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Ausbildungsplätze 2023/2024 – jetzt bewerben In vielen Bereichen unter Strom

Berufsbild Elektroniker/in (m/w/d)

(txn). Was machst du eigentlich so als Elektroniker? Wer das harmlos auf einer Party fragt, muss sich auf einen längeren Vortrag gefasst machen. Denn den Elektroniker gibt es nicht – bereits die Ausbildung umfasst eine ganze Reihe einzelner Fachrichtungen. So richten beispielsweise Elektronikerinnen und Elektroniker für Automatisierungstechnik hochkomplexe Industrieanlagen ein. Wer die Fachrichtung Energieund Gebäudetechnik gewählt hat, verlegt hingegen auch ganz handfest auf Baustellen Kabel. Und auch die Fachleute, die sich vor allem um IT-Systeme, Flugzeugelektronik oder Messtechnik kümmern, tragen die Berufsbezeichnung Elektroniker Ein vielfältiger Beruf also, dessen Einsatzgebiete sich stark unterscheiden. „Auch die Art der beruflichen Tätigkeit kann ganz unterschiedlich aussehen“, ergänzt Petra Timm,

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Pressesprecherin von Randstad Deutschland. Einige Elektroniker reparieren und warten elektronische Systeme bei Kunden, sind also Dienstleister Bei anderen überwiegt das Handwerk, und wieder anderewerden in Industrieunternehmen ganz produktionsnah eingesetzt. Doch trotz vieler Unterschiede: Alle Elektroniker sind in der Lage, elektrotechnische Systeme zu verstehen, und die meisten tragen ständig Messgeräte in der Tasche um sich bei Bedarf auf Fehlersuche begeben zu können. Das erfordert manchmal geradezu detektivisches Gespür und Spaß an kniffligen Aufgaben. Und was ist der Unterschied zum Elektrotechniker? Im Gegensatz zu diesem arbeiten Elektroniker eher mit Schwachstrom, mit kleineren Anlagen und Bauteilen. Wem dies nicht genug ist, kann sich aber auch zum Elektrotechniker fortbilden.

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