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NEU BEI HOLSTEIN
Dynamik, Spielfreude, Pichler
Holstein verpfl ichtete kurz vor Ende der Transferperiode den Österreicher Benedikt Pichler (24)
Am 30. August bekam die Abteilung Attacke bei den Störchen noch einmal Zuwachs. Mit dem 24-jährigen Rechtsfuß Benedikt Pichler setzte ein weiterer Off ensivmann seine Unterschrift unter einen Vier-Jahres-Vertrag. Bislang sorgte Pichler in der österreichischen Bundesliga bei Austria Wien für Torgefahr. Und schon am vergangenen Wochenende feierte der gebürtige Salzburger sein Punktspieldebüt im Trikot der KSV.
„Mit Benedikt Pichler konnten wir einen Mann für den Sturm für uns gewinnen, der sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt und seine Qualitäten in der Österreichischen Bundesliga nachgewiesen hat", meinte KSV-Geschäftsführer Sport Uwe Stöver nach dem Transfer. „Benni ist ein dynamischer und spielfreudiger Angreifer und macht uns in unserer Off ensive noch variabler." Benedikt Pichler wechselte im Jahr 2018 vom SV Gröding zu Austria Klagenfurt, eine Saison später holte ihn der Traditionsclub Austria Wien. Für die Veilchen bestritt er 57 Pfl ichtspiele, in denen ihm 15 Tore gelangen. Zehn weitere Treffer bereitete er maßgeblich vor. „Ich möchte hier bei Holstein Kiel in einer extrem attraktiven Liga den nächsten Schritt in meiner fußballerischen Entwicklung machen", so Pichler. „Die Störche spielen einen off ensiven Fußball, legen großen Wert auf spielerische Lösungen und Variabilität." Der Österreicher, der im Test gegen Vejle BK erstmals die Farben der Störche trug und in Karlsruhe in der 62. Spielminute sein Zweitliga-Debüt feierte, freut sich auf seine neue Aufgabe: „Ich möchte hier nun so schnell wie möglich ankommen, meine Mannschaftskameraden
Holsteins Debü tant Benedikt Pichler in Karlsruhe.
kennen lernen und dann mit der KSV eine gute Zweitliga-Runde spielen.“ Nach seinem Debüt am 6. Spieltag im Karlsruher Wildpark sagte Pichler: „Nur zu gern hätte ich der Mannschaft schon in meinem ersten Spiel mit einem Treffer geholfen. Aber das hole ich hoff entlich bald nach. Am liebsten natürlich schon im nächsten Spiel!“