FÖRDERUNG DER SANIERUNG
EBNAT (RED). Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in einer Sitzung Mitte Dezember die Förderung der Sanierung des Lehrschwimmbeckens Ebnat in Aussicht gestellt.
Die geplante Ertüchtigung des Schwimmbades mit Unterstützung aus Mitteln des Bundesprogramms „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ hat damit die wichtigste Hürde genommen.
Oberbürgermeister Frederick Brütting freut sich über die gute Nachricht aus Berlin und dass damit „die notwendige Sanierung und der Fortbestand des Bades gesichert werden kann. Im Lehrschwimmbecken in Ebnat lernen viele Kinder aus dem ganzen Stadtgebiet und darüber hinaus das Schwimmen. Es wird weiterhin dringend gebraucht und wir wollen es erhalten.“
Auch Leni Breymaier, Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Aalen-Heidenheim, freut sich über die Entscheidung des Ausschusses: „Das ist eine schöne Nachricht so kurz vor Weihnachten. Endlich kann das wirklich in die Jahre gekommene Lehrschwimmbecken saniert werden.
Der Zuschuss aus dem Förderprogramm des Bundes kann sich sehen lassen und entlastet den Haushalt der Stadt. Damit verbunden ist, dass für die kommenden Jahrzehnte der Schwimmunterricht von Kindern und Jugendlichen rund um Ebnat sichergestellt wird. Ich freue mich."
Ebnats Ortsvorsteher Manfred Traub bekräftigt: „Das Lehrschwimmbecken Ebnat zu erhalten und zu sanieren stand für mich nie
in Frage. Schön, dass wir durch die Entscheidung des Haushaltsausschusses der Sanierung nun den entscheidenden Schritt näher gekommen sind für eine zeitnahe Umsetzung.“
Die Stadt Aalen plant das Lehrschwimmbecken im Erdgeschoss der Gartenschule Ebnat zu sanieren. Auf Initiative von Oberbürgermeister Brütting hatte sich die Stadt im Oktober dieses Jahres mit einer ersten Projektskizze um die Bundesfördermittel beworben. Der Gemeinderat hatte der Bewerbung in seiner Sitzung am 5. Oktober 2022 einstimmig zugestimmt.
Die Fördermittel werden in einem zweistufigen Verfahren vergeben: Nach der Einreichung und Billigung der Projektskizze, wird als nächstes der eigentliche Projektantrag geprüft, bevor die Fördermittel bewilligt werden. „Die Entscheidung des Haushaltsausschusses stimmt mich zuversichtlich, dass wir die Sanierung
angehen können. Mein Dank gilt den Fachämtern, die den Antrag und die Projektskizze vorbereitet haben und Leni Breymaier, die unsere Bewerbung unterstützt hat“, betonte Brütting.
Das 1965 errichtete Schwimmbecken soll vor allem in den Bereichen Wärmedämmung, Wasseraufbereitung, Lüftung und Sanitärinstallation auf den neuesten Stand gebracht werden.
Des Weiteren sehen die Umbaupläne vor, den Zugang zum Becken barrierefrei zu gestalten. Die Kosten dafür werden in der eingereichten Projektskizze auf rund 2,9 Millionen Euro geschätzt, der Zuschuss durch das Bundesprogramm beträgt maximal 45 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten. Zahlreiche Gruppen und Vereine sowie Schüler aus dem gesamten Aalener Stadtgebiet nutzen das Becken in Ebnat regelmäßig für den Schwimmunterricht.
07361 - 95 92 -0 WWW.WOCHENZEITUNG.DE WWW.FACEBOOK.COM/WZAALEN INFO.AALEN@WOCHENZEITUNG.DE 51/2022 SA., 24. DEZEMBER 2022 GESAMTAUFLAGE: 65215 REGION OSTALB WochenZeitung GESCHENKE! GESCHENKE! GESCHENKE! Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr. 9 –14 UHR HEILIGABEND + SILVESTER MEC METRO-ECE Centermanagement GmbH & Co. KG, Fritz-Vomfelde-Straße 18 40547 Mercatura Aalen: Weidenfelder Str. 2, Aalen, über 20 Geschäfte, 400 Parkplätze. www.mercatura-aalen.de MEA_650.049_AZ_Weihnachten_2CL_140x200_ET_2412.indd 1 21.11.22 11:13
Sie euen sich direkt im Lehrschwimmbecken der Gartenschule Ebnat über die Zusage zur Unterstützung der Sanierung, v.l. Oberbürgermeister Frederick Brütting, Bundestagsabgeordnete Leni Breymaier, Schulrektorin Nicole Zoller und Ebnats Ortsvorsteher Man ed Traub. Foto: Stadt Aalen
Ebnater Lehrschwimmbecken mit Aussicht auf Gelder aus Berlin
Horoskop
WIDDER (21.3. - 20.4.)
Sie haben sich etwas verrechnet und müssen nun doch länger arbeiten als geplant. Aber Sie werden für den Jahresabschluss alles rechtzeitig erledigen können.
STIER (21.4. - 20.5.)
Lassen Sie alles stehen und liegen, wenn der heiß erwartete Anruf kommt. Die Nachricht könnte eine Wende in Ihrem Leben bedeuten.
ZWILLING (21.5. - 21.6.)
Trubel zum Jahreswechsel? Das ist in diesem Jahr nichts für Sie! Ziehen Sie sich ruhig zurück, wenn Ihnen der Sinn danach steht…
KREBS (22.6. - 22.7.)
Der größte Wunsch eines Freundes kann nicht mit Geld erfüllt werden. Doch Sie haben die Chance, dieses Geschenk machen zu können.
LÖWE (23.7. - 23.8.)
Die Weihnachtsvorbereitungen haben ein Loch in Ihr Portemonnaie gerissen, doch Sie haben schon eine Idee, wie Sie schnell wieder flüssig werden.
JUNGFRAU (24.8. - 23.9.)
Jedes Jahr fragen Sie sich, warum Sie sich den ganzen Stress antun. Ja, warum denn? Brechen Sie aus Traditionen aus, wenn Ihnen danach ist!
WAAGE (24.9. - 23.10.)
Sie haben einen Menschen an der Seite, der Sie kräftig in allen Lebenslagen unterstützt. Das sollte Ihnen ein besonderer Dank wert sein!
SKORPION (24.10. - 22.11.)
Managerqualitäten sind gefragt, wenn Ihr Vorhaben rechtzeitig klappen soll. Sie müssen lernen, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden…
SCHÜTZE (23.11. - 21.12.)
Sie haben rechtzeitig die Kurve gekriegt und sich aus Ihrer Lethargie befreit. Mit einem Schlussspurt werden Sie Ihr Ziel rechtzeitig erreichen.
STEINBOCK (22.12. - 20.1.)
Sie wollen den Jahreswechsel diesmal ruhiger verbringen. Daran sollte auch eine Einladung nichts ändern, die Sie ganz unverhofft erhalten.
WASSERMANN (21.1. - 19.2.)
Sie wussten gar nicht, mit welchen Problemen eine bestimmte Person sich rumzuschlagen hat. Können Sie der rettende Engel sein?
FISCHE (20.2. - 20.3.)
Sie haben sich einfach zu viel aufgehalst. Schalten Sie einen Gang zurück, sonst haben Sie keine Chance, entspannt ins neue Jahr zu starten.
Impressum
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Im Verbund erscheinen weitere WochenZeitungen: Altmühlfranken, Ansbach, Heidenheim sowie die SonntagsZeitung Nördlingen. Verlagsleitung: Jeanette Hommer-Schwab
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Samstag, 24.12.22
Aalen: Apotheke im Reichsstädter Markt, Friedhofstr. 1, Tel. 0 73 61 - 661 11
Unterschneidheim:
Alemannen-Apotheke, Nordhäuser Str. 31, Tel. 0 79 66 - 90 30 00
Sonntag, 25.12.22
Königsbronn: Brenz-Apotheke, Voithstr. 1, Tel. 0 73 28 - 9 62 30
Abtsgmünd: Apotheke Abtsgmünd, Hauptstr. 33, Tel. 073 66 - 63 59
Ellwangen: Sti s-Apotheke, Priestergasse 9, Tel. 079 61 - 904 00
Nördlingen: Ries-Apotheke, Schä esmarkt 6, Tel. 0 90 81 - 90 56
Montag, 26.12.22
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Haupt-
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ÄMTER
Ö nungszeiten geändert
OSTALBKREIS (RED). Die Dienststellen der Landkreisverwaltung sind am Montag, 26. Dezember, geschlossen. Von Dienstag, 27. Dezember, bis Freitag, 30. Dezember und von Montag, 2. Januar, bis Donnerstag, 5. Januar 2023, sind die Dienststellen zu den üblichen Öffnungszeiten erreichbar. Am Freitag, 6. Januar, ist wegen Feiertag geschlossen.
AUSFLUG
franken norweg. Musikband
römisches Gewicht glatt, ohne Erhöhung Ansage beim Kartenspiel
hier herrschte Saddam Hussein
chem. Zeichen: Lutetium
Rinne für Regenund Abwasser
ohne Verzug (Abk.) anerkennendes Wort
Giftschlange sprechendes Pferd: Mr. ... (TV-Serie) Knast, Gefängnis
Kosewort des Großvaters
Initialen Lilienthals extrem überteuerter Preis
poetisch: Wiese Ausruf der Überraschung
kulturgeschichtliche Epoche
afrikan. Antilopengattung
Aalen: Apotheke am Braunenberg, Kolpingstr. 14, Tel. 073 61 - 526 40 44
Nördlingen: St. Georgs-Apotheke, Bei den Kornschrannen 17, Tel. 0 90 81/294 50
Dienstag, 27.12.22
Aalen: Aala Apotheke, Weilerstr. 8, Tel. 0 73 61 - 9 23 85 70
Wasseral ngen: Stadt-Apotheke, Karlsplatz 20, Tel. 073 61 - 7 17 28
Mittwoch, 28.12.22
Aalen: Apotheke Dr. Jäger, Gmünder Str. 4, Tel. 073 61 - 625 87
Nördlingen: Apotheke am Deininger Tor, Deininger Str. 15, Tel. 090 81 - 297 70
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zwei USPräsidenten (Vater und Sohn)
Krippenfahrt im Januar UNTERKOCHEN (RED). Am Samstag, 7. Januar 2023, lädt die Kulturgemeinde Unterkochen zur traditionellen Krippenfahrt unter der bewährten Leitung von Arthur Grimm ein. Es geht mit dem Bus ins Krippenparadies. Im Anschluss an den Besuch des Heimatmuseums in Günzburg, geht es nach Jettingen-Scheppach, wo die Ausstellung der Krippenfreunde sowie wertvolle Kirchenkrippen gezeigt werden. Einkehr und Kaffeepause sind in Jettingen geplant. Anmeldung und Information unter 01 57-54 83 28 99. Treffpunkt und Abfahrt um 9 Uhr am Bahnhof Unterkochen, Rückkehr gegen 18 Uhr. Der Unkostenbeitrag beläuft sich auf 30 Euro.
SERVICE & NOTDIENSTE DER REGION
Donnerstag, 29.12.22
Ebnat: Härtsfeld-Apotheke, Ebnater Hauptstr. 44, Tel. 073 67 - 44 54
Ellwangen: Apotheke im Kau and, Dr.-AdolfSchneider-Str. 20, Tel. 0 79 61 - 9 05 10
Nördlingen: Frickhinger’sche Apotheke zum Einhorn, Polizeigasse 7, Tel. 090 81296 20
Freitag, 30.12.22
Oberkochen: Kochertal-Apotheke, Heidenheimer Str. 16, Tel. 0 73 64 - 76 66
Ellwangen: Marien-Apotheke, Marienstr. 13, Tel. 079 61 - 35 25
Bop ngen:
Easy Apotheke, Ip re 2, Tel. 073 62 - 923 44 33
Samstag, 31.12.22
Aalen: Apotheke am ZOB, Bahnhofstr. 32, Tel. 0 73 61 - 690 20
Nördlingen: Ries-Apotheke, Schä esmarkt 6, Tel. 0 90 81 - 90 56
• Weitere Infos unter https://www. lak-bw.de/notdienstportal/schnellsuche.html
» Ärztlicher Bereitschaftsdienst Zentrale Rufnummer Aalen-EllwangenHärtsfeld-Ries: Tel.: 116 117
Erreichbar am Freitag von 16 Uhr bis Montag 8 Uhr, Mittwoch 13 Uhr bis
am Donnerstag 8 Uhr, an den übrigen Werktagen ist von 18 bis 8 Uhr des Folgetages geö net
Notfallpraxis Aalen am OstalbKlinikum:
Ö nungszeiten: Am Mittwoch von 13 bis 22 Uhr, Freitag 16 bis 22 Uhr, Samstag, Sonntag und an Feiertagen jeweils von 8 bis 22 Uhr
Kinderärztlicher Notfalldienst: Samstag 9 bis 20 Uhr
Notfallpraxis Ellwangen an der St. Anna-Virngrund-Klinik:
Ö nungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag 8 bis 22 Uhr. Telefonisch ist der Bereitscha sdienst außerhalb der Ö nungszeiten unter Telefon 0 18 06/07 36 14 zu erreichen.
Zahnärztlicher Notdienst Tel.: 07 11/7 87 77 88
Zentraler augenärztlicher Notdienst Tel.: 0 18 05/0 11 20 98
Kinderärztlicher Notdienst: Tel.: 01 80/6 07 17 11
Krankentransport Tel.: 0 73 61-1 92 22
Notrufnummern
Polizei: 110
Polizeirevier Aalen 0 73 61/52 40 Notarzt und Rettungsdienst: 112 ( r akute lebensbedrohliche Notfälle) Feuerwehr: 112
Gi notruf Freiburg: 07 61/192 40
Gi notruf München: 089/192 40
Gi notruf Berlin: Tel.: 030/192 40 im
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Stadt und Landkreis in Mittel-
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Kösingen: Theater: „Der ledige Bauplatz“, Festhalle, u. 30.12./05.01. jew. 19.30 Uhr
» Dienstag, 27.12.
Aalen: Ballett: „Schwanensee“, Stadthalle, 20 Uhr
» Mittwoch, 28.12.
Aalen: Theater: „Pünktchen trifft Anton“ ab 6 J., Kulturbahnhof, 15 Uhr
Dui do on de Sell – “Reg mi net uf”, Stadthalle, 20 Uhr
Ellwangen: Konzert: AcoustasoniXs, Irish Pub „Leprechaun“, 21 Uhr
Rosenberg: Winterzauber des Obst- und Gartenbauvereins, Vereinsheim und Rosengarten, 16 Uhr
Wört: DRK-Blutspenden, Turnhalle, 14.30 bis 19.30 Uhr
» Donnerstag, 29.12.
Aalen: Theater: „Kleine Eheverbrechen“, Altes Rathaus, u. 30.12. jew. 20 Uhr
» Freitag, 30.12.
Aalen: XXL Party (Special), Frapé, 19.30 Uhr
Heimspiel – Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle, Stadthalle, 20 Uhr
Tannhausen: Weihnachtsmärchen: „Das letzte Schaf“, Festhalle, u. 01./02.01. jew. 15 Uhr
Komödie: „Der Gott des Gemetzels“, Festhalle, u. 01./02.01. jew. 19.30 Uhr
Zipplingen: High Life-End of the Year-Party, Festhalle, 19.30 Uhr
» Samstag, 31.12.
Aalen: Theater – Silvester Vorstellung: „Außer Kontrolle“, Kulturbahnhof, 20 Uhr
Silvesternachtkonzert, Ev. Stadtkirche, 22 Uhr
» Sonntag, 01.01.
Aalen: Turngala – „For a Wonderful World“, Ulrich-Pfeifle-Halle, 14 Uhr u. 18.30 Uhr
Ellwangen: Öffentliche Führung, Alamannenmuseum, 15 Uhr
Lauchheim: Neujahrskonzert der Stadtkapelle, Alamannenhalle, 18 Uhr
» Montag, 02.01.
Dinkelsbühl: Führung: Rauhnächte, TouristInfo Altrathausplatz, 16.30 Uhr
» Dienstag, 03.01.
Aalen: Literatur-Treff: Lesung mit Sandra Gottwaldt – „Du hast mich“, Stadtbibliothek, 17 Uhr
» Mittwoch, 04.01.
Aalen: Literatur-Treff: Lesung mit Sandra Gottwaldt – „Du hast mich“, Stadtbibliothek, 17 Uhr
» Donnerstag, 05.01.
Ebnat: Traditionelles Maskenabstauben, Alte Turnhalle, 19.01 Uhr
Schrezheim: Theater: „Ein Schlüssel für zwei“, St. Georg-Halle, u. 06./07.01. jew. 19.30 Uhr
» Freitag, 06.01.
Aalen: Maskentaufe mit Maskenabstauben, Rathausvorplatz, 14 Uhr
Dreikönigskonzert der SHWBergkapelle, Stadthalle, 15 Uhr
„Habe deine Lust…“, Concerti sacri des 17. Jahrhunderts, Villa Stützel, 19 Uhr
Ebnat: Theater: „Wenn einer eine Reise tut…“ Jurahalle, u. 07./14.01. jew. 19.30 Uhr
Oberkochen: Ausstellung: 50 Jahre Narrenzunft Oberkochen, Rathaus, bis 22.02.
Maskenabstauben und Narrenbaumsetzen, Innenstadt, 15.30 Uhr
Rindelbach: Kalter Markt: Beat-Night, Kübelesbuckhalle, 20.30 Uhr
» Samstag, 07.01.
Aalen: Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten, Stadthalle, 18 Uhr
Ü40 Bottich Party, Rock It, 21 Uhr
Ellwangen: Kalter Markt: Ellwanger Kuttellauf, Fuchseck, 12 Uhr Grüner Ball der Landjugend, Stadthalle, 20 Uhr
Eröffnung Ausstellung „AugenBlicke“, Palais Adelmann, 18 Uhr
Oberkochen: Gwidd’r Gaudi, Dreißentalhalle, 18 Uhr
» Sonntag, 08.01.
Aalen: Öffentliche Führung, Limesmuseum, 14.30 Uhr
Ellwangen: Kalter Markt: Eröffnung Ausstellung „Haus, Garten, Landwirtschaft“, Schießwasen, 11 Uhr
Verkaufsoffener Sonntag mit Offroad-Ausstellung, Eisskulpturen, Foodtrucks, Innenstadt, 12.30 bis 17.30 Uhr
AUTOHAUS
EBNAT (RED). Das Bauunternehmen aus Aalen-Ebnat fördert das Projekt „Gesunde Chancen für Kinder und Familien – Präventionsnetzwerk gegen Kinderarmut im Ostalbkreis“ mit 2.000 Euro. Geschäftsführer Franz Traub und Günter Schönherr sowie Harald Steidle von der Unternehmenskommunikation der Firma Traub übergaben vor wenigen Tagen im Aalener Landratsamt die Spende an Landrat Dr. Joachim Bläse. Das Netzwerk unter Federführung des Landratsamts befasst sich mit
konkreten Maßnahmen zur Armutsprävention und -bewältigung, der Erhöhung der Teilhabe- und Verwirklichungschancen sowie der Stärkung der körperlichen, psychischen und sozialen Gesundheit von Kindern und Familien.
Die Wohnungslosenhilfe der Caritas Ost-Württemberg hilft und berät in den Bereichen der Existenzsicherung, Unterkunft, Arbeit, Sucht und Krankheit und steht Menschen bei ihrer Wiedereingliederung in der Gesellschaft zur Seite. Der Regionalleiter der
Caritas Ost-Württemberg, Markus Mengemann, nahm den Spendenscheck in Höhe von 1.500 Euro entgegen.
Für den Aalener Tafelladen, der eine wesentliche Hilfe für Menschen mit geringem Einkommen darstellt, erhielt Pfarrer Bernhard Richter ebenfalls 1.500 Euro. Der Tafelladen sammelt Lebensmittel, welche im alltäglichen Wirtschaftsprozess nicht mehr verkauft werden, und kann somit eine preisgünstige Auswahl für die Grundversorgung anbieten.
BOPFINGEN-AALEN (RED). Die Autohaus Kummich GmbH überreichte vor Kurzem an den Standorten Bopfingen und Aalen den dortigen Tafeln eine Spende in Höhe von jeweils 1.000 Euro. Soziale Verantwortung zu übernehmen ist seit Jahren ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Viele soziale Projekte werden von der Kummich Gruppe unterstützt: Die jährliche Spendenaktion für die Tafel e.V. ist eines davon. „Seit Weihnachten 2020 haben wir unseren Fokus bewusst auch auf die Einrichtungen der Tafel e.V. gerichtet. Auch in unseren Regionen sind immer mehr Menschen darauf angewiesen, von den Tafelläden für den täglichen Bedarf unterstützt zu werden. Wir wollen einen Beitrag leisten, damit auch die Bedürftigen in unserer Gesellschaft mit dem Nötigsten versorgt werden können. Deshalb haben wir uns erneut entschieden, hier zu helfen“, so Thomas Kummich. Auch die weiteren elf Standorte werden bzw. haben bereits Schecks an die regionalen Tafelläden übergeben – insgesamt gehen so 13.000 Euro als Spenden an die örtlichen Tafeln.
Neujahrskonzert mit den Stiftsbläsern, Basilika, 17 Uhr
Röhlingen: Ostalb-Gardetreffen, Sechtahalle, ab 9.30 Uhr
» Montag, 09.01.
Ellwangen: Kalter Markt: Prämierung Von Pferden und Pferdegespannen, Schießwasen, ab 8.30 Uhr
Großer Festumzug, Innenstadt, 14 Uhr
» Dienstag, 10.01.
Ellwangen: Kalter Markt: Gesundheits- und Seniorentag, Schießwasen, 10 bis 18 Uhr
Energieforum „Energie neu denken“, Schießwasen, 19 Uhr
» Mittwoch, 11.01.
Aalen: Bücherzwerge, Stadtbibliothek, 9.30 bis 10 Uhr u. 10 Uhr bis 10.30 Uhr
The Magical Music of Harry Potter – Live in Concert, Stadthalle, 20 Uhr
Ellwangen: Kalter Markt: Krämermarkt, Innenstadt, ab 8 Uhr
Bauernkundgebung, Stadthalle, 10.15 Uhr
» Donnerstag, 12.01.
Aalen: KUBAA Stage, Kulturbahnhof, 19.45 Uhr
» Freitag, 13.01.
Aalen: Kino: Passagiere der Nacht, Kino am Kocher, 20.15 Uhr
» Samstag, 14.01.
Essingen: Ensemble Materialtheater Stuttgart – „Don Quijote“, Schlossscheune, 20 Uhr
Rainau: Let’s Fetz, Turnhalle Dalkingen, 21 Uhr
» Sonntag, 15.01.
Aalen: Narrenmesse, Ev. Stadtkirche, 9.30 Uhr
Großer Ostalbumzug 2023, Innenstadt, 13.11 Uhr
Eröffnung Bach-Reger-Zyklus, Ev. Stadtkirche, 18 Uhr
Ellwangen: Junger Kammerchor Ostwürttemberg, Speratushaus, 17 Uhr
24. DEZEMBER 2022 VERANSTALTUNGEN / LOKALES 3
** alle Angaben ohne Gewähr **
Veranstaltungen von 26.12.2022 - 15.01.2023
Bei der Spendenübergabe in Bopfingen, Frau Holzner von der Bopfinger Tafel und Jörg Kummich vom Autohaus Kummich Fotos: Autohaus Kummich
Tafeln bekommen an den Kummich-Standorten je 1.000 Euro
KUMMICH SPENDET
Bei der Spendenübergabe in Aalen, v. l. Thomas Kummich (Autohaus Kummich) sowie von der Aalener Tafel Frau Klein und Pfarrer Bernhard Richter.
Das Bild zeigt v. l. Harald Steidle (Franz Traub GmbH & Co. KG, Unternehmenskommunikation), Pfarrer Bernhard Richter (Aalener Tafelladen), Franz Traub (Geschäftsführer der Franz Traub GmbH), Landrat Dr. Joachim Bläse, Günter Schönherr (Geschäftsführer der Franz Traub GmbH) und Markus Mengemann (Regionalleiter Caritas Ost-Württemberg).
Foto: Landratsamt Ostalbkreis CHANCEN FÜR FAMILIEN
Franz Traub GmbH & Co. KG unterstützt drei Projekte der Region
AALEN (RED). Bereits im September öffnete der neu gebaute tegut Lebensmittelmarkt in Aalen seine Türen, ein erste wichtiger Meilenstein im Projekt „LIAS Quartier“, welches von der merz objektbau entlang der Ziegelstraße im Osten Aalens gebaut wurde. Das LIAS bildet den Auftakt des Neubaugebiets „Am Tannenwäldle“.
Auf dem über 6.500 qm großen Grundstück vom LIAS entstand ein Ensemble aus fünf Baukörpern auf dem großen tegut Markt. Der Supermarkt wurde flächensparend in den Hang integriert und bildet architektonisch die verbindende Basis für die darüber liegenden Baukörper, die aus Maisonette-Stadthäusern, Penthäusern und einem Mehrfamilienhaus bestehen.
Die künftigen Bewohner können von ihren großzügigen Terrassen und Balkonen über ganz Aalen Richtung Aalbäumle blicken. Und haben außerdem den denkbar kürzesten Weg um einzukaufen.
Mit tegut wurde ein idealer Mieter für die Nahversorgung gefunden. Das Angebot frischer und ökologischer Lebensmittel und ein regionaler Bezug stehen im Fokus des Vollsortimenters.
Der tegut Markt verfügt auch über ein Bäcker-Café und bietet darüber hinaus 66 Kundenpark-
plätze, die größtenteils überdacht sind.
Mit LIAS realisiert merz objektbau eines der größten Holzbauprojekte Süddeutschlands.
Markus Bamann und Jannis Merz, Geschäftsführer der merz objektbau, haben bewusst entschieden: „Trotz der stark gestiegenen Baupreise halten wir am nachhaltigen Materialmix fest und verstehen dies als wichtigen Beitrag.“
Es entstanden 40 Wohneinheiten in nachhaltiger Holzbauweise zur Miete. Verschiedene Wohnformen stehen dabei zur Auswahl. Alle Wohnungen, Stadthäuser und Penthäuser zeichnen sich durch zeitgemäße, offene Grund-
ABTSGMÜNDER SENIOREN FEIERTEN
ABTSGMÜND (RED). Am ersten Mittwoch im Dezember fand traditionell der Seniorennachmittag der Gemeinde Abtsgmünd in der neu sanierten Kochertal-Metropole statt. Gemeinsam feierten die Senioren einen kurzweiligen und bunten Jahresabschluss, der bei Kaffee und Kuchen sowie unterhaltsamen Musik- und Tanzvorführungen wie im Flug verging. Dafür sorgte auch wieder einmal eine hervorragende Bewirtung durch die vielen ehrenamtlichen Helfer der Abtsgmünder Vereine und Organisationen sowie der Friedrich-von-KellerSchule (FvKS).
Die Singeklassen der FvKS unter der Leitung von Hedwig Glaser-Schimmel eröffneten gekonnt den Seniorennachmittag. Tänzerisch unterhalten wurden die Besucher vom Kindertanzen der 1. und 2. Klasse der TSG Abtsgmünd unter der Leitung von Ulrike Eiberger und Annika Theiler. Der Musikverein Abtsgmünd spielte Weihnachtsklassiker, während die Senioren sich Kaffee und Kuchen schmecken ließen. Durch
risse mit 2 bis 4 Zimmern aus und bieten hohen Wohnkomfort. Durchweg wurden alle Wohneinheiten mit Echtholzparkett, Fußbodenheizung, 3-fach Isolierverglasung, Multimediaanschluss und teilweise sogar mit einer Einbauküche samt hochwertiger Geräte ausgestattet. Das komplette Bauvorhaben wurde im energiesparenden KfW-Effizienhaus-55-Standard umgesetzt.
Zudem legten die Architekten großen Wert auf eine attraktive Außenraumgestaltung mit großer Aufenthaltsqualität. Dazu zählen Kommunikationsbereiche mit Parkbänken und Bäumen ebenso wie Spielbereiche und offene Freiflä-
SIE
chen. Durch die Architektur bilden sich verschiedene Hofsituationen aus, die sozialer Treffpunkt sind und Identität für die QuartiersBewohner stiften.
Der angrenzende Spielplatz „Tannenwäldle“, die fußläufig zu erreichenden Schulen und die Nähe zum Hirschbachtal, das mit seinen Sport- und Freizeiteinrichtungen ein nahegelegenes Freizeitund Erholungspotential darstellt, erhöhen die Qualität des Bauplatzes, dessen Entwicklung von der Stadt Aalen eine hohe Priorität zugesprochen wurde.
Der gestiegene Wohnraumbedarf und die Verbesserung der Nahversorgungssituation für die gesamte Oststadt stehen für die Stadt im Fokus. Ein Teil der 40 Mieteinheiten, die im LIAS Quartier entstehen, wird nach dem „Aalener Modell“ zur Wohnraumförderung erstellt.
Damit strebt die Stadt an, Wohnraum für Haushalte mit sogenanntem mittlerem Einkommen zu akquirieren. Das Baugebiet „Am Tannenwäldle“ soll eine Vorbildfunktion für künftiges Wohnen unter Nachhaltigkeitsaspekten werden. Es soll in den kommenden Jahren helfen, den angespannten Wohnungsmarkt zu entlasten.
• Nun sind alle Wohneinheiten des LIAS bezugsfertig. Anfragen von Mietinteressenten können auf lias-aalen.de gestellt werden.
IST ZURÜCK!
Turngala wieder am Neujahrstag
AALEN (RED). Sie ist zurück! Nach zweijähriger, coronabedingter Zwangspause wird am Neujahrstag, 1. Januar, unter dem Motto „For a Wonderful World“ in der Aalener Ulrich-Pfeifle-Halle wieder die traditionsreiche TurnGala stattfinden, und zwar gleich zweimal – einmal nachmittags um 14 Uhr und die Abendveranstaltung dann ab 18.30 Uhr.
Gerade in Zeiten wie diesen, soll die TurnGala einmal mehr ein Ort sein, an dem man die Sorgen des Alltags für ein paar Stunden vergessen kann.
Tag bereichern wird. Der Aalener Großverein nahm das Angebot des Schwäbischen Turnerbunds (STB) trotz relativ kurzer Vorlaufzeit an, um die Veranstaltung wieder nach Aalen holen zu können.
Informationen zum Programminhalt gibt es jederzeit online auf der Website der Aalener Sportallianz (https://aalener-sportallianz.de/ turngala-for-a-wonderful-world/)
Die TurnGala tourt vom 28. Dezember 2022 bis 11. Januar 2023 durch Baden-Württemberg.
das
führte Laura Hirth, die für die Seniorenarbeit in der Gemeinde zuständig ist. Die siebten Klassen der FvKS verkauften selbstgemachte weihnachtliche Geschenke für ihr anstehendes Schullandheim. Bürgermeister Armin Kiemel freute sich, dass so viele Gäste der Einladung zum Seniorennachmittag gefolgt waren. In seiner Begrüßung stellte er einige wichtige Projekte vor, die in den kommenden Jahren
für die Seniorinnen und Senioren in der Gemeinde Abtsgmünd realisiert werden. Unter anderem lobte er die Investitionen in das Seniorenzentrum Hallgarten und den ehrenamtlichen Fahrdienst in der Gemeinde. Zudem erläuterte er die Arbeit des Seniorenrates und gab auch Einblicke in das Langzeitprojekt „Barrierefreies Abtsgmünd 2023“. Pfarrer Martin Gerlach stimmte die Anwesenden anschließend mit seinen
Bürgermeister Kiemel die kommunalen, sozialen, schulischen und gesellschaftlichen Ereignisse, die 2022 geprägt haben, Revue passieren. Er gab einen Überblick über die wichtigsten anstehenden kommunalen Planungen. Im Anschluss erfolgte die Ehrung der Alterspräsidenten: Barbara Singer und Jakob Tattko.
Die Zuschauer erwartet eine Show für die Sinne mit internationalen Künstlern und einem atemberaubenden Mix aus Turnen, Akrobatik, LED-Licht-Tänzen, Comedy, Entertainment und vielem mehr. Ausrichter ist einmal mehr die Aalener Sportallianz, die unter der Schirmherrschaft der Stadt Aalen mit einem großen Helferteam und seinen Partnern für unterhaltsame Stunden in einem angenehmen Ambiente sorgen wird und außerdem mit eigenen Gruppen das Programm an diesem
Neben Aalen macht die Tour noch in elf weiteren Städten Station. Tickets – übrigens auch ein ideales Weihnachtsgeschenk für Sportbegeisterte – für die zwei Veranstaltungen in Aalen können ab sofort über die Geschäftsstelle der Aalener Sportallianz erworben werden (Tel. 0 73 61-9 99 00 10, info@sportallianz.com).
• Die Geschäftsstelle in der Spieselstraße 23 (Aalen-Wasseralfingen) ist wie folgt für den Vorverkauf geöffnet: Mittwoch 10 bis 12 Uhr sowie 17 bis 19 Uhr; Donnerstag 16 bis 18 Uhr.
24. DEZEMBER 2022 4 SONDERTHEMA / LOKALES
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Programm
Gedanken über die Adventszeit auf Weihnachten ein. Beim Jahresrückblick in Wort und Bild ließ
Zahlreiche Seniorinnen und Senioren feierten beim Seniorennachmittag den Jahresabschluss in der neu sanierten Kochertal-Metropole in Abtsgmünd. Foto: Gemeinde Abtsgmünd
Unterhaltsamer Jahresabschluss in der Kochertal-Metropole
DER WEG ZUM OSTALBKREIS
OSTALBKREIS (RED). 50 Jahre Ostalbkreis – ein Grund zum Feiern, aber auch ein Grund, zurückzublicken: Was geschah vor 50 Jahren und was hatte es mit der Kreisreform auf sich? Ausführlichere Infos dazu gibt es in der Broschüre "50 Jahre Ostalbkreis" vom Landratsamt, hier ein kleiner Auszug.
Die eigentliche „Geburt“ des Ostalbkreises verlief recht lautlos. Am 1. Januar 1973 trat das
„Erste Gesetz zur Verwaltungsreform (Kreisreformgesetz)“ in Kraft. Die Kreise Aalen und Schwäbisch Gmünd hörten damit auf zu bestehen und buchstäblich über Nacht wurde der Ostalbkreis zum drittgrößten Landkreis in Baden-Württemberg mit damals rund 275.000 Einwohnern. Parallel dazu gab es noch ein „Zweites Gesetz zur Verwaltungsreform (Regionalverbandsgesetz)“.
Dadurch wurde für den Ostalbkreis und den Kreis Heidenheim
die Region Ostwürttemberg mit Sitz in Schwäbisch Gmünd, als eine von 12 Raumordnungsregionen in Baden-Württemberg geschaffen.
Der neue Ostalbkreis wurde zum größten Teil aus den Altkreisen Aalen und Schwäbisch Gmünd gebildet, die seit 1934/38 bestanden. Einige wenige Gemeinden kamen vom Altkreis Backnang und vom Altkreis Crailsheim hinzu. Seine endgültige und bis heute bestehende Form mit 42 Städten
und Gemeinden erhielt der Ostalbkreis dann erst zum 1. Januar 1975, zum Abschluss der Gebietsreform in Baden-Württemberg. Damit waren die Verwaltungsreformen vorerst beendet.
Freilich gibt es kaum eine Unternehmung in diesem Maßstab, die ohne große und kleine Reibereien abläuft. So war auch in Sachen Kreis- und Gebietsreform nicht alles eitel Sonnenschein, ganz im Gegenteil: Heftige Diskussionen waren vorprogrammiert und
wurden auch auf der Ostalb mit Leidenschaft ausgetragen. Die Neubildung eines Landkreises aus Gemeinden und Orten von insgesamt vier Landkreisen geht am Reißbrett schmerzlos von der Hand. In der Praxis hatte das Auswirkungen, die noch Jahrzehnte später zu spüren sind. So manche Kommune sah sich – nicht ohne Grund – in ihrer Selbständigkeit bedroht.
Die Frage, wo der neue Kreis seinen Sitz haben soll, war ein Pulverfass – von Rivalitäten und
50 JAHRE OSTALBKREIS
Vorbehalten zwischen einzelnen Städten und Gemeinden ganz zu schweigen. Überhaupt sollte das Thema Eingemeindungen den neu geschaffenen Kreis noch lange über den offiziellen Abschluss der Reformen hinaus in Atem halten.
Und zu allem Überfluss war da noch die Sache mit den Kfz-Kennzeichen! Obwohl die Kreise selbst dafür gar nicht direkt verantwortlich waren, wurde insbesondere die Abschaffung des GD-Kennzeichens zu einem Ärgernis erster Klasse.
Landkreis feiert im kommenden Jahr sein 50-jähriges Bestehen mit etlichen Veranstaltungen und Aktionen
OSTALBKREIS (RED). Am 1. Januar 2023 wird der Ostalbkreis 50 Jahre. Dies nehmen Landrat Dr. Joachim Bläse und alle 42 Städte und Gemeinden zum Anlass, ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm für die Bürgerinnen und Bürger im Kreis aufzulegen.
Vom 22. Januar bis 10. Dezember ist Einiges geboten im ganzen Landkreis. Bläse stellte nun vor wenigen Tagen mit Organisatorin Manuela Rathgeb und Kreisarchivar Uwe Grupp im Aalener Landratsamt Einzelheiten vor.
Das Programmheft „50 Jahre Ostalbkreis“ liegt in allen Dienststellen des Landratsamts, bei den Städten und Gemeinden sowie den Kreissparkassen aus und kann unter www.ostalbkreis.de heruntergeladen werden.
„Ich freue mich, dass es uns gemeinsam gelungen ist, dieses Veranstaltungsprogramm zusammenzustellen. Im Namen der 42 Städte und Gemeinden sowie der Landkreisverwaltung lade ich Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns das Jubiläumsjahr 2023 zu feiern. Ein abwechslungsreiches Programm wird Sie den Ostalbkreis von seiner schönsten Seite erleben lassen!“, sagte Bläse bei der Präsentation im Aalener Kreishaus.
„Den Auftakt macht unsere Matinee für Ehrengäste am 22. Januar 2023, zu der wir den stellvertretenden Ministerpräsidenten Thomas Strobl begrüßen dürfen. Mit einer gemeinsamen Überraschungsaktion mit allen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern werden wir den Startschuss für das Jubeljahr geben und als Symbol für den Zusammenhalt unserer kommunalen Familie die Skulptur unseres Kunstwettbewerbs enthüllen.“
Acht Themenfelder werden durch das Jahr führen: Den Start
macht die Vortragsreihe von Kreisarchivar Uwe Grupp mit dem Titel „Gestern und Heute“. „Sechs interessante Abendvorträge werden in den Monaten Februar sowie Oktober und November 2023 unterschiedliche Schwerpunkte beleuchten und den Wandel und die Geschichte unseres Landkreises aufzeigen“, kündigte der Archivar an, „zum Abschluss der Reihe wird am 25. November 2023 ein Jubiläumsbuch veröffentlicht. Sie dürfen darauf gespannt sein.“
In diesem Zusammenhang erinnerte Grupp an den noch laufenden Fotowettbewerb. Für das Jubiläumsbuch werden Fotos aus den 1970er Jahren aus allen Bereichen
des täglichen Lebens gesucht. Einsendungen über die Internetseite des Kreises sind bis Ende Januar möglich.
Der März 2023 widmet sich der „Nachhaltigkeit“, im April 2023 stehen „Wirtschaft und Europa“ im Fokus. Die Geschäftsbereiche der Landkreisverwaltung haben hierfür vielfältige Veranstaltungen konzipiert, die sich um den Wald, Energie, Mobilität, Wirtschaftsbeziehungen und vieles mehr drehen.
„Der Höhepunkt des Jubiläumsjahres ist dann unser Ostalbsommer, denn so etwas gab es noch nie“, betonte Landrat Dr. Bläse. Alle Landkreiskommunen werden im Zeitraum von Mai
bis September 2023 einen Veranstaltungstag durchführen und dadurch einen attraktiven und aktiven Beitrag zum großen Ganzen leisten. Manuela Rathgeb, bei der die Fäden im Landratsamt organisatorisch zusammenlaufen, nennt die Themenbereiche „Entdecken“, „Wald und Wiese“, „Kultur und Gesellschaft“, „Genuss“ und „Gesundheit und Bewegung“, zu denen es für jedes Alter und für jeden Geschmack ein Event in einer der 42 Städte und Gemeinden geben wird. Alle malbegeisterten 6- bis 12-Jährigen dürfen sich auf einen Malwettbewerb freuen. Gefragt ist der Lieblingsort im Ostalbkreis. Eine Malvorlage für den
Wettbewerb gibt es in der Veranstaltungsbroschüre.
» Festwochenende im Juli
Ein besonderes Highlight wird dann das Festwochenende im Juli 2023 am Ostalbkreishaus in Aalen. Den Auftakt bildet am 13. Juli 2023 ein heiterer Kulturabend. Der 15. Juli 2023 wird mit einem offiziellen Festabend begangen, und am Sonntag, 16. Juli 2023, findet ein großes Bürgerfest statt. „Sie dürfen sich auf einen bunten Mix aus Unterhaltung, Information, Musik und Begegnung freuen. Selbstverständlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt sein“, so der Landrat.
Den Ausklang des Jubiläumsjahres bildet am zweiten Advent, 10. Dezember 2023, das traditionelle Adventskonzert, welches dann ganz im Zeichen der 1970er Jahre stehen wird.
Als Zeichen des Miteinanders werden außerdem das ganze Jahr über Ostalbkreisfahnen in jeder Ortschaft wehen und öffentliche Plätze werden mit bunt bemalten Holzherzen geschmückt sein.
Landrat Dr. Bläse: „Damit wollen wir zeigen: Der Ostalbkreis lässt unsere Herzen höher schlagen! Der Ostalbsommer zeigt, wie sehr sich in den letzten fünfzig Jahren eine Gemeinschaft über die jeweiligen kommunalen Grenzen hinweg entwickelt hat und wie Verbundenheit bei uns im Ostalbkreis gelebt wird. Es ist das zusammengewachsen, was zusammengehört.“
Wie Alt und Jung „ihren“ Ostalbkreis empfinden, wird das Jahr über in den Social Media-Auftritten des Landratsamts unter dem Motto „50 Jahre – 50 Stimmen“ zu sehen und zu hören sein.
Anschließend dankte Bläse allen Städten und Gemeinden für die hervorragende Unterstützung, die es erst ermöglicht habe, ein derart umfangreiches Programm auf die Beine zu stellen. Dank ging auch an Manuela Rathgeb und alle bei der Kreisverwaltung, die in den vergangenen Wochen intensiv das Jubiläumsjahr vorbereitet haben und bei der Umsetzung tatkräftig unterstützen werden.
„Ich wünsche mir, dass viele Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit nutzen und auf Entdeckungsreise gehen. Lernen Sie den Ostalbkreis noch einmal von einer neuen Seite kennen und erleben Sie gemeinsam mit uns fröhliche Stunden. Natürlich bin ich auch gespannt, auf welcher Veranstaltung wir uns persönlich begegnen“, so Bläse.
24. DEZEMBER 2022 LOKALES 5
Wie lief die "Geburt" des Landkreises ab?
Zahlen, Daten und Fakten zum Ostalbkreis
Grafik: Landratsamt Ostalbkreis
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AALEN (RED). In diesem Jahr hat die Stadt Aalen zum ersten Mal den Sonderpreis Baukultur ausgelobt. Dafür konnten sich zwischen dem 1. Juni und 31. Juli
2022 Bauherren bewerben, die in den letzten zehn Jahren ein Wohngebäude umfassend modernisiert haben und somit zur Stärkung der Innenentwicklung, zur nachhaltigen Siedlungsentwicklung und zur ressourcensparenden Wohnraumschaffung beigetragen haben.
Es wurden vorbildhafte, innovative und qualitativ hochwertige Gebäudemodernisierungen gesucht. Die Preisträger wurden Anfang Dezember bei der feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet.
Erster Bürgermeister Wolfgang Steidle durfte rund vierzig Personen bei der feierlichen Preisverleihung zum Sonderpreis Baukultur begrüßen. Darunter waren die drei Preisträger und sieben Anerkennungen sowie Vertreter des Gemeinderats, der Jury und Bennet Kayser als Vorsitzender der Architektenkammergruppe Aalen.
„Baukultur steht für die Identität und Historie eines Ortes. Es geht um gestalterisch-ästhetische Aspekte, um soziale Stabilität und die Belebung unserer Städte und Dörfer“, leitete Steidle ein. Die Stärkung der Innenentwicklung ist ein bedeutendes Ziel der Stadt-
entwicklung, um die Themen in der Bevölkerung zu verankern bedarf es guter Beispiele, die Vorbild für weitere Projekte sind.
Insgesamt sind 26 Bewerbungen für der Sonderpreis Baukultur 2022 bei der Stadt eingegangen. Siegfried Leidenberger als Juryvorsitzender berichtete kurz von der Jurysitzung, bei der die Projekte bewertet und die Preisträger und Anerkennungen auserkoren wurden. „Es sind sehr gute Projekte eingereicht
worden, die sehr praxisnah sind und Beispiele für gelebte Baukultur in direkter Nachbarschaft darstellen“, erläutert Leidenberger. Nach einem Musikstück des Saxophon-Quartetts der Musikschule Aalen wurden zunächst die Anerkennungen vorgestellt. Hierbei gab es ganz unterschiedliche Projekte, die einen mit Anbau über ein oder zwei Geschosse, die anderen mit einem Erhalt der Gebäudestruktur und ökologischer Aufwertung. Ei-
nes war allen Projekten gleich, es wurde zeitgemäßer Wohnraum im Bestand geschaffen, somit graue Energie eingespart und Ressourcen geschont.
Die Anerkennungen mit einem Preisgeld von 1.000 Euro wurden an folgende Projekte vergeben:
• Hirtengasse 3 – Hubert und Gaby Scholz
• Spagenfeld 38 – Annika und Martin Traub; Architektin: Susanne Schwager
• Rotdornweg 8 – Petra Ilg; Architekt: Kayser Architekten
• Schwalbenstraße 34 – Andrea Marx und Martin Friebel; Architekt: Bachmann Architekten
• Wischauer Straße 5 – Silke Schwab-Krüger und Pascal Krüger; Architekt: Kayser Architekten
• Im Rauental 18 – Judith und Michael Bach; Architektin: Susanne Schwager
• Eifelstraße 6 – Julia und Matthias Biegert
Anschließend
•
1. Preis: Samlandstraße 11 – Rolf Klingler; Architekt: Architekten.Widmaier.Seibert
• 2. Preis: Mauerstraße 13 –Manuela und Frank Weinschenk; Architekt: Frank Weinschenk
• 3. Preis: Zebertstraße 49 –Bauherren: Judith und Johannes Kimling; Architekt: Liebel Architekten
Für den ersten Preis gab es ein Preisgeld von 5.000 Euro und vier Tageskarten für die Limes-Thermen Aalen, zur Verfügung gestellt von den Stadtwerken Aalen.
Für den zweiten Preis gab es 4.000 Euro, für den dritten Preis gab es 3.000 Euro sowie jeweils vier Karten für die Limes-Thermen Aalen.
Nach der feierlichen Preisverleihung klang der Abend gemütlich aus, die Projekte wurden nochmals begutachtet und diskutiert.
• Die ausgezeichneten Projekte werden im kommenden Jahr im Rathaus ausgestellt, weitere Informationen und Bilder gibt es vorab online unter aalen.de/ sonderpreis
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fuhr Erster Bürgermeister Wolfgang Steidle mit den drei Preisträgern fort. In umgekehrter Reihenfolge wurden die drei Preise verliehen.
Das Bild zeigt die Preisträger und Anerkennungen vom Sonderpreis Baukultur 2022.
SONDERPREIS BAUKULTUR VERGEBEN Stadt Aalen zeichnete beispielhafte Projekte aus
Foto: Stadt Aalen
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OSTALBKREIS (RED). Die IHK Ostwürttemberg weist die lokalen Unternehmen auf betrügerische E-Mails bezüglich eines Energiezuschlags hin. In der E-Mail wird auf einen digitalen Schalter für Unternehmen bei der IHK verwiesen. Die IHK informiert, dass es keinen solchen Schalter gibt und alle aktuellen Förderprogramme von Bund und Land ohne IHK-Beteiligung zu beantragen sind. Die IHK warnt außerdem davor, dass der in der Mail enthaltene Link einen Virus enthalten könnte und auf keinen Fall angeklickt werden sollte. Bisher ist als Absender des E-Mails die Adresse info@energiezuschlag.com angegeben, andere Absender sind möglich.
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IHK: BESTENEHRUNG UND
RIEGER-PREIS
OSTALBKREIS (RED). 390 Prüfungsteilnehmende an den beruflichen Abschlussprüfungen der Industrie- und Handelskammer Ostwürttemberg haben im Jahr 2022 in ihrer dualen Berufsausbildung herausragende Prüfungsleistungen erzielt. Bereits Ende November wurden ihnen im Congress Centrum in Heidenheim ihre Auszeichnungen überreicht.
Insgesamt 390 Absolventen wurden für ihre Spitzenleistungen ausgezeichnet und erhielten für ihre hervorragenden Prüfungsleistungen von der IHK Ostwürttemberg Preise und Belobigungen beim Festabend überreicht.
An den Winter- und Sommerprüfungen 2022 hatten insgesamt 2.006 Prüfungsteilnehmer in 40 kaufmännischen und in 66 gewerblich-technischen Berufen teilgenommen. „Das ist eine beachtliche Zahl an her-
vorragenden Ausbildungsabsolventen, die hier in der Region Ostwürttemberg nun fest im Beruf stehen. Fast jeder fünfte Auszubildende, der seine Ausbildung abgeschlossen hat, wurde ausgezeichnet", freute sich IHK-Präsident Markus Maier über die herausragenden Prüfungsergebnisse und gratulierte allen Absolventen herzlich.
Für die Spitzenleistung bei den Abschlussprüfungen wurde Tobias Werner mit dem Otto Rieger-Preis ausgezeichnet, der 2022 zum fünften Mal verliehen wurde. Er ist bei der Netto Marken-Discount Stiftung & Co. KG in Gschwend als Verkäufer beschäftigt. Tobias Werner ist gleichzeitig Landesbester in seinem Beruf sowie auch bester kaufmännischer Auszubildender in der Region Ostwürttemberg.
Fünf weitere Landesbeste in ihrem Beruf konnten ausgezeich-
net werden. Thomas Brandner (Fritz Planung GmbH, Aalen) hat seine Ausbildung als Technischer Systemplaner für elektrotechnische Systeme abgeschlossen, ebenso Michael Fezer als Automobilkaufmann (Mercedes-Benz AG, Schwäbisch Gmünd). Marco Gröner ist bester Zerspanungsmechaniker – er lernte bei der Kessler & Co. GmbH & Co. KG, Abtsgmünd.
Tobias Ilg wurde bester Industriemechaniker – Einsatzgebiet: Feingerätebau (Firma MAPAL in Aalen). Nadine Preuß wurde als beste Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung als Azubi (Spedition Brucker GmbH, Aalen) ausgezeichnet. Eine bundesweite Bestenehrung wurde für 2022 noch nicht vollzogen; sie ist auf das Frühjahr 2023 verschoben.
„Wir besitzen in der Region hervorragende Ausbildungsunternehmen, zudem wird in den
beruflichen Schulen zielgerichtet gute Arbeit geleistet“, lobte IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler. Lob zollte er allen Beteiligten und ehrenamtlich Engagierten für deren Einsatz bei der dualen Berufsausbildung – insbesondere im Prüfungswesen.
Rund 1.500 Fachkräfte aus Unternehmen und Berufsschulen engagieren sich jährlich ehrenamtlich in rund 400 Prüfungsausschüssen beim Abnehmen der Prüfungen. „Durch diese wertvolle Arbeit ist eine berufliche Ausbildung auf diesem hohen Qualitätsniveau erst möglich.“
IHK-Präsident Markus Maier gratulierte in seiner Ansprache den jungen Fachkräften zu ihren Bestleistungen.
Mit viel Einsatz, Ausdauer und Durchhaltevermögen hätten die jungen Fachkräfte in den vergangenen zwei bis dreieinhalb Jahren an ihrem Berufsabschluss gearbeitet. „Um unser
Modell der dualen Ausbildung im Betrieb und der Berufsschule werden wir in vielen Ländern beneidet. Fähige Ausbilder in den Firmen, eine gut organisierte Berufsschule mit engagierten Lehrern – organisatorisch unterstützt durch die IHK sowie begabte und zielstrebige Azubis ergeben ein Erfolgskonzept“, sagte der IHK-Präsident. In einer sich rasch verändernden Arbeitswelt ist ein festes Fundament durch Ausbildung wichtig, attestierte der IHKPräsident.
„Dieses Rüstzeug wird jedoch nicht ausreichen, um junge Fachkräfte wie Sie über mehr als 45 Jahre bis in den Ruhestand zu tragen. Lebenslanges Lernen sowie die Qualifizierung im Beruf werden Sie begleiten“, betonte er. Es gelte, im Beruf Wissen und Kenntnisse weiter aufzubauen. „Sie sind die Generation, die die kürzeste Halb-
wertszeit an Wissen verkraften muss. Werden Sie Teil des Wandels. Bleiben Sie aktiv und nutzen Sie alle Möglichkeiten, sich im Beruf fortzubilden. Wir brauchen Sie hier in der Region“, sagte Markus Maier.
Heidenheims Oberbürgermeister Michael Salomo hielt die frisch gebackenen Fachkräfte dazu an, dran zu bleiben:
„Sie haben unter Beweis gestellt, was Sie leisten“, so Salomo. Wichtig ist es jetzt das vorhandene Wissen und die Fähigkeiten zu nutzen und weiter zu entwickeln.
Heidenheims Landrat Peter Polta beglückwünschte die Absolventinnen und Absolventen. „Trotz herausfordernde Zeiten –Corona und Angriffskrieg – haben Sie ihr Ziel immer vor Augen gehabt.“ Er betonte, dass die Ausbildung nach wie vor viel Wert ist. „Sie sind die Zukunftsmacher der Region“, so Polta.
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390 Auszubildende erhielten eine Auszeichnung für ihre Leistungen