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Verdienter Heimsieg
Störche gewinnen gegen den Karlsruher SC mit 2:1 – Skrzybski und Porath treffen – Dähne und Pichler feiern Comeback
Unsere Störche fuhren am vergangenen Samstag einen Heimsieg ein. Die Mannschaft von unserem Trainer Marcel Rapp gewann vor 11.366 Zuschauern im Holstein-Stadion gegen den Karlsruher SC mit 2:1 (1:0).
Beide Teams gestalteten die Anfangsphase ausgeglichen, ohne gefährlich vors gegnerische Tor zu kommen. Doch dann fand Philipp Sander mit einem punktgenauen 40-Meter-Flugball den einlaufenden Steven Skrzybski, der von Christoph Kobald im Strafraum zu Fall gebracht wurde. Der Gefoulte trat selbst zum fälligen Elfmeter an – und verwandelte diesen in den rechten Winkel (18.). Mit der Führung im Rücken wollten unsere Jungs direkt nachlegen, Fin Bartels‘ artistischer Seitfallzieher aus spitzem Winkel landete jedoch am Außennetz (22.) und Lewis Holtby wurde in letzter Sekunde der Ball vom Fuß gegrätscht (25.). Anschließend versuchte Karlsruhe, sich ins Spiel zu arbeiten, fand gegen die sicher stehende KSV-Defensive aber keine Mittel. Stattdessen kamen die sehr beherzt auftretenden Hausherren kurz vor der Pause zu weiteren Möglichkeiten, als Fabian Reeses Schlenzer auf dem Tornetz landete (42.) und Bartels einen Skrzybski-Schuss knapp über die Latte hinweglenkte (45.+1).
Zwei Minuten nach dem Seitenwechsel lag der Ball im KSC-Tor, Skrzybskis Abstauber nach Reeses Lattentreffer zählte jedoch wegen einer vorherigen Abseitsstellung nicht. Im Gegenzug hatten die Badener die große Chance zum Ausgleich, als Marvin Wanitzek frei vor Thomas Dähne auftauchte, aber am stark reagierenden KSV-Keeper bei dessen Liga-Comeback nach monatelanger Verletzungspause scheiterte (49.). Es ging nun hin und her: Reeses Schuss aus vollem Lauf konnte Gersbeck parieren (51.), auf der anderen Seite strich Wanitzeks Distanzschuss knapp über den Querbalken hinweg (58.). Schließlich legten unsere Störche nach: Im Zusammenspiel der Joker bediente Benedikt Pichler auf der rechten Seite Finn Porath, der aus 14 Metern satt ins linke untere Eck traf (69.). Doch die Gäste verkürzten nur wenig später, als Leon Jensen ins linke Eck vollendete (75.). In der Schlussphase ließen unsere Jungs jedoch nichts mehr anbrennen, indem sie souverän verteidigten, keinen Möglichkeiten mehr zuließen und so einen unterm Strich verdienten Heimsieg einfuhren. rt Revision + Treuhand GmbH & Co. KG
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