Mai 2020
Folge 135 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at
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WEIZ
Kraft und Energie tanken mit Hypnose Finden Sie wieder zu Ihrer inneren Balance Hypnose- Spezialist und Antlitz- Experte Marco Wrabl Mehr auf Seite 5
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EDITORIAL
https://www.facebook.com/reinhard.wernbacher
Coronakrise:
Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
www.meinesteirische.at
Wir sind vergängliche Natur
Danke an alle, die mithelfen und mitgeholfen haben, dass unser gutes Leben hier in Österreich erhalten bleibt. Danke an alle, die in den sogenannten versorgungswichtigen (systemrelevanten) Berufen wirklich großartige Leistungen vollbringen und vollbracht haben!
Eltern leisten Enormes
Während einige in die Kurzarbeit gehen mussten, verloren andere ihre Jobs, und viele hatten in der Krisenzeit einen besonders anstrengenden Arbeitsalltag. Gerade Eltern hatten Enormes zu leisten: Im „Homeoffice“ die beruflichen Aufgaben abarbeiten, den privaten Tagesbedarf für die Familie decken – einkaufen für Oma, Opa und die Nachbarin, kochen – irgendwer hat immer Hunger, die Kinder der unterschiedlichsten Schulstufen unterrichten, aufräumen (wenn alle zu Hause sind, ist das eine besondere Herausforderung) und nicht zuletzt den Stress abfedern, den die Ausnahmesituation für die ganze Familie mit sich bringt. Besonders betroffen waren allein erziehende Mütter/Väter und Eltern, die weiterhin voll im Beruf standen. Wenn sie müde abends nach Hause kamen, wartete noch eine Riesenzettelwirtschaft, die sie mit ihren Kindern zu erledigen hatten. Meistens waren es die Mamas, die neben ihrem Job auch die Arbeiten von den gut bezahlten LehrerInnen mit übernehmen mussten. Ein großes Problem während der Einschränkungen der Coronakrise war es, eine Kinderbetreuung zu finden, die mit der Arbeitszeit konform geht. Nachdem die Großeltern weggefallen sind, war es ein Akrobatenakt, die Kinder zu versorgen. Dass die aus dem Hut gezauberten Kinderbetreuungen nun auch noch die Zettelwirtschaft, die die KopierlehrerInnen hinterlassen haben, mit den Kindern durchkämpfen, ist oft nicht möglich gewesen. So mussten die Eltern, meist die Mama, nach dem Ganztagsjob am Abend mit den Kindern noch die Lehrerarbeit erledigen, die, wie ich von einigen Eltern weiß, bis nach Mitternacht dauern konnte. Danke an alle jene LehrerInnen, die die SchülerInnen trotz der schwierigen Phase nicht einfach im Stich gelassen und
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mit ein paar Kopien, Scans und Mails abgefertigt haben, sondern sich wirklich um echte Unterstützung ihrer Schulkinder bemüht haben und mit innovativen, tollen Lösungen ihren Unterricht weitergeführt haben.
Mein Resümee der letzten Wochen:
Im Großen und Ganzen hat uns diese Krise gezeigt, dass wir ÖsterreicherInnen doch sehr disziplinierte Leute sind, dass wir einen guten Zusammenhalt haben und uns aufeinander verlassen können, dass wir, wenn es sein muss, sehr schnell umdenken und einen neuen Lebensalltag umsetzen. Weiters ist uns dadurch bewusst geworden, wie wertvoll regionale Produkte sind und wie sehr wir weltweit voneinander abhängig sind, aber auch, dass Gemeinsamkeit uns stark macht. Uns bringen nicht rücksichtslose Egoisten und Wettbewerb weiter, sondern was wir wirklich für ein gutes Zusammenleben brauchen, sind Menschlichkeit, Empathie und Verantwortungsbewusstsein. Uns ist klar geworden, wie wichtig es ist, sich seiner Ziele und wahren Werte bewusst zu sein und diesen auch im Alltag Raum zu geben. Es ist höchste Zeit, Gewohnheiten, die uns die Zufriedenheit, Freude und Dankbarkeit wegfressen, gegen solche auszutauschen, die uns Lebensfreude bringen. Wir haben erkennen müssen, wie wichtig die Gesundheit und die Freiheit der Selbstbestimmtheit sind. Mir wurde einmal mehr bewusst, wie dankbar ich für meine liebe Familie und meine Freunde bin, und nicht zuletzt, wie zerbrechlich und vergänglich unser Leben ist. Wir beherrschen die Natur niemals, denn wir sind selbst Natur und unterliegen ihrer Gesetzmäßigkeit. Bleiben Sie gesund! Ihr Reinhard Wernbacher redaktion@meinesteirische.at
Nächste Ausgabe: 10. - 12. Juni 2020 |
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Redaktionsschluss 02.06.2020
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Fotos: Wrabl
Meine MeineSteirische Steirische
Hypnosespezialist Marco Wrabl
Erleben Sie echte Hypnose, die spürbar in die Tiefe geht Finden Sie Zugang zu Ihrem Unterbewusstsein und gehen Sie neue Wege Die Zeit der letzten Wochen hat uns allen wahrscheinlich einiges an Energie und Nerven gekostet. Viele Gedanken kreisten in unseren Köpfen, viele Ängste wurden in uns erweckt. Aus Zeiten wie diesen lernen wir umso mehr, wie wichtig es ist, in seiner Balance zu bleiben, um mit neuer Kraft wieder weiterzugehen.
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ch persönlich war von Kindheit an immer bestrebt, hinter eine Fassade zu blicken. Dass dies nicht immer der einfachste Weg ist, zeigte mir das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. Meine Erkenntnis vom Leben ist, dass jeder seiner eigenen Bestimmung folgen darf und sollte, dass jeder Mensch seine Individualität anerkennen sollte und auf diese Weise das Beste aus seinem Leben macht. In meiner Persönlichkeit und meiner Arbeit gibt es keine Wertung, jeder Mensch darf selbst erkennen und wählen, was für seinen weiteren Lebensweg positiv und erstrebenswert ist.
Nutzen wir die Kraft der Sprache, die Kraft der Hypnose, denn sie ist ein tolles und mittlerweile anerkanntes Werkzeug, um wieder zur inneren Balance zu finden. Durch zahlreiche Ausbildungen in Hypnose, dem Gesichtlesen (Persönlichkeit und Charakterstruktur aus dem Gesicht erkennen) und der Iridologie (das Lesen aus der Iris, dem färbigen Teil des Auges) konnte ich erkennen, dass jeder Mensch individuell ist, jeder Mensch einzigartig ist in seiner Persönlichkeit. Mein Bestreben in meiner Arbeit der Hypnose ist es, gemeinsam mit meinem Klienten unbewusste Stärken spürbar an die Oberfläche zu bringen und alte, negative Dinge loszulassen. Im Jahr 2019 durfte ich über 850 Hypnosen anleiten und bedanke mich herzlichst bei allen Kunden, die es mir ermöglichen, meiner Berufung zu folgen.
Erwin Breitenberger aus dem Bezirk Weiz: Ich kam mit innerer Unruhe und Antriebslosigkeit zu Marco. Nach einem angenehmen und aufklärenden Gespräch begannen wir mit der Hypnose. Nach der ersten von insgesamt 4 Hypnose-Sitzungen merkte ich, dass sich in mir etwas löste, das herauswollte. Dies habe ich auch noch tagelang nach der ersten Hypnose gespürt. Nach der zweiten, aber vor allem der dritten und vierten Hypnose-Sitzung merkte ich eine deutliche Verbesserung meines inneren Zustandes. Ich fühlte mich wieder stark, energiereich und lebensfroh. Lieber Marco, DANKE für deine Hilfe! Liebe Grüße Erwin.
Sigrid Bozic aus Sankt Lambrecht: Hallo Marco, wie es die Zufälle oft wollen, führte mich der Weg zu dir über meine Tochter. Sie erzählte mir von den bewegenden Momenten während der Behandlung und auch von dem Wohlfühlerlebnis danach. Zu dieser Zeit war ich gesundheitlich sehr angeschlagen und mein seelisches Gleichgewicht war außer Balance geraten. Auf Grund dessen entschied ich mich sofort für einen Termin bei dir. Es war das Beste, was ich tun konnte. Alle Altlasten hinter sich lassen und das Erlebnis voller Entspannung genießen. Was gibt es Schöneres? Ich bin begeistert und kann es nur jedem Einzelnen wärmstens weiterempfehlen. Danke Marco! Liebe Grüße Sigrid.
Es kann sein, dass auch du dich schon seit einiger Zeit damit beschäftigst, wie du dein Stressniveau am besten reduzieren kannst, und am Ende einer Hypnose einige Ideen haben wirst, die für dich funktionieren. Sämtliche Beschwerden mit medizinischem Hintergrund oder psychische Störungen werden nicht behandelt! Wenn Sie sich diesbezüglich unsicher sind, ob Hypnose die richtige Wahl ist, rufen Sie mich für Fragen gerne an und wenden Sie sich an Ihren Arzt. Hypnose- Spezialist Marco Wrabl Ihr Spezialist für Tiefenhypnose der besonderen Art.
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www.hypnose-spezialist.at Es wird keine Diagnose erstellt, dies ist Ärzten vorbehalten. Für eine Diagnosestellung und Therapie wenden Sie sich an einen Arzt, Psychologen oder Psychotherapeuten.
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LEBENSFREUDE Andrea Hirzberger
Dipl. Lebens- und Sozialberaterin MEC-Energetikerin
Sicherheit
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as Gefühl von Sicherheit ist gerade in Ausnahmesituationen, wie es eine Krise ist, von besonderer Wichtigkeit. Eine Krise bedeutet immer auch Veränderungen, die beängstigend sind und Unsicherheit mit sich bringen. Ängste um die Existenz, um die Sicherheit für sich und seine Lieben sind für die Psyche und den Körper eine enorme Belastung. Egal ob diese Ängste real und verständlich sind oder ob sie irrational sind. Sie blockieren unsere Kraft. Druck und Stress führen zu körperlicher und psychischer Anspannung sowie Nervosität, und sie verhindern, dass wir Ruhe und Zufriedenheit finden, die wir
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gerade in schwierigen Zeiten dringend benötigen würden.
Wie finde ich Sicherheit in unsicheren Zeiten? Unser Urvertrauen, ein starker Glaube, gibt uns Sicherheit und führt uns auch durch schwierige Zeiten. Wenn beängstigende Zukunftsvisionen über das künftige Weltgeschehen unsere Gedanken terrorisieren und Geldsorgen, Jobverlust, Trennung usw. so sehr belasten, dass kein klarer Gedanke mehr gefasst werden kann, braucht es einen Stopp, um sich ganz bewusst mit anderen Themen, die guttun, zu beschäftigen.
Das tatsächliche Leben findet im Hier und Jetzt statt. Die Konzentration auf unsere Sinne, was rieche ich, was höre ich, was genau sehe ich usw., holt uns in den Moment zurück und wir nehmen unsere Umwelt ganz anders wahr. Das stärkt die Verbundenheit mit sich selbst. Das bringt nicht nur Sicherheit, sondern auch Gelassenheit. Wenn Probleme einen zu erdrücken drohen, hilft es, sich auf die Lösungswege zu konzentrieren. Einsamkeit birgt Unsicherheit. Eingebundenheit in eine Gemeinschaft schafft sozialen Rückhalt und gibt Sicherheit. Wo fühle ich mich zugehörig? In der Familie, Partner-
schaft, bei Freunden oder in einer Interessengruppe? Lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf Beziehungen, in denen wir uns besonders aufgehoben, beschützt und geliebt fühlen, stärkt das unser Urvertrauen. Wir fühlen uns gebraucht, wertvoll und sicher. Es gibt keine absolute Sicherheit, alles Leben birgt auch Risiko. Ständige Angst vor Verlusten und Veränderungen hindert uns nur am Leben und daran, Lösungen für Probleme zu finden und für uns gute Entscheidungen zu treffen. Und auch daran, das Schöne zu genießen. Ihre Andrea Hirzberger
Foto: © Elisabeth Wolkenstein
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Am Kinderbauernhof können die Kinder die Tiere hautnah erleben und beobachten.
Wilde Augenblicke am Wilden Berg in Mautern
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ären, Wölfe, Luchse, Steinböcke und viele weitere Tiere begrüßen die Gäste im 65 Hektar großen Alpentierpark in Mautern. Schon bei der Auffahrt mit dem Sessellift schweben die Besucher über die schöne Landschaft und können einige der Alpentiere bereits von oben bestaunen. Auch der Parkbus ist täglich im Einsatz. Besonders nahe kommt man den tierischen Bewohnern bei den Fütterungen
mit den Tierpflegern oder bei der Greifvogel-Flugschau. Im neu gestalteten Wildkatzengehege können die Wildkatzen über großzügige Glasfronten und Gucklöcher in ihrem Lebensraum beobachtet werden. Ab Juli 2020 verläuft ein Catwalk hoch über den Köpfen der Besucher. Im Kinderstadl wartet ein wahres Paradies für kleine Abenteurer: Neben einer Riesenrutsche und einem Kletterturm gibt es einen Heuschober,
in dem getobt und gesprungen werden kann. Für kulinarische Stärkungen zwischendurch sorgen die Steinbockalm und die Bärenstube. Wer rasant ins Tal kommen möchte, kann mit dem Wiesengleiter (Sommerrodelbahn) hinunterflitzen. TIPP: Ab Juni 2020 können Tageskarten für den Tierpark bequem online von zuhause aus gekauft werden! Alle Infos: www.derwildeberg.at
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Foto: Fotolia
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LESERBRIEF
Josef Rosenberger, Sinabelkirchen T 066473214477
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Foto:KK
STEUERN
PFLEGE
MMag. Werner Lafer
DGKP Corinna Hirzberger
Beendigung der Kurzarbeit
Sicher daheim betreut mit BestCare 24
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ei der Kurzarbeit wird die Normalarbeitszeit vorübergehend um bis zu 90 % gesenkt, um Kosten zu minimieren und Beschäftigte halten zu können. Der Großteil des Entgeltes wird weiterhin bezahlt, da der Arbeitgeber vom AMS Beihilfen bei Erfüllung aller Voraussetzungen erhält. Die Kurzarbeit wird für den max. Zeitraum von 3 Monaten vereinbart. Der Arbeitgeber darf sie einseitig vorzeitig beenden. Dies ist dem AMS und den jeweiligen Arbeitnehmern, ggf. den Betriebsrat sowie Sozialpartnern schriftlich bekanntzugeben. Gegen eine vorzeitige Beendigung spricht, dass im Falle weiterer wirtschaftlicher Schwierigkeiten keine Beihilfen mehr zustehen. Es ist das volle Entgelt auszubezahlen. Mitarbeiter dürfen nach Beendigung innerhalb eines Monats nicht gekündigt werden. Die Beendigung per Monatsletzten ist für die Lohnverrechnung am einfachsten. Der Arbeitgeber hat mit der Abrechnung des letzten Kurzarbeitsmonats, einen Durchführungsbericht an das AMS zu übermitteln, unterzeichnet von den betroffenen Arbeitnehmern (ggf. auch vom Betriebsrat). Inhalte sind z.B. Angaben zum Beschäftigtenstand, der durchschnittliche Arbeitsausfall und Angaben zu Förderungen.
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ewohner von Alters- und Pflegeheimen gelten nicht nur wegen ihres hohen Alters, sondern auch wegen etwaiger Vorerkrankungen als besonders vulnerabel gegen das Corona-Virus. In der Steiermark seien schon mehrere Heime betroffen. Doch was tun, wenn man plötzlich zum Pflegefall wird oder durch Krankheit oder Unfall nicht mehr sein Leben so gestalten kann, wie man es früher gewohnt war? Man wünscht sich nichts sehnlicher als wieder Normalität in seinen Alltag zu bringen. BestCare 24 legt großen Wert auf Qualität bei der Betreuung von pflegebedürftigen Menschen in Form einer 24-Stunden- oder eine stundenweise Betreuung. Diese Qualität fundiert auf der jahrelangen Arbeit mit hochprofessionellem Personal und der Tatsache, dass die PersonenbetreuerInnen selbst rekrutiert werden. So werden Subagenturen vermieden, wodurch jede Pflegekraft auf Deutschund Betreuungskenntnisse überprüft werden kann. Bei BestCare 24 wird sofort nach der bestmöglichen individuellen Lösung für die KlientInnen gesucht. Auch während der Corona-Krise wird für jeden bestehen Klienten die 24-Stunden oder stundenweise Betreuung sichergestellt und auch Personen geholfen, die erst kürzlich nach einer Betreuung daheim suchen. BestCare 24 zählt zu den wenigen Unternehmen, die Ende des Vorjahres vom Verein für Konsumenteninformation (VKI) mit einem ‚Sehr Gut‘ ausgezeichnet und das ÖQZ-24 Siegel des Sozialministeriums, Österreichs bedeutendste Siegel für Betreuungsagenturen, verliehen bekommen hat. Kontaktieren auch Sie uns und entscheiden sie sich für eine kostenlose und regionale Erstberatung: DGKP Corinna Hirzberger: M 0 699 145 25 225
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Wir beraten Sie gerne! Ihr Werner Lafer LAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbH A-8200 Gleisdorf, Businesspark 4 T 03112 4678, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
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ie gehen wir mit diesen zwei Bedrohungen um, sollten sie im kommenden Herbst oder Winter gleichzeitig auftreten? Wir erinnern uns doch, dass eine große Sorge unserer Mediziner und der Politiker bei Beginn der Corona-Epidemie war, dass Tausende an Grippe Erkrankte die Kranken- und Intensivbetten zur gleichen Zeit wie die Corona-Patienten beanspruchen könnten. Zum Glück schrammten wir haarscharf an dieser Situation vorbei, die unser Gesundheitssystem wahrscheinlich nicht bewältigt hätte. Die Folgen sind uns jetzt glasklar bewusst, siehe Italien! Dort starben viele Menschen, weil das Gesundheitssystem zusammenbrach. Da muss auch die Frage gestattet sein: Warum hatten wir so viele Grippepatienten? Weil wir keine Impfpflicht gegen Grippe haben und nur ein minimaler Teil der Bevölkerung geimpft ist. Jetzt müssen wir uns entscheiden, ob wir der Auseinandersetzung über eine mögliche Grippeimpfpflicht ausweichen wollen und dafür möglicherweise den Tod von hunderten Menschen in Kauf nehmen, falls das Szenario zweier zeitgleicher Infektionswellen im nächsten Herbst/ Winter eintrifft. Weil wir dann mit Sicherheit zu wenig Spitalsbetten haben werden. Oder beschließen wir gegen den Widerstand der politischen Opposition und der kleinen, aber lautstarken Gruppe der Impfgegner eine Grippeimpfpflicht. Das ist sicher eine harte „Nuss“. Wir müssen aber eine Entscheidung treffen sprichwörtlich über Leben und Tod, und zwar jetzt, denn das Zeitfenster ist klein. Die dritte Möglichkeit wäre, dass an Grippe erkrankte Impfgegner, falls diese Situation eintrifft, auf ein benötigtes Spitalsbett zugunsten eines an Corona Erkrankten verzichten und auf ihr Immunsystem vertrauen.
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Grippe und Corona
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HAUSHALTSUNFALL: Unterschätztes Risiko Der Frühling naht in großen Schritten – Für viele ist jetzt der Zeitpunkt, um sich dem alljährlichen Frühjahrsputz zu widmen und das eigene Heim wieder auf Vordermann zu bringen. Doch insbesondere im eigenen Haus kommt es, so abstrus es klingen mag, immer wieder zu Unfällen. Und was vielen nicht bewusst ist: Bei Freizeitunfällen leistet die gesetzliche Unfallversicherung nicht!
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eim Wechseln der Glühbirne von der Leiter gefallen? Im Badezimmer ausgerutscht? Unfälle wie diese, die sich im eigenen Zuhause ereignen, werden – gleich wie Freizeitunfälle! – nicht von der gesetzlichen Unfallversicherung gedeckt. Obwohl Österreich durchaus ein gutes Sozialversicherungssystem hat, erstreckt sich der Schutz der staatlichen Unfallversicherung nur auf Unfälle, die im direkten Zusammenhang mit einer beruflichen oder schulischen Tätigkeit stehen, wie etwa Unfälle am Weg zum Arbeitsplatz. Dabei fallen derzeit etwa 600.000 der jährlich rund 800.000 Unfälle österreichweit in den Freizeitbereich und machen damit den überwiegenden Teil aus.
Bgm. Emanuel Pfeifer
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VERSICHERUNG
Erich Hasibar
SINABELKIRCHEN Marktgemeinde Sinabelkirchen
Liebe Leserin! Lieber Leser!
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ie Marktgemeinde Sinabelkirchen ist stetig darum bemüht, die heimische Wirtschaft bestmöglich zu unterstützen. Das zeigte sich in der Vergangenheit zum Beispiel durch die Gründung des Vereines Sinabelkirchner Wirtschaft für dich, der als erstes Großprojekt das Modell des Sinabelkirchner Gutscheins komplett erneuerte. Zugleich legt die Gemeinde großen Wert darauf, die Landwirte und Direktvermarkter zu unterstützen. In unserer Gemeinde werden qualitativ hochwertige Produkte erzeugt. Der Bauernmarkt Sinabelkirchen in Untergroßau (samstags, 7.30 bis 11.30 Uhr) ist ein beliebter Treffpunkt geworden und bietet die ausgezeichnete Gelegenheit verschiedene heimische Erzeugnisse für die ganze Woche an nur einem Ort zu erwerben. Gerade Krisenzeiten wie die derzeitige Corona-Pandemie heben die große Bedeutung von regionalen Produkten noch hervor. Im Rahmen einer Plakatserie in den Katastralgemeinden haben wir aus diesem Grund versucht, auf die Vorzüge der Sinabelkirchner Wirtschaft hinzuweisen. Ich ermutige Sie alle: Kaufen Sie in Sinabelkirchen ein! Besuchen Sie auch unseren Bauernmarkt! Das Angebot und die Qualität werden Sie überzeugen. Mit freundlichen Grüßen Emanuel Pfeifer
Passiert ein Unfall im eigenen Heim oder in der Freizeit, haben Sie lediglich ein Recht auf medizinische Erstversorgung über die gesetzliche Krankenversicherung und bleiben auf weiteren Unfallkosten sitzen. Werden spezielle Therapien, eine Pflegehilfe oder gar Umbauten am Zuhause notwendig, müssen Sie diese aus eigener Tasche begleichen. Eine private Unfallversicherung schließt die Versicherungslücke, da diese Sie in der Regel weltweit und rund um die Uhr schützt – und das ab einer Prämie von nur wenigen Euro pro Monat. Dabei ist über die private Unfallversicherung auch ein stark erweiterter Leistungsumfang möglich: Je nach individuell gewählten Bedingungen leistet die private Unfallversicherung im Fall von dauernder Invalidität eine hohe Invaliditätssumme, mit welcher Sie die Umstellungen in Ihrem Leben finanzieren können, oder auch monatliche Unfallrenten. Außerdem deckt sie durch den Baustein Unfallkosten auch Bergungen und weiterführende Heilkosten wie Physiotherapien oder Pflege. EFM Sinabelkirchen Sportplatzweg 79 / Tür 4, 8261 Sinabelkirchen T 03118 / 81560, www.efm.at
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PEESEN
Schreck repariert Ihr Elektrogerät
Was tun mit den kaputten E-Geräten? Wegwerfen? NEIN! Auf keinen Fall das defekte E-Gerät gleich entsorgen. „EP Schreck“ in Peesen ist Spezialist für fachgerechte Reparaturen von Elektrogeräten. Schreck ist zur Stelle, hilft, berät und nimmt sich des kaputten Gerätes fachmännisch an und sucht nach Möglichkeiten, dieses kostengünstig zu reparieren. In der hauseigenen Meisterwerkstätte der Firma „EP Schreck“, oder wenn das Gerät zu groß zum Transportieren ist, direkt vor Ort bei Ihnen zu Hause. Sehr oft lohnt sich eine Reparatur und hilft Kosten zu sparen. Das reparierte Gerät ist
Foto: KK
Wer kennt das nicht? Das E-Gerät ist noch gar nicht so alt und schon gibt es den Geist auf. Irgendwo oder im Internet gekauft, fehlt der Ansprechpartner, der helfen könnte; nun steht man alleine mit dem kaputten Ding da und kennt sich selbst viel zu wenig aus! voll funktionstüchtig und kann viele Jahre wieder einwandfrei funktionieren. Schreck bietet einen tollen Service für alle Marken! Der Elektroexperte repariert Geräte aller Marken. Ebenso schickt Schreck Geräte aller Marken innerhalb der Garantie an die Herstellerwerkstätten zur Reparatur ein und kümmert sich um den Ablauf, um nur 25 Euro, auch wenn die Elektrogeräte nicht bei Schreck gekauft wurden. Schreck repariert: Fernseher, Geschirrspüler, Waschmaschine, Wäschetrockner, E-Herd, Kaffeemaschine, EDV-Geräte, Laptop, Sat-Receiver, Sat-Anlagen und vieles mehr. Kostenvoranschläge gibt es ab 25 Euro. Außerdem erstellt Schreck Kostenvoranschläge für
Versicherungen zum Beispiel nach Blitzschlägen oder Wasserschäden. Auch bei Versicherungsfällen zahlt es sich durchaus aus, das E-Gerät reparieren zu lassen. Reparieren statt wegwerfen, der Umwelt zuliebe, und außerdem spart man wirklich Geld. Sie haben ein kaputtes E-Gerät, das repariert werden muss? Kontaktieren Sie Ihren Profireparateur „EP Schreck“. Es zahlt sich aus!
EP: Schreck Elektrohandel Reparaturen aller Marken 8160 Peesen, Ahornweg 11 Mo–Fr 8–12:30 und 14–18 Uhr Sa 8–12:30 Uhr, T 03172 / 46000, www.schreck.at
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Kundenspezifisch angefertigter Spuck- und Niesschutz „NICHT NUR EINE PLEXIGLASPLATTE, SONDERN EIN STILVOLLES MÖBELSTÜCK!!!“
Fotos: KK
Wir alle sollten die Corona-Krise ernst nehmen und somit uns als auch unsere Mitmenschen schützen. Nur dadurch können wir die Ausbreitung des Virus so gut wie möglich in den Griff bekommen. Zusammenhalt aber auch Distanz im Alltag sind sehr wichtig. Die Paugger GmbH, ein regionaler steirischer Mittelstandsbetrieb aus Burgau, fertigt für Sie ab sofort Ihren individuellen „Spuck- und Niesschutz“. Egal ob Sie diesen für Ihr Großraumbüro, in Bereichen mit Kunden- und Lieferantenaustausch oder einfach in Sozialräumen benötigen – wir beraten Sie gerne und gehen dabei ganz konkret auf Ihre spezifischen Wünsche und Anforderungen ein. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme – gemeinsam schaffen wir das!
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PAUGGER - Der Spezialist für qualitativ hochwertige Hochbeete
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Heidi Ruprecht:
„Ich bedanke mich für all das Gute.“
Heidi Ruprecht
Ich möchte ein besonders herzliches Dankeschön zu meinen Mitarbeiterinnen Elisabeth, Verena, Jessi, Katharina, Birgit, Katrin, Sonja, Silvia, Verena, Hariete, Nadin und Anja sagen! Die trotz der extremen Herausforderungen der letzten Monate so loyal zu mir und zu unserem Betrieb gestanden sind und das auch weiterhin mit vollem Einsatz tun.
Fotos: KK
Ich bin sehr stolz auf mein Team, ich kann es nicht oft genug sagen, wie glücklich ich mit meinen Mitarbeiterinnen bin. Ebenso ein herzliches Dankeschön an alle Kunden, die uns die Treue halten und die unseren Einsatz
wertschätzen. Wir werden weiterhin unser Bestes geben und uns um Ihre Zufriedenheit bemühen. Bei uns im Geschäft wartet eine Auswahl an wunderschönen Pflanzen aus eigener sowie heimischer Produktion für Ihre grüne Wohlfühloase zuhause. Wir stehen gerne mit unserem Fachwissen, mit Rat und vielen Tipps zur Verfügung. Ich sage Danke, dass wir gesund sind und dass es uns noch gibt! Und ich wünsche allen, dass sie die nächsten Monate gesund und zufrieden verbringen. Gemeinsam schaffen wir Stabilität und Rückhalt. Alles Liebe Heidi Ruprecht
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Todesfälle Rosa Sipos, 86. LJ., Weiz Ekkehard Stark, 77. LJ., Gleisdorf Hedwig Hitzelberger, 81. Lj., Gleisdorf Rupert Kohl, 88. Lj., Hofstätten an der Raab Erna Gschweitl, 89. Lj., Lohngraben Maria Auer, 88. LJ., Rollsdorf Anton Rodler, 91. Lj., Egelsdorf Franziska Kleinhappl, 94. Lj., Ludersdorf Jolanda Waxwender, 87. Lj., Deutsch Kaltenbrunn Silvia Wagner, 46. Lj., Kumberg Emma Wilfling, 98. Lj., Gleisdorf ,,Milli“ Ludmilla Furrer, 94. Lj., Wollsdorf Erna Pregartner, 77. Lj., Hafning Theresia Schweighofer, 88. Lj, Vasoldsberg Leopoldine Krisper, 85. Lj., Laßnitzthal Laslo Jankovic, 33. Lj., Koglhof Rosa Hofer, 95. LJ., Sinabelkirchen Edeltraud Hruza, 70. Lj., Graz-Fürstenfeld Ilse Berghofer, 60. Lj., Wolfsberg-Anger Franz Lenz, 73. Lj., Stein Ernestine Ederer, 89. Lj., Weiz Franz Grassmugg, 82. Lj., Wünschendorf Genovefa Klamminger, 96. Lj., Weiz Berta Huber, 88. Lj., Bärnbach Hedwig Sulzer, 83. Lj., St. Ruprecht a. d. Raab Helga Marksteiner, 87. Lj. St. Margarethen a. d. Raab Johann Schwarzenberger, 95. Lj., Prebuch August Pölz, 77. Lj., Obergroßau Helmut Ebertz, 69. Lj., St. Kathrein a. Offenegg
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IMPRESSUM: Meine Steirische
Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at., Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, F: 03118/51 631. redaktion@ meinesteirische.at. Gesamtauflage: 101.500/ Monat, Drei Mutationen, Weiz, Hartberg– Fürstenfeld, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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Lukas Lassbacher mit dem inovativen Ampelsystem von LCT
Fotos: © LCT
LCT-Lichtbeton – formschön,innovativ und flexibel einsetzbar
Ampelsystem von LCT in Hofstätten bringt Sicherheit für die Geschäfte Ein Ampelsystem der Firma LCT (Light & Concrete Technology), Wünschendorf 230 in Hofstätten an der Raab, unterstützt Unternehmen in der Corona-Krise. Mit den bekannten Lichtsignalen aus dem Straßenverkehr – Rot: bitte warten und Grün: bitte eintreten – kann nun auch in Ihrem Geschäft den KundenInnen signalisiert werden, ob ein Eintreten möglich ist. So wird sichergestellt, dass die vorgegebenen Abstandsrichtlinien eingehalten werden.
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ie Menschen sind froh, dass nach den strengen Maßnahmen, die die Corona-Krise notwendig gemacht hatte, der Lebensalltag wieder in Richtung Normalität geht. Die Geschäfte sind wieder geöffnet, doch das Ansteckungsrisiko ist noch nicht gebannt; daher müssen Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden. Eine davon ist, ausreichenden Abstand zu den Mitmenschen zu halten. Um das gewährleisten zu können, darf sich nur eine bestimmte Anzahl von KundenInnen in einem Geschäftsraum aufhalten. Eine große Herausforderung für die GeschäftsinhaberInnen, den wartenden KundenInnen vor dem Geschäftslokal zu signalisieren, wann sie eintreten dürfen. Um dies zu vereinfachen, hat die Firma LCT ihre innovative Erfindung, den Lichtbetonziegel, weiterentwickelt und ein einfach zu bedienendes Ampelsystem entworfen, das den wartenden KundenInnen anzeigt, wann sie das Geschäftslokal betreten dürfen. Das System zur Zugangsregelung ist einfach zu bedienen und vielfältig einsetzbar. Die Steuerung erfolgt bequem per Fernbedienung.
Lukas Lassbacher, der im Vertrieb von LCT tätig ist, erzählt, wie die Idee geboren wurde: „Meine Partnerin arbeitet in der Apotheke in Passail und erzählte von der Schwierigkeit, den Kundenstrom zu regulieren. Es dürfen sich nicht zu viele KundenInnen auf einmal in der Apotheke aufhalten, damit der vorgeschriebene Abstand eingehalten werden kann. So haben wir aus unserem Lichtbeton das neue Ampelsystem entwickelt. Allerdings wird aus Gewichtsgründen dafür kein Betonstein verwendet, sondern Holz und Plexiglas. Die Anlage ist einfach zu montieren, per Fernbedienung zu steuern und mit rund 180 Euro kostengünstig.“ „Unser System findet bei fast allen Handelsbetrieben – wie Apotheken, Trafiken, Tankstellen, Lebensmittelgeschäften oder anderen Fachgeschäften – Anwendung. Überall dort, wo der Zutritt der KundenInnen reguliert werden muss. Wir hoffen, die betroffenen UnternehmerInnen damit unterstützen zu können, die eine einfache Maßnahme brauchen, um ihr Geschäft sicher weiterführen zu können. Wir beraten und unterstützen Sie gerne, schnell und flexibel!
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ie Firmengeschichte der LCT GesmbH (light & concrete technology) begann 2010 in Hofstätten an der Raab. Heute ist LCT Weltmarktführer von industriell gefertigtem lichtdurchlässigem Beton, dem sogenannten „Lichtbeton“. Durch das Kombinieren von Licht-, Beton- und Kunststofftechnologie wird das sonst sehr teure Produkt „Lichtbeton“ auf einfache und kostengünstige Art und Weise hergestellt und für alle leistbar gemacht. Im Jahre 2015 hat LCT den LCT-LightStone entwickelt, eine Betonplatte mit integrierter LED-Technik. Die LightStone-Bodenleuchte ist in unterschiedlichsten Designs und Farben erhältlich. Die Oberfläche ist formschön, pflegeleicht und weist eine besonders hohe Rutschfestigkeit auf. LightStone ist wasserdicht und sehr langlebig, zudem kostensparend in der Verlegung und Nutzung. Die LightStone-Bodenleuchte findet ihre Anwendung bei Hauszufahrten, Terrassen, Gartenwegen, Arkadengängen, Außenanlagen, Parkplätzen, Geh- und Fahrwegen. In geschliffener und polierter Ausführung ist LightStone auch im Innenbereich bestens geeignet. Fassaden- und Deckenelemente mit ebenflächig eingebrachten Beleuchtungseinheiten sind flexibel einsetzbar und ermöglichen durch die integrierte Beleuchtung außergewöhnliche Effekte für Wände, Fassaden und Säulen. Lichtbetonplatten werden außerdem auch als Straßenbegrenzungssteine und zur optischen Zusatzabsicherung im Straßenverkehr eingesetzt. Die Lichtbetonsteine werden auch bei Verkehrsübergängen in den Boden integriert und leuchten in Rot, Gelb und Grün und verstärken dadurch das Ampelsignal. Auch in Weiz beim Bundesschulzentrum und bei der Bushaltestelle in der Kapruner-Generator-Straße ist LCT-LightStone bereits zum Einsatz gekommen.
Anfragen können gerne telefonisch oder per Mail an Lukas Lassbacher erfolgen“, erläutert Ing. Dieter Christandl, Geschäftsführer von LCT. T 0664 3971523, l.lassbacher@lct.co.at, www.lct.co.at
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