Pflegekosten
IHK
Wie haften Kinder für die Pflegekosten ihrer Eltern? Dieser Frage widmete sich ein Abend in der Feuerbachakademie.
Nach 2,5 Jahren war für die IHK-Absolventen verschiedener kaufmännischer Berufe Zeit, um den Lohn ihrer Arbeit zu ernten.
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Bezirk stellt Weichen für den Sport Neuwahlen bei den Sportverantwortlichen im Bezirk — Bunsen folgt auf Ammon Am vergangenen Freitag hatte der Sportbezirk Mittelfranken in das Bayerische Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat in Nürnberg eingeladen. Staatsminister Dr. Markus Söder konnte zwar an der Veranstaltung selbst nicht teilnehmen, schickte jedoch per Videobotschaft seine Grüße. Er selbst war am Vormittag zum neuen Ministerpräsidenten gewählt worden. Neben Dr. Markus Söder reihten sich noch Peter Daniel Forster als Stellvertreter für den Bezirkstagspräsidenten Richard Bartsch, Dr. Eugen Ehmann als Regierungsvizepräsident und Gerold Ziegler als Bezirksschützenmeister in die Grußwortredner ein.
Ansbach
Von links: Dieter Bunsen, Matthias Wagner (Leiter BBW Rummelsberg), Jörg Ammon, Johann Büchler (Vorsitzender PSD Bank Nürnberg), Franz Belkofer (Vorsitzender Verein zur Förderung Mehr lesen Sie auf Seite 10 des Sports in Mittelfranken)
Nr. 12 · 47. Jahrg. · 24. März 2018 · Auflage 53.000 · Kanalstraße 16–18 · 91522 Ansbach · Tel. 09 81 / 9 70 15-0 · info.ansbach@wochenzeitung.de
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Mit genossenschaftlichen Werten die Zukunft gestalten Dr. Gerhard Walther über den Fusionserfolg der VR-Bank Mittelfranken West eG
Dr. Gerhard Walther, Vorsitzender der VR-Bank Mittelfranken West eG, im Interview mit Martina Schürmeyer
WZ-Interview präsentiert von Werner Optik 18001_WZTitel_KW12_Ostergrüße 21.03.18 12:18 Seite 1
In diesem Jahr feiert die VRBank Mittelfranken West eG den 200. Geburtstag des Genossenschaftspioniers Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Bis heute hat sich die genossenschaftliche Idee in über 100 Ländern verbreitet. 800 Millionen Menschen sind weltweit in einer Genossenschaft Mitglied. Allein in Europa sind es 117 Millionen Menschen. Von den 8.000 in Deutschland existierenden genossenschaftlichen Unternehmen ist eines die VR-Bank Mittelfranken West eG in Ansbach. Fusionen sind ein dominierendes
Element der Weltwirtschaft im 21. Jahrhundert. Egal ob Facebook mit diversen Medienunternehmen, oder jüngst Bayer und Monsanto. Kein Tag ohne Zusammenschlüsse. Ein wenig anders gelagert ist so eine Fusionierung natürlich bei den VR-Banken. Doch auch die hiesige VR-Bank Mittelfranken West ist im Juni 2015 aus dem Zusammenschluss der Raiffeisen Volksbank eG Gewerbebank in Ansbach und der VR Bank Rothenburg ob der Tauber eG entstanden. Lesen Sie mehr auf Seite 2
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Interview Dr. Walther
Ausgabe 12 | 24. März 2018 | 2
WochenZeitung Ansbach
WZ-Interview präsentiert von Optik Werner
Mit genossenschaftlichen Werten die Zukunft gestalten Dr. Gerhard Walther über den Fusionserfolg der VR-Bank Mittelfranken West eG Fortsetzung von Seite 1 WZ: Herr Dr. Walther, können Sie uns zur Auffrischung die Fusion noch einmal in ihren Grundzügen Revue passieren lassen? Walther: Gerne – auch wenn es fast schon drei Jahre her ist und wir uns als VR-Bank Mittelfranken West eG derzeit voll und ganz mit den Herausforderungen befassen, die vor uns liegen. Aber gerade diese Herausforderungen sind es, die uns zur Fusion geführt haben. Wir erleben derzeit die digitale Revolution, von der die Bankenbranche mit am stärksten betroffen ist. Das erfordert Investitionen, um die zukünftigen Kundenanforderungen zu erfüllen. Ich nenne hier beispielsweise die von vielen Kunden geforderte Erreichbarkeit über alle Kanäle. Nebeneinander müssen bedienter Service, Videoberatung, telefonische Erreichbarkeit und auch digitale Möglichkeiten wie Apps oder Online-Kommunikation zur Verfügung stehen. Als kleine Genossenschaftsbank kommen Sie hier sehr schnell an finanzielle und auch technische Grenzen. Und wir wissen: Wenn der Wettbewerb sie da abhängt, dann holen sie das nicht mehr auf. Deshalb war eine wesentliche Motivation für die Fusion, mit der neuen Größe Wettbewerbsfähigkeit in der Digitalisierung zu erreichen. Gleichzeitig ging es darum, unsere Firmenkunden bei ihrem Wachstum weiterhin begleiten zu können. Auch da brauchen Sie eine entsprechende Größe und vor allem ein sehr gutes Eigenkapital, um die relevanten Finanzierungen machen zu können. Und schließlich wollten wir im Hinblick auf unsere genossenschaftliche Identität Nutzen für unsere Mitglieder und Kunden in allen Segmenten bieten, die für diese wichtig sind. Die Spezialisten, die Sie benötigen, um auch anspruchsvolle Geschäftsfelder in erstklassiger Qualität zu betreiben, können Sie in kleinen Häusern weder auslasten noch bezahlen. Das betrifft zum Beispiel den Aufbau von Kompetenz in der Betreuung von Heil- und Freiberufen sowie in der qualifizierten Vermögensberatung. Und da stellte sich 2014 für beide Vorgängerinstitute die Frage: Wollen wir uns sehenden Auges von für uns in der Zukunft sehr wichtigen Potenzialen verabschieden oder schließen wir uns zusammen und nutzen die neue Größe und vor allem die gute Eigenkapitalsituation, um genau diese Herausforderungen so zu lösen, dass unsere Mitglieder und Kunden nicht nur eine Stabilisierung bisher guter Konzepte erfahren, sondern eine völlig neue Qualität und damit einen wirtschaftlichen Nutzen erleben, den sie so bisher nicht kannten. Wir haben uns für das Letztere entschieden – und ich bin jeden Tag froh darüber, dass wir das so gemacht haben. WZ: Über welche positiven Überraschungen können Sie uns berichten? Walther: Gerade die angesprochenen Herausforderungen bei der Wettbewerbsfähigkeit und Digitalisierung sowie der Aufbau von Spezialisten konnten zügig und erfolgreich gemeistert werden. Als Beispiel darf ich unser
Kompetenzcenter für Frei- und Heilberufe nennen, das von Herrn Florian Hirsch geleitet wird. Hier haben wir ein Netzwerk von exzellenten Partnern aus der Branche aufgebaut, das uns hilft, den Kunden weit mehr zu bieten als „nur“ die Beantwortung von Fragen rund um Finanzen. Damit machen wir Menschen auf uns aufmerksam, mit denen wir sonst nicht in Geschäftsbeziehung gekommen wären. Sie sehen – mit der neuen Größe kann man mehr für die Kunden tun. WZ: Gab es auch Hindernisse die sich als diffiziler als gedacht erwiesen? Walther: Wir haben die Themen realistisch eingeschätzt und auch mit Hindernissen gerechnet. Dank der zielorientierten Umsetzung aller Fusionsbeschlüsse konnten wir unsere neue VR-Bank zügig erfolgreich aufstellen. Wenn sich die Gremien einig sind, dann kann man Hindernisse aus dem Weg räumen, bevor sie überhaupt entstehen. Und das war und ist bei uns der Fall. Sowohl im Vorstand, wo das gute Zusammenspiel zwischen Hermann Meckler, Erwin Einzinger und mir dazu führt, dass wir flexibel, schnell und konsequent entscheiden und umsetzen, als auch bei den Führungskräften und Mitarbeitern. Alle ziehen an einem Strang. Aber auch unser Aufsichtsrat unter der Führung des Vorsitzenden Herrn Dieter Guttendörfer hat durch seine konstruktiv-kritische Begleitung des Vorstands einen großen Anteil am Fusionserfolg und der aktuell sehr positiven Entwicklung der Bank. Nicht vergessen werden dürfen in diesem Zusammenhang das Engagement und der Einsatz meines Vorgängers Manfred Geyer, der die heutigen Erfolgsstrukturen maßgeblich mitgeprägt hat. WZ: Welche generellen Zahlen und Daten begleiteten die Fusion? Walther: Hier darf ich auf unsere Mitgliederentwicklung verweisen. Hatten wir zum 31. Dezember 2014 44.010 Mitglieder, so sind es per 31.12.2017 45.152 Eigentümer, denen die VR-Bank gehört. Das ist ein Zuwachs von 2,6 Prozent, der belegt, dass es immer mehr Menschen sind, die an der erfolgreichen Entwicklung ihrer VR-Bank Mittefranken West teilnehmen wollen und uns das Vertrauen aussprechen. Mit einer Bilanzsumme von 1,715 Mrd. Euro konnten wir unsere Position als größte und führende Genossenschaftsbank in Mittelfranken im letzten Jahr weiter ausbauen. WZ: Was haben Sie sich von der Fusion erhofft? / Wieso war eine Fusion notwendig? Walther: Für uns war ein wesentlicher Faktor der Erhalt bzw. Ausbau unserer Wettbewerbsfähigkeit. Das ist uns gelungen, wie meine vorstehenden Ausführungen zeigen. Ein weiterer, ganz wesentlicher Faktor, der nach erfolgreich abgearbeiteter Fusion erst jetzt richtig zum Tragen kommt, ist der Aufbau einer ganz starken Unternehmenskultur, indem wir an der Vernetzung der Fähigkeiten unserer Mitarbeiter arbeiten.
Wir setzen Kreativität und Ideenreichtum im Unternehmen frei. Damit versetzen wir uns in die Lage, neue Lösungen und Innovationen für unsere Mitglieder und Kunden zu entwickeln, die bisher nicht möglich waren. Dazu war die Fusion ein wichtiger Schritt, der diese Kräfte erst freigesetzt hat. WZ: Wird es in Zukunft weitere Zusammenschlüsse geben? Walther: Mittelfristig glaube ich schon, dass es in der genossenschaftlichen Bankengruppe weitere Zusammenschlüsse geben wird. Und das ist auch sinnvoll. Ich habe ja eben erwähnt, dass unsere Motivation für die Fusion im Erhalt bzw. Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit lag. Wir sind heute einen Schritt weiter. So ist es im Firmenkundengeschäft gelungen, unsere Unternehmen auf ihrem Wachstumskurs zu begleiten, weil wir andere Größenordnungen realisieren können als früher. Und die Unternehmer erwarten das von ihrer Genossenschaftsbank. Wenn Sie da den Kunden nicht mehr bedienen können, verlieren sie ihn – und das ist nicht genossenschaftlich. Deshalb werden die Marktentwicklungen weitere Fusionen befördern, um wettbewerbsfähig zu sein. Ein anderer Faktor sind die Kostenstrukturen und die Regulatorik für Banken. Diese führen bei uns zu enormen Zusatzbelastungen, die in größeren Einheiten besser gestemmt werden können. WZ: Welche spürbaren Veränderungen gibt es für den Kunden? Walther: Wie bereits angesprochen arbeiten wir derzeit an einem aus Kundensicht optimalen Mix unserer Zugangskanäle. So haben wir unser KundenDialogCenter (KDC) deutlich ausgebaut. Mit derzeit 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern managen wir täglich bis zu 1.300 Kundenanrufe und sind durchgehend von 8 bis 18 Uhr erreichbar. Gleichzeitig haben wir die Möglichkeiten der Erreichbarkeit über unsere Online-Verbindungen stark erweitert. Sie können nun z. B. per WhatsApp mit Ihrem Berater in Kontakt treten oder online Termine bei Ihrem Berater vereinbaren, indem Sie sich einfach auf seinen Kalender schalten. Aber genauso modernisieren wir unsere Filialen, um dort die Erreichbarkeit im Service und das Umfeld für die Beratung deutlich zu verbessern. WZ: Heißt das, dass Sie in die Filialen investieren? Walther: Exakt. Uns geht es da rum, alle Filialen auf den modernsten Stand der Technik zu bringen und dabei gleichzeitig die Anforderungen an ansprechend gestaltete Beratungsräume zukunftsorientiert zu erfüllen. Hierzu haben wir einen Investitionsplan erstellt. Nach dessen Umsetzung werden wir bis Ende 2020 das gesamte Filialnetz auf einem einheitlichen, modernen Niveau haben. Begonnen haben wir mit unserer Filiale in Ornbau, die kürzlich grundlegend modernisiert wurde. In diesem Jahr nehmen wir in den Standorten Lichtenau und Weidenbach eine Generalsanie-
rung vor. Lichtenau werden wir im April 2018 bereits einweihen können, in Weidenbach wird es im Juni 2018 so weit sein. Sämtliche Projekte werden wir der Öffentlichkeit an einem großen Tag der offenen Tür vorstellen. Eine größere Modernisierungsmaßnahme planen wir ab Sommer 2018 für unsere Hauptstelle in Ansbach. 2019 folgt Neuendettels au, wo wir neue Räumlichkeiten beziehen werden. Sämtliche Bauprojekte haben zum Ziel, unseren Mitgliedern und Kunden noch bessere Beratungsmöglichkeiten und gleichzeitig optimalen Service auf allen Kanälen – von persönlichem Service bis hin zu allen Facetten des digitalen Service – zu bieten. WZ: Und Ihre Investitionen in digitale Kanäle? Walther: Da haben wir natürlich auch die Trends und Kundenwünsche aufgenommen. Mit MeinInvest haben wir als eine der ersten Genossenschaftsbanken in Deutschland die Möglichkeiten einer systemgesteuerten Vermögensberatung realisiert. Kürzlich ging unsere neueste Anwendung an den Start, mit der die Kunden ihren Dispokredit online abschließen können. Ebenso konnten wir ein OnlineVerfahren für Firmenkunden aufbauen, mit dem Kontokorrentkredite online beantragt werden können. Das sind nur einige Beispiele und wir werden im Lauf des Jahres noch weitere Neuerungen bringen. WZ: Wie wurde die Fusion von Mitarbeiterseite aus angenommen? Walther: Insgesamt sehr kon struktiv. Natürlich darf man bei 385 Mitarbeitern, davon 34 Auszubildende und dual Studierende, nicht unterschätzen, dass es eine gewisse Zeit braucht, bis sich die Mitarbeiter in der persönlichen Zusammenarbeit kennenlernen. Für uns war es von Anfang an wichtig, eine neue Unternehmenskultur für die VR-Bank Mittelfranken West eG zu entwickeln. Dazu leitet uns unsere Vision „Was Menschen bewegt – Begeisterung. Erfolg. Heimat.“ Die Arbeit an der Unternehmenskultur sehen wir übrigens als Daueraufgabe. Nur Mitarbeiter, die von der genossenschaftlichen Idee und ihrem Bankunternehmen begeistert sind, können Mitglieder und Kunden begeistern. Wir wollen dabei eine Kultur der Spitzenleistung, in der gilt: „Nur wer selber brennt, kann andere anzünden“. Deshalb suchen wir nach wie vor Menschen für die Mitarbeit bei uns, die den Ehrgeiz haben, ein ganz besonderes Unternehmen „mitzuformen“. Ein Unternehmen, das voll im Dienst der Mitglieder steht! WZ: In diesem Jahr feiern Sie den 200. Geburtstag des Genossenschaftspioniers Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Warum ist das für Ihr Haus so ein besonderes Ereignis? Walther: Zum Verständnis der genossenschaftlichen Identität ist die Kenntnis der Entstehungsgeschichte sehr hilfreich. Raiffeisen ist am 30. März 1818 geboren. Die genossenschaftlichen
Spitzenverbände haben deshalb unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten das „Raiffeisenjahr“ ausgerufen, um an Idee und Wirken dieses großen Genossenschaftspioniers zu erinnern. Seine Idee war es, die Not der Menschen in der Zeit großer Umbrüche um 1848 zu lindern. Aber nicht durch Wohltätigkeiten, sondern durch das neue Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“. Ihm ging es darum, dass sich die von Benachteiligungen betroffenen Menschen zusammenschließen und durch gemeinsames Wirtschaften ihre Ausgangslage verbessern sollten. Deshalb verteilte Raiffeisen kein Brot. Er baute ein Backhaus. Das ist die Idee der Selbsthilfe. Die Dorfgemeinschaft organisierte sich in einer Genossenschaft mit einem gemeinsamen Geschäftsbetrieb – das ist die Idee der Selbstverwaltung. Dieser Geschäftsbetrieb wurde in eigener Verantwortung betrieben. Das ist die Idee der Selbstverantwortung. Damit waren die genossenschaftlichen Prinzipien geboren. Ihr Siegeszug um die Welt hält bis heute an. Für uns in der VR-Bank Mittelfranken West sind diese Prinzipien Basis unserer Geschäftsphilosophie. Wir sehen uns als Genossenschaftsbank in der Aufgabe, den Menschen Antworten auf ihre Fragen zu bieten, die sich aus der Betroffenheit von großen Trends ergeben. Dazu zählen z.B. die Fragen nach einer finanziell sicheren Zukunftsvorsorge. Oder die Möglichkeit von Vermögensaufbau im Nullzinsniveau. Und natürlich die Unterstützung von regionalen Wertschöpfungsketten, bei denen reale Investitionen finanziert werden, die in Projekte gehen, die Lebensbedingungen von Menschen verbessern. Deshalb suchen wir ständig nach Innovationen, um genau diese Fragen optimal beantworten zu können. Das ist für uns moderne Interpretation der genossenschaftlichen Prinzipien – eben das Weitertragen des Feuers und nicht das Bewahren der Asche. Unser Anliegen ist es, dass möglichst viele Menschen von dieser einzigartigen genossenschaftlichen Idee erfahren sollen. Deshalb ziehen wir das Raiffeisenjahr in unserer Bank groß auf. WZ: Welche Aktionen haben Sie da geplant? Walther: Neben einer Vielzahl an exklusiven Großveranstaltungen haben auch alle unsere Filialen individuelle Aktionen für unsere Mitglieder und Kunden geplant. So wird der ehemalige BundesGesundheitsminister Daniel Bahr Ende Mai zum Thema Pflegeversicherung sprechen. Unsere jüngeren Kunden wollen wir zum Thema Datensicherheit und Medienmacht aufklären und auf Risiken in den sozialen Medien aufmerksam machen. Im September kommt der Chef-Volkswirt der Allianz zu uns und im November steht ein Benefizkonzert mit Carolin and Friends auf dem Programm. Sicherlich zählt auch der VR-BankCup ab Mitte Juli zu den Highlights des Jahres, handelt es sich doch um das größte Fußball-Turnier der Region. Den Abschluss der zentralen Veranstaltungen bildet der neue Raiffeisen-Cross-Lauf am dritten
Advent im Herrieder Parkbad. In den Filialen reichen die Aktivitäten von Gewinnspielen über historische Ausstellungen bis hin zur Darstellung der Gemeinsamkeiten eines Bienenvolkes mit Genossenschaften. Eine ständig aktualisierte Übersicht steht auf unserer Website im Bereich „Raiffeisen 2018“ zur Verfügung. Ein wichtiges und übergeordnetes Projekt ist die Weiterentwicklung unseres Mitgliederförderprogramms. Ab April werden wir jeden Monat ein neues bzw. überarbeitetes Förderinstrument vorstellen. Hierzu haben wir eigens einen Mitglieder-Newsletter entwickelt, über den wir unsere mittlerweile mehr als 45.000 Mitglieder regelmäßig über neue Vorteile informieren. Durch unser Mitgliederförderkonzept lohnt sich eine Mitgliedschaft bei der VR-Bank noch mehr. WZ: Noch eine ganz andere Frage zum Abschluss: Die jüngsten Äußerungen der EZB könnten auf eine Beendigung der ultralockeren Geldpolitik und des Nullzinsniveaus hindeuten. Wie ist Ihre Meinung dazu? Walther: Ich sehe das nicht so euphorisch. Die Aussagen sind ja auch so zu verstehen, dass die EZB das Ankaufsprogramm verlangsamen will. Das ist ungefähr so, wie wenn ein PKW-Fahrer auf der Autobahn seine Geschwindigkeit von 260 km/h auf 200 km/h reduziert. Das heißt noch lange nicht, dass er anhalten will oder die Autobahn verlässt. Und so ist das auch mit dem Zinsniveau. Es wird nach meiner Einschätzung noch länger so bleiben wie bisher, da es von allen maßgeblich verantwortlichen Politikern in Europa so gewollt ist. Und das bedeutet für unsere Mitglieder und Kunden, dass weiterhin Konzepte erforderlich sind, wie Vermögenszuwachs auch in Zeiten von Nullzins funktionieren kann. Und diese Konzepte gibt es bei der VR-Bank Mittelfranken West – dank der Spezialisten und Geschäftsfelder, die wir seit unserer erfolgreichen Fusion aufgebaut haben. Und daran werden wir weiter arbeiten, sodass unsere Mitglieder und Kunden ihre finanziellen Ziele besser erreichen können. Das ist genossenschaftlicher Geist – unabhängig von politischen Trends die Anliegen der Menschen aufnehmen und Lösungen aufzeigen. Ich glaube, Raiffeisen würde es gut finden, wie wir das machen.
Vielen Dank für das Gespräch, Herr Dr. Walther. Wir wünschen Ihnen und der VR-Bank Mittelfranken West alles Gute für die Zukunft und einen schönen dritten Lebensabschnitt.
Das Interview führten: Martina Schürmeyer und Luca Herrmann
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WochenZeitung Ansbach
Lokales / Logistik / Sicherheit
Aus Wirtschaft und Recht
Spediition & Logistik
Kinder haften für ihre Eltern, wenn sie es sich leisten können Info-Veranstaltung zum Thema „Elternunterhalt“ in der Feuerbachakademie Ansbach (asc). Immer mehr Menschen sehen sich damit konfrontiert, für die teuren Pflegekosten ihrer Eltern aufkommen zu müssen. Ein Grund für die Feuerbachakademie in Kooperation mit Remax Immobilien Ansbach, einen Abend rund um das Thema „Elternunterhalt“ zu veranstalten. Ulrike Alt, Fachanwältin für Familienrecht und Sozialrecht, meyerhuber rechtsanwälte partnerschaft, widmete sich der Beantwortung der Frage „Haften Kinder für die Pflegekosten ihrer Eltern?“. Grundsätzlich haften Kinder immer für die Pflegekosten ihrer Eltern, erklärte Alt den zahlreich erschienenen Zuhörern gleich zu Beginn ihres Vortrags. Ulrike Alt konkretisierte das gängige Verfahren bei einem Pflegefall anhand eines Beispiels: Eine alte Dame ist pflegebedürftig und muss ins Heim. Zuerst würde das gesamte Vermögen (darunter fallen auch Anlagen wie eine Immobilie) der alten Dame realisiert und für die Pflegekosten eingesetzt werden, erläuterte die Expertin für Sozial- und Familienrecht. Die pflegebedürftige Person dürfe lediglich einen Sockelbetrag von 5000 Euro und einen Bestattungsvorsorgevertrag behalten. Die Sozialhilfe trete in dem Moment ein, sobald die
Ulrike Alt, Anwältin für Familien- und Sozialrecht, erklärte den Zuhörern wie Kinder für die Pflegekosten ihrer Eltern haften. Foto: Anika Schildbach
Dame nicht mehr für die eigenen Pflegekosten aufkommen könne. Dabei sei zu beachten, dass der Sozialhilfeträger, im Süden Deutschlands die Bezirke, Sozialhilfe nachranging ausgeben. Sie machen also zuerst aus, ob es vorrangig Ansprüche gibt, die realisiert werden können. Ist das Vermögen der pflegebedürftigen Person aufgebraucht, prüft der Sozialhilfe-Träger, ob eine Schenkung wegen „Verarmung des Schenkers“ zurückgefordert wer-
den könne. Dies sei möglich, wenn die Schenkung keine zehn Jahre zurückliegt und die Rückgabe den Unterhalt des Schenkungsempfängers nicht gefährdet, erläuterte Alt. Danach stellt der Bezirk fest, ob eine Übergabe getätigt wurde, die mit Rechten wie Nießbrauch oder Wohnrecht, zugunsten der pflegebedürftigen Person belastet ist. So wird untersucht, welche finanziellen Mittel aus dem Übergabevertrag herauszuholen sind. Beispielsweise kann ermittelt
werden, wie viel ein Wohnrecht an Wert hat. Besteht ein derartiger Übergabevertrag, muss das Kind neben der gesetzlichen Haftung auch vertraglich für die Eltern aufkommen. Wenn sich die Kinder nicht bereit erklären, die Pflegekosten zu leisten, übernimmt der Bezirk die Unterhaltsansprüche des unterhaltsberechtigten, pflegebedürftigen Elternteils und macht sie zu seinen eigenen. Dadurch ist der Bezirk in der Lage ein Auskunftsersuchen gegen die Kinder zu stellen, um über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse aufgeklärt zu werden und um herauszufinden, wie viel die Kinder zahlen müssen. Dennoch müsse man keine Angst haben, beschwichtigte Ulrike Alt die Zuhörer. Man könne durch die Unterhaltskosten nicht verarmen: „Das Kind ist in seinem Einkommen geschützt.“ Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass die Kinder durch die Inanspruchnahme nicht selbst zum Sozialhilfefall werden dürfen. Es muss berücksichtigt werden, welche Lebensstellung die Generation erreicht hat. In dieser dürfen sie nicht gefährdet werden, erläuterte die Fachanwältin für Familienrecht und Sozialrecht weiter. Deshalb gelte der Grundsatz: „Kinder haften für ihre Eltern, wenn sie es sich leisten können.“
Fehler vermeiden Smarte Vertriebslösungen für internationale Speditionen (pm/asc). Digitalisierung, Künstliche Intelligenz oder Blockchain. Diese und weitere Themen kommen auf uns zu. Oder sind sie bereits da? Ein Blick über den großen Teich zeigt, dass solche Themen bereits Anwendung in der Logistik finden. Die Digitalisierung nimmt in allen Bereichen unseres Lebens und unserer Arbeitswelt eine immer stärkere Position ein. Doch es liegt an uns, was wir daraus machen. Besonders Kunden in der Logistik sind noch immer sehr auf Beratung und Betreuung angewiesen. Durch gezielte Optimierung und
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Wichtige Dokumente, Uhren und Schmuck oder ideelle Werte gehören in einen Tresor (djd/asc). Die Einbruchszahlen bewegen sich weiterhin auf hohem Niveau. Viele Hausbesitzer haben daher bereits in zusätzliche Sicherheitstechnik wie etwa nachgerüstete Schlösser für die Fenster investiert. Doch was, wenn sich ungebetener Besuch dennoch Zutritt zum Eigenheim verschaffen kann? Dann sollten zumindest die Werte, die nicht im Fall der Fälle so einfach zu ersetzen wären, einbruchsicher in einem privaten Tresor aufbewahrt werden. Das gelegentlich zu hörende Vorurteil, dass Tresore nur etwas für besser betuchte Bürger wären, ist schnell widerlegt. Denn auch wichtige Dokumente wie Kaufund Arbeitsverträge oder Versicherungs- und Rentenunterlagen, die jedermann besitzt, sollten einbruch- und feuersicher in einem Tresor deponiert sein. Neben der Einbruchsicherheit, zu erkennen an entsprechenden Prüfplaketten, sollte der Wertschrank idealerweise auch über eine geprüfte Feuerschutz-Ausrüstung verfügen. „Alte Familienfotos etwa sind bei einem Brand oder bei Vandalismus sonst nicht zu ersetzen“, schildert ein Experte für Tresore. Er empfiehlt Verbrauchern, bei der Auswahl darauf zu achten, dass der jeweilige Tresor von anerkannten Zertifizierungsinstituten wie etwa der VdS Schadenverhütung getestet wurde. Die wichtigste europäische Norm für den Einbruchschutz von Tresoren
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Fotos: djd/pressetreff
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Lokales / Veranstaltungskalender
Ausgabe 12 | 24. März 2018 | 4
WochenZeitung Ansbach
Gratulation zum Dienstjubiläum
Aus Wirtschaft und Unternehmen
NORMA hält jung
Stadt Ansbach ehrte langjährige städtische Mitarbeiter
Neueröffnung nach großem Umbau in der Neuendettelsauer Filiale
Die NORMA-Verantwortlichen freuten sich zusammen mit Bürgermeister Gerhard Korn (4.v.r.) über eine gelungene Neueröffnung. Neuendettelsau. Heißluftballons über Neuendettelsau kündigten es vergangenen Montag an. Bei NORMA in der Schlauersbacher Straße tut sich was. Nach wochenlangen Baumaßnahmen feierte die 2002 eröffnete Filiale große Neueröffnung. Schon die Begrüßung fiel sehr charmant aus, bekam doch jeder, der die NORMA Filiale an diesem Tag betrat, eine Rose vom Team um Filialleiter Dogukan Dogan. Im Laden selbst hörte man ihn schon von Weitem, eine menschliche Plüschfigur. Anders als es die 15 Zentimeter Neuschnee vermuten ließen, war das aber nicht der Weihnachtsmann, sondern der Osterhase. Dieser hatte in seinem Osterkörbchen dann zumindest farblich zum Wetter
passende, goldene Ostereier für jeden. Außerdem gab es für alle Besucher gerade richtig zur grassierenden Grippewelle Vitamin C satt in Form der Königin der Tropenfrüchte, frischer Ananas. Beim Verlassen des Ladens konnte man im Vorbeigehen mit etwas Glück noch Preise an einem Glücksrad gewinnen und wie beim Hineingehen wurde man mit der Blume der Liebe in den kalten März verabschiedet. Gesäumt wurde der Einkauf von einer Reihe von Sonderangeboten, die zusätzlich zum gängigen Sortiment den ersten Tag abrundeten. Auf 1.100 Quadratmetern findet man eine Filiale, die sich innerhalb der Umbaumaßnahmen zum „ganzen Stolz“ des jungen Marktleiters, Dogukan Dogan entwickelte. Dieser habe bei NORMA vor mehr als zehn
Jahren als Azubi angefangen, „was man ihm aber gar nicht ansieht“, betonte Verkaufsleiter Werner Remberger nicht ganz ohne Stolz. Ebenso dankte er seinem Bereichsleiter Fabian Bemerl, dessen erste komplett eigenständige Neueröffnung die in Neuendettelsau war. Bürgermeister Gerhard Korn freut sich, dass auf seiner „west-östlichen Erschließungsachse“ so viel los war. Auch freute er sich, dass nach ersten rechtlichen Bedenken der Bau doch so reibungslos vonstattengehen konnte, und stellte hierbei die gute Zusammenarbeit mit dem Landratsamt heraus.
Vor Ort waren: Martina Schürmeyer und Luca Herrmann
Die geehrten Mitarbeiter mit Oberbürgermeisterin Carda Seidel Ansbach (pm/asc). Oberbürgermeisterin Carda Seidel empfing 20 langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Ansbach, die im letzten Jahr ein 25, 40- oder 50-jähriges Dienstjubiläum gefeiert hatten, in der Gotischen Halle im Stadthaus, um sie für ihren treuen Dienst zu ehren. In der heutigen Zeit sei es ungewöhnlich, so lange unter einem Arbeitgeber zu arbeiten, darauf wies die Oberbürgermeisterin Carda Seidel gleich zu Beginn ihres Empfangs hin. Sie dankte den langjährigen Mitarbeitern der
Veranstaltungen Foto: pixelio/Bernd Wachtmeister
Veranstaltungskalender von 24. bis 31. März Samstag, 24. März Ansbach: Theater, Ansbacher Puppenspiele, Hannes und Paul. Eine Geschichte über die erste Liebe, Theater Ansbach, 19:30 Uhr. Dietenhofen: Klassischer Liederabend – Kulturreihe Dietenhofen, Musiksaal der Mittelschule, 20 Uhr. Heilsbronn: Konzert, Folk Freaks – Irischer Folks-Rock, Refektorium, 10 Uhr. Heilsbronn: Gebrauchtfahrradmarkt, Marktplatz, 8 bis 11 Uhr. Lichtenau: Konzert, „Johann Sebastian Bach – Goldberg-Variationen“, Ev. Dreieinigkeitskirche, 20 Uhr. Roth: Rother Bluestage, Maceo Parker, 98% Funky Stuff! - Headliner, Kulturfabrik, 20 Uhr. Roth: Rother Bluestage, Danny Bryant & Big Band, „In the Ballroom“, Schwanensaal, 20:30 Uhr.
Roth: Rother Bluestage, Chamber Blues Trio, Gasthaus zur Linde, 20:30 Uhr. Weihenzell: The AC/DC Show by AM/ FM und Vorband Tumbling Dice – Die Rolling-Stones-Tribute-Band, Am Sportzentrum, Hans-PoppHalle, 20 Uhr.
Montag, 26. März Ansbach: „Trust WHO“, Film- und Filmgespräch, KEB, Katholische Erwachsenenbildung, Schlosskino, 19:30 Uhr. Triesdorf: Studieninformationstag am Campus Triesdorf, 9:30 Uhr. Ansbach: Ansbachs großes Kneipen-
Donnerstag, 29. März
Dienstag, 27. März Ansbach: HandarbeitsTreff, MehrGenerationenHaus, 9:30 bis 11 Uhr.
Samstag, 31. März
Mittwoch, 28. März
Weidenbach: Abbrennen Osterfeuer, FFW Weidenbach, Markt Weiden-
quiz mit Big Kev Murphy, 19:30 Uhr.
Kulturfabrik, 20 Uhr.
gebäude) 18 Uhr.
Ansbach: SprichMitMir (Alltagssprache üben), MehrGenerationenHaus, 15 bis 16:30 Uhr. Ansbach: Improvisationtheater, Volle Möhre, Kammerspiele, 20 Uhr.
Sonntag, 25. März Ansbach: Literarische Matinee, Außenseiter, Narren, Sonderlinge in der deutschen Literatur, Karl Philip Moritz gelesen von Anton Reiser, im Kunsthaus Reitbahn 3, 11 Uhr. Ansbach: Ansbacher Puppenspiele, „Der kleine Häwelmann“, Theater Kopfüber, 15 Uhr. Roth: Rother Bluestage, Naturally 7,
bach, Hörsaal 70.1.4 (Bibliotheks-
Ansbach: Vortrag, „Smarte Maschinen – Aufbruch ins Zeitalter der Künstlichen Intelligenz“, Referent: Dr. Ulrich Eberl, Hochschule Ans-
Tag der offenen Tür
Sa 24.3 14-17 Uhr & So 25.3 11-17 Uhr
bach, 19 Uhr. Alle Angaben im Veranstaltungskalender ohne Gewähr
Stadt Ansbach, die im letzten Jahr ihr 25-, 40- oder gar 50-jähriges Dienstjubiläum gefeiert hatten, für die vielen Jahre der Treue und verbuchte diese auch als Erfolg der Stadt. Schließlich müssten sich die Mitarbeiter bei ihrem Arbeitgeber dafür sehr wohlfühlen. Das würde ihr auch regelmäßig bei der Urkundenübergabe, die zeitlich zum jeweiligen Dienstjubiläum stattfindet, bestätigt. Dabei zeichnen die städtischen Mitarbeiter sehr unterschiedliche Lebensläufe aus. Sie hätten die verschiedensten Einsatzbereiche, stellte auch die OB fest. Im Jahr 2017 wurden unter anderem
Es wird was geboten für Groß und Klein. Freuen Sie sich auf ein interessantes Erlebnis. Auch die Schwesterfirma Wild Baumaschinen wird an den Tagen Ihre Produkte wie Bobcat, Mecalac-Ahlmann, Kramer und Flurförderfahrzeuge von UniCarriers (Nissan) und Stöcklin vorstellen
Mitarbeiter der Feuerwehr, der Schulverwaltung, des Tiefbauamts, des Amts für Brand- und Katastrophenschutz, des Amts für Sicherheit und Ordnung oder des Amts für Soziales geehrt. Im städtischen Dienst könne jeder den Bereich für sich entdecken, der ihm persönlich liegt, konstatierte Seidel. Zum Abschluss stießen die Versammelten mit der OB auf die erfolgreiche Zusammenarbeit an, bevor es für die Mitarbeiter zum Essen ging. Dort trafen sie auf ehemalige Mitarbeiter, die im letzten Jahr ihr Jubiläum und ihren Ruhestand zugleich feierten.
aktuell
Kniegelenk im Fokus Sportmediziner der Klinik Rothenburg informiert über Sport- und Freizeitverletzungen am Knie Ansbach (pm/luh). Das Kniegelenk ist das am häufigsten verletzte Gelenk des Menschen. Welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, erläutert der Sportorthopäde Rainald Kiene bei einer Veranstaltung des TSV Schrozberg. Anhand von Beispielen demonstriert der Leiter der Unfall-
chirurgie an der Klink Rothenburg einfache Kniegelenksverletzungen wie Bänderzerrungen, aber auch schwerste Knie-Komplextraumen Der Vortrag findet am 28. März um 19:30 Uhr im Vereinsheim des TSV Schrozberg in Schrozberg, Stadionweg 9, statt. Auch Nichtvereinsmitglieder sind willkommen, der Eintritt ist frei.
Schilddrüse erklärt Fachärzte des Klinikums Ansbach informieren über Funktion und Erkrankungen der Schilddrüse Schilddrüsenerkrankungen sind ein Volksleiden: Statistisch hat jeder zweite erwachsene Bundesbürger über 45 Jahre krankhafte Veränderungen an der Schilddrüse. Prof. Dr. Thomas Meyer, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchi rurgie am Klinikum Ansbach, und Dr. Mark Segmüller vom MVZ
Im Herrmannshof 26 in Burgoberbach
Foto: Stadt Ansbach
sa | 24.03.2018
Nuklearmedizin informieren über die Aufgaben und Funktionen der Schilddrüse und erläutern die diagnostischen Verfahren. In ihren Vorträgen geben sie Antwort auf Fragen rund um dieses wichtige Organ. Der Vortrag findet am Mittwoch, 28. März, um 18:30 Uhr im Vortragssaal des Klinikums Ansbach statt, der Eintritt ist frei.
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24. März 2018
Der gesamte Landkreis Ansbach im Blick |5
Wochenzeitung Walldürn – Osterburken – Hardheim www.main-tauber-aktuell.de
Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016
WZRechts-Tipp
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Öffnen Sie Ihre Haustüren zum Wohle der Umwelt Martin Stümpfig MdL sieht für die Region großes Potenzial in der Nutzung von erneuerbaren Energien 1996 wurde in der sächsischen Stadt Oederan der Tag der Erneuerbaren Energien aus der Taufe gehoben. Möglichst zeitnah zum Jahrestag der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl, am 26. April 1986, lud die Stadt- und Wohnungsverwaltungsgesellschaft Oederan mbH Energieinteressierte ein, sich auf der 700 qm großen Solaranlage umzuschauen. Dieser Idee schlossen sich weitere 27 Anlagenbetreiber in Sachsen an und präsentierten der Öffentlichkeit unter dem Motto „Zehn Jahre nach Tschernobyl – es geht auch anders“ ihre Anlagen. Der Tag der Erneuerbaren Energien war geboren. Seit 2001 ist der Tag eine bundesweite Initiative, die die verschiedenen Nutzungsarten einer nachhaltigen Energiewirtschaft präsentiert. Auch in Ansbach wird der Tag seit 2005 jährlich begangen, heuer am Sonntag, dem 29. April. Dafür sucht die Stadt
Willi Krauß, Martin Stümpfig MdL und Stephan Wickerath freuen sich auf einen interessanten Tag der Erneuerbaren Energien Foto: Anika Schildbach (von links). Ansbach noch Privatpersonen und Unternehmen, die bereit sind ihre Anlagen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, um einen Erfahrungsaustausch zwischen den Bürgern zu ermöglichen. Schirmherr der Veranstaltung ist seit 2013 der Landtagsabgeordnete Martin Stümpfig. Auch er sieht
den Kontakt zwischen den Bürgern als große Chance und Besonderheit des Tages. Anlagenbetreiber öffnen ihre Haustüren, um Interessierten einen Einblick in die Erfahrungen mit den Nutzungsmöglichkeiten von regenerativen Energien zu geben. So wird der Einstieg in eine dezentrale Ener-
„Lebenslanges Lernen ist Trumpf“ Industrie- und Handelskammer entsendet Absolventen der Kaufmannsberufe in die Jobwelt
seien sie gut gerüstet für die Zukunft. Der stellvertretenden Vorsitzenden des Gremium Ansbach der IHK, Susanne Oppel, war es vorbehalten die Festansprache zu halten. Sie richtete ihre Worte dabei an die Schüler nicht nur in ihrer IHK-Funktion, sondern auch als Unternehmerin, die selbst schon über 600 Azubis ausgebildet hat. Die ehemaligen Prüflinge würden heute die Lorbeeren von 2,5 Jahren harter Arbeit ernten. „Das Zeugnis bescheinigt Ihnen, dass Sie den hohen Anforderungen der Berufswelt gewachsen sind, Sie über Fachkenntnisse und ein hohes Maß an Flexibilität, Teamfähigkeit und vor allem Durchhal-
Dr. Ludwig: Auf Feuchtwanger Belange eingehen
„Der Bahnanschluss DombühlWilburgstetten mit guten Busanbindungen für den südwestlichen Landkreis Ansbach kann nur im guten Miteinander gelingen. Deshalb müssen aus Sicht des Landkreises Ansbach natürlich auch die Belange der Stadt Feuchtwangen berücksichtigt und Herr Bürgermeister Ruh bei wichtigen Gesprächen einbezogen werden“, erklärt Landrat Dr. Jürgen Ludwig. „Jetzt gilt es aufeinander zuzugehen und
Mindestlohn in der Gebäudereinigung steigt
Bei der feierlichen Zeugnisübergabe erhielten die Besten ihre Foto: Luca Herrmann Urkunden.
Strecke weiterhin gesperrt Seit 18. März ist die Bahnstrecke zwischen Ansbach und Dombühl gesperrt. Die Schienen müssen erneuert werden. Dazu äußerten sich Landrat Dr. Jürgen Ludwig und Bürgermeister Patrick Ruh.
präsentiert. Die Betreiber kommen aus Ansbach, Dinkelsbühl, Uffenheim und Rothenburg. Auch Stümpfig selbst wird am 29. April bereits zum zweiten Mal am Tag der Erneuerbaren Energien teilnehmen und seine Haustüre öffnen, um eine Photovoltaikanlage mit Speicher und ein Elektroauto vorzustellen. Für Ansbach sieht der Landtagsabgeordnete noch reichlich Potenzial, was die Nutzung von erneuerbaren Energien angeht. Die Initiatoren hoffen, die Veranstaltung dazu beiträgt, dass dieses Potenzial in der Zukunft noch weiter ausgeschöpfen zu können. Mehr Informationen finden Sie im Netz unter http://energietag.de/ oder unter https://www.ansbach. de/Bürger/Umwelt-Natur/Klimaschutz. Interessierte können sich beim Klimabeauftragen der Stadt Ansbach, Stephan Wickerath, unter der Telefonnummer 098151397 oder per Mail (stephan. wickerath@ansbach.de) melden. (asc)
Reinigungsbranche: Lohn-Plus für 210 Beschäftigte im Kreis Ansbach
131 ehemalige Berufsschüler der Schulen in Ansbach, Dinkelsbühl und Rothenburg haben erfolgreich ihre Abschlussprüfungen absolviert und somit ihre 2,5-jährige kaufmännische Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Sie gehen nun als „gesuchte Fachleute in der Region“ den nächsten Abschnitt ihres Lebens an. „Das duale Ausbildungssystem ist ein Exportschlager“, erläuterte Horst Maußner, der stellvertretende Leiter der IHK-Geschäftsstelle Ansbach. Maußner durfte auch eine äußerst erfreuliche Erfolgsquote von weit über 90 Prozent bestandener Prüfungen den versammelten Gästen präsentieren. Dies sorge nicht zuletzt bei den ehrenamtlichen Prüfern für große Erleichterung. Fachkräfte sind heute gefragter denn je und die Absolventen seien genau solche Fachleute. Einen Tipp gab Maußner ihnen auch noch mit auf den Weg: „Bleiben Sie offen und neugierig“ Dr. Christian Schoen überbrachte die Grüße der Stadt Ansbach, indem er die Werte Freiheit und Unabhängigkeit mit dem Bruce-Willis-Film „Armageddon“ in Verbindung brachte. Würden die Schüler diese Werte zusammen mit einigen weiteren beherzigen,
gieversorgung auf Basis von erneuerbaren Energien erleichtert. Der Tag sei dazu da, Beispiele zu demonstrieren und so zu zeigen, was sich bewährt hat oder was es Neues auf dem Markt gibt, erklärt auch Willi Krauß, Leiter des Bund-Naturschutz-Arbeitskreises „Energie und Klima“ der Kreisgruppe Ansbach. So würden Interessierten erste Hilfestellungen geboten. Auch Stephan Wickerath, zuständig für Klimaschutz und Stadtökologie der Stadt Ansbach, machte deutlich, dass es keines Expertenwissens bedarf. Es sollen einfach lockere Dialoge zwischen den Bürgern entstehen. Für 2018 haben sich bisher zehn Betreiber von alternativen Energieanlagen gefunden. Im Programm sind derzeit verschiedene Photovoltaikanlagen zu finden, auch in Verbindung mit Batteriespeichern und Elektrofahrzeugen. Ferner werden Luftwasserwärme-, Abluftwärme- und Erdwärmepumpen sowie eine Wasserturbine und ein Blockheizkraftwerk
Brücken zu bauen.“ Bürgermeister Patrick Ruh betont: „Ich bin nicht kategorisch gegen den Bahnanschluss, bin aber überzeugt, dass unterschiedliche Ansichten und derzeit offene Fragen nur im Dialog der Beteiligten bearbeitet werden können“. Landrat Dr. Ludwig und Bürgermeister Ruh, der auch Kreisrat ist, halten es gemeinsam für sehr wichtig, dass der Bahnanschluss im Güterverkehr für Unternehmen der Region gesichert wird, sodass die Betriebe und die Arbeitnehmer eine Perspektive haben. Sie erhoffen sich dabei Unterstützung im Sinne der Wirtschaftsförderung vom Freistaat Bayern und vom Bund. (pm/asc)
tevermögen verfügen“, so Oppel. Nirgends sei die Wirtschaft besser mit der Ausbildung verzahnt als in Deutschland, nirgends die Praxis so gut mit der Theorie, so Oppel. Einen wichtigen Ratschlag hatte Susanne Oppel für die jungen Erwachsenen: „Lebenslanges Lernen ist Trumpf. Nehmen Sie die Herausforderung der beruflichen Weiterbildung an. Die IHK steht ihnen hierbei zur Seite.“ Im Anschluss folgen die Ehrung der Besten und die Zeugnisübergabe. Die Schlussworte waren dem scheidenden Schulleiter JohannesJürgen Saal vorbehalten. Er ist neuer Beauftragter für Schulen an der Regierung von Mittelfranken. (luh)
Reinigungskräfte müssen ab sofort mindestens 10,30 Euro pro Stunde verdienen – ein Plus von drei Prozent, so die IG BAU. Foto: IG BAU Die Gewerkschaft rät zum Lohn-Check. Lohn-Plus in der Gebäudereinigung: Die 210 Reinigungskräfte im Landkreis Ansbach bekommen mehr Geld. Ab sofort gilt in der Branche ein Mindestlohn von 10,30 Euro pro Stunde – drei Prozent mehr als bislang. Das hat die IG Bauen-AgrarUmwelt (IG BAU) Mittelfranken mitgeteilt. Die Gebäudereiniger-Gewerkschaft rät den Beschäftigten nun, den Lohnzettel genau zu prüfen.
Wir setzen Impulse im Landkreis Ansbach WZ/BlickLokal
„Mit der nächsten Abrechnung muss das Plus auf dem Konto sein. Auch die vielen Minijobber in der Branche haben Anspruch auf die Erhöhung“, sagt IG-BAUBezirksvorsitzende Iris Santoro. Alle zehn Reinigungsfirmen im Kreis Ansbach müssten das Lohn-Plus zahlen. Wer dennoch leer ausgehe, bekomme Rat bei den IG-BAU-Büros in Nürnberg (Telefon: 09 11 / 24 13 69) und Ansbach (Telefon: 09 81 / 34 68). (pm/asc)
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Ansbach
IMPFSCHADEN DIE RECHTE BETROFFENER Die Grippewelle hat Bayern immer noch fest im Griff: Mancherorts sind Firmen und Behörden quasi lahmgelegt, Krankenhäuser Dominik Stelzig, LL.M. und Arztpraxen Rechtsanwalt arbeiten an der Belastungsgrenze und allein in Bayern gab es 37 Tote. Experten sagen, dass die Grippeschutzimpfungen wenig geholfen haben, da die Impfstoffe nicht gegen den derzeit grassierenden Virus helfen. Viele Bürger scheuen Grippeschutzimpfungen grundsätzlich, da sie befürchten, durch die Impfung einen Schaden zu erleiden. Statistisch betrachtet sind Impfschäden sehr selten: Deutschlandweit gibt es durchschnittlich gerade einmal 207 Verdachtsfälle pro Jahr, von denen sich ca. 34 Fälle bestätigen. Von einem Impfschaden spricht man, wenn durch die Impfung eine gesundheitliche Beeinträchtigung eintritt, die über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgeht. Für die Frage, wer für einen Impfschaden haftet, kommt es darauf an, wer den Schaden verursacht hat. Das Arzneimittelgesetz regelt, wann ein Pharmakonzern haftet. Das ist der Fall, wenn in Folge des Impfstoffs ein Mensch zu Schaden kommt und das Arzneimittel schädliche Wirkungen hat, die über ein „vertretbares Maß hinausgehen“ und die nicht bekannt waren. Im Klartext heißt das, dass das Arzneimittel eine Nebenwirkung aufweist, die das pharmazeutische Unternehmen nicht kannte, aber hätte kennen müssen. Auch der Arzt kann zur Rechenschaft gezogen werden, wenn er gegen die Regeln der ärztlichen Kunst verstoßen hat. Er hat insbesondere die Pflicht den Patienten vor der Impfung über eventuelle Nebenwirkungen aufzuklären und ihm klar zu machen, welche negativen Folgen durch die Impfung auftreten können. Tut er dies nicht, ist die Impfung rechtswidrig und einer gefährlichen Körperverletzung gleichgestellt. Der Arzt haftet auch für Folgeschäden nach der Impfung, wenn er sie nicht nach dem Facharztstandard durchgeführt hat. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ihm Kontraindikationen bekannt sind und der Patient den Impfstoff gar nicht erhalten dürfte. Der Arzt haftet auch, wenn er Hygienestandards nicht wahrt oder die Impfung an nicht kompetentes Praxispersonal weitergibt und hierdurch ein Schaden entsteht. Den Staat trifft bei öffentlich empfohlenen Impfungen eine besondere Fürsorgepflicht gegenüber dem Bürger. Welche Impfungen empfohlen werden, entscheiden die obersten Landesgesundheitsbehörden der einzelnen Bundesländer. In Bayern erfolgte 2013 eine Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit, in der die Schutzimpfungen aufgelistet sind. Hierzu gehören unter anderem Impfungen gegen Cholera, FSME (sog. Zeckenbissimpfung), Masern, Röteln und eben die Grippeschutzimpfung. Die Anerkennung solcher Impfschäden nach dem Infektionsschutzgesetz setzt eine dreigliedrige Kausalkette voraus: Eine „Schutzimpfung oder einer anderen Maßnahme der spezifischen Prophylaxe“ (1 . Glied) muss zu einer „gesundheitlichen Schädigung“ (2. Glied), also einer Impfkomplikation geführt haben, die wiederum den „Impfschaden“ (3. Glied), d.h. die dauerhafte gesundheitliche Schädigung bedingt, so das Bayerische Landessozialgericht (Urteil vom 25. Juli 2017, Az: L 20 VJ 1/17). Fazit: Wenn nach der Impfung Probleme auftreten, sollte der erste Weg der zum Arzt sein. Bleiben die Gesundheitsstörungen jedoch länger als üblich, kann ein Impfschaden vorliegen, der zu Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüchen der Betroffenen führen kann. Die Verfahren auf Anerkennung eines Impfschadens sind zumeist langwierig und aufwendig. Der Nachweis kann im Regelfall nur mithilfe von Sachverständigengutachten geführt werden.
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24. März 2018
Medizin
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So werden Sie Gesichtsrötungen los Gesichtsrötungen sind oft nur ein kosmetisches Problem, für Betroffene aber dennoch sehr belastend. Sie fühlen sich unwohl, viele trauen sich ohne Make-up kaum noch unter Leute. Doch eine Spezialcreme bietet eine effektive Lösung.
So entstehen die störenden Gesichtsrötungen
Falsche Pflege, Veranlagung, Stress, extreme Temperaturschwankungen oder eine ungesunde Lebensweise: All das kann dazu beitragen, dass die Äderchen im Gesicht stärker durchblutet werden und rötlich durch die Haut schimmern. Mit zunehmendem Alter wird die Haut dünner, die Gefäße dadurch noch sichtbarer. Die Folge: Gesichtsrötungen entstehen. Was tun? Effektive Hilfe kommt aus der Dermo-Kosmetik: Experten haben für Betroffene, die unter Hautrötungen leiden, eine Spezialcreme namens Deruba entwickelt (Apotheke).
Ausstrahlende Rückenschmerzen
Spezialcreme überzeugt sofort und längerfristig
Deruba überzeugt mit einem s ofor t sichtba ren Nachher Ergebnis: Die Gesichtsrötungen verschwinden umgehend. Der Grund sind die in Deruba enthaltenen mikroverkapselten Pigmente. Sie geben bei Hautkontakt direkt feinste Farbpigmente frei. Diese passen sich dem individuellen Hautton an und kaschieren die Rötungen sofort. Für eine längerfristige Milderung sorgt der in der Formel enthaltene Aktivstoff α-Bisabolol. Genial: Dank der Lichtschutzfilter-Kombination mit LSF 50+ wird ein Großteil der UV-Strahlung geblockt und somit der Entstehung neuer Hautrötungen entgegengewirkt.
Vorher
(Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert)
Das sagen begeisterte Anwender:
„Dieses Gefühl, ohne Unsicherheiten und ohne, dass man angestarrt wird, unter Menschen zu gehen, ist einfach sehr schön!!! Vielen Dank!“ (Maria D.) „Fantastisch. Bekomme Komplimente.“ (Susan W.)
Für Ihren Apotheker:
Deruba
(PZN 11008068)
Ein gesundes Hautbild? So kann’s funktionieren! Oftmals hängen Hautprobleme mit Störungen der Darmflora zusammen. Ein spezielles Präparat namens Kijimea Derma (Apotheke) kann hier wirksame Hilfe leisten. Es enthält Riboflavin und Biotin, die eine normale Haut fördern, sowie die einzigartige Mikrokultur L. salivarius FG01. Damit ist Kijimea Derma speziell dafür geeignet, ein gesundes Hautbild von innen heraus zu unterstützen.
Muskelkaterartige Schmerzen
Brennende Schmerzen in Füßen und Beinen
Mysteriöse Nervenschmerzen Ein natürliches Arzneimittel kann helfen
Ausstrahlende Rückenschmerzen, brennende Schmerzen in Beinen und Füßen, muskelkaterartige Schmerzen: Diese Beschwerden machen den Alltag von Millionen Menschen zur Qual. Vielen unbekannt: Das sind häufig Symptome von Nervenschmerzen – und dagegen gibt es jetzt wirksame Hilfe!
Mysteriöse Nervenschmerzen – was steckt dahinter?
Mehr als 23 Millionen Deutsche klagen heutzutage über chronische Schmerzen. Was viele nicht wissen: Die Ursache sind häufig geschädigte oder gereizte Nerven! Mediziner sprechen von sogenannten Neuralgien (Nervenschmerzen). Diese können durch Stoffwechselstörungen wie Diabetes entstehen, aber auch Folge eines Bandscheibenvorfalls sein. Sogar hinter muskelkaterartigen Schmerzen kön-
nen geschädigte Nerven stecken (die sogenannte Fibromyalgie).
Nervenschmerzen anders bekämpfen
Bisher griffen Betroffene häufig zu herkömmlichen Schmerzmitteln. Überraschend: Diese wirken bei Nervenschmerzen oft kaum, wie auch Mediziner der Deutschen Gesellschaft für Neurologie bestätigen.1 Der Grund: Viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen, die jedoch häufig nicht die Ursache von Nervenschmerzen sind. Unsere Experten empfehlen daher jetzt ein neues Arzneimittel namens Restaxil (Apotheke, rezeptfrei), das anders wirkt. Das Besondere: Restaxil ist speziell zur Behandlung von Nervenschmerzen zugelassen!
5-fach-Wirkkomplex überzeugt
Das Geheimnis hinter Restaxil ist sein 5-fach-Wirkkomplex: Die fünf enthaltenen Arzneistoffe wurden gemäß dem Ähnlichkeitsprinzip auf die zu behandelnden Nervenschmerzen abgestimmt. In unverdünnter Form können sie die genannten Symptome auslösen. In spezieller Dosierung, wie in Restaxil, bewirken sie allerdings genau das Gegenteil – sie bekämpfen die Beschwerden! Zudem sind die natürlichen Arzneitropfen gut verträglich. Neben- oder Wechselwirkungen sind nicht bekannt. www.dgn.org/leitlinien/2373-ll62-2017-pharmakologisch-nicht-inter ventionelle-therapie-chronisch-neuropathischer-schmerzen, Stand: 02.01.2018
1
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RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • Restaxil GmbH, 40476 Düsseldorf
Sexuelle Schwäche? Zahlreiche Männer setzen auf ein natürliches Arzneimittel Sexuelle Schwäche (z. B. Erektionsstörungen) ist ein belastendes Problem für viele Männer. Doch ein natürliches Arzneimittel kann sexuelle Schwäche bekämpfen – sogar rezeptfrei und ohne bekannte Nebenwirkungen. Es gibt gute Nachrichten für alle Männer, die unter Erektionsstörungen leiden: Ein natürliches Arzneimittel namens Deseo (Apotheke) bietet gleich drei entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen, chemischen Potenzmitteln. 3 gute Gründe, auf die Kraft der Natur zu vertrauen
1. Natürliche Arzneikraft in Tropfenform
Das Arzneimittel Deseo enthält den natürlichen Wirkstoff
im Urogenitalsystem an und wird hauptsächlich bei sexueller Schwäche, z. B. Erektionsstörungen, angewendet.
Turnera diffusa. Er wird aus 2. Rezeptfrei und ohne einer Pflanze extrahiert, die bekannte Nebenwirkungen vor allem Ein weiterer in MexiVorteil: Die naJeder ko beheitürliche Wirkkraft matet ist. von Deseo ist reSchon bei zeptfrei erhältlich. den Maya Der peinliche Gang ga lt der zum Arzt bleibt Wi rk s toff somit erspart. Und ist unzufrieden als hervorwer auch den Gang mit seiner Potenz ragendes in die Apotheke Mittel gescheut, der kann gen sexuelle Schwäche, das ver- das natürliche Arzneimittel belorengegangene Manneskraft quem in einer Online-Apotheke zurückbringen kann. Laut Arz- bestellen. Das Besondere: Neneimittelbild setzt der Wirkstoff ben- oder Wechselwirkungen,
3
Mann ab 60
vor denen viele Männer Angst haben, sind bei Deseo nicht bekannt.
3. Der Sex ist nicht vom Terminplan abhängig
Deseo muss nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt eingenommen werden – ein weiterer, wichtiger Pluspunkt! Denn viele chemische Potenzmittel müssen rechtzeitig vor dem Sex angewendet werden. Dadurch ist der Geschlechtsakt an einen bestimmten Zeitrahmen gebunden – die Leidenschaft bleibt dabei oft auf der Strecke. Nicht so bei Deseo: Das Arzneimittel wird regelmäßig eingenommen, wodurch die wichtige Spontaneität beim Sex erhalten bleiben kann.
Das sagen Anwender
Irmgard und Heiner W. sind begeistert von Neradin. Sie berichten: „Wir sind nun schon seit 15 Jahren zusammen… und wie das leider oft so ist: Die Lust aufeinander schläft irgendwann ein, wir hatten immer weniger Sex, aber gefehlt hat es uns
beiden trotzdem… wir waren unzufrieden. Neben anderen Hilfsmitteln haben wir auch Deseo ausprobiert. Zusammen mit unseren Bemühungen läuft es bei uns wieder richtig gut. Wir haben Spaß auf- und aneinander und sind glücklich!“ (Namen geändert)
Turnera diffusa – Das Aphrodisiakum der Maya Der Wirkstoff in Deseo wird aus der Pflanze Turnera diffusa gewonnen, auch bekannt als Damiana. Diese Arzneipflanze gehört der Familie der Turneraceae (Safranmalvengewächse) an und ist vor allem in Mittelamerika beheimatet. Bereits die Maya setzten sie erfolgreich als Aphrodisiakum ein. Laut Arzneimittelbild setzt der Wirkstoff im Urogenitalsystem an und wird Für Ihren Apotheker: hauptsächlich bei sexueller Schwäche, z. B. Erektionsstö(PZN 04884881) rungen, angewendet.
Deseo
DESEO. Wirkstoff: Turnera diffusa Dil. D4. DESEO wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Sexuelle Schwäche. www.deseo.net • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing • Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen. 180314_OP108_L_WOBFormat1_V8_tk.indd 1
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Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016
Wirtschaft formuliert Ziele für Infrastruktur in Mittelfranken Hubert: „Infrastruktur ist weit mehr als nur das Augenscheinliche“ Bei ihrer Veranstaltung „Infrastruktur für die Wirtschaft in Mittelfranken“ hat die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. ein Papier mit acht zentralen Infrastrukturfeldern vorgestellt und den Ausbaustand bewertet. Für Harald Hubert, Vorstandsvorsitzender der vbw-Bezirksgruppe Mittelfranken, steht fest: „Mittelfrankens Infrastruktur hat wertvolle Stärken, die allerdings regelmäßig zu überprüfen und auszubauen sind, um die Position des Regierungsbezirks und seiner Unternehmen zu sichern. Die Entwicklung der Infrastruktur bleibt eine Daueraufgabe.“ Er betont: „Infrastruktur ist mehr als das Augenscheinliche: Gu-
te Infrastruktur heißt nicht nur zuverlässige und leistungsfähige Verkehrs-, Kommunikationsund Energienetze, sondern auch effektives eGovernment, ein gutes Gesundheitssystem sowie hochklassige Bildungs- und Forschungsinstitutionen.“ Die vbw fordert für Mittelfranken konkret den sechsspurigen Ausbau von A3 und A6 sowie Verbesserungen im Schienenverkehr, insbesondere in Richtung Tschechische Republik, Stuttgart und Regensburg. „Einer vbw-Studie zufolge beurteilen 60,8 Prozent der mittelfränkischen Unternehmer die Straßenverkehrsinfrastruktur als gut oder sehr gut – der bayerische Durchschnitt liegt bei 51,5 Prozent. Allerdings sehen auch 66,4 Prozent der Unternehmer die Notwendigkeit für zusätz-
liche Investitionen“, sagt Hubert und fordert auch leistungsfähige regionale Verkehrsnetze und bessere ÖPNV-Angebote. Zudem muss laut vbw der Ausbau hoch leistungsfähiger Breitbandnetze insbesondere in den schlechter versorgten Bereichen Mittelfrankens konsequent vorangetrieben werden, um die wirtschaftliche Entwicklung ganz Mittelfrankens abzusichern. Dies gilt für die kabelgebundenen wie für die mobilen Netze. „Angesichts des demografischen Wandels in Mittelfranken müssen Kinderbetreuungsmöglichkeiten, speziell für unter Dreijährige, auch abseits der großen Städte weiter ausgebaut und regional mit den Unternehmen abgestimmt werden“, fordert Hubert. (pm/asc)
Kein Grund zur Beunruhigung Vergabeverfahren der Sonderprüfung ist ordnungsgemäß „Auch Vermutungen ändern nichts daran, dass die vom Verwaltungsrat beschlossene Sonderprüfung für die Bezirkskliniken Mittelfranken nach den Regeln des Vergaberechts läuft“, so Bezirkstagspräsident Richard Bartsch zu öffentlich gemachten Vorwürfen, wonach bei der Auftragsvergabe Bieter bevorzugt werden sollen. Das im November 2017 bundesweit öffentlich bekannt gemachte Vergabeverfahren zur Sonderprüfung Kommunalunternehmen wird als mehrstufiges Verfahren geführt. Nach einer Markterkundung zur Auftragswertschätzung wurden die Vergabeunterlagen für einen Teilnahmewettbewerb erstellt, um die Eignung der Bieter festzustellen. Geeignet erscheinende Bieter wurden dann zur Abgabe eines Angebots aufgefordert. Die
Vergabeunterlagen enthielten eine Interessenskollisionsklausel, die ein objektives Ergebnis der Sonderprüfung gewährleisten sollte. Im Rahmen der Angebotsphase hat die Vergabestelle des Bezirks als Antwort auf eine Bieterfrage aus dem Südwesten Deutschlands diese Klausel dahingehend konkretisiert, dass hier der Zeitraum bis Juli 2012 als maßgeblich angesehen wird, da in diese Zeit die zu prüfenden Sachverhalte und die Vorstandstätigkeit des Herrn Helmut Nawratil fallen. Die zeitliche Einschränkung war rechtlich geboten, um den Wettbewerb nicht unangemessen zu beschränken. Die Konkretisierung wurde allen Bietern in anonymisierter Form mitgeteilt. Solche Klarstellungen der Vergabeunterlagen aufgrund von Bieterfragen vor der Angebotsabgabe sind ein übliches Vorgehen. Es gibt deshalb keinen
Inklusionpreis 2018 Einreichungsfrist endet am 31. März Zum zweiten Mal lobt der Bezirk Mittelfranken in diesem Jahr einen Inklusionspreis aus. Mit dieser Auszeichnung werden seit dem vergangenen Jahr Maßnahmen, Projekte oder Angebote in Mittelfranken ausgezeichnet, die die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung nachhaltig und konkret verbessern und einen spürbaren Beitrag zur Teilhabe und zur Inklusion leisten. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert, er kann auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden. Bewerben können sich sowohl Organisatio-
nen und Einrichtungen als auch Firmen und Einzelpersonen. Die Entscheidung über den oder die Preisträger wird der Bezirkstag von Mittelfranken treffen. Zuvor wird eine Jury mit Bezirkstagspräsident Richard Bartsch an der Spitze, der auch fünf Menschen mit Behinderung angehören, eine Vorauswahl treffen. Die Bewerbungsfrist endet am 31. März. Nähere Einzelheiten sowie die Bewerbungsunterlagen unter der Website www.bezirkmittelfranken.de zu finden. Dort ist der Bewerbungsbogen auch in Leichter Sprache eingestellt. (pm/asc)
Grund zu der Annahme, dass ein Bieter aus dem Nürnberger Raum dabei bevorzugt wird. Der Verwaltungsrat der Bezirkskliniken Mittelfranken ist über diese Einzelheiten informiert. Auch die Aussage in den Nürnberger Nachrichten, wonach nicht ausgeschlossen sei, dass ein Bieter in unzulässiger Weise vom Angebot des anderen wusste, weist Bartsch mit Nachdruck zurück. Die eingegangenen Angebote wurden bis zur Öffnung, wie rechtlich vorgesehen, verschlossen verwahrt und sodann nach dem vorgeschriebenen Vier-AugenPrinzip geöffnet. „Deshalb gefährden unbewiesene Behauptungen von ‚Insidern‘ nur den Fortgang des Vergabeverfahrens und verzögern die Auftragsvergabe“, so Bezirkstagspräsident Bartsch abschließend. (pm/luh)
Osterzeit im Brücken-Center Von 26. bis 31. März findet im Brücken-Center der jährliche Ostermarkt statt. Von 10 bis 19 Uhr bieten auf der großen Veranstaltungsfläche zehn Hobbykünstler/innen ihre selbst gefertigten Frühjahrsdekorationen und Geschenkideen an. In der ersten Ferienwoche verteilt der Osterhase ab 14 Uhr kleine Leckereien an die Jüngsten. Bis zum verkaufsoffenen Sonntag am 8. April 2018 erwartet die Besucher eine liebevolle Osterdekoration im gesamten Center verbunden mit einem Suchspiel, bei dem es unter anderem Centergutscheine zu gewinnen gibt. (pm/asc)
Bezirkstagspräsident stattete Oberasbach einen Besuch ab Weit zurück in die Geschichte reichen die Wurzeln der Stadt Oberasbach, der Bezirkstagspräsident Richard Bartsch am Mittwoch, 21. März, einen Besuch abstattete. Einem Gespräch mit Erster Bürgermeisterin Birgit Huber im Rathaus ab 9 Uhr schloss sich
ab 10 Uhr ein Besuch des BRKSeniorenheimes „Willy Bühner“ an. Großer Pluspunkt der Einrichtung mit ihren 108 vollstationären Pflegeplätzen ist die zentrale Lage im Stadtkern der knapp 18.000 Einwohner zählenden Kommune, unmittelbar an der Fußgängerzone. Der Bezirk Mittelfranken ist Kostenträger für 13 Leistungsemp-
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Bauen & Wohnen
Ausgabe 12 | 24. März 2018 | 8
WochenZeitung Ansbach
Bauen & Wohnen Individuell fürs Alter bauen Wer später nach seinen Vorstellungen leben will, sollte frühzeitig planen (djd/asc). Selbstbestimmt im Alter leben und möglichst lange in der gewohnten Umgebung bleiben: Das ist der Wunsch vieler Menschen. Doch wer später nach seinen Vorstellungen leben will, sollte frühzeitig anfangen zu planen. Die eigene Wohnung oder das Haus altersgerecht umbauen, eine neue Immobilie den individuellen Bedürfnissen entsprechend gestalten, in ein Mehrgenerationenhaus oder eine Alters-WG ziehen: Es gibt viele Möglichkeiten. Das Domizil fürs Alter sollte vor allem immer barrierefrei sein: Breite Türen ohne Schwellen, die bei Bedarf auch im Rollstuhl oder mit Rollator bequem passierbar sind, eine Duschkabine mit einem ebenerdigen Einstieg oder eine Walk-In-Dusche mit viel Bewegungsfreiheit im Badezimmer. „Sinnvoll ist auch das Einplanen eines Extrazimmers mit separatem
Badezimmer für Besuch oder, bei Bedarf, für eine Betreuungsperson“, erklärt ein Experte eines Unternehmens, das schon viele barrierefreie Bungalows und Einfamilienhäuser gebaut hat. Auch Ulrike Droll, Sibylle Höf und Kirsten Levene, die sich für eine besondere Form des altersgerechten Wohnens entschieden, vertrauten auf die Erfahrung des Fertigbauspezialisten. 2010 gründeten sie die „Wigwam Gemeinschaftswohnen GmbH“. Zusammen wohnen, leben, essen, sich umeinander kümmern und dennoch eigenständig bleiben – das war das Ansinnen der drei Gesellschafterinnen, die in Reutlingen ihre über Jahre gereifte Vision vom gemeinsamen Wohnen mit einem 511 Quadratmeter großen Mehrgenerationenhaus in Holzständerbauweise verwirklichen konnten. Eine termingerechte Lieferung und Kostentransparenz waren den Frauen dabei ebenso wichtig
wie energieffizientes Bauen mit nachhaltigen Materialien. „Wir wollten natürlich nicht die Katze im Sack kaufen, wir haben uns vorher genau im Internet über die Holzständerbauweise informiert“, sagt eine Bewohnerin. Im Herbst 2015 konnten die Bewohnerinnen in ihr neues Domizil einziehen. Inzwischen wohnt dort auch ein junger Mann, der im Rollstuhl sitzt und die Barrierefreiheit des Hauses zu schätzen weiß. Das zweistöckige Gebäude umfasst sieben Singlewohnungen, große Gemeinschaftsräume sowie eine großzügige Wohnung, in der eine WG mit drei Parteien wohnt. Durch wenige bauliche Veränderungen kann diese Wohnung bei Bedarf in drei einzelne Einheiten geteilt werden. Die Grundrisse des Neubaus sind exakt auf die Wünsche der Bewohner zugeschnitten „Bei einem bestehenden Haus hätte das niemals so genau gepasst“, sind die Wigwam-Damen überzeugt.
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Ökohaus schlägt Smart Home Immobilienumfrage: Nachhaltiges Bauen und Wohnen besonders wichtig (djd/asc). Die meisten Bundesbürger würden wohl am liebsten in einem ökologisch gebauten und energieeffizienten Haus wohnen, das zudem mit den neuesten Errungenschaften der Digitalisierung – Stichwort „Smart Home“ – ausgestattet ist. Was aber wäre, wenn man sich zwischen diesen beiden Optionen entscheiden müsste? Ein unabhängiger Nürnberger Finanzdienstleister hat 600 Bundesbürgern die Gretchenfrage gestellt, und das Ergebnis fiel überraschend eindeutig aus: 84 Prozent würden lieber in einem strahlungsarmen und mit natürlichen Baustoffen errichteten Gebäude leben, nur 16 Prozent in einem Smart Home mit digitaler Vernetzung.
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Ganz vorn bei der Bauweise lag ebenfalls mittelfränkischen Roth in der Umfrage der Ziegelbau mit 56 Wohnungen und 16 Häuser. 37 Prozent, gefolgt von Holz als Dabei werden nur ökologisch bevorzugtem Baumaterial. Ein einwandfreie und möglichst loViertel der Befragten sagte aber kal beschaffbare Baustoffe zum auch, dass ihnen die Bauweise egal Einsatz kommen, die Gebäude sei. Nicht überraschend war, dass sollen voraussichtlich geother91 Prozent der Befragten lieber misch geheizt und gekühlt werden. in einer kleinen Wohnanlage le- Eigentürmern und Mietern sollen ben möchten, die restlichen neun E-Autos im Carsharing-Verfahren Prozent würden das Wohnen in zur Verfügung stehen. einem größeren Komplex bevorzugen. In der Studie wurde auch „Grüne“ Immobilien als nach den Zusatzangeboten gefragt, wertbeständige Geldanlage die man in einer Wohnanlage gerne nutzen würde, hier waren Generell gelten „grüne“ ImmoMehrfachantworten möglich. Am bilien heute als wertbeständige meisten genannt mit 50 Prozent und solide Geldanlageform. Mit wurde das Schneeräumen, dicht einer Festzinsanlage etwa wird gefolgt von Hausmeisterdienst, ausschließlich in die Projektentdem Putzdienst und der Option wicklung beziehungsweise Anauf Carsharing. schubfinanzierung rentabler und Der Finanzdienstleister plant umweltfreundlicher Immobilien derzeit im Übrigen zwei eigene in Deutschland investiert. Dies ökologische Immobilienprojekte. können Wohnungen für PrivatnutIm mittelfränkischen Burgthann- zer sein oder Geschäftsgebäude. Mimberg in der Nähe von Nürn- Am Ende der Laufzeit bekommen berg sollen bis zu 34 Wohnungen die Anleger Zins und Zinseszins und 26 Ein- und Zweifamilienhäu- ausbezahlt, sie werden zudem ser auf dem ehemaligen Gelände regelmäßig über die getätigten Bauherrenberatung_2/135_4c_sued_E.qxp_Layout 1 01.03.18 16:36 Seite 1 einer Fensterfabrik entstehen, im Investitionen informiert.
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9 | Ausgabe 12 | 24. März 2018
Mit Uns durchs Jahr/ Fließen
WochenZeitung Ansbach
Auf ein Wort
Moment mal Von Martina Schürmeyer
Christliche Gedanken von Prof. Dr. Christian Fuchs
Ein Mann kämpfte sich mühsam durch das Schneetreiben. Er hatte die Orientierung verloren. Die Kälte lähmte seinen Körper, er drohte zu verzweifeln. Da sah er neben sich ein buckliges Weiblein. Sie hatte weiße Haare, ein von Mühen und Alter zerfurchtes Gesicht. Doch sie packte tüchtig zu, zog ihn vorwärts und brachte ihn wieder auf den rechten Pfad. „Wer bist Du?“, wollte der Gerettete wissen. „Ich bin die wahre Liebe“, antwortete die Gefragte. „Liebe habe ich mir ganz anders vorgestellt“, erwiderte der Landwirt. „Du meinst die vielen Verzerrungen und Illusionen der Liebe. Denk doch mal nach: Wer hat Dich unter Mühen zur Welt gebracht? Wer hat Dich als Kind versorgt, hat über Deinen Schlaf gewacht, hat Dich getröstet, wenn Du schreiend aufwachtest oder krank warst? Wer war für Dich da, wenn Du von der Schule heimkamst? Mit wem konntest Du Dich aussprechen, wenn Du Liebeskummer hattest?“ Mit diesen Fragen ließ sie ihn zurück und wandte sich zum Gehen. „Warum verlässt Du mich jetzt?“, klagte der Mann. „Ich muss jetzt anderen beistehen. Aber verzage nicht, denn ich bin nun in Dir!“, sprach sie und verschwand. Der Mann aber wurde nun ein anderer Mensch. Die Liebe verwandelte ihn, ohne dass er es selbst merkte. Seine Angehörigen, Nachbarn und Freunde aber spürten die Veränderung. Er wurde ruhiger, ausgeglichener, freundlicher, verständnisvoller, hilfsbereiter. Wir stellen uns unter Liebe häufig nur eine ihrer Seiten vor, nämlich die sexuelle. Liebe aber ist viel mehr. Liebe verlangt vollen Einsatz. Echte Liebe unter den Menschen ist immer ein Geschenk Gottes, Abglanz seiner Liebe zu uns, ein Werk des Heiligen Geistes. Aus eigener Vernunft und Kraft kommen wir nicht weit, was die hohen Scheidungszahlen belegen. Das „Hohe Lied der Liebe“ hat der Apostel Paulus im 13. Kapitel des 1. Korintherbriefes gesungen. Lesen Sie doch mal nach und lassen Sie sich anrühren, mitreißen! Ihr Prof. Dr. Christian Fuchs, Pfarrer
Die christlichen Gedanken wurden von der WZ ungekürzt übernommen und geben daher ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder.
Sperrung der Karlstraße
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Ansbach (pm/asc). Aufgrund von Bauarbeiten wird ab heutigem Samstag, 24. März 2018, ab 8 Uhr bis voraussichtlich Sonntag, den 8. April 2018 die Karlstraße zwischen Karlsplatz und Promenade gesperrt. Die Busse der Linie 756 Waldfriedhof fahren stadtauswärts vom Schloßplatz direkt zur Haltestelle Promenade. Die Haltestelle Bahnhof 12 wird in dieser Zeit nicht bedient. Die Fahrten des Linienbedarfstaxis (LBT) abends und am Wochenende sind davon nicht betroffen.
Sophokles zum Thema Entschlusskraft „Ausdauer und Entschlossenheit sind zwei Eigenschaften, die bei jedem Unternehmen den Erfolg sichern.“ Ein entschlossener Mensch greift gleich beim richtigen Augenblick zu. Nicht wenige Menschen zeigen ungeheure Ausdauer, indem sie ihr gesamtes Berufsleben auf ein und derselben Position verbringen. Das allerdings ist zumeist eher Beharrlichkeit der negativen Art. Beweisen Sie Hartnäckigkeit lieber dort, wo eine Entwicklung möglich ist. Und dann kombinieren Sie sie mit dem festen Willen, aus dieser Chance etwas zu machen.
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Arbeitsagentur schließt frühzeitig Ansbach (pm/asc). Die Dienststellen der Agentur für Arbeit in Ansbach, Dinkelsbühl, Rothenburg, Weißenburg, Gunzenhausen und Roth schließen am 29. März bereits um 16 Uhr. Die geänderte Öffnungszeit gilt auch für die Jobcenter Stadt Ansbach, Weißenburg-Gunzenhausen und Roth. Ab 3. April sind alle Dienststellen wieder normal geöffnet.
Fliesentrends 2018 Fugengestaltung bei keramischen Belägen Akzente setzen und Nutzungskomfort steigern (pm/asc). Die Raumgestaltung mit Fliesen bietet heutzutage stilistisch unzählige Möglichkeiten, denn das aktuelle Fliesendesign begeistert mit einer bislang nicht gekannten Vielfalt an Farben, Formaten, Oberflächen und Dekoren. Bauherren sollten bei der Planung ihr Augenmerk nicht nur auf die Auswahl der Wunschfliese richten, da neben Fliesenformat und -oberfläche sowohl das Verlegemuster als auch die Gestaltung der Fugen eine nicht zu unterschätzende optische Wirkung besitzen. „Die Gestaltung der Fuge sollte be-wusst erfolgen, um optische Akzente zu setzen“, rät Alexandra Schmidt, Geschäftsführerin der traditionsreichen Jasba Mosaik-GmbH. Schmidt erläutert weiter: „Zum Mosaik, zu jeder Fliese gehört die Fuge. Durch verschiedene
Fugenfarben entstehen unterschiedliche Flächenwirkungen im Raum – und sogar unterschiedliche Anmutungen ein und derselben Fliese.“ Zu bedenken ist weiterhin, dass sich aus unterschiedlichen Verlegemustern verschiedene Fugenbilder ergeben – dabei gilt die Faustregel: Je ruhiger das Fugenbild, desto ruhiger, harmonischer ist auch die Raumwirkung. Für die Fugenfarbe gibt es zwei Grundsätze: Die harmonische Ton-inTon-Gestaltung in Abstimmung zur Fliesenfarbe schafft optisch homogene Flächen und eine großzügige, weitläufige Raumwirkung. Fugen in Kontrastfarben oder deutlich heller bzw. dunkler als die Fliesenfarbe betonen dagegen Verlegemuster und Fliesenformat – so wirken Wand- oder Bodenflächen lebendig, unter Umstän-
Fotos: deutschefliese.de/pixabay
den aber auch unruhig. Auch die Breite der Fugen beeinflusst die optische Wirkung: Schmale Fugen betonen die Fläche und besitzen eine hochwertige, repräsentative Anmutung. Breite Fugen betonen dagegen das Fugenbild und besitzen einen rustikalen Touch, der gut zur Cotto-Optik und zum Landhaus-Stil passt. „Zu den neuen, reinigungsfreundlichen Fliesenoberflächen gibt es moderne Fugenmassen, mit denen stark verschmutzte Fugen der Vergangenheit angehören“, wie Rudolf Voos, Geschäftsführer des Fachverbandes Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, erläutert. „Denn innovative Fugenmörtel besitzen eine dichte, geschlossene Oberfläche. Die Angst vor der Tomatensoße in der Küche oder Kalkablagerungen in der Dusche ist damit unbegründet. Bauherren und Sa-
nierer erhalten beim Meisterbetrieb Tipps zur Gestaltung und sollten sich bezüglich innovativer, besonders reinigungsfreundlicher Fugenmassen beraten lassen, die einen enormen Nutzungskomfort bieten. Längerfristig zahlen sich der Einsatz von Qualitätsprodukten und die Ausführung durch den Meisterbetrieb in jedem Fall aus.“
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Ausgabe 12 | 24. März 2018 | 10
Aus Wirtschaft und Gesundheit
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Die neue Praxis „CS Physio“ in Ansbach
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„BOX“ ausgezeichnet Deutschlands bester Presseshop kommt aus Ansbach Ansbach (pm/asc). Der Presseshop „BOX“ im Brücken-Center Ansbach hat beim Wettbewerb von PresseReport, Bauer Starclub und der Zeitschrift tina den mit 5.000 Euro dotierten ersten Platz belegt und trägt nun die Auszeichnung „Deutschlands bester Presseshop 2017“. Ausschlaggebend für die Jury waren die angenehme Atmosphäre des Ladens, die durchdachte Warenpräsentation sowie der kluge
Sortimentsmix. Zusammen mit dem kompetenten Team der „BOX“ trugen diese Faktoren zu einer deutlichen Umsatzsteigerung innerhalb eines Jahres bei. 2016 übernahm Bernhard Weber das Fachgeschäft im Brücken-Center und erneuerte den Ladenbau umfassend. Das Herzstück bildet nun ein geschickt durchdachtes Regalsystem, das eine Vielzahl von Zeitschriften und Zeitungen variantenreich und gut beleuchtet präsentiert.
Ansbach (asc). Am 19. März öffneten die Türen der neuen Praxis „CS Physio“ von Physiotherapeut Christoph Stallmann in Ansbach. Vor zwölf Jahre machte sich Physiotherapeut Christoph Stallmann mit seiner eigenen Praxis in Ansbach selbstständig. Jetzt zog er mit seiner Praxis „Physiotherapie Stallmann“ um und eröffnete unter dem Namen „CS Physio“ in der Mariusstraße 31 neu. Die neuen Räumlichkeiten präsentieren sich wie auch sein Team – jung, modern und innovativ. Ab sofort stehen dem fünfköpfigen Physiotherapeutenteam sieben hochmoderne Therapieräume zur Verfügung. Durch die Erweiterung der Praxis ist es dem Team von CS Physio derzeit möglich eine sehr
Foto: Anika Schildbach
schnelle Terminvergabe zu garantieren. Zum Repertoire der neuen Praxis „CS Physio“ gehören viele verschiedene Behandlungsmethoden wie das Neuroathletiktraining, Z-Health, FDM, manuelle Therapie (MT), Krankengymnastik (KG), manuelle Lymphdrainage (MLD), KG ZNS nach Bobath, BCR (Luxxamed/Schmerztherapie), Flossing/Tapen, Magnetfeldtherapie, Physiokey (Elektrotherapie), CMD (Cranio-manibuläre Dysfunktion, Kiefergelenksbeschwerden), u.v.m. Bei der Eröffnungsfeier zeigte sich das Team sichtlich gelöst. Der Stress der letzten Monate war vergessen, alles hatte pünktlich zum Eröffnungstag geklappt. Begeistert führten sie die Besucher durch die neuen Räumlichkeiten und präsentierten stolz ihren neuen Arbeitsplatz.
Bezirk stellt Weichen für den Sport Neuwahlen bei den Sportverantwortlichen im Bezirk — Bunsen folgt auf Ammon Fortsetzung von Seite 1
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Bernd Kränzle als Vizepräsident hielt in Vertretung des Präsidenten eine Lobrede auf den Sportbezirk und dessen Arbeit und streifte dabei auch die Gemeinsamkeiten mit seinem Vizepräsidentenkollegen und Bezirksvorsitzenden Jörg Ammon. Ehrungen dürfen bei solch einer Veranstaltung natürlich nicht fehlen: Franz Bellkofer wurde stellvertretend für den Verein zur Förderung des Sports in Mittelfranken mit der Verdienstplakette in Bronze ausgezeichnet, ebenso Matthias Wagner als Leiter des Berufs-Bildungs-Werks in Rummelsberg und Dr. Johann Büchler als Vorsitzender der PSD Bank Nürnberg. Mit der Verdienstplakette in Gold zeichnete Jörg Ammon in Abwesenheit den Bezirkstagspräsidenten Richard Bartsch, stellvertretend für den gesamten politischen Bezirk, für dessen große finanzielle Unterstützung des organisierten Sports in
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Mittelfranken aus. In einem Bericht des Bezirksvorstandes stellte Jörg Ammon die gesamte Breite und Tiefe der Arbeit für den organisierten Sport in Mittelfranken der vergangenen fünf Jahre dar. Er hob dabei die Veranstaltung „Franken aktiv“ mit über 16.500 Teilnehmern an 13 Orten und den jährlich wiederkehrenden Sportpreis Mittelfranken mit seiner schönen Verleihungs-Gala im Bezirksrathaus in Ansbach hervor. Kritische Worte fand er für die Entwicklung im Bereich der Sportabzeichen und die ungenügende Entwicklung im Schulsport. Hier müsse jeweils viel mehr als bisher getan werden. Ein weiteres Wegsehen sei hier nicht mehr möglich. Ausführlich wurden auch die interne Aufstellung mit hauptamtlichen Mitarbeitern, neuer Geschäftsstelle und ehrenamtlichen Mitarbeitertagungen dargestellt. Höhepunkt hierbei war die seinerzeitige Mitarbeitertagung im Landratsamt Neustadt/Aisch und
Bad Windsheim mit dem DOSBPräsidenten Alfons Hörmann. Abschließend bedankte sich der Bezirksvorsitzende für die gute und überaus produktive Zusammenarbeit mit der Sportjugend. Großer Nutzen könne hier durch die Bündelung der Ressourcen, insbesondere bei Bildungsveranstaltungen erzielt werden. Burkhard Rickert als Bezirksrevisor aus Unterfranken trug den Revisionsbericht vor und stellte den Antrag auf Entlastung der Bezirksvorstandschaft. Diese wurde einstimmig beschlossen. Der Bezirkstag im Heimatministerium in Nürnberg war mit 143 Stimmberechtigten sehr gut besucht und alle Wahlen konnten einstimmig beschlossen werden. Nach zehn Jahren an der Spitze des Sportbezirks Mittelfranken übergab Jörg Ammon das Zepter an seinen bisherigen Stellvertreter Dieter Bunsen. Die Positionen der stellvertretenden Bezirksvorsitzenden übernahmen Lothar Sölla
und Stephan Voss. Des Weiteren wurde gewählt: Konrad Seitz als Schatzmeister, Olivia RonimiGöbel als Frauenvertreterin, Franz Gebhardt als Referent für Sport der Älteren, Helmut Brand als Referent für Sportabzeichen und Uli Nüßlein als Referent für Bildung. Dieter Bunsen übernahm nach seiner Wahl zum Vorsitzenden den Bezirkstag und bedankte sich noch mal bei allen Delegierten für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und brachte noch einen kleinen Ausblick für die kommenden Monate mit sportlichen und großen Veranstaltungen in Fürth zur Stadterhebung und in Dinkelsbühl als Tour-Stopp der DOSB-Sportabzeichentour. Franz Belkofer ehrte als Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Sports in Mittelfranken kurz vor Ende des Bezirkstags noch zwei Vereine für ihre herausragende Jugendarbeit: zum einen die Pirates (Baseballverein) aus Fürth und den ATV Frankonia (Nürnberg).
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