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ANSBACH
Nr. 10 · 49. Jahrg. · 7. März 2020
Erneuter Spatenstich in Triesdorf Tel. 09 81 20 86 22-0 www.das-huerner.de
Neubau des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Ansbach
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13.03.2020 LIVE MUSIK MIT STORMY WEATHER
„Ein sicherer Hafen“ Interview mit Landrat Dr. Jür Jürgen Ludwig
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ANSBACH. In der internationalen Berichterstattung jagt eine Schlagzeile die nächste. Man gewinnt nur gar zu einfach den Eindruck einer krisenbehafteten Zeit und verliert den Blick auf die Geschehnisse vor Ort. Zeit also zurück auf den eigenen Teller zu schauen, vor allem bei so vielen erfreulichen Nachrichten. Denn der Landkreis steht gut da und erreichte 2019 Spitzenwerte. Mit rund 62.000 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten wurde ein Allzeithoch erreicht. Gleichzeitig befindet sich die Arbeitslosenquote mit 2,1 Prozent auf einem historischen Tiefstand. Wachsende Einwohnerzahlen sind ebenfalls ein Beleg dafür,
14.03.2020 WHISKY-TASTING
Zum Spatenstich vor Ort waren (v.l.): Stefan Horndasch, Fraktionsvorsitzender der CSU-Kreistagsfraktion, Erster Bürgermeister der Stadt Merkendorf, Hans Popp, Landrat Dr. Jürgen Ludwig, Bürgermeister Gerhard Siegler, Vizepräsidentin des Bezirkstags, Christa Naaß und Schulleiter Dietmar Gaffron. Foto: Janine Gierszewsky
dass sich die Menschen im Landkreis wohlfühlen. Zum Stichtag 30. September 2019 gaben 184.715 Menschen ihren Hauptwohnsitz im Landkreis Ansbach an. Welche Chancen und Herausforderungen Landrat Dr. Ludwig für den Landkreis sieht, berichtete er uns im WZ-Interview auf Seite 5.
TRIESDORF-WEIDENBACH (JG). „Unser erster Spatenstich im Schnee“, leitete Landrat Dr. Jürgen Ludwig den offiziellen Spatenstich zum Neubau am staatlichen Beruflichen Schulzentrum Ansbach am Standort Triesdorf ein. Dr. Ludwig gab einmal mehr zu verstehen, wie essentiell wichtig eine zusätzliche „bauliche Hülle“ sei. Denn bekanntermaßen wächst die Anzahl der Studierenden an der HSWT stetig und
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Zustimmung stieß. „Es ist immer ein Entgegenkommen spürbar. Ohne Zuschüsse des Freistaats Bayern wäre das nicht möglich gewesen, betonte Ludwig. Mit der Umsetzung des Baus könne man „der Schule eine Zukunft geben“ und die Tradition weiterführen. Stolze 13,3 Millionen Euro werde das Projekt veranschlagen. Ziel sei es, die Baumaßnahmen zum Schulbeginn 2020/21 abzuschließen, so Ludwig abschließend.
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mit ihnen die Notwendigkeit weiterer Einrichtungen. Aus diesem Grund sei der Landrat „froh, dass vom Bezirk Mittelfranken ein Grundstück zur Verfügung gestellt wurde“. An dieser Stelle dankte er der anwesenden Vizepräsidentin des Bezirkstags, Christa Naaß, für ihre Unterstützung. Ferner gab er bekannt, das Projekt in die Gemeinde einzubringen gestaltete sich als ein durchaus langwieriger Prozess, der letztendlich aber auf große
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WochenZeitung Ansbach · 7. März 2020
MOMENT MAL
AUF EIN WORT — CHRISTLICHE GEDANKEN
Zeit für sich
VON MARTINA SCHÜRMEYER
KARLHEINZ KARIUS ZUM THEMA: WEG ZUM ERFÜLLTEN LEBEN
Noch ist es, besonders am Morgen, kalt und oft nass und doch spürt man es deutlich: Wir sind auf dem Weg in Richtung Frühling. Die Schneeglöckchen und die Krokusse blühen schon. Die Tage werden wieder länger. Wir alle sehnen uns nach Sonne, Wärme und Leichtigkeit. Doch noch ist es nicht so weit. Noch befinden wir uns am Beginn der Fastenzeit. Fünf Wochen liegen vor uns, bis es endlich Ostern werden wird! Die Passionszeit will uns bewusst machen, dass das menschliche Leben eben nicht nur aus Freude und Fröhlichkeit besteht und dass wir uns gerade in solchen Zeiten von Gott
getragen fühlen dürfen. Wir erinnern uns an seinen Sohn Jesus Christus, der selbst diese schweren Wegstrecken des Lebens durchlebt und durchlitten hat. Die Fastenzeit lädt uns ein, das Leben bewusster zu leben und zu gestalten. Dafür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten: Die einen ernähren sich gesünder und verzichten auf Süßes, Fleisch, Alkohol oder Zigaretten. Die anderen wollen der Umwelt Gutes tun und verzichten z.B. auf das Auto oder auf Lebensmittel, die in Plastik verpackt sind. Wieder andere halten jeden Tag Minuten der Stille, um bewusst innezuhalten und diese Zeit ihrem Leben
und Gott zu schenken. Ein Geschäftsmann hat mir kürzlich erzählt, dass er mittags immer für eine Stunde sein Smartphone ausschaltet und „brach liegen lässt“, um endlich mal selber innerlich zur Ruhe zu kommen und abzuschalten. Die anstehende Fastenzeit lädt uns ein, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und innezuhalten. Dann kann auch wieder viel Neues wachsen und reifen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine besinnliche und gesegnete Fastenzeit! Monika Angermeier Pastoralreferentin im Seelsorgebereich Ansbach Stadt und Land
„DER OPTIMIST WAGT SICH IMMER AUFS EIS, DER PESSIMIST NIE. DER REALIST LERNT VORHER SCHWIMMEN.“ Schwere Zeiten und Rückschläge auf dem Weg zu einem gesteckten Ziel gehören leider auch zum Leben dazu. Sie werden mehr Freude am Leben haben, wenn es Ihnen gelingt, auch die riskanten Dinge auszuprobieren. Weil das aber zu kleinen oder auch größeren Katastrophen führen kann, gilt es sich vorzubereiten. Zumindest bei den wirklich gefährlichen Vorhaben sollten Sie nicht den Bauchgefühlen, sondern Ihrem Verstand die Hauptrolle zubilligen. Optimismus kann man lernen!
Auftragsengpässe durch Corona-Virus Entgeltausfall kann durch Kurzarbeitergeld kompensiert werden
Foto: Pixabay
ANSBACH (RED). Das CoronaVirus kann durch Lieferengpässe oder Schutzmaßnahmen bei Betrieben erhebliche Arbeitsausfälle verursachen. Sollten diese Arbeitsausfälle mit einem
Entgeltausfall verbunden sein, ist ein Ausgleich mit Hilfe des Kurzarbeitergeldes möglich. Der Anspruch auf Kurzarbeitergeld muss grundsätzlich auf einem unabwendbaren Ereignis oder wirtschaftlichen Gründen beruhen. Dies trifft etwa dann zu, wenn Lieferungen ausbleiben und die Produktion eingeschränkt werden muss. Ein unabwendbares Ereignis liegt auch dann vor, wenn etwa durch staatliche Schutzmaßnahmen Betriebe geschlossen werden. Ob die Voraussetzungen für die Gewährung des Kurzarbeitergeldes vorliegen, entscheidet die zuständige Agentur für Arbeit.
Betriebe müssen Kurzarbeit vorher bei der Arbeitsagentur anzeigen. Wichtig ist, dass Betriebe im Bedarfsfall bei ihrer zuständigen Agentur für Arbeit Kurzarbeit anzeigen; die Arbeitsagenturen sind auf solche Situationen gut eingestellt. Arbeitgeber können sich entweder direkt in der Arbeitsagentur oder kostenlos telefonisch informieren: 0800 45555 20. Informationen über die Voraussetzungen für Kurzarbeitergeld und Videoanleitungen gibt es auf folgender Seite: https://www.arbeitsagentur. de/unternehmen/finanziell/ kurzarbeitergeld-arbeitge-berunternehmen
Lyrik von Gerd Scherm (Binzwangen/Colmberg)
AUS WIRTSCHAFT UND UNTERNEHMEN
Ehrung der jüngsten Aktienprofis
Planspiel Börse 2020: Sparkasse Ansbach zeichnete die besten elf Teams der Region aus ANSBACH (JG). Über den Zeitraum von elf Wochen stellten sich 949 SchülerInnen aus 21 Schulen, 36 Sparkassen-Auszubildende, 17 Lehrkräfte sowie fünf Studierende der Herausforderung, im„Planspiel Börse“ ein virtuelles Kapital zu vervielfältigen. Dies funktionierte durch den Kauf und Verkauf von simulierten Wertpapieren. Insgesamt wurden bei der Sparkasse Ansbach 305 fiktive Depots eröffnet. Hierbei erhielten die teilnehmenden SchülerInnen ein Startkapital in Höhe von 50.000 Euro. Den Studierenden stand zu Beginn ein Budget von 100.000 Euro zur Verfügung. Mit dem Ende des Projekts am 11. Februar, lud die Sparkasse Ansbach in die eigenen Räumlichkeiten ein, um die besten Teams zu ehren. Den dritten Platz erreichte das Team „Namalegu“, das sich aus MarieLuise Anastasjew, Gündoan Moustafer, Nadja Venergold und Leon Wieser zusammensetzte. Die vier Drittplatzierten besuchen derzeit die städtische Wirtschaftsschule Ansbach und erzielten einen Gesamtdepotwert von 55.314,05 Euro. Als Anerkennung für ihre Leistung erhielten sie jeweils 70 Euro. Für „Die Lästerschwestern2017“ gab es ebenfalls Grund zur Freude. Leo Cocciarelli, David
KURZ BERICHTET Körperverletzung in der Bar ANSBACH (RED). Als in einer Bar in der Innenstadt von Ansbach in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 05.00 Uhr die Sperrstunde geschlagen hat, kam es noch innerhalb der Bar zunächst zu einer verbalen Streitigkeit und dann zu einem Gerangel. Dabei bekam der 26-jährige Geschädigte aus dem westlichen Landkreis von einem bislang unbekannten Täter einen Schlag ins Gesicht. Der Geschädigte und seine 25-jährige Begleiterin, die ebenfalls beleidigt wurde, wurden auch außerhalb der Bar noch von der Personengruppe um den Schläger verfolgt. Erst als offensichtlich die Polizei gerufen wurde, ging die Personengruppe im Bereich der Promenade stiften. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Ansbach unter der Telefonnummer 0981/9094 - 121 entgegen. Renitente Ladendiebin ANSBACH (RED). Am Freitag, den 28.02.2020, wurde gegen 14:30 Uhr eine 19-jährige Ladendiebin vom Ladendetektiv dabei beobachtet, wie sie in einem Verbrauchermarkt im Brücken-Center ein Parfum einsteckte und ohne zu bezahlen den Laden verließ. Als sie nach dem Kassenbereich angesprochen wurde, übergab die 19-jährige das Diebesgut an den 71-jährigen Detektiv und versuchte zu flüchten. Als dieser die junge Frau griff, um sie bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten, riss sie sich los. Hierdurch fiel der Ladendetektiv zu Boden und verletzte sich leicht. Der Mitarbeiter einer Security-Firma wurde auf die Situation aufmerksam und stoppte die Frau kurze Zeit später. Auch hiervon zeigte sie sich wenig begeistert und trat mehrfach nach dem 39-jährigen Sicherheitsmann. Dieser wurde durch die Tritte leicht verletzt. Die 19-jährige muss sich nun wegen Ladendiebstahls und Körperverletzung verantworten.
WochenZeitung 91522 Ansbach · Würzburger Straße 44 Tel. 09 81 / 9 70 15 - 0 Fax 09 81 / 9 70 15 - 9 90 info.ansbach@wochenzeitung.de www.wochenzeitung.de VERLAG UND POSTANSCHRIFT Amedia Informations GmbH Gutenbergstr. 3 86650 Wemding Tel. 0 90 92 / 96 83 - 0 Telefax 0 90 92 / 86 83 - 990 GESCHÄFTSFÜHRER Alexander Subat Im Verbund erscheinen weitere WochenZeitungen: Aalen, Altmühlfranken, Donauwörth, Heidenheim sowie die SonntagsZeitung Nördlingen. GESCHÄFTSSTELLENLEITUNG WochenZeitung Ansbach Chefredakteurin Landkreis Ansbach Martina Schürmeyer (msc) Tel. 09 81 / 9 70 15 -0 Verkaufsleitung Martina Schürmeyer
Die besten drei Teams durften sich unter anderem über Preise in Form von echten Geldbeträgen freuen.
Gehringer, Marius Präger und Max Spenkuch vom Reichsstadt-Gymnasium Rothenburg o.d.T. kamen am Ende des Planspiel Börse auf einen Depotwert von 55.607,81 Euro und beförderten sich damit auf den zweiten Platz, der mit 85 Euro pro Person prämiert wurde. Mit einem kleinen Vorsprung schaffte es die Spielgruppe „SKMK“ von
der Städtischen Wirtschaftsschule Ansbach auf Platz eins. Vladyslav Kozirevych, Enrico Krämer, Tilman Muschter und Jannik Sorg erspielten sich einen Depotwert von stolzen 57.545,25 Euro. In Zeiten des Klimawandels galt es beim Planspiel Börse gleichermaßen, in Aktien zu investieren, dessen Unternehmen besonders auf
nachhaltiges Wirtschaften achten. In dieser Kategorie behauptete sich das Team „no Risk no fun 24“. Jakob Hacker, Julian Arnold und Dominique Thummerer gewannen mit einer Summe in Höhe von 3.555,38 Euro, damit erreichten sie Bayernweit sogar Platz 8. Bei dem Wettbewerb ebenfalls als erfolgreich erwiesen hat sich die Strategie
Foto: Janine Gierszewsky
der beiden Sparkassen-Auszubildenden Shannon Stimpfig und Markus Zinßer. Sie erzielten einen Depotgesamtwert von 55.786,38 Euro und bestiegen damit bundesweit das dritte Siegertreppchen. Für ihre außerordentlichen Leistungen dürfen sie im März nach Berlin reisen, um der Bundessiegerehrung beizuwohnen.
Beiträge und Leserzuschriften in der WochenZeitung mit voller Namensangabe geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder und werden von den Autoren/-innen selbst verantwortet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernommen werden. DRUCK DZO Druckzentrum Oberfranken GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße1, 96050 Bamberg Für gewerbl. Werbeanzeigen gilt zzt. die Preis lis te Nr. 41 in Verb. mit den AGB des Verlages. Nachdruck , auch auszugsw. von Anzeigen und Texten, nur mit ausdrückl. Genehmigung des Verlages. Eine Haftung für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen kann nicht übernommen werden.
Politik | 3
7. März 2020 · WochenZeitung Ansbach
Bessere Personalausstattung in der Pflege „Appell für Mitbestimmung und gegen Privatisierung am Klinikum“
Vertreter der Offenen Linken Ansbach setzten vor dem Klinikum Ansbach ein Zeichen für die Pflegekräfte. Foto: OLA
ANSBACH (RED). Mit einem Appell für mehr Mitbestimmung der Beschäftigten bei ANregiomed und gegen die Privatisierung in der Gesundheitsvorsorge waren Stadtratskandidaten der Offenen Linken Ansbach (OLA) vergangene Woche zum Schichtwechsel
am Klinikum Ansbach. Völliges Unverständnis teilte die OLA mit den Mitarbeitern über Forderungen anderer Parteien im Wahlkampf nach einer Privatisierung oder einer Schließung des Ansbacher Krankenhauses und eines Neubaus bei Herrieden. „Unser
Politische Frauenmatinee Pressemitteilung des BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ansbach ANSBACH (RED). Anlässlich des internationalen Frauentags laden die grünen Frauen in Ansbach herzlich zu einer politischen Frauenmatinee am Sonntag 8.3. um 10.30 Uhr ins Spiel.Werk, Triesdorfer Straße 46 in Ansbach ein. "Zusätzlich zu wichtigen politischen Impulsen freuen wir uns über die beiden Spiel.Werk Künstlerinnen Katja Schumann und Silvia Ferstl und ihre Lieder und Texte. Danach bleibt Zeit für Diskussionen und Gespräche. Der Eintritt ist frei.
Wir Grüne Frauen wollen innehalten und feiern, was wir erreicht haben und kurz betrachten, wo wir aktuell stehen. Viele Errungenschaften der Frauenrechtsbewegung, 101 Jahre Wahlrecht und doch sind es beispielsweise im Ansbacher Stadtrat nur 7 Frauen von 40 Stadträt*innen. So fehlen oft genug Frauen, die sich für wichtige Themen einsetzen: mangelnde finanzielle Unabhängigkeit, Gender Pay Gap, Altersarmut, CareArbeit wird in der Regel zu wenig wert-
geschätzt, kaum Frauen in leitenden Positionen, die gläserne Decke, Frauenhass, sexuelle Gewalt und Antifeminismus, – ein paar Stichworte, die zeigen, dass es noch extrem viel zu tun gibt. Die Männer im Ortsverband kümmern sich um eine Kinderbetreuung vor Ort." Meike Erbguth-Feldner OV-Sprecherin Lisa Renz-Hübner Sprecherin für Frauen und Kultur
einen mittleren bis hohen zweistelligen Millionenbetrag. Eine Summe deutlich über 50.000.000 Euro scheint sicher. Die BAP bedankt sich bei der Oberbürgermeisterin Carda Seidel für ihr bisheriges Engagement, um die Sanierung voranzutreiben. Nach Einholung der Stellungnahme bei der US-Armee gemäß dem bayerischen Umweltinformationsgesetz ist als nächster Schritt geboten, das Gutachten zu veröffentlichen. Die BAP fordert von der Stadt Ansbach zudem, dass unverzüglich nach Vorliegen der Stellungnahme des Wasserwirtschaftsamtes, mit den Sicherungsmaßnahmen außerhalb der Kaserne begonnen wird. Die Stadt könnte hierzu an die US-Armee bzw. an den Grundstückseigentümer (BImA) einen Sanierungsbescheid erlassen, Sanierungsfristen festlegen und bei Nichtbeachtung rechtliche Schritte einleiten und gegebenenfalls die Sanierung in Ersatzvornahme ausführen. Für die BAP-Fraktion Hannes Hüttinger
WZ-POLITSEITE – AKTUELL, INFORMATIV, ÜBERPARTEILICH Die veröffentlichten Pressemitteilungen spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider, sondern ausschließlich die des Absenders. Schicken Sie uns auch ihre Leserbriefe direkt an martina.schuermeyer@wochenzeitung.de
E WÄHL
V.i.S.d.P.: Hans-Joachim Hofmann, Dollmannstr. 27, Ansbach
Weinberg-West: Große Lösung anstreben Pressemitteilung der Freien Wähler Ansbach ANSBACH (RED). Bei der Präsentation des Verkehrsgutachtens für den Ansbacher Norden im Bauausschuss plädierte Elke Homm-Vogel (Freie Wähler) für eine zusätzliche Variante, die die wohl weitreichendste wäre, aber nicht untersucht wurde. Diese berücksichtigt alle (potentiellen) Entwicklungen im Norden Ansbachs: Den Ausbau des 'Klinik-Knotens' um das bereits vorhandene Baugebiet Weinberg II endlich besser zu erreichen, die Erschließung des Baugebiets Weinberg-West sowie des potentiellen Baugebiets Strüth-Süd und die Anbindung des Schulzentrums über die Staatsstraße mit gleichzeitiger Entlastung der Berliner Straße.
Die Alte Rügländer Straße würde ab der Höhe Bayreuther Straße als Einbahnstraße Richtung Süden umgebaut mit überarbeiteter Anbindung an die 'WeinbergKreuzung'. Mit dieser Variante würde man kein Wohngebiet mit zusätzlichem Verkehr belasten - ganz im Gegenteil. Die Bayreuther Straße sowie vor allem die Berliner Straße und alle nördlich davon liegenden, derzeit stark belasteten, Straßen würden absolut entlastet. Der weitere Ausbau bis zur B13 soll auf jeden Fall vorgesehen werden. "Da es sich um die Zusammenfassung mehrerer bereits untersuchten Varianten handelt, ist sie sicherlich überlegenswert und aus dem vorhandenen Ma-
terial zeitnah darstellbar", so die Stadträtin. Als ersten Schritt muss jedoch die jetzige Verkehrssituation am 'Weinberg-Knoten' schnellstmöglich verbessert werden, durch eine Umprogrammierung der Wartezeiten an der Ampel und das Aufbringen eines Haltebalkens an der Einmündung von der alten Rügländer Straße. Dazu liegt bereits ein Antrag der Freien Wähler vor. Diese beiden Maßnahmen sind innerhalb weniger Wochen umsetzbar. Absolut notwendig erachtet die Stadträtin die rasche Kontaktaufnahme mit dem Investor des Baugebietes sowie dem staatlichen Straßenbauamt. V.i.S.d.P.: Freie Wähler Kreisvereinigung Ansbach-Stadt
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Wertheim
Bad Windsheim
Pressemitteilung der BAP-Fraktion heblich überschritten werden. Im Grundwasser sind bis zum 79fachen und in einigen Oberflächengewässer bis zum 1000fachen des Schwellenwertes nachgewiesen worden. Das Gutachten spricht am Standort 104 am südwestlichen Rand der Kaserne von 38 Kilogramm giftiger PFC-Verbindungen. Davon gelangen jedes Jahr 20 Gramm ins Grundwasser. 20 Gramm erscheint wenig. Doch 20 Gramm reichen aus, um 200.000 Kubikmeter Grundwasser zu verseuchen. Das sind 200 Millionen Liter. Es muss jetzt schnellstens alles getan werden, um eine weitere Verseuchung des Grundwassers zu verhindern. Hierzu muss eine Barriere in den Boden am Rande der Kaserne eingebracht und das Grundwasser über Aktivkohle gereinigt werden (z.B. Brunnengalerie). Möglichst rasch soll auch der verseuchte Boden ausgebaggert und sicher deponiert bzw. verbrannt werden. Die Gesamtkosten der Sanierung schätzen wir auf
ÄRZ 15. MN GEHEN!
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PFC-Belastung im Boden endlich sanieren ANSBACH (RED). Die Bürgerinitiative Ansbacher Parteiloser e.V. (BAP) erwartet, dass die US-Armee nun endlich mit der Sanierung der PFC-Vergiftung beginnt und das Sanierungsgutachten für jedermann zugänglich macht. Stadt und Landkreis Ansbach sollen darauf dringen, dass mit der Entgiftung des Bodens und Grundwassers in und um die Kaserne Katterbach schnellstens begonnen wird. Das Gutachten, das den Ansbacher Stadträten zur Einsicht vorliegt, zeigt, dass die Belastung von Boden und Grundwasser erheblich ist und dringend saniert werden muss. Im Boden befinden sich verschiedene Giftstoffe, die zusammengefasst unter dem Begriff perund polyfluorierte Chemikalien und kurz PFC genannt werden. Diese Stoffe sind extrem langlebig, vergiften das Wasser und stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Das Landesamt für Umweltschutz in Bayern hat deshalb 2017 verschiedene Grenzwerte veröffentlicht, die zum Teil er-
X
40 9 STIMMEN FÜR LISTE
Krankenhaus soll Menschen gesund machen uns nicht Profite für Konzerne abwerfen“, machte die OLA deutlich. Grundlage für eine gute Gesundheitsversorgung seien die Pflegebeschäftigten. Sie verdienten bei ANregiomed mehr Mitbestimmung statt Maulkörbe. Klar sei, dass die verfehlte Politik von Bund und Land den Druck auf die Kliniken immer weiter erhöhe. Doch wer mit immer weniger Personal mehr Patienten versorgen will, wird scheitern, warnte die OLA. Solche Ansätze gefährdeten das Patientenwohl, betonte Stadtrat Uwe Schildbach, selbst Personalvertreter am Bezirksklinikum Ansbach „Wir stehen für eine bessere Personalausstattung in der Pflege und wollen die zunehmende Arbeitsverdichtung stoppen. So wird ANregiomed attraktiver als Arbeitgeber und als Gesundheitsversorger für die Region. Unser Ziel ist, dass die Menschen mit gutem Gewissen ins Krankenhaus vor Ort gehen und nicht zur Behandlung in Großstädte abwandern müssen.“ gez. Boris-André Meyer, Fraktionsvorsitzender
erweiterte Beilagenverteilung
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WochenZeitung Ansbach · 7. März 2020
Veranstaltungen
aktuell Termine vom 7. bis 15. März
Samstag » Workshop
Ansbach: „FamilienKreativSamstag“, Labor der Möglichkeiten zum kreativen Ausprobieren, Eintritt frei, ohne Anmeldung, Kunsthaus R3, ab 10 Uhr.
» Führung
Ansbach: „Ansbacher Bratwurstführung“, Anmeldung erforderlich unter: 0981 - 51 243, Carl-Wilhelm-Friedrich Brunnen, Johann-Sebastian-Bach-Platz, Beginn um 11:30 Uhr.
» Flohmarkt
Burgoberbach: 2. Ladys-Flohmarkt, mit 30 belegten Verkaufsständen, für das leibliche Wohl ist gesorgt, Eintritt: 2 Euro, Grundschule Burgoberbach, Wassertrüdinger Straße 15, Beginn ab 18 Uhr.
» Theater
Ansbach: „Nathan der Weise“, ein Schauspiel von Gotthold Ephraim Lessing, Theater Ansbach, Promenade, Beginn um 19:30 Uhr.
» Party
Ansbach: 80/90er Party, ab 18 Jahren, Kammerspiele, Maximilianstr. 29, Beginn ab 21 Uhr.
» Ausstellung
Bad Windsheim: Fotoausstellung „Wolfskinder“ – Verlassen zwischen Ostpreußen und Litauen“, basierend auf der Dokumentation der Fotografin Claudia Heinermann und den Interviews der Journalistin Sonya Winterberg, Fränkisches Freilandmuseum, Ausstellungsende: 1. Juni.
Sonntag » Spielstunde
Ansbach-Schalkhausen: Die St. Nikolaus - Kinder laden zum Spielen ein, Zum Thema: “was ist gerecht….?“, Evang. Gemeindehaus Schalkhausen, Kirchplatz 11, Beginn um 9:30 Uhr, Abholzeit: 11:00 Uhr.
» Wanderung
Elpersdorf: Deutsch-Ameikanischer Wanderclub Ansbach startet Volkswanderung, Treffpunkt: Firma Oppel, von 7 bis 13 Uhr.
» Brunch
Ansbach: Jazzbrunch mit „The Hot House Hooters“, Orangerie, Hofgarten, ermäßigte Preise für Kinder bis 12 Jahren, um 11 Uhr.
» Theater
Ansbach: „Liefern, liefern“, Theaterstück für Menschen ab 7 Jahren, Karten erforderlich, Theater Kopfüber, Schalkhäuser Landstr. 100, um 15 Uhr.
» Dinner
Ansbach: Drei-Gänge-Menü: Theaterdinner „Winnetou und Old Shatterhand im Tal des Toastes“, Karten und Anmeldung erforderlich, Kammerspiele, (Kammerkneipe), Maximilianstr. 29, um 19 Uhr.
» Vortrag
Ansbach: »Feminismus Revisited«, im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit, Autorinnenlesung und Gespräch mit Journalistin und Buchautorin Erika Fischer, Stadthaus, Johann-SebastianBach-Platz 1, um 19:30 Uhr.
Montag » Vortrag
Ansbach: Im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit, Referent: Dekan Hans Stiegler, zum Thema: „Was das Judentum und Isreal mir theologisch und persönlich bedeuten“, Kulturzentrum am Karlsplatz, um 19:30 Uhr. Ansbach: 17 Jahre Ansbacher Poetry Slam, Moderator: Michael Jakob, Maximilianstr. 29, Kammerspiele, ab 20 Uhr.
» Selbsthilfe
Ansbach: Der Frühstückstreff „Menschen mit Depressionen“ trifft sich zum gemeinsamen Austausch, in den Räumen von Kiss, Jahnstr. 2, um 10 Uhr. Ansbach: „Selbsthilfegruppe für Menschen mit Messie-Syndrom
Trödelmarkt (8 – 15 Uhr)
Agentur Döring 15.03. Wemding/Netto-PP (5 Euro lfm) 22.03. Neuburg/Rewe-PP (5 Euro lfm) 29.03. Oettingen/Netto-PP Wir erscheinen erst wieder in 14 Tagen – daher ausschneiden Fr., 6.3. Alle deine Lieblingslieder mit Radio 8 u. Galaxy DJ Martines Hits von den 90er und 2000er bis heute - Eintritt 7,- €
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und Organisationsdefizit- Syndrom“ trifft sich zum gemeinsamen Austausch, in den Räumen von Kiss, Jahnstr. 2, um 15 Uhr. Ansbach: SHG „Eltern Aktiv! Selbsthilfe für Eltern von suchterkrankten Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ trifft sich zum gemeinsamen Austausch, Café Bohne, Endresstraße, um 19:30 Uhr.
Dienstag » Praxistag
Ansbach: „Klimawandel im Kuhstall: Hitzestress und andere Signale“, mit Sebastian Hofsommer, begrenzte Teilnehmerzahl, schriftliche Anmeldung unter: www.triesdorf.de oder Telefonnummer 09826 18-3002.
» Vortrag
Ansbach: „Lachoudisch“, im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit, Schopflocher Händlerund Geheimsprache, Referent: Hans-Rainer Hofmann DEF, Gemeindezentrum Beringershof, um 14:15 Uhr.
» Selbsthilfe
Ansbach: SHG „Frauen - Alkohol und drumherum“ trifft sich zum gemeinsamen Austausch, für Frauen, die alkohol- und suchtfrei leben möchten, in den Räumen von Kiss, Jahnstr. 2, um 18 Uhr.
» Konzert
Ansbach: „Erledanz - Folk von der Deutsch-Französischen Grenze“, Kammerspiele (Café Max), Maximilianstr. 29, ab 20 Uhr.
Mittwoch
Rajaa Nadler, Anmeldung unter: 0981 9523122 oder per E-Mail über: ebw.ansbach@elkb.de, Abfahrt um 12:30 Uhr, Bahnhofsplatz (Rückkunft circa 19 Uhr).
Donnerstag » Theater
Ansbach: „Die Physiker“, Komödie von Friedrich Dürrenmatt, Karten erforderlich, im Theater Ansbach, Promenade, Beginn um 10 Uhr.
» Information
Ansbach: Informationsveranstaltung zum Thema: „Entdecke die Welt! – Nach der Schule ins Ausland“, im Rahmen der berufskundlichen Vortragsreihe „Donnerstag um halb drei im BIZ“, im Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit, in der Schalkhäuser Str. 40, Beginn ab 14:30 Uhr.
» Workshop
Ansbach: Geistig fit bleiben mit Gedächtnistraining, Seniorenclub St. Ludwig, Jugendheim, Karolinenstr. 30 (Hof), Beginn um 15 Uhr.
» Information
Ansbach: Montessori-Infoabend, an der Montessori Grundschule, Brauhausstraße 13, Beginn um 18:30 Uhr.
» Hommage/Vortrag
Ansbach: Im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit, „Die Billy Joel Story - Words & Music Steffen Radlmaier“, Karten erforderlich, Kunsthaus Reitbahn 3, um 19 Uhr.
» Gottesdienst
Ansbach: Texte, Instrumentalmusik und Choräle zur Passionszeit, St. Gumbertus, Schwanenritterkapelle, Johann-Sebastian-BachPlatz, um 19:30 Uhr.
» Varieté
Ansbach: „Virtual Circuality“, in Zusammenarbeit mit dem „Spiel. Werk“, Karten erforderlich, Kammerspiele, Maximilianstr. 29, um 20 Uhr.
Freitag » Casino
Feuchtwangen: Aktion: Jeder Gast erhält ein Los/ jedes Los gewinnt einen Sachpreis, Spielbank Feuchtwangen, am Casino 1.
Samstag » Gemeinschaftsarbeit
Leutershausen: Im Rahmen des Umwelttages, Zum Thema: „Obstbaumschnittaktion und Einführung in den Obstbaumschnitt“, für Kinder (ab 10 Jahren) und Erwachsene, weitere Infos unter: 0981 46533530, Treffpunkt: CVJM-Heim, Beginn um 9 Uhr.
» Information
Ansbach: Tag der offenen Tür der Maschinenbauschule Ansbach, in der Eyber Straße 73, von 9 bis 13 Uhr.
» Konzert
Wolframs-Eschenbach: Konzert des Kinder- und Jugendchores, unter dem Titel: „Leben im All“, Eintritt frei, im Bürgersaal des
Deutschordensschlosses, Beginn um 16 Uhr. Ansbach: Frühjahrskonzert mit dem städtischen Jugendblasorchester, im Tagungszentrum Onoldia, Hofwiese 1, Beginn um 19:30 Uhr.
Sonntag » Gottesdienst
Ansbach: Kantatengottesdienst zur Stadtratswahl, Johann Sebastian Bach - »Wir danken dir, Gott, wir danken dir« Ratswahlkantate BWV 29 für Soli, Chor und Orchester, Katrin Küsswetter, Sopran - Karin Steer, Alt Ansbacher Kantorei - Ansbacher Kammerorchester, St. Gumbertus, JohannSebastian-Bach-Platz, Beginn um 10:30 Uhr.
» Führung
Ansbach: Führung durch den jüdischen Friedhof Ansbach, im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit, Josef-Fruth-Platz, Friedhofseingang, Beginn um 11:15 Uhr.
» Theater
Ansbach: Liefern, liefern“, Theaterstück für Menschen ab 7 Jahren, Karten erforderlich, im Theater Kopfüber, Schalkhäuser Landstr. 100, Beginn um 15 Uhr.
» Film
Ansbach: Im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit, „Amos Oz - eine Geschichte von Liebe und Finsternis“, Karten sind erforderlich (Geschäftsstelle KEB) unter: 0981 140 44, Schlosslichtspiele, Promenade 29, Beginn um 19 Uhr.
» Quiz
Ansbach: Ansbachs großes Kneipenquiz, mit Big Kev Murphy, Kammerspiele (Kneipe), Maximilianstr. 29, ab 19:30 Uhr.
» Studienfahrt
Ansbach: Im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit, zum Thema: „Jüdisches Leben im Ermreuth“, Führung mit Museumsleiterin Dr.
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Lokales | 5
7. März 2020 · WochenZeitung Ansbach
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Landkreis Ansbach: „Ein sicherer Hafen“ Interview mit Landrat Dr. Jürgen Ludwig Herr Dr. Ludwig, Sie sind nun seit acht Jahren als Landrat im Amt. Welche Aspekte waren Ihnen in dieser Zeit wichtig? Dr. Ludwig: Ganz wichtig ist mir, dass wir im Landkreis Ansbach für Jugend und Familien interessante Perspektiven, den Menschen wohnortnah Arbeit und unseren Senioren bei Bedarf gute Betreuung bieten. Derzeit haben wir einen Höchststand an Arbeitsplätzen, eine einmalig niedrige Arbeitslosenquote und so viele Einwohner wie noch nie im Landkreis Ansbach. Das zeigt, dass die heimischen Betriebe investieren und die Menschen gerne hier leben. Das wurde in vielen kleinen Schritten erreicht. Die Betreuungs- und Bildungslandschaft von der Krippe bis zu den Hochschulen mit neuen Standorten in Rothenburg und Feuchtwangen wurde deutlich ausgebaut – sie ist zu einem sehr positiven Markenzeichen unserer Heimat geworden. Der Rettungshubschrauber in Dinkelsbühl-Sinbronn ist ein großartiger Erfolg: bei ca. 1.500 Einsätzen pro Jahr hilft er Menschen in Not, was seine Notwendigkeit unterstreicht. Das gilt auch für den gesamten Rettungsdienst, u.a. mit seinen zwei neuen Standorten in Wolframs-Eschenbach und HerriedenNeunstetten. Die Krankenhäuser in der Region sind an den bisherigen Standorten in kommunaler Trägerschaft gesichert und es wurde viel investiert, z.B. mit dem neuen Bettenhaus in Ansbach, dem OP in Dinkelsbühl oder dem Anbau in Rothenburg. Die Zahl der Pflegeheimplätze ist gestiegen und jedes Jahr eröffnet eine neue Tagespflege, dieses Jahr in Neuendettelsau. Und wir haben eine segensreiche stationäre und ambulante Palliativversorgung. Das Ehrenamt ist breit und stark aufgestellt: gut zu sehen war das im letzten Jahr auf der Landesgartenschau in Wassertrüdingen, wo sich tausende Menschen aktiv eingebracht haben. Das war ein Fest für die ganze Region. Allerdings gibt es weiterhin in allen Bereichen viel zu tun und das gilt es gemeinsam anzupacken. Miteinander und füreinander. Was sind denn die Schwerpunkte und nächsten Schritte?
Dr. Ludwig: Für die meisten Menschen ist der eigene Arbeitsplatz von überragender Bedeutung. Es muss unser aller Anliegen sein, dass es in der Wirtschaft gut läuft, auch im Sinne der jungen Leute. Eine gute Arbeitsmarktlage ist nicht selbstverständlich. Weiterhin haben wir alle ein großes Interesse an einer guten Gesundheitsversorgung, vor allem im ländlichen Raum mit seinen kleinen Gemeinden und weiten Wegen. Es gelingt immer wieder, Haus- und Fachärzte in die Region zu bringen. Und wir arbeiten gerade an der Einrichtung eines stationären Hospizes und einer Pflegeberatung im Landkreis. Auch wollen wir mehr Plätze in der Kurzzeitpflege. In der Krankenhausversorgung ist meine Position ganz klar: als Landkreis Ansbach halten wir fest an der kommunalen Trägerschaft und wir wollen die Standorte in Ansbach, Dinkelsbühl und Rothenburg erhalten und positiv begleiten. Das gilt auch für die Praxisklinik Feuchtwangen. Dabei schätze ich die sehr engagierte Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Patienten und ihre Angehörigen sehr - wie auch in den zahlreichen Pflegeeinrichtungen und der ambulanten Pflege. Auf Bundesebene arbeiten Gesundheitspolitik und Kassen auf weniger Krankenhäuser und Großkliniken hin − das macht es nicht einfacher für uns im ländlichen Raum mit kleineren Krankenhäusern. 54% der Krankenhäuser in Bayern schreiben Verluste. Mit dem Verbund unserer kommunalen Häuser mit zusammen mehr als 600 Betten sind wir aber in einer Größe mit Perspektive. Nach wirtschaftlich schweren Jahren geht es jetzt etwas besser und die überragende Mehrheit im Kreistag ist bereit, für eine wohnortnahe Versorgung der Bevölkerung Geld einzusetzen − wie für Straßen und Schulen. Wichtig bleibt aber, dass die Menschen unseren Krankenhäusern in der Region ihr Vertrauen schenken und sie bei Bedarf selbst aufsuchen. Es gibt doch aber neben der Diskussion rund um die Gesundheitsversorgung sicher auch andere Themen?
künftig alle Schulen modernsten Standards entsprechen. In unseren 27 Schulen arbeiten wir an der Digitalisierung für den Einsatz neuer Medien im Unterricht. Wo sehen Sie die größte Stärke des Landkreises Ansbach?
Im WZ-Interview mit Martina Schürmeyer wünschte sich Landrat Dr. Ludwig für die Zukunft unserer Heimat einen moderaten und konstruktiven Umgang in allen Lebensbereichen. Foto: Anika Schildbach
Dr. Ludwig: Das ist sicher so: der Landkreis Ansbach hat fast 1.000 Ortsteile. Wir sind also ein typisch ländlicher Raum. Die Menschen müssen und wollen daher weiter mobil sein. Das sind sie bisher und weiterhin v.a. mit dem eigenen Fahrzeug auf unseren Straßen. Der Straßenbau muss also weiter vorankommen. Der Landkreis Ansbach kümmert sich mit 600 Kilometern um das größte Kreisstraßennetz in Bayern. Im Jahr 2020 überarbeitet und saniert der Landkreis Ansbach mit mehr als 34 Kilometern ein Maximum an Kreisstraßen. Auch wirken wir hin auf weitere Sanierungen der Staats- und Bundesstraßen sowie den dringend notwendigen Ausbau der BAB 6. Neu ist seit dem Jahr 2020, dass der Landkreis Ansbach den Städten und Gemeinden Zuschüsse gibt für den Bau von Radwegen entlang der Kreisstraßen. Das kann den Radwegebau stark voranbringen.
eine verbesserte Anbindung an die Bahn beschlossen, das nun gemeinsam mit den Bildungseinrichtungen und den Gemeinden zügig umgesetzt wird. Und Schüler und Auszubildende können in wenigen Monaten mit dem 365-Euro-Ticket im ganzen VGNRaum unbegrenzt reisen. Bei den Zugverbindungen im Landkreis Ansbach gibt es Nachholbedarf. Seit Jahren setze ich mich für Verbesserungen ein. Gelungen sind die Verlängerung der S-Bahn nach Dombühl sowie mehr Züge bis Windsbach. Jetzt muss es mit der S-Bahn-Verlängerung nach Crailsheim und den beiden Reaktivierungen von Dombühl bzw. von Gunzenhausen nach Nördlingen vorangehen. Hier gibt es derzeit positive Signale. Es braucht aber auch eine bessere IC- und ICEVerbindung, nicht zu vergessen Nacht-S-Bahnen von und nach Nürnberg.
Und der Öffentliche Verkehr?
Wo will der Landkreis im Umwelt- und Klimaschutz hin?
Dr. Ludwig: Der öffentliche Verkehr ist derzeit in aller Munde, wobei ihn bisher nur wenige wirklich nutzen. Im neuen Nahverkehrsplan für den Landkreis Ansbach wurde im letzten Jahr festgelegt, dass der Landkreis Ansbach die Busverbindungen ausbauen wird, v.a. am Wochenende und in den Ferien, auch zu den Bahnhöfen. Mit den Gemeinden wollen wir Barrierefreiheit und flexible Busverkehre voranbringen. Dazu hat der Landkreis Ansbach kürzlich beschlossen, die Gemeinden bei der Einrichtung von Bedarfsverkehren zu bezuschussen. Für das Bildungszentrum Triesdorf wurde ganz aktuell ein Konzept für
Dr. Ludwig: Da kann der Landkreis Ansbach schon viel vorweisen: Ein großer Teil der verbrauchten Elektrizität wird bereits regenerativ erzeugt, v.a. durch Biogas, Photovoltaik und Wind. Der Landkreis hat die meisten seiner Schulen und Gebäude bereits energetisch saniert. Und wir starten im Jahr 2020 mit einem Integrierten Klimaschutzkonzept. Die jungen Leute haben zu Recht klar gemacht, dass im Klimaschutz mehr als bisher passieren muss. Wichtig ist zudem, dass jeder Einzelne möglichst häufig zu regionalen und saisonalen Produkten greift und öfter mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln fährt. Wenn wir
die Herausforderung Klimawandel positiv und mit Respekt vor der älteren Generation und der Landwirtschaft angehen, dann sehe ich hier Chancen. Für den Artenschutz hat der Landkreis übrigens ein Netzwerk gemeinsam mit der Landwirtschaft, den Gemeinden, den Obst- und Gartenbauvereinen und den Imkern gegründet. Auch gibt es ein neues Pflegekonzept für das Straßenbegleitgrün. In diesem Jahr beginnt das große Vogelschutzprojekt „chance.natur“ entlang der Altmühl. 6 Millionen Euro werden in den nächsten Jahren v.a. für die Wiesenbrüter eingesetzt und Maßnahmen gemeinsam mit den Landwirten und den Gemeinden umgesetzt. Ich denke, wir haben schon einiges erreicht und vieles auf den Weg gebracht. Aber wir müssen da offen bleiben und uns weiterentwickeln. Und wie steht der Landkreis finanziell dar? Dr. Ludwig: Für das sehr große Schulbauprogramm wurden vor einigen Jahren Kredite aufgenommen. Seit dem Jahr 2013 ist es gelungen, die Schulden im Kernhaushalt von 58 Millionen Euro auf heuer 30 Millionen Euro zu reduzieren – und die Rücklage konnte sehr gestärkt werden. Der Landkreis kann also gemeinsam mit den 58 Städten und Gemeinden seine Aufgaben erfüllen, auf Neues reagieren und Akzente setzen. So haben wir im Februar den Spatenstich für die neue landwirtschaftliche Berufsschule in Triesdorf vorgenommen, sanieren derzeit die Berufsschule in Rothenburg und bereiten die Sanierung der Realschule Heilsbronn vor. Damit werden auch
Dr. Ludwig: Ganz klar in seiner Vielfalt und im großartigen Engagement der Bürger: in den Unternehmen und im Ehrenamt. Es ist beeindruckend zu sehen, wie stark sich unsere Gesellschaft einsetzt für die Gestaltung der Gemeinschaft, vor Ort und in der Region. Ich denke da an unsere Feuerwehren und das Rote Kreuz, aber auch die Sport- und Schützenvereine, die Obst- und Gartenbauvereine, die Musik, die Jugendarbeit, die Seniorenarbeit, die Kirchen oder die Hospizarbeit und vieles mehr. 14.000 Ehrenamtskarten für besonders engagierte Ehrenamtliche konnten bisher ausgegeben werden. Überall leisten die Menschen mehr als sie müssen. Weil sie es gerne tun. Dafür bin ich sehr dankbar. Und der Landkreis Ansbach unterstützt die Jugendarbeit in den Sport- und Musikorganisationen finanziell, um nur ein Beispiel zu nennen. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, dann ... Dr. Ludwig: … würde ich mir wünschen, dass wir in unserer Heimat freundlich miteinander umgehen und friedlich leben können. Die Zeiten scheinen schneller und unübersichtlicher zu werden, mit gesellschaftlichen Verwerfungen und internationalen Konflikten. Da soll unser Landkreis Ansbach ein sicherer Hafen bleiben. Ich bin überzeugt, dass Dorf, Kleinstadt und ländlicher Raum Zukunftsmodelle sind und Antworten auf viele wichtige Fragen unserer Zeit geben können. Herr Dr. Ludwig, wir bedanken uns recht herzlich für das Gespräch und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute. Das Interview führten Martina Schürmeyer und Anika Schildbach Anmerkung der Redaktion: Unsere Interviews werden von unseren Gesprächspartnern im Wortlaut autorisiert und freigegeben.
aus wirtschaft und Unternehmen
ANregiomed-Kliniken auf Corona-Virus vorbereitet
Bisher kein bestätigter Verdachtsfall – Stationäre Aufnahme nur bei schweren Symptomen – Hausarzt als Ansprechpartner ANSBACH (RED). Die Kliniken des ANregiomed-Verbundes sind auf ein Auftreten von Corona-Verdachtsfällen vorbereitet. „Mehrere aus Risikogebieten rückkehrende Patienten mit verdächtigen Symptomen wurden bereits getestet“ sagt Dr. Ingo Eisenhuth, Hygienebeauftragter Arzt im ANregiomed-Klinikverbund, kann aber gleichzeitig für den Moment Entwarnung geben: „Bisher hat sich kein Verdachtsfall bestätigt.“ Bei leichteren Symptomen, bei denen keine Indikation für eine stationäre Versorgung besteht,
muss die Behandlung ambulant erfolgen, auch wenn ein begründeter Verdacht auf eine CoronaInfektion besteht. „Bei solchen Patienten ist nach den aktuellen Richtlinien des Robert-Koch-Instituts (RKI) zwar eine Isolation erforderlich, diese kann aber zuhause erfolgen“, so der Facharzt für Innere Medizin und HygieneFachmann. „Die begrenzten stationären Kapazitäten, die wir in unseren Kliniken in Form von Isolationszimmern vorhalten, werden für Patienten gebraucht, die aufgrund
einer schweren Erkrankung einer stationären Behandlung bedürfen“ erklärt ANregiomed-Vorstand Dr. Gerhard M. Sontheimer. Nur Patienten mit ärztlicher Einweisung, die in einer Klinik behandlungsbedürftig sind, würden deshalb stationär aufgenommen, isoliert und, sofern nicht bereits durch den Hausarzt erfolgt, auf COVID-19 sowie zusätzlich auf Influenza A/B getestet. „Da wir selbst nicht die technischen Möglichkeiten haben, die Auswertung der Tests durchzuführen, müssen die Proben in ein
spezialisiertes Labor geschickt werden“, so der ANregiomedVorstand. Deshalb könne es bis zu 48 Stunden dauern, bis ein Ergebnis vorliegt. Würde sich tatsächlich der Verdacht auf eine Corona-Virus-Infektion bestätigen, bleibe der Patient isoliert, und die weitere Behandlung der meldepflichtigen Erkrankung würde in enger Absprache mit dem Gesundheitsamt erfolgen. „In den letzten Tagen sprechen bei uns gehäuft Reiseheimkehrer aus Norditalien vor, die befürchten, sich angesteckt zu haben“,
ergänzt Dr. Andre Römgens, Leiter der Zentralen Notaufnahme am Klinikum Ansbach. „Diese müssen wir leider an den Hausarzt verweisen, denn an einem Screening für Patienten mit unspezifischen oder gar keinen Beschwerden können wir uns aufgrund der begrenzten NotfallKapazitäten nicht beteiligen. Hier sind die niedergelassenen Ärzte zuständig, die die Testung bei begründetem Verdacht ambulant in der Praxis durchführen können.“ Der Verdacht auf eine Infektion mit COVID-19 ist begründet,
wenn mindestens eine der beiden folgenden Konstellationen vorliegt: • Personen mit akuten Atemwegssymptomen oder unspezifischen Allgemeinsymptomen UND Kontakt mit einem bestätigten Fall einer Infektion mit dem CoronaVirus • Personen mit akuten Atemwegssymptomen UND Aufenthalt in einem Risikogebiet. Dazu zählen neben China und zwei Provinzen in Iran und Südkorea auch die Regionen Lombardei und Venetien in Norditalien.
6 | Lokales
WochenZeitung Ansbach · 7. März 2020
» Stellenmarkt ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Mitarbeiter gesucht
Ab März 2020 suchen wir
Reinigungskräfte (m/w/d)
in Vollzeit für unser Objekt in Herrieden. Beginn der Arbeitszeit ab 6:00 Uhr oder alternativ ab 11:00 Uhr, 5x wöchentlich Mo. – Fr. Besitz eines Autos ist von Vorteil. Fahrtkostenerstattung für eigenes PKW. Bei Interesse bitte unter Tel.: 0911-812941060 oder E-Mail: goeknur.gedik@wisag.de kontaktieren. ANregiomed ist ein Verbund der Kliniken Ansbach, Dinkelsbühl, Rothenburg und der Praxisklinik Feuchtwangen. Im Unternehmen sind rund 2.500 Mitarbeiter tätig, die jährlich 40.000 akutstationäre Patienten versorgen.
Wir sind ein weltweit agierendes Familienunternehmen, das seit 1946 hochwertige Elektroschaltgeräte entwickelt und herstellt. Für unseren Standort in Schwabach suchen wir einen
Kunststoffformgeber (m/w/d) in Festanstellung.
Für den Stationsservice am Klinikum Ansbach suchen wir zum nächst möglichen Zeitpunkt mehrere
in Vollzeit, Teilzeit oder auf geringfügiger Basis Aufgabenschwerpunkte Die Mitarbeit in einem freundlichen, kollegialen Team mit planbaren Arbeitszeiten umfasst: Servieren von Mahlzeiten, Ergänzung von Stationsbedarf, Organisationstätigkeiten. Ihr Profil: Erfahrung im Servicebereich von Vorteil, aber keine Voraussetzung ein freundliches, aufgeschlossenes Wesen Flexibilität und Ordnungssinn, Teamfähigkeit und Organisationsvermögen Für weitere Informationen steht Ihnen Küchendirektor Gerald Wüchner unter Telefon 0981 484-34297 gerne zur Verfügung. Für das DLZ Bau & Technik am Klinikum Ansbach suchen wir zum nächst möglichen Zeitpunkt einen
Anlagenmechaniker (m/w/d) in Vollzeit Aufgabenschwerpunkte Reparatur, Wartung, Instandhaltung, Revision und Prüfung technischer Anlagen, Maschinen und Geräte sowie die dazugehörige Dokumentation in den Bereichen Sanitär, Heizung, Lüftung und Abwasser Mitwirkung bei Umbau- und Sanierungsmaßnahmen sowie bei Umzügen und Kleinreparaturen Unterstützung sämtlicher Bereiche im DLZ Bau & Technik Teilnahme an der Rufbereitschaft Technischer Dienst. Ihr Profil: mehrjährige Berufserfahrung ist wünschenswert Sicherheit im Umgang mit den gängigen EDV-Programmen selbstständige Arbeitsweise, Team- und Organisationsfähigkeit. Für weitere Informationen steht Ihnen der Abteilungsleiter Technik Harald Gundermann unter Telefon 0981 484-2273 gerne zur Verfügung. Wir bieten Ihnen ein unbefristetes Arbeitsverhältnis ein interessantes und vielseitiges Aufgabengebiet in einem motivierten, aufgeschlossenen und verantwortungsbewussten Team mit kurzen Entscheidungswegen und angenehmem Betriebsklima Vergütung nach dem TVöD mit allen sozialen Leistungen regelmäßige qualifizierte interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten bei Bedarf eine Wohnmöglichkeit in unserem Personalwohnheim flexible, familienfreundliche Arbeitszeiten mit Freizeitausgleich eigene Kinderkrippe für Kinder von acht Wochen bis drei Jahren.
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ANSBACH (JG). „Was würdest du mitnehmen, wenn es brennt und was, wenn du auf der Flucht wärst?“ Diese Fragen stellte Claudia Kucharski, Leiterin des Theater Köpfüber, den verschiedensten Persönlichkeiten in einem Interview. Die Antworten waren oftmals die gleichen: Bei einem Brand würden die Menschen zuerst gerettet, auf der Flucht sind es Andenken an das Zuhause und Proviant. Aber was braucht der Mensch wirklich? Kucharski und Regisseur Bernd Schramm gehen der Sache mit „Liefern, liefern“ genauer auf den Grund. Das Stück soll ab dem Grundschulalter freigegeben werden und die Kinder spielerisch über die heutige Konsumgesellschaft aufklären, wie die Leiterin während eines Pressegespräches erzählte. „Die Kinder sollen so früh wie möglich lernen, nachhaltig einzukaufen“, hob sie hervor. Ferner sei es sowohl Schramm als auch der Leiterin essentiell wichtig, den Kindern einen Denkanstoß zu geben und sie darauf aufmerksam zu machen, dass sich nicht alles liefern lasse. Gemeint sind damit vor allem Werte,
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Der kritischen Hinterfragung der Konsumgesellschaft stellen sich in "Liefern, liefern", (v.L.) Theaterleiterin und Schauspielerin Claudia Kucharski, Regisseur Bernd Schramm und Schauspieler Philipp Kasnter. Foto: Janine Gierszewsky
Liebe oder Freundschaft. Dazu ließ Kucharski die rhetorische Frage im Raum fallen, ob die Leere in einem Menschen mit materiellen Dingen zu füllen sei. Doch auch die Hintergründe einer Bestellung im Internet werden in dem Stück beleuchtet. So werden beispielsweise die Produktionsbedingungen in Bangladesch für die jungen Zuschauer visualisiert. Die Charaktere des Theaterstückes sind Paketbote und Belieferte. Demnach bringe der Bote das Unheil“, wie Schramm schlussfolgerte. „Seine Aufgabe ist das Paketliefern“, führte er an. „Wir wollen das Liefern deshalb aber nicht verteufeln. Es geht darum, ob wir diese Sachen auch
brauchen oder nicht“, fügte der Regisseur hinzu. Im Verlauf des Stückes fehlt es der Belieferten immer stärker an realer Kommunikation. Traurigerweise scheint das die Protagonistin zunächst gar nicht weiter zu kümmern. Denn wie heißt es immer so schön: „Man ist wer, wenn man etwas hat.“ „Liefern, liefern“ feierte seine Premiere am 1. März. Musikalisch umrahmt werden die Vorstellungen von Darius Voltaire. Dazu eingeladen sind alle Menschen ab einem Alter von sieben Jahren. Die Eintrittspreise belaufen sich, wie gehabt, auf eine Summe von 9 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Kinder.
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WochenZeitung
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informativ und aktuell
Lokales | 7
7. März 2020 · WochenZeitung Ansbach
Garten
im Frühling
Familiengarten richtig anlegen
Warme Tage, eisige Nächte
Tipps für die Gestaltung eines familienfreundlichen Gartens
So können Naturliebhaber ihre Pflanzen vor Kälte schützen BONN (RED). Auch wenn tagsüber schon mildes Frühlingswetter herrscht und die Pflanzenwelt beginnt, aufzublühen – nachts können die Temperaturen noch immer unter die Nullgradgrenze fallen. Es drohen Frostschäden. Mit den Experten-Tipps lassen sich Kälteschäden an Blumen und Sträuchern vermeiden.
» Frostverträglichkeit kennen
Fotos: pixabay.com/Bund deutscher Baumschulen e.V./akz-o
(AKZ-O). Ein gut geplanter Familiengarten sollte am besten so gestaltet sein, dass alle Familienmitglieder auf ihre Kosten kommen. Platz fürs Toben und Spielen, aber auch für Erholung und Ruhe gehört deshalb unbedingt dazu. Die folgenden Tipps zeigen, wie man aus einem Garten eine Familienoase zaubert.
» Tipp 1: Alle in die Planung einbeziehen Damit sich später alle gerne häufig und lange im Familiengarten aufhalten, ist es empfehlenswert, schon im Vorfeld über alle Wünsche zu reden. Die Großen wünschen sich einen idyllischen Platz für den Liegestuhl zum Entspannen, die Kleinen ein Klettergerüst zum Toben. Auch wenn am Ende nicht alle Wünsche umgesetzt werden können – weil der Garten vielleicht einfach zu klein ist –, können so aber schon vorab gute Kompromisse oder Lösun-
gen gefunden werden. Außerdem weckt die gemeinsame Planung bei allen die Vorfreude.
» Tipp 2: Die richtige
» Tipp 3: Bepflanzung für Groß und Klein
Wichtig ist, schon im Vorfeld auf eine gute Mischung aus unterschiedlichen Gartenbereichen zu achten. Rasenflächen und Ruhezonen, Platz für die Terrasse und den Grill wie auch für Bäume und Beete geben dem Familiengarten ein abwechslungsreiches Aussehen und bieten Platz zum Spielen, Sonnenbaden oder gemütlichen Zusammensein mit Freunden und Familie. Welcher Bereich wie viel Platz zugewiesen bekommt, hängt von den Vorlieben und Wünschen der Familie, der Größe des Gartens und nicht zuletzt auch vom zur Verfügung stehenden Budget ab. Eine umfassende Beratung hierzu bieten auch die Baumschulen vor Ort an, die vor allem den Platzbedarf der
Bunte Beete sind ein Blickfang in jedem Garten. Gerade bei Familiengärten sollte man aber nicht nur auf eine ansprechende Optik setzen. So können giftige Pflanzen wie Thuja oder Hortensie für Kinder zur Gefahrenquelle werden. Außerdem ist für sie auch ein reiner Ziergarten eher langweilig. Spannender dagegen ist es, einen Nutzgarten mit eigenem Gemüsebeet anzulegen. Kartoffeln, Möhren, Radieschen und Co. zu säen, zu pflegen und später zu ernten macht kleinen Nachwuchsgärtnern viel Spaß. Wer zusätzlich eine Ruheoase im Garten wünscht, kann mit den richtigen Kletterpflanzen und Rankhilfen ein idyllisches Plätzchen zaubern.
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Wer seinen Garten mit heimischen Bäumen und Sträuchern bepflanzt, kann einem eventuellen Spätfrost gelassen entgegensehen. Hiesige Pflanzen sind Temperaturschwankungen gewohnt und vertragen Kälte gut. Eine Ausnahme bilden früh blühende Obstsorten und Gemüsejungpflanzen. Diese sollten vor den nächtlichen Minusgraden geschützt werden. Der Spätfrost kann aber vor allem den nichtheimischen Pflanzen, oft aus wärmeren Gebieten, zusetzen. So sind zum Beispiel die bei vielen Gartenfreunden beliebten Hibisken und manche Rosenarten den niedrigen Temperaturen schutzlos ausgeliefert. Generell sollte man sich spätestens beim Pflanzenkauf nach Frostempfindlichkeiten erkundigen.
» Die Wahl der Lage Windschutz und Südseite — wer diese Faustregeln beherzigt, hat schon einiges für den Schutz der empfindlichen Pflanzen getan. Viele Gewächse entgehen dem Spätfrost, wenn sie windgeschützt stehen. Beispielsweise an einer schützenden Hecke aus Liguster oder Eibe, die dafür sorgt, dass ein mildtemperierter Raum entsteht. Neben frostunempfindlichen Büschen und Bäumen eignen sich auch Gartenhäuser oder Garagen als Windbrecher. Besonders empfindliche Pflanzen
fühlen sich am wohlsten, wenn sie auf der Südseite von Balkon und Garten wachsen dürfen, denn hier ist es am wärmsten. Einen Windschutz benötigen sie dennoch. Am stärksten vom Spätfrost bedroht sind Stauden und Sträucher auf Rasenflächen oder in Senken: In den Mulden sammelt sich die Kaltluft an, während die offenen Gartenflächen Wärme abgeben und teils stark auskühlen.
» Gefährdete Pflanzen abdecken Wer kältesensible Bäume vor Frost schützen möchte, hat mehrere Alternativen. Ein Kalkanstrich vom Stammfuß bis zu den untersten Ästen, um den Stamm gewickelte Bambusmatten oder angelehnte Holzbretter — all diese Maßnahmen beugen gefährlichen Frostrissen vor, die entstehen, wenn die Temperatur zwischen Tag und Nacht stark schwankt. Kleinere Gewächse brauchen bei einbrechenden
Temperaturen besonderen Schutz und sollten abgedeckt werden: Stroh, Tannenreisig oder Vlies eignen sich hierfür am besten. Topfpflanzen hingegen verbringen kühle Nächte besser im warmen Zimmer.
» Wann wird der Frost zum Spätfrost? Wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt sinken, sprechen Wetterexperten von Frost. Tritt dieser von April bis Anfang Juni auf, bezeichnen wir ihn als Spätfrost. Er entsteht vor allem nach warmen Tagen mit sternenklaren Nächten, wenn es keine Wolkendecke gibt und die im Boden gespeicherte Wärme somit ungehindert in die Atmosphäre entweicht. Unten wird es dann kalt, ausgekühlte Böden bleiben zurück und im Extremfall friert es sogar. Rund um den Sonnenaufgang erreichen die Temperaturen dann ihre Tiefstwerte und können ungeschützten und empfindlichen Pflanzen massiv schaden.
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8 | Politik / Lokales
WochenZeitung Ansbach · 7. März 2020
Verkehrslage Ansbach-Nord
Einfach nur widerlich
Pressemitteilung Freie Wähler Ansbach
Pressemitteilung der BAP-Fraktion
ANSBACH (RED).Freie Wähler fordern nach den Kommunalwahlen umgehend einen „Runden Tisch“ zur Verkehrslage im Ansbacher Norden. Staatliches Bauamt, Stadtverwaltung, BIFAN und Vertreter aller Parteien müssen sich sachlich auf der Basis des Verkehrsgutachtens über die bestmögliche, zukunftsfähige Lösung auseinandersetzen. „Gutachten und Realität klaffen an der Weinbergkreuzung auseinander, stellt Dr. Paul Kupser als Anwohner fest. Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer sind an den
Einmündungen „alte Rügländer Straße“ und Ausfahrt „Retti-Center“ besonders gefährdet. Diese Problematik wird im Gutachten zu wenig berücksichtigt. Leicht machen es sich die Politiker, die sich auf das Gutachten stützend, gar nichts verändern wollen, wie BAP und ÖdP. Dass Handlungsbedarf da ist, zeigt die kontroverse öffentliche Diskussion in der Lokalpresse. Das Engagement der Bürger macht aber auch das Versagen der Stadtspitze deutlich. „Ohne diese Aktivitäten wäre es nie zu
dieser gründlichen Betrachtung gekommen,“ so Dr. Kupser. Ähnlich gelagert ist der Fall Urlasstraße. Die Bürger haben in einer beeindruckenden Versammlung sachlich diskutiert und Lösungen erreicht, die von der Stadtspitze so nie vorgesehen waren. Beide Beispiele praktizierter Demokratie zeigen, dass Bürgerbeteiligung eine wichtige Grundlage kommunalpolitischer Entscheidungen ist und künftig auch sein muss. Dr. Paul Kupser, Stadtrat-FW
Dem Denkmal auf den Grund gehen Aktionstage im Retti-Palais: Vereinsmitglieder legten selbst Hand an
ANSBACH (RED). Kürzlich berichtete die FLZ, dass die AfD keine Infostände zur Kommunalwahl in Ansbach anbietet. Den direkten Kontakt mit vielleicht kritisch anfragenden Bürgern scheuen die AfD-Verantwortlichen offenbar.
Völlig inakzeptabel und widerlich ist jedoch das Aufkleben von „AfD-Stickern“ an Ampelmasten in der Eyber Straße. Aber wahrscheinlich wurden die Aufkleber entwendet und vom großen Unbekannten zum Schaden der AfD
angebracht. Ob hier eine Straftat, gemeinschädliche Sachbeschädigung, vorliegt sollte die zuständige Staatsanwaltschaft prüfen. Für die BAP-Fraktion Manfred Stephan BAP-Fraktionsvorsitzender
Antrag: Kinderfreundliches Ansbach Pressemitteilung der Offenen Linken Ansbach Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Seidel, der Stadtrat wolle beschließen: Die Stadt Ansbach errichtet einen Aktiv- bzw. Abenteuerspielplatz. Als möglicher Standort wird unter anderem der Stadtgraben geprüft.
»»Begründung:
Die bei 5-14jährigen äußerst beliebten Abenteuer- oder Aktivspielplätze werden nicht nur in Großstädten1 angeboten, sondern inzwischen auch in immer
mehr keinen Kommunen der Region, wie beispielsweise in den Stadtgräben Merkendorfs oder Wolframs- Eschenbachs. Ansbach hinkt hier bislang hinterher. Mit dem Bau eines Aktiv- bzw. Abenteuerspielplatzes setzen wir ein klares Signal für eine kinderfreundliche Stadt. Diese Spielplätze gelten inzwischen als Magnete für Familien. Sie tragen zur Belebung der Innenstadt bei und sind ein Faktor für den Tourismus. Als Standort kommt der Stadtgraben in Frage. Der dortige
Spielplatz ist sanierungsbedürftig. Die anstehende Erneuerung bietet die Chance, den Ausbau zum ersten Ansbacher Abenteuerspielplatz umzusetzen. Bei der Finanzierung sind Gelder aus der Städtebauförderung abrufbar. Für den Spielplatz im Stadtgraben bestehen Haushaltsausgabereste in Höhe von 40.000 Euro.
Mit freundlichen Grüßen Boris-André Meyer, Uwe Schildbach, Kerstin Weinberg-Jeremias
Pflege-Kosten steigen weiter MdL Dr. Peter Bauer: „Wir müssen anfangen umzudenken“
ANSBACH (RED). Die Vereinsmitglieder konnten im Rahmen von zwei Aktionstagen im RettiPalais erneut selbst Handanlegen. „Es gibt uns ein tolles Gefühl, selbst etwas sehr Konkretes für den Sanierungsfortschritt tun zu können“, heißt es beispielsweise von einem Mitglied, „auch wenn es schweißtreibend und staubig ist“. Tatsächlich ging es vor allem
darum, die Füllböden unter dem alten Parkett im ersten Geschoss zu entfernen. Das Material wurde im Hinblick auf kulturhistorisch Bedeutsames durchsucht. Bereits im vergangenen Jahr hatte sich der Förderverein die ursprüngliche barocke Küche vorgenommen und dabei sorgsam Interessantes aus dem späten 18. und frühen 19. Jahrhundert zu Tage geför-
Foto: Förderverein Retti-Palais
dert. „Aktionen wie diese“, so der Vereinsvorsitzende Dr. Christian Schoen, „sind tatsächlich nicht nur wertvolle Unterstützung für den Baufortgang. Durch sie entsteht eine ganz besondere Beziehung jedes Einzelnen zu dem Denkmal: Man erlebt das Haus inmitten der Restaurierung und bekommt einzigartige Einblicke in historische Bautechniken.“
Befragung der OB-Kandidaten online
Sachsen bei Ansbach (RED). Pflegebedürftige müssen in Bayern für die Betreuung in einem Heim immer mehr aus eigener Tasche zuzahlen. Mit 1.969 Euro im Monat kostet eine Unterbringung im Freistaat im Durchschnitt rund 100 Euro mehr als noch vor einem Jahr. In den Summen ist auch der Eigenanteil für die reine Pflege und Betreuung enthalten. Die Tendenz ist auch hier steigend: im bundesweiten Schnitt von 655 Euro pro Monat (Stand:1. Januar 2019) auf 731 Euro (Stand: 1. Januar 2020), wie aus Daten des Verbands der Ersatzkassen hervorgeht. Damit liegt der bayernweite Eigenanteil knapp über dem Bundesdurchschnitt
von 1.940 Euro im Monat. Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer, Patienten- und Pflege-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung und pflegepolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hierzu: „Einerseits ist dies bedingt durch das vergleichsweise hohe Lohnniveau bei uns in Bayern. Das ist andererseits wiederum wichtig, um ausreichend Pflegekräfte zu gewinnen, was uns ja leider noch nicht einmal gelingt. Aktuell fehlen circa 15.000 Pflegekräfte in Bayern.“ Dr. Peter Bauer weiter: „Die Pflegeversicherung ist keine Vollkasko-Versicherung und übernimmt nur einen gewissen Teil der Kosten. Die steigenden Eigen-
anteile machen den Handlungsbedarf für eine umfassende Reform in der Pflege sehr deutlich. Sozialverträgliche Gestaltung ist dabei unumgänglich. Wir müssen auch darüber nachdenken, alle sieben steuerlich relevanten Einkunftsarten grundsätzlich für sozialversicherungspflichtig zu erklären. Mit den Mehreinnahmen könnte man die Leistungen der Pflegeversicherung deutlich verbessern. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will auch bis Mitte des Jahres einen Vorschlag zu einer zukünftigen Finanzierung diesbezüglich machen. Darauf bin ich sehr gespannt und werde mich weiterhin für die Stärkung der Pflege engagiert einsetzen.“
Anschlussstelle an die BAB 7 Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer MdB in Wörnitz
BIFAN will’s genauer wissen: auf mehr als nur ein Wort ANSBACH (RED). Die Ergebnisse der Befragung der Ansbacher OBKandidaten zu Verkehrsfragen in Ansbach, welche die Bürgerinitiative zur Förderung der Verkehrsinfrastruktur im Ansbacher Norden (BIFAN) e.V. durchgeführt hat, sind nun online unter https:// bifan-ev.de/kandidatenbefragung-2020/. Teilgenommen haben – in der Reihenfolge des Eingangs – die OB-Kandidaten Thomas Deffner (CSU), Kathrin Pollack (SPD), Elke Homm-Vogel (Freie Wähler) und Carda Seidel (Oberbürgermeistein, parteifrei). Keinen Fragebogen abgegeben haben Johannes Meier (AfD) und Rüdiger Silberer (FDP). Hans-Jürgen Eff (Die Ansbacher) hat einen Fragebogen eingereicht, allerdings nach dem Einsendeschluss und konnte daher nicht in die Auswertung aufgenommen werden. „Uns ging es v.a. darum, die eigene Meinung und die Ideen der Kandidaten zu konkreten Themen und Problemen zu erfahren,“ so der BIFAN-Vorsitzende Dr. Franz
Hitzelsberger. „Es wundert uns schon, dass es OB-Kandidaten gibt, die an einer solchen Befragung nicht teilnehmen und ihren Wählern keine eigenen Ideen zu Verkehrsfragen mitteilen.“ Die Befragung bestand aus vier Teilen: allgemeine Fragen zu den verschiedenen Verkehrs-Arten in Ansbach (Durchgangsverkehr, Pendlerverkehr, innerstädtischer Verkehr, PKW, Rad, Fußgänger), Fragen zum Verkehr im Ansbacher Norden, Fragen zur künftigen Siedlungs- und Verkehrsentwicklung sowie Fragen zur Bürgerbeteiligung. „Alle vier Kandidaten – Thomas Deffner, Kathrin Pollack, Elke Homm-Vogel, Carda Seidel – liegen mit ihren Antworten zu diesen Themen eng beisammen,“ stellt der BIFAN-Vorstand fest. „Unterschiede gibt es im Detail, davon kann sich jede/r Wähler/ in selbst ein Bild machen.“ Besonderes Interesse hatte BIFAN naturgemäß an den Aussagen der OB-Kandidaten zu Verkehrsthemen im Ansbacher Norden.
„Es freut uns, dass die Ansichten aller Kandidaten in weiten Teilen mit dem Konzept übereinstimmen, das unsere Mitglieder am 6. November beschlossen haben,“ so Eva Ulrich. Den Kreisverkehr an der Weinbergschulkreuzung würden alle OB-Kandidaten als nicht mehr notwendig ansehen. Einigkeit bestehe auch bei einem besseren Anschluss für das Weinbergplateau und dem Schutz der Bayreuther Straße vor Durchgangsverkehr. Bei der Erschließung von Weinberg West, der Einmündung der Rügländer in die Rettistraße und der Erschließung des Schulzentrums Nord gebe es große Schnittmengen, einige Kandidaten machten ihre Haltung teilweise vom Ergebnis des Verkehrsgutachtens und der Beratung im Stadtrat abhängig. „Insgesamt sind wir nach den Aussagen aller vier Kandidaten vorsichtig optimistisch, was die künftige Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur im Ansbacher Norden angeht,“ so der BIFANVorstand.
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer MdB (6. v.l.) erteilte dem Zweckverband InterFranken die Genehmigung für die Errichtung einer neuen Anschlussstelle an die BAB 7. Foto: Büro des Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer
BERLIN (RED). Im Rahmen eines Besuchs des Wahlkreises von Artur Auernhammer MdB erteilte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer MdB dem Zweckverband InterFranken die Genehmigung für die Errichtung einer neuen Anschlussstelle an die BAB 7. Der Zweckverband InterFranken und seine acht Mitgliedsgemeinden verfolgen das Ziel auf einer Fläche von 69,3 ha einen gemeinsamen Industrie-/ Gewerbepark zu errichten. Ein zusätzlicher Autobahnanschluss an die BAB 7 ist laut Gutachter
erforderlich, um den für die wirtschaftliche Entwicklung der Region bedeutsamen Industrie- und Gewerbepark ohne die erhebliche Belastung des vorhandenen Kreisstraßennetzes mit seinen Ortsdurchfahrten zu realisieren. Neben der Zusage für den Autobahnanschluss teilte Andreas Scheuer mit, dass in diesem Zusammenhang auch der Ausbau der A6 von Feuchtwangen bis Crailsheim erfolgen soll. Die Kosten hierfür werden sich auf 153,8 Mio. Euro belaufen. Voraussichtlicher Baubeginn ist
2021, nachdem der Planfeststellungsbeschluss im Frühjahr 2020 endet. „Die Zusage zur Errichtung einer neuen Anschlussstelle an die BAB 7 und der Ausbau der A6 sind Meilensteine, um nicht nur das Projekt Industrie- / Gewerbepark InterFranken realisieren zu können, sondern auch die Verkehrssituation in der Region langfristig zu verbessern“, so Artur Auernhammer. „Ich danke Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ausdrücklich für seine Unterstützung.“
Lokales | 9
7. März 2020 · WochenZeitung Ansbach
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Ehrenamtliche Betreuungskräfte für das Klinikum Förderverein bildet DemenzhelferInnen aus und möchte damit die Lebensqualität von Menschen mit Demenz verbessern
Das Bild zeigt die Kursteilnehmer/innen mit Sonja Womser, Ausbildungsleiterin der Deutschen Alzheimergesellschaft 7. von links vorderer Reihe, dahinter Hermann Schröter Vorstandsmitglied im Förderverein, ganz links Gerti Hilterhaus, daneben Klaus-Dieter Breitschwert 1.Vorsitzender des Fördervereins und Landrat Dr. Jürgen Ludwig, Schirmherr , Pflegedirektor Dirk Genz hinten 8. von rechts und Mäzen Friedrich Hilterhaus, rechts außen. Foto: Corinna Keitel
ANSBACH (RED). Nach der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. waren im Jahr 2019 ca. 1,7 Millionen Menschen in Deutschland an Demenz erkrankt, Tendenz steigend. Für Angehörige und Klinikpflegekräfte bringt diese Diagnose eine erhebliche Belastung mit sich. Pflegekräfte kommen durch den steigenden
Betreuungsbedarf zeitlich und personell sehr schnell an ihre Grenzen. Um fachkundige Entlastung zu schaffen, hat der Förderverein des Klinikums Ansbach in Zusammenarbeit mit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. und dem Klinikum Ansbach nun einen Basiskurs für Demenz-
helferinnen/helfer veranstaltet. „Wir wollten für die Betroffenen ein Zeichen der Solidarität und nachhaltigen Hilfe setzen“ so Klaus-Dieter Breitschwert, 1.Vorsitzender des Fördervereins und Hermann Schröter, Vorstandsmitglied im Förderverein. 22 Damen und Herren nahmen am Basiskurs teil. 14 davon er-
Für ein starkes Immunsystem
klärten sich bereit, künftig im Klinikum Patienten mit Demenz ehrenamtlich zu begleiten. In dem von der HilterhausStiftung großzügig gesponserten Kurs erlernten die Teilnehmer den Umgang mit unterschiedlichen Erkrankungen im Alter, auch Theoriewissen zum Thema Demenz sowie Praxiswissen
über den Umgang mit demenziell erkrankten Patienten. Auch die Lebensumstände pflegender Angehörige wurde erörtert, ebenso Methoden der Betreuung und Beschäftigung aufgezeigt. „Durch die Schulung wollten wir die Teilnehmer/Innen befähigen, den Patienten durch gezielte Förderung zu mehr Lebensqualität zu verhelfen; keinesfalls wollten wir die Betroffenen alleine lassen,“ so Schröter. Die Kursteilnehmer werden künftig durch vorlesen, spazieren gehen, Bilder betrachten, singen, Märchen erzählen, spielen, malen, zuhören, usw. die an Demenz erkrankten Menschen fördern und begleiten und den Pflegekräften damit einige Stunden Entlastung ermöglichen. Der Kurs wurde mit einem Zertifikat abgeschlossen. Ein Aufbaukurs ist für den Herbst in Vorbereitung. Die Demenzhelferinnen/ helfer werden bei ihrem Einsatz im Klinikum von Pflegedirektor Dirk Genz und seinen Mitarbeiterinnen betreut. „Wir organisieren ihren Einsatz und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung. Auch werden wir uns regelmäßig zum Meinungsaustausch mit den neuen Betreuungskräfte treffen,“ so Genz. Landrat Dr. Jürgen Ludwig, der die Schirmherrschaft des Projektes übernommen hatte, zeigte sich erfreut über das Engagement des Fördervereins und die große Zahl der Kursteilneh-
mer: „Ich freue mich sehr, dass wir den kranken Menschen im Klinikum und zuhause zu mehr Lebensqualität verhelfen und den Mitarbeitern und Angehörigen Entlastung schaffen können. Mein Dank gilt besonders den zahlreichen Kursteilnehmern/ Innen, dem großzügigen Sponsor Friedrich Hilterhaus und den beiden Fördervereinsvorständen Klaus-Dieter Breitschwert und Hermann Schröter. Gerne habe ich die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen.“ Friedrich Hilterhaus brachte mit bewegten Worten seine Anerkennung für die KursteilnehmerIinnen zum Ausdruck : “Sie verrichten künftig zuhause oder im Klinikum einen so wichtigen Dienst an den mit Demenz belasteten Menschen. Dafür kann man Ihnen nicht genug danken.“ Abschließend gratulierten Klaus-Dieter Breitschwert und Hermann Schröter den „neuen“ Demenzhelferinnen/helfern zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung mit einer Rose und einem Anstecker aus dem Bayerischen Landtag. Sie nannten das Projekt einen Akt Nächstenliebe, dessen Triebfeder die Ehrfurcht vor dem Leben ist. „Damit möchten wir die Versorgung demenzkranker Menschen in Klinikum Ansbach nachhaltig verbessern und den Pflegekräften sowie den Angehörigen zuhause Entlastung schaffen,“ so die beiden Vereinsvorstände. ANZEIGE
Gesunde Ernährung, wenig Stress und ausreichend Schlaf
HYPNOSETHERAPIE – Kommunikation mit dem Unbewussten
Genügend Schlaf und Spaziergänge an der frischen Luft halten unsere Lebensgeister wach.
Gunzenhausen. Leiden Sie unter Prüfungsangst, mangelndem Selbstbewusstsein, psychosomatischen Beschwerden oder an traumatischen Erlebnissen aus ihrer Vergangenheit? Haben Sie Schmerzen und keine Freude an der Bewegung? Wollen Sie mit dem Rauchen aufhören, Gewicht reduzieren oder müssen Sie gerade eine schwierige Situation in Ihrem Leben meistern? Die Hypnosetherapie bietet Ihnen die Möglichkeit, selbst tiefliegende Ursachen Ihrer Erkrankungen und Probleme aufzudecken. Der Körper kann dadurch vom „inneren“ Stress befreit werden und den Weg zur Selbstheilung beginnen. Während unser Bewusstsein mit Denken und Logik beschäftigt ist, hat unser Unterbewusstsein viele unglaubliche Fähigkeiten. In ihm sind alle Erlebnisse, Gefühle und Ereignisse unseres Lebens gespeichert. Nicht verarbeitete Konflikte und unbewältigte Erfahrungen aus der Vergangenheit sind sehr häufig Ursache verdrängter Emotionen. Sie blockieren den Zugang zu unserem Unterbewusstsein und dadurch das „Auseinandersetzen“ mit uns selbst.
Foto: Monkey Business/stock.adobe.com/akz-o
(AKZ-O). Wintermonate laden zum gemütlichen Zusammensein bei heißen Getränken und leckeren Knabbereien ein. Das macht am meisten Freude, wenn sich alle fit und gesund fühlen. Dabei lauert gerade in dieser Zeit die Infektionsgefahr, wenn am Arbeitsplatz, in Schulen oder öffentlichen Verkehrsmitteln überall geschnieft und gehustet wird. Ob wir krank werden, hängt von der Menge der Erreger und von unserem Immunsystem ab. Chronisch Kranke, Kinder oder auch Menschen in Berufsgruppen
mit besonders vielen Kontakten tragen ein höheres Erkältungsrisiko. Wir alle können aktiv etwas tun, damit unser Körper gegen krank machende Viren gewappnet ist. Eine große Rolle spielt dabei eine ausgewogene Ernährung. Frisches Obst und Gemüse liefern wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Auch Milchprodukte und pflanzliche Öle enthalten wichtige Antioxidantien. Tief durchatmen Genügend Schlaf, wenig Stress und regelmäßige Spaziergänge an
der frischen Luft halten unsere Lebensgeister wach und unseren Energiepegel hoch. Sportliche Aktivitäten bringen den Kreislauf auf Trab, unterstützen den gesunden Stoffwechsel und kräftigen die Muskulatur. Dabei sollte man auf ein gesundes Maß achten. So bleibt unsere Immunabwehr erfolgreich in Stellung – und Krankheitserreger haben keine Chance. Bei akuten Infekten gilt: Den Körper warm halten und mit dem Sport am besten eine Pause einlegen.
Praxis für Körper und Psyche Medizinische und psychotherapeutische Hypnosetherapie Psychoonkologische Begleitung Energiemedizin, Körpertherapie Therapie mit Klangschalen Heilpraktikerin Nicole Beer | Laubenzendel 11 | Gunzenhausen | Tel. 0 98 31/6 86 86 86 www.heilpraktiker-gunzenhausen.de | email: kontakt@heilpraktiker-gunzenhausen.de
Wichtig ist die Tatsache, dass man während einer Hypnosetherapie immer ansprechbar und niemals willenlos oder ähnliches ist. Finden Sie selbst die Ursache für Ihre Probleme. Bei Krebspatienten kann eine mentale Unterstützung während oder nach der Therapie mehr Wohlbefinden und Sicherheit bringen, so dass die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Die Behandlung wird bei Bedarf mit energetischen Methoden, Körpertherapie oder auch der Ohrakupunktur ergänzt. Veranstaltungshinweise: Am 11.03.20 startet das Seminar „Selbsthypnose erlernen“. Selbsthypnose ist eine hocheffektive Methode zur Selbsthilfe
bei den verschiedensten Symptomen und Wünschen. An vier Abenden lernen die Teilnehmer sich schnell zu entspannen, sowie ihren Körper mental positiv zu beeinflussen. Selbsthypnose kann z.B. bei Schlafstörungen, Stress, Depressionen, Schmerzen oder auch als praktische Lebenshilfe im Alltag eingesetzt werden. Tiefenentspannung mit Klangschalen 24.03.20 von 19.00-20.30 Uhr Vortrag:„Ursachen-orientierte Hypnosetherapie“ am 23.03.20 um 19 Uhr (kostenlos, dennoch bitte anmelden). Anmeldungen und Infos: Heilpraktikerin Nicole Beer, Telefon 09831/6868686 oder www.heilpraktiker-gunzenhausen.de
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AUS WIRTSCHAFT UND UNTERNEHMEN
Begeisterung bei Benefizkonzert mit Gospelchor Lebensfreude pur und eine vollbesetzte St. Gumberturskirche ANSBACH (RED). Auf Einladung der VR-Bank Mittelfranken West eG gab der Ansbacher Chor „Lights of Gospel“ ein mitreißendes Konzert in der St. Gumbertuskirche. Das Benefizkonzert zugunsten der Lebenshilfe Ansbach für den Bereich Freizeit und Bildung der Offenen Hilfe fand großen Anklang und sorgte für ein volles Haus. Unter der Leitung von Roberta Collins präsentierte der 25-köpfige Chor sein großes Repertoire und wurde dabei größtenteils von einem E-Piano begleitet. Nicht nur einmal erinnerte man sich im Laufe des Abends an die bekannten Sister-Act-Filme mit Whoopi Goldberg. Über 20 Songs von „We are family“ über „Hit the Road Jack“
Dr. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Mittelfranken West eG inmitten des Chors „Lights of Gospel“ unter der Leitung von Roberta Collins (gelbe Gospelrobe). Foto: VR-Bank Mittelfranken West eG
und „Oh Happy Day“ bis hin zum berühmten „Amen“, war es ein grandioser Streifzug quer durch die Gospelmusik. Das gut
90-minütige Programm sorgte für Fröhlichkeit, Schwung und Lebensfreude unter den begeisterten Zuhörern.
Das Publikum ließ sich mitreißen, tanzte und sang mit und spendete mehrmals stehende Ovationen für die Künstler. Ein berauschendes Konzert, dass die Herzen öffnete und auch manchen Geldbeutel im Anschluss. So kamen über 2.500 Euro zusammen, die die Bank noch einmal aufstockt und eine Spende an die Lebenshilfe übergeben wird. Genau das wollte die VR-Bank auch erreichen: Dass diejenigen, „die in der glücklichen Lage sind, helfen zu können“ diejenigen nicht vergessen, die Unterstützung brauchen. Das sehe man auch als Teil des genossenschaftlichen Auftrags und dessen Werte, stellte Dr. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der Bank, in seiner Begrüßung heraus.
Hilterhaus-Stiftung fördert Varieté-Show Projekt zwischen Kammerspielen und Spiel.Werk monetär unterstützt ANSBACH (JG). Kürzlich gaben Wolfgang Bartusch, erster Vorsitzender der Kammerspiele Ansbach, und Daniela Aue, künstlerische Leiterin im Spiel.Werk, die wiederholte Zusammenarbeit beider Vereine bekannt. Dieses Mal soll mit vereinten Kräften eine Varieté-Show im Stil des „Neuen Zirkus“ auf die Beine gestellt werden, die ihre Zuschauer an vier Tagen in den Bann ziehen wird. Tag der Premiere wird der 12. März sein. „Wir wollen uns immer wieder neu erfinden und ganze andere Sachen bringen“, erzählte Bartusch während der offiziellen Spendenübergabe. „Sowas hat es bei uns noch nie gegeben“, führte er weiter aus. Dabei ist sich Bartusch sicher, das Projekt werde insgesamt gut ankommen. Nicht zuletzt aufgrund zweier internationaler Gast-Perfomer, Bastián von Marrtens und Constanza Nazal, die
Mit Unterstützung der Hilterhaus-Stiftung darf das Projekt der beiden Vereine bestehen (v.l.): Friedrich Hilterhaus, Danile Aue, Wolfgang Bartusch. Foto: Janine Gierszewsky
den weiten Weg aus Barcelona auf sich nehmen werden, um den Proben und Aufführungen des Varietés in Ansbach beiwohenen zu können. Trotzdem werde sich die Umsetzung von „Virtual
Cicuality“ als überaus schwierig gestalten, wie Aue weiß. Das läge insbesondere an der Idee, von einer konventionellen VarietéShow abzukommen. Das Genre des „Neuen Zirkus“ verlange vor
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allem die Ausarbeitung einer eigenen Geschichte. Dabei gelte es, die Thematik mittels Bewegungskünsten von allen Seiten zu beleuchten. Für die Künstler wiederum spiegle sich dies in langen Phasen der Bühnenpräsenz wider, wie Aue erklärte. In diesen werden sie dann vor allem ihre Hauptdisziplinen Artistik, Jonglage und Tanz ausüben. In „Virtual Cicuality“ tauchen die Artisten in eine virtuelle Dimension ein, die neben türenöffnenden Möglichkeiten ebenso Gefahren birgt. Die Handlung werde dabei durchaus absurd, gar skurril, betonte die Regisseurin.
» Hilterhaus-Stiftung unterstützte das Projekt mit einer Spende Die aufkommenden Kosten der Varieté-Show können weder das Spiel.Werk, noch die Kammerspiele ohne Weiteres stemmen, wie Bartusch berichtete. „Wir brauchen eigentlich immer ein ausverkauftes Haus“, hob er die Dringlichkeit einer Spende hervor. Friedrich Hilterhaus, der den Verantwortlichen des Projekts mit 3000 Euro unter die Arme griff, beteuerte, ihn habe die Idee einer Varieté-Show von Beginn an gereizt. „Das ist eine ganz tolle Sache und ein Anfang für Ansbach“, freute sich der Mäzen und wünschte viel Glück.
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Sa, 14.03.2020 Lauf A: 11 & 15 Uhr Lauf B: 13 & 17 Uhr