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Fachinformatiker/in

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Ausbildung zum Fachinformatiker/in

Die Arbeitsbereiche des Fachinformatikers reichen vom Entwickeln von Software bis hin zum Installieren von Rechnersystemen. FOTO: Kadmy/Fotolia/randstad

Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/-in

München · Die Zahl der vernetzten Geräte in der Arbeitswelt wächst rasant. Damit Unternehmen den Durchblick im Datenstrom nicht verlieren, gibt es den Fachinformatiker.

Ob in Krankenhäusern, bei Computerherstellern, in Verwaltungen oder bei Anbietern von Telekommunikationsprodukten - sie werden in nahezu allen Branchen gebraucht. Fachinformatiker ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, auf keinen Fall ein Routinejob. In der dreijährigen Ausbildung wird gelehrt, wie Programme für bestimmte Anwendungen geschrieben und Datenbanken programmiert werden, aber auch, welche Arten von Software es überhaupt gibt. Auszubildende können zwischen zwei Fachrichtungen wählen: Der Fachinformatiker für Systemintegration baut aus verschiedenen Komponenten wie Drucker, Scanner und PC ein Büronetzwerk auf, installiert Großrechnersysteme und wartet und verwaltet Datenbanken. Der Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung entwickelt und programmiert die Software. Dafür ist logisches Denken, mathematisches Grundverständnis und gutes Englisch gefragt. Fachhochschulreife bzw. Abitur sind nicht zwingend erforderlich, erhöhen aber die Chancen auf eine Lehrstelle. red

Von der Softwareentwicklung bis zum Installieren von Rechnersystemen

Ausbildungsvoraussetzungen: • empf. Schulabschluss: Fachhochschulreife/Abitur oder auch Mittlere Reife • logisches Denken • mathematisches Grundverständnis • gute Englischkenntnisse

Ausbildungsdauer: 2,5-3 Jahre

Ausbildungsvergütung: 1. Jahr: 975-1050 € · 2. Jahr: 1030-1100 € 3. Jahr: 1100-1200 €

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