Anlegerforum
Programmvorstellung
Referent Norbert Betz über die häufigsten Fehler an der Börse beim diesjährigen Anlegerforum der Sparkasse Ansbach
Ernährung und Energie: Dr. Christian Schoen und Stephan Wickerath über das „Respect“-Kulturprogramm
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Helau – Faschingstreiben vieler Vereine Die „fünfte Jahreszeit“ ist vorbei – der Herrieder Faschingsumzug war einer der größten in der Region
Ein Riesengaudiwurm mit Bürgermeister Alfons Brandl an der Spitze der „Hubschrauberstaffel“.
Ansbach
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Nr. 7 · 47. Jahrg. · 17. Februar 2018 · Auflage 54.200 · Kanalstraße 16–18 · 91522 Ansbach · Tel. 09 81 / 9 70 15-0 · info.ansbach@wochenzeitung.de
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Titelfotos: Martina Schürmeyer, Luca Herrmann, Anika Schildbach // Jetzt neu: Die Wochenzeitung als E-paper. Besuchen Sie unsere Facebook Seite
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Menschen zurück in einen unbeschwerten Alltag helfen Physiotherapeut Christoph Stallmann und CrossFit Trainer Robert Powell berichten von ihrer Zusammenarbeit Die Deutschen bewegen sich zu wenig. In Deutschland erreichen nur noch um die 46 Prozent der Bevölkerung das von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgegebene Ziel von 150 Minuten aktiver Bewegung pro Woche (Studie der privaten Krankenversicherer DKV, 2016). Dies hat schwerwiegende Folgen auf unsere Gesund-
heit. Immer mehr Menschen leiden an Osteoporose und Rückenschmerzen, die in vielen Fällen durch mehr Bewegung im Alltag vermeidbar wären. Durch Stärkung der Muskeln und aktive Bewegung ist es möglich, die Beschwerden zu lindern.
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Physiotherapeut Christoph Stallmann (links) und CrossFit Coach Robert Powell (rechts) zu Gast bei Martina Schürmeyer
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Mit uns durchs Jahr
Ausgabe 7 | 17. Februar 2018 | 2
WochenZeitung Ansbach
Auf ein Wort Christliche Gedanken von Pfarrer Friedhelm Müller
Moment mal Von Martina Schürmeyer
Weniger ist mehr Genug ist nicht genug, genug kann nie genügen, sang Konstantin Wecker vor 30 Jahren, und wahrscheinlich singt er es immer noch. Wenn ich einkaufen gehe, kann ich ihn verstehen. Es gibt wirklich so viele schöne Sachen. Nur, leider habe ich schon genug. Eigentlich habe ich sogar schon viel zu viel. Zum Beispiel Schuhe. Oder Hosen. Oder Pullover. Oder Socken. Trotzdem kaufe ich gerne neue. Wovon ich tatsächlich zu wenig habe, das ist Platz. Das macht im Herbst und im Frühjahr immer aufwendige Inventurmaßnahmen notwendig. Wie viel Schuhe habe ich eigentlich? Brauche ich die wirklich? Wie oft habe ich sie angezogen? Mühsam erst, aber immer entschiedener entdecke ich eine alte Wahrheit, die bisher in meinem Leben keine große Rolle gespielt hat: Weniger ist mehr. Eigentlich paradox. Wie kann weniger mehr sein? Aber wenn ich in diesem Frühjahr nicht einkaufen gehe, habe ich mehr Zeit. Mehr Zeit statt ein paar zusätzlicher, eigentlich überflüssiger Schuhe. Kein schlechter Tausch. Dahinter steht die Frage: Wie viel brauche ich eigentlich? Wann ist es genug? Fasten ist ein altes Wort für den Satz: Weniger ist mehr. Gerade in der Zeit vor den hohen Festtagen, vor Weihnachten und vor Ostern, könnten wir ihn wiederentdecken. Waren die Fastenzeiten doch traditionell Zeiten des Verzichts. Für Gott. Und für uns. Verzichten, nicht aus Selbstquälerei, sondern zur Wiederentdeckung dieser alten Wahrheit: Weniger ist mehr. Weniger kaufen bedeutet mehr Zeit und mehr Geld für anderes. Zum Beispiel für das Teilen mit anderen. Weniger Essen kann bedeuten, bewusster zu leben. Weniger Fernsehen kann mehr Ruhe bedeuten, vielleicht auch mehr echte Kontakte – eventuell sogar mehr Lebensqualität? Stimmt er also, der Satz: Weniger ist mehr? Finden wir es heraus. Die Passionszeit lädt uns dazu ein. Pfarrer Friedhelm Müller, Ansbach Elpersdorf
Die christlichen Gedanken wurden von der WZ ungekürzt übernommen und geben daher ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder.
Sprichwort aus Deutschland zum Thema: Probleme erkennen „Man muss das Netz nicht bloß werfen, sondern auch ziehen.“ Wer Probleme macht, hat meist immer sehr viel Konfliktstoff im Gepäck. Es ist in der Regel immer besser, Probleme zu lösen, als mit ihnen zu leben. Zum erfolgreichen Meistern einer Herausforderung gehören drei Dinge: das Erkennen des Problems, das Finden einer passenden Lösung und das Umsetzen dieser Idee in die Tat. Sie bedürfen dazu einer analytischen, einer kreativen und einer praktischen Denkfähigkeit. Nur das Zusammenspiel aller drei ermöglicht ein erfolgreiches Handeln auch in komplexen Lebenslagen. Erfolgreich ist nur, wer aus der Summe seiner Fähigkeiten das Beste zu machen versteht. Bestattermeister
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Helau – Faschingstreiben vieler Vereine Die „fünfte Jahreszeit“ ist vorbei – der Herrieder Faschingsumzug war einer der größten in der Region
Fortsetzung von Seite 1: Während die Politik am Aschermittwoch zum verbalen Rundumschlag ausholt, wagt einen Tag zuvor so manche/r Verein oder Organisation einen bissigen Kommentar zur aktuellen Situation in ihrer Heimatregion, so auch beim Herrieder Gaudiwurm. Dort bekamen ANregiomed und der Rettungshubschrauber ironisch ihr Fett weg. Gibt es momentan sowieso kaum eine Veranstaltung, die ohne das Thema Flächenfraß auskommt, war er in Verbindung mit dem Klimawandel auch beim Gaudiwurm präsent. Aber auch die neue Lichtzeichenanlage in Herrieden vergaßen die Narren nicht. Neben zwei großen Gaudiwägen, einer von der freiwilligen Feuerwehr, der andere von der Herrieder Jugend, gab sich auch der Herrieder Bürgermeister Alfons Brandl die Ehre. Er verkleidete sich mit einigen seiner Stadtratskollegen als Hubschrauberpilot. Für die WZ vor Ort: Sabrina Hassa und Jacqueline Thiele
Senioren, aufgepasst
43 Orgelwerke in drei Tagen
Seniorenversammlung am 7. März
Matthias Grünert ist mit dem Programm „Orgelfahrt“ vom 23. bis zum 25. Februar zu Gast
Ansbach (pm/luh). Oberbürgermeisterin Carda Seidel lädt ganz herzlich zur alljährlich stattfindenden Seniorenversammlung am Mittwoch, 7. März 2018, um 15 Uhr in die Karlshalle, Kulturzentrum am Karlsplatz ein. Die Stadt Ansbach bietet mit der Seniorenversammlung allen älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern eine Veranstaltung in den Nachmittagsstunden an, um gezielt auf deren Anliegen eingehen zu können. Die Seniorenversammlung ergänzt somit das bereits sehr umfassende Informations- und Kommunikationsangebot der 15 abendlichen Bürger,- Stadtteil-
und Ortsteilversammlungen pro Jahr. Die Oberbürgermeisterin und die Experten aus der Stadtverwaltung informieren über aktuelle Themen und stehen für Fragen und Anliegen zur Verfügung. Wie gewohnt werden bei der Versammlung Kaffee, Tee und Kuchen angeboten. Um die Vorbereitungen zu erleichtern, werden alle interessierten Seniorinnen und Senioren darum gebeten, sich bitte telefonisch unter 0981/51-513 oder per E-Mail an versammlung@ansbach.de anzumelden. Für die Bewirtung wird ein kleiner Unkostenbeitrag in Höhe von drei Euro erhoben.
Diesel mit Zukunft? Kraftfahrzeuggewerbe Bayern begrüßt Aussagen zu Fahrverboten und Dieselnachrüstung München (pm/luh). Nach den Aussagen des vorliegenden, ausgehandelten Koalitionsvertrages von Union und SPD will die mögliche neue Bundesregierung pauschale Fahrverbote vermeiden und die Schadstoffemissionen aus dem Straßenverkehr durch technische Verbesserungen von Fahrzeugen im Bestand reduzieren.
Der Präsident und Landesinnungsmeister des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern Albert Vetterl begrüßt diese Bestrebungen ausdrücklich mit folgenden Worten: „Die Verunsicherung der Bürger muss enden! Eine klare Abkehr von Fahrverboten und eine verlässliche Nachrüstung insbesondere der Bestandsfahrzeuge ist der richtige Weg.“
Neuendettelsau (pm/luh). Auch dieses Jahr ist der Dresdner Frauenkirchenkantor Matthias Grünert unterwegs in seiner alten Heimat. Vom 23. bis zum 25. Februar spielt er mit der „Orgelfahrt 2018“ unter anderen in Neuendettelsau, Nürnberg und Fürth. Drei Tage, fünf Konzerte: eine musikalisch künstlerische Herausforderung für den Kantor der Dresdner Frauenkirche Matthias Grünert. Freunde der „Königin der Instrumente“ dürfen gespannt sein auf einen bunten Strauß an Orgelwerken, gepaart mit der eigenen Spielfreude des Frauenkirchenkantors. Die musikalische Entdeckungsreise startet am 23. Februar um 19.30 Uhr mit einem Doppelkonzert in St. Michael in Fürth. An der „Kleinen Italienerin“, einem Positiv aus dem 18. Jahrhundert, gebaut in Neapel, erklingen Werke mit südländischem Charme. Im zweiten Teil des Konzertes an der Hauptorgel beginnt die Zeitreise am Ende des 17. Jahrhunderts, von Dietrich Buxtehude zu Johann Sebastian Bach und Johann Christian Heinrich Rinck, um in der Neuzeit bei Nicholas Choveaux zu enden. Das große Instrument aus dem Jahre 1979 lässt diese musikalische Reise aufgrund seiner
technischen Möglichkeiten zu. So jedenfalls verspricht es die Disposition des Instrumentes. Am Samstag, 24. Februar, folgen zwei weitere Konzerte, das erste um 17 Uhr in St. Johannis in Ipsheim. Das dortige Instrument, ein Neubau aus dem Jahr 2015, der in das barocke Gehäuse integriert wurde, hat Matthias Grünert ebenso wie die Instrumente in Fürth und Nürnberg erstmals unter seinen Händen und Füßen. Auch hier entfaltet sich ein musikalischer Spannungsbogen von Johann Sebastian Bach über Robert Schumann zur Myles Birket Foster – vom Barock zur Romantik. Das zweite Konzert beginnt um 19.30 Uhr an der Orgel in der Kirche St. Andreas in Dietenhofen. Einzig für dieses Konzert ist Eintritt zu zahlen, da hier die Kulturreihe Dietenhofen als Veranstalter verantwortlich zeichnet. Alle weiteren Konzerte sind bei freiem Eintritt, um Kollekte zur Deckung der Unkosten wird freundlich gebeten. Am Sonntag, 25. Februar, folgen zwei weitere Konzerte. Erster Konzertort ist um 17 Uhr die Christuskirche in Nürnberg. Auch hier ertönt ein Orgelneubau, diesmal aus dem Jahre 2010. Eine akustische Besonderheit erwartet die Besucher auch hier. Das Schwellwerk ist in den Fußboden
WZ-Aktuell kurz berichtet: 1. Ausverkaufte Premiere Die Premiere der Jubiläumsshow von Viva Voce am 24. Februar in der Zionshalle Gunzenhausen ist ausverkauft. Eine Abendkasse wird es nicht geben. Auf dem Gelände selbst stehen bis auf wenige Stellplätze direkt am Haupteingang keine weiteren Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Die Zufahrt zum Eingang der Zionshalle wird aus Sicherheitsgründen nicht möglich sein. Parkmöglichkeiten bestehen im sehr begrenzten Umfang im Umfeld der Hensoltshöhe. Konzertbesucher werden gebeten, rechtzeitig anzureisen und die öffentlichen Parkplätze in Gunzenhausen zu nutzen. Der Einlass für das Konzert startet um 18.30 Uhr. Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr. 2. Mehr als 100 Stuhlpaten Der Windsbacher Knabenchor konnte rund 110 Spender mit jeweils 500 Euro für eine „Stuhlpatenschaft“ gewinnen. Auf diese Weise verbuchte Finanzdirektor Roland Andert knapp 55.000 Euro für die Bestuhlung des renovierten Chorsaales. Als Dank werden die Spender mit einer Namensplakette auf dem jeweiligen Patenstuhl verewigt und zu einem exklusiven Konzert eigeladen, bei dem sie auf „ihrem“ Stuhl Platz nehmen können. Die Aktion begann im Zuge der Sanierung des Chorzentrums im vergangenen Frühsommer und endet nun – mehr Besuchersessel lassen sich nicht einbauen. Es werden aber noch Spender gesucht, die eine Raumpatenschaft ganz oder teilweise übernehmen. 3. Vortrag: Patientenverfügung, Vorsorge- und Betreuungsvollmacht Am Mittwoch, 21. Februar, spricht Dr. Kathrin Maniak in der Clinic Neuendettelsau über das Thema „Patientenverfügung, Vorsorge- und Betreuungsvollmacht“. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr. Dr. Kathrin Maniak informiert neben der Bedeutung der Vorsorge- und Betreuungsvollmacht darüber, welche Möglichkeiten und Grenzen es gibt, eine Patientenverfügung zu gestalten, und was erfüllt sein muss, damit sie rechtlich gültig ist. Der Eintritt ist frei.
WochenZeitung 91522 Ansbach · Kanalstraße 16 –18 Tel. 09 81/9 70 15 - 0 Fax 09 81 / 9 70 15 - 9 90 info.ansbach@wochenzeitung.de redaktion.ansbach@wochenzeitung.de www.wochenzeitung.de VerlAg und PostAnschrift Amedia Informations GmbH Bei den Kornschrannen 18, 86720 Nördlingen Tel. 0 90 81 / 21 04 - 0 Telefax 0 90 81 / 21 04 - 9 90
Matthias Grünert Foto: Diakonie Neuendettelsau
hinter dem Altar integriert, Töne die gen Himmel steigen. Wie sich dies im Raum darstellt und mit den Tönen des schwebenden Prospekts mischt, man darf gespannt sein. Zum Abschluss erklingt um 19.30 Uhr die Orgel in der Nikolaikirche in Neuendettelsau. Das ist das wirkliche Heimspiel für den Dresdner Frauenkirchenkantor, da sein Elternhaus in Neuendettelsau steht. Matthias Grünert ist mit dem Instrument bestens vertraut, es erklingt zum Abschluss ein bunter Reigen von bekannten Melodien. In drei Tagen und fünf Konzerten erklingen 43 verschiedene Orgelwerke, und sicher das eine oder andere als Zugabe.
eigentümerin Prospega GmbH Am Pfaffenpfad 28, 97720 Nüdlingen Im Verlag erscheinen im Verbund weitere WochenZeitungen: Aalen, Altmühlfranken, Donauwörth, Heidenheim, Nördlingen sowie die SonntagsZeitung Nördlingen. geschäftsstellenleitung verantwortlich für redaktion und Anzeigen: Martina Schürmeyer (msc) Tel. 09 81 / 9 70 15 -0 Beiträge und Leserzuschriften in der WochenZeitung mit voller Namensangabe geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder und werden von den Autoren/-innen selbst verantwortet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernommen werden. druck DZO Druckzentrum Oberfranken GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße1, 96050 Bamberg Für gewerbl. Werbeanzeigen gilt zzt. die Preis lis te Nr. 39 in Verb. mit den AGB des Verlages. Nachdruck , auch auszugsw. von Anzeigen und Texten, nur mit ausdrückl. Genehmigung des Verlages. Eine Haftung für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen kann nicht übernommen werden.
3 | Ausgabe 7 | 17. Februar 2018
Monika Hohlmeier über die größten Herausforderungen Europas
Aus Wirtschaft und Unternehmen
Vermeiden Sie „STUSS“ Wie Anleger die häufigsten Fehler an der Börse vermeiden Ansbach (asc). Beim diesjährigen Anlegerforum der Sparkasse Ansbach im Onoldiasaal erklärte Referent Norbert Betz, Leiter der Handelsüberwachung an der Börse München, Anlegern, worauf sie an der Börse besonders achtgeben müssen. Er beschrieb die häufigsten Fehler und gab Tipps, wie sie vermieden werden können. Weder Glück noch Können, sondern Geduld benötige man an der Börse, sagt Diplom-Kaufmann Norbert Betz von der Börse München. Wenn man sich auf sein Können verlassen möchte, sei man beim Schachspielen besser aufgehoben, denn die Börse ähnle eher dem Glücksspiel. Gefragt seien hier vor allem Geduld und Gelassenheit. Wenn man in eine Aktie investieren will, sollte man mindestens 15 bis 20 Jahre mitbringen, dann sei es nahezu unmöglich mit einer Negativrendite bestraft zu werden. Um die größten Anlegerfehler zu umgehen, sollte man „STUSS vermeiden“, erklärte Betz. Das Akronym steht für „Sektorverliebtheit“, „Treue zur Heimat“, „Urteilsverzerrung“, „Selektion nach erhoffter Performance“ und „Spekulieren ohne Struktur und System“. Der Anleger steht unter
Lokales
WochenZeitung Ansbach
Europaabgeordnete Hohlmeier Gastrednerin beim Neujahrsempfang Windsbach (pm/asc). Einen wahren Ritt durch etliche Themen der Europapolitik bot die Europapolitikerin Monika Hohlmeier bei ihrer über einstündigen Rede auf dem CSU-Neujahrsempfang in Windsbach.
Werner Frieß, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Ansbach (links) zusammen mit dem Referenten des Anlegerforums NorFoto: Anika Schildbach bert Betz dem Glauben, er könne dort, wo er sich besonders gut auskenne, die Entwicklung der Unternehmen besser einschätzen. Das aber sei ein Trugschluss, so Betz. Dieser sogenannte „sector bias“ bringe keine Vorteile, sondern berge eher Risiken. Ähnliches gelte für die „Treue zur Heimat“. Wir glauben, die Entwicklung eines deutschen Unternehmens besser abschätzen zu können, jedoch potenziere sich dadurch unser Lebensrisiko, ermahnte Betz, denn unser Einkommen, unsere Sozialversicherung u.v.m. seien abhängig von der Prosperität unseres geografischen Raumes. Ferner warnte Betz vor der „Urteilsverzerrung“. Wir würden nämlich nicht die Realität wahrnehmen, sondern uns stets ein individuelles Bild machen. Sobald wir einen Wert
im Depot hätten, seien wir nicht mehr in der Lage, die Information neutral und rational zu beurteilen. Er warnte nach den ersten Erfolgen nicht übermütig zu werden und sich selbst zu überschätzen. Beim Thema „Selektion nach erhoffter Performance“ wies er darauf hin, dass Anleger sich häufig nur an den Chancen orientierten und das Risiko außer Acht ließen. „Chancen und Risiko aber sind siamesische Zwillinge, die bekommen sie nicht voneinander getrennt.“ Beim letzten Punkt, „Spekulieren ohne Struktur und System“, verglich Betz die Börse mit dem Segeln. „Wir machen unser Boot für die See tüchtig, nutzen den Rückenwind, mit dieser Einstellung und Disziplin ist der Erfolg an der Börse bei entsprechender Geduld so gut wie sicher.“
Hohlmeier kam direkt aus Straßburg, wo sich das Europäische Parlament mit dem Thema Zeitumstellung befasst hatte. Deren Abschaffung könne, so Hohlmeier, allerdings nur von den Mitgliedsstaaten entschieden werden. Auf EU-Seite habe man sich dafür ausgesprochen und dränge auf eine einheitliche Regelung. Mitgenommen habe sie aus den letzten Wochen, dass die anderen europäischen Länder durchaus sehr kritisch, teils besorgt auf Deutschland und das lange Ringen um eine Regierungsbildung schauen würden. „Ich hoffe, dass die SPD-Mitglieder richtig abstimmen. Wir brauchen eine starke, stabile Regierung, keine Minderheitsregierung“, lautete der eindringliche Appell der Strauß-Tochter. Man merke, dass es eine Verschiebung im Parteiengefüge gegeben habe, dass es – wie man an der Bundestagswahl gesehen habe – von den Mehrheitsverhältnissen her nicht mehr reiche, mit einer
Monika Hohlmeier setzt sich für ein starkes Europa ein.
Foto: Stefanie Nejedlo
kleinen Partei zu koalieren. Die Anfang des Monats durch die EUKommission vorgestellte Strategie für einen EU-Beitritt von Serbien und Montenegro, in der 2025 als mögliches Beitrittsdatum ins Spiel gebracht wurde, kritisierte Monika Hohlmeier: „Es gibt ganz klare Beitrittskriterien, und von deren Erfüllung muss ein EU-Beitritt abhängig sein und nicht von einem Datum.“ Auch die Vorstellung, dass Länder erst durch eine Mitgliedschaft in der EU wirtschaftlich genesen könnten, sei vollkommen falsch. Den Balkan betrachtete die Europaabgeordnete zudem unter einem anderen Blickwinkel, indem sie ausführte,
dass der Balkan „gefährdet wie schon lange nicht mehr“ sei und unterschiedlichste EU-Länder versuchten, dort vermittelnd und versöhnend zu wirken, damit es eine positive Entwicklung gebe. Insbesondere den Bau von – in erster Linie durch Saudi-Arabien finanzierten – Moscheen mit wahhabitischer Ausrichtung sehe man mit sehr großer Sorge. „Radikalisierungszentren findet man im Kosovo und in Bosnien am allermeisten, also direkt vor unserer Haustür, aber nicht unter unserem unmittelbaren Einfluss“, so Hohlmeier. Für den Fachkräftemangel, der vorherrsche, brauche man die Möglichkeit, Fachkräfte zu holen beziehungsweise junge Menschen auszubilden. Allerdings müsse man dafür nicht extra bis nach Afrika gehen, sondern man könne beispielsweise auch „im benachbarten christlichen Armenien oder in der Ukraine schauen“. Zum Thema Grenzkontrolle erläuterte die CSU-Abgeordnete, dass keiner damit einverstanden sei, wenn man an einer Grenze stundenlang im Stau stünde. Deswegen müsse man dazu übergehen, Grenzen mit der modernsten Technik zu kontrollieren. Pässe und Visa zu fälschen, sei leider viel zu einfach.
Ausbildung 2018
Azubi Day im Brücken-Center
Foto: djd/pressetreff
Ausbildungsberufe im Handel Ansbach (pm/asc). Am Dienstag, 6. März findet von 14 bis 17 Uhr im Brücken-Center Ansbach erstmalig ein Azubi Day statt. Alle interessierten Schüler/-innen der Abschlussjahrgänge sind herzlich dazu eingeladen, sich an diesem Tag über die vielfältigen Ausbildungsberufe im Handel zu informieren. In einem rund 2-stündigen Praktikum können
Interessierte den direkten Kontakt zu den Firmen knüpfen und in den jeweiligen Beruf schnuppern. Insgesamt stehen elf verschiedene Ausbildungsberufe bei zwölf Partnern zur Auswahl. Alle Infos sowie den Flyer mit detaillierten Informationen gibt es auf der Homepage unter www. bruecken-center.de. Anmeldeschluss ist Dienstag, der 20. Februar 2018.
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Angebote rund um den Schulanfang“, so Thomas Appel, Marketingleiter der Ansbacher Genossenschaftsbank. Ein umfangreiches Angebot und das attraktive Gewinnspiel mit tollen Preisen machen die Schulranzenparty zum Erlebnis für die ganze Familie. Neben einer großen Auswahl an Schulranzen erhält man unter anderem Tipps für eine gesunde Ernährung oder das passende Fahr-
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rad. Die Tanzschule Dance14s aus Ansbach sorgt mit drei Auftritten für das Rahmenprogramm. Darüber erhalten die Gäste Informationen und Tipps zum ersten eigenen Girokonto und zur passenden Versicherung. Das Konzept der Schulranzenparty wurde mit dem Leo ausgezeichnet, dem bayernweiten Marketingpreis. Unterstützt wird die 8. Ansbacher Schulranzenparty von zahl-
8. VR-Primax-Schulranzenparty Samstag, 24. Februar 2018 von 10 - 13 Uhr Kundenhalle der Hauptstelle Ansbach
Schulranzen - Fahrräder - Informationen - Gewinnspiel - Tanzauftritte - Donuts
reichen regionalen Fachgeschäften und Dienstleistungsunternehmen wie beispielsweise der Offenbacher Lederwaren GmbH, dem Zweiradfachgeschäft G. Maicher, Fr. Seybold’s Buchhandlung und Hammons Brot und Kaffeegenuss. Die 8. VR-Primax-Schulranzenparty findet in der Kundenhalle der VR-Bank Mittelfranken West eG in Ansbach an der Promenade (19-23) statt. Der Eintritt ist frei.
VR-Bank Mittelfranken West eG, Promenade 19 - 23, 91522 Ansbach www.vr-mfr.de/schulranzenparty
VR-Bank Mittelfranken West eG
Veranstaltungskalender
Veranstaltungen Foto: pixelio/Bernd Wachtmeister
Veranstaltungskalender von 17. bis 24. Februar Samstag, 17. Februar Ansbach: Theatermenschen im Dialog zum bürgerlichen Trauerspiel von Friedrich Schiller, Theater Ansbach, 11 Uhr. Lichtenau: Lesung, Ewald Arenz liest aus seinem Roman „Herr Müller, die verrückte Katze und Gott“, Alte Turnhalle, 20 Uhr. Ansbach: Vernissage, Kunstworkshop für Kinder und Jugendliche „In der Tiefe des Meeres des Raumes der Farbe Blau“, Kunsthaus Reitbahn 3, 18 Uhr. Herrieden: Kolping-HallenfußballMeisterschaft des Bezirks, Turnhalle, 11 Uhr.
Sonntag, 18. Februar Ansbach: Theaterstück: Kabale und Liebe, Theatermenschen im Dialog, Theater Ansbach, 11 Uhr. Schalkhausen: Spielstunde für Kinder ab vier Jahren, evangelisches Gemeindehaus, 9:30 bis 11 Uhr. Ansbach: Vernissage, „Kunst in der Kanzlei“, GerschART, Gerhard Scheuerlein, Kanzlei Sommer, 18 Uhr.
Montag, 19. Februar
refrei“, in den Räumen von Kiss Ansbach, Jahnstraße 2, 13:45 Uhr. Ansbach: Infoabend, Selbsthilfegruppe Zahn- und Zahnersatzmaterialien, Kulturzentrum Karlsplatz, 19 Uhr.
Donnerstag, 22. Februar Ansbach: Jägerndorfer Heimatstuben geöffnet, Freundeskreis zur Förderung der Partnerschaft Ansbach – Jägerndorf e.V., Rathaus-Innenhof, 10 bis 17 Uhr. Ansbach: Vortrag, Achtsamkeit in Ehe und Partnerschaft, Pfarrheim Christ-König, 19:30 Uhr.
Ansbach: Late Entry Jungpferde, Verband der Reit- und Fahrvereine, Am Reiterzentrum 1.
Dienstag, 20. Februar
Ansbach: Montessori-Informationsnachmittag, Montessori Grundschule, Brauhausstraße 13, 15 Uhr.
Projektmanager bei DOTLUX, Weißenburg, wird unter anderem über Lebensdauer, Lichtqualität und Umweltverträglichkeit sprechen. Die LED-Technik ist nicht mehr wegzudenken. Der große Vorteil gegenüber anderen Beleuchtungssystemen ist die Energieausbeute. Eine LED-Lampe wandelt bis zu 90 Prozent ihrer zugeführten Energie in Licht um.
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Samstag, 24. Februar
Ansbach: Jägerndorfer Heimatstuben geöffnet, Rathaus-Innenhof, 14 bis 17 Uhr. Ansbach: SHG „BBSB-Treff Ansbach“, Monika Wagner berichtet über die Initiative „Ansbach barrie-
Alle Angaben im Veranstaltungskalender ohne Gewähr
aktuell SONDERVERLOSUNG
Konzert: Daedalus Quartett Konzert am Montag, 26. Februar 2018, 19.30 Uhr im Tagungszentrum Onoldia Geistreiche Unterhaltung mit dem Daedalus Quartett Foto:Lisa-Marie Mazzucco
Die WZ verlost Freikarten: siehe schwarzer Verlosungs-Kasten Freikarten zu gewinnen Die WZ verlost Freikarten für alle Veranstaltungen, die mit einem Verlosungstext gekennzeichnet sind. Wer eine Freikarte gewinnen möchte, ruft am Montag, um 15 Uhr die Gewinn-Hotline unter Tel. 0981/ 9701515 an. Die ersten Anrufer gewinnen. Zu anderen Zeiten oder unter anderen Telefonnummern der WZ anzurufen, ist zwecklos! Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen.
Herzliche Einladung in unsere Badwerkstatt zum Bauherrenfrühstück „Bauen im Bestand“ am 24.02.2018 von 10 - 12 Uhr Aktion: Moderne Badmöbel zur Abholung und Selbstmontage! Wir bitten um Anmeldung unter:
FASTENPREDIGTEN 2018 Diakoniegemeinde St. Laurentius Neuendettelsau Zeit des Umbruchs – Zeit des Aufbruchs Woran orientieren wir uns heute?
18.02.
Roth: Musikkabarett, Bairisch Diatonischer Jodelwahnsinn, „Der Name ist Programm“, Kulturfabrik, 20 Uhr.
Ansbach: Late Entry Jungpferde, Verband der Reit- und Fahrvereine, Am Reiterzentrum 1. Ansbach: Kabale und Liebe, Theater Ansbach, 19:30 Uhr. Ansbach: Kabarett, Gankino Circus, „Die Letzten ihrer Art“, Ansbacher Kammerspiele, 20 Uhr. Ansbach: Fußballhallenturnier der U8-Fußballjugend des ESV Ansbach-Eyb. Ansbach: Frauenfrühstück mit Vortrag zum Thema „Gut für die eigene Seele sorgen“, Reinthaler Haus in Bernhardswinden, 9 bis 11 Uhr.
Mittwoch, 21. Februar
Wichtige Fragen rund um die moderne Beleuchtungstechnik werden in einem Vortrag am Mittwoch, dem 21. Februar 2018, um 19 Uhr im Klimaladen geklärt. Es sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Vanjo Loy,
Ansbach: Jägerndorfer Heimatstuben geöffnet, Rathaus-Innenhof, 10 bis 17 Uhr.
Ansbach: Kenturah’s Kitchen, Pop, Latin und Jazz, Ansbacher Kammerspiele, 20 Uhr.
Triesdorf: Triesdorfer Milchviehtag 2018, „Versuchsergebnisse direkt für die Praxis“, Altes Reithaus, 9:30 Uhr.
Ansbach (pm/asc). Lichtmittelemittierende Dioden, kurz: LEDs, halten mittlerweile in vielen Bereichen Einzug.
Ansbach: „Christsein leben und gestalten“ Religiöse Studientage, Kolpingsfamilie, Anmeldung erforderlich: 0981-17281, bis 25. Februar
Ansbach: Muddy What?, Songs von Jimi Hendrix, Muddy Waters und Eigenkompositionen, Ansbacher Kammerspiele, 20 Uhr.
Ansbach: Filmvorführung, RESPECTFilm, Das System Milch, Ansbacher Kammerspiele, 19:30 Uhr.
„Wie Sie mit LED-Beleuchtung Geld und Energie sparen“
Freitag, 23. Februar
Ansbach: Kellertreff, www.eisenbahnfreunde.ansbach24.de, Bahnhof, 19:30 Uhr.
Ansbach: Vortrag, Medienrevolution im Wohnzimmer, Gemeindezentrum St. Gumbertus, 17 Uhr.
Vortrag im Klimaladen
Ansbach: Überraschungskino, „erst gucken – dann zahlen“, Ansbacher Kammerspiele, 20 Uhr.
Ansbach: 128. Poetry Slam, Ansbacher Kammerspiele, 20 Uhr.
Ansbach: Nachmittag mit Walzerkönig Johann Strauß, Vortrag mit Musik, Kunstverein Ansbach, Orangerie, 14:30 Uhr.
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WochenZeitung Ansbach
Im Netz (auf)gefangen – Überwacht oder umsorgt durch digitale Medien? Professorin Johanna Haberer · Lehrstuhl für Christliche Publizistik der Universität Erlangen-Nürnberg
25.02. Gesellschaft im Wandel – Wie finden wir Gerechtigkeit für alle? Wie finden wir Gerechtigkeit für den Einzelnen? Rektor Dr. Thilo Daniel · Diakonissenanstalt Dresden 04.03. Europa im Umbruch – Verspielen wir Frieden und Freiheit? Dr. Ingo Friedrich · Präsident der WLH Fürth, Vizepräsident a.D. des Europäischen Parlaments 11.03.
Diakonie zwischen Anspruch und Markt Ist Nächstenliebe berechenbar? Professor Dr. Johannes Eurich · Diakoniewissenschaftliches Institut der Universität Heidelberg
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22. SeniorenVersammlung am Mittwoch, den 7. März 2018 um 15 Uhr in der Karlshalle, Kulturzentrum Karlsplatz Einlass ab 14.30 Uhr Bei Kaffee, Tee und Kuchen haben Sie an diesem Nachmittag die Gelegenheit, mit mir und den Experten aus der Verwaltung Ihre Fragen und Anliegen zu diskutieren. Ich freue mich auf Ihre Anregungen und auf interessante Gespräche! Bitte melden Sie sich bis 2. März 2018 telefonisch (Tel. 51-513) oder per E-Mail (versammlung@ansbach.de) an, wenn Sie an dieser Versammlung gerne teilnehmen möchten. Sie erleichtern uns so die Vorbereitungen. Für die Bewirtung bitten wir pro Teilnehmer um einen kleinen Beitrag in Höhe von 3,00 Euro. Ich freue mich auf Ihr Kommen! Ihre Carda Seidel Oberbürgermeisterin
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Gesundheit
WochenZeitung Ansbach
Medizin
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Immer wieder Darmbeschwerden?
Durchfall? Blähungen? ? n e z r e m h c s h c Bau
15 Millionen Deutsche betroffen Durchfall, Blähungen oder Bauchschmerzen – immer mehr Menschen leiden an wiederkehrenden Darmbeschwerden. Doch Forscher haben wirksame Hilfe entdeckt! Wiederkehrende Darmbeschwerden sind mittlerweile ein echtes Massenleiden. In Europa ist etwa jeder Fünfte betroffen, allein in Deutschland sind es rund 15 Millionen Menschen – und es werden immer mehr. Was viele jedoch nicht wissen: Oft steckt dahinter ein gereizter Darm, auch Reizdarm genannt. Typisch für einen gereizten Darm: Die Betroffenen leiden immer wieder unter Durchfall, einem Blähbauch, Blähungen oder Bauchschmerzen. Bei manchen tritt nur ein Symptom auf, bei anderen mehrere – mal abwechselnd, manchmal sogar Für Ihren Apotheker:
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auch Infekte und Medikamenteneinnahme können die Darmbarriere zusätzlich schädigen – diese Faktoren sind heutzutage jedoch oft kaum vermeidbar. Mittlerweile haben Forscher einen Bakterienstamm (nur in Kijimea Reizdarm, Apotheke) entdeckt, der hier helfen kann.
aus dem
TV
Weltweit einzigartiger Bifidobakterienstamm
gleichz eit ig. Doch was genau steckt hinter den unangenehmen Darmbeschwerden?
Endlich Durchbruch in der Darmforschung
In den letzten Jahren hat die Wissenschaft große Fortschritte gemacht. Immer mehr Forscher sind heute der Meinung, dass die typischen Beschwerden wie
Durchfall, Blähungen oder Bauchschmerzen durch eine geschädigte Darmbarriere hervorgerufen werden. Experten gehen davon aus, dass durch diese kleinsten Schädigungen Erreger und Schadstoffe in die Darmwand eindringen und so die unangenehmen Symptome auslösen. Faktoren wie Stress, ungesunde Ernährung oder
Kijimea Reizdarm enthält einen weltweit einzigartigen Bifidobakterienstamm namens B. bifidum MIMBb75. Dieser legt sich sinnbildlich wie ein Pflaster auf die Darmwand. Eine klinische Studie zeigte: Die Reizdarmbeschwerden bei Betroffenen wurden signifikant gelindert. Bei vielen verschwand der Reizdarm sogar ganz. Mehr noch: Die Wissenschaftler stellten fest, dass sich auch die Lebensqualität von Betroffenen signifikant verbesserte. Kein anderes Präparat kann vergleichbare wissenschaftliche Ergebnisse aufweisen! Verlangen Sie daher in der Apotheke gezielt Kijimea Reizdarm.
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Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: Bifidobacterium bifidum MIMBb75 significantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebo-controlled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011 • *Meistverwendetes Präparat bei Reizdarm in Deutschland laut Insight Health und GfK Medic Scope MAT 06/2017
Rheumatische Schmerzen in Gelenken, Knochen und Muskeln
Rücken- und Gelenkschmerzen
Betroffene berichten: „Kann immer noch nicht glauben,
dass meine Schmerzen einfach weg sind.“
Quälende Rückenschmerzen, eine steife Hüfte, ziehende Schmerzen in den Knien – wenn jede Bewegung schmerzt, fallen selbst alltägliche Dinge schwer. Doch inzwischen berichten viele Betroffene begeistert von Arzneitropfen mit einem natürlichen Wirkstoff, die ihnen Linderung verschaffen.
Erschwerter Alltag, getrübte Lebensfreude
Rheumatische Rücken- und Gelenkschmerzen können das
Leben zur Qual machen und Betroffene in vielen Lebensbereichen einschränken. Auch Marion H. kann ein Lied da-
von singen: „Ich hatte starke Probleme beim Laufen. Konnte kaum sitzen. Morgens war es so schlimm, dass ich kaum
aus dem Bett kam.“ Doch dann Tropfenform und die Schmerentdeckte die Rentnerin ein na- zen haben sich gebessert.“ Und türliches Arzneimittel in Trop- selbst Betroffene, die anfangs fenform (Rubaxx, Apotheke), Zweifel hatten, sind heute überdas Hilfe verzeugt von der sprach. Ihr Fazit: schmerzWunderbares l i nder nden „Ich kann es nur Mittel gegen weiterempfehlen. Wirkung des Schmerzen. Nach fünf Tagen Präparats: Ursula B. (versandapotheke.de) „Ich habe Einnahme wurden die Schmerzen immer we- über Rubaxx in einer Zeitschrift niger und sind nach zwei Wo- gelesen und war skeptisch. Aber chen komplett verschwunden!“ meine Schmerzen in der Schulter waren so stark, da habe ich Die Hoffnung: Arzneidie Tropfen bestellt. Meine Schmerzen sind viel weniger tropfen aus der Apotheke Auch zahlreiche weitere An- geworden. Danke.“ wender haben bereits positive Erfahrungen mit Rubaxx Natürlich und gemacht. So berichtet z. B. gut verträglich Herbert M.: „Eine Apothekerin Kein Wunder, dass so viele Anhat mir das Medikament emp- wender von Rubaxx (rezeptfrei, fohlen. Seitdem nehme ich es Apotheke) begeistert sind: Die und bin immer wieder erstaunt Arzneitropfen enthalten einen über seine positive Wirkung.“ traditionellen Wirkstoff, der sich Andere haben festgestellt, dass als wahres „Allround-Talent“ erihnen Schmerzsalben nicht wiesen hat: Er ist nicht nur wirkausreichen: „Einreibung allein sam bei rheumatischen Schmerhilft nicht wirklich. Seit einem zen in Gelenken, Knochen, Jahr nehme ich Rubaxx in Sehnen und Muskeln, sondern
auch bei Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen! Das Besondere: Der Arzneistoff in Rubaxx ist gut verträglich. Schwere Nebenwirkungen chemischer Schmerzmittel, wie Herzbeschwerden oder Magengeschwüre, sind nicht bekannt. Wechselwirkungen ebenfalls nicht. Marion H. ist glücklich: „Ich kann nur empfehlen, es auszuprobieren! Kann immer noch nicht glauben, dass meine Schmerzen einfach weg sind.“ *Bei rheumatischen Schmerzen; Absatz nach Packungen, Quelle: Insight Health, 07/2017 • Erfahrungsberichte von Betroffenen. Die Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
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Mehr Energie für müde Gelenke Forscher haben ein einzigartiges Produkt entwickelt, das essentielle Mikro-Nährstoffe für gesunde Gelenke, Knochen und Knorpel enthält. In dem speziellen Mikro-Nährstoffdrink (Rubax Gelenknahrung, Apotheke) stecken 20
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spezifische Vitamine und Mineralstoffe, die u. a. die Funktion von Knorpel und Knochen fördern (z. B. Ascorbinsäure) oder zum Erhalt gesunder Knochen beitragen (z. B. Phyllochinon). Außerdem enthält das Produkt die vier wichtigen
körpereigenen Gelenkbausteine Kollagenhydrolysat, Glucosamin, Chondroitinsulfat und Hyaluronsäure. *Online-Umfrage, durchgeführt von der GfK im Juni 2017 mit einem repräsentativen Verbraucher-Panel in Deutschland. www.poygermany.com
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Ausgabe 7 | 17. Februar 2018 | 6
WochenZeitung Ansbach
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Ansbach (pm/asc). Die Halbjahreszeugnisse geben nicht in allen Familien Anlass zur Freude. Bei fast der Hälfte aller Familien, deren Kinder in der Schule Noten bekommen, führen schlechte Noten zu Streit oder schlechter Stimmung. 41 Prozent sagen, dass schlechtere Noten den Familienfrieden stören. Betroffen sind auch viele Schulkinder mit überwiegend guten schulischen Leistungen. So lautet das Ergebnis einer forsa-Umfrage im Auftrag des Nachhilfeinstituts Studienkreis. Der Studienkreis in Ansbach lädt Eltern und Schüler anlässlich der Vergabe der Halbjahreszeugnisse von 26. Februar bis 2. März zu einer Woche der offenen Tür ein. Das Institut gewährt einen
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Blick hinter die Kulissen und bietet Interessierten bei Bedarf eine ausführliche Lernberatung an. Informationen zu möglichen Beratungszeiten gibt es telefonisch unter 0800 1111212 und im Internet unter studienkreis.de. „Streit um Noten muss nicht schlecht sein, wenn er dazu führt, dass sich die Eltern mit ihren Kindern über schulische Anforderungen und Ziele austauschen und zu einer gemeinsamen Position kommen“, erklärt StudienkreisLeiterin Petra Beyhl. „Sich aber bei schlechten Noten in gegenseitigen Vorwürfen zu verzetteln, bringt nichts und kostet viel Energie und Motivation. Besser frühzeitig eingreifen und sich bei Bedarf Hilfe suchen.“ Der Studienkreis bietet als Ergänzung zur Förderung in
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seinen Unterrichtsräumen seit einiger Zeit auch Unterstützung über das Internet an, zum Beispiel als Hausaufgaben-Soforthilfe in Mathe, Deutsch oder Englisch – wenn schnelle Hilfe durch einen Nachhilfelehrer gefragt ist, auch am Abend oder am Wochenende kurz vor einer Arbeit oder Klausur. Oder als zusätzliche OnlineNachhilfe in seltener nachgefragten Fächern, die gerade vor Ort nicht angeboten werden. „Unsere Schüler haben zudem Zugriff auf eine Online LernBibliothek mit vielen Übungsaufgaben, Lernvideos und Probeklausuren“, erklärt Petra Beyhl. Den Zugang zu dieser digitalen Unterstützung erhalten die Schülerinnen und Schüler auch über eine kostenlose Nachhilfe-App des Studienkreises.
7 | Ausgabe 7 | 17. Februar 2018
Sport
WochenZeitung Ansbach
Der Club - mehr als nur ein Club Rückblick auf die Club-Meisterschaft 1968 NÜRNBERG. Vor 50 Jahren gewann der 1. FC Nürnberg seine letzte Deutsche Meisterschaft im Fußball. BLICKLOKAL schaut deshalb für die vielen Anhänger des fränkischen Altmeisters Woche für Wo-
che auf die Rückrunde dieser glorreichen Saison 1967/68 zurück. Spätestens nach dem historischen 7:3-Erfolg über den FC Bayern München Anfang Dezember 1967 galt der Club als Anwärter für den
DM-Titel, nachdem er noch in der Vorsaison gegen den Abstieg gekämpft hatte. Unter dem österreichischen Star-Trainer Max Merkel riefen alle Clubspieler ihr bestmögliches Potenzial ab, so dass sich
daraus eine Spitzenmannschaft rekrutierte. Zu der Zeit, als der Zahnarzt Erhard Keller mehrere Weltrekorde im Eisschnelllauf aufstellte, Deutschland wieder diplomatische Beziehungen zu Jugos-
Der Club ist für die Verfolger wieder in Reichweite NÜRNBERG. Die meisten Teams hatten im Dezember die Winterpause herbeigesehnt, um den Akku wieder aufzuladen. Der Club aber verlor durch die Unterbrechung nun völlig den Faden und erinnerte gegen Frankfurt sogar wieder an längst überwunden geglaubte Zeiten, als man in der Vorsaison Tabellenletzter war. Einer anderen Mannschaft hätte man bei diesen Zahlen eine unglückliche Niederlage attestiert: 10:0 Ecken, ein nicht gegebenes Tor durch Ludwig Müller und ein Gegner, der oft minutenlang nicht aus der eigenen Hälfte herauskam. Für den 1. FC Nürnberg aber galten inzwischen eigene Maßstäbe, denn die Nürnberger wurden
Nach einem Sieg durften damals Frauen und Freundinnen schon mal mit in die Kabine Foto aus „Der Club - 100 Jahre Fußball“
ein naives Opfer jenes klugen Konterspiels, welches sie selbst bevorzugt gezeigt hatten; aber eben vor der Winterpause. Das neue Nürnberg war nun zu statisch und zu verspielt, das Spiel ohne Ball funktionierte nicht mehr. Außerdem versprangen plötzlich die einfachsten Bälle. Perfektionist Max Merkel wäre wohl auch bei einem Sieg nicht zufrieden gewesen, der ja durchaus möglich war ob der vielen Chancen. Aber Frankfurt spielte clever und war hochkonzentriert. Beim 0:1 durch Wolfgang Solz auf Vorlage von Bechtold kam Frankfurt das erste Mal überhaupt in den Strafraum (23.) und schlug gleich eiskalt zu. Das gab den Gästen das Selbstvertrauen, ihre strikte Defen-
Der 21. Spieltag 1967/68 lautern dem Club auf die Pelle rückte. Aber auch Bayern München rückte mit einem Sieg weiter an die Franken heran. Im Tabellenkeller dagegen wird
„Tor Nummer eins macht der Heinz“ –Heinz Strehl erzielte oft das erste Tor Foto aus „Legenden – Die besten Clubspieler aller Zeiten“
Tabellenzweiten von ursprünglich acht auf nun nur noch vier Punkte zusammenschmelzen ließ. Die Gunst der Stunde nutzte vor allem Borussia Mönchengladbach, das mit einem 1:0-Sieg beim 1. FC Kaisers-
die Situation für Neunkirchen und den KSC nach weiteren deutlichen Niederlagen immer aussichtsloser. Durch sein Tor bei Schalke 04 übernahm der Kölner Hennes Löhr die Spitze der Torjägerliste.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
1. FC Nürnberg Bor. M´Gladbach Bay. München 1. FC Köln Alemannia Aachen Hannover 96 Eintr. Braunschweig 1860 München MSV Duisburg Werder Bremen VfB Stuttgart Borussia Dortmund Eintr. Frankfurt Hamburger SV Schalke 04 1. FC Kaiserslautern Bor. Neunkirchen Karlsruher SC
50:23 57:33 43:39 42:34 34:34 32:32 22:23 37:25 34:28 41:39 37:35 39:38 35:35 32:36 29:32 28:45 20:56 21:46
5:1 3:2 1:2 0:2 2:0 0:1 1:1 2:1 2:0
25:17
30:12 26:16 24:18 23:19 23:19 23:19 22:20 22:20 21:21 21:21 21:21 20:22 20:22 17:25 17:25 13:29 10:32
Der Fanclub der Woche kurz vorgestellt Heute: Clubfreunde ´86 Bad Windsheim BAD WINDSHEIM. Die Gründungsversammlung der Clubfreunde ´86 Bad Windsheim fand vor 32 Jahren im Gasthaus „Zum Birnbaum“ statt. Inzwischen zählt man rund 330 Mitglieder und konnte 2016 das 30-jährige Bestehen feiern, so der 1. Vorsitzende Martin Stellwag. Der sehr aktive Verein hält jedes Jahr ein Sommer- und Schlachtfest sowie ein Kinderzeltlager (Bild) ab. Auch wird das „Kanapeefest“ in der Bäderstadt mitgestaltet. Man besucht alle Heim- und zahlreiche Auswärtsspiele
Clubfreunde ´86 Bad Windsheim beim Kinderzeltlager 2017 Foto: Clubfreunde ´86 Bad Windsheim
FCN: Wabra – Leupold, Popp, Ludwig Müller, Wenauer, Karl-Heinz Ferschl, Cebinac (ab 57. Heinz Müller), Strehl, Brungs, Starek, Volkert. FRANKFURT: Tilkowski – Jusufi, Lindner, Blusch, Schämer, Friedrich, Huberts, Lotz, Bechtold, Bronnert, Solz. TORE: 0:1 Wolfgang Solz (23.), 0:2 Wilhelm Huberts (56.) Schiedsrichter: Ewald Regely (Berlin) ZUSCHAUER: 30 000
Heute: Hubert Schöll
ALEMANNIA AACHEN - BOR. NEUNKIRCHEN WERDER BREMEN - EINTR. BRAUNSCHWEIG MSV DUISBURG - HAMBURGER SV 1. FC NÜRNBERG - EINTR. FRANKFURT HANNOVER 96 - KARLSRUHER SC 1. FC KAISERSLAUTERN - BOR. MÖNCHENGLADBACH FC SCHALKE 04 - 1. FC KÖLN VFB STUTTGART - 1860 MÜNCHEN BAYERN MÜNCHEN - BORUSSIA DORTMUND TABELLE:
INFOS
Spieler-Portrait
Tabellenübersicht der sensationellen Saison
Nürnbergs Winterschlaf dauerte weiter an. Gegen Frankfurt gab es die erste Heimniederlage der Saison, was den komfortablen Vorsprung auf den
sivtaktik beizubehalten, denn der Club musste nun angreifen. Mehrmals noch war der Frankfurter Torsteher Hans Tilkowski (von 1973 bis 1976 Trainer beim Club) gefragt, aber die Eintracht rettete die Führung in die Pause – und schlug direkt danach ein zweites Mal zu. Nach Zuspiel von Solz stand der Österreicher Huberts völlig frei und erzielte aus sechs Metern das 0:2 (56.), Strehl und Popp kamen zu spät. Im Anschluss wurde es dann ruppig. Nürnberg warf in der Folge alles nach vorne, Frankfurt war jedes Mittel recht, den Vorsprung zu verteidigen. Ein Tor „Luggi“ Müllers wurde wegen Foulspiels nicht gegeben (72.). Ansonsten hielt die Eintracht ihre Defensive dicht.
lawien aufnahm und der Vietcong mit Nordkorea seinen Vormarsch auf Südvietnam fortsetzte, empfing der Club Anfang Februar 1968 die Frankfurter Eintracht im Städtischen Stadion. HM
des „Ruhmreichen“; ansonsten trifft man sich im Vereinslokal „Ofenbänkla“ in der örtlichen Seegasse. War früher schon mal ein Andy Köpke zu Gast, so freute man sich unlängst über einen Besuch des Kult-Trainers Hans Meyer.
Der am 26. April 1939 geborene Ferdinand Wenauer spielte bis 1954 beim ASV Nürnberg Süd und wechselte dann zum Club. Der „Nandl“ oder auch „Ferdl“ genannte Defensivakteur spielte sich bereit 1958 als 19-jähriger in die Oberligamannschaft des 1. FC Nürnberg. Bereits als 21-jähriger wurde er in die Deutsche Nationalmannschaft berufen und nur ein Jahr später wurde er mit dem Club 1961 erstmals Deutscher Meister. Im Jahr darauf führte er den Club zum DFBPokalsieg gegen Fortuna Düsseldorf. Anfang der 1960er Jahre erhielt er ein Angebot von Real Madrid, das er aber ausschlug. Seit Zitat: „Ja mei, als Nürnberger hängt man halt am Club!“ Kurz vor der Weltmeisterschaft 1962 in Chile wurde er überraschend aus dem WM-Kader ausgebootet. Bald jedoch übernahm er bei den Franken die moderne Position des Liberos ein, welche er aber sehr defensiv interpretierte. Die Folge: Er schoss in 168 Bundesligaspielen kein einziges Tor. 1968 führte er „seinen“ Club als unumstrittener Abwehrchef ein weiteres Mal zum Deutschen Meistertitel. Nur ein Jahr später konnte er den sensationellen Abstieg des amtierenden Meisters aber nicht verhindern. In der Regionalliga Süd wollte er mithelfen, den Club wieder in die Bundesliga zu hieven, aber demoralisiert beendete er 1972 seine Profikarriere. Beim FC Herzogenaurach ließ er seine großartige Karriere ausklingen. Wenauer war im Anschluss bei einigen Amateurvereinen als Trainer tätig; darunter der FSV Bad Windsheim. Nebenbei betrieb der gelernte Buchdrucker eine Lotto-Annahmestellte in der Nürnberger Äußeren Laufer Gasse. Am 27. Juli 1992 starb er völlig überraschend an Herzversagen. Ferdindand Wenauer absolvierte für den 1. FC Nürnberg
Ferdinand Wenauer als starker Kopfballspieler (links Tasso Wild) Foto aus „Legenden – Die besten Clubspieler aller Zeiten“
exakt 706 Spiele in der ersten Mannschaft. Nur ein gewisser Max Morlock trat häufiger für den Club an. Wenauer kam von 1961 bis 1963 in 18 Endrundenspielen um die Deutsche Meisterschaft zum Einsatz. Seine internationale Karriere weist neben vier A-Länderspielen drei U23-Länderspiele und 18 Einsätze im Europapokal auf. Im DFB-Pokal kam er 18 Mal zum Einsatz. 141 Mal trat er in der Oberliga Süd an und 93 Mal in der Regionalliga Süd. Die beiden Meistertitel 1961 und 1968 sowie der DFB-Pokalsieg 1962 machten ihn als Club-Legende unsterblich.
Ferdinand Wenauer
Foto aus
„Legenden – Die besten Clubspieler aller Zeiten
Lokales / Gesundheit
Ausgabe 7 | 17. Februar 2018 | 8
WochenZeitung Ansbach
DFB-Mobil beim SV Schalkhausen
Stabwechsel bei der Exekutiven
Solide Betten-Bilanz in der Rezatstadt
Lizensierte DFB-Trainer leiteten Profi-Einheit
Helmut Gollrad neuer Leiter der Verkehrspolizei
Stadt Ansbach zählte 105.000 Übernachtungen im letzten Jahr Ansbach (pm/luh). Ansbach kam im vergangenen Jahr auf genau 105.187 GästeÜbernachtungen. Das teilt die Gewerkschaft NahrungGenuss-Gaststätten mit. Die NGG Nürnberg-Fürth beruft sich hierbei auf die neuesten Beherbergungszahlen des Statistischen Landesamtes.
Zwei professionelle DFB-Trainer führten mit der F-Jugend ein Schautraining nach DFB-Grundsätzen durch. Ebenfalls wurden dabei die Trainer unterrichtet. Der SV Schalkhausen hat sich zum Ziel gesetzt, den Kindern den Grundgedanken von Fair Play und Teamspirit nahezulegen. Nachdem die Kinder vor Trainingsbeginn noch recht nervös waren, legten sie dies beim Start der Einheit ab und gingen hochkonzentriert zu Werke. Besonders beeindruckend war das Miteinander der Trainer, Kinder und der Eltern. Nach getaner sportlicher Betätigung überraschten die Eltern nämlich sowohl Kinder als auch Trainer mit einem reichFoto: SV Schalkhausen haltigen, gesunden Buffet.
Nach vielen Jahren als Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Heilsbronn wechselt der Polizeihauptkomnissar Helmut Gollrad vom Ansbacher Umland ins Zentrum des Landkreises. In der Rezatstadt übernimmt er die Leitung der Verkehrspolizei von Nicole Wilhelms. Für mehr Informationen bleiben Sie bei der WochenZeitung am Ball, wenn Helmut Gollrad im Interview über seine neue Aufgabe spricht. Auf dem Bild gratuliert Johann Rast, der Polizeipräsident Mittelfrankens, Helmut Gollrad. Vor Ort war: Luca Herrmann
„Heimische Hotels und Pensionen erleben seit mehreren Jahren einen Boom“, sagt NGG-Geschäftsführerin Regina Schleser. Von den hohen Gäste-Zahlen profitierten auch Gaststätten, Restaurants und Biergärten. „Dass Besucher gern zu uns kommen, ist aber auch der Verdienst der Mitarbeiter in der Hotellerie und Gastronomie.
Sie leisten harte Arbeit und sind für ihre Betriebe flexibel, bis es quietscht“, betont Schleser. Damit machten sie den regionalen Tourismus zu einer Wachstumsbranche. Es sei daher höchste Zeit, ihnen einen fairen Anteil an den steigenden Umsätzen zu geben. In der anstehenden Tarifrunde für das bayerische Gastgewerbe fordert die NGG ein kräftiges Lohn-Plus. Laut Statistikamt wird auch der Freistaat insgesamt als Reiseziel immer beliebter: Der bayerische Tourismus erzielte mit 94,4 Millionen Übernachtungen (plus 3,7 Prozent zum Vorjahr) und 37,3 Millionen Gästeankünften (plus 4,9 Prozent) demnach das sechste Rekordjahr in Folge.
Gesundheit unser höchstes Gut WZ-Interview präsentiert von Werner Optik – Aus Wirtschaft und Gesundheit
Menschen zurück in einen unbeschwerten Alltag helfen Physiotherapeut Christoph Stallmann und CrosFit Trainer Robert Powell berichten von ihrer Zusammenarbeit Fortsetzung von Seite 1 Deshalb setzt Physiotherapeut Christoph Stallmann von Physiotherapie Stallmann in Ansbach auf die Zusammenarbeit mit CrossFit Coach Robert Powell von CrossFit Ansbach. Gemeinsam haben sie sich das Ziel gesetzt, den Patienten wieder einen schmerzfreien Alltag zu ermöglichen. Im März eröffnet die neue Praxis, CS Physio, von Physiotherapeut Christoph Stallmann im Rügländer Viertel in Ansbach. Über die Neueröffnung und die Kooperation mit CrossFit Ansbach berichteten Christoph Stallmann und Robert Powell im Interview mit Martina Schürmeyer. WZ: Herr Stallmann, bald eröffnen Sie in Ansbach mit CS Physio Ihre neue Praxis. Wie kam es dazu? Stallmann: Vor zwölf Jahren habe ich mich als Physiotherapeut selbstständig gemacht und meine
erste eigene Praxis in Ansbach eröffnet. Immer wieder musste ich feststellen, dass ich einigen meiner Patienten nur kurzfristig helfen konnte. Ich war mir sicher, da müsse es noch mehr geben. Fortan habe ich mich durch viele Zusatzausbildungen weitergebildet. Hierzu ein kleiner Auszug zu meinen speziellen Behandlungsmöglichkeiten: FaszienDistortionsmodell nach Stephen Typaldos (FDM), Z-Health (Neuroathletiktraining), VestibularTherapie (Schwindel-Therapie), Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht, Vitametik usw. So kann ich meinen Patienten langfristige Erfolge gewährleisten. Zu Beginn gab es in meiner Praxis nur mich. Heute sind wir ein Team von fünf Physiotherapeuten und insgesamt zu zehnt. Durch die Expansion ist der Bezug der neuen großen Räumlichkeiten dringend notwendig. Aber auch unsere alte Praxis wird es noch geben. Sie wird durch meinen Schwager Sebastian Kannler übernommen und selbstständig weitergeführt.
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WZ: Wie sieht Ihre Arbeit aus und was unterscheidet Sie von anderen Physiotherapeuten? Stallmann: Mir geht es um die Qualität, nicht um Quantität. Neben der klassischen Physiotherapie biete ich durch meine zahlreichen Fortbildungen und geschulten Mitarbeiter viele verschiedene Behandlungsmethoden an: Neuroathletiktraining, Z-Health, FDM, manuelle Therapie (MT), Krankengymnastik (KG), manuelle Lymphdrainage (MLD), KG ZNS nach Bobath, BCR (Luxxamed/Schmerztherapie), Flossing/Tapen, Magnetfeldtherapie, Physiokey (Elektrotherapie), CMD (Cranio-manibuläre Dysfunktion, Kiefergelenksbeschwerden), u.v.m. In der neuen Praxis will ich mich noch mehr auf die speziellen Therapiemöglichkeiten konzentrieren. Übrigens können Privatpersonen direkt zu mir kommen und benötigen dafür nicht erst ein Rezept. Das ermöglicht meine Ausbildung als Heilpraktiker für Physiotherapie. Anders als in der Rehamedizin wird bei uns nur wenig an Geräten trainiert. Wir konzentrieren uns vielmehr auf den Körper, mit dem funktionell trainiert wird. Nach der Therapie ist es wichtig, dass der Patient mit der Bewegung nicht aufhört. Ich verweise meine Patienten dann zu Robert Powell von CrossFit Ansbach, denn uns verbindet neben der neuartig erlernten Behandlungsmethode (Z-Health) von Dr. Cobb auch die gleiche Lebenseinstellung. WZ: Herr Powell, Sie betreiben die CrossFit Box in Ansbach. Bitte stellen Sie sich unseren Lesern kurz vor und erzählen Sie von Ihrer Arbeit. Powell: Ich bin gebürtiger USAmerikaner. Meine Leidenschaft für CrossFit habe ich 2003 entdeckt. Zu diesem Zeitpunkt war CrossFit in Europa überhaupt noch nicht weit verbreitet. In verschiedenen Ländern habe ich dann meine Fortbildungen
zum CrossFit Coach gemacht. Mittlerweile bin ich Coach in den Bereichen CrossFit Level 2, CrossFit Weightlifting, CrossFit Strongman, CrossFit Gymnastics, CrossFit Power Lifting, CrossFit Mobility, Training for Warriors TFW Level 1 und 2, absolvierte bei Eric Cressey Schulter- und Mobility-Seminare und bin ausgebildeter Z-Health Trainer. 2009 gründete ich die CrossFit Box Ansbach, die erste offizielle in Deutschland, und gehörte zu den ersten hundert CrossFit Studios außerhalb der USA. Mittlerweile gibt es 280 CrossFit Gyms in Deutschland und 15.500 weltweit. WZ: Wie sieht das Training bei CrossFit aus und wie kann man sich die Kooperation von Ihnen beiden vorstellen? Powell: CrossFit ist sowohl Kraftals auch Konditionstraining, das sich ausschließlich funktioneller Übungen bedient. Bei unserer Zusammenarbeit geht es vor allem darum, dass sich Christophs Patienten wieder effizient und effektiv im Alltag bewegen können. In der CrossFit Box trainieren wir mit einem funktionellen Fitnessprogramm, das auf die persönlichen Ziele und Möglichkeiten abgestimmt wird. Im Englischen sagen wir „we train for the unknown and unknowable“, wir trainieren für das Unbekannte und Unvorhersehbare, denn unser Leben ist nicht immer vorhersehbar. Deshalb bauen wir bei CrossFit sowohl unsere Stärken als auch unsere Schwächen aus. Bei uns kann jeder unabhängig von Alter oder Fitnesszustand trainieren. Die Übungen werden auf die jeweiligen Fähigkeiten individuell angepasst. In den Vereinigten Staaten ist die Zusammenarbeit zwischen Physiotherapie und CrossFit übrigens ein sehr gängiges Modell. In Deutschland ist das noch eine seltene Kombination. WZ: Erzählen Sie uns mehr über die neue Behandlungs-
methode Z-Health und wie unterscheidet sie sich zur klassischen Variante? Stallmann: Die klassische Physiotherapie arbeitet an der Struktur. Z-Health greift an den Stellen im Gehirn, die für die Bewegungssteuerung verantwortlich sind. Das sind vor allem drei Systeme: das visuelle, das vestibuläre, also das Gleichgewicht, und das propriozeptive System, sprich die Körperwahrnehmung. Viele unserer Patienten berichten davon, sich selbst nicht mehr richtig zu spüren. Diese fehlerhafte Wahrnehmung führt zu einer fehlerhaften Bewegungssteuerung. Die Körperwahrnehmung kann wieder trainiert werden, so auch das visuelle System, das bei der Bewegungssteuerung eine führende Position einnimmt. Sehen und die damit verbundenen Prozesse finden im Gehirn statt. Unsere Wahrnehmung beeinflusst die vom Gehirn aufgebaute Spannung unseres Körpers. Je nach Input, wie Überbelastung oder Stress, fällt der Output, in Form von Körperspannung oder einer Fehlstellung, aus. Deshalb versuchen wir das Blickfeld unseres Patienten zu trainieren und wieder zu erweitern. Man kann sich das Gehirn wie eine Software vorstellen, die es neu zu programmieren gilt. Das ist bereits mit einfachen Übungen möglich, die aber für jeden Einzelnen individuell ausgetestet werden müssen. Zu Hause können dann die Patienten die einfach erlernten Übungen (z.B. Augenübungen) anwenden, um ihren Beschwerden entgegenzuwirken und das Gehirn neu zu programmieren. Powell: Bei Wahrnehmungsschwierigkeiten fehlen unserem Gehirn Informationen. Man kann sich unseren Körper als Landkarte vorstellen, mit zahlreichen Vernetzungen. Bei Wahrnehmungsstörungen werden bestimmte Straßen auf einmal nur noch schattig abgebildet. Bei Z-Health wird zuerst festgestellt, wo das Problem liegt. Beispielsweise kann
eine Narbe, als Verletzung des Gewebes, unsere Wahrnehmung beeinträchtigen und Schmerzen an anderen Orten des Körpers verursachen. WZ: Herr Powell, was hat Sie dazu bewegt mit Herrn Stallmann zusammenzuarbeiten? Powell: Aufgrund Christophs sportlicher Vergangenheit, seines Verständnisses für die menschlichen Bewegungsmuskeln und ihrem sportlichen und alltäglichen Verhalten haben wir entdeckt, dass wir gleiche Ansichten und Ziele haben. Immer mehr ältere Menschen sind gezwungen, ins Altenheim zu gehen, und das nicht, weil sie krank sind, sondern weil sie sich oft nicht mehr richtig bewegen können. Mit unserem Trainingsprogramm möchten wir vor allem auch diesen Menschen helfen und ihnen die Bewegungsfreiheit zurückgeben, die sie für ihren Alltag brauchen. Stallmann: Immer wieder kommen Patienten zu mir und berichten, dass sie aufgrund ihrer starken Schmerzen am Überlegen sind, sich operieren zu lassen. Wir hatten z.B. einen Patienten mit Schulterarthrose mit starken Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Durch gezielte Behandlungen und kontinuierliches Training ist er jetzt schmerzfrei und kann seine Schulter problemlos bewegen.
Vielen Dank für das Gespräch. Wir wünschen Ihnen, Herr Stallmann, alles Gute für die Eröffnung Ihrer neuen Praxis und Ihnen, Herr Powell, viel Erfolg auch weiterhin für Ihre CrossFit Box. Ihnen beiden eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit! Das Interview führten: Martina Schürmeyer und Anika Schildbach
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WochenZeitung Ansbach
„Happy Slapping“ und „Love Scamming“
Höchstleistungen beim Shoppen Bayerischer Leichathletikverband geht neue Wege Ansbach (pm/luh). Normalerweise gehen die Menschen zur Leichtathletik ins Stadion, am Wochenende kam die Leichtathletik zu ihren Fans. Erstmalig präsentierten sich Mitglieder der 15 dem Kreis Ansbach des Bayerischen Leichtathletikverbandes angehörenden Vereine im Ansbacher Brücken-Center einer breiten Öffentlichkeit.
Vortrag der Kriminalpolizei bei der Frauen Union Ansbach Die Frauen Union Kreisverband Ansbach hatte zu einem Vortrag der Kripo Ansbach mit dem Thema „Sicherheit“ eingeladen. Zum Vortrag waren auch Gäste und Interessierte eingeladen. Die Vorsitzende Elisabeth Hoffmann freute sich, neben zahlreichen Mitgliedern auch einige Gäste begrüßen zu können. Besonders begrüßte sie die beiden Referenten, Kriminalhauptkommissarin Kirstin Kasecker und Kriminalhauptkommissar Armin Knorr. Das Thema Sicherheit hat nach wie vor nichts an Brisanz verloren, ist ein wichtiges Thema und geht uns alle an. Die beiden Referenten haben den Zuhörerinnen und Zuhörern das Thema aus verschiedensten Blickwinkeln nähergebracht. Kasecker spezialisierte sich dabei auf die Themen Cybermobbing – Gefahren im Net, Sexting, Happy Slapping, „Snuff“ Videos Love Scamming, legale und illegale Drogen, neue psychoaktive Substanzen, Strafmündigkeit und K.-o.-Tropfen Knorr hingegen legte seinen Fokus auf die Themen Zivilcourage, Notwehr/Nothilfe sowie Selbstschutzwaffen. Gerade im Bereich Cybermobbing waren die Teilnehmer überrascht, wie schnell sich junge Menschen ihre Zukunft verbauen
Von links: Armin Knorr, Elisabeth Hoffmann und Kirstin KaseFoto: Frauen Union Ansbach cker können. Mit 14 Jahren beginnt die Strafmündigkeit. Die Weiterverteilung von entsprechenden Fotos und/oder Videos kann zur Straftat der Verbreitung pornografischer Schriften oder noch schlimmer zum sexuellen Missbrauch von Kindern führen. Dessen ist sich ein großer Teil der Jugendlichen nicht bewusst. Die Teilnehmer wurden sensibilisiert, wachsam zu sein und Kinder bzw. Enkelkinder über die Gefahren aufzuklären. Zum Thema Zivilcourage wurden die Zuhörer wachgerüttelt. Zivilcourage bedeutet nicht, sich selbst in Gefahr zu bringen, sondern sicher zu handeln und zu helfen. Die sich immer mehr verbreitende Gleichgültigkeit, insbesondere in Großstädten, aber
Lokales / Gesundheit
auch mittelgroßen Städten, ist erschreckend und lässt die so wichtige und hilfreiche Nachbarschaftshilfe ausbleiben. Zivilcourage bedeutet aber auch, aufmerksam zu sein und verdächtige Wahrnehmungen unter dem Notruf 110 zu melden. Zur Notwehr/Nothilfe wurden insbesondere auch die rechtlichen Hintergründe beleuchtet. Zum Schluss stellte Knorr die unterschiedlichsten Selbstschutzwaffen vor, erklärte deren Handhabung und wies auf die teilweise nicht zu unterschätzenden Risiken hin. Die Teilnehmer waren allesamt begeistert von den vielen interessanten und hilfreichen Informationen, die im täglichen Leben umgesetzt werden können.
Die Vorsitzende des BLV-Kreises Ansbach Doris Thum-Wolf zeigte sich am Ende vollauf zufrieden mit dem Zuspruch. „Die Leichtathletik steht immer im Schatten des Fußballs, aber mit entsprechender Öffentlichkeitsarbeit kann man die Menschen auf sich aufmerksam machen.“ Auf Schautafeln wurden Sportler und Vereine vorgestellt. Mit dem deutschen Hindernismeister Florian Bremm sowie Robert Grau stellte Moderator Franz-Josef Heller zwei erfolgreiche Leichtathleten im Gespräch dem Publikum vor. Zunächst stand die vom Leichtathletikverband vor einigen Jahren neu eingeführte Kinderleichtathletik im Mittelpunkt. Hierbei stehen im Rahmen von Mehrkämpfen die Vielseitigkeit und der Teamgedanke im Vordergrund, Einzelergebnisse werden nicht ermittelt. Andrea Minning am Freitag und Marc Stieber am Samstag führten mit den zahlreich vertretenen Kindern aus Stadt und Landkreis ein Aufwärmprogramm vor und demonstrierten anschließend ein altersgerechtes Stationstraining. Als Beispiel eines Wettkampfes
Überflieger des Tages: Simon Körber überspringt 1,76 m. Foto: Jörg Behrendt.
präsentierten die Jüngsten eine Pendelstaffel. Wettkämpfe in der Kinderleichtathletik werden ab der Altersklasse U8 angeboten. So steht bereits ab dem sechsten Lebensjahr ein altersgerechtes Wettkampfsystem zur Verfügung. Mithilfe von wechselnden Disziplinangeboten werden grundlegendes Vielseitigkeitstraining sowie Kameradschaft und Teamgeist gefördert. Mit zunehmendem Alter werden dann die Disziplinen anspruchsvoller und führen allmählich hin zur „klassischen“ Leichtathletik. Bei den Zehn- und Elfjährigen sind dann bereits beide Wettkampfformen möglich und beide finden auch guten Zuspruch. Die beiden Hochsprungwettkämpfe erwiesen sich dann als Höhepunkt des Tages. Acht zwölf- bis siebzehnjährige Jugendliche des TSV Dinkelsbühl, des TV Leutershausen, des TSV Rothenburg und des TSV Ansbach präsentierten sich trotz ungewohnt glatten Anlaufs in
Bestform und durften sich über einige neue persönliche Bestleistungen freuen. Das besondere Flair eines Hallenmeetings mit dem dicht an der Anlage stehenden, beifallsfreudigen Publikum und die sachkundige Moderation durch Franz-Josef Heller setzten besondere Motivation frei. Simon Körber (TV Leutershausen) verbesserte sich auf 1,76 m und stellte damit auch einen ersten BrückenCenter-Rekord auf. An 1,80 m scheiterte der 15-Jährige dreimal knapp. Die beiden Ansbacher Niklas Hofmann und Benedikt Uhl konnten mit jeweils 1,62 m ihre Bestleistungen um drei Zentimeter verbessern. Bei den jungen Damen übersprangen Kathrin Baugärtner (TSV Rothenburg), Jessica Lummer und Aliyah Hofmann (beide TSV Ansbach) 1,42 m, die dreizehnjährige Aliyah Hofmann verbesserte dabei ihre Bestmarke um sechs Zentimeter. Hannah Proff (TSV Dinkelsbühl) steigerte sich um drei Zentimeter auf 1,35 m.
Gesundheit unser höchstes Gut Langsam wieder aktiv werden Gelenke: So kommen Arthrose-Patienten im Frühjahr in Bewegung (djd/asc). Runter vom Sofa, hinaus ins Freie – mit den wärmenden Strahlen der Frühlingssonne folgen viele Menschen nur zu gern dem Ruf der Natur. Wandern, Radeln, aber auch Gartenarbeit bieten jetzt willkommene Möglichkeiten, um sich wieder mehr zu bewegen. Das ist besonders für ArthrosePatienten wichtig, denn nur durch regelmäßige Aktivität wird der Gelenkknorpel ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Allerdings sollte man gerade nach einer eher trainingsarmen Zeit mit Bedacht vorgehen, um Fehl- und Überbelastungen zu vermeiden. Gerade bei der körperlich oft herausfor-
dernden Gartenarbeit sind ein paar Vorsichtsmaßnahmen angezeigt. Bevor man loslegt, sollte man zunächst einige Dehnübungen machen, um die Muskulatur auf die Anstrengung vorzubereiten. Beim Werkeln sollte öfter zwischen stehenden, knienden und anderen Tätigkeiten gewechselt werden. Knieschonende Unterlagen oder kleine Hocker erleichtern das Arbeiten am Boden, auch Hochbeete sowie ergonomische und langstielige Werkzeuge entlasten die Gelenke. Zwischendurch sollte man Arme, Beine, Hüften und Schultern immer wieder lockern. Eine gezielte Nährstoffversorgung kann zudem die Gelenke widerstandsfähiger machen. Ei-
ne besondere Bedeutung kommt dabei dem Kollagen zu, aus dem gesunder Knorpel zu rund 70 Prozent besteht. Beim Wandern und bei anderen Aktivitäten langsam starten Wer im Frühling wieder Radund Wandertouren unternehmen möchte, sollte am besten erst einmal mit kürzeren Routen starten und dabei ausreichend Pausen einlegen. Geht es mit dem Drahtesel bergauf, sollte man möglichst niedrige Gänge wählen. Auch richtig eingesetzte Wander- beziehungsweise Nordic-Walking-Stöcke entlasten die Gelenke effektiv. Foto: djd/Presstreff
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Ausgabe 7 | 17. Februar 2018 | 10
WochenZeitung Ansbach
Unsere Empfehlungen vom 19.2. bis zum 24.2.2018
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Digitalisierung der Jugendarbeit
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Tipp: Einbauschränke nach Maß für mehr Platz
Fürth (pm/asc). Digitale Dienste in der Jugendarbeit können eine Chance sein, um Jugendliche in ihrem Alltag zu erreichen, sie sind aber ebenso mit Herausforderungen verbunden. Daher beschäftigt sich eine Fortbildungstagung mit dem Thema „Digitalisierung der Sozialen Arbeit“, die die Medienfachberatung für den Bezirk Mittelfranken in Zusammenarbeit mit dem Jugendmedienzentrum Connect in Fürth veranstaltet. Am Donnerstag, 12. April, steht neben Vorträgen der Austausch in Arbeitsgruppen im Mittelpunkt. Unter anderem wird es um die digitale Jugendbeteiligung gehen, aber auch um Urheberrechte im Netz und Social Media als Teil der Kommunikationsstrategie. Vorrangig richtet sich die Fortbildung an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Jugendarbeit, Anmeldeschluss ist Dienstag, 3. April. Die Tagung findet in der Zeit von 9 bis gegen 16:45 Uhr in der Ludwig-Erhard-Berufsschule II in Fürth statt. Details zur Anmeldung und zum Programm sind auf den Internetseiten der Medienfachberatung unter www.medienfachberatung-mfr.de zu finden.
„Bauer Unser“ mit „buena vida“ „Respect“ Halbjahresprogramm vorgestellt – Ernährung und Energie im Fokus Ansbach (luh). Ansbachs Kulturprogramm zu Umweltschutz und Klimawandel geht ins Postjubiläumsjahr und stellt dabei die Ernährung und die Energie in den Mittelpunkt. Früher als sonst stellten die Koordinatoren Dr. Christian Schoen von den Kammerspielen und Stephan Wickerath von der Stadt Ansbach das Programm des mittlerweile zur Tradition gewordenen Projekts vor. Der frühe Zeitpunkt der Vorstellung geschieht dabei aber keinesfalls willkürlich, steht doch gleich zu Beginn am 20. Februar eines der absoluten Highlights vor der Tür. „Das System Milch“ ist ein Dokumentarfilm von Andreas Pichler und dreht sich, wie der Titel schon sagt, rund um eine der wichtigsten landwirtschaftlichen Branchen. Zusammen mit der Dokumentation „Bauer Unser“, die am 8. Mai gezeigt wird, bildet er den Rahmen um das Kulturprogramm. In Anschluss an den Film
Respect-Programmvorstellung: Dr. Christian Schoen (links) und Foto: Luca Herrmann Stephan Wickerath von Robert Schabus werden dieses Jahr Vertreter aller relevanten Parteien zum Thema „Die Zukunft der Landwirtschaft“ diskutieren. Zielten diese Themen eher in die Ernährungsrichtung, hat auch der Themenbereich Energie einiges zu bieten. Neben einem Vortrag über LED wird auch über die Sinnhaftig-. oder Sinnlosigkeit von Kraftwärmekopplung im Privaten referiert. Obwohl das Programm dieses Jahr
stark auf die Belange in Ansbach und im ländlichen Raum ausgerichtet ist, vergisst man auch nicht, den Blick ins Globale schweifen zu lassen. Der Film „buena vida“ zeigt ein kolumbianisches Dorf, das sich gegen den Kohleabbbau vor Ort wehrt. Eine alte Kooperation, die schon einmal hervorragend funktionierte, wird mit der Ausstellung „Alles Müll oder was?“ reaktiviert. Diese findet nämlich nicht in den Räumlichkeiten der
Kammerspiele oder der Stadt Ansbach statt, sondern im BrückenCenter. Nach der letzten Ausstellung im Rahmen von „Respect“ in Ansbachs größtem Einkaufsareal, schafften einige Händler die kostenfreien Plastiktüten ab. Ein Projekt, das schon seit Monaten angelaufen ist, dreht sich rund um die summenden Honiglieferanten. Da Bienen aber längst nicht nur für den beliebten Brotaufstrich zuständig sind, hat er sich Imker Jörg Vogel zusammen mit Schülern der Luitpoldschule sich zur Aufgabe gemacht, die bedrohten Insekten im städtischen Raum zu fördern. Dr. Christian Schoen freut sich auch dieses Jahr wieder auf ein vorhandenes Stammpublikum, aber auch neue junge Gesichter, gerade bei den Veranstaltungen mit politischem Einschlag. „Schließlich hat diese Generation irgendwann die Geschicke unserer Welt in ihrer Hand“, so Schoen.
Aus Wirtschaft und Unternehmen
Gesundheitsförderung zum Frühstück Unternehmerfrühstück in den Räumlichkeiten des medi-Ansbach Präventiv und Reha Zentrums Ansbach (luh). Durch das neue Präventionsgesetz sind die Krankenkassen verpflichtet, drei Euro pro Jahr und Mitglied für Prävention auszugeben. 1.700 Stunden arbeitet ein Vollzeit-Beschäftigter im Jahr in Deutschland. Warum also nicht Präventionsmaßnahmen innerhalb des betrieblichen Umfeldes wahrnehmen? Der Geschäftsführer von mediAnsbach Helmut Hötzl riss in seiner Begrüßung vor circa 70 lokalen Unternehmern die erfolgreiche Kooperation zwischen medi-Ansbach und Bosch an. Das Projekt unter dem Namen „befit20“ schulte 25 Mitarbeiter von Bosch in 20 Wochen in den Bereichen Ernährung, Bewegung und Therapien, außerhalb der Arbeitszeit. Christoph Albrecht von der Stadt Ansbach zählte die für
Helmut Hötzl, der Geschäftsführer von medi-Ansbach, berichtete über die innovative Zusammenarbeit mit regionalen Firmen. Foto: Luca Herrmann
ihn zentralen Zukunftsaufgaben auf. Dies wären zum einen die Di-
gitalisierung und zum anderen der Fachkräftemangel. Unter diesem
Punkt führte Albrecht auch die betriebliche Gesundheitsförderung auf. In ihrem Kurzvortrag erläuterten Christina Weber und Heinrich Müller von medi-Ansbach das schon angesprochene Projekt „befit20“. Betriebliche Gesundheitsvorsorge würde aber jedem Unternehmen gut zu Gesicht stehen, habe es doch diverse positive Aspekte für die Firma selbst, aber auch zahlreiche für die Belegschaft. Zur Untermauerung zog Müller dabei eine Statistik zu Rate, die besagt, dass 67 Prozent der Kosten bei Krankheit für Unternehmen durch den sogenannten Präsentismus entstehen, also das Erscheinen auf Arbeit trotz Krankheit. Im Anschluss stellten Weber und Müller noch mögliche Arten der Kooperation und Hilfe von medi für kleine und mittelständische Unternehmen vor.