Magisches Dreieck 20014

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I haltbar bis März 2015

C R A I L S H E I M

Viele schöne Weihnachtsmärkte locken ins Magische Dreieck

Tipps und Termine, Land und Leute, Leben und Freizeit

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I N H A LT CRAILSHEIM 2 Magische Zukunft: Ellwangen und das bulgarische Troyan streben eine Städtepartnerschaft an. Einen Besuch des Staatspräsidenten gab es schon.

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4 Magisches Treffen: Der Wirtschaftstag wurde zum Wirtschaftsforum. Das neue Format startete erfolgreich und etabliert sich.

9 Magische

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Ausstellungen: Das Stadtmuseum im Spital zeigt Exponate zu interessanten Themen von Spielzeug bis Religion.

DINKELSBÜHL 12 Traditionelle Feierlichkeit: Die berühmte Fischernte-Woche bringt in Dinkelsbühl allerlei Leckereien aus dem Wasser auf den Tisch.

14 Magische Zeit: Wenn der Weihnachts-

markt seine Tore öffnet, leuchten nicht nur Kinderaugen.

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E L LWA N G E N 16 Vorhang auf: Im Kino Regina in Ellwangen feierte der auf der Ostalb gedrehte Film „Mord im Heiligenwald“ seine Premiere.

Unser Titelfoto zeigt den WeihnachtsFoto: Rathgeb markt in Ellwangen.

17 Bunter Herbst: Nach dem Auftakterfolg im vergangenen Jahr feiert Jagstzell auch heuer auf dem Herbstmarkt.

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Herzlichkeit überwindet Sprachbarrieren Die Stadt Ellwangen und das bulgarische Troyan bereiten eine Städtepartnerschaft vor

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Städtepartnerschaften mit Frankreich, England oder Italien sind schon seit Jahrzehnten gang und gäbe.

Intensive Kontakte in Länder des früheren Ostblocks sind dagegen nach wie vor eher Mangelware. Ellwangen geht da voran und flirtet mit Bulgarien.

Die „klassischen“ Städtepartnerschaften der Stadt Ellwangens werden zwar nach wie vor gepflegt, allerdings scheint hier und da etwas der Schwung zu fehlen: Ein Umstand, der nicht Ellwangen angelastet werden kann, sondern mehr mit den Befindlichkeiten der ausländischen Partner zu tun hat.

Das Verhältnis zur französischen Partnerstadt Langres ist stets auch von den aktuellen Machtverhältnissen im dortigen Stadtparlament, respektive dem dortigen Bürgermeister abhängig, und die italienische Partnerstadt Abbiategrasso schwächelt wegen der Wirtschaftskrise in Italien; im Jahr 2013 ist dort erstmals in der Schule kein Deutschunterricht mehr angeboten worden, so dass der Schüleraustausch flach fiel.

Man hofft, dass diese Kontakte bald wieder anlaufen. Die Feier zum 50-jährigen Bestehen der Städteverbindung mit Langres fand dieses Frühjahr statt. Unabhängig von den offiziellen Beziehungen laufen aber noch jede Menge private Initiativen von Vereinen, Organisationen und Einzelpersonen.

Fortschritte machen dagegen die Beziehungen zu der bulgarischen Stadt Troyan. Bulgarien? Troyan? Diese Beziehung ist aus der Einrichtung eines deutsch-südosteuropäischen Kulturzentrums im Ellwanger Palais Adelmann entstanden, das wiederum aus der Methodius-Tradition Ellwangens resultiert. Der Heilige Metho-

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Höhepunkt des Kontaktes zwischen Ellwangen und Troyan war bislang im Mai 2013 der Empfang der Stadt Ellwangen für den bulgarischen Staatspräsidenten Rossen Plevneliev (im Hintergrund) und die Bürgermeisterin Troyans Donka Mihailova (links) durch OB Hilsenbek (rechts) im Palais Adelmann.

Foto: Sabine Freimuth dius, der in Bulgarien sehr verehrt wird; saß in Ellwangen im 9. Jahrhundert einige Jahre in Klosterhaft Jährlich finden in Ellwangen nun seit vielen Jahren Methodiusfeiern statt, besucht von Bulgaren, Makedoniern, Slowaken und Tschechen.

Im Frühjahr 2013 hatten der Ellwanger Oberbürgermeister Karl Hilsenbek und seine troyanische Amtskollegin Donka Mihailova dann einen Freundschaftsvertrag zwischen beiden Städten unterzeichnet.

Diesem bisherigen Höhepunkt der sich anbahnenden Städtepartnerschaft wohnte der bulgarischen Staatspräsidenten Rossen Plevneliev persönlich bei, sozusagen als Pate für den Freundschaftsvertrag.

Anspielend auf eine Städtepartnerschaft meinte der Präsident: „Heute feiern wir Hochzeit, morgen kommt der Ehevertrag.“ Die Ringe wurden zwar bislang nicht getauscht, dafür läuft der Jugendaustausch mit Troyan seither relativ rege, und zwar in beiden Richtungen – trotz der erklecklichen Entfernung und der hohen Sprachbarriere. Bereits 2012

hatte die Stadt Ellwangen Jugendliche aus der bulgarischen Stadt Troyan nach Ellwangen eingeladen, 2013 organisiert die Stadt Ellwangen in Kooperation mit dem Jugend- und Kulturzentrum einen Gegenbesuch von Ellwanger Jugendlichen mit der Stadt Troyan. Auch das örtliche Hariolf-Gymnasium engagiert sich hier sehr. Ellwangen will darüber hinaus bulgarischen Jugendlichen, speziell aus Troyan, auch die Möglichkeit bieten, in Ellwangen eine Berufsausbildung im Rahmen des deutschen Dualen Systems zu machen. Das könnte eine Art Einstieg sein in die „Europäische Ausbildungsakademie“: Die möchten Ellwangen und der Landkreis gerne auf dem bisherigen Kasernengelände in Ellwangen wachsen sehen, gefördert mit EU-Mitteln.

Mit EU-Mitteln wurde auch der Erfahrungsaustausch der kommunalen Verwaltungen finanziert. Elf kommunale Mitarbeiter und drei Gemeinderäte aus Troyan kamen nach Ellwangen, um zu erfahren, wie hier kommunale Eigenbetriebe geführt werden und

städtisches Vermögen verwaltet wird. Zuvor war der Ellwanger Leiter des Amts „Bildung und Soziales“ mit einer Ellwanger Gruppe in Troyan.. „Die Mitarbeiter der Stadt Trojan sollen unser Verwaltungssystem kennenlernen und eigene Schlüsse daraus ziehen“, sagte der OB. Der Austausch werde zu 100 Prozent aus EUMitteln finanziert. „Die Politik wird in Brüssel gemacht, aber EU funktioniert nur, wenn hier Basisarbeit betrieben ❙ Fred Ohnewald wird.“

I n f o Zu der Stadt Troyan: Troyan ist eine Stadt und zugleich administratives Zentrum einer gleichnamigen Gesamtgemeinde, der 22 einzelne Kommunen angehören. Troyan liegt im Norden Bulgariens an den Nordhängen des Balkangebirges, im so genannten Vorbalkan. Von Ellwangen ist es laut Google-Map rund 1700 Straßenkilometer entfernt, also nicht gerade unmittelbare Nachbarschaft. Troyan hat 22 500 Einwohner, liegt damit in etwa in der Größenordnung Ellwangens.

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Vorweihnachtliche Stimmung Auch in diesem Jahr locken viele Weihnachtsmärkte in das magische Städtedreieck

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ie Tage werden kürzer, die Blätter fallen und die Temperatur sinkt beständig: Das Ende des Jahres kündigt sich an und damit auch die vorweihnachtliche Zeit.

Los geht es in Dinkelsbühl am Donnerstag, 27. November.

Dann öffnet der Weihnachtsmarkt im historischen Spitalhof bis Sonntag, 21. November seine Pforten.

In Crailsheim lockt der kulinarische Weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende von Freitag, 28. November, bis Sonntag, 30. November auf den Rathausplatz.

Am Samstag, 29. November, lädt Ellenberg zum traditionellen Weihnachtsmarkt.

Ebenfalls am 29. November beginnt der Wihnachtsmarkt in

Feuchtwangen. Bis zum 21. Dezember können Besucher hier durch die Stände bummeln.

Besucher des Weihnachtsmarktes in Ellwangen können von Freitag bis Sonntag, 5. bis 7. Dezember, nach Herzenslust Geschenke einkaufen und bei Glühwein und Lebkuchen ein Schwätzchen halten.

Außer dem kulinarischen Weihnachtsmarkt hat Crailsheim auf dem Schweinemarktplatz den Thomasmarkt mit dem Weihnachtsbasar der Vereine zu bieten. Dieser fällt 2014 auf Samstag und Sonntag, 6. und 7. November.

Die Gemeinde Stimpfach begibt sich am Sonntag, 7. Dezember, am Rathausplatz in die vorweihnachtliche Zeit. ❙ MST

Geschmückte Straßen: Die Weihnachtsmärkte im Magischen Dreieck sind – wie hier in Ellwangen – einen Besuch wert.

Foto: Rathgeb

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Unternehmertreff mit Tradition Auch im siebten Jahr lockt das Wirtschaftsforum des Magischen Dreiecks Entscheider aus der Region und darüber hinaus an

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er zweite Netzwerkabend im neuen Format lockte rund 140 Unternehmer, Entscheider und Macher aus dem „Magischen Dreieck“ nach Ellwangen. Vertreter von Recaro und Intersport gaben Einblicke.

Seit sieben Jahren treffen sich Unternehmer aus dem „magischen Dreieck“ – einem Verbund aus den drei Städten Crailsheim, Dinkelsbühl und Ellwangen sowie den elf Inliegergemeinden – um sich auszutauschen. Bis 2013 fand dieser Treff einmal im Jahr statt, unter dem Namen „Wirtschaftstag des Magischen Dreiecks“. Nun fand die Veranstaltung zum zweiten Mal im neuen Gewand statt: Das Wirtschaftsforum des Magischen Dreiecks bringt dreimal im Jahr Unternehmerpersönlichkeiten und Entscheider der Städte und Gemeinden

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Wirtschaftsforum: Netwerken in stilvoller Atmosphäre.

zusammen. „Drei Termine pro Jahr sind einfach besser für das Netzwerken“, zeigt sich Organisator Andreas Fuhr von der Konzeptänderung über-

im p ress u m magisch – das Magazin im Magischen Dreieck Beilagensonderveröffentlichung zu Hohenloher Tagblatt, Fränkische Landeszeitung und Schwäbische Post Druck: DHO Druckzentrum Hohenlohe-Ostalb, Crailsheim, 04/2014 Anzeigen: Hohenloher Tagblatt, Tel. 0 79 51 / 4 09-2 30, s.thiele@swp.de, (Silke Thiele, verantwortlich) Fränkische Landeszeitung, Tel. 09 81 / 95 00-140, j.lang@flz.de, (Jürgen Lang, verantwortlich) Schwäbische Post, Tel. 0 73 61 / 5 94-2 08, m.haselbach@sdz-medien.de (Marc Haselbach, verantwortlich) Grafik/Layout: Peter Oberndörfer Redaktion: Hohenloher Tagblatt, Ludwigstraße 6-10, 74564 Crailsheim, Heribert Lohr (V.i.S.d.P.), Tel. 0 79 51 / 4 09-3 50, Fax 4 09-3 59, h.lohr@swp.de, Marius Stephan, Tel. 0 79 51 / 4 09-3 51, m.stephan@swp.de; Fränkische Landeszeitung, Christian Treffer, Nürnberger Straße 9–17, 91522 Ansbach, Tel. 09 81 / 95 00-1 70, c.treffer@flz.de; Schwäbische Post, Ellwangen, Fred Ohnewald, Badgasse 5, 73479 Ellwangen, Tel. 0 79 61 / 91 95-14, f.ohnewald@sdz-medien.de www.hohenloher-tagblatt.de www.flz.de www.schwaebische-post.de

www.magisches-dreieck.de

zeugt. Gerade im Bezug auf den Austausch schaffe die Regelmäßigkeit mehr Vertrauen.

Auch Moderator und Mitorganisator Mathias Neigenfind sieht positive Elemente: „Die Veranstaltung wurde auf den Abend verlegt, da dies besser ins Zeitmanagement der Gäste passt.“ Das grundlegende Ziel blieb hingegen gleich. „Wir möchten langfristige Partnerschaften anstoßen“, sagt Fuhr.

Vor diesem Hintergrund sei der Relaunch ein voller Erfolg.

Im Mittelpunkt stehen jedes Mal Impulsvorträge, die Wege und Ideen aufzeigen sollen. In Ellwangen sprachen Joachim Ley, Mitglied der Geschäftsleitung beim Schwäbisch Haller Flugzeugsitzhersteller Recaro Aircraft Seating, und Lars Sommer, der in der IntersportGeschäftsleitung tätig ist.

Sommer referierte über den Aufbau des „Redblue“ in Heilbronn: Zunächst als Standort für die Ordermessen der Intersporthändler konzipiert, kam die Vermietung als Veranstaltungsort hinzu. Heute verdient Intersport mit dem Veranstaltungsort über vier Millionen Euro pro Jahr. Elementar war

Foto: Stephant

„das Schaffen einer eigenen Marke“, sagt Sommer. Obgleich natürlich geprüft werde, ob geplante Veranstaltungen zum Intersport-Image passen.

Joachim Ley beleuchtete den Luftfahrtmarkt und stellte die Säulen der Unternehmensphilosophie des erfolgreichen Flugzeugsitzherstellers vor.

Recaro setzt in hohem Maße auf „LEAN“, die Verschlankung der Produktionsprozesse und damit die Stärkung der Wertschöpfung. Dies beginnt bei Recaro nicht in der Produktion, sondern in der Führungsebene.

Das nächste Wirtschaftsforum des Magischen Dreiecks findet am Donnerstag, 23. Oktober, in ❙ MST Dinkelsbühl statt.

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Magische Vernetzung Arbeitstreffen der Bürgermeister: „Magische Radrunde“ ist beschlossene Sache

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as, was wir haben, miteinander vernetzen und grenzüberschreitend das Potential, dass unbestritten da ist, noch besser vermarkten“, so fasst Dinkelsbühls Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer die Hausaufgabe zusammen, die das Magische Dreieck mit noch mehr Disziplin erledigen will. 13 Vertreter der Städte und Kommunen des fränkischhohenlohischen Zusammenschluss trafen sich Ende September im Haus der Geschichte in Dinkelsbühl.

Bei diesen etwa dreimal im Jahr stattfindenden Treffen besprechen die Bürgermeister und Vertreter der Verwaltung Anliegen, die alle 14 Kommunen betreffen. Dieses Mal lag der Fokus auf der stärkeren Vernetzung untereinander. Vernetzung im wahrsten Sinne des Wortes. So wurde vereinbart, dass es zukünftig – basierend auf dem vorhandenen Kartenmaterial – eine feste Rundtour mit dem Namen „Magische Runde“ geben soll. Als Basis dienen die Wegstrecken und die Erfahrungen

Magisch vernetzt über Schranken hinweg: Vertreter der Politik und der Verwaltung aus den Städten und Kommunen des Magischen Dreiecks trafen sich zur Arbeitstagung im Haus der Geschichte in Dinkelsbühl. .

Foto: stv

des Aktivtags, der immer am 3.

Oktober alle Bürgerinnen und Bürger zum Fahrradfahren und Wandern im magischen Dreieck einlädt.

Im Dezember wird es mit einem gemeinsamen Besuch der Stadt- und Gemeinderäte der Sondervorstellung der Kriminalkomödie „Die 39 Stufen“ im Landestheater Dinkelsbühl einen Magischen-Dreieck-Ter-

min geben. Aber nicht nur die Politiker und die Verwaltung sollen die Attraktionen und Sehenswürdigkeiten der anderen Städte und Gemeinden kennenlernen, man möchte auch, dass die Bevölkerung und die Touristen auf alle Magischen Orte aufmerksam werden. Die Sitzungsteilnehmer könnten sich hierbei gut vorstellen, dass ein Prospekt mit Ausflugstipps im Magi-

schen Dreieck zum Beispiel als Auslage in Hotels sehr gut angenommen werden würde.

Das Haus der Geschichte in Dinkelsbühl muss in ein solches Prospekt auf alle Fälle mit aufgenommen werden, denn die Sitzungsteilnehmer waren vom Tagungsort begeistert und versprachen „Wir werden auf alle Fälle das Museum privat noch ❙ PM einmal besuchen.“

gewinner

Magisches Abendessen

Andrea und Michael Schmid gewannen das Magische Dinner der letzten Ausgabe, serviert von Verena Parnitzke. Foto: Rathgeb

Hätten Sie es gewusst? „Hauptsache“ war das richtige Lösungswort, das es im Magisch-Rätsel der letzten Ausgabe („magisch 13“) zu lösen galt.

Andrea und Michael Schmid aus Tannhausen konnten unser Kreuzworträtsel lösen und ein magisches Dinner im Landhotel Hirsch in Ellwangen-Neunheim genießen.

Wie auch Sie ein magisches Dinner gewinnen können, lesen ❙ MST Sie auf Seite 24.

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Eigene Leckereien entdecken

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as Kochen so richtig begonnen habe ich erst in der Studentenzeit in Frankfurt am Main. Nach dem anfänglichen Ausprobieren des familiären Kocherbes aus Österreich und Hessen war dann eine Weile der „Zeit“schmecker, Wolfram Siebeck, das Maß aller Kochversuche. Nach dem Wachsen der eigenen Überzeugungen, nämlich das ich nicht nachkoche, sondern lieber selbst entscheide, was und wie ich koche, habe ich meine Kochversuche nach dem Angebot auf Märkten und den Wünschen meiner Töchter ausgerichtet. Durch das in unseren Breiten reichhaltige Nahrungsangebot und die vielen Gewürze stellt Kochen nach meiner Überzeugung eine besondere Form von Entscheidungstraining dar, welches große Zufriedenheit bereitet.

Wie viele Kolleginnen und Kollegen kann ich diesem Hobby nicht regelmäßig nachgehen.

Dafür schätze ich Bücher, die sich mit den Kulturgütern aus Küche und Keller befassen wie zum Beispiel „Forelle blau und schwarze Trüffel“ oder Kochbücher, die auch Geschichten erzählen.

Nicht wegen seiner Einfachheit, sondern weil es häufig gewünscht wurde, habe ich für „magisch“ ein Gericht ausgesucht, welches ich in der Regel als Hauptmahlzeit gekocht habe; als Dessert ist es aber auch gut möglich.

Das Rezept:

Hefeknödel mit Apfelweinschl Verhauältnmsis istoße

Getreide (Weizen/Dinke Hefeteig aus 1kg fein gemahlenem mit gemahlen – es geht natürlich auch h Geschmackssache; am besten frisc niedrig ausgemahlenem 405er). r Nachgeen, da etwas zum Einstäuben ode Immer ein bisschen mehr Mehl mal gebraucht wird. ben (wenn der Teig zu feucht ist) er, lgrube 50–75 g Hefe mit etwas Zuck Mehl in Schüssel, dort in eine Meh en Dies . hren anrü flüssigen Teiglein Milch und etwas Mehl zu einem dick ). pelten gehen lassen (etwa 10 Min Dop zum bis a Vorteig zugedeckt etw me war l 5 0,2 ca. hrt, das Mehl gerü Wenn er blasig wird, wird er unter g Zucker und 0,5 TL Salz zugeben.

160 , ser) Was r ode lch Flüssigkeit (Mi er man aber nicht nehmen, wie imm (Butter und Eier kann man, muss hlag gut verkneten bzw. gut absc en – Geschmackssache). Den Teig sehr Der r weniger Flüssigkeit ausgleichen.

– nicht reißen(!), ggf. mit mehr ode den wer n Dan .).

Min udecken, bis zu 40 Teig muss nun aufs Doppelte gehen(z und rmt gefo i) nere mir etwa großes Hüh Knödel in gewünschter Größe (bei Tüchern wo sie mit Mehl bestäubt und mit tzt, gese he auf eine bemehlte Fläc ).

–30 Min gut schließendem Deckel, da bedeckt nochmals gehen dürfen (20 (besser beschichtete Pfannen) mit Topf n sene hlos gesc dem aus del ern genossen wird, bevor sie dann Am beliebtesten sind immer die Knö Boden haben, der gerade von Kind n hige milc rig butt rten lisie mel sie in der Regel einen leicht kara ) geradezu ertränkt werden.

2–3EL in der Soße (für Kinder aus Apfelsaft r z.B. Mandelmilch, Wasser etc.), mit Nussölen), 125 ml Milch (ode ten rian macht (Va el er deck Butt g Glas 80 f, drau Topf kel ne/ Dec Also: In jeder Pfan arme Bad platzieren, lauw das in der inan ene neb del Knö , die nicht öffnen. Wenn das Fett Zucker und eine Prise Salz erhitzen bei mittlerer Hitze garen lassen und uten Min 30 20– sten näch der sich gut zum Gucken, denn während ! prasselt, ist alles gut… ausprobieren ichelfluss. ich würde die Soße Der Duft allein sorgt schon für Spe nd Saft ist nicht so kompliziert und r/u ode Woi i, elwo Äbb , scht Mou aber noch nicht gebraucht.

Die Herstellung der Schaumsoße aus serbad kann man nutzen, habe ich Was Ein . sind n ehe Aufg ten letz h eine Chaudeau würde ich wählen, herstellen, während die Knödel beim as größer, dass sie misslingt. Solc etw s ding aller mäßig ist in dam Mon e die etwas einfachere und mengen Die Gefahr bei einer Soße ohn hen Soßenschlund bevorzuge ich ssisc h-he kisc frän am h den htisc Für Nac soll. noch st wenn es ein Dessert werden eine Saftversion (… hat man mei braucht die Familie eine Wein- und bessere Variante und in der Regel scht sehr sauer ist, bisserl nächsten Tag.): Zucker (bisserl mehr, wenn der Mou g 90 ca. mit lb Eige n, age schl r Rühren bei mittlerer Hitze. ¾ l 2–3 Eier trennen, Eiweiß sehr steif TL Stärkemehl unterrühren, und unte 3 und saft nen Zitro EL 1–2 en, , vom Herd nehmen und noch heiß weniger bei Saft) schaumig rühr Masse hochgeht und dicklich wird die bis en hlag absc n bese nee Sch Mouscht zugeben, mit einem n/einarbeiten. in den sehr steifen Eischnee einrühre

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Crailsheims Oberbürgermeister Rudolf Michl kommt selten selbst zum Kochen. Die Lektüre darüber schätzt er umso mehr. Foto: Stadtverwaltung

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Schaufenster in die Welt Das Landestheater Dinkelsbühl hat für den Winter ein hochkarätiges Programm zusammengestellt

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ie Sommerspielzeit der Landesbühne lockt nach Dinkelsbühl: Vier Stücke und zahlreiche Zusatzvorstellungen wollen die Besucher verzaubern.

Die 39 Stufen Vorkriegs-England, 1935. Richard Hannay steckt mitten in einer Midlife-Crisis. Leere, Langeweile und Lethargie bestimmen sein Londoner Leben. Im Theater sucht er Ablenkung. Und die bekommt er schneller als gedacht: Die schöne Annabella Schmidt sinkt dem Junggesellen direkt in die Arme, um wenig später in seiner Wohnung erstochen aufgefunden zu werden. Premiere ist am 15. Oktober.

Der Steppenwolf Harry Haller leidet unter der Zerrissenheit seiner Persönlichkeit: Als Mensch ist er Bildungsbürger. Er interessiert sich für schöne Gedanken, Musik und Philosophie. Als „Steppenwolf“ jedoch ist er Einzelgänger, Außenseiter und Zweifler am Menschen und an

der Gesellschaft an sich. Kurz bevor er an dieser Zerrissenheit seines Wesens endgültig verzweifelt und Selbstmord begeht, öffnet sich für Harry Haller eine neue Welt. Premiere ist am 21. November.

Weihnachten bei Tiger und Bär Schnee liegt schon, Weihnachtsvorbereitungen allüberall ... und dabei weiß keiner so genau, wann es endlich soweit ist. Der Maulwurf kann es schon riechen, dem Fuchs ist es sowieso egal, Tante Gans feiert in jedem Fall mit Familie. Der Hase mit den schnellen Schuhen beruft sich auf das Postgeheimnis. Der kleine Tiger und der kleine Bär sind ratlos, bietet doch auch der Apfelkahlbär - oder heißt es etwa Adventskalender? - keine eindeutige Lösung. Premiere ist am 29.

November.

Männerhort Samstag Nachmittag. Alarmstufe Rot im Heizungskeller eines Shopping Centers. Drei Männer haben sich hier vor

„Männer und andere Irrtümer“: läuft ab 11. Februar. Foto: Landestheater Dinkelsbühl ihren einkaufswütigen Frauen verschanzt. Statt den Samstag mit Schuhen, Modeschmuck, und Umtausch-Bons zu verbringen, hängen sie lieber in ihrem Männerhort bei Dosenbier und Pizza vor dem Fernseher ab.

Premiere ist am 7. Januar.

Männer und andere Irrtümer Früher war er zärtlich, leidenschaftlich, liebevoll. Doch das

ist lange her. Als Midlife Crisis, eheliche Routine und Nestbautrieb ihren Mann in die Arme einer „jungen, schönen Fee“ getrieben haben, für die er sich wieder in einen Märchenprinzen verwandelt, bleibt sie verlassen zurück. Was nun? Kämpfen? Ignorieren? Mit gleicher Waffe heimzahlen? Premiere ist ❙ MST/PM am 11. Februar.

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Mit allen Sinnen genießen Vierter Kulinarischer Weihnachtsmarkt in Crailsheim

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er kulinarische Weihnachtsmarkt in Crailsheim mag zu den jüngeren Veranstaltungen seiner Art zählen. Dennoch gibt der Erfolg dem Konzept recht.

Nach den herausragenden Erfolgen in den vergangenen Jahren organisiert die Werbegemeinschaft Crailsheim zusammen mit dem Hohenloher Tagblatt am ersten Adventswochenende wieder den kulinarischen Weihnachtsmarkt. Noch bis Ende November müssen sich Liebhaber kulinarischer Leckerbissen gedulden. Dann wird es mitten in der Horaffenstadt Tage lang herrlich nach Weihnachten duften – und vor allem schmecken.

Mit der vierten Auflage des kulinarischen Weihnachtsmarkts wird den Besuchern ein ganz außergewöhnliches und in der Region einzigartiges Adventserlebnis geboten: Ein Weihnachtsmarkt, der neben Glühwein und Plätzchen mit einer ganzen Palette leckerer Köstlichkeiten aufwartet – kulinarische Genüsse von

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einfach bis exklusiv. Es locken zum Beispiel frische Austern und Champagner sowie leckere Apfelpfannkuchen und Holunderglühwein. Langosch und buchengeräucherte Spezialitäten, geräucherter Lachs und Forelle, aber auch herzhafte und süße Crêpes sowie knusprige Kartoffelpuffer.

Die Maxime ist, den Genuss in den Vordergrund zu rücken.

Dieser muss nicht exklusiv sein – aber er darf. Und so umfasst das Speisenangebot auch weniger ausgefallene Gerichte. Soll heißen: Auch Freunde der Bratwurst kommen auf ihre Kosten.

Auch heuer soll das „weihnachtliche Schlaraffenland“ ein für alle Sinne berauschendes Erlebnis werden.

Dazu gehört natürlich auch die stimmungsvolle Dekoration und weihnachtliche Musik, die live von der Bühne erschallen wird. Los geht es am Freitag, 28. November. Der kulinarische Weihnachtsmarkt hat bis Sonntag, 30 November geöff❙ MARIUS STEPHAN net.

Leckerei an Leckerei: der kulinarische Weihnachtsmarkt bietet für jeden Geschmack die passende Küche.

Foto: stv

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Von Handwerk bis Spirtualität Stadtmuseum im Spital zeigt Kunstvolles aus der Region und Poppiges aus Fernost

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Silvesterkonzert

Foto: Museum im Spital

www.salzer-werbeagentur.de und www.schnelldruckladen.de

werden Batterieautomaten und originale Verpackungen aus der Sammlung Weidner, München.

Die Ausstellung ist die Vorsetzung des Blockbusters mit der Affencombo: „Zieh mich auf!

Mechanische Spielfiguren“, in der 2011 Figuren mit Uhrwerkantrieb gezeigt wurden.

Parallel zeigt das Stadtmuseum im Spital ab dem 10. Dezember die Ausstellung „Leben nach Luther. Eine Kulturgeschichte des evangelischen Pfarrhauses“. Eine Wanderausstellung des Deutschen Historischen Museums, in Kooperation mit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Internationalen Martin Luther Stiftung (IMLS), gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) in der zum Museum gehörenden, ehemaligen Spitalkapelle. Auf 32 Dokumentationstafeln wird dort die Geschichte des evangelischen Pfarrhauses als kulturelle und gesellschaftliche Institution von den Anfängen im 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart thematisiert. ❙ pm

Kinderkonzert Saison 2014/15

Japanisches Spielzeug mit Batterien ist der Fokus einer der Austellungen.

Sonntag, 12. Oktober 2014, 15.00 Uhr Eichendorffschule

Wolfgang Hering

1. Konzert Sonntag, 26. Oktober 2014, 19.30 Uhr Ratssaal

Canorusquintett & Sonia Achkar

2. Konzert Samstag, 23. November 2014, 19.30 Uhr Ratssaal

Duo Bellini

Silvesterkonzert Montag, 31. Dezember 2014, 17.00 Uhr Eventlocation Hangar

Sternenglanz

3. Konzert Sonntag, 1. Februar 2015, 19.30 Uhr Ratssaal

Quantett Johannes Kobelt

4. Konzert Sonntag, 1. März 2015, 19.30 Uhr Johanneskirche

Calmus Ensemble

5. Konzert Sonntag, 19. April 2015, 19.30 Uhr Ratssaal 6. Konzert Sonntag, 17. Mai 2015, 19.30 Uhr Ratssaal

Karten

unst und Handwerk im Spital, der familiäre kleine Kunsthandwerkermarkt im Stadtmuseum im Spital ist schon lange ein fester Termin für Freunde stilvoller Dinge.

Am Samstag und Sonntag, 8. und 9. November, präsentieren Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker aus der Region Ausgefallenes und Schönes.

Die Goldschmiedemeisterin Susanne Holl organisiert die interessante Mischung: Origami, Irene Löffel; Filzobjekten, Christine Haaf; Keramik, Gisbert Klemm; Schmuck, Susanne Holl; Skulptur, Siegfried Luffler.

Erstmals nimmt der Grassipreisträger Friedemann Bühler mit seinen faszinierenden Holzobjekten, unter anderem Schalen und Vasen, am Kunsthandwerkermarkt im Spital teil. Wie Skulpturen wirken auch die grazilen, asymmetrischen Weidenkörbe von Klaus Seyfang, der ebenfalls neu dabei ist. Über den Entstehungsprozess der Objekte geben die Künstlerinnen und Künstler im persönlichen Gespräch Auskunft. Für gemütliche Atmosphäre sorgt Gerd Siol. Die Sonderausstellung „Made in Japan – Batteriespielzeug von 1950 bis 1970“, die das Stadtmuseum im Spital ab dem 1. Adventsonntag, 30.

November, bis 2. Februar 2015 zeigt ist ein Stück globale Alltagsgeschichte. Ab den 1950er Jahren eroberten japanische Produkte, darunter Spielzeug, zunehmend den Weltmarkt.

Von Batterien betriebene, bunte, bewegliche, manchmal sogar blinkenden Figuren aus Japan hielten vor allem in amerikanischen Kinderzimmern Einzug: Frankensteins Monster, die eifrig tippende Sekretärin, der schlappohrige Hundechefkoch. Das fantasievolle Design wirkt im Rückblick zum Teil wie Pop-Art und nimmt stückweise den heute in Grafik und Spielzeug allgegenwärtigen „Manga- Stil“ vorweg. Gezeigt

Kinderkonzert � Ein buntes Mitmachprogramm mit vielen Kinderhits

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Kabarett und Musik Kultic bringt sechs besondere Veranstaltungen nach Crailsheim

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agische Klänge, wortgewaltigen Witz und grandiose Stimmen – so könnte der Kulturliebhaber das KulticProgramm beschreiben.

Den Anfang machen am Samstag, 15. November, die Sänger von ONAIR. A Capella grooven sie ab 20.30 Uhr im Rathaussaal. Tolo Marton begeistert am Samstag, 13. Dezember, mit Bluesrock. Beginn ist um 20.30 Uhr. Am Samstag, 24. Januar 2015, kommt Twana Rhodes mit „einer Stimme, die sich wie eine Woge von Klangfarben bewegt“, nach Crailsheim. Rathaussaal, 20.30 Uhr. Wortwitz garantiert Christoph Sieber am Samstag, 28. Februar. Der Kabarettist zeigt im Rathaussaal um 20.30 Uhr sein Programm „Alles ist nie genug“. Mit Le Bang Bang trifft am Samstag, 7. März, Kontrabass auf Stimme – eine spannende Begegnung. Ebenfalls im ❙ PM Rathaussaal, 20.30 Uhr

ONAIR grooven im November im Rathaussaal.

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Spiel´s nochmal Sam

3. Abonnementveranstaltung Samstag, 17. Januar 2015, um 20.00 Uhr

Die Wahrheit Stargastspiel mit Helmut Zierl

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Die drei Räuber

4. Abonnementveranstaltung Samstag, 21. Februar 2015, um 20.00 Uhr

Kabale und Liebe

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gestaltete Festzug (jedes Jahr unter einem anderen Motto) durch die Straßen des Stadtteils.

Dieser ist auch für alle Volksfestumzugsbegeisterten ein echter Genuss – denn die Onolzheimer Festwagen bestechen besonders durch Kreativität.

Für alle, die am Sonntag nicht den Weg nach Onolzheim finden, bietet sich am Montag nochmals die Möglichkeit den Festzug zu bestaunen. Im Anschluss daran geht es dann zum eigentlichen Hammeltanz-Zeremoniell. Unter dem Ticken des unbestechlichen Zeitgebers kreist der Degen unter den Hammeltanzpaaren solange bis im Augenblick in dem der Wecker klingelt, das Paar gekürt wird, das zu diesem Zeitpunkt den Degen in Händen hält. Beim gemeinsamen Essen anlässlich der „Nachkärwe“ wird dann der „Festhammel“ von den Hammeltänzern und Mitgliedern des Hammeltanzausschusses mit Genuss verzehrt. ❙ PM/STV

Theater Saison 2014/15

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edes Jahr im Oktober feiern die Onolzheimer ihren traditionellen Hammeltanz.

Der Nationalfeiertag der Onolzheimer wurde, glaubt man der Überlieferung, 1476 von der Freifrau Barbara von Zipplingen eingeführt. Bis zum heutigen Tag wird er von den Onolzheimern und den zahlreichen Gästen aus nah und fern mit einem rauschenden Fest gefeiert.

Für die Onolzheimer beginnen die Feierlichkeiten mit der traditionellen Kirchweih in den Gasthäusern bereits am Freitag.

Doch die eigentlichen Hauptakteure des Hammeltanzes sind nebst „Fest-Hammel“, die Hammeltänzer. Einem ungeschriebenen Gesetz folgend, müssen alle Teilnehmer unverheiratet sein und die männlichen Teilnehmer müssen darüber hinaus „waschechte“ Onolzheimer sein.

Am Sonntag zieht dann der unter Festzugsbesuchern als Geheimtipp gehandelte, liebevoll

Musiktheater Konzertdirektion Landgraf, Titisee-Neustadt

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Karpfen & Co im Mittelpunkt Die Fisch-Erntewoche lädt ab dem 24. Oktober nicht nur zum Genießen

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ie Gegend um Dinkelsbühl ist seit Jahrhunderten eines der großen bayerischen Herkunftsgebiete des Karpfens.

So viele Weiher wie es Tage im Jahr gibt, sollen es einst auf dem Territorium der Reichsstadt gewesen sein. Den Karpfen kannte man damals schon – bereits 1341 ist von ihm die Rede. 1660 weiß man dann von einer Fischwoche.

Das Abfischen der Teiche im Herbst ist zu einem beliebten Fest geworden und vom 24.

Oktober bis zum 2. November 2014 dreht sich wieder alles um das Thema Fisch: Verschiedene Gaumenfreuden erwarten

die Gäste in den Hotels und Gaststätten der Stadt. Natürlich kommt der heimische Fisch in vielen Variationen zubereitet auf den Tisch. Die „Fisch-Ernte“ wird von einem bunten Rahmenprogramm wie Vorträgen, Kochkursen und Exkursionen in die Wälder rund um Dinkelsbühl begleitet. Daneben gibt es in der Schranne und am Weinmarkt eine Fülle von Attraktionen zu besichtigen.

Nähere Informationen rund um die Fisch-Erntewoche 2014 gibt’s beim Touristik Service Dinkelsbühl, Altrathausplatz 14, Telefon 09851/902440, www.dinkelsbuehl.de.

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Foto: Treffer

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Spannende Unterhaltung: Das Stück „Die 39 Stufen“ zählt zu den Höhepunkten der Winter-Spielzeit im Dinkelsbühler Landestheater.

Foto: Theater

azzfans kommen in Dinkelsbühl ganz auf ihre Kosten: In der aktuellen Saison wird noch bis zum 22. Mai 2015 im Schrannenkeller am Weinmarkt 7 wieder Live-Jazz vom Feinsten geboten. Rund 20 Formationen sorgen dabei jeweils freitags ab 21.30 Uhr (Einlass um 20.30 Uhr) bei freiem Eintritt für Rhythmen, die ins Blut gehen.

Als nächste Bands spielen beim Jazzclub die Gruppen „Checkin’ Up aus Bremen (17.10.) und Jilman Zilman (24.10.) für beste musikalische Unterhaltung (mehr unter www.dkbmusic.de).

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Winter-Spielzeit 2014/15 wartet mit vielfältigen Highlights

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as Landestheater Dinkelsbühl präsentiert seinen Zuschauern von September 2014 bis März 2015 ein ausgewogenes Programm. „Marlene Piaf“, ein musikalisches Kammerspiel, ist ein Leckerbissen für Musikbegeisterte. Für jede Menge Spannung sorgt hingegen das „Die 39 Stufen“ von John Buchnan und Alfred Hitchcock. Literaturbegeisterte kommen bei Hesses „Steppenwolf“ auf ihre Kosten. „Weihnachten bei Tiger und Bär“ versüßt Fa-

AUSBLICK Erleben Sie die klingenden Botschafter der Stadt: Die Darbietungen der Knabenkapelle zählen zu den beliebtesten musikalischen Veranstaltungen in Dinkelsbühl.

Ein erstes Highlight im neuen Jahr ist am 5. April 2015 das Osterkonzert des bekannten Ensembles vor der Schranne am Weinmarkt. Das hohe musikalische Können der Formation, dargeboten in schmucken Rokoko-Uniformen, wird einmal mehr begeistern. Zu Ostern werden traditionell die neuen und jüngsten Mitglieder einem erwartungsvollen Publikum vorgestellt – ein Anlass, den Sie nicht verpassen sollten!

milien und Kinden die Vorweihnachtszeit. Die kürzlich verfilmte Komödie „Männerhort“ beansprucht die Lachmuskeln und das Ein-Frau-Stück „Männer und andere Irrtümer“ nach einem französischen Comic bildet den Abschluss der Winterspielzeit 2014/15.

Das Landestheater Dinkelsbühl wünscht gute Unterhaltung und freut sich auf zahlreiche Besucher. Nähere Infos zum WinterProgramm gibt’s unter www. dinkelsbuehl.de.

Musik pur: Der Jazzclub lockt freitags mit attraktiven Bands. Foto: privat

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Lichterglanz und Glühweinduft Der bezaubernde Weihnachtsmarkt im historischen Spitalhof ist die Dinkelsbühler Attraktion in der Adventszeit

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hristoph von Schmid, der als junger Kaplan das Weihnachtslied „Ihr Kinderlein kommet“ schrieb, verbrachte in Dinkelsbühl eine glückliche Kindheit und Jugend bevor er die Stadt verließ, um Theologie zu studieren. Unter dem Motto ‚Ihr Kinderlein kommet‘ lädt Dinkelsbühl deshalb auch in diesem Jahr wieder zum Weihnachtsmarkt ein. Er findet vom 27. November bis 21. Dezember 2014 im idyllischen Innenhof des Heilig-Geist-Spitals statt.

Typische Weihnachts- und Geschenkartikel wie beispielsweise Dinkelsbühler Keramik, Lammfellartikel, Holzspielzeug, Gewürzkräuter und die original Dinkelsbühler Weihnachtskugel finden die Besucher der kleinen Budenstadt. Sehenswert ist auch der Kunstbasar. Hier zeigen Künstler und Kunsthandwerker aus der Region exklusive Handarbeiten. Heimelig wird der Markt durch die verschiedensten fränkischen Spezialitäten und die weihnachtlichen Weisen der täglich auftretenden

Bläser- und Sängergruppen.

Kinder freuen sich über die große Modell-Eisenbahn und das Nostalgie-Karussell. Auch der Nikolaus kommt täglich vorbei und verteilt Nüsse und Früchte an die Kleinen.

Zur Adventszeit erstrahlt jedoch nicht nur der Dinkelsbühler Spitalhof, sondern die gesamte mittelalterliche Stadt mit ihren verwinkelten Gassen und malerischen Plätzen in weihnachtlichem Glanz. Besonders lohnt sich dann ein Besuch des Münsters St. Georg mit der fast 60 Quadratmeter großen Krippe. Sie verlegt das Weihnachtsgeschehen in die Szenerie der Dinkelsbühler Altstadt.

Der Dinkelsbühler Weihnachtsmarkt ist montags bis freitags von 14 bis 20 Uhr, sowie samstags und sonntags von 11 bis 20 Uhr geöffnet; nähere Auskünfte erhalten Sie beim Touristik Service Dinkelsbühl, Altrathausplatz 14, Telefon 09851/902440, www.dinkelsbuehl.de oder unter www.weihnachtsmarkt-dinkelsbuehl.de.

Zauberhaft: Im idyllischen Innenhof des Heilig-Geist-Spitals kann man sich ab dem 27. November auf das schönste Fest des Jahres einstimmen.

Foto: Wenzel

DINKELSBÜHL ERLEBEN Auch im Herbst, Winter und Frühjahr ist Dinkelsbühl immer einen Besuch wert. Wie wäre es etwa mit einem Abstecher in das „Haus der Geschichte“, das Sie in die spannende Vergangenheit entführt? Oder wie wäre es mit den vielfältigen Konzerten im Spitalhof und den Kirchen der Stadt? Wer es fetziger will, kann sich am 28. März 2015 beim nächsten Kneipenfestival vergnügen. Die vielfältige Geschäftswelt kann beim Martini-Jahrmarkt am 9. November 2014 und beim Josephi-Jahrmarkt am 8.

März 2015 (jeweils mit verkaufsoff. Sonntag) entdeckt werden. Zudem gibt’s am 6. Dezember 2014 eine „Lange Nacht“ auf dem Weihnachtsmarkt und in der Stadt.

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Neuer Glanz im Schloss

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Kultur in all ihren Facetten gibt es in den umgebauten Räumlichkeiten des Ellwanger Schlosses zu sehen.

Foto: Schlossmuseum

Schlossmuseum nach Umbauphase wieder eröffnet

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ast alle Gerüste sind endlich weg – in neuem Glanz präsentiert sich das Ellwanger Schloss. Ebenso in neuem Glanz stellt sich das dortige Museum des Geschichts- und Altertumsvereins vor – soeben von Ministerpräsident Kretschmann festlich wieder eröffnet. Über ein Jahr lang war dieses Museum geschlossen – eines der ältesten in Ostwürttemberg, gegründet schon 1908. Nur geschlossene Gruppen konnten nach Voranmeldung wenigstens zeitweise einige der Räume mit einigen Exponaten besichtigen.

Museumsleiter Matthias Steuer ist dennoch stolz, dass er in dieser Zeit immerhin rund 2500 Besucher begrüßen konnte.

Ausgangspunkt für die einjährige Schließung ist die Absicht der Landesregierung, in der ehemaligen Jugendherberge des Schlosses ein FortbildungsSeminar für Gymnasiallehrer einzurichten. Zur Sicherung der Notausgänge benötigte das Land zwei Räume des Museums. „Entschädigt“ wurde das Museum mit anderen Räumen im Westflügel. Dabei wurde auch eine bisher schmerzlich

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empfundene Lücke im Museum geschlossen: Der frühere Dusch- und Waschraum der ehemaligen Landwirtschaftsschule wurde nun ebenfalls als Museumsraum ausgebaut.

Und weil man schon am Bauen war: Das Land als Besitzer des Schlosses spendierte im zweiten Stock eine neue, alarmgesicherte Eingangspforte – ziemlich modern, aber nicht mehr so historisch konform wie das bisherige schmiedeeiserne Gitter!

Vereinsvorstand vom Geschichts- und Altertumsverein Ellwangen, Joachim Renschler, und Schloss-Kustos Eberhard Veit hatten sich rechtzeitig daran gemacht, eine neue Konzeption für das Museum zu erarbeiten und die Exponate neu zu strukturieren. Nicht zuletzt war das möglich, weil die Finanzierung durch verschiedene Zuschüsse, Spenden von Sponsoren und eine großzügige Erbschaft gesichert werden konnte, nicht nur durch die Mitgliedsbeiträge der knapp 700 Vereinsmitglieder. Es war sogar möglich, einige wertvolle, passende Exponate hinzu zu erwerben. Weil nun die gesamte

Ausstellungsfläche in 14 Räumen auf 900 Quadratmeter angewachsen ist, war sogar Platz für weitere Exponate, die bisher nur im Depot auf der Bühne gelagert worden waren.

Die ersten Eindrücke nach dem Tag der offenen Tür sind einfach überwältigend: Nicht nur neue Besucher werden in Scharen angelockt sein. Auch für die Ellwanger selber lohnt sich jetzt ein neuer Besuch. Geöffnet ist werktags von 14 bis 17 Uhr, samstags und sonntags schon ab spätem Vormittag.

Was ist zu sehen in den neu gestalteten Räumen, in den neuen Glas-Vitrinen, an Wänden, in Schränken, auf Bildern und Urkunden? Zählen wir es der Reihe nach auf. Raum 1: Klostergründung 764 und kirchliche Kunst bis zum Palm-Esel. Raum 2: Schrezheimer Fayencen in reicher Fülle. Raum 3: „Der Fürstpropst“, seine Person, sein Amt. Raum 4: Der Thronsaal als räumlicher Höhepunkt des Museums. Raum 5: Das Gebiet der ehemaligen Fürstpropstei, nachempfunden der berühmten Prahl’schen Landkarte des 18. Jahrhunderts (es entspricht

heute etwa dem größten Teil des Ostalbkreises, bis Aalen und Schwäbisch Gmünd). Raum 6: Bürger, Handwerker, Zünfte im alten Ellwangen.

Raum 7: Hier eröffnet die berühmte, aus Augsburg stammende Barock-Krippe des 18.

Jahrhunderts nun den zweiten Teil. Raum 9 und 10: Da freuen sich besonders Frauen und Kinder. Nicht weniger als 26 neue Puppenstuben aus dem 19. und 20. Jahrhundert kamen hinzu, sodass jetzt rund 50 Puppenstuben, eine so liebreizend wie die andere, bewundert werden können. Raum 11: Wie sich das Ellwanger Leben in den Vereinen und Gesellschaften in den letzten Jahrhunderten abgespielt hat, ist hier zu sehen. Und weil in Ellwangen das Militär immer eine große Rolle gespielt hat, ist diesem Bereich der Raum 12 gewidmet. Die letzten beiden Räume 13 und 14 sind der Kunst vorbehalten. Fast alle Ellwanger Künstler der letzten Jahrhunderte werden hier in die Erinnerung gerufen, insbesondere Karl Stirner, Landschaftsmaler und Illustrator zahlreicher Bü❙ DR Rudolf Grupp cher.

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Ostalb-Spielfilm feiert Kinopremiere Filmprojekt „Mord im Heiligenwald“ läuft im Ellwanger Regina 2000 Kino – Ausverkaufte Premiere

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eit rund zwei Jahren haben Birgit Kohl und Tim Spreng auf diesen Moment hingearbeitet: Ende September feierte ihr Film „Mord im Heiligenwald“ Kinopremiere im Ellwanger Filmtheater Regina 2000.

Der „1. Ostalb-Spielfilm“, wie sie ihr Projekt selbst betitelt haben, läuft nun zumindest bis Ende Oktober auf der großen Kinoleinwand. Ein Traum geht für die Drehbuchautorin und Regisseurin Birgit Kohl in Erfüllung.

Das Drehbuch zum Film hat Birgit Kohl schon vor einigen Jahren geschrieben, weil ihr Ehemann Hansjörg sie dazu angehalten hat. Die Lehrerin, Künstlerin und Theaterregisseurin wurde so auch noch Drehbuchautorin.

Doch die Realisierung begann Birgit Kohl erst, als Hansjörg Kohl nach schwerer Krankheit 2011 starb. Ihm widmet sie den Film.

Dass der es nun tatsächlich auf die Kinoleinwand geschafft hat, ist dem Engagement eines ganzen Dorfes geschuldet. Das 1800-Seelen-Örtchen Tannhau-

Stimmungsvolles Ambiete: Auch im Pfarrhaus des Unterschneidheimer Teilorts Zipplingen wurde gedreht. Spektakel für Jung und Alt: Die Fohlenschau. Foto: Neumeyer

sen, in dem Kohl am Rande der Ostalb lebt, wird zum ProvinzHollywood. Als der Kontakt zum Profi-Filmemacher Tim Spreng geknüpft ist, der zwar in Ellwangen geboren ist, aber in Prag lebt und bei der Produktionsfirma Pantheon Pictures arbeitet, wird das Projekt professionell.

Spreng bringt Equipment und Know-How mit, über ein Crowdfunding wird Geld gesammelt, die Dorfeinwohner werden zu Schauspielern, Requisiteuren, Drehort-Scouts.

Im Sommer und Herbst 2013 werden die Szenen gedreht, in denen die Amateurschauspieler aus Kohls „kunsTraum“-Theaterensembles die Hauptrollen übernehmen. Über 100 Dorfbewohner spielen mit, im Alter von drei bis 93 Jahren. Sogar die Filmmusik stammt zum Teil von der Ostalb. Das Ellwanger Musikerduo Amelie Köder und Thomas Knecht haben Lieder eingesungen und sogar extra komponiert. Jetzt, fast ein Jahr später, ist auch die Postproduk-

tion fertig. Eine zweistündige Krimikomödie auf schwäbisch im heimathistorischen Gewand ist das Ergebnis.

Der Film erzählt eine Geschichte um den gewaltsamen Tod eines Familientyranns. Zwei Dorfpolizisten ermitteln im Mordfall und erhalten unliebsame Unterstützung zweier Kommissare aus der nahen Stadt. Familienmitglieder des Getöteten geraten in Verdacht. Und so spinnt sich eine heitere Verbrecherjagd auf den Spuren zweier Liebesgeschichten.

Im Ellwanger Kino wird der Film zumindest bis Ende Oktober über die Leinwand flimmern. Im Vorverkauf vor der Premiere waren schon über 1500 Karten reserviert worden.

Die Vorstellungen am Premierenwochenende waren ausverkauft. Jetzt sind die Filmemacher aus Tannhausen gespannt, ob noch weitere Kinos den Film ins Programm heben. Und auch bei Film-Festivals wollen sie ihr Werk präsentieren. ❙ BENJAMIN LEIDENBERGER

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Leckere Herbstzeit Die neunten Ellwanger Wildwochen gehen im Oktober über die Bühne

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egionale Wildspezialitäten – lecker zubereitet in acht Restaurants aus dem ganzen Ellwanger Stadtgebiet, Wild aus der Region vom Direktvermarkter, direkte Informationen von Jägern und Förstern, viel Wissenswertes rund um Wald, Flur, heimische Tierwelt und viele Aktionen der beteiligten Partner – all dies macht die Attraktivität der „Ellwanger Wildwochen“ aus.

Bereits zum neunten Mal finden die „Ellwanger Wildwochen“ statt. Vom 17. Oktober bis zum 9. November wird neben den Wildspezialitäten in den beteiligten Betrieben ein abwechslungsreiches Programm geboten und es werden jedes Jahr neue Akzente gesetzt. So sind in diesem Jahr zum Beispiel die Miniköche aktiv bei den Wildwochen dabei. Wie

man selber Wildgerichte zubereiten kann, zeigen Experten bei den Kochkursen. Hautnah erlebt man das Wild beim Diorama: Die Ausstellung „Wilder Wald“ widmet sich in diesem Jahr den heimischen Raubtieren. In freier Natur entdecken die Besucher bei den Waldführungen den Lebensraum unseres Wildes und vieles mehr.

Auch das Leitthema „Streuobst“ der Umweltwoche findet sich im Veranstaltungskalender der Wildwochen wieder. Den feierlichen Abschluss der Wildwochen bildet 2014 die Hubertusmesse in Pfahlheim.

Die Wildwochen bieten damit auch 2014 ein attraktives und abwechslungsreiches Programm mit viel Informationen, jeder Menge Unterhaltung und Genuss und lohnen immer wie❙ PM der einen Besuch.

Ulrike Schweikerts Roman ist die Vorlage für das Theaterstück.

Archivfoto

Die Hexe und die Heilige Der Schafstall wird zur Bühne der Theatermenschen

D

er Nach den erfolgreichen Vorstellungen im Ellwanger Jubiläumssommer nehmen die Theatermenschen die Inszenierung „Die Hexe und die Heilige“ im Oktober noch einmal auf.

Am Freitag, 10., und Samstag, 11. Oktober, jeweils um 20 Uhr wird also im ehemaligen Schafstall auf Schloss ob Ellwangen die Geschichte der beiden Schwestern wieder aufgeführt.

Ulrike Schweikerts Roman

dreht sich um die beiden (fiktiven) Zwillingsschwestern Sibylla und Helena Schenck, die bereits als Kinder durch seherische Fähigkeiten auffallen.

Während Helena den Weg ins Kloster findet, wo sie wegen ihrer Visionen bald als Heilige verehrt wird, lernt Sibylla das Hebammenhandwerk und kommt als junge Frau nach Ellwangen zurück, just an dem Tage, da ihre Mutter den He❙ PM xentod stirbt.

Zwei Brüder Ein Kloster Die Abtei Ellwangen zwischen Frömmigkeit und Politik

Auf der Suche nach den alamannischfränkischen Wurzeln der Klostergründung von 764

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Ihre persönliche Ansprechpartnerin, Frau Carmen Wolfsteiner, freut sich auf Ihren Anruf.

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Bunter Herbst in Jagstzell Handwerks- und Hobbykünstlermarkt lockt am 18. und 19. Oktober auf den Schulplatz

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er zweite Herbstmarkt in Jagstzell soll nahtlos an den großen Erfolg der ersten Veranstaltung anknüpfen. Die Besucher wandeln unter einem „Baldachin aus Herbstlaub“. Den Gast erwartet beim Herbstmarkt auf dem Jagstzeller Schulhof wertvolles Kunsthandwerk, leckere Ernteerzeugnisse sowie viel Unterhaltung und kulinarische Köstlichkeiten.

Bürgermeister Raimund Müller freut sich schon sichtlich auf den zweiten Herbstmarkt in Jagstzell – und mit ihm die Organisatoren der Veranstaltung. Das Team um Müller mit Vitus Walter, Diana Hauber, Lothar Krockenberger haben sich über das Programm des Herbstmarktes so einige Gedanken gemacht. „Wir wollen ein biß-

18. Okt. und 19. Okt.

21. Nov. bis 23. Nov.

5. Jan. bis 10. Jan. 2015

Bürgermeister Raimund Müller, Diana Hauber und Lothar Krockenberger vom Organisationsteam (von links) fiebern dem Herbstfest entgegen.

Foto: privat chen Erntedankstimmung auf den Herbstmarkt zaubern“, sagt Müller. Lothar Krockenberger denkt noch praktischer und lädt alle Besucher zu einer Kostprobe der diesjährigen Ernteerzeugnisse ein. Diana Hauber ist die Frau fürs Auge und wirbt für das Kunsthandwerk. „Perlen, Schmuck, Filz

und Wolle, Dekoartikel, Kerzen und Floristik. Bei uns findet der Gast die Dinge, die den anrückenden Herbst erst so richtig gemütlich machen“, weiß Hauber. An über 37 Ständen findet der Besucher eine Fülle an kreativen Ideen zur ansprechenden Herbstdekoration der eigenen vier Wände, Geschen-

ke und leckeren Rezepten aus frischen Ernteerzeugnissen.

Auch für´s leibliche Wohl ist mit Hitzkuchen und neuem Wein sowie Kaffee und Kuchen gesorgt. Die kleinen Besucher erwartet auf der Spielstraße das Spielemobil voll mit Spielsachen für jede Altersgruppe.

Das musikalische und künstlerische Rahmenprogramm übernehmen der Gärtnerchor, die Jugendkapelle des MV Jagstzell, die Bambini Tanzgruppe des SV Jagstzell und die Kindertagesstätte sowie Schulen mit unterhaltsamen Auftritten.

Es spielt auch die Jagstzeller Tanzband „Happy hour“. Für den Samstagabend konnte der Unterschneidheimer Chor „Da Capo Al Fine“ – Teilnehmer am diesjährigen SWR4 Chorduell ❙ PM gewonnen werden.

Allerheiligen

Zeit des Gedenkens Sa. Stilvolle Grabschmuckausstellung So. An beiden Tagen Kaffee und Kuchen!

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Advent

Besuchen Sie unsere Ausstellung Fr. 17.00 – 22.00 Uhr mit stimmungsvollem Weihnachts- (tagsüber geschlossen) Sa. 8.00 – 22.00 Uhr markt und Bewirtung.

So. 10.00 – 17.00 Uhr Die neuesten Trends erwarten Sie.

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Neue Ausblicke in Ellwangen

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Tipps + Termine

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im Magischen Dreieck Mittwoch, 12. November

Oktober

Crailsheim: Existenzgründungseminare nach Richtlinien des BMWI, VHS Crailsheim, Spitalstr. 2 a, 74564 Crailsheim, 8.30–16.30 Uhr Dinkelsbühl: „Amaretto“ – Beziehungskomödie von Uli Brée, Freies Künstler Ensemble Regensburg, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Freitag, 17. Oktober Ellwangen: Beginn „Ellwanger Wildwochen“ bis Sonntag, 9. November Dinkelsbühl: „Die 39 Stufen – Soirée“, Kriminalkomödie von John Buchnan und Alfred Hitchcock, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Freitag, 14. November Wört: Begin of the 5th Season, Faschingsauftakt-Party, Wörter Hirschhofnarren e.V., Gemeindehalle, 21 Uhr Stödtlen: Kultur im Rathaus, Kabarett mit den Kächeles , Bürgersaal Rathaus Stödtlen, 20 Uhr

Samstag, 18. Oktober Ellwangen: Präsentation der „Ellwanger Wildwochen“ beim Wochenmarkt mit Aktionen, Informationen, Musik, Fußgängerzone / Spitalstrasse, 10–14 Uhr Crailsheim: „Highlights – Die lange Konzertnacht im Hangar“, Konzertbeginn 20 Uhr Jagstzell: Jagstzeller Herbstmarkt auf dem Gelände der Grundschule Jagstzell, 14 bis 20 Uhr Crailsheim: Abschlusstraining Barenhalden MFC-Rennstrecke, 10 Uhr Dinkelsbühl: „Die 39 Stufen – Soirée“, Kriminalkomödie von John Buchnan und Alfred Hitchcock, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Samstag, 15. November

Das Musikduo Le Bang Bang gastiert am 7. März in Crailsheim.

Agenturfoto

Sonntag, 19. Oktober Jagstzell: Jagstzeller Herbstmarkt auf dem Gelände der Grundschule Jagstzell, 11–18 Uhr Jagstzell: 50 Jahre Christuskirche, Festgottesdienst der Ev. Kirchengemeinde Crailsheim: Onolzheimer Hammeltanz

Sonntag, 26. Oktober Dinkelsbühl: Fischmarkt Crailsheim: Flohmarkt auf dem Behördenparkplatz Crailsheim, Schillerstraße 1, 11 Uhr Crailsheim: Fischmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag

Montag, 20. Oktober Crailsheim: Onolzheimer Hammeltanz

Freitag, 24. Oktober

20

November

Dinkelsbühl: Fischerntewoche mit Fischmarkt bis Sonntag, 2. November Crailsheim: Fischmarkt

Sonntag, 02. November

Samstag, 25. Oktober

Freitag, 07. November

Dinkelsbühl: Fischmarkt Crailsheim: „Motown – die Legende“, Festhalle Ingersheim, 20 Uhr Crailsheim: Fischmarkt Ellwangen: Konzert mit Willibald Bezler und Elias Opferkuch (deutsches Requiem), Palais Adelmann, 18 Uhr

Fichtenau: Kabarettabend „Alois Gscheidle“ mit dem Programm: „s’ghert gscheid kehrt“, Rathaus Wildenstein, 20 Uhr

Crailsheim: Crailsheimer Modellbahnbörse, Hirtenwiesenhalle, 10 Uhr

Samstag, 08. November Crailsheim: Martinimarkt Lange Straße

Wört: Jahreskonzert Musikverein Wört e.V., Gemeindehalle, 19.30 Uhr Crailsheim: „KuH – Kunst und Handwerk im Spital“, Stadtmuseum im Spital, 11 bis 18 Uhr Wilburgstetten: Polit-Gesellschaftskabarett & Satire, Pfarrheim im Rittersaal, 20 Uhr

Sonntag, 09. November Dinkelsbühl: Martini-Jahrmarkt Crailsheim: „KuH – Kunst und Handwerk im Spital“, Stadtmuseum im Spital, 11 bis 18 Uhr

Montag, 10. November Crailsheim: Existenzgründungseminare nach Richtlinien des BMWI, VHS Crailsheim, Spitalstr. 2 a, 74564 Crailsheim, 8.30–16.30 Uhr

Dienstag, 11. November Crailsheim: Existenzgründungseminare nach Richtlinien des BMWI, VHS Crailsheim, Spitalstr. 2 a, 74564 Crailsheim, 8.30 – 16.30 Uhr

Crailsheim: ONAIR, A Capella, Rathaussaal, 20.30 Uhr Ellwangen: Konzert des Oratorienchores, Evangelische Stadtkirche, 20 Uhr Wilburgstetten: 22. Allgemeine Lokalschau des Geflügelzuchtvereins in der Limeshalle Wittenbach 10 Uhr bis 18 Uhr

Sonntag, 16. November Wilburgstetten: 22. Allgemeine Lokalschau des Geflügelzuchtvereins in der Limeshalle Wittenbach, 09.30 Uhr–15.30 Uhr Ellwangen: Kindertheater - „Die Bremer Stadtmusikanten“, Speratushaus, 16 Uhr

Samstag, 22. November Crailsheim: Wein & Blasmusik, Hirtenwiesenhalle Crailsheim, Beginn 20 Uhr, Einlass 18 Uhr Wört: Weinfest, SV Wört e.V., Vereinsheim SV Wört – Abt. Fußball, 19 Uhr Stödtlen: Akkordeonvereinigung 25 Jahre Jubiläumskonzert, Bürgersaal im Rathaus Stödtlen, 19.30 Uhr Ellwangen: „Ellwanger Studienund Ausbildungsmesse“, Kreisberufschulzentrum, Eugen-Bolz-Realschule, Hariolf-Gymnasium, 9 bis 13.30 Uhr Jagstzell: Lokalschau Kleintierzuchtverein, Gemeindehalle Dinkelsbühl: „ Der Steppenwolf – Soirée“, nach dem Bekenntnisroman von Hermann Hesse, Theater im Spitalhof, 20 Uhr Stödtlen: Kleintierzuchtverein Lokalschau in der Turnhalle Stödtlen

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Sonntag, 23. November

Dinkelsbühl: „Weihnachten bei Tiger und Bär“, Weihnachtsgeschichte für die ganze Familie von Janosch, Theater im Spitalhof, 15.30 Uhr

Jagstzell: Lokalschau Kleintierzuchtverein, Gemeindehalle Ellwangen: Sunday Night Jazz mit Ulla Meinecke, Schlossschenke Ellwangen, 20 Uhr Dinkelsbühl: „ Der Steppenwolf – Soirée“, nach dem Bekenntnisroman von Hermann Hesse, Theater im Spitalhof, 15 Uhr Dinkelsbühl: „Der Steppenwolf – Soirée“, nach dem Bekenntnisroman von Hermann Hesse, Theater im Spitalhof, 20 Uhr Stödtlen: Kleintierzuchtverein Lokalschau in der Turnhalle Stödtlen

Mittwoch, 26. November Crailsheim: Vortrag und Gespräch mit Prof. Dr. Meinhard Miegel, „Hybris – die überforderte Gesellschaft“, Buchhandlung Rupprecht, 20 Uhr

Donnerstag, 27. November Dinkelsbühl: Weihnachtsmarkt bis Sonntag, 21. Dezember

Freitag, 28. November Crailsheim: XXL-Shopping-Nacht Crailsheim: Kulinarischer Weihnachtsmarkt

Mittwoch, 10. Dezember Crailsheim: Ausstellung „Leben nach Luther. Eine Kulturgeschichte des evangelischen Pfarrhauses“, eine Wanderausstellung des Deutschen Historischen Museums, Stadtmuseum im Spital, Mi 9–19 Uhr, Sa 14–18 Uhr, So- und Feiertag 11–18 Uhr

Das Schlossmuseum Ellwangen hat nach Umbauarbeiten wieder in vollem Umfang geöffnet.

Foto: Schlossmuseum

ger und Bär“, Weihnachtsgeschichte für die ganze Familie von Janosch, Theater im Spitalhof, 15.30 Uhr Stödtlen: Jubiläumskonzert des Musikvereins, Turn- und Festhalle, 19.30 Uhr Wilburgstetten: Weihnachtsmarkt in der Limeshalle Wittenbach, ab 13 Uhr

Samstag, 29. November Crailsheim: 13. Mädchenverwöhntag, Jugendbüro am Volksfestplatz, 14-21 Uhr Crailsheim: Onolzheimer Weihnachtsmarkt , Ev. Kirche Onolzheim Crailsheim: Kulinarischer Weihnachtsmarkt Ellenberg: Weihnachtsmarkt des Freizeitclubs Feuchtwangen: Weihnachtsmarkt bis Sonntag, 21. Dez., jew. Freitag 17–20 Uhr, Samstag 16–20 Uhr, Sonntag 14–18 Uhr Dinkelsbühl: „Weihnachten bei Tiger und Bär“, Weihnachtsgeschichte für die ganze Familie von Janosch, Theater im Spitalhof, 15.30 Uhr

Sonntag, 30. November Crailsheim: Kulinarischer Weihnachtsmarkt Crailsheim: Onolzheimer Weihnachtsmarkt, Ev. Kirche Onolzheim Crailsheim: Oratorienkonzert Johanneskirche, 19 Uhr Wört: Unplugged & Friends Weihnachtskonzert, Gemeindehalle, 19.30 Uhr Crailsheim: bis 02. Februar 2015 „Made in Japan – Batteriespielzeug von 1950 bis 1970“, Stadtmuseum im Spital, Mi 9–19 Uhr, Sa 14–18 Uhr, So- und Feiertag 11- 18 Uhr Dinkelsbühl: „Weihnachten bei Ti-

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Dezember Montag, 01. Dezember Dinkelsbühl: „Weihnachten bei Tiger und Bär“, Weihnachtsgeschichte für die ganze Familie von Janosch, Theater im Spitalhof, 9.30 Uhr

Dienstag, 02. Dezember Ellwangen: Adventskonzert der Bundeswehr, Ev. Stadtkirche, 19:30 Uhr Dinkelsbühl: „Weihnachten bei Tiger und Bär“, Weihnachtsgeschichte für die ganze Familie von Janosch, Theater im Spitalhof, 9.30 Uhr

Mittwoch, 03. Dezember Ellwangen: Vortrag und Gespräch mit Werner Tiki Küstenmacher, „Limbi- der Weg zum Glück führt durchs Gehirn“, Buchhandlung Rupprecht, 20 Uhr Dinkelsbühl: „Weihnachten bei Tiger und Bär“, Weihnachtsgeschichte für die ganze Familie von Janosch, Theater im Spitalhof, 9.30 Uhr

Donnerstag, 04. Dezember Dinkelsbühl: „Weihnachten bei Tiger

und Bär“, Weihnachtsgeschichte für die ganze Familie von Janosch, Theater im Spitalhof, 9.30 Uhr

Freitag, 05. Dez e mber Ellwangen: Ellwanger Weihnachtsmarkt, Fußgängerzone, 14 bis 21 Uhr Dinkelsbühl: „Weihnachten bei Tiger und Bär“, Weihnachtsgeschichte für die ganze Familie von Janosch, Theater im Spitalhof, 9.30 Uhr

Samstag, 06. Dezember Ellwangen: Ellwanger Weihnachtsmarkt mit langem Einkaufsabend in den Geschäften, Fußgängerzone, 11 bis 22 Uhr Ellwangen-Schrezheim: Modelleisenbahn-Börse, St. Georgshalle, 10–16 Uhr Crailsheim: Thomasmarkt und Weihnachtsbasar der Vereine Crailsheim, Schweinemarktplatz Dinkelsbühl: „Weihnachten bei Tiger und Bär“, Weihnachtsgeschichte für die ganze Familie von Janosch, Theater im Spitalhof, 15.30 Uhr

Sonntag, 07. Dezember Ellwangen: Ellwanger Weihnachtsmarkt, Fußgängerzone, 11 bis 18 Uhr Crailsheim: Offenes Advents- und Weihnachtsliedersingen, Liebfrauenkapelle, 15 Uhr Crailsheim: Thomasmarkt und Weihnachtsbasar der Vereine Crailsheim, Schweinemarktplatz Stödtlen: Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus, 11 Uhr Ellenberg: Jahreskonzert des Musikvereins in der Elchhalle Stimpfach: Weihnachtsmarkt ab 13 Uhr am Rathausplatz

Freitag, 12. Dezember Dinkelsbühl: „Die 39 Stufen“, Kriminalkomödie von John Buchnan und Alfred Hitchcock, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Samstag, 13. Dezember Crailsheim: Tolo Marton, Bluesrock, Ratskeller, 20.30 Uhr Dinkelsbühl: „Die 39 Stufen“, Kriminalkomödie von John Buchnan und Alfred Hitchcock, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Sonntag, 14. Dezember Dinkelsbühl: „Die 39 Stufen“, Kriminalkomödie von John Buchnan und Alfred Hitchcock, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Donnerstag, 18. Dezember Crailsheim: Weihnachtskonzert Johanneskirche, 19.30 Uhr

Freitag, 19. Dezember Ellwangen: The BEST of Black Gospel, Schönenbergkirche, 20 Uhr Dinkelsbühl: Adventskonzert der Städtischen Musikschule Dinkelsbühl, Heilig- Geist- Kirche, 14.30 Uhr

Samstag, 20. Dezember Dinkelsbühl: „Der Steppenwolf“, nach dem Bekenntnisroman von Hermann Hesse, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Sonntag, 21. Dezember Dinkelsbühl: Konzert der Posaunenchöre des Dekanats Dinkelsbühl, Kirche St. Paul, 14 Uhr Dinkelsbühl: „ Der Steppenwolf“, nach dem Bekenntnisroman von Hermann Hesse, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Dienstag, 23. Dezember Dinkelsbühl: Weihnachtskonzert mit VIVA VOCE, Kirche St. Paul, 19 Uhr

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Mittwoch, 24. Dezember

Dinkelsbühl: „Männerhort“, Komödie von Kristof Magnusson , Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Crailsheim: Musikalisches Krippenspiel, Johanneskirche, 15.30 Uhr

Samstag, 07. Februar Crailsheim: Stadtgala zum Stadtfeiertag, Hangar Crailsheim, 19 Uhr Stödtlen: Faschingsball Sport- und Musikverein in der Turn- und Festhalle,19.30 Uhr Ellenberg: Kinderfasching des Freizeitclubs in der Elchhalle Dinkelsbühl: „Männerhort“, Komödie von Kristof Magnusson , Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Freitag, 26. Dezember Stödtlen: Theateraufführung in der Turn- und Festhalle, 20 Uhr Jagstzell: Theateraufführung der Kolpingsfamilie, Gemeindehalle

Samstag, 27. Dezember Stödtlen: Theateraufführung in der Turn- und Festhalle, 20 Uhr Jagstzell: Theateraufführung der Kolpingsfamilie, Gemeindehalle

Sonntag, 28. Dezember Jagstzell: Theateraufführung der Kolpingsfamilie, Gemeindehalle

fener Sonntag mit Aktionen in der Innenstadt, Schießwasen, Stadtgebiet Dinkelsbühl: „Männerhort“, Komödie von Kristof Magnusson , Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Samstag, 24. Januar

Donnerstag, 01.Januar

Montag, 12. Januar

Sonntag, 25. Januar

Crailsheim: Festliches Orgelkonzert zum Neujahrstag, Johanneskirche, 17 Uhr

Ellwangen: Kalter Markt, Prämierung von Pferden und Pferdegespannen, Festumzug, Ausstellung „Haus, Garten, Landwirtschaft“, Technikmesse, Schießwasen, Innenstadt

Fichtenau: Ausstellung „Impressionen des Alltags“ mit dem Malkreis „AKZENTE“, Rathaus Wildenstein (bis 15. März), 11 Uhr

Dienstag, 13. Januar

Dinkelsbühl: „ Der Steppenwolf“, nach dem Bekenntnisroman von Hermann Hesse, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Januar

Sonntag, 04. Januar Ellwangen: Neujahreskonzert mit dem SWR Swing Fagottett, Schwurgerichtssaal im Landgericht, 17.30 Uhr

Mittwoch, 07. Januar Dinkelsbühl: „Männerhort“, Komödie von Kristof Magnusson , Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Donnerstag, 08. Januar Dinkelsbühl: „Männerhort“, Komödie von Kristof Magnusson , Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Freitag, 09. Januar Dinkelsbühl: „Männerhort“, Komödie von Kristof Magnusson , Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Samstag, 10. Januar Jagstzell: Jahreskonzert Musikverein, Gemeindehalle Ellwangen: Kalter Markt, Grüner Ball der Landjugend, Stadthalle, 20 Uhr Dinkelsbühl: „Männerhort“, Komödie von Kristof Magnusson , Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Sonntag, 11. Januar Ellwangen: Kalter Markt, Ausstellung „Haus, Garten, Landwirtschaft“, Technikmesse, verkaufsof-

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Männerhort: Ab 7. Januar zeigt die Landesbühne Dinkelsbühl die Komödie über Männer im Einkaufsstress.

Agenturfoto

Ellwangen: Ausstellung „Haus, Garten, Landwirtschaft“, Technikmesse, Senioren- und Gesundheitstag, Schießwasen

Mittwoch, 14. Januar Ellwangen: Kalter Markt, Bauernkundgebung, Krämermarkt, Ökomarkt, Ausstellung „Haus, Garten, Landwirtschaft“, Technikmesse, Schießwasen, Innenstadt

Samstag, 17. Januar Ellwangen- Schrezheim: Modelleisenbahn-Börse, St. Georgshalle, 10 bis 16 Uhr Stödtlen: Kultur im Rathaus, „Dreiklang“ im Bürgersaal, 20 Uhr Wilburgstetten: 15. Bay. Landesgeflügelschau in der Limeshalle Wittenbach, 10–18 Uhr

Sonntag, 18. Januar Crailsheim: „Die drei Räuber“ Kindertheater Festhalle Ingersheim, 17 Uhr

Donnerstag, 22. Januar Crailsheim: Vortrag und Gespräch mit Matthias Weik und Marc Friedrich, „Der Crash ist die Lösung“, Buchhandlung Rupprecht, 20 Uhr

Crailsheim: Twana Rhodes, Jazz mit „einer Stimme, die sich wie eine Woge von Klangfarben bewegt“, Rathaussaal, 20.30 Uhr

Dienstag, 27. Januar

Mittwoch, 28. Januar Dinkelsbühl: „ Der Steppenwolf“, nach dem Bekenntnisroman von Hermann Hesse, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Donnerstag, 29. Januar Dinkelsbühl: „ Der Steppenwolf“, nach dem Bekenntnisroman von Hermann Hesse, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Sonntag, 08. Februar Ellenberg: Faschingsumzug des Sportvereins mit anschließend buntem Treiben in der Elchhalle Dinkelsbühl: „Männerhort“, Komödie von Kristof Magnusson , Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Mittwoch, 11. Februar Crailsheim: Stadtfeiertag – Bürgerempfang für Jedermann, Rathaus Crailsheim Wört: 10. Guck a Gugg Benefizkonzert, Konrad-Biesalski-Schule, 19 Uhr Dinkelsbühl: „Männer und andere Irrtümer“, von Michèle Bernier und Marie Pascale Osterrieth, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Donnerstag, 12. Februar Dinkelsbühl: „Männer und andere Irrtümer“, von Michèle Bernier und Marie Pascale Osterrieth, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Freitag, 13. Februar Wört: Narrenbaumaufstellung und Narrenbaumparty, Bösa Böck, Dorfplatz/ Gemeindehalle 18 Uhr Ellenberg: Fasching aller Vereine in der Elchhalle Dinkelsbühl: „Männer und andere Irrtümer“, von Michèle Bernier und Marie Pascale Osterrieth, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Samstag, 14. Februar

Februar Mittwoch, 04. Februar Ellwangen: Lesung mit Rafik Schami, „Ein poetischer Spaziergang durch Damaskus“, Buchhandlung Rupprecht, 20 Uhr

Freitag, 06. Februar Wört: Faschings-Warm-Up-Party, Wörter Zipfelklatscher, Gemeindehalle, 21 Uhr

Feuerwehrball des Feuerwehrvereins und Umgebung in der Turnhalle Wilburgstetten, ab 20 Uhr Dinkelsbühl: „Männer und andere Irrtümer“, von Michèle Bernier und Marie Pascale Osterrieth, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Sonntag, 15. Februar Wört: Faschingsumzug, anschließend Faschingsparty, Ortsdurchfahrt/Festplatz Sport- und Freizeitgelände, 13.30 Uhr Stödtlen: Prunksitzung in der Turnund Festhalle, 19 Uhr

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Dinkelsbühl: „Männer und andere Irrtümer“, von Michèle Bernier und Marie Pascale Osterrieth, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Dienstag, 17. Februar Stödtlen: Faschingsumzug, 13 Uhr Wilburgstetten: Kinderfasching des TSV Wilburgstetten in der Turnhalle ab 14 Uhr

Dienstag, 24. Februar Crailsheim: Lesung mit Marc Elsberg, „ZERO- Sie wissen, was du tust“, Buchhandlung Rupprecht, 20 Uhr

Freitag, 27. Februar Dinkelsbühl: „Männer und andere Irrtümer“, von Michèle Bernier und Marie Pascale Osterrieth, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Samstag, 28. Februar Crailsheim: Christoph Sieber, „Alles ist nie genug“, Kabarett der nächsten Generation, Rathaussaal, 20:30 Uhr Dinkelsbühl: „Männer und andere Irrtümer“, von Michèle Bernier und Marie Pascale Osterrieth, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

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März Sonntag, 01. März Dinkelsbühl: „Männer und andere Irrtümer“, von Michèle Bernier und Marie Pascale Osterrieth, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Freitag, 06. März Ellwangen: Vortrag und Gespräch mit Dr. Rupert Neudeck, „Radikal leben“, Buchhandlung Rupprecht, 20 Uhr

Samstag, 07. März Crailsheim: „Le Bang Bang, Kontrabass und Stimme – eine spannende Begegnung“, Rathaussaal, 20.30 Uhr Wilburgstetten: Fischessen des Fischereivereins, in der Turnhalle Wilburgstetten mit Straßenverkauf, ab 17.30 Uhr Dinkelsbühl: „Und dann gab´s keines mehr – Seniorenclub“, von Agatha Christie, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Sonntag, 08. März Dinkelsbühl: Josephi-Jahrmarkt

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Wilburgstetten: Fischessen des Fischereivereins, in der Turnhalle Wilburgstetten mit Kaffee und Kuchen ab 10.30 Uhr Dinkelsbühl: „Und dann gab´s keines mehr – Seniorenclub“, von Agatha Christie, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Freitag, 20. März

Samstag, 14. März

Freitag, 27. März

Jagstzell: Musikverein, Hüttengaudi auf dem Badberg, Gemeindehalle Ellwangen: „Ellwanger Frühling“, Messe „Handwerk und Wohnen“, Stadthalle, 10–17 Uhr Dinkelsbühl: „Und dann gab´s keines mehr – Seniorenclub“, von Agatha Christie, Theater im Spitalhof, 15 Uhr Dinkelsbühl: „Und dann gab´s keines mehr – Seniorenclub“, von Agatha Christie, Theater im Spitalhof, 20 Uhr

Crailsheim: Night of the Dance, Automobil-Forum Hangar, 20 Uhr Crailsheim: Kabarettistische Krimilesung mit Jörg Maurer, Buchhandlung Rupprecht, 20 Uhr

Sonntag, 15. März Ellwangen: „Ellwanger Frühling“, Messe „Handwerk und Wohnen“, Stadthalle, 10–8 Uhr und verkaufsoffener Sonntag mit Autoschau und Aktionen in der Innenstadt, 12.30 –17.30 Uhr

Wilburgstetten: Theater in der Turnhalle, 19.30 Uhr

Samstag, 21. März Wilburgstetten: Theater in der Turnhalle, 19.30 Uhr

Samstag, 28. März Fichtenau: Ostereiermarkt, Rathaus Wildenstein, 10 bis 17 Uhr Dinkelsbühl: Kneipenfestival

Sonntag, 29. März Fichtenau: Ostereiermarkt, Rathaus Wildenstein, 10–17 Uhr

Die nächste Ausgabe von „magisch“ erscheint im April 2015.

Schlossmuseum Ellwangen Neueröffnung Oktober 2014 • • • • • • •

Fürstliches Mobiliar Barockkrippen Historische Puppenstuben Astronomische Instrumente Kirchliche Kunst Schrezheimer Fayencen 1250-jährige Stadtgeschichte

Führungen und museumspädagogische Angebote für Kinder auf Anfrage.

Info/Öffnungszeiten/Kontakt: www.schlossmuseum-ellwangen.de

18. und 19. Oktober 2014 Samstag: 14 – 20 Uhr Sonntag: 11 – 18 Uhr Auf dem Gelände der Grundschule Jagstzell

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fünfter Sonntag nach Ostern

afrikablütennische lose Wasser- Kuhantilope pflanze Entgelt für südBühnen-Pseudoamerik. künstlernym

Gefrorenes

Schmierstoff

Halbton über a

Vermutung

Wabenkröte

Riese,

MeeresTitan raubfisch

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germaJapan nische in der Gottheit Landes-

8

französisch: Straße

ital.

Männername (Hugo)

Platz, Stelle

gut trainiert

Kurier

Fremdwortteil: eigen, sonder

Berliner Luftfahrtmesse (Abk.)

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Insel vor Dubrovnik

wirkRennschlitten liche Währung dänisch: Dinge ital.: drei in Peru

Wind-

Truppen-

franzöerhöhtes sischer KirchenlesePolizist pult

süddeutsch: Hausflur

Wassermangel haben

4

Stoff-

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