Reittourismus in Wielkopolska
Wielkopolska (Großpolen) Lage Die Wojewodschaft Wielkopolska liegt im Einzugsgebiet der Warthe, in der europäischen OstWest-Hauptachse, im mittleren Teil des Großpolnischen-Kujawischen Tieflandes. Die Wojewodschaft hat sehr gute Verkehrsverbindungen mit Europa und der Welt. Hier verlaufen die Straßen aus Berlin über Poznań, Konin und Warszawa nach Moskau und aus Prag über Wrocław, Leszno, Poznań nach Norden.
Fläche Die Fläche der Wojewodschaft beträgt 29.826 Km2, das entspricht 9,5% des Gebiets Polens.
Bevölkerung Die Wojewodschaft hat 3.400.000 Einwohner, das entspricht 8,7% der Bevölkerung Polens.
Umschlagfotos: FOTO:
Hauptstadt
- Z. MOLIŃSKI - ARCHIV DER WIRTSCHAFTSUNION DER ŚREM-REGION, AUTOR: M. DZIUBA - ARCHIV DER TOURISMUSORGANISATION LESZNO-REGION - K. STROIŃSKA - P. FIGURSKI
Die Hauptstadt der Wojewodschaft ist die Stadt Poznan, die 600.000 Einwohner zählt. Sie ist das wirtschaftliche, Handels-, wissenschaftliche, kulturelle und touristische Zentrum Westpolens. Der Flughafen Ławica spielt eine wichtige Rolle sowohl im Inlands – als auch internationalen Verkehr.
Wichtigste Städte Gniezno, Kalisz, Konin, Leszno, Ostrów Wielkopolski, Piła.
ISBN 978-83-61454-42-7
www.wielkopolska.travel www.turystyka-kulturowa-wlkp.pl
FOTO: P. FIGURSKI
WOJEWÓDZTWO WIELKOPOLSKIE
UNIA EUROPEJSKA EUROPEJSKI FUNDUSZ ROZWOJU REGIONALNEGO
Das Projekt wird von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Regionalprogramms für Wielkopolska für den Zeitraum 2007-2013 mitfinanziert EUROPÄISCHE FONDS - FÜR DIE ENTWICKLUNG DES INNOVATIVEN WIELKOPOLSKA
Die Welt sieht vom Pferderücken anders aus. Angeblich besser, schöner und interessanter. So behaupten mindestens erfahrene Pferdeliebhaber. Es lohnt sich nachzuprüfen, ob sie Recht haben.
In Wielkopolska gibt es genügend viel Orte, um der Richtigkeit der Worte nachzugehen. Es entstehen immer wieder neue Reitzentren, die sowohl für die erfahrenen Reiter, als auch für diejenigen, die mit ihrer Reitausbildung anfangen, attraktive Erholungsvorschläge haben. Immer öfter bietet sich eine Möglichkeit, Pferde zu reiten oder eine Reitausbildung während der Ferien auf dem Bauernhof zu machen.
FOTO: K. STROIŃSKA FOTO: ARCHIV VON LESZNO-REGION TOURISMUSORGANISATION
Wielkopolska ist für seine Gestüte mit langjährigen Traditionen berühmt. Diese spielten eine enorme Rolle für die Entwicklung der Pferdezucht. Sie befinden sich in Iwno, Racot, Pępowo und Golejewko. Einen besonderen Platz auf der Karte belegt eine Herde der Hengste in Sieraków, deren Anfänge auf das Jahr 1828 zurückgehen. In der Region von Gostyń befindet sich wiederum das Revier der Pferdekutschen-produzenten. Genau hier wird die Mehrheit der Britschkas in Polen hergestellt. Es soll beachtet werden, dass man in immer noch ein Pferd auf einem richtigen Pferdemarkt in Szamocin (Kreis Chodzież) kaufen kann. Die Geschichte des Markts geht auf das 19. Jahrhundert zurück. Es lohnt sich also nach wegen den Pferdetouren zu kommen. Den Touristen bieten sich viele Erholungsmöglichkeiten an. Diese hängen von der Zeit und den Fähigkeiten ab, über die der Reiter verfügt. Die Pferdeliebhaber erwarten markierte Pferdewege sowie Gestüte, die seit Jahren die Zuchttraditionen pflegen und ein interessantes und reiches Angebot haben. Es gibt ebenso viele Orte, die in der freien Zeit, die nicht im Sattel verbracht wird, besucht werden können. Die Einleitung
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FOTO: A. CIEŚLIK
Auf der Suche nach der Bartmeise eine Tour über die Grenzen des Przemęcki Landschaftsschutzparks hinaus Rajd konny
Die Palastroute
Okonek
Jastrowie Złotów Gwda
Krajenka
Kluczewo – Siekowo – Siekówko Länge: 17 km
Łobżenica
Wysoka
PIŁA
Wyrzysk Osiek nad Notecią
Kaczory
Szamocin
Ujście
Trzcianka
Chodzież
Drawieński Park Narodowy
Margonin Gołańcz
Czarnków
Wieleń
Noteć
Krzyż Wielkopolski
Tarnowo Pałuckie Łekno
Lubasz
Länge der Route: 118 km
Wągrowiec Puszcza Notecka Jaracz
Sieraków
Warta Wronki Sierakowski Park Krajobrazowy
Rogoźno
Rokietnica
Lwówek
POZNAŃ
A2 Nowy Tomyśl
Opalenica Buk
Zbąszyń
Grodzisk Wielkopolski
Wolsztyn Obra
Nadgoplański Park Krajobrazowy
Witkowo Powidz
Kostrzyn
Luboń Puszczykowo
Stęszew
Wielkopolski Park Mosina Narodowy
Kleczew
Zaniemyśl
Borek Wielkopolski
Gębice
Dąbie
Turek
Dobra
Diese Route ist orange markiert, się besteht aus vier thematischen Pfaden, die entlang Reitzentren verlaufen.
Żelazków Russów Gołuchów
Kobylin
Raszków Miejska Górka Jutrosin Rawicz
Zduny Sulmierzyce
Opatówek Nowe Skalmierzyce
Ostrów Wielkopolski Przygodzice
Odolanów Antonin Mikstat Park Krajobrazowy Dolina Baryczy Ostrzeszów
Kobyla Góra Kępno Bralin
Koźminek
KALISZ
Lewków
Krotoszyn
Bojanowo
2
Tuliszków
Stawiszyn
a
Pleszew
sn
Krobia
A2 Rychwał
Dobrzyca
Pępowo
Poniec
Zagórów
Jarocin
Koźmin Pogorzela Wielkopolski
Rokosowo
Koło
Stare Miasto
Warta Pyzdry Żerkowsko-Czeszewski Park Krajobrazowy Żerków Śmiełów
Gostyń Pawłowice Rydzyna
KONIN
Pro
Osieczna
Golina
Nowe Miasto nad Wartą
Cichowo Krzywiń Dolsk Lubiń
Kłodawa
A2 Nadwarciański Park Krajobrazowy Ląd Miłosław
Środa Wielkopolska
Książ Wielkopolski
Park Śrem Krajobrazowy Gen. D. Chłapowskiego
LESZNO
Przedecz Licheń
Słupca
Kościan
Śmigiel
Sompolno
Ślesin
Giecz Koszuty Kórnik
Rogalin Rogaliński Park Krajobrazowy Czempiń
Rakoniewice
Przemęt Przemęcki Park Krajobrazowy
Gniezno Trzemeszno Powidzki Park Krajobrazowy
Park Krajobrazowy Uzarzewo Promno Czerniejewo Swarzędz
Grzybowo Września Szreniawa
Wielichowo
Mieleszyn
Lednicki Długa Goślina Park Krajobrazowy Puszcza Zielonka Dziekanowice Murowana Goślina Pobiedziska
Szamotuły Pniewy
Mniszki Miedzichowo
Skoki
Ostroróg
Kwilcz
Pszczewski Park Krajobrazowy
Mieścisko
Oborniki
Kłecko
Chrzypsko Wielkie
Międzychód
Obrzycko Słopanowo
Die Route führt durch den nördlichen Teil der Gemeinde Przemęt, durch Wälder und Felder, im erheblichen Teil entlang des südlichen ObraKanals. Auf der Route befinden sich u. a. Kluczewo, Siekowo i Siekówko. Die Tour kann auf dem Bauernhof „Stara Chata u Kowola” (Alte Hütte beim Schmiede) in Kluczewo begonnen werden, wo man, wie der Name sagt, in die Geheimnisse der Arbeit eines Schmiedes eingeweiht werden kann.
Grabów nad Prosną
Empfehlenswertes zu sehen: Kluczewo – ein Nachgebildeter ehemaliger Gutshof. Siekowo – der Czarnecki-Palast aus dem Jahre 1879, gebaut im Stil des französischen Renaissance (umgebaut nach dem Brand am Anfang des 20. Jahrhunderts). Er ist in einem Park aus dem 19. Jahrhundert gelegen, wo interessante Baumarten, insbesondere Ulme vorhanden sind.
Auf der Suche nach der Bartmeise – eine Tour über die Grenzen des Przemęcki Landschaftsschutzparks hinaus
Die Maiglöckchenroute Górsko – Radomierz – Osłonin – Nowa Wieś – Perkowo Länge: 38 km
FOTO: A. CIEŚLIK
Die Route führt durch das Herz des Przemęcki Landschaftsschutzparks, durch die Orte Górsko, Radomierz, Osłonin, Nowa Wieś und Perkowo. In Starkowo verbindet sich diese Route mit der Trzebidzki-Route. Wir ermuntern Sie, die Tour auf dem Bauernhof „Zagroda u rzeźbiarza” in Górsko zu beginnen, wo die einzigartige Bild-hauergalerie von Vögeln des Przemęcki Landschaftsschutzparks zu bewundern ist. Hubertus w Trzebidzy
Trzebidzki-Route Charbielin – Bucz – Poświętno – Sokołowice – Skarżyń Länge: 25,5 km
FOTO: P. SKÓRNICKI
Die Route bildet eine Kehre, die aus fünf Straßenabschnitten entstand, welche Charbielin, Bucz, Poświętno, Sokołowice, Skarżyń verbindet. Die Tour empfiehlt sich auf dem Bauernhof „Czajkówka” in Trzebidza zu beginnen. Von hier aus kann die nördliche Variante – Richtung Barchlin, weiter Popowo Stare oder die südliche Variante – durch die Kieferwälder nach Sokołowice gewählt werden.
Konwalie w Przemęckim Parku Krajobrazowym
Empfehlenswertes zu sehen:
FOTO: A. CIEŚLIK
Bucz – ein eklektischer Palast, der zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert gebaut wurde. Bemerkenswert erscheint seine schlichte Form ohne Dekoration. In Buch befinden sich auch ein interessanter Holzglockenturm und die hölzerne St. Barbara-Kirche, die aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammt. Popowo Stare – hier befindet sich ein im 18. Jh. für Ignacy Szołdarski und seine Frau erbaute Palast. Im 19. Jahrhundert zählte das Gut über 200 Hektar und verfügte über eine Brennerei. Es wurde aus den deutschen Händen von Franciszek Ksawery Speichert ausgekauft, der aus einer in Polen eingebürgerten Familie stammte. Barchlin – das Gutshaus wurde am Ende des 19. Jahrhunderts von Franciszek Ksawery Speichert in Form einer Neorenaissance Villa erbaut. Sokołowice – es befindet sich hier ein schlichtes klassizistisches Gutshaus, das in der ersten Hälfte des 19. Jh. für Antoni Skarżyński gebaut wurde
Białogórski-Route Erste route: Wieleń Zaobrzański – Mochy Zweite route: Wieleń Zaobrzański – Wieleńskie Góry – Kaszczor Länge: 37 km Die Tour kann man in „Stara Stajnia” in Wieleń Zaobrzański starten, woher man in zwei Richtungen reiten kann. Die erste Variante führt in die Richtung von Mochy durch sog. Wieleńskie Góry (Gebirge von Wieleń) nach Kaszczor. In der Nähe von Kaszczor befindet sich ein Gewässer „Ziemne Wody“ (Erdwasser), wo sowohl der Reiter als auch das Reitpferd eine Verschnaufpause einlegen können.
Empfehlenswertes zu sehen: Przemęcki Landschaftsschutzpark – er wurde mit seinen über 20 000 Hektar im Jahre 1991 gegründet, um einen Teil der Leszczyński Seenplatte zu schützen. Es herrscht hier die nacheiszeitliche Landschaft mit zahlreichen Erhebungen und Dünen. Auf dem Gelände liegen 24 Seen, zu den größten gehören Dominickie- und Przemęckie-See. Die Region ist sowohl wegen ihrer natürlichen als auch kulturellen Eigenschaften attraktiv. Einen Beweis dafür stellen die Sakralarchitektur des 17., 18. und 19. Jahrhundert die Palast-Parkanlagen, Gutshäuser sowie ländliche Bauten dar. In dem Landschafsschutzpark wachsen viele geschützte Pflanzen, darunter die Sonnentau, der Türkenbund oder das Maiglöckchen. Es ist ein ideales Gelände um seltene Vogelarten zu beobachten. Zu den seltenen Vögeln gehört u. a. die Bartmeise, deren Männchen eine ganz charakteristische schwarze Federfärbung um den Schnabel herum hat, die an den Bart erinnert. Die Laute, die die Bartmeisen von sich geben, erinnern an einen Klingelton. Die Maiglöckcheninsel – ein Schutzgebiet auf einer Insel auf dem Radomierskie-See, das zum Teil zum Przemęckie-See gehört. Das Besondere an der Insel sind Felder der Maiglöckchen mit rosa Staubblättern. Torfmoor am Heiligem See – ein Reservat am Heiligen See beschützt die Torfmoorflora, darunter Sonnentau oder TeichSchachtelhalm. Babulina – die höchste Erhebung im Kreis Wolsztyn, beträgt 112 m u. d. M. Napoleons Couch – Tonerdeaufschüttung, auf der sich Napoleon der Le-gende nach während des Feldzuges nach Russland ausruhte. Kaszczor – die ehemalige Zisterzienserkirche aus dem 18. Jh. und die aus dem 19. Jahrhundert kommende Bockwind-mühle.
Auf der Suche nach der Bartmeise – eine Tour über die Grenzen des Przemęcki Landschaftsschutzparks hinaus
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Auf der Suche nach der Bartmeise eine Tour über die Grenzen des Przemęcki Landsch Touristische Attraktionen
in der Nähe der Route:
FOTO: W. LIS
FOTO: W. LIS
Freilichtmuseum in Wolsztyn
Marcin-Rożek-Museum in Wolsztyn
Wolsztyn – ist vor allem für das historische Dampflokomotiven Betriebswerk und Freilichtmuseum des Volksbauwesens von West berühmt. Im 19. Jh. arbeitete hier der Entdecker des Tuberkulosebakteriums – Robert Koch. Es empfiehlt sich auch das Regionalmuseum im Haus des bekannten Bildhauers Marcin Rożek zu besuchen. Zu seinen Werken zählen die Skulpturen der Säenden in Luboń, von Fryderyk Chopin in Poznań und Bolesław Chrobry in Gniezno.
FOTO: Z. SZMIDT
Dampflokomotivenparade in Wolsztyn
Palast in Włoszakowice
FOTO: ARCHIV VON STADTAMT RAKONIEWICE
FOTO: ARCHIV VON KREISAMT WOLSZTYN AUTOR: K. OLESIAK
FOTO: Z. SZMIDT
St. Fabian und St. Sebastian Kirche – Osowa Sień
Osowa Sień – es blieb hier die gotische Hl. Fabian- und Hl. Sebastian-Kirche, die mit einem Holzturm geschmückt ist. Das Dorf kann sich auch drei Denkmalobjekten rühmen, dazu zählen der Neorenaissancepalast, das klassizistische Gutshaus an der Kirche und ein weiteres Gutshaus aus der Epoche, dessen Zierde die Kastanienallee ist.
Feuerwehrmuseum in Rakoniewice
Rakoniewice – neben den schönen blockhausartigen Gebäuden, rühmt sich die Stadt des Feuerwehrmuseums, das in den 1970er Jahren in einer ehemaligen protestantischen Kirche entstanden ist. Im Museum befinden sich zahlreiche historische und moderne Feuerwehrwagen.
Johannes der Täufer Gemeinde in Przemęt
Przemęt – anfangs gehörte es den Schlesischen Fürsten, dann kam die Stadt in die Hände von Władysław Jagiełło, der vor dem Krieg mit den Kreuzrittern nahm Darlehen aufnahm, wobei die Stadt als Bürgschaft diente. Im Jahre 1409 erlaubte der König den Zisterziensern Przemęt auszukaufen. Diese verwalteten die Stadt bis zum 19. Jahrhundert. Dann, nach der Auflösung des Ordens durch die Preußen, blieb aus der Zisterzienserzeit die barocke St. Johannes der Täufer-Kirche erhalten. Wieleń Zaobrzański – die spätbarocke Kirche von der Heiligen Muttergottes der Zuflucht der Sünder wurde von den Zisterziensern erbaut. In der Kirche befindet sich die wunderbewirkende gotische Skulptur Gottesmutter aus Wieleń – die Zuflucht der Sünder, welche der Grund zahlreicher Pilgerfahrten ist. In der Nähe der Kirche steht ein eklektisches Herrenhaus aus der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert.
FOTO: ARCHIV VON KREISAMT WOLSZTYN AUTOR: A. SKORUPIŃSKI
FOTO: Z. SZMIDT
Kirche der Heiliger Muttergottes der Zuflucht von Sündern – Wieleń
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FOTO: W. LIS
Włoszakowice – die Familienortschaft des berühmten Komponisten und Dirigenten Karol Kurpiński (1785-1857), des Autors von „Warschauerin“ (Warszawianka) und der Oper „Krakauer und die Bergbewohner“ (Krakowiacy i Górale). In Włoszakowice fällt auch das Jagdhaus der Familie Sułkowski aus dem 18. Jh. auf, das auf einem dreieckigen Grundriss gebaut wurde. Es empfiehlt sich ebenso die barocke Dreifaltigkeitskirche zu besuchen.
Kirche und Kloster in Obra
Obra – ein Dorf, in dem sich im 13. Jahrhundert die Zisterzienser niederließen. Seit dem Jahre 1926 wird der ehemalige Zisterzienser Klosterkomplex vom Orden der Missionare Oblaten Mariens genutzt.
Auf der Suche nach der Bartmeise – eine Tour über die Grenzen des Przemęcki Landschaftsschutzparks hinaus
haftsschutzparks hinaus Ausgewählte Pferdestationen und Unterkünfte auf der Route:
FOTO: A. CIEŚLIK
Agrotouristischer Bauernhof „Czajkówka”
Czajkówka – Veranstalter der Pferdetouren
Eine Besonderheit von Czajkówka stellt die Freilichtmalerei dar, die mit der Erholung im Sattel verbunden ist. Stara Stajnia
FOTO: ARCHIV VON LESZNO-REGION TOURISMUSORGANISATION
Trzebidza 1 64-234 Przemęt Tel. +48 65 549 87 78; 504 320 130 czajkowka@note.pl www.czajkowka.note.pl
ul. Wschowska 12 Wieleń Zaobrzański 64-234 Przemęt Tel. +48 603 845 447 starastajnia@op.pl www.starastajnia.pl
FOTO: A. CIEŚLIK
FOTO: A. CIEŚLIK
Einem Touristen, der auf der Suche nach Abenteuern ist, wird hier eine Fahrt mit einem Zigeunerwagen angeboten. Nach der Fahrt kann man sich im Heu oder in einer Jurte von Dschingis Khan entspannen.
Rajd konny - Trzebidza (?)
Agrotouristischer Bauernhof „Zagroda u Rzeźbiarza” in Górsko
Stara Chata u Kowola
Zagroda u Rzeźbiarza
Kluczewo, ul.. Przemęcka 3 64-234 Przemęt Tel.+48 65 549 86 35 ukowola@note.pl www.ukowola.note.pl
Górsko 31 64-234 Przemęt Tel. +48 65 549 47 37 murek@interbit.pl www.zagrodaurzezbiarza.pl
FOTO: A. CIEŚLIK
Zu den Besonderheiten des Bauernhofs gehört die Übernachtungsmöglichkeit in einer 100 Jahre alten Hütte, die auch eine Schmiede beherbergt. Es gibt die Möglichkeit sich mit der traditionellen Arbeitsweise des Schmiedes vertraut zu machen. Es bietet sich ebenfalls an, sich in der Kunst der Brauerei zu prüfen. Man kann sein eigenes Bier auf der Basis eines Dünnbieres, das von der Hausherrin gemacht wird, zu brauen.
Kulig w Górsku (?)
Hier kann man eine Skulpturgalerie von Vögeln des Przemęcki Landschaftsschutzparks besuchen. Dort befinden sich hölzerne Vögel, die in einer 1:1 Skala von dem Hausherrn nachgemacht worden sind. Sehenswert sind auch die Flachreliefe, die die Szenen aus dem Nationalepos „Pan Tadeusz“ darstellen. Touristen können ebenso an den Bildhauerworkshops teilnehmen oder eine Fahrt mit einem Pferdewagen auf dem Landschaftsschutzparkgebiet buchen.
Auf der Suche nach der Bartmeise – eine Tour über die Grenzen des Przemęcki Landschaftsschutzparks hinaus
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FOTO: S. GRAJA-ZWOLIŃSKA
Auf den Spuren des verlorenen Hufeisens Das Wielkopolska Hufeisen
Okonek
Jastrowie Złotów Gwda
Krajenka
Łobżenica
Wysoka
PIŁA
Wyrzysk
Osiek nad Notecią
Kaczory
Szamocin
Ujście
Trzcianka
Chodzież
Drawieński Park Narodowy
Margonin Gołańcz
Czarnków
Wieleń
Noteć
Krzyż Wielkopolski
Tarnowo Pałuckie Łekno
Lubasz
Wągrowiec Puszcza Notecka Jaracz
Sieraków
Warta Wronki Sierakowski Park Krajobrazowy
Rogoźno Oborniki
Rokietnica
Lwówek
POZNAŃ
A2 Nowy Tomyśl
Opalenica Buk
Zbąszyń
Grodzisk Wielkopolski
Wolsztyn Obra
Wielichowo
Wielkopolski Park Mosina Narodowy
Powidz
Grzybowo Września
Zaniemyśl
Borek Wielkopolski
Tuliszków
Dobra
Stawiszyn Żelazków
Dobrzyca
Russów Gołuchów
Kobylin
Zduny Sulmierzyce
Opatówek
Nowe Skalmierzyce Ostrów Wielkopolski
Odolanów Antonin Mikstat Park Krajobrazowy Dolina Baryczy Ostrzeszów
Kobyla Góra Kępno
Grabów nad Prosną
Die Route kann in fünf Abschnitte geteilt werden.
FOTO: S. GRAJA-ZWOLIŃSKA
Przygodzice
Bralin
Koźminek
KALISZ
Lewków
Krotoszyn Raszków
Miejska Górka Jutrosin
Dąbie
Turek
a
Pleszew
Bojanowo
Rawicz
A2 Rychwał
sn
Gębice
Zagórów
Jarocin
Pępowo Krobia
Koło
Länge der Route: 125 km
Stare Miasto
Warta Pyzdry Żerkowsko-Czeszewski Park Krajobrazowy Żerków Śmiełów
Koźmin Pogorzela Wielkopolski
Rokosowo
KONIN
Nowe Miasto nad Wartą
Gostyń Pawłowice
Kłodawa Golina
Pro
Osieczna
Poniec
Przedecz Licheń
A2 Nadwarciański Park Krajobrazowy Ląd Miłosław
Środa Wielkopolska
Książ Wielkopolski
Cichowo Krzywiń Dolsk Lubiń
Rydzyna
Sompolno
Ślesin Słupca
Park Śrem Krajobrazowy Gen. D. Chłapowskiego
LESZNO
Kleczew
Giecz Koszuty Kórnik
Kościan
Śmigiel
Nadgoplański Park Krajobrazowy
Witkowo
Kostrzyn
Rogalin Rogaliński Park Krajobrazowy Czempiń
Rakoniewice
Przemęt Przemęcki Park Krajobrazowy
Gniezno Trzemeszno Powidzki Park Krajobrazowy
Park Krajobrazowy Uzarzewo Promno Czerniejewo Swarzędz
Luboń Puszczykowo
Szreniawa Stęszew
Mieleszyn
Lednicki Długa Goślina Park Krajobrazowy Puszcza Zielonka Dziekanowice Murowana Goślina Pobiedziska
Szamotuły Pniewy
Mniszki Miedzichowo
Skoki
Ostroróg
Kwilcz
Pszczewski Park Krajobrazowy
Mieścisko
Obrzycko Słopanowo
Kłecko
Chrzypsko Wielkie
Międzychód
Oznakowanie szlaku - w okolicy miejscowości Sowy
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Auf den Spuren des verlorenen Hufeisens (Das Wielkopolska Hufeisen)
FOTO: Z. SZMIDT
Das Rathaus in Rawicz
FOTO: S. GRAJA-ZWOLIŃSKA
Routenmarkierung – im Hintergrund die Windmühle „Franciszek“
Die Route des Bergwegs Rokosowo – Pudliszki – Żychlewo – Wymysłowo – Posadowo – Ludwinowo Länge: 20 km
Die Route der Windmühle von Franciszek Ludwinowo – Forstrevier Siedlec – Babkowice – Pępowo – Czeluścin – Rębiechów – Smolice – Długołęka Länge: 26 km Die Wanderung beginnt in Ludwinowo, woher die Route in die Richtung des Forstreviers Siedlec führt, von dort nach Babkowice und Pępowo. Aus Pępowo führt der Pferdeweg nach Czeluśnica und Rębiechów um in Smolice anzukommen. Diese Route endet im Dorf Długołęka.
Długołęka – Kobylin – Piskornia – Zaborowo – Janowo – Jeziora – Poradów – Ostoje – Zaorle Länge: 29 km Von Długołęka aus geht die Route erstmal auf einer Straße in die Richtung von Kobylin, dann weiter durch Wälder und Felder ins Dorf Piskornia, um nach Zaborowo und Janowo zu gelangen. Empfehlenswert zu besuchen ist die Ortschaft Jutrosin, die auf der Route liegt. Dort befindet sich die St. Elisabeth-Kirche mit den Glasfenstern von Józef Mehoffer und Wandmalereien von Antoni Procjałowicz. Die Route führt weiter nach Jeziora, wobei diese Etappe mit einer Erholung in Zaorle endet.
Route der Pferdezüchter Zaorle – Sowy – Pakosław – Golejewo – Chojno – Niemarzyn – Goruszki Länge: 22 km Von Zaorle geht die Route zum Dorf Sowy, weiter nach Pakosław. Auf der weiteren Strecke befindet sich das Dorf Golejewo, von dem es sich nach Golejewko zu reiten empfiehlt, das für seine Pferdezuchttraditionen bekannt ist. Weiter geht die Route in die Richtung von Chojna, durch Niemarzyn nach Goruszki, bis auf das Vorgelände von Miejska Górka.
FOTO: Z. SZMIDT
Dieser Abschnitt unserer Tour beginnt in Rokosowo, weiter führt er in die Richtung von Pudliszki, durch Żychlewo, Wymysłowo, Posadowo und endet mit Erholung in Ludwinowo, auf dem Bauernhof „Bajka“ (Märchen). Die Besonderheit der Route stellt die Landschaft dar, die dem Beskiden Walddickicht ähnelt.
Die Route an der schönen Orla
Die Route des Schwarzstorches Goruszki – Miejska Górka – Zakrzewo – Antoniewo – Kawcze – Sarbinowo – Rokosowo Länge: 22 km Von Goruszki verläuft die Route anfangs auf der Straße Miejska Górka – Rawicz, dann aber weiter durch die malerischen Feld- und Waldgebiete zum Dorf Zakrzewo. Weitere Ortschaften auf der Route sind Antoniewo, Kawcze (mit dem eklektischen Palast aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, der auf eine italienische Residenz stilisiert ist) Sarbinowo und Rokosowo, wo die Route endet.
Auf den Spuren des verlorenen Hufeisens (Das Wielkopolska Hufeisen)
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Auf den Spuren des verlorenen Hufeisens Das Wielkopolska Hufeisen Empfehlenswertes zu sehen:
FOTO: M. LISTWOŃ
Marienheiligtum auf dem Heiligem Berg in Głogówko unweit von Gostyń
Touristische Attraktionen
in der Nähe der Route: FOTO: S. GRAJA-ZWOLIŃSKA
Gestüte in Pępowo
FOTO: S. GRAJA-ZWOLIŃSKA
Pępowo – ein die barocke PalastParkanlage mit dem historischen Pferdestall, Wagenschuppen und Reithalle. Vor dem Pferdestall liegt ein Stein als Andenken an einen verdienten Hengst. Smolice – ein neobarocker Palast aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts. Jutrosin – neoromanische St. ElisabethKirche mit den Glasfenstern von Józef Mehoffer und Wandmalereien von Antoni Procjałowicz sowie die Hl. KreuzFachwerkkirche. Pakosław – eine neogotische Kirche aus der Wende von 19. zum 20. Jahrhundert sowie ein klassizistischer Palast. Golejewko – eine Palast-Parkanlage, die aus dem Neorenaissance Palast, Vorwerksanlagen aus dem 19. Jahrhundert und einem barocken Park besteht. Beim Besuch in Golejewko ist es empfehlenswert den historischen Wagenschuppen mit einer reichen Sammlung der Kutschen und Schlit-ten sowie die Allee der verdienten Pferde zu sehen. Die Pferdezucht der Englischen Vollblüter wurde hier in den 1920er Jahren begonnen. Goruszki – ein barocker Klosterkomplex der Reformatore aus dem 18. Jahrhundert. Miejska Górka – die gotische St. Nikolai Kirche, eine ehemalige evangelische Fachwerkkirche, Bockwindmühle aus dem 17. Jahrhundert. Zakrzewo – die blockhausartige Holzkirche Sarbinowo – der heute verfallene Palastkomplex verwaltete eine kurze Zeit Teresa Wybicka, die Tochter des Autors der Nationalhymne Polens – Józef Wybicki. Rokosowo – ein neogotischer Schloß mit Neorenaissance Elementen, der vom Park umgeben ist. Heutzutage befindet sich hier das Zentrum für Europäische Integration, das auch als Konferenzzentrum dient.
Palast in Golejewko
FOTO: S. GRAJA-ZWOLIŃSKA
FOTO: Z. SZMIDT
Schloß in Rokosowo
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Golejewko – Allee der Verdiensteten
Auf den Spuren des verlorenen Hufeisens (Das Wielkopolska Hufeisen)
Gostyń – werfen Sie unbedingt einen kurzen Blick in die gotische St. Margarete Pfarrkirche, die allerlei Schätze aus verschiedenen Epochen beherbergt. Głogówko – die Ortschaft ist für den barocken Klosterkomplex der Philippinen und das Sanktuarium der geistigen Rose Muttergottes aus dem Heiligen Berg bekannt. Die barocke Kirche der unbefleckten Empfängnis Maria und des St. Philipp Neri sind nach dem Vorbild der Kirche der Santa Maria della Salute in Venedig gebaut und vom italienischen Architekten Baltazar Longhen entworfen. Die imposante Kuppel und das Presbyteriums stammen von Pompeo Ferrari. Rawicz – empfehlenswert zu sehen sind die klassizistische St. Andreas- und neogotische St. Maria-Verkündigung-Kirche sowie das barocke Rathaus und die barocken und klassizistischen Häuser in der innenstädtlichen Bebauung. Krobia – die Aufmerksamkeit zieht auf sich die aus Stein und Ziegeln erbautete romanische Kirche St. Ägidius sowie die hier immer noch lebendige Volkskultur der Biskupianie. Pudliszki – in dieser Ortschaft, die Assoziationen mit der Gemüseverarbeitung auslöst, steht ein klassizistischer Palast der Familie Łubieński, in dem Adam Mickiewicz und Cyprian Kamil Norwid zu Gast waren.
FOTO: S. GRAJA-ZWOLIŃSKA
Palast in Smolice
Gospodarstwo agroturystyczne Dorota Opara Długołęka 33 63-740 Kobylin Tel. +48 65 548 23 23 Unterkunft für den Reiter. Gospodarstwo agroturystyczne „Pod bocianami” („Beim Storchen“) Maria i Władysław Lorenz FOTO: S. GRAJA-ZWOLIŃSKA
Golejewo 31 63-921 Chojno Tel. +48 65 547 84 70 www.wielkopolskagoscinna.pl Pferderennen in Pępowo
Ausgewählte Pferdestationen und Unterkünfte auf der Route:
Pferdestation Bernadetta, Grzegorz Okupnikowie Długołęka 1 63-740 Kobylin Tel. +48 65 548 23 21, 663 217 175 Es gibt einen Pferdestall für das Ross und einen Zeltplatz für den Reiter.
Zajazd u Jańczaka Rokosowo 20 63-805 Łęka Mała Tel. +48 65 573 11 61, 607 835 825 firmajanczak@wp.pl www.firmajanczak.prv.pl Sowohl der Reiter, als auch das Ross finden hier gute Kost und Unterkunft. Gospodarstwo agroturystyczne „Bajka” – Tourenveranstalter Ludwinowo 10 63-830 Pępowo Tel. +48 65 573 62 33 www.agroturystyka-bajka.glt.pl bajka@adres.pl Hier kann man Reitunterricht nehmen und ausreiten. Im Winter lohnt es sich hierher zu kommen, um an einer gemeinsamen Schlittenfahrt teilzuhaben.
Gospodarstwo agroturystyczne „Górnicza Zagroda” Maria Burak Zaorle 16 a 63-920 Pakosław Tel. +48 65 547 89 30 www.wielkopolskagoscinna.pl Die müden Pferdereiter erwartet vorzügliche Küche, welche sie stärken wird. Die Gerichte kommen aus der Regionalküche von und Schlesien. Gestüt Golejewko 63 63-921 Chojno Tel. +48 65 547 87 01, 65 547 87 10 fax +48 65 547 87 31 stadnina@skgolejewko.pl www.skgolejewko.pl Dieses Reitzentrum organisiert Pferdereitenkurse, Kutschenfahrten, St. HubertusFeierlichkeiten und andere Feiern.
Der Attraktivität dieser Unterkunft trägt die Hausmannskost bei, die in der Mehrheit auf den Produkten aus dem eigenen Bauernhof basiert. Ośrodek Jeździecki Annopol (Reitzentrum) - Jan Lipczyński Annopol 1 63-910 Miejska Górka Tel. +48 65 547 41 89 jannopol@le.onet.pl www.annopol.com Das Reitzentrum spezialisiert sich im Pferdetraining und der Reiterausbildung während der Pferdecamps im Sommer.
Wichtig! Einen detaillierten Fremdenführer über die Route des Wielkopolska Hufeisens (inkl. einer genauen Landkarte und nützlichen Informationen) kann man sich im Hauptsitz der Regionalen Touristikverbindung (Międzygminny Związek Turystyczny Wielkopolska Gościnna) in Pępowo anschaffen. Adresse: ul. Powstańców Wielkopolskich 43. Tel. +48 65 574 12 22 www.wielkopolskagoscinna.pl biuro@wielkopolskagoscinna.pl
Auf den Spuren des verlorenen Hufeisens (Das Wielkopolska Hufeisen)
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FOTO: P. FIGURSKI
Durch die Güter des Generals – eine Wanderung auf den Spuren vom General Dezydery Chłapowski Szlak w okolicach Pępowa
Gesamtlänge der Route: ca. 120 km
Okonek
Jastrowie Złotów Gwda
Krajenka
Łobżenica
Wysoka
PIŁA
Wyrzysk Osiek nad Notecią
Kaczory
Szamocin
Ujście
Trzcianka
Chodzież
Drawieński Park Narodowy
Margonin Gołańcz
Czarnków
Wieleń
Noteć
Krzyż Wielkopolski
Tarnowo Pałuckie Łekno
Lubasz
Wągrowiec Puszcza Notecka Jaracz a
Sieraków
Wart Wronki Sierakowski Park Krajobrazowy
Rokietnica
Lwówek
POZNAŃ
A2 Nowy Tomyśl
Opalenica Buk
Zbąszyń
Grodzisk Wielkopolski
Wolsztyn Obra
Wielichowo
Wielkopolski Park Mosina Narodowy
Zaniemyśl
Borek Wielkopolski
Pleszew
Tuliszków
Dobra
Stawiszyn Żelazków
Dobrzyca
Russów Gołuchów
Kobylin
Raszków Miejska Górka Jutrosin Rawicz
Zduny Sulmierzyce
Opatówek
Nowe Skalmierzyce Ostrów Wielkopolski Przygodzice
Odolanów Antonin Mikstat Park Krajobrazowy Dolina Baryczy Ostrzeszów
Kobyla Góra Kępno Bralin
Koźminek
KALISZ
Lewków
Krotoszyn
Bojanowo
10
Turek
a
Gębice
A2 Rychwał
sn
Krobia
Zagórów
Jarocin
Pępowo
Koło
Stare Miasto
Warta Pyzdry Żerkowsko-Czeszewski Park Krajobrazowy Żerków Śmiełów
Koźmin Pogorzela Wielkopolski
Rokosowo
KONIN
Nowe Miasto nad Wartą
Gostyń Pawłowice
Kłodawa Golina
Pro
Osieczna
Poniec
Przedecz Licheń
A2 Nadwarciański Park Krajobrazowy Ląd Miłosław
Środa Wielkopolska
Książ Wielkopolski
Cichowo
Rydzyna
Sompolno
Ślesin Słupca
Krzywiń Dolsk Lubiń
LESZNO
Kleczew
Giecz Koszuty Kórnik
Kościan
Śmigiel
Powidz
Grzybowo Września
Park Śrem Krajobrazowy Gen. D. Chłapowskiego
Przemęt Przemęcki Park Krajobrazowy
Nadgoplański Park Krajobrazowy
Witkowo
Kostrzyn
Rogalin Rogaliński Park Krajobrazowy Czempiń
Rakoniewice
Gniezno Trzemeszno Powidzki Park Krajobrazowy
Park Krajobrazowy Uzarzewo Promno Czerniejewo Swarzędz
Luboń Puszczykowo
Szreniawa Stęszew
Mieleszyn
Lednicki Długa Goślina Park Krajobrazowy Puszcza Zielonka Dziekanowice Murowana Goślina Pobiedziska
Szamotuły Pniewy
Mniszki Miedzichowo
Skoki
Ostroróg
Kwilcz
Pszczewski Park Krajobrazowy
Mieścisko
Oborniki
Kłecko
Chrzypsko Wielkie
Międzychód
Rogoźno Obrzycko Słopanowo
Grabów nad Prosną
Dąbie
Die Route führt durch die Gemeinden Kościan, Krzywiń, Dolsk, Piaski und Pępowo, wo überwiegend die ehemaligen Güter der Familie Chłapowski gelegen waren. Dieser Trakt besteht aus drei Routen und ein paar Kehren, die eine Variabilität im Verlauf der Pferdewege bietet.
Durch die Güter des Generals – eine Wanderung auf den Spuren vom General Dezydery Chłapowski
Empfehlenswertes zu sehen:
FOTO: ARCHIV VON LESZNO-REGION TOURISMUSORGANISATION
Racot – die Palast-Parkanlage entstand gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Der Architekt des klassizistischen Palasts für den Fürsten Antoni Barnaba Jabłonowski war Dominik Merlini, bekannt für den Łazienki Park in Warschau. Zu den Gästen des Palasts gehörten u. a. der Fürst Józef Poniatowski, Tadeusz Kościuszko oder der in der Nähe wohnende Józef Wybicki. Der letzte schrieb u. a. Theaterstücke für das hier sehr aktiv wirkende Laientheater. Im Jahre 1928 wurde in Racot das bis heute existierende Staatsgestüt gegründet. Gryżyna – es blieb hier die Ruine einer frühgotischen Steinkirche des Hl. Martins erhalten, welche höchstwahrscheinlich bis zum 18. Jahrhundert benutzt wurde. Wławie – eine Besonderheit dieses Dorfes sind Steine, die mit Skulpturen und Aufschriften des Amateurbildhauers Adolf Nejranowski versehen sind. Kopaszewo – ein klassizistischer Palast der Familie Skórzewski, der um das Jahr 1800 errichtet wurde. Im Jahre 1831 verweilte hier Adam Mickiewicz. Mehrmals besuchte den Palast die berühmte Schauspielerin Helena Modrzejewska, die Frau von Karol Chłapowski. 1844 wurde der Prachtbau vom General Dezydery Chłapowski gekauft. Die Verwaltung wurde dem ältesten Sohn des Generals – Stanisław – überlassen. Daraufhin übernahm die Verwaltung die Tochter des Generals – Zofia, die Frau von Jan Koźmian. Nach ihrem Selbstmord im Jahre 1853 baute Jan Koźmian kleine Ka-pellen – Stationen eines Kreuzweges ent-lang der Straße, die vom Palast zum Kir-chenfriedhof in Rąbiń verläuft. So entstand der Kreuzweg von Kopaszewo, der durch Wälder und Felder von Kopaszewo hin nach Rąbiń und zurück führt. Mszczyczyn – es befindet sich hier ein neobarocker Gutshof, welcher später in sog. Nationalstil umgebaut wurde. Er ist von einem Landschaftsschutzpark aus dem Ende des 18. Jahrhunderts umgeben, wo sich prachtvolle Eichen befinden. Im Frühling begeistert der Park mit blühenden Feldern des Buschwind-röschens.
Abschnitt Bogusławki–Ludwinowo
Orangene Route Racot – Gryżyna – Wławie – Kopaszewo – Zbęchy – Bieżyń – Forsthaus Mościszki Länge: 30 km
Länge: 32 km
Die Wanderung auf dieser Route beginnt am Palast in Racot, wird dann über Gryżyna und Wławie fortgesetzt, um nach Kopaszewo zu gelangen. Weiter zieht sich die Route durch Zbęchy nach Bieżyń und endet im Fortshaus Mościszki.
Diese Etappe lohnt sich im Bauernhof „Bajka” (Märchen) in Ludwinowo zu beenden.
Blaue Route Länge: 9 km Die Route stellt einen alternativen Weg nach Kopaszewo, wohin die orangene Route aus Racot führt.
Länge: 22 km
Rote Route
Aus dem Forsthaus Mościszki führt die Route über das Dorf Księginki nach Mszczyczyna, weiter zum Gestüt Bogusławki.
Länge: 23 km Die Route beginnt am Ortsende vom Dorf Granecznik und führt nach Turew.
FOTO: Z. SZMIDT
Abschnitt Mościszki–Bogusławki
General-Dezydery-Chłapowski-Landschaftsschutzpark
Durch die Güter des Generals – eine Wanderung auf den Spuren vom General Dezydery Chłapowski
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Durch die Güter des Generals – eine Wanderung auf den Spuren vom General Dezydery Chłapowski
FOTO: Z. SZMIDT
FOTO: S. GRAJA-ZWOLIŃSKA
Die Draisinenbahn von Krzywiń
Kirche und Kloster in Lubiń
Touristische Attraktionen
Gutshof – Museum in Grabonóg
Cichowo – Filmpark „Soplicowo”
FOTO: Z. SZMIDT
Steven Spielberg). Turew – ein spätbarocker Palast wurde am Anfang des 19. Jahrhunderts in neo-gotischen Stil von Gen. Dezydery Chłapowski umgebaut. Der General ging in die Geschichte als ein hervorragender Verwalter und gleichzeitig Landwirt ein, weil er die Fundamente für die moderne pol-nische Landwirtschaft schuf. Dieser ehema-lige Soldat Napoleons lernte Landwirtschaft von der Pike auf in ausländischen Guts-höfen. Dann setzte er das erworbene Wissen auf seinem Land in Praxis um. Die von ihm geschaffene Agrarlandschaft ist seit dem Jahre 1992 rechtlich im Dezydery-ChłapowskiLandschaftsschutzpark geschützt. Choryń – hier befinden sich ein altes Gutshaus aus dem Ende des 18. Jahrhunderts und das sog. neue Gutshaus, das aus einem Seitenflügel aus dem Jahre 1820 erbaut wurde. Im Seitenflügel verweilte Adam Mickiewicz, der hier zur Gast bei Józef Taczanowski war. Choryń gehörte u. a. Józef Taczanowski, einem General und Befehlshaber, während des Januaraufstands.
Cichowo – Filmpark „Soplicowo”
FOTO: S. GRAJA-ZWOLIŃSKA
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FOTO: S. GRAJA-ZWOLIŃSKA
Lubiń – die Benediktiner, die im 11. Jahrhundert von Bolesław Śmiały nach Lubiń herbeigeholt wurden, lebten vor Ort bis zur Klosterauflösung, die im 19. Jahrhundert von den Preußen durchgeführt wurde. 1923 kehrten die Benediktiner zurück. Das heutige Gotteshaus steht auf dem gleichen Platz, wo alle vorherigen Kirchen in Lubiń standen, wurde im barocken Stil in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Mit dem hiesigen Kloster ist wahrscheinlich der Chronist Gall Anonim verbunden. Die Lubiner Benediktiner sind heute u. a. für ihren Kräuterlikör („Benedyktynka od siedmiu boleści“), der aus 21 Kräutern nach dem Rezept aus dem 16. Jahrhundert hergestellt wird. Bieżyń – für die vom Pferdereiten ermüdeten bietet sich eine Draisinenfahrt (Die Draisinenbahn von Krzywiń), mit der man in die Richtung von Gostyń oder Racot je nach Beinmuskelnkraft fahren kann. Grabonóg – das Familiendorf vom Seeligen Edmund Bojanowski. Heute befindet sich im Herrenhaus, wo er geboren wurde, ein ihm gewidmetes Museum. Cichowo – hier befindet sich der Filmpark „Soplicowo“, in dem die Szenographie aus dem Nationalepos „Pan Tadeusz“ von Andrzej Wajda zu sehen ist. Ihr Autor heißt Allan Starski (der Oskarpreisträger für die Szenographie aus dem Film „Schindlers Liste“ von
FOTO: ARCHIV VON KREISAMT GOSTYŃ
in der Nähe der Route:
Durch die Güter des Generals – eine Wanderung auf den Spuren vom General Dezydery Chłapowski
Palast in Choryń
Ist es Ihnen bekannt, dass... man in Wielkopolska ein Abzeichen „Pferdeliebhaber – Jeder Pole reitet“ (Miłośnik Koni – Każdy Polak jeździ konno“) bekommen kann...
Ausgewählte Pferdestationen und Unterkünfte auf der Route: Gestüt - Pałac Racot Erholungs- und Schulungszentrum Racot, ul. Dworcowa 5 64-000 Kościan Tel. +48 65 511 79 58, fax 65 511 79 59 recepcja@racot.pl www.racot.pl Das Reitzentrum, das sich in Organisieren von Konferenzen und Jagden spezialisiert, bietet ebenso Reitunterricht sowohl für Sportreiten, als auch für Freizeitreiten. Gospodarstwo agroturystyczne Amazonka (Ferien auf dem Bauernhof)
Stanica Konna
Die Unterkunft wird in gemütlichen Räumlichkeiten angeboten.
Die Pferdestation bietet Ausritt und Kutschfahrten. Diese Pferdestation ist auch für Pferdekutschenproduktion und –renovierung zuständig sowie betreibt Bau und Ausstattung von Pferdeställen.
Podrzekta 3 63-140 Dolsk Tel. +48 61 282 52 53
Ludwinowo 10 63-830 Pępowo Tel. +48 65 573 62 33
www.villanatura.com.pl kontakt@villanatura.com.pl
www.agroturystyka-bajka.glt.pl bajka@adres.pl
Das Hotel bietet Ausritt, Kutsch- und Schlittenfahrten. Es verfügt über Räumlichkeiten, die für unterschiedliche Veranstaltungen geeignet sind. Zum Hotel gehören auch Tennisplätze und Fußballplatz.
Auf diesem Bauernhof bietet sich Reitunterricht sowie Ausritt an. Es lohnt sich hier im Winter zu kommen, um an den gemeinsamen Schlittenfahrten teilzunehmen.
Kirchenruinen in Gryżyna
FOTO: Z. SZMIDT
Gospodarstwo agroturystyczne „Bajka” – Veranstalter von Pferdetouren
Palast in Racot
FOTO: Z. SZMIDT
Villa Natura
FOTO: Z. SZMIDT
agroamazonka@op.pl www.reges.pl/agroamazonka/index.html
Reitsportzentrum in Jaszkowo
Bogusławki 8 63-800 Gostyń Tel. +48 65 575 13 70, 602 779 295, 604 064 810 fax +48 65 575 13 60 www.gw-boguslawki.com gwar@poczta.onet.pl
Racot, ul. Kościańska 42 64-000 Kościan Tel. +48 65 513 14 22
FOTO: M. DZIUBA
Im Jahre 2002 initiierte ein Nachfahre des Generals Chłapowski – Antoni Chłapowski – eine Aktion im Reitsportzentrum in Jaszkowo, die unter dem Motto verläuft: „Pferdeliebhaber – Jeder Pole reitet“. Ihr Ziel ist es, ähnlich wie einer analogen Aktion in Schweden, die Popularisierung des Pferdereitens. Das Abzeichen kann man bekommen, nachdem man eine allgemeine Reitprüfung bestanden hat.
Palast in Kopaszewo
Wichtig!
FOTO: P. FIGURSKI
Einen detaillierten Fremdenführer über die Route vom General Dezydery Chłapowski (inkl. einer genauen Landkarte und nützlichen Informationen) kann man sich im Hauptsitz der Regionalen Touristikverbindung (Międzygminny Związek Turystyczny Wielkopolska Gościnna) in Pępowo anschaffen. Adresse:, ul. Powstańców Wielkopolskich 43. Tel. +48 65 574 12 22 www.wielkopolskagoscinna.pl biuro@wielkopolskagoscinna.pl
Durch die Güter des Generals – eine Wanderung auf den Spuren vom General Dezydery Chłapowski
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Empfehlenswertes zu sehen: Witosław – im eklektischen Palast aus der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wird heute eine Bärenfangprobe von „miodówka witosławska“ (Bärenfang aus Witosław) angeboten. Es gibt ebenso eine Möglichkeit sich über die Wirksamkeit einer natürlichen Therapie, die auf Bienenerzeugnissen und Kräutern basiert) zu vergewissern (poln. Apifitoterapia). Rydzyna – es blieb hier ein einmaliger in Polen und einer der wenigen in Europa barocker Stadtbau über, der die Stadt mit der Magnatenresidenz verbindet. Vom Ende des 17. Jahrhunderts bis zum Jahre 1738 war Rydzyna in den Händen der Familie Leszczyński und von da an bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte sie der Familie Sułkowski. Die heutige Form des barocken Schlosses aus dem 17. Jahrhundert ergibt sich aus drei Umbauten, die im 18. Jahrhundert stattfanden. Der wichtigste Umbau wurde von Martin Frantz vollzogen. Jeziorki – im Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert, das in seinem Stil an die tirolischen Berghütten anknüpft, befinden sich heute die Gästezimmer. Im Gutshof befinden sich drei Pferdeställe, weil hier u. a. Reiten angeboten wird. Przybyszewo – im eklektischen Palast aus der Wendezeit vom 19. zum 20. Jahrhundert befindet sich ein Konferenzzentrum, das der Hochschule für Marketing und Verwaltungswesen in Leszno gehört. Dieses Zentrum besitzt einen Pferdestall und führt Reitkurse durch.
FOTO: A. CIEŚLIK
Im königlichen Gefolge – auf Route des Königs Stanisław Dieser Wanderweg hat zwei alternative Routen. Beide verlaufen in der Umgebung von Leszno. Diese Routen beginnen und enden in Trzebidza, was den erfahrenen Reitern die Möglichkeit bietet, die Tour als ein Wochenreiten zu organisieren. Okonek
Jastrowie Złotów Gwda
Krajenka
Łobżenica
Erste Variante:
Wysoka
PIŁA
Wyrzysk Osiek nad Notecią
Kaczory
Szamocin
Ujście
Trzcianka
Chodzież
Drawieński Park Narodowy
Margonin
Trzebidza – Racot – Witosław – Rydzyna – Jeziorki – Trzebidza (155 km)
Gołańcz
Czarnków
Wieleń
Noteć
Krzyż Wielkopolski
Tarnowo Pałuckie Łekno
Lubasz
Wągrowiec Puszcza Notecka Jaracz Warta
Sieraków
Sierakowski Park Krajobrazowy
Obrzycko Oborniki
Słopanowo
Rokietnica
Lwówek
POZNAŃ
A2 Nowy Tomyśl Zbąszyń
Wolsztyn Obra
Opalenica Buk Grodzisk Wielkopolski
Stęszew
Wielichowo
Wielkopolski Park Mosina Narodowy
Krzywiń Dolsk Lubiń
Zaniemyśl
Jarocin
a
Gębice
Russów
Kobylin
Zduny Sulmierzyce
Koźminek
KALISZ Opatówek
Lewków
Krotoszyn Raszków
Miejska Górka Jutrosin
Nowe Skalmierzyce Ostrów Wielkopolski
Dąbie
Dobra
Żelazków Dobrzyca Gołuchów
Bojanowo
Rawicz
Turek
Stawiszyn
sn
Pleszew
Tuliszków
Zweite Variante:
Trzebidza – Racot – Witosław – Rokosowo – Rydzyna – Przybyszewo – Trzebidza (205 km) A2
Rychwał
Pro
Borek Wielkopolski
Koło
Zagórów
Nowe Miasto nad Wartą
Pępowo Krobia
KONIN Stare Miasto
Pyzdry Żerkowsko-Czeszewski Park Krajobrazowy Żerków Śmiełów
Koźmin Pogorzela Wielkopolski
Rokosowo
Golina
Warta
Gostyń Pawłowice
Poniec
Przedecz Kłodawa
A2 Nadwarciański Park Krajobrazowy Ląd Miłosław
Środa Wielkopolska
Książ Wielkopolski
Osieczna
Rydzyna
Sompolno
Ślesin
Licheń
Koszuty Kórnik
Cichowo
LESZNO
Kleczew
Słupca
Kościan
Śmigiel
Powidz
Grzybowo Września Giecz
Park Śrem Krajobrazowy Gen. D. Chłapowskiego
Przemęt Przemęcki Park Krajobrazowy
Nadgoplański Park Krajobrazowy
Witkowo
Kostrzyn
Rogalin Rogaliński Park Krajobrazowy Czempiń
Rakoniewice
Gniezno Trzemeszno Powidzki Park Krajobrazowy
Park Krajobrazowy Uzarzewo Promno Czerniejewo Swarzędz
Luboń Puszczykowo
Szreniawa
Mieleszyn
Lednicki Długa Goślina Park Krajobrazowy Puszcza Zielonka Dziekanowice Murowana Goślina Pobiedziska
Szamotuły Pniewy
Mniszki Miedzichowo
Skoki
Ostroróg
Kwilcz
Pszczewski Park Krajobrazowy
Mieścisko
Kłecko
Chrzypsko Wielkie
Międzychód
Rogoźno
Wronki
Przygodzice Odolanów Antonin Mikstat Park Krajobrazowy Dolina Baryczy Ostrzeszów
Grabów nad Prosną
Kobyla Góra Kępno Bralin
FOTO: Z. MOLIŃSKI
Vor dem Schloss in Rydzyna
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Im königlichen Gefolge – auf Route des Königs Stanisław
FOTO: ARCHIV VON LESZNO-REGION TOURISMUSORGANISATION
Palast in Pawłowice
Ausgewählte Pferdestationen und in der Nähe der Route: Unterkünfte auf der Route: Pawłowice – der klassizistische
Touristische Attraktionen
Palastkomplex, den der Palast und zwei Seitenflügeln bilden, wurde im 18. Jahrhundert für Maksymilian An-toni Mielżyński erbaut. Dieser war persönlicher königlicher Notar und Kämmerer des Königs Stanislaus II. August (Stanisław August Ponia-towski). Heute befindet sich dort Staatliches Forschungsinstitut für Zootechnik. Leszno – ist nicht nur für seine barocken Sehenswürdigkeiten (u. a. St. Nikolai-Kirche und Hl. Kreuz-Kirche sowie den Palast der Familie Sułkowski und Mietshäuser) und die ehemalige Synagoge (heute eine Kunstgalerie des Kreismuseums) berühmt, sondern auch für die Landes- und inter-nationale Wettbewerbe in Speedwayrennen und Segelflugzeugfliegen.
FOTO: ARCHIV VON LESZNO-REGION TOURISMUSORGANISATION
FOTO: A. CIEŚLIK
FOTO: A. CIEŚLIK
Palast in Przybyszewo
Segelflugzeug – Leszno
Zamek Rydzyna
Czajkówka – Veranstalter von Pferdetouren
pl. Zamkowy 1 64-130 Rydzyna tel./fax +48 65 529 50 40, 65 529 50 26
Trzebidza 1 64-234 Przemęt Tel. +48 65 549 87 78, 504 320 130
zamek@zamek-rydzyna.com.pl www.zamek-rydzyna.com.pl
czajkowka@note.pl www.czajkowka.note.pl Eine Besonderheit von Czajkówka ist die Freilichtmalerei, die mit der Entspannung im Sattel verbunden wird.
Hier werden Konferenzen, Konzerte, Bälle, Veranstaltung zum Fest des Hl. Hubertus sowie gesamtpolnische Touren der Oldtimer organisiert.
Stadnina Koni - Pałac Racot Erholungs- und Schulungszentrum
Pferdegestüt Dwór Jeziorki
Racot, ul. Dworcowa 5 64-000 Kościan Tel. +48 65 511 79 58, fax 65 511 79 59
Jeziorki 1 64-113 Osieczna Tel. +48 65 535 05 12, 504 264 264 (Rezeption); 515 184 614 (Freizeitreiten)
recepcja@racot.pl www.racot.pl
dworek@jeziorki.pl www.jeziorki.pl
Das Zentrum spezialisiert sich im Organisieren von Konferenzen und Jagden, bietet ebenso einen Reitunterricht sowohl für Sportreiten, als auch für Freizeitreiten.
Es wird Freizeitreiten sowie Sportreiten in einer Reithalle oder auf dem Paddock angeboten. Eine Attraktion stellen auch Kutschfahrten und Fahrten mit dem Leiterwagen dar. Vor Ort gibt es ebenso ein Minizoo, wo Esel, Lamas, Pfauen und Damhirsche zu sehen sind.
Pałac Witosław
FOTO: Z. SZMIDT
64-113 Osieczna Tel. +48 65 535 05 96, fax 65 535 93 22
Osieczna – Bockwindmühle
Dieses Reitzentrum bietet Vorbeugungstherapie und Behandlungen mit den Bienenerzeugnissen. Den Gästen stehen Ponys für Kinder, Konik und Pferde, die bei der Hippotherapie und beim Freizeitreiten geritten werden, zur Verfügung. Vor Ort gibt es ein Wellnessstudio, einen Tennisplatz, eine Fahrradausleihe und Ausleihe der Sportausrüstung.
FOTO: S. GRAJA-ZWOLIŃSKA
Osieczna – es empfiehlt sich, einen Blick auf das ehemalige Schloss, das in den letzten Jahren des 19. Jahrhundert umgebaut wurde sowie auf den barocken ehemaligen Refomatorenklosterkomplex und auf die bei dem Ortseingang stehende drei Bockwindmühlen zu werfen.
www.apiherba.pl apiherba@apiherba.pl
Gutshof in Jeziorki
Im königlichen Gefolge – auf Route des Königs Stanisław
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Empfehlenswertes zu sehen:
FOTO: A. CIEŚLIK
Richtung: Teiche eine Pferdewanderung entlang dem Tal der Barycz Länge der Route: ca. 100 km Der Reitweg geht am Grenzgebiet der Woiewodschaften Großpolen (Województwo Wielkopolskie) und Niederschlesien (Województwo Dolnośląskie) entlang und führt durch Ostrów Wielkopolski, Sieroszewice, Przygodzice, Odolanów und Sośnie. Die Länge der Route zählt um die 100 km, obwohl sie nach den Plänen bis zur 300 km lang sein und an der Mündung von der Barycz enden soll. Die Route kann in zwei Ortschafte ihren Anfang nehmen: Sadowo oder Strzyżewo. Im weiteren Verlauf des Reitweges verbinden sich beide Routen und führen durch Dębnica, Trzcieliny, Huta, Mariak, Moja Wola zum Fortshaus Klady.
Okonek
Jastrowie Złotów Gwda
Krajenka
Łobżenica
Wysoka
PIŁA
Wyrzysk Osiek nad Notecią
Kaczory
Szamocin
Ujście
Trzcianka
Chodzież
Drawieński Park Narodowy
Margonin Gołańcz
Czarnków
Wieleń
Noteć
Krzyż Wielkopolski
Tarnowo Pałuckie Łekno
Lubasz
Wągrowiec Puszcza Notecka Jaracz
Sieraków
Warta Wronki Sierakowski Park Krajobrazowy
Międzychód
Rogoźno Oborniki
Rokietnica
Lwówek
POZNAŃ
A2 Nowy Tomyśl
Opalenica Buk
Zbąszyń
Grodzisk Wielkopolski
Wolsztyn Obra
Stęszew
Wielichowo
Wielkopolski Park Mosina Narodowy
Krzywiń Dolsk Lubiń
Zaniemyśl
Tuliszków
Dąbie
Turek
Dobra
Stawiszyn
a
sn
Gębice
A2
Pleszew
Żelazków Russów Gołuchów
Kobylin
Raszków Miejska Górka Jutrosin
Zduny Sulmierzyce
Koźminek
KALISZ Opatówek
Lewków
Krotoszyn
Bojanowo
Rawicz
Koło
Stare Miasto
Rychwał
Dobrzyca
Pępowo Krobia
KONIN
Zagórów
Jarocin
Koźmin Pogorzela Wielkopolski
Rokosowo
Kłodawa
Warta Pyzdry Żerkowsko-Czeszewski Park Krajobrazowy Żerków Śmiełów
Gostyń Pawłowice
Poniec
Przedecz
Licheń
Nowe Miasto nad Wartą
Borek Wielkopolski
Den Reitweg kann man entweder in Możdżanowo oder in Poręby beenden.
Golina
Pro
Osieczna
Rydzyna
Sompolno
Ślesin
A2
Nadwarciański Środa Wielkopolska Park Krajobrazowy Ląd Miłosław
Książ Wielkopolski
Cichowo
LESZNO
Kleczew
Słupca Koszuty Kórnik
Kościan
Śmigiel
Powidz
Grzybowo Września Giecz
Park Śrem Krajobrazowy Gen. D. Chłapowskiego
Przemęt Przemęcki Park Krajobrazowy
Nadgoplański Park Krajobrazowy
Witkowo
Kostrzyn
Rogalin Rogaliński Park Krajobrazowy Czempiń
Rakoniewice
Gniezno Trzemeszno Powidzki Park Krajobrazowy
Park Krajobrazowy Uzarzewo Promno Czerniejewo Swarzędz
Luboń Puszczykowo
Szreniawa
Mieleszyn
Lednicki Długa Goślina Park Krajobrazowy Puszcza Zielonka Dziekanowice Murowana Goślina Pobiedziska
Szamotuły Pniewy
Mniszki Miedzichowo
Skoki
Ostroróg
Kwilcz
Pszczewski Park Krajobrazowy
Mieścisko
Obrzycko Słopanowo
Kłecko
Chrzypsko Wielkie
Nowe Skalmierzyce Ostrów Wielkopolski Przygodzice
Odolanów Antonin Mikstat Park Krajobrazowy Dolina Baryczy Ostrzeszów
Grabów nad Prosną
Kobyla Góra Kępno Bralin
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Richtung: Teiche – eine Pferdewanderung entlang dem Tal der Barycz
Landschaftsschutzpark „Dolina Baryczy” – dieser wurde im Jahre 1996 gegründet. Seine Fläche beträgt über 87 000 ha. Er ist vor allem für die „Milicie Teiche“ bekannt, die einen Fischteichkomplex darstellen, der seinen Anfänge im 13. Jahrhundert hat. Dieses Reservat zählt zu den wichtigsten Wasserund Sumpfgebieten, die das RAMSARAbkommen schützt. Es ist ein Teil des ONZ Programms Living Lakes und stellt somit einen der wenigen solcher Gebiete auf der Welt dar. Das Barycz-Tal ist ein idealer Zufluchtsort vieler Vogelarten. Stara Huta – es befindet sich dort die evangelische Kirche und der historische evangelische Friedhof. Moja Wola – zu sehen sind das Jagdhaus aus dem 19. Jahrhundert mit dem historischen Park. Możdżanów – die Besucher finden hier das historische Jagdhaus aus der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert sowie das historische Forsthaus vor, in der Nähe wessen die dickste Eiche in dem BaryczTal wächst, die den Namen Jan trägt.
Touristische Attraktionen
in der Nähe der Route: Ołobok – zu sehen ist die ehemalige St. Jan Zisterzienserkirche (ursprünglich eine spätgotische Kirche, die in dem 17. und 18. Jh. umgebaut wurde). Mikstat – die Aufmerksamkeit zieht auf sich die Holzkirche des Hl. Rochus. Der Legende nach soll der Hl. Rochus die Bewohner von Mikstat vor der Pest geschützt haben. Antonin – im Jagdschloss und Residenz der Fürsten Radziwiłł verwielte u. a. Fryderyk Chopin, woran die regelmäßig wiederkehrende Konzerte und das Internationale Festival „Chopin in den Farben des Herbstes” erinnern. Nicht weit von Antonin ent-fernt befindet sich einer der bekanntesten Naturschutzgebieten – Wydymacz. Odolanów – die spätbarocke St. Martinskirche, die Überreste der Schlossmauer aus dem 13. bzw. 14. Jh. in der Wand der Schule, die ehemalige evangelische Kirche und eine Synagoge.
FOTO: ARCHIV DES KULTUR- UND KUNSTZENTRUMS IN KALISZ
FOTO: Z. SZMIDT
FOTO: Z. SZMIDT
Die Johannes-Apostel-Kirche – Ołobok
St. Rochus Gemeinde – Mikstat
Jagdschloss in Antonin
FOTO: ARCHIV DES KULTUR- UND KUNSTZENTRUMS IN KALISZ
FOTO: Z. SZMIDT
Dolina Baryczy Landschaftsschutzpark
Ośrodek Jeździecki „Jurand” – Veranstalter der Reittouren auf dem Gebiet des Reitzentrums „Jurand“ ist Jerzy Kątny Chynowa 218 (Forsthaus Klady) 63-421 Przygodzice Tel. +48 62 739 82 17, 600 897 036 www.wtk–jurand.prv.pl Die auf Erlebnisse gefassten Reiter können das Pferdelenken versuchen. Ludowy Klub Jeździecki „Rumak” (Volksreitverein „Ross“) Karski, ul. Ostrowska 11 63-400 Ostrów Wielkopolski Tel. +48 62 736 12 30
Klub Jeździecki Huta „LBN” (Reitverein Huta LBN) Huta 25-26 63-430 Odolanów Tel. +48 606 457 054, fax 62 733 31 850 lbn@lbn-huta.pl www.lbn-huta.pl Dieser Reitverein bietet Ausritt oder man kann das Pferd lenken. Es befinden sich hier eine Minigolfanlage, ein Tennisplatz und ein Schwimmbad. Hotel Borowianka ul. Limanowskiego 134 63-400 Ostrów Wielkopolski tel/fax. +48 62 735 36 55, 62 735 36 66 borowianka@borowianka.pl www.borowianka.pl Dieses Hotel stellt ein großes Pferde-zentrum dar. Dazu gehören der Pferdestall für Freizeitpferde und eine Pferdepension. Zur Verfügung der Gäste werden auch Britschkas, Kutschen, Schlitten und eine Pferdereitbahn gestellt.
FOTO: ARCHIV DES KULTUR- UND KUNSTZENTRUMS IN KALISZ
Ausgewählte Pferdestationen und Unterkünfte auf der Route:
Jagdschloss in Antonin – Innenraum
Antonin – Festival „Chopin in Herbstfarben”
Wichtig! Eine genaue Landkarte mit den eingetragenen Pferdewegen kann man sich im Touristeninformationspunkt in Ostrów Wielkopolski naschaffen. Adresse: ul.. Starotargowa 5 Tel. +48 62 736 28 17 info@ostrowwlkp.turystyka.pl
Richtung: Teiche – eine Pferdewanderung entlang dem Tal der Barycz
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FOTO: Z. SZMIDT
Schloss in Kórnik
Empfehlenswertes zu sehen:
FOTO: A. KALENIEWICZ
Pferdewege für Extremsportler .......
Auf dem Gebiet der zwei Forstämter – Babki und Przedborów – wurden zwar die Reitwege festgelegt, aber es gibt keine Erholungsplätze und Pferdeanbindungsstände. Bevor man die Reitwege benutzen möchte, sollte man sich mit dem Forstamt in Kontakt setzen und nach der Sicherheit des Reitens fragen (evtl. Forstarbeiten oder Jagden) Okonek
Jastrowie Złotów Gwda
Krajenka
Łobżenica
Wysoka
PIŁA
Wyrzysk Osiek nad Notecią
Kaczory
Szamocin
Ujście
Trzcianka
Chodzież
Drawieński Park Narodowy
Margonin Gołańcz
Czarnków
Wieleń
Noteć
Krzyż Wielkopolski
Tarnowo Pałuckie Łekno
Lubasz
Wągrowiec Puszcza Notecka Jaracz
Sieraków
Warta Wronki Sierakowski Park Krajobrazowy
Międzychód
Rogoźno Oborniki
Rokietnica
Lwówek
POZNAŃ
A2 Nowy Tomyśl
Opalenica Buk
Zbąszyń
Grodzisk Wielkopolski
Wolsztyn Obra
Wielichowo
Wielkopolski Park Mosina Narodowy
Zaniemyśl
Cichowo
Dobra
Żelazków Dobrzyca
Russów Gołuchów
Kobylin
Opatówek
Lewków
Krotoszyn Raszków Zduny Sulmierzyce
Nowe Skalmierzyce Ostrów Wielkopolski Przygodzice
Odolanów
Kobyla Góra Kępno Bralin
Koźminek
KALISZ
Antonin Mikstat Park Krajobrazowy Dolina Baryczy Ostrzeszów
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Turek
a
Gębice
Tuliszków
Stawiszyn
sn
Pleszew
Miejska Górka Jutrosin Rawicz
A2 Rychwał
Jarocin
Bojanowo
Koło
Zagórów
Pro
Borek Wielkopolski
Pępowo Krobia
KONIN Stare Miasto
Warta Pyzdry Żerkowsko-Czeszewski Park Krajobrazowy Żerków Śmiełów
Koźmin Pogorzela Wielkopolski
Rokosowo
Kłodawa Golina
Nowe Miasto nad Wartą
Gostyń Pawłowice
Poniec
Przedecz Licheń
A2 Nadwarciański Park Krajobrazowy Ląd Miłosław
Środa Wielkopolska
Książ Wielkopolski
Krzywiń Dolsk Lubiń
Rydzyna
Sompolno
Ślesin Słupca
Osieczna
LESZNO
Kleczew
Grzybowo Września Giecz
Kościan
Śmigiel
Powidz
Kostrzyn
Park Śrem Krajobrazowy Gen. D. Chłapowskiego
Przemęt Przemęcki Park Krajobrazowy
Pferdewege des Forstamtes Babki
Nadgoplański Park Krajobrazowy
Witkowo
Koszuty Kórnik
Rogalin Rogaliński Park Krajobrazowy Czempiń
Rakoniewice
Gniezno Trzemeszno Powidzki Park Krajobrazowy
Park Krajobrazowy Uzarzewo Promno Czerniejewo Swarzędz
Luboń Puszczykowo
Szreniawa Stęszew
Richtung Babki!
Mieleszyn
Lednicki Długa Goślina Park Krajobrazowy Puszcza Zielonka Dziekanowice Murowana Goślina Pobiedziska
Szamotuły Pniewy
Mniszki Miedzichowo
Skoki
Ostroróg
Kwilcz
Pszczewski Park Krajobrazowy
Mieścisko
Obrzycko Słopanowo
Kłecko
Chrzypsko Wielkie
Grabów nad Prosną
Dąbie
Die Pferdewege des Forstamtes Babki führen durch die Gebiete der Forstreviere Sasinowo (14 km), Rogalin (10 km), Mieczewo (11 km), Łękno (14 km), Zwola (18 km), Mechlin (7 km), Kobylepole (7,5 km) und Mechowo (8 km). Diese ermöglichen die unterschiedliche Durchführung der Toure. Detaillierte Landkarten mit eingetragenen Routen in den verschiedenen Forstrevieren kann man auf der Internetseite des Forstamtes Babki aufrufen: www.poznan.lasy.gov.pl/babki
Pferdewege für Extremsportler (durch Gebiete des Fortsamts Babki und Przedborów)
Rogalin – bekannt vor allem für die prächtige spätbarocke Palast- und dem Parkensemble der Familie Raczyński (heute ist ein eine Abteilung des Nationalmuseums in Poznań). In der hiesigen Gemäldegalerie befindet sich eine Sammlung der polnischen und ausländischen Malerei, die in der Wendezeit vom 19. zum 20. Jahrhundert von Edward Aleksander Raczyński angeschafften wurde. Im Park wachsen die berühmten Eichen Lech, Czech i Rus. Im Jahre 1997 wurde Rogalin mit dem dazu gehörenden Eichenhein in dem Warthe-Tal zu einem Rogalinski Lanschaftsschutzpark umgewandelt. Zespół przyrodniczo–krajobrazowy „Łęgi Mechlińskie” – in der Landschaft dominieren Auenwälder mit Sumpfgebieten, die an den beiden Warthe vorkommen. Auf dem Gebiet lassen sich viele seltene Vogelarten vorfinden, u. a. der Rotmilan oder der Schwarzstorch. Eine Besonderheit der hiesigien Fauna stellt die Europäische Sumpfschildkröte. Puszczykowo – das Arkady-FiedlerMuseum wurde in dem Haus, wo dieser berühmte Schriftsteller und Weltenbummler wohnte. Hier wurden zahlreiche Ausgaben seiner Bücher sowie Souvenirs von Reisen. Im Toleranzgarten, der am Hause ist, befinden sich Kopieren berühmten Weltmonumente. Mosina – bei der Stadterkundung sollte man nich die Skulptur des „Eleganten aus Mosina” weglassen. Kórnik – das hisiege Schloss ehemals gotischem und renaissance Stil wurde am Anfang des 19. Jahrhundert in Übereinstimmung mit dem Konzept von Karl Friedrich Schinkel im Tudorstil umgebaut. Heutzutage befinden sich in dem Schloss das Museum und die Bibliothek der Polnischen Akademie der Wissenschaften. Das Schloss wird von einem Arboretum umgeben, das insbesondere in der Früh-lingszeit, wenn die Rhododendronen blühten, schön ist.
Pferdewege des Forstamtes Przedborów
Ausgewählte Pferdestationen und Unterkünfte auf der Route:
Auf dem Gebiet dieses Forstamtes wurden zwei Routen festgelegt, die gemeinsam die Länge von 40,5 km haben: Erste Route: Forstrevier Wanda – Forstrevier Przytocznica – 22,5 km Zweite Route: Pferdegestüt in Doruchowo – Forstrevier Torzeniec – 18 km Detaillierte Landkarten mit eingetragenen Routen in den verschiedenen Forstrevieren kann man auf der Internetseite des Forstamtes Przedborów aufrufen: www.poznan.lasy.gov.pl/przedborow
Dwór Andrzejówka Mechlin, ul. Śremska 3, 63-100 Śrem Tel. +48 61 283 02 97, fax 61 283 01 87 mechlin@poczta.onet.pl www.dworandrzejowka.pl Pferdetouren werden angeboten. Das Gutshaus bietet eine breite Palette der Attraktionen an, unter denen Pferdecamps sowie Abende im Countrystil oder Picknicks veranstaltet werden. FOTO: P. SKÓRNICKI
Rogalin Ośrodek hodowlano-jeździecki (Reit- und Zuchtzentrum)
Eichen in Rogalin
ul. Nowa 3, 62-022 Rogalin Tel. +48 61 813 80 40 rogalin@post.pl
Forstrevier WANDA Przedborów 53, 63-510 Mikstat Tel. +48 62 731 95 16, 600 836 345
Pension „Marzymięta”
Es werden Spezialitäten der Altpolnischen Küche anbegoten. Es gibt auch Unterkunft und eine Möglichkeit unterschiedliche Veranstaltungen zu organisieren.
Forstrevier PRZYTOCZNICA Przytocznica 64, 63-505 Doruchów Tel. +48 62 732 05 01 FOTO: Z. SZMIDT
Czmoniec 59, 62-035 Kórnik Tel. +48 61 817 12 52, 607 925 886, 691 383 002 www.marzymieta.pl biuro@marzymieta.pl
Forstamt Przedborów Przedborów 49, 63-510 Mikstat tel. 732 04 99, fax 62 732 05 00 przedborow@poznan.lasy.gov.pl www.poznan.lasy.gov.pl/przedborow
Palast in Rogalin
Forstrevier TORZENIEC Torzeniec 16, 63-505 Torzeniec Tel. +48 62 731 46 28
Ausgewähte Zentren, die dem Ross und dem Reiter Erholung bieten:
Nadleśnictwo Babki (Forstamt Babki) Babki, 61-160 Poznań Tel. +48 61 87 88 043 babki@poznan.lasy.gov.pl www.poznan.lasy.gov.pl
Pferdestall „Ika” Krzysztof Witkowski Komorów 64, 63-510 Mikstat Tel. +48 62 731 02 71, 608 055 956
Das Forstamt Babki bietet Unterkunft in Gästeapartmans.
Reitzentrum – Rancho Agnieszka, Paweł Nieruchalscy Kaliszkowice Kaliskie 121, 63-510 Mikstat Tel. +48 604 223 502
FOTO: S. GRAJA-ZWOLIŃSKA
FOTO: Z. SZMIDT
Gospodarstwo Agroturystyczne "Topiołki” Renata Kędzia Mikstat-Pustkowie 55 63-510 Mikstat Tel. +48 62 735 37 31, 694 259 151
Toleranzgarten – Puszczykowo
Pferdewege für Extremsportler (durch Gebiete des Fortsamts Babki und Przedborów)
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Empfehlenswertes zu sehen:
FOTO: A. CIEŚLIK
Auf den Spuren der Familie Sapieha – Pferdewege des Kreises Czarnków-Trzcianka Auf dem Gebiet des Landkreises wurden zwei Pferdewege festgelegt, die gemeinsam die Länge von 55 km betragen. Erste Route
zählt 35 km, geht von Rzeczyn, durch Kuźnica Żelichowska, Zacisze, Żelichowo, Gieczynek, Dębogóra, Wizany nach Wieleń.
Okonek
Jastrowie Złotów Gwda
Krajenka
Łobżenica
Wysoka
PIŁA
Wyrzysk
zählt 20 km, beginnt in Gieczynek, geht weiter durch Jawor, Dzierżązno Małe, Dzierżązno Wielkie, Kocień Wielki, Kuźniczka und endet in Wieleń.
Szamocin
Ujście
Trzcianka
Zweite Route
Osiek nad Notecią
Kaczory
Chodzież
Drawieński Park Narodowy
Margonin Gołańcz
Czarnków
Wieleń
Noteć
Krzyż Wielkopolski
Tarnowo Pałuckie Łekno
Lubasz
Wągrowiec Puszcza Notecka Jaracz
Sieraków
Warta Wronki Sierakowski Park Krajobrazowy
Rogoźno Oborniki
Rokietnica
Lwówek
POZNAŃ
A2 Nowy Tomyśl
Opalenica Buk
Zbąszyń
Grodzisk Wielkopolski
Wolsztyn Obra
Wielichowo
Wielkopolski Park Mosina Narodowy
Kórnik
Rychwał
Tuliszków
Dąbie
Dobra
a
Żelazków Dobrzyca
Russów Gołuchów
Kobylin
Raszków Miejska Górka Jutrosin Rawicz
Zduny Sulmierzyce
Koźminek
KALISZ Opatówek
Lewków
Krotoszyn
Bojanowo
Nowe Skalmierzyce Ostrów Wielkopolski Przygodzice
Odolanów Antonin Mikstat Park Krajobrazowy Dolina Baryczy Ostrzeszów
Grabów nad Prosną
Kobyla Góra Kępno Bralin
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Kocień Wielki 33 64-730 Wieleń Tel. +48 67 25 63 420, 505 99 60 10 jedrusiowachata@poczta.onet.pl www.jedrusiowachata.prv.pl Veranstalter von Pferdetouren und Reitcamps auf diesem Gebiet. Gutshof und Pferdestall Dębogóra Maria Rau-Heina Dębogóra 18 64-730 Wieleń Tel. +48 67 256 03 26, 605 36 20 01 rezerwacje@debogora.pl www.debogora.pl
Turek
Stawiszyn
sn
Pleszew
Pro
Gębice
A2
Jarocin
Pępowo Krobia
Koło
Zagórów
Nowe Miasto nad Wartą Borek Wielkopolski
Koźmin Pogorzela Wielkopolski
Rokosowo
KONIN Stare Miasto
Warta Pyzdry Żerkowsko-Czeszewski Park Krajobrazowy Żerków Śmiełów
Gostyń Pawłowice
Kłodawa Golina
Nadwarciański Park Krajobrazowy Ląd Miłosław
Zaniemyśl
Cichowo
Poniec
Przedecz
Jędrusiowa Chata
Licheń
A2
Środa Wielkopolska
Książ Wielkopolski
Krzywiń Dolsk Lubiń
Rydzyna
Sompolno
Ślesin
Ausgewählte Pferdestationen und Unterkünfte auf der Route:
Słupca
Osieczna
LESZNO
Kleczew
Grzybowo Września Giecz
Kościan
Śmigiel
Powidz
Kostrzyn
Park Śrem Krajobrazowy Gen. D. Chłapowskiego
Przemęt Przemęcki Park Krajobrazowy
Nadgoplański Park Krajobrazowy
Witkowo
Koszuty
Rogalin Rogaliński Park Krajobrazowy Czempiń
Rakoniewice
Gniezno Trzemeszno Powidzki Park Krajobrazowy
Park Krajobrazowy Uzarzewo Promno Czerniejewo Swarzędz
Luboń Puszczykowo
Szreniawa Stęszew
Mieleszyn
Lednicki Długa Goślina Park Krajobrazowy Puszcza Zielonka Dziekanowice Murowana Goślina Pobiedziska
Szamotuły Pniewy
Mniszki Miedzichowo
Skoki
Ostroróg
Kwilcz
Pszczewski Park Krajobrazowy
Mieścisko
Obrzycko Słopanowo
Kłecko
Chrzypsko Wielkie
Międzychód
Sowohl auf den beiden Routen, als auch in der Nähe begegnet man viele Holzkirchen (ursprünglich evangelisch, heute römischkatholisch). Es sind vor allem Fachwerkkirchen, die ein sehr kostbares Element der hiesigen Landschaft darstellen. Gieczynek – eine Fachwerkkirche der Kreuzerhebung aus dem 18. Jahrhundert. Dzierżążno Małe – die Hl.Herz-Kirche aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts (diese wurde in der Mitte des 18. Jahrhundert umgebaut) und eine Holzhütte aus dem 19. Jahrhundert. Dzierżążno Wielkie – dort befindet sich eine Fachwerkkirche Muttergottes mit Rosenkranz aus dem 16. Jahrhundert sowie historische Häuser aus dem 19. Jahrhundert. Wieleń – es empfiehlt sich die frühbarocke Mariä-Himmelsfahrt-Kirche aus dem 17. Jahrhundert und die St. Nikolaikirche und den Palast der Familie Sapieha aus dem 18. Jahrhundert zu besuchen.
Auf den Spuren der Familie Sapieha – Pferdewege des Kreises Czarnków-Trzcianka
Wenn man nicht im Sattel reitet, bietet sich eine Gelegenheit zum Fischen in den lokalen Teichen, eines Spazierganges im Minizoo, in dem Enten, Gänsen, Ziegen sowie Hängebauchschwein und Wildschweine zu sehen sind.
Touristische Attraktionen
in der Nähe der Route:
Außerhalb der Reitwege
FOTO: ARCHIV DES ZENTRUMS „TAMARYNOWA OSADA”
Tamarynowa osada
Western In gibt es auch eine Möglichkeit das Reiten im Westernstil zu erleben. Ausgewählte Reitzentrem, die sich in Pferdedressur und der Ausbildung deer Reiter im Westernstil spezialisieren:
Mirosław Banaszak Dębogóra koło Czerwonaka, ul. Karłowicka 1 62-004 Czerwonak Tel. +48 606 939 632 biuro@debogoraranch.pl www.debogoraranch.pl St. Maria Magdalena Kirche in Czarnków
Hippotherapie im Zentrum der Stiftung „Stworzenia Pana Smolenia” FOTO: ARCHIV DER STIFTUNG „STWORZENIA PANA SMOLENIA”
Wichtig! Detaillierte Informationen über die Routen und Unterkünfte finden Sie in der Touristischen Informationsstelle in Czarnków, in Landkreisverwaltung. Adresse: Rybaki 3 Tel. +48 62 255 20 88 powiat@pct.jst.pl
Club Country – Kowbojskie Miasteczko (Country Club – Cowboycity) ul. Kwiatowa 30 62-32 Luboń tel/fax +48 61 813 09 06, 604 37 97 55 www.country.poznan.pl Zu den Veranstaltungen im Westernstil lädt der Country Club – Cowboycity in Luboń ein, wo man die Atmosphere des Wilden Westens zu spüren bekommt. Die Zuschauer werden Zeugen eines Banküberfalls und einer Prügelei im Saloon. Man lernt dabei das Lassowerfen.
Tamarynowa osada
FOTO: ARCHIV DER STIFTUNG „STWORZENIA PANA SMOLENIA”
FOTO: ARCHIV VON STADT- U. GEMEINDEAMT CZARNKÓW
Ferien auf dem Bauernhof Barbara, Marek Suliga ul. Bukowska 40a 64-320 Buk Szewce Tel. +48 61 894 03 79, 693 140 756 harmony.farm@wp.pl
FOTO: ARCHIV DES ZENTRUMS „TAMARYNOWA OSADA”
Tamarynowa Osada - Marek Breś ul. Dormowska 64-426 Łowyń tel. +48 95 748 50 53, 601 562 677 www.tamarynowaosada.pl info@tamarynowaosada.pl
FOTO: ARCHIWUM OŚRODKA TAMARYNOWA OSADA
Mężyk – in diesem Dorf wurde eigenhändig von Paweł Jechalik, der als Sisyphos des NetzeUrwaldes (Puszcza Notecka) gilt, innerhalb von 11 Jahren ein Schutzwall gegen Überflutung seines Bauernhofs. Was dabei interessant erscheint, ist die Tatsache, dass Herr Jechalik seine Arbeiten im Alter von 72 Jahren begann. Czarnków – die Stadt zieht die Touristen mit den Sehenswürdigkeiten, u. a. der gotischen St. Maria Magdalena Kirche sowie den eklektischen und im Jugendstil gehaltenen Häusern an. Zu den sich wiederholenden Veranstaltungen gehört Tag der gebräunten Zwillinge, der in August stattfindet. Aus Czarnków kommt der im 14. Jahrhundert tätige Chronist – Janko. Krzyż Wielkopolski – im 19. Jahrhundert befand sich hier ein wichtiger Knotenpunkt der Bahn. Aus dieser Zeit blieb der Bahnhof über.
Hippotherapie im Zentrum der Stiftung „Stworzenia Pana Smolenia”
Außerhalb der Reitwege
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Außerhalb der Reitwege Agrotouristik FOTO: ARCHIV DES ZENTRUMS FÜR HIPPOTHERAPIE IN LATOWICE
Ausgewählte agrotouristische Bauernhöfe, die Reittouristik anbieten:
Hippotherapie in Latowice
Therapeutisch In Wielkopolska sind viele hochspezialistische Zentren für Hippotherapie tätig. Folgende Liste stellt die Zentren dar, die von der Polnischen Gesellschaft für Hippotherapie (Polskie Towarzystwo Hipoterapeutyczne) empfohlen werden: Stiftung „Stworzenia Pana Smolenia” Baranówko 21 62-050 Mosina Tel. +48 61 819 27 11 www.fundacja-smolenia.org fundacja@fundacja-smolenia.org Hipomedical - Rehabilitations- und Hippotherapiezentrum „Zabajka” Stanica 33 77-400 Złotów Tel. +48 67 263 40 90 fax 67 263 20 02 www.zabajka.com.pl biuro@zabajka.com.pl Eine zusätzliche Leistung, die in Kauf genommen werden kann, ist die Hundetherapie. Hipomedical 2 - Rehabilitationszentrum für Kinder „Zabajka 2” ul. Widokowa 1 77-400 Złotów tel/fax 67 264 11 99 -98, 502 540 303 www.zabajka.home.pl zabajka@home.pl Hippotherapiezentrum der Gemeinde der Hl. Muttergottes aus Tschenstoschau Latowice, ul. Środkowa 52 63-405 Sieroszewice Tel. +48 62 739 60 35 damhos@o2.pl
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Außerhalb der Reitwege
Ferien auf dem Bauernhof „Pod lipą” („Unter der Linde“) Wanda, Jan Bujakiewicz Pestkownica 1 64-763 Kuźnica Żelichowska Tel. +48 67 259 97 54, 502 606 847 Zusätzlich zur Verfügung der Gäste stehen Fahrräder, Boote, Tretboote sowie ein Volleyballfeld und Federballplatz. Ranch "Żurawia Kuźnia" -Danuta Jeszke Kuźnica Czarnkowska, ul. Wyzwolenia 63 64-700 Czarnków tel/fax 67 255 80 64, 605 677 691 info@ranczozurawiakuznia.pl www.ranczozurawiakuznia.pl Zur Verfügung der Gäste stehen u. a. Fahrräder, ein Fischteich mit einem Steg, Fischbraterei und Räucherei sowie ein Minizoo. Ferien auf dem Bauernhof „Dębina” -J.M.Cieślik Sarbka 14 64-700 Czarnków Tel. +48 67 255 12 18, 609 411 557 (pferdereiten) debinasarbka@tlen.pl www.debina.yoyo.pl Es besteht die Möglichkeit das Schwimmbad und den Tennisplatz zu benutzen. Ranch „Bonanza” Anna i Zdzisław Piątek Kamiennik 6 64-733 Drawsko tel. +48 67 256 32 80, 604 261 664 www.bonanzaz.republika.pl ranczobonanza@interia.pl Im Angebot stehen zusätzlich Fahrräder, Quads, Tennisplatz, Schwimmbad, Fitnessstudio sowie die Möglichkeit Paintball zu spielen. Ferien auf dem Bauernhof Barbara i Bogdan Słoniewscy Kwiejce 35 64-733 Drawsko Tel. +48 67 256 33 55 poczta@kwiejce.pl www.kwiejce.pl Zu den zusätzlichen Attraktionen gehören Fischteiche sowie Ausleihe von Fahrrädern, Booten und Tretbooten.
Urlaubs-Bauernhof „Polna 6” ul.. Polna 6, 64–820 Szamocin Tel. +48 67 2848 114 Mobil tel. +48 888 693 771 +48 88 693 781, +48 609 332 072 lidiawozniczka@wp.pl www.polna6.prv.pl Der Bauernhof bietet unter anderem Reitferien, sommerliche Künstlerworkshops, eintägige Themenaufenthalte sowie einen Privatstrand mit Nutzung von Kajaks und Segelbooten an. Urlaubs-Bauernhof Zacisze Czarna Wieś 20 62-065 Grodzisk Wlkp. Tel. +48 606 439 596 www.zacisze-czarnawies.pl info@zacisze-czarnawies.pl Ferien auf dem Bauernhof „Maja” Maria Stachowiak Witkowo 87 62-230 Witkowo Tel. +48 63 277 86 48, 609 276 452 karolina1s@o2.pl maja@jezioropowidzkie.pl www.jezioropowidzkie.pl/maja.html Eine zusätzliche Attraktion bietet sich beim Fischfangen in den hiesigen Teichen. Der Bauernhof verfügt über reiche Fauna. Ferien auf dem Bauernhof „Na morenie” („Auf der Morene“) - Małgorzata Matalewska Okręg Wieleński 3 64-410 Sieraków Tel. +48 61 295 29 76, 604 437 243 www.reges.pl/hubertmatal.htm Es besteht die Möglichkeit ein Festmahl mit Lagerfeuer zu organisieren. Pferdereiten bietet sich ebenfalls an. „Gryszczeniówka” Wargowo II 87 64-605 Wargowo Tel. +48 61 297 20 67, 509 443 085 www.gryszczeniowka.pl Es können hier Veranstaltungen zu unterschiedlichen Anlässen sowie Kutschfahrten organisiert werden. Pferdereiten bietet sich ebenfalls an. Ferien auf dem Bauernhof „Grajek” - Ewelina Kożuszkiewicz 64-612 Budziszewko 69 Tel. +48 67 261 91 10, 694 854 870 www.reges.pl/grajek.htm Auf dem Bauernhof befinden sich ein Spielplatz, Volleyball- und Basketballfeld sowie Tischtennistisch, die den Gästen zur Verfügung stehen.
FOTO: P. FIGURSKI
Ferien auf dem Bauernhof Marcin Stołowski Gruszczyn ul. Zielińska 42 62-006 Kobylnica Tel. +48 61 817 46 93, 607 096 556 podkowagruszczyn@poczta.onet.pl Es werden hier Reitunterricht sowie Kutschfahrten angeboten. Zur Verfügung der Gäste stehen auch Rollers, mehrspurige Fahrzeuge, Volleyballfeld und Fußballspielplatz. Es kann auch Billiard, Tennis oder Tischtennis gespielt werden. Es gibt ebenso ein Schwimmbad. Ferien auf dem Bauernhof "W Siodle” („im Sattel”) - Marek Juszczak Trójka 24 62-570 Rychwał tel. +48 63 241 69 03, 695 505 009 www.w_siodle.republika.pl Hier werden insbesondere Pferde gezüchtet, die dann zum Freizeitreiten oder zur Dressur geeignet sind, Im Sommer werden Reiterpicknicks organisiert. Im Winter werden Sie zu den gemeinsamen Schlittenfahrten eingeladen. Ranczo pod brzozami (Ranch an den Birken)- B.J.Gajowiak Radłowo 1 62-420 Strzałkowo Tel. +48 607 944 682 www.ranczopodbrzozami.nspace.pl ranczopodbrzozami@vp.pl Besondere Aufmerksamkeit verdient die reichliche Fauna. Ferien auf dem Bauernhof „Beim Wojciech” ul. Rolnicza 10 63-920 Pakosław Tel. +48 65 547 87 00 Auf Wunsch der Gäste werden hier organisierte Pferdewanderungen, Kutschfahrten sowie Lagerfeuer mit Volksmusik veranstaltet.
FOTO: Z. SZMIDT
Traperska Osada ul. Lipowa 50 62-005 Bolechówko k/Poznania Tel. +48 693 160 293 info@traperska-osada.pl www.traperska-osada.pl Man kann hier mit einem Hundeschlitten fahren.
Ausgewählte Reitzentren: Palast in Baborówko Baborówko, ul. Parkowa 1 64-500 Szamotuły Tel. +48 61 291 40 27, 604 414 379 palac@baborowko.pl www.baborowko.pl Reitsportzentrum Jaszkowo Jaszkowo 16 63-112 Brodnica Tel. +48 61 283 75 56, fax 61 283 99 40 info@centrumhipiki.com www.centrumhipiki.com.pl Reit- und Tenniszentrum in Sypniewo Sypniewo 1 64-830 Margonin Tel. +48 67 284 70 91 centrum@sypniewo.com.pl www.sypniewo.com.pl Reitsportleistungen Argo – Reitlehrer Aleksandra Suda ul.. Łąkowa 23, 64–820 Szamocin Mobiltel.+ 48 502 157 502 Reitunterricht, Reiten unter Aufsicht eines Reitlehrers, Unterricht im Springreiten, Unterricht im Dressurreiten, Geländereiten, Pferdepensionen, Arbeit mit jungen und schwierigen Pferden Pferdegestüt Palast in Racot Erholungs- und Schulungszentrum Racot, ul. Dworcowa 5 64-000 Kościan Tel. +48 65 511 79 58, fax 65 511 79 59 recepcja@racot.pl www.racot.pl Palast in Czerniejewo Czerniejewskie Przedsiębiorstwo Rolno-Usługowe ul. gen. Lipskiego 5 62-250 Czerniejewo Tel. +48 61 427 37 01, fax 61 429 12 30 biuro@czerniejewo-palac.pl www.czerniejewo-palac.pl
Pferdegestüt Mieczownica Mieczownica 16/1 62-402 Ostrowite tel. 509 210 110, 501 710 654 stadninakonimieczownica@wp.pl www.mieczownica.pl Pferdegestüt Golejewko Golejewko 63 63-921 Chojno Tel. +48 65 547 87 01, 65 547 87 10, fax +48 65 547 87 31 stadnina@skgolejewko.pl www.skgolejewko.pl Pferdegestüt Pępowo Gogolewo 63-840 Krobia Tel. +48 65 571 25 42, 65 571 25 43 fax 65 571 25 44 stadnina@stadnina.kmm.pl www.stadnina.kmm.pl Reitverein „Sawanna” ul. Kleczewska 57 62-510 Konin tel. +48 63 211 26 61 Horse Farm Hermanów 1 63-040 Nowe Miasto nad Wartą Tel. +48 61 287 30 15, 607 426 664 folwarkkonny@hermanow.pl www.hermanow.pl Vorwerk Ogieniowo Ogieniowo 4, 63-112 Brodnica Tel. +48 61 670 34 93 Mobiltel. +48 600 248 543 www.folwarkogieniowo.pl poczta@folwarkogieniowo.pl Täschnerwerkstatt Mieczysław und Władysław Machowicz ul. Górnośląska 18, 62-800 Kalisz Tel. +48 62 753 43 29 www.machowicz-rymarstwo.kalisz.pl Kalwagen (Produktion von Wagen und Kutschen) ul.. Wrocławska 247, 62-800 Kalisz Tel. +48 62 766 30 48 www.kalwagen.pl Außerhalb der Reitwege
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Tourismusinformation
Außerhalb der Reitwege Veranstaltungen In Wielkopolska finden jedes Jahr viele unterschiedliche Veranstaltungen für Pferdeliebhaber und Begeisterte vom Reiten statt. Darunter sind zu erwähnen unterschiedliche lokale, Landesoder internationale Pferdewettbewerbe. Es werden Messen und Ausstellungen sowie Treffen im Freien und touristische Veranstaltungen organisiert, die sich an das breite Pferdeliebhaberpublikum richten. Allen Interessierten empfehlen wir die Internetseiten des Reitervebandes von Wielkopolska (Wielkopolski Związek Jeździecki) und des Pferdezuchtveban-des von Wielkopolska (Wielkopolski Związek Hodowców Koni)
Nützliche Adressen Wielkopolski Związek Jeździecki (Reiterveband von Wielkopolska) 60-791 Poznań, ul. Reymonta 35 Tel. +48 61 866 67 32 biuro@wzj.poznan.pl www.wzj.poznan.pl Wielkopolski Związek Hodowców Koni (Pferdezuchtveband von Wielkopolska) 62-200 Gniezno, ul. Kłeckowska 14 wzhk@blink.pl www.wzhk.poznan.pl
Ausgewählte Internetseiten zum Thema Reittouristik: www.stadniny.pl www.jazdakonna.pl www.equito.pl www.swiatkoni.pl www.voltahorse.pl
Poznań Tourismusinformationszentrum 61-772 Poznań, Stary Rynek 59/60 tel. 61 852 61 56, 61 855 33 79 it@cim.poznan.pl
Grene Sp. z o.o. Market Konin 62-510 Konin, ul. Spółdzielców 6 Tel. +48 63 249 15 81 market.konin@grene.pl www.grene.pl Eldorado 64-920 Piła, ul. Kazimierza Wielkiego 15 A tel. +48 67 3521 445
„Masztalerz” Anna Mańczak Poznań, ul. Ratajczaka 18 Tel. +48 61 8516 520 masztalerz@sklepjezdziecki.com.pl www.sklepjezdziecki.com.pl „Master Jang” 61-479 Poznań, ul. Wspólna 27 Tel./Fax +48 61 83 21 921 www.masterjang.pl "Transterm" Halina Jastrzębowska 62-004 Kliny, ul. Poznańska 32 Tel./Fax +48 61 8928 976 www.transterm.com.pl
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Poza szlakiem
Filiale Städtisches Informationszentrum Poznań Internationale Messe 60-734 Poznań, ul. Głogowska 14 tel. 61 869 20 84 centrum@cim.poznan.pl Filiale Städtisches Informationszentrum Flughafen Poznań 60-189 Poznań, ul. Bukowska 285 tel. 61 849 21 40 lawica@cim.poznan.pl
„Bruge” ul. Nasturcjowa 12c/2 62-080 Tarnowo Podgórne Tel. +48 696 42 66 74 biuro@bruge.pl www.bruge.pl
Tourismusinformation „Glob-Tour FB” 60-801 Poznań, ul. Dworcowa 1 (Hauptbahnhof) tel. 61 866 06 67 info@globtourfb.poznan.pl
Sklep Bruge 62-080 Swadzim, ul. Parkowa 4 Tel. +48 696 42 66 74, tel./fax 814 69 89 sklep@bruge.pl www.bruge.pl
Kreis-Tourismusinformationszentrum 62-200 Gniezno, ul. Rynek 14 tel. 61 428 41 00 info@szlakpiastowski.com.pl
Salon Pegaz (auf dem Gebiet der Pferderennbahn) 60-415 Poznań, ul. Lutycka 34 Tel. +48 61 848 95 82, 61 843 69 73 salonpegaz@mapafirm.pl www.salonpegaz.mapafirm.pl Reitgeschäft Koń Trojański 62-030 Luboń bei Poznań, ul. Drzymały 20 Tel. +48 61 8337185 kontrojanski@minisklep.pl www.kontrojanski.eu
Gniezno
Kalisz Tourismusinformationszentrum 62-800 Kalisz, ul. Zamkowa tel. 62 598 27 31 it@um.kalisz.pl
Konin Tourismusinformationszentrum 62-510 Konin, ul. Dworcowa 2 tel. 63 246 32 48 biuro@lotmarina.pl
Leszno Tourismusinformation 64-100 Leszno, ul. Słowiańska 24 tel. 65 529 81 91, 65 529 81 92 infotur@leszno.pl
Equi Sport 62-081 Przeźmierowo, ul. Składowa 12 Tel./Fax +48 61 652 50 11 info@equisport.com.pl
Nowy Tomyśl
Ausgewählte incoming Reisebüros
Gemeinde-Tourismusinformationszentrum 64-300 Nowy Tomyśl, pl. Niepodległości 10 tel. 61 44 23 806 r.ratajczak@nowytomysl.pl
Ausgewählte Reitgeschäfte: „Lorens” Poznań, al.Wielkopolska 53 Tel. +48 61 8533 093 wlorens@lorens.pl www.lorens.com.pl
Städtisches Informationszentrum 61-816 Poznań, ul. Ratajczaka 44 (eingang, ul. 27 Grudnia) tel. 61 851 96 45, 61 856 04 54 centrum@cim.poznan.pl
MARPOL TRAVEL 64-500 Szamotuły, ul. Dworcowa 1 Tel./Fax +48 61 292 38 21 www.marpoltravel.pl info@marpoltravel.pl Reisebüro „ATUR“ 61-725 Poznań, ul.Mielżyńskiego 18/3 Tel.+48 61 85 16 292, 61 85 60 881 Fax +48 61 85 13 604 www.atur.com office@atur.com.pl Weiss-Travel Reisebüro Karolina Gnusowska-Weiss 61-062 Poznań. ul. Mścibora 62/9 Tel. +48 61 65 33 650 , fax 61 65 33 659 office@weiss-travel.com
www.wielkopolska.travel www.turystyka-kulturowa-wlkp.pl
Piła Kreis-Tourismusinformationszentrum 64-920 Piła, al. Niepodległości 33/35 tel. 67 210 94 80 pit@powiat.pila.pl
Puszczykowo Ekoinfo Zentrum 62-040 Puszczykowo, ul. Poznańska 1 tel. 61 633 62 83, 61 898 37 11 promocja@puszczykowo.pl
Śrem Wirtschaftsunion der Śremer Region Śremer Zentrum der Unterstützung der Kleinen Geschäftstätigkeit 63-100 Śrem, ul. Okulickiego 3 tel. 61 283 27 04 unia@srem.com.pl
Wolsztyn Gemeinde-Tourismusinformationszentrum 64-200 Wolsztyn, ul. Roberta Kocha 12a tel. 68 347 31 04 gci@wolsztyn.pl
Wielkopolska Landkarte Województwo Pomorskie
Szczecinek
Województwo Zachodnio-Pomorskie
Chojnice
Zeichenerklärung
KOSZALIN Okonek
Museum Województwo Kujawsko-Pomorskie
Jastrowie
Freilichtmuseum
Złotów Gwda
Wałcz
Krajenka
Kirche
Łobżenica
SZCZECIN Wysoka
PIŁA Kaczory
Trzcianka
Nakło nad Notecią
Osiek nad Notecią Szamocin
Ujście
Sanktuarium
BYDGOSZCZ
Chodzież
Drawieński Park Narodowy
Schloss, Palast, Gutshof
BYDGOSZCZ
Wyrzysk
Holzarchitektur
Margonin Gołańcz
Wieleń
Noteć
Czarnków
Krzyż Wielkopolski
Puszcza Notecka
Sierakowski Park Krajobrazowy Sieraków
Pszczewski Park Krajobrazowy
Słopanowo Szamotuły
Lwówek
POZNAŃ
A2 Buk Opalenica
Zbąszyń
Grodzisk Wielkopolski
Obra
ZIELONA GÓRA
A2
Jarocin
WARSZAWA
Turek
ŁÓDŹ
Dobra
Stawiszyn
na
Koźmin Pogorzela Wielkopolski
Dobrzyca
Gębice
Russów Koźminek Gołuchów
Pępowo Kobylin
Miejska Górka
Raszków Jutrosin
Rawicz
KALISZ Opatówek
Lewków
Krotoszyn Zduny
GŁOGÓW
Tuliszków
Sulmierzyce
Nowe Skalmierzyce Ostrów Wielkopolski
ŁÓDŹ Sieradz
Przygodzice Odolanów
WROCŁAW
Antonin Mikstat Park Krajobrazowy Dolina Baryczy Ostrzeszów
Grabów nad Prosną
Województwo Łódzkie
LUBIN Kobyla Góra
Województwo Dolnośląskie
Kępno Bralin
Oleśnica Wieluń
LEGNICA
KATOWICE
WROCŁAW
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Żelazków
Rokosowo
Bojanowo
A2 Rychwał
os
Borek Wielkopolski
WARSZAWA
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Pleszew
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Pyzdry Żerkowsko-Czeszewski Park Krajobrazowy Żerków Śmiełów
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Kłodawa Koło
Nowe Miasto nad Wartą
Osieczna
Poniec
KONIN
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Nadwarciański Park Krajobrazowy Miłosław
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Śrem
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Kleczew Ślesin
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Wielkopolski Park Kórnik Mosina Narodowy Rogalin Rogaliński Park Krajobrazowy
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Witkowo
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Trzemeszno Powidzki Park Krajobrazowy
Giecz
Stęszew
Kościan
Przemęt Przemęcki Śmigiel Park Krajobrazowy
BYDGOSZCZ Gniezno
Grzybowo Września
Czempiń
Wielichowo
WŁOCŁAWEK
Kostrzyn
Luboń Puszczykowo
Szreniawa
Rakoniewice
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GDAŃSK Mieleszyn
Puszcza Zielonka Murowana GoślinaDziekanowice Czerwonak Pobiedziska Park Krajobrazowy Uzarzewo Promno Czerniejewo Swarzędz
Rokietnica
BERLIN
Kłecko
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Lednicki Park Krajobrazowy
Długa Goślina
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Verleger:
Wielkopolska Tourist Organisation www.wot.org.pl Text: Sylwia Graja-Zwolińska Textgestaltung: Anna Plenzler, Ewa Przydrożny Sachkundige Zdzisław Czajka, Jarosław Lisiecki (Wielkopolska Gościnna), Beratung: Henryk Jan Święcicki Übersetzung: Grzegorz Lisek Karten: Pietruska&Mierkiewicz Sp. z o.o. www.topmapa.pl Graphische Bearbeitung: Wojciech Kuk Druck: ZAPOL Dmochowski, Sobczyk Sp. j. www.zapol.com.pl
ISBN 978-83-61454-42-7 Poznań 2012
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