KW 52-2015

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Besondere

Menschen 2015

Mehrmals in der Woche ... sind 21 % der bayerischen Ehrenamtlichen im Einsatz für „ihr“ Projekt.

Sonderausgabe Ehrenamt

Nr. 52

In dieser Ausgabe: Blickpunkt Schule

Was hätten wir ohne sie getan?

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Wochenanzeiger

SPEZIAL

Weihnachts- und Neujahrswünsche Gesundheit aktuell Gastronomie & Veranstaltungen

20-21 32-33 36-37

THEMA „Enorme Herausforderung“

45 Reise + Erholung . . . . . . . . . . 38 Stellenmarkt . . . . . . . . . . . 45-47 Telefonkontakte . . . . . . . . . . . 40 Tiermarkt . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . 38 Verkäufe . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Veranstaltungen . . . . . . . . . . . 38 Zu verschenken . . . . . . . . . . . 38

KLEINANZEIGEN

Automarkt . . . . . . . . . . . . 34-35 Bekanntschaften . . . . . . . . . . . 7 Computer . . . . . . . . . . . . . . . 40 Erotik-Massagen . . . . . . . . . . 40 Immobilien-Angebote . . . . . . . 43 Immo-Gesuche . . . . . . . . . . . 43 Kaufgesuche . . . . . . . . . . . . . 40 Mietangebote . . . . . . . . . . . . . 42 INFORMATIONEN Mietgesuche . . . . . . . . . . . . . 42 BRANCHEN-ABC . . . . . . . . . . .4

München · Bürgerschaftliches Engagement ist unverzichtbar für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft geworden. „Ohne die aktiven Helfer stünden wir manchmal auf verlorenem Posten“, sagt Münchens Sozialbürgermeisterin Christine Strobl. Als „Kitt der Gesellschaft“ bezeichnet Anselm Bilgri das Anpacken der Bürger: „Da zeigt die Menschlichkeit in der oft vorgebrachten Anonymität einer Stadt ihr eigentliches Gesicht!“ Wer sind diese Menschen, ohne

die vieles längst nicht mehr so gut laufen würde? Die Münchner Wochenanzeiger stellen sie in ihrer Aktion „Besondere Men-

schen – Was hätten wir ohne sie getan?“ vor: den Schulweghelfer, den Lesepaten, den Feuerwehrmann, den „Tausendsassa“ der Pfarrgemeinde, den Hospizhelfer, die „Hort-Oma“ und viele andere mehr – beispielhaft für noch unzählige weitere Menschen, die sich mit ihrer Zeit und ihren Fähigkeiten ebenfalls für uns alle eingesetzt haben. Dazu gehören auch die Mitarbeiter von Wohlfahrtsverbänden, Stadt- und Gemeindeverwaltungen und von Institutionen, die –

meist ganz im Stillen – mit ihrer Arbeit etwas für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft leisten.

Ihnen allen sagen wir „Danke!“ Die Münchner Wochenanzeiger stellen in dieser und den folgenden Ausgaben „besondere Menschen“ aus allen Vierteln und Gemeinden vor (auch unter www.besondere-menschen. muenchenweit.de). job

Was hätten wir ohne sie getan? Alle Beiträge zu diesem Thema finden Sie unter: besondere-menschen.muenchenweit.de

Sozialpsychiatrischer Dienst Neuhausen/Nymphenburg · Der sozialpsychiatrische Dienst (SPDi) Neuhausen (Blutenburgstr. 71) der Inneren Mission hat an den Feiertagen beziehungsweise in den Weihnachtsferien an folgenden Tage geöffnet und bietet Hilfe an, zum Beispiel Beratung oder Zuflucht in Krisensituationen: Montag, 28. Dezember, von 9 bis 12 Uhr, Dienstag, 29. Dezember, von 9 bis 13 Uhr, Mittwoch, 30. Dezember, von 9 bis 13 Uhr, Montag, 4. Januar, 9 bis 12 Uhr und Dienstag, 5. Januar, 9 bis 13 Uhr. Weitere Informationen unter Tel. 089/126991–452 und per Email: spdi-neuhausen@im-muenchen.de. sb

MÜNCHEN

WETTER

Mi. 23.12.

Do. 24.12.

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Wir sind

Impressum Werbe-Spiegel · Wochenzeitung für den Münchner Westen

Sa. 26.12.

So. 27.12.

leicht bewölkt leicht bewölkt

12° 6°

10° 5°

Vertriebsleitung: Jürgen Werner, Tel. 089/ 45 24 36-44 Mustafa Catan, Tel. 089/ 45 24 36-42 Fax 089/45 24 36-50 E-Mail: vertrieb@muenchenweit.de

Pasinger Werbe-Spiegel: Pasing Chefredakteur: Johannes Beetz (job) Aubinger Werbe-Spiegel: Alt- und Neuaubing, Redaktion: Tanja Beetz (tab), Brigitte Bothen (bb), Westkreuz, Lochhausen, Langwied Elisabeth Schönberger (eis), Doris Stickelbrocks (ds) Würmtal-Info-/Bote: Lochham, Gräfelfing, Freie Mitarbeiterinnen: Planegg, Stockdorf, Krailling, Gauting, Martinsried Simone Bauer (sb), Juliane Breinl (jb), Germeringer Werbe-Spiegel: Germering, Anne-Laura Höcherl (hö), Beatrix Köber (kö), Unterpfaffenhofen-Harthaus Ulrike Seiffert (us), Patrizia Steipe (pst) Laimer Werbe-Spiegel: Laim, Blumenau, E-mail-Adresse: Friedenheim redaktion@muenchenweit.de Westend-Anzeiger: Westend, Schwanthaler Für unverlangt eingesandte Text- und BildHöhe, Ludwigsvorstadt, Wiesnviertel beiträge keine Gewähr. Dem Verlag steht Neuhauser Werbe-Spiegel: Neuhausen, Gern Nymphenburger Werbe-Spiegel: Nymphenburg ausdrücklich die Nutzung in weiteren Medien, insbes. die Veröffentlichung im Internet zu. Allacher/Menzinger Werbe-Spiegel: Nachdruck nur mit Erlaubnis des Verlages. Obermenzing, Untermenzing, Allach Geschäftszeiten: Mo./Di. 8-18 Uhr, Karlsfelder Werbe-Spiegel: Karlsfeld, Mi./Do. 8-17 Uhr, Fr. 8-13 Uhr Ludwigsfeld Verteilung: jede Woche kostenlos an HausAuflage gesamt: 178.085 Stück haltungen, Handels-, Gewerbe- und IndustrieVerlag: Wochenanzeiger Medien GmbH, betriebe im Münchner Westen Fürstenrieder Straße 5-11, 80687 München, Anzeigenschluss: Dienstag 12 Uhr, Postfach 210449, 80674 München – für Gesamt-München: Dienstag 10 Uhr (zugleich Anschrift für alle Verantwortlichen) (in Wochen mit Feiertagen 1 Tag früher) Anzeigenabteilung: 089/546 555 Satz: CreAktiv komma München GmbH Telefax: 089/546 554 Fürstenrieder Straße 5, 80687 München ISDN-Daten: Leonardo (Angelo) 089/54 63 68 93 Internet: www.muenchenweit.de Druck: Süddeutscher Verlag Zeitungsdruck GmbH, e-mail: info@muenchenweit.de Zamdorfer Straße 40, 81677 München Geschäftsführung: Roland Binder, Michael Simon Die allgemeinen Geschäftsbedingungen können im Anzeigenleitung: verantwortlich Michael Simon Verlagsbüro eingesehen werden. Anzeigenleitung Immobilien- und Stellenmarkt: Dieter Schneider

von Anselm Bilgri

Anselm Bilgri war bis 2004 Benediktinermönch, Cellerar der Abtei St. Bonifaz in München und Andechs sowie Prior des Klosters Andechs. Seit seinem Austritt aus dem Orden ist er ein Gratwanderer zwischen Kirche und Welt. Er berät Unternehmen, ist weiterhin seelsorgerisch tätig sowie als Vortragsredner und Autor. Durch seine besondere Biografie spannt Anselm Bilgri einen Bogen von der Philosophie und Religion zur Wirtschaft und Gesellschaft. CREAKTIV · ANGABEN OHNE GEWÄHR

DAS

Menschlichkeit zeigt ihr Gesicht

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Die Flüchtlingskrise der vergangenen Wochen und Monate hat uns erneut das große Engagement der sogenannten „Ehrenamtlichen“ vor Augen geführt. Die Willkommenskultur ist vor allem ihr Verdienst. Sehr schön wurde dabei aber auch die Erstverantwortung staatlicher Stellen sichtbar. Landräte, Bürgermeister, Regierungspräsidenten mit ihren nachgeordneten Beamten – sie alle übernahmen selbstverständlich die

Aufgaben der Organisation, Koordinierung und Abstimmung der vielfältigen Tätigkeiten, auch über die üblichen Dienstzeiten hinaus. Die ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger haben sich nicht als Lückenbüßer der gesamtgesellschaftlichen sozialen Verantwortung gefühlt, sondern als deren Träger und Treiber. Nirgendwo hörte ich irgendeine Kritik an der jeweils anderen Seite – Hauptamtliche und freiwillige Helfer haben bestens zusammengearbeitet.

D

ieses tolle Miteinander ist eigentlich Alltag des bürgerschaftlichen Engagements. Überall in unserem Land und ganz konkret hier in München funktioniert das hervorragend. Auch in einer Großstadt sind Vereine und Verbände, Pfarreien und Helferkreise und viele andere Organisationen der Kitt der Gesellschaft. Da zeigt die Menschlichkeit in der oft vorgebrachten Anonymität einer Stadt ihr eigentliches Gesicht, nämlich das von ganz konkreten Menschen, die einfach

mitmachen wollen, wenn „Not am Mann, an der Frau“ ist. Dass dies zum großen Teil im Verborgenen, ohne die Aufmerksamkeit der Medien geschieht, braucht hier nicht eigens erwähnt werden. Diese „besonderen Menschen“ sind Thema dieser Ausgabe und stehen stellvertretend für alle anderen. Sie zeigen, dass auch vor, neben und nach der Flüchtlingskrise, die zur Zeit alle Aufmerksamkeit an sich zieht, unentgeltlich viel Gutes getan und bewirkt wird.

„Wenn man nur den Gewinn im Auge hat, verliert man leicht den Blick für die Menschen, ohne die dieser Gewinn nicht zu erzielen ist.“

Zur Zeit ist die Preisliste Nr. 70 vom 1. Januar 2015 gültig.

Mitglied im Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter e.V. Regelmäßige Auflagenkontrolle der Anzeigenblätter durch BDZV/BVDA

Zur Herstellung dieser Ausgabe wird Recycling-Papier verwendet

Foto: anselm-bilgri.de

www.stiftung-muenchen.de Münchner Wochenanzeiger · leser@muenchenweit.de


Beim großen Gewinnspiel war Träumen erlaubt

Gaumenfreuden Lust auf Genuss

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„Wünsche werden wahr“: Christian Lüttin, Filialgeschäftsführer der Galeria Kaufhof am Rotkreuzplatz, zusammen mit Birgit Aidelsburger (li.) und Petra Schmitt vom Kinderhaus Floßmannstraße bei der Gewinnübergabe. Bild: sb

Bild: Galeria Kaufhof

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„Menschen an Weihnachten eine Freude zu bereiten, ist uns ein wichtiges Anliegen. Deshalb haben wir mit der Kampagne ‚Wünsche werden wahr‘ unsere Kunden bundesweit dazu aufgerufen, uns ihre Träume zu verraten“, sagt Filialgeschäftsführer Christian Lüttin. „Es ist uns eine Herzensangelegenheit, diesen ganz persönlichen Weihnachtswunsch zu erfüllen und damit zum Fest eine Freude zu bereiten.“ Das Kinderhaus Floßmannstraße ist ein heilpädagogischer und integrativer Kindergarten in Pasing, in dem 50 Kinder betreut werden. Und die Freude über die 5.000 Euro war riesig. „Ich war total platt, als die Hauptverwaltung der Galeria Kaufhof angerufen hat“, erzählt Birgit Aidelsburger, die im psychologischen Fachdienst der Einrichtung arbeitet. „Vor lauter Freude habe ich am Telefon nur noch geschrien.“ Als privater Träger könne man jeden Cent gebrauchen, betont Petra Schmitt. „Bei uns stehen umfangreiche Sanierungsmaßnahmen an. Den Teppich im Turnraum können wir nun auf alle Fälle realisieren“, so die pädagogische Leiterin des Kinderhauses Floßmannstraße. „Und ich denke, dass wir auch anfangen können, unsere Sanitäranlagen zu sanieren. Wir freuen uns wahnsinnig über den Gewinn und sind der Galeria Kaufhof unglaublich dankbar.“ Geschenkideen kurz vor dem Fest Für alle Kurzentschlossenen vor Weihnachten hat die Galeria Kaufhof übrigens noch tolle Geschenkideen parat: egal ob individuelle Geschenkkörbe oder Gewürzgeschenksets von Galeria Gourmet, denn es sind oft Gewürze, Öle und Saucen, die einem Gericht den entscheidenden Pfiff geben. Außerdem hat die Galeria Kaufhof am Rotkreuzplatz für ihre Kunden exklusive Produkte ausgewählt, die nicht besser zusammenpassen könnten – frei nach dem Motto: Genuss im Set, wie zum Beispiel exquisiten Portwein und köstliche Bitterschokolade oder edlen Bordeaux und feinste französische Pasteten. sb

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Neuhausen/Nymphenburg · Ob eine Spende für ein Kinderhospiz oder ein unvergesslicher Besuch im Freizeitpark für einen zehnjährigen Jungen, der unheilbar an Krebs erkrankt ist – Träumen für sich und andere war beim großen Weihnachtsgewinnspiel der Galeria Kaufhof GmbH ausdrücklich erwünscht. Fast 50.000 ausgefallene, aber auch herzergreifende Wünsche in einem Gesamtwert von 70.000 Euro sind bundesweit in den Filialen und online eingegangen. Nun stehen die glücklichen Gewinner fest. Schenken gehört zum Weihnachtsfest genauso dazu wie Lebkuchen, Tannenbaum und festliche Dekoration. Zum Fest der Liebe gibt es vielerorts lange Wunschzettel, besinnliche Musik und ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt darf auch nicht fehlen. Aber es gibt ganz besondere, persönliche Wünsche, die sich nicht mit einem Einkauf erfüllen lassen oder für deren Verwirklichung eine finanzielle Unterstützung erforderlich ist. Dazu gehören viele der fast 50.000 Wünsche, die beim großen Weihnachtsgewinnspiel von Galeria Kaufhof in den 102 Warenhäusern bundesweit sowie online eingereicht wurden. Zum Beispiel eine Mutter, die sich die notwendige Musiktherapie für ihren Sohn, der eine WahrnehmungsEntwicklungsstörung hat, nicht leisten kann. Oder ein tragbares Sauerstoffgerät für die Tante, die an einer Lungenkrankheit leidet. Viele Menschen haben sich auch Spenden für eine lokale Einrichtung wie die Tafel oder die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ gewünscht. In der Galeria Kaufhof am Rotkreuzplatz heißt die glückliche Gewinnern Birgit Aidelsburger. Ihr Herzenswunsch zu Weihnachten ist der Ausbau der Kindertoiletten oder die Verlegung eines neuen Teppichbodens in den Turnraum des Kinderhauses Floßmannstraße.

München | Rotkreuzplatz P

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Besondere

Menschen 2015

Wo kann ich mich engagieren? FöBE (Förderung von bürgerschaftlichem Engagement) zeigt Wege (www.foebe-muenchen.de).

Sonderausgabe Ehrenamt

Ein starkes Team im Einsatz für die Artenvielfalt

Kinder in ein selbstbestimmtes Leben führen

Die Biotoppflegehelfer (LBV München)

Jutta Sistemich (Empologoma e.V.)

2.800 Stunden haben sich Freiwillige in diesem Jahr für den Erhalt von artenreichen Biotopen beim Landesbund für Vogelschutz in München (LBV) engagiert. Ein Team von ca. 60 Helferinnen und Helfern greift dem LBV bei der Naturschutzarbeit regelmäßig unter die Arme – viele davon schon seit Jahren. Mit ihrem Engagement machen die Ehrenamtlichen die fachgerechte Pflege erst möglich. Denn bei der Pflege der Biotope ist Handarbeit gefragt; die kann der LBV jedoch nur zusammen mit den Freiwilligen bewältigen. Das ehrenamtliche Team hilft zum Beispiel dabei, Mähgut von der Pflegemahd abzurechen und unliebsame Neophyten wie Goldrute und Springkraut zu entfernen. So trägt es entscheidend dazu bei, artenreiche Lebensräume wie zum Beispiel Streuwiesen und Heideflächen zu erhalten. „Gemeinsam mit interessanten Menschen für eine gute Sache eintreten“, „die Artenvielfalt in München erhalten“, „Bewegung draußen in der Natur und dabei etwas Sinnvolles tun“ und „neue Zusammenhänge in der Natur kennenlernen“ nennen die Ehrenamtlichen am häufigsten als Gründe, warum sie sich in ihrer Freizeit in der Biotoppflege engagieren. Nicht nur der LBV, sondern auch die Natur sagt „Danke“ für dieses großartige Engagement.

Ein Tabu begreifbar machen Werner Hagedorn (Schwerhörigenverein München)

Jutta Sistemich mit zwei ihrer Schützlinge. Bild: Empologoma e.V. Ein Besuch bei ihrer Tochter, die ein freiwilliges Jahr in Uganda gemacht hat, hat Jutta Sistemichs Leben komplett verändert. Zusammen mit der einheimischen Lehrerin Leilah Nassozi hat sie in Ugandas Hauptstadt ein Kinderheim gegründet, das „Sunrise Home of Kampala“. Zunächst waren es neun, inzwischen sind es 21 Mädchen, die in dem Heim wohnen, täglich genug zu essen und Kleidung haben und die Schule besuchen können. Sie bekommen die Voraussetzungen, um später ein selbstbestimmtes Leben zu führen. In München wirbt Jutta Sistemich unermüdlich um Spenden, Paten und Sponsoren ist mehrmals im Jahr wochenlang in Kampala. „Mittlerweile entstehen enge Kontakte zu den Paten, und es ist wunderbar zu sehen, wie alle zusammengewachsen sind. Wir sind kein Heim im eigentlichen Sinne, sondern dank Leilah und unserem ganzen Team eine große Familie, auf die ich unglaublich stolz bin“, erklärt Jutta Sistemich, die große Pläne hat. Nächstes Jahr soll ein eigenes Haus gebaut werden.

„Gerade die Schwerhörigkeit ist heute noch eine Behinderung, die in der Öffentlichkeit nicht oder nur negativ wahrgenommen wird“, meint Werner Hagedorn. Der Landesverband Bayern setzt sich seit vielen Jahren mit seinen 16 Mitgliedsgruppen und Vereinen für die Inklusion der Schwerhörigen und Ertaubten in Bayern ein. In München hat der Schwerhörigenverein München / Oberbayern mit seiner ehrenamtlichen Öffentlichkeitsarbeit schon viel dafür unternommen, dass das Tabu Schwerhörigkeit sichtbar und begreifbar wird. Bild: pr. So hat der Verein unter an- Werner Hagedorn. derem auf dem Protesttag im Mai auf dem Marienplatz eine Induktionsschleife für Induktives Hören verlegt und am Stand des Vereins einen Hörtest angeboten. Eine Induktionsschleife verlegt wurde auch beim Open Air des Gospelchores der Caritas in Dachau, bei Veranstaltungen in Starnberg und bei der Veranstaltung der Beschwerdestelle für Pflegefragen in der Stadt München. Damit hat der Verein erstmals in München und Umgebung Schwerhörigen die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ermöglicht.

Mein Wunsch für 2016:

Mein Wunsch für 2016:

Ein Teil der ehrenamtlichen Biotoppflegehelfer beim Einsatz in der Allacher Heide. Bild: C. Köbele

„Ich wünsche mir, dass noch mehr Menschen unser Projekt kennen lernen und unterstützen. Je breiter unsere Basis ist, desto eher ist die Zukunft unserer Mädchen gesichert und wir können noch weiteren Kindern und Jugendlichen helfen. Auch aktuell haben wir wieder eine ,Wunschkandidatin’, die gerne für ein Jahr eine Computerausbildung machen möchte, um später bessere Chancen zu haben.“ ds

Unser Wunsch für 2016: „Mehr Wertschätzung der Bevölkerung für die Vielfalt und Einzigartigkeit der Natur. Statt neuer Versiegelung sollten mehr naturnahe Flächen in München geschaffen werden.“ job

Was hätten wir ohne sie getan?

„Als 1. Vorstand des Schwerhörigenvereins München/Obb. und alsVorsitzender des Landesverbandes Bayern der Schwerhörigen und Ertaubten ist, war und wird es mein Ziel und mein Wunsch sein, die unbedingte und jederzeit mögliche Teilhabe der Schwerhörigen und Ertaubten auch hier in Bayern und München zu ermöglichen und zu erkämpfen.“ ds

Ehrenamtliche dürfen nicht zu Lückenbüßern für Defizite gemacht werden. Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler

Inklusive Kulturführungen und Stadtrundgänge

Begleiter beim Berufseinstieg

Beatrix Röhrl (ZAB e.V.)

Ernst Uwe Classen (Job-Mentor an der Mittelschule)

Eine große Herzensangelegenheit nennt Beatrix Röhrl ihre Kulturführungen und Stadtrundgänge für den Verein ZAB e.V., die sie für gesunde und nicht mehr so fitte Menschen anbietet: „Ich möchte mein Wissen und meine Freude an geschichtlichen Zusammenhängen und kulturellen Sehenswürdigkeiten auch an die Menschen weitergeben, die aufgrund von körperlichen Einschränkungen bei normalen Führungen nicht mehr mitkommen. Mir ist das Miteinander der Menschen wichtig: Die Rücksichtnahme auf der einen und das Angenommensein auf der anderen Seite.“. Durch ihre intensive Vorbereitung, großes Fachwissen und inklusiven Durchführung sind ihre Stadtführungen sehr beliebt. Doch Beatrix Röhrl.

Nr. 52

ihr Engagement im Verein Zusammen Aktiv Bleiben e.V. geht weit darüber hinaus: Beatrix Röhrl arbeitet ehrenamtlich im Büroteam des ZAB mit, prüft die Kassen, gestaltet mit weiteren Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen den Verein mit und setzt sich mit Leib und Seele dafür ein, dass jeder Mensch seinen Platz im Verein findet - unabhängig seines Gesundheitszustandes.

Mein Wunsch für 2016:

Bild: pr

„Ich wünsche mir für das nächste Jahr, dass ich gesund bleibe und mich weiterhin mit meinen Fähigkeiten im Verein ZAB e.V. einbringen kann. Denn das macht mich glücklich und zufrieden und ich kann zum Wohle anderer Menschen beitragen.“ job

Emre macht einen Luftsprung, als er aus dem Personalbüro kommt. Sein Ausbildungsvertrag ist unter Dach und Fach. Er ist erleichtert und stolz. Sein erster Weg führt ihn in seine Schule zu Uwe Classen. „Das ist jemand ganz Besonderes“, erklärt der Jugendliche. „Ohne ihn hätte ich das nicht geschafft.“ Uwe Classen ist einer von 30 Jobmentoren des gleichnamigen Projekts der Bürgerstiftung München, das durch das Münchner Beschäftigungsund Qualifizierungsprogramm (MBQ) der Landeshauptstadt finanziert wird. Als Jobmentor unterstützt er an den Mittelschulen der Stadt ehrenamtlich Schüler bei der Praktikums- und Ausbildungsplatzsuche und in allen Fragen der Berufsfindung. Seit 2008 ist er eine feste Größe an der Mittelschule an der LehrerWirth-Straße. Er kümmert sich hier um die 8. und 9. Klassen, begleitet die Jugendlichen, organisiert Berufsplanspiele und - Ernst Uwe Classen.

präsentationen mit Firmen und führt nicht selten auch Gespräche mit den Eltern seiner Schützlinge. Die Berufsfindung ist manchmal gar nicht so einfach, weil viele Schüler keinerlei Vorstellung haben, was sie nach der Schule machen möchten. Dabei kommt dem Jobmentor seine langjährige berufliche Erfahrung im Vertriebs-Personalmanagement und sein Netzwerk in Wirtschaft und Verwaltung zugute. Er ist für viele, auch ehemalige Schüler, längst nicht mehr nur ein Berufsberater, sondern vielmehr ein Freund. Die dankbaren, nun in der Ausbildung und im Beruf stehenden jungen Erwachsenen halten oft auch noch nach Jahren Kontakt zu ihm.

Mein Wunsch für 2016:

Bild: pr

„Ich wünsche mir wieder viele liebenswerte Schüler, die Hilfe annehmen und viele Firmen, die mit mir die Jugendlichen in eine Ausbildung bringen möchten.“ job


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25 Ein reiches Festmahl Nr. 52

... erwartete die Gäste beim Weihnachtsfest der Findelkind-Sozialstiftung.

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Weihnachtliches Festessen Weihnachtsfest der Findelkind-Sozialstiftung Laim · Die Findelkind-Sozialstiftung der Familie Schmucker setzt sich seit nunmehr fünf Jahren für bedürftige Menschen in Notlagen ein. Zahlreiche Projekte, viele Menschen und Familien in München und im Umland hat die Stiftung bereits durch ihre unbürokratische und rasche finanzielle Hilfe unterstützt. Nun lud die FindelkindSozialstiftung, vertreten durch CSU-Stadtrat Max Straßer, zum alljährlichen Weihnachtsfest in den Gemeindesaal der evangelisch-lutherischen Paul-GerhardtKirche ein, das für Geringverdiener und sozial benachteiligte Stadtteilbewohner ausgerichtet wird.

Sozialstiftung etwa Schulausflüge oder griff mit Zuschüssen für Schulbücher oder auch Arztkosten Familien unter die Arme. Zum Weihnachtsfest erhielten nun die anwesenden Kinder prall gefüllte Nikolaussäckchen mit allerlei kleinen Weihnachtsgaben. Gemeinsam wurden Weihnachtslieder gesungen, festlich geschmaust und Gemeinschaft gelebt.

EIN FROHES UND GESEGNETES WEIHNACHTSFEST! 24.12., 16.00 Uhr 24.12., 18.00 Uhr 24.12., 22.30 Uhr 24.12., 23.00 Uhr 25.12., 11.00 Uhr

Kindermette alle vier Kirchen CHRISTMETTE St. Ulrich und Namen Jesu CHRISTMETTE Zwölf Apostel CHRISTMETTE St. Philippus Festgottesdienste mit Chor/Orchester Zwölf Apostel u. Namen Jesu 26.12., 9.30 Uhr Festgottesdienste mit Chor/Orchester St. Ulrich und St. Philippus Weiterführende Informationen zu den Terminen: www.pfarrverband-laim.de, E-Mail: pv-laim@ebmuc.de

4.12.

ab Do., 2 Star Wars: Das Erwachen der Macht

Nikolaus brachte Geschenke

Die Organisatoren des Weihnachtsfestes: Stadtrat Max Straßer (MITTE), ehrenamtlicher Geschäftsführer der Findelkind-Sozialstiftung Finanziert wurde das Fest kommit Pfarrerin Brigitte Fietz und Diakon Andi Weiss von der Paul-Ger- plett aus dem Budget der Stifhardt-Gemeinde in Laim. Bild: kö tung, den Raum stellte die PaulGerhardt-Gemeinde zur VerfüMax Straßer, der Geschäftsführer mittel an Menschen mit gerin- gung. Max Straßers Dank galt gem Einkommen verteilt. Zu- daher sowohl Pfarrerin Brigitte Teilhabe ermöglichen der Findelkind-Stiftung ist. Es sind viele Menschen von Ar- gleich sind die Teilnehmer am Fietz als auch Diakon Andi Weiss Rund 80 Laimer folgten der Ein- mut betroffen – auch im Stadtteil Manna-Projekt aufgefordert ihre und Stadtkirchner Alexander ladung zur Weihnachtsfeier, dar- Laim. Krankheit, Arbeitslosigkeit eigenen Fähigkeiten einzubrin- Schöttl von der Paul-Gerhardtunter viele Teilnehmer des Man- oder Trennung können das Le- gen, so dass sie durch ihr Enga- Kirche. Gleichfalls bedankte sich na-Projekts. „Die Weihnachtsfeier ben grundlegend verändern. Hil- gement Wertschätzung erfahren. Max Straßer bei den CSU-Parist auch eine Anerkennung der fe bietet da unter anderem das Neben der Caritas unterstützen teikollegen aus dem Laimer BeStiftung für die Dienste, die die Projekt „Manna“ der Caritas auch die Pfarrgemeinden im zirksausschuss, die beim AusMenschen im Rahmen des Pro- Laim/Sendling, das 1998 ins Le- Stadtbezirk bedürftige Bürger, richten der Feier mithalfen. jekts Manna leisten“, erklärt ben gerufen wurde und Lebens- vermitteln Hilfen und stehen Weitere Informationen zur Finzur Seite. Ein Weihnachtsfest delkind-Sozialstiftung bietet die für sie alle, wollte die Findel- Seite http://findelkind-sozialstifkö kind-Sozialstiftung nun ermög- tung.de im Internet. lichen. „Wir wollen zeigen, dass alle zur Gesellschaft dazu gehören und wir wollen ihnen die Teilhabe an einer Weihnachtsfeier ermöglichen“, erklärt Max Straßer. Mit einem reichen Buffet wurden die Festgäste verköstigt. Besonderer Höhepunkt der Feier war der traditionelle Auftritt des Nikolauses, der für die Jüngsten Geschenktüten dabei hatte. „Mir geht es vor allem um die Kinder“, betont Max Straßer. „Mir geht es vor allem um die Kinder“, erklärt Max Straßer (CSU- Daher übernehme die Stiftung Stadtrat und Geschäftsführer der Findelkind Sozialstiftung). Daher auch bereitwillig dort die Kosten, organisierte er, dass der Nikolaus Geschenke für die Kinder mit- wo Kinder unterstützt würden. brachte. Bild: kö So finanzierte die Findelkind-

Kultur und soziales Engagement verknüpft Narrhalla und Klaus Ammann sorgen für stimmungsvolles Benefiz-Konzert München · Auch in diesem Jahr kann die Münchner Faschingsgesellschaft Narrhalla sich über den schönen Erfolg des Weihnachtskonzerts „Der Stern geht auf“ mit dem Orchester Klaus Ammann freuen. Mittlerweile hat das Konzert am dritten Adventssonntag in St. Maximilian schon Tradition und auch in diesem Jahr gelang es dem Ensemble, das Publikum in der vollbesetzten Kirche mit einem stimmungsvollen Programm zu bezaubern. Ob traditionelle, heitere Winter- und Weihnachtsweisen im typischen Ammann-Sound, ergreifende Instrumentalkompositionen oder neuarrangierte Werke der Klassik – für jeden Geschmack war etwas dabei: Das routinierte Orchester und der Chor des Berchtesgadner

Miteinander

Gymnasiums intonierten beispielsweise „White Christmas“ mit jugendlichem Esprit und der gleichen musikalischen Ausdrucksstärke wie Auszüge aus Bachs Weihnachtsoratorium. Hervorragende Solisten (Constanze Rischer an der Flöte, Simon Forster am Bariton und Florian Paul an der Klarinette) setzten zudem musikalische Glanzpunkte; als Gesangssolisten überzeugten die beiden 13-jährigen Celine Dvoracek und Fanny-Lou Sellmeyer. Andreas Dieckmann interpretierte einfühlsam den Song „Weihnachten für Dich“ – eine Neukomposition aus der Feder Ammanns –, Isabell Wengler sang sich mit Humperdincks „Abendsegen“ in die Herzen der Zuhörer. Mit einer eindringlichen Bear-

beitung von „Stille Nacht, heilige Nacht“ endete das Konzert und nachdem die Glocken von St. Maximilian verklungen waren, äußerte das Publikum seine Begeisterung in minutenlangem Applaus. „Mit dem Reinerlös möchten wir Menschen, die nicht an dem bunten und lustigen Treiben des Münchner Faschings teilhaben können, unterstützen. Kulturelles und soziales Engagement zu verbinden ist ein zentrales Anliegen sowohl meines Orchesters als auch der Narrhalla“, erklärt Klaus Ammann, der dem Elferrat des Münchner Traditionsvereins angehört. „Vor allem aber möchten wir mit unser Musik dem Publikum ein besonderes Weihnachtsgeschenk bescheren“, fügt er hinzu – das dürfte gelungen sein! red

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26

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... vermitteln in München seit mehr als 20 Jahren ehrenamtliche Abfallberater.

Grundrechte und Bildung für Kinder sichern

Erkrankten die Möglichkeit zum Austausch geben

An der Seite der Menschen im Viertel

Safietou Faye (Sunu Dome e.V.)

Claudia Dexl (Deutsche Fibromyalgie Vereinigung e.V.)

Sebastian Flad (Polizeiinspektion 14)

Safietou Faye kommt aus dem Senegal und lebt seit genau zehn Jahren in Deutschland. 2005 kam sie als Aupair-Mädchen nach München.Während ihrer Au-pair-Tätigkeit hat sie nicht nur Fahrradfahren und Schwimmen gelernt, sondern auch eine Sprachschule besucht, um in München studieren zu dürfen. Heute arbeitet sie als Produktmanagerin in einem Versicherungsunternehmen und engagiert sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich. „In Senegal, meinem Heimatland, beobachtet Safietou Faye. Bild: privat man krasse Gegensätze zwischen Arm und Reich. Besonders Kinder aus armen Gegenden oder aus benachteiligten Familien kommen nicht in den Genuss einer dauerhaften Schulbildung. Allein in der Grundschule wird eine Schulabbruchrate von mehr als 50 Prozent registriert. Nur zehn Prozent der eingeschulten Kindern kommen bis zum Abitur - öffentliche Ausbildungsstätten sind nicht vorhanden“, erzählt sie. Safietou Faye möchte helfen und hat deswegen den gemeinnützigen Verein Sunu Dome e.V gegründet. Sunu Dome ist Wolof und heißt „unser Kind“. Der Verein setzt sich für Grundrechte von Kindern und Jugendlichen wie Bildung, Erziehung und Chancengleichheit ein: „Damit Kinder Kinder bleiben dürfen, brauchen sie Zuneigung, Bildung, Perspektive und vor allem Hoffnung!“

Fibromyalgie bedeutet übersetzt Faser-MuskelSchmerz und ist eine chronische nicht entzündliche Erkrankung. Sie geht einher mit Schmerzen am ganzen Körper und hat viele Begleitsymptome. Außer mit Schmerz kämpft der Betroffene unter Umständen noch mit Reizdarmsymptomatik, Wortfindungsstörungen, Migräne, Konzentrationsproblemen und vieClaudia Dexl. Bild: DFV e.V. lem mehr. Claudia Dexl ist von dieser nicht sichtbaren Erkrankung betroffen und musste bei Gutachtern und teilweise auch anderen Ärzten leidvolle Erfahrungen (Simulantentum, Modeerkrankung) sammeln. „Daher entschloss ich mich im April 2002 und Oktober 2004 zwei Selbsthilfegruppen zu gründen. Für mich persönlich ist der Austausch mit anderen Betroffenen wichtig. Wir treffen uns einmal im Monat zum Gesprächskreis. Auch Referentenvorträge werden in der Gruppe organisiert. Mit Infoständen sind wir auf Messen und Selbsthilfetagen präsent um auf unsere Erkrankung aufmerksam zu machen und anderen Betroffenen zu helfen.“

Mein Wunsch für 2016: „Für das neue Jahr wünsche ich mir, dass unser Krankheitsbild ernst genommen wird und dass uns unsere notwendigen Therapien auch außerhalb des ,Regelfalls’ ohne Regressängste verordnet werden können. Denn bei Krankheiten gibt es keine ,Regelfälle’.“ ds

Mein Wunsch für 2016:

Polizeiobermeister Sebastian Flad ist schon länger bei der Polizeiinspektion 14 in der Beethovenstraße, aber erst seit wenigen Monaten als Kontaktbeamter fürs Westend eingesetzt. In dieser Funktion geht er zu Fuß auf Streife in seinem Bereich zwischen Ganghofer- und Barthstraße und pflegt den Kontakt zwischen Polizei und Bürger. Bei akuten Notfällen ruft man natürlich nach wie vor die 110, aber für die anderen Probleme und Fragen, die mit polizeilicher Arbeit in Zusammenhang stehen, ist der Kontaktbeamte der richtige Ansprechpartner für die Anwohner. Er versucht zum Beispiel Nachbarschaftsstreits zu schlichten, kümmert sich um Opfer von Einbrüchen, Gewaltdelikten oder Trickdiebstählen, berät und vermittelt gegebenenfalls weiter. „Man braucht sich nicht dafür zu schämen, wenn man Opfer eines Trickbetrugs geworden ist“, betont er. Zu vermuten sei nämlich, dass zum Teil solche Delikte aus Scham nicht angezeigt werden. Insgesamt sei das Westend ein schönes Viertel, „ruhig und angenehm“, ist sein Eindruck. Kontaktbe-

Nr. 52

Bild: ds

amte machen auch Schulwegtraining mit Vorschulkindern und laden Kindergruppen manchmal zum Besuch der Polizeidienststelle ein, was für die natürlich ein absolutes Highlight ist.

Mein Wunsch für 2016: „Ich wünsche mir ein Jahr in friedlichem Miteinander im Stadtteil.“ ds

Was hätten wir ohne sie getan?

„Mein Ziel ist, neue Ehrenamtliche, Spender und Förderer zu gewinnen, die den Bau unseres Zentrums für benachteiligte Kinder unterstützen.“ ds

„Unglaubliches Engagement“ Charity-Weihnachtsbaum: Kunden der Galeria Kaufhof haben Weihnachtswünsche erfüllt Neuhausen/Nymphenburg · Die Geschenke des Charity-Weihnachtsbaums der Galeria Kaufhof am Rotkreuzplatz sind übergeben. „Ich kann immer nur wieder betonen, wie wahnsinnig engagiert unsere Kunden sind“, betont Filialgeschäftsführer Christian Lüttin. „Viele Kunden fragen schon

immer im November, wann denn endlich der Charity-Weihnachtsbaum aufgestellt wird. Das ist ein unglaubliches Engagement, für das ich mich herzlich bei unseren Kunden bedanken möchte.“ Die Charity-Aktion der Galeria Kaufhof hat schon Tradition. Immer in der Vorweihnachtszeit

wird der Weihnachtsbaum mit den jeweiligen Wünschen aufgestellt und Kunden können sich einen Wunsch nehmen, das Ganze an der Kasse bezahlen und um den Rest kümmert sich die jeweilige Galeria Kaufhof-Filiale. „Wir sammeln die Geschenke und verpacken sie weihnachtlich,

bevor sie dann an jeweiligen Einrichtungen ausgeliefert werden“, erklärt Christian Lüttin. Und Ingeborg Staudenmeyer ergänzt: „Jedes Jahr freue ich mich auf die glücklichen Gesichter der Senioren und der Kinder. Schön, dass die Neuhauser Bürger so eine tolle soziale Einstellung haben“, betont die Vorsitzende des Münchner Seniorenbeirats. Insgesamt 165 Geschenke gab es in diesem Jahr für das Altenheim Marienstift in der Klugstraße. „An Heilig Abend findet auf allen Stationen eine Weihnachtsfeier statt“, erzählt Liliana Perovic-Schneider. „Da werden dann auch die Geschenke vom Charity-Weihnachtsbaum übergeben. Unsere Bewohner freuen sich jedes Jahr auf diese Aktion“, so die Heimleiterin weiter. „Ich möchte allen Kaufhof-Kunden dafür danken, dass sie so viel gespendet haben. Das ist ein tolles soziales Engagement.“ Und auch im städtischen Kindergarten in der Pfänderstraße war die Freude groß. „Für unsere Bei den Kindern des städtischen Horts in der Alfonsstraße war die Freude über die Geschenke des Chari- 40 Kinder ist es natürlich eine ty-Weihnachtsbaums der Galeria Kaufhof am Rotkreuzplatz groß. Das sehen auch Ingeborg Staudenmeyer, tolle Sache, dass jeder ein GeChristian Lüttin und Hortleiterin Evelyn Kraus so. Bild: sb schenk bekommt“, betont Ein-

Ingeborg Staudenmeyer (stehend li.), die Vorsitzende des Münchner Seniorenbeirats, Christian Lüttin, Geschäftsführer der Galeria Kaufhof am Rotkreuzplatz, und Liliana Perovic-Schneider, Leiterin des Altenheims Marienstift, zusammen mit den Bewohnern Charlotte Miller und Erich Faul bei der Geschenkeübergabe. Bild: sb richtungsleiterin Manuela Stelzer. Das sieht auch Evelyn Kraus so: „Die Aktion der Galeria Kaufhof am Rotkreuzplatz ist einmalig. Für die Kinder ist das immer etwas ganz besonderes – und die Geschenkübergabe ist für sie

aufregend. Ein großer Dank an die Galeria Kaufhof und ihre Kunden für diese Großzügigkeit“, sagt die Leiterin des Kinderhorts in der Alfonsstraße, in dem sich 100 Kinder über je ein Geschenk gefreut haben. sb


Wochenanzeiger

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... ist ein Zusammenschluss von Bürgern, die ehrenamtlich als Paten Verantwortung für junge Flüchtlinge übernehmen.

Was hätten wir ohne sie getan?

Als „guter Geist“ allzeit bereit Dietmar Hammer (Caritas Freiwilligen-Zentrum) Dietmar Hammer ist seit rund sechs Jahren beim Caritas Freiwilligen-Zentrum München Ost ehrenamtlich tätig. Zunächst in Altersteilzeit von der Siemens AG an die Caritas „ausgeliehen“, ist er seit August 2012 rein ehrenamtlich nur noch im FreiwilligenZentrum beschäftigt. In der Altersteilzeit wirkte er 40 Stunden in der Woche an drei Standorten der Caritas München Ost als „guter Geist“ meist hinter den Kulissen und leistete mal Bild: MT Pfortendienst, mal Telefondienst, Peter Poertzel. unterstützte das Büro bei diversen Tätigkeiten, übernahm gelegentlich Kurierfahrten in die Geschäftsführung und führte auch kleine Transporte durch. Wenn erforderlich, half er bei der Gemeindeorientierten Sozialen Arbeit oder bei der Migrationsberatung ausländischen Klienten dabei, deutsche Behördenformulare auszufüllen. Manchmal stand er auch schon mal für kleine handwerkliche Hilfsansprüche bereit. „Mit einer Austauschaktion wurden bei uns die Arbeitsplätze modernisiert. Da kam es durchaus vor, dass die MitarbeiterInnen mich baten, den neu gelieferten PC doch auch gleich anzuschließen.“ Seit 2012 versah Dietmar Hammer seinen ehrenamtlichen Dienst einmal in der Woche. Aufgrund des durch die Flüchtlingssituation enorm gestiegenen Arbeitsanfalls wurde jetzt allerdings die Montags- um eine Dienstagsschicht ergänzt. Gerade die Vielschichtigkeit seines Aufgabenfelds bedeutet ihm viel. „Es ist wichtig, quasi ‚über den Tellerrand hinaus‘ tätig zu sein.“ Beeindruckend war daher auch der Einblick in bisher verborgene soziale Welten, der ihm durch sein Ehrenamt gewährt wurde. „Bis zu meinem Einsatz als Ehrenamtlicher war ‚Caritas‘ für mich immer nur ‚Spendenbüchse‘. Seit ich montags den Dienst an der Caritas Freiwilligen-Hotline übernommen habe, merke ich erst, wie viele Menschen aus allen Altersbereichen und unterschiedlichsten Bildungsschichten bereit sind, ihre Unterstützung anzubieten. Das Bemühen, all diese Hilfsbereiten in passende, ehrenamtliche Einsätze zu vermitteln, spiegelt für mich die vielfältige Leistungsfähigkeit der Caritaszentren und der Freiwilligen-Zentren wider.“

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Was hätten wir ohne sie getan? Alle Beiträge zu diesem Thema finden Sie unter: www.besondere-menschen. muenchenweit.de

Neuhausen früher und heute Neuhausen/Nymphenburg · Die wechselvolle Geschichte Neuhausens ist Thema einer Stadtführung mit Stattreisen München am Samstag, 16. Januar, um 14 Uhr. Einst war es ein verschlafenes Bauerndorf mit Kirche, Friedhof und nur einer Wirtschaft. Noch 1839 zählte Neuhausen knapp 400 Einwohner, zehn Jahre später begann der rasante Umschwung. Neuhausen wurde Boomtown, denn das wachsende München dehnte sich Richtung Westen aus: Der erste Münchner Bahnhof entstand auf Neuhauser Fluren, hier war auch Platz für ausgedehnte Kasernenanlagen, Brauereien und eine Lokomotiven-Fabrik. Die Zeitschrift des Neuhauser Bürger- und Hausbesitzer-Vereins pries noch 1887 die enorm günstigen Grundstücke für Häuser und Gärten: Preisgünstig ist Neuhausen heute nicht mehr, dennoch hat sich das lebendige Viertel eine gewisse Bodenständigkeit bewahrt. Neuhausen hat viele Liebhaber und Fans, denn hier verbinden sich alteingesessene Bürger mit jungen Kreativen, stehen beeindruckende Jugendstilhäuser neben renovierten Genossenschaftswohnungen, hier gibt es klassische Wirtshäuser, alternative Cafés und immer wieder neue Kneipen und Bars. Helga Voigt gibt Einblicke ins Gestern und Heute. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Ecke Rotkreuzplatz/Donnersberger Straße. Die Teilnahme kostet elf Euro, ermäßigt neun Euro. Weitere Informationen können im Internet unter www.stattreisen-muenchen.de abgerufen werden. sb

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Trendige Felloptik München · Im November verabschiedete der Bundestag das Hospiz- und Palliativgesetz: Was vor 30 Jahren als eine durch ehrenamtliches Engagement getragene BürgerInnenbewegung begann, ist eine etablierte, professionalisierte und institutionalisierte Versorgungsstruktur geworden, die aus dem deutschen Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken ist. Ein guter Zeitpunkt um zurückzublicken: Welche der Vermächtnisse der PionierInnen der Hospizbewegung sind für die heutige Hospizgeneration noch relevant? Welche neuen Herausforderungen gibt es? Gibt es vergessene Vermächtnisse, auf die wir uns wieder besinnen sollten? Am Beispiel des Christophorus Hospiz Vereins (CHV), mit seinen Wurzeln in der Hospiz- und in der Aids-Hilfe-Bewegung, wird diesen spannenden Fragen am Freitag, 8. Januar, von 16 bis 20 Uhr nachgegangen. Im Christophorus-Haus (Effnerstr. 93) unterhalten sich Dr. Gustava Everding (Mitbegründerin und Ehrenvorsitzende des CHV), Leonhard Wagner (Geschäftsführer des CHV) und Martin Betz (Stationsleitung im Christophorus Hospiz und Mitarbeiter im ersten stationären Hospiz von Münchner Aids-Hilfe und CHV). Moderation: Katarina Theißing. Der Eintritt kostet fünf Euro; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nähere Informationen gibt es unter Tel. 089/1307870. sb

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Mein Wunsch für 2016: „Für 2016 wünsche ich mir, dass sich die Flüchtlingssituation etwas entspannt. Wenn es Ehrenamtlichen wie auch Hauptamtlichen im Flüchtlingsbereich erlaubt ist, sich innerhalb der Prozesse in diesem Feld etwas einzuspielen, glaube ich, dass die bei uns auch 2016 ankommenden Hilfsbedürftigen viel effizienter unterstützt und wirklich zielorientiert begleitet werden können.“ job

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ADAC München-Nord Geschäftsstelle & Reisebüro Frankfurter Ring 30/Ecke Knorrstraße, 80807 München Tel. 0 89 35 04 08 37, Fax 3 50 71 22, adac-muenchen-nord@sby.adac.de Mo-Fr 9.00-18.00 Uhr, Sa 9.00-13.00 Uhr

ADAC München-Ost Geschäftsstelle & Reisebüro Elsässer Straße 33/Ecke Orleansstraße, 81667 München Tel. 0 89 4 48 87 31, Fax 4 48 33 74, adac-muenchen-ost@sby.adac.de Mo-Fr 9.00-18.00 Uhr, Sa 9.00-13.00 Uhr

Noch schnell besorgen: Gutscheine für ein Junge-Fahrer-Training und alle anderen ADAC Kurse können online ausgedruckt werden. Foto: ADAC Haben Sie schon alle Geschenke? Oder sind Sie kurz vor Weihnachten noch auf der Suche? Eine gute und vor allem sinnvolle Idee ist ein Gutschein für ein Sicherheits-Training beim ADAC. Eltern und Großeltern bereiten ihren Kindern oder Enkeln im Führerscheinalter mit einem Junge-Fahrer-Training eine große Freude. In den Tageskursen erhalten die jungen Erwachsenen im Alter von 17 bis 25 Jahren die Gelegenheit, sich sowie die Grenzen ihres Fahrzeugs gefahrlos auszutesten. Sie erleben, was passiert, wenn man zu schnell in eine Kurve einfährt, wie sich Ablenkungen beispielsweise durch zu laute Musik auf den Bremsweg auswirken und trainieren Notmanöver wie eine Vollbremsung. Sicherheit ist das passende Geschenk für jeden Fahrzeuglenker, egal ob Motorrad-, Viel- oder Berufskraftfahrer. Beim Pkw Intensiv-Training bei-

Geschenkbox mit Schlüsselanhänger für nur 7,90 Euro Aufpreis besorgen. An Heiligabend sind die Geschäftsstellen geschlossen. ADAC Trainingsanlagen in Südbayern gibt es in Augsburg, Kempten, Regensburg, Landshut-Ellermühle sowie Ingolstadt und Burgkirchen (A). Jedes Gelände hat seine eigenen Trainingsschwerpunkte. Informationen auch unter der kostenfreien Nummer 0800/ 89 800 88.

spielsweise erleben die Teilnehmer, wie sich ihr Auto beim Kurvenfahren und insbesondere beim Unter- und Übersteuern verhält. Ganz besonders rasant geht es auf der Dynamikplatte her. Die Anlage simuliert einen plötzlichen Heckausbruch. Dabei muss der Trainingsteilnehmer sein Fahrzeug durch gekonntes Lenken wieder in die Spur bringen.

Noch schnell zuhause ausdrucken Das Beste: Sie können den Geschenkgutschein unter www. sicherheitstraining.net auch an Heiligabend noch online kaufen, ausdrucken und gleich unter den Weihnachtsbaum legen. Die Gutscheine gibt es für Mitglieder ab 99 Euro. Wer schnell ist, kann sie am heutigen Mittwoch noch in den ADAC Geschäftsstellen in einer hochwertigen

Fiat

ADAC Kfz-Prüfzentrum München

Punto 00, 1.Hd., org. 69’km, § 3/ 17, 2.222,- ¤, Fa. T. 0179/1444770

Mo-Fr 8.00-12.30 Uhr und 13.30-17.00 Uhr

Punto, 4t., 8f., § neu, 127’km, SV, 1.350,- ¤, Fa. T. 0179/1444770

Ridlerstraße 35, 80339 München, Tel. 0 89 5 19 51 88 pruefzentrum@sby.adac.de

Mercedes

Ford

Fiesta 1,3, Bj. 01, 2. Hd., 44 KW, 99’ km, dkl.-blau, 3-türig, Kupp- Suche alle MERCEDES, 24 Opel Astra Bj. 1996, HU 1/2016, 22’ km, 1.900 ¤ VB; Tel. 7233408 lung und Bremse neu, Klima, Std./Wo., Fa. Tel. 089/97890365 TÜV 10/17, 8-fach bereift, Alu., 1.850,- ¤, Telefon: 0152/05382301

Motorräder

Suche Ford PKW/BUS, ab Bj. 98, Motorrad-Ankauf, Fa. Tel. jeder Zustand, 24h/Woche, Fa. 089/3143203 Tel. 089/89328547 SUCHE alte Mofas, Mokicks, Mopeds, Motorräder. Gerne auch defekt sowie in Teilen. Telefon: 0160/96855424 Suche alle Honda ab Bj. 94, 24 Suche Vespa/Piaggio PX, 80, Std./Wo., Fa. Tel. 089/97890365 125, 150 o. 200 ccm, (keine Cosa) SU. HONDA, ab Bj. 98, jd. Zust., oder Vespa 50n/Spezial zum HerFa. 24 Std./Wo., T. 089/35062598 richten o. Ausschlachten (auch Unfall), Tel. 0172-8394458

Honda Fragen an den ADAC Sie haben eine Frage an die ADAC Experten? Dann schreiben Sie uns! Per Post an ADAC Südbayern, Stichwort „Leserfrage“, Postfach 20 01 44, 80001 München oder per E-Mail an leserfrage@sby.adac.de.

Opel

Suche Fiat PKW/BUS, ab Bj. 98, jeder Zustand, 24h/Woche, Fa. C 180, Aut., § neu, gt. Zustd., SU. OPEL PKW/BUS, ab Bj. 98, 1.999,- ¤, Fa. Tel. 0179/1444770 Tel. 089/89328547 jd. Zust., 24h/Wo., Fa. Tel. 089/89328547 SUCHE MERCEDES alle Typen, ab Bj. 98, 24 Std./Wo., Fa., Tel. Su. OPEL, Fa., T. 089/97890365 089/89328547

Peugeot

106, § 4/17, 8 f., gt. Zustd., 888,¤, Fa., Tel. 0179/1444770

Reifen 4 WR Michelin 195/65 R15 auf Alu, MB B-Klasse, 7 mm, VB 200 ¤, Tel. 0151/10538013

18 Zoll Turbolook-Felgen, original Porsche, 2 mal 8x18 ET 50, 2 mal 10x18 ET 47, eine Felge m. 626, orig. 95’km, Kli., Alu, 1. Hd., Micra 03, 4 tür., Klima, § 7/17, leichtem Bordsteinkontakt. VB 850,- 3, Tel. 0172-8394458 2.333,- ¤, Fa. Tel. 0179/1444770 1.777,- ¤, Fa. Tel. 0179/1444770

Mazda

Nissan

„Bisherige Planung ist zu kurz“ Bürgerversammlung: Landshuter Allee-Tunnel bis zum Georg-Brauchle-Ring Neuhausen/Nymphenburg · Der Tunnel an der Landshuter Allee soll von der Arnulfstraße bis zum Georg-Brauchle-Ring geführt werden. Das zumindest fordert die Bürgerversammlung des 9. Stadtbezirks, die einen entsprechenden Antrag mit Mehrheit angenommen hat. Die Landshuter Allee werde derzeit als Stadtautobahn genutzt und nicht nur als übergeordnete Hauptverkehrsstraße, erklärt der Antragsteller. Sie sei die verkehrsreichste und die meisten belastete Straße der Landeshauptstadt. „Der bisher geplante Tunnel nur bis zur Dachauer Straße ist zu kurz“, so der Mann. Er befürchtet, dass das vorgesehene Konzept zu erhöhtem Stau und zu einer noch größeren Belastung der Anlieger und Verkehrsteilnehmer führe. „Die Landshuter Allee wurde um 1972 auf Betreiben einflussreicher Kreise von der Wilderich-Lang-

zeit bereits bekannten und die auf die Bevölkerung zukommenden zusätzlichen Verkehrsbelastungen enthalten, klagt der Bürger. Einflüsse, die zukünftig zu erheblicher Erhöhung des Straßenverkehrs führen, seien bei den Prognosen für die Landshuter Allee nicht eingerechnet worden. „Der kolossale Ausbau des gesamten Münchner Nordens für Wohnungen und Gewerbe wurde bei den Verkehrsprognosen nicht berücksichtigt.“ Auch die großen ein- und ausrückenden Busse der Landeshauptstadt München, die zukünftig ihren Busbahnhof am Georg-Brauchle-Ring und der Hanauer Straße erhalten, tragen nach Ansicht des Mannes zu einer Verkehrsbeeinträchtigung auf der Landshuter Allee bei. „Zusätzliche Verkehrsbelastungen“ „Da die Landshuter Allee eine Autobahn in der LandeshauptDie bisher vorgelegten Verkehrs- stadt München mit der Verbinprognosen würden nicht die der- dung von der A92 im Norden

Straße leider nur bis zur Leonrodstraße und nicht, wie von vielen Mitbürgern gewünscht, bis zur Dachauer Straße als Tunnel gebaut“, meint der Bürger. „Man wollte den Stadtteil zweiteilen, damit eine Querung nicht möglich ist.“ Sinnvoll sei nur eine Untertunnelung der Landshuter Allee, wie sie mittlerweile auch von der Stadt priorisiert wurde, allerdings, so erklärt der Mann, sei eine Untertunnelung bis hin zum Georg-Brauchle-Ring erforderlich. „Hierbei sind vor allem die Verkehrsströme als auch die Belastungen der Anlieger und der Verkehrsteilnehmer durch Abgase, Lärm, Ruß und Staub zu berücksichtigen.“

zur A95 im Süden ist, muss diese Straße als Tunnel weiterzuführen, Tatsache bei der Planung be- weil ja die Landshuter Allee über die Dachauer Straße geführt rücksichtigt werden.“ wird.“ Dies sei schlussendlich

auch eine Kostenfrage. „Dazu kommt, dass es im Norden an der Landshuter Allee weniger Bebauung gibt.“ sb

„Verkehr wird tatsächlich immer mehr“ Gerhard Reiß vom Planungsreferat betonte auf der Bürgerversammlung des 9. Stadtbezirks, dass „der Verkehr aufgrund der städtebaulichen Entwicklung tatsächlich mehr werden könnte“. Man habe Verkehrsprognosen gemacht und werde diese im Rahmen der Planungen für den Landshuter Allee-Tunnel noch einmal verfeinern. „Die Länge des Tunnels, den wir vorgeschlagen haben, ist ein erster Schritt. Sie bezieht sich auf die ganze Länge der Landshuter Allee im 9. Stadtgebiet. Mit den Rampen, Stadtautobahn: Die Landshuter Allee soll vom Georg-Brauchle-Ring die wir haben, wird es schwierig, bis zur Donnersbergerbrücke untertunnelt werden, fordert die BürBild: sb das Ganze nach der Dachauer gerversammlung.

Schneeketten gibt’s beim ADAC. Bei Nicht-Gebrauch für 3 Euro Mietgebühr pro Tag (für Mitglieder). Infos in allen Geschäftsstellen und Tel.: 0800 5 10 11 12.
















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