März 2020
Folge 134 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at
Meine Steirische
Hausmesse Fr. 20. u. Sa. 21. März 2020
WEIZ
von 9.00-18.00 Uhr
Zu jedem neu gekauften Moped und Roller Ein Sturzhelm gratis
Gilera SMT 50
Auch in rot/schwarz erhältlich
#
statt 2.699,–
nur2.399,–
Nur gültig am 20. u. 21. März 2020
€ 250,– Gültig bei Kauf eines E-Bikes nur am 20 .u. 21. März 2020
GRATIS
Angebote nur gültig während der Hausmesse.
GUTSCHEIN
1. Service zu jedem Fahrrad oder E-Bike
VERKAUF • SERVICE • REPARATUR
8261 SINABELKIRCHEN Gnies 214 T 03118/20356 office@2radlaller.at www.2radlaller.at
Mehr auf Seite 4 und 5
1
EDITORIAL
Meine Steirische https://www.facebook.com/reinhard.wernbacher
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
www.meinesteirische.at
Klar ist: Sowohl ArbeitgeberInnen als auch ArbeitnehmerInnen sitzen im gleichen Boot
Gewünscht sind gesunde, voll einsatzfähige Arbeitskräfte und Konsumenten. Nur gesund sind leider die meisten Menschen nicht immer.
W
er krank ist, sollte sich auskurieren können, und dazu benötigt der Körper üblicherweise Ruhe und Erholung sowie beste Versorgung. Der Druck auf UnternehmerInnen und ArbeitnehmerInnen ist oft sehr hoch, die Lohnkosten sind ein großer finanzieller Brocken für die Betriebe. Vor allem für klein- und mittelständische Unternehmen lautet die Formel: „Minimaler Personalstand bei maximaler Leistung“. Zusätzlich ist durch FacharbeiterInnen-Mangel die Situation angespannt. Die meisten UnternehmerInnen arbeiten weit über 40 Stunden in der Woche, haben hohe Sozialabgaben zu stemmen und sind zusätzlich in Sachen sozialer Sicherheit sehr schlecht gestellt. Ausfall durch Krankheit ist ein Horrorszenario. Bei den ArbeitnehmerInnen geht die Entwicklung der letzten Jahre in folgende Richtung: Immer weniger Personal muss mehr Aufgaben erledigen und flexibler werden. Gehen Mitarbeiter trotz Krankheit zur Arbeit, besteht bei übertragbaren Krankheiten das Risiko, andere anzustecken und durch die eingeschränkte Leistungsfähigkeit teure Fehler zu machen.
Corona-Virus crasht Europa Die Schnupfen- und Grippezeit hat ihren blühenden Höhepunkt bald überwunden, und nun crasht das Corona-Virus Europa und die Welt. Was das für uns bedeutet, werden wir in den nächsten Wochen sehen.
222
Beim Schreiben meines letzten Editorials wurde ich teilweise belächelt, denn das Corona-Virus war ja „Chinas“ Problem und gar nicht so gefährlich. Nun sind wir in der Realität angekommen. Die offiziellen Zahlen der an der Lungenkrankheit Erkrankten und der daran Verstorbenen steigen rasant an. Krankheit bewirkt einen großen volkswirtschaftlichen Schaden. Die wirtschaftlichen Ausfälle durch das Corona-Virus sind jetzt schon enorm und stellen die Länder vor eine große Herausforderung. Unterdessen haben jetzt schon die Auswirkungen des Virus und seine Angst verbreitenden Krisenszenarien die Schadensprophezeiungen durch den Brexit längst in den Schatten gestellt.
Die Auswirkungen werden meiner Meinung nach voll unterschätzt! Ich vermute, bis wir wieder Boden unter den Füßen haben werden, werden die wirtschaftlichen Einbußen und die damit verbundenen Auswirkungen gewaltig sein. In China ist in vielen Teilen das Gesellschaftsleben lahmgelegt und viele Unternehmen stehen seit Wochen still, keine Produktion, keine Lieferungen, keine Einnahmen, keine Löhne. Je stärker das Virus sich ausbreitet, je großflächiger die Quarantänen und Betriebsschließungen sind, umso mehr wird die Wirtschaft zum Erliegen kommen, und das weltweit.
Nächste Ausgabe: 25. - 27. März 2020 |
Engpässe sind vorprogrammiert Es ist erst der Anfang, aber in unserem global vernetzten Wirtschaftssystem spüren alle die Auswirkungen. Sichtbar ist es bereits bei den Fluglinien und der Reise- und Tourismusbranche. Wer will schon in einen Quarantäne-Urlaub fliegen oder sich mit einer Lungenkrankheit anstecken? Umsatzeinbrüche sind die Folge. China ist wichtiger Lieferant für die Elektroindustrie, Modebranche und Autoindustrie, um nur einige zu nennen. Ebenso leidet das Exportgeschäft, wenn die Geschäfte geschlossen bleiben und die KäuferInnen zu Hause bleiben müssen. Die einen bleiben auf ihren Gütern sitzen und die anderen bekommen keine geliefert, weil die Arbeiter isoliert sind und der Betrieb zugesperrt ist. In besonders sensiblen Bereichen, wie das bei der Pharmaindustrie der Fall ist, werden, wenn unsere Lager von Medikamenten und Gesundheitsprodukten geleert sind und nichts nachgeliefert wird, die Engpässe unangenehm für uns alle zu spüren sein. Wir Menschen haben schon viel geschafft und werden auch hier Lösungen finden. Was jetzt wirklich wichtig ist, ist Solidarität. Denn die brauchen wir definitiv! Fiese Jeder-gegen-jeden-Taktik ist nicht gefragt, sondern gegenseitige Hilfe. Erkrankte, aber auch Angehörige von Verstorbenen dürfen nicht alleine gelassen werden. Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at
Redaktionsschluss 16.03.2020
Meine Steirische
3
Meine Steirische
Freitag 20. u. Samstag 21. März 2020 Moped & Roller: Zu jedem neu gekauften Moped od. Roller 1 Sturzhelm gratis! BRIXTON 125R MEMORY 50 oder 125ccm
NUR
€ 2.599,–
Diverse Farben lagernd!
AB
€ 1.899,–
DERBI X-Treme 50 Diverse Farben lagernd!
Symbolbilder
€ 2.699,–
GROSSE AUSWAHL FACHLICHE BERATUNG WERKSTÄTTE 4EINTAUSCH 4
BESTIA 50 Diverse Farben lagernd!
€ 2.599,–
Für Getränke und Snacks ist gesorgt!
Hausmesse
Meine MeineSteirische Steirische
Fahrräder & E-Bikes
Gratis 1. Service zu jedem Fahrrad oder E-Bike RAMON MTB 27,5 oder 29“
RAMON MTB 24“
€ 549,–
€ 399,–
RAMON E-Bike Yamaha 500 Wh
GAZELLE E-Bike Bosch 625 Wh
Diverse Farben lagernd!
€ 3.499,–
Alle Angebote nur gültig während der Hausmesse.
€ 2.999,–
Diverse Farben lagernd!
8261 SINABELKIRCHEN Gnies 214 T 03118/20356 office@2radlaller.at www.2radlaller.at
GUTSCHEIN € 250,–
Gültig bei Kauf eines E-Bikes nur am 20. u. 21. März 2020 5 5
Meine Steirische
In der Ruhe liegt die Kraft Emanuel Pfeifer hat das Amt des Bürgermeisters der Marktgemeinde Sinabelkirchen vor fünf Jahren übernommen. Im Gespräch mit Reinhard Wernbacher von „Meiner Steirischen“ erzählt der engagierte ÖVPBürgermeister über die positive Entwicklung der Marktgemeinde, über Zukunftsprojekte und darüber, was man schaffen kann, wenn alle an einem Strang ziehen. Wernbacher: Sie sind nun seit fünf Jahren Bürgermeister der Marktgemeinde Sinabelkirchen. Wie würden Sie Ihre Arbeit der letzten fünf Jahre zusammenfassen? Pfeifer: Ich bin sehr engagiert an die Sache herangegangen und habe rasch bemerkt, dass ich an jedem Tag etwas Neues dazulernen kann. Ich habe viele Gespräche mit unseren Bürgerinnen und Bürgern geführt, um herauszufinden, was ihnen wichtig ist. Das Großprojekt der letzten Jahre war natürlich der Zu- und Umbau unserer Schule. Eine Investition in Bildung ist immer eine Investition in unsere Zukunft, wie ich finde. Beim Sinabelkirchner Marktfest haben wir gesehen, was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen. Das Tagesgeschäft war gefüllt mit verschiedensten wichtigen Entscheidungen, sei es im Straßenbau, im Bereich der Abfallentsorgung, bei Kanal und Wasser. Sehr wichtig war und ist mir die Unterstützung der Unternehmen als Basis für eine starke Wirtschaft. Eine starke Wirtschaft kommt uns allen zugute. Wernbacher: Was war die größte Herausforderung? Worauf sind Sie besonders stolz? Pfeifer: Die größte Herausforderung war und ist, einen Ausgleich zwischen den verschiedenen Interessen zu finden. Hinzu kommt, dass für jedes einzelne Gespräch die rechtlichen Grundlagen bzw. sehr viele landesgesetzliche Regelungen die Basis bilden. Dann gilt es, alles unter einen Hut zu bringen und in einem letzten, aber enorm wichtigen Schritt aufzuzeigen, warum etwas ist, wie es ist. Die 66
Kommunikation ist das Um und Auf dabei. Besonders stolz bin ich darauf, dass es gelungen ist, in der Marktgemeinde Sinabelkirchen eine Atmosphäre des Miteinanders zu schaffen. Ich habe für jede Meinung ein offenes Ohr, und ich bin bestrebt, stets das Gemeinwohl im Auge zu behalten. Wernbacher: Welche Themen sind Ihnen für die kommende Gemeinderatsperiode wichtig und welche Projekte sind in Planung? Pfeifer: Zuerst einmal möchte ich Begonnenes weiterführen. Sei es unser Ferienspaß für die Kinder im Sommer, die Unterstützung der gegründeten „Siniwölda Jugend“, den beliebten und etablierten Bauernmarkt Sinabelkirchen, die Eröffnung des Sinabelkirchner Advents oder das Marktfest. Ich möchte die Zusammenarbeit in der Businessregion Gleisdorf weiterführen. Das Projekt „Bildungscampus Sinabelkirchen“ ist mir wichtig, und natürlich ist es mein Ziel, dass sich unser neues Sammeltaxi SAM bei der Bevölkerung durchsetzt. Ein Thema, an dem ich dran bin, ist ein Betreutes Wohnen für Sinabelkirchen. Ein Zukunftsprojekt soll ein Haus der Gesundheit sein. Ich möchte gemeinsam mit unseren engagierten Unternehmen den Wirtschaftsstandort Sinabelkirchen noch weiter ausbauen. Bei all der Arbeit möchte ich nicht aus den Augen verlieren, dass das positive Klima in unserer Gemeinde beibehalten wird. Wernbacher: Was versteht man unter dem Begriff „Bildungscampus Sinabelkirchen“? Pfeifer: Der „Bildungscampus Sinabelkirchen“ ist ein Projekt in Zusammenarbeit mit der
Meine Steirische
Wernbacher: Wie beurteilen Sie als Bürgermeister das System der Schulsprengel im Pflichtschulbereich? Pfeifer: Das System der Schulsprengel ist meiner Meinung nach veraltet. Früher haben die Eltern nach der achten Schulstufe entschieden, welche weitere Schule ihr Kind besuchen soll, heute möchten Eltern bereits nach der vierten Schulstufe eine spezielle Schulwahl treffen. Durch die Auswahl einer Pflichtschule außerhalb des eigenen Schulsprengels haben die Gemeinden jedoch Gastschulbeiträge für diese Kinder zu entrichten. Wir sind aus diesem Grund sehr bestrebt, die NMS Sinabelkirchen auch über das Projekt „Bildungscampus Sinabelkirchen“ zu stärken, damit die Eltern das Angebot dieser qualitativ hochwertigen Schule im eigenen Sprengel auch tatsächlich annehmen. Dann können noch mehr Kinder bis zum 14. Lebensjahr in der eigenen Gemeinde die NMS besuchen, was sehr viele auf der Hand liegende Vorteile für alle bietet: Das fängt bei den Zeiten, zu denen die Kinder in der Früh aufstehen müssen, an und endet bei einem kleinen Beitrag für den Klimaschutz, wenn regelmäßig Fahrten in Schulstädte vermieden werden können, weil wir eine ausgezeichnete Schule vor Ort haben. Wernbacher: Neueinsteiger im Wahlkampf thematisieren die Gebühren im Gemeindebereich. Wie ist Ihre Meinung dazu?
Wernbacher: Wie verläuft ein typischer Arbeitstag von Emanuel Pfeifer? Pfeifer: In der Früh informiere ich mich über das Internet und sehe die sozialen Netzwerke durch. Ich möchte auch immer früh im Amtshaus sein. Mein Terminkalender ist recht voll. Aus diesem Grund bietet mir die Zeit in der Früh die Gelegenheit, mich auf den Tag einzustimmen und mich vorzubereiten. Mitten am Tag fahre ich dann zwischenzeitlich zu meinem eigenen Dienstgeber und kümmere mich um meine Aufgaben dort. Meinen Arbeitstag beschließen an den meisten Tagen Sitzungen. Danach widme ich mich dem Sport: Ich laufe zum Ausgleich oft noch spät abends oder bis in die Nacht hinein. Zeit für meine Familie nehme ich mir sehr bewusst und sooft es mir trotz meiner beruflichen Verpflichtungen möglich ist.
SINABELKIRCHEN
Hinweistafeln zum Schutz der Wildtiere Reinhard Wernbacher, Herausgeber von „Meiner Steirischen“, übergab am 22.02.2020 Hinweistafeln zum Schutz der Wildtiere an den Sinabelkirchner Bürgermeister Emanuel Pfeifer. Die Aufsichtsjäger des Hegerings Sinabelkirchen können diese bei der Gemeinde abholen.
Wernbacher: Sie sind auch ein engagierter Familienvater. Wie gelingt die Work-Life-Balance? Pfeifer: Ich bemühe mich, meine berufliche Verantwortung und die wertvolle Zeit mit meiner Familie unter einen Hut zu bringen. Dazwischen sind Laufen und Bewegung in der herrlichen Natur in Sinabelkirchen wesentlicher Teil meiner Erholungsphase. Wernbacher: Was ist Ihnen persönlich wichtig? Pfeifer: Mir ist es wichtig, weiterhin maximalen Einsatz zu leisten, um das Bestmögliche für unsere Marktgemeinde Sinabelkirchen herauszuholen. Basis hierfür sind das richtige Gespür und die gesetzlichen Vorgaben. Und mir ist wichtig, eine gewisse Grundgelassenheit an den Tag zu legen, denn ich habe schon oft erfahren: In der Ruhe liegt die Kraft. Es ist häufig kontraproduktiv, sich aufzuregen, vor allem, wenn ein Ausgleich zwischen verschiedenen Interessen gefunden werden muss. In Bezug auf die Gemeinderatswahl ist es für mich wichtig, dass unsere Bürgerinnen und Bürger zur Wahl gehen und von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen.
Foto: Maria Pfeifer
Pfeifer: Natürlich ist es ein tolles Wahlzuckerl zu sagen: Wir senken die Gemeindegebühren. Da wäre ich persönlich als Hauseigentümer sofort dabei! Man darf aber nicht vergessen, dass hier in den letzten Jahren sehr viel für die Instandhaltung und Erweiterung investiert wurde. Die Bereiche Müll, Wasser und Kanal sind aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen kostendeckend zu führen, was
Gemeinden vor große Herausforderungen stellt. Wir haben die erforderlichen Indexanpassungen mit breiter Mehrheit im Gemeinderat ordnungsgemäß durchgeführt, und geben unser Bestes, die Gebühren für unsere Bewohnerinnen und Bewohner gut zu kalkulieren.
Foto: A. Hirzberger
Regionalentwicklung Oststeiermark. Es geht dabei darum, die Bildungslaufbahn in der Marktgemeinde Sinabelkirchen von unserer Kinderkrippe, über den Kindergarten und die Volksschule Sinabelkirchen bis hin zum Abschluss an der NMS Sinabelkirchen noch besser zu vernetzen. Die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt sollen dabei zugunsten einer qualitativen Steigerung der Ausbildung gestärkt werden.
Nachhaltigkeit im Vormarsch: Ein E-Car für die Fahrten des Teams im Marktgemeindeamt.
Thomas Lang, Aufsichtsjäger von Unterrettenbach, holte sich die ersten Tafeln im Gemeindeamt ab.
M
enschen suchen Erholung und Entspannung in der Natur, entfliehen dem Alltagsstress und betreiben Sport in Wald, Wiese und Feld. Wildtiere reagieren sehr sensibel auf Störungen in ihren ohnehin immer kleiner werdenden Lebensräumen. Für eine gesunde Population der Wildtiere ist es wichtig, dass der Mensch die Ruhezonen der Tiere respektiert und Verständnis für deren Bedürfnisse zeigt. Die Hinweistafeln sollen aufmerksam machen und mehr Bewusstsein schaffen für mehr Verständnis für die Natur, damit das Miteinander von Menschen und Wildtieren besser gelingt. Reinhard Wernbacher sponserte die Hinweistafeln und übergab diese an den Bürgermeister Emanuel Pfeifer. Die Tafeln liegen für die engagierte Jägerschaft des Hegerings Sinabelkirchen im Gemeindeamt bereit, um in den Revieren heikle Lebensräume der Wildtiere zu kennzeichnen.
www.aufsichtsjaeger-steiermark.at
7
Meine Steirische
GERSDORF
Foto: KK
Sehr geehrte Bevölkerung der Gemeinde Gersdorf a.d.F.! GK Erich Hafner 0664/4658914 | erich.hafner@outlook.at
M
it diesen Zeilen möchte ich euch einerseits daran erinnern, dass in Kürze eine ganz wichtige Wahl für unsere Gemeinde ansteht und ich euch wieder ersuche, mein Team und mich diesbezüglich zu unterstützen. Der Reihe nach: Vor 5 Jahren wurde ein neuer Gemeinderat mit Gemeindevorstand von euch gewählt. Bei der Gemeinderatswahl 2015 wurde unsere Fraktion mit einem Vorstandssitz, dem Gemeindekassier ausgestattet und weitere 3 Gemeinderäte hineingewählt. Ich werde auch diesmal mit dem Namensgeber FPÖ antreten, aber mit dem Zusatz „Erich Hafner & Unabhängige“. Das hat zwei Gründe: Warum FPÖ? Des Listenplatzes wegen (Liste 3), der Strategie und der Einstellung wegen.
8
Warum „Erich Hafner & Unabhängige“? Ich möchte ganz ehrlich als erfahrene Person für und mit euch noch viele Dinge ins richtige Lot bringen und mit den Unabhängigen in meinem Team, die Interessen aller Gemeindebürger (auch derer, die mit dem sehr ereignisreichem Jahr 2019 nicht einverstanden waren) in den nächsten 5 Jahren als Vertretung verstehen wollen. Diese Erkenntnisse und meine Erfahrungen will ich noch einmal und gerade jetzt, in den Gemeinderat, zumindest als Vorstandsmitglied, in welcher Funktion auch immer, mit eurer Unterstützung, in unsere schöne Gemeinde Gersdorf a.d.F. einbringen. Veränderung und Verbesserung ist wählbar – wir sind die einzige Alternative zur ÖVP Allmacht in unserer
Gemeinde! Als Spitzenkandidat stehe ich mit meinem Team für fortschrittliche, transparente, innovative und familienfreundliche Politik in unserer Heimatgemeinde. Mit dem Herz am rechten Fleck und dem Ohr bei unseren Bürgern stehe ich für eine echte Veränderung und eine lebenswerte Gemeinde Gersdorf a.d.F. – wie schon in den letzten Jahren. Erfahrung aus der Politik und der Gesellschaft in unserer Gemeinde einbringen und umsetzen! Unter diesem Motto möchte ich mit meinem engagierten Team von Gersdorf a.d.F. Mandate gewinnen und Verantwortung übernehmen!
Mit besten Grüßen euer Gemeindekassier Erich Hafner.
Meine Steirische
Seit 40 Jahren wird in Bad Waltersdorf das Thermalwasser verwertet Unter den zahlreichen Ehrengästen waren auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Nrabg. Reinhold Lopatka
Mit einem Dankgottesdienst, zelebriert von Pfarrer Matthias Trawka und einem anschließendem Festakt feierte die Oststeirische Thermalwasserverwertungsgesellschaft m.b.H. ihren 40. Geburtstag. dem Schoß der Mutter Erde stets mit Augenmaß und verantwortungsbewusst nutzen, zum Wohle unserer Region und unserer Gäste, die zu uns kommen, um Gesundheit und Wohlbefinden aufzunehmen“, sagte Helmut Pichler. In seiner Festansprache gratulierte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer nicht nur der OTVG zum 40-jährigen Bestandsjubiläum, sondern auch Langzeitbürgermeister und Geschäftsführer Helmut Pichler zu dessen 85. Geburtstag. Die Thermengemeinde sei laut Schützenhöfer ein Symbol umweltfreundlicher Energieversorgung und Nachhaltigkeit. Der LH betonte, dass der Grundstein dieser beispiellosen Erfolgsgeschichte, der „Tourismusgemeinde Bad Waltersdorf“, von Visionären und Pionieren wie Pichler und Rath gelegt wurde. Sichtbares Zeichen für den wirtschaftlichen Aufschwung seien neben den beinahe 500.000 Nächtigungen auch die Schaffung von 1.200 Arbeitsplätzen. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt von der Marktmusikkapelle Bad Waltersdorf, dem Männergesangsverein Bad Waltersdorf und den Geschwistern Friedrich.
Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer und Pfarrer Mathias Trawka
Die Vertreter der Hotels und der Heiltherme
OTVG Partner: Heiltherme und Quellenhotel Bad Waltersdorf, Hotel Der Steirerhof, Spa Resort Styria, Wilfinger Biothermenhotel, Wilfinger Thermal Biodorf, Wohnhäuser ÖWG Bründlgasse, Ayurveda Resort Mandira (vormals Thermenhof Paierl) Schulen, Kindergarten, Freibad, Rotkreuzdienststelle und Sozialzentrum. otos: S. Lederer
N
ach der Begrüßung der Ehrengäste, angeführt von LH Hermann Schützenhöfer, BH Max Wiesenhofer, NR Reinhold Lopatka und LAbg. Ewald Schalk durch Bürgermeister Josef Hauptmann gab Geschäftsführer Reg.Rat Helmut Pichler einen geschichtlichen Rückblick über die Gründung der OTVG am 24. Dezember 1979. Der Zweck war die Erschließung und Verwertung des aus einer Tiefe von 1094 Meter geförderten 61°C heißen Thermalwassers. Durch Unterstützung des Landes konnte bereits im Jahr 1981 die erste geothermische Fernheizung Österreichs in Betrieb genommen werden. Mittlerweile werden alle Bad Waltersdorfer Hotels der 4 und 5 Sterne Kategorie, Schulen und Kindergarten, Freibad sowie zwei ÖWG-Wohnhäuser mit geothermischer Fernwärme (Not und Spitzenabdeckung mit Biomasse) geheizt und die Hotels mit Thermal-Mineralwasser beliefert. Pichler betonte, dass dieses Jubiläum auch Anlass sei, sich bei den Wegbereitern wie dem ersten Geschäftsführer Fritz Rath, Geothermie-Pionier Rudolf Sonnek, Altlandesrat Erich Pöltl und den damaligen Gemeinderäten für ihren Weitblick sowie dem Land Steiermark für die finanzielle Unterstützung zu bedanken. Ein großes Bedürfnis war Pichler auch der Dank an die aktuellen Mitarbeiter Ing. Kurt Toberer und Willi Kruisz, die mit Leidenschaft und Engagement tätig sind, sowie den Partnerhotels für das faire und korrekte Miteinander. „Möge der liebe Gott unsere beiden Quellen nie versiegen lassen und mögen die Verantwortlichen diesen kostbaren Schatz aus
99 9 Fam. Unterweger (Steirerhof) im Small Talk mit LH Schützenhöfer
Meine Steirische
LUDERSDORF
Besuchertag im Unternehmerteam des BNI-Chapter „Freiberg“ in Gleisdorf
A
m 04.02.2020 veranstaltete das BNI-Chapter „Freiberg“ einen großen Besuchertag mit Arbeitsmarktupdate im Hotel Ambio, um es auch anderen Unternehmern aus der Region zu ermöglichen, sich unverbindlich ein Bild davon zu machen, wie professionelles Networking à la BNI funktioniert. Dabei konnten in ungezwungenen Rahmen wertvolle Geschäftskontakte geknüpft und Informationen über BNI und die Potentiale älterer Mitarbeiter für ein Unternehmen erlangt werden. BNI (Business Network International) ist ein weltweites Unternehmernetzwerk, welches sich in regionale Chapter glie-
10
dert. Auch in Gleisdorf ist BNI mit dem Chapter „Freiberg“ vertreten. Einmal wöchentlich treffen sich die Mitglieder dieses Chapters zum Frühstück im Hotel Ambio in Ludersdorf. Sinn dieser wöchentlichen Frühstücksmeetings ist es, das Angebot und die Stärken der anderen Unternehmer aus der Region besser kennen zu lernen, um wechselseitig provisionsfrei passende Empfehlungen abgeben zu können. Vom Notar, über Dachdecker, bis hin zum Physiotherapeuten sorgt ein bunter Mix aus Unternehmern aus den verschiedensten Bereichen dafür, dass durch gezieltes Networking der Umsatz aller Mitglieder steigt. Dank zahlreicher interessanter Gäste
war der Besuchertag am 04.02.2020 ein Riesenerfolg. Es wurde ausgiebig geplaudert und gefrühstückt, zahlreiche Visitenkarten wurden ausgetauscht und tolle neue Kooperationsmöglichkeiten gefunden. Als Rahmenprogramm des Unternehmerfrühstücks haben Frau Dr. Martina Schröck vom Verein FAB (Verein zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung) und der Geschäftsstellenleiter des AMS Gleisdorf, Herr Gottfried Walter, den Besuchern wertvolle Infos zu den Potentialen älterer Mitarbeiter für ein Unternehmen, die interessanten Fördermöglichkeiten, Altersteilzeit bzw. Wiedereingliederungsteilzeit sowie Serviceleistungen im Zusammenhang mit älteren Mitarbeitern gegeben.
Meine Steirische
Terrassengenuss mit Sonnenschutz
von L&M TOR-CENTER
Das L&M Tor-Center in Gleisdorf steht für höchste Qualität, innovative Technik und edles Design. Ob Tore, Tor-Antriebe, Türen, Balkone, Markisen, Zaun- und Torsysteme: Bei L&M finden die Kundinnen und Kunden maximale Qualität zum fairen Preis!
E
in umfangreiches Sortiment an Sonnenschutz, Markisen, Hochbeeten, Sommergärten und Terrassendächer bietet das L&M TOR-CENTER in Gleisdorf. Ein echter Hit sind die Sonnenschutzlösungen von Weinor. Die Markisen-Modelle sind für unterschiedlichste Ansprüche konzipiert. Die Farbe, das Design des Tuches sowie die Zusatzausstattungen können frei gewählt werden. „Wir bieten den großen Vorteil, dass die Produkte in voller Größe und Funktion besichtigt und auch getestet werden können”, erklären die beiden Firmenchefs Christoph Lueger und Helmut Maierhofer.
L&M bürgt für Qualität
Der Name L&M bürgt für Qualität - von der Beratung bis zur Montage. Bei einem umfassenden Beratungsgespräch in einer der L&M-Filialen oder direkt bei
Ihnen zu Hause, wird nach Abklärung aller individuellen Wünsche ein maßgeschneidertes Angebot erstellt. „Nach Abklärung der baulichen Voraussetzungen werden von uns die genauen Maße für das Produkt ermittelt”, erklärt Helmut Maierhofer die Vorgangsweise im L&M Tor-Center.
Erfahren und präzise
Durch die präzise Arbeit des erfahrenen L&M-Montageteams haben Kundinnen und Kunden viele Jahre Freude an ihren Produkten. Das besondere bei L&M ist, dass Sie auch nach dem Kauf bestens betreut werden. Bester Service und zuverlässige Wartungsarbeiten sind im L&M Tor-Center selbstverständlich. „Bei uns ist der Kunde nicht nur König, sondern Kaiser”, erklären die beiden Firmenchefs.
11
Meine Steirische
PEESEN
Schreck repariert Ihr Elektrogerät Wer kennt das nicht? Das E-Gerät ist noch gar nicht so alt und schon gibt es den Geist auf. Irgendwo oder im Internet gekauft, fehlt der Ansprechpartner, der helfen könnte; nun steht man alleine mit dem kaputten Ding da und kennt sich selbst viel zu wenig aus!
Was tun mit den kaputten E-Geräten? Wegwerfen? NEIN! Auf keinen Fall das defekte E-Gerät gleich entsorgen. „EP Schreck“ in Peesen ist Spezialist für fachgerechte Reparaturen von Elektrogeräten. Schreck ist zur Stelle, hilft, berät und nimmt sich des kaputten Gerätes fachmännisch an und sucht nach Möglichkeiten, dieses kostengünstig zu reparieren. In der hauseigenen Meisterwerkstätte der Firma „EP Schreck“, oder wenn das Gerät zu groß zum Transportieren ist, direkt vor Ort bei Ihnen zu Hause. Sehr oft lohnt sich eine Reparatur und hilft Kosten zu sparen. Das reparierte Gerät ist
voll funktionstüchtig und kann viele Jahre wieder einwandfrei funktionieren. Schreck bietet einen tollen Service für alle Marken! Der Elektroexperte repariert Geräte aller Marken. Ebenso schickt Schreck Geräte aller Marken innerhalb der Garantie an die Herstellerwerkstätten zur Reparatur ein und kümmert sich um den Ablauf, um nur 25 Euro, auch wenn die Elektrogeräte nicht bei Schreck gekauft wurden. Schreck repariert: Fernseher, Geschirrspüler, Waschmaschine, Wäschetrockner, E-Herd, Kaffeemaschine, EDV-Geräte, Laptop, Sat-Receiver, Sat-Anlagen und vieles mehr. Kostenvoranschläge gibt es ab 25 Euro. Außerdem erstellt Schreck Kostenvoranschläge für
Versicherungen zum Beispiel nach Blitzschlägen oder Wasserschäden. Auch bei Versicherungsfällen zahlt es sich durchaus aus, das E-Gerät reparieren zu lassen. Reparieren statt wegwerfen, der Umwelt zuliebe, und außerdem spart man wirklich Geld. Sie haben ein kaputtes E-Gerät, das repariert werden muss? Kontaktieren Sie Ihren Profireparateur „EP Schreck“. Es zahlt sich aus!
EP: Schreck Elektrohandel Reparaturen aller Marken 8160 Peesen, Ahornweg 11 Mo–Fr 8–12:30 und 14–18 Uhr Sa 8–12:30 Uhr, T 03172 / 46000, www.schreck.at
Diesmal wieder Freiheitlich wählen – weil es um UNSER Gleisdorf geht! Zuhause ist Heimat. Und am 22.03.2020 haben wir die Gelegenheit, direkt die weitere Entwicklung unserer Gemeinde entscheidend zu bestimmen!
Z
entrales Anliegen unserer Arbeit ist LEISTBARES WOHNEN FÜR ALLE GLEISDORFER BÜRGER. Überteuertes Wohnen und Anlegerprofit sind ein Riegel vorzuschieben. Seitens der Gemeinde ist dafür Vorsorge zu treffen, dass z.B. über verstärkten sozialen Wohnbau genügend leistbarer Wohnraum zur Verfügung steht. Wir sind für einen FLÜSSIGEN VERKEHR. Der Einbahnring muss als zentrale leistungsfähige Verkehrsader doppelspurig erhalten bleiben. Künstliche Flaschenhälse durch Einengung auf eine Spur führen nur zu mehr Stau. Das Zentrum und auch der Hauptplatz müssen mit dem PKW erreichbar bleiben, speziell auch für Gemeindebürger aus weiter entfernten Ortsteilen. Der öffentliche Verkehr vom Zentrum in die anderen Ortsteile ist massiv zu verbessern. Wichtig ist uns auch ein MITEINANDER DER GENERATIONEN. Dort, wo Hilfe benötig wird, bekennen wir uns zu einer unterstützenden Gemeinde. Egal ob beim Start in ein junges Leben oder für ältere Mitbürger, Obdachlose oder aufstrebende Jungunternehmer. Neben dem Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen fordern wir die Förderung der familieninternen Betreuung nach dem „Gössendorfer Modell“. Dafür engagiert sich das motivierte Team um Harald Lembacher. Weil es um UNSER Gleisdorf geht!
12
Meine Steirische
KOHLBACHER-Häuser & Wohnungen in EGGERSDORF, GLEISDORF, WEIZ und ST. RUPRECHT/RAAB
Wohnbau: Sonnendurchflutete, offene Grundrisse in den Größen 52, 74 oder 92 m², eine wohlig warme Fußbodenheizung und elegante Holzböden, eine großzügige Terrasse mit Garten oder Balkon, die schlüsselfertige Ausführung inkl. einem fixfertigen Badezimmer – das sind die „Hard-facts“ einer KOHLBACHER-Wohnung! Aktuell in Weiz/Florianigasse und demnächst wieder in Gleisdorf/Feldbacher Straße.
Hausbau: Auch am Hausbau-Sektor wird man bei KOHLBACHER fündig! Aktuell im Verkauf gibt es Doppel- & Reihenhäuser in Eggersdorf/Steinäckerstraße, Weiz/Anzengrubergasse und St. Ruprecht a. d. Raab/ Friedhofweg mit 109, 116 bzw. 134 m², voll unterkellert! Selbstverständlich werden auch die Häuser schlüsselfertig (inkl. Fliesen, Böden, Türen, fixfertigen Bädern u.v.m…) ausgeführt. Weitere Infos: HYPERLINK „http://www.kohlbacher.at“ www.kohlbacher.at,Tel. 03854/6111-6 und verkauf@kohlbacher.at (HWB: ≤ 36 kWh/m²a, fGEE: ≤ 0.85) 13
Foto: Fotolia
Meine Steirische
14
Foto: Fotolia
Meine Steirische
15 15
Meine Steirische
Öko-NEUBAU: Wohnanlage Haider Suche Zuhause © egm
8 Wohnungen in 2 Naturhäusern am Tor zur Apfelstraße
TIERHEIM MURTAL
Ich bin ein entzückender, kleiner Yorki Mix und im Tierheim gelandet weil mein Besitzer mich aus persönlichen Gründen nicht mehr behalten konnte. Geboren bin ich im September 2017 und bereits kastriert: So hoffe ich nun auf eine nette Familie die mich liebevoll aufnimmt und mir alles beibringt was ich für ein harmonisches Leben so brauche. Bei anderen Hunden entscheidet die Sympathie. Katzen kenne ich.
Shadow:
Ich bin im August 2018 geboren – ein Schäfer Mischling und habe mein Zuhause verloren, weil meine Besitzer überfordert mit mir waren. Ich habe ein sehr nettes, freundliches Wesen, bin mit Katzen und Kinder vertraut und mit anderen Hunden bin ich verträglich. Gelernt habe ich bisher noch nicht viel aber mit ein bisschen Hundeverständinis ist das sicher kein Problem. Ich bin ein treuer Wegbegleiter!
Bubi:
D IN S N E G N U N H O W 4 ! N E B E G R E V S IT E R E B Erstbezug, 8 lichtdurchflutete Wohnungen in zwei Naturhäusern, direkt vom Bauträger, provisionsfrei, Eigenheim oder Miete. Die Fertigstellung ist im Sommer 2020 geplant.
I
n Postelgraben am Tor zur Apfelstraße, einer wunderschönen Wohngegend im Grünen, entstehen 8 lichtdurchflutete Wohnungen, Zwei- und Dreizimmerwohnungen mit 46,49 m² bis 73,95 m² sowie eine 4-Zimmer-Maisonette mit 89,94 m². Die sonnigen Wohnungen bieten einen großzügigen, offenen Küche-, Essen-, Wohnbereich, Vorraum, Abstellraum, Bad und WC sowie Schlafzimmer mit höchster Wohnqualität für viele Jahre. Die Häuser werden mit einer energieeffizienten Wärmepumpe beheizt. Jede Wohnung verfügt über einen großzügigen Balkon- oder Terrasse- bzw. Gartenanteil sowie über einen überdachten Autoabstellplatz und einen zusätzlichen Parkplatz. Außerdem steht jeder Wohnung ein Kellerersatzabteil zur Verfügung. Die ökologisch wertvolle Bauweise – atmungsaktive Wände, ganz ohne Leim oder giftige Lösungsmittel – sowie die auf allen Ebenen durchdachten Grundrisse und die hochwertige Ausstattung mit besten Materialien sind Garant für ein exklusives Wohngefühl und eine besondere Wohnqualität. Durch die verkehrsgünstige Lage und die sehr gute Infrastruktur bietet sich Postelgraben speziell auch für Familien als Wohngegend an.
Fotos: KK
Leider ist mir in meinem bisherigen Leben kaum Gutes widerfahren. Anfangs bin ich bei Fremden etwas zurückhaltend und brauche ein wenig Zeit um Vertrauen zu fassen. Geboren bin ich Anfang 2017 und bereits kastriert. Ich trage unendlich viel Liebe in mir und sehne mich sehr nach einem Herrchen mit Hundeerfahrung der mich liebevoll aufnimmt und mich gezielt durchs Leben führt dafür wäre ich unendlich dankbar!
Fotos: KK, Heine
Miky:
Für Futter oder Geldspenden wären wir sehr sehr dankbar! Spendenkonto: Landestierschutzverein für Steiermark, IBAN AT67 2081 5000 0405 6149, BIC STSPAT2GXXX
Besuchen Sie unsere Homepage oder rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne. 16
www.projekt-apfelstrasse.at oder T 0664/25 74 877
Foto: © Katarina Pashkovskaya
Foto: © Heine
Meine Steirische
Wirtschafts- und Forschungslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl und ASMET-Präsident Franz Rotter wollen die Arbeitssicherheit in der Industrie erhöhen.
Mehr Sicherheit durch große Digital-Offensive Ein neuer steirischer Forschungsverbund setzt kräftige Impulse für die digitale Entwicklung in der metallverarbeitenden Industrie. Im „Digital Material Valley Styria” will man unter anderem nicht nur Arbeitsplätze mit ganz neuen Methoden sicherer machen, sondern auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit modernsten Mitteln in ihrer Entscheidungskompetenz stärken.
Einmal mehr haben TierschutzaktivistInnen furchtbare Missstände auf den verschlungenen Wegen der internationalen Tiertransporte aufgedeckt. Unter anderem sind auf dem veröffentlichten Videomaterial, das nicht nur Tierfreunde auf das Tiefste schockiert hat, auch Tiere aus Österreich zu sehen, die etwa im fernen Libanon geschlachtet werden.
insgesamt 25.000 Beschäftigten, davon etwa 900 Lehrlinge.
Neue digitale Möglichkeiten
Eines von insgesamt drei Startprojekten bindet die Partner voestalpine und RHI Magnesita ein und setzt in zwei Forschungsmodulen auf ganz neue digitale Möglichkeiten. Dabei soll die Arbeitssicherheit in der metallverarbeitenden Industrie noch weiter erhöht werden und in der Auseinandersetzung mit digitalen Assistenzsystemen, Verbesserungen an den Mensch-Maschine-Schnittstellen geschaffen werden. Nicht nur menschlich, sondern auch wirtschaftlich betrachtet, müssen sichere Arbeitsplätze und die Vermeidung von Unfällen höchste Priorität in den Unternehmen einnehmen. Nach Berechnungen von Experten entsteht durch Arbeitsunfälle unserer Volkswirtschaft ein jährlicher Schaden in der Höhe von rund 1,4 Milliarden Euro. Mit der Digitalisierung entstehen neue Kompetenzanforderungen an MitarbeiterInnen und für diese will man neue Analyse- und Entscheidungshilfetools entwickeln. Im Forschungsprojekt geht man davon aus, dass mit der Kompetenzsteigerung das Risiko reduziert wird, dass menschliche Arbeitskraft durch Roboter und Maschinen ersetzt werden könnte.
Foto: KK
B
arbara Eibinger-Miedl, Landesrätin für Wirtschaft und Wissenschaft, sprach bei der Präsentation der Initiative in Kapfenberg über einen „weiteren Leuchtturm für die Steiermark als Forschungsland Nummer eins in Österreich“. Gemeinsam mit Franz Rotter, Präsident der Austrian Society for Metallurgy and Materials (ASMET), initiierte das Wirtschafts- und Wissenschaftsressort des Landes Steiermark das neue Netzwerk „Digital Material Valley Styria“. Die Erwartungen sind hoch, wird das Netzwerk immerhin von sechs höchst kompetenten Partnern getragen, ASMET (The Austrian Society for Metallurgy and Materials), der Mobilitätscluster ACStyria, die Fachhochschule (FH) der Wirtschaft Campus 02, die FH Joanneum, die Forschungsgesellschaft Joanneum Research und die Technische Universität (TU) Graz. Darüber hinaus kooperiert man eng mit zahlreichen Unternehmen der Metallurgie und Werkstofftechnik. Für die Landesrätin hat der neue Forschungsverbund gleich doppelte Bedeutung, „weil seine inhaltlichen Schwerpunkte – Digitalisierung und künstliche Intelligenz – zentrale Zukunftsthemen abbilden aber auch, weil die metallverarbeitende Industrie für die Steiermark einen herausragenden Stellenwert hat.“ Dieser nach dem Fahrzeugbau zweitgrößte Industriesektor im Land zählt rund 230 Unternehmen mit
„Schutz unserer Tiere darf nicht an den Grenzen enden“
„Seit Jahren ist das Thema der leidvollen Kälberexporte bekannt. Bereits im Jahre 2018 habe ich im Rahmen der letzten österreichischen EU-Ratspräsidentschaft von der damals zuständigen Bundesministerin Beate Hartinger-Klein in einem Schreiben sowie bei einem persönlichen Termin ausdrücklich gefordert, das Leid von Tieren bei Transporten in Staaten außerhalb der EU hinsichtlich Dauer und Anzahl zu verhindern. Ferner sollen Tiertransporte zur Schlachtung in Staaten außerhalb der EU generell unterbunden werden“, so Lang, der betont. „Angesicht der aktuell aufgetretenen Vorfälle fordere ich in meiner Funktion als steirischer Tierschutzreferent auch die neue Bundesregierung dazu auf, hier endlich im Interesse der Tiere tätig zu werden. Der Schutz heimischer Tiere darf nicht an den Grenzen enden und das unsägliche Leid all dieser schutzlosen Tiere duldet keinen Aufschub mehr!“
17
Meine Steirische
Marko in Weiz – die vielseitigen Professionisten bieten höchste Qualität für höchste Ansprüche Viele zufriedene Kunden schätzen nicht nur die hohe Qualität, sondern auch die gesamtheitliche fachliche Beratung und die perfekte Betreuung sowie eine professionelle termingerechte Umsetzung der Arbeiten. Dafür sorgen nicht zuletzt die rund 110 Mitarbeiter der Firma Marko, die großteils aus dem Bezirk Weiz kommen; sie sind täglich um eine optimale Abwicklung der Aufträge bemüht. 18 18
PRODUKTE: SAND | BRECHKORN | NATURSTEIN | RUNDKORN | BETON | ASPHALT | DÜNGEKALK | SACKWARE
Fotos: KK
Meine Steirische
J
ahrhundertelang in der Natur gereifte Abbauprodukte wie Schotter, Sand und Kiese in unterschiedlichen Sortierungen und für verschiedenste Verwendungsmöglichkeiten sowie Natursteine und Mauerstein aus Schöcklkalk für formschöne, individuelle Steinmauern im Außenbereich, aber auch hervorragenden Beton liefert die Firma Marko in kleinen und großen Mengen, je nach Bedarf, rasch und termintreu! Die Spezialisten von Marko kümmern sich auch um die Gestaltung von Außenanlagen für öffentliche Anlagen, Firmenbereiche und Eigenheime. Die Profis bieten bei Asphaltierungsarbeiten ein Komplettservice an. 40 Jahre Erfahrung garantieren präzise Ausführung für eine optimale Belastbarkeit des Belages und jahrzehntelange Haltbarkeit und Schönheit. Aber auch Pflasterungen werden nach individueller und sachkundiger Beratung nach Maß verlegt. Die Kunden können aus einem vielfältigen Angebot wählen; so erhalten Einfahrten, Straßen und Plätze nicht nur eine ideale belastbare Oberfläche, sondern gewinnen einen besonderen Charme. Die für den Bau eingesetzten Baustoffe werden im eigenen Schotter-, Asphalt- und Betonwerk regional und umweltfreundlich produziert und unterliegen höchsten Qualitätskontrollen. Zuverlässigkeit und Erfahrung machen Marko zum kompetenten Partner im Betonbau, Kanal- und Brückenbau. Kommen Sie zu uns, wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Firmen Chronik Die Geschichte des Kalksteinbruches Naas geht bis in das vorige Jahrhundert zurück, wo am Fuße der Weizklamm bereits mit historischen Kalkbrennöfen Kalk für die damals bescheidene Bauwirtschaft erzeugt wurde. Der Namensgeber der Firma Marko, Max Marko, kaufte 1960 den Steinbruch und einige Grundstücke. Bereits 1965 vergrößerte er sein Unternehmen mit einer Kaltmischanlage und man begann mit dem Straßenbau und Asphaltierungsarbeiten (Staubfreimachung). 1967 wurde zur Asphaltherstellung die erste Heißmischanlage angeschafft. 1968 wurde der Gesamtbetrieb von der Firma Stadlbauer AG in Wels gekauft und die Marko GesmbH & Co KG gegründet. In den darauffolgenden Jahren wurden sämtliche Anlagen neu errichtet sowie auch eine Heißmischanlage für die Asphaltherstellung und eine Betonmischanlage. 1990 erfolgte der Kauf der Firma Karl Friesenbichler GesmbH in Birkfeld und 1993 der Kauf der Firma Wiedrich GesmbH in Ponigl. 2007 wurde die Fa. Marko GesmbH & Co KG samt den Firmen Karl Friesenbichler GesmbH und Wiedrich GesmbH von der Josef Christandl GmbH gekauft. Die von den Brüdern Josef und Dieter Christandl in 3. Generation geführte Josef Christandl GmbH betreibt ein Schotterwerk in Naintsch bei Anger, wo seit 1954 in gleichbleibend hoher Qualität Schöcklkalk-Gestein und Calcium-Silikat-Schiefer abgebaut und weiterverarbeitet werden. Ständige Erneuerungen und Investitionen in Anlagen, Fuhrpark und Baumaschinen garantieren eine qualitativ hochwertige und termingetreue Fertigstellung ihrer Bauvorhaben. 2012 wurde die Marko Bauunternehmung Hoch- und Tiefbau GmbH & Co KG gegründet. Durch diese Neugründung ist das Unternehmen auch im Hochbau, Brücken- und Betonbau tätig.
Marko Bauunternehmung Hoch- u. Tiefbau GmbH & Co KG | In der Weiz 133 | 8160 Naas bei Weiz | T 3172-2485
19 19
WEIZ
Foto: KK
Meine Steirische
Neues Friseurgeschäft in Weiz Spatenstich mit Kinderkrippenkindern, Bgm. Moser und Gemeinderäten sowie KLMS Architekten und Bauführer Kirschner Bau
Foto/Text: H. Habe
LUDERSDORF-WILFERSDORF
Bürgermeister Erwin Eggenreich und die Jungunternehmerin Claudia Grossegger
I
Foto: Michael Paunger
n der Kapruner Generatorstraße 20 hat Claudia Grossegger ihren Salon mit dem klingenden Namen „Kopfschmuck“ eröffnet. Bürgermeister Erwin Eggenreich stattete der jungen Friseurin einen Besuch ab und überreichte ihr Blumen. Claudia hat im August 2010 in Graz beim Intercoiffeur Mayer zu lernen begonnen und war bis zu ihrer Selbstständigkeit bei ihm. Alle 3 Berufsschullehrgänge absolvierte sie mit ausgezeichnetem Erfolg. In Frankfurt frisierte sie das erste Mal auf einer Bühne und dann ging es so weiter, Hair Congress in Amsterdam, in Wien gewann sie einen Frisuren-Wettbewerb, in Salzburg, Paris und in Japan gab es Bühnenshows mit Fotoshooting, und sie hat auch die Auszeichnung „Stars of Styria“ bekommen. Claudia Grossegger wurde auch zur Visagistin, Farb-, Typ- und Stilberaterin ausgebildet. Im Frisiersalon „Kopfschmuck“ kann man jederzeit, außer montags, einen Termin unter 0664-99438877 vereinbaren.
v. l. n. r.: BGM Karl Maderbacher, LAbg. BGM Silvia Karelly, VzBGM Bernadette Schönbacher, OPO Adolf Kerschhofer
MIESENBACH
In Miesenbach wurde strawanzt
U
m den Fasching gebührend zu verabschieden, lud die ÖVP Miesenbach am Faschingsdienstag zu ihrem 1. Strawanzer Standl am Dorfplatz. Überraschend war der Besuch von Landtagsabgeordneter BGM Silvia Karelly beim Seniorenball im GH Wetzelberger, die bei dieser Gelegenheit natürlich auch zum Standl entführt wurde. Denn die Miesenbacherinnen und Miesenbacher sich einig: Zumindest einmal im Jahr dürfen auch Landtagsabgeordnete ausgiebig strawanzen!
20
Spatenstich zur Errichtung des Neuen Kinderkrippenhauses
D
ie Gemeinde Ludersdorf-Wilfersdorf zählt zu den stärkst wachsenden Gemeinden in der Steiermark. Aufgrund dieses Wachstums, dass vor allem durch Jungfamilien erfolgt, ist die Errichtung, der Betrieb und die Erhaltung der Kindereinrichtungen eine große Herausforderung. Eine Gemeinde wird zu einer „lebenswerten“ Gemeinde, wenn sie sich diesem Thema bestmöglich widmet und damit vor allem Frauen und Familien die Möglichkeit bietet, Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Die Kinderkrippe wurde im Jänner 2015 den Räumlichkeiten der 3. Hortgruppe errichtet. Schon vor 2 Jahren wuchs der Bedarf der Hortplätze und der Kinderkrippenplätze weiter an. Die 3. Hortgruppe wurde provisorisch vom Land im Dachgeschoß genehmigt, sodass bis zu 55 Hortkinder untergebracht werden konnten. Die Anfragen auf Krippenplätze stiegen zugleich auf über 20 an. Aus diesem Grund hat Gemeinderat im letzten Jahr beschlossen, den Vorschlag von Bgm. Peter Moser anzunehmen, die 3. Hortgruppe wieder in den ursprünglichen Räumlichkeiten unterzubringen und eine Kinderkrippe mit mindestens 2 Kinderkrippengruppen neu zu errichten. Damit wird Platz für 60 Hort- bzw. 28 Kinderkrippenkinder geschaffen. Der Spatenstich für die Bauarbeiten erfolgte am 27.2.2020. Dem Bauprojekt liegt ein sehr enger Zeitplan zu Grunde müssen das Gebäude und sämtliche Arbeiten, in und um die Räumlichkeiten, bis 14. September 2020 fertiggestellt sein. Das einstöckige Gebäude (Grundfläche ca. 480 m²) wird so ins Gelände integriert, dass die Gartenfläche um das begrünte Dach erweitert wird. Die Kinderbetreuungszeiten können durch den Neubau ebenfalls ausgedehnt werden. So wird eine Kinderkrippengruppe als Ganztageseinrichtung geführt (7:00 bis 16:30 Uhr) werden. Die Horträumlichkeiten werden nach Adaption der Einrichtungen um eine volle Gruppe (3 vollwertige Gruppen) erweitert. Für die Finanzierung wurde eine Grundplanung samt Kostenschätzung erstellt. Die Projektkosten von ca. € 1,5 Millionen werden über Förderungen vom Bund sowie vom Land Steiermark unterstützt. „Als Gemeinde sind solche Projekte für unsere Kleinsten und ihre Familien von immenser Bedeutung, auch wenn die finanzielle Belastung für unsere Gemeinde groß ist“, betont Bürgermeister Peter Moser.
Foto: KK
Meine Steirische
Meine Steirische
Hypnosespezialist Marco Wrabl und integrative Klangpädagogin Nicole Kohlhuber
Blockaden lösen und Selbstheilungskräfte anregen mit unserer Stimmgabel & Klangbehandlung auf der Swave- Körperschall- Liege Alles im Leben befindet sich in Bewegung und so bewegen sich auch unsere Zellen. Speziell gestimmte Stimmgabeln können durch ihre Schwingungen über Klang und Vibration die Blockaden in unserem Körper lösen und helfen, den Energiefluss wieder frei strömen zu lassen. Wie bei einem Musikinstrument ist es auch bei uns Menschen. Schwingen wir leicht in der Melodie unseres Lebens und mit unserer Umwelt, so fühlen wir uns gesund, zufrieden und glücklich.
„Licht und Ton sind die Sprache der Schöpfung!“ Foto: Rene Strasser
Weisheit der Aborigines
Bei körperlichen, seelischen und geistigen Blockaden kann die Klangmassage helfen, frei zu werden von alltäglichem Stress, Sorgen und Ängsten.
Christiane Mostögl aus dem Bezirk Murau:
Firmenchefin Julia Fandler freut sich über die tolle Auszeichnung.
Liebe Nicole! Ich habe bei dir mit der Licht- und Klangtherapie begonnen, weil mich meine Migräneattacken schon fast an meine Grenzen brachten. Als ich bei dir dann mit der 1. Sitzung fertig war, fühlte ich mich frei und wie ein neuer Mensch. Ich konnte schon nach der 2. Sitzung eine Besserung spüren, da meine Verspannungen deutlich reduziert waren. Meine Migräneanfälle wurden weniger, so dass ich sogar 4 Wochen schmerzfrei war. Also kein Vergleich zu früher. Ich setze meine Sitzungen fort, damit ich irgendwann gar keine Schmerzmittel mehr benötige. Ich danke dir herzlich für deine Hilfe und empfehle diese Licht- und Klangtherapie auf jeden Fall weiter. Liebe Grüße, Christiane
BESTES BIO 2020 – Auszeichnung für Fandler Bio-Hanföl
Anja Wieser aus dem Bezirk Murtal:
Mehr als 700 ausgewählte Bio-Käuferinnen und Käufer sowie 100 Jurymitglieder zeichneten das Fandler Bio-Hanföl mit dem Label „Bestes Bio 2020“ aus. „Wir sind wirklich stolz darauf, dass unser Bio-Hanföl von Schrot & Korn als BESTES BIO 2020 ausgezeichnet wurde und sehen es als Bestätigung dafür, dass es sich auszahlt, mit erfahrenen Pressmeistern, hohem Rohstoffeinsatz und dem schonenden, aufwändigen Stempelpressverfahren kaltgepresste Bio-Öle herzustellen“, zeigt sich Firmenchefin Julia Fandler stolz über den Titel.
Ich bin seit meinem 12. Lebensjahr starke Pollenallergikerin und habe in den Frühlings- und Sommermonaten sehr darunter gelitten. Augentropfen, Nasenspray und Tabletten wurden zu meinen täglichen Begleitern. Da ich kein Freund von diesen Arzneimitteln bin und ich von den Tabletten immer sehr müde wurde, versuchte ich es eines Tages mit einer Swave-Stimmgabel-Therapie bei Nicole. Anfangs war ich sehr skeptisch, ob das überhaupt funktionieren kann, doch nach einigen Behandlungen merkte ich eine Verbesserung. Letztes Jahr benötigte ich keine einzige Allergietablette oder Sonstiges. Ich bin Nicole sehr dankbar, dass sie mir damit geholfen hat, und bin sicher, dass sie damit vielleicht auch anderen helfen kann. Liebe Grüße, Anja Wieser
Kinder Lernen leichter mit unserer Swave- Stimmgabel- Sitzung. Sophie Ritzinger aus dem Bezirk Murtal: Unsere Tochter hatte monatelang mit Schul- und Prüfungsangst zu kämpfen. Kopfschmerzen, Übelkeit und sogar Erbrechen waren an der Tagesordnung. Es gab kaum einen Tag, an dem unsere Tochter nicht geweint hat, weil sie Angst hatte, in die Schule zu gehen. Schon nach der 4. Stimmgabelsitzung waren die Probleme verschwunden. Nach drei weiteren Sitzungen ist Sophie nun selbstbewusst und hat keine Angst mehr vor Prüfungen und Schularbeiten. Danke, liebe Nicole, für deine Hilfe. Es ist so wunderbar für uns, dass Sophie wieder so fröhlich ist und gerne in die Schule geht. LG Familie Ritzinger
Regional, kaltgepresst, sortenrein
Weitere Infos finden Sie auf www.fandler.at
Hypnose- Spezialist Marco Wrabl Ihr Spezialist für Tiefenhypnose der besonderen Art.
• Raucherentwöhnung • Leichter Lernen • Selbstwertsteigerung Fotos: Wrabl
Bio-Hanföl befindet sich schon seit Langem im Sortiment der Ölmühle Fandler. Besonders in den letzten Jahren hat Hanf einen Imagewandel vollzogen und das Öl sich zum wahren Kundenliebling gemausert. „Den Hanf für unser Bio-Hanföl haben wir über die letzten Jahre mit Bauern in Österreich wieder angesiedelt – ein Projekt an dem wir gemeinsam gewachsen und auf das wir nun auch miteinander stolz sind. Die Auszeichnung Bestes Bio erfüllt uns mit großer Freude und bestätigt, dass wir mit unserem traditionellen Stempelpressverfahren das Beste aus der Frucht herausholen“, freut sich Geschäftsführer Peter Schloffer über den Erfolg seines Herzensprojektes
• Gewichtsreduktion • Erholsames Schlafen • Tiefenentspannung
Pichlhofen 66 | 8756 Sankt Georgen ob Judenburg T 0699 160 16 755 | hypnose.spezialist@gmail.com www.hypnose-spezialist.at Es wird keine Diagnose erstellt, dies ist Ärzten vorbehalten. Für eine Diagnosestellung und Therapie wenden Sie sich an einen Arzt, Psychologen oder Psychotherapeuten.
21
Meine Steirische
STUBENBERG - PÖLLAU
Die beiden benachbarten Tourismusverbände ApfelLand-Stubenbergsee und Naturpark Pöllauer Tal haben mit der LEADER-Region „Zeitkultur Oststeirisches Kernland“ ein Projekt entwickelt, in dem sie die sakralen Kulturschätze der beiden Regionen in den Mittelpunkt stellen.
A
lle Kirchen zwischen Pischelsdorf, Puch, Anger und Pöllauberg und deren Orgeln und Glocken werden vorgestellt und akustisch erlebbar gemacht. Die Kirchen stammen aus der Gotik, Barock und Klassizistik, wurden aufwändig restauriert und sind Teil des sakralen und künstlerischen Lebens in der Oststeiermark. Zusammen mit dem gastronomischen Angebot in ihrem Umfeld, den traditionellen „Kirchenwirten“ bilden sie von jeher Orte der Begegnung von Einheimischen mit Wallfahrern und Wanderern. Mit dem im Projekt erstellten Sakralkunst-Magazin, den diversen Broschüren, einem Audioguide sowie weiteren touristischen Angeboten erfahren die Besucher viel Wissenswertes und Interessantes über die Kulturschätze. Wanderer und Weitwanderer dürfen sich über neue Touren von Kirche zu
Kirche in der herrlichen Landschaft der Oststeiermark freuen. Vorbei geht es an regionalen Selbstvermarktern, Buschenschänken, Gasthäusern bis zu den Kirchenwirten am Anfang- und Endpunkt der maximal 2 – 3 stündigen Fußwanderung. Erwandert kann rund ein Dutzend Kirchen der beiden Regionen werden – von der kleinen gotischen Filialkirche bis zum „Steirischen Petersdom“. Auch Orgelkonzerte und zukünftige Orgelwettbewerbe sind in Planung. In den zwei Jahren Projektarbeit wurden die Tourismusverbände von den Pfarren, den Gemeinden und den Gastronomiebetrieben unterstützt. Besonderer Dank gilt dem Verein „Sakralkunst Oststeiermark“ mit seinem Obmann Prof. Josef Hofer, der ehrenamtlich die Tonaufnahmen der Orgeln und Glocken durchgeführt hat. Für das
Foto: guteidee
KulturtourismusProjekt vorgestellt v. li nach re.: Labg. Hubert Lang, Prof. Josef Hofer, Mag. Christine Schwetz, Mag. Josef Hirt, Gottfried Allmer
umfangreiche Textmaterial konnten sie mit Gottfried Allmer einen fachlich versierten Historiker gewinnen. „Wir erwarten uns durch dieses Projekt zusätzliche, kulturinteressierte Gäste“, meint Josef Hirt, Geschäftsführer des TV ApfelLand-Stubenbergsee und Initiator. „Mit dem Audioguide können auch einzelne Reisende Führungen durch Kirchen mit ihrem Smartphone erleben, den Klang der Orgeln und Glocken hören und großformatige Aufnahmen der Kirchen in dem neuen Magazin mitheimnehmen“. Für Christine Schwetz vom Pöllauer Tourismusverband ist vor allem die Verbindung von Naturerlebnis mit den sakralen Kunstwerken, wie es beim „Orgelwandern“ möglich ist, einzigartig. Die Kirchenfolder, das Magazin, ein Kirchen-Malbuch und Ohrhörer für den Audioguide sind kostenlos in den Tourismusbüros erhältlich.
GLEISDORF
Die „grauen Panther“
22
Foto: KK
D
ie „grauen Panther“ vom Pensionistenverband Gleisdorf unter der Leitung vom Chef Robert Lamperti, hatten wieder einmal Ausgang und fuhren mit dem Bus zur Wolf Schenke nach Trautmannsdorf, um dort so richtig los zu legen. Bei dem von Monika Frener organisierten Tanznachmittag, mit viel Musik vom ehemaligen Chef der Flamingos und einer guten Jause, wurde auf der Tanzfläche so richtig Gas gegeben. Es waren ca. 110 Mitglieder welche sich blendend unterhielten. Nachdem auch die von der SPÖ Gleisdorf gespendeten Krapfen den Weg durch den Magen der Teilnehmer gefunden haben, war es um 18:30 Uhr wieder soweit, dass wir nach Hause aufbrechen mussten. Wieder einmal ging ein sehr gelungener Nachmittag zu Ende, der sicher im nächsten Jahr wiederholt werden wird! Der nächste „Ausgang“ führt uns dann in 14 Tagen nach Graz zum „Chef“ um auf der dortigen Kegelbahn, verbun-
den mit einem Backhendlessen, Sport und Kulinarik zu verbinden.
Foto: KK
Meine Steirische
WEIZ
Foto: Julius Braunstein
Foto: KK
15. Zeitzeugen Gespräch in der HLW Weiz
Der neue Obmann Stefan Nistelberger (6. V.l.), Obmann Stellverter Stephan Winkelbauer (3. V. l.), Bezirksobmann Dominik Kutschera (5.v.l.) und Landesobmann Lukas Schnitzer (7.v.l.)
WEIZ
E
s ist schon bemerkenswert, wenn es in den ersten zwei Schulstunden des neuen Semesters, in zwei Klassen der HLW in Weiz so ruhig ist, dass man eine Stecknadel hätte fallen gehört. Die Zeitzeugin der 2. Generation Ingrid Portenschlager und Esther Dürnberger, Referentin vom Verein Lila Winkel besuchten am 24. Februar 2020 die HLW in Weiz. Seit 2001 war dies das 15. Zeitzeugen Gespräch in dieser Schule, welches vom Verein Lila Winkel, kostenfrei für diese Schule organisiert wurde. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, auch durch Zeitzeugengespräche der zweiten Generation, junge Menschen über das Unrecht in der NS-Zeit zu informieren, um so zu zeigen, wohin Intoleranz und Missachtung der Menschenrechte führen können. Zuerst zeigte Esther Dürnberger durch Fakten über das sogenannte „Dritte Reich“, was dieses für die Menschen damals bedeutete. Dann schilderte Ingrid Portenschlager, was ihr Vater Ernst Reiter als Häftling im Konzentrationslager Flossenbürg erlebte. Ihr Vater war viereinhalb Jahre wegen seiner religiösen Überzeugung als Bibelforscher – so nannte man Jehovas Zeugen damals – im KZ Flossenbürg inhaftiert. Er musste allerlei Schikanen und Folterungen brutalster Art erleiden. Er arbeitete im berüchtigten Flossenbürger Steinbruch und musste Granitsteine per Handarbeit in eine Quaderform bringen. Eines Tages sagte er zu Anton Wohlfahrt, einem Mithäftling, dass er aufgeben wolle, da er körperlich am Ende seiner Kräfte ist. Dieser aber überredete ihn, sich wenigstens noch einen Tag am Appellplatz einzufinden. Dort erfuhr er, dass er sofort zum Verwaltungsgebäude kommen sollte. Als er schon damit rechnete, in das Vernichtungslager Ausschwitz überstellt zu werden, hörte er, dass er künftig in der Schreibstube arbeiten soll. Das rettete ihm, wie er selbst sagte, das Leben.
Neuer Obmann und neues Team der JVP Weiz und Umgebung Stefan Nistelberger wurde mit seinem Team zu 100 Prozent gewählt
U
nlängst fand der ordentliche Ortstag der JVP Weiz und Umgebung statt. Thomas Ederer, bisheriger Obmann, bedankte sich für die vergangenen drei Jahre und hielt Rückschau auf bisherige Aktionen, wie einen Bandcontest, Jugenddiscos in Naas, Verteilaktionen und Polittalks. Ederer wird aufgrund beruflicher Veränderungen nicht mehr für das Amt des Ortsobmannes kandidieren, jedoch weiterhin als Mitglied in der Stadtgruppe aktiv sein. Nach der Entlastung des Vorstandes wurde im Beisein von Landesobmann LAbg. Lukas Schnitzer und Bezirksobmann Dominik Kutschera ein neuer Wahlvorschlag präsentiert. „Ein neues Team bringt immer neue Ideen und frischen Wind. Daher freut es mich sehr, dass wir einen Wahlvorschlag mit vielen neuen Persönlichkeiten haben“, so der Bezirksobmann Dominik Kutschera. Stefan Nistelberger wurde für die Wahl des Obmannes vorgeschlagen und mit 100 Prozent zum neuen Stadtobmann der JVP Weiz und Umgebung gewählt. Der 22-Jährige aus Nöstl war bereits in der Landjugend aktiv und will sich nun vor allem politisch engagieren. Auch auf der Kandidatenliste für die kommende Gemeinderatswahl ist der frisch gewählte Obmann gesetzt. Neben Nistelberger ist Stephan Winkelbauer als stellvertretender Obmann einstim-
mig gewählt worden. Auch er ist für die kommende Wahl nominiert und sitzt auf einem aussichtsreichen Listenplatz, wo er als künftiger Gemeinderat in Weiz einziehen könnte. Weitere Mitglieder des Vorstandes sind Lisa Skok (Schriftführerin) und Lorenz Engelhart (Kassier). Ebenso mit im neuen JVPTeam sind fünf Mitglieder, die auch für die Gemeinderatswahl als Kandidaten gesetzt sind. Die neu formierte Stadtgruppe will sich nicht nur zur Gemeinderatswahl stark einbringen, sondern setzt für die Zukunft Schwerpunkte im Bereich der Jugendarbeit. „Politik geht jeden etwas an, wir Jungen müssen unsere Chance nutzen und unsere Zukunft mitgestalten. Das tun wir hiermit!“, so der neugewählte Stadtobmann Stefan Nistelberger. Der Landesobmann der Jungen ÖVP Lukas Schnitzer bedankte sich beim scheidenden Obmann und freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit der neuen Stadtgruppe in Weiz: „Wir als Junge ÖVP Steiermark sind so stark wie noch nie aufgestellt. Wir stellen zwei Nationalratsabgeordnete und auf Landesebene haben wir drei JVPler im Steiermärkischen Landtag. Unser Fundament sind jedoch die Gemeinden. Hier wird die unmittelbare Lebensrealität direkt vor Ort gestaltet. Daher sind Tage wie diese besonders schön.“ 23
Meine Steirische
Coronavirus –
Eine Gefahr?
N
atürlich ist das Virus eine reale Gefahr. Aber obgleich sich der Fokus der Öffentlichkeit gelenkt durch die Politik und die von ihr abhängigen Medien seit Wochen auf dieses Problem konzentriert, gibt es seit Jahren eine unvergleichlich größere Bedrohung, die sich unbemerkt in ganz Europa in Krankenhäusern und in den Körpern von tausenden Menschen eingenistet hat. Diese Gefahr heißt multiresistenter Keim. Es ist ein Bakterium, das sich gegen Antibiotika durch Genveränderung unangreifbar gemacht hat. Und eine der Hauptursachen dafür ist die Gewinngier der Aktionäre von Pharmakonzernen, die in Indien ohne Rücksicht auf Umweltstandards Medikamente produzieren. Nach dem Motto: im billigsten Land produzieren und im Hochpreisland verkaufen. Und die Politik schweigt dazu. Fazit: Einige tausend Aktionäre verdienen sich dumm und dämlich ohne Rücksicht darauf, dass dadurch hunderttausende Menschen in Europa gefährdet werden bzw. sterben müssen. Denn das Coronavirus steht erst „vor unserer Haustür“, die resistenten Keime sind aber bereits längst bei uns im Wohnzimmer. Beispiel: Bis zu 70% der Touristen, die Indien besuchen, bringen multiresistente Keime als Souvenir mit nach Hause, weil Pharmakonzerne, die dort produzieren, ihre verseuchten Abwässer ungeklärt in Bäche und Flüsse leiten. Josef Rosenberger, Sinabelkirchen T066473214477
24 24
STEUERN
MMag. Werner Lafer
PFLEGE
DGKP Corinna Hirzberger
BestCare 24 jubelt Steuerliche Begünstigungen über Bestnote für von Dienstfahrrädern Pflegeagenturen! Mit der neuen Steuerreform gibt es ab 01.01.2020 steuerliche Vorteile für Dienstfahrräder und ElektroDienstfahrräder.
U
nter anderem sind Diensträder vorsteuerabzugsberechtigt. Anschaffungskosten bis zu 800€ können ab 2020 sofort als Aufwand abgesetzt werden, darüber müssen die Anschaffungskosten über die Nutzungsdauer verteilt werden. Das Dienstfahrrad kann sowohl betrieblich, als auch privat genutzt werden. Ab 2020 ist die Privatnutzung von Dienstfahrrädern sachbezugsbefreit. Es fällt daher keine Lohnsteuer, keine Lohnnebenkosten und Sozialversicherungsbeiträge für die private Nutzung an. Für die Anschaffung eines Elektro-Dienstfahrrades können attraktive Förderungen in Anspruch genommen werden (z.B. die klimaaktiv mobil E-Bike-Förderung). Voraussetzung ist, dass das E-Bike 48 Monate im Eigentum des Betriebes bleibt. Danach kann der Mitarbeiter dieses auch zu einem vereinbarten Betrag erwerben. Grundsätzlich gibt es beim Erwerb von Dienstfahrrädern keine bestimmten Voraussetzungen, diese sollten allerdings straßentauglich sein (d.h. z.B. mit einer Lichtanlage etc ausgestattet sein), damit Dienstwege sicher zurückgelegt werden können. Es wird empfohlen eine Nutzungsvereinbarung mit den jeweiligen Mitarbeitern zu treffen.
A
ls einer der wenigen privaten Anbieter von qualitätsvoller 24-Stunden- und stundenweisen Betreuung wurde BestCare 24 mit dem Gütesiegel „ÖQZ-24“ vom Sozialministerium ausgezeichnet. Das Gütesiegel soll als sichtbares Zeichen Familien in Österreich helfen, gute bzw. sehr gute Pflegevermittler von schwarzen Schafen trennen zu können. Als einer der wenigen Unternehmen durfte BestCare 24 zusätzlich über eine Bestnote jubeln, nachdem es schon 2017 im Fachblatt KONSUMENT mit der Note „Sehr Gut“ ausgezeichnet wurde. Zurecht, denn neben vielen hohen Standards bietet das Unternehmen seit September 2019 das „BestCare 24 Netz“ an. Verwirklicht wird dies durch ein Netzwerk aus diplomierten Gesundheits- und KrankenpflegerInnen (DGKP), welche sich nur um eine Hand voll KundInnen in einer Region kümmern und für jegliche Fragen persönlich zur Verfügung stehen. Zusätzlich werden die Familien in regelmäßigen Qualitätsvisiten zu Hause kostenlos besucht und die Arbeit der Pflegekräfte begutachtet. Um eine optimale Betreuung von Beginn an zu gewährleisten, wird jede Pflegekraft auf gute Deutsch- und Betreuungskenntnisse überprüft und als innerhalb von 3 Werktagen gefunden. Entscheiden auch Sie sich jetzt für eine kostenlose und regionale Erstberatung durch unsere in der Steiermark ansässige diplomierten Gesundheitsund Krankenpflegerin: DGKP Corinna Hirzberger: M 0 699 145 25 225
www.bestcare24.at
Wir beraten Sie gerne! Ihr Werner Lafer LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 T 03112 4678, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Foto: KK
Foto: ©iStock-fpm
LESERBRIEF
Foto: iStock-Animaflora
Meine Steirische
VERSICHERUNG
Erich Hasibar
Sturmschaden – was tun? Entwurzelte Bäume, stürzende Masten und abgedeckte Dächer: Die Zahl der Stürme hat über die letzten Jahre stetig zugenommen. Behinderungen im Verkehr, Stromausfälle und Eigentumsschäden an Haus und Auto sind die Folge. Wie mit einem Schaden am eigenen Heim umgehen?
S
turmschäden am eigenen Zuhause, so zum Beispiel am Dach oder an der Fassade, sind in der Regel im Rahmen der Sturmversicherung der Eigenheimversicherung gedeckt. Aber Achtung: Erst ab einer Windstärke von 60 km/h wird von Sturm gesprochen und greift auch der Versicherungsschutz! Für Schäden, die in weiterer Folge am Wohnungsinhalt (aber auch an den Fenstern oder Gartenmöbeln) entstehen, kommt hingegen die Haushaltsversicherung auf. Dies ist häufig der Fall, wenn es aufgrund eines beschädigten Daches auch noch zu Wasserschäden kommt. Natürlich gibt es aber auch einige Fälle, in denen die Sturmversicherung einen Sturmschaden nicht übernimmt. Das ist beispielsweise der Fall, wenn der Versicherungsnehmer seine Sorgfaltspflicht verletzt. Die sogenannten Obliegenheiten werden in den individuellen Versicherungsbedingungen festgelegt
und variieren von Versicherung zu Versicherung. Eine persönliche Beratung durch einen objektiven Experten ist daher empfehlenswert, um im Schadensfall keine bösen Überraschungen zu erleben. Ist ein Sturmschaden entstanden, sichern Sie gegebenenfalls die Unfallstelle ab, bringen Sie Personen außer Gefahr und verständigen Sie wenn nötig die Feuerwehr. Dokumentieren Sie den Schaden bestmöglich schriftlich sowie mit Fotos und Uhrzeit. Melden Sie den Schaden nach der Dokumentation unverzüglich Ihrem Versicherungsmakler. Sofort notwendige Notreparaturen – um drohende Folgeschäden zu vermeiden oder zur Schadensminderung – können gleich selbst durchgeführt werden. Ansonsten gilt: Heben Sie beschädigte Gegenstände auf und warten Sie für Reparaturen bitte die Freigabe der Versicherung beziehungsweise Ihres EFM Versicherungsmaklers ab.
EFM Sinabelkirchen Sportplatzweg 79 / Tür 4, 8261 Sinabelkirchen T 03118 / 81560, www.efm.at
EFM – Mit über 50 Standorten die Nr. 1 in Österreich 25
Foto: KK
Organisatorin Ulrike Bardeau freut sich auf Ihren Besuch auf Schloss Burgau. Meine Steirische
Fotos: KK
Osterausstellung auf Schloss Burgau Bis 11. April läuft heuer die große Osterausstellung auf Schloss Burgau. Bei freiem Eintritt können die Besucherinnen und Besucher täglich von 10-18 Uhr in eine originelle, kreative und farbenfrohe Osterwelt eintauchen.
Öffnungszeiten: bis 11 April, täglich von 10 bis 18 Uhr, auch Sonn- und Feiertag. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos: www.kuh-im-schloss.at
RAHMENPROGRAMM: Sa 7.03. Radio Steiermark Wurlitzer mit Erich Fuchs von 13 bis 15 Uhr So 29.03. Burgauer Tanzlmusi im Schlosshof, 14 und 16 Uhr So 1.03. Brandmalerei und Kinderanimation, 11 bis 17 Uhr So 8.03. Frühlingskränze aus Weiden und Kräutern, 11 bis 17 Uhr So 15.03. Decoupage von Micky-Maus-Eiern, Kinderanimation, 11 bis 17 Uhr So 22.03. Keramikmalerei am Ei, Maria Steffny, 11 bis 15.30 Uhr So 29.03. Glasgravur am Ei, Kinderanimation, Silvia Hashold So 29.03. Kunst am Ei, Anita Walter, 11 bis 17 Uhr So 5.4. Fröhliches Filzen, Kinderanimation Sa 4.4. und So 5.4. Frühlingsfest und Hochbeetschau der Fa. Paugger 26
Fotos: KK
„Frisches Apfelgrün und Pink aber auch Pastellfarben sind die Trendfarben für Ostern 2020 und bringen so die Frühlingsgefühle ins Schloss“, erklärt Organisatorin Ulrike Bardeau, die heuer mit ihrem Team eine wunderbare Deko aus Birken, Palmkätzchen und bunten Blumen gezaubert hat. Vom Wachtelei bis zum Straußenei, bemalt, geritzt, gebatikt, gefilzt oder gebohrt - viele Eier sind echte Kunstwerke, die auch das Sammlerherz höher schlagen lassen. „Besonders reichhaltig wird das Angebot an lustiger und kreativer Gartenkeramik sein“, verrät Ulrike Bardeau. Und natürlich dürfen auch kunsthandwerkliche Unikate aus Glas, Keramik und Filz sowie Naturkosmetik und die Genussmeile aus der Region mit Schmankerln vom Biohof Labonca, selbstgemachten Torten und vielem mehr nicht fehlen.
Foto: KK, Edit Stuefer
Meine Steirische
Im Rahmen des Honky Tonk Festivals 2020
ABBA Die Supertrouper ABBA Live Show! Do. 07. Mai 2020 I WEIZ – Kunsthaus
„Super Trouper“, „Mama Mia“, „Waterloo“ … wer kennt sie nicht, die größten Hits der schwedischen Kultband ABBA? 2020 steht bei uns natürlich unter dem Motto „46 Jahre Waterloo“ - denn 1974 gewann die schwedische Kultband den Songcontest und wurde eine der weltweit populärsten Musikgruppen ihrer Zeit. Mit fast 400 Millionen verkauften Tonträgern gehört ABBA zu den erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte und begeistert nach wie vor beim Publikum alle Altersgruppen .... In dieser ABBA Musik – Show präsentiert das Dolce Vita Quartett (mit 2 fantastischen Sängerinnen und Musikern in original Kostümen) ein perfektes und vor allem mitreißendes Konzert. Grandiose Stimmung und Gänsehaut-Feeling sind dabei garantiert! Einlass 19:00 Uhr / Beginn 19:30 Uhr I Freie Platzwahl Vorverkaufskarten im Büro des Stadtmarketing Weiz, in allen Raiffeisenfilialen, Trafikplus & allen oeticket-Stellen. Infos & Kartenbestellungen unter www.honky-tonk.info
27
Highlights im
Foto: KK
Foto: © Udo Leitner
Kabarett: Andreas Vitasek „Austrophobia“ am 03.03. im Kunsthaus
Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@ meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at., Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 101.500/Monat, Drei Mutationen, Weiz, Hartberg– Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
Mo, 09.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Mulitivisionsshow: “Wales & Cornwall – Das Land so weit, der Himmel so nah” Di, 10.03., 20:00 Uhr, Kunsthaus Die Mönche des Shaolin Kung Fu Mi, 11.03., 19:30 Uhr, Weberhaus/Galerie Vernissage: Karin Mauthner-Schaffler “Bilder” Ausstellung bis 31.03.
Fr, 13.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Theatraler Liederabend/Kabarett: Katharina Strasser “Alles für´n Hugo” Sa, 14.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Lady Sunshine & Mister Moon “Sing, Baby, Sing” Mi, 18.03., 19:30 Uhr, Prof. Hannes-Schwarz-Saal Liederabend: Klaudia Tandl & Gisela Jöbstl Do, 19.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Friedrich Kleinhapl & Pannonisches Blasorchester. “Gulda meets Shostakovich” Fr, 20.03., 19:30 Uhr, Weberhaus/Jazzkeller Konzert: Still Waters “Never say never”
Foto: KK
Sa, 21.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert “Bass & Bässer”
35. Schubertiade mit dem ALEA-Ensemble am 06.03. im Kunsthaus
So, 22.03., 14:00 Uhr, Kunsthaus Thomas Stipsits “Stinatzer Delikatessen” Weitere Vorstellung: 19:00 Uhr AUSVERKAUFT! Mi, 25.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Roland Düringer “Africa Twinis” Do, 02.04., 19:30 Uhr, Weberhaus/Galerie Vernissage: 12er Gruppe Ausstellung bis 24.04.
Foto: © Pressefoto@Hugo Rita Newman
IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber,
Freitag, 06.03. 19.30 Uhr, Kunsthaus Konzert: 35. Schubertiade mit dem ALEA-Ensemble
Do, 12.03., 19:00 Uhr, Kunsthaus Jubiläumsfeier “30 Jahre Stadtbücherei Weiz”
Foto: © Udo Leitner
Die Mönche des Shaolin Kung Fu am 10.03. im Kunsthaus Im Rahmen ihres 25- jährigen Jubiläums präsentieren sich die besten Mönche und Meister aus Chinas Klöstern! Die Show führt in die geheimnisvolle Welt der Shaolin Mönche und des Zen– Buddhismus.
Do, 05.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Vernissage: Gruppenausstellung „Ecce homo“ Ausstellung bis 04.04.
Sa, 07.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Tanzshow: Night of the Dance
Cellist Friedrich Kleinhapl & Pannonisches Blasorchester am 19.03. im Kunsthaus: “Gulda meets Shostakovich” Am Programm stehen das Konzert für Cello und Blasorchester von Friedrich Gulda und Jazz- und Ballettsuiten von Dmitri Schosta-
Night of the Dance am 07.03. im Kunsthaus Die Broadway Dance Company & Dublin Dance Factory präsentieren die schönsten Tanz- und Akrobatikszenen im Stile von Riverdance, Lord of the Dance, Stomp, Dirty Dancing, Cirque du Soleil uvm! Die perfekte Mischung für eine Reise durch das vielfältige Spektrum der Tanzgeschichte.
28
Foto: Christian Jungwirth
Terminbox: Foto: KK
V E R A N S TA LT U N G EMÄRZ N
Meine Steirische
Katharina Strasser “Alles für´n Hugo” am 13.03. Kunsthaus
Fr, 03.04., 20:00 Uhr, Volkshaus 22. Osterbluesnight mit “thanX” Special Guests „Four and One“
Tickets für alle KunsthausVeranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, imKulturbüro oder auch im Kunsthaus-Onlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.
Foto: KK
Meine Steirische
La armonia del Tango
D
er Tango steht hier als Metapher für Harmonie im Zusammenspiel des Ensembles „Ars Harmoniae“ für ein Konzertereignis der besonderen „Art“, welches am 21. März 2020 mit Beginn 19.30Uhr im forumKloster Gleisdorf vom Ensemble „ Ars Harmoniae“(die Kunst des Zusammenklanges) dargeboten wird. Mit einem BEST OF Programm wird das Akkordeon Ensemble, das zum Klangkörper des Ensembles „Ars Harmoniae“ erweitert wurde, sein 45 jähriges Bestehen unter der Leitung von Rudolf Plank zelebrieren. Die Musikrichtung Tango Nuevo, mit dem das Ensemble (1. Preisträger des world –musik - festivals in Innsbruck) national und international auf den konzertanten Bühnen aufhorchen ließ, wird sich an diesem Abend in den verschiedensten Erscheinungsformen solistisch, wie auch orchestral mit Werken von Astor Piazzolla und Rudolf Plank präsentieren, sodass für Vielseitigkeit und Überraschung gesorgt ist. Als Gratulant in diesem Jubiläumskonzert stellt sich das weit über die Grenzen Österreich hinaus bekannte Brassensemble „Magic Brass Vienna“ ein. Dieses Doppelkonzert wird nicht nur ein Hörgenuss für alle Tangoliebhaber, sondern auch bläseraffine Konzertbesucher werden mit musikalischen Kostbarkeiten verwöhnt werden. Den Ausklang gibt es - wie in den vergangenen Jahren - in der Künstlerbar, wo bei Musik und Kulinarik die Jubiläumsparty steigt. Hier kann über die erlebten Hör-und Seheindrücke reflektiert werden .
Karten:Info-Büro Gleisdorf, 0800/312512, alle RaiffeisenbankenStmk, Ö-Ticket. Auf Ihr Kommen freut sich das Ensemble Ars Harmoniae
29
Foto: © Heine, Verein Naturwerk
IMKERN
Meine Steirische
Das Fachmagazin für Bienenzucht-Wirtschaft und Forschung
JETZT ABONNIERnEdieN! Und Sie erhalte Ausgabe Nr. 7
KOSTENLOS
Bestellen Sie „JETZT“ Ihr persönliches nachgeliefert! Abonnement und nutzen Sie die Vorteile Ihres persönlichen Fachmagazins „IMKERN heute“! #
E-Mail: office@meinesteirische.at oder Fax +43 3118 - 51631 Ja, ich bestelle mein persönliches Jahresabonnement (2 Ausgaben im Jahr) Fachmagazins „IMKERN heute“ zu € 21,90! (inklusive aktuelle Ausgabe kostenlos!) Ja, ich bestelle mein persönliches Probeexemplar von Fachmagazins „IMKERN heute“ zum SONDERPREIS von € 10,90!
Meine Anschrift:
Diese Einzugsermächtigung erlischt mit Ablauf des Abonnements.
IBAN der/des Zahlungspflichtigen (22 Stellen)
Vorname:
PLZ / Ort:
(2 Ausgaben im Jahr) zum Preis von 21,90 Euro (Preise inklusive 10 % MwSt.). Das Abonnement kann problemlos mit achtwöchiger Frist vor Ablauf der Bezugsfrist schriftlich gekündigt werden, ansonsten verlängert
BIC (11 Stellen)
sich das Abo um ein weiteres Jahr zum jeweiligen
SEPA Lastschriftmandat (Ermächtigung)
Jahrestarif. Zusendung des Magazins nach
Hiermit ermächtige(n) ich/wir Sie widerruflich, die von mir/uns zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu Lasten meines/unseres Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Damit ist auch meine/unsere kontoführende Bank ermächtigt, die Lastschrift einzulösen, wobei für diese keine Verpflichtung zur Einlösung besteht, insbesondere dann, wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist. Ich/Wir habe(n) das Recht innerhalb von 8 Wochen ab Abbuchungstag ohne Angabe von Gründen die Rückbuchung bei meiner/unserer Bank zu veranlassen.
Zahlungseingang. ÖSTERREICH: Inklusive Versandkosten DEUTSCHLAND: € 2,90 Versandkosten/Sendung SCHWEIZ: € 5,90 Versandkosten/Sendung
Telefon: 30 E-Mail:
des FACHMAGAZIN „IMKERN HEUTE“
Bequem durch Lastschrifteinzug bezahlen!
Titel / Familienname:
Anschrift / Stiege / Tür:
JA, ich bestelle EIN JAHRESABONNEMENT
SÜDTIROL/ITALIEN: € 4,90 Versandkosten/Sendung Datum / Unterschrift:
Übriges Ausland auf Anfrage!
Meine Steirische
Todesfälle Maria Zorn, 94. Lj., Birchbaum Anna Sohar, 72. Lj., Eichkögl Ilse Bijnsdorp, 93. Lj., Graz St. Peter Valentin Huber, 90. Lj., Unterrettenbach Herbert Pöschl, 66. Lj., Gleisdorf Theresia Haidenbauer, 96. Lj., Weiz Maria Peischl, 94. Lj., St. Ruprecht an der Raab Josef Derler, 86. Lj., Kühwiesen Walpurga Kriendlhofer, 101 Lj., Gleisdorf Franz Wagner-Schuster, 89 Lj., Takern II Rudolf Strohbach, 73. Lj., Weiz Adelheid Kiszilak, 95. Lj., Gleisdorf Anna Karner, 85. Lj., Hohenkogl Erika Schneider, 81. Lj., Gleisdorf Dr. Herbert Koller, 63. Lj., St. Margarethen/Raab Dorothea Locker, 92. Lj., Takern II Werner Felber, 76. Lj., Kaltenbrunn Maria Rottenmanner, 83. Lj., Frankenberg Herta Fuchs, 88. Lj., Sommerberg Franz Gölles, 55. Lj., Ottendorf Erika Martha Seidl, 87. Lj., Gleisdorf Hans Theuer, 90. Lj., Weiz Anton Gschweitl, 70. Lj., Prebuch Regina Ferstl, 78. Lj., Weiz Johanna Krenn, 100. Lj., Eichkögl Johann Tödling, 74. Lj., Hohenilz Theresia Raaber, 94. Lj., Kukmirn Aloisia Steiner, 99. Lj., Weiz, Teresa Schreiber, 79. Lj., Takern II Otmar Heschl, 64. Lj., Gleisdorf Margareta Eitljörg, 76 Lj., Grub Adolf Stangl, 82. Lj., Kroisbach Sophie Winkler, 85. Lj., Gleisdorf Erika Hanfstingl, 77. Lj., Stadtbergen Helmut Nairz, 83. Lj., Büchl Aloisia Pöllabauer, 85. Lj., Gasen Franz Wagner, 59. Lj., Unterrettenbach Michael Karner, 96. Lj., Sulz Herma Thomaser, 81. Lj., Gleisdorf Maria Heiling, 93. Lj., Moosgraben Gertrud Lipnik, Weiz Dietmar E. Köck, 72. Lj., Zeltweg Theresia Steinbauer, 84. Lj., Mortantsch Walter Schragen, 74. Lj., Fürstenfeld Alfred Wallner, 87. Lj., St. Ruprecht/Raab Paula Kalcher, 93. Lj.,Markt Hartmannsdorf Aloisia Hirschmann, 97. Lj., Goggitsch Franz Lenz, 91. Lj., Stein Franz Fuchs, 87. Lj., Rudersdorf Rupert Hütter, 87. Lj., Wünschendorf
Maria Pfeifer, 79. Lj., St. Ruprecht/Raab Josef Graupp, 78. Lj., Mitterfladnitz Heinz Franz Pammer, 64. Lj., Rudersdorf Alois Mandl, 87. Lj. Josef Struber, 61. Lj., Takern II Herta Brodtrager, 87. Lj., Labuch Katharina Riedler, 83. Lj., Wolfgruben Gertrude Almer, 81. Lj., Etzersdorf Walter Matzl, 59. Lj., Stein Maria Gallé, 82. Lj., Mitterfladnitz Alfred Soucek, 78. Lj., Kumberg Magdalena Straßnig, 100 Lj., Egelsdorf Theresia Hollersbacher, 89. Lj., Weiz Günter Fleck, 60. Lj., Mortantsch Katharina Riedler, 83. Lj., Wolfgruben Gertrude Weingartmann, 91. Lj., Weiz Maria Pammer, 97. Lj., Weiz Franz Tamandl, 90. Lj., Rudersdorf
IMPRESSUM: Meine Steirische
Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at., Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, F: 03118/51 631. redaktion@ meinesteirische.at. Gesamtauflage: 101.500/ Monat, Drei Mutationen, Weiz, Hartberg– Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
STELLENANGEBOT
2Rad Laller:
Wir suchen zur Verstärkung unseres Team zum nächstmöglichen Eintritt Mechaniker für Moped, Leichtmotorräder und Fahrräder. Wir bieten ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Vollzeitstelle
€ 2.395 Bruttogehalt/Monat
Arbeitszeiten: Dienstag bis Samstagmittag, bzw. nach Absprache. Anfragen bei Herrn Laller unter 0664/3854484 oder vor Ort in 8261 Sinabelkirchen, Gnies 214.
31
Meine Steirische
32