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Erinnerung geblieben ist, fehlt in dieser Statistik allerdings. Am 2. Februar 2021 war es dem Verteidiger vorbehalten, im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen den SV Darmstadt 98 im Elfmeterschießen den entscheidenden Strafstoß zu schießen. Lorenz trat an, verwandelte flach ins linke Eck, bescherte der KSV dank seines Tores zum 8:7 den Einzug ins Viertelfinale – und sicherte sich ganz nebenbei den Eintrag in die Geschichtsbücher unseres Vereins.

Und was hat unser „Glücksbringer“ der laufenden Saison in den verbleibenden 15 Rückrundenspielen mit den Störchen noch vor? „Wir haben keinen einfachen Saisonstart erwischt, weil viele Automatismen noch nicht vollständig gegriffen haben“, blickt Lorenz auf das Auftaktprogramm zurück, als man gegen Absteiger Fürth und Aufsteiger Kaiserslautern jeweils Unentschieden spielte (2:2) und anschließend in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Drittligisten SV Waldhof Mannheim nach einer 3:5-Niederlage nach Elfmeterschießen aus dem Wettbewerb ausschied. „Aber im weiteren Saisonverlauf haben die Abläufe immer besser funktioniert, was sich auch in den Ergebnissen widergespiegelt hat. Jetzt wollen wir es natürlich schaffen, auch weiterhin eine hohe Spielaktivität an den

Tag zu legen, intensiv zu spielen und den Gegner zu dominieren, um so viele Spiele wie möglich noch zu gewinnen“, hofft Lorenz, der mit seinen Teamkollegen den eingeschlagenen Weg weitergehen und mehr Begegnungen als in der Hinrunde für sich entscheiden will. „Und ein paar weitere Tore wären natürlich auch noch schön“, deutet der Innenverteidiger, der qua Position natürlich vornehmlich fürs Verhindern von Toren zuständig ist, grinsend an, durchaus Gefallen am Toreschießen gefunden zu haben. Die KSV-Fans hätten sicherlich nichts dagegen – zumal Lorenz dann sicherlich auch weiterhin die Rolle des Glücksbringers bestens ausfüllen würde…

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