WochenZeitung Ansbach KW 07.22

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WochenZeitung

07/ 2022 SA., 19. FEBRUAR 2022 GESAMTAUFLAGE: 191.896

LANDKREIS ANSBACH

DIGITALES LANDFRAUEN-FORUM Mittelfrankens Landfrauen diskutieren Ergebnisse der Bäuerinnenstudie 2019

Unser Sonderthema „Hochzeit“ gibt es auf den Seiten 8 bis 9

Foto: pixabay

ANSBACH (RED). Auf Initiative von Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber wurde am 9. Februar 2022 das erste „Landfrauen-Forum“ mit Bäuerinnen und Landfrauen aus ganz Mittelfranken abgehalten. Organisiert wurde die Veranstaltung, die aufgrund der derzeitigen Pandemielage als Videokonferenz durchgeführt wurde, von den drei mittelfränkischen Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (ÄELF), der Staatlichen Führungsakademie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (FüAk) und dem Bereich „Ernährung und Landwirtschaft“ der Regierung von Mittelfranken. Im Zentrum der Veranstaltung stand die von Staatsministerin Kaniber 2019 in Auftrag gegebene Bäuerinnenstudie, deren 2021 veröffentlichten Ergebnisse von den Teilnehmerinnen des Forums bestätigt wurden: Die Arbeit der Frauen auf den Betrieben macht einen wesentlichen Bestandteil des Betriebserfolges aus, sie ist sehr vielfältig und die Belastung

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Ansprechpartnerinnen des digitalen Landfrauenforums: Martina Kladny (li.) und Carolin Mayer vom Bereich „Ernährung und Landwirtschaft“ der Regierung von Mittelfranken. Foto: Regierung von Mittelfranken

mitunter sehr hoch. Dazu engagieren sich viele der Landfrauen ehrenamtlich und übernehmen dabei oft auch eine leitende Position. Die tatsächliche „Freizeit“ bleibt daher auf nur wenige Stunden in der Woche beschränkt. In drei Arbeitsgruppen befassten sich die Teilnehmerinnen intensiv mit den Themen Arbeitszeit, Absicherung im Alter und Außenwahrnehmung der

Landwirtschaft. Laut den Teilnehmerinnen führt oft fehlendes Wissen über die moderne Landwirtschaft zu aufgeladenen Diskussionen. Ein funktionierender Dialog zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern ist deshalb wesentlich für die Wertschätzung und Anerkennung der Tätigkeit von Landwirtinnen und Bäuerinnen. Eine Teilnehmerin wies darauf hin, dass Vesperboxen

mit regional produzierten Lebensmitteln in den Kindergärten und Schulen gut über die örtliche Erzeugung von Lebensmitteln informieren. Diese Boxen könnten im Unterricht immer wieder thematisch aufgegriffen werden, um Hintergründe zu heimischen Lebensmitteln und deren Herstellung altersgerecht zu erläutern. „Frauen nehmen im ländlichen Raum eine wichtige Rolle ein. Neben ihrer Verantwortung für Familie und Haushalt setzen sie als erfolgreiche Unternehmerinnen Akzente bei der Produktion und Vermarktung regionaler und nachhaltiger Produkte. Darüber hinaus sind Frauen mit ihrem sozialen Engagement eine wichtige Stütze für das gesellschaftliche Leben in ihren Gemeinden“ resümiert Regierungsvizepräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum und ergänzt: „Nicht nur im ländlichen Raum gilt es deshalb, die für uns alle bedeutende Arbeit unserer Landfrauen und Bäuerinnen mehr herauszustellen und zu fördern.“

ANSBACHER CITYWERKSTATT Gemeinsame Initiative zur Innenstadt Ansbach ANSBACH (RED). Das IHK-Gremium Ansbach und die Stadt Ansbach möchten gemeinsam für die Ansbacher Innenstadt einen ersten Gedankenaustausch zur Innenstadtentwicklung und Einkaufsattraktivität der Stadt Ansbach initiieren und bitten um aktive Mitwirkung der Bürger:innen hierbei. Seit fast zwei Jahren sind Wirtschaft und Gesellschaft von der Corona-Pandemie betroffen. Insbesondere in Handel, Dienstleistung, Gastronomie und Hotellerie sind teils dramatische Umsatzeinbrüche zu verzeichnen. Es kann dabei heute noch nicht

abgeschätzt werden, welche Geschäfte nach der Pandemie noch existieren und wo es finale Schließungen geben wird. Bedauerlich sind dabei nicht nur drohende Leerstände, sondern auch eine damit einhergehende Innenstadtverödung. Diese Entwicklung ist auch in Ansbach nicht auszuschließen. Das IHK-Gremium Ansbach mit dem Vorsitzenden Dieter Guttendörfer und die Stadt Ansbach mit Oberbürgermeister Thomas Deffner starten gemeinsam einen Gedankenaustausch zur Ansbacher Innenstadtentwicklung und laden alle interessierten Protagonisten

zu einer konstruktiven Mitarbeit ein. Mit einem virtuellen Initiativtreffen am 17. März 2022 wird es einen ersten Austausch geben. Hierbei gilt es zügig positive Handlungskonzepte für die Innenstadt zu entwickeln und konkrete Projekte umzusetzen. Die Initiatoren freuen sich auf eine aktive Mitwirkung und Unterstützung. Mit diesem breiten Schulterschluss von Stadt, Wirtschaft und Bürgerschaft soll ein Beitrag für die positive Entwicklung geleistet und ein Mut machendes Signal für die Ansbacher Innenstadt gesendet werden.

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2 P I N N WA N D

19. FEBRUAR 2022 ANZEIGE

BÜHNE FÜR ERHOLSAMEN SCHLAF WIDDER (21.3. - 20.4.) Bereits Erreichtes dürfte nun durch klugen Einsatz gefestigt und eine erlangte Position zum eigenen Vorteil ausgebaut werden können. STIER (21.4. - 20.5.) Sie sollten nicht stur sein, aber an Ihren Grundsätzen dürfen Sie schon festhalten, wenn Sie niemand vom Gegenteil wirklich überzeugen kann. ZWILLING (21.5. - 21.6.) Aus Unsicherheit neigen Sie dazu, manches in der Schwebe zu lassen. Doch gerade jetzt ist nichts wichtiger als eine klare Entscheidung. KREBS (22.6. - 22.7.) Sie wissen hoffentlich, wer es gut mit Ihnen meint. Denn nur auf einer soliden Vertrauensbasis lässt sich eine fruchtbare Zusammenarbeit aufbauen. LÖWE (23.7. - 23.8.) Setzen Sie endlich die Scheuklappen ab. Dann haben Sie freie Sicht auf Personen, die Ihnen bei Ihrem Vorhaben wichtige Dienste leisten können. JUNGFRAU (24.8. - 23.9.) Es sieht so aus, als würde Ihnen eine große Aufgabe über den Kopf wachsen. Doch da hat man Ihre Leistungsfähigkeit unterschätzt. WAAGE (24.9. - 23.10.) Sorgen Sie dafür, dass Sie umfangreich informiert sind. Nachlässigkeit könnte momentan ein äußerst lohnendes Geschäft zunichte machen. SKORPION (24.10. - 22.11.) Unterschätzen Sie die Gefühle nicht: Brillante Intelligenz und eiserner Wille werden nicht allein über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. SCHÜTZE (23.11. - 21.12.) In dieser Woche sollten Sie ein lange zurückliegendes Versprechen endlich einlösen. Man wird es Ihnen hoch anrechnen, dass Sie zu Ihrem Wort stehen! STEINBOCK (22.12. - 20.1.) Dass Sie auf eine bestehende Freundschaft bauen können, zeigt sich am Wochenende erneut. Jetzt liegt es an Ihnen, sich erkenntlich zu zeigen. WASSERMANN (21.1. - 19.2.) Der steinige Teil des Weges liegt hinter Ihnen. Jetzt wird es leichter, was aber nicht heißt, dass Sie sich zufrieden zurücklehnen dürfen! FISCHE (20.2. – 20.3.) Sie müssen unbedingt herausfinden, was sich in der Beziehung zu Ihrem Partner verändert hat – sonst gibt es bald ein ziemliches Problem!

Bei Wahl der richtigen Matratze kommt es auf persönliche Vorlieben an (DJD-K). Manche mögen es kuschelig und behaglich-warm, andere wiederum sind Dynamiker und bewegen sich während der Nachtruhe oftmals hin und her. Der eigene Schlaftyp entscheidet wesentlich darüber, welche Matratze individuell am besten geeignet ist - von der Federung und Elastizität bis zum Material. Insgesamt vier häufige Charaktere unterscheiden Fachleute dabei. Hinzu kommt als weiteres wichtiges Auswahlkriterium die Körperstatur mit Größe und Gewicht. Mit nur wenigen Angaben kann man den Onlinekonfigurator unter www.rummel-matratzen.de etwa verwenden, um für sich ein individuell abgestimmtes Schlaf-

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Ein wohltuender Schlaf beginnt mit der passenden Unterlage.

Foto: djd-k/Rummel Matratzen

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Elektrische Geräte machen jeden 2. glücklich - und jeden 4. wütend (DJD-K). Das Miteinander von Mensch und Elektrogeräten ist häufig von Emotionen geprägt - vor allem im eigenen Haushalt. Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland (55 Prozent) haben ein elektrisches Gerät, das sie besonders glücklich macht. Das zeigt eine repräsentative E.ON-Umfrage, durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut YouGov. Besonders Multimediageräte wie Fernseher oder Musikanlagen und Kommuni-

Zwischen Mensch und Elektrogerät entsteht oft eine emotionale Bindung. Das gilt laut Umfrage vor allem für Multimedia- und Kommunikationsgeräte

Foto: djd-k/E.ON/Malte Braun

kationsgeräte wie Smartphones oder das Telefon erzeugen bei den Befragten starke positive Emotionen. Bei rund jedem Dritten lösen Küchengeräte Glücksgefühle aus. Die beiden Hauptgründe für positive emotionale Reaktionen: Die Geräte nehmen den Befragten Arbeit ab oder unterhalten. Allerdings nerven Elektrogeräte manchmal auch oder machen wütend - das gibt jeder Vierte (24 Prozent) an.

BlickLokal und WochenZeitung Ansbach Zeitungen der prospega GmbH Bismarckstraße 4 a, 97877 Wertheim Tel.: +49 (0) 9342 / 936 475 0 Fax: +49 (0) 9342 / 936 475 19 Mail: service@blicklokal.de Mail: redaktion@blicklokal.de VERLAGSLEITUNG Jeanette Hommer-Schwab VERANTWORTLICH FÜR DEN REDAKTIONELLEN INHALT Anika Schildbach VERLAGSBEIRAT Martina Schürmeyer PREISE gültig ab 01/2022 HERAUSGEBER UND VERLAG prospega GmbH BlickLokal Wochenzeitung Sitz der Gesellschaft: Am Pfaffenpfad 28, 97720 Nüdlingen Geschäftsführer: Stefan Ebner, Peter Umkehr Handelsregister: Amtsgericht Schweinfurt HRB 2243 - USt-IdNr.: DE233618988 ERSCHEINUNGSWEISE wöchentlich DRUCK Mediengruppe Oberfranken GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße 1, 96050 Bamberg ZUSTELLUNG Briefkastenfreunde Taubertal GmbH Bismarckstraße 4 a, 97877 Wertheim info@briefkastenfreunde.de Punktgenau Hohenloher GmbH, InnoPark am See 2, 74595 Langenburg Frankenwerbung Plachetka DRUCKAUFLAGE GESAMTAUSGABE BLICKLOKAL ca. 192.289 Exemplare COPYRIGHT Alle Urheber-, Nutzungs- und Verlagsrechte sind vorbehalten. Das gilt auch für Bearbeitungen. Der Rechtsschutz gilt auch gegenüber Datenbanken und ähnlichen Einrichtungen. Sie bedürfen zur Auswertung der ausdrücklichen Einwilligung des Verlags. MITGLIED BEIM BVDA Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter

SERVICE & NOTDIENSTE IN DER REGION Samstag, 19.02.22 Ansbach: Medicon-Apotheke, Platenstr. 28, Tel.: 0981 / 2030 Bad Windsheim: Apotheke am Kornmarkt, Kornmarkt 4, Tel.: 09841 / 2713 Dinkelsbühl: Avie-Apotheke im Luitpoldcenter, Luitpoldstr. 27, Tel.: 09851 / 582215 Herrieden: Stadt-Apotheke, Vordere Gasse 25, Tel.: 09825 / 306 Lehrberg: Apotheke Lehrberg, Obere Hindenburgstr. 30, Tel.: 09820 / 237 Rothenburg: Toppler-Apotheke, Ansbacher Str. 15, Tel.: 09861 / 3656 Uffenheim: Stadtapotheke Uffenheim, am Marktplatz, Marktplatz 9, Tel.: 09842 / 98100 Windsbach: Stadt-Apotheke, Hauptstr. 24, Tel.: 09871 / 372

Sonntag, 20.02.22 Ansbach: Markgrafen-Apotheke, Nürnberger Str. 34, Tel.: 0981 / 2254 Bad Windsheim: Apotheke am Kornmarkt, Kornmarkt 4 Tel.: 09841 / 2713 Burgoberbach: Burg-Apotheke, Ansbacher Str. 15, Tel.: 09805 / 1750 Feuchtwangen: Löwen-Apotheke, Herrenstr. 14, 09852 / 67760 Heilsbronn: Münster-Apotheke, Am Postberg 13, Tel.: 09872 / 8122 Rothenburg: Landwehr-Apotheke, Bahnhofstr. 15, Tel.: 09861 / 94110 Uffenheim: Stern-Apotheke, Würzburger Str. 20, Tel.: 09842 / 444 Montag, 21.02.22 Ansbach: Maximilians-Apotheke, Maximilianstr. 7, Tel.: 0981 / 2547 Bad Windsheim:

West-Apotheke, Berliner Str. 16, Tel.: 09841 / 7301 Bechhofen: Heide-Apotheke, Dinkelsbühler Str. 11, Tel.: 09822 / 5992 Bruckberg: Schloss-Apotheke, Obere Str. 5, Tel.: 09824 / 928021 Feuchtwangen: Apotheke Kiderlen, Dinkelsbühlerstr. 26, Tel.: 09852 / 61330 Rothenburg: Marien-Apotheke, Marktplatz 10, Tel.: 09861 / 94430 Weiltingen: Schloss-Apotheke, Obere Str. 5, Tel.: 09853 / 223 Dienstag, 22.02.22 Ansbach: Weinberg-Apotheke,Eichendorffstr. 1, Tel.: 0981 / 488800 Burgbernheim: Apotheke an der Frankenhöhe, Windsheimer Str. 10, Tel.: 09843 / 9358900

Dentlein am Forst: Apotheke am Forst, Ahornweg 1, Tel.: 09855 / 9752626 Schillingsfürst: Hof-Apotheke, Hohenlohe Str. 4, Tel.: 09868 / 256 Wassertrüdingen: Adler-Apotheke, Dinkelsbühler Str. 7, Tel.: 09832 / 360 Wolframs-Eschenbach: Weigel-Apotheke, Richard-Wagner-Str. 18, Tel.: 09875 / 291 Mittwoch, 23.02.22 Ansbach: Luitpold-Apotheke, Oberhäuserstr. 35, Tel.: 0981 / 61252 Burgbernheim: Apotheke an der Frankenhöhe, Windsheimer Str. 10, Tel.: 09843 / 9358900 Leutershausen: Gustav-Weißkopf-Apotheke, Steinweg 2, Tel.: 09823 / 9262470 Mönchsroth: Römer-Apotheke, Hauptstr. 6, Tel.: 09853 / 1700

Neuendettelsau: Laurentius-Apotheke OHG, JohannFlierl-Str. 35, Tel.: 09874 / 67820 Schnelldorf: Sonnen-Apotheke, Rothenburger Str. 34, Tel.: 07950 / 577 Donnerstag, 24.02.22 Ansbach: PLUSPUNKT APOTHEKE IM BRÜCKEN-CENTER, Residenzstr. 2-6, Tel.: 0981 / 84544 Bad Windsheim: West-Apotheke, Berliner Str. 16, Tel.: 09841 / 7301 Feuchtwangen: Stiftsherren-Apotheke, Marktplatz 9, Tel.: 09852 / 67350 Neuendettelsau: Löhe-Apotheke, Bahnhofstr. 7, Tel.: 09874 / 68200 Rothenburg: Reichsstadt-Apotheke, Ansbacherstr. 2, Tel.: 09861 / 874740 Wassertrüdingen: Stadt-Apotheke, Poststr. 6,

Tel.: 09832 / 505 Weidenbach: Markgrafen-Apotheke, Am Sandbuck 1, Tel.: 09826 / 62990 Freitag, 25.02.22 Ansbach: Anthemis Apotheke, Draisstr. 2, Tel.: 0981 / 9777778 Dietenhofen: Markt-Apotheke, Marktplatz 5, Tel.: 09824 / 91177 Dinkelsbühl: St. Pauls-Apotheke,Nördlinger Str. 11, Tel.: 09851 / 3435 Heilsbronn: Münster-Apotheke, Am Postberg 13, Tel.: 09872 / 8122 Lichtenau: Neue Apotheke Lichtenau, Ansbacher Str. 3a, Tel.: 09827 / 2401225 Marktbergel: Brunnen-Apotheke, Ansbacher Str. 1, Tel.: 09843 / 97990 Rothenburg: Toppler-Apotheke, Ansbacher Str. 15, Tel.: 09861 / 3656


LOKALES

19. FEBRUAR 2022

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„ICH GEBE DEM MOMENT DAUER“ Fotopräsentation der Herrieder Fotografen im Brücken-Center Ansbach vom 15.02. bis 26.02. ANSBACH (ASC). „Ich gebe dem Moment Dauer.“ Dieses Zitat stammt vom im Jahr 1902 in Mexiko geborenen Fotografiepionier Manuel Álvarez Bravo und ist das Motto der vom Fotoclub Herrieden präsentierten Ausstellung im Brücken-Center. Dort sind die Aufnahmen noch bis einschließlich Samstag, den 26. Februar, immer montags bis samstags, von 8 bis 20 Uhr auf der großen Veranstaltungsfläche zu bewundern. 80 Bilder aus den letzten Jahren hat der Herrieder Film & Fotoclub an die Ausstellungswände im Brücken-Center gebracht. 16 Fotograf:innen präsentieren dort ihre Bilder zu den Themen Natur, Landschaft, Architektur sowie Tiere und Menschen in Farbe und Schwarz-Weiß. Darunter finden sich auch prämierte Arbeiten, denn der Fotoclub und seine Mitglieder beteiligen sich regel-

Andreas Schmid (Geschäftsführer Brücken-Center Ansbach, links) und Mitglieder des Herrieder Fotoclubs bei der Eröffnung der Ausstellung. Foto: Anika Schildbach

mäßig erfolgreich an regionalen und nationalen Fotowettbewerben. In diesem Jahr wird der Verein erstmals die Ausrichtung der Bayerischen Fotomeisterschaften übernehmen, nachdem er in den

Jahren 2003, 2010 und 2018 bereits die Mittelfränkischen durchgeführt hat. 43 Mitglieder, davon 20 aktive, zählt der Verein, der 1976 gegründet wurde. Für gewöhnlich

treffen sich die Vereinsmitglieder immer donnerstags im Vereinsheim im Storchenturm. Corona bedingt kam das weitestgehend zum Erliegen, nur um die fünf Mal habe man sich in den letzten Jahren persönlich treffen können, bedauerte das langjährige Mitglied Günther Holzinger bei der Eröffnung der Präsentation. Allerdings habe man den Kontakt über Zoom-Meetings aufrechterhalten. Etablierte Aktionen, wie die Kürung des „Bilds des Monats“ konnten somit fortbestehen, wohingegen die 48. Herrieder Fotoausstellung im vergangenen Jahr wiederholts abgesagt werden musste. Umso mehr freuten sich die Mitglieder jetzt endlich wieder ihre Bilder ausstellen zu dürfen. Bis einschließlich 26. Februar bietet sich noch die Gelegenheit, in die vielfältigen Momentaufnahmen einzutauchen.

AUS WIRTSCHAFT UND UNTERNEHMEN

WIE WÄR‘S MIT E-FUELS FOR FUTURE? Kraftstoff aus Ökostrom als klimaneutrale Alternative zu fossilen Brennstoffen ANSBACH (ASC). Das Pariser Klimaabkommen ist heuer sieben Jahre her. Um das selbsternannte Ziel von einer Erderwärmung von maximal 1,5 Grad auch nur ansatzweise zu erreichen, bedarf es innovativer Lösungsansätze und davon viele - die Wissenschaft stellt sie bereit. An der Umsetzung jedoch hapert es bis heute. Eine Chance stellen beispielsweise synthetisch erzeugter Kraftstoffe, sogenannte E-Fuels, dar. Davon sind u.a. der Geschäftsführer des UNITI e.V., Dirk Arne Kuhrt sowie der Geschäftsführer von Rödl energie, Stefan Rödl, überzeugt. Im Rahmen eines Pressetermins in der Rödl-Zweigniederlassung in Grüb/Weihenzell, erläuterten sie das Potenzial von „E-Fuels“. E-Fuels werden mittels grünen Stroms aus Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid hergestellt. Beim Verbrennen wird in etwa so viel CO2 freigesetzt, wie zuvor bei der Produktion eingesetzt wurde. Deshalb gelten E-Fuels als CO2-neutral und können, so sind sich Rödl und Kuhrt sicher, ein wertvoller Beitrag für das Gelingen der Energiewende im Verkehr und im Wärmemarkt sein.

„E-Fuels for Future“: Der Slogan findet sich auf Informationsflyern und Plakaten des UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. Versteckt sich dahinter also gar eine Verballhornung der Klimabewegung „Fridays for Future“? Ganz im Gegenteil. Vielmehr unterstützen Befürworter der sogenannten „E-Fuels“ die Gedanken der Umweltschützer. Von links: Dirk Arne Kuhrt (Mitglied der Geschäftsleitung UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V.) und von Rödl energie: Markus Brunner (Regionalleiter Süd), Daniela Brehm (Energiefachberaterin) und Geschäftsführer Stefan Rödl. Foto: Anika Schildbach

Tatsächlich können E-Fuels in der Theorie viele Vorteile vorweisen. Zum Beispiel sind E-Fuels sofort einsetzbar und eins zu eins mit fossilen Kraftstoffen (Benzin oder Diesel) austauschbar. Jedes Auto, Flugzeug, Schiff, jeder LKW kann mit E-Fuels betankt werden. Und auch zum Heizen ist der Kraftstoff aus Ökostrom geeignet. Damit wirken E-Fuels sofort in den bestehenden Fuhrpark, denn sie lassen sich problemlos bei

heutigen Verbrennern mit Benzin und Diesellmotor einsetzen. Zudem lassen sich E-Fuels leicht transportieren und speichern. Dafür können ganz einfach die global vorhandenen Logistikstrukturen genutzt werden. Rödl und Kuhrt scheuten auch nicht die Kritik. Sie räumten ein, dass der Vorwurf, die Herstellung von E-Fuels in Deutschland sei ineffizient, stimme. Jedoch sei es nicht realistisch anzunehmen,

Deutschland könne unabhängig von Energie-Importen werden. Deutschland werde immer Energie-Importland bleiben. Allerdings könne es entscheiden, woher es die Energie beziehen wolle. „Die Erzeugung von EFuels ist dann effizient, wenn sie in sonnen- und windreichen Gebieten der Welt hergestellt werden.“, betonte Kuhrt. Porsche und Siemens machen es derzeit in Punta Arenas Chile mit einem

Windpark vor. Der dort erzeugte Kraftstoff soll schon heuer in den Rennwagen des Porsche Mobil 1 Supercup eingesetzt werden. Durch die mögliche Verlagerung des Produktionsprozesses in Entwicklungsländer ergeben sich außerdem noch weitere Perspektiven, die für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation bedeuten könnte. (Die Produktion der benötigten Maschinen würde den deutschen Wirtschaftssektor stärken und die Anlagen, die in beispielsweise sonnenreichen afrikanischen Ländern betrieben werden könnten, wiederum deren Wirtschaft.) Auch politisch sind die Chancen nicht von der Hand zu weisen. In Zukunft könne es Deutschland Unabhängigkeit von bisherigen Lieferanten fossiler Brennstoffe ermöglichen. Noch sind E-Fuels nur mangelhaft verfügbar und die Literkosten sehr hoch. Durch industrielle Massenherstellung werde der Kraftstoff aber günstiger. Kuhrt zeigte auf, wie durch Beimischung von E-Fuels in fossile Kraftstoffe ab 2023 ein moderater Preisanstieg bis zum endgültigen Umstieg auf 100 Prozent E-Fuels bis 2050 generiert werden könne. Perfekt sind E-fuels freilich nicht.

Die Abgase, die bei der Verbrennung von E-Fuels entstehen, sind nicht sauberer als Emissionen herkömmlicher Brennstoffe. Aber, so warf Kuhrt ein, die Herstellung sei CO2 frei und es handle sich um erneuerbare Energien. Die eine perfekte Lösung gibt es beim Thema Energiewende nicht. Jedoch könnten E-Fuels ein wichtiger Ergänzungsstein sein. UNITI wünscht sich einen Technologienmix. Deshalb die Forderung von UNITI an die Politik, die Energiewende im Straßenverkehr und im Wärmemarkt technologieoffen zu gestalten. Dirk Arne Kuhrt, Mitglied Geschäftsleitung UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V.: „EFuels müssen als erneuerbare Energie und damit als Option zur Klimazielerreichung gesetzlich anerkannt werden“ Auch Rödl energie setzt auf den Mix und will ab Mitte 2022 E-Fuels anbieten. Gleichzeitig wird in Ladestationen investiert. Rödl energie ist ein mittelständisches Unternehmen mit über 220 Mitarbeiter:innen, das seit vielen Jahrzehnten in der Region verankert ist und Produkte sowie Dienstleistungen in den Bereichen Energie, Tankstellen, Heizungen und Bäder bietet.


4 REGIONALES

Events Kartenvorverkauf unter www.blicklokal.de

PAUL STURM GESCHPRÄCHSKONZERT 06.03.2022 - 11 Uhr Großes Haus Theater Ansbach

CONVERTED COVER ROCK PARTY 30.04.2022 um 20.30 Uhr Ansbacher Kammerspiele - Saal

VOLLE MÖHRE IMPROVISATIONSTHEATER 14.04.2022 - 20 Uhr Ansbacher Kammerspiele - Saal

BAYERISCHE LANDESAUSSTELLUNG „TYPISCH FRANKEN?“ Landesausstellung vom 25. Mai bis 6. November 2022 in Ansbach, Orangerie und St. Gumbertus ANSBACH (RED). Im mittelfränkischen Ansbach, der früheren Residenzstadt des Markgraftums Brandenburg-Ansbach, findet 2022 die Bayerische Landesausstellung „Typisch Franken?“ statt. Gezeigt wird die Ausstellung im barocken Orangeriegebäude aus dem 18. Jahrhundert im markgräflichen Hofgarten. Einbezogen wird auch die Stadtkirche St. Gumbertus, die nur etwa 500 Meter von der Orangerie entfernt liegt. Veranstalter der Bayerischen Landesausstellung „Typisch Franken?“ sind das Haus der Bayerischen Geschichte, die Stadt Ansbach und die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen.

Was ist eigentlich „typisch fränkisch“? Bratwurst, Fachwerk, Dialekt, Kirchweih, Wein oder Bier – das sind wohl die Antworten, die am häufigsten genannt werden. Doch was ist Klischee und was die Wirklichkeit? Zahlreiche Exponate sowie Medien- und Mitmachstationen beleuchten das Besondere an Franken. Auf einer fesselnden Zeitreise entdecken die Gäste das geschichtliche und regionale Franken von den Reichsstädten über die Reichsritterschaften bis hin zu Markgrafentümern und geistlichen Hoch- und Fürststiften. Sie treffen auf Schwanenritter und vornehme Kurgäste, mächtige Bischöfe und verliebte Markgrafen, aber auch auf ausgefuchste Räuberinnen und standhafte Städterinnen.

Vielfältiges Franken oder Frankens Eigenheiten Der wie eine Wanderung durch die fränkischen Regionen angelegte Ausstellungsrundgang thematisiert das „preußische“ Franken ebenso wie mondänes Bäderwesen, wirtschaftliche Erfolge, glanzvoll hochadeliges Leben und reichsstädtische Eigentümlichkeiten. Natürlich geht es auch um das Verhältnis Bayern und Franken. Bereits König Ludwig I. bemühte sich trotz latent bankrottem Staatshaushalt um neue Verkehrsverbindungen. Ob Flohfalle, Drachenfigur, Lügenstein, Reichsritterszepter, Fastnachtsmaske oder weiß-blaue Reklameschilder für fränkisches Bier: All das hat auf die eine oder andere Art mit Franken zu tun und verweist auf eine Region mit ihren Gesichtern, Geschichten und diversen Befindlichkeiten.

Annäherungen und Antworten

JACK THE RIPPER 18.10.2022 - 19 Uhr Orangerie Ansbach

19. FEBRUAR 2022

Die Ausstellung nähert sich Franken aus ganz verschiedenen Blickwinkeln und bietet Antworten an, was denn nun typisch fränkisch ist. Das Fragezeichen im Titel der Bayerischen Landesausstellung ist also Programm! Zahlreiche beeindruckende Exponate beleuchten, was das Besondere an Franken ist oder sein soll, was Franken ausmacht und was es prägt. Es geht um Klischees und Typisierungen und die Frage, was dahintersteckt. In einer Zeitreise entdecken die Besucherinnen und Besucher die geschichtliche und regionale Vielfalt Frankens, also der Reichsstädte und

Die Skizze vermittelt einen Eindruck, wie es in der Bayerischen Landesausstellung 2022 „Typisch Franken?“ aussehen wird. Zu Beginn im Prolog werden auf einem Karussell verschiedene Dinge und Begrifflichkeiten vorgestellt, die gemeinhin mit Franken verbunden werden. Es dreht sich im wahrsten Sinne des Wortes um Romantik, Bratwurst, Wein, Bier, Dialekt, Konfession, Kirchweih und anderes mehr. Foto: Atelier Hammerl & Dannenberg, München

Reichsritterschaften, der geistlichen Hoch- und Fürststifte und der Adelsherrschaften.

Schmuckbuchstabe „F“ und Vertreter/-innen der drei Regierungsbezirke Für die Bewerbung der Landesausstellung wurde ein einprägsames Motiv entworfen. Unter Franken werden die im heutigen Freistaat Bayern gelegenen fränkischen Regionen bzw. Bezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken verstanden. Der Schmuckbuchstabe „F“ (Typisch Franken?), aus der von Albrecht Dürer entwickelten Fraktur bildet Hintergrund und Rahmen für drei Figuren, die stellvertretend für die jeweiligen Regierungsbezirke gewählt wurden. Die Figur des Postillon steht für Oberfranken: Sie entstammt einem Email-Werbeschild aus dem ersten Viertel des 20. Jahrhunderts der Marke EKU (entstanden aus dem Namen „Erste Kulmbacher Actien-Exportbier Brauerei“), das sich in den Sammlungen des Hauses der Bayerischen Geschichte befindet und für das „Bierland Oberfranken“ steht. Das Bildnis der Elsbeth Tucher steht für Mittelfranken. Das Detail entstammt einem Gemälde von Albrecht Dürer, das er 1499 auf Lindenholz gemalt hat. Elsbeth Tucher, geb. Pusch, war die Tochter des Zeugmeisters der Nürnberger Artillerie. 1492 heiratet sie Nikolaus Tucher (1464-1527) aus einer bedeutenden Nürnberger Patrizierfamile. Erinnern Sie sich noch an die alten Zwanziger? Die Nürnberger Kaufmannsfrau zierte von 1961 bis Anfang der 90er-Jahre die Vorderseite der 20 DM-Banknoten. Auf der linken Motivseite ist eine Frau in einer Kirchgangstracht aus dem Ochsenfurter Gau zu sehen. Sie steht für das überwiegend katholisch geprägte Unterfranken. Entstanden ist das Aquarell im Jahr 1852 durch Peter Geist.

aus München. Die Marken- und Design Agentur hat auch die Idee für das 2017 neu eingeführte Erscheinungsbild des Hauses der Bayerischen Geschichte entwickelt, das inzwischen mehrfach ausgezeichnet wurde u.a. mit dem German Brand Award in Gold, dem Corporate Design Preis und dem if Design Award. Die Peter Schmidt Group zeichnet übrigens auch für die Modernisierung des Bocksbeutels, Markenzeichen der fränkischen Winzer, verantwortlich.

» Ausstellungsorte

Orangerie, Promenade 30, 91522 Ansbach Stadtkirche St. Gumbertus, Johann-Sebastian-Bach-Platz 5, 91522 Ansbach Laufzeit: 25. Mai bis 6. November 2022 täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr

» Eintrittspreise*

Erwachsene: 12,00 € Ermäßigt: 10,00 € (z. B. Senioren, Schwerbehinderte, Gruppen ab 15 Personen) Eintritt frei: Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, Schüler im Klassenverband und Studierende bis 30 Jahre sowie Mitglieder des Freundeskreises Haus der Bayerischen Geschichte

"In jeder Ehe gibt's mal Krach…“ : Seit über 200 Jahren gehört Franken nun zu Bayern. Trotz gelegentlicher Reibereien leben fränkischer Rechen und altbayerische Rauten meist harmonisch zusammen. Doch es treten auch immer wieder Unstimmigkeiten auf – wie in wohl jeder Ehe. Auch darauf geht die Bayerische Landesausstellung „Typisch Franken?“ ein. Foto: Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg | Zeichnung: gina anders artworks, München

Design für Landesausstellung und Bocksbeutel Entworfen wurde das Motiv von der Peter Schmidt Group

Plakatmotiv zur Bayerischen Landesausstellung 2022 "Typisch Franken“ in Ansbach. Foto: Haus der Bayerischen Geschichte


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Schwindel natürlich behandeln Immer wieder scheint sich alles zu drehen oder zu schwanken? Das Problem: Schwindelbeschwerden! Wirksame und natürliche Hilfe kommt aus der Apotheke: Taumea in Tropfenform (rezeptfrei). Alles dreht sich? Damit sind Sie nicht allein: Jeder Fünfte in Deutschland leidet an wiederkehrenden Schwindelbeschwerden. Bei manchen Betroffenen scheint sich alles wie in einem Karussell zu drehen. Wieder anderen wird schwindelig, wenn sie sich z. B. im Liegen umdrehen. Wirksame Hilfe kommt aus der Natur: Taumea (rezeptfrei, Apotheke). Die Ursache von Schwindelbeschwerden Um Schwindel zu bekämpfen, muss man seine Ursache verstehen. Das Nervensystem sendet ständig

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sempervirens Gleichgewichtsinformationen an unser Gehirn. Wenn jedoch Störungen im Nervensystem die Übertragung behindern, kommen Gleichgewichtsinformationen fehlerhaft im Gehirn an. Schwindelbeschwerden sind häufig die Folge. Natürliche Hilfe bei Schwindelbeschwerden Wissenschaftler entwickelten einen speziellen, gut verträg-

Sind auch Sie „wetterfühlig“? Wetterumschwünge, die wir z. B. aus der Übergangsjahreszeit im Frühling oder Herbst kennen, können bei wetterfühligen Menschen Schwindelgefühle, Kopfschmerzen oder Übelkeit auslösen. Bei Schwindelbeschwerden und den typischen Begleiterscheinungen kann Taumea wirksame Hilfe leisten!

Medizin

lichen Dual-Komplex, der bei Schwindelbeschwerden helfen kann. Dieser Dual-Komplex ist im natürlichen Arzneimittel Taumea enthalten. Er setzt sich zusammen aus den beiden Arzneistoffen Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens. Gemäß dem Arzneimittelbild kann Anamirta cocculus das Schwindelgefühl lindern. Gelsemium sempervirens kann Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen mildern. Das Ergebnis: Die Schwindelbeschwerden werden bekämpft. Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt. Wichtig: Treten Schwindelbeschwerden akut und plötzlich auf, sollte ein Arzt die Ursache abklären.

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6 STELLENMARKT

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Arbeitsmarktbericht ANSBACH (RED). Die Arbeitslosigkeit im Raum Ansbach-Weißenburg ist im Januar im Vergleich zum Vormonat leicht gestiegen. Insgesamt sind 7.404 Personen gemeldet, 962 mehr als im Dezember. Dieser Anstieg ist für die Jahreszeit typisch und bewegt sich im saisonüblichen Rahmen. Aktuell gibt es viele Arbeitslose insbesondere aus dem Baugewerbe oder der Gastronomie, die wiedereingestellt werden, sobald sich die Witterungsverhältnisse bessern. Betrachtet man das Vorjahr, zeigt sich jedoch, dass die Zahl der Arbeitslosen momentan deutlich niedriger liegt, denn der aktuelle Wert ist im Vorjahresvergleich um 1.562 Personen gesunken. Selbst gegenüber des Vorkrisenjahres 2019 mit 7.584 Arbeitslosen erkennt man den positiven Trend zum Jahresbeginn 2022. „Trotz anhaltender Krisenzeiten bleibt der Arbeitsmarkt weitgehend stabil. Wir versuchen Arbeitslose weiter aktiv zu unterstützen, um den erfreulichen Verlauf voranzutreiben“, so Wolfgang Langer, stellvertretender Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Ansbach-Weißenburg. Die Arbeitslosenquote liegt im Januar bei 2,9 Prozent und damit im Vergleich zum Vormonat (2,5 Prozent) etwas höher. Aber auch hier zeigt der Vorjahresvergleich (3,5 Prozent), dass die aktuelle Quote deutlich geringer ist. Ebenso lag die Arbeitslosenquote im Januar 2019 leicht höher bei 3,0 Prozent.

» Mehr als ein Viertel der Arbeitslosen sind langzeitarbeitslos

IHR SPRUNG IN EINEN INTERESSANTEN JOB Wir sind ein mittelständisches Speditions- und Logistikunternehmen mit Hauptsitz in Weißenburg und einem weiteren Logistikstandort in Ansbach. Groß genug, um Ihnen einiges zu bieten. Und übersichtlich genug für ein persönliches, familiäres Arbeitsklima. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir Sie als Verstärkung für unseren Standort Ansbach.

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Im Verlauf des Jahres 2021 ist der Anteil an Langzeitarbeitslosen stetig gestiegen. Aktuell sind über 26 Prozent aller Arbeitslosen seit mehr als einem Jahr in der Arbeitslosigkeit. In absoluten Zahlen liegt der Wert im Januar bei 1.950 Personen. Im Monat zuvor waren es 1.936. Der Vergleich zum Vorjahresmonat mit 1.898 Langzeitarbeitslosen zeigt den Anstieg im Jahresverlauf besonders deutlich. „Von Alter, gesundheitlichen Einschränkungen, Mangel an fachlichen Kenntnissen bis hin zu privaten Schwierigkeiten - weshalb jemand über einen längeren Zeitraum hinweg arbeitslos bleibt, kann sehr individuell sein“, findet Langer. „Wir versuchen, gemeinsam mit unseren Kund*innen die Gründe dafür herauszufinden und sie zu unterstützen, einen passenden Arbeitsplatz zu finden“, erklärt er weiter.


STELLENMARKT

19. FEBRUAR 2022

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Das Wildbad Rothenburg ist ein Haus der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Bayern und eine architektonische Perle am Ufer der Tauber, unterhalb der Stadtmauern von Rothenburg. Es bietet 56 Gästezimmer und neun Veranstaltungsräume, vom kleinen Besprechungsraum bis hin zum Ballsaal für bis zu 300 Gäste. Wir haben ein umfangreiches Jahresprogramm mit eigenen Tagungen zu Themen der christlichen Lebenskunst und Ethik sowie ein großes Kunst- und Kulturprogramm. Wenn Sie gerne zum Wildbad-Team gehören möchten, bewerben Sie sich jetzt als:

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Bankettkoordinator (m/w/d)

Servicemitarbeiter (m/w/d)

Eintrittsdatum: frühstmöglich

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Teilzeit / Vollzeit

Ihre Aufgaben:

Veranstaltungs- und Serviceleitung bei Banketten und Veranstaltungen Absprache von Banketten Unterstützung beim Verkauf von Räumen und Zimmern Arbeiten im Früh- und Spätdienst Mitarbeit im Servicebereich des Pensionsgeschäfts Kontrolle u. Optimierung der vorgegebenen Standards Intensive Zusammenarbeit mit allen Abteilungen

Ihr Profil:

Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung aus der Gastronomie / Hotellerie oder sind Quereinsteiger mit entsprechenden Erfahrungen. Sie bringen sich aktiv in unser Team ein, sind intrinsisch motiviert, kommunizieren verbindlich & klar und möchten sich weiterentwickeln. Arbeiten in den Aspekten der Nachhaltigkeit, Einbringen von eigenen Ideen und persönliche Weiterentwicklung sind keine leere Phrase für Sie.

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Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an: WILDBAD Rothenburg, Evgl. Tagungsstätte KdöR | z.Hd. Stephan Michels | Taubertalweg 42 | 91541 Rothenburg. Fon +49 (0) 9861.977-0 | michels@wildbad.de | www.wildbad.de

Teilzeit / Vollzeit

Ihre Aufgaben: Operative Mitarbeit in den Speisesälen & Bankett Service - auch im Backoffice • Durch Ihre Ideen unterstützen Sie die Weiterentwicklung unserer Angebote • Die Einhaltung und Verbesserung unserer Standards in Hygiene , Arbeitssicherheit, Nachhaltigkeit und Brandschutz liegen Ihnen ebenso wie uns am Herzen • Arbeiten im Früh- als auch im Spätdienst • Herzliche und kompetente Betreuung unserer Gäste • Mitarbeit im Bestellwesens unseres Service & Hauswirtschaftsteams

Ihr Profil:

Sie bringen eine abgeschlossene Ausbildung aus der Gastronomie / Hotellerie oder der Hauswirtschaft mit oder alternativ einschläge Erfahrungen im Hotel- / Restaurantservice. Sie bringen sich aktiv in unser Team ein und möchten sich weiterentwickeln. Arbeiten in den Aspekten der Nachhaltigkeit, Einbringen von eigenen Ideen und persönliche Weiterentwicklung sind keine leere Phrase für Sie.

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B rautp aar 2021 BlickLokal

Fotowettbewerb

Wir suchen in diesem Jahr wieder das Brautpaar des Jahres der Region. Die besten Bilder werden auf unserer Internetseite, auf Facebook und in der BlickLokal Wochenzeitung veröffentlicht. Über Facebook kann für das Lieblingspaar gevotet werden, der Gewinner mit den meisten „Gefällt mir“-Angaben darf sich über ein Überraschungspaket freuen. Die Teilnahme ist nicht mehr möglich - es kann nur noch gevotet werden.

t h c e r b l A i h c nnah & Mi

Ha

Lisa & Christian Harich

Christine &

Felix Büchle

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17. Juli 2021

18. September 2

021

09. Oktober 2021 Teilnahmebedingungen: Das eingesandte Bildmaterial wird nach der Zusendung redaktionell geprüft und gegebenenfalls bearbeitet. Mit dem Einsenden des Bildmaterials bestätigen Sie Ihr Einverständnis zur Veröffentlichung.


19. FEBRUAR 2022

SONDERTHEMA 9

Hochzeit

HOCHZEITTRENDS 2022

T Trauringwochen

FÜR DEN „SCHÖNSTEN TAG IM LEBEN“ ROTHENBURG (JG). Auch, wenn der Bund der Eheschließung zur heutigen Zeit gesellschaftlich nicht mehr von so großer Bedeutung ist, wie noch einige Jahre zuvor, entscheiden sich weiterhin viele für eine Hochzeit. Die einen fühlen sich durch die Zeremonie erst vollständig miteinander verbunden, andere wiederum sehen in einer Trauung vor allem steuerrechtliche Vorteile. Aus welchem Anlass auch immer, in den allermeisten Fällen geht die Eheschließung mit einer umfänglichen Planungs- und Vorbereitungszeit einher, die in einer großen Festlichkeit mündet. Wer gerade in den nervenaufreibenden Hochzeitsvorbereitungen steckt, kann sich mithilfe der diesjährigen Trends Inspiration einholen und gleichzeitig erfahren, wie andere Brautpaare ihren ganz besonderen Tag gestalten.

» #1: Tiny Weddings

Corona bedingt mussten die meisten Hochzeiten in den vergangenen Monaten und Jahren vergleichsweise klein ausfallen. Auf eine ellenlange Gästeliste wurde verzichtet, stattdessen waren nur

TANZEN! ANS

LAU FEN HOC D NE H B A C Z E IT S K U U E H& G U N R S E IN ZEN HAU SEN

die engsten Freunde und Familienmitglieder zur Feier geladen. Das führte nicht nur zur Einsparung von Kosten, auch vollzog man den Bund der Eheschließung ausschließlich in einem sehr intimen Rahmen. Einziger Haken: Die Zusammenstellung der Hochzeitsgesellschaft gestaltete sich mit weniger Gästen durchaus schwieriger – hier musste abgewogen werden, auf welche Menschen man keinesfalls verzichten möchte. Schon gewusst? Immer mehr Brautpaare entscheiden sich dafür, ihren ganz besonderen Tag in vollständiger Zweisamkeit zu genießen. Die sogenannte „Elopement Wedding“ hat nicht nur positiven Einfluss auf die Psyche oder den Geldbeutel der Verliebten, eine derartige Hochzeit kann auch gerne mal „spontan“ stattfinden, fernab von vereinbarten Fristen und Organisationsstress.

» #2: Grüne Hochzeit

Bei der Location geht es für immer mehr Paare raus in die Natur! Beliebte Ausrichtungsorte sind Wälder, Klippen oder Strände. Die Hochzeitsdekoration ist dabei zunehmend

Foto: pixabay

nachhaltig – Plastikutensilien gehören der Vergangenheit an, sie werden von recyclebaren Materialien abgelöst. Besonders gern gesehen wird natürlicher Dekor, bestehend aus vielen Pflanzen oder Holz. Ein gutes Beispiel bieten „Wedding Walls“ – selbstgebastelte Aufstellwände, die nach Belieben als kunstvolle Fotowand dienen, ein paar Snacks für den kleinen Hunger bereithalten oder als mit Blumen bestecktes Deko-Element für das gewisse Etwas sorgen.

» #3: Vintage Ringe

Die Ringauswahl kann für einige Paare schon mal zur Zerreißprobe werden. Material, Größe, Preis und Umfang – ein Ehering hat ohne Frage Anspruch auf Perfektion. Doch wie wichtig ist die emotionale Komponente beim Erwerb eines Schmuckstückes, das im besten Falle „für alle Zeit“ den

bis zum

Ringfinger der Eheleute ziert? Oftmals spielt die familiäre Verbindung des Ringes eine überaus große Rolle! Zunehmend junge Menschen möchten das Eheleben mit einem Erbstück aus früheren Zeiten begehen. Falls der VintageRing in seiner ursprünglichen Form nicht gefällt, lassen ihn einige vorher auch einschmelzen, um diesem im Anschluss die gewünschte Ästhetik zu verleihen.

Feuchtwangen Fe F euucchchthtw twa wa

3. April 2022 in

Alle Infos auf unserer Website & über Social Media. Untere Torstraße 18 • 91555 Feuchtwangen • +49 9852 2598 www.gutekunst-uhrenschmuck.de

» #4: Ein Brautpaar in Hosen

Hinfort mit den uralt-Marotten! Moderne Bräute tragen nicht ausschließlich weiße ALinie Kleider mit bodenlanger Schleppe – viele junge Frauen begeistern sich für Figur betonende Hosenanzüge, die die altmodische Hochzeitsrobe mit eleganten Rückenausschnitten, filigranen Details und zarter Spitze ablösen. Ihre Partner fühlen sich in hellen Farben und Leinenanzügen wohl. Immer mehr Bräutigame setzten außerdem ein Statement mit zum Brautanzug passenden Sneakern, statt der förmlichen Lackschuhe. Fliege, Hosenträger und Weste erfreuen sich weiterhin an großer Beliebtheit.

NEUER LOOK FÜR BINES BRAUTSTUDIO IN LAUCHHEIM

WWW.TANZSCHULE-MB.DE | TELEFON: 0981-61971

Moderner Glanz: Die Renovierungsarbeiten bei Bines Brautstudio haben sich gelohnt.

LAUCHHEIM (PR). Am schönsten Tag im Leben soll jede Frau in strahlendem Glanz erscheinen. Bines Brautstudio bietet mit neuen Kollektion 2022 wieder eine riesige Auswahl an einzigartig schönen Brautkleidern. Bei Bines Brautstudio in Lauchheim wurde der Lockdown und die Zeit in der Pandemie genutzt, um ein noch moderneres Ambiente und Wohlfühlatmosphäre für die Braut und Ihre Begleiterinnen zu schaffen. Das gesamte Erscheinungsbild von Bines Brautstudio wurde modernisiert, was sich auch in der Aktualisierung des Logos und

einer komplett neuen hompage widerspiegelt. Rechtzeitig zum Saisonstart 2022 wurden die gesamten Maßnahmen fertiggestellt, so dass die neue Hochzeitssaison im neuen Studio mit der aktuellsten Brautmode pünktlich beginnen konnte. Wir sind sehr glücklich, dass wir alles rechtzeitig geschafft haben und mit viel Liebe und Leidenschaft eine Wohlfühloase für unsere Bräute erschaffen haben, sagt Geschäftsführerin Sabine Abele und freut sich riesig dass ihre Tochter Julia die Leidenschaft der Brautmode mit Ihr teilt und das Bines Team kreativ ergänzt.

Fotos: Bines Brautstudio GmbH

„G e s u c ht u n d ge f u n de n i n L i e b e ge b u n de n “


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AUS DER REGION

19. FEBRUAR 2022

AMBULANCE SERVICE JAKOB

WANDERFREUDEN

Geschäftsführer Bernhard Jakob und Verwaltungsfachangestellte Dora Lemke im Interview

Ist der Winter tabu im Seenland?

ANSBACH (JG). Schwierige Zeiten wie diese erfordern besonders in der Pflege viel Durchhaltevermögen und Passion. Ansteigender Fachkräftemangel sowie stetig wachsende Zahlen der Pflegebedürftigen stehen in einem nicht-proportionalen Verhältnis zueinander. Auch ambulante Pflegedienste, die rund um die Uhr für ihre Patienten erreichbar sind, müssen täglich dem immer stärker werdenden Druck standhalten, trotz des Personalmangels auf Höchstleistung zu funktionieren. Eine Herausforderung, der sich auch der „Ambulance-Service Jakob“ schon seit vielen Jahren stellt. Als privater Pflegedienst mit Standort in Ansbach kümmert sich das ausgebildete Fachpersonal seit 1993 um ihre Patienten. Und das mit großem Erfolg, wie der Notenspiegel bei der Prüfung durch den medizinischen Dienst bestätigt. Hier schnitt der ambulante Pflegedienstleister gleich mehrmals mit Bestnoten ab. Welche Kriterien dazu erfüllt werden mussten und wie sich der Pflegedienst trotz aktueller Problemlagen über Wasser hält, erzählen uns Geschäftsführer Bernhard Jakob und „das Herz der Zentrale“, Verwaltungsfachangestellte Dora Lemke, im folgenden Interview. BlickLokal (im folgenden BL): Frau Lemke, welche Dienstleistungen bietet der Ambulance-Service Jakob an? Dora Lemke (im Folgenden Dl): Zu unseren Leistungen gehört vor allem die ambulante Grundpflege, die wir bei unseren Patienten Zuhause durchführen. Dazu

Foto: Jakob Ambulance Service

zählen das Waschen, Anziehen, Kämmen, Rasieren, Hilfestellungen beim Toilettengang sowie die Inkontinenzversorgung der Pflegebedürftigen. Außerdem sind wir für die hauswirtschaftliche Versorgung zuständig, bereiten Mahlzeiten zu, die wir später auch zuführen, reinigen die Wohnungen, waschen Kleidung und gehen einkaufen. Auch der Mobilitätsbereich gehört zu unserem Aufgabenfeld. Das bedeutet, wir geben Hilfeleistungen beim Aufstehen und Zubettgehen, An- und Auskleiden, Treppensteigen oder der Wiederaufsuchung der Wohnung. Sehr wichtig ist auch die Behandlungspflege. Diese wird ärztlich verordnet und umfasst alle Leistungen der medizinischen Versorgung. Nicht zuletzt fungieren wir im Trauerfall als Sterbebegleitung. BL: Wie viele Mitarbeitenden sind derzeit bei Ihnen angestellt? Bernhard Jakob (Im folgenden BJ): Nach aktuellem Stand sind es circa 23 Mitarbeiter:innen, die bei uns täglich ihr Bestes leisten. BL: Sie wurden auch in diesem Jahr vom medizinischen Dienst auf Herz und Nieren geprüft. Hier schnitten

Sie mit Bestnoten ab, dazu herzlichen Glückwunsch! Wie genau muss man sich diese Prüfung vorstellen? DL: Die Prüfung dauerte einen ganzen Tag. Um 8:00 Uhr kamen vier Prüfer, die an ausgewählten Patienten stichprobenartig Leistungsabfragen durchführten, das Erscheinungsbild dieser beurteilten und überprüften, ob bis dato alle Expertenstandards eingehalten wurden. Natürlich gibt es da kein festes Bewertungsschema. Im Fragebogen werden nur die Fragen abgearbeitet, die auch auf den Patienten zutreffen. Doch hier muss wirklich alles ganz genau passen, das ist das A und O! Im Grunde wird nach drei Kriterien geprüft: Pflegerische Leistungen, Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen sowie Dienstleistungen und Organisation. Diese werden einzeln benotet und führen dann zu einem Gesamtergebnis, in unserem Fall zu einer glatten 1,0. Wir sind stolz darauf, in einem auch für uns schwierigen Jahr so gut abgeschnitten zu haben. BL: Wirklich sehr bemerkenswert! Herr Jakob, ein allgegenwärtiges Problem ist seit langem der in der Pflege vorherrschende Fachkräftemangel, was bedeutet das für den Ambulance Service? BJ: Selbstverständlich ist die momentane Lage für uns ebenso kräftezehrend und auch wir suchen händeringend nach Personal! Erst kürzlich gab es hier bedauerlicherweise einige Ausfälle. Jetzt ist es in Bayern zwar so, dass auch ungelerntes Personal eingestellt werden darf, doch das verpflichtet uns auch

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zu ständiger Kontrolle. Im Prinzip darf ein solches Pflegepersonal unbeaufsichtigt nicht einen einzigen Handgriff machen, da man sich ständig über eine fachgemäße Durchführung vergewissern muss. Für uns bedeuten Einstellungen von ungelerntem Personal also eher einen Mehraufwand, was ja nicht Sinn der Sache sein sollte. Aktuell betreuen wir circa 70 Menschen, die täglich auf unsere Pflege angewiesen sind, bei der eben genannten Anzahl an Fachpersonal ist es uns aus zeitlichen Gründen leider nicht einmal möglich, auszubilden. Zumal der Andrang an Ausbildungen in der Pflege bekanntermaßen nicht der größte ist. Immerhin sind bei uns alle durchgeimpft, das erspart uns ab 15. März zumindest den Verlust weiterer wertvoller Mitarbeitenden. BL: Was zeichnet Ihren ambulanten Pflegedienst aus? BJ: Mit der Errichtung des Ambulance Service Jakob im Jahre 1993, sind wir einer der aller ersten privaten Dienstleister, mit Standort in Ansbach. Ich denke, eine so lange Historie spricht eindeutig für die Kompetenz unserer Pflegerinnen und Pfleger sowie die Zufriedenheit der Patienten. Diesen ist es im Übrigen möglich, uns 24-Stunden am Tag per Bereitschafts-Handy zu erreichen – eine Leistung, die garantiert ebenso bezeichnend ist. Herr Jakob, Frau Lemke, wir danken Ihnen ganz herzlich für das Interview und wünschen Ihnen und Ihrem Personal für die Zukunft alles Gute! Bleiben Sie gesund!

Die Wanderrouten rund um den Großen Brombachsee, Kleinen Brombachsee und Igelsbachsee. Foto: SAN-shine-Camp

ANSBACH (RED). Im Jahr 2022 jährt sich die Gebietsreform zum 50. Mal und damit auch die Eingemeindung der Ortsteile zur Stadt Ansbach. Ein Grund zum Feiern! „Im Mittelpunkt der Feier sollen selbstverständlich die Ortsteile und die Bürgerinnen und Bürger stehen, die dort wohnen“, erklärt Oberbürgermeister Thomas Deffner. „Daher haben wir uns gefragt, wie in der jetzigen Zeit möglichst viele Menschen die Schönheit der Stadt Ansbach und ihrer Ortsteile genießen können.“ Mit einer Radveranstaltung unter dem Motto „Gemeinsam auf Rädern“ möchte die Stadt Ansbach am Sonntag, 10. Juli 2022 die Ortsteile entdecken lassen und gemeinsam ein Zeichen für alternative Verkehrsmittel setzen. Nach einer Auftaktveranstaltung im Ansbacher Stadion haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entweder die Möglichkeit in einen Ortsteil zu fahren und/oder auf dem dafür ausgearbeiteten Rundparcours die Ortsteile der Stadt kennenzulernen. Die Orte

dienen als Raststationen, wo man sich kennenlernen und gemeinsam feiern darf. In den jeweiligen Ortsteilen sind Vereine, Verbände oder die Dorfgemeinschaft nun aufgerufen, zu überlegen, wie diese die Radfahrer und Radfahrerinnen in Ort überraschen und gemeinsam feiern können. Sei es ein Informationsstand, eine Mitmachaktion, Musik oder die Versorgung mit Essen und Trinken: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. „Ziel ist es, dass sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmern in möglichst vielen Ortsteilen stärken und die Besonderheiten kennenlernen“, erklärt Deffner. Die Veranstaltung wird unter anderem von der RSG Ansbach, dem ADFC Ansbach, der VCD Kreisgruppe Ansbach und CARINA e.V. unterstützt. Interessierte, die sich an „Gemeinsam auf Rädern“ beteiligen möchten, schicken bitte ihre Idee bis 31. März 2022 per E-Mail an: ob@ansbach.de .

Kommen Sie in unser Team! Wir gestalten Fortschritt für mehr Lebensqualität – gestalten Sie mit! Als ein weltweit führender Polymerspezialist entwickelt REHAU moderne Materialien, Technologien und Services für die Zukunft. Unsere Kerntreiber sind die fünf Megatrends Digitalisierung, Individualisierung, Nachhaltigkeit, Mobilität und New Work. Für unseren Standort Feuchtwangen suchen wir: ▪ Mechatroniker/Elektroniker (m/w/d) ▪ Mitarbeiter Produktion (m/w/d) ▪ Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) ▪ Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) ▪ Fachkraft für Arbeitssicherheit/Sicherheitsingenieur (m/w/d) ▪ Disponent Lack (m/w/d) ▪ Schlosser/Schweißer (m/w/d) ▪ Disponent für Zeitarbeit (m/w/d) (halbtags und zunächst befristet bis 28.02.2023) Nutzen Sie die Chance und bewerben Sie sich idealerweise unter www.rehau.de/feuchtwangen. Wir bieten eine attraktive Starterprämie. Miriam Barthelmeß, Tel. 09852 905-4640, miriam.barthelmess@rehau.com

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