Burgenlands Wirtschaft Nr. 7, Juli 2014

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P.b.b. – Absender: Wirtschaftskammer Burgenland, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt – GZ 02Z031730M

Servicemagazin der Wirtschaftskammer

Ausgabe 7/8 · Juli/August 2014

Sicherheit ist Lebensqualität. Jeder kann dazu beitragen, sein Hab und Gut noch besser zu schützen. Tipps dazu – vom Urlaub bis zum Zahlungsverkehr – finden Sie hier!

Wie sicher sind Sie?


DER HANDWERKER

BONUS IST DA! Der Handwerkerbonus fördert die Sanierung, Modernisierung sowie Instandhaltung von inländischem Wohnraum durch Professionisten. Das stärkt unsere Unternehmen, dämmt die Schwarzarbeit ein und belebt unsere Wirtschaft. Nähere Informationen finden Sie auf wko.at/handwerkerbonus. Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut.


Standortsicherheit W

enn die aktuelle Ausgabe des Wirtschaftskammermagazins Sicherheit behandelt, so ist das ein wichtiges Thema für Betriebe. Die Bedrohung für die heimischen Unternehmen geht aber nicht nur von organisierten Verbrecherbanden aus, sondern auch vom eigenen Gesetzgeber, diversen Parteien und Organisationen. So bereitet derzeit etwa der ÖGB eine große Kampagne für die

Einführung von Vermögenssteuern vor. Entbürokratisierung und Verwaltungsreform sind dabei kein Thema. Vage sind diese „Besteuerer“, wenn es um die Frage geht, wie Betriebsvermögen von Eigentumssteuern betroffen sein soll. Wenn dem so ist, dann müsste ein durchschnittlicher Klein- und Mittelbetrieb 5.000 Euro an Vermögenssteuer oder bis zu 150.000 Euro im Erbschaftsfall berappen. Es besteht Alarmstufe 1

für den Mittelstand. Wer mehr Wachstum, mehr Beschäftigung und mehr Staatseinnahmen will, muss den Mittelstand unterstützen und darf ihn nicht schwächen. Die Wirtschaftskammer ist entschlossen, das zu tun und wir haben im Burgenland daher auch die Weichen gestellt, um noch besser für die Anliegen der Wirtschaft arbeiten zu können. Mit 1. Juli wurden die Führungsaufgaben der Wirt­­schaftskam-

mer aufgeteilt. Direktor Anton Bubits widmet sich den Bereichen Finanzmanagement, Infrastruktur, Recht und Organe sowie Service. Die Bereiche Personal, Sparten, Kommunikation und Qualifizierung/­ W IFI übernimmt der neue Direktor-Stv. Harald Schermann, und den Bereich Lobbying Direktor-Stv. Ulf Schneller. Peter Nemeth

Präsident der Wirtschaftskammer Burgenland

www.peugeot.at/#peugeot-professional

Der neue Peugeot Boxer

Für Macher geMachT

Symbolfoto

Mit einer Vielzahl von Verbesserungen wird der neue Boxer zum besten Arbeitskollegen, den man sich nur vorstellen kann. Er punktet mit Optimierungen in der Karosseriestruktur, einer neuen Mechanik für die seitlichen Schiebetüren, verstärkten Hecktüren, größeren Bremsen, neu konzipierten Stoßdämpfern und einem funktional-komfortablen Innenraum. Dazu kommen vier effiziente HDi-Dieselmotoren, ein Laderaum von 8 bis 17 m3 und jede Menge Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme.

DER NEUE PEUGEOT BOXER

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BURGENLANDS WIRTSCHAFT

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Diese Ausgabe haben wir speziell dem Thema Sicherheit gewidmet. Wir wollen damit keine Panik machen, sondern ein paar Tipps geben, um Sie vor Schaden zu bewahren. Immer wieder wenden sich Unternehmer an das Servicecenter der Wirtschaftskammer, um Betrugsversuche, wie etwa Phishing-Mails oder Nachnahmebetrug, zu melden und andere zu warnen. Wir informieren darüber regelmäßig in der Presse und auf unserer Homepage. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Ausgabe sind die UnternehmerInnen-Treffs und WK on Tour in den Bezirken Mattersburg, Oberwart und Güssing. Wir haben uns über die vielen Einladungen zu einem Betriebsbesuch und über die Gäste beim abendlichen Netzwerktreffen sehr gefreut. Die Fortsetzung folgt im Herbst. Harald Schermann Chefredakteur

Impressum Herausgeber: Wirtschaftskammer Burgenland, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 05/90 907-45 11, Fax: DW 45 15, redaktion@wkbgld.at Chefredakteur: Dkfm. Harald Schermann (DW 45 10 Chefredakteur-Stv.: Mag. Doris Granabetter (DW 46 10) Redaktion: Markus Treiber (DW 45 13) Abo-Verwaltung/Sekretariat: Dagmar Kaplan (DW 45 11) Verlag, Produktion und Anzeigen: tuba-verlag Oberwart Tel. 06 76/60 33 858, Fax 033 52/20 877 office@tubaverlag.at, anzeigen@tubaverlag.at Grafik/Layout: Claudia Zamanian, cazaam.at Druck: Druckerei Schmidbauer Herstellungsort: Eisenstadt Auflage: 17.000 Stück Bei mit Business News gekennzeichneten Artikeln handelt es sich um entgeltliche Einschaltungen.

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BURGENLANDS WIRTSCHAFT

Sicherheit ist Lebensqualität S

icherheit gehört zu den Grundbedürfnissen jedes Menschen. Jeder einzelne kann dazu beitragen, sein Hab und Gut noch besser zu schützen. Die Innung der Elektro- und Alarmanlagentechniker startete zu Jahresbeginn die Sicherheitstage in den Gemeinden, um die Bevölkerung noch besser über die Möglichkeiten der Prävention zu informieren. Die Aktion wird auch im Herbst fortgesetzt. „Der Erfolg der Veranstaltungsreihe gibt uns Recht. Noch immer besteht bei vielen Burgenländern der Schutz von Hab und Gut nur aus einer mehr oder weniger guten Versicherung gegen Einbruch, Diebstahl und Feuer“, kritisiert Kommerzialrat Stefan Pavisitz, Landesinnungsmeister der Elektrotechniker. „Der beste Schutz ist allerdings jedoch immer noch die Prävention.“ Alarmanlagen gegen Einbruch Professionelle Einbrecher erkennen, weil sie quasi täglich mit Alarmanlagen konfrontiert sind, schon von außen, ob es sich um eine professionelle Einbruchsalarmanlage handelt oder nicht und lassen sich dementsprechend abschrecken. „Aber auch Gelegenheitseinbrecher werden durch eine richtig eingestellte und gewartete Alarmanlage, spätestens beim Einbruchsversuch, abgeschreckt und der Schaden für die Hausbesitzer und ihr Heim hält sich in Grenzen“, weiß Experte Sigibert Waha

zu berichten. Abgesehen von der Elektronik ist – laut Waha – jedoch der mechanische Einbruchsschutz wie Sicherheitsbeschläge, einbruchshemmende Türen oder bruchsichere Gläser eine unumgängliche und wirksame Maßnahme, um Einbrüche hintan zu halten. Die Opfer im Visier „Die Tage sind zwar noch länger, die Einbrecher finden aber dennoch in der Dunkelheit gute Deckung und können ihr ,Geschäft‘ verrichten. Im Visier der Einbrecher sind neben Einfamilienhäusern auch Gewerbeund landwirtschaftliche Betriebe“, berichtet Werner Gamauf, der Leiter der Kriminalprävention Burgenland. Ein weiteres wichtiges Thema, das bei den Sicherheitstagen ebenfalls behandelt wird, ist das Internet. Wie schütze ich meinen PC? Welche Gefahren lauern im Internet? Sicher in den Urlaub: Was Sie vor Reiseantritt beachten sollten Soziale Netzwerke laden dazu ein, Nachrichten mit vielen Menschen zu teilen. Überlegen Sie das genau, wenn Sie Ihren Aufenthaltsort, insbesondere Ihren Urlaub und Ihr Reiseziel im Internet posten! Beim Betriebsurlaub ist es unumgänglich, dass Kunden und Lieferanten informiert werden. Eventuell ist es sinnvoll, während dieser Zeit einen Sicherheitsdienst zur Überwachung zu beauftragen.

Große Verantwortung liegt auch beim Bewachungsgewerbe. „Verantwortungsvolles Miteinander schafft Sicherheit. Die burgenländischen Bewacher arbeiten also auf vielen Gebieten, manchmal offensichtlich, manchmal unbemerkt, aber jedenfalls im Auftrag der Sicherheit für uns Burgenländerinnen und Burgenländer“, so Herbert Wagner, Berufsgruppensprecher der heimischen Sicherheitsdienstleister. Im Burgenland sind 20 Mitglieder im Bewachungsgewerbe für ihre Auftraggeber im Einsatz. Betrugsmaschen Das Servicecenter der Wirtschaftskammer Burgenland ist Anlaufstelle für Unternehmer, die einen Betrug melden oder vielleicht sogar schon darauf hereingefallen sind. Burgenländische Unternehmer waren erst kürzlich wieder im Visier von Betrügern. Zahlreiche Unternehmen bekamen Email-Rechnungen von einem Online-Firmenverzeichnis aus Spanien. Für einen Eintrag in das Verzeichnis soll eine Jahresgebühr von mehreren hundert Euro bezahlt werden. Es wird behauptet, dass der Auftrag im Wege des elektronischen Geschäftsverkehrs oder per Telefon erteilt wurde, nähere Angaben dazu werden aber nicht gemacht. Fernwartungs-Software und Geldforderung Die Betrüger agieren international. Die Masche ist immer dieselbe: Der Betrüger fordert den Nr. 7/8 · Juli/August 2014


COVER

ALLTAG Pro Tag werden in Österreich durchschnittlich 12 Autos entwendet, in 42 Häuser und Wohnungen wird eingebrochen. Wie sicher sind Sie und Ihr Hab und Gut?

Angerufenen auf, eine Fernwartungs-Software zu installieren. Für diese Dienstleistung wird im gleichen Gespräch auch die Zahlung einer Servicepauschale eingefordert. Wenn der Angerufene die Software wie gefordert installiert und dem Betrüger den Zugang gewährt, kann dieser den Computer fernsteuern, also auch Dateien austauschen, weitere Programme aus der Ferne installieren und so Spionagesoftware oder anderen Schadcode einschleusen. Gehen Sie nicht auf die Forderungen der Anrufer ein, sondern beenden Sie das Gespräch! Betrüger sind sehr kreativ. „Laufend tauchen neue Betrugsformen auf“, weiß Harald Mittermayer, Leiter des Servicecenters

INFORMIEREN ERHEITSIHRE SICH E: CHECKLIST

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vor ungebetenen Gästen. Aber für eine durchgehen de Sicherheit brauchen aktive Unterstützu wir Ihre ng. n Machen Sie Ihren PC, Ihr Tablet und Ihr Smartphone fit für‘s Internet! n Prüfen Sie, mit wem Sie es zu tun haben & schützen Sie Ihre Daten! n Schützen Sie sich vor Schadprogrammen (Trojaner) und erkennen Sie Phishing-Mails!

COMPUTER UND SMARTPHONE – FIT FÜR’S INTERN ET:

1.

2.

Verwenden Sie eine Firewall. Diese Barriere zwischen Ihrem PC und dem Internet verhindert unerwünschte Zugriffe.

■ Einbrüche ■ Autodiebstahl ■ Gewaltdelikte ■ IT-Kriminalität ■ Wirtschaftskriminalität

wko.at/sicherheit wko.at/bgld

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Nutzen Sie nach Möglichkeit die modernen Autorisierungsverfahren anstatt der Papier-TAN-Liste. Informieren Sie sich direkt bei Ihrer Bank, welche aktuellen Sicherheitsverfahren und Funktionen für Online-Bankgeschäfte angeboten werden.

Sie brauchen eine aktuelle Antiviren-S oftware, die Ihren Computer und Ihr Smartphone vor Viren schützt. Ent diese Software ist weder schon beim Kauf installiert oder Sie sich die Software kaufen und installieren sie selbst. Zusätzlich diese Software auch sollte eine Anti-Spywar e-Funktion haben, vor „Spionageprogramme um n“ geschützt zu sein. Nur dann ist der Weg durch die virtuelle Welt sicher!

Aktualisierung nicht vergessen: All diese Sicherheitsvorkehrunge müssen natürlich n auch laufend aktualisiert werden!

WEIL GELDGESCHÄFT E VERTRAUENSSA CHE SIND!

1.

Überprüfen Sie, mit wem Sie es zu tun haben! Prüfen Sie sich wirklich Sie, ob auf der Bank-Home page befinden und Banking-Sitzung Ihre verschlüsselt ist. Nur eine https-versch Übertragung mit lüsselte einem gültigen Zertifikat Ihrer Bank gewährt eine sichere Verbindung.

2.

Passwort/PIN regelmäßig ändern! Ihr Zugangspas PIN zum Online-Bank swort bzw. ing sollte regelmäßig geändert werden, besten mindestens am einmal pro Monat. Wichtig: Verwenden Sie ein sicheres Passwort – Tipps dazu auf entsprechenden den Hilfeseiten Ihres Online-Banking.

3.

Vorsicht beim Umgang mit TANs (Transaktio nsnummern)! TANs dienen ausschließli ch der Unterzeichn ung von OnlineBanking-Aufträgen und sollten niemals z.B. am Telefon oder e-Mail weiter gegeben per werden.

Vorsicht ist geboten! Die Sparte Bank und Versicherung hat einen Folder mit Sicherheitstipps herausgegeben. Er kann in der Sparte Bank und Versicherung kostenlos bestellt werden. In der Broschüre wird nochmals festgehalten, dass Banken nie per Mail Zugangsdaten anfordern. Nr. 7/8 · Juli/August 2014

Laut Bundeskriminalamt führen in der Kriminalitätsstatistik in Österreich folgende Delikte die Statistik an:

1.

3.

Ihr PC, Tablet und Smartphone benötigt aktuelle versionen:

Programm63, 1045 WienSowohl Betriebssystem IMPRESSUM und Herausgeber: Hauptstraße jederzeit als auch Browser können Medieninhaber er Österreich, Wiedner Fehler – so genannte Sicherheitslücken Wirtschaftskamm die es Angreifern – enthalten, erleichtern, an Daten er heranzukommen g, Alice Gutleder sich Zugriff zu den oder entsprechenden Layout: design:a Geräten zu verschaffen. 2014 Daher ist es immer Stand: März isten, zu gewährle verzichtet. wichtig, nur die jeweils aktuellsten des Textes voneise Browser und Betriebssys Versionen Lesbarkeit ifische Schreibw tem bzw. Banken Um eine leichte geschlechterspez Apps explizit zu nutzen. wurde auf die

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in der Wirtschaftskammer Burgenland. „Wenn wir die Warnung eines Unternehmers erhalten, geben wir diese unverzüglich weiter, um andere vor Schaden zu bewahren. Wir unterstützen aber auch alle Unternehmen, die auf einen beispielsweise Zahlscheinbetrug hereingefallen sind. Der Ehrlichkeit halber muss aber auch gesagt werden, dass die Chancen auf die Rückerstattung von einmal einbezahltem Geld sehr gering sind, da die Täter oder die dahinter stehenden ,Briefkastenfirmen‘ meist im Ausland sind.“ Weitere Informationen und Checklisten sind im Internet auf der Seite der Wirtschaftskammer zu finden.

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Erkennen Sie Phishing-M ails! Phishing wird als Identitätsdiebstahl im Internet bezeichnet. Phishing-M ails sehen erstaunlich echt aus und sind meist Spam-Mails (Massensendungen). Sie täuschen vor, dass sie von einer Bank einem anderen Internetanb oder ieter kommen. Kriminelle versuchen, Sie durch Begriffe wie „Sicherheit“ bzw. „Datenpfleg e“ und Ähnliches zu verunsichern, um an Ihre Online-Zuga ngsdaten zu gelangen. Meistens werden dafür Formulare in den Mails oder auf einer gefälschten Seite bereitgestellt. Hinweis: Ihre Bank fordert Sie NIE per Mail auf, Ihre vertraulichen Zugangsdat en bekannt zu geben. Keine Links in solchen Mails anklicken oder gar Daten bekanntgeb en. Derartige Mails bitte an die Hotline Ihrer Bank weiterleiten und dann löschen.

2.

Betrüger rufen manchmal auch an! Es kommt auch vor, dass Betrüger Kunden kontaktieren und sich am Telefon als Mitarbeiter der Bank (Sicherheitsabteilung oder Betreuer, etc.) ausgeben um TANs, z.B. für ein Storno einer angeblichen Überweisun g oder anderes, abzufragen. Hinweis: Ein Mitarbeiter Ihrer Bank wird Sie niemals telefonisch kontaktiere n, um von Ihnen TANs für derartige Vorgänge zu erhalten. Sollte Ihnen das passieren, legen Sie sofort auf und kontaktieren Sie Ihre Bank.

3.

Vorsicht vor Trojanern! Trojaner sind Programme Ihrem Computer , die auf eingeschleust werden und von Ihnen ungewollte Aktionen ausführen. So können Trojaner z.B. Ihre Benutzerdaten ausspionier en und nach Ihrer Eingabe des TANs die Verbindung zum Bankserver unterbrechen und Ihre vertrauliche n Daten an den Betrüger übermitteln. Hinweis: In Verbindung mit den Online-Betr ügereien werden auch Mittelspers onen gesucht, die dubiose Zahlungen leiten sollen. Hände weiterweg von solchen Angeboten, die Sie Mail erhalten, die per z.B. für wenig Aufwand viel Geld versprechen .

Bankmitarbeiter fordern diese auch nicht telefonisch an. Waren Phishing-Mails früher am holprigen Deutsch zu erkennen, so sind die Aussendungen neueren Datums bereits sehr gut an das Layout und den Schriftverkehr der Banken angepasst. Allgemein gilt: Schützen Sie Ihre Bank- und Internetdaten!

Informationen Am Sicherheitstag interessierte Gemeinden können sich in der Landesinnung der Elektrotechniker, T 05/90 907-3111, karl.balla@wkbgld.at, melden.

Kriminalprävention bei der Landespolizeidirektion Burgenland: Hotline T 05/91 33 BURGENLANDS WIRTSCHAFT

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TIPPS Haben Sie oder Ihre Kinder auf Facebook schon gepostet, wie sehr Sie sich auf den bevorstehenden Urlaub freuen? Erledigt in Ihrer Abwesenheit jemand im Büro Ihren geschäftlichen Zahlungsverkehr? Dann sollten Sie unbedingt die folgenden Tipps lesen, damit Ihr Hab und Gut nicht Dieben und Betrügern zum Opfer fällt.

Informationen Servicecenter Harald Mittermayer T 05/90 907-2410 Robert Graf-Platz 1 7000 Eisenstadt Checklisten und Informationen: wko.at/sicherheit

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Tipps für daheim

Hinterlassen Sie keine Nachrichten auf dem Anrufbeantworter oder in sozialen Netzen im Internet, aus denen hervorgeht, dass Sie im Urlaub sind.

Tipps für Büro und Firma

Tipps für den Urlaub Lassen Sie die Fenster in Ihrer Abwesenheit nicht gekippt!

Achten Sie darauf, dass die Adresse auf Ihrem Kofferanhänger abgedeckt ist, damit beim Check in am Flughafen niemand Ihre Adresse sehen kann und aus der gebuchten Destination Rückschlüsse auf die Dauer Ihrer Abwesenheit ziehen kann!

Nichts unterschreiben oder zur Einzahlung bringen, was nicht eindeutig zugeordnet werden kann!

Lassen Sie Beleuchtung und Radio mit Hilfe einer Zeitschaltuhr zu unterschiedlichen Zeiten an- und ausgehen. Unbekannten Werbe- oder Eintragungsangeboten von vornherein kritisch gegenüberstehen, auch wenn mit karitativen oder im öffentlichen Interesse liegenden Anliegen geworben oder eine Verbindung zu diesen hergestellt wird!

Legen Sie Kopien von Dokumenten an oder notieren Sie die Passnummer, Ausstellungsbehörde und -datum sowie die Gültigkeit. Verwahren Sie Ihre Aufzeichnungen getrennt von den Originalen! Informieren Sie Ihre Nachbarn, wenn Sie eine Alarmanlage in Betrieb haben und/oder Ihre Beleuchtung, Ihr Radio oder ähnliche Einrichtungen über Zeitschaltuhren steuern.

Dienstnehmer laufend anweisen, keine Überweisungen oder Unterschriften zu tätigen, wenn sie den Geschäftsfall nicht eindeutig zuordnen können!

Vermeiden Sie es nach Möglichkeit, wertvollen Schmuck mitzunehmen.

Eine professionelle Diebstahlsicherung auf GPS-Basis hilft, Diebesgut in Zusammenarbeit mit der Polizei wieder aufzufinden.

Aktuell: Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) warnt vor gefälschten E-Mails, die im Namen des BMF versendet werden. Die betrügerischen E-Mails enthalten die Information, dass die Empfänger eine Steuerrückzahlung erhalten und zu diesem Zwecke die eingefügten Links aufrufen sollen. Als Absender erscheint die Adresse bmf@refund.at. Dies ist keine gültige Mailadresse des BMF! Neu: Eine Betrugsmasche schwappt derzeit von Deutschland auf das Burgenland über. Die Opfer berichten jeweils vom Anruf eines vermeintlichen Microsoft-Technikers, der auf Englisch eine Wartung des Windows-PC via Fernzugriff verspricht. Gehen Sie nicht auf die Forderungen der Anrufer ein, sondern beenden Sie das Gespräch!

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Es muss mehr Geld im Börsel bleiben UNTERNEHMERTREFF IN PÖTTSCHING WK-Chef Peter Nemeth übte Kritik an der Politik, die die Rahmenbedingungen gestalten sollte, aber lieber politisches Kleingeld wechselt und zuschaut, wenn Betriebe unlauterem Wettbewerb ausgesetzt sind.

D

ie Unternehmerinnen und Unternehmer setzen wichtige Impulse in der Region. Sie gehören zu den Menschen, die etwas bewegen, hart arbeiten und volles Risiko auf sich nehmen“, sagte Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth beim UnternehmerInnen-Treff im idyllischen Meierhof in Pöttsching, zu dem die Wirtschaftskammer Burgenland geladen hatte. Rund 200

Firmenchefs und –chefinnen aus dem Bezirk Mattersburg folgten der Einladung und sie bereuten es nicht. Klare Worte kamen da vom obersten Interessenvertreter: „Dass das Burgenland so gut da steht, dafür sind vor allem die Unternehmerinnen und Unternehmer mit ihren Mitarbeitern verantwortlich, das wird zu oft vergessen.“ Kritik übte Wirtschaftskammerpräsident Nemeth an der

Präsident Peter Nemeth nützte die Gelegenheit zum Gespräch mit Unternehmerinnen und Unternehmern.

Politik, die die Rahmenbedingungen gestalten sollte, aber lieber politisches Kleingeld wechsle und damit auch noch die regionale Wirtschaft konkurrenziere. Derzeit werde zu häufig über neue Belastungen als über sinnvolle Strukturveränderungen nachgedacht. Er warnte vor einer Vermögenssteuer, das sei die Eintrittskarte, um die Fleißigen, um den Mittelstand zu schröpfen, warnt Nemeth.

Was wäre der Bezirk Mattersburg ohne Erdbeeren?

WK on Tour

Georg Freismuth, Obmann Klaus Duller und Markus Prokop in der Wiesener Versicherungsagentur PLKF 8

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Michael Meissl von RCS Computer Systems, Mattersburg, und Obmann Werner Adelmann

Innungsmeister Kommerzialrat Stefan Pavisitz besuchte die Firma EMN Elektrotechnik Matzinger Nikles in Mattersburg. Nr. 7/8 · Juli/August 2014


Bezirk Mattersburg Gerade deshalb sei es so wichtig, dass die Wirtschaftskammer als starke Solidargemeinschaft die Unternehmerinteressen vertrete. Nemeth: „Wir müssen zusammenhalten, uns regional vernetzen und auch noch stärker branchenübergreifend austauschen. Nur so wird uns die Politik ernst nehmen und können wir unsere Forderungen – Bürokratieabbau, Strukturreform und mehr Geld im Börsel der Fleißigen – durchsetzen.“ Direktor Anton Bubits, Spartenobmann Kommerzialrat Anton Dallos und Spartengeschäftsführer Peter Wrann diskutierten die Anliegen der Industrie.

Der Meierhof in Pöttsching war der Treffpunkt für die Unternehmer des Bezirkes Mattersburg.

Sonja Schlögl-Ölbei aus Schattendorf sorgt in ihrem Kosmetik- und Fußpflegestudio für Schönheit und Wohlbefinden. Nr. 7/8 · Juli/August 2014

Husnija Mesanovic aus Mattersburg ist im Außenhandel tätig.

Viele Unternehmer nützten die Gelegenheit zum Netzwerken.

Die Geschwister Lisa und Stefan Neubauer vom Parkhotel Neubauer in Bad Sauerbrunn luden Frau in der WirtschaftBezirksvorsitzende Melanie Eckhardt zu einem Besuch ein. BURGENLANDS WIRTSCHAFT

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Unterwegs in Oberwart WK ON TOUR Etwa 50 Teams besuchten im Bezirk Oberwart Unternehmerinnen und Unternehmer in ihren Betrieben. Eine gute Gelegenheit zum Netzwerken ergab sich auch am Abend im Golfrestaurant Pura Vida in Bad Tatzmannsdorf beim UnternehmerInnen-Treff für den Bezirk Oberwart.

D

as Netzwerktreffen für den Bezirk Oberwart fand im Golfrestaurant Pura Vida in Bad Tatzmannsdorf statt. „Die Unternehmerinnen und Unternehmer setzen wichtige Impulse in der Region. Sie gehören zu den Menschen, die etwas bewegen, hart arbeiten und volles Risiko auf sich nehmen“, so Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth.

„Immer wichtiger werde es, sich regional zu vernetzen und auch branchenübergreifend auszutauschen“, so Nemeth „deshalb organisieren wir diese Unternehmertreffs heuer in jedem Bezirk, auch im Sinne und als Fortsetzung der Round Tables im Vorjahr.“

Das Golfrestaurant Pura Vida in Bad Tatzmannsdorf war Schauplatz für den Unternehmertreff der Wirtschaftskammer.

Zahlreiche burgenländische Unternehmerinnen und Unternehmer nutzten die Gelegenheit, um sich zu informieren.

Die Junge Wirtschaft war zu Gast in der Trafik von Brigitte Homa in Großpetersdorf.

Die Bestattung David Kinelly in Markt Allhau wurde von Innungsmeister Franz Nechansky besucht.

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Alfred Saurer von der Firma AS Immobilien Südburgenland lud ein Besuchsteam nach Oberwart ein. Nr. 7/8 · Juli/August 2014


Bezirk Oberwart

Präsident Peter Nemeth und Direktor Anton Bubits freuten sich über die zahlreichen Besucher des Unternehme­r­ Innen-Treffens.

Die Junge Wirtschaft des Bezirkes Oberwart war beim UnternehmerInnen-Treff in Bad Tatzmannsdorf sehr stark vertreten.

Johann Werfring besuchte Aron Panc, den Geschäftsführer der Firma Pam Trans GmbH in Wolfau. Nr. 7/8 · Juli/August 2014

Martina Mohapp, Sandra Spiegel, Charlotte Jautz und Beate Kovacs repräsentierten Frau in der Wirtschaft beim Empfang.

Paul Deutsch kam zum Fachsimpeln zu Lydia Kainz nach Redlschlag. BURGENLANDS WIRTSCHAFT 11


On Tour im Bezirk Güssing Frau in der Wirtschaft Güssing mit der Bezirksvorsitzenden Claudia Pichler-Schmaldienst

Günter Rosenkranz, Erwin Pfingstl und Nicole Taucher

Die Junge Wirtschaft des Bezirkes Güssing war stark vertreten.

Spartenobmann Kommerzialrat Josef Sagmeister und Obmann Kommerzialrat Helmut Tury besuchten das Chinarestaurant Hu Gaomang in Güssing.

Obmann Martin Horvath war in der Fahrschule Heli von Helmut Piplits in Stegersbach zu Gast.

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Klaudia Pichler-Schmaldienst besuchte das Kaufhaus von Birgit Glatzer in Kukmirn. Nr. 7/8 · Juli/August 2014


UNTERWEGS Rund 50 WK-Besuchsteams schwirrten im Bezirk Güssing aus. In der exklusiven Location „Kastell“ in Stegersbach fand am Abend der UnternehmerInnenTreff der Wirtschaftskammer Burgenland statt.

Bezirk Güssing

Regionalstellenobmann Kommerzialrat Wolfgang Ivancsics, Präsident Peter Nemeth und Direktor Bubits hießen die viele Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Bezirk herzlich willkommen.

Obmann Peter Baumgartner und Gerald Rammesmayer besuchten Richard Zweiler von der Güssing Energy Technologies GmbH. Nr. 7/8 · Juli/August 2014

Christina Flaschberger von der Wisch&Wasch Company in Ollersdorf freute sich über den Besuch von Spartenobmann Franz Rumpolt.

Hedwig Jungwirth ist Spezialistin auf dem Gebiet der Mineralien. BURGENLANDS WIRTSCHAFT 13


WIRTSCHAFT + POLITIK

Frischer Schwung IMPULSE Der Handwerkerbonus und eine Lohn­ nebenkosten-Senkung bringen frischen Schwung und neue Impulse, ist WKO-Präsident Christoph Leitl optimistisch.

A

m 1. Juli trat der lange von der Wirtschaft geforderte Handwerkerbonus in Kraft. Auch der erste Schritt zur Senkung der Lohnnebenkosten – durch eine Reduktion des Unfallversicherungsbeitrags um 100 Millionen Euro oder 0,1 auf 1,3 Prozent – startete mit 1. Juli. „Wir freuen uns, dass die Bundesregierung mit diesen beiden Maßnahmen Forderungen der Wirtschaft in die Realität umsetzt. Damit werden wichtige Impulse für unsere Betriebe gesetzt“, betont Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl. Die Lohnnebenkosten sinken insgesamt um 200 Mio. Euro

pro Jahr, der zweite Schritt dazu erfolgt mit Beginn nächsten Jahres, wenn die Senkung des Arbeitgeber-Beitrags zum Insolvenz-Entgelt-Fonds von 0,55 auf 0,45 Prozent realisiert wird. „Damit ist eine Trendwende eingeleitet. Jetzt gilt es, den Schwung daraus zu nutzen und die Betriebe weiter zu entlasten, damit Wachstum und Wertschöpfung gestärkt und rasch Arbeitsplätze gesichert und geschaffen werden“, so Leitl mit Verweis auf das schwächere Wirtschaftswachstum und die im Juni erneut gestiegenen Arbeitslosenzahlen. Die Wirtschaftskammer fordert daher weitere Wachstumsimpulse,

etwa im Wohnbau oder beim Breitband–Ausbau sowie eine weitere Senkung der Lohnnebenkosten und auch eine schrittweise Senkung des Eingangssteuersatzes auf 25 Prozent. „Wir sagen ,Ja‘ zu einer Steuerreform finanziert durch Reformen und Effizienzsteigerungen im öffentlichen Bereich. Wir sagen ,Ja‘ zu mehr Netto von Brutto, damit die Kaufkraft gestärkt wird. Weitere Belastungen in Form von neuen Eigentumssteuern können wir uns nicht leisten. Das würde in Wahrheit den Mittelstand treffen – und dieser darf nicht noch mehr belastet werden“, so Leitl.

PURBACH  Präsident Peter Nemeth gratulierte zum 35-jährigen Jubiläum des Eisenstädter Bestattungsunternehmens der Familie Koch, das jetzt auch in Purbach vertreten ist.

BURGENLAND Der Burgauberger Unternehmer Roman Eder ist der neue Obmann der Fachgruppe Güterbeförderungsgewerbe im Burgenland.

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DER KURZ

JENNERSDORF  Das neue

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MÖNCHHOF  Die Firma

Braunschmidt Gas-WasserHeizung feierte ihr 30-jähriges Betriebsjubiläum und die Eröffnung des neuen Bäderschauraums in der Neustiftgasse 21. Nr. 7/8 · Juli/August 2014

Fotos: WKB, thinkstockphotos.de

EISENSTADT Obmann Werner Adelmann und Obfrau-Stellvertreterin Michaela Koch vom Landesgremium des Baustoff-, Eisen-, Hartwaren- und Holzhandels haben acht „frischgebackenen“ Bauproduktefachberatern die Zertifikate verliehen.

„Genussbeisl“ in der Hauptstraße hat als Nichtraucherlokal seine Türen geöffnet. Anita, Isabella und Christine mit Küchenmeisterin Annelies verwöhnen ihre Gäste mit Hausmannskost, Spezialitäten und Selbstgemachtem.


Schon gewusst? Ab 1. 1. 2015 müssen alle LKW ab Euroklasse 2 (Baujahr ab ca. 1996/1998) eine Abgasklassenplakette auf der Windschutzscheibe haben! Bereits seit 1. 7. 2014 gibt es in Wien und im östlichen Niederösterreich ein Fahrverbot für LKW der Euroklassen 0 und 1 (Baujahr ca. 1995/1997). Die Abgasplaketten bekommen Sie in KFZ-Werkstätten.

Fotos: Fotolia / cazaam

Vom LKW-Fahrverbot betroffene Fahrzeuge: ■■ Grundsätzlich ALLE LKW (auch kleine) mit Abgasklasse ■■ schlechter als EURO 1 seit 1. 7. 2014 ■■ schlechter als EURO 2 ab 1. 1. 2016 Ausnahmen: ■■ Werkverkehr (Kleinbetriebe) ■■ Straßendienst ■■ Schaustellerfahrzeuge ■■ LKW mit sehr teuren Spezialaufbauten

Noch Fragen? T 05/90 907-4411 Nr. 7/8 · Juli/August 2014

Informationen Verkehrspolitische Abteilung Claudia Scherz T 05/90 907-4411 Robert Graf-Platz 1 7000 Eisenstadt wko.at/bgld wko.at/Lkw-Fahrverbot-Wien-NOE

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MENSCHEN + MÄRKTE

Exportpreis 2014 ERFOLGE Qualität „Made in Burgenland“ überzeugte beim Exportpreis 2014 der Außenwirtschaft Österreich.

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eim wichtigsten Preis der heimischen Exportwirtschaft, dem „Österreichischen Exportpreis“, sind heuer auch zwei burgenländische Unternehmen unter den Preisträgern. Die Firma Premium Estates Marketing GmbH aus Gols reiht sich in der Kategorie Handel unter die Sieger ein, in der Sparte Information und Consulting erhielt die Firma I-New Unified Mobile Solutions AG aus Mattersburg eine der Trophäen.

„Der Exportpreis ist ein wichtiges Gütesiegel und holt österreichische Vorzeigeunternehmen vor den Vorhang. Die ausgezeichneten Betriebe tragen mit ihren Leistungen dazu bei, dass Produkte und Dienstleistungen ‚Made in Austria‘ weltweit beliebter denn je sind“, freut sich auch Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth über die burgenländischen Erfolge. Beurteilt werden die Exportleistungen oder aber, wenn sich ein

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Ein kostenloses Erstgespräch zahlt sich in jedem Fall aus!

„Ihr Partner zum Erfolg!“ 16 BURGENLANDS WIRTSCHAFT

Nr. 7/8 · Juli/August 2014


Foto: Frank Helmrich

kommentar

Die Vertreter der Premium Estates Marketing GmbH und der I-New Unified Mobile Solutions AG nahmen die Exportpreise 2014 in Wien entgegen.

Heinrich, Fred Loimer, Willi Sattler und Fritz Wieninger) aus verschiedenen Weinregionen Österreichs und dem Edelbrand- und Gourmetpionier Alois Gölles gegründet, um ihre Exportinitiativen zu bündeln. Das Mattersburger HightechUnternehmen I-New Unified Mobile Solutions AG bedient seit 2004 den weltweiten Markt für virtuelle Mobilfunkanbieter (MVNOs).

Hidden Champions Im Rahmen der Exportpreisgala wurden auch Unternehmen geehrt, die weltweit in Nischen erfolgreich sind, die „Hidden Champions“. Also Unternehmen, die in Spezialsegmenten mit hervorragenden Produkten oder Dienstleistungen zu den Weltmarktführern zählen oder mit ihren Angeboten global oder innerhalb Europas unter den Top-Anbietern zu finden sind.

Gleich zehn burgenländische Firmen wurden vor den Vorhang gebeten: ■■ Austrotherm ■■ Becom Electronics GmbH ■■ Herz Energietechnik GmbH ■■ Kludi Armaturen Austria ■■ Lenzing Fibers GmbH ■■ Seal Maker ■■ Tridonic ■■ Unger Stahlbau ■■ Vossen ■■ Zoerkler www.exportpreis.at

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DER KURZ

UNGARN Die Firma MAM Babyartikel GmbH lädt am 21. August 2014, 16 Uhr, nach Vaskeresztes in Ungarn zu einem respACT-Unternehmertreffen zum Thema „Messbarkeit und Wirkung von Corporate Social Responsibility“ und einer anschließenden Betriebsbesichtigung ein. www.respact.at

GÜSSING „Das Lokal“ be-

steht seit 10 Jahren. Spartenobmann Kommerzialrat Helmut Tury und Regionalstellenleiter Thomas Novoszel gratulierten Manuela Jandresits zum Betriebsjubiläum.

www.lokal-guessing.com

Fotos: WKB

FRAUENKIRCHEN

Im Gasthof Weisz-Artner wurde kürzlich das 90-jährige Betriebsjubiläum gefeiert.

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RIEDLINGSDORF Sechs heimische Betriebe wurden für verantwortungsvolles Wirtschaften mit dem Trigos Österreich 2014 prämiert. In der Kategorie Kleinbetriebe siegte die Firma Sonnenerde Gerald Dunst Kulturerden GmbH aus Riedlingsdorf. Im Bild: Präsident Peter Nemeth, Andrea Gottweis und Gerald Dunst LIMBACH Natascha Königshofer (im Bild rechts) aus Königsdorf eröffnete einen Zweigbetrieb. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Nahversorgung.

Dr. Johann Gneist, Gneist Consulting Team

„mit Sicherheit mehr Unternehmen“ „Stecken Sie ruhig den kopf in den Sand – Ihr Hinterteil bleibt trotzdem sichtbar!“ Jede Ihrer „Bewegungen“ im Internet hinterlässt Spuren – ob Sie nun wollen oder nicht. Und Sie werden es kaum glauben, wer alles Interesse an Ihren Spuren in Form von Daten und Informationen hat. abgesehen von der nSa – bei Unternehmen ist das noch ein wenig problematischer. nicht nur eDV-mäßige Daten müssen „bombensicher“ sein.

Informationen und Daten sind das Gold des 21. Jahrhunderts. auch bei vielen anderen Punkten ist darauf zu achten, entsprechende Sicherheitskonzepte zu verfolgen. keine achtlos weggeworfenen arbeitspapiere (Stichwort Datenschutzsäcke, zum Beispiel), keine offenen Ordner in Büros mit kundenverkehr usw. ein unabhängiger Check eines externen kann hier sehr schnell die Augen öffnen und eventuelle Sicherheitsmängel aufzeigen. Unsere experten checken Ihr Unternehmen in allen Sicherheitsbelangen auf „Herz und nieren“. Damit sicher bleibt, was sicher bleiben muss. nicht umsonst lautet unser Leitspruch seit Jahren: „GCt – mit Sicherheit mehr Unternehmen“. Gerne unterstützen wir auch Sie!

www.gct-beratungszentrum.at B U SIN E SS S OFTWA RE VOR ORT PartNEr

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MENSCHEN + MĂ„RKTE

Den Tieren geschieht durch das Abschneiden einiger, weniger Haare kein Leid. Es werden nur ganz wenige Schweifhaare von der Hinterseite des Schweifes entnommen, sodass auch das Erscheinungsbild des Pferdes nicht beeinträchtigt ist.


MENSCHEN + MÄRKTE

Haarige Geschäftsidee UNIKAT Heide Pazelts Passion sind die Pferde. Sie hat sich mit ihrer Familie in Neckenmarkt niedergelassen und startet als Jungunternehmerin mit der Erzeugung von Schmuck aus Pferdehaaren nach ihrer Pensionierung neu durch.

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as Glück der Erde liegt für die Familie Pazelt nicht nur am Rücken der Pferde. Heidemarie Pazelt hat schon vor vielen Jahren die Liebe zu Pferden und zum mittleren Burgenland entdeckt. Früher ist sie an den Wochenenden von Wien nach Neckenmarkt gependelt, heute lebt sie auch unter der Woche im mittleren Burgenland und fertigt Schmuck aus den Schweifhaaren oder der Mähne von Pferden.

Fotos: WKB, thinkstockphotos.de

Tierliebe „Unsere Familie ist mit den Pferden eng verbunden. Das

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mittlere Burgenland ist ein idealer Lebensraum für Mensch und Tier“, so die gebürtige Wienerin. „Mit meiner Tochter, die immer wieder in Großbritannien, dem Pferdeland schlechthin, ist, habe ich an der Umsetzung der Idee gearbeitet.“ Den Tieren geschehe durch das Abschneiden einiger, weniger Haare kein Leid, versichert die Pferdeliebhaberin. Es werden nur ganz wenige Schweifhaare von der Hinterseite des Schweifes entnommen, sodass dies danach nicht sichtbar ist. Unikate zur Erinnerung und als Geschenk Heide Pazelt hat viele Ideen, sie geht aber auch auf individuelle Wünsche ein: „Gerne verarbeiten wir auch die Haare der Pferde unserer Kunden, zuletzt wurde uns ein ausgefallener Zahn eines Fohlens geschickt, den wir gekonnt in ein Armband eingearbeitet haben.“ Besonders beliebt ist Pferdehaarschmuck in Form von Ketten, Armbändern, Broschen, Ohrringen, Nadeln und vielem mehr auch bei Trachtenliebhabern. Die Schmuckstücke werden auf Wunsch mit einem Edelweiß, Herz oder anderen Trachtenanhängern verziert und/oder mit den passenden Farben des Dirndls kombiniert. Die Nachfrage nach den Kreationen aus dem Hause Pazelt kommt derzeit aus ganz

Österreich, besonders aus Salzburg und Oberösterreich. Handwerkliche Tätigkeit als Ausgleich Tochter Carina unterstützt ihre Mutter, wenn es ihre Zeit erlaubt: „Die handwerkliche Tätigkeit ist ein idealer Ausgleich zu meiner Arbeit im Sozialbereich. Abschalten und den Kopf freimachen – das hat bei mir untrennbar mit Pferden zu tun.“

Carina und Heide Pazelt fertigen Schmuck aus Pferdehaaren. Sie lieben ihre Pferde und würden nichts tun, was ihnen schadet oder ihre Schönheit beeinträchtigt.

pferdehaarkreationen.jimdo.com

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Berufsakademie Handel

ERSTMALS NEU: Auf direktem Weg zum akademischen Abschluss – Ihr persönlicher Weg von der Lehre bis hin zum Master im WIFI Burgenland!

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ie Sparte Handel und das WIFI präsentieren Ihnen die neue „Berufsakademie Handel“. Erstmals gibt es im Handel eine Ausbildung nach der Lehre. Mit dem „akademischen Handelsmanager“ oder dem „MSc Handelsmanagement“ können Sie Ihre Erfahrung im Handel auch in einen formell höheren Abschluss umwandeln. Zulassung ohne Matura sowie Anrechnungen sind möglich.

Kommerzialrat Harald Zink

Friedrich Ebner

Thomas Jestl

Spartenobmann Handel

WIFI Kurator

WIFI Produktmanager

„Der österreichische Handel befindet sich in einer Umbruchphase. Nach der Einführung der Selbstbedienungs- und Discountkonzepte findet jetzt mit dem stark wachsenden Online-Geschäft eine Revolution im österreichischen Einzelhandel statt. Damit der burgenländische Handel für diese Herausforderung gerüstet ist, sind hochqualifizierte und bestens ausgebildete Führungskräfte notwendig. Dieser akademische Lehrgang trägt dieser Entwicklung in geeigneter Form Rechnung.“

„Das WIFI macht’s möglich! Erstmals ist die Lehre keine akademische Sackgasse mehr. Der Weg vom Lehrling zum Master ist ab sofort Realität. Bildungspolitisch ist die Berufsakademie der große Wurf in Österreich!“

„Aktuell befinden wir uns Mitten im Aufnahmeverfahren für die Berufsakademie Handel. Die Nachfrage ist bis dato sehr groß. Anmeldungen werden derzeit noch entgegengenommen. Wer seine Chance auf einen Restplatz im Oktober wahren möchte, sollte seine Bewerbung unbedingt noch im Juli einreichen!“

Informationen Alle Informationen zur Berufsakademie und zum Thema Förderungen erhalten Sie unter T 05/90 907-2000 E info@bgld.wifi.at

Semester 1 und 2:

■■ BWL und Recht im Handel ■■ Einkauf und Warenmana-

gement

■■ Rechnungswesen im Handel ■■ Marketing und Sales im

Handel

Infoveranstaltung: 3. September 2014, 18 Uhr, WIFI Eisenstadt

■■ Mitarbeiterführung und Ar-

www.bgld.wifi.at

■■ Fremdsprachenkompetenz ■■ Projektarbeit

20 BURGENLANDS WIRTSCHAFT

beitsrecht im Handel

Semester 3 und 4: ■■ Unternehmensführung in Handelsbetrieben ■■ Finanzen und Controlling im Handel ■■ Business Englisch ■■ Leadership ■■ Wahlpflichtfach ■■ Masterthesis ■■ Masterprüfung

Unterrichtet wird ab 1. Oktober 2014 jeden Montag und Mittwoch von 18.30 bis 22 Uhr sowie jeden zweiten Samstag von 9 bis 17 Uhr im WIFI in Eisenstadt. Informieren Sie sich beim Infoabend am 3. September, 18 Uhr, in Eisenstadt. Anmeldungen werden unter T 05/90 907-2000 gerne entgegen genommen. Nr. 7/8 · Juli/August 2014

Fotos: WIFI, WKB

Aufbau der Berufsakademie Handel


Foto: WKB

MENSCHEN + MÄRKTE

Gaming Academy COMPUTERSPIELE Im WIFI Burgenland haben die ersten Entwickler von Computerspielen, sogenannte „Game Artists“, ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.

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as WIFI Burgenland bildete erstmals „Game Artists“, also Entwickler von Computerspielen, aus. In 120 Lehreinheiten erwarben die Teilnehmer unter anderem Kenntnisse in den Bereichen 2D-Zeichen, 3D-Animation und Game Design. Nun halten sie nach Abgabe und Präsentation ihrer Abschlussarbeit – natürlich ein selbstentwickelter Computerspiel-Character – das WIFI-Diplom in Händen. „Um eine hochwertige IT-Ausbildung zu genießen, braucht man nicht ins Silicon Valley, das Mekka der High Tech-Industrie, zu ziehen. Auch am WIFI Eisenstadt kann man den Grundstein für eine große

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Karriere in der Computerspielindustrie legen. In unserer Gaming Academy lernen die Teilnehmer die Abläufe und Programme kennen, die zur Erschaffung eines Computerspiel-Characters notwendig sind“, erklärt WIFI-Produktmanager Thomas Jestl. „Praxisorientiert, genau und umfangreich. Dieser Kurs ist die beste Alternative zu kaum vorhandenen, langjährigen und vorwiegend theoretischen Studiengängen. Hier wurde nicht nur darüber gesprochen, wie man etwas macht, wir haben es gemacht! Für Anfänger und Fortgeschrittene zu empfehlen”, schwärmt Rainhardt Diklic, einer der ersten Absolventen. Haben Sie Lust auf Game Design bekommen? Der Informationsabend zur nächsten Gaming Academy findet am 9. Dezember 2014 um 18 Uhr im WIFI Eisenstadt statt.

Trainer Kurt Korbatits freut sich mit Natalie Tammer, Rainhardt Diklic und AndreasSimeon Vogl über den erfolgreichen Kursabschluss.

Stimmen Sie sich auf eine sichere Zukunft ein.

Wenn’s um meine Vorsorge geht, ist nur eine Bank meine Bank. vorsorgen.raiffeisen.at

www.bgld.wifi.at

BURGENLANDS WIRTSCHAFT 21


MENSCHEN + MÄRKTE

BetriebsFitService PROJEKT Im Rahmen des Projekts BetriebsFit-Service werden kostenlose Beratungen und effiziente, kostengünstige Maßnahmenpakete zu den Themen Bewegung, Ernährung und psychische Gesundheit angeboten.

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Foto: WKB

Christian Moder (BGKK), Franziska Huber (FidW), Hans Peter Prattinger (SVA), Franz Nechansky (WK), Karin Ofner (Sport Union)

ie Initiative „BetriebsFitService“, die vom Fonds Gesundes Österreich, der Wirtschaftskammer, der Sportunion, der Gebietskrankenkasse sowie SVA und Industriellenvereingung getragen wird, hat den Ausbau der betrieblichen Gesundheitsförderung in burgenländischen Betrieben zum Ziel. Aufgebaut ist das BetriebsFitService auf den Säulen Bewegung, Ernährung und psychosozialer Gesundheit. Franziska Huber, Landesvorsitzende von „Frau in der Wirtschaft“ und selbst Unternehmerin, weiß um die Notwendigkeit von betrieblicher Gesundheitsförderung: „Als Frau in der Wirtschaft stehe ich voll

hinter dem Projekt ‘BetriebsFitService’, da es nicht nur wissenschaftlich nachgewiesen ist, sondern ich auch aus eigener Erfahrung weiß, dass gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung auf Herz und Kreislauf, aber auch auf unsere Leistungsfähigkeit und unsere Stimmung eine positive Wirkung haben. Die Unterstützung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Bewegung zu machen und sich ausgewogen zu ernähren, ist also eine Winwin Situation für beide – Unternehmen und Mitarbeiter.“ Hauptinitiatorin Karin Ofner, Präsidentin der Sportunion Burgenland, setzt selbst auf eine gesunde Lebensweise: „Bewegung bedeutet für mich

Lebensqualität. Bei den meisten Menschen ist die stärkste Motivation, um körperlich aktiv zu sein, die Freude an der Bewegung selbst.“ Einen besonderen Anreiz bietet die Gebietskrankenkasse für Betriebe, die das BetriebsFitService einführen. „Bei Unternehmen, die 20 Mitarbeiter und weniger haben, fördern wir Maßnahmen für Bewegung, Ernährung und psychosoziale Gesundheit mit zwei Drittel der Kosten“, steht Christian Moder, Direktor der Gebietskrankenkasse zur vollen Gänze hinter dem Projekt. Die SVA-Gesundheitsversicherung unterstützt seit Jahren ihre Versicherten im Rahmen der Aktion ,Fit zu mehr Erfolg’ mit zahlreichen Angeboten, darunter das Vorsorgeprogramm „Selbständig Gesund“. „Ziel ist es, die Versicherten zu unterstützen, möglichst lange gesund und beschwerdefrei zu leben”, erklärt SVA-Landesstellenleiter Hans Peter Prattinger. Im Rahmen des Projekts werden persönliche Beratungen, moderierte Gesundheitszirkel und Fitness-Checks angeboten. Ebenso werden konkrete Maßnahmen zu den drei Schwerpunktthemen Bewegung, Ernährung und psychische Gesundheit geplant und ausgearbeitet. Diese können sein: gesunder Rücken, Body-Workout, gesundes Frühstücken, Stressmanagement oder Entspannungstechniken. www.betriebsfitservice.at

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Foto: WKB

Die Junge Wirtschaft Burgenland lädt zum Jungunternehmerpreis 2014 unter dem Motto „Tu, was du liebst!“ ein. JW-Landesvorsitzender Dietmar Csitkovics und Monika Hauswirth präsentierten das neue Konzept. Monika Hauswirth lud dazu in ihre „2 Beans Kaffee & Rösterei“ in Eisenstadt ein.

Tu, was du liebst! IMPULSE Die Junge Wirtschaft setzt Impulse für die Wirtschaft des Landes. Schwerpunkte im neuen Arbeitsprogramm sind die Bereiche Bildung und Qualifikation sowie die Generationengerechtigkeit. 2014 wird wieder der Jungunternehmerpreis ausgeschrieben.

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ie Junge Wirtschaft (JW) ist die überparteiliche Interessenvertretung österreichischer Jungunternehmer. Als Plattform für junge Ideen macht sie Druck für die Anliegen der neuen Generation in der Wirtschaft. Mitglieder der JW sind Gründer, Jungunternehmer, Betriebsnachfolger und Franchisenehmer – und alle, die es noch nicht sind, aber werden wollen. Ein neues Team bringt seit Beginn des Jahres neuen Schwung in die JW Burgenland. Dietmar Csitkovics ist seit Jahresbeginn das neue Sprachrohr von rund 3.000 Mitgliedern im Burgenland und selbst seit über 10 Jahren erfolgreicher Unternehmer der Computer-Firma pan-IT in

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Oberpullendorf. Seine Stellvertreter sind die Jennersdorfer Friseurin Schirin Mausser und Baumeister Markus Waha aus St. Margarethen. Die Schwerpunkte: JW als Impulsgeber Im Fokus des neuen Programms stehen unter anderem die Themen Bildung und Qualifikation sowie Generationengerechtigkeit. Startschuss dafür ist ein Polittalk mit Vertretern von Jugend- und Seniorenverbänden im Frühjahr 2015. Bei diesem Diskussionsforum sollen das Ungleichgewicht zwischen den Generationen und der unmögliche Lastenausgleich zwischen Alt und Jung aufgezeigt werden. „Das Motto muss sein: Schulden runter, Zukunft rauf. Dazu brauchen wir eine tiefgreifende Pensions- sowie eine umfassende Verwaltungsreform. Weiters eine bessere Förderung von unternehmerischem Denken in Schulen und eine stärkere Vernetzung von Universitäten, FHs und der Wirtschaft. Neue Steuern halten wir für völlig ungeeignet, um

Budgetlöcher zu stopfen. Das wäre bei der jetzt schon extremen Steuerbelastung für Unternehmen in Österreich kontraproduktiv“, fasst Dietmar Csitkovics seine Ziele zusammen. Jungunternehmerpreis: Jetzt anmelden! Der Jungunternehmerpreis wird alle zwei Jahre ausgeschrieben. Junge Unternehmerinnen und Unternehmer werden für ihre innovativen Geschäftsideen vor den Vorhang gebeten. Die Einreichfrist läuft bis 29. August 2014. Die Preisverleihung findet am 24. Oktober 2014 im Autohaus Nemeth in Eisenstadt statt.

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Bundestagung 2016 im Burgenland Im Spätsommer 2016 ist das Burgenland das Gastland für die Bundestagung der Jungen Wirtschaft. Etwa 2000 Jungunternehmer aus ganz Österreich werden erwartet. www.jungewirtschaft.at

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MENSCHEN + MÄRKTE

Gut geschützt seit über 40 Jahren ISOLATION Im Ernstfall ist es wichtig, auf zuverlässige Hilfe vertrauen zu können. Experten für den baulichen Brandschutz sowie Dämmung von Rohrleitungen liefern diese aus kompetenter Hand.

F Karl Heinz Trinkl, Experte für baulichen Brandschutz und Dämmung von Rohrleitungen

ür alle Anliegen im Bereich Wärme-, Kälte-, Schall- und Brandschutz gibt es im Burgenland Experten. Eines dieser Top-Unternehmen ist die Firma Trinkl Isoliertechnik GmbH, die seit über 40 Jahren für professionelle technische Isolierung, hohe Qualitätsansprüche, Verlässlichkeit und Fairness gegenüber den Kunden,

Mitarbeitern und Lieferanten steht. Die Produktpalette reicht von Dämmungen in privaten Haushalten und in Großprojekten wie in Wohnhausanlagen bis hin zur Dämmung von Industrieinstallationen im Lebensmittelsektor und anderen Industriebereichen. Durch die laufenden Schulungen ist das Team der Firma Trinkl am letzten Stand der technischen Isolierung und bietet somit beste Qualität für den Kunden. Eigentümer Karl Heinz Trinkl beschäftigt an seinem Standort in Neudörfl rund 20 Fachkräfte. Für die speziellen Maßnahmen im und rund um den Betrieb wurde die Firma Trinkl

Isoliertechnik für seine familienfreundliche Ausrichtung mit dem staatlichen Gütesiegel „berufundfamilie“ des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend ausgezeichnet. „Kinder zu haben und großzuziehen muss mit dem Berufsleben gut vereinbar sein. Davon profitieren nicht nur die Familien, sondern gerade auch die Unternehmen. Wer Familienfreundlichkeit zu seinem Markenzeichen macht, wird attraktiver für Fachkräfte und erzielt betriebswirtschaftliche Vorteile, weil die Mitarbeitermotivation steigt und die Krankenstände sinken“, so Geschäftsführer Karl Heinz Trinkl.

Gut für die Wirtschaft - optimal für Kunden

S

eit Jahren arbeiten die heimischen Elektrotechniker und der burgenländische Energiedienstleister Energie Burgenland im Rahmen der sogenannten Servicepartnerschaft erfolgreich zusammen. Die Servicepartner profitieren durch wirtschaftliche Impulse, die Kunden durch kompetenten Service rund um die Uhr sowie die Möglichkeit, Bonuspunkte direkt beim Elektrounternehmen ihres Vertrauens vor Ort einzutauschen. Bei einem Treffen mit Marktpartnern in

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Frauenkirchen zog Energie Burgenland-Vorstandsdirektor Alois Ecker Bilanz: „Rund 40 Prozent der Kunden lösen ihre Bonuspunkte direkt beim Gerätekauf bei unseren Servicepartnern, 100 Elektrikern im Burgenland, ein“, so Ecker. Somit wurde seit 1999 der Kauf von rund 275.000 Geräten mit einem Kaufwert von 181 Millionen Euro gefördert. Pro Jahr werden etwa 20.000 Mal Bonuspunkte eingelöst. Der Kaufpreis der Geräte pro Jahr erreicht mittlerweile 17 Millionen Euro. „Unsere Investitionen sind ein wichtiger Impuls für die heimische Wirtschaft und stellen einen wesentlichen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung

dar“, so Ecker. Auch Innungsmeister Stefan Pavisitz zeigt sich mit der bisherigen Partnerschaft zufrieden. „Beim Treffen in Frauenkirchen wurde die Servicepartnerschaft zwischen der Innung der Elektro- und Alarmanlagentechniker sowie

Kommunikationselektronik beziehungsweise dem Gremium Elektrohandel gemeinsam mit Energie Burgenland Vertrieb GmbH & Co KG erneuert. Ziel ist es, den Energiekunden weiterhin ein optimales Service bieten zu können“, erklärt Ecker.

Energie Burgenland-Vertriebsleiter Markus Felder, Innungsmeister Kommerzialrat Stefan Pavisitz und Energie BurgenlandVorstandsdirektor Alois Ecker Nr. 7/8 · Juli/August 2014

Fotos: zVg, Energie Burgenland

PARTNERSCHAFT Energiekunden profitieren vom hohen Servicelevel der Elektrobranche.


Novelle zum Kehrgesetz ZEITGEMÄSS Mit Wirkung 1. Juli 2014 wurde die Feuerbeschau von Objekten novelliert beziehungsweise auf eine Feuerstättenbeschau geändert.

D

ie Feuerstättenbeschau wird vom zuständigen Rauchfangkehrer eigenverantwortlich durchgeführt. Somit ist sichergestellt, dass ein höchstmögliches Maß für den vorbeugenden Brandschutz in den burgenländischen Eigenheimen und Wohnungen bezüglich sicheres und gefahrloses Betreiben von Feuerstätten samt Verbindungsstücke erfolgt. Etwaige Mängel oder Missstände

sind vom Rauchfangkehrer dem Verfügungsberechtigten in einer angemessene Frist mitzuteilen, um diesen zu beheben. In weiterer Folge muss der Rauchfangkehrer über die Behebung des Mangels schriftlich informiert werden. Erfolgt keine Mitteilung, ist der Rauchfangkehrer verpflichtet, diesen an die zuständige Behörde weiterzuleiten. Dazu Baumrock: „Ich bin sehr erfreut, dass nach mehr als zwei Jahren intensiven Gesprächsverhandlungen eine gemeinsame Lösung für den sicheren und gefahrlosen Betrieb von Feuerstätten gefunden wurde, wobei diese Novellierung aus meiner Sicht

der ‚kleinste gemeinsame Nenner‘ aller Beteiligten war.“ Alle burgenländischen Rauchfangkehrer werden umgehend hinsichtlich Tätigkeitsumfang und gesetzlicher Rahmenbedingungen geschult, um eine ordnungsgemäße Umsetzung zu gewährleisten. „Es hat sich gezeigt, dass die Durchführung der Feuerbeschau an Wohn- und Betriebsgebäuden durch die sogenannte Feuerbeschaukommission nur unzulänglich erfolgt. Daher soll in Zukunft die Berufsgruppe der Rauchfangkehrer diese Aufgabe übernehmen“, so Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Steindl.

Vertreter der RauchfangkehrerInnung sind erfreut über die Neuregelung.

Konzentration auf das Kundengeschäft BILANZ Trotz schwierigen Umfelds präsentiert die Raiffeisenlandesbank wieder ein beachtliches Ergebnis.

Fotos: Raiffeisenbank Burgenland, WKB

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in für das Bankgeschäft schwieriges wirtschaftliches Umfeld – ein kaum wahrnehmbares Wachstum des Bruttoinlandsproduktes, eine nach wie vor schwache Konjunktur und ein weiterhin sehr niedriges Zinsniveau – haben auch im Jahresabschluss 2013 der Raiffeisenlandesbank Burgenland ihre Spuren hinterlassen. Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen konnte Generaldirektor Rudolf Könighofer ein durchaus beachtliches Nr. 7/8 · Juli/August 2014

Jahresergebnis 2013 präsentieren:

Die Bilanzsumme zum 31. Dezember 2013 ist von 3,4 Milliarden Euro aus dem Jahr 2012 auf 3,2 Milliarden Euro gesunken. Mit ein Grund dafür ist, dass die Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditinstituten um 25,8 Prozent auf 846,8 Millionen Euro gesunken sind.
Die Forderungen an Kunden sind hingegen um 5,7 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro gestiegen.

Durch die Fokussierung auf das Kundengeschäft, sowohl im Privat- als auch im Firmenkundenbereich, konnten die Erträge im Dienstleistungsgeschäft um 17,1 Prozent auf 17,4 Millionen Euro erhöht werden. Für Österreich wird für 2014 ein Wirtschaftswachstum von 1,5

Prozent prognostiziert, womit das Wachstum Österreichs der durchschnittlichen Entwicklung der Eurozone entsprechen wird. Seit März des Jahres 2014 hat sich jedoch durch die Krise in der Ukraine und die Spannungen zwischen USA, EU und Russland ein

weiteres Bedrohungspotenzial für die Konjunktur ergeben, dessen Auswirkungen abzuwarten bleiben. Ziel ist es, bei gleichzeitiger Verbesserung der Kundenzufriedenheit schneller als der Markt zu wachsen und die hohen Marktanteile auszubauen.

Erwin Tinhof, Friedrich Nikolaus, Rudolf Könighofer, Petra Pani und Johann Strobl BURGENLANDS WIRTSCHAFT 25


Pensionskonto D

ie Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft versendet Schreiben, in denen sie über das bisherige Pensionsguthaben jedes Versicherten informiert. Kontoerstgutschrift gilt als Startkapital! Die Kontoerstgutschrift, über die nun informiert wird, gilt als „Startkapital“ am

Pensionskonto. Für die Berechnung der Erstgutschrift wurden alle bis 31. Dezember 2013 erworbenen und registrierten Versicherungszeiten berücksichtigt. Bei dem Betrag handelt es sich um einen Bruttowert; Krankenversicherungsbeiträge und Steuern sind davon noch nicht abgezogen. Es bekommen aber nicht alle Unternehmer ein solches Schreiben: Für Pensionskontoinhaber, die erst ab

2005 Versicherungszeiten erworben haben, wird keine Kontoerstgutschrift berechnet. Ihre Versicherungszeiten bis 2013 sind bereits in Form von jährlichen Teilgutschriften im Pensionskonto berücksichtigt. Für jedes Jahr ab 2014 wird dem Pensionskonto künftig eine Gutschrift in der Höhe von 1,78 Prozent der jeweiligen Beitragsgrundlage verbucht. Auch für andere Versicherungszeiten

Sicherheit

Darauf sollte ein Konsument bei der Auswahl eines Sicherheitssystems achten: „Die Zuverlässigkeit eines Sicherheitssystems beginnt bei der objektbezogenen Risikoanalyse, der Planung der Sicherheitsanlage in Abstimmung mit den Bedürfnissen des Kunden, dem Einsatz von geprüften und zugelassenen Produkten und der fachgerechten Installation durch eigene, geschulte Techniker gemäß gültiger Richtlinie OVE R2/VSÖ. Die Kompetenz eines Anbieters kann man auch an seiner Erfahrung und den eingesetzten Produkten und 26 BURGENLANDS WIRTSCHAFT

deren Hersteller erkennen. Regelmäßige Qualitätsnachweise wie die VSÖ-Zertifizerung als Errichterbetrieb stellen sicher, dass auch nach Installation des Sichereitssystems 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr Fachleute für die Betreuung zur Verfügung stehen. Speziell bei Ein-Mann-Firmen ist das Service im Störungsfalle oft nicht sichergestellt. Auch oder besser speziell bei Sicherheitsanlagen gilt: Wer billig kauft, kauft teuer“ Ing. Franz Sturm Gerichtl. zertifizierter und allgemein beeideter Sachverständiger für Alarm- und Videoanlagen, Geschäftsführer proSec Sicherheitstechnik GmbH

www.prosec.at

Nr. 7/8 · Juli/August 2014

Business News

SICHERHEITSSYSTEME  Der Umstand, dass die Eigentumskriminalität in der Ostregion explodiert, macht den Einsatz von professionellen Lösungen zur Sicherung von Hab und Gut immer notwendiger.


SERVICE + FACTS

INFORMATION Ich habe von der SVA ein Schreiben bekommen, in dem ich über meine Kontoerstgutschrift am Pensionskonto informiert werde. Was bedeutet das?

Foto: thinkstockphotos.de

wie unter anderem Kindererziehung oder der Bezug von Arbeitslosengeld werden zusätzliche Gutschriften erworben. Pensionskonto online und bei SVA abfragbar Es kann auch über Finanz-Online in das Pensionskonto eingesehen werden. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich von der SVA einen Kontoauszug per Post zuschicken zu lassen.

Mit 1. Jänner 2014 werden die Pensionen ausschließlich mit dem neuen Pensionskonto berechnet. Das bedeutet, dass alle bis 2013 erworbenen Versicherungszeiten zusammengeführt und ins neue Pensionskonto übertragen werden. Somit kann die Pensionshöhe jedes einzelnen auf Basis eines einzigen Pensionskontosystems berechnet werden. Die Kontoführung beginnt mit dem Kalenderjahr,

in dem erstmals ein Versicherungsverhältnis in der Pensionsversicherung begründet wird, und endet mit dem Kalenderjahr, in das der Stichtag fällt.

Informationen Für alle, die noch Fragen zu ihrem Pensionskonto haben, wurde eine zentrale Telefonnummer und eine Email-Adresse als Anlaufstelle eingerichtet: Tel. 05/08 08-3073 pensionskonto@svagw.at

www.neuespensionskonto.at

Effizienzsteigerung im Büroalltag OPTIMIERUNGSPOTENTIAL „Lean Management“ und „Six Sigma“ als Programme zur Effizienzsteigerung in der Produktion sind vielen ein Begriff. Jetzt gibt es auch ein Programm, um im Verwaltungsbereich ungeahnte Potentiale zu heben und so für „mehr PEP“ im Büro zu sorgen …

Business News Foto: ZVG

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eimische Unternehmen können im internationalen Wettbewerb bestehen, weil sie hochwertige Produkte zu marktkonformen Preisen erzeugen. „Wurde in der Vergangenheit der Fokus auf die Optimierung der Produktion gelegt, haben die Verantwortlichen nun ihre Liebe zur Verbesserung der Verwaltungsprozesse entdeckt“, so Mag. Johannes Ernst, Geschäftsführer der GCT-Unternehmensberatung

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PEP Ansatz: Training und Beratung im Kundensystem

in Neutal und des PEP-Institutes, einem Tochterunternehmen von GCT. Hinter PEP verbirgt sich eines der führenden Effizienzsteigerungsprogramme in Österreich. „Dieser Trend ist klar an unserer Kundenstruktur erkennbar“, so Ernst, denn „das Optimierungspotential im Produktionsbereich ist weitgehend ausgeschöpft – was liegt also näher, als sich den Stabsund Vertriebsbereichen intensiver zu widmen?“. Zwei weitere

Gründe: Das Potential ist ungeahnt groß – Zeiteinsparungen bis zu sechs Stunden pro Woche und Mitarbeiter – und die Kluft zwischen Produktion und Verwaltung wird abgebaut. Ein wesentlicher Beitrag zur Effizienz und Kultur im Unternehmen. Und ganz nebenbei sind effiziente Mitarbeiter auch motivierter und zufriedener und leisten dadurch mehr …

Mag. Johannes Ernst ist der Experte in Sachen Büroeffizienz bei Gneist Consulting Team (GCT). Er weiß aus langjähriger Erfahrung, dass die Effizienz im Büro fast überall beträchtlich gesteigert werden kann. PEP eignet sich nicht nur für Mit- arbeiter, auch für Führungskräfte gibt es ein speziell abgestimmtes PEP-ExecutiveProgramm.

www.gct-beratungszentrum.at www.pep-coaching.com

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BUSINESS NEWS

Erfahrung zahlt s VORSPRUNG Flexibilität, Teamgeist und Verantwortungsbewusstsein werden jetzt gefördert. Unternehmen profitieren bei Mitarbeitern 50+ vor allem von deren Erfahrung, das AMS Burgenland unterstützt die Einstellung jetzt mit der „Beschäftigungsoffensive 50+“.

Ä

ltere Mitarbeiter sind reich an Erfahrung. Diese Erfahrung bezieht sich auf das Beherrschen von Abläufen und zeigt sich auch in vielen anderen Bereichen des Arbeitslebens. „Bei älteren Arbeitnehmern ist viel mehr Flexibilität gegeben als bei jungen Leuten“, sagt Gerhard Fröhlich, Produktionsleiter bei Austria Pet Food in Pöttsching. Während junge Leute häufig mit einer festen Vorstellung von der Tätigkeit kämen, würden sich ältere Arbeitnehmer viel besser auf die Arbeit einstellen, so der Produktionsleiter. „Außerdem ist bei ihnen auch die Fluktuation kaum vorhanden. Viele Junge schauen sich das kurzfristig an und gehen dann wieder weg.

Da ist aber Zeit in die Einschulung geflossen, und die ist dann weg“, fügt Austria Pet Food Geschäftsführer Bernd Berghofer hinzu. Erfahrung ist mehr als nur Know-how Natürlich zählt auch die berufliche Erfahrung: Die Mitarbeiter verfügen bereits über technisches Know-how, die Maschinen, die sie heute bedienen, sind jedoch meist Neuland für sie – was aber kein Problem ist. „Die Mitarbeiter haben einen technischen Hintergrund und können sich den Prozess an sich logisch vorstellen. Wichtig ist für uns, dass Leute im Team arbeiten können, der ganze Prozess läuft nur im Team“, so Fröhlich. Viele erfahrene Mitarbeiter

bringen Teamfähigkeit mit, was eine wichtige Voraussetzung in jedem Unternehmen sei. Die Mitarbeiter kennen bestimmte Prozesse und können sich relativ schnell einarbeiten, was bei den Jüngeren öfters auch länger dauern würde, so Fröhlich. Chancen für Mitarbeiter und Unternehmen Es spielen auch persönliche Schicksale eine Rolle: „Oft sind es Leute, die jahrzehntelang verlässlich ihre Arbeit in einem Betrieb geleistet haben, die unverschuldet arbeitslos wurden und dann das Stigma haben, schwer vermittelbar zu sein“, sagt Berghofer. Derzeit sind in dem Pöttschinger Unternehmen sechs von 41 Mitarbeitern älter als 50 Jahre. Einer von

„Die Abwicklung der Beschäftigungsoffensive 50+ war vollkommen unbürokratisch und bringt sowohl für unseren neuen Mitarbeiter als auch für uns nur Vorteile.“ Bernd Berghofer Geschäftsführer Austria Pet Food

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sich aus

Business News

ihnen ist Michael Wilfing. 41 Jahre war er beim gleichen Unternehmen, durch eine Standortverlegung verlor er völlig unverschuldet seinen Job. Durch einen Aushang beim AMS wurde er auf die Stelle bei Austria Pet Food aufmerksam: „Daraufhin habe ich mich bei meinem AMS-Betreuer für die Position beworben, war zum Interview bei der Austria Pet Food GmbH und habe relativ kurzfristig danach auch die Zusage des Unternehmens bekommen.“ Während es für Wilfing vor allem die Chance bedeutet, wieder einen Job zu haben, sieht Berghofer die Vorteile auch auf Unternehmensseite: „Es ist eine Winwin-Situation für beide. Herr Wilfing hat eine Arbeitsstelle und wir haben einen Mitarbeiter, der genau diese Verlässlichkeit, Erfahrung und Ruhe mit sich bringt, die in einem StartUp notwendig ist“. AMS-Berater im Unternehmen Der Kontakt von Austria Pet Food zum AMS bestand von Anfang an – und gerade als Start-Up schätzt man die kompetente Betreuung. Als die Produktion von einem Einschichtauf einen Zweischicht-Betrieb umgestellt werden sollte, machten sich Mitarbeiter der AMSRegionalstelle einen Tag lang vor Ort ein Bild von dem Unternehmen. Somit konnten die AMS-Mitarbeiter schon im Vorfeld anhand eines Anforderungsprofils Bewerber selektieren, die dann an Austria Pet Nr. 7/8 · Juli/August 2014

Food weitergeleitet wurden. Die Personalauswahl traf und trifft jedoch das Unternehmen selbst. Einfache Förderabwicklung Im Zuge der Beratungen wurde auf die „Beschäftigungsoffensive 50+“ hingewiesen. Diese Beschäftigungs­offensive fördert die ersten sechs Monate neuer Mitarbeiter, die älter als 50 Jahre sind. Dabei übernimmt das AMS für den ersten Monat 100 Prozent der Lohn- und Lohnnebenkosten, für die weiteren fünf Monate bei Frauen 66,7 Prozent und bei Männern 50 Prozent. Die Regionalen Geschäftsstellen informieren sowohl Unternehmen als auch Kundinnen und Kunden über diese Förderung – und unterstützen die Unternehmen auch bei den Formalitäten: „Die Abwicklung von Seiten des AMS ist so gut gemacht, dass uns das de facto gar nicht betrifft. Bei Förderungen denkt man oft an lange Listen und viele Schritte. Das war hier überhaupt nicht der Fall“, erklärt Berghofer. Gegenmaßnahme zur aktuellen Entwicklung Für das AMS ist die Offensive ein wichtiger Schritt den aktuellen Zahlen entgegen zu wirken: Die Zahl der Arbeitsuchenden ist im Vergleich zum Vorjahr im Mai 2014 um 13,2 Prozent bzw. 908 auf insgesamt 7.797 gestiegen. Ein hoher Anstieg war dabei vor allem bei älteren Arbeitslosen zu verzeichnen. „Dieser unerfreulichen Entwicklung

will das Arbeitsmarktservice Burgenland mit dieser offensiven Förderung, der Beschäftigungsoffensive 50+, entgegenwirken“, sagt AMS-Geschäftsführerin Helene Sengstbratl. Michael Wilfing jedenfalls hat bereits davon profitiert: „Ich bin seit mittlerweile fünf Wochen bei Austria Pet Food. Mit diesem Programm habe ich wieder eine Beschäftigung gefunden, was mich sehr glücklich macht.“

„Das AMS Burgenland unterstützt Unternehmen mit der ‚Beschäftigungsoffensive 50+‘ mit einem interessanten Fördermodell.“ Helene Sengstbratl Landesgeschäftsführerin des AMS Burgenland

AMS Burgenland Das AMS Burgenland fördert bei Neueinstellung Personen, die älter als 50 Jahre und länger als sechs Monate auf Arbeitssuche sind, mit einem großzügigen Zuschuss der Lohn- und Lohnnebenkosten. Information und Details bei Ihrer Regionalen AMS-Geschäftsstelle.

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Betreute IT als Säule des Unternehmenserfolges

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rüher oft als notwendiges Übel betrachtet, wird heute die IT-Landschaft auch in kleineren Unternehmen als konstruktives Werkzeug und als wesentlicher Beitrag zum unternehmerischen Erfolg wahrgenommen. Wurde früher die IT aus Kostengründen auch in Eigenregie aufgebaut und gemanagt, so ist das heute durch die immer diffiziler werdende Technik und die enorme Vielfältigkeit kaum noch möglich und oder sinnvoll. IT-Investitionen dürfen nicht nur vom Gesichtspunkt der Erstinvestition betrachtet werden, sondern es sind auch die laufenden Kosten pro Jahr zu berücksichtigen. Wir sprechen dabei von laufenden Kosten für Wartung des gesamten Systems, Systemmonitoring (Leistungskontrolle des Systems), proaktivem Austausch sensibler HardwareTeile (Hardware-Tausch wenn sich die Rahmenbedingungen ändern), Systemaufrüstung (Steigerung der Leistungsfähigkeit und Performance) bis hin zur kompletten IT-Erneuerung nach dem Lebenszyklus. Ihre burgenländischen IT-Unternehmen unterstützen und

begleiten Sie in partnerschaftlicher Weise. Dies beginnt bei der Kostenplanung, in weiterer Folge werden nötige Wartungen durchgeführt und können so auf Systemschwächen hinweisen, Ihre IT-Struktur zu pflegen. Dies ermöglicht es, eine künftige IT-Erneuerung geordnet und kostensparend zu realisieren. Wenn ein IT-System in seinen Hauptbestandteilen auch nicht von A nach B fährt, so ist es in der Art der täglichen Veränderung wesentlich dynamischer als ein KFZ. Updates, Installationen und De-Installationen mit verbleibenden Programmfragmenten, Datenzuwachs, Angriffe durch Schadsoftware und vieles mehr. All das kann ein IT-System ohne Wartung durch einen IT-Professionisten auf Jahre hinweg nicht ertragen! Eine Wartung schafft ein stabiles, konstruktives unternehmerisches Werkzeug und beugt überraschenden Systemausfällen vor, welche wiederum enorme Folgekosten durch Betriebsunterbrechung verursachen können. Unternehmen, die hier in eine regelmäßige Wartung und das Systemmonitoring investieren,

können so auch ihre IT-Landschaft weit über die Erstinvestition hinaus kalkulieren. Und am Ende des Lebenszyklus der IT bedarf es einiger Systemkenntnisse Ihrer IT-Landschaft, um diese strukturiert und möglichst kosteneffizient in die nächste Generation zu überführen. Die laufende Betreuung durch Ihren IT-Professionisten, der so die Spezifika Ihres IT-Systems kennt und entsprechende Maßnahmen setzen kann, schafft die Voraussetzungen, um diesen IT-Generationswechsel ohne böse Überraschungen durchführen zu können. Die Burgenländischen IT-Unternehmen sichern dabei als kompetenter Partner Ihren Unternehmenserfolg!

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Gespenstische Hunde beißen nicht BURGSPIELE Sherlock Holmes ermittelt in Güssing und wenn er sich von der Arbeit ausruht, dann lauscht er französischen Chansons oder raucht mit dem Dschinn eine Pfeife. Der Kultursommer in Güssing wird abwechslungsreich!

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ruselig humorvoll heult dieses Jahr in Güssing „Der Hund des Baskervilles“. Meisterdetektiv Sherlock Holmes ermittelt, natürlich darf dabei auch sein Partner Dr. Watson nicht fehlen. Güssing wird kurzerhand zum südenglischen Dartmoor, die vorwiegend südburgenländischen Schauspieler schlüpfen in verschiedene Rollen, um den Kriminalfall rund um ein ermordetes Mädchen, um rätselhaften Tod und einen mysteriösen Hund aufzurollen. Spannung ist garantiert, ein überraschendes und bei weitem nicht so gruseliges Ende ebenso. Regie führt die in Paris lebende Güssingerin Sabine James, die Musik stammt von Manfred Hotwagner.

Bezaubernde 1001 Nacht Wenn Aladdin an seiner Wunderlampe reibt, dann tut sich Wunderliches. Gemeinsam mit dem Lampengeist Dschinn durchlebt der Knabe so manches Abenteuer – und nimmt die Besucher der Burgspiele Güssing mit in seine Welt. Die Welt aus 1001 Nacht wird vom Jugendensemble Güssing für Groß und Klein inszeniert, die

Spielfassung und Songs zu der Geschichte stammen aus der Feder von Sabine James. Termine: 12. Juli bis 17. August, Burgspielbühne Güssing (Festwiese), Beginn: 19.30 Uhr Ein französischer Abend Abseits von englischem Spürsinn und orientalischem Flair findet dieses Jahr auch „Une

Termine: Premiere: Mittwoch, 23. Juli, ab 1. August noch weitere sieben Mal, bis einschließlich 16. August 2014 auf der Burgspielbühne Güssing (Festwiese). Beginn ist jeweils 19.30 Uhr.

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re „Der Hund des rten zum Besuch der Premie Gewinnen Sie zwei Eintrittska er-Frizzante“ und panno4 mit einem Gläschen „Uhudl Basker villes“ am 23. 7. 201 mit burgenländischen buf stellung und Premieren fet Vor der vor rln nke ma Sch nischen g. Weinen nach der Vorstellun Verlosung dabei: e Frage und Sie sind bei der Beantworten Sie die folgend ? s“

s Baskerville Wer schrieb „Der Hund de verlag.at bis 18.7.2014 an office@ tuba

Ant wor t 6B. Bitte senden Sie die richtige ngelische Kirchengasse 5/2 verlag, 740 0 Oberwart, Eva tuba an: g oder auf dem Postwe schriftlich verständigt. keine Barablöse tsweg ist ausgeschlossen, Teilnahmebedingungen: Rech nsjahr vollendet haben. Lebe 18. das en müss er Teilnehm

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, Gewinner werden

Pierre Donoré singt französische Chansons. Nr. 7/8 · Juli/August 2014

Business News Fotos: ZVG

Kultur und


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Für die Leser von Burgenlands Wirtschaft 20 % Ermäßigung bei allen Vorstellungen im Kartenbüro des Burgvereins Güssing (mit Ausnahme der Premiere).

soirée française“ – ein französischer Abend – mit allem, was dazu gehört, statt. Der französische Sänger Pierre Donoré bringt gemeinsam mit der Harfenistin und Artistin Sabine James frankophilen Esprit auf Burg Güssing. Chansons, bekannte Melodien und eigene Lieder, spritzig französischer Wortwitz und romantischer Pariser Charme präsentieren sich in verschiedensten Facetten:

Karten gibt es im Kartenbüro des Burgvereines: 7540 Güssing, Hauptplatz 7, Tel. 03322/42102, burgspiel@aon.at

romantisch, rasant, aber vor allem unkonventionell und amüsant. Termine: 30. Juli, Burg Güssing Weitere Termine: 24. Juli 2014, Kastell Stegersbach 27. Juli 2014, Irish Pub Tamdhu Oberwart 31. Juli 2014, Hotel Larimar, Stegersbach

bei allen ÖTicket-Verkaufsstellen, Hotline 01/96 09 96, beim Kulturservice Burgenland, Eisenstadt, Franz Schubert-Platz 6, Tel. 0 26 82/729-3000, office@kulturservice-burgenland.at, sowie mittels Bestellformular auf der Homepage des Burgvereins

Sabine James führt Regie bei den Burgspielen Güssing, sie wird aber auch Chansons auf der Harfe spielen.

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Wasser aus dem Burgenland JUVINA „JUng – V ­ Ital – NAtürlich“ durch Öster­reichs Mehr an Mineralstoffen

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Weitere Infos zu den Mineralstoffen, die „JUng – VItal – NAtürlich“ halten, unter:

Österreichs Mehr an Mineralstoffen!

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Herz, was willst du mehr: Mehr Calcium für starke Knochen, gesunde Haut und schöne Haare. Mehr Hydrogencarbonat für ein stabiles Säure/Basen/Gleichgewicht. Mehr Magnesium für gesteigerte Leistungsfähigkeit. Mehr Infos: juvina.at Business News

er Naturschatz aus dem Burgenland, reich an Magnesium, Calcium und Hydrogencarbonat, ist durch seine besondere Mineralisierung und Ausgewogenheit seiner Inhaltsstoffe das perfekte Allroundwasser mit Mehrwert. Im Gegensatz zu den meisten großen österreichischen Mineralwassermarken ist JUVINA nach wie vor im österreichischen Familienbesitz und Teil des Familienunternehmens Starzinger, welches mehrere österreichische Getränkemarken unter einem Dach vereint. Die Firmenphilosophie, die auf den drei Ecksäulen ökonomischer, sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit aufbaut, spiegelt sich auch in der Produktrange von JUVINA wider. So nimmt die Mineralwassermarke mit Österreichs Mehr an Mineralstoffen erneut an der Kampagne „Sags am Mehrweg“ teil, um die Konsumenten vermehrt auf die ökologischen Vorteile wiederbefüllba-rer Glasflaschen hinzuweisen. JUVINA ist in verschiedenen PET-Einweg und Glas-Mehrweg-Gebindegrößen im gut sortierten Lebensmittelhandel erhältlich.

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und 16 mm auf Video/DVD erfolgt mittels professioneller Direktabtastung von der Filmoberfläche mit 3Chip Kamera. Der Projektor läuft phasensynchron zur Videokamera, damit sind Flackereffekte ausgeschlossen. Weiters geschieht eine Farbkorrektur und eine mediane und rekursive Rauschunterdrückung. Filmschnitt mit neuen Effekten Ob es nun darum geht, beim Transfer alter Filme bestimmte Teile neu zu inszenieren oder aus vielen Stunden eine Zusammenfassung mit den wirklichen Highlights zu erstellen, wir übernehmen mit professioneller Technik und gutem Blick für das Wesentliche diese Arbeit für Sie. Auf Wunsch werden zusätzliche Effekte eingespielt, wie ■■ Titel, Vor- und Abspann, Grafik ■■ Sprach- und Musikvertonung ■■ Zeitlupen- oder Zeitraffereffekte ■■ Wirkungsvolle Bildübergänge

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Business News

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AUSBAU Die Firma Herz Armaturen investierte in Kemeten in den Wirtschaftsstandort.

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ie Firma Herz Armaturen hat in ihr Werk in Kemeten neun Millionen Euro investiert und eine neue Halle gebaut. Herz ist ein weltweit tätiger Konzern mit zwölf Produktionsstandorten, die von der

Zentrale in Wien gelenkt werden. Am Standort Pinkafeld erzeugt Herz Wärmepumpen und Biomasseanlagen. In Kemeten werden 58 Mitarbeiter die Außenteile für die Pelletsöfen und Hackschnitzelheizungen, aber auch Komponenten für Heizkörperventile und Thermostate produzieren. Eigentümer Gerhard Glinzerer ist mit seinen Werken im Südburgenland sehr zufrieden. Einziger

Wermutstropfen sei der Facharbeitermangel. Denn man brauche top-ausgebildete Leute, die mit modernsten Maschinen umgehen können, so Glinzerer. Herz sicherte sich in Kemeten noch weitere Grundstücke. Ein Ausbau des Werks sei nicht unwahrscheinlich, betonte der Eigentümer. www.herz.eu

Arbeitnehmerschutz mit dem richtigen Partner ARBEITSPLATZSICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ in ihren Betrieben zu gewährleisten, zählt zu den zentralen Aufgaben aller Arbeitgeber.

Business News

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s gilt, die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen, Unfälle zu verhindern und Gefahrenquellen zu entschärfen. Neben der körperlichen Sicherheit steht das psychische Wohlbefinden im Mittelpunkt des verantwortungsbewusst und rechtskonform agierenden Vorgesetzten. Jeder effektive Arbeitnehmerschutz beginnt mit einer gründlichen Gefährdungsbeurteilung. Sämtliche Arbeitsbereiche müssen evaluiert werden, um danach die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen ergreifen zu können.

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Konzessionsprüfungen Verkehr 2014 – 2015 Folgende Prüfungstermine wurden vom Amt der Burgenländischen Landesregierung festgelegt:

Güterverkehr Schriftliche Prüfung 05. Dezember 2014 27. Februar 2015 12. Juni 2015 Personenverkehr Schriftliche Prüfung 31. Oktober 2014 13. Februar 2015

Mündliche Prüfung 10. und 11. Dezember 2014 03. und 04. März 2015 16. und 17. Juni 2015 Mündliche Prüfung 03. bis 07. November 2014 16. bis 20. Februar 2015

Das Ansuchen um Zulassung zur fachlichen Eignungsprüfung hat der Prüfungswerber bis spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Prüfungstermin beim Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung 5, Hauptreferat IV – Gewerbe- und Baurecht, 7000 Eisenstadt, einzubringen.

Kundmachungen Änderungen der Haushaltsordnung

Das Erweiterte Präsidium der Wirtschaftskammer Österreich hat am 25.6.2014 Änderungen der Haushaltsordnung beschlossen. Die Novelle liegt bei der Wirtschaftskammer Österreich in der Abteilung für Recht und Organe des Generalsekretariats, in 1045 Wien, Wiedner Hauptstraße 63, Zone A, 8. Stock, Zimmer A8 08 sowie in der Wirtschaftskammer Burgenland, 7000 Eisenstadt, Robert Graf-Platz 1, Stabstelle Recht und Organe, 4. Stock, Zimmer 413, in der Zeit von 11.07.2014 bis 11.08.2014 während der Dienststunden zur Einsichtnahme für die Kammermitglieder auf.

Beschluss über die Gegenseitigkeit

Das Erweiterte Präsidium der Wirtschaftskammer Österreich hat am 25. 6.2014 gemäß § 73 Abs 7 und 8 WKG Beschluss über die Gegenseitigkeit gefasst. Der Beschluss liegt in der Wirtschaftskammer Burgenland, 7000 Eisenstadt, Robert Graf-Platz 1, Stabstelle Recht und Organe, 4. Stock, Zimmer 413, in der Zeit von 11.07.2014 bis 11.08.2014 während der Dienststunden zur Einsichtnahme für die Kammermitglieder auf. 38 BURGENLANDS WIRTSCHAFT

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