PREISSCHILDER Wer denkt, dass ein Preisschild nur ein Zettel mit Zahlen sei, der irrt. Die Gestaltung der Preisschilder hat wesentlichen Einfluss auf die Wahrnehmung des Preises und den weiteren Entscheidungsprozess.
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Stefan Verra ist nicht nur Körpersprache-Experte, Dozent und Entertainer, sondern auch erfolgreicher Autor.
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„Man nimmt sich mit, wohin man geht.“ (Ernst Bloch, deutscher Philosoph, 1885 – 1977)
Diesen Satz sollte sich jeder Unternehmer zu Herzen nehmen. Man vertritt nämlich vor dem Kunden nicht nur sich selbst, sondern sein gesamtes Unternehmen. Tatsache ist, dass Unternehmer, die bewusst eine Identität und ein eigenes Profil entwickeln und dieses auch zielgerichtet kommunizieren, einen klaren Wettbewerbsvorteil haben.
Was ist Ihre Botschaft? Haben Sie sich schon einmal überlegt, wodurch Sie bzw. Ihr Unternehmen sich von Ihren Konkurrenten unterscheiden? Warum der Kunde genau bei Ihnen kaufen soll und nicht bei jemandem anderen? Sie selbst wissen es wahrscheinlich, aber weiß es auch Ihr Kunde? Und wissen es Ihre Mitarbeiter? Was für den Unternehmer gilt, gilt auch für sein Unternehmen. Daher hat es hohe Relevanz, wenn sich die Organisation mit einem einheitlichen Erscheinungsbild und dem dazu gehörenden Design bzw. mit der Unternehmenskultur beschäftigt (Schlagwort „Corporate Identity“). Der zweite wichtige Schritt ist dann die Kommunikation nach innen und nach außen. Auch Marketing ist Teil der Betriebswirtschaft!
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BURGENLANDS WIRTSCHAFT 23
MARKETING
Mehr Design aus dem Burgenland OBENDREIN Von der Konzeption effektiver Markenidentitäten über die Erstellung verschiedenster Drucksorten bis zur Betreuung individueller Webpräsenzen: Christoph Winkler und Katharina Kovacs produzieren digitale Unikate – fair, sauber und so einzigartig wie ihre Kunden selbst.
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enau darin liegt auch die Besonderheit der kleinen aber feinen Kreativagentur „Obendrein Design“. Am Anfang jedes außergewöhnlichen Designs steht ein ausgeklügeltes Konzept. Authentisch soll es sein, langlebig und konsequent bis ins allerletzte Detail: „Um das Angebot unserer Kunden bestmöglich ins rechte Licht zu rücken und ihnen dabei helfen zu können, ihre Ziele zu erreichen, müssen wir sie kennen. Wer sind sie? Was machen sie? Wo sehen sie sich in den nächsten Jahren? Wir sind kein anonymer Großkonzern. Wir arbeiten in lockerer Atmosphäre und pflegen zu unseren Kunden ein eher freundschaftliches Verhältnis. Das ermöglicht uns eine optimale Präsentation ihres
Angebots und macht letztendlich nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Zielgruppe glücklich“, sind sich Christoph Winkler und Katharina Kovacs einig. Generell hat man bei „Obendrein“ großen Spaß an der Zusammenarbeit mit Klein- und Mittelbetrieben – besonders dann, wenn sie aus der Region stammen. Schließlich bilden gerade sie das Rückgrat der regionalen Unternehmenslandschaft: „Hier im Burgenland gibt es einfach herausragende Unternehmen mit wahrhaft großartigen Ideen. Viele davon scheinen sich noch ein wenig zu verstecken und gelten bisher eher als Geheimtipp. Höchste Zeit, sie endlich alle vor den Vorhang zu holen.“ Mithilfe mehrjähriger Erfahrung und umfangreichen Fachwissens sorgt
man „Obendrein“ auf Wunsch auch rasch und unkompliziert für die Produktion erstklassiger Bilder und ausdrucksstarker Texte. Das spart den Kunden viel Zeit. Sie gilt schließlich gerade in Unternehmerkreisen als eines der kostbarsten Güter.
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Setzen das Angebot ihrer Kunden ins rechte Licht: Katharina Kovacs und Christoph Winkler von „Obendrein Design“
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24 BURGENLANDS WIRTSCHAFT
Nr. 5 · Mai 2016
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Europatage 2016 EINLADUNG Am 13. und 14. Mai lädt das Wirtschaftsdepartment der FH Burgenland zu Impulsvorträgen und Diskussionen im Rahmen der 20. Eisenstädter Europatage ein.
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lobale Fragen – nationale Antworten stehen im Zentrum der 20. Eisenstädter Europatage am 13. und 14. Mai 2016 in der FH Burgenland. Unternehmen sind dramatisch gefordert: vom scharfen weltweiten
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BURGENLANDS WIRTSCHAFT 25
Nr. 5 · Mai 2016
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ERÖFFNUNG Auf knapp 160 m2 eröffnete das Unternehmerpaar Andrea und Jakob Riser am ersten April-Wochenende das Yoga-, Seminar und Coachingzentrum „Im Glücksraum!“ in Bad Tatzmannsdorf.
Z Andrea und Jakob Riser
wei Tage lang hatten Interessierte die Möglichkeit, bei kostenlosen Vorträgen, SchnupperEinheiten und persönlichen
Gesprächen das Angebot der beiden Firmen „Im Glücksraum“ und „Riser & Riser“ kennenzulernen. Themen wie Lebens- und Sozialberatung, Einführung in die Welt des KinderYogas, Vorstellung von AccessConsciousness®-Werkzeugen und Kybernetik standen im Mittelpunkt. Den Abschluss machte eine Move-Einheit „YIAm Sinnpunkt“, bei der alle Besucher herzlich eingeladen waren mitzumachen. „Wir können
aus einem umfangreichen Repertoire von Trainings- und Coachingmaßnahmen schöpfen und Einzelpersonen, aber auch Teams in Unternehmen in ihrer Weiterentwicklung unterstützen. Von Führungskräftecoaching und Supervision über Personalentwicklung mit der SIZE-Methode bis zum Schulen von Resilienz“, erläutert Kommerzialrat Jakob Riser. www.im-gluecksraum.at
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Nr. 5 · Mai 2016
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MESSE  Von 10. bis 12. Mai 2016 findet die „SMART Automation Austria“ in der Halle A der Messe Wien statt, und von 10. bis 13. Mai, in den Hallen A und B die „Intertool“.
Umfassendes Content-Angebot Mehrere Content- und Rahmenprogrammpunkte finden statt. Darunter unter anderem die „SMART Solutions – Internet of Things Conference“, der „Technology Park“, das „Austrian 3DPrinting Forum“, das „7. Ă–GfZP Netzwerk ZfP“ und das Seminar „Advanced Manufacturing im Maschinen- und Anlagenbau“.
Die intelligente Vernetzung industrieller Prozesse im Sinne von Industrie 4.0 bildet neben anderen Themen den inhaltlichen Schwerpunkt der „SMART 2016“. Rund 160 Aussteller sind dort vertreten. Die „Intertool“ ist Ă–sterreichs einzige Fertigungstechnik-Fachmesse fĂźr den metallverarbeitenden Bereich. Im Fokus stehen Innovationen fĂźhrender Unternehmen. Rund 250 Aussteller sind dort angemeldet.
D
ie „SMART“ ist Ă–sterreichs einzige Fachmesse fĂźr die industrielle Automatisierungstechnik und findet jährlich abwechselnd in Wien und Linz statt.
Die Messe Wien ist im Mai Treffpunkt der Industrie.
Kostenloser Eintritt Neu ist das kostenlose Ticket zur „SMART 2016“. Dieses kann man Ăźber eine Online-Registrierung beziehen:
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Alexandra Sulyok
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Brigitte Schendl
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Betriebsfit ERFOLGSGESCHICHTE Das BetriebsFitService erzielt sichtbare Erfolge in den Betrieben: Höhere Motivation, bessere Kommunikation und Minimierung der Rückenschmerzen sind die Folge.
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etriebliche Gesundheitsförderungsprojekte (BGF) wie das BetriebsFitService haben einen Anfang und ein Ende. Mitten im BGFProjekt befindet sich die Raiffeisenbank Oberschützen, die bereits fleißig mit der Maßnahmenumsetzung beschäftigt ist. Geschäftsleiter Raimund Wagner sieht bereits jetzt Verbesserungen im Betrieb: „Durch die kostenlosen Angebote, wie den Mitarbeiterworkshop und das Führungskräftegespräch, wurden Belastungen erhoben und bereits Lösungsvorschläge gemeinsam entwickelt.“
Gesunde Führung Ebenfalls gerade mit dem BetriebsFitService gestartet hat das Eisenstädter Unternehmen Buxbaum Automation GmbH. Dem Unternehmer Dietmar Buxbaum ist die Gesundheit der Mitarbeiter ein Anliegen: „Als Ziele haben wir uns die Minimierung des Lärmpegels im Büro und die Verbesserung der internen Kommunikation gesteckt, die in den nächsten Monaten mit der Unterstützung der Projektkoordinatoren des BetriebsFitService erreichbar sein sollen.“
Firmenchef Dietmar Buxbaum (3. v. r.) zählt auf die Unterstützung des BetriebsFitServices in seinem Unternehmen.
Erfolgreiche Umsetzung Bereits in der Endphase des BGF-Projektes „BetriebsFitService“ befindet sich das Druckzentrum Eisenstadt, das Anfang 2015 mit einer gesünderen Lebensweise im Betrieb gestartet hat. „Das kostenlose Angebot der Wirtschaftskammer Burgenland und der Sportunion Burgenland ist für jedes Klein- und Mittelunternehmen absolut empfehlenswert. Denn aufgrund der Workshops und Fragebogenerhebungen können auftretende Belastungen im Arbeitstag mit unterschiedlichen Lösungsansätzen behoben werden“, ist der Unternehmer Hans-Christian Harnisch begeistert. www.betriebsfitservice.at www.sportunion.at
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OLLERSDORF Alfred
Winkler feierte seinen 50. Geburtstag. Der erfolgreiche Unternehmer ist auch Fachgruppenobmann-Stellvertreter der gewerblichen Dienstleister. Wolfgang Ivancsics und Thomas Novoszel gratulierten.
28 BURGENLANDS WIRTSCHAFT
WEIDEN/SEE Willi Jandl und seine Gattin Monika luden zur Saisoneröffnung ein. Ab sofort gibt es wieder den traditionellen Steckerlfisch. Auch Regionalstellenobmann Robert Frank und Regionalstellenleiter Harald Pokorny waren dabei.
OBERWART Mit einem gro-
ßen Fest feierte die OSG, die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft, ihr 65-Jahr-Jubiläum gemeinsam mit Kameramann Joschi Dancsecs, der gleichzeitig seinen 65. Geburtstag beging. Die OSG verwaltet derzeit
13.600 Wohnungen und Reihenhäuser in 146 Gemeinden. Knapp 30.000 Burgenländer, das sind über 10 Prozent der Bevölkerung, wohnen in OSGHäusern. www.osg.at
Nr. 5 · Mai 2016
Fotos: Sportunion, WKB, Weber
DER KURZE
Betriebliche Gesundheitsvorsorge
Gut für einen. Besser für viele.
Die Generali Gesundheitsvorsorge bietet den Mitarbeitern eines Unternehmens bevorzugte medizinische Behandlung. Und deren Angehörigen gleich mit. „Gut für einen, besser für viele.“ – Im Zusammenhang mit der betrieblichen Gesundheitsvorsorge der Generali hört man diesen Satz häufig. Kein Wunder, bringt er doch auf den Punkt, wie sehr sich ein flexibel schnürbares Versicherungspaket für Mitarbeiter bezahlt macht. Die vereinbarten Leistungen gelten aber nicht nur für den Versicherten selbst, sondern können auch für alle im selben Haushalt lebenden Familienmitglieder abgeschlossen werden. „Besser für viele“ meint zusätzlich attraktive Gruppenkonditionen. Herzstück jedes Vorsorgepakets ist die Sonderklasseversicherung nach Krankheit und Unfall. Bei Spitalsaufenthalten garantiert sie die Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer. Zudem bietet sie raschen und unkomplizierten Zugang zu Spitzenmedizin, sowie kürzere
Wartezeiten durch Einbeziehung von Wahlärzten und Privatspitälern. Leistungen, die sich durch individuelle Kombination mit Zusatzbausteinen bedarfsgerecht erweitern lassen. Vor allem mit dem Ambulanztarif „Privatarzt und alternative Vorsorge“. Damit ist dann auch die Kostenrückerstattung für Behandlungen durch Privatärzte gesichert. Zusätzlich kann ein breites Spektrum an ganzheits- und alternativmedizinischen Behandlungsmethoden in Anspruch genommen werden, z.B. Akupunktur, Homöopathie, TCM oder Osteopathie. Für Unternehmen, deren Mitarbeiter häufig dienstlich ins Ausland reisen, empfiehlt sich die Auslandsreise-Krankenversicherung der Generali, die neben der Heilbehandlung vor Ort auch Bergungs- und Transportkosten inklusive der Kosten des Rücktransportes nach Hause – umfasst. Mit dem Abschluss der Auslandsreise-Krankenversicherung erfüllt der Arbeitgeber die gesetzliche Fürsorgepflicht gegenüber seinen Mitarbeitern gemäß § 1157 ABGB.
Das Plus bei den Produkten der betrieblichen Gesundheitsvorsorge: Die Gesundheits-Assistance der Generali
Business News
• 24-Stunden-Hilfe in Notfällen • Information über medizinische Einrichtungen und Gesundheitsdienste • Unterstützung bei der Suche nach dem besten Arzt oder Therapeuten • Kostenersatz für ärztliche Zweitmeinung (Second Opinion) • Begleitung durch den Generali Gesundheits-Manager - bei der Erarbeitung einer persönlichen Strategie zur Reduktion von Risikofaktoren (z.B.: Ernährungsberatung, Stressmanagement) - bei der Genesung nach einer Erkrankung Nr. 5 · Mai 2016 Advertorial_Burgenland_200x260_SSP_ISOnewspaper26v4.indd 1
Mit der Einführung der betrieblichen Gesundheitsvorsorge der Generali haben Unternehmer
Otto Wurzinger Regionaldirektor für Wien, Niederösterreich und Burgenland „Zusätzliche Gesundheitsvorsorge ist eine Investition in die Zukunft. Unsere Produktlösungen in der betrieblichen Gesundheitsvorsorge ermöglichen die perfekte Abstimmung des Versicherungsschutzes auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden.“
die Möglichkeit, ihren Mitarbeitern im Rahmen der Zukunftssicherung für Arbeitnehmer gemäß § 3 (1) 15a EStG einen Prämienzuschuss von monatlich EUR 25,– zu gewähren, der als Betriebsausgabe geltend gemacht werden kann. Damit setzt der Unternehmer als Arbeitgeber ein starkes Signal für Gesundheitsförderung und Eigenvorsorge seiner Mitarbeiter.
Weitere Details und ein Kostenbeispiel finden Sie unter: generali.at/geschaeftskunden/ betriebliche-gesundheitsvorsorge Noch schneller geht es mit diesem QR-Code:
BURGENLANDS WIRTSCHAFT 29 27.04.16 12:33
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in idyllischer Aufenthalt in einer Wellness oase käme da genau richtig. Wie gut, dass wir zwei entspannende Wellnesstage inklusive professioneller Massage, umfassender Kosmetikbehandlung und einer Übernachtung im Hotel Vila Vita Pannonia verlosen. Für ein optimales Rundum-Programm begibt man sich schließlich am besten in die Hände von Profis. Mit reichhaltigen Masken und Peelings sorgt der Kosmetiker Ihres Vertrauens im Nu für einen frühlingsfrischen Teint.
Die Grundlage glatter, rosiger Haut ist schließlich jede Menge Feuchtigkeit. Diese Behandlung kombiniert man am besten mit einer erholsamen Massage durch einen professionellen Masseur. Man möchte letztendlich nicht nur schön, sondern auch fit und fröhlich in die sonnige Jahreszeit starten. Bei so viel Entspannung sollte man aber keinesfalls auf die richtige Fußpflege vergessen. Denn schon bald wird das feste Schuhwerk gegen zarte Sandalen ausgetauscht und seidig glatte Füße sind eines
der schönsten Accessoires luftiger Sommerkleidchen. Auch hier versprechen kompetente Fußpfleger ein optimales Ergebnis. Schließlich wissen sie ganz genau, was beanspruchten Sohlen gut tut. All das und mehr könnten Sie schon bald mit einer Begleitperson Ihrer Wahl genießen – inklusive professioneller Fotografin, die alle besonderen Momente für die Ewigkeit festhält. Dazu brauchen Sie lediglich die richtige Antwort auf unsere Gewinnfrage auf Seite 33 und natürlich etwas Glück.
BUSINESS NEWS Fotos: Adobe
GEWINNSPIEL Am Wegesrand sprießen bunte Knospen und die ersten Sonnenstrahlen sorgen für Frühlingsgefühle, wohin das Auge reicht! Höchste Zeit für einen ausgiebigen Frühjahrsputz. Aber nicht nur die eigenen vier Wände, sondern auch wir selbst brauchen jetzt eine Extraportion Pflege.
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30 BURGENLANDS WIRTSCHAFT
Machen Sie mit und lassen Sie sich von den burgenländischen Masseuren, Kosmetikern und Fußpflegern so richtig verwöhnen. Sowohl Körper als auch Geist werden es Ihnen danken! Nr. 5 · Mai 2016
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BENEFIZAKTION Anlässlich des 50-jährigen Betriebsjubiläums lädt der Frisiersalon Schrammel in Frauenkirchen zu einem ganz besonderen Event ein.
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er Frisiersalon Schrammel in Frauenkirchen ist derzeit in aller Munde. Grund dafür ist die Benefizveranstaltung anlässlich des 50-jährigen Betriebsjubiläums. Unter dem Motto „cHAIRity for Kids“ findet am 21. Mai eine Spendenaktion zugunsten der Mobilen Kinder-Krankenpflege Burgenland (MOKI) und des Vereins Haarfee statt. Am Veranstaltungstag schneidet das
DIE ZUKUNFT LÄSST SICH STEUERN
Team des Frisiersalons Schrammel gratis, wenn die geschnittenen Haare, die mindestens 25 cm lang sein sollen, zur Herstellung von Perücken für bedürftige Kinder gespendet werden. Neben einer großen Tombola erwartet die Gäste der Veranstaltung eine Chili-Party sowie eine Weinverkostung mit regionalen Spitzenweinen. Das Ziel ist, Spenden im Wert von 3.500 Euro zu sammeln.
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Nr. 5 · Mai 2016
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BURGENLANDS WIRTSCHAFT 31
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Business News
MOBILITÄT Sicherheit ist eine Herzensangelegenheit: Die burgenländischen Fahrschulen unterstützen eine Verkehrssicherheitsaktion des Landes für heimische Motorradfahrer. Siegendorf ist neu unter den Jugendtaxi-Gemeinden.
Nr. 5 · Mai 2016
SOT — Steuerberater des Jahres 2016 SOT Die SOT Süd-Ost Treuhand Oberwart wurde zum Steuerberater des Jahres 2016 im Burgenland gekürt. Zudem wurde Mag. Hans Roth in den Kategorien „Private Clients“ (Familienvermögen und Stiftungen) sowie „Umgründungen“ österreichweit in die Top fünf nominiert.
Business News Foto: ifa AG
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ag. Hans Roth, Partner SOT Süd-Ost Treuhand, betont: „Mit großer Freude und Stolz habe ich die Auszeichnung als beste Steuerberatungskanzlei im ganzen Burgenland entgegengenommen. Besonders stolz bin ich auf das Team der SOT Oberwart, das in der persönlichen Beratung täglich unsere
Klienten mit Kompetenz, Service und Qualität überzeugt, und eine solche Auszeichnung erst ermöglicht.“ Die Wahl von Mag. Roth in die Top fünf österreichweit der Kategorien „Private Clients“ sowie „Umgründungen“ begeistert zusätzlich: „Ein großes Dankeschön an unsere Klienten für das entgegengebrachte Vertrauen und auch insbesondere an das ganze Team der SOT Oberwart! Ich sehe diese Nominierungen als eine große Ehre und einen persönlichen Ansporn, weiterhin Steuerberatung auf höchstem fachlichen Niveau zu bieten.“ Bereits 2015 konnten im Burgenland der zweite Platz und eine österreichweite Nominierung in die Top fünf in der
Partner der SOT: Christian Unger, Mag. Hans Roth und Mag. Andreas Roth (v. l.)
Kategorie „Private Clients“ erreicht werden. Hier zeigt sich, dass die SOT Oberwart ihre Klienten schon immer mit kompromissloser Qualität und bestem Service überzeugt. www.sot.co.at
Informationen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft 7400 Oberwart, Hauptplatz 11 Tel. 0 33 52/34 68 0 Fax. 0 33 52/34 68 0-13 oberwart@sot.co.at
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Nr. 5 · Mai 2016
BURGENLANDS WIRTSCHAFT 33
Die große Burgenland Tour HIGHLIGHT Die Wirtschaftskammer Burgenland begleitet heuer die „Große Burgenland Tour“. Von 26. Mai bis 1. Juni ist das Team Wirtschaft auf ausgesuchten Routen in allen sieben Bezirken des Landes unterwegs. Breitenbrunn
Leithaprodersdorf
Sonntag, 29. Mai: Lutzmannsburg – Frankenau – Klostermarienberg – Frankenau – Lutzmannsburg Ansprechpartner: Alexander Kraill
Donnerstag, 26. Mai: Breitenbrunn – Winden – Jois – Neusiedl/See – retour per Schiff nach Breitenbrunn Ansprechpartner: Harald Pokorny
Draßburg
Freitag, 27. Mai: Leithaprodersdorf – Loretto – Leithaprodersdorf Samstag, 28. Mai: Draßburg – Pöttelsdorf – Zemendorf-Stöttera – Antau – Draßburg Ansprechpartner: Anton Bauer
Montag, 30. Mai: Neustift an der Lafnitz – Loipersdorf-Kitzladen – Neustift an der Lafnitz Ansprechpartner: Ronald Rasser
Lutzmannsburg
Neustift an der Lafnitz
Dienstag, 31. Mai: Güssing – Urbersdorf – Güssing Mittwoch, 1. Juni: Eltendorf – Königsdorf – Eltendorf Ansprechpartner: Thomas Novoszel
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Wandern Sie mit dem Team Wirtschaft! 34 BURGENLANDS WIRTSCHAFT
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ausende Wanderer werden auch heuer bei der „Großen Burgenland Tour“ des ORF durch das ganze Land ziehen. Partner der großen Tour ist erstmals die Wirtschaftskammer Burgenland. Im Sinne der heimischen Wirtschaft möchte man mit der Kampagne „Schau aufs Burgenland“ auf Regionalität und den Stellenwert der burgenländischen Unternehmen aufmerksam machen. „Denn heimische Betriebe sichern Arbeitsplätze und damit Wohlstand. Mit dieser Kampagne wollen wir den Wert unserer Betriebe zur Geltung bringen und ihnen Anerkennung in der
Öffentlichkeit verschaffen“, so Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth. Start ist im Bezirk Neusiedl am See. Den Abschluss findet die „Große Burgenland Tour“ im Bezirk Jennersdorf. Alle sieben Bezirke des Landes bilden die Kulisse für die Wanderung, gespickt mit Naturerlebnissen, Kulinarik, Brauchtum, Musik und diesmal auch mit einem Blick auf die regionale Wirtschaft. Jeder ist eingeladen, den Wandertross während der gesamten Strecke, einer Tagesetappe oder nur ein Stück des Weges zu begleiten und sich dem Team Wirtschaft anzuschließen.
Wenn Sie sich dem Team Wirtschaft anschließen möchten, wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Ansprechpartner im Bezirk. Nr. 5 · Mai 2016
„Die burgenländischen Masseure sorgen bei der Burgenland Tour für Wohlbefinden. Eine entspannende kurze Massage macht wieder fit für die Anforderungen des Alltags“,
Fotos: Werner Müllner BVZ, WKB, Adobe
Bei der „Großen Burgenland Tour“ des ORF warten unter dem Motto „Abenteuer Wasser“ ausgesuchte Routen mit Abstechern zu den Gewässern des Landes auf Wanderliebhaber.
so Paul Deutsch, Innungsmeister der heimischen Kosmetiker, Fußpfleger und Masseure, zum Engagement seiner Berufsgruppe bei der Burgenland Tour.
Das Kernteam der ORF Burgenland-Tour Nr. 5 · Mai 2016
BURGENLANDS WIRTSCHAFT 35
WIFI
FirmenERWACHSENENBILDUNG Das FirmenIntern-Training des WIFI bietet innovative und individuell maßgeschneiderte Ausbildungsmaßnahmen für Unternehmen.
E
rfolg ist kein Zufall. Keiner weiß das besser als Unternehmer, die tagtäglich am Markt bestehen müssen. Erfolgreiche Unternehmen entwickeln sich permanent weiter, definieren Ziele neu und sind treffsicher in der Entwicklung ihrer Mitarbeiterpotenziale. Das Firmen-InternTraining (FIT) ist spezialisiert auf maßgeschneiderten, praxisnahen Wissens-Transfer für
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IHR ERFOLG!!! Richtig qualifizierte Mitarbeiter sind ein Garant für unternehmerischen Erfolg
n
Schritt 6
Umsetzungsbegleitung Feedback-Gespräch mit Auftraggeber Unterstützung beim Wissenstransfer in die Praxis n Erfolgskontrolle des Neugelernten n n
Schritt 5
Durchführung der Schulungsmaßnahme in Ihrem Unternehmen, n an einem WIFI Standort in Eisenstadt, Neusiedl oder Oberwart n oder in einem Seminarhotel n Trainer und Experten aus der Praxis für die Praxis n Kursnutzen und Unternehmensziele werden erarbeitet n Lehren und Lernen nach den neuesten Lernmethoden n
(LENA-lebendig-nachhaltig)
Schritt 4
Auftrag Commitment der Unternehmensleitung n Exakte und detaillierte Auftragsklärung n Ziele der Maßnahme festlegen n
Schritt 3 Abstimmungstermin zwischen Unternehmen und Trainer/Experten Förderberatung n Recherche der Fördermöglichkeiten n von Unternehmern, Fach-und Führungskräften (WIBUG) n von Beschäftigten und Auszubildenden (AMS, Land Burgenland) Schritt 2 n
Schritt 1 n
kostenloses Ausbildungskonzept Einbindung top-qualifizierter Trainer aus der Wirtschaft kostenlose Bildungsbedarfsanalyse/Potenzialanalyse Direkt in Ihrem Unternehmen Nr. 5 · Mai 2016
Foto: Adobe
Ein Ansprechpartner für sämtliche Ausbildungen
WEITERBILDUNG SICHERT NACHHALTIGEN ERFOLG! Ihr WIFI Unternehmerservice/Firmen-Intern-Training
Intern-Training Unternehmen aller Größen. Das FIT-Angebot reicht vom innerbetrieblichen Mitarbeiter-Training bis hin zum umfassenden Personalentwicklungskonzept. Mit dem Firmen-Intern-Training hat das WIFI ein effizientes Instrument entwickelt, um die Personalentwicklung gemäß den individuellen Anforderungen aus den Geschäftsprozessen zu verwirklichen. „Qualifizierte Mitarbeiter erzielen wesentlich
bessere Resultate und bieten im Wettbewerb den entscheidenden Erfolgsfaktor“, so WIFI-Institutsleiter Jochen Bognar. Umfangreicher Trainerund Expertenpool Jedes Unternehmen ist individuell und verfügt über eigene Prozesse sowie eine eigene Kultur. Aus diesem Grund stellt das WIFI Burgenland aus einem ausgesuchten Pool mehr als 15.000
FIRMEN-INTERN-TRAINING Der Kundenflüsterer Erfolgreicher Umgang mit schwierigen Kunden Hintergründe der Verhaltensänderung eines „schwierigen“ Kunden. Neukunden begegnen und mit effektiven Sprachmustern zum Ziel kommen.
Team- und Führungskräfteentwicklung Hypothese für erfolgreiche Führung Entwickleln, fördern und nutzen einer persönlichen Leadership-Qualität Modul 1: Teambuilding Modul 2: Führungskräfteentwicklung Modul 3: Konflikt-Beziehungsmanagement
Experten aus allen Bereichen der Wirtschaft zur Verfügung. „Unsere Trainer und Experten kommen aus der Praxis und bringen somit immer das neueste und anwenderorientierteste Wissen mit,“ erklärt Bognar. „Dabei übernimmt das WIFITeam sämtliche operativen Arbeiten und begleitet die Teilnehmer durch den gesamten Prozess der Weiterbildung“, so der Wifi-Institutsleiter weiter.
INFORMATIONEN
WIFI Burgenland Unternehmerservice/FIT Kerstin Strasser Robert Graf-Platz 1 7000 Eisenstadt Tel. 05/90 907-51 30 strasser@bgld.wifi.at
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Handfeste ausbildung für kreative birnen. Du willst in die Werbebranche? Du bist kreativ und sprudelst über vor Ideen? Let it flow: Als zertifizierter Mediendesigner. Mit der CDA - Creative Design Academy bist Du im Handumdrehen bestens für Werbegestaltung ausgebildet.
kOstenlOser infO-abend: di, 10.Mai, 18.00h Wifi eisenstadt MeHr infO: tel. 05 90 90 7 5180
Sales Akademie Umfangreiche Schulung für Menschen im Vertrieb Vermittlung von praktischem Wissen, wie erfolgreich verkauft wird, sowie Tipps und Techniken, die den Verkaufsalltag erleichtern. Modul 1: Persönlichkeit Modul 2: Kommunikation im Vertrieb Modul 3: Verkaufs-Know-how Modul 4: Reklamationsbehandlung und Umgang mit Konfliktgesprächen Modul 5: Telefonverkauf Modul 6: Erfolgreich präsentieren Modul 7: Mit Kunden verhandeln Modul 8: Selbst-Organisation Modul 9: Aufbau-Modul für Vertriebsleitung (Alle Module einzeln buchbar!) Nr. 5 · Mai 2016
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BURGENLANDS WIRTSCHAFT 37
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AMS on Tour: Personalberatung INFORMIERT Unter dem Motto „Wir kommen wie gerufen“ sind die AMS-Berater/innen des Service für Unternehmen im April und Mai 2016 wieder verstärkt unterwegs, um auf die vielfältigen Angebote des AMS rund um Personalsuche, eServices und Förderungen aufmerksam zu machen und freie Stellen zu akquirieren.
D
er Weg zu neuem Personal gestaltet sich schließlich für viele Unternehmen nicht selten recht aufwendig. Das Arbeitsmarktservice (AMS) schafft hier Abhilfe und sucht als größter Personalvermittler Österreichs gern nach passenden MitarbeiterInnen – kompetent, effizient und angepasst an die Bedürfnisse der burgenländischen Betriebe.
Rasche Vermittlung Aufgrund seiner vielseitigen Angebote für Unternehmen und Arbeitssuchende gilt das AMS als zentrale Informationsund Vermittlungsdrehscheibe am österreichischen Arbeitsmarkt. Kein Wunder also, dass die BeraterInnen diesen wie ihre eigene Westentasche kennen und imstande sind, Unternehmen rasch und zuverlässig
mit passendem Personal zu versorgen. Selbstverständlich wird dabei über alle relevanten gesetzlichen Bestimmungen und die neuesten Trends am Arbeitsmarkt informiert:
Auf dem Laufenden bleiben.
7 Plus des AMS für Die
Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden.
Wir kennen den Arbeitsmarkt, die relevanten gesetzlichen Bestimmungen und die neuesten Trends.
Als größter Personalvermittler in Österreich suchen wir für Sie das passende Personal – schnell und zuverlässig. Zeit und Geld sparen. Wir liefern alles aus einer Hand und auf Ihren Bedarf abgestimmt – an mehr als 100 Standorten in ganz Österreich, im persönlichen Gespräch und online.
Unternehmen
Gut beraten sein. Wir informieren Sie über das Arbeitskräftepotenzial und helfen bei Fragen zur Personalplanung weiter.
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nach Maß Burgenlandweit sorgen 17 AMSBeraterInnen für individuelle und persönliche Betreuung der Betriebe. Die sonst so aufwendige Personalsuche dauert mithilfe des AMS im Durchschnitt lediglich 26 Tage. So konnten im Vorjahr im Burgenland rund 8.000 offene Stellen erfolgreich besetzt werden. Es ist also nicht überraschend, dass die burgenländischen Unternehmen
auf die vielfältigen Leistungen des AMS vertrauen und sich auch nach der Personalsuche bestens beraten und informiert fühlen: Rund 80 Prozent der heimischen Firmen sind mit dem Angebot höchst zufrieden und bewerten die Dienstleistungen mit guten Noten.
Mehr Bewerberinnen und Bewerber ansprechen. Mit dem eJob-Room steht Ihnen Österreichs größte Online-Jobbörse mit durchschnittlich 270.000 Bewerbungsprofilen zur Verfügung.
Mehr Auswahl haben.
Business News Foto: Adobe
Flexibel bleiben. Wir unterstützen Sie mit Förderungen bei der Ausbildung und Einstellung von Arbeitskräften, bei der Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie bei Ihrer Personal- und Organisationsentwicklung.
Nr. 5 · Mai 2016
Wir sorgen durch die gezielte Ausbildung von Arbeitssuchenden für ein größeres Angebot an Fachkräften für Ihr Unternehmen.
Umfangreiche Serviceleistungen Der Weg zu neuem Personal muss also keineswegs zeitintensiv und teuer sein. Im Gegenteil: Das AMS unterstützt interessierte Unternehmen bereits bei der Konzeption geeigneter Besetzungsstrategien und übernimmt auf Wunsch die Vorauswahl der BewerberInnen. Außerdem wird gemeinsam mit dem jeweiligen Unternehmen ein passendes Stellenprofil erarbeitet, das sämtliche gesetzlichen Vorgaben erfüllt und im Anschluss im AMS-eJobRoom veröffentlicht wird. Größte Jobbörse Österreichs Mit monatlich mehr als 700.000 BesucherInnen handelt es sich um die größte Jobbörse Österreichs. Zudem werden die betreuten Unternehmen stets umfassend über attraktive Fördermöglichkeiten informiert, wodurch beispielsweise im Jahr 2015 im Rahmen der Beschäftigungsinitiative „50plus“ 550 Arbeitsplätze für ältere und als arbeitslos vorgemerkte Personen im Burgenland geschaffen werden konnten. Gut informiert ist schließlich halb gewonnen und spart den Unternehmen nicht nur viel Zeit, sondern letztendlich auch Geld.
AMS Burgenland Weiterführende Informationen über die vielseitigen Angebote des AMS für Unternehmen: www.ams.at/service-unternehmen oder bei Ihrer regionalen AMS-Geschäftsstelle.
Johann Permayerstraße 10 7000 Eisenstadt Tel. 0 26 82/692 www.ams.at/bgld
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EFFIZIENT Die Drohnen des burgenländischen Erfolgs-Startups Skyability werden in Neudörfl in der Firma FunderMax mit großer Wirkung für die monatliche Inventur eingesetzt.
D
ie Firma Skyability unterstützt mit ihren Flugrobotern, wie man dort die Drohnen nennt, nun auch FunderMax, den größten Holzverarbeitungsbetrieb des Burgenlandes, in Neudörfl. Die Flugroboter werden vor allem bei für die monatliche Inventur eingesetzt. Die Vorgehensweise ist dabei so innovativ wie die Ergebnisse. Mit hochauflösenden Kameras ausgestattet, fliegen die Flugroboter völlig
autonom über die von Skyability vorab programmierten Bereiche und erzeugen ein 3D-Modell des beflogenen Gebietes. „Daraus leiten wir für unsere Kunden maßstabsgetreue Abbildungen ab und können damit die Volumen der einzelnen Rundholz-Stapel, Hackgüter und Altholzhaufen berechnen“, erklärt Geschäftsführer Philipp Knopf. www.skyability.com
Foto: Skyability
Fliegende Roboter Neben Holzbetrieben sind auch Schotterwerke und der Erdbeziehungsweise Straßenbau beliebte Einsatzbereiche für die Flugroboter von Skyability.
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SERVICE
ExpertenSprechtage SERVICE Die Wirtschaftskammer Burgenland bietet künftig Unternehmern im Bezirk Jennersdorf die Möglichkeit, gemeinsam mit Fachexperten rechtliche Unklarheiten zu besprechen.
M
it den ExpertenSprechtagen unterstützt die Wirtschaftskammer Burgenland Unternehmer und auch jene, die es in Zukunft werden wollen. Von der Gründerberatung bis hin zu Rechtsfragen in den Bereichen Wirtschaftsrecht, Arbeitsund Sozialrecht sowie Förderungen, das Beratungsangebot bei den Sprechtagen ist breit gefächert und deckt die wichtigsten Unternehmensbereiche
Der Vorarlberger Wirtschaftskammerpräsident KommR Manfred Rein ist überraschend im 68. Lebensjahr verstorben. Die Wirtschaftskammer Burgenland würdigt seine Verdienste als Freund des Burgenlands und wichtigen Türöffner für burgenländische Betriebe im Ländle.
ab. „Wir kennen die Themen und He rausforderungen der burgenländischen Unternehmer. Gemeinsam mit unseren Rechtsexperten arbeiten wir an praxisnahen Lösungen für die Anliegen der burgenländischen Wirtschaft“, erklärt Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth. Die ExpertenSprechtage finden Mittwoch von 9 bis 16 Uhr statt.
Experten-Sprechtage 11.5.: Gründerservice/Förderungen 18.5.: Arbeits- und Sozialrecht 25.5.: Wirtschaftsrecht 1.6.: Gründerservice/Förderungen 8.6.: Arbeits- und Sozialrecht 15.6.: Wirtschaftsrecht 22.6.: Gründerservice/Förderungen 29.6.: Arbeits- und Sozialrecht
wko.at/bgld/sc
Aufrichtig trauern wir um Kommerzialrat
Manfred Rein
Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg der am 22. April 2016 plötzlich und unerwartet von uns gegangen ist. Die österreichische Wirtschaftskammerorganisation verliert eine herausragende Unternehmerpersönlichkeit sowie einen höchst engagierten Interessenvertreter.
KommR
Manfred Rein 1948 – 2016
Manfred Rein ließ es sich nicht nehmen, für die Anliegen der Unternehmerinnen und Unternehmer des Landes konsequent einzutreten und hat maßgeblich zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Vorarlberg beigetragen. Sein stets liebenswürdiger, von wirtschaftlicher und sozialer Verantwortung geprägter Umgang mit den Menschen war und bleibt uns ein großes Vorbild. Wir werden seiner in Dankbarkeit gedenken.
WIRTSCHAFTSKAMMER ÖSTERREICH Wirtschaftskammer Burgenland
Nr. 5 · Mai 2016
Dr. Christoph Leitl Präsident BURGENLANDS WIRTSCHAFT 41
5/26 s se g a g n he averla am Kirc b ftsk cha ang. ice@ tu v irts E W · f f g er o a d l · er 0 zin aga ba-v – 20 em vic g: tu / 7101 n Ser u t 5 r tre 8 5 8 · 0 nve eige /60 33 z n A 6 0 67 Tel. r me
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der Genussbetriebe Quer durchs Land im Südburgenland
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DER KURZE BLICK auf Burgenlands Wirtschaft
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Komm‘ ins Paradies!
Fotos: Pikas, WKB
TAGE DER OFFENEN TÜR
MARIASDORF Die Firma Pik-As kooperiert in der Berufsinformation mit der Polytechnischen Schule Oberwart. Im Rahmen eines sehr erfolgreichen Versuchs wurden die internationalen Aktivitäten des Unternehmens im Zusammenhang mit der Ausbildung zum Großhandelskaufmann vorgestellt. Ein Filialbetrieb, die Firma X-AS, ist auf die Produktion von Weihnachtsbeleuchtung spezialisiert. Im Bild: Franz Polster, Marion Baldauf und Mateo Turkalj www.x-as.at www.pikas.at
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Tel. 02648/20206 www.hochneukirchen-gschaidt.at
Auskünfte und Informationen: Marktgemeinde Hochneukirchen-Gschaidt
der Genuss-Betriebe im Südburgenland
E-Bike Paradies Tage der offenen SüdburgenlandTür der Genussbetriebe im Südburgenland
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ANTAU Mario Migsich vom
gleichnamigen Weingut und Markus Hergovits vom Nah& Frisch-Markt Hergovits präsentierten regionale Spezialitäten. 25 Produzenten luden zur Verkostung von Prosciutto, Whiskey, Ziegen-Käse, Wein, Fruchtsäften, Öl, Brot, Limonaden, Obst, Gemüse, Fleisch und vielen anderen Feinschmecker-Produkten aus der Region ein. Markus Hergovits, Melanie Eckhardt, Landesgremialobmann Josef Jagenbrein und Mario Migsich stießen auf eine gelungene Veranstaltung an.
EINLADUNG
Dienstag, 31.5.2016; 18:30 Uhr „Der Reisinger“ am Neufelder See Anmeldung: Tel. 05 90 907-3310, manuela.reinhalter@wkbgld.at Nr. 5 · Mai 2016
Wir sind Energie-Gewinner. Weil die Kosten unseres Ökostroms immer im Rahmen bleiben.
Werner Strobl Geschäftsführer Tischlerei Dömötör-Strobl GesmbH, Eberau.
Auch bei ausgeprägtem Umweltbewusstsein kann es sich kein Unternehmen leisten, bei den Energiekosten „draufzuzahlen“. Muss es auch nicht – im Burgenland gibt es reine Energie zu sauberen Konditionen. Denn mit Energie Burgenland als Partner können Unternehmen ihren optimalen Energietarif für Strom und Erdgas selbst wählen und zusätzlich von exklusiven Servicevorteilen profitieren. www.energieburgenland.at
„Alles, was denkbar ist, ist auch machbar.“ Sokrates
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