WonHwaDo Journal 02/2015

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Ausgabe 02/2015 - M채rz 2015

wonhwado journal

Magazin der koreanischen Kampfkunst - WonHwaDo www.wonhwado.de


Inhalt dieser Ausgabe

Editorial Das neue Jahr wird richtig aufregend! Liebe WonHwaDoin, liebe Freunde der koreanischen Kampfkunst WonHwaDo,

Seite 2 Das neue Jahr wird richtig aufregend!

Seite 3 Kein Schnee, aber trotzdem eine Menge zu tun.

Seite 7 Produkttest: MAGIX „Foto Story 2015 deluxe“

das vergangene Jahr war für uns alle ein sehr spannendes – mit vielen Erfolgen und Herausforderungen. Unter dem Strich zählt das Ergebnis! Gemeinsam haben wir viel erreicht. So konnten wir das „European WonHwaDo Festival“ erfolgreich ausrichten und sogar zwei koreanische Meister dazu einladen. Auch auf nationaler Ebene gab es verschiedene Events – so wurde das jährlich Bodenrandori vom Dojang Chung Hyo Kampfkunst e.V. ausgerichtet, auch der weihnachtliche WonHwaDo-Workshop in der Sportschule Rabenberg fand statt und es wurden mehrere Gürtelprüfungen durchgeführt. Dies alles trägt zum Wachstum unsere Kampfkunst und dem sportlichen Austausch bei. Aber man soll ja nicht immer nur in Erinnerungen schwelgen und so richten wir unseren Blick nach vorn. Das neue Jahr verlangt uns bis jetzt einiges ab, so vielen einige WonHwaDo-Meister durch Krankheit und Studium aus. Jedoch gelang es bisher dies durch den unermüdlichen Einsatz anderer Instruktoren abzufedern. Ich möchte mich an dieser Stelle bei diesen „Stellvertretern“ recht herzlich bedanken und wünsche allen kranken Meistern und Schülern eine baldige Genesung. Natürlich musste auch die eine oder andere Trainingseinheit mal ausfallen, aber in den nächsten Wochen und Monaten wir sich die Situation sicherlich wieder stabilisieren.

Seite 8 YouTube-Kanal: Auf geht’s!

Im neuen Jahr wird es wieder einmal richtig aufregend werden. So sind wir für das deutsche WonHwaDo im Januar mit einem eigenen YouTube-Kanal gestartet. Dieser Kanal soll eine Plattform sein, die Interessierte nutzen können, um mehr über das WonHwaDo zu erfahren.

Seite 9 Testbericht: Windeln „Pampers“

Wir werden hier in regelmäßigen Abständen Livemitschnitte von unseren Veranstaltungen, Fernsehbeiträge und Dia-Shows veröffentlichen. Zum aktuellen Zeitpunkt haben bereits mehr als 650 User unsere Videos angesehen! Das ist doch für den Anfang gar nicht so schlecht.

Seite 10 ZEN-Weisheit

Ein weiteres wichtiges Event wirft seine Schatten voraus. Vom 09.08.-15.08.2015 findet das 23. Internationales Kidz & Jugend Budo-Camp in Holland statt. Dieses Camp richtet sich an Kidz, Jugendliche und junggebliebene Erwachsene die einmal ihren Sport mit ihrem Urlaub verbinden wollen. Der Verband WonHwaDo Deutschland wird mit Meister Lutz Winter als Referent vor Ort vertreten sein. Darüber hinaus erhalten Teilnehmer bei Anmeldung über die Geschäftsstelle WonHwaDo Deutschland einen Rabatt von 30 Euro. Wer diese Chance nicht nutzt, um einmal über den eigenen Tellerrand zu schauen, sich mit anderen Kampfkünstlern auszutauschen und einfach Spaß zu haben, der ist selbst schuld! Sie sehen also, dass auch in diesem Jahr wieder eine Menge los ist. Und wie immer an dieser Stelle mein Aufruf – wenn Sie Anregungen, Fragen, Ideen oder Ratschläge haben, wie wir die koreanische Kampfkunst weiter voranbringen können bzw. was wir in der Zukunft einmal angehen sollten, dann gern an die Geschäftsstelle. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass das Jahr 2015 wieder ein aufregendes WonHwaDo-Jahr wird! Herzlichst Ihr

Lutz Winter WonHwaDo Deutschland Vorstand

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Bericht zum WonHwaDo-Trainingslager auf Rabenberg vom 28. bis zum 30. November 2014.

dem

anzunähern. Er gab allerdings auch zu bedenken, dass die Technik nur eine Art Vehikel auf dem Weg zu tieferem Verständnis über die inneren Aspekten der Kampfkünste darstellt.

Rabenberg 2014! ...wenn die WonHwaDo-Liebenden diesen Aufruf hören, läuft ihnen der kalte Schauer über den Rücken. Rabenberg, gemeint sind langes Ausschlafen, bis hin zum Wundliegen, Whirlpool-Einheiten, bis die Haut schrumpelig vom Körper fließt, frische Luft, so dass sich der Körper aufbäumt vor Vitalität sowie lange Abende vor dem Kamin mit gutem Punsch und noch besseren Geschichten.

Das gemeinschaftliche Training verdeutlichte das auf einfache Weise. Zusammen in der Gruppe, schienen die Mühen der Übungen und die schrittweise einsetzende Ermüdung durch den eng gestrickten Plan erträglicher zu sein. Die Gemeinschaft der Rabenbergtrainingsgesellschaft jedenfalls konnte keine Aufgabe, keine Herausforderung des Trainings abschrecken und so wurde vertrauensvoll jede Einheit mit Hingabe und Konzentration angegangen. Egal wie weit Erleuchtung noch weg sein mag, an diesem Wochenende kamen wir ihr in vielerlei Hinsicht näher.

Kein Schnee, aber trotzdem eine Menge zu tun.

Der Rabenberg ist, wer noch nie etwas davon gehört hat, eine Stätte des Schliffes, der Zucht und der systematischen – aber dafür sehr konstruktiven – Quälerei. Der eigentliche Grund, warum wir das Trainingslager dorthin verlegt haben, ist das gute Essen. So viel, wie man verdauen muss, kann man gar nicht trainieren. Doch wir versuchen es. Der Plan ist straff und die Umsetzung kostet Körner.

Obwohl sich die Gruppe aus besonderen Individuen und aus unterschiedlichen Charakteren zusammensetzte, bestand das Zusammenwirken immer auf der Basis gegenseitigen Respektes, der Achtung vor den Leistungen der Teilnehmer/-innen sowie der guten Laune und der Idee von gemeinsamer Entwicklung, eben auch unter teilweise schwierigen Bedingungen.

Wie jedes Jahr meldet sich wiederum eine mutige Schar all derer an, die „Rund-um-die-Uhr-Trainingsumfänge“ nicht scheuen kann. Besonders erfreulich war die Mischung der Gruppe, die zu einem Teil aus dem harten Kern der Leipziger/-innen, mit Juliane, Steffi, Lucas, Björn, Christian und Jörn bestand und zum anderen Teil aus Hagenern, Marcus, Katharina, Andreas, Sebastian und Martin. Die Anreise der Hagener war standardmäßig ebenso voluminös, wie sportlich.

Eine Herausforderung beispielsweise bestand darin, allen Wünschen der Gruppenmitglieder gerecht zu werden. Die Trainingsstätte Rabenberg und deren Umgebung bietet eine enorme Bandbreite an Möglichkeiten der aktiven Betätigung. Die Hagener fokussierten das Training auf der Matte, da ihnen die Abwechslung, mit Leuten aus anderen Vereinen zu üben, wichtig war. Den Leipzigern erschien ein abwechslungsreiches „Überden-Tellerrand-Programm“ bedeutsam. Klettern, Schwimmen, Wandern, WonHwaDo, Gymnastik, Spiel und vor allem Aktivitäten in der Gemeinschaft mussten zeitlich unter einen Hut koordiniert werden. Bei einem Aufenthalt von 42 Stunden kamen manche auf ein Programm von 36 Stunden. Die wilde Entschlossenheit legte Zeugnis ab vom guten Willen, die Zeit im Trainingslager zu nutzen und so viel wie möglich davon mitzunehmen und zu lernen.

Wie geplant, trafen wir uns am Abend des 28.11.2014, nahmen ein gutes Abendbrot zu uns und konnten erste Gedanken zum Plan und Fortgang des Seminars besprechen. Die Gruppe war guter Dinge und alle hatten genügend Energie getankt, um ins Wochenende zu starten, was erfahrungsgemäß an allen Ressourcen zehrt. Gegen 20:00Uhr starteten wir mit einer Eröffnungszeremonie in Form einer Meditation. Die anschließende Erwärmung galt als Vorbereitung für die folgende Gürtelprüfung. Katharina, Sebastian, Martin und Andreas traten an und absolvierten innerhalb der nächsten 90 Minuten das Prüfungsprogramm für den grünblauen Gürtel. Hochkonzentriert überzeugten sie nicht nur die Prüfer sondern ebenso die Zuschauenden aus Leipzig.

Nach der Gürtelprüfung, gegen 22:00Uhr im Tanzsaal, einer uns altbekannten und immer wieder Begeisterung auslösenden Trainingsstätte, trafen wir uns in der Sportlerklause und plauschten bis tief in die Nacht. Letztendlich entschied sich der harte Kern doch noch zu 3 Stunden „erholsamen“ Schlafes.

Eine solche Prüfung ist nicht der Abschluss einer bestimmten Trainings- und oder Leistungsphase sondern der Beginn einer differenzierten Betrachtung der Inhalte von WonHwaDo.

Die Wecker klingelten am Samstagmorgen, um 05:43Uhr nur zu einem Zweck, flugs in die Sportklamotten und ab nach draußen in die herbstliche Frische. Der spärlich beleuchtet Beachvolleyballplatz, sowie die Ränge des Fußballplatzes mit samt seiner Absperrungen wurden zu unserer Workout-Area. Funktionelle Übungen, wie Pull ups, Push ups, Box Jumps oder auch verschiedene Übersprungvarianten

Für unseren Lehrer Hiroshi Karita, Kwanjangnim war der technische Aspekt von WonHwaDo, mit seinen fließenden Kreisbewegungen eine wunderbare Art sich der Philosophie der Kampfkunst von praktischer Seite her 3


gehören in das Repertoire frühmorgendlicher Ausarbeitung, wie auch das ab-schließende 100 MeterKicken auf eisig glatter Tartanbahn. Kurz nach 07:00Uhr begann das Training i n der Schwimmhalle. Sprintbahnen und Tauchstaffeln sollten das kardiopulmonale System ein wenig durchpusten ähnlich wie das Ausfahren einer zu lange in der Stadt herumzuckelnden alten Karre auf der Autobahn. Der Funken über die Freude für die Belastung im Wasser sprang noch nicht so gut ü b e r u n d so hörte m a n zwischen den Wellen und der Brandung des 25 Meter Beckens ab und an ein paar eigenartige Gluckslaute, wie beispielsweise diese: „Wenn Gott gewollt hätte, dass kleine WonHwaDo-Kas im Wasser trainieren sollen, dann hätte er doch die Schwimmhäute zwischen den Zehen belassen können oder?“ oder Ähnliches. Doch der Whirlpool wurde danach versöhnlich und so ausgiebig genutzt, dass die Druckstrahlmassage nur noch auf das rohe Fleisch traf. Gut durchgearbeitet und bereit für den Trainingstag (nach 2 Stunden Ausarbeitung, schon vor 08:00Uhr), begaben wir uns zum Frühstück und genossen die Vielfalt und Reichhaltigkeit der Rabenbergspeiseversorgung. Zu den Vorzügen der Infrastruktur des Sportparks gehört auch die exponierte Lage auf 860 Metern Höhe. Leider lag, zu Julianes Enttäuschung, kein Schnee für die geplanten Skilangläufe. Wir entschlossen uns dennoch zu einer kleinen Wanderung durch den schönen Erzgebirgsforst. Juliane übernahm, aus gerüstet mit GPS-Gerät, die Führung und trackte uns durch das Unterholz. Mitten im tiefen Wald, vollkommen unterkühlt, dem Hungertode nah, schickte sic h Björn an, eine Runde Nüsse spendieren zu wollen. Wie hungrige Wölfe umlagerten wir alle den Rucksack von Björn und schauten zu, wie er in seinem Rucksack herumfischte, um dann feststellen zu müssen, dass e r d i e Nüsse „ verg-(selbstge-) essen hatte. Allerdings waren wir zu kraftlos, um es ihm übel zu nehmen, für ein Lächeln reichte es. Beim anschließenden Mittagessen konnten wir unser Nahrungsdefizit locker wieder ausgleichen und nachstopfen. Vor allem Christian schlug als ständiger Küchenschreck mit seinem Veganer-Dasein über die Stränge als er zwei ordentliche Paprikaschoten verdrückte, die auch noch gefüllt waren. Solch überdimensionierten Portionen sind bestimmt nur dann förderlich, wenn man im anschließenden Training ordentlich auf die Wampe bekommt. Wir trafen uns 15:30 Uhr wieder auf der Matte im Tanzsaal und thematisierten die technischen Möglichkeiten zur Anwendung der Formen von Pyoung Nae Gong Bang. Immer wieder ist es begeisterungswürdig, wenn man Menschen beobachtet, die sich mit Leidenschaft und Hingabe einer Sache widmen, so auch in

dieser Einheit. Konzentriertes Üben und das Ausprobieren verschiedener technischer Möglichkeiten an Partnern, mit denen man sonst nicht zu Gang sein kann, bringt Entwicklung auf vielen Ebenen. Die Suche nach der „schönen“ Technik steht dabei im Vordergrund. Im Training d e r Kampfkünste werden Techniken und Abläufe oft in hoher Zahl wiederholt und geschliffen. Monotonie ist notwendig, stupides Training dagegen führt nicht zum Ziel. Der Unterschied liegt darin, dass monotones Training nichts Negatives ist, sondern Geduld und Konzentration braucht, um zum Kern der Bewegung vorstoßen zu können. Aus sport-wissenschaftlicher Sicht führen viele Wiederholungen zu technisch perfekten Fertigkeiten. Dabei handelt es sich um Wiederholungszahlen von 20.000 bis zu 2.000.000. Stupides Üben wiederum, stellt eher eine Hemmung in der Entwicklung dar, da es sich um geistloses und stumpfes Repetieren handelt. Notwendig für das Verständnis von Abläufen und motorischen Zusammenhängen ist die kontemplative und fokussierte Übung unter Einsatz aller körperlichen, geistigen und seelischen Ressourcen. WonHwaDo als innere Kunst, bedarf einer gewissen Einstellung zum Training. Viele Bewegungen und Bewegungsabläufe sind nur dann entsprechend lebendig, wenn sie fließend und kreisdynamisch angewandt werden. Bis 17:30Uhr wurde in einer tollen Atmosphäre geübt und reger Austausch betrieben. Alle lernen von Allen. Das Konzept geht auf. Viele neue Impulse entstehen bei solch einem Training und pflanzen sich im K o p f ein, bilden Verknüpfungen mit vorher erworbenem Wissen und verweben sich zu konstruktiven Ideen zur Weiterentwicklung der eigenen Sicht auf die Dinge. Danke dafür! Das Tolle am Rabenberg ist außerdem das Team der Mitarbeiter/-innen, die immer wieder versuchen unsere Wünsche und Extrawürste zu realisieren. So organisierten wir nach dem Abendbrot eine Klettereinheit an der Kletterwand des Sportkomplexes 2. Der Berg ruft und Juliane, Steffi, Lukas, Björn, Sebastian, Christian und Jörn folgten ihm. Hinein ging’s in die Wand und hoch zur Glocke in ca. 12 Metern Höhe, welche als Ziel herhalten musste. Klettern kann man durchaus mit WonHwaDo-Training vergleichen. Das Klettern in der Wand duldet keine gedanklichen Ausflüge oder unkonzentriertes Auftreten. Jeder Mangel an Fokus lenkt nicht nur von der eigentlichen Aufgabe der vertikalen Zielstellung ab sondern bestraft mit „Absturz“. Im Training mit einem Partner, gehört das achtsame Üben unbedingt dazu, da Verletzungen sonst vorprogrammiert sind. Achtsamkeit begleitete das gesamte Miteinander im Trainingslager. Dies zeigte sich zum einen in der

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Höflichkeit untereinander oder auch der gegenseitigen Anteilnahme, wenn das anstrengende Training im Dojang gemeint ist. Das schöne Gefühl der Gemeinsamkeit half über manch mühevolle Aufgabe hinweg. Achtsamkeit war dann ab 21:30 Uhr notwendig, als es zum Bodenrandori auf die Matte ging. Es wurden 5 Minuten gekämpft und 1 Minute pausiert, in welcher dann ein neuer Partner gesucht wurde. Die nächsten eineinhalb Stunden forderten das gesamte System. Die Arbeit am Boden ist eine wunderbare Art des kommunikativen Miteinanders. Kraftanstrengung und Entspannung, Atmung und Bewegung, Kopf und Körper bilden eine Einheit im Ringen mit dem Partner. Am Ende eines langen Trainingstages stellt gerade der Bodenkampf eine enorme Herausforderung dar, da die letzten Kraftreserven sowohl in physischer als auch in psychischer Darreichungsform mobilisiert werden müssen. Das freundschaftliche Rollen miteinander bietet vielfältige Möglichkeiten der Entwicklung und so lernen wir mit und voneinander. Selbst wenn man zum „einhundertsten“ Male mit dem gleichen Partner kämpft, ergeben sich immer wieder Situationen und Kombinationen, die wiederum neue Möglichkeiten der strategischen Ordnung bedürfen und so wechseln sich Aktion und Reaktion miteinander ab, genauso, wie Defensive und Offensive. Das Muster des Anzugs im WonHwaDo bildet unter anderem diesen Aspekt ab. Energie bündeln und wieder freisetzen. Der stetige Wechsel von sich Bedingenden Kräften und Zuständen liefert die Impulse zur Entwicklung und Vervollkommnung. Dabei gilt es offen zu sein, für die Ideen und Möglichkeiten, die durch Gelegenheiten und Trainingssessions wie diese freigesetzt werden. Lernen ist immer dann möglich, wenn man der Situation offen und vorbehaltlos gegenüber auftritt und die entsprechende Erwartungshaltung locker, aber ohne etwas zu erwarten o d e r gar zu erzwingen, einzunehmen in der Lage ist. Bruce Lee beschreibt in seinem Werk „Jeet Kune Do“ das fundamentale „In Stellung gehen“ als die Grundlage jeden Zweikampfes. Erweitert man die Lesart jedoch auf die innere Einstellung im Kampf, so treffen die Punkte des fundamentalen „In Stellung Gehens“ oder des immer wieder dorthin Zurückkehrens auch auf unser Training und die dafür notwendige Einstellung zu.

In Stellung gehen bedeutet:

1. Einfache, jedoch wirksame körperliche und geistige Sammlung.

Sonntagmorgen, 6:00Uhr. Die Gruppe war stark geschrumpft. Der „wache“ Teil arbeitete sich mit einer Kombination aus Hadan und Fußtritt zum Rabenberggipfel hinauf. Auf einer Höhe von 913 Metern lösten wir die Gruppe auf und jeder suchte sich einen geeigneten Platz für die folgende Stehmeditation. Danach ging es wieder bergab mit eben diesen Kombinationen. Nach insgesamt 1.000 Wiederholungen dieser Angriffsbewegungen, in Form von Schattenboxtraining, beendeten wir die morgendlichen Erbauungsübungen im Wald. Die Mischung aus WonHwaDo-Bewegungen und der gedankenordnenden Meditation gereichte zur perfekten Präparation auf das kommende Pensum. Im Anschluss an

1. Ein Zustand der Bewegung, im Gegensatz zu einer statischen Stellung, einer „festgelegten Form“ oder Haltung. 2. Die Wiedereinnahme der Ausgangsstellung, das „Wieder in Stellung gehen“, trägt ebenfalls dazu bei, die Aufmerksamkeit des Gegners noch weiter zu stören, insbesondere wenn man dies mit einer phasischen Bewegung durchführt. 3. Einstellung auf die Wachsamkeit des Gegners. Am Ende dieser Trainingseinheit am Boden, zeigten Alle einen müden Körper, aber der Geist war hellwach und das Level of Fight Spirit enorm hoch. An Schlaf war natürlich trotz des extrem langen Tages nicht zu denken. Wenn der Zeitplan so dicht besetzt mit Aktivitäten ist, dann beleibt recht wenig Zeit zur notwendigen Verarbeitung der Eindrücke übrig. So entschied sich ein Teil der Gruppe zu einer Nachtwanderung über die Tränktrögl-Loipe. 7 Kilometer durch die finstere Nacht mit Kopflampe und den Kopf voller Gruselgeschichten und Horrorszenarien. Etwa nach 3 Kilometern durch den dichten Erzgebirgswald eröffnete sich auf einer Lichtung der Blick in Richtung Himmel. Der Ausblick auf das Sternenzelt war atemberaubend und so standen wir 20 Minuten mit offenen Mündern und staunten über diese phänomenale Sicht. Sterne in solcher Anzahl, die Milchstraße so deutlich, die Sternzeichen unwahrscheinlich plastisch. Dieser phantastische, stellare Moment ergab sich aus ungewohnter Dunkelheit um uns herum, die kalte und klare Luft sowie der richtige Zeitpunkt, mit dem Glück, genau an der richtigen Stelle sein zu können. Mit dem Gefühl einen tollen Tag erlebt, einen würdigen Abschluss gefunden zu haben und dem wohlverdienten Schlaf in warmen Federn entgegenzuwandern, hinkten wir zurück zum Quartier. Jetzt spürten wir unsere Muskeln und unsere schmerzenden Gelenke. Noch drei Stunden Schlaf bis zur morgendlichen Erbauung verblieben.

2. Entspanntheit, Bequemheit und Körpergefühl bei der Einnahme des „geistigen Standes“. 3. Einfachheit, Bewegen ohne Anstrengung. Da diese für sich wertneutral ist, bindet man sich nicht in eine bestimmte Richtung, sondern hält sich alle Möglichkeiten offen.

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das Outdoor-Training folgten wiederum das sportliche Miteinander sowohl auf der 25 Meter Bahn als auch die Unterwasserdruckstrahlmassage im Whirlpool. Weiter ging es mit kommunikativem Frühstück, Zimmer-auszug und Treffen auf der Matte zum finalen Abschlusstraining im Tanzsaal. Pyoung Nae Gong Bang blieb das Thema, jedoch wurde die Art der Abwehr variiert. Jede neue Technik bietet wiederum neue Möglichkeiten der Kombination. Auch diese Einheit war durchsetzt von hervorragender Konzentration und eines vorbildlichen Miteinanders, trotz der stärker werdenden Ermüdungsanzeichen. Der Versuch, die müden Knochen wachzurütteln, gelingt bei einem Hochfrequenzwurftraining. Alle standen im Kreis und jeder musste 10 mal 10 Würfe absolvieren. Die Geschwindigkeit war dabei ebenso hoch, wie das Niveau des eigenen Anspruchsdenkens. Niemand wollte aufgeben, auch wenn es schwer fiel, den angenagten Knochensack konstruktiv zu platzieren und zum Zwecke des Werfens zu aktivieren. Steffi knipste noch ein paar Gruppenfotos und beendete damit ihre Fotodokumentation, mit welcher sie uns während des gesamten Trainingslagers begleitete. Wir sind gespannt auf ihre Arbeit!

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Nach dem Mittagessen verabschiedeten wir uns von den Hagenern, die noch eine weite Strecke vor sich hatten. Sebastian als Fahrer übernahm das Steuer auf dem Weg zurück in den Westen. Steffi, Christian und Juliane erreichten gesund und wohlbehalten Leipzig. Björn fuhr Lukas und Jörn vorbildlich und während anregender Gespräche ebenso nach Leipzig zurück. Am Ende einer solch intensiven Zeit kommt man gerne ins Grübeln und kann sich gut vorstellen auf einem so hohen Niveau immer zu trainieren und zu üben. Andererseits ist diese Art des gemeinsamen Trainings ein Highlight des Jahres und genau aus diesem Grund etwas ganz Besonderes. Für die Erfahrungen und Eindrücke, die durch diese wunderbare Art des WonHwaDo-Trainings entstehen, können wir sehr dankbar sein. Für das kommende Jahr kündigte Marcus an, ein Seminar in der Nähe seiner Heimat zu organisieren. Wir kommen gerne und werden vorbereitet sein!

Autor:

Jörn

Lühmann


Produkttest: MAGIX „Foto Story 2015 Deluxe“

Verifizierung der Lizenz, wie sie bei SoftwareMietmodellen besteht. Sollte eines Tages MAGIX ihre Server abschalten wegen einer Änderung des Portfolios oder der Geschäftsausrichtung oder wegen Insolvenz, dann ist die vermeintlich gekaufte Software schlagartig abgeschaltet und alle Projekte der vergangenen Jahre sind nur noch Platzhalter auf der Festplatte. Dies ist ja auch die Krux der Mietmodelle und für einen Großteil der Benutzer ein nicht vertretbares Risiko. Ist das Programm auf dem Desktop registriert, geht das nicht zusätzlich auf dem Laptop, wie vorher. Um Registrieren geht monatlich einmal, aber insgesamt nur ganz wenige Male, da dies für Hardwareänderungen gedacht ist. Mehrfachnutzung über Mietmodelle ist für mich wegen des Risikos eines abrupten Verwendungsstopps absolut nicht akzeptabel, siehe oben.

Durch diverse Forenbeiträge war ich etwas verunsichert, ob ich diese Software überhaupt erwerben sollte. Aufgrund meiner bisherigen positiven Erfahren mit der Firma MAGIX bzw. der Vorgängerversion „Fotos auf DVD 2014“ entschloss ich mich ein Upgrade Angebot anzunehmen. In diesem pries der Hersteller enorme Verbesserungen, wesentlich mehr Vorlagen, eine verbesserte Bedienung und mehr Spuren etc. an. Aufgrund meiner Vorgängerversion konnte ich das Programm direkt von MAGIX für 39,95 Euro beziehen. Doch was bringt mir die Version 2015, die jetzt nicht mehr „Fotos auf DVD“ sondern „Foto Story 2015 Deluxe“ heißt. Nun eigentlich hat sich nicht viel getan. Im Großen und Ganzen die gleichen Sounds stehen zur Verfügung,

Änderungen in der Bedienung konnte ich bisher dann auch nicht wirklich feststellen. Im Wesentlichen ist die Bedienung des Vorgängers geblieben und man kann auch mit diesem Produkt Fotoshows erzeugen. Ich werde allerdings den Vorgänger benutzen - auch wenn in dieser Version mehr Spuren zur Verfügung stehen. Das mitgelieferte Video Nachvertonungsarchiv ist das GLEICHE wie schon bei der Vorgängerversion!! Toll was ??? Fazit: Die Marketing-Abteilung aller Anbieter wird eifrig schauen, wie man zu zufriedenen Kunden kommt, um nachhaltig geschäftlich erfolgreich zu sein. Konzepte und Erfolge mögen unterschiedlich ausfallen, aber MAGIX beschreitet hier eindeutig die falschen Wege. Positiv: - es können jetzt bis zu 8 verschiedene Spuren genutzt werden - intuitive Bedienung - Handling hat sich gegenüber Vorgängerversion kaum verändert

vielleicht im Detail hier und da etwas mehr. Es stehen auch die gleichen Videovorlagen zur Verfügung, zusätzlich lassen sich vier weitere Videovorlagen über das Internet herunterladen (was für ein Quark). Konnte man in der Version 2014 die Videovorlagen noch teilweise bearbeiten (z.B. Soundeffekte hinzufügen oder in eine bestehende Show integrieren), so geht das in dieser Version gar nicht mehr. MAGIX hat diese Möglichkeit warum auch immer ausgeschlossen. Es kann nur die Videovorlage als Ganzes verwendetet werden. Eine Exportfunktion gibt es nicht. Natürlich kann das Ganze als einzelnes Video abgespeichert und dann wieder dem Projekt zugeführt werden. Doch dann hat man ja nur das komplette Videomaterial und kann nichts mehr damit anfangen. Einfach der größte Mist aller Zeiten!

Negativ: - das Programm „Fotostory Deluxe 2015“ hat wenig Neuerungen oder Verbesserungen gegenüber der Vorgängerversion zu bieten - Lizenz über regelmäßige Online-Verifizierung - kann nur auf einem Gerät genutzt werden - im Test stürzte das Programm mehrfach ab – obwohl die geforderten PC-Ausstattungsmerkmale erfüllt wurden - beim Rendern eines Videos fehlten Teile im fertigen Video

Ein Problem besteht in der neuen Zwangseinschränkung nicht auf eine E-Mail-Adresse, sondern auf eine Hardware. Dazu kommt eine monatliche Online-

Autor: Richard Fabi 7


YouTube-Kanal: Auf geht‘s!

eigenen YouTube-Kanal aufzubauen. Dieser kann ab sofort unter:

Heutzutage nutzt eine Vielzahl von Menschen das Internet, um Informationen zu bestimmten Themen zu erhalten. Auch der Verband WonHwaDo Deutschland hat dies bei Zeiten erkannt und neben reinen Internetseiten verschiedene Kanäle ausprobiert.

www.youtube.com/user/GermanyWonHwaDo genutzt werden und wir hoffen auf rege Inanspruchnahme. Auf diesem Kanal werden Livemitschnitte von Veranstaltungen, Dia-Shows und Fernsehberichte veröffentlicht.

In der Vergangenheit war das deutsche WonHwaDo so mit verschiedenen Foren, einem Twitter-Account o.ä. vertreten. Die Erfahrungen daraus waren nicht nur positiv – so wurde der Server des ersten Forenanbieters gehackt und unser Forum war kurzerhand nicht mehr erreichbar. Ein neues Forum wurde dann nicht mehr so angenommen wie das vorherige und auch auf den Twitter-Account gab es nur minimalen Response. Fazit daraus war eine Neuausrichtung unserer OnlineStrategie.

Wir empfehlen Ihnen sich registrieren zu lassen, denn dann erhalten Sie immer eine automatisierte Mitteilung sobald neue Videos verfügbar sind und man kann zum jeweiligen Film auch Feedback geben bzw. das Video entsprechend bewerten. Momentan sind 15 Videos verfügbar und bereits 650 Leute haben diese gesehen.

Aktuell konzentrieren wir uns daher auf die drei Kanäle – Webseiten, Facebook und YouTube. Wir tun diese um die bereitgestellten Informationen möglichst immer aktuell halten zu können und natürlich mögliche Streuverluste zu vermeiden. Verschiedene wissenschaftliche Auswertungen haben gezeigt, dass diese Kommunikationswege am häufigsten genutzt werden. Schon in der Vergangenheit wurden wir wiederholt gefragt – wo man sich den Videos vom WonHwaDo anschauen könnte. Da war es nur logisch endlich einen

Webseiten

• • • •

www.wonhwado.de www.won-hwa-do.de karitakan.jimdo.com www.whd-grimma.de

Wir können uns natürlich nicht auf diesen Lorbeeren ausruhen und so wird bereits jetzt fieberhaft an weiteren Beiträgen gearbeitet. Wenn Sie noch Mitschnitte, Videos oder Digitalfotos von vergangenen Veranstaltungen haben (die auf unserem Kanal noch fehlen!) – würden wir uns freuen, wenn Sie uns diese zur Verfügung stellen. Dies kann gern an die Geschäftsstelle oder den jeweiligen Dojang-Leiter erfolgen.

Facebook

• FB-Gruppe: WonHwaDo Hagen • FB-Gruppe: WonHwaDo Leipzig

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YouTube

• seit Januar 2015 YouTubeKanal: WonHwaDo Deutschland www.youtube.com/user/Germ anyWonHwaDo


Testbericht – Windeln „Pampers“

Windeln in neun Jahren. Wie die Verbraucherzentrale mitteilt, hat Procter & Gamble bei Packungen der Größe 4 insgesamt sechs Mal in den vergangenen neun Jahren die Windel-Anzahl pro Packung reduziert, den Preis jedoch gleichgehalten. Befanden sich 2006 noch 47 Windeln in einem Pampers-Paket, so sind es jetzt nur noch 30 Stück. Jedes Mal verzeichneten Verbraucherzentralen deswegen Beschwerden von Kunden. Auf die Procter & Gamble aber aufgrund seiner Marktbeherrschenden Position (von ca. 60-70 % Markanteil) bisher nicht reagiert.

Bereits im Jahr 2014 wurde Deutschlands meist verkaufte Windelmarke „Pampers“ der Firma Procter & Gamble von der Verbraucherzentrale Hamburg zur „Mogelpackung des Monats“ gekürt. Anlass für diese Prämierung war, dass Procter & Gamble die Füllmengen in verschiedenen Windelpackungen bei gleichbleibendem Preis reduziert hatte. Im Februar 2015 wurde „Pampers“ erneut als „Mogelpackung des Monats“ ausgezeichnet. Der Grund: erneut hat Procter & Gamble die Füllmengen in verschiedenen Windelpackungen reduziert, den Preis aber in voller Höhe belassen. Dabei erfolgte die letzte versteckte Preiserhöhung dieser Art gerade vor einem Jahr. Dies lässt sich angesichts der gesunkenen Rohstoffpreise für Erdöl, einem Hauptausgangsmaterial

Junge Eltern spüren diese Mengeninhaltsreduzierung deutlich im Geldbeutel. Denn die Anzahl an Windeln, die ein Baby benötigt bis es sauber ist, ist natürlich dieselbe geblieben. Nach Berechnung der Verbraucherschützer ergibt sich folgendes Bild: Ein Kind benötigt, bis es sauber ist, geschätzt 4400 Windeln. Als

für die verwendeten Absorber der Windeln, schwer nachvollziehen. Der Preis für den Rohstoff ist sogar innerhalb des vergangenen Jahres um etwa die Hälfte gefallen.

Berechnungsgrundlage wurden vier Windeln pro Tag, für insgesamt drei Jahre festgelegt. 2006 mussten Familien für die benötigte Menge rund 94 Packungen mit jeweils 47 Windeln darin kaufen. Aktuell sind es 147 Packungen. Insgesamt also 53 Pakete mehr. Bei einem Packungspreis von ca. 9 Euro sind das Mehrkosten von 480 Euro.

Nach Angabe der Verbraucherschützer in Hamburg sind bei den Größen 2 und 3 jetzt zwei Windeln weniger in der Packung und bei den Größen 4, 4+, 5 und 6 je eine Windel. Und das alles bei gleich gebliebenem Preis. Dadurch ergibt sich je nach Windelgröße eine Preiserhöhung von bis zu sechs Prozent, laut Verbraucherzentrale Hamburg. Betrachtet man die Füllmengenreduzierung seit Anfang 2014, kommt die Verbraucherschutzzentrale sogar auf einen Preisanstieg von bis zu 15 Prozent. Auch bei den WindelGroßpackungen „MEGA+Pack“ wurden Windeln aus den Packungen entnommen.

Auch für uns riecht das nach Abzocke und wir empfehlen daher an dieser Stelle, genauer auf die Füllmengen zu achten und ggf. Konkurrenzprodukte auszuprobieren. Vielleicht kommt ja der eine oder andere wieder auf die altherkömmliche, wiederverwendbare Baumwollwindel zurück.

Quelle: http://www.vzhh.de/ernaehrung/367927/mogelpackun g-des-monats-februar-2015.aspx, 25.02.2015

Wenn man sich den Verlauf von 2006 anschaut, kommt erschreckendes zu Tage. Von ursprünglich 47 auf 30 9


ZEN-Weisheit Ein alter Zen-Meister, bei dem nur noch ein Mönch lebte, züchtete Pferde. Eines Tages lief sein wertvollster Hengst davon. Die Nachbarn kamen, um ihr Bedauern auszudrücken, doch der Zen-Meister sagte nur: "Woher wisst ihr, dass dies ein Unglück ist?" Am nächsten Tag kam der Hengst, begleitet von einigen Wildpferden zurück, und die Nachbarn kamen wieder, um zu dem Glücksfall zu gratulieren, doch der ZenMeister sagte nur: "Woher wisst ihr, dass dies ein Glücksfall ist?" Am nächsten Tag wurde der Mönch beim Versuch, eines der Tiere zuzureiten, abgeworfen und brach sich ein Bein. Wieder kamen die Nachbarn, um ihr Mitleid zu bekunden, doch der Zen-Meister sagte nur: "Woher wisst ihr, dass dies ein Unglück ist?" Kurz darauf kam es zu kriegerischen Auseinandersetzungen, doch da der Mönch verletzt war, wurde er nicht als Soldat einberufen. Doch wer weiß schon, ob es...

IMPRESSUM „WonHwaDo Journal“ Verbandsmagazin des Dachverbandes WonHwaDo Deutschland

Ausgabe 02/2015

Herausgeber, Redaktion und Anzeigenverwaltung WonHwaDo Deutschland Geschäftsstelle Am Eichwinkel 30 04279Leipzig Telefon: 0177 8385393 Telefax: 03222 2454913 E-Mail: whd-germany@t-online.de www.wonhwado.de

Redaktionsleitung: Lutz Winter (verantwortlich) E-Mail: lutz@wonhwado.de

Anzeigenpreise:

Preisliste Nr. 1 vom 01.01.2012

Erscheinungsweise: dreimonatlich/ viermal im Jahr

Artikel, die mit vollem Namen oder Pseudonym gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers und der Redaktion. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Datenträger wird keine Haftung übernommen. Artikelkürzung und bearbeitung bleibt vorbehalten (keine Rücksendung)!

Urheberrechtlicher Hinweis: Das Journal, alle enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht ausdrücklich vom Urhebergesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in Datensystemen.

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