Effek�ves Fitnessprogramm für Vielbeschä�igte
Ein EMS-Körperformen-StudiohatvergangenenSamstag in Ansbach eröffnet. Mehr dazu sowie einen Gutschein zum Ausschneiden finden Sie auf Seite 12.
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zum Kinder- und Jugendlichenmord in Ansbach
ANSBACH (RED). Unter dem Titel „‘Kann man ein solches Kind nicht erlösen?‘ Kinderund Jugendlichenmord und die ‚Kinderfachabteilung‘ in Ansbach“ geben Katrin Kasparek, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bezirksheimatpflege des Bezirks Mittelfranken, und der Historiker Dr. Mark Deavin Einblicke in die aktuellsten Forschungsergebnisse zum Thema. Der Vortrag ist Teil des
Begleitprogramms der Sonderausstellung „Im Gedenken der Kinder – Die Kinderärzte und die Verbrechen an Kindern in der NS-Zeit“, die noch bis zum 12. Februar im Ansbacher Markgrafenmuseum gezeigt wird, und findet am Montag, 23. Januar um 18 Uhr in der Alten Bibliothek (Raum 339) der Residenz Ansbach, Promenade 27, statt. Der Eintritt ist frei.
FICHTENAU-NEUSTÄDTLEIN (PR). Drei Jahre nach der letzten öffentlichen Tanzveranstaltung in derMeiserEventPlaza(ehemalige Tanzmetropole)öffnetdiebeliebte Party-Location in Neustädlein am 16. Februar ihre Pforten für eine legendäre Sonderveranstaltung: Weiberfasching.
„Die Nachfrage nach den klassischen Tanzveranstaltungen war enorm“, sagt Geschäftsführer Armin Meiser. Nachdem sich FamilieMeiserwährendderCoronaPandemie dafür entschieden hat, keine regelmäßigen Tänze mehr zu veranstalten, wurde die Tanzmetropole in Meiser Event Plaza umbenannt und erfolgreich für geschlosseneVeranstaltungenwie Hochzeiten,Geburtstags-oderFirmenfeiern zur Verfügung gestellt. „WirhabendieIdeefüröffentliche Sonderveranstaltungen aber immer offengelassen und kaum war die Idee da, die Event Plaza für Weiberfaschingwiederzubeleben, brodelteschondieGerüchteküche undwirkonntenkaummehrNein sagen“, erklärt Armin Meiser lachend. Nun haben Gäste aus der Region die seltene Möglichkeit, das beliebte Tanzlokal zur legendären Weiberfaschingsparty zu
erleben. Auf zwei Ebenen, dem großen Saal und dem Irish Pub, erwarten die feierfreudigen NarrenHöhepunktewiediePartyband „No Limit“, „DJ Martinez“ und eineKostümprämierung.Losgeht esamDonnerstag,16.Februar,um 19Uhr.DerEintrittkostet19Euro. Karten gibt es online unter www. meiser-hotels.de/vital/gutschein/ oder an der Abendkasse (solange der Vorrat reicht). Tischreservierungen sind ab 4 Personen nur unterTel.07962/71194-0möglich. „Wir freuen uns schon riesig auf die Reaktionen der Gäste und darauf,mitihnenwiefrüherWeiberfasching zu feiern“, sagt Meiser.
WIDDER (21.3. - 20.4.)
Beklagen Sie sich nicht, wenn es um Sie herum etwas stiller zugeht, tanken Sie stattdessen neue Energie für den nächsten Ansturm. Der kommt garantiert.
STIER (21.4. - 20.5.)
Warum trauern Sie noch immer einer Sache hinterher, die Sie nicht mehr ändern konnten? Blicken Sie nach vorn: Es gibt doch wahrlich genug zu tun!
ZWILLING (21.5. - 21.6.)
Vertrauen Sie sich ruhig einem Menschen an: Er wird Sie nicht hängen lassen, sondern alles tun, um Ihnen in der vertrackten Situation beizustehen.
KREBS (22.6. - 22.7.)
Deutliche Tendenzverbesserung auf dem Liebesbarometer. Einsatz und Ausdauer haben sich gelohnt. Genussmenschen wie Sie kommen auf ihre Kosten.
LÖWE (23.7. - 23.8.)
Sie stehen unter psychischem Stress. Es fällt Ihnen schwer zu akzeptieren, dass nicht alle Menschen von Ihren Vorschlägen begeistert sind.
JUNGFRAU (24.8. - 23.9.)
Mit Frohsinn kommen Sie auch in einer schwierigen Situation gut über die Runden: Behalten Sie Ihre gute Stimmung bei, dann kann nichts schief gehen.
WAAGE (24.9. - 23.10.)
Gefahren könnten durch Leichtsinn und Unaufmerksamkeit auftreten. Wer hat Ihnen nur so den Kopf verdreht, dass Sie jetzt so unkonzentriert sind?
SKORPION (24.10. - 22.11.)
Sie dürfen nicht immer gleich aufbrausen. Zumal Ihr Zorn bisweilen Menschen trifft, die mit der eigentlichen Sache gar nichts zu tun haben.
SCHÜTZE (23.11. - 21.12.)
SiesolltenesruhigerangehenlassenundbrauchendeshalbkeinenSchaden zu befürchten. Planloser Kräfteverschleiß bringt Sie nicht weiter.
STEINBOCK (22.12. - 20.1.)
Jetzt wäre es gut, um sich von einigen unliebsamen Gewohnheiten zu verabschieden. Genügend Unterstützung und den Willen haben Sie auf jeden Fall.
WASSERMANN (21.1. - 19.2.)
Durch Ihre stille Beharrlichkeit können Sie jetzt mehr Punkte sammeln, als wenn Sie mit spektakulären Aktionen auf sich aufmerksam machen.
FISCHE (20.2. - 20.3.)
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BlickLokal und WochenZeitung Ansbach
Zeitungen der prospega GmbH · Welserstraße 16a · 91522 Ansbach Tel.: +49 (0) 981 / 970 15 10 · Fax: +49 (0) 981 970 15 - 9 90 Mail: service@blicklokal.de · Mail: redaktion@blicklokal.de
Verlagsleitung: Jeanette Hommer-Schwab Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Anika Schildbach
Verlagsbeirat: Martina Schürmeyer
Preise: gültig ab 11/2022
Herausgeber und Verlag: prospega GmbH · BlickLokal Wochenzeitung Sitz der Gesellschaft: Am Pfaffenpfad 28 · 97720 Nüdlingen Geschäftsführer: Stefan Ebner, Peter Umkehr Handelsregister: Amtsgericht Schweinfurt HRB 2243 - USt-IdNr.: DE233618988 Erscheinungsweise: wöchentlich DRUCK: Mediengruppe Oberfranken GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 1 · 96050 Bamberg
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Mitglied beim BVDA: Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter
Samstag, 21.1.23
Ansbach: Luitpold-Apotheke, Oberhäuserstr. 35, Tel.: 0981 / 61252
Dinkelsbühl: St. Pauls-Apotheke, Nördlinger Str. 11, Tel.: 09851 / 3435
Ipsheim: Storchen-Apotheke, Oberndorfer Str. 11, Tel.: 09846 / 269
Lichtenau: Neue Apotheke Lichtenau, Ansbacher Str. 3a, Tel.: 09827 / 2401225
Rothenburg: Reichsstadt-Apotheke, Ansbacherstr. 2, Tel.: 09861 / 874740
Sonntag, 22.1.23
Ansbach: PLUSPUNKT APOTHEKE IM BRÜCKENCENTER, Residenzstr. 2-6, Tel.: 0981 / 84544
Dinkelsbühl: Apotheke vor den Toren, Königsbergerstr. 4, Tel.: 09851 / 589324
Ipsheim:
Storchen-Apotheke, Oberndorfer Str. 11, Tel.: 09846 / 269
Rothenburg: Reichsstadt-Apotheke, Ansbacherstr. 2, Tel.: 09861 / 874740
Windsbach: Stadt-Apotheke, Hauptstr. 24, Tel.: 09871 / 372 Wörnitz: Seefeld-Apotheke, Am Kreisel 1, Tel.: 09868 / 959299
Montag, 23.1.23
Ansbach: Anthemis Apotheke in der Draisstraße, Draisstr. 2, Tel.: 0981 / 9777778
Bad Windsheim: West-Apotheke, Berliner Str. 16, Tel.: 09841 / 7301
Dürrwangen: St. Sebastian-Apotheke, Hauptstr. 18, Tel.: 09856 / 221 Merkendorf: Weigel-Apotheke, Hauptstr. 37, Tel.: 09826 / 659650
(DJD-K). Seit zehn Jahren zeigt das Programm „Landwirtschaft für Artenvielfalt“ (LfA), wie Bio-Betriebe mehr Lebens- und Rückzugsraum für heimische, wild lebende Tier- und Pflanzenarten ermöglichen können. Sie lassen zum Beispiel Streifen von Kleegrasfeldern ungemäht, nutzen vielfältige Fruchtfolgen, bieten Lebensraum für Ackerwildkräuter und schaffen mit Nist- und Quartiershilfen Platz für Kleinvögel, Insekten und
Reptilien. 170 Bio-Betriebe fast aus dem gesamten Bundesgebiet nehmen teil. Das Gemeinschaftsprogramm wurde 2012 von der Naturschutzorganisation WWF, ökologischen Anbauverbänden wie dem Initiator Biopark, dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. sowie von Edeka ins Leben gerufen. Weitere Informationen gibt es etwa unter www.landwirtschaft-artenvielfalt.de.
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Schrozberg:
Greifen-Apotheke Schrozberg, Blaufeldener Str. 4, Tel.: 07935 / 3 14
Windsbach: GINKGO Apotheke, Heinrich-Brandt-Str. 25, Tel.: 09871 / 7060506
Dienstag, 24.1.23
Ansbach: Apotheke Eyb, Eyber Str. 74, Tel.: 0981 / 46603501 Bad Windsheim: West-Apotheke, Berliner Str. 16, Tel.: 09841 / 7301
Dinkelsbühl: St. Georgs-Apotheke, Weinmarkt 5, Tel.: 09851 / 57440
Herrieden: Anthemis-Apotheke, Münchenerstr. 36, Tel.: 09825 / 923500
Petersaurach: Praeventicus-Apotheke, Altendettelsauer Str. 3, Tel.: 09872 / 9528844
Uffenheim:
Stern-Apotheke, Wuerzburger Str. 20, Tel.: 09842 / 444
Mittwoch, 25.1.23
Ansbach:
Anthemis-Apotheke, Rettistr. 3, Tel.: 0981 / 48757980
Bad Windsheim: Einhorn-Apotheke, Marktplatz 3, Tel.: 09841 / 2074
Bechhofen: Heide-Apotheke, Dinkelsbühler Str. 11, Tel.: 09822 / 5992
Leutershausen: Stadt-Apotheke, Am Markt 27, Tel.: 09823 / 92070
Schopfloch: Hubertus-Apotheke, Friedrich-Ebert-Str. 20 a, Tel.: 09857 / 246
Sugenheim: Traut’sche Apotheke, Hauptstr. 15, Tel.: 09165 / 222
Donnerstag, 26.1.23
Ansbach: Drais Apotheke, Draisstr. 2c, Tel.: 0981 / 7557000
Bad Windsheim: West-Apotheke, Berliner Str. 16, Tel.: 09841 / 7301
Dinkelsbühl: Avie-Apotheke im Luitpoldcenter, Luitpoldstr. 27, Tel.: 09851 / 582215
Herrieden: Stadt-Apotheke, Vordere Gasse 25, Tel.: 09825 / 306
Lehrberg: Apotheke Lehrberg, Obere Hindenburgstr. 30, Tel.: 09820 / 237
Uffenheim: Stadtapotheke im Edeka-Markt, Nürnbergerstr. 5, Tel.: 09842 / 953540
Freitag, 27.1.23
Ansbach: Hof- und Rats-Apotheke, Martin-Luther-Platz 1, Tel.: 0981 / 2203
Bad Windsheim: West-Apotheke, Berliner Str. 16, Tel.: 09841 / 7301
Burgoberbach: Burg-Apotheke, Ansbacher Str. 15, Tel.: 09805 / 1750
Feuchtwangen: Löwen-Apotheke, Herrenstr. 14, Tel.: 09852 / 67760
Heilsbronn: Fontana-Apotheke, Fürther Str. 29, Tel.: 09872 / 9572720
Uffenheim: Franken-Apotheke, Ansbacher Str. 5, Tel.: 09842 / 8271
Notruf Polizei: 110
Feuerwehr + Rettungsdienst: 112 Giftnotruf: 0800 / 88 99 789 Ärztl. Bereitschaftsdienst: 116 117 Giftnotrufzentrale: 089 192 40 www.toxinfo.med.tum.de
Seelsorgebereitschaft der Ev. Kirchengemeinden Tel.: 0 98 61/7006-12
ANSBACH (RED). Kunst, Kultur und Umweltschutz – in Ansbach gehören diese Themen zusammen. Das beweist RESPECT, das Ansbacher Kulturprogramm zu Umweltschutz, Klimawandelundgesellschaftlicher Verantwortung auch im 10. Jahr seines Bestehens. Jüngst wurde von den Koordinatoren Dr. Christian Schoen und Jakob Ackermann sowie Unterstützer Jochen Ackermann das Programm für das erste Halbjahr vorgestellt. Kulisse waren die Räumlichkeiten der Ansbacher Kammerspiele, die neben der Stadt Ansbach auch Veranstalter des Programms ist. 10 Jahre RESPECT - ein Grund zu feiern. Aber nicht nur, die Verantwortlichen wollen den Zeitpunkt auch nutzen, um Bilanz über das vergangene Jahrzehnt zu ziehen und einen Blick in die Zukunft zu werfen. Viele bunte Luftballons, die gen Himmel ziehen, zieren den Flyer des ersten Halbjahresprogramms von RESPECT. Sie stehen sinnbildlich für Träume, aber auch für zerplatzte Hoffnungen, gab Dr. Schoen zu Bedenken. Die Themen von Respect haben auch zehn Jahre nach Etablierung des Programms nicht an Aktualität verloren, sondern im Gegenteil, noch weiter an Brisanz gewonnen.
Eröffnet wurde die Veranstaltungsreihe bereits am vergangenen Mittwoch mit einer Filmvorführung von „Nebel im August“ und anschließendem Podiumsgespräch mit dem historisch-me-
dizinischen Berater der Filmproduktion sowie dem Produzenten Prof. Ulrich Limmer. Im Rahmen der RESPECT-Kinoreihe werden noch weitere fünf Filme gezeigt werden, die anschließend in gewohnter Weise besprochen werden. Die nächste Filmvorstellung findet am Dienstag (24. Januar) in den Kammerspielen statt. Gezeigt wird die Dokumentation „Das Salz der Erde“ von Wim Wenders, der den brasilianischen Fotograf Sebastiao Salgado sowie seine Arbeit portraitierte. Im Laufe seines Lebens dokumentierte der inzwischen 80-jährige Fotograf unser gesellschaftliches Zusammenleben und setzte Kriege, Konflikte, Hungersnöte und Vertreibung in den Fokus.
Am 14. Februar läuft der Spielfilm „Vergiftete Wahrheit“ von Todd Haynes in den Kammerspielen. Der Film, nach wahren Begebenheiten, handelt von einem amerikanischen Großkonzern, der (bis heute) giftige Chemikalien ins Wasser ableitet. Im Anschluss an den Film wird über die Situation um das PFC-belastete Gebiet rund um Katterbach diskutiert. Als Gesprächspartner sind u.a. Rechtsanwältin Dr. Sylvia Meyerhuber und Wolfgang Schmidt (Bürgerinitiative Etz langt’s) dabei.
„Die Waldmacherin“ von Volker Schlöndorff setzt sich mit einem außergewöhnlichen ProjektinNigerauseinander.ImJahr
1981 kam der australische Agrarwissenschaftler Tony Rinaudo nach Niger, um die Ausbreitung der Wüste zu stoppen. Vor und nachdemFilmwirdmitExperten vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten über den Wald im Landkreis Ansbach gesprochen.
Der letzte Film im Halbjahresprogramm ist die Dokumentation „But beautiful“ von Erwin Wagenhöfer. Der Film befasst sich mit dem Thema Liebe als Kraft, auf die es sich lohnt, zu vertrauen.
Alle Filme beginnen um 19:30 Uhr und finden in den Kammerspielen statt.
Auch Vorträge finden sich im RESPECT-Halbjahres-Programm.
Die TreePlantingProjects helfen Grundstücksbesitzer*innen zum Selbstkostenpreis bei der ökologischen Aufwertung ihrer Flächen, beispielsweise durch Aufforstung geschädigter Waldstücke, die Schaffung von naturnahen Hecken, Streuobstwiesen, Feucht- und Trockenbiotopen, die Pflanzung von Nussbäumen und -sträuchern, Blühflächen, Feldgehölzen und Waldrändern oder durch Renaturierung von Gewässern.
Die TreePlantingProjects sind eine gemeinnützige Organisation, die sich für Artenschutz, Umwelt und Klimaschutz einsetzt. Flächenmeldung unter www.treeplantingprojects.com oder an hello@treeplantingprojects.com
Am 1. Februar etwa geht es im Klimaladen ab 18 Uhr um Sonnenenergie und ihre Nutzung als Strom- und Wärmequelle. Willi Kraus (Merkendorfer Solar- und E-Mobilitätspionier) berichtet von eigenen Erfahrungen und beantwortet häufige Fragen.
Am 8. März findet ebenfalls im Klimaladen ein Vortrag zum Thema „Eisspeicher – Eisheizung“ statt. Eisspeicher dienen als Wärmeenergiequelle von Wärmepumpen zur Gewinnung von Heizungswärme aus kostenloser, verbrennungsfreier Umweltenergie und können im Sommer zur Gebäudekühlung eingesetzt werden.
Studierende des Studiengangs Multimedia und Kommunikation werden eine Ausstellung zum Thema „Die Welt von morgen“ zusammenstellen, die vom 3. bis 13. Mai im Brücken-Center gezeigt wird.
Außerdem machte Dr. Christian Schoen auf weitere RESPECT Aktionen aufmerksam, wie das TreePlantingProject oder das Lastenrad, das kostenlos stundenweise ausgeliehen werden kann. (Nähere Infos dazu unter www.
respect-ansbach.de/lastenrad) 2019 wurde die Verteilstation von übriggebliebenem Obst und Gemüse eröffnet. Vor dem Laden „Ansbach Umgedacht“ in der Kronenstraße 2 steht mittwochs ab 14:30 Uhr die Ware zur Abholung bereit. Dort ist donnerstags von 15 bis 18 Uhr auch das Reparaturstübchen anzutreffen.
DasimletztenJahretablierteFestival„TonohneStrom“willKultur undNachhaltigkeitzusammenbringen.NebenLivemusikwirdesvom 13. bis 27. Juli auch Workshops, DiskussionsrundenundInformationsmöglichkeitengeben.Indiesem Zusammenhang veranstaltet RESPECT am 22. Juli die „Ansbacher Zukunftswerkstatt“.Wiekönntedas gemeinsame Leben aussehen? Im Kulturgarten in der Schaitberger Straßewirddarüberdisktuiertund Visionen von einem sozialen und ökologischen nachhaltigen Ansbach gesammelt. Auch konkrete MaßnahmenzuderenUmsetzung werdengemeinsamgeplant.Dabei sollesaberauchumdiezukünftige Ausrichtung und Aufstellung von RESPECT gehen.
Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei.
ANSBACH(RED). Am 26.01. veranstaltet der Kreisjugendring um 19:30 Uhr eine kostenlose, virtuelle Veranstaltung im Rahmen der „Familien in Balance – Was Kinder brauchen und Eltern hilft". Thema an diesem Abend sind Soziale Medien und ihre Bedeutung für Jugendliche.
Sozialpädagogin Paula Ludwig gibt einen Einblick in die Welt der sozialen Medien und welche Rolle diese Orte für Kinder und Jugendliche im Bezug auf Kontaktpflege spielen. Welche Chancen und Herausforderungen diese Orte für Kinder und Jugendliche beinhalten.
An diesem Abend wird ein Blick auf verschiedene Soziale Netzwerke geworfen: Instagram, TikTok, Snapchat... Was versteht man unter BeReal? Kinder und Jugendliche werden von allen Seiten mit dem Internet und Sozialen Netzwerken umgeben. Das prägt sie in ihrem
Heranwachsen und ihrem Kontakt zueinander. Doch ist das grundsätzlich etwas Negatives? Was reizt Kinder und Jugendliche an der Nutzung? Wie können sie mit der großen Flut an Informationen umgehen? Diese und weitere Fragen werden behandelt.
Eltern, Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende der Kinderund Jugendarbeit, der Freizeit-/ Vereinsarbeit, sowie jede*r weitere Interessierte sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist unter 0981 468 5498 oder über die Webseite www.kjr-ansbach. de möglich.
Es gibt eine Eingangsbestätigung, der Veranstaltungslink wird kurz vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail verschickt.
Diese Veranstaltung findet im Rahmen der „Familien in Balance – Was Kinder brauchen und Eltern hilft" statt.
FÜRTH (RED). Am 28. und 29. Januar findet wieder die größte Hochzeitsmesse in der Metropolregion in der Fürther Stadthalle statt. Hier finden Brautpaare alles rund um „Den schönsten Tag“ im Leben.
Bei der Hochzeitsmesse finden Siemehrals10BrautmodenstudiosundMaßateliersmithunderten von Brautkleidermodellen. Eine gigantische Auswahl an BrautHerrenmoden sowie Galamoden. Dies bietet Ihnen nur die Hochzeitswelt in der Stadthalle in Fürth. Außerdem können Sie sich vonFotografen,Videofilmern,Juwelieren,Visagisten,Weddingplaner, Hochzeitskarten, Dekorationen, Friseuren und und und … inspirieren lassen. Natürlich gibt esLive-Musik,Brautmodenshows undMesserabatte,sowieAllesfür das leibliche Wohl.
Ebenso die großartigen Brautmodenshows, präsentiert wird die Modenschau von Marry Me BrautmodenHallstadt.DieBräute könnendieneuestenKollektionen
und Trends sehen, erleben und anprobieren.
Auf der Hochzeitsmesse finden aber nicht nur die Brautpaare alles rund um – und für „den schönsten Tag“ im Leben. Auch die Gäste, Freunde, Familienangehörige finden „Tipps & Trends“ Anregungen, Neuigkeiten, sowie viele weitere Informationen.
Da die Hochzeitswelt eine Verkaufsmesse ist, können die Besucher alle Artikel und Leistungen vor Ort erwerben und buchen. Nutzen Sie hier die Möglichkeitensicherstmaligumfangreichzu informieren und sich die Messeangebote zu sichern!
Die Hochzeitswelt ist eine der größten Messe mit einer gigan-
tischen Anzahl von Brautstudios im süddeutschen Raum mit einer Ausstellungsfläche von ca. 3200 qm. Sie erreichen die Hochzeitswelt in Fürth, Rosenstrasse 50 –90762 Fürth. Mit der U-Bahn bis Haltestelle Stadthalle, mit den Buslinien 172 und 179 oder mit dem PKW – es sind genügend Parkplätze vorhanden.
Die Öffnungszeiten sind:
Samstag: 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Sonntag: 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Bitte benutzen Sie vorrangig (wenn möglich) die öffentlichen Verkehrsmittel.
AnfahrtsbeschreibungzumHerunterladen als PDF finden Sie auf http://www.stadthallefuerth. de/images/stories/anfahrt_stadthalle.pdf
Aktuelle Informationen erhaltenSieunterwww.hochzeitsweltinfo.de.
Bad Windsheim: Kurkonzert mit dem Kurorchester im Kur- & Kongress-Center, Erkenbrechtallee 2, 10:00 Uhr.
Dinkelsbühl:
Konzert - Trio ETA - „Für dich leben, für dich sterben!“, Konzert - Trio ETA - „Für dich leben, für dich sterben!“ 17:00 Uhr.
Theater: "Die Niere", Landestheater Dinkelsbühl, Dr.-MartinLuther-Strasse 10, 20:00 Uhr.
Feuchtwangen:
Kabarett: Hennes Bender - Wiedersehen macht Freude, Landgasthof "Am Forst", Wehlmäusel 7, 19 Uhr.
Neustadt an der Aisch: Kammermusik im Neustädter Gemeindezentrum, Evangelisches Gemeindezentrum, Schloßpl. 1, 17:00 Uhr.
Marktbergel: Familienkonzert, Musik aus der Ritterzeit, Kulturscheune, Ermetzhof 19, 16:00 Uhr.
Montag, 23.01.:
Ansbach: Vortrag »Kann man solches Kind nicht erlösen?«, Markgräfliche Residenz, Alte Bibliothek, Sitzungsaal 339, III. Stock, Promenade 27, 18:00 Uhr.
Bad Windsheim: Wirtshaus-Singen, Gasthaus "Zum Hirschen", Holzmarkt 14, 19 Uhr.
Feuchtwangen: Filmvorführung "Grump", KulturKino Feuchtwangen, Regina Lichtspiele, Herrenstraße, 20:00 Uhr.
Dienstag, 24.01.:
Dinkelsbühl: Theater: "Das tapfere Schneiderlein", Landestheater Dinkelsbühl, Dr.-Martin-Luther-Strasse 10, 09:30 Uhr bis 10:30 Uhr.
APLounge- Wie schmeckt WEISS?!, Alte Promenade 26 16 Uhr.
Arzt- Infovorträge von ANregiomed, Konzertsaal im Spitalhof, 18:00 Uhr.
Mittwoch, 25.01.: Ansbach:
Vortragsreihe des Seniorenbeirats AG Kultur: Geschichte der Wiegleb-Orgel, St. Gumbertus, 15:30 Uhr.
Donnerstag, 26.01.:
Dinkelsbühl:
Theater: "Das tapfere Schneiderlein", Landestheater Dinkelsbühl, Dr.-Martin-Luther-Strasse 10, 09:30 Uhr bis 10:30 Uhr.
Puppentheater- Eine Geburtstagstorte für die Katze, Augsburger Figurentheater Maatz, Konzertsaal im Spitalhof, 14:00 Uhr.
Leben und Glauben in Tansania - ein Reisebericht, Gemeindehaus St. Paul, großer Saal, 19:30 Uhr.
Feuchtwangen: Filmvorführung "Tausend Zeilen", KulturKino Feuchtwangen, Regina Lichtspiele, Herrenstraße, 20:00 Uhr.
Freitag, 27.01.:
Ansbach: Führung über den Stadtfriedhof, Heilig-Kreuz-Kirche, HeiligKreuz-Straße 33, 16:00 Uhr.
Dinkelsbühl: Theater: "Das tapfere Schneiderlein", Landestheater Dinkelsbühl, Dr.-Martin-LutherStrasse 10, 09:30 Uhr bis 10:30 Uhr.
APLounge- Kinoabend zum Thema: WEISS, Alte Promenade 26, 16:30 Uhr.
Heiße Küche im AWO Café - Rolf kocht, Lions Club Dinkelsbühl in ZusammenarbetmitAWO,AWO Café im Spitalhof, 11:30 Uhr bis 13:00 Uhr.
KUNST, KULTUR UND MUSIK im Rosensaal - Roland Baisch Duo, Im Rosensaal, Marktplatz 4, 19:30 Uhr.
Jazz Live: Torph - Jazz, Rock, Funk und Fusion, Schrannenkeller, 21 Uhr.
Jazz Live: TBA, Schrannenkeller, 21 Uhr.
Feuchtwangen: Filmvorführung des Films "Der Passfälscher", KulturKino Feuchtwangen, in den Regina Lichtspiele, Herrenstraße, 20:00 Uhr.
Samstag, 28.01.:
Ansbach: Neujahrskonzert - Ansbacher Kammerorchester, Tagungszentrum Onoldia, Hofwiese 1, 19:30 Uhr.
Puppentheater "Adams Äpfel", Theater Ansbach, Promenade 29, 20:00 Uhr.
Bad Windsheim: 2. Prunksitzung der KG Windshemia, Erkenbrechtallee 2, 19:30 Uhr.
Dinkelsbühl: Theater: "Die Niere", Landestheater Dinkelsbühl, Dr.-MartinLuther-Strasse 10, 15 Uhr und 20:00 Uhr.
Feuchtwangen: Filmvorführung "Unsere Herzen - Ein Klang", KulturKino Feuchtwangen, Regina Lichtspiele, Herrenstraße, 20:00 Uhr.
Neustadt an der Aisch: Faschingssitzung für Menschen mit Handicap, NeuStadtHalle am Schloss, Würzburger Str. 48, 14:11 Uhr.
Konzert: Cassiopeia-Quartett: Soli Deo Gloria, Katholische Kirche St. Johannes, Ansbacher Str. 5, 19:00 Uhr.
Bad Windsheim: Seniorensitzung der KG Windshemia, Erkenbrechtallee 2 14:00 Uhr.
Dinkelsbühl: Theater: "Die Niere", Landestheater Dinkelsbühl, Dr.-MartinLuther-Strasse 10, 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr.
Feuchtwangen: Vortrag von Dr. Sirois "Fritz Präg" zum Karlstag, anschließend "Karls-Essen" (Rippchen mit Braten, alternativ Kalbsbraten), Arbeitsgemeinschaft für Heimatgeschichte Feuchtwangen, Gasthaus Schöllmann, Ringstraße 54, 11:00 Uhr.
Neustadt an der Aisch: Faschingssitzung für Senioren, NeuStadtHalle am Schloss, Würzburger Str. 48, 14:11 Uhr..
LANDKREIS ANSBACH (RED).
Individuell vorsorgen für Notzeiten nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: So lässt sich die Sparkassenidee treffend beschreiben, die seit dem ausgehenden 18. Jh. zuerst in Norddeutschland und später auch im Königreich Bayern verwirklicht wurde. Dadurch sollte der drohenden Verarmung breiter Bevölkerungsteile im vorindustriellen Zeitalter entgegengewirkt werden. In Bayern wurde die Gründung von Sparkassen durch König Max I. Joseph nach der Missernte und Hungerkrise 1816/17 infolge des Ausbruchs des indonesischen Vulkans Tambora als ideale Organisationsform der Armutsprophylaxe gefördert.
„Eine der ältesten Sparkassen in Bayern rief die Gesellschaft für Vaterländischen Kunst- und Gewerbsfleiß in Ansbach ins Leben“, erläutert Vorstandsvorsitzender Werner Frieß. Am Dreikönigstag 1823 sind die ersten Einlagen getätigt worden. 1827 nahm die Stadt das florierende Institut in ihre Obhut.
1823 wurden auch in Rothenburg o. d. T. die Fundamente zur Gründung einer Sparkasse gelegt. „Unsere Sparkasse hat also gleich doppelten Grund zum Feiern“, so Vorstandsmitglied Dieter Mai. Viele Herausforderungen mussten in 200 Jahren gemeistert werden. Doch stets erwies sich die Sparkassenidee der Daseinsvorsorge als kräftig, vital und dynamisch. Da bei der Sparkasse Ansbach der Fortschritt eine große Tradition hat, konnte die Erfolgsgeschichte bis in die Gegenwart weitergeschrieben werden. „Grundlegend wichtig war stets, dass wir nah am Menschen gearbeitet und ihnen immer wieder neue Dienstleistungen und Produkte angeboten haben, die für ihre persönliche Daseinsvorsorge nützlich waren“, so Dieter Mai.
Aus kleinen Anfängen erwuchs etwas Großes: ein Universalkreditinstitut, das als vertrauenswürdiger und innovationsstarker Finanzpartner für viele tausend Privat- und Firmenkunden tätig ist, den regionalen Wirtschaftskreislauf fördert und zusätzlich die
Lebensqualität der Menschen im Blick hat. „Deshalb wollen wir mit unseren Kundinnen und Kunden auch das ganze Jahr über feiern und haben als Dankeschön für ihre Treue jeden Monat spezielle Aktionen, Produkte und Gewinnspiele vorbereitet“, legt der stv. Vorstandsvorsitzende Stefan Fink dar. So gibt z. B. der Windsbacher Knabenchor am 12. Februar 2023 ein Konzert in der Ansbacher St. Gumbertus-Kirche, im Juni können sich Kommunen um 75.000 Euro bewerben, die für die Neuanschaffung von Spielgeräten vorgesehen sind und im Dezember werden Vereine und Institutionen mit zusätzlichen Jubiläumsspenden bedacht.
Den vorgezogenen „Startschuss“ ins Jubiläumsjahr hatte – passend zu den dort skizzierten Monatsaktionen – der aus einem Fotowettbewerb heraus entstandene Jubiläumskalender markiert. Dieser ist nach dem Weltspartag Ende Oktober 2022 kostenlos ausgegeben worden. „Dreh- und Angelpunkt der Jubiläumskommunikation wird allerdings die eigens gestaltete Jubiläumswebsite unter www. sparkasse-ansbach.de/200jahre sein, die am 1.1.2023 online gehen wird. Dort finden sich viele immer wieder aktualisierte Informationen. Darüber hinaus kann jeder interessierte Bürger in 52 Kapiteln eine Zeitreise durch 200 Jahre regionale Sparkassengeschichte unternehmen. Dass diese Zahl identisch ist mit der Anzahl der Wochen, die üblicher Weise auch ein Jubiläumsjahr bilden, war aber keine Absicht, sondern reiner Zufall“, scherzt Sparkassenchef Werner Frieß.
Noch 188 Tage Noch 188
Der Countdown beginnt: Noch 188 Tage, dann startet die Bachwoche in ihr Jubiläumsjahr. Vom 28. Juli bis 6. August feiert die Bachwoche ihr 75-jähriges Jubiläum in Ansbach.
Sonntag, 30. Juli 2023 19.30 Uhr Orangerie im Hofgarten
2023 ist wieder BachwochenJahr in Ansbach. Zum Auftakt gibt es ein buntes Programm mit lauter Konzerten: Violine, Oboe, Cembalo - das Freiburger Barockorchester, wohl das beste seiner Art, spielt mit dem französischen Starcembalisten Jean Rondeau und weiteren Solisten.AusschließlichWerkevon
Johann Sebastian Bach. Denn woBachwochedraufsteht,sollte natürlich auch Bach drin sein. Am besten Bach pur wie in diesem wunderbaren Orchesterkonzert.
Karten & Infos im Internet: www.bachwoche.de oder unter Tel. 0981-15 037
Gemäß § 630e Abs. 2 S. 1 Nr. 2 BGB muss die Aufklärung des Patienten beispielsweise im Hinblick auf eine anstehende Operation „so rechtzeitig erfolgen, dass der Patient seine Entscheidung über die Einwilligung wohlüberlegt treffen kann“.
Doch was bedeutet „rechtzeitig“?
Ist die Operation zwar dringlich, jedoch nicht unbedingt sofort durchzuführen, so muss dem Patienten zwischen dem Aufklärungsgespräch zwischen Patienten und Arzt und der tatsächlichen Einwilligung des Patienten zur Operation, eine nach den Umständen angemessene Bedenkzeit gelassen werden.
Wird ein Patient unmittelbar im Anschluss an die Aufklärung zur Unterschrift unter die Einwilligungserklärung gedrängt, ist die Entscheidungsfreiheit des Patienten unzulässig verkürzt. Die den Eingriff durchführenden Ärzte müssen sich zumindest vor dem Eingriff davon überzeugen, dass die Einwilligungserklärung nach wie vor, dem freien Willen des Patienten entspricht (OLG Köln, Urteil v. 16.01.2019, 5 U 29/17).
Der Behandelnde benötigt für Maßnahmen, insbesondere Eingriffe, die Einwilligung des Patienten nach entsprechender Aufklärung. Fehlt die wirksame Einwilligung, so macht sich der behandelnde Arzt schadensersatzpflichtig.
Zu einer wirksamen Einwilligung gehört ebenso eine ausreichende Bedenkzeit, die dem Patienten eingeräumt werden muss.
Tatsächlich ist es für den Patienten nicht einfach, die Vielzahl von Informationen, die er beim Aufklärungsgespräch erhält, sofort zu verarbeiten und zu überdenken. Deshalb gilt: Je schwerwiegender ein Eingriff ist, bzw. je größer das Risiko und die Komplikationen wären, desto schwieriger ist es für den Patienten, die Informationen an Fülle zu erfassen. Aufgrund dessen ist ihm eine angemessene Zeit einzuräumen, um die bevorstehende Operation zu überdenken, bevor er seine Einwilligung erteilt.
ANSBACH(RED). Mit der OnlineAusweisfunktion im Deutschen Personalausweis (eID) hat Deutschland eine der weltweit sichersten Lösungen zur digitalen Identität geschaffen und an die Bürgerinnen und Bürger herausgegeben – nur kennt das niemand. Der gemeinnützige Verein buergerservice.org will hier Abhilfe schaffen.
Seit dem 1. November 2020 haben nahezu alle Deutschen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger den Personalausweis mit einer Online-Ausweisfunktion in der Tasche. Damit ist es möglich, sich in der digitalen Welt spontan mit vom Meldeamt tagesaktuell bestätigten Daten rechtsgültig auszuweisen. Umständliche Verfahren wie persönliches Erscheinen mit Ausweis, PostIdent oder VideoIdent gehören damit der Vergangenheit an.
Im Rahmen des Projektes Coworking-Space der Wirtschaftsförderung Ansbach und der CoWorkLand eG aus Kiel wurde von buergerservice. org ein Bürgerterminal für alle Dienste mit Online-Ausweisfunktion testweise aufgestellt. Das Gerät steht in den Räumen des Coworking-Pop-Up am Martin-Luther-Platz 18 in Ansbach und ist von Montag bis Freitag in der Zeit von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr öffentlich zugänglich.
Noch bis zum 30. Januar 2023 sind alle Bürgerinnen und Bürger als Privatperson oder auch in ihrer Rolle im Arbeitsleben herzlich eingeladen, die neuen digitalen Diensteangebote mit der Online-Ausweisfunktion selbst einmal zu testen, kennenzulernen und zu nutzen.
„Bringen Sie Ihren Personalausweis und den zugehörigen PIN-Brief mit zum Bürgerterminal und schon können Sie loslegen“, so der Hinweis von Rudolf Philipeit (Vorstand und verantwortlicher Projektleiter bei buergerservice.org e.V.).
Und weiter: „benötigen Sie gerade ein Führungszeugnis, eine aktuelle Rentenauskunft oder eine Auskunft über Ihren
Punktestand in Flensburg, all das kann in kürzester Zeit am Bürgerterminal mit dem eigenen Personalausweis und der zugehörigen PIN online erledigt werden. Man kann sich am Gerät aber auch zur BayernID, für einen Elster-Account oder für eine sichere E-Mail registrieren. Wer seine PIN vergessen hat oder den PIN-Brief zum Personalausweis nicht mehr findet, der kann einen PIN-Rücksetzbrief am Terminal bestellen. Insgesamt stehen bereits mehr als 180 neuartige Diensteangebote bereit, welche durch die hohe Sicherheit der Online-Ausweisfunktion nicht länger nur analog, sondern jetzt auch digital genutzt werden können.“
ANSBACH (RED). Noch bis Samstag, 28. Januar 2023, ist die einzigartige Meteoritenausstellung „Steine vom Himmel –Außerirdische Materie“ im Brücken-Center Ansbach zu sehen.
Die Sonderschau wurde vom Planetarium Laupheim entwickelt und zeigt seltene Schätze aus dem Weltall. Der „Star“ der Ausstellung ist ein Stein vom Mond.
Erstammtvondemüber1,4kg schweren Meteoriten Dar al Gani 400, dem größten Mondmeteoriten, der je auf der Erde gefunden wurde. In 10 Vitrinen werden eitere Schätze aus dem Universum gezeigt. Sie stammen aus dem Trümmerring, der zwischen den Planeten Mars und Jupiter um
die Sonne kreist (Asteroidengürtel) und sind aus verschiedenen Materialien wie Pallasite, Eisen und Stein.
Ein ganz besonderes Highlight der Ausstellung stellt eine lebensgroße Astronautenfigur dar. Hier können sich die kleinen und großen Besucher als „Mars-o-naut“ vor einer Marslandschaft fotografieren lassen.
„Wir wollen mit dieser interessanten Ausstellung, die wir im Rahmen einer Kooperation mit dem Laupheimer Planetarium vorstellen, auch die Schulen ansprechen.“, betont Andreas Schmid vom Brücken-Center.
Die Ausstellung ist Montag bis Samstag von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenfrei.
Strikte Vorgaben gibt es jedoch nicht. Weder der Gesetzgeber, noch die Ärztekammern, haben feste Regelungen bezüglich der Bedenkzeit festgesetzt. Dies sind Einzelfallentscheidungen, die vom Arzt zu treffen sind. Kriterien für die Bemessung einer angemessenen Zeit sind beispielsweise Dringlichkeit, Schwere des Eingriffs, Risiken, Komplikationen, aber auch die physische und psychische Verfassung des Patienten.
Führt der Arzt, aufgrund erheblichen Zeitdrucks, das Aufklärungsgespräch erst am Tag der Operation, oder, noch während der OP-Vorbereitung, ist dies grundsätzlich verspätet.
Um ausreichend Zeit zu gewährleisten, sollte dem Patienten zunächst das Aufklärungs- und Einwilligungsformular ausgehändigt werden, damit dieser Zeit hat, sich das Formular durchzulesen und über etwaige Fragen seinerseits nachzudenken.
Weiterhin wird ein stationär aufgenommener Patient in der Regel einen Tag vor der Operation aufgeklärt. Dies kann jedoch variieren.
Der behandelnde Arzt, bzw. die Klinik, können mit dem Patienten individuell vereinbaren, wann das Gespräch vor der Operation stattfinden soll. Auch der Patient sollte keine Scheu davor haben, mitzuteilen, wenn ihm die vorgeschlagene Bedenkzeit nicht ausreicht.
Für weitere Fragen zu dieser Thematik steht Ihnen Frau Rechtsanwältin Sophie Bierbrauer, Referat für Medizinrecht, jederzeit gerne zur Verfügung.
„STEINEVorstandsvorsitzender Werner Frieß und Vorstand Dieter Mai. Foto: Sparkasse Ansbach
Wir bilden aus (m/w/d):
• Anlagenmechaniker
• Elektroanlagenmonteur
• Fachkraft für Lagerlogistik
• Fachkraft für Metalltechnik
• Fahrzeuglackierer
• Maschinen-/Anlagenführer
• Mechatroniker
• Zerspanungsmechaniker
Wir bieten eine fundierte, praxisnahe und zukunftsorientierte Ausbildung im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit Aussicht auf einen interessanten und sicheren Arbeitsplatz nach erfolgreicher Ausbildung.
(DJD). New Work ist mehr als ein Modewort. Der Begriff beschreibt einen strukturellen Wandel in der Arbeitswelt und bezeichnet weit mehralsdigitaleMeetings,dieArbeitimHomeofficeodermoderne Organisationstools.Vielehergeht es um ein neues Verständnis von Arbeitswelten und der zugrunde liegenden Werte. Bedingt durch die Digitalisierung und die veränderten Ansprüche und Bedürfnisse der Generationen Y und Z müssen sich Unternehmen, die zukunftsfähigbleibenwollen,mit demThemabeschäftigen.Auchim Ausbildungsbereichmachtsichdie Veränderung bemerkbar. Das Berufsbildungsgesetz(BBiG)reagiert
mitverbessertenTeilzeitregelungen und macht es für Auszubildende leichter,sichumKindererziehung, Pflege oder andere Aspekte des Privatlebens zu kümmern. Mehr Infos: www.die-duale.de.
Für Jugendliche und junge Erwachsene stellt eine Ausbildung in Teilzeit die Möglichkeit dar, Familie oder individuelle Lebensumstände und Ausbildung leichter miteinander zu vereinbaren und flexibel an die persönliche Situation anzupassen. Foto: djd/BMBF/Getty Images/Gorodenkoff Productions
ten Abschlüsse schneller und effizienter zu erreichen. Mit dem Motto „Freude am Lernen – schneller schlau“ erreichen die Absolventen der Fachwirt- und Betriebswirt-Kurse innerhalb von 25 – 37 Tagen und Meister in 42-45 Tagen das Prüfungsziel. Der entscheidende Vorteil dieser Lehrgänge ist die praxisnahe Fortbildung und starke Orientierung der Lehrgangsinhalte an den betrieblichen Qualifikationsanforderungen. Basis ist der Einsatz innovativer, lernbiologischer Lehrmethoden, das eva-Lernsystem®: dies ermöglicht ein intensives Lernen und eine konzentrierte Wissensaufnahme. Ergebnis sind überdurchschnittliche Bestehensquoten bei der IHKPrüfung und Ehrungen der Jahrgangsbesten Absolventen.
ANSBACH (RED). Alles wird teurer – nur das Gehalt wird nicht mehr? Mit einer anerkannten Fortbildung bieten sich neue Jobperspektiven und mehr Gehalt.
Das Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung e.V. (IAW) an der Universität Tübingen hat die Gehälter analysiert. Wer sich nach der Ausbildung weiterbildet und zum Beispiel den Meistertitel erwirbt, hat am Ende seines Erwerbslebens fast das Gleiche verdient wie Akademikerinnen und Akademiker:
rund 1,4 Millionen Euro. Bis zum Alter von 60 Jahren haben sie gegenüber Uni-Absolventen finanziell sogar die Nase vorne.
Aber zwei Jahre nebenberuflich zum Abschluss als Meister oder Betriebswirt? 2–3-mal pro Woche Abendunterricht? Das ist für viele mit Job und Familie nicht vereinbar. Und auch für die aktuell steigenden Preise keine Lösung.
Die private Akademie carriere & more bietet in Würzburg die Möglichkeit, diese anerkann-
In 2022 haben zehn Absolventen der privaten Akademie für berufliche Weiterbildung „carriere & more“ von der IHK-Würzburg-Schweinfurt eine Auszeichnung für herausragende Leistungen erhalten. Damit liegt der Bildungsträger bei der Anzahl der besten Weiterbildungs-Absolventen über dem regionalen Durchschnitt.
Die 20 besten Prozent der IHK-Betriebswirte, Industrieund Fachmeister, Fachwirte und Fachkaufleute zeichnet der Freistaat Bayern jährlich mit der Meisterpreisurkunde des Bayeri-
schen Wirtschaftsministeriums aus. Allein 10 Auszeichnungen und damit überdurchschnittliche viele Meisterpreise gingen an Absolventen der Würzburger Akademie „carriere & more“. Die Meisterpreisurkunde erhielten mit Eva Günzel, Eva Sieger, Bettina Schürger und Evelyn Witzel vier IHK-Fachwirtinnen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen. Die IHK-Industriefachwirte Marie Pfister, Eva Stöhr, Jan Stimper und Dominik Hümmer konnten sich ebenso über die Auszeichnung freuen, wie IHK-Handelsfachwirt Kevin Muhr und IHK-Wirtschaftsfachwirtin Michelle Zeller. Alle Ausgezeichneten hatten ihre Weiterbildungskurse nebenberuflich in Würzburg bei der Akademie „carriere & more“ absolviert. Einige der Preisträger befinden sich nach ihrem erfolgreichen Fachwirt-Abschluss bereits in einem Weiterbildungskurs zum IHK-Betriebswirt.
„Dass wir heute gleich zehn Absolventen zum Meisterpreis gratulieren dürfen, spricht für den Erfolg unseres schnellerschlau-Lernsystems “, freut sich Silke Greß, die den carriere & more Standort in Würzburg leitet und bei der Meisterpreisverleihung in Schweinfurt anwesend war. Das in den Wochenend-Kursen der Akademie verwendete Lernkonzept macht ein intensives Studium in kurzer Zeit möglich, so Greß.
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Ausbildung zum Kaufmann/Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement (m/w/d)ANZEIGE Karriere mit Lehre – Fortbildungen zum Fachwirt, Meister und Betriebswirt IHK (von links nach rechts): Michelle Zeller, Dominik Hümmer, Eva Stöhr, Bettina Schürger, Evelyn Witzel, Eva Sieger und Eva Günzel freuen sich über den Meisterpreis des Bayerischen Wirtschaftsministeriums. Es fehlen drei weitere carriere & more Absolventen, die ebenfalls den Meisterpreis erhielten. Foto: Greß/privat
BERLIN (RED). Für die jüngeren Generationen sind Glück und Erfüllung im Beruf wichtig. Der vielfach propagierte Weg ins Studium passt nicht immer. Ein ehemaliger Student berichtet, warum er erst mit der Ausbildung im Handwerk sein Glück gefunden hat. Er ist damit in guter Gesellschaft: Eine Studie belegt, gerade Menschen mit Abitur sind im Handwerk besonders erfüllt. Fin Clas Classen (32) studierte bis vor zwei Jahren Grafikdesign in Flensburg. Doch so recht identifizieren konnte er sich mit seinem Studium nicht. Deshalb fasste er mit Anfang 30 den Entschluss, das Studium abzubrechen und eine Ausbildung zum Tischler zu beginnen. Im August 2019 startete er mit der Ausbildung bei Tischlermeister Christian Schäfer neu durch. Besonders gefällt ihm an seinem neuen Beruf, Sachen mit den eigenen Händen zu schaffen: „Wenn man ein Stück Material vor sich hat und sieht, was daraus wird, dann befriedigt das. Man wird viel selbstbewusster und zufrie-
dener mit jedem Stück, das man macht.“ Seither ist er jeden Tag voll motiviert. „Einfach lieber liegenbleiben? Vielleicht ein gelber Schein? Solche Gedanken kenne ich nicht.“84% der (Fach)Abiturienten im Handwerk sehen in ihrem Beruf ihre Berufung Mit dieser Motivation für seinen Beruf steht Fin Clas Classen nicht allein da. Eine Studie der Universität Göttingen mit dem Titel „Handwerksstolz“ hat das berufliche Selbstbild und die Arbeitszufriedenheit im Handwerk untersucht. Aus ihr geht hervor, dass 81 % der befragten Handwerker in ihrem Beruf ihre Berufung sehen. Noch höhere Zustimmung erfährt die Frage nach dem Einfluss auf die eigene Person: 93 % der Handwerker mit (Fach-) Abitur empfinden ihren Beruf als einen bedeutenden Teil ihrer Persönlichkeit und liegen damit 4,5 Prozentpunkte über dem Durchschnitt. Besonders geschätzt wird von den Handwerkern, dass ihnen ihr Beruf neue Herausforderungen bietet (Angabe von 92 % der Befragten)
sowie anregend und inspirierend ist (Angabe von 91 % der Befragten). Tatsächlich scheinen immer mehr zu erkennen, welche beruflichen und persönlichen Chancen im Handwerk stecken. Begannen im Jahr 2015 noch 17.211 Abiturienten eine Ausbildung im Handwerk, waren es 2019 20.805 Abiturienten – satte 20,9 % mehr. Die meisten Abiturienten können dabei die Ausbildungsberufe Kraftfahrzeugmechatroniker (2.656), Tischler (2.326), Elektroniker (2.066) und Zimmerer (1.189) für sich gewinnen. Gemessen an der Gesamtzahl der Abiturienten ist der Anteil
derer, die den Weg ins Handwerk finden, aber immer noch klein. Nur rund 5 % der Schülerinnen und Schüler mit Hochschulreife entscheiden sich für eine Handwerksausbildung. Das Handwerk möchte diesen Anteil auch vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels weiter ausbauen. Neben modernen Ausbildungsberufen spielen dabei Optionen zur Ausbildungszeitverkürzung sowie duale oder sogar triale Studienangebote – die handwerkliche Ausbildung, Meisterbrief und Hochschulabschluss verbinden – eine wichtige Rolle. Zudem hat sich das Handwerk in den ver-
gangenen Jahren intensiv für das „BerufsAbitur“ stark gemacht, welches sich an leistungsstarke Schülerinnen und Schüler richtet, die Abitur und Berufsausbildung parallel erwerben können. Entsprechende Pilotprojekte zum „BerufsAbitur“ laufen bereits in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, NordrheinWestfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen.„Die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten stellen eine wichtige Karrierealternative zu den viel beworbenen Studienberufen dar. Und wir sehen, dass sich gerade höhere Schulabschlüsse im Handwerk sehr wohl fühlen“, äußert dazu der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) Hans Peter Wollseifer. Dem entgegen steht jedoch eine gesellschaftliche Erwartung, die vielfach immer noch den Weg ins Studium als Nonplusultra für Abiturenten propagiert. Tischlermeister und Ausbilder Christian Schäfer weiß, welche Erwartung auf den jungen Menschen las-
tet, er bildet in seinem Betrieb derzeit 5 Auszubildende aus, allesamt Studienabbrecherinnen und -abbrecher. Aus seiner Sicht haben viele Schulabgänger viel zu wenig Spielraum, sich selbst zu verwirklichen. „Lasst sie doch mal wieder entscheiden. Nach der Ausbildung kann man auch nochstudieren.Undesistfürviele Studiengänge sicherlich auch sinnvoll, vorher eine vernünftige Ausbildung zu machen.“ Die hohen Studienabbrecherzahlen, die Arbeitslosenquote unter Hochschulabsolventen sowie auf der anderen Seite der enorme Fachkräftebedarf im Handwerk zeigen, dass der Akademisierungswahn in Deutschland ein Holzweg ist. Fin Clas Classen hat diesen Weg hinter sich gelassen: „Man muss halt für sich selbst abwägen können: macht es Sinn, dieses Studium fortzuführen, bevor man sich da den ganzen Frust reinfrisst? Da würde ich sagen, probiert lieber was anderen aus.“ Er hat den Schritt gewagt und ist glücklich im Handwerk angekommen.
Im Handwerk das eigene Glück findenBildquelle Teaser: Capt‘n Capture - Filmagentur
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● Pflege der Abwasseranlagen mit Außenanlagen
● Durchführung von Laborarbeiten nach Eigenüberwachungsverordnung
● Wartung/Unterhalt des Abwassernetzes mit Kanälen, Druckleitungen, Pumpstationen, Regen überlaufbecken/Regenrückhaltebecken, Vakuumleitungen, Vakuumschächten usw.
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Stichwort: Mitarbeiter Abwasserentsorgung Am Markt 1-3, 91578 Leutershausen
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– beispielsweise eine vom Sportinstitut der Universität Bayreuth durchgeführte – die positive Wirkung des Trainings. Was verbirgt sich nun also hinter EMS?
» Wie funktioniert das EMSTraining?
teffizient und für all diejenigen ideal geeignet, die sich sportlich betätigen wollen, aber wenig Zeit haben. „Im Schnitt verbringen unsere Mitglieder nur 30 Minuten bei uns im Studio. Viele Kunden legen ihr Training einfach direkt in die Mittagspause.“, erklärte Köhler.
ANSBACH (ASC). Gesünder, fitter, stärker – ein klassischer Neujahresvorsatz für viele, der leider oft schon nach wenigen Wochen im Alltagsstress verpufft. Neben allerlei Verpflichtungen und anderen Hinderungsgründen bleibt vielen Menschen nur wenig Zeit, um in ihren Alltag mehr Sport zu integrieren. Hierfür gibt es eine Lösung: EMS-Training. Dieses Training verspricht Erfolg mit wöchentlichen Einheiten von nur 20 Minuten. Perfekt also für vielbeschäftigte Menschen. Das gesundheitsorientierte EMSTraining bietet in Ansbach ab sofort das Körperformen Studio in der Würzburger Straße 44. Am vergangenen Samstag wurde die Neueröffnung gefeiert.
Hinter dem neuen Studio stehen die Inhaber Alexandra Köhler und Carlos Greco. So wie ihr Lizenzgeber Körperformen, bringen auch die beiden reichlich an Erfahrung mit. Mit über 260 Standorten zählt Körperformen zu den etabliertesten
Training zurücklehnen und einen Kaffee trinken können. Zusätzlichen Komfort bieten kostenlose Kundenparkplätze direkt vor der Haustür. „Wir wollen unseren Mitgliedern eine Atmosphäre bieten, in der sie sich wohlfühlen und mit ihnen gemeinsam ihre Gesundheitsziele erreichen.“, so definieren Köhler und Greco ihre Herangehensweise. Mit minimalem Zeitaufwand den maximalen Erfolg erzielen, wer wünscht sich das nicht? Alexandra Köhler ist als zweifache deutsche Fitnessmeisterin sowie Sport- und Gymnastiklehrerin überzeugt vom Konzept, das hinter EMS steht. An vorderster Stelle steht für sie der gesundheitsorientierte Aspekt. Damit hat Geschäftspartner Carlos Greco schon eigene positive Erfahrungen gesammelt, die ihn zum Befürworter von EMS gemacht haben: Er hatte mit mehreren Bandscheibenvorfällen zu kämpfen. Viel hat er ausprobiert, Ärzte aufgesucht, Ergo- und Physio-
Ursprünglich kommt die Idee aus dem rehabilitativen Therapiebereich. Die Abkürzung EMS steht für „Elektromuskuläre Stimulation“. EMS ist ein von Wissenschaft und Medizin erprobtes Konzept, das sich die körpereigenen Funktionen zu Nutze macht: In unserem Körper werden Muskeln durch Bioelektronik stimuliert. Durch Zuführung von elektrischen Reizen kann diese Funktion verstärkt werden. Das heißt, beim Training mit EMS werden dem Sportler Impulse während eines Workouts zugeführt. Hier-
Trotz geringem Zeitaufwand kann das Training zu schnellen Erfolgen führen. Wie diese Erfolge aussehen sollen, das wird vorab in einem professionellen Beratungsgespräch und mit dem Personaltrainer festgesetzt. Diese können sein: Linderung von Gelenkschmerzen insbesondere im Rückenbereich, verbesserte Ausdauer oder auch Fettreduzierung. So unterschiedlich wie die Zielsetzungen sind, fallen auch die Kunden aus. In den Studios von Köhler und Greco trainieren
etc. ist das EMS-Training eine sinnvolle Ergänzung zu ihrem Trainingsplan.
Abgerundet wird das Angebot mit der ärztlichen Trainingsberatung, die vom Lizenzgeber Körperformen zur Verfügung gestellt wird. Ein fachkundiges ÄrzteNetzwerk beantwortet Trainierenden wie auch Trainern alle medizinischen Fragen.
Partnern im EMS Bereich. Schon vor sieben Jahren hat Alexandra Köhler in Roth ihr erstes EMSKörperformen-Studio eröffnet. Seitdem kam ein weiteres Studio in Treuchtlingen und mit Gründung der Köhler&Greco GbR jetzt eben auch in Ansbach hinzu, das künftig als Zentrale dienen wird. In den lichtdurchfluteten, großen Räumlichkeiten finden sich neben dem Trainingsbereich auch mehrere Umkleiden, eine Massageecke sowie eine gemütliche Lounge, in der sich die Kunden nach oder vor ihrem
therapien ausprobiert. Jedoch brachten die Therapien immer nur für kurze Zeit Erleichterung, dann meldeten sich die alten Probleme von Neuem. Durch EMS konnte er die eigene Muskulatur nun so stärken, dass er die Schmerzen heute los ist. Jetzt sollen auch seine Mitmenschen davon profitieren können. „Die Gesundheit ist unser höchste Gut.“, betont Greco. EMS sei kein Allheilmittel, das jedem Menschen helfen könne, das wisse er. Aber dennoch bestätigen etliche Erfahrungsberichte und Studien
für zieht der Trainierende eine Funktionsweste mit Elektroden an.
Das EMS-Gesundheitstraining bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Trainingsmethoden. Zum einen besteht die Möglichkeit, viele Muskelgruppen im Körper gleichzeitig zu stimulieren: Über 90 Prozent der Muskelfasern können bei einem EMS-Ganzkörpertraining gleichzeitig kontrahiert werden. Zum anderen werden bei der Methode auch die tiefer liegenden Muskeln aktiviert. Dadurch sind die Muskelreize bei der EMS-Anwendung im Verhältnis um ein Vielfaches höher als
Menschen sämtlicher Altersklassen und aus den unterschiedlichsten Gründen. Nur eines ist ihnen allen gemein, nämlich der Wunsch, mehr für die persönliche Gesundheit zu tun. So hilft das gelenkschonende EMSTraining bei der Rehabilitation nach Verletzungen wie Knochenbrüchen, Bandscheibenvorfällen, Problemen mit den Bändern, Knieschmerzen, Rückenschmerzen uvm. Insbesondere können auch Frauen nach der Entbindung mit dem System effektives Beckenboden-Training betreiben sowieeineBindegewebestraffung erreichen. Es können Schmerzen reduziert werden oder sogar
„Unser EMS-Trainingsprogramm wird auf den jeweiligen Kunden individuell angepasst. Während eines Trainings steht dem Sportler – anders als in vielen Fitnessstudios – immer ein professioneller Coach zur Seite, der die Übungen anleitet und gegebenenfalls die Übungsausführung korrigiert, um Fehlhaltungen vorzubeugen. So können wir den maximalen Trainingser-
Greco und Köhler haben, wie so viele, unter Corona eine herausfordernde Zeit hinter sich. Jedoch konnten die Studios in Roth und in Treuchtlingen, nachdem das Gesundheitsamt die medizinische Notwendigkeit bestätigt hat, weiter betrieben werden. Dadurch war es den Kunden mit medizinischen Einschränkungen weiterhin möglich, zu trainieren. Trotz dieser Widrigkeiten konnte man gestärkt aus den letzten Jahren hervortreten und so sind neben der Neueröffnung in Ansbach auch weitere Studioeröffnungen im Gespräch.
Langfristig sind weitere Investitionen im Ansbacher Körperformen Studio geplant. Die Voraussetzungen dafür sind bereits geschaffen worden. Eine Massageecke wurde in den neuen Räumlichkeiten bereits etabliert und zukünftig sollen Massagen zusätzlich buchbar sein.
beim Krafttraining. Deshalb ist die Anwendung in den EMS-Gesundheitsstudios besonders zei-
ganz verschwinden. Auch für Leistungssportler, wie z.B. Triathleten, Golfer, Mountainbiker,
folg gemeinsam mit unseren Mitgliedern erreichen.“, erläutern Köhler und Greco. Hierfür halten sie sich und ihr Team immer auf dem neuesten Stand und absolvieren regelmäßig Schulungen und Seminare. Derzeit gehören zu ihrem Team rund zehn Mitarbeiter, darunter zwei Azubis im Sport- und Gesundheitsbereich. Auf dem aktuellen Stand sind auch zwei Geräte der Firma miha bodytec, dem führenden deutschen Premiumhersteller für EMS-Trainingsgeräte, die im Ansbach Studio zum Einsatz kommen.
Viele Kunden schwören auf EMS und bestätigen nach nur wenigen Trainingseinheiten den positiven Effekt. Wer nun Interesse hat und gerne einmal EMS ausprobieren möchte, kann im neuen EMS-Studio in Ansbach jederzeit ein Probetraining inklusive fundierter Erstberatung unverbindlich und kostenlos buchen und sich noch bis Ende Januar das Gründungsangebot sichern. Ganz einfach unter 0981-81796440 oder ansbach@ kformen.com einen Termin buchen!