Burgenländische Wirtschaft: Genuss Burgenland

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BURGENLAND Nr. 6

EURO 1,20

P.b.b., Erscheinungsort, Verlagspostamt Eisenstadt, Aufgabepostamt Eisenstadt • GZ02Z031730M

Das Servicemagazin

Freitag, 22. Juni 2012

der Wirtschaftskammer Burgenland Gastland Burgenland. Das Burgenland hat viel zu bieten. Der Tisch ist reich gedeckt. GenieĂ&#x;en Sie das regionale Angebot!


Infos unter:

www.bgld.wifi.at T: 05 90 907-20 00 info@bgld.wifi.at


Fokus

So schmeckt das Burgenland S

ie sind durchwegs Familienbetriebe und überzeugen alle durch hohe Qualität und viel persönlichen Service. Sie verwenden regionale Produkte ohne aber provinziell zu sein. Und sie haben die Welt entdeckt und bringen diese Erfahrungen als burgenländische Unternehmerinnen und Unternehmer an ihre Gäste. Die burgenländischen Schmankerlwirte sind die Aushängeschilder der heimischen Gastronomie. Durch sie werden Spezialitäten des Burgenlandes für den Gast sichtbarer. Produkt und Geschmack sind die Werbeträger, sie sollen den Konsumenten zurück an den Ursprung führen

und das Gasthaus als regionale Institution festigen. Aber es ist nicht immer einfach, die Qualität hochzuhalten, ja überhaupt als Gastwirt in der heutigen Zeit zu überleben. Heurige, Zeltfeste und Vereinsveranstaltungen sind oft gewaltige Konkurrenten, dazu kommt die Schwierigkeit, geeignetes Personal zu finden und angesichts dieser Umstände ist auch die Suche nache Betriebsnachfolgern alles andere als einfach. Aber es gibt sie zum Glück noch: die „jungen Wilden“ und die „wackeren Kämpfer“ unter den burgenländischen Gastronomen. Sie halten die kulinarische Flagge des Burgenlands hoch, bilden

Lehrlinge aus und machen abseits von Pizza, Burger und Sushi die burgenländisch-pannonische Lebensart und Gastfreundschaft aus. Als Konsumentin und Konsument haben Sie es selbst in der Hand. Erfahren Sie mehr über die ausgezeichnete burgenländische Küche und begeben Sie sich wieder einmal ganz bewusst auf kulinarische Entdeckungsreise durch das Burgenland! Sie werden staunen, wie gut das Burgenland schmeckt. Peter Nemeth Wirtschaftskammer-Präsident www.vw-amarok.at

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT


editorial

Fotos: WK, Thinkstockphotos.de

„Die Frage ‚Brauchst a Rechnung?‘ ist allgegenwärtig. In Österreich fehlt es an Unrechtsbewusstsein!“ „So schmeckt das Burgenland“ ist ein Motto dieser Sonderausgabe des Wirtschaftskammermagazins „Burgenländische Wirtschaft“. Wir wollen Ihnen damit Gusto auf die burgenländische Gastroszene machen, aber auch aufzeigen, welche Geheimtipps noch entdeckt werden wollen. Es ist heute nicht mehr selbstverständlich, dass jedes Dorf sein Wirtshaus hat. Dort wo sie fehlen, werden sie schmerzlich vermisst. Umso wichtiger ist es, diese zu unterstützen und damit zu erhalten. Viel Spaß beim Lesen und Entdecken! Harald Schermann Chefredakteur

Impressum Herausgeber: Wirtschaftskammer Burgenland, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 05/90 907-45 11, Fax: DW 45 15, redaktion@wkbgld.at Chefredakteur: Dkfm. Harald Schermann (DW 45 10) Chefredakteur-Stv.: Mag. Doris Granabetter (DW 46 10) Redaktion: Linda Wagner (DW 45 13) Abo-Verwaltung/Sekretariat: Dagmar Kaplan (DW 45 11) Verleger: MEMA Medien Marketing GmbH Bruno Rabl Tel. 03 16/81 70 90-61 Grafik/Layout: MEMA, Claudia Zamanian Anzeigenannahme: MEMA Bruno Rabl Mag. Brigitte Krizsanits Tel. 0 26 82/695 64 03, anzeigen.buwi@mema.at Druck: Wograndl-Druck GmbH Druckweg 1, 7210 Mattersburg Herstellungsort: Eisenstadt Auflage: 110 .000 Stück

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Wirtschaftskammer-Präsident Peter Nemeth

Schluss mit klartext Wahrheiten vom Arbeitsmarkt oder wovor ein Schutzschirm wirklich schützen kann: Die Wirtschaftskammer fordert eine Rückkehr der Politik zur Sachlichkeit und die Unterzeichnung des Burgenland-Vertrags.

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ie Zahl der unselbständig beschäftigten BurgenländerInnen lag laut einer Schätzung des Arbeitsmarktservices (AMS) Ende April 2012 bei rund 98.000, was eine Zunahme um rund 2.000 beziehungsweise. 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Die Arbeitslosenquote (der Anteil der Arbeitslosen am gesamten Arbeitskräftepotenzial) lag mit 5,9 Prozent unter dem Bundesschnitt (6,2 Prozent). Auch die Zahl der offenen Lehrstellen ist mit 70 offenen Lehrstellen im Vergleich zu Mai 2011 um elf Lehrplätze gestiegen. Aufregung übertrieben „Angesichts dieser Faktenlage ist die Aufregung, die hier SPÖ und Arbeiterkammer seit Wochen künstlich hochhalten, nicht nur nicht nachvollziehbar, sondern auch in höchstem Maße unverantwortlich“, erklärt dazu Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth. Tatsächlich sei der Druck auf die Unternehmen und in der Folge auf die Mitarbeiter nicht

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weniger geworden. Darauf müsse man reagieren und gemeinsam Maßnahmen entwickeln, so der Präsident. „Wir haben dazu einen Burgenland-Vertrag ausgearbeitet, den wir beim Wirtschaftsparlament vorgestellt haben und der der Landesregierung und den Gemeindevertreterverbänden vorliegt.“ Burgenland-Vertrag Konkret geht es in diesem Burgenland-Vertrag um die Bereiche : 1. Wirtschaftswachstum 2. Arbeitsmarkt 3. Wettbewerb 4. Innovation 5. Raumordnung und Nahversorgung 6. Wohnbau und Sicherheit 7. Regionales Gleichgewicht 8. Verwaltung 9. Interkommunale Zusammenarbeit 10. Öffentliche Auftragsvergabe 11. Verkehrspolitik 12. Finanzpolitik 13. Wirtschaft und soziales Engagement

„Beim Burgenland-Vertrag geht es uns darum, dass wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen verbindlich eingehalten werden“, erklärt Wirtschaftskammer-Direktor Anton Bubits. Spielregeln müssten eingehalten werden, die zuständigen Kontrollorgane (Finanzpolizei, Gebietskrankenkasse, Arbeitsinspektorat, Bauarbeiterurlaubs- und Abfertigungskasse, Bau- und Gewerbebehörde) müssen den fairen Wettbewerb durch praxisgerechte Kontrollen garantieren. „Es reicht nicht aus, Kontrollen nur von Montag bis Freitag durchzuführen. Derzeit beklagen sich viele einheimische Betriebe bei uns, dass sie häufig und rasch kontrolliert würden, vermeintlich illegale Anbieter aus dem Ausland und Pfuscher jedoch meistens durch das Netz rutschen“, so Bubits. Kernpunkt Ein ganz wesentlicher Punkt ist die Auftragsvergabe durch die Öffentliche Hand, so Nemeth: „Wir Juli 2012


Peter Nemeth und Anton Bubits bei der Präsentation des Burgenland-Vertrags.

„Wenn es um Spenden und Sponsoring von Veranstaltungen geht, wissen die Vereine sehr genau um den Wert der heimischen Unternehmer. Umgekehrt vergessen sie oft, dass diese Betriebe von ihren Einkäufen leben.“ Wirtschaftskammer-Direktor Anton Bubits über das einseitige Loyalitätsverständnis vieler Vereinsverantwortlicher

lustig! wollen eine Verpflichtung des Landes und der Gemeinden zum Auftragssplitting in Lose und kleinvolumige Einzelausschreibungen. Hier müssen wir noch mehr danach trachten, dass im öffentlichen Bereich mehr Aufträge im Land, sprich, bei den burgenländischen Unternehmen, bleiben.“ Die Wirtschaftskammer werde deswegen ein Regionalvergabe-Handbuch zur Verfügung stellen, in dem Handlungsrichtlinien aufgezeigt werden. Es dürfe auch nicht sein, dass Gemeinden Unternehmer spielen. Nemeth: „Egal, ob Gemeindebusse oder überdimensionierte Bauhöfe, hier ist eine Unkultur entstanden, die uns, den Betrieben und damit auch den Mitarbeitern, schadet.“ Gleiches Recht für alle Nemeth fordert von den selbsternannten Arbeitsmarkt-Experten mehr Realitätsbewusstsein und weniger Klassenkampf-Rhetorik: „Diese Herrschaften haben sehr schnell Juli 2012

Drohungen parat, wenn es etwa um den Ausschluss von Unternehmen von öffentlichen Aufträgen oder die Rückzahlung von Förderungen geht. Ich frage aber schon, wo bleibt die vielzitierte Fairness, wenn etwa Arbeitslose dank florierendem Pfuschereinkommen gar nicht vermittelt werden wollen oder Landesbedienstete sich nebenbei steuerschonend etwas dazuverdienen. Wo ist hier der Ruf nach Aussetzen des Arbeitslosengelds oder der Kündigung?“ Farbe bekennen! Die Wirtschaftskammer fordert daher das Ende der Pauschalverurteilungen der burgenländischen Unternehmer und die rasche Unterzeichnung des Burgenland-Vertrags. Man werde jetzt in intensive Verhandlungen treten und wolle Punkt für Punkt abarbeiten. „Jetzt geht es darum, Farbe zu bekennen“, so Nemeth und Bubits. „Ein Schutzschirm kann

zwar gegen Regen von oben schützen, wenn man aber am eigenen Rasensprenger steht, wird man trotzdem nass werden.“ wko.at/bgld

Sich einfach hinter einem Schutzschirm zu verstecken und den Kopf einzuziehen, funktioniert vielleicht in der eigenen Vorstellung. Mit der Realität hat das aber nichts zu tun.


thema

Das Burgenland gastgeber Gastland Burgenland. Das Burgenland hat viel zu bieten. Vom heimischen Spargel bis hin zum Martinigansl. Der Tisch ist reich gedeckt.

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Fakten Im Burgenland gibt es rund 1.700 Gastronomiebetriebe, viele davon werden als Familienbetrieb geführt. ■■210 davon sind Kaffeerestaurants, ■■211 werden als Bar, Tanzlokal oder Diskothek geführt. ■■117 Imbissstuben laden im Burgenland ebenso wie ■■120 Weinlokale, Weinschenken und Heurigenbuffets ein.

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twa 1.700 Gastronomiebetriebe laden von Kalch bis Kittsee ein. „Die Palette reicht vom Haubenlokal bis zum Imbissstand“, berichtet Obmann Helmut Tury. „Die burgenländische Gastronomie ist breit aufgestellt. Viele Gäste und Einheimische schätzen das Angebot und die Vielfalt. Die regionalen Anbieter arbeiten sehr eng zusammen und das bringt viele Vorteile.“ Der Tisch ist im Burgenland reichlich gedeckt, vom Spargel im Seewinkel über die Wildbestände der heimischen Wälder bis hin zu den heimischen Rebensäften. „Die Gäste schätzen das regionale und saisonale Angebot sehr“, so Tury. „Es bietet auch für die Gastronomen viele Vorteile. Man kennt den Produzenten persönlich, die Transportwege sind kürzer und die Qualität ist besser beeinflussbar.“ Allerdings sind es nicht nur die Zutaten allein, die einen guten Gastronomiebetrieb ausmachen, dazu gehört noch mehr. „Wir legen in der heimischen Gastronomie großen Wert auf die Aus- und Weiterbildung“, betont der Gastronomie-Obmann. Der Lehrberuf Koch ist unter den Top 10 der Lehrberufe im Burgenland gereiht. Insgesamt werden im

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Kommerzialrat Helmut Tury ist als Obmann der burgenländischen Gastronomiebetriebe stolz auf das, was das Burgenland zu bieten hat.

Burgenland derzeit mehr als 250 Lehrlinge im Bereich des Tourismus ausgebildet. Die touristische Ausbildung, sei es in den Schulen oder im dualen System, hat einen guten Ruf. Jugend- und Nichtraucherschutz Apropos Jugend, die Gastwirte haben auch eine große Verantwortung, wenn es um den Jugendschutz geht. „Wir nehmen unsere Aufgabe – und da sind wir natürlich auch auf die Unterstützung der Eltern angewiesen – sehr ernst“, betont Tury. Ein Thema, das viele – Gäste und Gastronomen – betrifft, ist der Nichtraucherschutz. „Auch wenn es um das Thema in letzter Zeit etwas ruhiger

geworden ist, so beschäftigt es doch viele Gastwirte,“ resümiert der Gastronom. „Der Nichtraucherschutz beeinflusst in etlichen Betrieben die baulichen Gegebenheiten. Zudem wird weiterhin über mögliche Änderungen diskutiert und ich fürchte, das Thema ist noch nicht ausgestanden.“ Nachwuchsproblematik Die Arbeit in der Gastronomie hat – wie auch in jedem anderen Bereich – schöne und weniger schöne Seiten. In Zeiten rückgängiger Geburtsjahrgänge muss sich die Gastronomie um Lehrlinge besonders bemühen. „Wir besuchen die Schulen und zeigen, wie Juli 2012


genießen

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Das Angebot ist bei weitem größer als die Nachfrage. Neue Angebote Die heimische Gastroszene entwickelt sich aber auch laufend weiter. „In den letzten Jahren ist ein Ansteigen der Lokale, die den schnellen Hunger zwischendurch stillen, zu bemerken“, so Helmut Tury. „Das Burgenland wird vielfältiger und bunter.“ Schnitzerl in der Kürbiskernpanade Die Essgewohnheiten sind von Generation zu Generation relativ beständig. Das regionale Speisenangebot findet noch immer eine große Anhängerschaft. Die heimische Gastronomie setzt aber mit der Neuinterpretation des herkömmlichen Speisenangebots neue Akzente. „Essen hat nicht nur mit Genuss zu tun“, so Tury. „Es soll auch gesund sein und den modernen Ernährungsrichtlinien entsprechen. Es ist mir auch sehr wichtig, schon die Kinder in diesem Bereich für gutes Essen zu sensibilisieren.“ Die Maxime ist: Geboten wird, was dem Gast schmeckt. „Und da haben wir viele Rezepte“, so Tury. „Lassen Sie sich überraschen!“ www.pannonische-schmankerlwirte.at www.burgenland-schmeckt.at www.kulinarisches-erbe.at www.boeg.at

Fotos: WKB

interessant unsere Arbeit ist“, berichtet der Branchenvertreter. „Es ist schon richtig, dass wir arbeiten, wenn andere feiern, aber der Beruf hat sehr viele schöne Facetten. Es ist auch ein Vorteil, dass man frei hat, wenn andere arbeiten. Man lernt viele interessante Menschen kennen. Er ist ideal für kreative und kommunikative Menschen und bietet viele Aufstiegschancen. Gut ausgebildete Mitarbeiter sind auf der ganzen Welt gesucht.“ Nicht einfach ist auch die Suche nach Betriebsübernehmern. Wie in allen Branchen, so stehen auch in der Gastronomie etliche Betriebe zur Übergabe an. In der Nachfolgebörse der Wirtschaftskammer sind im Moment vom Landesnorden bis zum -süden Gastronomiebetriebe aus vielen verschiedenen Bereichen gemeldet. „Es ist nicht immer einfach für die Unternehmer, einen geeigneten Nachfolger zu finden“, so Tury. „Nicht immer wird man in der Familie fündig. Sohn oder Tochter entscheiden sich manchmal für die Arbeit in anderen Branchen und angestammte Gastrobetriebe mit einem eingeführten Angebot und einer Anhängerschaft von Stammkunden suchen einen Betriebsübernehmer.

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thema

Pannonisch und ursprünglich INterVIeW Burgenländische Wirtschaft sprach mit Gerhard Windholz, Obmann der Pannonischen Schmankerlwirte, über heimischen Genuss. Burgenländische Wirtschaft (BW): Was ist das Pannonische an den Schmankerlwirten?

Gerhard Windholz, Obmann der Pannonischen Schmankerlwirte, achtet bei der Zubereitung seiner Speisen auf heimische Produkte. Foto: WKB

Gerhard Windholz: Wir definieren uns mit dem Bundesland Burgenland und das Ziel ist es, dem Kunden ein regionales und saisonales Angebot zu machen. BW: Wer wird primär angesprochen? Windholz: In erster Linie einmal der einheimische Gast, in der Folge jener der angrenzenden Regionen, in den letzten Jahren erfreulicherweise auch der slowakische und der ungarische Raum. Da sind wir unseren Nachbarn im Vorteil, weil sich die Schmankerlwirte zu unserer alten Kultur, zur

bodenständigen Küche bekennen. BW: Glauben Sie, dass der Kunde das Ursprüngliche, das er bei den Schmankerlwirten auch vorfindet, bewusst sucht? Windholz: Ich glaube, dass die Sehnsucht vieler Leute nach einer gesunde Umwelt und nach einer gesunden Ernährung besteht. Das sind die zwei Prämissen und genau die erfüllt das Burgenland über das gesamte Bundesland: Eine gesunde Umwelt verbunden mit verschiedenen Angeboten, zum Beispiel den Genuss-Regionen, und wir Schmankerlwirte haben uns als Ziel gesetzt, der jeweiligen Region diese Produkte dann zu veredeln. BW: Wie weit hat sich der Tourismus gewandelt und spüren Sie etwaige Veränderungen auch in der Gastronomie? Windholz: Der Tourismus hat sich zum Kurzzeittourismus hin verändert, der dafür aber ganzjährig stattfindet. Das funktioniert aber nur durch die Kombination von

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Kulinarik, Wein, Landschaft, Thermen – wir haben alles, was es gibt, man muss sich einfach nur besser vernetzen. BW: Das Burgenland hat große Unterschiede in der Landschaft und in der Vegetation. Wo können die Schmankerlwirte da ihren gemeinsamen Nenner finden? Windholz: Die Schmankerlwirte haben den gemeinsamen Nenner, weil sie in jedem Bezirk vertreten sind. Gleichzeitig hat jeder Bezirk auch GenussRegionen und grundsätzlich sollte jeder Schmankerlwirt die Speisen aus seiner Genuss Region auch auf die Karte bringen und so zur Identität der Region beitragen. BW: Das heißt, die Schmankerlwirte sind also auch Identitätsstifter für die eigene Region. Windholz: Identitätsstifter und CO2 -Wirte. Je mehr in der Region gekauft wird, desto weniger Transportwege habe ich und umso mehr bin ich Mitschützer der Umwelt. Juli 2012


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rtshaus •zum Türkenturm, Hauptstraße 39, 7152 Pamhagen Wirtshaus zum Türkenturm, Hauptstraße 39, 7152 Pamhagen www.wirtshauszumtuerkenturm.at ww.wirtshauszumtuerkenturm.at Zur Alten Mauth Windholz KG, Eisenstädter Str. 205, r Alten •Mauth Windholz KG, Eisenstädter Str. 205, 7100 Neusiedl am See, www.mauth-windholz.at 00 Neusiedl am See, www.mauth-windholz.at • „Illmitzer“ Christa und Pauli Haider, Sandgasse 16, 7142 Illmitz, lmitzer“ Christa und Pauli Haider, Sandgasse 16, 7142 Illmitz, www.illmitzer.com ww.illmitzer.com • „Zum fröhlichen Arbeiter“, Quergasse 98, 7143 Apetlon, www.tschidas.at um fröhlichen Arbeiter“, Quergasse 98, 7143 Apetlon, • „Johanneszeche“, Florianigasse 10, 7142 Illmitz, ww.tschidas.at www.johannes-zeche.at hanneszeche“, Florianigasse 10, 7142 Illmitz, • Landgasthaus Sittinger, Hauptstraße 39, 7132 Frauenkirchen, ww.johannes-zeche.at www.sittinger.at ndgasthaus Sittinger, Hauptstraße Frauenkirchen, • Landgasthaus Karlo, Seegasse39, 43, 7132 7142 Illmitz, ww.sittinger.at www.landgasthaus-karlo.at • Restaurant „Knappenstöckl“, Schloss Halbturn, 7131 Halbturn, ndgasthaus Karlo, Seegasse 43, 7142 Illmitz, www.knappenstoeckl.at ww.landgasthaus-karlo.at staurantBez. „Knappenstöckl“, EisenstadtSchloss Halbturn, 7131 Halbturn, w.knappenstoeckl.at • Haydnbräu Betriebs GmbH, Pfarrgasse 22, 7000 Eisenstadt, www.haydnbraeu.at

• Pauli´s Stuben, An der Bundesstraße, 7083 Purbach, z. Eisenstadt

ydnbräu www.braunstein.at Betriebs GmbH, Pfarrgasse 22, 7000 Eisenstadt, • Gasthof-Catering Gregorits, Ödenburgerstraße 8, 7013 Klingenbach, ww.haydnbraeu.at www.gasthof-gregorits.at uli´s Stuben, An der Sebastiankeller, Bundesstraße,Sebastianstraße 7083 Purbach, • Landgasthof 68, 7063 Oggau, w.braunstein.at www.sebastiankeller.at • „Zur Linde“, Hauptstraße 54, 2491 Neufeld/L., www.popovits.at sthof-Catering Gregorits, Ödenburgerstraße 8, 7013 Klingenbach, w.gasthof-gregorits.at Bez. Mattersburg ndgasthof Sebastiankeller, Sebastianstraße 68, 7063 Oggau, • Gasthof zur Grenze, Zipfwald 1, 7033 Pöttsching, w.sebastiankeller.at www.gasthof-zur-grenze.at ur Linde“, Hauptstraße 54, 2491 www.popovits.at • Parkhotel Neubauer GmbHNeufeld/L., & Co KG, Hauptplatz 4,

7202 Bad Sauerbrunn, www.parkhotel-neubauer.at • Der Reisinger Restaurant & Catering GmbH, Hauptstraße 83 , Pöttsching, www.der-reisinger.at sthof zur 7033 Grenze, Zipfwald 1, 7033 Pöttsching,

z. Mattersburg

ww.gasthof-zur-grenze.at rkhotel Neubauer GmbH & Co KG, Hauptplatz 4, 02 Bad Sauerbrunn, www.parkhotel-neubauer.at r Reisinger Restaurant & Catering GmbH, Hauptstraße 83 , 33 Pöttsching, www.der-reisinger.at

Bez. Oberpullendorf Bez. Oberpullendorf

••Csarda, Nr.64,64, 7361 Frankenau, www.csarda.at Csarda, Nr. 7361 Frankenau, www.csarda.at • Landgasthof Faymann/Dorfstube, Obere Hauptstraße 81, 7453 Dörfl • Landgasthof Faymann/Dorfstube, Obere Hauptstraße 81, 7453 Dör www.tiscover.at/faymann www.tiscover.at/faymann • Gasthof Johann Kappel, Nr. 64, 7435 Weissenbachl, • Gasthof Johann Kappel, Nr. 64, 7435 Weissenbachl, www.gasthof-kappel.at • www.gasthof-kappel.at Gasthof Familie Hutter, Hauptstraße 20, 7443 Rattersdorf • Gasthof Familie Hutter, Hauptstraße 20, 7443 Rattersdorf www.gasthof-hutter.at • www.gasthof-hutter.at Bernie „Das Wirtshaus“, Hauptstraße 66, 7372 Draßmarkt, www.bernie.at • Bernie „Das Wirtshaus“, Hauptstraße 66, 7372 Draßmarkt, • Burgenländer Hof, Kirchschlagerstraße 6, 7441 Pilgersdorf, www.bernie.at www.burgenlaenderhof.at • Burgenländer Hof, Kirchschlagerstraße 6, 7441 Pilgersdorf, www.burgenlaenderhof.at Bez. Oberwart • Zur Post - Wurglits GmbH, Hauptstraße 27, 7503 Großpetersdorf www.lucky-town.at • Kurbad AG „Sonnengarten“, Elisabethallee 2-3, • Zur PostTatzmannsdorf - Wurglits GmbH, Hauptstraße 27, 7503 Großpetersdorf 7431 Bad Tatzmannsdorf, www.thermen-undvitalhotel.at www.lucky-town.at • Kurbad Tatzmannsdorf AG „Wintergarten“, Jormannsdorf 45, • Kurbad AG „Sonnengarten“, Elisabethallee 2-3, 7431 BadTatzmannsdorf Tatzmannsdorf, www.kuren.at 7431 Bad Tatzmannsdorf, • Gasthaus Szemes, Hauptstraßewww.thermen-undvitalhotel.at 33, 7423 Pinkafeld, gasthaus.szemes.net • Kurbad Tatzmannsdorf AG „Wintergarten“, Jormannsdorf 45, • 7431 Restaurant PANNONIA, Hauptstraße 58, 7434 Bernstein, Bad Tatzmannsdorf, www.kuren.at www.pannonia-roth.at

Bez. Oberwart

• Gasthaus Szemes, Hauptstraße 33, 7423 Pinkafeld, gasthaus.szemes.net Bez. Güssing ••Restaurant PANNONIA, Hauptstraße 58, 7434 Bernstein, Gasthof-Pension Fandl, Nr. 31, 7522 Steinfurt, www.gasthof-fandl.at •www.pannonia-roth.at Gasthof - Cafébar Walits-Guttmann, Nr. 27,

7535 Deutsch Tschantschendorf, www.gasthof-walits-guttmann.com • „Brennerei-Wellnesshotel“ Lagler GmbH & Co KG, Hotelgasse 1, 7543 Kukmirn, www.lagler.cc ••Gasthof-Pension Fandl, Nr. 31, 7522 Steinfurt, www.gasthof-fandl.a Landgasthof Kedl, Nr. 33, 7540 Urbersdorf, • Gasthof Cafébar Walits-Guttmann, Nr. 27, www.tiscover.at/gasthof.kedl

Bez. Güssing

7535 Deutsch Tschantschendorf, www.gasthof-walits-guttmann.com

Jennersdorf •Bez. „Brennerei-Wellnesshotel“ Lagler GmbH & Co KG, Hotelgasse 1, • Kirchenwirt Mirth, Kirchenstraße 7, 7562 Eltendorf, 7543 Kukmirn, www.lagler.cc www.uhudlerei-mirth.at ••Landgasthof Kedl, Nr. 33, 7540 Urbersdorf, Türkenwirt, Nr. 23, 8382 Mogersdorf, www.tuerkenwirt.com www.tiscover.at/gasthof.kedl • Gasthaus zur Burgruine, Hauptstraße 12, 8385 Neuhaus/Klb., www.gasthaus-sampl.at

Bez. Jennersdorf

• Kirchenwirt Mirth, Kirchenstraße 7, 7562 Eltendorf, www.uhudlerei-mirth.at • Türkenwirt, Nr. 23, 8382 Mogersdorf, www.tuerkenwirt.com • Gasthaus zur Burgruine, Hauptstraße 12, 8385 Neuhaus/Klb., www.gasthaus-sampl.at


thema

Ehrliche Qualität ausgezeIchNet Das „Illmitzer“ im Herzen des Nationalparks Neusiedler See steht für eine gerade Küchenlinie mit besten, regionalen Zutaten. Christa und Pauli Haider servieren im „Illmitzer“ das, was in der Umgebung wächst. Saisonal, regional und mit viel persönlicher Inspiration. Foto: Rita Newman/BMLFUW

Informationen Illmitzer Sandgasse 16 7142 Illmitz am See Tel. 0 21 75/21 47 www.illmitzer.com

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ls Pauli und Christa Haider im November 2011 nach Salzburg fuhren, um der Prämierung des Österreichischen GenussWirtes 2012 beizuwohnen, glaubten sie selbst nicht so recht daran, dass sie diese Auszeichnung nach Illmitz bringen würden. Mittlerweile hat sich das Ehepaar aber an den Titel „Genusswirt 2012“ gewöhnt und freuen sich dass viele neue Gäste kommen. Für beide ist es eine Bestätigung, dass sie auf dem

richtigen Weg sind, daher wollen sie weiterhin ihrer Linie treu bleiben, natürlich unter ständiger Weiterentwicklung. Sie verwenden frische hochwertige Produkte aus dem Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel und den Genuss Regionen Österreichs. Demnach richtet sich auch die Speisekarte je nach Angebot der Jahreszeit. Gekocht wird, was den Wirtsleuten – sie stehen beide in der Küche – selbst schmeckt.

„Überhaps“, denn Rezepte gibt es keine. Und so kann es schon sein, dass eine Speise heute so und morgen anders schmeckt – hinein kommen jedenfalls nur die besten Zutaten, denn „Qualität und Ehrlichkeit setzen sich durch“, sind sich Christa und Pauli sicher.

Strandbad Neufelder See

Foto: Neufelder Seebetriebe

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Badeparadies lockt mit glasklarem Wasser, sauberen Stränden und Gratisbesucherparkplätzen sowie einem tollen Angebot: Zwei Spielplätze, Skaterpark und Streetballanlage, ein Kleinkinderbecken (vorgewärmtes Wasser), eine Riesenrutsche, Bootsverleih, eine Tauchschule mit Tauchshop und modernste gastronomische Einrichtungen – all das sorgt für Urlaubsfeeling pur! Darüber hinaus hat sich das Strandbad als Eventlocation einen tollen Namen gemacht. Neben etablierten Events wie „Seefest“ oder „Nivea Kinderfest“ kamen heuer fast 5.000 Besucher zur „Nacht der Feuerwerke“ am Neufelder See!

Ein toller Saisoneinstieg und ein Warm up fürs Seefest am 6. und 7. Juli 2012. Das Nivea-Familienfest wird am 18. und 19. August wieder zu Gast im wunderschönen Strandbad sein. Egal, ob zum Sporteln, Schwimmen oder einfach zum Entspannen, das Strandbad Neufelder See bietet für alle etwas! Also: Nehmen auch Sie sich eine kurze Auszeit und genießen Sie Badespaß und Erholung im Strandbad Neufelder See! Strandbad Neufelder See Neufelder Seebetriebe Ges.m.b.H. Tel. 0 26 24/53 500 oder 0 26 24/52 339 (Kasse) www.neufelder-see.at www.neufeld-leitha.at

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Urlaubsfeeling pur ist am Neufelder See angesagt!

erholuNgstIpp Der Hochsommer steht vor der Tür, was kann da für Badenixen und Erholungsuchende näher liegen, als sich an einem der wohl schönsten Strandbäder Österreichs, dem Familienstrandbad Neufelder See, Abkühlung zu verschaffen? Das familienfreundliche


thema

Gemütlichkeit tradItIoNsbetrIeb Beim „fröhlichen Arbeiter“ kehren längst nicht mehr nur Werktätige ein. Auch viele Urlauber lassen sich hier herzlich bewirten.

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as Gasthaus „Zum fröhlichen Arbeiter“ in Apetlon hat Tradtion. Seit vier Generationen wird es von der Familie Tschida betrieben, die sich die Lage im Seewinkel auch für ihre Zutaten zunutze macht. „Wir können hier aus dem Vollen schöpfen“, erklärt der Juniorchef, der gemeinsam mit seinen Eltern für die Küchenlinien des Hauses verantwortlich zeichnet. „Die Produkte werden hier in den umliegenden Feldern geerntet

und sind innerhalb einer Stunde bei uns in der Küche“. Während er das sagt, kommt gerade eine Lieferung frischer Erdbeeren zur Tür herein. Auf Frische und auf Regionalität wird hier viel Wert gelegt. Auch die Gäste würden das schätzen, erklärt er. Schön langsam füllt sich auch der Gastraum. Werden alle Möglichkeiten ausgenützt, so bietet das Lokal Platz für 150 Personen. Hochzeiten, Familienfeiern, Weihnachtsfeiern finden das

ganze Jahr über statt, ab dem Frühjahr und bis in den Herbst hinein profitiert der Gasthof vor allem auch vom Nationalpark. Die Gäste jedenfalls schätzen das Angebot des Pannonischen Schmankerlwirtes. Dazu zählt für ihn neben qualitativ hochwertigen Zutaten auch die Nachhaltigkeit. Er kennt seine Produzenten, weiß, wo er was bekommt. „Das hilft auch unseren Bauern, wenn ich bei ihnen einkaufe.“

Mit Johannes Tschida hat im Gasthaus „Zum fröhlichen Arbeiter“ in Apetlon die vierte Generation Einzug in der Küche gehalten. Bild: Krizsanits

Informationen Gasthaus zum fröhlichen Arbeiter Quergasse 98, 7143 Apetlon Tel. 0 21 75/22 18 www.tschidas.at

Stadt der Störche und des edlen Weines Paradies für Kultur -, Wein - und Genussliebhaber

Zahlreiche Veranstaltungen, Konzerte,und eine Genussliebhaber Vielfalt an sportlichen Aktivitäten Paradies für Kultur-, Wein-

locken die Besucher nach Rust. Zahlreiche Veranstaltungen, Konzerte sowie eine Tourismusverband Rust Vielfalt an 1, sportlichen Conradplatz A-7071 Rust | T:+43(0)2685/502 | info@rust.at | www.rust.at Aktivitäten locken die Besucher nach Rust.

Stadt der Störche und des edlen Weines Paradies für Kultur -, Wein - und Genussliebhaber Zahlreiche Veranstaltungen, Konzerte, eine Vielfalt an sportlichen Aktivitäten locken die Besucher nach Rust. Tourismusverband Rust Conradplatz 1, A-7071 Rust | T:+43(0)2685/502 | info@rust.at | www.rust.at

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Gaumenfreuden neu interpretiert erfolgsgeheImNIs Der Gasthof Gregorits ist ein Haus mit Geschichte und Zukunft. Mit Küchenchef Paul Gregorits Traditionelles neu entdecken. Paul und Andrea Gregorits führen die Familientradition im Gasthaus in Klingenbach mit viel Umsicht und Engagement in der dritten Generation fort. Fotos: WKB

Informationen Gasthof Gregorits Ödenburger Straße 8 7013 Klingenbach Tel. 0 26 87/48 138 www.gasthof-gregorits.at

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er Gasthof Gregorits in Klingenbach ist ein angestammter Familienbetrieb, der bereits in der dritten Generation geführt wird. Das Gasthaus hat sich anno dazumal als Einkehrgasthof auf dem Weg nach Ungarn einen Namen gemacht. Die Grenze existiert in der Form nicht mehr und auch der Gasthof hat sich gewandelt. Paul Gregorits III hat mit seiner Frau Andrea 1995 den Betrieb von seinen Eltern, Paula und Paul Gregorits II, übernommen, die den Betrieb seit 1964 erfolgreich geführt und damit die Basis für die nachkommende Generation geschaffen haben. Vom schnellen Kaffee bis zum Hochzeitsmenü Die Wirtsstube ist auch heute noch das Herzstück des Gasthofes. Hier spielt sich das Leben ab. Ohne den einheimischen Gast gäbe es den Gasthof nicht. Ebensowenig wie ohne die traditionelle Küche. Seit dreißig Jahren sind Wildspezialitäten und das klassische burgenländische Hochzeitsmenü mit Leberknödelsuppe, Tafelspitz und Wiener Schnitzel der Renner.

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

„Einerseits war es für mich spannend, die Tradition des Dorfgasthauses mit guter Küche weiterzuführen und gleichzeitig ein neues, herausforderndes Standbein, das Catering, aufzubauen“, blickt Paul Gregorits zurück. Eine Errungenschaft dieser Generation ist auch der schmucke Wintergarten, der sich für Familienfeiern bestens anbietet. Gemeinsam im Einsatz für die Zufriedenheit des Gastes Doch die beste Küche ist nur die Hälfte wert, wenn nicht auch das Service mithalten kann. Juniorchefin Andrea zeichnet für das stilvolle Ambiente im Lokal sowie das umsichtige Service verantwortlich. „Über Gastfreundschaft ist viel geschrieben worden. Wir dürfen sie aus einer langen Familientradition schöpfen. Unsere Küchenlinie überzeugt jene, die Omas Rezepte genießen wollen und solche, für die es stets etwas Neues zu entdecken gilt“, so das Unternehmerehepaar, das auf den Erfahrungsschatz von Seniorchef Paul und Seniorchefin Paula Gregorits

aufbauen kann. Das Refugium der Mutter war über Jahrzehnte die Küche. Der Vater ist – so wie die Schwiegertochter heute – um das Wohl des Gastes vor Ort bemüht. Neben dem klassischen burgenländischen Hochzeitsmenü lockt aber auch die Beiriedschnitte mit Paradeiskraut und Erdäpfelstrudel, der Zwiebelrostbraten mit Rosmarinkartoffeln und der Hirschbraten in Champignonsauce mit Semmelknödeln und Preiselbeeren sowie das Wildschweinschnitzel mit Ruccolasalat und Nussdressing oder der gebackene Karpfen mit KartoffelVogerlsalat. Ebenso lassen einem das Carpaccio vom Rindsfilet auf Rucola in Beerenauslesemarinade, die Lachsforelle im Kartoffelnest oder die Zanderterrine das Wasser im Mund zusammenlaufen. „Familien“-Winzer Den Hauswein keltert Schwager Franz Jagschitz vom Remushof in Oslip. Der neue Gewölbekeller „Remus“ im Weingut ist auch eine der vielen Cateringlocations der Familie Gregorits. Juli 2012


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Edelgastronomie herausrageNd Max Stiegls Kochkunst findet international Beachtung.

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uf Gut Purbach wird das kulinarische Potenzial des Burgenlands unmittelbar am Gaumen schmeckbar. So ist der einstige Lesehof „Gut Purbach“ unter der Führung von Max Stiegl zu einem gastronomischen Leitbetrieb geworden. Neben der national wie international gefeierten Küche und dem umfangreichen Weinkeller ist es vor allem die innovative Verbindung aus traditioneller Landwirtschaft und zeitgemäßer Küche,

die den Charme von Gut Purbach ausmacht Unwiderstehlich Max Stiegl züchtet seine Lämmer selbst. Die Tiere werden in ihrer Gesamtheit verwertet, wie es die in Großbritannien entstandene Bewegung des „Nose to tail-Eating“ propagiert: Seine Speisen etwa aus Lammhirn und Welsleber, aus Kuheuter und Stierhoden, aus Rehbeuschel und Schweinsfüßen sind aufsehenerregend,

ungewöhnlich und schmecken unwiderstehlich gut. In einer Gastronomieszene wie der österreichischen, in der eine sehr einheitliche, standardisierte Form von Edel-Kulinarik gepflogen wird, genießt das Gut Purbach eine herausragende Alleinstellung!

Unter der Führung von Max Stiegl wurde das Gut Purbach zum gastronomischen Leitbetrieb.

Informationen Gut Purbach Hauptgasse 64 7083 Purbach am See Tel. 0 26 83/56 086

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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Fusionsküche greNze ist heute keine mehr zu sehen – und dennoch verlief hier, hinterm Gasthof zur Grenze in Pöttsching, über Jahrhunderte die trennende Linie zwischen Österreich und Ungarn.

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Informationen Gasthof zur Grenze Zipfwald 1 7033 Pöttsching Tel. 0 26 31/22 65

or genau 50 Jahren, also im Jahr 1962, eröffneten die Großeltern von Christian und Thomas Marchhart hier einen Gasthof, in einem einzigartigen Ambiente: Das Leithagebirge sieht man von hier und sogar den Neusiedler See, ein Spielplatz im angrenzenden Wald bietet auch den Kleinsten einen angenehmen Aufenthalt. Auch wenn der Gasthof „zur Grenze“ heißt, die Küche selbst kennt nichts

dergleichen. Die Basis bildet die französische Küche, auch mediterrane Einflüsse sind zu finden und dann das Unerwartete: Denn Thomas Marchhart gibt seinen klassischen Gerichten gerne eine überraschende Note in Form von unerwarteten Gewürzen, oft mit asiatischem Einschlag. Bruder Christian kümmert sich um das Service und bringt die Gerichte dann zu den Gästen. Manchmal dürfen sich die

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Gäste aber auch selbst bedienen. Beim Grillabend etwa, der im Juli und August jeden Donnerstag stattfindet. Gegrillt wird Herkömmliches mit – richtig – dem gewissen Etwas. Schließlich liegt das Gasthaus an einer ehemaligen Grenze und kann so aus den besten Einflüssen schöpfen.

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ist eröffnet! Darum findet im lauschigen Gastgarten

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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Leidenschaft geNIesser werden unweigerlich zu Stammgästen. Mit Schmankerln und Herzlichkeit weiß das Gasthaus Szemes zu punkten. Augenschmaus und Gaumenfreude à la Szemes Foto: Szemes

Informationen Weinstube Familienbetrieb Szemes 7423 Pinkafeld Hauptstraße 33 Tel. 0 33 57/423 05 www.szemes.net

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ermann und Philipp Szemes sind Schmankerlwirte aus Leidenschaft, wie die Speisekarte beweist: Da wird der Gast zu exquisiten Schmankerln wie „Rosa gebratene Barbarieentenbrust mit Schokoladenlinsen, Trüffelpüree und Zuckermelone“ oder „Tafelspitzsülzchen mit Oberskren, marnierten Blattsalaten, roten Zwiebelringen und kräftiger Kernölmarinade“ oder aber „Spargelmus mit Sektgelee, matinierten Blattsalaten

und lauwarmen Spargelspitzen“ verführt. Der Familienbetrieb ist bei Genießern sehr beliebt, der Gourmet weiß, warum. Am Wochenende gibt es außerdem Backhendl, Frischfisch und Wildspeisen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf eine saisonelle, regionale Speisenkarte gelegt. Weinliebhaber können einen Blick in die Szemes-Vinothek werfen, eine Weinverkostung genießen (Reservierung!) und

Bouteillenweine zu Abhofpreisen erwerben. Bereits in vierter Generation verwöhnt das Gasthaus Szemes seine Gäste mit Speis’ und Trank. In den Gasträumen sowie auf schattigen Garten- und Terrassenplätzen ist genügend Raum für Busgesellschaften, Geburstagsfeiern, Hochzeiten, Seminare … Im Hof stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Mit Newsletter wird über die Menüs und andere Schmankerln informiert.

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Genusserlebnis raffINesse Ob Gemüse, Gansl, Wildbret, Spargel oder Bärlauch – Im Gasthof Johann Kappel in Weißenbachl gibt die Jahreszeit den Ton an.

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ie Gäste wissen die Schmankerln im Landgasthof Johann Kappel ebenso zu schätzen wie die ausgezeichnete Hausmannskost oder die raffinierten Festtagsbuffets. Für die Gaumenfreuden zeichnet Elisabeth Mölschl, die Schwester des Chefs, verantwortlich. Den in der Küche gemeinsam mit ihrer Mutter kreierten raffinierten Gerichten kann sich kein Feinschmecker entziehen! Vollendet wird das Geschmackserlebnis

durch ausgesuchte heimische Weine und ausgezeichnete Edelbrände. Bereits seit den Dreißigerjahren steht dem zufriedenen Gast der Familienbetrieb in Weißenbachl in Holzschlag offen, seit 1997 wird das Haus in der dritten Generation von Johann Kappel geführt. Ort zum Wohlfühlen Einladend und kinderfreundlich empfängt der Familienbetrieb mit seiner großen Theke zum

Plaudern, der großzügigen und einladenden Terrasse mit Kinderspielplatz und der Kinderspielecke im Gastraum. Darüber hinaus macht ein Extrazimmer, das 35 Personen Platz bietet, den Landgasthof zum passenden Rahmen für kleine und große Feiern. Als besondere Spezialität des Hauses überzeugt Zander auf pannonische Art: Zanderfilet gegrillt mit pannonischem Gemüse und Reibgerstel – ein kulinarisches Gedicht.

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Kulinarische Kostbarkeiten – Zanderfilet gegrillt – kommen im Gasthof Kappel auf den Tisch. Foto: Kappel

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thema

Verwöhnfaktor treNdIg Im Gasthof Fandl erhält traditionelle hausgemachte burgenländische Küche dank Einfallsreichtum einen neuen Touch. In der Sommersaison verwöhnt Sohn Martin mit Regionalem wie Internationalem.

Informationen Gasthof-Pension Fandl 7522 Steinfurt 31 Tel. 0 33 24/72 70 gabifandl@a1.net www.gasthof-fandl.at

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ualität, Regionalität sowie Frische werden in Fandls Schlemmeroase groß geschrieben. Die Gäste lassen sich gerne mit traditioneller Küche in Form von Krautfleckerl oder Paprikahendl verwöhnen und gehen bei den Spezialitätenwochen auf eine Reise der Geschmacksvielfalt: Wie es sich für einen Schmankerlwirt gehört, konkurrieren Moorochsenwoche, Fisch-, Lammund Spanferkelwoche ebenso wie die Nudel- und

Wildbretwoche mit köstlichen kulinarischen Variationen um die Feinschmecker und werden dabei mit edlen Tropfen aus der reichhaltigen Weinkarte unterstützt. Rundum verwöhnt Unter dem umsichtigen Service von Hausherr Alfred sind Veranstaltungen mit bis zu 150 Gästen keine Seltenheit. In Fandls Frühstückspension werden die Gäste auch mit hausgemachter

Marmelade und Eiern von Fandls glücklichen Hühnern verwöhnt. Ein Aufenthalt im Gasthof Fandl bietet einfach alles: Der Kinderspielplatz ist gleich in der Nähe, neu eröffnet wurde die Wassererlebniswelt in Moschendorf (etwa drei Kilometer). Wander-, Walking- und Fahrradwege führen direkt am Haus vorbei. Leihfahrräder stehen für die Gäste gratis zur Verfügung. Auch nur entspannen kann man im Blumenort Steinfurt!

Ausflugstipp

schöne Landschaft, intakte Natur, Ruhe und Sonne sorgen im neuen Naturschwimmbad in Bernstein für ungetrübten Badespaß in klarem Wasser ohne Chemikalien. Wasserpflanzen, Plankton und Pflegemaßnahmen ermöglichen den natürlichen Erhalt der Wasserqualität, ein Buffet,

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

ein Kinderspielplatz und eine Beachvolleyball-Platz bieten Action außerhalb des Wassers. Öffnungszeiten:bei Badewetter jeden Tag von 10 bis 20 Uhr Naturschwimmbad Bernstein Badgasse 48, 7434 Bernstein Tel. 0 33 54/20 023 www.bernstein.gv.at

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Erfrischend echt ImperIum Uhudlerei der dritten Generation oder Wie sich der Kirchenwirt mit Ideenreichtum und unermüdlichem Fleiß in die Zukunft kocht.

I

n der dritten Generation übernimmt Matthias Mirth 2002 den Kirchenwirt und gemeinsam mit Schwester Claudia als Küchenchefin wird der Weg zu höchsten Geschmackserlebnissen eingeschlagen. Die Liebe zur echten, regionalen Küche und die Verwendung gesunder, unverfälschter Lebensmittel wurde zum, von den vielen Stammgästen hoch geschätzen Erfolgsrezept. Der erfolgreiche Familienbetrieb verfügt über ein

Wildschweingehege, züchtet original südburgenländische Waldschweine nach strengen Kriterien und zeigt mit Wild- und Waldschweinspezialitäten, dass Wild immer Saison hat. „Unser Herz gilt auch dem Uhudler, jenem einzigartigen Fox-Ton, der, wenn man ihn einmal lieben gelernt hat, verzaubert. Diese Direktträgerrebe, die sogar die Reblaus überlebt hat, erinnert geschmacklich intensiv an Wald-Erdbeeren oder schwarze Ribiseln

und überrascht durch ihre vielseitige Lebendigkeit. Mit dieser Lebendigkeit führen wir unsere Häuser und kreieren unsere Uhudlerspezialitäten im Weinbau und in der Wilderei“, gibt Mirth seine Begeisterung an die Gäste weiter. Und so „erfand“ der Familienbetrieb Wildschweinzucht, Vinothek, Wohlfühlzimmer, Wohlfühlgastronomie, Erlebnisgastronomie Hoch-Zeitschenke sowie die Marke „Uhudlerei Mirth – erfrischend echt“!

Vertreten die Uhudlerei Mirth mit Engagement und Begeisterung: Matthias Mirth und seine Gattin Carina. Foto: Mirth

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Vom Lehrling zum Hoteldirektor NachWuchs Die Kampagne „Glücksbringer“ der burgenländischen Tourismusbranche informiert Jugendliche über ihre Karrierechancen im Tourismus und unterstützt sie bei der Lehrstellensuche.

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er vorherrschende Fachkräfte- und Lehrlingsmangel ist auch im Tourismus ein brandaktuelles Thema. Die burgenländische Tourismusbranche geht jetzt mit der Aktion „Glücksbringer“ dagegen vor. „Die meisten haben ein Bild der Tourismusbranche von vor 30 Jahren im Kopf“, erklärt Kommerzialrat Helmut Tury, Obmann der Fachgruppe Gastronomie in der Wirtschaftskammer Burgenland. „Deshalb zögern viele Jugendliche, eine Lehre in dieser Branche zu beginnen. Mit der ‚Glücksbringer‘-Kampagne wollen wir zeigen, dass es

im Tourismus mit Abstand die besten Aufstiegsmöglichkeiten für junge Menschen gibt. Denn wo sonst leiten unter 25-Jährige bereits ganze Abteilungen?“ Auch die Verdienstmöglichkeiten seien alles andere als schlecht. Zudem entspreche der Traum – vom Lehrling zum Hoteldirektor – durchaus der Realität. Einen weiteren Vorteil einer Lehre im Bereich Tourismus sieht Ernst Horvath, Ausbildungsbeauftragter der Tourismuswirtschaft, in einem ganz anderen Bereich: „In keinem anderen Beruf bekommt man mehr Anerkennung für seine Leistungen entgegengebracht, als in einem Tourismus-Job“, so Horvath. Zudem sei – egal, ob als Hotel- und Gastgewerbeassistent, als Restaurantfachmann oder als Reisebürosassistent

– kein Tag wie der andere. „Deshalb wird ein Beruf in dieser Branche auch nie langweilig“, so Horvath. Ein weiterer Pluspunkt sei, dass Heimatverbundene aus beinahe jeder Region einen Ausbildungsbetrieb in ihrer Nähe hätten, gleichzeitig stehe Jugendlichen mit internationalen Karriereplänen im Tourismus praktisch die ganze Welt offen. Die Aktion „Glücksbringer“ wurde erstmals von der Wirtschaftskammer Tirol und Partnern ins Leben gerufen. Die Website www.gluecksbringer.cc dient dabei als Plattform für Tourismusbetriebe auf Lehrlingssuche und Jugendliche auf Suche nach einem Ausbildungsplatz im Tourismus.

aufzuklären. Spartenobmann Kommerzialrat Josef Sagmeister und Gastronomie-Obmann Kommerzialrat Helmut Tury besuchten 180 Schüler aus den Hauptschulen Kohfidisch, Rudersdorf, Pinkafeld, Stegersbach, Bernstein und Rechnitz, um ihnen

die Berufsbilder vorzustellen. An der Aktion interessiert? Dann melden Sie sich unter Tel. 05/90 907-36 10 oder franz.perner@wkbgld.at. Infos: wko.at/bgld/tourismus

www.lehrstellenboerse.at www.hogastjob.at wko.at/lehrstellen

Foto: WK

Get a Job

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Die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Burgenland startete gemeinsam mit dem Bundesministerium eine Imagekampagne in den Schulen, um über die Berufschancen in der Gastronomie und Hotellerie

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INterVIeW Roman Kuch sprach mit der Burgenländischen Wirtschaft über moderne Kommunikationsmöglichkeiten für Erste Bank-Kunden. Burgenländische Wirtschaft (BW): Laufend baut die Erste Bank ihre Services im Bereich der neuen Medien Internet und Mobiltelefon aus. Eine Erfolgsgeschichte? Roman Kuch: Vor einem Jahr haben wir unsere kostenlose netbanking App auf den Markt gebracht. Damals wussten wir noch nicht, was genau unsere Kunden von einem solchen Service erwarten und haben daher einige unserer Kunden eng in die Produktentwicklung einbezogen. Außerdem besitzt laut aktueller Integral Umfrage fast die Hälfte der Österreicher ein Smartphone. Ein Drittel davon verwendet Apps und mobile Banking gewinnt zunehmend an Bedeutung. BW: Wie genau können Kunden Services mitgestalten? Kuch: Wir haben einen eigenen Blog (modernsteskonto.erstebank.at), wo uns Test-Nutzer ihre Meinung zu bestehenden Funktionen, aber auch neue Ideen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten mitteilen. Außerdem achten wir auf Rückmeldungen über Facebook oder jene Plattformen, wo Smartphone Apps heruntergeladen werden. Noch im Laufe

Roman Kuch ist Kommerzkundenbetreuer der Erste Bank Oberwart.

dieses Jahres werden einige Neuerungen umgesetzt. BW: Auf welche neuen Funktionen dürfen sich speziell Unternehmer freuen? Kuch: In unserer Smartphone App stehen, neben den klassischen netbanking Funktionen, aktuelle News und Daten aus der Finanzwelt zur Verfügung. Interaktive Services wie Wechselkurs- und Kreditrechner haben sich bereits bewährt, neu kommt der Leasingrechner hinzu. Besonders nützlich für unsere Firmenkunden werden die geplante erweiterte Umsatzanzeige, sowie Termin- und Auslandsüberweisungen sein. Auch online haben wir unseren Service ausgebaut: In unserem Newsroom (newsroom.erstebank.at) finden Unternehmer die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten quasi auf Knopfdruck.

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kommentar

Urlaub ist Glück abschalteN Für viele ist der Urlaub die schönste Zeit im Jahr. Die Region Burgenland/Westpannonien bietet dafür einen optimalen Rahmen.

Dr. Johann Gneist, Gneist Consulting Team

Weniger Steuern – mehr Urlaub! „Urlaub?!“ – „Ja, endlich!“ Diesen freudvollen Seufzer hört man in diesen tagen oft. Verständlich. Denn Sie haben sich Ihren Urlaub auch redlich verdient. Durch einsatz, Fleiß und konsequente arbeit. mehr noch. Von dem, was Sie verdienen, soll so viel wie möglich im Geldbörsel bleiben. nur das, was unbedingt sein muss, soll tatsächlich ans Finanzamt gehen. einfach ist es freilich nicht, sich im Steuerdickicht zurechtzufinden.

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eben wir, um zu arbeiten oder arbeiten wir, um zu leben? Diese Frage stellte Professor Peter Zellmann Anfang Mai auf einer Tourismuskonferenz im Rahmen des grenzüberschreitenden Projekts tourist-net im ungarischen Szombathely, um damit zu einem gesellschaftlichen Trend überzuleiten, der sich nun auch im Tourismus vollzieht. „Wir befinden uns zur Zeit im Umbruch vom Prinzip der

Lebenserhaltung hin zur Lebensgestaltung“, erklärte der Tourismusexperte und wies darauf hin, dass dies auch in der touristischen Angebotsentwicklung seine Berücksichtigung finden müsse. Erwartungshaltung Im Mittelpunkt des Angebots soll stets der Mensch stehen. Und was sich dieser im Urlaub erwartet, drückt eine Umfrage von Spectra Marktforschung

aus. 90 Prozent von 300 befragten Österreichern wünschen sich demnach in ihrem Urlaub vor allem Erholung und Entspannung. An zweiter und dritter Stelle stehen Naturerlebnis und Sightseeing, gefolgt von Gesundheit und Wellnes, Kunst und Kultur – alles Bereiche, mit denen Österreich durchaus punkten kann. Zusätzliches Plus: Unser Land kann bequem mit dem Auto oder der Bahn bereist werden.

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Authentizität Die Gäste erwarten sich heute ein individuelles Angebot, sie werden aber auch in ihren Buchungen spontaner. Urlaube werden immer kurzfristiger gebucht und sollen etwas Besonderes, möglichst „Originales“ vermitteln, keine aufgesetzten Veranstaltungen, sondern ehrliche und einzigartige Gastfreundschaft. Daher stehen Regionalität und Authentizität hoch im Kurs.

Geheimtipp Gerade die Regionen Burgenland und West-Pannonien sind reich an individuellen und authentischen Veranstaltungen und Produkten. Genau da setzt auch das Projekt tourist-net an. Ziel ist es, sowohl Gästen als auch Einheimischen das Besondere am westpannonischen Raum schmackhaft zu machen. Ob Weinverkostung, Wanderung durchs Moor, Kanufahrten

oder grenzüberschreitende E-Bike-Touren. Auf beiden Seiten lassen sich tolle Abenteuer erleben. Das Spannende daran: Die einstigen Grenzen können mühelos überwunden werden. Um den Gästen die Besonderheiten der Regionen noch näher zu bringen, sind zur Zeit Karten mit touristischen und kulinarischen Attraktionen in Arbeit. So wird es in Zukunft noch einfacher, regionale Besonderheiten aufzuspüren.

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Die Generali Burgenland baut ihre qualitätsbewusste Kundenberatung weiter aus und schafft neue Arbeitsplätze für angestellte KundenbetreuerInnen. Sehr gute Verdienstmöglichkeiten, beste Ausbildung, eine flexible Arbeitszeitgestaltung sowie überdurchschnittliche Sozialleistungen sind die wesentlichen Vorteile für unsere MitarbeiterInnen im Außendienst. Landesdirektor Viktor Milanovic: „Die Generali bietet Quer­ einsteigern neue Zukunfts­ chancen in der Kunden­ betreuung.“

Genuss pur lIeferaNteN Die heimische Gastronomie arbeitet eng mit den Produzenten der Region zusammen. Das Angebot ist über die Grenzen hinaus bekannt.

S Foto: Millesich

Egal ob frisch von der Schule oder Quereinsteiger – für einen gelungenen Start in die neue Berufslaufbahn werden unsere KundenbetreuerInnen sorgfältig vorbereitet. Ein strukturierter Ausbildungsplan schult Fachwissen und fördert Verkaufspraxis. Zudem wird jeder neue Betreuer in ein engagiertes Team von Beratern aufgenommen, die ihn mit ihren langjährigen Erfahrungen unterstützen. Für KundenberaterInnen bietet die Generali ein attraktives Einkommensmodell, das in den ersten Jahren finanzielle Sicherheit bietet. Zudem werden auch die Karrieremöglichkeiten wie z.B. Teamleiter oder Leiter Verkaufsgruppe forciert. Ergreifen Sie die Chance – werden Sie

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eit 150 Jahren steht der Name Thum weit über die Wiener Grenzen hinaus für traditionell österreichische Schinken-Spezialitäten. „Unser Ur-Ur-Großvater hat seinerzeit aus Böhmen den Beinschinken nach Wien gebracht“, erzählt Roman Thum, der Mangalitzaschweine aus dem Seewinkel verarbeitet. Das Mangalitzaschwein ist eine alte Rasse, die nicht für die Massenhaltung gezüchtet wurde. Die Tiere haben Zeit und Ruhe, um artgerecht heranzuwachsen. In dieser Zeit entwickeln sie ein dunkles, leicht fett marmoriertes Fleisch, das als Delikatesse gilt. „Heute besinnt man sich wieder der heimischen Lebensmittel und schätzt gute Qualität mehr denn je“, ortet der Wiener Unternehmer, der zum Botschafter der qualitativ hochwertigen Lebensmittel aus dem Burgenland in Wien wurde.

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Der Tschürtz „Der Tschürtz“ in Loipersbach hat Tradition. Schon der Großvater wusste um

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die Kunst der Erzeugung des hervorragenden geselchten Rohschinkens. Das Familienrezept wurde von Generation zu Generation weitergegeben. „Höchste Qualität aus der Region sorgt für besten Geschmack. Wir nehmen uns die Zeit und geben sie in unseren aufwendig verarbeiteten Produkten weiter. Qualität kann man schmecken,“ so das Credo von Otmar Tschürtz. Zur Herstellung der Köstlichkeiten werden ausnahmslos Tiere aus der Region herangezogen. Dies kommt nicht nur merklich dem Geschmack, sondern auch der Landwirtschaft zugute.

Burgenland steht, arbeitet eng mit der heimischen Landwirtschaft zusammen. Die Marke hat sich auch in der Gastronomie zu einem Synonym für Nachhaltigkeit und Ursprünglichkeit entwickelt. www.gurkenprinz.at

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Gurkenprinz Die Südobst Obst- und VeredelungsGmbH in Stegersbach hat sich auf die Produktion von eingelegten, edlen Gemüsedelikatessen spezialisiert. Firmenchef Jürgen Hagenauer hat sich der Qualität – durch Veredelung hochwertiger Gemüsesorten – verschrieben. Das Unternehmen, das hinter der Marke Gurkenprinz

Otmar Tschürtz ist einer jener Unternehmer, die die Qualität der burgenländischen Lebensmittel weit über die Grenzen hinaus bekannt gemacht haben. Juli 2012


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Seefestspiele Mörbisch kulturgeNuss Mit der Operette „Die Fledermaus“ kommt 2012 in Mörbisch wieder ein Klassiker zur Aufführung.

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ls Intedant hat Prof. Harald Serafin 20 Jahre lang die Geschicke der Seefestspiele Mörbisch bestimmt, nun präsentiert er zum glanzvollen Abschied vor dem Hintergrund des Neusiedler Sees eine der berühmtesten Operetten der Musikgeschichte, die Fledermaus von Johann Strauß. Die Melodien dieses Meisterwerks wurden zu Ohrwürmern – Adeles „Mein Herr Marquis“, Rosalindes „Csárdás“, das Couplet des Prinzen Orlofsky „Es ist nun mal so Sitte ...“, Alfreds Trinklied

„Trinke, Liebchen, trinke schnell“, „Glücklich ist, wer vergisst“. 60 km südlich von Wien bietet die Mörbischer Seebühne in Verbindung mit dem weltweit führenden Klangsystem die ideale Kulisse für diesen kulturellen Hochgenuss. Die Fledermaus 12. Juli bis 25. August 2012 Karten: Tel. 0 26 82/66 210-0 tickets@seefestspiele-moerbisch.at www.seefestspiele-moerbisch.at

Das Ensemble rund um Harald Serafin freut sich schon auf einen glanzvollen Operettensommer in Mörbisch.

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Golferlebnis NetzWerk 40 Wirtschaftsvertreter aus verschiedenen Branchen kämpften beim 2. Golfturnier der burgenländischen Industrie am Golfplatz in Stegersbach um den Sieg in verschiedenen Kategorien. urgenlands Wirtschaftsvertreter haben die Anzüge gegen lockere Golfer-Bekleidung getauscht und ihr Glück im Spiel auf der Anlage der Reiters Golfschaukel Stegersbach-Lafnitztal versucht. Der Einladung von Industrie-Spartenobmann Kommerzialrat Anton Dallos sind rund 40 Geschäftsführer sowie Mitarbeiter und Geschäftspartner burgenländischer Industriebetriebe gefolgt.

Foto: ZVG

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Die Sieger in den verschiedenen Kategorien von links: Josef Bruck, Franz Sauerzopf, Kurt Waniek, Veronika Kessler, mit Spartenobmann Kommerzialrat Anton Dallos und IV-Präsident Manfred Gerger sowie Wolfgang Eder.

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ei der Gestaltung von Bodenbelägen, egal ob im Innen- oder Außenbereich sowie bei der Ausstattung von Badezimmern, kommen mehrere Faktoren zum Tragen: Neben der Optik spielen Pflege sowie Verlegbarkeit und Eignung eine große Rolle. Die keramische Fliese kann dabei in all diesen Bereichen punkten: Sie ist pflegeleicht, eignet sich – bei entsprechender Auswahl – für nahezu alle Gegebenheiten und kennt, was Struktur, Farbe und

Größe anbelangt, kaum Grenzen. Wie umfangreich die Gestaltungsmöglichkeiten mit Fliesen sind, davon können sich Besucher von Fliesen Pfeiler in Hirm ein Bild machen: Von Fliesen in 3D-Optik, die optisch kaum von Naturstein zu unterscheiden sind, über verschiedene Farben und Formate bis hin zur Holzoptik bietet der Schauraum ein breites Spektrum. Wichtig ist aber nicht nur, was gefällt, sondern auch, dass es den Anforderungen

entspricht. Daher beraten die Experten bei Fliesen Pfeiler nicht nur in ihrem Schauraum in Hirm, sondern kommen bei Bedarf auch zu Ihnen nach Hause um die Gegebenheiten vor Ort zu vermessen. Das breit gefächerte Sortiment bei Fliesen Pfeiler in Hirm beinhaltet ausschließlich Fliesen aus erster Sortierung – hat aber dennoch preislich für jede Brieftasche etwas zu bieten. www.fliesen-pfeiler.at

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Vereinsmeier massgeschNeIdert Von der Trainingskleidung über die verschiedensten Trainingsmittel bis hin zu den Sportplatzpflegegeräten – Teamsport Stefanits ist Ausstatter der heimischen (Sport-)Vereine.

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Fredi Stefanits im neu eröffneten Schauraum in Hornstein.

esonders die Tatsache, auch kleinen Vereinen maßgeschneiderte Trainingsausstattung zu leistbaren Preisen anbieten zu können, sieht Fredi Stefanits als großen Vorteil von Teamsport Stefanits. Dabei lässt die Qualität trotz günstiger Preise nicht zu wünschen übrig. „Wir haben die bekannte italienische DesignerMarke ‚errea‘ im Sortiment, die die gesamte

Basketball-Bundesliga ausstattet, aber auch in der italienischen Seria A zu Hause ist“, erklärt Stefanits. „Die Vorteile liegen auf der Hand: ‚errea‘-Produkte werden in Europa hergestellt und sind daher in puncto Qualität und Lieferzeit absolute Spitzenklasse.“ Nicht nur bei der Kleidung, auch für Pflege und Ausstattung der Sportplätze hat Teamsport Stefanits in dem auf seiner

Homepage eigens eingerichteten „Sportplatzshop“ einiges zu bieten. „Uns ist wichtig, dass jeder Verein – vom Kinderschwimmverein bis hin zur Profi-Bundesligamannschaft – bei uns genau das findet, was er sucht“, so Stefanits. Interessierte finden das gesamte Sortiment im neu eröffneten Schauraum in Hornstein oder im Internet unter: www.sport-stefanits.at

Business News Work edItIoN Das neue Sondermodell L200 „Work Edition“ mit Doppelkabine und fünf Sitzplätzen zielt auf Unternehmer die echte Nehmerqualitäten wie Zuverlässigkeit, Robustheit und beste Geländeeigenschaften suchen. Auch die hohe Zugkraft und Anhängelast des L200 Pick Up Modells wird von den Kunden geschätzt sowie die attraktiven Einstiegspreise beim neuen Pick Up-Sondermodell (ab € 24.990,– inkl. MwSt.). Diese einfache Komfortund Sicherheitsausstattung bietet, beginnend von der manuellen Klimaanlage mit Kombifilter (Geruch, Pollen & Staub), Außenspiegel manuell verstellbar,

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manueller Fahrersitzverstellung über Sicherheitsdetails wie ABS mit EBD, Fahrer- und Beifahrerairbags (abschaltbar), Easy Select 4WD-Antrieb mit 2H, 4H & 4L-Modus, 100 Prozent manuelle Hinterachssperre und den robusten 16 Zoll Stahlfelgen mit 205/80 R16 Bereifung, einfach alles für den täglichen harten Einsatz. Der bewährte 2,5 Liter Common Rail Dieselmotor mit Turboaufladung und Intercooler leistet 100 kW (136 PS) bei einem starken Drehmoment von 314 Nm und wird mit einem Fünf-Gang-Schaltgetriebe angeboten. Zusätzlich gibt es jetzt fünf Jahre Garantie gratis (davon drei Jahre Werksgarantie). Juli 2012


Allgemeine Information Personalsuche Förderungen Referenz

Sie wollen Chancen bieten? Sie suchen neues Personal?

Stand 06/2012

Dann nützen Sie das Förderangebot des Arbeitsmarktservice. Das AMS Burgenland bietet mit der Aktion „Jobs für Ältere 2012“ einen erhöhten Zuschuss zu den Lohnkosten.

„Jobs für Ältere 2012“ Wer?

Wie lange?

Diese Förderung können alle ArbeitgeberInnen erhalten. Ausgenommen von der Förderung sind das Arbeitsmarktservice, politische Parteien, Clubs politischer Parteien, radikale Vereine sowie der Bund.

Die Förderdauer von „Jobs für Ältere 2012“ beträgt 3 Monate.

Was? Gefördert werden neue Arbeitsverhältnisse von vorgemerkten Arbeitslosen ab 45 Jahren (bei Frauen) und ab 50 Jahren (bei Männern) und von vorgemerkten Arbeitslosen, die von Langzeitarbeitslosigkeit bedroht sind, sofern sie dem arbeitsmarktfernen Personenkreis angehören.

Wie viel? Das erste Monat wird mit 100 % der Bemessungsgrundlage (laufendes Bruttoentgelt plus 50% Pauschale für Nebenkosten), das zweite und dritte Monat mit je 50 % der Bemessungsgrundlage vom AMS gefördert. Die ASVGHöchstbeitragsgrundlage ist die für die Beihilfe anerkennbare Obergrenze für das laufende Bruttoentgelt auf Basis Vollzeitbeschäftigung (2012: € 4.230,--).

Genaue Informationen erhalten Sie bei Ihrer regionalen Geschäftsstelle des AMS. Diese Aktion gilt für Dienstverhältnisse, die im Zeitraum 1. Juni 2012 bis 30. September 2012 neu beginnen.

Wo? Die Förderung ist an ein Beratungsgespräch zwischen AMS und ArbeitgeberIn bezüglich der zu fördernden Person gebunden. Dies erfordert, dass der/die FörderungswerberIn und die zu fördernde Person vor Beginn der Beschäftigung mit dem/der zuständigen BeraterIn der regionalen Geschäftsstelle des AMS Kontakt aufnimmt.


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ie kabelplus AG baut auf Erfahrung im Bereich Technik und Service als Kabelnetzbetreiber auf. Durch die Verschmelzung der beiden Multimedia-Anbieter des Burgenlands und Niederösterreichs (ehemals B.net und kabelsignal) wird umfangreiches Know-how, modernste Technik und beste Produktqualität bei fairem Preis/Leistungsverhältnis direkt an die Kunden weitergegeben. Kabelplus-Kunden empfangen bis zu 40 analoge

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und 120 digitale TV-Programme, völlig störungsfrei und in HD-Qualität. Mit kabelPremiumTV stehen weitere Unterhaltungszuckerl für individuelles Fernsehen, gewichtet nach Sparten wie Family XL, Doku, Music, Sport, Adult oder Fremdsprachen, zur Verfügung. Der Kabelanschluss bringt außerdem schnelles Breitbandinternet und Festnetztelefonie nach Hause. Für Internetkunden entfällt sogar das Grundentgelt für Telefonie. TV+WEB+TEL

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mit mehr als 10.000 Alarmmeldern und über 1.200 Videokameras. Der proSec-Kundendienst steht seinen Kunden 365 Tage im Jahr rund um die Uhr zur Verfügung. Privathaushalte, Trafiken, Bankinstitute, Tankstellen, Versicherungen, Museen und international tätige Großkonzerne zählen zu den zufriedenen Kunden der proSec Sicherheitstechnik. Auch als Partner von Elektroinstallationsunternehmen und

Geschäftsführer Ing. Franz Sturm: „Wir tauschen Ihre sorgen gegen unser System!“

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT

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service

Business News fahrschuleN erhöheN VerkehrssIcherheIt beI kINderN uNd JugeNdlIcheN

Die größte Verkehrssicherheitsaktion des Landes – „fair & sicher“ – ging kürzlich in die „Zielgerade“. Schwerpunkt der diesjährigen Aktion war das Thema „Sichere Mobilität im Straßenverkehr“. Unter der Patronanz von Verkehrslandesrätin Michaela Resetar und mit Beteiligung der Burgenländischen Fahrschulen wurden über zwei Wochen hinweg Aktivitäten und Aufklärungskampagnen in verschiedenen Schulen veranstaltet. „Das Ziel ist die Erhöhung der Verkehrssicherheit und die Sensibilisierung der Kinder und Jugendlichen für den Straßenverkehr. Die

Fahrschulen sind immer ein verlässlicher Partner, wenn es um das Thema Verkehrssicherheit geht“, zeigt sich Karl Karner, Obmann der Burgenländischen Fahrschulen, sehr zufrieden über den Verlauf der einzelnen Aktivitäten. Folgende burgenländischen Fahrschulen beteiligten sich: ■■Kovacs Frauenkirchen ■■„Pannonia“ Bodingbauer-Juhasz, Neusiedl/See ■■Juhasz Eisenstadt ■■Juhasz Mattersburg ■■Gaal Mattersburg ■■Easy Drivers Eisenstadt ■■Martschitsch „Easy Drivers“ Oberwart ■■Karner Oberpullendorf

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17. & 18. Juli Einlass 18 Uhr – Beginn 20 Uhr. Kartenvorverkauf im Seefestspielbüro Mörbisch, Tel. 02682/66210-0, tickets@seefestspiele-moerbisch.at oder unter office@mema-event.at und oeticket Vorverkaufsstellen, www.oeticket.com, 01/96 0 96 Infos: www.seefestspiele-moerbisch.at und www.mema-event.at. Nummerierte Sitzplätze!


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