Burgenländische Wirtschaft: Intelligentes Haus

BURGENLAND Nr. 3

Freitag, 30. März 2012

EURO 1,20

P.b.b., Erscheinungsort, Verlagspostamt Eisenstadt, Aufgabepostamt Eisenstadt • GZ02Z031730M

Das Servicemagazin der Wirtschaftskammer Burgenland

Qualität aus dem Burgenland.

Ob Rohbau, Innenausbau, Einrichtung oder Gartengestaltung. Burgenländische Fachbetriebe sind verlässliche Partner

Thema

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Lehrgang NLP-Mentalcoach Professional WIFI Eisenstadt 19. 4. 2012 – 7. 5. 2013 Do, 17.30 – 21.30 Uhr, Fr, 9 – 21.30 Uhr Sa, 9 – 21.30 Uhr, So, 9 – 14 Uhr Dauer: 200 Lehreinheiten Kosten: € 2.980,– PC Einsteiger/in – Fortgeschrittene WIFI Oberwart 11. 4. – 25. 4. 2012 Mo, Mi 18 – 21.30 Uhr Dauer: 20 Lehreinheiten Kosten: € 250,– Cambridge English Course 1 WIFI Oberwart 11. 4. – 13. 6. 2012 Mo, Mi 18.30 – 21.30 Uhr Dauer: 30 Lehreinheiten Kosten: € 160,–

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

MS Excel Grundlagen WIFI Oberwart 2. 5. – 14. 5. 2012 Mo, Mi 18 – 21.30 Uhr Dauer: 16 Lehreinheiten Kosten: € 310,– Adobe Photoshop WIFI Oberwart 13. 4. – 14. 5. 2012 Fr, 13 – 18.30 Uhr Dauer: 24 Lehreinheiten Kosten: € 450,– Curso de Español WIFI Oberwart 16. 4. – 11. 6. 2012 Mo, 18.30 – 21 Uhr Dauer: 24 Lehreinheiten Kosten: € 130,–

Führungskompetenztraining WIFI Eisenstadt 4. 5. – 8. 9. 2012 Fr, 14 – 21.30 Uhr, Sa, 9 – 17 Uhr Dauer: 80 Lehreinheiten Kosten: € 1.970,– Praxislehrgang für Ein-PersonenUnternehmen WIFI Eisenstadt 21. 4. – 12. 5. 2012 Sa, 9 – 17 Uhr Dauer: 32 Lehreinheiten Kosten: € 490,–

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April 2012

Fokus

Intelligenz gefragt S

elten zuvor war es so sinnvoll, sein Geld in bleibende Werte anzulegen.

Ob Neu- oder Umbau, schöne wie funktionale Einrichtung aus Meisterhand, der lang ersehnte Wintergarten oder der Wellnessgarten für den Urlaub zu Hause. Geld, das gut investiert ist, schafft neben einer Wertsteigerung Ihrer eigenen vier Wände auch ein Mehr an Wohlbefinden und Lebensqualität.

Mit dieser Sonderausgabe unseres Wirtschaftskammermagazins bauen wir wieder eine Bühne für die burgenländischen Fachbetriebe.

Das Burgenland gilt nicht umsonst als Land der Häuslbauer und der gut ausgebildeten Handwerker. Über die Landesgrenzen hinaus werden Fleiß und Qualität aus dem Burgenland geschätzt.

Wir haben das Magazin ganz unter das Motto „Das intelligente Haus“ gestellt.

Die Themen Bequemlichkeit aber auch Sicherheit kommen ebenso vor wie Wohlfühlen durch Farben oder Erholung im eigenen Garten.

Es hat aber auch mit Intelligenz zu tun, wenn man auf die Qualität des Fachmanns vertraut. Wir haben zum

Glück noch viele gute Fachbetriebe, die Arbeitsplätze sichern und die Lehrlingsausbildung hochhalten. Diese Betriebe wollen nichts geschenkt, sie wollen aber eine Chance bekommen und wahrgenommen werden in einer Welt, in der scheinbar oft nur größer, schneller und lauter zählt.

Peter Nemeth Wirtschaftskammerpräsident

Foto: WKB

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4,9 – 8,6 l/100 km, CO2-Emission: 129 – 226 g/km.

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

Editorial

Das ist die sechste Sonderausgabe unseres Wirtschaftskammermagazins, das auch an alle Haushalte des Burgenlands geht. Thema diesmal: „Das intelligente Haus“. Ausgehend von den Ressorts Rohbau, Innenausbau, Wohnen und Garten haben wir Profis zu Wort kommen lassen und Tipps und Trends gesammelt. Klar, wir wollen informieren, Interesse wecken, Neues zeigen, aber wir wollen auch burgenländischen Unternehmen die Möglichkeit bieten sich zu präsentieren. Ich hoffe, das ist uns gelungen und Sie haben auch den einen oder anderen Aha-Effekt beim Lesen.

Harald Schermann Chefredakteur

Impressum Herausgeber: Wirtschaftskammer Burgenland, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 05/90 907-45 11, Fax: DW 45 15, redaktion@wkbgld.at Chefredakteur: Dkfm. Harald Schermann (DW 45 10) Chefredakteur-Stv.: Mag. Doris Granabetter (DW 46 10) Redaktion: Linda Wagner (DW 45 13) Abo-Verwaltung/Sekretariat: Dagmar Kaplan (DW 45 11) Verleger: MEMA Medien Marketing GmbH Bruno Rabl Tel. 03 16/81 70 90-61 Grafik/Layout: MEMA Anzeigenannahme: MEMA Bruno Rabl Mag. Brigitte Krizsanits Tel. 0 26 82/695 64 03, anzeigen.buwi@mema.at Druck: Wograndl-Druck GmbH Druckweg 1, 7210 Mattersburg Herstellungsort: Eisenstadt Auflage: 110.000 Stück

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Intelligentes Haus visionär Was vor ein paar Jahren noch reines Wunschdenken einfallsreicher Science-Fiction-Autoren war, wird jetzt Wirklichkeit.

Das intelligente Haus kann fast alles – außer fliegen.

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er träumt nicht davon: Sie kommen in Ihr neues Eigenheim, Sie stellen Ihr Elektroauto auf den Induktionsparkplatz in der Garage und es beginnt sofort damit, sich aufzuladen. Die Eingangstür entsperren Sie via Elektrochip, der dem Haus mitteilt, dass Sie jetzt zu Hause sind. Als Sie die Tür öffnen, erklingt Ihre Lieblingsmusik, eine freundliche Stimme, die aus den Boxen direkt neben der Tür kommt, begrüßt Sie mit Ihrem Namen und wünscht Ihnen einen schönen Feierabend.

Alles auf einen Blick Sie gehen zum Touchscreenmonitor im Vorraum und verschaffen Sie sich erst einmal einen Überblick über den Status

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aller Geräte und Anlagen im Haus. Der Stromspeicher wird gerade geladen – draußen scheint die Sonne aus voller Kraft auf die Solaranlage und sorgt für frische Energie. Die überschüssige Elektrizität wird ins öffentliche Netz geleitet und verkauft. Ein Display zeigt Ihnen an, wieviel Sie damit bereits verdient haben. Die Heizung ist ausgeschaltet, 30 Prozent aller Lichter sind aktiviert. Die Waschmaschine ist fertig und erinnert daran, die Wäsche aufzuhängen. Der Geschirrspüler beendet gerade das Reinigungsprogramm und der Fernseher hält bereits Ihre Lieblingsserie für Sie bereit. Als Sie das Wohnzimmer betreten, werden gerade die Jalousien heruntergelassen,

damit die Nachmittagssonne Sie nicht blendet. Die Mikrowelle, die Sie noch in der Arbeit von Ihrem PC aus aktiviert haben, hat Ihr Essen bereits aufgewärmt.

Noch schnell via Smartphone Ihre Werte messen und an den Hausarzt schicken. Schließlich ist es wieder Zeit für den monatlichen Fitness-Check.

Science statt Fiction Was noch vor ein paar Jahren höchstens in Filmen möglich war und auf der Vorstellungskraft einfallsreicher Science-FictionAutoren beruht, ist jetzt Realität. Früher technisch unmöglich, gibt es jetzt bereits die ersten intelligenten Häuser, die uns das Leben leichter machen. Zwei dieser Zukunftshäuser April 2012

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stehen in Deutschland – in Paderborn und Berlin. Die Zeitschrift TV Digital berichtete darüber. In einem Interview mit dem Magazin meinte der Vorsitzende der Smart-Home-Initiative, Günther Oland: „Die Menschen wollen keine Technologien, sondern Lösungen.“ Und genau diese Lösungen bietet das Haus der Zukunft.

Effizienz im Mittelpunkt Sind wir jetzt beispielsweise noch zu einem großen Teil abhängig von den großen Energieversorgern, produziert das intelligente Haus soviel Strom, dass es für die gesamte Elektronik, die Heizanlage, zwei Elektroautos und ein Elektrofahrrad reicht. Ein Musterhaus mit der Bezeichnung April 2012

„Effizienzhaus-Plus mit Elektromobilität“, bei dem dies schon der Fall ist, steht in der Fasanengasse in Berlin.

Es lohnt sich Allein die Vernetzung der Systeme im Haus, bei der die Geräte zentral und automatisch gesteuert werden, zahlt sich aus. So bringt beispielsweise eine automatische Wärmeregulierung eine Energieersparnis von bis zu 35 Prozent.

Bei Installationskosten von ein paar hundert Euro für ein Einfamilienhaus zahlt sich die Umrüstung dank niedrigerem Energieverbrauch auf lange Sicht auf jeden Fall aus.

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6 Quelle: TV Digital

Via Handy, Tablet-PC oder Touchscreens im Haus können alle Systeme im Haus gesteuert und Informationen abgerufen werden.

Sensoren an den Fenstern messen die Sonneneinstrahlung und steuern die Jalousien.

Licht und Heizung gehen an, sobald ein Bewohner das Zimmer betritt und schalten sich automatisch wieder ab, sobald kein Bewohner mehr in der Nähe ist. Die Heizung regelt sich automatisch herunter, sobald ein Fenster geöffnet wird.

Die Musik folgt den Bewohnern in jedes Zimmer.

Das TV-Programm kann angehalten und in andere Räume geleitet werden.

Die Geräte im Haus melden sich, wenn sie ihren Arbeitsvorgang abgeschlossen haben.

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Der Chipkartenleser prüft, wer das Haus betreten möchte, fotografiert Nutzer mit fremden Chips und schlägt Alarm, wenn Einbrecher versuchen, sich Zutritt zu verschaffen.

Die Bilder der Kameras lassen sich über das Internet abrufen und werden automatisch an die Handys der Bewohner verschickt, sobald ein Unbefugter versucht, das Haus zu betreten.

Telemedizingeräte messen die Werte der Bewohner und übertragen sie an den Hausarzt.

Photovoltaik-Module auf dem Hausdach erzeugen Strom aus Sonnenlicht. Überschüssige Energie wird verkauft und in das öffentliche Netz geleitet.

In der Energiezentrale wird der Solarstrom gespeichert. Eine Wärmepumpe heizt Luft und Wasser via Außenluft oder Erdwärme.

An der Stromtankstelle werden die Elektrofahrzeuge via Induktions-Bodenplatte aufgeladen.

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Thema

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Rohbau

Unternehmen in Burgenland

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Bau 626 | Bauhilfsgewerbe Holzbau 92 | Baustoffhandel Dachdecker, Glaser und Spengler Ingenieurbüros 218 | Immobilienmakler

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beschäftigen 6.121 Mitarbeiter und 270 Lehrlinge

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Rohbau

Unverhofft kommt oft ...

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ben war die Welt noch in Ordnung – doch auf einmal war da dieser Unfall, eine Krankheit oder auch einfach nur das Alter – die Gründe für eine plötzliche Einschränkung der Beweglichkeit sind vielfältig. Wer nicht darauf vorbereitet ist, sieht sich mit einer Lawine an Zusatzkosten für die nötigen Umbauten konfrontiert. Sorgen Sie deshalb bereits beim Bau oder Umbau Ihres Hauses vor und gestalten Sie Ihr Heim barrierefrei! Hier die wichtigsten Punkte, die Sie beachten sollten: ■■Parkplatz mit mindestens 350 cm Breite ■■Bei Fenstern bis zum Boden mindestens 60 cm hohe Brüstungen als Absturzsicherung ■■Breites, rutschfestes Traufenpflaster ■■Ebener, befestigter und überdachter Hauszugang oder breite Rampen mit geringer Steigung (maximal sechs Prozent) April 2012

■■Ebenerdig wohnen ■■Bei Mehrgeschoßbauten Schacht für Lifteinbau (kann auch problemlos als Abstellraum genutzt werden) oder Treppenbreite von mindestens 120 cm für Rollstuhl-Treppenlift ■■Fläche vor Treppenaufund -abgang von mindestens 120 cm Länge und 100 cm Breite ■■Breite Treppen mit rutschfesten Kanten, beidseitigem und durchgängigem Handlauf sowie geschlossenem Stufenprofil ■■85 bis 90 cm breite, schwellenlose Schiebetüren, Schiebefenster ■■An entscheidenden Stellen mindestens 150 cm Radius Frei­ fläche ■■Möglichst alle Ablage- und Arbeitsflächen unterfahrbar und verstellbar ■■Schalt- und Bedienelemente (zum Beispiel Lichtschalter) in gut

erreichbarer Höhe (85 bis 100 cm) ■■Farbkontraste für bessere Orientierung ■■Variable Beleuchtung, Bewegungsmelder für Nachtbeleuchtung ■■Unterschiedlich angepasste Sanitärräume ■■Unterfahrbare Waschbecken, umbaufähige Wanne, ebenerdige Dusche ■■Rutschsicherer Bodenbelag, kein Teppich ■■Möglichst überall Festhaltemöglichkeiten anbringen ■■Tragfähige Wände für eventuelle Montagen ■■Zusätzliche Leerverrohrung für Elektrotechnik Tipp Sind Sie sich nicht sicher, an welchen Stellen Sie einen erweiterten Radius einplanen sollen – Regenschirm schnappen und damit durch das Haus gehen.

Eckt der Schirm an, ist der Platz zu eng.

Foto: WKB

vordenken Ein Unfall kann die Beweglichkeit plötzlich massiv einschränken. Wer darauf vorbereitet ist, erspart sich teure Umbaukosten. Lesen Sie hier die wichtigsten Eckpunkte für ein wirklich barrierefreies Zuhause.

„Jetzt schon an morgen denken – einer der wichtigsten Faktoren, um lange und glücklich im Eigenheim leben zu können.

Um die optimale Umsetzung dieser Maßnahmen kümmert sich Ihr burgenländischer Baumeister.“ Kommerzialrätin Maria Epple Innungsmeisterin Bau

aus dem

Burgenland

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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rohbau

Energiequelle optimum Schon in der Planungsphase wird festgelegt, ob Ihr Haus ein Energiefresser ist oder das Zeug zu einer Energiequelle hat.

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as vor Jahren noch belächelt wurde, ist mittlerweile zu einem Bauhit geworden: Das Passivhaus hat sich vom Heim für Ökofreaks zu einem funktionellen Haus gewandelt, das Raum für die verschiedensten Ansprüche bietet.

Klassifizierungen im Hausbau HWB in kWh (m2a)

Kategorie

≤ 10

A++ Passivhaus

≤ 15

A+

≤ 25

A

≤ 50

B

≤ 100

C

≤ 150

D

Niedrigstenergiehaus Niedrigenergiehaus

HWB (l Heizöläquivalent) 200 – 300 400 – 700 1000 – 1500

Standardobjekte

≤ 200 E ≤ 250 F ≥ 250 G

alte, unsanierte Gebäude

> 3000

Neubau oder Sanierung Aufgrund bestimmter baulicher Voraussetzungen ist das Passivhaus so ausgerichtet, dass es im Winter weitgehend ohne Heizung und im Sommer ohne Kühlung auskommt. Das klingt zwar immer noch wie eine Utopie, ist aber für viele Bauherren schon Realität geworden. Voraussetzung dafür ist neben einer luftundurchlässigen Außenhülle auch die kompakte Bauweise. Dadurch wird auch ein „Nachrüsten“, sofern es der

Grundriss des Bauwerks zulässt, bei bereits bestehenden Objekten möglich und der Traum vom Passivhaus wird auch für jene, die ihr bestehendes Haus ökologischer ausrichten möchten, realisierbar. Die Passivhaus-Technologie wird in der Altbaumodernisierung immer mehr eingesetzt.

Die richtigen Komponenten für Ihr Haus Um Passivhaus-Standard zu erreichen, ist einerseits die Wärmedämmung aller Umfassungsflächen vom Keller bis zum Dach von großer Bedeutung, jegliche Kältebrücken sind zu vermeiden. Daher spielen auch die Fenster eine große Rolle: Bei Passivhäusern sind Dreifachverglasungen Standard. Einige Hersteller bieten auch

spezielle Passivhaus-Fenster an.

Der Baumeister weiß, welche Bauweisen und -materialien optimal für Ihr Objekt sind. Er kennt die aktuell gültigen ÖNormen, weiß, welche Baustoffe entsprechend der Richtlinien eingesetzt werden dürfen und kennt die aktuellen Trends.

Heizen ohne Heizung Wie kann es nun funktionieren, dass ein Haus im Winter beinahe ohne Heizung auskommt? Einen Großteil des Heizbedarfs decken einfallende Sonnenstrahlen, die Wärme, die die Bewohner abgeben, sowie elektrische Geräte, die ebenfalls Abwärme erzeugen. Der Rest wird über ein Zuluftsystem mit Wärmerückgewinnung erbracht.

Rund um die Energie Energieausweis Der Energieausweis ist mit dem Typenschein des Autos vergleichbar. Wichtige Kennwerte sind die Energiekennzahl (= spezifischer Heizwärmebedarf, beschreibt den zu erwartenden Energieverbrauch) sowie die Gesamt-Energieeffizienz des Gebäudes. Man benötigt bei allen neuen Gebäuden einen Energieausweis, und zwar bereits

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beim behördlichen Bauverfahren. Auch beim Zubau, beim Umbau und bei einer umfassenden Sanierung wird ein Energieausweis nötig. Der Energieausweis ist ebenfalls bei Verkauf oder Vermietung von Wohnungen vorzulegen. Die Gültigkeitsdauer des Energieausweises beträgt zehn Jahre. Verantwortlich für die Erstellung ist immer der Bauherr, der Vermieter

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oder der Verkäufer. Der Energieausweis muss von einer befugten und qualifizierten Person ausgestellt werden. Im Energieausweis werden Gebäude anhand ihres Heizwärmebedarfs in Kategorien von A bis G eingeteilt, wobei A++ das bestmögliche Haus darstellt.

Energiebedarf Rund

40 Prozent des Energiebedarfs entfallen in

Österreich auf Raumheizung und Warmwasserbereitung, pro Quadratmeter und Jahr etwa 150 kWh für die Beheizung. Niedrig­ energie und Passivhäuser minimieren den Energiebedarf. Der Traum jedes Hauseigentümers wäre es allerdings, dass mehr Energie erzeugt als verbraucht wird. Keine Utopie.

Mehr dazu lesen Sie auf den Seiten vier und fünf …

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Strom erzeugt werden. Das Burgenland als Sonnenland ist ideal dafür.

Wie geplant „Der Baumeister ist der zentrale Ansprechpartner.

Er kümmert sich verlässlich um Einreich-, Ausführungs- und Detailplanung, statische Berechnungen, Kostenschätzung, Bauüberwachung, Qualitätskontrolle, technische Abnahme, Begutachtung sowie Baudokumentation“, umreißt Bau-Innungsmeisterin

Maria Epple die vielfältigen Aufgaben ihrer Berufsgruppe. „Eine umfassende Ausbildung befähigt den Baumeister, die unterschiedlichsten Bauwerke zu planen und die Bauarbeiten auszuführen. Die Baumeisterprüfung ist eine der schwierigsten Befähigungsprüfungen überhaupt. Nur wer über eine umfassende Gewerbeberechtigung verfügt, darf die Berufsbezeichnung ,Baumeister‘ tragen.“

Foto: thinkstockphotos.de

Eine kontrollierte Wohnraumlüftung sorgt für ständige Frischluftzufuhr – ganz ohne Lüften. Dies ist einerseits für das Gebäude wichtig, denn aufgrund der guten Isolierung könnten ohne entsprechende Belüftung Feuchtigkeit und Schimmel entstehen. Für die Bewohner bringt die Lüftung aber auch ein stets angenehmes Raumklima.

Mit dem Einbau einer Photovoltaikanlage kann das Dach zum Kraftwerk umfunktioniert und eigener

Informationen Bauinnung Innungsmeisterin Kommerzialrätin Maria Epple Geschäftsführer Franz Strasser Robert Graf-Platz 1 7000 Eisenstadt Tel. 05/90 907-31 20 Internet: wko.at/bgld/bau

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Foto: thinkstockphotos.de

Kalkulation kostenlos Kostenvoranschläge gegenüber Verbrauchern sind verbindlich und unentgeltlich, sofern nicht das Gegenteil vereinbart wird.

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ennzeichnend für einen Kostenvoranschlag ist die detaillierte Aufgliederung des voraussichtlichen Gesamtpreises des Werkes nach Arbeitskosten, Materialkosten und sonstigen Kosten, die dem Besteller eine Übersicht über Art und Umfang der Leistung und die Richtigkeit der Gesamtforderung ermöglicht.

Die Berechnung der mutmaßlichen Kosten sind für den Unternehmer oftmals mit einem großen Arbeitsaufwand verbunden.

Nicht immer kommt es dann auch tatsächlich zur Auftragserteilung.

Begriffe ■■Pauschalpreis: Dabei wird ein verbindlicher Gesamtpreis vereinbart, der in der Regel nicht offen legt, wie er berechnet wurde.

Ein zugesagter Pauschalpreis bleibt unverändert, auch wenn es zu einer erheblichen Über- oder Unterschreitung der Kosten der übernommenen Arbeit kommt.

■■Schätzungsanschlag: Darunter versteht man die überschlagsmäßige und unverbindliche Schätzung der voraussichtlichen Kosten eine Werkes.

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Wie verbindlich ist ein Kostenvoranschlag?

Gegenüber Verbrauchern ist ein Kostenvoranschlag stets verbindlich, sofern der Unternehmer nicht ausdrücklich das Gegenteil erklärt.

Ist also mit dem Verbraucher im Hinblick auf den Kostenvoranschlag nichts Besonderes vereinbart, so ist der Unternehmer an den im Kostenvoranschlag genannten Preis in jedem Fall gebunden. Dieser Preis stellt die garantierte Obergrenze des Entgeltes dar und kann auch nicht bei unvorhergesehenen Mehrkosten erhöht werden.

Ausnahme: Verursacht jedoch der Verbraucher die Mehrkosten gegenüber

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dem Kostenvoranschlag, beispielsweise infolge von Änderungswünschen, können diese Kosten jedenfalls zusätzlich verrechnet werden.

Soll ein Kostenvoranschlag gegenüber einem Verbraucher unverbindlich sein, muss dies ausdrücklich vereinbart werden.

So kann es unter gewissen Voraussetzungen zu einer Überschreitung des Kostenvoranschlages und damit zu Mehrkosten für den Verbraucher kommen.

Darf ein unverbindlicher Kostenvoranschlag überschritten werden?

Die Überschreitung eines unverbindlichen Kostenvoranschlages ist nur zulässig, wenn die Mehrkosten sachlich begründet und unvermeidlich sind.

Geringfügige Kostenüberschreitungen muss der Besteller akzeptieren.

Bei einer beträchtlichen Überschreitung des Kostenvoranschlages hat der Unternehmer dem Verbraucher dies unverzüglich anzuzeigen. Der Verbraucher hat nun zwei Möglichkeiten: Entweder er stimmt der Überschreitung zu und muss für die zusätzlich anfallenden Kosten aufkommen. Er kann aber auch aus diesem Grund vom Vertrag zurücktreten – dann hat er dem Unternehmer natürlich die bereits geleisteten

Arbeiten angemessen zu vergüten. Was „beträchtlich“ ist, ist gesetzlich nicht definiert. Nach der Rechtssprechung müssen jedoch Überschreitungen von mehr als 15 Prozent dem Auftraggeber unverzüglich angezeigt werden. Versäumt der Unternehmer die Verständigung des Bestellers oder erfolgt sie verspätet, so verliert er jeglichen Mehranspruch.

Ist es möglich, dass ein Kostenvoranschlag unterschritten wird?

Ist der Kostenvoranschlag zu hoch angesetzt, so kann der Unternehmer nicht den Betrag laut Kostenvoranschlag, sondern nur die tatsächlichen niedrigeren Kosten in Rechnung stellen.

Ist ein Kostenvoranschlag für den Verbraucher kostenpflichtig?

Nach dem Konsumentenschutzgesetz hat ein Verbraucher ein Entgelt für die Erstellung eines Kostenvoranschlages durch einen Unternehmer nur dann zu bezahlen, wenn er vorher auf die Zahlungspflicht hingewiesen worden ist.

Ansonsten ist der Kostenvoranschlag für den Verbraucher kostenlos.

Mehr Infos im Internet: wko.at/bgld/sc

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Im Sommerdorf können Sie alles ausprobieren, angreifen, aufmachen, zumachen, sich hineinsetzen, hin ausschauen und vor allem jede Menge Informationen und Beratung erhalten.

In Stoob im mittleren Burgenland gibt es österreichweit etwas Einzigartiges das Sommerdorf. Hier können Sie zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter von Montag bis Samstag auf 500m2 Ausstellungsfläche ein naturgetreues Dorf besichtigen. Wintergärten, Sommergärten, Terrassendächer, Sonnenschutz, Fenster und Türen in allen Variationen - ganz einfach: das komplette Programm von Sommerdorf

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Thema

Wer haftet? umfassend Der Auftraggeber haftet bei Bau- und Reinigungsleistungen für Beiträge und Abgaben aus Arbeitsverhältnissen von Subunternehmen.

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Straßen, Parkplätzen und Büros.

Auch Reinigung Auch Reinigungsleistungen an Bauwerken zählen als Bauleistungen. Die Haftung besteht, wenn Reinigungsleistungen an einen Unternehmer erbracht werden, der Bauleistungen erbringt. Zu den Reinigungsleistungen zählt die Reinigung von Gebäuden, Swimmingpools, Kanälen,

Wie wird gehaftet?

Die Auftraggeberhaftung beträgt bis zu 20 Prozent des geleisteten Werklohns für alle vom beauftragten Unternehmen zu zahlenden Sozialversicherungsbeiträge, die bis zum Ende jenes Kalendermonates fällig werden, in dem die Leistung des Werklohns erfolgt. Der Auftraggeber haftet auch für alle lohnabhängigen Abgaben in Höhe von bis zu fünf Prozent des geleisteten Werklohns, die bis zum 15. Tag nach Ablauf des Kalendermonats fällig werden, in dem die Leistung des Werklohns erfolgt. Der Auftraggeber haftet, wenn erfolglos Exekution gegen den Subunternehmer geführt wurde

auleistungen sind Leistungen zur Herstellung, Instandsetzung und -haltung, Reinigung, Änderung oder Beseitigung von Bauwerken. Die Haftung tritt mit Zahlung des Werklohns ein und besteht, wenn die übernommenen Leistungen vom Bauunternehmer nicht selbst durchgeführt werden, sondern an ein Unternehmen weitergegeben werden.

oder dieser insolvent ist.

Nichtunternehmer haften nicht. Die Haftung des Auftraggebers erstreckt sich auf jedes weitere beauftragte Unternehmen, wenn die Auftragserteilung erfolgte, um die Haftung zu umgehen und der Auftraggeber dies wusste oder für möglich halten musste.

Meldung Der Auftraggeber hat dem Krankenversicherungsträger binnen 14 Tagen Auskunft über die beauftragten Betriebe und über die Bauleistungen zu erteilen.

Passiert dies nicht, kann das auskunftspflichtige Unternehmen als Auftraggeber aller nachfolgend beauftragten Unternehmen angesehen werden. Weiters drohen Verwaltungsstrafen bis zu 20.000 Euro.

Foto: Thinkstockphotos.de

Kontakt

ServiceCenter der Wirtschaftskammer Burgenland Tel. 05/90 907-23 20 michael.heindl@wkbgld.at

Business News

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Garantiert trocken

Eine feuchte Wand nur zu verputzen, ohne sie vorher trocken zu legen – das heißt eine funktionierende Horizontalsperre einzubringen –, ist völlig sinnlos. Schäden würden kurzfristig wieder auftreten, ganz zu schweigen von einem hohen Energieverlust: Denn schon bei lediglich sechs Prozent Feuchtigkeit ist die Dämmfähigkeit

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des Mauerwerkes um 30 Prozent reduziert. Grundwasser steigt durch die Poren des Mauerwerkes – abfallender Putz, hohe Wärmeverluste oder Schimmel sind die Folgen.

Und summa summarum schlägt sich dies nicht nur in einer hohen Heizkostenrechnung nieder, sondern mindert auch den Wert der Immobilie langfristig.

Die Lösung: Eine Krichex-Feuchtigkeitsislierschicht verhindert das Aufsteigen der Feuchtigkeit und erfüllt quasi die Funktion einer „Wassersperre“. Die Wandfeuchte verschwindet durch Austrocknen und kann sich auch nicht wieder bilden, da eine weitere Zufuhr von Wasser nicht möglich ist. Und das Beste: Krichex wird einfach durch

Böhrlöcher in das Mauerwerk eingebracht – kinderleicht und auch bestens zur Selbstmontage geeignet. Über 30 Jahre Erfahrung am europäischen Markt sprechen eine deutliche Sprache.

Mehr Informationen: Krichex-Vertriebszentrale G. Miksits, 7540 Güssing, Rehgraben 92, Tel. 0 33 27/25 112. www.krichex.info

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rohbau

Holzbaupreis verleihung Mit dem Holzbaupreis wurden im Liszt-Zentrum in Raiding beispielhafte Lösungen des Holzbaus im Burgenland ausgezeichnet.

In der Kategorie „Touristische Bauten“ ging der Holzbaupreis 2012 an das Projekt Wohnothek „Wohnen am Ratschen“ in Deutsch Schützen (Bauherr Ratschens Wohnothek, Planung Pichler & Traupmann Architekten, Ausführung Strobl GmbH, Statik/Tragwerksplanung Woschitz Engineering.)

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er Holzbaupreis 2012 geht an die Wohnothek „Wohnen am Ratschen“ in Deutsch Schützen, das Sommerhaus Südburgenland in Deutsch Tschantschendorf, das Weingut Heinrich in Gols sowie die Evangelische Friedhofskirche in Oberwart. Dieses Projekt wurde auch mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. Mehr als 6.500 Stimmen wurden im Internet abgegeben. Die Preise wurden im Liszt-Zentrum in Raiding übergeben. „Mit

der Verleihung werden die Leistungen der heimischen Betriebe gewürdigt und zukunftsweisende Impulse für die Holzbauarchitektur in unserem Bundesland gesetzt“, betont WK-Präsident Peter Nemeth. „Es ist mir ein Anliegen, dass beispielhafte Lösungen des Holzbaus auch im Burgenland gefördert und Anreize für eine neue Holzarchitektur gesetzt werden sowie der Einsatz des Rohstoffes Holz weiter forciert wird.“ www.holzbaupreis-bgld.at

Business News Garantiert Wertbeständig, energieeffizient, umweltschonend und leistbar soll es sein. Ein architektonisches Schmuckstück mit einzigartigem Grundriss und individuellen Raumlösungen. Um den hohen Ansprüchen an eine neue Dimension in Wohnkomfort, Architektur und energiesparendes Bauen gerecht zu werden, hat sich das Bauunternehmen Viktor Binder bereits seit 2005 auf die zukunftsorientierte energieoptimierte Bauweise – den Passiv- und Niedrigenergiehausbau – spezialisiert und ist somit Ansprechpartner Nr. 1 für Bauherrn im Burgenland, in Wien, im südlichen Niederösterreich und in der Oststeiermark.

Als MassivWertHausPartner hält sich das innovative burgenländische Unternehmen exakt an definierte Leistungsstandards und Qualitätskriterien, die von unabhängigen Fachexperten von Bureau Veritas überprüft und zertifiziert werden.

Den künftigen Hausbesitzer erwartet nicht nur ein Haus mit besonderer Wohnqualität, hervorragendem Raumklima, geringen Heizkosten, individueller Planung, zum Fixpreis und Fixtermin, sondern auch die Gewissheit einer sicheren, wertbeständigen Investition.

Viktor Binder GmbH office@binderbau.at www.binderbau.at

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Foto: WKB

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Foto: WKB Foto: istockphotos.de

Bodenhaftung trittsicher Damit Sie mit Ihren Bodenbelägen lange Freude haben, sind viele Vorarbeiten notwendig. Ihr Bodenleger hat das Wissen und die Erfahrung.

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ochflorige Teppiche, kombiniert mit anderen Bodenbelägen, kräftige Farben und Formen sind in. Bei den Hölzern erlebt die Eiche einen neuen Aufwind. Sie ist gemeinsam mit Nuss ein absolutes

Muss bei den Parkettböden. Im Trend liegen auch Designbeläge in Stein- und Holzoptik. Bis ein Raum gemütlich und modern ist, sind viele Vorarbeiten notwendig. Der Boden soll langlebig, wärme- und

schalldämmend, pflegeleicht und je nach Nutzung auch strapazfähig sein. Ihr Bodenleger weiß, wie es geht und hat viele wertvolle Tipps bei der Auswahl der Materialien, Farben und Formen.

„Bei den Böden spielt neben der Optik auch die Wärme- und Schallisolierung eine große Rolle. Damit Sie und Ihre Familie lange daran Freude haben, vertrauen Sie auf den Fachmann.“ Heinz Berghofer

Innungsmeister-Stellvertreter Bauhilfsgewerbe

aus dem

Burgenland

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Anlage

meistersiegel Derzeit gibt es in Österreich rund 20.000 Meisterbetriebe, die für außerordentlich hohe Qualität stehen. Um diesen Status noch sichtbarer zu machen, hat das Wirtschaftsministerium mit dem Gütesiegel „Meisterbetrieb“ erstmals ein österreichweit einheitliches Symbol geschaffen, das als besondere Auszeichnung auch das Staatswappen integriert hat.

Die Sparte Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer begrüßt diese Initiative des Wirtschaftsministers. Dieses Gütesiegel soll für die Unternehmer mit Meisterausbildung ein unverwechselbares Markenzeichen sein.

April 2012

Die meisterliche Qualifikation eines Meisterbetriebs setzt sich somit aus drei Bereichen zusammen: ■■den fachlichen Kenntnissen und Fertigkeiten, ■■der Ausbilderqualifikation und ■■der Unternehmerqualifikation.

Weitere Informationen: Sparte Gewerbe und Handwerk, Karl Balla, Tel. 05/90 907-31 10. ka.gv.at www.ris.b

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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rohbau

Außen und innen hui optimal Auch beim Hausbau zählen die inneren und die äußeren Werte. Vom Estrich über die Fassade bis zur Dachbodendämmung.

Informationen Bauhilfsgewerbe Innungsmeister Anton Putz Geschäftsführer Franz Strasser Robert Graf-Platz 1 7000 Eisenstadt Tel. 05/90 907-31 20 Internet: wko.at/bgld

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ie Fassade ist die Visitenkarte des Hauses und muss die Anforderungen an Wärmeschutz, Raumklima und Optik erfüllen. Das Bauhilfsgewerbe sieht in der Auswahl und Verarbeitung der Materialen nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine moralische Verpflichtung.

Weniger

Energieverbrauch bedeutet weniger CO2-Emissionen. Ein Argument, das auch für die Dämmung des Dachbodens gilt. Eine gute Dachbodendämmung garantiert: kein Dämmverlust durch Plattenstöße, rasche Begehbarkeit, geringes Gewicht, optimale Trittfestigkeit und ein gutes Preis-/

Leistungsverhältnis. Auch wenn man ihn nicht sieht: Dem Estrich kommt beim Hausbau besondere Bedeutung zu. Er ist Bestandteil einer funktionierenden Dämmung und Voraussetzung für ein optimales Raumklima. Vertrauen Sie deshalb dem Fachbetrieb, damit Sie lange Freude an Ihrem Bauobjekt haben!

Business News oberwart „Für unsere Gäste nur das Beste“ lautet das Motto von Mario und Ewa Pilawa, die im prima!

Café im Haydnhof ein genussreiches Kaffeehauserlebnis bieten. Im Bild mit Kommerzialrat Josef Sagmeister, Michaela Resetar, Georg Rosner, Kommerzialrätin Andrea Gottweis, Sandra Spiegel und Kommerzialrat Stefan Balaskovics. parndorf Eine Delega-

tion der Wirtschaftskammer Burgenland besuchte die Firma Pioneer Hi-Bred Services GmbH. Die Delegation wurde von Geschäftsführer Rudolf Kleiner begrüßt und durch das Unternehmen geführt.

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

eisenstadt Die

Gas­ tronomin Otti Laszakovits aus Kleinhöflein schloss nach mehr als 25 Jahren die Wirtshaustür für immer. Alles Gute für den neuen Lebensabschnitt wünschten ihr seitens der Wirtschaftskammer Burgenland Direktor Anton Bubits, Regionalstellengeschäftsführer Anton Bauer und Spartengeschäftsführer Franz Perner.

April 2012

Alles neu nutzen! Wer jetzt sein Eigenheim saniert, schont damit nicht nur die Umwelt, sondern dank Energieersparnis und Förderungen auch die eigene Geldbörse.

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Bedingungen für die Zuerkennung der Förderung durch und ermitteln Sie, ob Ihr Projekt gefördert wird. Sie können sich die Antragsformulare direkt von dieser Website herunterladen.

Egal, ob Eigenheim oder Mietobjekt – Sanieren zahlt sich dank Energieersparnis und Förderungen doppelt aus.

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Beantragen Sie die Förderung auf jeden Fall vor Beginn der Baumaßnahmen und noch vor Liefertermin.

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Die burgenländischen Elektrotechniker und Alarmanlagenerrichter wie Sigibert Waha in St. Margarethen beraten bei der Wahl von wirkungsvollen Alarmanlagen.

Foto: ZVG

Sicher ist sicher S

innvoller Einbruchsschutz beginnt schon beim Hausbau oder bei der Renovierung. Achten Sie dabei auf Sicherheitsbeschläge und -schlösser, aber auch auf einbruchshemmende Türen und Fenster. In Kombination mit diesen Komponenten sind richtig ausgelegte und installierte Einbruchsalarmanlagen ein wirksames Mittel, um ungebetene Gäste abzuhalten.

Richtlinie für Anlagen Durch die steigende Nachfrage boomt der Alarmanlagenmarkt in den letzten Jahren. Doch halten nicht alle Anlagen das, was sie versprechen. Als Richtlinie kann die Vorgabe der Landesregierung gelten, die Alarmanlagen nach dem Regelwerk R2 fördert. Darin ist von der Installation bis

hin zur Alarmübertragung genau definiert, wie eine Alarmanlage auszusehen hat. Um wirklich Schutz zu bieten, muss sie in allen Punkten diesen Anforderungen entsprechen.

Wohin geht der Alarm?

Ob der Alarm zu einer Einsatzleitstelle oder auf das eigene Telefon gesendet wird, hängt von den Gegebenheiten ab. Hat man die Möglichkeit, selbst schnell beim Haus zu sein, so genügt eine Verständigung auf das eigene Handy. Bei einem Wochenendhaus macht es eher Sinn, eine Einsatzleitstelle einzubinden. Hierbei ist zu bedenken, dass mit jedem Alarm Kosten anfallen.

Richtige Beratung Im Vorfeld ist es wichtig, sich über die Bedienung

Moderne Sicherheit Vergessen Sie den Schlüsselbund! Moderne Zutrittskon­ trollen mittels Fingerprint sind im Vormarsch. Der Fingerabdruck erlaubt einen sicheren und bequemen schlüssellosen Zugang zu Haus und Wohnung. Beim Zuziehen der Tür versperrt sich die Tür

April 2012

der Anlage zu informieren.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Zutritt und Sicherung auszulösen. Die häufigsten sind Magnetkarten oder über Funk.

Welche Alarmanlage letztendlich für Sie geeignet ist, darüber berät Sie ein Elektrotechniker oder befugter Alarmanlagenerrichter.

Haben Sie sich für eine Anlage entschieden und entspricht diese den Richtlinien, so wird sie vom Land Burgenland in einem nicht rückzahlbaren Zuschuss von 30 Prozent der Kosten und mit maximal 1.000 Euro gefördert.

Die Kriminalprävention der Polizei und die Innung der Elektrotechniker und Alarmanlagenerrichter der Wirtschaftskammer Burgenland beraten bei der Wahl von wirkungsvollen Anlagen.

Informationen

automatisch. Das Aufschließen erfolgt bequem über das Fingerprintsystem, wobei Auf- und Zusperren mit einem Schlüssel theoretisch immer möglich, praktisch aber nicht notwendig ist. Der menschliche Finger mit seiner einzigartigen Charakteristik genügt, um die Tür zu öffnen.

Innung der Elektro-, Gebäude-, Alarm- und Kommunikationstechniker Innungsmeister Kommerzialrat Stefan Pavisitz Geschäftsführer Karl Tinhof Robert Graf-Platz 1 7000 Eisenstadt Tel. 05/90 907- 31 30 Internet: wko.at/bgld

Foto: WKB

Eigenheimschutz Das steigende Sicherheitsbedürfnis und der Wunsch, materielle und ideelle Werte zu schützen, werfen bei vielen Menschen die Frage nach einer Einbruchsalarmanlage auf.

„Gehen Sie auf Nummer sicher und lassen Sie sich individuell vom Fachmann vor Ort entsprechend den individuellen Gegebenheiten beraten.“ Kommerzialrat Stefan Pavisitz

Innungsmeister Alarmanlagentechniker

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Sauber luft Machen Sie sich das Leben leichter!

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„Nützen Sie das Wissen und die Erfahrung der burgenländischen Installateure.“ Stefan Hofer

Innungsmeister Lüftungstechniker

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it einer Haussauganlage wird die Hausarbeit – wenn schon nicht zum Vergnügen – so doch um einiges leichter. Ein zentrales Staubsaugersystem besteht aus der Saugeinheit, die meist im Keller stationiert ist. Von dort aus wird ein Rohrsystem in alle Räume verlegt. Von den Saugdosen bis zum Zentralgerät wird die Saugluftleitung unter Putz, im Wandschlitz, im Estrich, in der Betondecke oder auch auf Putz verlegt.

Gesaugt wird mit einem leichten, handlichen Saugschlauch, der in die Saugdose gesteckt wird. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen, aus dem Haus, geblasen.

Die Geruchsbelästigung durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer wie bei den herkömmlichen Staubsaugern entfällt. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer Lüftungsanlage zu achten.

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

Eine Lüftungsanlage sorgt für frische Luft und ist nebenbei noch energiesparend. Die verbrauchte Luft wird dabei über einen Wärmetauscher geleitet, die Wärme der Abluft wird an die frische Zuluft übertragen.

Eine Lüftungsanlage ist keine Klimaanlage.

Während bei der Klimaanlage die Gebäudekühlung im Vordergrund steht, geht es bei der Lüftungsanlage um die Sicherstellung der Frischluftzufuhr.

Für die Installation von Lüftungssystemen gibt es mehrere Varianten. Einerseits besteht die Möglichkeit, ein zentrales Lüftungsgerät mit Zu- und Abluftöffnung in jedem Raum zu installieren oderZuluftöffnungen in Schlafräumen und Abluftöffnungen in Küche, Bad und WC vorzusehen. Wenn nur ein Schlafzimmer vorhanden ist, sollte auch im Wohnbereich eine Zuluft-öffnung eingeplant werden. Es besteht die Gefahr, dass bei einer einzigen Zuluftquelle

Foto: gettyimages.com

Innenausbau

Strömungsgeräusche entstehen.

Wenn nur einzelne Räume belüftet werden sollen, können kostengünstig dezentrale Lüftungsgeräte mit Wärmetauscher nur in den zu belüftenden Räumen eingebaut werden.

Der nachträgliche Einbau ist relativ einfach, aber der Wirkungsgrad gegenüber Zentralgeräten meist niedriger. Eine weitere Variante wäre die reine Abluftanlage ohne Wärmetauscher.

Die Luft wird aus Bad, WC und Küche abgesaugt, Zuluft strömt über Nachströmöffnungen in der Außenwand oder über die Fenster nach.

Aus den Augen mit schmutziger Wäsche Denken Sie bei der Planung auch an den Einbau eines Wäscheabwurfsystems, damit Sie sich nie mehr mit übervollem Wäschekorb über viele Stufen in den Keller begeben müssen.

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Besseres Klima Know-how Schon seit 40 Jahren bietet das Mattersburger Unternehmen radel&hahn mehr Lebensqualität durch gute Luft.

Foto: ZVG – WERBUNG –

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er Spezialist in Sachen Klima- und Lüftungstechnik heißt radel&hahn in Mattersburg. Das Unternehmen befasst sich mit dem Bau und der Lieferung von Klima- und Lüftungsanlagen, die in Gewerbe, Industrie, aber auch als Wohnraumlüftung eingesetzt werden. Außerdem bietet die Firma mit energiesparenden Geräten und effizienten Regelanlagen optimale Lösungen für die Kunden und die Umwelt

an. Die Nutzung von erneuerbarer Energie wird schon seit Jahrzehnten praktiziert; es gibt Solarund Wärmepumpenanlagen aus eigener Erzeugung, die schon über 35 Jahre zur vollsten Zufriedenheit der Kunden arbeiten.

Heute erweitern Photovoltaik-, Biomasse- und Windenergieanlagen das Verkaufsprogramm. Mit den Entfeuchtungsanlagen für Schwimmhallen aus eigener Produktion

hat es radel&hahn nicht nur geschafft, eine Marktnische zu füllen, sondern die Geräte wurden auch mit dem burgenländischen Innovationspreis ausgezeichnet. radel&hahn ist auch europaweit tätig: Seit 20 Jahren gibt es in Ungarn und seit zehn Jahren in Rumänien eigene Niederlassungen. Seit 15 Jahren hat die Firma die Erlaubnis, das Staatswappen im Firmenwortlaut zu führen.

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Eine feuchte Wand nur zu verputzen, ohne sie vorher trockenzulegen, das heißt eine funktionierende Horizontalsperre einzubringen, ist völlig sinnslos.

Schäden würden kurzfristig wieder auftreten – ganz zu schweigen vom hohen Energieverlust: Nasse Keller, feuchte Wohnräume, Schimmelbildung und Hausschwamm – das Horrorszenario für manchen Altbau hat nun ein Ende. KRICHEX, eine moderne Kapillarwassersperre, sorgt dafür, dass die Wandfeuchte verschwindet und nicht mehr wiederkommt.Und das Beste: KRICHEX wird einfach durch Bohrlöcher in das Mauerwerk eingebracht – kinderleicht und auch bestens zur Selbstmontage geeignet. Mit umwerfendem Sanierungserfolg und 20 Jahren Garantie.

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Am Anfang war das Feuer ZeitgemäSS heizen Ausgereifte Technologie und zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten machen den Kachelofen zur ersten Wahl bei umweltbewussten Bauherren.

D „Das Heizen mit Öfen ist energiesparend und es bietet Sicherheit gegenüber mit Öl betriebenen Geräten.

Die burgenländischen Meisterbetriebe planen mit Ihnen Ihren individuellen Ofen und informieren Sie über Förderleistungen.“ Kommerzialrat Wolfgang Ivancsics

Bundes- und Landesinnungs­ meister der Hafner

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ie Rolle des Kachelofens hat sich in den letzten Jahren geändert.

Galt der Ofen in den 1970er oder 1980er Jahren noch als Prestigeobjekt, hat er sich in den heutigen Tagen zu einer der wichtigsten Heizquellen entwickelt.

Die Technologie ist bereits so weit ausgereift, dass der moderne Kachelofen als Hauptheizung eingesetzt werden kann.

Günstige Alternative In Zeiten von steigenden Öl-, Gas- und Strompreisen sind kostengünstigere und umweltfreundliche Alternativen gefragt. Die burgenländischen Hafnermeister und Keramiker bieten hierfür zahlreiche Lösungen an: von Kachelöfen über Kombiöfen bis hin zu mit Holz beheizten Küchenherden. Durch

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

handgemachte Keramiken entstehen individuelle Einzelstücke, die es nur ein Mal gibt, durch genaue Planung und das Eingehen auf Wünsche wird genau der Ofen errichtet, der zu den Anforderungen der Kunden passt.

Rechtlicher Rahmen Dass es dabei auch technische Erfordernisse einzuhalten gibt, das wissen die burgenländischen Hafnermeister. Sie erstellen die notwendige technische Dokumentation und geben durch das Typenschild Gewährleistung. Dadurch wird auch sichergestellt, dass der Ofen dem burgenländischen Luftreinhaltegesetz entspricht.

Richtige Bedienung Damit der Ofen seine volle Leistung entfaltet und

auch umweltfreundlich heizt, ist die richtige Bedienung wichtig. Das Holz sollte gut abgelegen sein, geleimtes Holz oder gar Plastik haben nichts im Ofen verloren. Sie schaden einerseits der Umwelt, hinterlassen aber auch ihre Spuren am Ofen. Die burgenländischen Hafner beraten Sie bei der Wahl des Heizmaterials, damit Sie lange Freude an Ihrem Ofen haben. Auch, wenn wir uns jetzt über den Frühling freuen: Der nächste Winter kommt bestimmt!

Informationen Landesinnung der Hafner, Plattenund Fliesenleger und Keramiker Tel. 05/90 907-31 20 www.unserkachelofen.at

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Es geht um Ihr Leben!

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tellen Sie sich vor, Sie waren einkaufen und kommen nach einem langen, anstrengenden Tag endlich wieder nach Hause. Sie biegen mit dem Auto in die Straße, die zu ihrem Haus führt, ein und freuen sich schon auf ein Wiedersehen mit Ihren Kindern.

Doch plötzlich merken Sie, dass etwas nicht stimmt.

Ein Feuerwehrwagen parkt vor Ihrer Einfahrt. Rauch steigt über Ihrem Haus auf.

Es brennt!

Gefährlich nachlässig So oder so ähnlich laufen jedes Jahr zahlreiche Unfälle ab, bei denen nicht selten Menschen verletzt oder sogar getötet werden.

Der Grund sind immer wieder fehlerhafte Heizanlagen, die entweder zu selten gewartet wurden oder – noch schlimmer – einfach selbst eingebaut wurden, ohne je einen Fachmann dazu gerufen zu haben. „Dabei können Unfälle wie dieser ganz einfach vermieden werden“, weiß Herbert Baumrock, Innungsmeister der burgenländischen Rauchfangkehrer. „Solche Tragödien

April 2012

passieren oftmals nur, weil viele Menschen das Thema Sicherheit nicht ernst genug nehmen.“ So gebe es immer wieder Fälle, in denen Öfen einfach im Baumarkt gekauft, selbst eingebaut und dann in Betrieb genommen werden.

Von fachmännischer Installation und Wartung keine Spur. „Wenn der Unfall dann einmal passiert ist, ist es zu spät, sich über das Thema Sicherheit Gedanken zu machen. Eine regelmäßige Kontrolle durch den Fachmann rettet Menschenleben“, so Baumrock.

Vorbildwirkung Ärgerlich findet Baumrock, dass selbst die Volksvertreter das Thema nicht ernst genug nehmen. „Wenn uns schon die Gesetzgeber nicht ernst nehmen, wie soll dann die Bevölkerung die Wichtigkeit dieses Themas begreifen?“, so Baumrock. So seien viele Unfälle, bei denen Menschen durch ausgetretenes Kohlenmonoxid zu Schaden kommen, nicht auf die Nachlässigkeit der Besitzer zurückzuführen. „Unsere Häuser und Wohnungen sind immer besser

isoliert und dadurch auch immer luftdichter“, erklärt Baumrock. „Ein Heizraum mit eigenem Belüftungssystem ist ab 50 kW Nennwärmeleistung Pflicht. Diesen Wert erreichen übliche Einfamilienhäuser nur selten, weshalb viele kein Lüftungssystem haben. Nur deshalb sind Kohlenmonoxidvergiftungen überhaupt möglich. Durch eine einfache Gesetzesänderung wären solche Unfälle vermeidbar“, so Baumrock.

Auf Nummer Sicher Der burgenländische Rauchfangkehrermeister rät deshalb jedem Häuslbauer, Eigenheimbesitzer und Bewohner einer Mietwohnung, sich durch einen Fachmann beraten zu lassen. So sei beispielsweise eine Luft- und Abgasmessung schnell durchgeführt und könne im Zweifelsfall Leben retten. „Ihr Rauchfangkehrer steht Ihnen in allen Fragen zum Thema Brandschutz und Sicherheit gerne zur Verfügung, so Baumrock.

Mehr Infos im Internet: www.wtg-burgenland.at

Foto: WKB

leichtsinnig Immer wieder werden Menschen aufgrund von Fehlfunktionen der Heizanlage verletzt oder sogar getötet.

Dabei könnten diese Unfälle leicht verhindert werden.

„Wie die jährliche ‚Pickerlprüfung‘ beim Auto oder die Gesundheitsvorsorge beim Arzt ist die regelmäßige Kontrolle der Feuerstätte durch Ihren Rauchfangkehrer notwendig und lebensrettend. Ein fehlerhaftes Heiz- und Lüftungssystem kann schnell Haus und Leben kosten.“ Herbert Baumrock Innungsmeister Rauchfangkehrer

aus dem

Burgenland

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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Thema

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Wohnen

beschäftigen 1.804 Mitarbeiter und 149 Lehrlinge

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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wohnen

Gut geplant Ergonomisch Mit ein paar Tipps wird die Küche zu einem praktischen Arbeitsplatz.

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ie Küche ist der Treffpunkt für die ganze Familie, hier wird gekocht, gelacht, gearbeitet, geplaudert. Dem kommt der Trend moderner Küchen entgegen: Durch offene Lösungen wird der Küchenblock oder die Bar schnell zur Anlaufstelle für alle.

Auszug hat Vorzug Neben dem Faktor Kommunikation steht vor allem die Ergonomie bei der Planung im Mittelpunkt. Die Wege sollen kurz gehalten sein, unnötiges Bücken soll vermieden werden. Daher erleichtern Laden heute

die Erreichbarkeit. Dank sanftem Einfahren können auch Teller, Tassen oder Gläser platzsparend in den Auszügen verstaut werden.

– und das Spülen mit der Maschine spart bis zu 50 Prozent der Energiekosten gegenüber der Handwäsche.

Magisches Dreieck Bewährt hat sich das „magische Dreieck der Küchenplanung“: Kühlschrank, Spüle und Herd bilden ein Dreieck, welches bei Küchen in U-Form häufig rea­ lisiert wird. Viele Küchen haben heute das Backrohr erhöht eingeplant. Sinnvoll ist es aber auch, den Geschirrspüler zu erhöhen, denn in diesen greift man mehrmals täglich hinein

Wasser sparen Auch durchdachte Armaturen helfen beim Sparen.

Der burgenländische Hersteller Kludi hat Armaturen entwickelt, die bis zu 40 Prozent weniger Wasser benötigen. Ob die Armatur rechts oder links montiert wird, ist dabei egal – ob Sie Rechts- oder Linkshänder sind, spielt bei der Küchenplanung hingegen eine große Rolle.

Eher praktisch als magisch: Herd, Kühlschrank und Spüle bilden ein Dreieck.

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JA!

Foto: WKB

Natürlichkeit Wohnkultur Die Eiche hält (wieder) Einzug in die Wohnungen und Loden wird salonfähig.

Das sagen Experten zu den Wohntrends 2012.

O

b in Weißtönen, natur oder dunkel gebeizt: Die Eiche kehrt als Möbelholz zurück. Vielleicht ist es der Wunsch nach Natürlichkeit, vielleicht auch ihre Beständigkeit. Sicher spielt auch der Trend zu heimischen Hölzern eine Rolle. Stilsicher fügt sie sich jedenfalls sowohl in modernes als auch in traditionelles Umfeld bestens ein. Astlöcher sind durchaus erwünscht, geben sie doch dem Holz einen

individuellen Charakter.

Dass natürliches Holz auch pflegeleicht ist, bringt ihm gegenüber glänzenden Oberflächen Pluspunkte.

Zwar bleiben uns Hochglanz-Möbel auch weiterhin erhalten, doch ist bereits ein erster Rückgang zu bemerken.

Der Loden, bisher eher in der Modewelt angesiedelt, kommt als Bezugsstoff, aber auch als Wandpaneel, zum Einsatz. Wem dies zu urig ist, dem steht

auch eine große Auswahl an Kunstleder zur Verfügung. Der Lederersatz ist pflegeleicht und bringt edle Optik in den Esszimmerbereich. Wie sich der Trend zu Tapeten entwickelt, ist schwer zu sagen. Hier lautet vor allem die Devise: „Wie es euch gefällt“.

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Wohnen

Farben wirkung Die Entscheidung für ein Farbkonzept in der Wohnung beeinflusst das Leben in den vier Wänden.

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as Esszimmer in warmem Gelb, das Schlafzimmer in dunklem Rot. Die Kombinationsmöglichkeiten von Farben und Formen sind vielfältig.

Bei der Entscheidung für einen bestimmten Farbton sollten nicht nur persönliche Vorlieben miteinbezogen werden. Es lohnt sich, die Farbpsychologie zu Rate zu ziehen.

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stimmungsaufhellend. Sie wirkt gegen schlechte Laune und eignet sich besonders gut für das Wohnzimmer.

Grün fördert die Ausgeglichenheit und die Konzentration. Die Farbe bringt Harmonie ins Leben.

Blau ist in allen Schattierungen ideal für das Schlafzimmer, weniger für das Wohnzimmer.

Eher ungünstig ist die Farbe, wenn man sich

erschöpft fühlt. Die beruhigende Wirkung kann leicht das Gefühl der Mut- und Kraftlosigkeit aufkommen lassen!

Violett hingegen fördert den inneren Frieden und die Ausgeglichenheit. Es zügelt den Appetit und unterstützt die Konzentration. Ein absolutes No-Go in der Küche ist grau. Diese Farbe verdirbt den Appetit. „Wer bei der Auswahl der Farben die Qual der Wahl hat, kann auch gerne

kombinieren und einzelne farbliche Akzente setzen“, meint Innungsmeister Jürgen Szerencsits. „Der Fachmann weiß, wie Farben wirken und kann sie gekonnt einsetzen. Sie sollen schließlich jahrelang Freude bereiten.“ Ihren burgenländischen Ansprechpartner in Ihrer Nähe finden Sie im Internet unter: firmen.wko.at

„Die burgenländischen Maler wissen, wie es geht. Sie haben ein Gefühl für die Farbe und verstehen ihr Handwerk.“ Jürgen Szerencsits Innungsmeister Maler und Tapezierer

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Burgenland

Business News mer sind erfahrene Spezia­ listen am Werk. Schon das Angebot der Komplett-Badezimmer-Lösung beeindruckt: Komplett-Bäder in neun Kalendertagen sind der Clou! Angeboten wird das Aufbauen des KundenBadezimmers und eine gemeinsame Gestaltung des Wunschbades in Original­ größe im einzigartigen „Livebad“ von Samer sowie die gemeinsame Auswahl im Schauraum. Die Komplettmontage mit allen Nebentätigkeiten versteht sich von selbst. Fliesenlegerarbeiten werden von Samer-Partner Fliesenleger Karl Grünauer erledigt.

Auf sparsame, umwelt­­­freund­liche,­ Heizungs­an­­­laApril 2012

gen für angenehme Wohnqualität – durch automatische Komfortlüftungen – ist Samer spezialisiert.

Daneben lockt der Samer-Abholmarkt mit Fachberatung (Mo bis Do von 7 bis 17 und Fr von 7 bis 13 Uhr, Tel. 0 33 58/22 45). www.samer.at

Naturprodukt Der Öko-Baumwollputz ÖkoDekor ist ein Naturprodukt, das die Lücke zwischen Tapeten jeder Art und Mineral- oder Kunststoffputzen in hervorragender Weise schließt.

Nach Sanierung, im Neubaubereich oder Dachbodenausbau bietet ein sogenannter „Bio-Wandbelag“ viele Möglichkeiten und Vorteile für Häuslbauer und Renovierer. Der ÖkoDekor-Baumwollputz ist schall- und wärmedämmend sowie wasserdampfdurchlässig.

Bemerkbar machen sich diese Eigenschaften in Häusern mit Betonbauweise oder dünnschaligen Leichtbaumaterialien. Die Akustik in

Räumen wird stark verbessert, zudem auch der Feuchtigkeitsaustausch der Raumluft (durch Zirkula­tion) gewährleistet.

Die Verarbeitung ist einfach, denn Öko-Dekor kann gespritzt oder gespachtelt werden – je nach Belieben.

Rückstände und Spritzer werden mit Wasser problemlos entfernt oder nach dem Trocknen weggewischt oder -gesaugt. Auch Flecken und Beschädigungen können rasch und ohne großen Aufwand behoben werden.

Herstellung und Vertrieb: G. Miksits Tel. 0 33 27/25 112 Rehgraben 92, 7540 Güssing www.oeko-dekor.com

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Komplett-Bad Bei Sa-

Foto: WKB

Schritt und Tritt Allrounder Fliesen bieten eine pflegeleichte, individuelle und hygienische Alternative zu anderen Bodenbelägen.

„Alle Fliesenarbeiten werden nach den gültigen Ö-Normen durchgeführt. Wir arbeiten nach dem neuesten Stand der Technik und bauen unser fachliches Know-how ständig weiter aus.“ Heinrich Laszakovits

Innungsmeister-Stellvertreter Platten- und Fliesenleger

aus dem

Burgenland

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er Trend zur Fliese hält an. Ob bei Neubau oder Renovierung, dank ihrer Vielfalt eignet sie sich sowohl als Boden- als auch als Wandbelag. Wer sich für Fliesen in zeitlosem Design entscheidet, hat lange Freude daran.

eher als Dämmstoff fungiert. Daher ist die Fliese vor allem dort, wo mit erneuerbarer Energie geheizt wird, der ideale Bodenbelag bei Fußbodenheizung.

Sie ist leitfähiger und hilft so, die Heizkosten zu reduzieren.

Bestens belegt Die keramische Fliese hat gegenüber dem Holzboden einen großen Vorteil: Sie leitet die Wärme optimal weiter, während das Holz

Eigene Handschrift Damit man lange Freude an den Fliesen hat, zählen gute Beratung und fachgerechte Verlegung. Die burgenländischen Fliesenleger

und Keramiker wissen, welche Flächen womit am besten belegt werden, sie haben aber auch kreative Ideen, wie die Flächen gestaltet werden können.

Die Keramiker fertigen auf Wunsch Fliesen nach Maß, aber auch Accessoires wie Seifenschalen oder Zahnputzbecher und setzen so individuelle Akzente.

Alles neu Sollte irgendwann der Zeitpunkt gekommen sein,

Neuer Glanz renovierung Das Seehotel Rust investierte zwei Millionen Euro in den Umbau. 110 Zimmer wurden neu designt und mit moderner Technik ausgestattet.

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ach der Neugestaltung der Lobby, dem Ausbau des Wellnessbereichs und der Modernisierung der Seminar- und Tagungsräume wurden im Seehotel Rust nun alle Zimmer renoviert.

Nach einer zweimonatigen Umbauphase wurde wieder geöffnet. Jedes Zimmer verfügt über eine Klimaanlage, TV, Radio und Internetanschluss.

Das Seehotel Rust ging 1982 in

Betrieb. Bereits zehn Jahre später wurde der Betrieb auf 110 Zimmer erweitert.

2004 übernahm die Vivat Touristik und Management GmbH den Betrieb. www.seehotelrust.at

Auch Michaela HeegerGmeiner, die neue Obfrau der Freizeitbetriebe, und Kommerzialrätin Margarethe Gmeiner überzeugten sich vom gelungenen Umbau des Vier-Sterne-Hauses.

Fotos: WKB

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Wohnen

Die keramische Fliese ist ein optimaler Wärmeleiter und der ideale Bodenbelag bei Fußbodenheizungen.

Foto: Villeroy & Boch

dass Sie Ihre Fliesen oder Böden erneuern möchten, dann wissen die burgenländischen Fliesenleger Rat. Sie wissen, welche Materialien notwendig sind, um über andere Beläge zu verlegen. Dass es mittlerweile Fliesen ab drei Milimeter Stärke gibt, ist gerade bei der Renovierung ein großer Vorteil.

Groß im Format Neben den klassischen Maßen treten neue, große Formate mit bis zu 300/100 cm auf. Mit diesen relativ dünnen (sechs Millimeter) Fliesen lassen sich im Bereich der Wandrenovierung kostengünstige Beläge mit geringem Fugenanteil erzielen. Allerdings gilt: Je größer das

Format der Fliese desto schwieriger die Verlegung, wodurch diese auf jeden Fall durch einen Meisterbetrieb vorgenommen werden sollte.

Die burgenländischen Platten- und Fliesenleger beraten fachkundig bei der Wahl der richtigen Fliesen und gewährleisten die fachgerechte Verlegung.

Informationen Landesinnung der Hafner, Platten- und Fliesenleger und Keramiker Innungsmeister Wolfgang Ivancsics Geschäftsführer Franz Strasser Robert Graf-Platz 1 7000 Eisenstadt Tel. 05/90 907- 31 20 www.fliesenverband.at

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12.03.12 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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Thema

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Garten

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Gartengestalter �������� 61 Erdbeweger �������������� 136 Metalltechniker ��������291 Pflasterer ������������������ 22

beschäftigen 1�723 Mitarbeiter + 260 Lehrlinge

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Thema

Wegbereiter blickfang Gepflasterte Wege und Plätze eignen sich ideal, um den Garten ohne viel Aufwand neu zu gestalten.

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pätestens seit die ersten Sonnenstrahlen den Frühling und somit die Gartensaison eingeleitet haben, denken viele Gartenbesitzer über eine Veränderung ihrer Grünanlagen nach. Der Winter hat seine Spuren hinterlassen und überhaupt ist es einmal an der Zeit für frischen Wind. Doch wie den Garten umgestalten, ohne gleich umfassende Baumaßnahmen vornehmen zu lassen?

Pflastern ist die Lösung Machen Sie es sich einfach – setzen Sie auf gepflasterte Wege und Plätze und gestalten Sie so Ihren Garten in wenigen Schritten komplett neu! Ob Naturstein, Beton oder komplett andere Materialien verwendet werden, bestimmen Sie. Auch die Anordnung der gepflasterten Stellen – von schmalen Wegen bis zur breiten Steinterrasse, von einfärbig gehaltenen Flächen bis hin zu eigens

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Business News Gartentraum Wieder lässt der Frühling die Natur erblühen. Sofern der Wohnungs- oder Hausbesitzer auch in der glücklichen Lage ist, über einen eigenen Garten zu verfügen, kann er jetzt daran gehen, sein Eigentum in eine zusätzliche Wohnoase im Freien zu verwandeln.

Wenn allerdings der „grüne Daumen“ fehlt, muss ein Profi her, damit die Gartengestaltung erfolgreich zu einem Blütenparadies mit Erholungsfaktor führt.

– Die Firma Gartengestaltung Bieberle ist dank jahrzehntelanger Erfahrung die Antwort! In über 55 Jahren und drei Generationen hat das Unternehmen sein Angebot immer weiter April 2012

ausgebaut und viele Kunden mit seinen Gartenideen glücklich gemacht.

Im Angebot finden sich Gartenge- und -umgestaltung, Garten- und Anlagepflege, Schwimm- und Zierteiche, Biotope, Baumpflege und -sanierung.

Aber auch Aufträge für Bewässerungsanlagen, Dachbegrünung, Steinarbeiten sowie öffentliche Arbeiten werden gerne angenommen und professionell erledigt.

Wer seinen Garten in ein Wohnzimmer im Freien als nahen Erholungsbereich gestalten lassen möchte, hat mit der Firma Gartengestaltung Bieberle den richtigen Ansprechpartner. www.bieberle.at

gestalteten, bunten Musterelementen – steht Ihnen offen.

Nur vom Fachmann Wichtig ist, dass das Verlegen durch einen Fachmann erfolgt, sonst haben Sie nur kurze Zeit Freude an Ihrem neuen Gartendesign. Den burgenländischen Anbieter in Ihrer Nähe finden Sie ganz einfach im Firmen A – Z der Wirtschaftskammer.

Mehr Infos im Internet:

Ein gepflasterter Weg aus Naturstein gibt Gärten Struktur und bringt die Blütenpracht noch besser zur Geltung.

Foto: Thinkstockphotos.de

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Foto: Maly

Garten mit Köpfchen Vorfreude Nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause kommen, ein Bad im Garten nehmen, sich dann unter eine Laube oder auf die Terrasse zurückziehen und den Tag gemütlich ausklingen lassen. Schon jetzt freuen wir uns auf die warme Zeit, die wir am liebsten im Freien verbringen!

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in intelligent geplanter Garten lässt Ihnen Zeit für die schönen Dinge des Lebens. Professionelle Planung, fachmännische Beratung und die adäquate Umsetzung derselben bieten Ihre konzessionierten Gartengestalter.

Planungssache Wer schon im Winter mit der Planung beginnt, der kann den Garten im Sommer in vollen Zügen genießen. Wichtig ist, für sich

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

selbst zu erkennen, wo die eigenen Bedürfnisse liegen, worauf man besonderen Wert legt und wie viel Zeit man für die Gartenpflege aufwenden kann und möchte.

Bepflanzung Der intelligente Garten beginnt schon bei der entsprechenden Auswahl der Pflanzen.

Der Fachmann weiß nicht nur um die Ansprüche und Pflegeintensität

der einzelnen Bäume, Sträucher und Stauden, sondern vor allem auch um die geeignete und optisch anspruchsvolle Zusammenstellung.

So kann man zum Beispiel mit der Kombination von Blumenzwiebeln, blühenden Stauden und Blütensträuchern vom Frühjahr bis zum Herbst immer unterschiedliche bunte Akzente in den gewünschten Lieblingsfarben im Garten setzen.

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Foto: Benczak

Die Abdeckung der Pflanzflächen mit einer Mulchschicht hilft unliebsames Unkraut einzudämmen.

Gartenpflege leicht gemacht Trotz intelligenter Gartengestaltung ist eine gezielte Bewässerung in unseren Breiten erforderlich. Heiße Sommertage setzen selbst robusten Pflanzen und vor allem auch dem Rasen zu.

Eine der Witterung entsprechend gut eingestellte Bewässerungsanlage hilft nicht nur Zeit zu sparen, sondern auch Geld. Eine Zeitschaltuhr oder ein Bewässerungscomputer regulieren die Wassermenge, die Dauer und das gewünschte Intervall. Gegossen wird, wenn es sinnvoll ist und nicht dann, wenn der Gartenbesitzer Zeit und Muße hat.

Ebenso finden auch selbstfahrende Rasenmäher – sogenannte „Automower“ – vermehrt Einzug April 2012

in Privatgärten. Durch ein Leitsystem im Boden bleibt gewährleistet, dass der Rasenmäher nur den Rasen und nicht auch Pflanzflächen abmäht.

Eine andere Alternative bietet Ihr Gartengestaltungsfachbetrieb mit professionellen Schnitt- und Pflegearbeiten aller Art. Zeit zum Ausruhen – Wellness im eigenen Garten Wenn die Temperaturen nach oben klettern, freut sich der Gartenbesitzer über einen Sprung ins kühle Nass. Schwimmteiche haben sich in den letzten Jahren als Alternative zu Pools etabliert. Kein Wunder, sie fügen sich harmonisch in das Gartenbild und kommen ohne Chemie aus. Wer nicht genügend Platz für einen Schwimmteich hat, der kann sich mit einem Wandbrunnen oder einem Sprudelstein das sanfte Plätschern in den Garten holen.

Ebenso besteht auch die Möglichkeit, ein Whirlpool oder ein Saunahaus in den Garten zu integrieren. Abgerundet wird das Angebot noch durch einen überdachten Sitzplatz mit angeschlossenem Grillplatz.

Nicht zu vergessen ist die stimmungsvolle Gartenbeleuchtung, die sich mittels Dämmerungsschalter oder Zeitschaltuhr automatisch einschaltet.

Den Gestaltungsmöglichkeiten sind hier je nach Wunsch und Größe des Gartens keine Grenzen gesetzt.

Haben Sie noch Fragen?

Die burgenländischen Landschaftsgärtner beraten Sie gerne bei der Gestaltung Ihres Gartens.

Vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin, denn die Gartensaison hat schon begonnen!

Mit der richtigen Gartenbeleuchtung werden einzelne Gartenelemente in Szene gesetzt.

Informationen Landesinnung der Gärtner und Floristen Innungsmeister Kommerzialrat Alfred Bieberle Geschäftsführer Karl Balla Robert Graf-Platz 1 7000 Eisenstadt Tel. 05/90 907-31 10 Internet: wko.at/bgld

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Foto: WKB

Gute Basis Ausbildung Die Lehre zum Bauproduktefachberater vermittelt Jugendlichen ein umfassendes Wissen rund um das Bauen und Renovieren.

D „Die Lehre zum zertifizierten Bau­ produktefachberater birgt große Zukunftschancen für interessierte Lehrlinge“ Werner Adelmann

Obmann Baustoffhandel

aus dem

Burgenland

er Trend der letzten Jahre zeigt: Auch beim Bauen steigt das Ökologiebewusststein. Dabei ist das Wissen um die richtigen Materialien die Basis für einen ökologischen Neuoder Umbau.

Umfassende Ausbildung Für Jugendliche bedeutet dieser Trend eine Ausbildungsmöglichkeit mit ausgezeichneten Zukunftschancen. Der Baustoffhandel zeigt sich auch in

Ihr Partner für Haus und Garten!

Hecken- und Baumschnitt, Rasenmähen, Gartengestaltung und -pflege, Baumabtragung und Baumstockfräsen, Hausmeistertätigkeiten, Schneeräumung und vieles mehr.

Unser geschultes Personal erledigt für Sie alle Serviceleistungen rund um Ihr Haus und Ihren Garten.

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wirtschaftlich schwierigen Zeiten stabil.

Drei Jahre dauert die Ausbildung zum Bauprodukteberater. Rund 80 Prozent der Lehrzeit verbringen die Jugendlichen in Betrieben. Sie sind dort in die Beratung eingebunden, helfen mit, Verkaufsräume attraktiv zu gestalten, ermitteln Warenbestände oder übernehmen Lieferungen. Neben fundierten Kenntnissen über die verschiedenen Baustoffe

lernen sie zudem, wie ein Haus richtig wärmeisoliert wird und sie erfahren, wie sie anhand von Bauplänen und -zeichnungen für ihre Kunden maßgeschneiderte Angebote erstellen. Den theoretischen Background vermittelt die Berufsschule. Lehrlinge, die die Berufsschule mit 1.260 Unterrichtsstunden und die Lehrabschlussprüfung positiv abschließen, erhalten das Dekret „Zertifizierter Bauproduktefachberater“.

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Im Anschluss haben die Absolventen die Möglichkeit, die weiterführende Ausbildung zum diplomierten Bauproduktefachberater zu machen.

Weitere Anreize Sowohl für interessierte Lehrlinge als auch für Unternehmen, die Lehrlinge ausbilden möchten, plant das Landesgremium des Baustoff-, Eisen-, Hartwaren- und Holzhandels Burgenland zu der bereits

April 2012

bestehenden Basisförderung der Wirtschaftskammer Österreich eine zusätzliche Förderung. Ab Herbst werden einerseits die ausbildenden Betriebe eine Förderung erhalten, den Lehrlingen winkt bei Abschluss der Lehre mit Auszeichnung oder gutem Erfolg eine einmalige Prämie. www.lehrlingsinfo.at/ bauproduktefachberater

Informationen Landesgremium Baustoffhandel Obmann Werner Adelmann Geschäftsführerin Martina Rauchbauer Robert Graf-Platz 1 7000 Eisenstadt Tel. 05/90 907-33 30 martina.rauchbauer@wkbgld.at Internet: wko.at/bgld

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Thema

Seelengarten rückzugsort Mit einer Portion fernöstlicher Philosophie und viel Leidenschaft verwandelt Bernhard Haanl Gärten in wahre Entspannungsoasen.

E Die Gärten werden nach den Vorstellungen und Bedürfnissen der Kunden entworfen. Von Feuerplatz bis Schwimmteich ist fast alles möglich.

Foto: ZVG

igentlich war Bernhard Haanl ja drauf und dran, eine Karriere im Sportmanagement zu starten. Mehrere Reisen und eine Ausbildung als Landschaftsgärtner später lebt er seine Leidenschaft für Natur, Design und fernöstliche Lebensphiliosophie in seinem Gartengestaltungsunternehmen aus.

Angekommen Nun, nach über zehn Jahren Berufserfahrung und etwa siebenjähriger Selbständigkeit, ist Bernhard Haanl auch räumlich endlich angekommen. Im südburgenländischen Neusiedl/Güssing hat er die perfekten Bedingungen vorgefunden, um seine Vision vom „Garten der Seele“ wahr werden zu lassen.

Angenommen Dass der südburgenländische Ort relativ abgelegen liegt, stört den 39-Jährigen

nicht. „Ich war selbst überrascht, wie gut mein Konzept von Anfang an angenommen wurde, obwohl der Schaugarten fernab der Hauptverkehrsrouten liegt.

Ich habe außerdem mehrere Kunden, die von Graz oder Wien extra anreisen, um sich meinen Schaugarten anzusehen und sich ihren Garten von mir gestalten zu lassen“, so Haanl.

Ideenreich Egal, welches Thema sich der Kunde für seinen Garten wünscht – Haanl hat die passende Idee für ein vollständiges Gartenkonzept. „Ich war viel auf Reisen, unter anderem in Südamerika und im asiatischen Raum. Von dort habe ich viele Inspirationen mitgebracht“, so Haanl. Besondere Liebe empfindet er dabei für die traditionellen japanischen Gärten: „In Japan habe ich gelernt, dass weniger manchmal

mehr ist. Die ruhige Atmosphäre, die sich durch die sehr reduzierte Gestaltung, kombiniert mit den Elementen aus altem, geschichtsträchtigem Stein, ergibt, holt einen sofort runter vom Alltagsstress“.

Atempause „Genau das ist mein Ziel.

Ich möchte, dass die Menschen sich in ihren Gärten wohl fühlen und durch den Kontakt mit der Natur wieder zu sich selbst finden“, erklärt Haanl. Bei der Gestaltung der Gärten sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Von Gärten im Asia-Stil über Präriegärten, vom Feuerplatz bis hin zum Schwimmteich geht Haanl auf die Wünsche seiner Kunden ein.

Alle Infos dazu unter: www.diegartenfreunde.at

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Noch mehr Max Highlight Der neue Mega-bauMax Eisenstadt: Sortiment und Service auf höchstem Niveau

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Foto: ZVG – WERBUNG –

m 6. März wurde der neue Mega-bauMax in Eisenstadt auf rund 10.000 Quadratmetern eröffnet.

Die Verkaufsfläche des bestehenden Standortes wurde in kurzer Zeit bei laufendem Betrieb verdoppelt und mit neuesten Sortiment-Präsentationen ausgestattet.

Bauelemente-Fachcenter Eine österreichweite Innovation stellt das Bauelemente-Fachcenter dar: Auf die Kunden wartet eine

große Ausstellung hochwertiger Fachhandelsmarken-Fenstern mit passenden Sonnenschutzsystemen sowie Türen und Toren mit kompetenter Fachhandelsberatung und Montageangeboten.

Perfekte Badplanung Weiters zählt die moderne Bad- und Fliesenausstellung zu den besonderen Highlights im neuen Mega-bauMax. Hier können sich die Kunden mittels 3D-Badplanung direkt

vor Ort ihr Traumbad von Planungsspezialisten ganz nach ihren Vorstellungen gestalten lassen. Eine riesige Auswahl an Badmöbeln und Fliesen lässt dabei keine Wünsche offen.

OPENING DOORS

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15.03.12 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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KOMMENTAR

Pure Balance erlebnistage Die burgenländischen Energetiker laden zu den Erlebnistagen für Körper, Geist und Seele in die Wirtschaftskammer nach Eisenstadt ein.

Dr. Johann Gneist, Gneist Consulting Team

Bauen und Wohnen für Steuerausgleich.

Denken Sie daran, alle Sonderausgaben zu berücksichtigen! Mit Ende Februar haben alle Dienstgeber dem Finanzamt die Jahreslohnzettel ihrer Dienstnehmer übermittelt. Nun können die Arbeitnehmerveranlagungen („Steuerausgleich“) für 2011 gemacht werden.

Holen Sie sich Geld vom Finanzamt!

Wenn Sie ein Eigenheim gebaut haben, so sind alle Ausgaben steuerlich absetzbar, die durch Rechnungen belegt sind. Entweder Sie setzen die Ausgaben sofort in der getätigten Höhe ab oder die Kreditraten.

Oft ist es wegen des jährlichen Höchstbetrages von € 2.920,sinnvoller, die Kreditraten geltend zu machen. Auch Aufwendungen für Sanierungen vermindern die Steuern – aber ACHTUNG: nur für Arbeiten, die von befugten Professionisten durchgeführt wurden.

In Eigenregie durchgeführte Sanierungsarbeiten sind also nicht absetzbar (auch nicht das dafür eingekaufte Material). Übrigens: Auch die Errichtung eines Gartenzaunes zählt zur Wohnraumschaffung und wird vom Fiskus anerkannt. Sollten Sie Fragen dazu haben – wir helfen gerne!

www.gct-beratungszentrum.at

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m 31. März (14 bis 19 Uhr) und am 1. April (10 bis 18 Uhr) finden in der Wirtschaftskammer in Eisenstadt die Erlebnistage für Körper, Geist und Seele

mit interessanten Fachvorträgen und einem umfangreichen Rahmenprogramm statt. Der Eintritt ist frei. „Mit den Erlebnistagen zeigen wir Wege zu mehr

Wohlbefinden und Ausgeglichenheit auf“, erkärt Berufsgruppensprecherin Gabriele Schnödl.

Mehr Infos im Internet: wko.at/bgld

Fachgruppentagungen Holzbau Die Fachgruppentagung der Innung Holzbau findet am Freitag, 20. 4. 2012, um 14 Uhr in der Wirtschaftskammer Burgenland, 7000 Eisenstadt, Robert GrafPlatz 1, statt.

Tagesordnung: 1. Begrüßung und Eröffnung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Bericht des Landesinnungsmeisters Kommerzialrat Rudolf Oswald 4. Holzbaupreis 2012 – Nachlese 5. Normenbezug ab 1. 7. 2012 6. Grundumlage ab 2013, Beschlussfassung *) 7. Holzbau und Nachhaltigkeit, Univ.-Prof. DI Dr. Alfred Teischinger 8. Ehrungen 9. Allfälliges und Diskussion * Die Grundumlagen sollen ab 2013 um 100 Euro pro Mitglied erhöht werden, um in den kommenden Jahren Maßnahmen zu setzen, damit auch weiterhin die Nachfrage nach Holzbauten im Burgenland steigt.

Information erhält jedes

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Mitglied mit der Einladung bzw. finden sie unter wko.at/ bgld.

Entsprechend der Geschäftsordnung hat jedes Mitglied die Möglichkeit, zur geplanten Grundumlagenerhöhung die Meinung zu äußern. Sie kann an die Landesinnung Holzbau, 7000 Eisenstadt, Robert GrafPlatz 1, Fax 05/90 907-31 15 oder franz.strasser@ wkbgld.at bis 16. 4. 2012 abgegeben werden.

Tabaktrafikanten Das Landesgremium der Tabaktrafikanten lädt seine Mitglieder zur Fachgruppentagung der Tabaktrafikanten am Sonntag, 22. 4. 2012, 11 Uhr in die Wirtschaftskammer Burgenland, 7000 Eisenstadt, Robert Graf-Platz 1, ein.

9 Uhr Fachmesse 11 Uhr Fachgruppentagung: ■■Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Einleitung durch Obmann Hannes Dragschitz ■■Annahme der Tagesordnung ■■Einleitende Worte – Honorarkonsul Präsident Ing. Peter Nemeth ■■Ehrungen

■■Kurzreferat – Obmann Hannes Dragschitz

■■Diskussionsrunden ■■I Preispoker – Bleibt die

Handelsspanne auf der Strecke?

■■II Blauer Dunst in der Gastronomie ■■III Zwischen Industrie und Handel ■■Erhöhung der Grundumlage – Beschlussfassung *) ■■Allfälliges *) Entsprechend der Geschäftsordnung sind die Mitglieder zur Meinungsäußerung bei Veränderungen der Grundumlage eingeladen. Sie ist an das Gremialbüro in 7000 Eisenstadt, Robert GrafPlatz 1, Fax 05 90 907-33 15, barbara.kopp@wkbgld.at bis 13. 4. 2012 zu richten.

Informationen zur geplanten Grundumlagenerhöhung finden Sie unter wko.at/bgld/trafikanten und bei der Einladung zur Fachgruppentagung.

An den Fachgruppentagungen teilnahmeberechtigt sind alle Fachgruppenmitglieder, bei juristischen Personen deren bevollmächtigte Vertreter.

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Europäischer Look Harmony of Professions Ungarische Lehrlinge präsentierten ihre Werke in Györ einer burgenländisch-ungarischen Jury.

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eit zwei Jahren arbeiten die Wirtschaftskammer Burgenland und die Industrie- und Handelskammer Györ-MosonSopron im Rahmen des Projekts Ecostrat am Aufbau grenzüberschreitender Maßnahmen für den Wirtschaftsraum BurgenlandWestungarn.

Vernetzung Dabei geht es einerseits um die Vernetzung der Betriebe beiderseits der Grenzen, andererseits sollen aber auch Strategien erarbeitet werden, die es KMU (Klein- und Mittelbetrieben) ermöglicht, ihre Märkte aufzuarbeiten, um längerfristiger zu planen.

Wie wichtig es ist, dass vor allem auch kleine Betriebe zusammenspielen, zeigte das von der Indus­ trie- und Handelskammer

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Györ-Moson-Sopron Anfang März organisierte Event „Harmony of Professions“.

Europäischer Look Zwölf Teams aus sieben Berufsschulen sollten hierbei das Zusammenspiel von Mode, Frisur und MakeUp unter Beweis stellen, um dann von einer Fachjury bewertet zu werden. Die Idee dahinter war, die Lehrlinge zu motivieren, aber auch auf die Bedeutung und Vernetzung der einzelnen Bereiche hinzuweisen.

Sie sollten den Spirit europäischer Städte in einen einmaligen Look umsetzen: Budapest, Sofia, Prag, Moskau, Paris, London, Brüssel, Athen, Rom, Madrid, Wien und Helsinki sollten durch entsprechende Kleidung, Frisuren und Make-Up dargestellt werden.

Neben Jurymitgliedern aus den Bereichen Kosmetik und Frisur war auch die burgenländische Landesinnungsmeisterin für Mode- und Bekleidungstechnik Martina Mohapp vertreten. Sie hielt im Rahmen der Veranstaltung gemeinsam mit ihrer Branchenkollegin Frau Kiss einen Expertenvortrag zu den Themen Stoffe und Fertigungstechniken und stellte den ungarischen Lehrlingen und Kollegen im Rahmen einer Modeschau mit eigener Kollektion burgenländische Mode und Bekleidung vor. Gemeinsam mit den anderen Jurymitgliedern gab sie den jungen Ungarn eine professionelle Beurteilung sowie wichtige Tipps und Tricks aus ihrer Praxis als burgenländische Modedesignerin mit auf den Weg.

Innungsmeisterin Martina Mohapp präsentierte im Rahmen einer grenzüberschreitenden Veranstaltung ihre Modekreationen.

Foto: ZVG

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Menschen + Märkte

Haushund verhalten Iris Schöberl hat ihren Lebensmittelpunkt von Wien nach Trausdorf verlagert. Ihr Hund ist begeistert. Auch seine Genossen werden davon profitieren, denn sein Frauerl ist Hundeverhaltensberaterin.

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iere haben schon immer das Leben der gebürtigen Wienerin Iris Schöberl begleitet. Ihre ersten Erfahrungen mit einem eigenen Hund machte sie bereits mit elf Jahren. Eine Liebe, die auch ihre Jugend überdauerte.

Bei der Wahl des passenden Studiums standen für sie Biologie und Veterinärmedizin zur Auswahl, es wurde die Biologie, genauer gesagt die Verhaltensbiologie. In ihrer Diplomarbeit

über eine Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin verfügt. „Über den Hund bin ich zum Menschen gekommen. Zu 80 Prozent arbeite ich mit dem Menschen, denn dieser ist der Schlüssel zu seinem Hund.“ Iris Schöberl, die sich im Moment intensiv mit ihrer Doktorarbeit im Forschungsprojekt „Faktoren der Mensch-HundBeziehung“ befasst, berät nicht nur, wenn es um

Seebühne Mörbisch

Presented by

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befasste sie sich mit dem Stressmanagement von Mensch und Hund.

Ihre heimliche Liebe gehört den Wölfen. So hat sie während ihres Studiums an Projekten über verwilderte Hunde in Italien und Australien mitgearbeitet.

Spannender fand sie dann doch die Verbindung zwischen Hund und Mensch. „Schon immer wollte ich mit Tieren arbeiten“, berichtet die engagierte Jungunternehmerin, die auch

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Rosanna Rocci

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17. & 18. Juli 2012 Einlass 18 Uhr – Beginn 20 Uhr. Kartenvorverkauf im Seefestspielbüro Mörbisch, Tel. 02682/66210-0, tickets@seefestspiele-moerbisch.at oder unter office@mema-event.at und oeticket Vorverkaufsstellen, www.oeticket.com, 01/96 0 96 Infos: www.seefestspiele-moerbisch.at und www.mema-event.at. Nummerierte Sitzplätze!

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Iris Schöberl widmet sich in ihrer Arbeit, sowohl an der Universität Wien, als auch in der Selbständigkeit, dem Spannungsfeld Mensch und Hund. An der Seite der gebürtigen Wienerin, die die Liebe nach Trausdorf verschlagen hat, ist stets die Rhodesian RidgebackHündin Ekhaya.

das Verhalten von Hund und Mensch geht, sondern setzt schon viel früher, bei der Beratung beim Ankauf eines Welpen oder eines erwachsenen Hundes, an.

Damit Hund und Mensch miteinander glücklich

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werden, ist es wichtig, dass beide vom Temperament und den Vorlieben optimal zusammenpassen. „Meine Rhodesian RidgebackHündin hat ihre Wurzeln in Südafrika. Sie hat kein ausgeprägtes Winterfell

und geht daher bei Eis und Schnee sehr ungern spazieren. Etwas, das sie und ich gemeinsam haben“, meint die 27-jährige Unternehmerin mit einem Augenzwinkern. www.der-hund-und-du.com

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eginnend bei „Geld zurück bei jedem Einkauf“ bis hin zur freundschaftlichen Weiterempfehlung der Lyoness Einkaufsvorteile, die dank bewährtem Lyoness Treueprogramm weiterführende Einkommensquellen erschließt und langfristig sichert. Gabi Jagschitz schildert ihre Erfahrungen: „Als Inhaberin des Cafe Restaurant Villa Antica in Eisenstadt faszinierten mich sofort die zwei Grundgedanken von Lyoness: ■■Lyoness Mitglieder bekommen Geld zurück – in Form wöchentlicher Auszahlungen auf das Privatkonto.

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April 2012

(mündliche Weiterempfehlung) ■■Keine Mitgliedsgebühren ■■Werbeplattform durch eine medial beworbene Website ■■Händlerportal zur Verwaltung des OnlineAuftritts und der Umsätze ■■Informationsmanagement für Ihre Gäste Außerdem Das Lyoness Treueprogramm arbeitet für Sie. Denn Lyoness Partnerunternehmen werden von Lyoness Mitgliedern gezielt gefunden. Wenn Sie ein Lyoness-Partnerunternehmen sind, werden Ihre Kunden und Gäste unweigerlich nach der Cashback Card oder nach Mobile Cashback fragen.

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Glanzvoller Abschied H

Die Fledermaus 12. Juli bis 25. August 2012 Tickets und Informationen: Tel. 0 26 82/66 210-0 tickets@seefestspiele-moerbisch.at

arald Serafin hat 20 Jahre lang die Geschicke der Seefestspiele Mörbisch bestimmt, nun präsentiert er zum glanzvollen Abschied vor dem Hintergrund des Neusiedler Sees eine der berühmtesten Operetten der Musikgeschichte, die Fledermaus von Johann Strauß. Unter der Regie von Helmuth Lohner wird der Intendant sein Lebewohl auf der Bühne geben, als Gefängnisdirektor „Frank“.

Die Melodien der Fledermaus wurden zu Ohrwürmern – Adeles „Mein

Herr Marquis“, Rosalindes „Csárdás“, das Couplet des Prinzen Orlofsky „Es ist nun mal so Sitte ...“, Alfreds Trinklied „Trinke, Liebchen, trinke schnell“, „Glücklich ist, wer vergisst“.

60 Kilometer südlich von Wien bietet die Mörbischer Seebühne in Verbindung mit dem weltweit führenden Klangsystem die ideale Kulisse für diesen kulturellen Hochgenuss.

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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April 2012

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Seebühne Mörbisch Harald Serafin verabschiedet sich vom Neusiedler See

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„Ich will in der Firma nicht zum alten Eisen gehören!“

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Business News pamhagen In der Vila

Vita fand die 13. Benefizmodenschau zugunsten der Selbsthilfegruppe „Leben mit Krebs“ statt.

Im Bild: Gerlinde StreuerCsukker, Kommerzialrat Stefan Balaskovics, Emmi Agha, Silvia Csapo.

April 2012

bruckneudorf Silvia

Margraf eröffnete ihren neuen Friseursalon „cut & styling“ in Bruckneudorf.

Das Präsidium der Wirtschaftskammer Burgenland hat am 20.

3. 2012 die von der Landesinnung der Dachdecker, Glaser und Spengler beschlossene Grundumlage 2012 für den Berufszweig Glaser, Glasbeleger und Flachglasschleifer gem. § 123 Abs. 4 WKG genehmigt.

Die Grundumlage für den Berufszweig Glaser, Glasbeleger und Flachglasschleifer für 2012 wurde in der Fachgruppentagung am 9.3.2012 wie folgt beschlossen: Festbetrag € 175 (€ 115 Sockelbetrag, € 60 Normenbezug) + 0,5 Promille von der an die Gebietskrankenkasse zu leistenden Gesamtsumme an Sozialversicherungsbeiträgen des zweitvorangegangenen Jahres + Jahresbezugskosten der Fachzeitung pro Mitglied € 24,71.

Die Grundumlage wird pro Berechtigung vorgeschrieben. Wenn auf einem Standort mehrere Berechtigungen in der gleichen Fachgruppe bestehen, kommt vorrangig die Grundumlage jenes Berufszweiges mit der höheren Grundumlage zur Vorschreibung. Für jede weitere Berechtigung am gleichen Standort wird jeweils 50 % des Grundumlagensockelbetrages des betreffenden Berufszweiges vorgeschrieben.

Es wird ausdrücklich die Wertsicherung der in Euro festgesetzten Umlagenbeträge (Sockelbetrag und Werbebeitrag sofern beschlossen) beschlossen. Als Maß zur Berechnung der Wertbeständigkeit dient der von der Statistik Austria monatlich verlautbarte Verbraucherpreisindex 2005 oder ein an seine Stelle tretender Index. Erstmalige Ausgangsbasis für die Wertanpassung ist die Notierung für Jänner 2011. Wird der Index, verglichen zur Ausgangsbasis, in einem Monat um 3,5% oder mehr überschritten, werden die Umlagensätze entsprechend der errechneten Steigerung im darauffolgenden Kalenderjahr angehoben, wobei die Beträge auf den nächsten ganzen €-Betrag aufgerundet werden. Als neue Bezugsgröße bzw. Basis für die Berechnung des neuen Spielraums gilt jener Monat, in dem der Schwellenwert erstmals erreicht bzw. überschritten worden ist.

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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Thema

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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