KW 52-2015

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Besondere

Menschen 2015

Mehrmals in der Woche ... sind 21 % der bayerischen Ehrenamtlichen im Einsatz für „ihr“ Projekt.

Sonderausgabe Ehrenamt

Nr. 52

In dieser Ausgabe: Blickpunkt Schule

SPEZIAL

Wochenanzeiger

Weihnachts- und Neujahrswünsche Gesundheit aktuell Gastronomie & Veranstaltungen

20-21 32-33 36-37

THEMA „Enorme Herausforderung“ KLEINANZEIGEN

Was hätten wir ohne sie getan?

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45 Reise + Erholung . . . . . . . . . . 38 Stellenmarkt . . . . . . . . . . . 45-47 Telefonkontakte . . . . . . . . . . . 40 Tiermarkt . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . 38 Verkäufe . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Veranstaltungen . . . . . . . . . . . 38 Zu verschenken . . . . . . . . . . . 38

Automarkt . . . . . . . . . . . . 34-35 Bekanntschaften . . . . . . . . . . . 7 Computer . . . . . . . . . . . . . . . 40 Erotik-Massagen . . . . . . . . . . 40 Immobilien-Angebote . . . . . . . 43 Immo-Gesuche . . . . . . . . . . . 43 Kaufgesuche . . . . . . . . . . . . . 40 Mietangebote . . . . . . . . . . . . . 42 INFORMATIONEN Mietgesuche . . . . . . . . . . . . . 42 BRANCHEN-ABC . . . . . . . . . . .4

München · Bürgerschaftliches Engagement ist unverzichtbar für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft geworden. „Ohne die aktiven Helfer stünden wir manchmal auf verlorenem Posten“, sagt Münchens Sozialbürgermeisterin Christine Strobl. Als „Kitt der Gesellschaft“ bezeichnet Anselm Bilgri das Anpacken der Bürger: „Da zeigt die Menschlichkeit in der oft vorgebrachten Anonymität einer Stadt ihr eigentliches Gesicht!“ Wer sind diese Menschen, ohne

die vieles längst nicht mehr so gut laufen würde? Die Münchner Wochenanzeiger stellen sie in ihrer Aktion „Besondere Men-

schen – Was hätten wir ohne sie getan?“ vor: den Schulweghelfer, den Lesepaten, den Feuerwehrmann, den „Tausendsassa“ der Pfarrgemeinde, den Hospizhelfer, die „Hort-Oma“ und viele andere mehr – beispielhaft für noch unzählige weitere Menschen, die sich mit ihrer Zeit und ihren Fähigkeiten ebenfalls für uns alle eingesetzt haben. Dazu gehören auch die Mitarbeiter von Wohlfahrtsverbänden, Stadt- und Gemeindeverwaltungen und von Institutionen, die –

meist ganz im Stillen – mit ihrer Arbeit etwas für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft leisten.

Ihnen allen sagen wir „Danke!“ Die Münchner Wochenanzeiger stellen in dieser und den folgenden Ausgaben „besondere Menschen“ aus allen Vierteln und Gemeinden vor (auch unter www.besondere-menschen. muenchenweit.de). job

Was hätten wir ohne sie getan? Alle Beiträge zu diesem Thema finden Sie unter: besondere-menschen.muenchenweit.de

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Verlag: Wochenanzeiger Medien GmbH, Fürstenrieder Straße 5-11, 80687 München, Postfach 210449, 80674 München – (zugleich Anschrift für alle Verantwortlichen) Anzeigenabteilung: 089/546 555 Telefax: 089/546 554 ISDN-Daten: Leonardo (Angelo) 089/54 63 68 93 Internet: www.muenchenweit.de e-mail: info@muenchenweit.de Geschäftsführung: Roland Binder, Michael Simon Anzeigenleitung: verantwortlich Michael Simon Anzeigenleitung Immobilien- und Stellenmarkt: Dieter Schneider Vertriebsleitung: Jürgen Werner, Tel. 089/452436-44, Mustafa Catan, Tel. 089/452436-42 Fax 089/452436-50, E-Mail: vertrieb@muenchenweit.de Chefredakteur: Johannes Beetz (job) Redaktion: Tanja Beetz (tab), Brigitte Bothen (bb), Elisabeth Schönberger (eis), Doris Stickelbrocks (ds) Freie Mitarbeiterinnen: Simone Bauer (sb), Juliane Breinl (jb) Anne-Laura Höcherl (hö), Beatrix Köber (kö), Ulrike Seiffert (us), Patrizia Steipe (pst) E-mail-Adresse: redaktion@muenchenweit.de Für unverlangt eingesandte Text- und Bildbeiträge keine Gewähr. Dem Verlag steht ausdrücklich die Nutzung in weiteren Medien, insbes. die Veröffentlichung im Internet zu. Nachdruck nur mit Erlaubnis des Verlages. Geschäftszeiten: Mo./Di. 8-18 Uhr, Mi./Do. 8-17 Uhr, Fr. 8-13 Uhr Verteilung: jedes Wochenende kostenlos an Haushaltungen, Handels-, Gewerbe- und Industriegebiete in München und Stadt & Landkreis Dachau Satz: CreAktiv komma münchen gmbh, Fürstenrieder Straße 5, 80687 München Druck: Süddeutscher Verlag Zeitungsdruck GmbH, Zamdorfer Str. 40, 81677 München Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 70 vom 01. Januar 2015 gültig. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen können im Verlagsbüro eingesehen werden. Zustellerauflage: Süd-West-Würmtal 249.645 Stück

Zur Herstellung dieser Ausgabe wird Recycling-Papier verwendet

von Anselm Bilgri

Anselm Bilgri war bis 2004 Benediktinermönch, Cellerar der Abtei St. Bonifaz in München und Andechs sowie Prior des Klosters Andechs. Seit seinem Austritt aus dem Orden ist er ein Gratwanderer zwischen Kirche und Welt. Er berät Unternehmen, ist weiterhin seelsorgerisch tätig sowie als Vortragsredner und Autor. Durch seine besondere Biografie spannt Anselm Bilgri einen Bogen von der Philosophie und Religion zur Wirtschaft und Gesellschaft.

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Die Flüchtlingskrise der vergangenen Wochen und Monate hat uns erneut das große Engagement der sogenannten „Ehrenamtlichen“ vor Augen geführt. Die Willkommenskultur ist vor allem ihr Verdienst. Sehr schön wurde dabei aber auch die Erstverantwortung staatlicher Stellen sichtbar. Landräte, Bürgermeister, Regierungspräsidenten mit ihren nachgeordneten Beamten – sie alle übernahmen selbstverständlich die

Aufgaben der Organisation, Koordinierung und Abstimmung der vielfältigen Tätigkeiten, auch über die üblichen Dienstzeiten hinaus. Die ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger haben sich nicht als Lückenbüßer der gesamtgesellschaftlichen sozialen Verantwortung gefühlt, sondern als deren Träger und Treiber. Nirgendwo hörte ich irgendeine Kritik an der jeweils anderen Seite – Hauptamtliche und freiwillige Helfer haben bestens zusammengearbeitet.

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ieses tolle Miteinander ist eigentlich Alltag des bürgerschaftlichen Engagements. Überall in unserem Land und ganz konkret hier in München funktioniert das hervorragend. Auch in einer Großstadt sind Vereine und Verbände, Pfarreien und Helferkreise und viele andere Organisationen der Kitt der Gesellschaft. Da zeigt die Menschlichkeit in der oft vorgebrachten Anonymität einer Stadt ihr eigentliches Gesicht, nämlich das von ganz konkreten Menschen, die einfach

mitmachen wollen, wenn „Not am Mann, an der Frau“ ist. Dass dies zum großen Teil im Verborgenen, ohne die Aufmerksamkeit der Medien geschieht, braucht hier nicht eigens erwähnt werden. Diese „besonderen Menschen“ sind Thema dieser Ausgabe und stehen stellvertretend für alle anderen. Sie zeigen, dass auch vor, neben und nach der Flüchtlingskrise, die zur Zeit alle Aufmerksamkeit an sich zieht, unentgeltlich viel Gutes getan und bewirkt wird.

„Wenn man nur den Gewinn im Auge hat, verliert man leicht den Blick für die Menschen, ohne die dieser Gewinn nicht zu erzielen ist.“

Foto: anselm-bilgri.de

www.stiftung-muenchen.de Münchner Wochenanzeiger · leser@muenchenweit.de


Besondere Jeder Dritte über 14 Jahre ... ist in Bayern inzwischen in irgendeiner Form ehrenamtlich tätig.

Nr. 52

Sonderausgabe Ehrenamt

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Menschen 2015

Die guten Seelen des Seniorencafés

Alles Liebe zu Weihnachten und alles Gute für 2016

Inge Erb und Ursula Knoll (Seniorencafé Gauting) Seit Anfang an, also seit 30 Jahren, kümmert sich Inge Erb um den „Gautinger Seniorenfilm“, wie es zuerst hieß. Einmal im Monat gab es Kaffee und Kuchen im bosco. Danach spielte das Filmcasino einen Film nach dem Geschmack der Senioren. Mittlerweile findet die traditionelle Kaffee-und-KuchenRunde ohne Filmvorführungen statt. Die Gäste kommen trotzdem zahlreich, bis zu 50, 60 Kaffeegäste sind es jeden Monat. „Ich organisiere Kuchen, schaue nach der Lieferung, kaufe den Tischschmuck und koche Kaffee und Tee. Dann müssen die Tische gedeckt werden und je nach Anlass gibt es auch mal Musik oder ein anderes Programm“, erzählt Erb. „Dafür bekomme ich von der Gemeinde Geld.“

wünscht Ihnen Ihre Seniorenbeirätin

kümmere ich mich ehrenamtlich. Zum Glück habe ich Hilfe durch meine Tochter Ursula Knoll, die jetzt hier Hausmeisterin ist. Außerdem kommen immer an die zehn ehrenamtliche Damen, die beim Eindecken und beim Servieren helfen. Anders wäre das alles nicht zu bewältigen“, meint die 75-jährige. „Ich bin zu dem Amt gekommen wie die Jungfrau zum Kind. Natürlich ist es jedes Mal eine Aufregung, ob es reicht und ob alles recht ist. Aber ich freue mich auf die Runde und das Ratschen.“

Unser Wunsch für 2016: Inge Erb und Ursula Knoll (v.l.). Am Mittwoch des Seniorencafés sei sie locker fünf Stunden beschäftigt, dazu kommen die Einkaufsfahrten. Außerdem koor-

Bild: us diniert Erb die Hol- und Bringdienst mit dem Gemeindebus. „Früher war ich hier Hausmeister. Seit meiner Pensionierung

„Weiterhin so viele fleißige Unterstützer für das Seniorencafé und natürlich viele Senioren, denen wir mit der Kaffeerunde eine Freude machen können.“ us

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Bezirksausschuss Allach/Untermenzing

Neues aus Ihrem BA

Hilfe beim Überwintern Jede Menge Möglichkeiten für Senioren Pasing · Ab sofort können sich Senioren für die im Januar startenden Kurse des Alten- und Service-Zentrums Pasing anmelden. Die Themenauswahl reicht von Gesundheit über Sprachen bis hin zu kreativem Gestalten. Freie Plätze gibt es unter anderem noch in einigen Italienisch- und Englischkursen, im Gedächtnistraining sowie in den Malkursen. Neu mit dabei: Italienisch für Anfänger. Einzelheiten dazu sowie zu den weiteren Veranstaltungen des ASZ Pasing von Januar bis April sind

im neuen Programmheft nachzulesen. Dieses ist in der Bäckerstraße 14 kostenlos erhältlich. Das Team des ASZ Pasing hat fürs erste Quartal erneut eine breit gefächerte Palette an Veranstaltungen zusammengestellt, von Filmvorführungen über einen dreiteiligen Tanzkurs für Männer bis hin zum Nachmittag mit italienischen Opernarien und Liedern, fröhlichem Faschingstreiben am Rosenmontag und Museumsführungen für Kulturinteressierte. Regelmäßige Termine wie die Treffs der Freizeit-

gruppe und des Männerstammtischs oder Informationsveranstaltungen zu Themen wie gesunder Schlaf und „Wohnen mit Service“ sind ebenfalls Bestandteil des abwechslungsreichen Angebots. Ihrer kreativen Ader freien Lauf lassen können Teilnehmer bei den beiden Montagskursen „Malen und Zeichnen“ (M1, M2). Hier führt Christian Schied jeweils zweieinhalb Stunden lang in verschiedene Techniken ein und vermittelt Grundsätzliches zu Farblehre, Komposition, Linie und Form. Los geht’s

Bach zu Weihnachten

am 11. Januar um 9.15 bzw. 12 Uhr. Wirbelsäulengymnastik, Feldenkrais sowie Entspannungs- und Atemtechniken bilden einen weiteren Schwerpunkt des Kursangebots für Senioren und Seniorinnen aus dem Viertel. Die Anmeldung erfolgt persönlich im ASZ-Büro in der Bäckerstr. 14. Info / Anmeldung unter: Alten- und Service-Zentrum Pasing, Bäckerstraße 14, Telefon 089/ 829977-0.

Bezirksausschuss fordert Laubhaufen für Igel Allach/Untermenzing · Der Bezirksausschuss Allach-Untermenzing (BA 23) bittet die Landeshauptstadt München an geschützten Stellen in den Grünanlagen Laubhaufen als Überwinterungshilfe für Igel anzulegen. Diesen Antrag von Falk Lamkewitz hat das Gremium in seiner jüngsten Sitzung einstimmig so beschlossen. „Durch den Abtransport von Laub kommt es zum Rückgang von Igelpopulationen in Gärten und Grünanlagen“, erklärt der Grünen-Frak-

tionssprecher. „Es ist deshalb sinnvoll die Tiere zu schützen, indem ihnen natürliche Überwinterungsmöglichkeiten geboten werden. Hierzu sollen an geschützten Stellen Laubhaufen angelegt werden.“

Nächste Sitzung Die nächste Sitzung des Bezirksausschusses Allach-Untermenzing findet am Dienstag, 12. Januar, um 19 Uhr im Vereinsheim (Eversbuschstr. 161) statt. sb

AKTION

Gauting · In der kath. Pfarrkirche St. Benedikt in Gauting führt die Orchestervereinigung Gauting in Zusammenarbeit mit der Kirchenmusik St. Benedikt am zweiten Weihnachtsfeiertag Bachs Weihnachtsoratorium (Kantaten 4-6) auf. Es beginnt am 26. Dezember um 18 Uhr. Leitung: Dorian Keilhack. Solisten sind: Annina Wachter, Eva Schöler, Richard Resch und Christian Hilz. Karten (20 bzw. 15 und 5 Euro) u.a. im Eine-Welt-Laden Gauting und unter Tel. 8508801.

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Mit Schwung ins Neue Jahr Karlsfeld · Die Blaskapelle Karlsfeld und die Bigband Karlsfeld laden gemeinsam mit dem Seniorenbeirat Karlsfeld zum Neujahrskonzert in den Saal des Bürgerhauses Karlsfeld (Allacher Straße) am Sonntag 10. Januar, um 14 Uhr ein. Einlass ist ab 13 Uhr, der Saal ist bewirtschaftet. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Jugendarbeit der Blaskapelle sind erwünscht. red

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Danke

Über 2.000 Helfer ... sind beim BRK München Stadt und Land in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen in Bereitschaft.

Nr. 52

„Unschätzbarer Beitrag zum Zusammenhalt“ Germerings Oberbürgermeister Andreas Haas dankt den Ehrenamtlichen Liebe Leserinnen und Leser des Germeringer Helfern wäre ein buntes, vielfältiges gesellschaftWerbe-Spiegels, liches Leben in unseren Gemeinden, Städten und Landkreisen schlicht nicht denkbar. Sie orin Deutschland engagieren sich 23 Millionen ganisieren sich selbstverantwortlich und überMenschen, mehr als ein Viertel unserer Mitbür- nehmen Verantwortung für Ihre Mitmenschen. gerinnen und Mitbürger, ehrenamtlich in über Sie leisten damit einen unschätzbaren Beitrag 600.000 Vereinen und Stiftungen. Auch in Ger- zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft! mering nehmen zahlreiche Bürgerinnen und Gerade die zweite Jahreshälfte 2015 hat nochmals Bürger in über 100 Vereinen, den Schulen, in besonderer Weise gezeigt, wie wichtig die Kirchen und weiteren Institutionen ein Ehrenamt Arbeit der Ehrenamtlichen ist. Der Zustrom Hunwahr. derttausender Flüchtlinge wäre ohne die zahlOhne diese ehrenamtlichen Helferinnen und reiche, unermüdliche Hilfe der freiwilligen Helferinnen und Helfer – auch bei uns in Germering – nicht zu stemmen gewesen. Im Oktober dieses Jahres fand bereits der dritte Ehrenamtsempfang der Stadt Germering statt; es war mir Freude und Ehre zugleich, das Engagement der Anwesenden zu würdigen. Im Namen der Stadt Germering, des Stadtrates und ganz persönlich danke ich nochmals auf diesem Weg. Ich danke Ihnen, dass Sie mit Ihrem Tun die Entwicklung der Stadt – unserer Gemeinschaft – in derart positiver Weise beeinflussen. Bild: pi

Germerings Oberbürgermeister Andreas Haas

Was hätten wir ohne sie getan?

Organisation und Verteilung der Lebensmittelspenden Jürgen Quest (Germeringer Tafel)

Jürgen Quest.

Bild: pst

Dienstagnachmittag sind alle Regale der Germeringer Tafel komplett leergeräumt. Dann hat Jürgen Quest mit seinem Team rund 150 „Abholer“ mit Lebensmitteln für diese und ihre Familien versorgt. In den nächsten Tagen füllen sich die Regale dann wieder mit den Spenden aus den Germeringer Lebensmittelgeschäften. Als Bild- und Tontechniker hat Jürgen Quest das Organisieren gelernt. Als er in Rente ging und von Garching nach Germering zog, suchte er nach einer sozialen Beschäftigung und übernahm ehrenamtlich die Leitung der Tafel. Träger dieser Einrichtung sind der Sozialdienst und die Bürgerstiftung für den Landkreis Fürstenfeldbruck. „Seitdem ich als Jugendlicher im Lebensmittelgeschäft des Nachbarn mitgeholfen habe, habe ich mir einen Laden gewünscht“, berichtet Quest. Jetzt hat er seinen „Laden“ – muss damit aber kein Geld verdienen. Sorgen hat Quest trotzdem. Immer mehr Bedürftige hoffen auf die Lebensmittelspenden, doch für die steigende Anzahl an Menschen reicht die Ware kaum mehr aus. Dabei seien die Germeringer Geschäfte „sehr, sehr freizügig“. „Wir müssen jetzt besser disponieren, damit jeder etwas bekommt“, erklärt Quest. Vor kurzem konnte der Nebenraum für die Tafel angemietet werden. Jetzt ist wenigstens mehr Platz für die Lebensmittel und die Tafelkunden stehen nicht mehr so gedrängt.

Mein Wunsch für 2016: „Ich wünsche mir, dass die Germeringer Tafel irgendwann einmal nicht mehr gebraucht wird“. pst

Bescherung im Germeringer Rathausfoyer.

Bild: pst

Mini-Baustellen verschenkt Flüchtlingskinder bekommen Spiele-Sets Germering · Im Germeringer Rathausfoyer war schon ein paar Tage vor Weihnachten Bescherung. Unter dem großen bunt geschmückten Christbaum lagen 20 Playmobil-Sets. Große Augen machte die dreijährige Maresa, die mit ihrer Mama Verena von Schlachta gekommen war. Die Geschenke waren aber nicht für die Tochter der Flüchtlingshelferin gedacht. In Pappkartons und Obststeigen hatten die Schüler der Kleinfeldschule originelle Baustellenszenen angeordnet. Liebevoll wurden die Plastikfiguren mit ihren Baggern, Schaufeln, Straßensperren und Geräten aufgestellt. Manche Kinder hatten sogar Sand in die Kiste gestreut, um die Bauszene besonders realistisch darzustellen. Natürlich durfte auch das Dixi-Klo für die Bauarbeiter nicht fehlen. Die Schüler hatten die Baustellen im Rahmen des Baustellenmarketings zum Umbau des Kleinen Stachus angefertigt und dabei ihre eigene Germeringer Baustelle entworfen. Während der Bauzeit standen die Spielsets in den Schaufenstern der Einzelhändler. Immer wieder wären Kinder mit ihren Eltern zu den Geschäften gekommen, um ihnen ihre Playmobill-Sets zu zeigen. „Das war richtig süß“, meinte Katrin

Schmidt vom Germeringer Ge- befasst zu sein, scherzte Haas. Gemeinsam mit Katrin Schmitt werbeverband. und Petra Tech (WirtschaftsanHelferkreise werden die gelegenheiten) bewunderte er Spielsachen verteilen die detailreichen Spielszenen. Agathe Wittmann und Siegfried Nachdem der Kleine Stachus Schomburg nahmen die Genach einigen Wochen endlich schenke für „ihre“ vom Arbeitsfertig ist, sollten die Figuren kreis Asyl betreuten Flüchtlinge einem guten Zweck zugeführt am Starnberger Weg von Petra werden. Oberbürgermeister An- Tech (Wirtschaftsangelegenheit) dreas Haas überreichte die Ki- und Katrin Schmidt entgegen. sten und Schachteln an Vertreter Irene Weigl mit Verena von der beiden Germeringer Asyl- Schlachta werden vom Helferunterkünfte Starnberger Weg kreis Asyl Don Bosco werden und Don Bosco. Eigentlich habe die Spielsets an die Flüchtlingser nicht mehr damit gerechnet, kinder weiterreichen, die oftmals in diesem Jahr noch einmal mit keine Spielsachen auf die Flucht dem Thema „Kleiner Stachus“ mitnehmen konnten. pst

Liebevoll haben die Kinder die Playmobil-Baustellen gestaltet. Bild: pi

Tagesfahrten für Aktivsenioren Germering · Die SeniorenAktivGruppe (SAG) des Sozialdienstes Germering bietet von Januar bis März wieder Winterwanderungen und Skilanglaufen für Senioren (Anfänger und Fortgeschrittene) an. Jeden Donnerstag fährt ein Bus in Wander- oder Skigebiete. Für Nicht-Skiläufer besteht die Möglichkeit, in dem jeweiligen Skigebiet eine geführte Wanderung auf winterlichen Wanderwegen zu unternehmen. Die Kosten betragen pro Fahrt und Person 15 Euro, Anmeldungen werden jeweils montags von 9 bis 9.45 Uhr im Rathaus (Planegger Str. 9) im Eingangsbereich neben dem Windfang entgegengenommen. Nähere Infos erteilt Fini Michaelis unter Tel. 08141/70936. Das Gesamtprogramm der SeniorenAktivGruppe für Januar bis März kann unter www.sozialdienst-germering heruntergeladen oder in der Germeringer Insel mitgenommen werden. sv


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Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage und ein gesundes neues Jahr 2016! Öffnungszeiten Mo.– Fr. 9.00 bis 19.00 Uhr Samstag 9.00 bis 13.00 Uhr Ruth Wirthmann · Otto-Wagner-Str. 10 a · 82110 Germering Tel.: 089 / 8 41 89 47 · Fax.: 089 / 8 94 93 62 www.tee-spezialitaeten-eck.de wirthmann@tee-spezialitaeten-eck.de

André Wolf wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, Glück und Gesundheit im neuen Jahr.

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Gesehen bei Tee-Spezialitäten-Eck. Foto: VE

Gesegnete Weihnachten und ein gesundes 2016 wünscht das Kaya’s Früchtehaus-Team! Foto: Kaya’s Früchtehaus

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schöne, herrliche Weihnachtszeit

Das Team der Apotheke im GerMedicum wünscht Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes neues Jahr und bedankt sich für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen. Ihr Apotheker Dr. Sebastian Baehs

O schöne, herrliche Weihnachtszeit, was bringst du Lust und Fröhlichkeit! Wenn der heilige Christ in jedem Haus teilt seine lieben Gaben aus. Und ist das Häuschen noch so klein, so kommt der heilige Christ hinein, und alle sind ihm lieb wie die Seinen, die Armen und die Reichen, die Großen und die Kleinen. Der heilige Christ an alle denkt, ein jedes wird von ihm beschenkt. Drum lasset uns freu’n und dankbar sein! Es denkt auch unser, mein und dein. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 1798 – 1874)

Untere Untere Bahnhofstraße Bahnhofstraße 4 44 4 82110 82110 G Germering ermering TTel.: el.: 089 089 / 818 818 91 91 29 29 0 FFax: ax: 089 089 / 818 818 91 91 29 29 13 13

Wir wünschen Frohe Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr 2016

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Familie Martini wünscht allen Kunden ein frohes N Weihnachtsfest und ein erfolgreiches und gesundes 2016!

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All meinen Kunden wünsche ich ein frohes Fest, ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr und bedanke mich ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit. Ihr Mediaberater für Aubing, Lochhausen-Langwied Vito Elettrico

Die heilige Nacht Gesegnet sei die Heilige Nacht, Die uns das Licht der Welt gebracht! – Wohl unterm lieben Himmelszelt Die Hirten lagen auf dem Feld. Ein Engel Gottes, licht und klar, Mit seinem Gruß tritt auf sie dar. Vor Angst sie decken ihr Angesicht, Da spricht der Engel: „Fürcht’t euch nicht!

Werkstatt des Vertrauens – bei der größten Kundenzufriedenheitsabfrage Deutschlands wurden wir zur WERKSTATT DES VERTRAUENS 2015 gewählt. Foto: Geissler

Ohne den Einzelhandel im Viertel läuft nichts. Die Münchner Wochenanzeiger unterstützen den lokalen Handel mit ihrer Kampagne „Wer weiter denkt, kauft näher ein“ und zeigen seine Stärken – denn Einzelhändler beraten jeden persönlich, weil sie ihre Kunden gut kennen. Sie erklären ihre Produkte. Sie sind auch dann da, wenn’s mal Probleme gibt. Sie helfen beim Installieren technischer Geräte. Im Geschäft vor Ort können Kunden sehen, fühlen und z.B. anprobieren – bevor sie etwas kaufen.

Ich verkünd‘ euch große Freud: Der Heiland ist euch geboren heut.“ Da gehn die Hirten hin in Eil, Zu schaun mit Augen das ewig Heil; Zu singen dem süßen Gast Willkomm, Zu bringen ihm ein Lämmlein fromm. – Bald kommen auch gezogen fern Die Heil’gen Drei König‘ mit ihrem Stern. Sie knien vor dem Kindlein hold, Schenken ihm Myrrhen, Weihrauch, Gold. Vom Himmel hoch der Engel Heer Frohlocket: „Gott in der Höh sei Ehr!“ Eduard Mörike (1804 –1875)


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Frohe Weihnachten

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Besondere

Menschen 2015

Bürgermeister Heinrich Hofmann zeichnete Monika Schulz für 25 Jahre Zugehörigkeit zum Gemeinderat mit der Ehrenurkunde der Gemeinde aus. Bild: us

„Ich bin gern dabei“ Ehrenamtliche Gemeinderätin Monika Schulz für 25 Jahre Engagement geehrt Planegg · Ein Vierteljahrhundert sitzt Monika Schulz bereits für die SPD im Gemeinderat Planegg, in der aktuellen Amtsperiode ist sie sogar Fraktionssprecherin. Sie kann auf mehr ehrenamtliche Dienstjahre zurückblicken als die meisten ihrer Ratskollegen. Nun bekam sie eine Ehrenurkunde von Bürgermeister Heinrich Hofmann für ihr gemeindliches Engagement. „Ich bin 1990 gerade eben hereingerutscht“, erinnerte sie sich, „als Fredi Pfeiffer zum Bürgermeister gewählt wurde und die SPD einen Platz mehr hatte.“ In ihrer Dankesrede machte sie deutlich, dass sie fest in Familientradition stehe. Denn schon Urgroßvater Franz Brugger habe 1900 im Gemeinderat gesessen. Unter insgesamt fünf Bürgermeistern habe sie die allerwichtigsten Entscheidungen mitbe-

kommen, die das heutige moderne Planegg/Martinsried prägen, wie die „Baujahre“ unter Fredi Pfeiffer, aber auch die Entscheidungen für das Kupferhaus oder die U-Bahn-Verlängerung von Großhadern nach Martinsried. Nie habe sie gegen den Haushalt gestimmt, betonte sie mit Seitenblick auf den aktuellen umstrittenen Haushalt für 2016, der eben von CSU und FDP abgelehnt wurde. Und sie habe die absolut längste Sitzung in der Geschichte des Planegger Gemeinderates erlebt, als die Ratskollegen bis zwei Uhr nachts den schon beschlossenen Bau eines Bürgerhauses für Planegg wieder kippten. „Das war 1991 gewesen“, so Schulz. „Es waren alles sehr ereignisreiche Jahre. Trotz vieler Arbeit bin ich stets gern dabei gewesen und werde dies auch weiterhin tun.“ us

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Erkrankten die Möglichkeit zum Austausch geben

An der Seite der Menschen im Viertel

Claudia Dexl (Deutsche Fibromyalgie Vereinigung e.V.)

Sebastian Flad (Polizeiinspektion 14)

Fibromyalgie bedeutet übersetzt Faser-MuskelSchmerz und ist eine chronische nicht entzündliche Erkrankung. Sie geht einher mit Schmerzen am ganzen Körper und hat viele Begleitsymptome. Außer mit Schmerz kämpft der Betroffene unter Umständen noch mit Reizdarmsymptomatik, Wortfindungsstörungen, Migräne, Konzentrationsproblemen und vieClaudia Dexl. Bild: DFV e.V. lem mehr. Claudia Dexl ist von dieser nicht sichtbaren Erkrankung betroffen und musste bei Gutachtern und teilweise auch anderen Ärzten leidvolle Erfahrungen (Simulantentum, Modeerkrankung) sammeln. „Daher entschloss ich mich im April 2002 und Oktober 2004 zwei Selbsthilfegruppen zu gründen. Für mich persönlich ist der Austausch mit anderen Betroffenen wichtig. Wir treffen uns einmal im Monat zum Gesprächskreis. Auch Referentenvorträge werden in der Gruppe organisiert. Mit Infoständen sind wir auf Messen und Selbsthilfetagen präsent um auf unsere Erkrankung aufmerksam zu machen und anderen Betroffenen zu helfen.“

Mein Wunsch für 2016: „Für das neue Jahr wünsche ich mir, dass unser Krankheitsbild ernst genommen wird und dass uns unsere notwendigen Therapien auch außerhalb des ,Regelfalls’ ohne Regressängste verordnet werden können. Denn bei Krankheiten gibt es keine ,Regelfälle’.“ ds

Polizeiobermeister Sebastian Flad ist schon länger bei der Polizeiinspektion 14 in der Beethovenstraße, aber erst seit wenigen Monaten als Kontaktbeamter fürs Westend eingesetzt. In dieser Funktion geht er zu Fuß auf Streife in seinem Bereich zwischen Ganghofer- und Barthstraße und pflegt den Kontakt zwischen Polizei und Bürger. Bei akuten Notfällen ruft man natürlich nach wie vor die 110, aber für die anderen Probleme und Fragen, die mit polizeilicher Arbeit in Zusammenhang stehen, ist der Kontaktbeamte der richtige Ansprechpartner für die Anwohner. Er versucht zum Beispiel Nachbarschaftsstreits zu schlichten, kümmert sich um Opfer von Einbrüchen, Gewaltdelikten oder Trickdiebstählen, berät und vermittelt gegebenenfalls weiter. „Man braucht sich nicht dafür zu schämen, wenn man Opfer eines Trickbetrugs geworden ist“, betont er. Zu vermuten sei nämlich, dass zum Teil solche Delikte aus Scham nicht angezeigt werden. Insgesamt sei das Westend ein schönes Viertel, „ruhig und angenehm“, ist sein Eindruck. Kontaktbe-

Nr. 52

Bild: ds

amte machen auch Schulwegtraining mit Vorschulkindern und laden Kindergruppen manchmal zum Besuch der Polizeidienststelle ein, was für die natürlich ein absolutes Highlight ist.

Mein Wunsch für 2016: „Ich wünsche mir ein Jahr in friedlichem Miteinander im Stadtteil.“ ds

Was hätten wir ohne sie getan?

„Das verdient unseren Respekt“ Gemeinde Gräfelfing verleiht Bürgermedaillen an Sonja Mayer, Karin Eichbaum, Bruni Klee und Evi Willi Gräfelfing · In seiner Festsitzung vor Weihnachten verlieh der Gemeinderat Gräfelfing eine goldene und vier silberne Bürgermedaillen. „Die Bürgermedaillen sind eine sehr schöne Art und Weise, ‘Danke’ zu sagen“, betonte Bürgermeisterin Uta Wüst. Der Dank gehe an Bürger, die sich in außergewöhnlichem Maße für das Wohl

der Gemeinde und seiner Bürger eingesetzt hätten. „Und dies zumeist in ihrer Freizeit, aus eigenem Antrieb und ohne Bezahlung. Sie haben Verantwortung übernommen. Und das verdient unseren Respekt“, so Wüst weiter. Mit den Ehrungen gehe Gräfelfing sparsam um, immer nur 50 lebende Gräfelfinger dürften diese Auszeich-

nung tragen. Zurzeit tragen in Gräfelfing 18 lebende Personen Bürgermedaillen, 15 davon goldene und 3 davon silberne Medaillen. In diesem Jahr ehrte der Gemeinderat die ehemalige Sprecherin der Gräfelfinger Vereine, Sonja Mayer, mit der goldenen Bürgermedaille. Mayer ist seit über 40 Jahren politisch in Gräfelfing aktiv,

war Gemeinderätin für den BVGL von 1991 bis 2002 und dritte Bürgermeisterin. Ihre Initiative „Zeit statt Geld“ erhielt 2015 die goldene Ehrennadel des Landkreises. „Außerdem verdient sie mit ihrer Initiative der Neujahrskonzerte in der Aussegnungshalle höchsten Respekt“, sagte Wüst. „In jedem Jahr ist das Neujahrskonzert unser erstes kulturelles Highlight. Und ganz besonders lobenswert ist, dass sämtliche Einnahmen und Spende einem guten Zweck zuge„Ich möchte stets etwas Positives im Leben anderer zu bewirken.“ führt werden.“ Bürgermeisterin Uta Wüst (r.) zeichnete Sonja Mayer mit der goldenen Bürgermedaille der Gemeinde Gräfelfing aus. Bild: us „Etwas Positives im

Leben anderer bewirken“ „Ich bin stolz und glücklich“, dankte Mayer für die Auszeichnung, „und bedanke mich für diese Ehre.“ Sie wolle die Ehrung stellvertretend für ihre vielen Helfer bei „Zeit statt Geld“ und während des Neujahrskonzerts entgegennehmen. „Ohne sie könnte ich nicht leisten, was ich mir vornehme. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle auch an meine Familie, die jederzeit hinter mir Gräfelfinger Frauenpower: Bürgermeisterin Uta Wüst (Mitte) mit den geehrten Gräfelfingerinnen (v.l.) steht und mir den Rücken freihält.“ Karin Eichbaum (silberne Medaille), Sonja Mayer (goldene) sowie Bruni Klee und Evi Willi (silberne) Für sie sei die Bürgermedaille während der Festsitzung des Gräfelfinger Gemeinderats. Bild: us Ansporn, auch weiterhin zu helfen,

wo sie gebraucht werden. „Und dies getreu meinem Lebensmotto, stets etwas Positives im Leben anderer zu bewirken.“ Die drei silbernen Medaillen erhielten die ehemaligen Vorstände der Nachbarschaftshilfe St. Stefan Karin Eichbaum, Evi Willi und Brunhilde Klee für ihre jahrzehntelange Arbeit für Hilfsbedürftige in Gräfelfing. Sie haben in den vergangenen 17 Jahren die Nachbarschaftshilfe organisiert und weiter aufgebaut. Alle kurzfristig in Not geratenen Gräfelfinger können durch die Nachbarschaftshilfe

unkompliziert Hilfe erfahren, sei es in Krankheitsfällen, bei finanziellen Nöten oder auch bei Einsamkeit vor allem der älteren Bürger. „Sie helfen bescheiden im Hintergrund und tragen ein großes Stück Gemeinschaft in unserer Gemeinde“, lobte Wüst. „Wir fühlen uns sehr geehrt“, dankte Klee stellvertretend für ihre Mitstreiterinnen. „Auch wenn wir unseren Vorstand nun an Christa von Welck und Ludwig Kinker abgegeben haben, werden wir weiter für die Nachbarschaftshilfe da sein.“ us


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... ist ein Zusammenschluss von Bürgern, die ehrenamtlich als Paten Verantwortung für junge Flüchtlinge übernehmen.

Was hätten wir ohne sie getan?

Als „guter Geist“ allzeit bereit Dietmar Hammer (Caritas Freiwilligen-Zentrum) Dietmar Hammer ist seit rund sechs Jahren beim Caritas Freiwilligen-Zentrum München Ost ehrenamtlich tätig. Zunächst in Altersteilzeit von der Siemens AG an die Caritas „ausgeliehen“, ist er seit August 2012 rein ehrenamtlich nur noch im Freiwilligen-Zentrum beschäftigt. In der Altersteilzeit wirkte er 40 Stunden in der Woche an drei Standorten der Caritas München Ost als „guter Geist“ meist hinter den Kulissen und leistete mal Pfortendienst, mal Telefondienst, unterstützte das Büro bei diversen Tätigkeiten, übernahm gelegentlich Kurierfahrten in die Geschäftsführung und führte auch kleine Transporte durch. Wenn erforderlich, half er bei der Gemeindeorientierten Sozialen Arbeit oder bei der Migrationsberatung ausländischen Klienten dabei, deutsche Behördenformulare auszufüllen. Manchmal stand er auch schon mal für kleine handwerkliche Hilfsansprüche bereit. „Mit einer Austauschaktion wurden bei uns die Arbeitsplätze modernisiert. Da kam es durchaus vor, dass die MitarbeiterInnen mich ba-

Welten, der ihm durch sein Ehrenamt gewährt wurde. „Bis zu meinem Einsatz als Ehrenamtlicher war ‚Caritas‘ für mich immer nur ‚Spendenbüchse‘. Seit ich montags den Dienst an der Caritas Freiwilligen-Hotline übernommen habe, merke ich erst, wie viele Menschen aus allen Altersbereichen und unterschiedlichsten Bildungsschichten bereit sind, ihre Unterstützung anzubieten. Das Bemühen, all diese Hilfsbereiten in passende, ehrenamtliche Einsätze zu vermitPeter Poertzel. Bild: MT teln, spiegelt für mich die vielfältige Leistungsfähigkeit ten, den neu gelieferten PC der Caritaszentren und der doch auch gleich anzuschlie- Freiwilligen-Zentren wider.“ ßen.“ Seit 2012 versah Dietmar Mein Wunsch für 2016: Hammer seinen ehrenamtlichen Dienst einmal in der „Für 2016 wünsche ich mir, Woche. Aufgrund des durch dass sich die Flüchtlingssidie Flüchtlingssituation tuation etwas entspannt. enorm gestiegenen Arbeits- Wenn es Ehrenamtlichen wie anfalls wurde jetzt allerdings auch Hauptamtlichen im die Montags- um eine Diens- Flüchtlingsbereich erlaubt ist, tagsschicht ergänzt. Gerade sich innerhalb der Prozesse die Vielschichtigkeit seines in diesem Feld etwas einzuAufgabenfelds bedeutet ihm spielen, glaube ich, dass die viel. „Es ist wichtig, quasi bei uns auch 2016 ankom‚über den Tellerrand hinaus‘ menden Hilfsbedürftigen viel tätig zu sein.“ Beeindruckend effizienter unterstützt und war daher auch der Einblick wirklich zielorientiert begleitet job in bisher verborgene soziale werden können.“

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Menschen 2015

Verwirrter Fahrer prallt gegen Lichtmast Laim · Ohne ersichtlichem Grund bremste laut Polizei ein 29-jähriger Autofahrer am Sonntag (20. Dezember) auf der Fürstenrieder Straße plötzlich ab und hielt an. Ein Zeuge fragte ihn, ob er Hilfe benötigt. Dabei machte der Mann einen verwirrten Eindruck. Kurze Zeit später fuhr der 29-Jährige weg. Bei der Ammerseestraße verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, welches von der Fahrbahn abkam und gegen einen Mast prallte. Trotz schwerer Verletzungen versuchte der Fahrer zu flüchten. Er wurde von Zeugen festgehalten, der Polizei übergeben und in ein Krankenhaus gebracht. job

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Hospizbewegung gestern und heute München · Im November verabschiedete der Bundestag das Hospiz- und Palliativgesetz: Was vor 30 Jahren als eine durch ehrenamtliches Engagement getragene BürgerInnenbewegung begann, ist eine etablierte, professionalisierte und institutionalisierte Versorgungsstruktur geworden, die aus dem deutschen Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken ist. Ein guter Zeitpunkt um zurückzublicken: Welche der Vermächtnisse der PionierInnen der Hospizbewegung sind für die heutige Hospizgeneration noch relevant? Welche neuen Herausforderungen gibt es? Gibt es vergessene Vermächtnisse, auf die wir uns wieder besinnen sollten? Am Beispiel des Christophorus Hospiz Vereins (CHV), mit seinen Wurzeln in der Hospiz- und in der Aids-Hilfe-Bewegung, wird diesen spannenden Fragen am Freitag, 8. Januar, von 16 bis 20 Uhr nachgegangen. Im Christophorus-Haus (Effnerstr. 93) unterhalten sich Dr. Gustava Everding (Mitbegründerin und Ehrenvorsitzende des CHV), Leonhard Wagner (Geschäftsführer des CHV) und Martin Betz (Stationsleitung im Christophorus Hospiz und Mitarbeiter im ersten stationären Hospiz von Münchner Aids-Hilfe und CHV). Moderation : Katarina Theißing. Der Eintritt kostet fünf Euro; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nähere Informationen gibt es unter Tel. 089/1307870. sb

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Neuhausen/Nymphenburg · Die wechselvolle Geschichte Neuhausens ist Thema einer Stadtführung mit Stattreisen München am Samstag, 16. Januar, um 14 Uhr. Einst war es ein verschlafenes Bauerndorf mit Kirche, Friedhof und nur einer Wirtschaft. Noch 1839 zählte Neuhausen knapp 400 Einwohner, zehn Jahre später begann der rasante Umschwung. Neuhausen wurde Boomtown, denn das wachsende München dehnte sich Richtung Westen aus: Der erste Münchner Bahnhof entstand auf Neuhauser Fluren, hier war auch Platz für ausgedehnte Kasernenanlagen, Brauereien und eine Lokomotiven-Fabrik. Die Zeitschrift des Neuhauser Bürger- und Hausbesitzer-Vereins pries noch 1887 die enorm günstigen Grundstücke für Häuser und Gärten: Preisgünstig ist Neuhausen heute nicht mehr, dennoch hat sich das lebendige Viertel eine gewisse Bodenständigkeit bewahrt. Neuhausen hat viele Liebhaber und Fans, denn hier verbinden sich alteingesessene Bürger mit jungen Kreativen, stehen beeindruckende Jugendstilhäuser neben renovierten Genossenschaftswohnungen, hier gibt es klassische Wirtshäuser, alternative Cafés und immer wieder neue Kneipen und Bars. Helga Voigt gibt Einblicke ins Gestern und Heute. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Ecke Rotkreuzplatz/Donnersberger Straße. Die Teilnahme kostet elf Euro, ermäßigt neun Euro. Weitere Informationen können im Internet unter www.stattreisen-muenchen.de abgerufen werden. sb

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Hilfe bei Hals- und Beinbruch ADAC Unfallschutz unterstützt mit Beratung und finanziellen Leistungen

Für Sie da: Der ADAC Unfallschutz hilft finanziell und persönlich. Foto: BlueSkyImages - fotolia Es sind kleine Schritte, die Michael täglich macht: Mal das Bein anwinkeln, wieder ausstrecken, vorsichtig belasten und dann wieder mit Krücken laufen. Was war passiert? An einem sonnigen Wintertag fuhr Michael Lubisch zum Skifahren ins Sudelfeld. Am Nachmittag vereisten die Hänge und dann passierte es: Auf einer Eisplatte zieht es dem 30-Jährigen den linken Ski weg, er verliert die Kontrolle und stürzt. Mit starken Schmerzen wird er von der herbeigerufenen Bergwacht ins Tal und anschließend in die Klinik gebracht. Dort stellt sich heraus, dass er sich das Schlüsselbein und einen Lendenwirbel gebrochen hat. Als er hörte, dass er

sich zudem einen komplizierten Trümmerbruch am linken Oberschenkel zugezogen hatte, wurde ihm schnell klar, dass er die nächsten Wochen wohl mit Gips und Krücken verbringen würde. Ein schmerzhaftes Ende eines eigentlich wunderschönen Wintertags auf der Piste.

Betreuungsteam kümmert sich Michael Lubisch muss etliche Operationen über sich ergehen lassen. Noch in der Klinik nimmt er Kontakt zu Monika Jung vom ADAC Unfallschutz auf. Einen Tag später steht die Mitarbeiterin des ADAC Betreuungs-

teams bei ihm am Krankenbett und erkundigt sich nach seinem Gesundheitszustand. „Ich wusste nicht, wie es nach meinem Klinikaufenthalt weitergehen sollte. Da war der medizinische Rat vom ADAC Gold wert und es war ein schönes Gefühl, dass mir geholfen wurde“, erzählt der Münchner. Für die Zeit nach dem Klinikaufenthalt organisierte Monika Jung die Ergo- und Physiotherapien und stand mit Rat und Tat zur Seite. Neben der Rundum-Betreuung erhielt Michael Lubisch zudem gemäß seines Vertrags umfangreiche finanzielle Unterstützung: 25 Euro pro Tag in der Klinik, ab dem 21. Tag 2000 Euro Übergangsleistung, und ab dem 43. nochmals 4000 Euro. Die Bergungskosten in Höhe von 2150 Euro wurden komplett übernommen, für bis zu 5000 Euro würde der ADAC in seinem Tarif aufkommen. Darüber hinaus erhielt er 250 Euro „Gipsgeld“ aufgrund seiner ambulanten Behandlung und der Arbeitsunfähigkeit. Den ADAC Unfallschutz gibt es bereits ab 6,08 Euro pro Monat. Informationen über sämtliche Leistungen gibt es in allen ADAC Geschäftsstellen und unter Tel.: 089/5195-0.

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„Bisherige Planung ist zu kurz“ Bürgerversammlung: Landshuter Allee-Tunnel bis zum Georg-Brauchle-Ring Neuhausen/Nymphenburg · Der Tunnel an der Landshuter Allee soll von der Arnulfstraße bis zum Georg-Brauchle-Ring geführt werden. Das zumindest fordert die Bürgerversammlung des 9. Stadtbezirks, die einen entsprechenden Antrag mit Mehrheit angenommen hat. Die Landshuter Allee werde derzeit als Stadtautobahn genutzt und nicht nur als übergeordnete Hauptverkehrsstraße, erklärt der Antragsteller. Sie sei die verkehrsreichste und die meisten belastete Straße der Landeshauptstadt. „Der bisher geplante Tunnel nur bis zur Dachauer Straße ist zu kurz“, so der Mann. Er befürchtet, dass das vorgesehene Konzept zu erhöhtem Stau und zu einer noch größeren Belastung der Anlieger und Verkehrsteilnehmer führe. „Die Landshuter Allee wurde um 1972 auf Betreiben einflussreicher Kreise von der Wilderich-Lang-

zeit bereits bekannten und die auf die Bevölkerung zukommenden zusätzlichen Verkehrsbelastungen enthalten, klagt der Bürger. Einflüsse, die zukünftig zu erheblicher Erhöhung des Straßenverkehrs führen, seien bei den Prognosen für die Landshuter Allee nicht eingerechnet worden. „Der kolossale Ausbau des gesamten Münchner Nordens für Wohnungen und Gewerbe wurde bei den Verkehrsprognosen nicht berücksichtigt.“ Auch die großen ein- und ausrückenden Busse der Landeshauptstadt München, die zukünftig ihren Busbahnhof am Georg-Brauchle-Ring und der Hanauer Straße erhalten, tragen nach Ansicht des Mannes zu einer Verkehrsbeeinträchtigung auf der Landshuter Allee bei. „Zusätzliche Verkehrsbelastungen“ „Da die Landshuter Allee eine Autobahn in der LandeshauptDie bisher vorgelegten Verkehrs- stadt München mit der Verbinprognosen würden nicht die der- dung von der A92 im Norden

Straße leider nur bis zur Leonrodstraße und nicht, wie von vielen Mitbürgern gewünscht, bis zur Dachauer Straße als Tunnel gebaut“, meint der Bürger. „Man wollte den Stadtteil zweiteilen, damit eine Querung nicht möglich ist.“ Sinnvoll sei nur eine Untertunnelung der Landshuter Allee, wie sie mittlerweile auch von der Stadt priorisiert wurde, allerdings, so erklärt der Mann, sei eine Untertunnelung bis hin zum Georg-Brauchle-Ring erforderlich. „Hierbei sind vor allem die Verkehrsströme als auch die Belastungen der Anlieger und der Verkehrsteilnehmer durch Abgase, Lärm, Ruß und Staub zu berücksichtigen.“

zur A95 im Süden ist, muss diese Straße als Tunnel weiterzuführen, Tatsache bei der Planung be- weil ja die Landshuter Allee über die Dachauer Straße geführt rücksichtigt werden.“ wird.“ Dies sei schlussendlich

auch eine Kostenfrage. „Dazu kommt, dass es im Norden an der Landshuter Allee weniger Bebauung gibt.“ sb

„Verkehr wird tatsächlich immer mehr“ Gerhard Reiß vom Planungsreferat betonte auf der Bürgerversammlung des 9. Stadtbezirks, dass „der Verkehr aufgrund der städtebaulichen Entwicklung tatsächlich mehr werden könnte“. Man habe Verkehrsprognosen gemacht und werde diese im Rahmen der Planungen für den Landshuter Allee-Tunnel noch einmal verfeinern. „Die Länge des Tunnels, den wir vorgeschlagen haben, ist ein erster Schritt. Sie bezieht sich auf die ganze Länge der Landshuter Allee im 9. Stadtgebiet. Mit den Rampen, Stadtautobahn: Die Landshuter Allee soll vom Georg-Brauchle-Ring die wir haben, wird es schwierig, bis zur Donnersbergerbrücke untertunnelt werden, fordert die BürBild: sb das Ganze nach der Dachauer gerversammlung.

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