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ZUSCHUSS FÜRS CAMPING
Ellwanger Campingplatz erhält 200.000 Euro aus Stuttgart
ELLWANGEN (RED). Der Ellwanger Campingplatz ist bereits jetzt ein wichtiger Baustein für den Tourismus in Ellwangen.
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„Durch die Umgestaltung im Zuge der Landesgartenschau wird die Attraktivität des ganzen Areals zwischen Schießwasen und Schrezheim deutlich gesteigert und davon profitiert auch der Campingplatz“, so der Landtagsabgeordnete Winfried Mack, der bekannt geben kann, dass die Stadt Ellwangen für die Umgestaltung des Campingplatzes 200.000 Euro Landeszuschuss aus dem Tourismusinfrastrukturprogramm erhält.
Der bisher bereits idyllisch gelegene Campingplatz rückt von der Jagst weg und näher an das Ellwanger Wellenbad heran. So entsteht mehr Raum für die Landesgartenschau und den Stadtpark. Die Jagst wird in diesem Zuge renaturiert, besser zugänglich und erlebbar.
Die Kombination aus Erholung in der Natur und die Nähe zur historischen Innenstadt und zum Wellenbad ist laut Winfried Mack schon heute ein Anziehungspunkt für Touristen aus ganz Europa.
„Viele Campingfans nutzen die sehr gute Lage an der A7, entweder um hier einen Zwischenstopp auf dem Weg in den Süden oder Norden zu machen, aber auch oft für längere Aufenthalte. Der Inlandstourismus nimmt weiter zu“, sieht der Landtagsabgeordnete eine große Chance, noch mehr Urlaubsgäste für den Ostalbkreis zu gewinnen.
Der Campingplatz Ellwangen liegt idyllisch nahe der Jagst mit Blick auf das Schloss ob Ellwangen und wird nun mit einem Landeszuschuss von 200.000 Euro umgestaltet und verlegt. Die Umsiedelung näher zum Wellenbad hin ermöglicht für die Landesgartenschau eine bessere Nutzung des gesamten Areals.
„Wir haben hier in der Region alles, was es braucht, um als Reiseziel attraktiv zu sein, zum Beispiel wunderschöne Landschaften, Wälder und Seen, bedeutende Bauwerke von der Romanik über die Gotik bis in den Barock und die Moderne, aber auch die frühzeitliche Geschichte mit Kelten, Römern und Alamannen kann bei uns erlebt werden“, so der Abgeordnete. Der Landtagsabgeordnete richtet bereits