WochenZeitung Altmuehlfranken KW 06.21

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„Abschiede ermöglichen im Zeichen der Pandemie“ – darum geht es in unserem Sonderthema „Helfer in schweren Stunden“

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ALTMÜHLFRANKEN ALTMÜHLFRANKEN

Der Fasching muss heuer leider ausfallen. Zusammen mit der KaGe Ellingen wollen wir Ihnen dennoch ein bisschen Humor bieten. Siehe Seiten 12 bis 14

Nr. 6 · 45. Jahrg. · 10. Februar 2021

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Fränkisches Seenland / Naturpark Altmühltal (RED). Die Top-Radwege in unseren Urlaubsregionen wurden prämiert. So erhielt der Altmühltal-Radweg den „Bike & Travel Award“ des gleichnamigen Radreisemagazins in der Rubrik „Erlebnistouren“. Ebenso ausgezeichnet wurde der neue Fränkische WasserRadWeg in der Kategorie „Die beliebtesten Flussradtouren“. Die Leser des Magazins konnten ihren Favoriten unter 17 nominierten Flussradwegen aus ganz Deutschland, Norwegen, der Schweiz und weiteren Ländern online auswählen. Mehr auf Seite 10.

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2 | Lokales

WochenZeitung Altmühlfranken · 10. Februar 2021

N e u e s a u s d e m L a n d r a t s a m t _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Tiere suchen ein Zuhause Schlungenhof) gefunden und am 27.01. ins Tierheim gebracht. Wer kennt oder vermisst mich?

CO2-Ampeln . . . für die Landkreisschulen Altmühlfranken (red). An den weiterführenden Schulen im Landkreis findet seit dieser Woche für die Abschlussklassen wieder Wechselunterricht statt. Passend zum Start konnten die für die Schulen bestellten CO2-Ampeln ausgeliefert werden und sind nun in den Klassenräumen im Einsatz. 208 CO2-Sensoren wurden vom zuständigen Sachgebiet im Landratsamt für die Schulen in Landkreisträgerschaft bestellt. Der Freistaat Bayern unterstützt die Kommunen bei der Beschaffung der Geräte mit einem Festbetrag in Höhe von 7,27 Euro je Schülerin und Schüler. Die CO2-Ampeln sollen in den Klassenzimmern beim notwendigen Stoßlüften unterstützen, um den CO2-Gehalt in der Luft zu reduzieren und somit das Corona-Ansteckungsrisiko zu minimieren. Der Sensor ist ein kleines, unscheinbares Gerät, das durch ein Netzteil betrieben wird. Die Luftgüte wird durch drei verschiedenfarbige LED angezeigt, deshalb auch der Vergleich mit einer Ampel. Zudem erfolgt eine akustische Warnung, wenn der CO2-Gehalt in der Luft zu hoch

» Fundkater » Fundkater Ich wurde am 26.01. am Strandblick (Seezentrum

Mein Name ist Charly. Erst wurde ich wochenlang gefüttert, dann musste ich schnell weg. Ich bin ein schüchterner kastrierter Kater, der sich gerne streicheln lässt. Ein eige-

Tierschutzverein Gunzenhausen und Umgebung e.V. Tel. 09831 88910 E-Mail: info@tierheim-gunzenhausen.de

Noch bis Ende Februar FFP2-Masken für pflegende Angehörige Landrat Manuel Westphal bei der Übergabe der CO2-Sensoren an die FOSBOS in Weißenburg, vertreten durch Schulleiter Klaus Drotziger. Foto: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen

wird. Im gelben Ampelbereich sollte gelüftet werden, im roten Ampelbereich muss gelüftet werden, um eine angemessene Qualität der Raumluft sicherzustellen. Ist der CO2-Gehalt unter der angegebenen Schwelle, so ist davon auszugehen, dass auch die Virenkonzentration verringert ist. Zusätzlich hat der Landkreis bereits im Dezember für die Schulen in eige-

Umzug Sachgebiet 62 „Sozialmedizinische Untersuchungen“ Weißenburg (red). Die Corona-Pandemie erfordert im Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen räumliche Umstrukturierungen. Aufgrund der personellen Verstärkung des Gesundheitsamtes müssen Arbeitsbereiche des Landratsamts WeißenburgGunzenhausen aus der Niederhofener Straße in die Wildbadstraße in Weißenburg umziehen. Das Gesundheitsamt musste aufgrund der CoronaPandemie personell massiv verstärkt werden. Innerhalb eines knappen Jahres hat sich die Mitarbeiterzahl mehr als verdoppelt, wodurch sich eine enorme Raumproblematik ergeben hat. Zur räumlichen Entzerrung wurden bereits einige Bereiche des Gesundheitsamtes

in andere Gebäude des Landratsamtes verlagert. Die sozialmedizinischen Fachkräfte stellen ihre Büros für die Corona-Nachverfolgungsteams zur Verfügung und beziehen den neu angemieteten Standort des Landratsamtes in der Wildbadstraße 4 in Weißenburg, 2. Obergeschoss; dem ehemaligen Sparkassengebäude. Für die Besucherinnen und Besucher stehen die Besucherparkplätze vor dem Hauptgebäude des Landratsamtes in der Bahnhofstraße zur Verfügung. Das Landratsamt bittet Besucherinnen und Besucher, weiterhin die Terminvereinbarung zu beachten sowie die Einhaltung der Maskenpflicht.

ner Trägerschaft 22 mobile Luftreinigungsgeräte bestellt. Auch bei dieser Beschaffung wird das Landratsamt vom Freistaat über ein Förderprogramm unterstützt. Mit dem Förderprogramm können Räume ausgerüstet werden, in denen keine natürliche Belüftung möglich ist. Die Geräte werden voraussichtlich in der nächsten Woche geliefert.

CoronavirusMutation . . . im Landkreis Altmühlfranken (red). Bei einer jungen Frau aus Treuchtlingen wurde erstmals im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen die Mutation des Coronavirus N501Y entdeckt. Ein weiteres Familienmitglied wurde ebenfalls positiv getestet, hier steht aber eine Aussage über den Virustyp noch aus. Die Patientin befindet sich mit der gesamten Familie in häuslicher Quarantäne. Eine Sequenzierung zur genaueren Bestimmung der Virusvariante wurde beauftragt. Ein direkter Bezug zu einem Heim, einer Schule oder einer sonstigen öffentlichen Einrichtung konnte bislang nicht hergestellt werden. Weitere Ermittlungen zur Quelle der Infektion und zu möglichen Kontaktpersonen sind noch im Gange.

Altmühlfranken (red). Noch bis zum 26. Februar 2021 haben pflegende Angehörige die Möglichkeit, sich drei FFP2Schutzmasken abzuholen, die vom Freistaat Bayern kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Wer von diesem Angebot bisher noch keinen Gebrauch gemacht hat, kann sich die drei Masken in der jeweiligen Stadtund Gemeindeverwaltung abholen. Jeder Hauptpflegeperson werden auf diesem Weg vom Freistaat Bayern drei Schutzmasken zur Verfügung gestellt. Als Nachweis reicht es, ein

Schreiben der Pflegekasse vorzuzeigen, aus dem der Pflegegrad der zu betreuenden pflegebedürftigen Person hervorgeht. Die Masken können, falls noch nicht geschehen, in den Stadt- bzw. Gemeindeverwaltungen des jeweiligen Wohnorts der pflegebedürftigen Person noch bis Ende Februar abgeholt werden. Eine Änderung ergibt sich für Treuchtlingen: Hier können die Masken ab sofort im Rathaus – und nicht mehr im Bürgerhaus – abgeholt werden. Vor der Abholung ist zwingend ein

Gunzenhausen: Markt-Apotheke Pappenheim: Schloss-Apotheke Weißenburg: Kreuz-Apotheke Donnerstag, 11. Februar Gunzenhausen: Salvator-Apotheke Weißenburg: Stadtmühlapotheke OHG Freitag, 12. Februar Dollnstein: Jura-Apotheke Gunzenhausen: Ahorn-Apotheke Pappenheim: Höchstetter-Apotheke Weißenburg: Center-Apotheke im Kaufland OHG Samstag, 13. Februar Dollnstein: Jura-Apotheke Weißenburg: Burg-Apotheke Sonntag, 14. Februar Gunzenhausen: Altstadt-Apotheke Markt Berolzheim: Mühlbach-Apotheke Nennslingen: Jura-Apotheke

Montag, 15. Februar Ellingen: Schloss-Apotheke Gunzenhausen: Engel-Apotheke Treuchtlingen: Apotheke an der Altmühltherme Dienstag, 16. Februar Georgensgmünd: St. Georgs-Apotheke Muhr am See: See-Apotheke Treuchtlingen: Neue-Apotheke Mittwoch, 17. Februar Gunzenhausen: Linden-Apotheke Spalt: Stadt-Apotheke Treuchtlingen: Rathaus-Apotheke

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Sa. und So. 10.00 bis 12.00 Uhr und 18.00 bis 19.00 Uhr Dr. med. dent. Dominik Uhl, Bahnhofstraße 1, 91787 Weißenburg, Tel. 09141 71771 15.02./16.02.,. 10.00 bis 12.00 Uhr und 18.00 bis 19.00 Uhr Florian Schönwälder, Nürnberger Straße 6,

91781 Weißenburg Tel. 09141 4480

» Ärztlicher

Bereitschaftsdienst

Tel. 116117 Montag, Dienstag, Donnerstag von 18.00 bis 21.00 Uhr, Mittwoch, Freitag von 17.00 bis 21.00 Uhr, Samstag, Sonntag, Feiertag von 9.00 bis 21.00 Uhr

Notrufnummern » Rettungsdienst / Feuerwehr Notruf Tel. 112 Polizei Notruf Tel. 110 Polizeiinspektion Gunzenhausen Tel. 09831 67880 Polizeiinspektion Treuchtlingen Tel. 09142 96440 Polizeiinspektion Weißenburg Tel. 09141 86870 Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen Tel. 09831 520 Klinikum Altmühlfranken Weißenburg Tel. 09141 9030 Bürgertelefon des Landratsamtes Tel. 09141 902-500 Mo. bis Do. 7.30 bis 16.00 Uhr, Fr. 7.30 bis 12.30 Uhr, Sa./So./ Feiertage: 10.00 bis 12.00 Uhr

Termin per Tel. 09142 9600-13 oder Mail (standesamt@ treuchtlingen.de) zu vereinbaren. Die insgesamt eine Million Masken kommen aus dem Bestand des Freistaats im Pandemie-Zentrallager. Die bayerische Staatsregierung reagiert mit dieser Maßnahme auf die besondere Schutzbedürftigkeit der Pflegebedürftigen, die zu Hause von ihren Angehörigen betreut werden. Um lange Anfahrtswege zu vermeiden, erfolgt die Ausgabe der Masken in den jeweiligen Stadt- bzw. Gemeindeverwaltungen.

Austausch für Betroffene ohne Magen Weißenburg (red). Eine vollständige Entfernung des Magens geschieht meist nach der Diagnose Magenkrebs. So war es auch bei Wilhelm (Name geändert), bei dem die Chemotherapie alleine nicht zum Behandlungserfolg führte. Daher musste im Rahmen der weiteren Behandlung sein Magen inclusive Tumor operativ entfernt werden. Die Operation und die Nachversorgung verliefen gut. Mittlerweile ist bei ihm das Krebsrisiko zwar minimal, allerdings kämpft er aktuell mit der total veränderten Ernährung und vor allem mit dem Verlust seines Geschmacksempfindens. „Alles schmeckt entweder fade oder metallisch, Lust auf Essen kenne ich gar nicht mehr, es ist

eher ein Widerwille da, auch wenn die Verdauung trotz fehlendem Magen gut funktioniert“, berichtet Wilhelm im Beratungsgespräch bei Kiss. Er möchte wissen, wie es anderen in einer ähnlichen Lage geht und sucht den Austausch mit weiteren Betroffenen. Nachdem aufgrund der aktuellen Corona-Maßnahmen die Kontaktmöglichkeiten begrenzt sind, hofft Wilhelm trotzdem, dass sich Menschen zum Erfahrungsaustausch in der Selbsthilfekontaktstelle melden. „Man könne telefonieren, zu zweit auch mal eine Runde Spazierengehen oder sich online per Video treffen. Wenn wieder mehr möglich ist, dann würde ich gerne eine Gruppengründung starten. Themen

» NOTDIENSTE IN DER REGION Apotheken » Mittwoch, 10. Februar

nes Zuhause mit viel Freigang wäre echt super. Fotos: privat

Ambulanter Hospizdienst Altmühlfranken Tel. 09831 619161 SAPV Südfranken eG Tel. 09144 9277810 Staatl. Gesundheitsamt Weißenburg Tel. 09141 902401 Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) Tel. 09141 902-188/-189 Kinderschutzbund Ansbach Tel. 09852 615510 Elterntelefon Tel. 0800 1110550 ALMA – Beratungsstelle für Betroffene sexualisierter Gewalt Tel. 0160 1214542 Suchtberatung des Diakonischen Werks Weißenburg Tel. 09141 8600320 Beratungsstelle Rauhreif Hilfe bei sexualisierter Gewalt e.V. Tel. 0981 98848 Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen Tel. 08000 116016 Hilfetelefon sexueller Missbrauch Tel. 0800 2255530 Krisendienst Mittelfranken für Menschen in seelischen Notlagen Tel. 0911 4248550 Gift-Notruf-Zentrale München Tel. 089 19240 Weißer Ring – Außenstelle WUG Tel. 0151 55164720 Bürger-Hotline Corona Bayer. Landesamt für Gesundheit

und Lebensmittelsicherheit Tel. 09131 68085101 Mo. bis Fr. 8.00 bis 18.00 Uhr, Sa. 10.00 bis 15.00 Uhr Nachbarschaftshilfe Treuchtlingen Tel. 0171 7849832 Mo. bis Fr. 9.00 bis 17.00 Uhr Nachbarschaftshilfe Weißenburg Tel. 09141 8746200 Di. und Do. 10.00 bis 12.00 Uhr

Notfallseelsorge » Evang.-Luth. Dekanat Gunzenhausen: Tel. 09831 4017 Evang.-Luth. Dekanat Heidenheim: Tel. 09833 275 oder 0157 33751004 Evang.-Luth. Dekanat Pappenheim: Tel. 0160 90333170 Evang.-Luth. Dekanat Weißenburg: Mo. bis Fr.: Tel. 09141 974612 Freitagabend bis Sonntagabend: Tel. 09141 974666 Bischöfliches Dekanat WeißenburgWemding: Tel. 09141 85860

Sprechstunde » Montag, 15. Februar Weißenburg: „Rechtliche Betreuung und Vorsorgemöglichkeiten“, AWO-Betreuungsverein WUG-GUN e. V., 9.00 bis 13.00 Uhr, nur telefonische Sprechstunde, Tel. 09141 974410 Änderungen vorbehalten

zum Besprechen gäbe es genug: von Ernährung, Verdauung, Stoffwechsel, Vitaminen, Spurenelementen, Geruchsund Geschmacksempfinden bis hin zu Behandlungsmethoden und Hilfestellungen im Alltag“, äußert Wilhelm seine Hoffnungen. Wer Interesse am Austausch hat, kann sich bei Kiss Weißenburg-Gunzenhausen unter Tel. 09141 9762172 oder unter weissenburg@kiss-mfr.de melden.

IMPRESSUM Altmühlfranken Verlag GmbH WochenZeitung Altmühlfranken vereinigt mit Stadtzeitung Weißenburg 91781 Weißenburg Rothenburger Straße 14 Tel.: 09141 8593-0 Fax: 09141 8593-20 verantwortlich für den Anzeigenteil: Brigitte Felleiter Tel.: 09141 8593-18 anzeigen@wochenzeitung-online.de Anzeigenschluss: montags, 12 Uhr Zurzeit gilt die Preisliste Nr. 4 ab 1. Januar 2021 in Verbindung mit den allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages. verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Amadeus Meyer ppa. Tel.: 09141 8593-21 redaktion@wochenzeitung-online.de Redaktionsschluss: freitags, 12 Uhr Beiträge und Leserzuschriften in der WochenZeitung mit voller Namensangabe geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder und werden von den Autoren/-innen selbst verantwortet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernommen werden. GESCHÄFTSFÜHRER Brigitte Felleiter DRUCK

Mayer & Söhne Druck- und Mediengruppe GmbH & Co. KG Oberbernbacher Weg 7, 86551 Aichach Für die Herstellung wird mit zahlreichen Umweltkennzeichen zertifiziertes Recyclingpapier und Energie aus Sonnenlicht und Biogas verwendet. VERTEILUNG: Kostenlos an ungehindert zugängliche Haushaltungen, Behörden, Handels- und Gewerbebetriebe im Verbreitungsgebiet. AUFLAGE: Wöchentlich 51 635 Exemplare.


Lokales | 3

10. Februar 2021 · WochenZeitung Altmühlfranken

Eine Ära geht zu Ende

Herzklopfen pf am Valentinstag 14. Februar

Karlsgraben-Ausstellung

Wir sind am Valentinstag für Sie da! Bestellen Sie rechtzeitig die schönsten Blumen für Ihre Lieben.

Nach 26 Jahren schließt die Karlsgraben-Ausstellung von Susanne und Rainer Hüttinger, die diese all die Jahre mit viel Herzblut belebt haben. Foto: Stadt Treuchtlingen, Dr. Marlit Bauch

Graben (red). Familie Hüttinger aus Graben schließt die „Karlsgraben-Ausstellung“ in ihrem Stadl nach 26 Jahren. Im Jahre 1993 konzipierte Hans Trögl der damalige Leiter des Talsperren-Neubauamts Nürnberg anlässlich des 1200-jährigen Bestehens des Bodendenkmals Fossa Carolina die „Karlsgraben- Ausstellung”. Ganz in der Nähe des Bodendenkmals stellten die Eheleute Susanne und Rainer Hüttinger ihren Jurastadl zur Verfügung und betreuten die Ausstellung seit 1994 engagiert weiter. Susanne Hüttinger ergänzte die Ausstellung im Laufe der Zeit sogar durch eigene Exponate, sodass sich die Besucher in den Sommermonaten intensiv über den Bau und die Nutzung des Karlsgrabens informieren konnten. Insgesamt 26 Jahre lang öffnete die Familie für die Urlauber und waren Ansprechpartner vor Ort. Vor allem an den Wochenenden musste immer ein Familienmitglied für die Ausstellung da sein. Ge-

meinsame Ausflüge waren so über viele Jahre äußerst rar. Als Ende 2020 der Pachtvertrag der Stadt Treuchtlingen über den Stadl auslief, waren sich Stadt und Familie rasch einig, dass der Vertrag nicht verlängert und die Ausstellung im Stadl aufgelöst werden sollte. Am vergangenen Donnerstag bedankte sich Bürgermeisterin Dr. Dr. Kristina Becker gemeinsam mit Museumsleiterin Dr. Marlit Bauch bei den Eheleuten herzlich für ihr jahrelanges Engagement. Als Abschiedsgruß hatte die Bürgermeisterin einen Obstbaum im Gepäck, der die Familie an ihre Zeit als „Aussteller“ erinnern soll. Aufgrund des geänderten Besucherverhaltens plant die Stadt Treuchtlingen in den nächsten Jahren eine Präsentation direkt entlang des Bodendenkmals. Verschiedene Installationen sollen den Besucher vor Ort ins Mittelalter versetzen oder erklären, wie und zu welchem Zweck der Karlsgraben gebaut wurde. In der Zwi-

schenzeit werden die Exponate der Karlsgraben-Ausstellung im Museum Treuchtlingen zu sehen sein. Hier entsteht gerade eine aktualisierte Fassung der Sonderausstellung „Baustelle 793“, die 2014 vom Römisch Germanischen Zentralmuseum Mainz konzipiert wurde. Auf ca. 350 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden die Exponate des RGZM und der Karlsgraben-Ausstellung zusammengeführt. In der neuen Ausstellung werden dann erstmals auch die Ergebnisberichte der Wissenschaftler präsentiert, die an der Erforschung des Bodendenkmals beteiligt waren. Sie alle werden den Museumsbesuchern in Filmbeiträgen die abschließenden Forschungsergebnisse aus ihrer Sicht darstellen. Die neue Ausstellung „Baustelle 793“ wird ab Frühjahr 2021 im Museum Treuchtlingen zu sehen sein. Der aktuelle Eröffnungstermin wird in der Presse und im Internet unter www.museum-treuchtlingen.de bekannt gegeben.

Liefern und abholen möglich.

Für viele Verliebte ist der 14. Februar ein besonderer Tag. Zum Valentinstag den Liebsten oder die Liebste mit einem Geschenk zu überraschen , gehört zu einer der wohl romantischsten Traditionen. Foto: pixabay

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Neubau der Haifischbar Digitale Infoveranstaltung für interessierte Gastronomen Eichstätt (red). Der Neubau der Haifischbar wirft seine Schatten voraus. Zu der im Vorfeld zum Baustart vorgesehenen Ausschreibung für den Betrieb der Gastronomie und des Kiosks der neuen Haifischbar, bietet die Stadt Eichstätt eine digitale Vorabinformation für interessierte Gastronomen an. Am Dienstag, 16. Februar, informieren Oberbürgermeister Josef Grienberger, Stadtbaumeister Jens Schütte und Archi-

tekt Werner Prokschi nicht nur über den Ablauf des Ausschreibungsverfahrens, sondern erklären den Interessenten auch die detaillierte Planung des Gebäudes und die dadurch entstehenden Rahmenbedingungen für den Betrieb einer Gastronomie. Die Geschäftsführerin der LAG Altmühl – Donau, Lena Deffner und Tourismuschef Lars Bender sind ebenfalls anwesend und stehen für Fragen zur Verfügung.

Die Veranstaltung findet ab 17.00 Uhr in Form einer Webex – Videokonferenz statt. Gastronomen, die teilnehmen möchten, melden sich bitte bis spätestens 11. Februar 2021 bei Lars Bender an, entweder telefonisch unter 08421 6001-410 oder per Mail an lars.bender @eichstaett.de. Der Link und die Zugangscodes zur Konferenz werden den Teilnehmern nach ihrer Anmeldung per Mail zugeschickt.

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WochenZeitung Altmühlfranken · 10. Februar 2021

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WZRechts-Tipp

VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT - MASSSTAB NICHT NUR FÜR CORONA-REGELUNGEN „Die Coronamaßnahmen müssen verhältnismäßig sein“. Diesen Satz hört man derzeit ständig. Aber was genau bedeutet Petra Gawronski er eigentlich? Schränkt der Gesetzgeber unsere Grundrechte ein, ist er dabei nicht völlig frei, sondern unterliegt seinerseits Beschränkungen. Eine dieser Beschränkungen ist die Verhältnismäßigkeit Alle staatlichen Grundrechtseingriffe und damit auch jede Coronamaßnahme müssen sich also am Maßstab der Verhältnismäßigkeit messen lassen. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz ist dabei grundsätzlich voll gerichtlich überprüfbar. Was prüft ein Gericht im Rahmen der Verhältnismäßigkeit? Eine Maßnahme ist dann verhältnismäßig, wenn sie zunächst einem legitimen Zweck dient und insoweit geeignet, erforderlich und angemessen ist, diesen Zweck auch zu erreichen. Ziel der Coronaregelungen ist der Schutz von Leben und Gesundheit der Bevölkerung und die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems. Dies ist ein legitimes Ziel. Eine konkrete Maßnahme ist geeignet, wenn sie dem verfolgten Ziel förderlich ist. Dies ist bei den Coronaregelungen der Fall. Eine Maßnahme ist erforderlich, wenn dem Gesetzgeber kein milderes, gleich geeignetes Mittel zur Zweckerreichung zur Verfügung steht. Kommt grundsätzlich ein anderes Mittel in Betracht, ist ein Vergleich der Effektivität beider Mittel zur Zweckerreichung vorzunehmen. Das aktuelle Infektionsgeschehen ist sehr dynamisch. Deshalb muss ständig überprüft werden, ob die Coronamaßnahmen (noch) erforderlich sind oder ob mehr oder weniger weitreichende Maßnahmen ergriffen werden können und müssen. Diese Beurteilung kann sich damit auch im Laufe der Pandemie verändern. Um insgesamt verhältnismäßig zu sein, muss die Maßnahme schließlich auch angemessen sein. Das ist der Fall, wenn die den Einzelnen treffende Belastung noch in einem vernünftigen Verhältnis zu den der Allgemeinheit erwachsenden Vorteilen steht. Mit anderen Worten: Je schwerwiegender eine Grundrechtseinschränkung ist, desto gewichtiger muss auch das mit der Regelung zu erreichende Ziel sein. Die Angemessenheitsprüfung verlangt mithin eine umfangreiche lnteressensabwägung. Für einzelne Lebensbereiche wird daher diese lnteressenabwägung unterschiedlich ausfallen. Die Prüfung, ob diese Grundrechtseingriffe angemessen sind, obliegt den Gerichten, insbesondere dem Verwaltungsgericht und dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof. Gerichtsentscheidungen ergehen da, wo Rechtsschutz auch ergriffen wird. Dabei sind wir Ihnen als Rechtsanwälte gerne behilflich.

Petra Gawronski

Rechtsanwältin Referat für Verwaltungsrecht

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Entlastung bei Beiträgen . . . in der Kindertagesbetreuung München / Weißenburg (red). Der Ministerrat hat für eine weitere Entlastung der Eltern und Träger bei den Beiträgen für die Kinderbetreuung in Bayern für die Monate Januar und Februar im Jahr 2021 gesorgt. Es wurde festgelegt, dass Eltern, die ihre Kinder derzeit nicht oder nur an wenigen Tagen in die Notbetreuung bringen, erneut von den Elternbeiträgen entlastet werden sollen. Das berichtet der Weißenburger Landtagsabgeordnete der FREIEN WÄHLER Wolfgang Hauber: „Unsere Familienkoalition setzt ihre erfolgreiche Arbeit weiter fort. Diese Förderung durch den Freistaat kommt nicht nur den Kindern und Eltern zu Gute, sondern auch unseren Kommunen.“ Mit den für die Kinderbetreuung primär zuständigen Kommunen wurde sich auf eine Kofinanzierung geeinigt. Der Beitragsersatz wird zu 70 % durch den Freistaat und zu 30 %

durch die Kommunen finanziert. Voraussetzung für die staatliche Zahlung ist, dass im Ergebnis keine Elternbeiträge verlangt werden oder bereits geleistete Elternbeiträge erstattet werden. Anders als im Frühjahr gibt es jetzt zusätzlich eine Bagatellklausel. Das bedeutet: Auch Eltern, die die Notbetreuung im betreffenden Monat für bis zu fünf Tage in Anspruch nehmen, können entlastet werden. MdL Wolfgang Hauber weiter: „Auch befürworte ich es sehr, dass der Freistaat für Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung zusätzlich über 270.000 FFP2-Masken kostenfrei zur Verfügung stellt. Das erhöht den Infektionsschutz und ist in Deutschland einmalig.“ Weitere Informationen findet man auf der Homepage des Bayerischen Ministeriums für Familie, Arbeit und Soziales unter https://www.stmas.bay ern.de/

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Weißenburg (red). Führungskraft rolliert: Um weiterhin Führungskräfte mit größtmöglicher Berufserfahrung aufbieten zu können, wechselt der bisherige stellvertretende Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Weißenburg, Polizeihauptkommissar Klaus Ziegler für einen gewissen Zeitraum nach Ansbach, zur dortigen Kriminalpolizei. Seine Aufgaben übernimmt in dieser Zeit, Polizeihauptkommissarin Michaela Stöcker aus Hilpoltstein. Die 48-jährige ist eine erfahrene

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Schutzpolizistin und wird hier in Weißenburg diesen Aufgabenbereich kennenlernen. Dienststellenleiter Rolf Rabus: „Ich bin sehr froh über die Unterstützung und freue mich besonders, dass wir den Wechsel nahtlos hinbekommen haben. Die Kollegin hat bereits bei anderen Polizeiinspektionen, zuletzt bei der Polizeiinspektion Roth zusätzliche Erfahrungen in den Bereichen Einsatzmanagement und Personalführung gesammelt. Willkommen bei uns in Weißenburg.“

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Bluestage erst 2022

Roth (red). Die Verantwortlichen in Kulturfabrik und Stadt Roth haben sich dazu entschlossen, die Rother Bluestage abermals um ein Jahr zu verschieben und sie erst vom 26. März bis 3. April 2022 stattfinden zu lassen. Bereits in den letzten Wochen musste man in der Rother Kulturfabrik zurückhaltend sein, was den möglichen Vorverkaufsstart für Bluestage-Tickets betraf. Zu unsicher waren die Prognosen, zu wenig weit in die Zukunft konnte aufgrund der angespannten Infektionslage gehandelt werden, keine Perspektiven wurden für die Kultur in Aussicht gestellt. Mit Blick auf die aktuell anhaltenden Maßnahmen zur Pandemie-Eindämmung war die Entscheidung klar. Es werde auf jeden Fall versucht, so die Verantwortlichen, das bestehende Line-up auch für 2022 zu verpflichten.

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Vögel haben auch im Winter Durst (red). Wildvögel brauchen das ganze Jahr über Wasser zum Trinken oder Baden. Bei Schnee und Eis haben es die Tiere schwer, frisches Wasser zu finden. Durst haben sie trotzdem, besonders wenn gefüttert wird. Der BUND Naturschutz gibt Tipps zum Aufstellen von eisfreien Wassertränken im Winter. Vögel müssen auch im Winter trinken. Sind natürliche Pfützen und andere Trinkstellen, wie Teiche und Seen zugefroren, geraten die Tiere in Bedrängnis. Notfalls fressen Vögel auch frischen Schnee und stillen so ihren Durst. Ist der Schnee aber vereist oder stark verschmutzt, hilft er ihnen wenig. Besonders gefährlich ist starker Frost bei gleichzeitiger Trockenheit. Die Tiere müssen dann weit fliegen, um Wasser zu finden. Dadurch verschlechtert sich ihr Energiehaushalt, was lebensbedrohlich sein kann. Aus diesem Grund bittet der BUND Naturschutz den Garten wildtierfreundlich zu gestalten und Wassertränken anzubieten. Eine flache Schale mit frischem Wasser reicht schon aus. „Die Vogeltränke sollte an ei-

nen dabei helfen, schnell Energie aufzutanken.

» Eisfreie Wassertränken

Foto: Kerstin Ellersdorfer

nem übersichtlichen Ort aufgestellt werden, damit sich die Tiere bei Gefahr schnell in Sicherheit bringen können. Dornenbesetzte Sträucher und Hecken in der Nähe bieten den perfekten Fluchtort, da kleine Vögel rasch zwischen die dichten Zweige schlüpfen können. Vögel sind gleichwarme Tiere und müssen im Winter viel Energie aufwenden, um ihre Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. Dabei helfen ihnen verschiedene Strategien: das Aufplustern des Gefieders, wettergeschützte Aufenthaltsorte, Gruppenkuscheln, ihr spezielles Wärmeaustauschsystem, damit über die nackten Vogelbeine keine Wärme verloren geht und natürlich energiereiches Futter. Eine Frostnacht kostet den Vögeln viel Kraft. Verlässliche Futterstellen kön-

Tiefe Temperaturen lassen das Wasser in der Schale schnell zufrieren. Die einfachste Lösung ist, das Eis zu entfernen und frisches, lauwarmes Wasser nachzufüllen. Ein einfacher Do-It-Yourself-Tipp: Wassertränken können mit Hilfe einer Kerze oder eines Grablichtes lange eisfrei gehalten werden. Das Grablicht am besten in einen Betonring oder durchlöcherten Übertopf stellen, damit der Luftaustausch gewährleistet bleibt und die Kerze nicht ausgeht. Eine flache Keramikschale mit Wasser wird dann einfach daraufgestellt.“ Lässt man die Kerze nur tagsüber brennen, kann sie mehrere Tage genutzt werden. Das Wasser muss aber täglich gewechselt werden. Nicht nur, weil es über Nacht wieder zufriert, sondern aus hygienischen Gründen. Saubere Trinkstellen verhindern das Übertragen von Krankheiten. Für Rückfragen: Anita Lössl, Kreisgeschäftsstelle WUG/ GUN, Tel. 0174 9348637, EMail: bnkgwug@t-online.de

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Altmühlfranken (red). Der Freistaat Bayern unterstützt Vereine der Heimat- und Brauchtumspflege während der Corona-Pandemie mit bis zu 2.000 Euro pro Verein als Ersatz von Einnahmeausfällen. Die Beantragung der Hilfsleistungen ist seit kurzem möglich. Mit dem Hilfsprogramm will die Bayerische Staatsregierung gewährleisten, dass das gesellschaftlich-kulturelle Wirken dieser Vereine auch in Zukunft gesichert ist und Traditionen und Bräuche in Bayern erhalten bleiben. Das Antragsformular sowie die Richtlinien zur Gewährung der Leistungen sind auch auf der Internetseite www.altmuehlfranken.de/ vereine zu finden.

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Aus Wirtschaft, Region und Gesellschaft

„Herr“ über die Kokillen

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KRAUSE-GUSS verabschiedet mit Reinhard Schwenk einen ihrer längsten Wegbegleiter in den Ruhestand

Stadt Weißenburg beteiligt sich an der Aktion des ADFC

Bieswang (red). Vor 42 Jahren, im Jahre 1979, als einer der ersten Mitarbeiter, trat Reinhard Schwenk in die Gießerei KRAUSE Präzisions-Kokillenguss GmbH ein. Zu dieser Zeit bestand das Unternehmen zwei Jahre und war die erste Firma, die sich im heutigen Bieswanger Industriegebiet angesiedelt hat. Reinhard Schwenk war während seiner langen Betriebszugehörigkeit in der Abteilung Gießerei tätig. Anfangs auch als Gießer, baute er über die Zeit einen großen Erfahrungsschatz in diesem Bereich auf, den er später, als sich das Unternehmen vergrößerte, als verantwortlicher Mitarbeiter in der Abteilung Schlosserei einbrachte. Als „Herr“ über die Kokillen (Stahlformen) war er für deren Instandsetzung, das Optimieren und Einrichten der Gießmaschinen zuständig und übernahm gewissenhaft die Materialbestellung und Werkzeugverwaltung, sowie andere organisatorische Tätigkeiten. Die Geschäftsführer Britta Strunz und Uli Krause, sowie der Gießereileiter Robert Müller

(v. l.:) Gießereileiter Robert Müller, Reinhard Schwenk sowie die Geschäftsführer Britta Strunz und Uli Krause Foto: KRAUSE Präzisions-Kokillenguss GmbH

bedankten sich in ihren Abschiedsworten für die Treue, das zuverlässige Wirken und die eingesetzte Arbeitskraft, mit der Herr Schwenk über die Jahrzehnte das Familienunternehmen jederzeit unterstützt und geprägt hat. Besonders freute sich der neue Ruheständler über die Überraschung seiner Kollegen, welche ihm ein

Erinnerungsstück, einen Hammer und Meisel aus Aluminiumbronze, gegossen und graviert hatten. Als Zeichen der Anerkennung überreichte auch die Geschäftsführung ein kleines Präsent und wünschte Herrn Schwenk für seine neue Lebensphase allzeit alles Gute, viel Gesundheit und innere Zufriedenheit.

Weißenburg (do). Mit einer gemeinsamen Kampagne werben die Stadt Weißenburg und der ADFC (Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V) künftig auf allen Fahrzeugen des städtischen Fuhrparks für mehr Seitenabstand beim Überholen von Radfahrern. Damit soll ein Beitrag geleistet werden für gegenseitigen Respekt und Rücksichtnahme im Straßenverkehr. Der Anteil des Räder im Stadtverkehr nimmt ständig zu. Jeder möchte schnell und sicher ankommen, doch nicht angepasste Geschwindigkeit, Drängelei oder ungenügender Sicherheitsabstand beeinträchtigen die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Vielen Autofahrern ist oft nicht bewusst, dass die Rechtsprechung bei Überholvorgängen im Stadtverkehr einen Abstand von mindestens 1,5 Metern für erforderlich hält. Deshalb hat sich die Stadt Weißenburg dazu entschieden, mit ihren Fahrzeugen auf die Einhaltung des Mindestabstands beim Überholen von Radfahrerinnen und Radfahrern hinzuweisen. Denn nicht nur die Radler, auch Fußgängerin-

Im Beisein von Rüdiger Schmidt (links) und Philipp Steil (Mitte) von der ADFC-Ortsgruppe befestigte Oberbürgermeister Jürgen Schröppel den AufkleFoto: Brigitte Dorr ber auf seinem Dienstwagen.

nen und Fußgänger sind den Autofahrern im Straßenverkehr schutzlos ausgeliefert. Zwar kommt es nicht immer gleich zu einem Unfall, doch zu enges Überholen kann bei den Radlern Unsicherheit und Angst auslösen. Oft weichen diese dann auf den Gehsteig aus, was nicht erlaubt ist. „Mit dem Aufkleber wollen wir ein Zeichen setzen und die Bürgerinnen und Bürger darauf aufmerksam machen, sich rücksichtsvoll und partnerschaftlich zu ver-

halten. Denn die Radfahrer sind im Straßenverkehr unterrepräsentiert“, betonte Oberbürgermeister Jürgen Schröppel. Für den ADFC ist Rücksichtnahme im Verkehr ein zentrales Anliegen. Deshalb zeigten sich Rüdiger Schmidt und Philipp Steil, zwei Sprecher der ADFCOrtsgruppe, froh darüber, dass die Stadt Weißenburg die Aufklärungskampagne für den Mindestabstand von 1,5 Metern beim Überholen unterstützt.


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Das Evang.-Luth. Dekanat Heidenheim ist die vorgesetzte Dienststelle für die Pfarrämter des Dekanatsbezirks. Daraus ergibt sich das Aufgabenspektrum für das Sekretariat des Dekanats. Die/der Dekanatssekretär/in (m/w/d) ist direkt dem Dekan/der Dekanin zugeordnet, der/die zugleich auch Pfarrer/in der Kirchengemeinde Heidenheim ist. Die GUTMANN Gruppe ist eine weltweit agierende Unternehmensgruppe, die sich zu einem namhaften Hersteller von Aluminiumprodukten entwickelt hat. Als Anbieter von hochwertigen Aluminiumprofilen und Bausystemen sind wir seit Jahrzehnten erfolgreich tätig. Wir produzieren in Weißenburg u.a. Aluminiumprofile für die höchsten Gebäude der Welt (Fassadenbau), für Produktionsanlagen (Maschinenbau), für die Ausstattung von lCEs und diverse Komponenten für Pkws (Verkehrstechnik). Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

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Zu Ihren Aufgaben gehören insbesondere: - zuverlässige Erledigung der Korrespondenz (Post, E-Mail, Telefon) - Mitarbeit bei der Vor- und Nachbereitung von Sitzungen - Ansprechpartner/in für die Pfarrämter und Mitarbeitenden im Dekanat - Sekretariat der Schulreferentin - Buchhaltung, Ablagenführung und Datenbankpflege - Mitarbeit beim Gemeindebrief - Führung der Personalakten und Abwesenheitskartei - Verwaltung der Kollekten Das bringen Sie mit: - eine abgeschlossene Berufsausbildung; idealerweise Erfahrung als Pfarramtssekretär/in oder in der kirchlichen Verwaltung - gute Kenntnisse gängiger Office-Programme - strukturierter, lösungsorientierter und selbstständiger Arbeitsstil sowie eine gute Ausdrucksweise in Wort und Schrift - Freude an Kommunikation, dienstliche Verschwiegenheit und Teamfähigkeit - eine positive Grundeinstellung zur evangelischen Kirche, idealerweise Zugehörigkeit zur Evang.-Luth. Kirche in Bayern oder zu einer anerkannten Religionsgemeinschaft innerhalb der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK). Das bieten wir Ihnen: - eine interessante und vielseitige Tätigkeit am Dienstsitz in Heidenheim - ein vertrauensvolles und wertschätzendes Betriebsklima - eine leistungsgerechte Vergütung nach den kirchlichen Bestimmungen in Verbindung mit dem TV-L und eine betriebliche Altersvorsorge

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung bis zum 10. März 2021 an: Evang.-Luth. Dekanat Heidenheim, z. Hd. Pfarrer Schild, Ringstr. 1, 91719 Heidenheim. Oder per E-Mail in einer Pdf-Datei an: Dekanat.Heidenheim@elkb.de


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WochenZeitung Altmühlfranken · 10. Februar 2021

Bad und Sauna

BESSER HÖREN UND SEHEN

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Plus an Sicherheit und Hygiene. Denn einfach zu reinigende Glasoberflächen sorgen dafür, dass sich Keime und Bakterien nicht niederlassen – anders etwa als auf Duschvorhängen. Die spezielle, dauerhafte Veredelung bewirkt, dass Wassertropfen leicht abgleiten. Auch lästige Kalkspuren durch das abtrocknende Wasser werden dadurch sichtbar reduziert.

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(red). Mehr Sport treiben, gesünder essen, weniger rauchen …“ sind gute Vorsätze, die regelmäßig an Silvester gefasst werden. Vorreiter schreiben sich das Thema „Hörgesundheit“ für 2021 auf die Fahnen. „Nicht sehen trennt von den Dingen, nicht hören trennt von den Menschen“ mit diesen Worten bringt Immanuel Kant es auf den Punkt: Hören ist essenziell für die soziale Interaktion. Der erste Schritt ist ganz einfach: Ein kostenfreier Hörtest beim Hörakustiker vor Ort gibt Auskunft über den ganz persönlichen Hörstatus. Dort gibt es Informationen zum Thema Gehörschutz und dazu, wie das Gehör möglichst lange vor einem Hörverlust geschützt wird. Im neuen Jahr kann der Alltag mal ganz genau unter die Lupe genommen werden. Welche Lärmfallen lauern in Beruf, Freizeit und Haushalt? Wie laut höre ich Musik? Hat mein Kopfhörer eine Lautstärkendrosselung? Wie laut sind meine Haushaltsgeräte, und sollte ich beim Holzsägen doch besser Gehörschutz nutzen? Bereits ab 85 Dezibel (dB) kann das Gehör Schaden nehmen, ab 120 dB kann ein einmaliges, kurzes Lärmereignis zur Schädigung des Gehörs führen. Ein Smoothie Maker

Telefonat mit Hörsystem

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kann zum Beispiel bis zu 90 dB Lärm verursachen, eine Motorkettensäge 110 dB, und Musik über den Kopfhörer hat schnell mal 95 dB. Hörakustiker sind Ansprechpartner rund um das Thema hören. Menschen mit Hörverlust bekommen beim Hörakustiker verschiedene Möglichkeiten der Versorgung mit modernen Hörsystemen vorgestellt und werden unabhängig beraten. Der Hals-Nasen-OhrenArzt verordnet die Hörsysteme, der Hörakustiker passt sie an. „Für fast jedes Problem gibt es auch eine Lösung. Deshalb nehmen Sie eine Hörminderung nicht hin, sondern gehen

Sie zum Hörakustiker“, empfiehlt Eva Keil-Becker, Vizepräsidentin der Europäischen Union der Hörakustiker e. V. Auch Menschen, die bereits versorgt sind, bekommen wertvolle Tipps für den Hör-Alltag. Die Nutzung von Induktionsschleifen kann für Menschen mit Hörverlust zum Beispiel eine große Erleichterung bei Videokonferenzen im Homeoffice sein. Dazu muss vorab die T-Spule aktiviert werden. Der Hörakustiker weiß, wie das geht, und informiert darüber hinaus u. a. über moderne Bluetooth-Technologie und die Verbindung mit Smartphone, PC und Tablet.

Helfer in schweren Stunden Abschiede ermöglichen – in Zeiten der Pandemie (akz-o). Die Corona-Pandemie wirkt in alle Bereiche des Lebens hinein – auch in unser Bestattungswesen. Angehörige, die einen geliebten Menschen verloren haben, sind verunsichert. Zu ihrer Trauer und zu den organisatorischen Fragen, die zu einer Bestattung gehö-

ren, kommen nun Fragen im Zeichen von Corona hinzu: Können die Beisetzung und Trauerfeier überhaupt durchgeführt werden? Müssen die Teilnehmer Masken tragen? Wie geht man damit um, dass vielleicht nicht die ganze Familie und der Freundeskreis anwe-

Traurige Anlässe bedürfen einer speziellen und würdevollen Umrahmung. Bestattungen in der Corona-Krise – Ihr Bestatter berät Sie kompetent und individuell. Foto: unsplash.com/BDB/akz-o

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sind unterschiedliche Vorschriften zu beachten. Auch innerhalb der Länder kann es regio-

„Am Ende „A E d will ill ich, i h dass alles gut ist!“

nal und lokal Unterschiede geben. So können auch bei uns derzeit Beisetzungen nur im „engsten Familienkreis“ stattfinden, der im Regelfall nicht mehr als 25 Trauergäste umfassen sollte. Die Klärung aller Fragen sollte in jedem Fall gemeinsam mit der Bestatterin oder dem Bestatter des Vertrauens erfolgen. Die Bestatter informieren über die örtlichen Bestimmungen, übernehmen die Abstimmung mit den zuständigen Behörden – und suchen gemeinsam mit den Angehörigen nach den bestmöglichen Wegen, auf denen die Abschiednahme vom Verstorbenen in würdiger Weise erfolgen kann. Wenn der Verstorbene nicht zu Lebzeiten selbst einen Bestatter bestimmt hat, finden die Angehörigen das Bestattungshaus ihres Vertrauens heute immer öfter online. Bei einer Suche im Internet ist es wichtig,

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Sonderthema | 9

10. Februar 2021 · WochenZeitung Altmühlfranken

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10 | Lokales

WochenZeitung Altmühlfranken · 10. Februar 2021

Auftakt für das Jahresthema im Naturpark Altmühltal

Auszeichnung für den Fränkischen WasserRadweg

Erster Platz beim Leservoting des Magazins „Bike & Travel“ / Neue Radel-Projekte

Leser des Magazins „Bike & Travel“ wählen die Route zum beliebtesten Flussradweg.

Eichstätt (red). Der Naturpark Altmühltal ist mit Rückenwind in sein Themenjahr rund ums Radeln gestartet: Die Region sicherte sich erneut den „Bike & Travel Award“ des gleichnamigen Radreisemagazins. Bereits im vergangenen Jahr war der Altmühltal-Radweg als beliebtester Flussradweg ausgezeichnet worden, dieses Jahr wählten die Leser den Naturpark Altmühltal auf den ersten Platz in der Kategorie „Erlebnistouren“. „Die Auszeichnung zeigt, dass wir weiterhin zu den TopRadregionen in Deutschland gehören“, freut sich NaturparkGeschäftsführer Christoph Würflein. Im Voting setzte sich die Region gegen 16 andere Tourentipps aus ganz Deutschland, Norwegen, der Schweiz und weiteren Ländern durch. Drei ausgewählte Rundtouren im Naturpark Altmühltal waren es, die die Leser des Magazins überzeugten: die AltmühltalTour über Kelheim, Riedenburg und Altmannstein, die „jurAktiv-Tour“ mit den Städten Beilngries, Dietfurt und Berching sowie die Tour „Ins Anlautertal und Altmühltal“, die von Eichstätt aus über Titting nach Kinding verläuft und anschließend der Trasse des Altmühltal-Radwegs zurück in die Bischofsstadt folgt. Dass die Region gerade mit Rundtouren punktete, überrascht Christoph Würflein nicht. „Wir stellen fest, dass immer mehr Radler ein ortsfestes Quartier möchten und von dort aus verschiedene Touren unternehmen“, berichtet der Naturpark-Geschäftsführer. Ein

Gunzenhausen (red). Erst 2019 wurde der Fränkische WasserRadweg offiziell eröffnet, doch die Rundtour durch Frankens Süden hat bereits viele Fans gewonnen. Davon zeugt der „Bike & Travel Award“ des gleichnamigen Radreisemagazins, mit dem die Route jetzt ausgezeichnet wurde. Die Strecke belegte den ersten Platz in einem Online-Voting, bei dem die Leser des Magazins dazu aufgerufen waren, ihren Favoriten unter 17 nominierten Flussradwegen in Deutschland und seinen Nachbarländern auszuwählen. Zu diesem Erfolg gratulierte Angelika Schäffer, Geschäftsführerin Tourismusverband Franken, persönlich bei der Urkundenübergabe in der Geschäftsstelle des Tourismusverbands Franken in Nürnberg. Wegen der Corona-Pandemie musste in diesem Jahr auf die Verleihung des „Bike & Travel Awards“ auf der Urlaubsmesse CMT verzichtet werden. Den Erfolg für das Gemeinschaftsprojekt der Tourismusgebiete Fränkisches Seenland, Naturpark Altmühltal und Romantisches Franken schmälert das aber natürlich keineswegs, wie Hans-Dieter Niederprüm, Geschäftsführer Tourismusverband Fränkisches Seenland, betonte: „Unsere noch junge Route hat sich gegen teils sehr bekannte, etablierte Strecken behauptet. Das zeigt, dass uns

Grund dafür sei die steigende Beliebtheit von E-Bikes: Dank Tretkraftunterstützung seien die Anstiege auf die Anhöhen leicht zu bewältigen. Mit der Initiative „Stromtreter“ hat sich der Naturpark Altmühltal bereits vor Jahren als E-Bike-Region positioniert. Jetzt will man auch den Trend zu mehr Rundtouren aufgreifen – unter anderem im Rahmen der neuen Paradestrecke GeoRadweg Altmühltal. Mit dieser neuen Strecke schafft der Naturpark Altmühltal eine Verbindung zwischen seinem Alleinstellungsmerkmal Fossilien und dem Top-Thema Radfahren. Der Radfernweg, der im Sommer offiziell eröffnet werden soll, besteht aus zwei 201 beziehungsweise 182 Kilometer langen Hauptrouten. Diese verlaufen von Nördlingen im Geopark Ries durch das Naturpark-Gebiet bis nach Kelheim und lassen sich zu einer

großen Rundtour verbinden. Entlang der Strecke sind außerdem vier kürzere Runden mit Längen von rund 51 bis 83 Kilometern ausgeschildert, die sich als Tagestouren anbieten – wobei für die längeren Tourvorschläge sicher ein E-Bike empfehlenswert ist. „Jede Rundtour hat ihre eigenen Schwerpunkte und Highlights“, verspricht Würflein. So führe eine Tour zum Beispiel vom Meteoriteneinschlagskrater Nördlinger Ries in die Fossilienregion um Solnhofen und zu den Karsterscheinungen der Monheimer Alb, während bei einer anderen die Flussgeschichte im Urdonau- und Schuttertal im Mittelpunkt stehe. Auch das Dinosaurier Museum Altmühltal, die Tropfsteinhöhle Schulerloch und der Donaudurchbruch gehören zu den geotouristischen Sehenswürdigkeiten am Weg. Damit die Rundtouren auch für Tagesausflügler attraktiv sind, liegt jeweils mindestens ein Bahnhof auf der Strecke. Doch auch abseits des GeoRadwegs Altmühltal sind bereits viele attraktive Rundtouren möglich. Um dieses Angebot, das derzeit noch erweitert wird, besser darzustellen, plant der Naturpark Altmühltal eine neue Rubrik auf seiner Website. Wie es bei den Wanderwegen bereits der Fall ist, sollen auch bei den Radwegen Rundtouren schnell und einfach auswählbar sein – damit in der kommenden Saison wieder zahlreiche Radler zu „Erlebnistouren“ im Naturpark Altmühltal starten.

Treue Mitarbeiter . . . bei der Firmengruppe HUEBER in Pleinfeld Pleinfeld (RED). Bei der Firmengruppe HUEBER in Pleinfeld werden langjährige Mitarbeiter geehrt und für ihre Treue und ihren Einsatz gelobt. Aufgrund der aktuellen Situation ist es auch hier derzeit nicht möglich, in irgendeiner Form gesellschaftlich zusammenzukommen oder gar Feierlichkeiten abzuhalten. Allerdings möchten die Geschäftsführer Stefan und Thomas Hueber es nicht versäumen, die Mitarbeiter zu ehren, die im Jahr 2020 Betriebsjubiläen hatten. Deshalb werden diese von den Geschäftsführern persönlich aufgesucht und die entsprechenden Auszeichnungen, natürlich mit Abstand, übergeben. Auf gesamte 295 Jahre Betriebszugehörigkeit bringen es die 12 Jubilare, wobei Manfred Fürsich an der Spitze, auf stolze 40 Jahre zurückblicken kann. Der 61-jährige Berufskraftfahrer trat am 1. April 1980 in die Firma ein und war schnell ein absolut zuverlässiger Mitarbeiter der Pleinfelder Speditionsfirma. „Mein erster LKW, den ich für Hueber steuerte, war ein Magirus Deutz, ein sogenannter Schnauzer mit geteilter Scheibe“ konnte sich Manfred Fürsich noch ganz genau an seine Anfänge erinnern. Danach wurde er auf einem Hängerzug und auf einem Silozug eingesetzt, ehe er 1987 schließlich auf einen Sattelzug wechselte und seitdem eine verlässliche Stütze im Kipperbereich ist. Sogar den Winter-

40 Jahre als „Kapitän der Landstraße“ zuverlässig unterwegs: Manfred Fürsich (Mitte) mit den beiden Geschäftsführern Stefan (rechts) und Thomas Hueber (links) Foto: Hueber GmbH & Co. KG

dienst hat er in den Anfangsjahren mit bestritten. Der sympathische Waltinger, der die Landwirtschaftsschule mit einer Lehre abschloss und über die Bundeswehr zum LKWFührerschein kam, sagt selbst über sich: „Schon als kleiner Bub wollte ich LKW-Fahrer werden – diesen Traum habe ich mir erfüllt“, so der Kraftfahrer mit „Leib und Seele“. Stefan und Thomas Hueber sind nicht nur froh, solche zuverlässigen Kräfte wie Manfred Fürsich zu haben, sondern brechen für alle Mitarbeiter eine Lanze: „Wir haben mehrere Standbeine und sind sehr flexibel, deshalb sind wir bis jetzt auch sehr gut durch diese Krise gekommen und werden auch die kommende Zeit sicherlich noch gut überstehen – unsere Leute haben daran einen großen Anteil“. Die Firmengruppe HUEBER hat über 120 Mitarbeiter und besteht aus Hueber GmbH & Co. KG (Spedition

& Erdbau), Hueber Nutzfahrzeuge GmbH (MAN-Werkstatt), Rauenbusch GmbH & Co. KG (Spedition), Pleinfelder Quarzsand GmbH & Co. KG (Quarzsandabbau, -aufbereitung und –verkauf). Sie hat neben den beiden Betriebsstandorten in Pleinfeld Niederlassungen in Weißenburg, Georgensgmünd und Pyras bei Hilpoltstein. Für 10 Jahre werden geehrt: Albert Böhm und Marco Fischer (beide Hueber GmbH). Auf 20 Jahre bringen es: Nelli Votler-Eich (Hueber GmbH), Stefan Kerl (Hueber-Nutzfahrzeuge), Tino Schrottke (Rauenbusch) und Rainer Pilney (Pleinfelder Quarzsand). 25 Jahre halten die Treue: Markus Huber, Michael Lanz (beide HueberNutzfahrzeuge) und Andreas Patzer (Pleinfelder Quarzsand). Stolze 35 Jahre Betriebszugehörigkeit können vorweisen: Karl König (Pleinfelder Quarzsand) und Ludwig Maurer (HueberNutzfahrzeuge).

Übergabe mit Abstand – Angelika Schäffer, Geschäftsführerin Tourismusverband Franken bei der Übergabe der Urkunde an Hans-Dieter Niederprüm, Geschäftsführer Tourismusverband Fränkisches Seenland und die Produktmanagerin des Fränkischen WasserRadwegs, Jessica Pitterle. Foto: AG Fränkischer WasserRadweg

mit der Kombination von entspanntem Radeln am Flussund Seeufer mit Burgromantik und spannenden historischen Städten ein attraktives Gesamtkonzept gelungen ist.“ Die Nominierung durch das bekannte Radreisemagazin und die Wahl seien außerdem ein Beleg für den Erfolg der Marketingstrategie. Zusammen mit der für den Fränkischen WasserRadweg zuständigen Produktmanagerin Jessica Pitterle nahm der Seenland-Geschäftsführer die Urkunde entgegen. Durch das Fränkische Seenland verläuft der zentrale Abschnitt des Fränkischen WasserRadwegs. Unter anderem liegen hier Rothsee, Brombachsee, Altmühlsee und Dennenloher See

direkt an der insgesamt rund 460 Kilometer langen Route. Im Westen führt die als Rundtour konzipierte Strecke über Dinkelsbühl, Feuchtwangen, Rothenburg o.d.T. und Ansbach durch das Romantische Franken, im Osten geht es über Neumarkt i.d.OPf. in den Naturpark Altmühltal. Zum Marketingkonzept des Weges gehören eine eigene Website, ein praktisches Serviceheft und verschiedene Arrangements, die über Partner des Projekts buchbar sind. Zuletzt machte der Fränkische WasserRadweg außerdem mit einer eigenen Radbekleidungs-Kollektion, die von einem regionalen Hersteller produziert wird, auf sich aufmerksam.

Stadtradeln Gunzenhausen Gunzenhausen ist die fahrradaktivste AGFK Kommune mit den meisten Radkilometern pro Einwohner 2020 Gunzenhausen (red). Als digitales Event erfolgte im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung die Auszeichnung der AGFK zum Stadtradeln 2020. Gunzenhausen errang dabei wieder einen ersten Platz und zwar in der Kategorie „Fahrradaktivste AGFK-Kommune mit den meisten Radkilometern pro Einwohner“. Bester Newcomer mit den meisten Radkilometern pro Einwohner errang Marktoberdorf. Bester AGFK-Newcomer mit den meisten Radkilometern pro Einwohner war die Stadt Neuendettelsau. Als fahrradaktivstes Kommunalparlament bewies sich Oberpframmern im Landkreis Ebersberg. Unter den kleinen Gemeinden erreichte diese Platzierung Unterdießen im Landkreis Landsberg am Lech. Als fahrradaktivster Landkreis wurde der Landkreis Starnberg geehrt. Matthias Dießl, Vorsitzender der AGFK Bayern und Landrat des Landkreises Fürth zeichnete die sechs Kommunen aus. Elf AGFK-Mitgliedskommunen haben sich dem anspruchsvollen Prüfverfahren mit Erfolg unterzogen und dürfen sich bis 2027 offiziell „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ nennen: Die Städte Freising, Fürstenfeldbruck, Lindau, Memmingen, Neumarkt in der Oberpfalz und Passau, die Gemeinden Gröbenzell und Oberschleißheim sowie die Landkreise Augsburg, Nürnberger Land und München. Die Auszeichnung ist eine Anerkennung für das bisher Erreichte bei der Radverkehrsförderung, erfordert nach sieben Jahren jedoch eine Re-

Die Auszeichnung fand digital statt.

zertifizierung, bei der weitere Fortschritte erkennbar sein müssen. Die Stadt Gunzenhausen wurde bereits 2018 als fahrradfreundliche Kommune ausgezeichnet. Die Rezertifizierung steht im Jahr 2025 an. „Das Fahrrad ist ein Verkehrsmittel mit Zukunft. Ich freue mich deshalb, wenn sich viele Kommunen in der AGFK engagieren und die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, damit noch mehr Menschen in Bayern Radfahren und dabei auch sicher unterwegs sind“, betonte Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer, die den ausgezeichneten Kommunen in einem vorab aufgezeichneten Grußwort gratulierte. „Dabei werden wir die Städte, Gemeinden und Landkreise in gewohnter Manier unterstützen und beispielsweise den Bau von Radwegen und Abstellanlagen weiter fördern.“ Dass Verwaltung, Politik und Bevölkerung dem Fahrrad als Verkehrsmittel steigende Bedeutung beimes-

Foto: AGFK Bayern

sen, lässt sich auch am kontinuierlichen Zuwachs der AGFK Bayern ablesen. In der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V. (AGFK Bayern) haben sich 83 bayerische Kommunen mit insgesamt knapp sechs Millionen Einwohnern mit dem Ziel zusammengeschlossen, gemeinsam den Radverkehr zu fördern, Erfahrungen auszutauschen und Synergieeffekte zu nutzen. Die AGFK Bayern vertritt die Interessen ihrer Mitglieder im Radverkehrsbereich u.a. in der Landes- und Bundespolitik und bei kommunalen Spitzenverbänden. Dazu zählen sowohl die Förderung einer radverkehrsfreundlichen Mobilitätskultur als auch der Ausbau der Infrastruktur und die Erhöhung der Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer. Alle Mitglieder werden nach einem einheitlichen Kriterienkatalog auf ihre Fahrradfreundlichkeit geprüft.


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10. Februar 2021 · WochenZeitung Altmühlfranken

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weiß, wann genau sich an dieser Situation wieder etwas ändern wird und der Arbeitsmarkt wieder normal funktioniert. Gerade Absolventinnen und Absolventen trifft das augenblicklich sehr hart. Deshalb stellt sich die Frage: Was könnt Ihr jetzt am besten tun? „Alle, die nicht in der komfortablen Lage sind, bereits einen Arbeitsvertrag in der Tasche zu haben, sollten überlegen, ihr Studium zu verlängern (Master), in einem Projekt als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule oder in einem Forschungsinstitut einzusteigen oder eine Promotion anzustreben, wenn sich dazu die Gelegenheit bietet“, empfiehlt Dr. Michael Schanz, Arbeitsmarktexperte bei der Technologieorganisation VDE. „Absolventen könnten beispielsweise erworbene Fach- und Methodenkompetenzen um Bereiche erweitern, die in Unternehmen sowieso auf sie zukommen werden, aber im Studium wegen der wichtigeren Fachkenntnisse zu kurz gekommen sind. Weitere Tipps unter www.vde.com.

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Pädagogisch und digital gut aufgestellt Die Realschule Wassertrüdingen Wassertrüdingen (red). Die Staatliche Realschule Wassertrüdingen nimmt Schülerinnen und Schüler aus der Grundund Mittelschule in die 5. Jahrgangsstufe auf. An der Schule werden derzeit 412 Schüler aus drei Landkreisen von 35 Lehrkräften in 19 Klassen unterrichtet. Neben einer soliden allgemeinen und berufsvorbereitenden Bildung stehen an der MINT-freundlichen Schule auch Freude am Experimentieren und ein kompetenter Umgang mit digitalen Medien im Vordergrund. Als KOMPASS Schule (Kompetenz aus Stärke und Selbstbewusstsein) werden die Schüler durch Teambildungsmaßnahmen und Lerntutoren von Beginn an auf ihrem Weg zur

Mittleren Reife, den sie in drei Wahlpflichtfächergruppen (Mathematisch-Naturwissenschaftlich-Technisch, Wirtschaftlich, Fremdsprache Französisch) erreichen können. Ein breites Spektrum an Wahlfächern wie BigBand, Theater, Tennis, Schulsanitätsdienst, Fairtrade, Schulhausgestaltung, freiwilliges soziales Schulhalbjahr sowie die schuleigene Schülerfirma (3D-Druck) runden das vielfältige Angebot ab, so dass sich alle je nach Interesse engagieren und einbringen können. Um den Zusammenhalt in der Klassengemeinschaft zu stärken, werden in drei Jahrgangsstufen jeweils mehrtägige Fahrten (Schullandheim, Skikurs und Studienfahrten) durchgeführt.

Ihr Werbepartner für PRINT und DIGITAL Abstandhalten ist auch in der Werbung angesagt! (JF). Was erwarten die Konsumenten aktuell von Werbung und wo suchen sie diese? Ende letzten Jahres befragte Media Analyzer rund 600 Personen bevölkerungsrepräsentativ zu Werbekampagnen in Zeiten von Corona. Die Wünsche der Konsumenten haben sich dabei scheinbar nicht grundlegend gegenüber der Zeit vor Corona geändert: „Werbung soll auffällig, emotional und informativ sein und

dabei möglichst authentisch bleiben.“ Gleichzeitig solle Werbung aber auch verantwortungsvoll auf die aktuelle Ausnahmesituation reagieren. Eines wollen die Verbraucher dabei allerdings nicht: an die lästige Pflicht des Maskentragens erinnert werden – auch, wenn uns diese, ebenso wie das Abstandhalten, mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen ist. Anders verhält es sich dagegen genau mit letzterem,

dem Abstand. Bilder, die Personen mit wenig Abstand zeigen stoßen auf deutlich weniger Akzeptanz – egal ob beim Shoppen, beim Urlaub, bei Feiern und selbst beim Sport. Aufnahmen mit vielen Personen stoßen sogar auf Ablehnung.

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alle potenziellen Kunden NUR im Internet unterwegs sind. Sie hören Radio, fahren mit dem Auto zum Einkaufen oder in die Arbeit, schauen TV, blättern in Zeitungen und Magazinen und – sie kommunizieren sogar noch untereinander. Da hat der eine etwas gelesen, gesehen etc. was der andere gerade braucht, da hätte dieser aber nie gesucht . . . Cross Marketing heißt das Zauberwort. Denn Ihre Zielgruppe treibt sich meist auf zahlreichen unterschiedlichen Kanälen herum – auf Instagram oder Facebook, am Küchentisch oder auf dem Sofa, im Einzelhandel oder auf der Messe und so weiter. Die für Ihre Zielgrup-

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Neues Gesetz in Kraft

Wo is’n der Briefkasten?

Fasching Fasching 20192019

braucht man etwas Heiterkeit. Mit bissl Witz und etwas Humor kommt einem das Leben leichter vor. Darum haben wir gedacht, Walkend in den Abendstunden Der NoBe hat ein Haus gebaut, dass man so „ne kleine Freude“ macht. dreh’n zwei Damen ihre Runden. schaut wie schön das Haus ausschaut. Denn gesund ist, wenn man trotzdem lacht. Jeden Weg in Ettenstatt Und zu ihrem Nutzen Ein bisschen was gibts von uns heute. kennen sie und hab’n ihn satt. müssen sie’s verputzen. Habt viel Spaß beim Lesen, Leute! Der Sieger aus der Qual der Wahl Doch schmiert man Mörtel an die Wand, Wir werden Corona überstehen ist für sie das Laubenthal. spritzt die Pampe umeinand. und uns dann alle wiedersehen. ‚Reden’ nennt man neudeutsch ‚talken’, Darum kleben’s ab die Scheiben, Keine Frage, auf jeden Fall, ‚laufen’ heißt bekanntlich ‚walken’. damit die Fenster sauber bleiben. an einem schönen Faschingsball. Weil die Frösch’ beim Hüpfen quaken, Mit der Folie im Nu Wenn wir laden zu unserer Schau Seit25. demMai 25.2018 Mai gibt 2018esgibt sie.Datenschutzgrundverordnung, Die Datenschutzgrundverordnung, Und natürlich, zu vergessen, da noch Öllinger InformationszentSeit dem sie.esDie natürlich, nicht nicht zu vergessen, ist‚qualken’. da ist noch unsereunsere Öllinger InformationszentheißtUnd ‚laufend-reden’ folglich sind die Luken alle zu. und es wieder heißt „Ölling Helau“ Kapiteln. kurz kurz DSGVO. Sie besteht aus 9.999 Artikeln in drölfzehn der Hausner Der absolute Spitzenreiter es darum geht, News DSGVO. Sie besteht aus 9.999 Artikeln in drölfzehn Kapiteln. rale inrale derinHausner Gasse.Gasse. Der absolute Spitzenreiter wenn wenn es darum geht, News Irmgard gibt die Richtung an, Auch im Erdgeschoss das Klo zu erfahren. Der Netto. zu erfahren. Der Netto. hat ein Fenster sowieso. Helga hängt sich hinten dran. Bleibens g’sund, grüßen schee, im Vorfeld wurde siewir hinlänglich diskutiert den Medien, im beruflichen BereitsBereits im Vorfeld wurde sie hinlänglich diskutiert in deninMedien, im beruflichen oder privaten Bereich. Jedem war bekannt, dasskommen sie kommen dann Meistens es ja sowieso so,man dassdirekt man direkt am Parkplatz dasBirgit erste Gespräch Die pappt die Folie rein. Soviel Betrieb, s’ist schad dafür, Ihre Öllinger Kage! oder privaten Bereich. Jedem war bekannt, dass sie wird. wird. Doch Doch dann Meistens ist es jaist sowieso schonschon so, dass am Parkplatz das erste Gespräch unsmit wiedem mitWeihnachtsfest dem Weihnachtsfest ganz plötzlich und unerwartet sie naht führt. Immer mitevangelischen der Nummer evangelischen Kirchturmuhr im Nacken, weil da eigentlich ergingerging es unseswie - ganz -plötzlich und unerwartet warschon siewarführt. Immer mitJogger der Kirchturmuhr im Nacken, weil eigentlich will will Halt, fällt ihr etwas ein: der vier. jaeine nurKleinigkeit eine Kleinigkeit kaufen. als hätte man einen Magnet unter den da. da. man jaman nur kaufen. Aber, Aber, als hätte man einen Magnet unterden den starken Zwecks Düften, Von vorn kommt Jogger Nummer fünf, Dennoch sie ein jetzt, ein dreiviertel gutes dreiviertel Jahr später, noch aller Munde. Füßen, man stehen undsich hörtganz sichaufmerksam ganz aufmerksam an,das wasGegenüber das Gegenüber Dennoch ist sie ist jetzt, gutes Jahr später, immerimmer noch in allerinMunde. Füßen, bleibtbleibt man stehen und hört an, was müsste man doch lüften. er hat ka Schuh an, läuft auf Strümpf’. Keiner hat sich recht mit ihr anfreunden können. Überall wird darüber geredet, zu erzählen hat. Mit der ersten Info wissend, hat man dann schon fast vergessen Keiner hat sich recht mit ihr anfreunden können. Überall wird darüber geredet, zu erzählen hat. Mit der ersten Info wissend, hat man dann schon fast vergessen sie hat nen Geistesblitz, VonMan hinten naht derwollte sechste Jogger, besprochen und überlegt, wie dieses man dieses grandiose umsetzen was kaufen man kaufen und dann trifft dann meistens die Doch zweite bei den besprochen und überlegt, wie man grandiose GesetzGesetz umsetzen kann.kann. Man was man wollte und trifft meistens schonschon die zweite PersonPerson bei den erkundigt sich beizuständigen den zuständigen Behörden, sich im Internet und Bananen, wodas sich das Szenario vom Parkplatz wiederholt. Das spielt sichindann schlitzt Folie nen Schlitz, rennt vorbei flockig locker. erkundigt sich bei den Behörden, machtmacht sich im Internet schlauschlau und Bananen, woganz sich Szenario vom Parkplatz wiederholt. Das spielt sich dann eindieein wird überflutet mit Artikeln und Paragraphen, mit denen wirklich alte Sau MalHöhe auf Höhe der sieben Milch abwenn und wenn der Informationsfluss wirklich sehr wird überflutet mit Artikeln und Paragraphen, mit denen wirklich keine keine alte Sau drittes Mal auf der Milch ab und der Informationsfluss wirklich sehrKlo-Aroma damit das dann Und derdrittes Jogger Nummer anfangen gut läuft, auch in noch der Spirituosenabteilung. etwas etwas anfangen kann.kann. läuft, auch noch derinSpirituosenabteilung. den Weg nach draußen finden kann. wirdgutvon der Nummer acht getrieben. „Geckos“, wird sich mancher fragen, Gleich am Person Tag darauf Nummer neun, aber uns die nichts anderes übrig, wir müssen uns schlichtweg die Wenn esquert aber wirklich mal passieren dass einem bekannte LeiderLeider aber bleibt uns nichts anderes übrig,Plagen? wir müssen uns schlichtweg an Rücksichtslos diean Wenn es aber wirklich mal passieren sollte,sollte, dass einem keine keine bekannte Person „sind dasbleibt nicht sieben europäische Verordnung ist davon betroffen. derdas Schweiz begegnet, hatnicht unser Öllinger zu dieser so wenig Kundschaft, sucht siedass dasdass Örtchen auf. tat die Helga freun. neue neue europäische Verordnung halten.halten. Jeder Jeder ist davon betroffen. In derInSchweiz begegnet, dann dann hat gar unser Öllinger NettoNetto zu dieser Zeit soZeit wenig Kundschaft, Ist es gar ein Ungetier?“ und in Österreich wird sogar diskutiert, ob die manNamensschilder die Namensschilder von den die Kassiererin kurz LuftPlaudern zum Plaudern hat. Spätestens von ihr erfährt man dann und in Österreich wird sogar diskutiert, ob man von den die Kassiererin kurz Luft zum hat. Spätestens von ihr erfährt man dann Sie setzt sich auf die Brille Und wie die Weiber weiterbabbeln, Nein,anes sind Buben 4!denn Türklingeln den der Häusern entfernt, Datenschutz, richalles, den letzten Tagen geschehen ist. Denn ist immer to Date, Türklingeln denan Häusern entfernt, denn wenn wenn schonschon Datenschutz, dann dann richalles, was inwas denin letzten Tagen geschehen ist. Denn sie istsie immer upgenießt toup Date, und die Stille. hörn sie die Zehn von hinten trappeln. tig! Wahrscheinlich gibt es inpaar einJahren paar Jahren Namen auf den schließlich sie immer drin im Geschehen. Geile Musik, manchmal Krach, tig! Wahrscheinlich gibt es in ein nicht nicht einmaleinmal mehr mehr Namen auf den schließlich ist sie ist immer mittenmitten drin im Geschehen. Währenddessen steigt vorm Haus Die Mädels halten ihren Schritt, Grabsteinen. Grabsteinen. Tote Hosen – nix von Bach. der Postbote vom Auto aus. die Nummer zehn hält locker mit. Wir finden, dass gerade in der heutigen Zeit Sicherheit natürlich sehr wichtig ist. Aber nun zurück zum Datenschutz. Denn da sind wir uns einig. Der besteht in Wir finden, dass gerade in der heutigen Zeit Turnier Sicherheit natürlich sehr wichtig ist. Aber nun zurück zum Datenschutz. Denn da sind wir uns einig. Der besteht in Drunt am Sportplatz beim Aber wieso kommt man ausgerechnet jetzt darauf? Schließlich es Handys und ebenfalls schon sehr lange. ein ungeschriebenes Gesetz. weiß er stumm Suchend blickt „Warum der Kerl nicht Aber wieso kommt man ausgerechnet jetzt darauf? Schließlich gibt esgibt Handys und ÖllingÖlling ebenfalls schon sehr weiter lange. Es rennt?“ ist Es einistungeschriebenes Gesetz. Jeder Jeder weiß geht es etliche ab, bei Wurst undwenn Bier. Facebook etliche Und manganz mal ehrlich ganz ehrlich ist,esgibt auch wie dasbeiden läuft. jeder „Zugereiste“ weiß kürzester nach kürzester Zeit, esunserer mit unserer Facebook schonschon Jahre.Jahre. Und wenn man mal ist, gibt auch wie das läuft. SelbstSelbst jeder „Zugereiste“ weiß nach Zeit, was eswas mitnem nach Briefkasten sich um. Eres folgt den permanent. Weil der Rob muss den Datenaustausch undStimm Informationsfluss schon Jahrhunderte, eigentlich Öllinger Datenschutzgrundverordnung aufhat. sich hat. den Datenaustausch und sei Informationsfluss schonölen, Jahrhunderte, nein, nein, eigentlich Öllinger Datenschutzgrundverordnung auf sich Doch weil noch keiner angebracht, Die Helga hält es nicht mehr aus seitdem die Menschheit besteht. Das ist ja ganz auchnormal, ganz normal, schließdie Ö-DSGVO. Öllinger Datenschutzgrundverordnung. hört man ihn vonbesteht. weitem grölen: schonschon seitdem die Menschheit Das ist ja auch denn denn schließQuasiQuasi die Ö-DSGVO. Öllinger Datenschutzgrundverordnung. der Postmann jetzt was Schlaues macht: sie dreht sich um und sieht – oh Graus – lich sind Kommunikation und der Austausch von Daten unabdingbar für das lich sind Kommunikation undWald der Austausch „Ja, steh ich im hier, von Daten unabdingbar für das Also wieso macht mansojetzt so einen Hype um Sache? diese Sache? Dieoder Ö-DSGVO ist leicht erklärt: Er steckt die Post, das ist kein Witz, (glaubt es glaubt es nicht) Leben.Leben. Also wieso macht man jetzt einen Hype um diese Die Ö-DSGVO ist leicht erklärt: wovon bleibt denn mei Schloss-Bier?“ Wir der Redaktion sindMeinung: der Meinung: „Desshätt' s net braucht!“ Hier ein kleines Beispiel, wiedas sichetwaige das etwaige Procedere abspielen kann: durch den Folienschlitz. Wir von der Redaktion sind der „Des hätt' net braucht!“ ein kleines Beispiel, wie sich Procedere abspielen kann: ins Fenster einerHier Wildsau ins Gesicht! Und no a Lied und no a Maß, Blind geworfen, doch famos, Wobei wir hier betonen müssen: Wer in Ölling wohnt, weiß, dass jeder Bürger bemüht ist,Informationsausden InformationsausHerzliche Begrüßung Personen: dich Gott, soÖlling macht es allen Spaß. Wer in wohnt, weiß, dassLeuten jeder Bürger bemüht ist, den PunktPunkt 1: 1: Herzliche Begrüßung zweierzweier Personen: „Grüß„Grüß dich Gott, scho scho fällt die Post in Birgits Schoß Eine Wildsau auf vier Füßen! Berücksichtigung des Singerei Datenschutzes aufrecht zu erhalten. Und das lang nemmer gsehn.“ tauschtausch unter unter Berücksichtigung des Datenschutzes aufrecht zu erhalten. Und das lang nemmer gsehn.“ Doch auch die schönste Verschreckt zieh’n sie das Tempo an. funktioniert auch einwandfrei. funktioniert auch einwandfrei. ist irgendwann einmal vorbei. der nur aucheinmal nur einmal der Woche schönes Städtchen Kurzer Smalltalk: „Na,geht’s wie geht’s na oder dir?“ „Sunst oder „Sunst basst alles?“ Dieläuft, Sau bleibt immer hinten dran. Öllinger Brennessel 2012 Jeder,Jeder, der auch in derinWoche durchdurch unser unser schönes Städtchen läuft, PunktPunkt 2: 2: Kurzer Smalltalk: „Na, wie na dir?“ basst alles?“ Als er dann nach bummelt, das bestätigen. ManHause braucht nur kurzSparkasse zur Sparkasse oder Raiba zu gehen, legen sie ne Schippe drauf, kann kann das bestätigen. Man braucht nur kurz zur oder Raiba zu gehen, Drum es in- streng seimvertraulich! Magen hat -man etwas erfahren. Im Wartezimmer bei Punkt Austausch der wirklich wichtigen Angelegenheiten: „Etzamal bass amal schonschon hatRobert man streng vertraulich! - etwas- grummelt. NeuesNeues erfahren. Im Wartezimmer bei Punkt Austausch dernicht wirklich wichtigen Angelegenheiten: „Etz bass doch die 3:Sau3:gibt noch auf! den ortsansässigen sindaktuellen dieei’: aktuellen Geschehnisse, Einhaltung auf, ich dir mou dirsong!“ was song!“ Halt – da Doktores fälltDoktores ihm den ortsansässigen sindetwas die Geschehnisse, unter unter Einhaltung auf, ich mou was der Schweigepflicht, immer Thema. Und mittwochs weil mittwochs der Panik Öllingermacht sich langsam breit, der Schweigepflicht, Thema. Und weil der Öllinger „I zäich mirsowieso nusowieso aimmer Bizza nei!“ denn ist’s noch weit. Stadtkern wegen dem „Gemüsemann“ noch höher frequentiert ist als sonst, eszum Punkt 4: Einvernehmliche Einvernehmliche Vereinbarung der Ö-DSGVO: „Des derfst Stadtkern wegen dem „Gemüsemann“ noch höher frequentiert ist als sonst, ist es istPunkt 4: Auto Vereinbarung der Ö-DSGVO: „Des derfst fei fei Undverwunderlich, so schiebtwenn er auf die Schnelle manneben dort neben Staudensellerie und Krautskopf ganz drin im kam kam verzähln!“ Mitten schnellsten Run nicht nicht verwunderlich, wenn man dort Staudensellerie und Krautskopf ganz verzähln!“ eine in Mikrowelle. die die neuesten Nachrichten mit eingepackt bekommt. Sonntags nach diskretdiskret die neuesten Nachrichten mit eingepackt bekommt. Sonntags nach setzt der der die Sau zum Sprunge an Doch es selbstverständlich dauert gar lang, und auch am Friedhof trifft zu man zu % 99,9 % mindestens Verabschiedung: Servus, man siecht KircheKirche und selbstverständlich auchnicht am Friedhof trifft man 99,9 mindestens PunktPunkt 5: 5: Verabschiedung: „Also „Also Servus, machsmachs guad, guad, man siecht si!“ si!“ und schon sitzt die wilde Suggel eine Person, der etwas auf der Zunge brennt. da fängt der Rob zu schnarchen an. eine Person, der etwas auf der Zunge brennt. bei der Helga auf dem Buggel. . . Pizza dreht sich, duftet, bräunt. Das geht der Irmgard doch zu weit: Derweil der Rob schon ganz tief träumt zum Kampfe macht sie sich bereit von der Pizza in seim Bauch. und versetzt mit ihren Stecken Plötzlich riechts verdammt nach Rauch. der kleinen Sau nen großen Schrecken. Die Pizza, die zuvor noch g’froren, „Du rennst jetzt los, ich halt sie auf, ist mittlerweile schwarz wie Mohren. so schaffst du es zum Auto nauf.“ Nix wird’s mit einer guten Speise, Gesagt, getan, das ist nicht schwer, der Brauer denkt sich: „Su a Sch….!“ Helga holt den Wagen her. Und die Moral von derer Gschicht: Irmgard springt ins Fahrzeug rein: Willst du nachts noch Pizza essen, „Heut hatten wir ein Riesen–Schwein!“ Wecker stellen nicht vergessen!

Neues Gesetz Kraft getreten Neues Gesetz in in Kraft getreten

Kanapee, so schee

„Mama, ich zieh aus, ein paar Sachen noch, dann bin ich raus! Unter anderm fehlt mir noch, ein Sofa – neu – und ohne Loch!“ „Kein Problem, mein liebes Kind, wir fahr’n nach Augsburg ganz geschwind. Pack deinen Vater und ein Schwesterlein, dort kaufen wir gemeinsam ein. Familie Götz fährt fröhlich los, mit schnellem Tempo – Spannung groß. Angelangt, „da wo das Möbel haust“ da gibt’s viel Sofas, mei da schaust. Gleich beim Eingang, oh wie fein, ein schickes Sofa, nicht zu klein. Der Preis, der wäre auch ok: „Des Sofa nehma, des is schee!“ Der Werner noch nicht ausgesprochen, entdeckt sei Frau – „Prozentewochen“. „Schaut, da gibt’s ein Angebot, und die Farbe auch noch rot!“ Alle war’n hellauf begeistert, Werner überlegt schon wie er’s meistert, das Ding im Auto zu verstauen nebst seinen drei geliebten Frauen. „Des kennda vergessen, des klappt nie, noch eher wird das Auto hie!“ Aber Christine stellt auf stur: „Wir ham doch nur a kurze Tour!“ Obwohl das Sofa viel zu groß, gibt’s nur noch das eine Los. Mit der Couch hin zu den Kassen, mitten durch die Menschenmassen. Schnell zum Auto und dann heim. Ein echtes Schnäppchen, ach wie fein. Doch dann am Auto angekommen, ist Christine ganz benommen. „Oh das könnt doch knapper wer’n.“ Der Specker tat’s mal überhörn. Heben – Drücken – Drehen – Schieben: „Wär ich doch daheim geblieben!“ Ne ganze Zeit lang so vergeht und die Mama schaut recht bleed Couch im Auto – ist ja toll, doch damit ist das Fahrzeug voll. Die Töchter stehen still und stumm um’s Auto rum und schau’n recht dumm. Denn jetzt ist nur noch im X3 ein Plätzchen für „ne Tochter frei Der Vater grollt in seinem Frust und poltert los aus voller Brust: „Was ihr jetzt treibt, nicht mein Problem. Doch auch im Zug fährt frau bequem. Dein tolles Schnäppchen bring ich heim – wird’s denn am Ende noch ein’s sein?“ Die Reifen quietschen – Tür fällt zu und der Werner hat sei Ruh. Damit die Frau’n nach Hause kommen, haben sie Bus und Zug genommen. Öllinger Brennessel 2012

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Für Ordnung, Sauberkeit bekannt, Der Sommer heuer war nicht toll, ist Marsi unser Kommandant. drum war’n die Lager übervoll. In seinem Single-Binsfeld-Haus, Mit dem Scheckbuch eilt zum SSV Bei Finsternis und Tageslicht da sieht es immer tip-top aus. dem Wachter Hubbi seine Frau. ist’s des Feuerwehrmanns Pflicht Tagaus – tagein, tagein – tagaus, Ersteht, weil es besonders billig, seinen Kameraden beizustehen putzt Marsi pfeifend durch sein Haus. und darum auch ihr Hubbi willig, und auf deren Fest zu gehen. Doch auch dem tollsten Saubermann Blusen, T-Shirt, Unterwäsche, So fuhr man nüchtern, frisch und wach entgeht manch Staubkorn dann und wann. BH, Tanga, Strapse – fesche. mit’m Rad nach Massenbach. „Der Dreeg im Haus, des kann net sei. Für Hubbi gab’s aus Doppelripp Den Berg erklommen sie mit Stöhnen, von Schießer einen geilen Slip. Des mous sich ändern, aber glei!“ zum Lohn floss Gerstensaft in Strömen. Weil Chemie steckt in den Kleidern So schallt es durch sein Eigenheim, Für jedes Jahr ’ne volle Maß, Seit dem 25.ihm Mai gibt 2018 esDie sie.Datenschutzgrundverordnung, Die Datenschutzgrundverordnung, Und natürlich, zu vergessen, da noch Öllinger Informationszentzuerst waschen , und dann schleidern. da25. fällt auch schon etwas ein! Seit dem Mai 2018 esgibt sie. kurz kurz Und natürlich, nicht nicht zumacht vergessen, da ist noch unsereunsere Öllinger Informationszentden Floriansjüngern esistSpaß. DSGVO. Sie aus 9.999 Artikeln in drölfzehn Kapiteln. der Hausner Der absolute Spitzenreiter es darum geht,fand News in unserer Stadt DSGVO. besteht aus 9.999 Artikeln in drölfzehn Kapiteln. rale inrale derinHausner Gasse.Gasse. Der absolute Spitzenreiter wenn wenn es darum geht, News Derweilen Er Sie düst inbesteht an Elektro-Shop Ein jeder fand das Fest ganz toll zu erfahren. Der Netto. zu erfahren. 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Überall wird darüber geredet, zu erzählen hat. Mit Info wissend, hat man schonschon fast vergessen Dem Hubbi sie ganz recht, „Unterm Sofa, affm Klo, Sehr benebelt war die Sicht besprochen und überlegt, wie man dieses grandiose Gesetz umsetzen kann. Man was man kaufen wollte und trifft dann meistens schon die zweite Person beikamen den besprochen und überlegt, wie man dieses grandiose Gesetz umsetzen kann. Man was man kaufen wollte und trifft dann meistens schon die zweite Person bei den weil g’rad Wäsche biegeln mächt. im sich Badbei die sowieso, erkundigt sich beiHouer den zuständigen Behörden, sich im Internet Bananen, wodas sichSzenario das Szenario vom Parkplatz wiederholt. Das spielt sich dann und Hubbis Leuchte leuchtet erkundigt den zuständigen Behörden, machtmacht sich im Internet schlauschlau und und Bananen, wo sich vom nicht. Parkplatz wiederholt. 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Spätestens von ihr erfährt man dann und in Österreich wird sogar diskutiert, man von Mit den die Kassiererin kurz Luft Plaudern hat. Spätestens von ihr erfährt man jetzt dann und 80zum Sachen Türklingeln den Häusern entfernt, Datenschutz, alles, den letzten Tagen geschehen ist. Denn ist immer to Date, Türklingeln denanHäusern entfernt, denn denn wenn wenn schon Datenschutz, dann dann rich- richalles, was den inwas denin letzten Tagen geschehen ist. Denn sie istsie immer upfür toup Date, mal ein Stündchen gar nichts tun.“ und an fängt sogleich zu wischen an. schon ließen sie’s Berg no krachen. tig! Wahrscheinlich es inpaar einJahren paar Jahren Namen auf den schließlich sie immer drin im Geschehen. tig! Wahrscheinlich gibt esgibt inHaus ein nicht nicht einmal mehr mehr Namen auf den schließlich ist sie ist immer mittenmitten drin im Geschehen. In diese Ruhephase dann Er fährt durchs mal kreuz maleinmal quer, Wackelig und sehr benommen Grabsteinen. Grabsteinen. der Korbeinsammelmann. so lange bisgerade sein inAkku leer. Zeit Sicherheit natürlich sehr wichtig angekommen. Wir finden, dass der heutigen ist.beim Aber nun zurück zum Datenschutz. da wir sinduns wireinig. unskam einig. Der besteht Wir finden, dass gerade in der heutigen Zeit Sicherheit natürlich sehr wichtigsind’s ist. Aber nun Herzner zurück zum Datenschutz. DennDenn da sind Der besteht in in Er sieht die denkt: „Ei der daus, Voll Ungeduld, so wartet er, Aber wieso kommt man ausgerechnet jetzt darauf? Schließlich gibt es Handys und Ölling ebenfalls schon sehr lange. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz. Jeder weiß noch einschon Lichtlein brannte Aber wieso kommt man ausgerechnet jetzt darauf? Schließlich gibt es Handys Da und dort Ölling ebenfalls sehr lange. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz. Jeder weiß Wäsch, Facebook schon Jahre. Und wenn manganz mal ehrlich ganz ehrlich ist,esgibt es auch wie das läuft. jeder „Zugereiste“ weiß kürzester nach kürzester Zeit, esunserer mitjaunserer Herr. die sieht frisch gebügelt aus.“ bis schon er erscheint, Facebook etlicheetliche Jahre.der Und hohe wenn man mal ist, gibt auch wie das läuft. Selbst jeder „Zugereiste“ weiß nach Zeit, was eswas mit und man auch denSelbst Wirt gut kannte, den Datenaustausch und Informationsfluss schon Jahrhunderte, eigentlich Öllinger Datenschutzgrundverordnung aufhat. sich hat. den Datenaustausch und Informationsfluss schonSchreck, Jahrhunderte, nein, nein, eigentlich Öllinger auf sich Doch unterm Sofa, welch ein Er klingelt Sturm, er ruft und schreit, kehrte manDatenschutzgrundverordnung gemeinsam ein, seitdem die Menschheit besteht. ist ja ganz auchnormal, ganz normal, schließdie Ö-DSGVO. Öllinger Datenschutzgrundverordnung. schonschon seitdem die Menschheit besteht. DasDreck. istDas ja auch denn denn schließQuasiQuasi die Ö-DSGVO. Öllinger Datenschutzgrundverordnung. entdeckt der Marsi einen kein Mensch zu sehen weit und breit. zog lichKommunikation sind Kommunikation undAustausch der Austausch von Daten unabdingbar dassich ein letztes Seidla rein. lich sind und der von Daten unabdingbar für dasfür Robo-Mop, der wird belehrt: Er nimmt den Korb und lädt ihn aus, Leben. Also wieso macht man jetzt so einen Hype um diese Sache? Die Ö-DSGVO ist leicht erklärt: Damit beim Heimweg nix passiert, Leben. Also wieso macht man jetzt so einen Hype um diese Sache? Die Ö-DSGVO ist leicht erklärt: „Da hast du sind aber nicht gekehrt! fährt weiter dann von Haus zu Haus. Wir von der Redaktion sind der Meinung: „Desshätt' s net braucht!“ wird Hier Hier einhier kleines Beispiel, wiedas sichetwaige das etwaige Procedere abspielen Wir von der Redaktion der Meinung: „Des hätt' net braucht!“ kleines Beispiel, wie sich Procedere abspielen kann:kann: dasein Rad repariert. Mein lieber Mop, so geht das nicht, Die Friedl sieht vom „kurzen“ Plauschen „Ossi, hol den Esel rein, Wer in Ölling wohnt, weiß, dass den jeder bemüht ist,Informationsausden InformationsausHerzliche Begrüßung Personen: dich man Gott, Wer in Ölling wohnt, weiß,Oumnd dass jeder BürgerBürger bemüht ist, den PunktPunkt 1: 1: Herzliche Begrüßung zweierzweier Personen: „Grüß„Grüß dicheilig Gott, scho scho wenn man am Dreeg nu sicht!“ nach Hause rauschen. des kann so schwer doch gar net sein.“ unter Berücksichtigung des Datenschutzes aufrecht zu erhalten. Und das lang nemmer gsehn.“ tauschtausch unter Berücksichtigung Datenschutzes aufrecht zu erhalten. Und das lang nemmer gsehn.“ So sehr sich Robodes auch bemüht, Sie kriegt sofort an Riesen-Schreck: Der schiebt es schnaufend im Alleingang funktioniert auch einwandfrei. funktioniert auch einwandfrei. die Freud ist meistens doch verfrüht. Ihr„Sunst fastalles?“ ganz neie Wäsch’ is’ weg, Jeder, der auch nur einmal in der Woche durch unser schönes Städtchen läuft, Punkt 2: Kurzer Smalltalk: „Na, wie geht’s na dir?“ oder basst alles?“ durchPunkt den2: engen Wirtshauseingang. Jeder, der auch nur einmal in der Woche durch unser schönes Städtchen läuft, Kurzer Smalltalk: „Na, wie geht’s na dir?“ oder „Sunst basst das bestätigen. Man braucht nur zur kurzSparkasse zur Sparkasse oder Raiba zu gehen, Krümel, Fluse, Nato-Maus, „Hallo!“, schreit sie, „Zwillingskind, kann kann das bestätigen. Man braucht nur kurz oder Raiba zu gehen, Der Ossi stellt des Rad in d’ Stub’m. hat -man - streng vertraulich! - etwas erfahren. Im Wartezimmer bei Punkt der wirklich wichtigen Angelegenheiten: „Etzamal bass amaluns’re Wäsch’ z’rück, schonschon hat man streng vertraulich! NeuesNeues erfahren. Im Wartezimmer bei Punkt 3: 3: Austausch der wirklich wichtigen Angelegenheiten: „Etzhulln bass der Marsi findet alles- etwas raus. wir jetzt „Zum Testen dreh ’sAustausch doch einfach rum.“ den ortsansässigen Doktores sindaktuellen die aktuellen Geschehnisse, Einhaltung auf, ich dir mou dirsong!“ was song!“ den ortsansässigen Doktores sind die Geschehnisse, unter unter Einhaltung auf, ich mou was So fasst der Robo den Entschluss, g’schwind!“ der Ossi es gedreht, der Schweigepflicht, sowieso Thema. Und mittwochs weil mittwochs derNachdem Öllinger der Schweigepflicht, sowieso immerimmer Thema. Und weil der Öllinger dass dieses Leid zu End sein muss. Nach guten halben Stund’ esesimmer auf Einvernehmliche Reifen steht. Stadtkern dem „Gemüsemann“ noch höher frequentiert als sonst, istPunkt es Punkt 4: Einvernehmliche Vereinbarung der Ö-DSGVO: „Deseiner derfst Stadtkern wegenwegen dem „Gemüsemann“ noch höher frequentiert ist als ist sonst, ist 4:noch Vereinbarung der Ö-DSGVO: „Des derfst fei fei Eines Tageswenn in wenn der Nacht, ham’sen g’stellt beim Stöbich drunt. verwunderlich, manneben dort neben Staudensellerie und Krautskopf kam auf’n verzähln!“ G’maand war: „Stell’s Sattel halt…" nicht nicht verwunderlich, man dort Staudensellerie und Krautskopf ganz ganz kam verzähln!“ diesich neuesten Nachrichten mit eingepackt bekommt. Sonntags nach der der Ossi nemmer g’schnallt. hat selbstständig gemacht. Doch die Wäsch’ war durchgemixt. diskretdiskret die er neuesten Nachrichten mit eingepackt bekommt. Sonntags nachDes der hat und selbstverständlich auch amFlur, Friedhof trifft zu man zu % 99,9 % mindestens Verabschiedung: Servus, man siecht KircheKirche und selbstverständlich auch Friedhof trifft man 99,9 mindestens PunktPunkt 5: 5: Verabschiedung: „Also „Also Servus, machsmachs guad, guad, man siecht si!“ si!“ schreit: „Verflixt, verflixt!“ Ganz leise fährt er inam den Die Friedl Freudig lallt der Kommandant: eine Person, der etwas aufZunge der Zunge brennt. eine Person, etwas auf der brennt. lässt der nur zurück die Ladeschnur. Und während sie ihr Zeug raus suchen, „Das Licht erzeugt die Hinterhand.“ Die Kellertreppe ist sein Ziel, hört man sie noch lange fluchen. Nur er erkennt des Fahrrads Finten: weil er dort Abschied nehmen will. Aufgemerkt: Sei auf der Hut, Der Dynamo, der sitzt hinten!! Ein kleiner Ruck, er stürzt hinab, wenn dir jemand einen Korb der Keller wird des Robos Grab. gibt. Öllinger Brennessel 2003 Öllinger Brennessel 2005 Dort liegt er nun, kaputt, entzwei, doch glücklich, endlich ist er frei !!

Neues Gesetz Kraft getreten Neues Gesetz in in Kraft getreten

Dass die Redakteure vom WT nicht nur fundierte Berichte veröffentlichen, sondern auch über eine gehörige Portion Humor verfügen, beweisen sie jeden Samstag mit ihrer Kolumne „Auch das noch“. Da im Punkto „humorvolle Zeitungsbeiträge“ eigentlich wir von der Öllinger Brennessel-Redaktion zuständig sind, verfolgen wir natürlich aufmerksam jede Woche, was die WT Redakteure wieder so rausgehauen haben. Ein paar prägnante Sätze haben wir da mal gesammelt, die wir nachfolgend im Original-Zitat wiedergeben: „Wahrscheins liegt das daran, dass die Handwerker nicht genau sehen sollen, wann Feierabend ist und somit nicht pünktlich zum Feierabend-Seidlein greifen können.“ „Vielleicht war er aber auch einfach nur zwischen zwei Fango-Anwendungen kurz nach Hause geeilt, um ein Seidlein nachzufüllen.“ „Und wenn nicht, kann man sich immer noch mit drei bis fünf Seidlein trösten.“ „Man kann das natürlich schon verstehen, weil kaum hat man sich ein Seidlein aufgemacht und eine Scheibe von seinem AchtpfünderBauernbrot, Sechspfünder-Klosterlaib oder Zwölfpfünder-Braumeisterzopf abgeschnitten, fängt der Rest auch schon zu schimmeln an.“

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Seit dem 25. Mai 2018 gibt es sie. Die Datenschutzgrundverordnung, kurz DSGVO. Sie besteht aus 9.999 Artikeln in drölfzehn Kapiteln.

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Bereits im Vorfeld wurde sie hinlänglich diskutiert in den Medien, im beruflichen oder privaten Bereich. Jedem war bekannt, dass sie kommen wird. Doch dann Meistens ist es j erging es uns wie mit dem Weihnachtsfest - ganz plötzlich und sie führt. Liebeunerwartet WT-Redakteure, war eure Kolumne ist witzigImmer m und originell und wir schätzen eureman Kreativida. ja nur ein tät! Eine kleine Kritik aber sei uns Faschingserlaubt:Munde. Wir Franken Füßen, brauchen bleibt m Dennoch ist sie jetzt, ein gutes dreiviertel Jahr später, immerRedakteuren noch in aller zur Brotzeit kein Brettlein, wir brauchen ein Keiner hat sich recht mit ihr anfreunden können. Überall Brettla! wird darüber zu erzählen hat Wir kaufen geredet, uns kein Wegglein, wir kaufen uns ein Weggla! Wir Franken bestellen besprochen und überlegt, wie man dieses grandiose Gesetzuns umsetzen kann. Man was man kaufe kein Schäuferlein, wir bestellen uns ein Schäuferla! Wirschlau essen auch kein Bananen, Würstlein, erkundigt sich bei den zuständigen Behörden, macht sich im Internet und wo si sondern ein Würstla! Und wir Franken trinken wird überflutet mit Artikeln und Paragraphen, mit denen wirklich Sauneverdrittes nie, niemals,keine nie undalte nimmer, ever, einMal auf Seidlein - in hundert Jahren nicht! Wir Franken etwas anfangen kann. gut läuft, auch trinken ein Seidla! Prost und nix für ungut!

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Neues Gesetz in Kraft

Aktion Güllefass

Fasching Fasching 20192019

Walpurgisnacht, ganz kurz vorm Mai, fiel den Jungs was Tolles ei’: Maibaum klaun, des kann a jeder, Der Bezirkskaminkehrmeister, Maibaum säg’n – noch viel bleeder. ihr wisst ja, Charlie Pflügel heißt er, Naa – wir machen alles nass hat als großer Mann von Welt mit dem großen Güllefass! auf Computer umgestellt. Kaum gesagt, auch schon getan, Seit Jahren saß mit saurer Miene einer schmeißt die Pumpe an. Gerlinde vor der Schreibmaschine. Und ganz ohne große Mühe Hat sie sich öfter dann vertippt, fließt ins Fass die faule Brühe. ist Charlie schon mal ausgeflippt. Naus zum Dorf, nach Weimischa, So wurde aus dem Bayer Max WeilUnd Armin Fischer Seit25. demMai 25.2018 Mai gibt 2018esgibt esDie sie.Datenschutzgrundverordnung, Die Datenschutzgrundverordnung, Und natürlich, zu vergessen, da noch Öllinger Informationszentnum ums Eck, scho is man da. Seit dem kurz kurz natürlich, nicht nicht zuunbedingt, vergessen, ist da ist noch unsereunsere Öllinger Informationszentauch einmal ein sie. Mayer Bax. DSGVO. Sie besteht aus 9.999 Artikeln in drölfzehn Kapiteln. der Hausner Gasse. Der absolute Spitzenreiter es darum geht, News nen rale Christbaum ham der hell blinkt, DSGVO. Sie besteht aus 9.999 Artikeln in drölfzehn Kapiteln. inrale derinHausner Gasse.will, Der absolute Spitzenreiter wenn wenn es darum geht,ganz News Ganz, heimlich, still und leise, Wenn dieses noch mit Zahl’n passiert, zu erfahren. Der Netto. zu erfahren. DerPeter: Netto. spricht er zum „Vater – Du, wird versprüht die Flüssigscheiße. ist der Konkurs vorprogrammiert. Bereits im Vorfeld wurde sie hinlänglich diskutiert in den Medien, im beruflichen Bereits im Vorfeld wurde sie hinlänglich diskutiert in den Medien, im beruflichen ichdann fahr Meistens jetzt inistdie BGU. schon so, dass man direkt am Parkplatz Schon spritzt Gülle auf die Strass, oder privaten Bereich. Jedem war bekannt, dass sie kommen wird. Doch es ja sowieso das erste Gespräch Um zuBereich. entgehen Desaster oder privaten Jedem dem war bekannt, dass sie kommen wird. Doch dann Meistens ist es ja sowieso schon so, dass man direkt am Parkplatz das erste Gespräch Dort sie holführt. ich für den Weihnachtsbaum unsmit wiedem mitWeihnachtsfest demseinen Weihnachtsfest ganz plötzlich und unerwartet mitevangelischen der evangelischen Kirchturmuhr im Nacken, weil eigentlich Gärten, Wege – all’s wird nass. ergingerging es unses wie - ganz -plötzlich und unerwartet war siewarführt. ImmerImmer mit der Kirchturmuhr im Nacken, weil eigentlich will will und reinzuholen Zaster, LEDs, sind jaeine nurein eineTraum. Kleinigkeit kaufen. als hätte man einen Magnet den ein Mordsgeschrei, da. da. mandie jaman nur Kleinigkeit kaufen. Aber, Aber, als hätte man einen Magnet unter unter den Plötzlich gibt’s ja, wasistmacht er,gutes ja was tut er, Dennoch sie ein jetzt, ein dreiviertel dreiviertel Jahr später, noch allerAm Munde. Füßen, man stehen undsich hörtganz sichaufmerksam ganz aufmerksam an,das wasGegenüber das Gegenüber Rückweg muss zum ich hin, Dennoch ist sie jetzt, gutes Jahr später, immerimmer noch in allerinMunde. Füßen, bleibtbleibt man stehen undFeil hört an, was viele Leute eiln herbei. installiert dem Computer hatrecht sichauf recht mitanfreunden ihr anfreunden können. Überall wird darüber geredet, zu brauch erzählen hat. Mit„nen der ersten Info wissend, hat dann man dann fast vergessen KeinerKeiner hat sich mit ihr können. Überall wird darüber geredet, zu erzählen hat. Mit der ersten Info wissend, hat man schonschon fast vergessen fürs Auto ich Termin. „Fort mit euch, ihr alten Schweine, ein Rechnungs-Micro-Saft-Programm besprochen und überlegt, wie man dieses grandiose Gesetz umsetzen kann. Man was man kaufen wollte und trifft dann meistens schon die zweite Person bei den besprochen und überlegt, wie man dieses grandiose Gesetz umsetzen kann. Man man einfach kaufen wollte undnach trifft dann meistens schon die zweite Person bei den Fahrwas doch mit WUG, haut etz erkundigt sich beizuständigen den zuständigen Behörden, sich im Internet Bananen, wodas sichSzenario das Szenario vom Parkplatz wiederholt. Das spielt sich ab dann ein und zieht bloß Leine!“ für sich daham. erkundigt bei den Behörden, machtmacht sich im Internet schlauschlau und und Bananen, wo sich vom Parkplatz wiederholt. Das spielt sich dann ein und dann geht das Ganze wird mit Artikeln und Paragraphen, mit denen wirklich alte Sau drittes MalHöhe auf Höhe der Milch abwenn und wenn der Informationsfluss wirklich sehrnun die Parole, Rückzug heißt wird überflutet mitComputerspezialist, Artikeln und Paragraphen, mit denen wirklich keine keine alte Sau drittes Mal auf der Ruckizuck. Milch ab und der Informationsfluss wirklich sehr Undüberflutet der anfangen gut läuft, auch noch derArmin Spirituosenabteilung. Vorm steigt der aus, etwas etwas anfangen kann.kann. gutBaumarkt läuft, auch noch in derin Spirituosenabteilung. dass uns nicht der Deifl hole! was er aber doch nicht ist, der Peter ruft zum Fenster raus: Mit bekannte dem Mofa und Trara, schubst sanft übers (Pad) aber die bleibt uns nichts anderes übrig, wir müssen uns schlichtweg die Wenn es wirklich aber wirklich mal passieren dass einem LeiderLeider aber bleibt uns Maus nichts anderes übrig, wir „Bett“ müssen uns schlichtweg an „Du diean Wenn es aber malund passieren sollte,sollte, dass einem keine keine bekannte PersonPerson kaufst die Kerzen derweil werns verjagt aus Weimischa. neue europäische Verordnung halten. Jeder ist davon betroffen. In der Schweiz begegnet, dann hat unser Öllinger Netto zu dieser Zeit so wenig Kundschaft, dass find’t den Pfeil am Bildschirm nett, neue europäische Verordnung halten. Jeder ist davon betroffen. In der Schweiz begegnet, dann hat unser Öllinger Netto zu dieser Zeit so wenig Kundschaft, dass fahr ich die imKassiererin Auto vor Feil. Bei der die ganz schön wild, und inauf Österreich wird sogar diskutiert, ob die manNamensschilder die Namensschilder von den kurzzum LuftPlaudern zum Plaudern hat. Spätestens von ihr erfährt man dann und in Österreich wird Keyboard sogar diskutiert, ob man von den die Kassiererin kurz Luft zum hat. Spätestens von ihr erfährt man Fahrt, dann hat dem rumgehaut, Tu nicht bummeln, imTagen Trab, Türklingeln anHäusern den Häusern entfernt, denn Datenschutz, richdenlauf letzten geschehen ist. Denn ist immer up to Date, Türklingeln an den entfernt, denn wenn wenn schonschon Datenschutz, dann dann richalles, alles, was inwas denin letzten Tagen geschehen ist. Denn sie istsie immer up todavon Date, haut’s das Nummernschild. endlich das Programm durchschaut. tig! 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Hat ihr Nachbar auch immer die schöneren ToDrum hatte der beim Gehen Er erhält noch and’re Klagen. maten? Wächst und gedeiht bei Ihrem Nachden Vater nicht gesehen. Wie viele können wir nicht sagen. barn immer alles nur bei Ihnen . . . . . . nichts? Der Armin murmelt leise: Er geht zum Ralf, beschwert sich sehr: Dann hat Irene einen guten Tipp für Sie. Besor„Schon wieder laufen – Scheiße! „Die Leut“ bezahlen mich nicht mehr!“ gen Sie sich einen kümmerlichen TomatenDen ganzen Kilometer Der Ralf der grinst, die Glatze glänzt: strauch und stellen Sie ihn so ins Fenster, dass zurück zum Vater Peter.“ „Charlie, hast du dort ergänzt, ihr Nachbar ihn auch sehen kann. Nach einiVorm Baumarkt steht der Vater schon wo ’Musterman’ in Klammern steht, gen Wochen besorgen Sie sich pflückfrische und wartet dort auf seinen Sohn. dass es um deinen Namen geht?“ Tomaten (z. B. beim Netto in Ellingen). 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Außergewöhnliche Duftkreation

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Datenschutz wird in Ölling g

Seit dem 25. Mai 2018 gibt es sie. Die Datenschutzgrundverordnung, kurz DSGVO. Sie besteht aus 9.999 Artikeln in drölfzehn Kapiteln.

Und natürlich rale in der Hau zu erfahren. D

Bereits im Vorfeld wurde sie hinlänglich diskutiert in den Medien, im beruflichen oder privaten Bereich. Jedem war bekannt, dass sie kommen wird. Doch dann Meistens ist es Brennessel 2018Immer m erging es uns wie mit dem Weihnachtsfest - ganz plötzlich und unerwartet Öllinger war sie führt. da. man ja nur ein Dennoch ist sie jetzt, ein gutes dreiviertel Jahr später, immer noch in aller Munde. Füßen, bleibt m Keiner hat sich recht mit ihr anfreunden können. Überall Akte wird darüber X – geredet, zu erzählen ha besprochen und überlegt, wie man dieses grandiose Gesetz umsetzen kann. Man was man kaufe die ungelösten Fälle erkundigt sich bei den zuständigen Behörden, macht sich im Internet schlau und Bananen, wo s des ÖBI wird überflutet mit Artikeln und Paragraphen, mit denen wirklich keine alte Sau drittes Mal auf (Öllinger-Bureau for Informations) etwas anfangen kann. gut läuft, auch Mitten in einer lauen Sommernacht sah man die Anneliese E. vom Lerchenweg 3 Geranien gießend auf ihrem Balkon umherhuschen. Plötzlich sah sie einen Schatten im Holzhäuschen verschwinden. Ihren inneren Schweinehund überwindend bewaffnete sich die couragierte Frau mit einer Taschenlampe, wagte sich hinunter in den Garten, öffnete vorsichtig die Schuppentür und durchleuchtete sämtliche Winkel. Nichts! Sie ging zurück, goss weiter Blumen und siehe da! – schon wieder schlich der Schattenmann völlig lautlos um den Schuppen. Nachdem sie genauer hingeschaut hatte, bemerkte sie, dass der Schattenmann es ihr völlig gleichtat, auch eine Kanne in der Hand hatte und dieselben Geranien goss. Miss Marple löste den Fall dadurch genial, dass sie den Schattenmann mit einem Griff zum Schalter der Innenbeleuchtung auslöschte.

Leider aber bleibt uns nichts anderes übrig, wir müssen uns schlichtweg an die Wenn es aber neue europäische Verordnung halten. Jeder ist davon betroffen. In der Schweiz begegnet, dann und in Österreich wird sogar diskutiert, ob man die Namensschilder von den die Kassiererin Türklingeln an den Häusern entfernt, denn wenn schon Datenschutz, dann rich- alles, was in d Irenes Gartentipp: tig! Wahrscheinlich gibt es in ein paar Jahren nicht einmal mehr Namen auf den schließlich ist Grabsteinen. Wir finden, dass gerade in der heutigen Zeit Sicherheit natürlich sehr wichtig ist. Aber nun zurü Aber wieso kommt man ausgerechnet jetzt darauf? Schließlich gibt es Handys und Ölling ebenfal Facebook schon etliche Jahre. Und wenn man mal ganz ehrlich ist, gibt es auch wie das läuft. S den Datenaustausch und Informationsfluss schon Jahrhunderte, nein, eigentlich Öllinger Daten schon seitdem die Menschheit besteht. Das ist ja auch ganz normal, denn schließQuasi Öllinger Brennessel 1999die Ö-D lich sind Kommunikation und der Austausch von Daten unabdingbar für das Leben. Also wieso macht man jetzt so einen Hype um diese Sache? Die Ö-DSGVO Wir von der Redaktion sind der Meinung: „Des hätt' s net braucht!“ Hier ein kleine ... ob steil, ob flach, wir sind vom Fach

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