WochenZeitung Ansbach KW 01.19 by WochenZeitung

In eigener Sache: Die WochenZeitung informiert über die neue Mediengruppe BlickLokal.

Die Ansbacher Buslinien bedankten sich mit einem süßen Weihnachtsgruß bei ihren Fahrgästen.

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WochenZeitung

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ANSBACH

Nr. 1 · 48. Jahrg. · 5. Januar 2019

Mit uns ins neue Jahr

„Suche Frieden und jage ihm nach!“

Wir wünschen allen Lesern Glück, Gesundheit und Gottes reichen Segen

Psalm 34,15 – Biblische Losung für 2019

Liebe Leserinnen und Leser! Im Grunde erleben wir zum Jahreswechsel jedes Jahr dasselbe: Wir starten in die vor uns liegenden, neuen 365 Tage mit vielen guten Vorsätzen und Wünschen. Einige sind bezogen aufs eigene Leben, andere teilen wir mit vielen anderen. Zu diesen gehört der von Herzen kommende Wunsch, die Sehnsucht nach Frieden in der Welt, in der Familie und auch WZ_Startseite_Seat online Termin.pdf im eigenen Herzen! Die biblische Jahreslosung für 2019 ruft

uns auf, den „Frieden zu suchen und ihm nachzujagen“. Frieden ist allerdings kein Selbstläufer! Das zeigen uns die täglichen Nachrichten immer wieder neu! Der biblische Frieden, der Schalom, hat etwas mit dem Glauben und unserer Verbindung zu Gott zu tun. Letztlich ist er ein Geschenk Gottes, mit dem er unser Leben heil und unversehrt machen will. Die Fortsetzung des 1 26.03.2018 10:51:45 Neujahresgrußes von Dekan Hans Stiegler lesen Sie auf Seite 2.

Verschiedene Persönlichkeiten Mittelfrankens wünschen auf den Seiten 4 bis 6 unseren WZ-Lesern einen erfolgreichen Start ins neue Jahr!

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2 | Lokales

WochenZeitung Ansbach · 5. Januar 2019

MOMENT MAL

AUF EIN WORT — CHRISTLICHE GEDANKEN

Fortsetzung von Seite 1 Ein Geschenk, das wir nicht für uns behalten können. Dieser Frieden wirkt hinein in alle Bereiche des alltäglichen Lebens. Was in der kleinen persönlichen Welt der Familie, der Menschen um uns herum beginnt, kann sich fortsetzen hinein in die Gesellschaft und die große, globale Welt. Gott ruft uns auf und traut uns Christen zu, „Friedensstifter“ zu sein. Den ersten Schritt der Vergebung zu gehen! Auf das eigene Bestattermeister

BESTATTUNGEN

Recht zu verzichten! Nicht immer und überall sich und seine eigenen Vorstellungen durchzusetzen, sondern auch einmal zurückzustehen. So können Verletzungen und Beziehungen heilen und so können wir unseren kleinen, aber nicht unbedeutenden Beitrag zu einem friedlichen Leben leisten, wenn Streit vergeben wird und Verletzungen heilen, entsteht Friede in dieser Welt. Auf ihre Weise hat das schon die Frie-

Herrieden | Hintere Gasse 2 Tel. 0 98 25/2 03 08 70 Ansbach | Triesdorfer Str. 32 Tel. 09 81/97 04 20

densnobelpreisträgerin des Jahres 1976, Mairead Corrigan Maguire, gesagt: „Der innere Frieden, den wir nur von Gott bekommen können, macht uns zu Friedensstiftern in dieser Welt“ Von Herzen wünsche ich Ihnen und uns allen so ein friedvolles neues Jahr 2019! „Gott befohlen!“ Hans Stiegler, Dekan

Erledigungen aller Formalitäten auch an Sonn- und Feiertagen Bestattungsbedarf - Überführungen Beratung - Vorsorge - Trauerhalle Aufbahrungsräume - Café

IMMANUEL KANT ZUM THEMA : EHRLICHKEIT „ES KANN SEIN, DASS NICHT ALLES WAHR IST, WAS EIN MENSCH DAFÜR HÄLT, DENN ER KANN IRREN, ABER IN ALLEM, WAS ER SAGT, MUSS ER WAHRHAFTIG SEIN.“ Es ist unmöglich, immer nur korrekte Aussagen zu machen, denn der Horizont und das Wissen jedes Menschen sind begrenzt. Versuchen Sie jedoch, stets ehrlich zu sein, also nur das zu sagen und zu tun, was Sie in diesem Augenblick für wahr bzw. richtig halten. Das bedeutet auch, sich nicht zu verstellen und entsprechend authentisch zu bleiben.

Große Versteigerung Stadt macht Schnäppchenjäger glücklich

Kundenparkplatz vorhanden

Foto: Martina Schürmeyer

ANSBACH (RED). Am Samstag, den 12. Januar im Tagungszentrum Onoldia, Nürnberger Straße 30, findet wieder die beliebte öffentliche Versteigerung von Fundgegenständen und Fundfahrrädern durch die Stadt Ansbach statt. Begonnen wird um 8:30 Uhr. Der Zuschlag geht an den Meistbietenden gegen Barzahlung. Alle Gegenstände werden ohne Gewährleistung auf deren

» Party

Ansbach: 80er/90er Party, Kammerspiele Ansbach, 21 Uhr.

» Musikveranstaltungen

Bechhofen: Rockkonzert mit Primary Rock, im Stern Königshofen, 21 Uhr. Heilsbronn: Neujahrskonzert mit der Erzgebirgischen Philharmonie Aue, Refektorium, 19 Uhr.

» Panorama Multivision

Heilbsronn: Neuseeland - Trauminsel am schönsten Ende der Welt, Fotograf Stefan Weindl, Hohenzollernhalle, 20 Uhr.

Sonntag » Musikveranstaltungen

Heilsbronn: Heilig-Drei-KönigKonzert, Refektorium, 17 Uhr. Weißenbronn: Festgottesdienst, Sopranetten in Weißenbronn, Evang.-Luth. Kirchengemeinde Weißenbronn, 9 Uhr. _500_034/1007164_mm Dietenhofen: Neujahrskonzert mit Constanze Kirsch und Paul Sturm, Musiksaal, Schule Dietenhofen, ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen, Konzertbeginn: 15 Uhr.

» Theater

Ansbach: Theatermenschen im Dialog, Einblicke in die Produktion von „Der Kuss der Spinnenfrau“, Theater Ansbach, Foyer, 11 Uhr. Ansbach: Die Teekanne, Theater Kopfüber, Schalkhäuser Str. 100, 15 Uhr.

» Gottesdienst

Schalkhausen: Frühstücksgottesdienst: „Von überall schickt Gott seine Leute“ mit Gästen aus dem Kongo, Sportheim Schalkhausen, 9:30 Uhr.

Dienstag

rum“, KISS Ansbach, Jahnstraße 2, 18 Uhr.

Ansbach: Kammersingen mit Bernd Dittl, Nebenzimmer Kneipe, 19:30 Uhr.

» Vortrag

Ansbach: Forum Triesdorf, Wie viel Hygiene / Desinfektion braucht mein Privathaushalt?, Altbau der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf - Campus Triesdorf, Raum A.107, 19 Uhr.

» Selbsthilfegruppe

Ansbach: Selbsthilfegruppe „Frauen - Alkohol und drumhe-

» Basar

» Kneipenquiz

Ansbach: Ansbachs großes Kneipenquiz mit Big Kev Murphy, Kammerspiele, Kneipe, 19:30 Uhr.

Ansbach: Basar für Konfirmationsbekleidung, Gemeindezentrum St. Gumbertus Ansbach, Johann-Sebastian-Bach-Platz 5, Eingang Behringerhof, Annahme von sauberer, gebrauchter Konfirmationsbekleidung: 10.30 bis 12.30 Uhr, Verkauf der Bekleidung: 13 bis 15 Uhr, Rückgabe und Auszahlung bis 15 Uhr.

» Workshop

» Kabarett

Mittwoch

Ansbach: EFX: Effektive Selbstverteidigung für sie und ihn mit Jörg Schuster, Kammerspiele, 20 Uhr.

Donnerstag

» Singen

Verlässlicher UV- und Kälteschutz am Berg

VerlAg und PostAnschrift Amedia Informations GmbH Bei den Kornschrannen 18, 86720 Nördlingen Tel. 0 90 81 / 21 04 - 0 Telefax 0 90 81 / 21 04 - 9 90 geschäftsführer Manfred Fink eigentümerin Prospega GmbH Am Pfaffenpfad 28, 97720 Nüdlingen Im Verlag erscheinen im Verbund weitere WochenZeitungen: Aalen, Altmühlfranken, Donauwörth, Heidenheim, Nördlingen sowie die SonntagsZeitung Nördlingen. geschäftsstellenleitung WochenZeitung Ansbach Chefredakteurin Landkreis Ansbach Martina Schürmeyer (msc) Tel. 09 81 / 9 70 15 -0 Verkaufsleitung Hubert Niebuhr mobil +49(0)176 / 31 52 81 29 Beiträge und Leserzuschriften in der WochenZeitung mit voller Namensangabe geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder und werden von den Autoren/-innen selbst verantwortet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernommen werden. druck DZO Druckzentrum Oberfranken GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße1, 96050 Bamberg Für gewerbl. Werbeanzeigen gilt zzt. die Preis lis te Nr. 39 in Verb. mit den AGB des Verlages. Nachdruck , auch auszugsw. von Anzeigen und Texten, nur mit ausdrückl. Genehmigung des Verlages. Eine Haftung für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen kann nicht übernommen werden.

Ansbach: Überraschungskino „erst gucken - dann zahlen“, Kammerspiele, 20 Uhr.

Freitag » Kabarett

Ansbach: Stefan Leonhardsberger, „Rauhnacht“, Kammerspiele, 20 Uhr.

Samstag

WochenZeitung

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» Tag der offenen Tür

Ansbach: Tag der Modellbahn, Verkauf von Modellbahnartikeln, Lokdoktor, Information und Beratung, Brücken-Center Ansbach.

» Kino

» Theater

ANSBACH (RED). In den ANregiomed-Kliniken sind 2018 insgesamt 2.106 Kinder zur Welt gekommen. Und auch das Jahr 2019 hat bereits gut begonnen: Am 1. Januar wurde um 4.28 Uhr am Klinikum Ansbach die kleine Rebecca geda_2018_500_316/1007964_mm da_2018_500_316/1007964_mm » Fundsachenversteigerung boren. Rebecca war bei ihrer GeAnsbach: Fundsachenversteige- burt 48 Zentimeter groß und 3020 rung, Tagungszentrum Onoldia, Gramm schwer. Sie ist das zweite Nürnberger Straße 30, ab 8:30 Kind von Christine und Gerhard Uhr. Schragner aus Lehrberg. „2016

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Ansbach: Der Kuss der Spinnenfrau, Premiere, Theater Ansbach, 19:30 Uhr. Ansbach: Die Teekanne, Theater Kopfüber, Schalkhäuser Str. 100, 18 Uhr.

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Rebecca kam um 4:28 Uhr zur Welt

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Sonnenschutz im Winter? Ja, denn auch in der kalten Jahreszeit lauern Gefahren, vor allem im Gebirge: Hohe UV-Belastung und Eiseskälte stellen sogar ein Zweifach-Risiko für die sensible Haut von Kindern und Erwachsenen dar. Zum einen reflektiert Schnee bis zu 90 Prozent der UV-Strahlen und fördert damit Sonnenbrand, vorzeitige Hautalterung und Folgeschäden wie Hautkrebs. Zum anderen trocknen Wind und Minusgrade am Berg die Haut extrem aus und können Erfrierungssymptome hervorrufen. Diese bleiben einem dann oft zeitlebens – in Form unschöner rot-blauer Äderchen im Gesicht. Sommer-Sonnencremes schützen nicht vor Kälte, daher braucht es Extra-Pflege.

Beschaffenheit und Vollständigkeit gegen sofortige Bezahlung versteigert. Der Erteilung des Zuschlags geht ein dreimaliger Aufruf des Meistgebots voraus, der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme. Wer etwas in der Zeit vom 12. August 2017 bis 30. Juni 2018 verloren hat, hat noch bis 10. Januar 2019 Zeit beim Bürgeramt das Vermisste abzuholen.

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Zwei Neujahrsbabys

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kam bereits unser Sohn Alexander im Klinikum Ansbach zur Welt. Wir waren damals sehr zufrieden und sind es auch heute“, sagt Mutter Christine Schragner. Um 14.59 Uhr folgte als zweites Neujahrsbaby Massimiliano Guevara Montevecchi. 2018 kamen in Ansbach 1.157 Babys zur Welt. Die beliebtesten Namen waren am Klinikum Ansbach Anna, Emilia, Lina, Leon, Elias und Ben.

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Lokales | 3

5. Januar 2019 · WochenZeitung Ansbach

Die Medienlandschaft in der Region im Wandel

Ein Magnet für Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Gesellschaft waren die Medientage in Ansbach »»„War for talents“ richtig angehen

Beratungskompetenz: Das Team der Mediengruppe BlickLokal

Ansbach/Bad windsheim/Dinkelsbühl (ak). Wie jedes Jahr veranstaltete die Mediengruppe BlickLokal auch vor kurzem wieder die Marketing-Wochen. Im geladenen Gästekreis erhielten die Teilnehmer spannende Informationen rund ums Thema Werbung unter dem Gesichtspunkt von topaktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen. Besonders das Thema Mitarbeitergewinnung in einer Zeit deszunehmenden Fachkräftmangels wurde beleuchtet. Weiterhin wurde das einmalige Werbekonzept ImagePro vorgestellt – eine unkomplizierte, effiziente Lösung für alle lokalen Unternehmen. In einem Zeitraum von zwei Wochen fanden insgesamt 16 Vorträge an sechs verschiedenen Orten statt. Von Ansbach über Buchen im Odenwald bis Dinkelsbühl wurden attraktive Event-Locations gewählt, um in ungezwungener Runde, bei bester Verpflegung über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen, die das Thema Werbung und Marketing betreffen, zu sprechen. Im selben Zuge wurde die Arbeit der Prospega GmbH sowie der BlickLokal Mediengruppe vorgestellt. Dabei war es das Ziel, den anwesenden Gästen und Unternehmern preiswerte und gleichzeitig effiziente Lösungen aufzuzeigen. Dass das ThemaWerbung für viele Unternehmen eine wichtige Rolle spielt, ließ

sich anhand der Besucherzahlen eindeutig belegen: Absoluter Höhepunkt waren die Veranstal-

Fotos: Luca Herrmann, Anika Schildbach, Beate Tomann

der Agenturtätigkeit gibt es auch die Mediengruppe BlickLokal. Dazu gehören die Wochenzeitung

Das Führungsteam der neuen Mediengruppe: Dr. Leonhard Landois (Ansbach Plus), Martina Schürmeyer (Chefredakteurin Landkreis Ansbach, Geschäftsstellenleitung WZ-Ansbach), Hubert Niebuhr (Verkaufsleiter Landkreis Ansbach), Michael Bub (Magazin ANblick), Markus Echternach (Verlagsleiter, Medienzuständiger Prospega)

tungen in Ansbach mit über 100 Gästen innerhalb eines Tages. Einleitend stellte Verlagsleiter Markus Echternach die beiden Zweige der Prospega GmbH vor. Als Agentur für Werbeprospekte und Beilagen beliefere man wöchentlich 1,5 Millionen deutsche Haushalte. Dafür sind 10.000 eigene Zusteller im Einsatz. Das jährliche Schaltvolumen beträgt 1,7 Milliarden Prospekte. Neben

BlickLokal, die WochenZeitung (WZ), das Ansbacher Monatsmagazin AnBlick sowie das erfolgreiche Würzburger Startup AnsbachPlus. Somit besteht, allein was Printwerbung betrifft, die Möglichkeit, über einen Ansprechpartner mehr als 500.000 Wochenzeitungen in verschiedenen Landkreisen mit Anzeigen bespielen zu können. Hinzu kommen diverse Themen-

Voller Erfolg: Durch kommunikative Gespräche in ungezwungener Atmosphäre bei der Veranstaltung im Werk 1

und Monatsmagazine. Auch im Digital- bzw. Onlinebereich ist die Mediengruppe ein kompetenter Partner: Zusammen haben BlickLokal und AnsbachPlus gegenwärtig insgesamt bereits über 35.000 Follower auf Facebook – beste Voraussetzungen für erfolgreiche regionale OnlineWerbekampagnen sind somit geboten. „Werbung wird immer komplexer und Zielgruppenansprache immer differenzierter“, so Markus Echternach, „deshalb machen wir das für Sie!“ Man wolle den Unternehmen durch eine Zusammenarbeit mit der BlickLokal-Mediengruppe die Möglichkeit bieten, alle Werbeangelegenheiten unkompliziert über lediglich einen Ansprechpartner regeln zu lassen. So stellte er auch weitere, über den Print-und Digitalbereich hinausgehende Werbeoptionen vor. Über das BlickLokal-Marketingportal besteht die Möglichkeit, jederzeit schnell und unkompliziert, sämtliche sonstige Artikel mit dem eigenen Logo „branden“ zu lassen – egal ob Fußball-Trikot, Kugelschreiber, Kosmetikartikel, eine Werbescheibe fürs Auto und vieles mehr. Eine weitere Werbeform sind Großplakate. Seit kurzem können alle in der Region verfügbaren Werbeflächen über die BlickLokal-Mediengruppe gebucht werden.

Im zweiten Teil des Vortrags beleuchtete Christian Ziegler, Geschäftsführer der Berliner Marketingagentur Brands4Media, die Thematik Mitarbeitergewinnung. „Dem Magazin WirtschaftsWoche zufolge wird es Deutschland im Jahr 2030 an über fünf Millionen Fachkräften mangeln“, so Ziegler. Da es zunehmend schwerer werde, Fachkräfte zu finden und sich die Unternehmen in einem regelrechten „war for talents“ (Kampf um Talente) befinden, machte er deutlich, dass diese neue Strategien entwickeln müssen, wenn es beispielsweise um Stellenanzeigen geht. In diesem Zusammenhang spiele das sogenannte „employer branding“ eine wichtige Rolle: Arbeitgeber müssen die Arbeitgebermarke durch Aufbau von Bekanntheit und Image stärken. Praktisch bedeute dies, nach außen hin zu vermitteln, warum man ein

eine wichtige Rolle, somit müsse auch dieser professionell gepflegt werden (Suchmaschinenoptimierung, Datenüberprüfung, usw.). Der Marketingspezialist erklärte, dass die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Werbung stets in der Kontinuität besteht – regelmäßige Werbung sorgt dafür, dass etwas in Erinnerung bleibt und Vertrauen entsteht. Auf selbigem Prinzip basiert auch das Werbepaket „ImagePro“, dessen Verkauf, neben der Informationsreihe, das Ziel der MarketingReihe war. Kunden können für die Dauer eines Jahres zu einem Festpreis 52 Anzeigenmodule in Bierdeckel-Größe kaufen. Diese sind beliebig kombinierbar und flexibel schaltbar – idealerweise jedoch in regelmäßigen Abständen. Für ImagePro-Partner gibt es zusätzlich zahlreiche Sonderkonditionen wie beispielsweise kostenlose Anzeigengestaltung, Prozente auf andere Leistungen oder gratis Pflege des online-Auftritts. Außerdem wurden weitere Kanäle zur Mitarbeitergewinnung

Riesige Resonanz: Bei vier Fachvorträgen an einem Tag konnten sich insgesamt über 100 Interessierte über die neue Mediengruppe BlickLokal in Ansbach informieren.

guter Arbeitgeber ist (z.B. flexible Arbeitszeiten, familiäres Arbeitsklima, Wertschätzung der Mitarbeiter, usw.). Auch das Thema Online-Auftritt spiele in diesem Zusammenhang

präsentiert, so besteht neben anderen Optionen wahlweise auch die Möglichkeit, Image- und Arbeitgeberfilme produzieren zu lassen und diese als Social MediaKampagne zu veröffentlichen.

Mediengruppe BlickLokal: Mit vier kompetenten Werbeträgern präsentiert sich die neue Medienlandschaft in Ansbach

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WochenZeitung Ansbach · 5. Januar 2019

Mit uns ins neue Jahr Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2018 war recht ereignisreich für mich. Am 14. Oktober wurde ich erneut in den Bayerischen Landtag gewählt und ich freue mich sehr, dass ich Sie, liebe Leserinnen und Leser, nun in der Nachfolge von Jürgen Ströbel als Direktabgeordneter im Stimmkreis Ansbach Nord in München vertreten darf. Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen! Die Landtagswahl hat nicht nur eine grundlegende Veränderung in der Zusammensetzung des Landtags gebracht, sondern CSU und Freie Wähler haben einen klaren Auftrag für die Bildung einer Regierung bekommen, der schnell, geräuschlos und im Zeichen politischer Stabilität umgesetzt wurde. Bereits vor der Wahl haben wir – gerade auch für die Menschen im ländlichen Raum – Vieles auf den Weg gebracht. Ich erinnere bloß an das Familiengeld, das Landespflegegeld und den

Hebammenbonus. Diese Politik wollen wir nun in der neuen Koalition fortführen und weiterentwickeln. Wir wollen nicht nur alle Kindergartenjahre nahezu kostenfrei gestalten, sondern zeitgleich die Voraussetzungen für mehr Plätze, mehr Qualität und mehr Flexibilität schaffen. Auch im Bereich Pflege wollen wir mit einer in Deutschland einzigartigen Pflegeplatzgarantie dafür sorgen, dass Angehörige entlastet werden und künftig jeder wohnortnah gepflegt werden kann. Alle Pflegebedürftigen ab Pflegegrad 2 erhalten bis 2023 einen Rechtsanspruch auf einen Pflegeplatz. Gerade für uns im ländlichen Raum ist die wohnortnahe medizinische Versorgung ein Kernthema. Hier wollen wir zusammen mit den Kommunen in den kommenden Jahren über zwei Milliarden Euro investieren. Neben den bereits in der letzten Legislaturperiode angestoßenen Förderprogrammen zur Ansied-

lung von Medizinern im ländlichen Raum zählt hier auch die Fortführung des Krankenhausfinanzierungsprogrammes. Uns ist es wichtig, eine flächendeckende Versorgung sicherzustellen. Dafür müssen wir auch kleine Krankenhäuser erhalten. Wichtig für mich als Abgeordneten wird es 2019 auch sein, beispielsweise die Verlängerung der S-Bahn über Dombühl hinaus bis nach Crailsheim weiter voran zu bringen. Zudem ist es mir ein großes Anliegen, Ansprechpartner für die Kommunen und Ihre Bedürfnisse zu sein. Liebe Leserinnen und Leser, es gäbe noch viele Punkte, die man ansprechen könnte. Ich bin mir sicher, dass das Jahr 2019 nicht langweilig werden wird und ich freue mich sehr auf die anstehenden Aufgaben. Ich denke, dass wir für unsere Region gemeinsam viel bewirken können. Allen, die sich in den unterschiedlichsten Bereichen ehrenamtlich engagie-

ren, die sich für unsere Region einsetzen, diese vorwärtsbringen und unsere Heimat liebens- und lebenswert erhalten, möchte ich ganz herzlich danken. Für das Jahr 2019 wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, alles Gute, viel Gesundheit, Glück, Erfolg und Gottes Segen.

Mit besten Grüßen, Ihr Andreas Schalk, MdL

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Gedanken zum Jahreswechsel

ein spannendes Jahr 2018 liegt hinter uns, ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Für mich persönlich mit dem erneuten Einzug in den Bayerischen Landtag ein erfolgreiches Jahr. Ich danke Ihnen für das mir entgegengebrachte Vertrauen und für Ihre Unterstützung. In den Koalitionsverhandlungen von CSU und FW wurde der Grundstein gelegt für eine starke, handlungsfähige und stabile Regierung. Damit wurde die Demokratie in Bayern gestärkt. Ich habe mich in den Verhandlungen insbesondere für „Gesundheit und Pflege“ starkgemacht und dafür eingesetzt, dass im Koalitionsvertrag wohnortnahe medizinische und pharmazeutische Versorgung und gute Pflege festgeschrieben wurden. Jetzt heißt es diese Ziele umsetzen. Mir liegt nach wie vor besonders unser ländlicher Raum am Herzen. Hier ist noch viel zu tun, bis gleichwertige Lebensverhältnisse erreicht sind. Vieles geht hier nur mit der Hilfe von ehrenamtlich Tätigen, die mit ihrem Engagement unser Land lebenswerter machen. Ihnen allen gilt mein aufrichtiger Dank!

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, das vergangene Jahr verbindet jeder mit ganz eigenen Erlebnissen. Für mich steht meine Wiederwahl als Ihr Stimmkreisabgeordneter für den Bayerischen Landtag im Vordergrund. An dieser Stelle bedanke ich mich daher sehr herzlich für Ihr Vertrauen. Das Wahlergebnis sehe ich als Bestätigung für meine bisherige Arbeit, aber auch als Ansporn, mich fortwährend für unsere Region einzusetzen. 2018 konnten wir mit Unterstützung des Freistaats Bayern unsere Heimat weiter gestalten, zum Beispiel den Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen, aber auch die Verbesserung des Straßensystems. Ein großes Thema wird in Zukunft die gesundheitliche Versorgung und die Pflege sein. In der neuen Wahlperiode werde ich neben dem Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten auch dem Ausschuss Gesundheit und Pflege angehören, um mich weiter für eine flächendeckende Versorgung mit Ärzten, Heilmittelerbringern und Apotheken einzusetzen.

Für meine Heimatregion freut es mich, dass der Ausbau der Hochschulstandorte sich sehr erfreulich entwickelt hat und ich werde mich weiterhin dafür einsetzen. Eine große Aufgabe steht uns mit ANregiomed bevor. Hier müssen wir um praktikable Lösungen ringen. Als Patientenbeauftragter der Bayer. Staatsregierung wurde mir zusätzlich eine verantwortungsvolle Aufgabe übertragen. Ich freue mich sehr, Ihnen auch hier meine Unterstützung zusagen zu können. In diesem Sinne: Alles Gute, Glück und besonders Gesundheit für Sie.

Ihr Dr. Peter Bauer, MdL

Meine sehr geehrten Damen und Herren, letzten Endes gilt mein Dank Ihnen, denn Sie machen unsere Region zu dem, was sie ist. Vielen Dank an die vielen Ehrenamtlichen, den Unternehmern, Handwerken, Landwirten und Dienstleistern für Ihr Engagement! Ich freue mich, weiterhin für Sie als Ihr Stimmkreisabgeordneter tätig zu sein! Ich wünsche Ihnen nun viel Glück, Gesundheit und vor allem Gottes Segen für das neue Jahr!

Ihr Manuel Westphal,MdL

5. Januar 2019 · WochenZeitung

Der gesamte Landkreis Ansbach im Blick

Walldürn – Osterburken – Hardheim Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

Mit uns ins neue Jahr Grußwort zum Jahreswechsel Liebe Bürgerinnen und Bürger, meine sehr verehrten Damen und Herren, Als Landrat bin ich viel unterwegs und treffe bei den unterschiedlichsten Anlässen auf Menschen wie Sie, engagierte Bürgerinnen und Bürger, die unseren Landkreis Tag für Tag voranbringen. Der gesellschaftliche Zusammenhalt, den ich bei meinen Terminen im Landkreis erlebe, ist einzigartig und zeigt die Verbundenheit der Menschen mit unserer Region. Davon zeugt auch die große Bedeutung des Ehrenamts in unseren 58 Städten und Gemeinden. Ohne diese zahlreichen Menschen, die regelmäßig Zeit und Freizeit opfern, würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren. Das Engagement, ob im Kleinen oder im Großen, ist nicht hoch genug zu bewerten und darf auch weiterhin keine Selbstverständlichkeit sein. Dafür danke ich Ihnen sehr. Sehr erfreulich ist der Blick auf die Entwicklung unseres Landkreises, denn dieser wächst kontinuierlich. Die wirtschaftliche

Dynamik ist gut und wir dürfen auf eine Rekordbeschäftigung von mehr als 60.000 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten stolz sein. Ich bin für unseren starken Mittelstand dankbar, der ein stabiles wirtschaftliches Fundament darstellt. Gleiches gilt aber auch für den Handel, das Handwerk, den Dienstleistungssektor und die Landwirtschaft. Der wirtschaftliche Aufschwung macht sich außerdem in den steigenden Einwohnerzahlen bemerkbar. So ist die Landkreisbevölkerung in den letzten fünf Jahren um fast 5.000 Menschen auf 183.256 Einwohner gewachsen. An diese hervorragende Entwicklung des Landkreises als modernen Wirtschaftsraum gilt es auch künftig anzuknüpfen und die Perspektiven weiter zu verbessern. Gemeinsam mit vielen engagierten Akteuren im Landkreis Ansbach legen wir großen Wert auf den Bildungsbereich. Eine fachlich gute Ausbildung bedeutet beste Chancen am Arbeitsmarkt und verbessert die soziale Kompetenz. Auch 2018 haben

wir kräftig in die Zukunft junger Menschen investiert und neue Projekte realisiert. Ein Beispiel hierfür ist die Errichtung der Fachschule für Familienpflege am Beruflichen Schulzentrum Ansbach-Triesdorf. Diese sinnvolle Ergänzung zu den vorhandenen schulischen Angeboten wertet den Landkreis als Bildungsregion weiter auf und strahlt über die Grenzen unserer Region hinaus. Weiterhin liegt mir eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung am Herzen. Tagtäglich setzen sich in unserer Region Haus- und Fachärzte, Rettungsdienst sowie Krankenhäuser für die Gesundheit der Menschen ein und auch die GesundheitsregionPlus arbeitet seit ihrem Bestehen an ständigen Verbesserungen. Die Sicherung und wirtschaftliche Besserung unserer Krankenhäuser bleibt wie bisher ein wichtiges Ziel der Kreispolitik. Investitionen, ob in Infrastruktur, Wissen oder Lebensqualität bedürfen einer gesunden Finanzgrundlage. Dies ist mir persönlich ein wichtiges Anliegen und darauf haben wir auch 2018 wie-

der hingearbeitet. So konnte die Verschuldung des Landkreises trotz zahlreicher umgesetzter Investitionen wie bereits in den letzten Jahren weiter gesenkt werden. Der Landkreis Ansbach ist Heimat für Jung und Alt. Dazu zählt auch die Weiterentwicklung von Freizeitangeboten. Mir gefällt, dass viele Gemeinden zusammenarbeiten und zahlreiche Projekte, auch zur Stärkung der regionalen Identität, auf die Beine stellen. Das Markenzeichen unseres Landkreises ist und bleibt seine Vielfalt. Wir haben abwechslungsreiche, intakte Naturlandschaften, wunderschöne, historische Städte und ein ansprechendes Kulturgeschehen. Diese Anziehungskraft verwandelt den Landkreis zum beliebten Tourismusmagneten mit Zukunft. Auf ein besonderes Highlight dürfen wir uns ab Mai freuen, denn dann öffnet in Wassertrüdingen die kleine Bayerische Gartenschau ihre Tore. Die Arbeiten hierzu laufen gerade auf Hochtouren.

Ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihr Vertrauen, Ihr Engagement und die Zusammenarbeit. Ich wünsche uns allen Optimismus und Tatkraft, um auch die Herausforderungen im Jahr 2019 meistern zu können – miteinander und füreinander. Ich wünsche Ihnen Gesundheit und Gottes Segen für das neue Jahr.

Ihr Dr. Jürgen Ludwig Landrat

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Bayern feierte 2018 ein Doppeljubiläum: Zum zweihundertsten Mal jährte sich der Erlass der Verfassung von 1818 und zum einhundertsten Mal die Proklamation des Freistaates Bayern im Jahr 1918. Mit der Verfassung vom 26. Mai 1818 hat König Maximilian I. Josef von Bayern vor 200 Jahren unser Land zu einem modernen Verfassungsstaat gemacht. Sie garantierte erstmals wichtige Grundrechte, wie zum Beispiel die Religionsfreiheit, die Pressefreiheit und das Eigentumsrecht, aber auch die heute kaum noch beachtete Abschaffung der Leibeigenschaft. Vor 100 Jahren, am 7. November 1918, unmittelbar mit Ende des 1. Weltkrieges, wurde die Republik, der Freistaat Bayern, durch Kurt Eisner ausgerufen. Als „Geburtsstunde Bayerns als parlamentarische Demokratie“ bezeichnen wir diesen 7. November 1918 deshalb heute gerne, ungeachtet dessen, dass anschließend erst unruhige, dann dunkle Jahre und schließlich ein

verheerender weiterer Weltkrieg folgen sollten. Als Regierungspräsident bin ich ein wenig stolz, dass die Anfänge der Regierung von Mittelfranken noch etwas weiter zurückreichen, nämlich bis zum Jahr 1808. Damals war sie noch mit einem recht überschaubaren Aufgabenspektrum betraut, heute ist die Regierung die zentrale Schaltstelle der bayerischen Staatsverwaltung in Mittelfranken. In der Wahrnehmung der Öffentlichkeit stand in den letzten Jahren aber die Funktion der Regierung als „Flüchtlingsbehörde“ deutlich im Vordergrund. Dies begann im August 2014. Damals gab es mit München und Zirndorf nur zwei bayerische Erstaufnahmeeinrichtungen. Als die Einrichtung in München wegen eines Masernausbruchs für längere Zeit keine neuen Asylbewerber mehr aufnahm, musste die Zentrale Aufnahmeeinrichtung der Regierung in Zirndorf die Flüchtlingssituation alleine bewältigen. Im Jahr 2015 stiegen dann die Zugangszahlen in einem Ausmaß an, das bis dahin nicht vorstellbar war. Über 48.000 Menschen wurden 2015 alleine in Zirndorf aufgenommen. Heute können wir feststellen, dass sich die Flüchtlingssituation in Bayern und Mittelfranken deutlich entspannt hat. Die Zahl der neu ins Land gekommenen Asylbewerber bewegt sich auf niedrigem Niveau, in den ersten neun Monaten waren es bayernweit rund 17.000, in Zirndorf 4.500 Asylbewerber. Demgegenüber stehen insgesamt 12.000 freiwillige Ausreisen und

Abschiebungen. Es ist damit die Zeit gekommen, in der politischen Diskussion wieder zu mehr Nüchternheit und Sachlichkeit zurückzukehren und sich statt Aufgeregtheiten den wahren Herausforderungen zu stellen, nämlich der bestmöglichen Integration der Menschen mit einer hohen Bleibewahrscheinlichkeit. Besonders im Fokus steht dabei, Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive und anerkannte Flüchtlinge bestmöglich in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu integrieren. Ein Arbeitsplatz ist wichtig für die Betroffenen, um sich eine Existenz aufbauen und ein selbstbestimmtes Leben in Deutschland führen zu können, gleichzeitig profitieren Staat und Gesellschaft u. a. von weniger Sozialleistungen und die Wirtschaft vor allem von (selbst ausgebildeten) Fachkräften. Dies ist 2018 in erstaunlichem Umfang gelungen. Nach einer Hochrechnung der Bundesagentur für Arbeit stammten in Bayern im Juli 2018 bereits knapp 41.000 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte aus den acht Hauptasylherkunftsländern, davon in Mittelfranken über 5.000. Viel interessanter als diese Zahlen ist aber der Vergleich mit dem Vorjahr, der eine Steigerung um 66 % für Mittelfranken ausweist! Dies widerspricht auch der mancherorts anzutreffenden Behauptung, die mittelfränkischen Ausländerbehörden würden die sog. „3+2-Regelung“ nicht anwenden. Sie sind in einem Rechtsstaat allerdings an die normativen Vorgaben gebunden. Eine wesentliche Aufgabe der Regierung war natürlich auch

2018 die Stärkung der Infrastruktur in Mittelfranken. Als „Förderagentur“ für ganz Mittelfranken hat sie in dieser Funktion Mittel in Höhe von insgesamt rund 940 Millionen Euro bewilligt. Die Bandbreite der Maßnahmen und Projekte reichte dabei von „A“ wie Asylsozialberatung und Atelierförderung, über „B“ wie Behindertenhilfe und Breitband, „D“ wie Denkmalschutz, Digitalisierung und Digitalfunk, „E“ wie Erziehungsberatung, „F“ wie Frühförderung, Feuerwehr und Frauenhäuser, „I“ wie Insolvenzberatung, „J“ wie Jugendhilfe und Jugendsozialarbeit, „K“ wie Krankenhausförderung, Kulturpflege, Katastrophenschutz und Kindertagesstätten, „M“ wie Migrationsberatung, „S“ wie Schulbau und Straßenbau bis hin zu „W“ wie Wirtschaftsförderung. In der Summe hat dies Mittelfranken 2018 wesentlich vorangebracht. Eine weitere wichtige Aufgabe der Regierung von Mittelfranken war es, die Landtags- und Bezirkswahlen am 14. Oktober 2018 in Zusammenarbeit mit dem Bezirk Mittelfranken, den Landkreisen, Städten und Gemeinden zu organisieren. In diesem Zusammenhang ist es mir ein großes Anliegen, allen ausgeschiedenen und wiedergewählten Mandatsträgern für ihren oftmals langjährigen Einsatz zu danken. In meinen Dank einbeziehen will ich aber auch die unzähligen Wahlhelferinnen und Wahlhelfer, ohne die die ordnungsgemäße Durchführung dieser Wahlen als zentrales Element unserer demokratischen Grundordnung nicht möglich gewesen wäre.

Mein Respekt und meine Anerkennung gilt auch jenen, die sich darüber hinaus für unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt stark gemacht haben. Den vielen Bürgerinnen und Bürgern Mittelfrankens, die sich ehrenamtlich in den Dienst am Nächsten und an der Allgemeinheit gestellt haben, oftmals im Stillen wirken und dadurch weniger wahrgenommen werden als jene, die lautstark ihre vermeintlichen Rechte durchsetzen wollen. Dieses große bürgerschaftliche Engagement, sei es in den Kirchen, den sozialen Einrichtungen und Hilfsorganisationen, den Vereinen, Verbänden, Parteien und Gewerkschaften ist der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält, der Einsatz verdient unser aller Dank! Im Namen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Regierung von Mittelfranken wünsche ich Ihnen allen ein gutes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr 2019.

Dr. Thomas Bauer Regierungspräsident

|5 www.main-tauber-aktuell.de

6| Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

Der gesamte Landkreis Ansbach im Blick

Walldürn – Osterburken – Hardheim

WochenZeitung · 5. Januar 2019

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Mit uns ins neue Jahr Grußwort von Oberbürgermeisterin Carda Seidel zum Jahreswechsel Ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2018 liegt hinter uns. Auch seitens der Stadt Ansbach konnten wir Vieles in Gang bringen und zahlreiche Projekte umsetzen. Wir freuen uns über eine weiterhin gute wirtschaftliche Entwicklung und einen Rekordstand an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Ansbach. Die Unternehmen vor Ort wachsen und gedeihen, schaffen neue Arbeitsplätze und investieren fleißig in den Standort. Neue Unternehmen kommen hinzu, wie unsere größte Neuansiedlung, die Firma Hermes im stark nachgefragten Gewerbepark Ansbach-West in Elpersdorf, die in den nächsten Jahren am Dr. Zumach-Ring bis zu 600 neue Arbeitsplätze schaffen will. Nicht nur mit der Errichtung eines Digitalen Gründerzentrums wollen wir Ansbach für eine immer digitaler werdende Zukunft rüsten. Das Gründerzentrum befindet sich aktuell in der Konzeptionsphase und passt

vorzüglich zur Weiterentwicklung der Hochschule Ansbach in diesem Themenkreis, dem Media Lab und weiteren Aktivitäten. In das Jahr 2019 starten wir mit einem Rekordhaushalt von 165 Mio. Euro Gesamtvolumen und einem dicken Investitionspaket mit über 25 Mio. Euro. D.h. auch im Jahr 2019 haben wir uns für unsere Stadt viel vorgenommen. Unseren Schwerpunkt Bildung bekräftigen wir eindrucksvoll mit Investitionen von über 6 Mio. Euro für Schulen, siehe Berufs- und Wirtschaftsschule oder Neubau der Schule Schalkhausen. Die Digitalisierung an Schulen unterfüttern wir mit 700.000 Euro. Zudem sollen in den nächsten zwei Jahren ca. 200 neue Kita-Plätze in Ansbach entstehen. Dies durch den Anbau am Kinderhaus Kunterbunt, einem Kindergartenneubau in Pfaffengreuth und verschiedene, von der Stadt geförderte Maßnahmen anderer Träger. Für Straßen – wie für die Sanierung von Neustadt, Rothen-

burger Straße und der Straße am Drechselgarten –, Brückenbau, Hochwasserschutz und die weitere Erschließung des Baugebiets Meinhardswinden geben wir 2019 satte 8,5 Mio. Euro aus. Ein besonderes Plus bieten wird mit hohen freiwilligen Leistungen von 3 Mio. Euro und unterstützen so das vorbildliche und vielfältige ehrenamtliche Engagement in Ansbach in den unterschiedlichsten Bereichen. Trotz hoher Investitionen und zahlreicher Belastungen reduzieren wir sogar die Verschuldung auf ca. 500 Euro pro Einwohner. Im Vergleich zur durchschnittlichen Pro-Kopf-Verschuldung kreisfreier bayerischer Städte mit 1.300 Euro stehen wir in Ansbach richtig gut da. Und unsere Rücklage stocken wir zudem auf 10 Mio. Euro auf und haben dabei die weitere Entwicklung Ansbachs im Kopf. Für attraktives Leben und Wohnen in Ansbach und zwar für die unterschiedlichsten Ansprüche befinden sich die neuen

„Traumort“ Dinkelsbühl Dank dem Magazin Focus tragen wir bereits seit Jahren das Prädikat „Schönste Altstadt Deutschlands“ und nun werden wir sogar auf einer weltweit umfassenden Liste an schönsten Orten geführt, denn das renommierte Reise- und Reportagemagazin GEO hat Dinkelsbühl zum „Traumort des Tages“ gekürt. Für uns eine hervorragende Auszeichnung und ein herausragendes Lob an alle in unserer Stadt. Wir freuen uns, wenn Gäste aus Nah und Fern dem Aufruf von GEO als „Inspiration für die nächste Reise“ wahrnehmen. Dinkelsbühl versprüht „zu allen Jahreszeiten einen besonderen Charme“, „das spätmittelalterliche Stadtbild von Dinkelsbühl zählt zu den am besten erhaltenen in ganz Deutschland. Bunte Häuser mit Fachwerk und enge Gassen prägen bis heute den idyllischen gelegenen Ort an der Romantischen Straße“, lade ich Sie liebe Leser und Nicht-Dinkelsbühler mit den

Worten des Magazins GEOs ein, den „Traumort“ Dinkelsbühl zu besuchen. Dinkelsbühlerinnen und Dinkelsbühler, alle Unternehmer, Geschäftsleute, Dienstleister, Kulturschaffende und Vereinsengagierte, die in und für unsere Stadt wirken, haben dazu beigetragen, dass Dinkelsbühl letztes Jahr mit großen Schritten vorangeschritten ist. Dafür sei herzlichst gedankt. Die zweitgrößte Stadt im Landkreis hat mit 12.220 Einwohnern die größte Bevölkerungszahl überhaupt in ihrer Geschichte erreicht. Unser Dinkelsbühl entwickelt sich parallel wirtschaftlich, sozial und kulturell hervorragend weiter. Noch nie so viele Übernachtungen wie im Jahr 2018, denn es werden wohl ca. 185.000 sein, mit fast 2.000 so viele gebuchte Gästeführungen und nach sechzig Jahren Theater mit 37.007 Personen so viele Sommertheaterbesucher wie noch nie. Zudem hatten wir noch nie so viele sozialversicherungspflich-

tige Arbeitsverhältnisse wie heute und: wir erwarten das beste Gewerbesteueraufkommen aller Zeiten. Dinkelsbühl kommt an! Deshalb passt das Motto dieser Grußwortserie: „Mit uns ins neue Jahr!“ Ich wünsche Ihnen allen viel Erfolg, Glück und vor allem Gesundheit im neuen Jahr!

Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer

Liebe Leserinnen und Leser, der Jahreswechsel bietet die Gelegenheit, die zurückliegenden Monate Revue passieren zu lassen, den Blick gleichzeitig darauf zu richten, was künftig kommen mag. In Rothenburg ob der Tauber konnten wir für die Stadtentwicklung in 2018 einige wichtige Meilensteine setzen: der Campus der Hochschule Ansbach konnte eingeweiht und damit das umfassende Bildungsangebot der Stadt ergänzt werden. Aktuell freuen wir uns bereits über 240 Studierende, die unsere Stadt bereichern. Für die

Ansiedlung des neuen europäischen Hauptquartiers der amerikanischen Firma Teknor Apex ist der Spatenstich erfolgt und auch die Entlastungsstraße zum bestehenden Gewerbegebiet ist fast fertiggestellt. Touristisch zeigt sich das Jahr 2018 als absolutes Spitzenjahr. Für uns gibt es also viele Gründe, sich vom alten Jahr zufrieden zu verabschieden. Die ohnehin schon sehr hohe Wohn- und Lebensqualität der Stadt wollen wir auch in 2019 weiter ausbauen. Die Erweiterung der Kindertagesstätte Her-

terichweg wird abgeschlossen, in den sozialen Wohnungsbau investiert und zusätzliche Gewerbe- und Wohnbaufl ächen werden entwickelt. Insoweit blicken wir auch zuversichtlich auf das neue Jahr. Ihnen allen, sehr geehrte Leserinnen und Leser wünsche ich für 2019, dass es auch für Sie ein glückliches, vor allem aber gesundes und gesegnetes Jahr werden möge. Herzlichst Ihr Walter Hartl

Wohnbaugebiete in Höfstetten, Meinhardswinden und an der Galgenmühle in der Entwicklung und das im Frühjahr 2018 beschlossene „Ansbacher Wohnbaumodell“ fördert bezahlbaren Wohnraum im Geschosswohnungsbau. Zudem beschäftigt uns die selbstverständliche Teilhabe aller Menschen – mit und ohne Einschränkungen – in allen Lebensbereichen. Diese hat der Teilhabeplan zum Ziel und wendet sich an Stadtverwaltung, Handel, Gastronomie, Hotellerie, Kulturanbieter und andere. Seitens der Stadt nehmen wir die Anregungen gerne ergänzend zu den Maßnahmen auf, die wir bereits seit Jahren ganz selbstverständlich laufend umsetzen, wie z.B. Barrierefreiheit bei Baumaßnahmen im öffentlichen Raum. Beim Blick aufs alte und ins neue Jahr darf natürlich auch unser Klinikverbund ANregiomed nicht fehlen. Mannigfaltigen Aufgaben sieht sich seit März 2018 der neue Vorstand Dr. Sont-

heimer gegenüber. Dieser hat mit großem Einsatz in den letzten Monaten sämtliche Bereiche des Unternehmens inklusive der Baumaßnahmen unter die Lupe genommen und will nun mit einem umfassenden Paket an Maßnahmen ANregiomed auf einen stabileren und erfolgversprechenden Kurs führen. Wir unterstützen nach Kräften und danken ihm und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von ANregiomed für ihr Engagement für die Patienten, ihr Durchhaltevermögen, ihre Anstrengungen für eine nachhaltige Sanierung und drücken die Daumen für eine baldige Genesung unseres Krankenhausverbundes. Das sind nur einige Themen, die unsere Stadt bewegen. Liebe Ansbacherinnen und Ansbacher, ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung, Ihr vielfältiges ehrenamtliches Engagement in den unterschiedlichsten Bereichen, dem Stadtrat und meinen Mitarbeitern für die sehr gute und engagierte Arbeit! Herzli-

chen Dank an alle, die sich für Ansbach einbringen! Lassen Sie uns gemeinsam aus unserer Kraft schöpfen, um die Welt um uns zu verändern. Ihnen und Ihren Lieben wünsche ich ein rundum glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2019!

Ihre Carda Seidel Oberbürgermeisterin

Feiern Sie 1200 Jahre Feuchtwangen Liebe Leserinnen und Leser, im neuen Jahr feiert Feuchtwangen seine erste urkundliche Erwähnung vor 1200 Jahren. Es begann mit einem Benediktinerkloster so dass auch die christlichen Gemeinden mitfeiern. Zusammen mit Vereinen und Verbänden steht Ihnen ein vielfältiges Angebot zur Verfügung. Dabei steht für die Jubiläumsfeierlichkeiten nicht ein einzelnes Wochenende im Fokus, sondern eine Vielzahl an Programmpunkten, die während des ganzen Jahreslaufes stattfinden werden. Zahlreiche Traditionsveranstaltungen aus dem Feuchtwanger Jahreslauf, wie beispielsweise das Altstadtfest, werden im Rahmen des Jubiläums erweitert und erhalten zusätzliche Attraktionspunkte. Auch das junge Publikum soll nicht zu kurz kom-

men, wenn neue Veranstaltungsformate aufgelegt werden. Besuchen Sie uns, feiern Sie mit.

Ihr Patrick Ruh

Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst. Henry Ford (1863–1947); US-amerikanischer Automobilbauer

Möge das neue Jahr für alle unsere Geschäftspartner und Kunden ruhig starten, langsam beschleunigen, tief in die Kurve gehen, ein rasantes Überholmanöver vollbringen und schließlich gemächlich in die Box fahren! Das Oppel-Team hofft auf einen weiterhin guten Geschäftskontakt auch im Jahr 2019.

Ansbach, Liebigstraße 1, Tel. 0981/4651-0 Feuchtwangen, Rothenburger Straße 47, Tel. 098 52/7 03 35-0 Heilsbronn, Bauhofstraße 16, Tel. 09872/9755-0 CharterWay

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Der gesamte Landkreis Ansbach im Blick

Walldürn – Osterburken – Hardheim www.main-tauber-aktuell.de

Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

Die Gemeinde

Straßenbauer oder Tiefbaufacharbeiter (m/w/d)

Ihre Tätigkeitsschwerpunkte: • Überwachen und Instandhalten von Straßen, Wegen, Brücken, Durchlässen und Konstruktionsteilen • Winterdienst • Grünpflege aller Art Die Gemeinde behält sich vor, andere Aufgabengebiete zu übertragen. Das erwarten wir von Ihnen: • abgeschlossene Ausbildung als Straßenbauer oder Tiefbaufacharbeiter • Bereitschaft zur Weiterbildung • Zuverlässigkeit, Belastbarkeit und Flexibilität • Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten sowie Teamfähigkeit und ein freundliches Auftreten • körperliche Belastbarkeit und Außendienstfähigkeit • Fahrerlaubnis der Klasse CE wäre von Vorteil • Bereitschaft zum Dienst auch außerhalb der regelmäßigen Arbeitszeit sowie an Wochenenden • Teilnahme am Winterdienst

Euro sammelÜber 15.000 kische Schulen ten mittelfrän Schulfür das bayerische erk im Herbst landheimw 2017. Seite 5 mehr auf Lesen Sie

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nr. 25 · 47.

Ansbacher

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Medizin Wenn die Gelenke ins Alter kommen

Mikro-Nährstoffe unterstützen Gelenkgesundheit Knie, Schulter oder Fingergelenke mac hen Ihnen immer wieder Probleme? Daran merken Sie, dass Ihre Gelenke in die Jahre kommen. Mit zunehmendem Alter lässt die Beweglichkeit bei den meisten Menschen nach. Doch was kann die Gelenke stärken? Forscher kombinier ten körpereigene Gelenkbausteine mit spezifischen Vitaminen und Mineralstoffen zu einem einzigar tigen Nährstoffdrink: Rubaxx Gelenknahrung (exklusiv in Apotheken erhältlich). Die darin enthaltenen Mikro-Nährstof fe fördern u.a. die Funktion von Knorpel und Knochen (z. B. Ascorbinsäure) und tragen zum Erhalt gesunder Knochen bei (z. B. Phyllochinon). Daher unser Tipp für mehr Beweglichkeit: 1 x täglich ein Glas Rubaxx Gelenknahrung. www.rubaxx.de

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Thema: Rheumatische Schmerzen in Gelenken, Muskeln und Knochen

Immer wieder Gelenkschmerzen? Das hilft zahlreichen Betroffenen!

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direkt über die Schleimhäute aufgenommen. Somit kann er seine schmerzlindernde Wirkung ohne Umwege entfalten. Tabletten dagegen müssen zunächst im Magen zersetzt werden und finden erst nach einem langen Weg über den Verdauungstrakt ins Blut. Ein weiterer Pluspunkt der Tropfen: Betroffene können Rubaxx je nach Verlaufsform und Stärke ihrer Schmerzen individuell dosieren.

Viele kennen es, wenn in der kalten Jahreszeit die feuchte Kälte sprichwörtlich in die Knochen kriecht. Vor allem Menschen mit Gelenkbeschwerden haben bei nasskaltem Wetter starke Schmerzen. Doch was tun, wenn die Schmerzen zum täglichen Begleiter werden? Zahlreiche Betroffene vertrauen auf Arzneitropfen, die 100 % natürlich wirken: Rubaxx (Apotheke, rezeptfrei). „Allround-Talent“ bei Schmerzen Das Besondere an Rubaxx ist der darin enthaltene Arzneistoff, der aus einer Pflanze aus Nord- und Südamerika entstammt. Er ist nicht nur wirksam bei rheumatischen Schmerzen in Gelenken, Muskeln, Sehnen und Kno-

*Bei rheumatischen Schmerzen; Absatz nach Packungen, Quelle: Insight Health, 12/2018 • Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert

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Zufriedene Anwender berichten „Kann das Produkt wirklich jedem raten, der wetterfühlig ist und Probleme mit den Gelenken hat. Mir hilft es sehr gut!“ (Barbara K.) „Ich kann mich nun wieder sehr gut bewegen. Für mich eine klare Empfehlung und echte Alternative zu Schmerzmitteln mit starken Nebenwirkungen!“ (Gabriele M.) „Ich kann nur sagen: die Wirkung ist phantastisch! Meine Schmerzen sind fast weg!“ (Günther H.) Für Ihren Apotheker:

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ANSBACH (LUH). Mit einem süßen Weihnachtsgruß bedankten sich die Ansbacher Buslinien am Donnerstag, 20.12.2018, bei ihren Fahrgästen für die Treue, wünschten zugleich frohe Weihnachtsfeiertage und einen guten Start ins neue Jahr 2019. Ein Team des Unternehmens war von 16 bis 18 Uhr am Schlossplatz, dem Rendezvouspunkt aller sieben Ansbacher Stadtbuslinien, süße Aufmerksamkeiten verteilen. Die Ansbacher Buslinien bedankten sich auch ausdrücklich beim Fahrpersonal. „Denn die aktuelle Verkehrslage fordert von allen Beteiligten besondere Konzentration, Geduld und Flexibilität“, erklärt ÖPNV-Leiter Gerhard Sterr. Die Fahrer bringen pro Jahr rd. 1,5 Mio. Fahrgäste sicher ans Ziel.

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