Frühlingserwachen am Waldesrand. Für Sie festgehalten von Martina Schürmeyer
WochenZeitung
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ANSBACH
Nr. 13 · 50. Jahrg. · 03. April 2021
„Frühling, ja du bist‘s!“
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Man muss nicht gleich in die Fränkische Schweiz fahren, um sich an farbenfrohem Osterschmuck zu erfreuen: Hier die Dekorationen in der Marktgemeinde Colmberg und im Ansbacher Ortsteil Eyb.
Fotos: Martina Schürmeyer/Anika Schildbach
Er ist‘s Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen.
– Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist‘s! Dich hab ich vernommen! Eduard Mörike (1804 – 1875)
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2 | Lokales
WochenZeitung Ansbach · 03. April 2021
Klinifanten freuen sich
AUF EIN WORT — CHRISTLICHE GEDANKEN
Der Menschensohn muss erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. Joh 3, 14-15 Auch wenn es nur wenige so richtig wahrnehmen: Ja, wir leben gegenwärtig in der Passionszeit. Jüngst feierten wir Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag und morgen das Fest des Lebens, der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus: Ostern! Derzeit aber beherrschen andere Schlagzeilen das Tagesgeschehen. Wenn Ostern überhaupt irgendwo genannt wird, geht es um den umstrittenen Osterurlaub, mögliche „Ruhetage“, das Essen an den Feiertagen, die Öffnungszeiten von Geschäften…. Unser Bibelwort weist aber für uns als Christen auf das Zentrum dieser „festlichen“ Tage hin: Es geht um den „Menschensohn“, um Jesus Christus! Es geht um seine Sendung, mit der ihn Gott auf diese Welt schickte: Jesu Auftrag war es, für uns Menschen die Tür zum
Leben zu öffnen, hier und in der Ewigkeit! Mit diesem Auftrag liegt Jesus aber quer zu vielem, was in dieser Gesellschaft als zentral eingestuft wird. Jesu Erhöhung war auf den ersten Blick des Karfreitags eine krachende Niederlage: Anderen hat er geholfen, jetzt kann er selbst nicht einmal sich selbst helfen, spotteten die Zuschauer des am Kreuz dahinsiechenden Christus. Jesu Weg zur „Erhöhung“ führte ihn um unserer Sünde willen durch das qualvolle Sterben. Erst am Ostermorgen zeigte sich mit dem leeren Grab, der Begegnungen Jesu mit den Frauen und den traurigen Emmausjüngern die Erhöhung. Jesus hat den Tod besiegt, dem Leben zu Sieg verholfen! Und wir sind zum Glauben an IHN eingeladen! Zum Wissen, dass die Zielrichtung unseres
Lebens durch unser Vertrauen in Jesus Leben die Ewigkeit ist. Viel wird in diesen Monaten vom Sterben, vom Tod geredet. Eine Tatsche, die uns alle „todsicher“ treffen wird. Aber durch den Glauben an den erhöhten Menschensohn, an JESUS CHRISTUS, hat der Tod seine Macht über uns verloren. Christen gehören dem Auferstandene, dem Leben! Übrigens sind aus diesem Grund unsere Friedhöfe ganz wichtige Orte der Erinnerung, des Trauerns und des Nachdenkens. Deshalb setzen wir uns auch so stark für den Erhalt unseres Stadtfriedhofs „Heilig Kreuz“ ein. ABER: Ein Friedhof ist keine letzte Heimat. Durch den Glauben an Jesus ist unsere Heimat das Leben in Ewigkeit!
ANregiomed-KiTa von Lions-Club bedacht
„Lions“ spendeten ein Spielregal und einen Teppich.
ANSBACH (PM/MSC). Kinder und Erzieherinnen der „Klinifanten“, der Kinderkrippe am ANregiomed Klinikum Ansbach, freuen sich riesig über eine tolle Unterstützung des Lions Club Ansbach. „Die Lions haben beim Förderverein angefragt, ob sie in diesen für die Kliniken und ihre Mitarbeitenden besonders belastenden Zeiten irgendwie unterstützen können“, berichtet der Vorsitzende des Vereins der Freunde und Förderer des Klinikums Ansbach, Klaus Dieter Breitschwert. „Weil die ‚Klinifanten‘ den Förderverein kürzlich um einen Zuschuss für die Anschaffung eines Regals und eines neuen Teppichs für den Morgenkreis
gebeten hatten, haben wir dieses Angebot natürlich gerne angenommen und die sehr großzügige Spende in Höhe von 1.500,00 € umgehend weitergeleitet.“ Krippenleitung Christine Gliebe und Heinrich Gerdes, kaufmännischer Direktor des Klinikums Ansbach, bedankten sich bei Lions-Präsident Robert Rattelmeier und Sebastian Gramsamer, Vorsitzender des Lions-Hilfswerks, die zur Scheckübergabe kurz ans Klinikum gekommen waren. Weil aufgrund der aktuellen CoronaSchutzmaßnahmen kein Besuch der Krippe möglich ist, wird die Besichtigung der gespendeten Gegenstände nachgeholt.
In Zukunft besser betreut Neues Vormundschafts- und Betreuungsrecht
Lyrik von Gerd Scherm (Binzwangen/Colmberg)
Seilbahn und Graffitiprojekt Sparkassenstiftung unterstützt Kinder- und Jugendprojekte ANSBACH (PM/ASC). Dank einer großzügigen Spende der Stiftung Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach an die Stadt Ansbach können zwei Projekte, die von vielen Bürgerinnen und Bürgern langgehegte Wünsche sind, realisiert werden. Zum einen eine Seilbahn und zum anderen ein Graffiti-Projekt an der Schießhauswand entlang der Residenzstraße. Die Seilbahn, die die erste ihrer Art in der Stadt Ansbach sein wird, soll am Spielplatz am Bismarckturm entstehen. Hierfür spendete die Sparkassenstiftung 20.000 Euro. „Sie bereichert das Spielplatzangebot in Ansbach“, freut sich Oberbürgermeister Thomas Deffner und bedankt sich für die großzügige Spende. Das Graffiti-Projekt wird im Rahmen des Stadtjubiläums gemeinsam mit der Jungen Kunstschule und dem Jugendrat stattfinden. Es wird dabei die Wand
OB Thomas Deffner nahm die Spende der Sparkassenstiftung von Werner Frieß, dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Ansbach entgegen. Foto: Stadt Ansbach
entlang der Residenzstraße am dortigen Schießhaus mit einem Graffiti verschönert. Vorstandsvorsitzender Werner Frieß lobte beide Projekte. Von Seiten der Stiftung sei es toll, so die Kinder
und Jugendlichen in Ansbach zu fördern. Daher wird das GraffitiProjekt mit 11.000 Euro gefördert. „Es ist schön für etwas Geld zu geben, was danach auch zu sehen ist.“
Verkehrsunfall mit Verletzten beim Ausfahren aus dem Grundstück ANSBACH (PM/ASC). Am Samstag, den 27.03.2021 kam es gegen 08:35 Uhr in der LouisSchmetzer-Straße zu einem Verkehrsunfall. Zum Unfallzeitpunkt fuhr ein 24-Jähriger mit seinem Pkw, Audi, aus einer dort befindlichen Grundstücksausfahrt und übersah hierbei eine 67-Jährige Radfahrerin, welche die Fahrbahn querte. Hierbei kam es zum Zusammenstoß zwischen dem Pkw und der Radfahrerin. Die 67-Jährige Zweiradfahrerin wurde hierbei verletzt und klagte über Schmerzen in der Brust und der Hüfte. Eine ärztliche Versorgung vor Ort war nicht erforderlich. Weiterhin ist augenscheinlich kein Sachschaden an den Fahrzeugen eingetreten.
Foto: ANregiomed/Rainer Seeger
Eine gesegnete Osterzeit Hans Stiegler, Dekan
KURZ BERICHTET
BERLIN (PM/ASC). Gute Nachricht für 1,3 Millionen Deutsche, die unter rechtlicher Betreuung stehen: Der Bundesrat hat am 26. März der Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zugestimmt. Diese kann damit am 1. Januar 2023 in Kraft treten. Bayerns Justizminister Georg Eisenreich: "Die Modernisierung und Neustrukturierung des Gesetzespaktes war wichtig. Das Vormundschaftsrecht ist bereits 125 Jahre alt, das Betreuungsrecht wurde vor etwa 30 Jahren eingeführt. Die Änderungen stärken in Zukunft das Selbstbestimmungsrecht der Betreuten. Damit werden Wunsch und Wille der Betroffenen mehr in den Mittelpunkt gestellt." Für die Reform werden insgesamt 46 Gesetze verändert. Eisenreich: "Die bayerische Justiz hat sich zum Teil seit Jahren für Verbesserungen eingesetzt. Ich freue mich, dass Vorschläge aus dem Freistaat aufgegriffen wurden." Wichtige Neuerungen: • Vertretungsrecht für Ehegatten in Gesundheitsfragen. Minister Eisenreich: "Bayern hat lange für die Einführung gekämpft. Es ist wichtig, dass in plötzlichen gesundheitlichen Notlagen Ehegatten füreinander Entscheidungen über medizinische Maßnahmen treffen dürfen und zwar ohne ein Gerichtsverfahren." • Das Zentrale Vorsorgeregister wird für die Patientenverfügung geöffnet. Eisenreich: "Wir haben den Vorschlag bei der Justizministerkonferenz im
vergangenen Herbst eingebracht. Denn oft ist gegenwärtig nicht sichergestellt, dass die Patientenverfügung den behandelnden Arzt auch im Notfall erreicht. Wenn der Arzt die Verfügung nicht kennt, kann er sie im Notfall nicht beachten. Wir konnten erreichen, dass künftig die Patientenverfügung im Zentralen Vorsorgeregister registriert werden kann." • Zulassungsverfahren für berufliche Betreuer. Bisher kann prinzipiell jeder ein beruflicher Betreuer werden, ohne den Nachweis von Sachkenntnis. Eisenreich: "Wir haben uns für die Einführung eines transparenten Zulassungsverfahrens mit Mindestanforderungen eingesetzt. Wir müssen auch sicherstellen, dass Berufsbetreuer für ihre Aufgabe hinreichend qualifiziert sind." • Mehr Selbstbestimmung! Durch eine Reihe von Neuerungen werden die Rechte der betreuten Menschen gestärkt. Eisenreich: "Betroffene Menschen sollen besser informiert und stärker eingebunden werden, ob, wie und durch wen sie betreut werden. Nur wo es unbedingt erforderlich ist, soll die rechtliche Betreuung die Betroffenen bei der Wahrnehmung Ihrer Angelegenheiten unterstützen." Der Justizminister abschließend: "Ich möchte mich bei allen bedanken, die im sensiblen Bereich der Betreuung arbeiten. Das Engagement dieser Menschen verdient größte Anerkennung und Wertschätzung."
Verkehrsunfall mit Verletzten beim Abbiegen ANSBACH (PM/ASC). Es ereignete sich am Samstag, den 27.03.2021 um 09:00 Uhr in Ansbach, Triesdorfer Straße / Welserstraße, ein Verkehrsunfall. Ein 16-Jähriger befuhr zum Unfallzeitpunkt die Triesdorfer Straße in Richtung Innenstadt. Zeitgleich befuhr eine 87-Jährige mit ihrem Pkw, Daimler, die Triesdorfer Straße. Diese wollte nach links in die Welserstraße einbiegen und übersah hierbei den entgegenkommenden 16-Jährigen mit seinem Fahrrad. Der Fahrradfahrer wurde erfasst und über den Frontbereich des Pkw geschleudert. Hierbei zog sich der 16-Jährige Schürfwunden am linken Bein und rechten Knie sowie der linken Schulter zu. Die Hinzuziehung eines Rettungsdienstes war nicht erforderlich. Die Windschutzscheibe am Pkw wurde zerstört, der Sachschaden wird auf ca. 1.500 Euro geschätzt. Der Fahrradrahmen sowie der -helm wurden bei dem Verkehrsunfall ebenfalls beschädigt.
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WochenZeitung 91522 Ansbach · Welserstraße 16 a Tel. 09 81 / 9 70 15 - 0 Fax 09 81 / 9 70 15 - 9 90 info.ansbach@wochenzeitung.de www.wochenzeitung.de VERLAG Prospega GmbH Am Pfaffenpfad 28, 97720 Nüdlingen POSTANSCHRIFT Amedia Informations GmbH Gutenbergstraße 3, 86650 Wemding Tel. 0 90 92 / 96 83 - 0 info@wochenzeitung.de GESCHÄFTSFÜHRER Alexander Subat Im Verbund erscheinen weitere WochenZeitungen: Aalen, Altmühlfranken, Heidenheim sowie die SonntagsZeitung Nördlingen. GESCHÄFTSSTELLENLEITUNG WochenZeitung Ansbach Chefredakteurin Landkreis Ansbach Martina Schürmeyer (msc) Tel. 09 81 / 9 70 15 -0 Verkaufsleitung Martina Schürmeyer Beiträge und Leserzuschriften in der WochenZeitung mit voller Namensangabe geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder und werden von den Autoren/-innen selbst verantwortet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernommen werden. DRUCK DZO Druckzentrum Oberfranken GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße1, 96050 Bamberg Für gewerbl. Werbeanzeigen gilt zzt. die Preis lis te Nr. 41 in Verb. mit den AGB des Verlages. Nachdruck , auch auszugsw. von Anzeigen und Texten, nur mit ausdrückl. Genehmigung des Verlages. Eine Haftung für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen kann nicht übernommen werden.
Lokales | 3
03. April 2021 · WochenZeitung Ansbach
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Fotos: Pixabay
Daten vom Infotainment-System löschen ADAC: Anbieter müssen automatische Löschroutinen einführen MÜNCHEN (PM/ASC). Nutzer von Mietwagen und Carsharing sollten vor der Rückgabe des Fahrzeugs auf die Löschung ihrer persönlichen Daten im Wagen achten. Darauf weist der ADAC hin. Die Empfehlung richtet sich an alle Fahrer, die während der Leihdauer ihr Smartphone mit dem Infotainment-System des Wagens verbinden. Dabei werden persönliche Daten wie Telefonbuch-Kontakte ins System des Fahrzeugs übertragen. Diese Daten sind zwar von nachfolgenden Nutzern nicht ohne weiteres auslesbar, werden aber meist nicht automatisch gelöscht. Nutzer von Mietautos und Carsharing sollten stets das Infotainment-System des Fahrzeugs auf „Werkseinstellungen“ zurücksetzen. Je nach genutztem Modell müssen Nutzer aber tief in die Fahrzeugeinstellungen vordringen, um diese Funktion zu finden. Wer „Auf Werkseinstellungen zurücksetzen“ nicht findet, sollte immer die Funktion „Entkoppeln des Smartphones“ nutzen, die meist recht einfach in den Menüs der Infotainment-Systeme zu finden ist. Dabei wird nach Angaben des Clubs nur die Verbindung zwischen Auto und Smartphone
entfernt werden. Die Löschungen erfolgen dabei nur teilweise nach jeder Fahrzeug-Rückgabe – in manchen Fällen erst bei der nächsten Reinigung. Einige Anbieter haben in einer ADAC Umfrage sogar angegeben, Nutzerdaten gar nicht vom Fahrzeug zu löschen. Der ADAC kritisiert, dass Verbraucher in der Regel nicht darüber informiert werden, welche Daten vom Smartphone in das Infotainment-System des Autos übertragen werden. Autovermieter und Carsharing-Anbieter sind daher aufgefordert, automatische Löschroutinen einzuführen, die eine Entfernung aller persönlichen Daten nach jeder Fahrzeugnutzung vorsehen.
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Nutzer sollten Smartphone-Daten vom Infotainment-System löschen
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Foto: ADAC/Uwe Rattay
die telefonische Erreichbarkeit wichtig ist, rät der Club, die Datenübermittlung bei der Kopplung des Smartphones mit dem Infotainment-System des Autos abzulehnen. Laut ADAC haben Autovermietungen und Carsharing-Anbieter bislang nur teilweise Löschroutinen eingeführt, anhand derer persönliche Daten der Nutzer nach der Rückgabe des Fahrzeugs
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Langjährige Feldgeschworene geehrt Verbandsgeschichte aufgearbeitet Auszeichnungen für 25 und 40 Jahre im Ehrenamt
"Zwischen Tatkraft und Verblendung" von Dr. Elisabeth Fuchshuber-Weiß Tel.: 0981 3675
MÜNCHEN/NEUENDETTELSAU info@fahrschule-klein-an.de (PM/MSC). Der Weihenzell RichardWagner 2 x Ansbach Lichtenau Burgoberbach Verband München sah sich angesichts vieler offener Fragen zu einer Erforschung seiner Verbandsgeschichte zwischen 1933 und 1945 verpflichtet. Als Autorin konnte Dr. Elisabeth FuchshuberWeiß aus Neuendettelsau, Mitglied des Verbandes, gewonnen werden. Auf der Grundlage aufwändiger Recherchen hat sie nun eine umfangreiche Studie vorgelegt. Unter dem aussagestarken Titel "Zwischen Tatkraft und Verblendung. Der Richard Wagner Verband München in der ,Hauptstadt der Bewegung' 1933 bis 1945" entfaltet sich ein Stück kaum bekannter Münchener Verbands-, Musik- und Frauengeschichte, in der es auch immer um Wagner und Bayreuth, um Wahnfried-Ideologie und nationalsozialistische Wagnerdeutung geht. Manches weist über die Münchener Verhältnisse hinaus. Zum Inhalt: 1909 wurde der Der Richard Wagner Verband München e. V. hat die Studie zur Aufarbeitung der Oberbürgermeister Thomas Deffner zeichnete die Feldgeschworenen Friedrich Scheller, Gemarkung Claffheim, Hans Foto: Allitera Verlag Wurmthaler, Gemarkung Eyb, und Gerhard Kuhlmann, Gemarkung Neuses, für die langjährige Tätigkeit im Feldgeschwo- Richard Wagner Verband deut- eigenen Geschichte herausgegeben. renenwesen aus (von links). Foto: Stadt Ansbach scher Frauen gegründet. Er wollte mit seinen Ortsgruppen die be- denen ein völkisch-nationalisti- Fuchshuber-Weiß, geb. in FranANSBACH (PM/ASC). Aus den nanz- und Heimatminister Albert unverzichtbar bei der Erhaltung reits bestehende Stipendienstif- sches Wagnerbild zelebriert wur- ken. Studium der Germanistik, Händen von Oberbürgermeis- Füracker für 40 Jahre Tätigkeit im von Grenzzeichen und des nach- tung finanziell unterstützen, um de. Die gleichgeschaltete Lokal- Geschichte, Romanistik und Soter Thomas Deffner erhielten Siebenerwesen. barschaftlichen Friedens“, erklär- Bedürftigen aller Stände den Be- presse applaudierte. Vom Regime zialkunde, Staatsexamen für das jetzt drei Feldgeschworene im „Herzlichen Dank für die te Oberbürgermeister Deffner im such der Festspiele in Bayreuth mit Gunst und Geld bedacht, stieg Lehramt am Gymnasium, PromoSitzungssaal des Stadthauses Übernahme dieses besonderen Rahmen der Urkundenverleihung. zu ermöglichen.Wie erfüllte die der Verband rasch zum angese- tion zum Dr. phil. Bis zum Eintritt Ehrenurkunden für langjährige und wichtigen Ehrenamtes. Ein Erfolgreich war der jüngste Aufruf Ortsgruppe München zwischen henen Kulturfaktor der Landes- in den Ruhestand Schulbeamtin Verdienste als Feldgeschworene Feldgeschworener bewahrt das der Stadt Ansbach zur Bewerbung 1933 und 1945 diesen Auftrag? hauptstadt auf. Er unterstützte in verschiedenen Positionen, zuim Stadtgebiet Ansbach. Siebener-Geheimnis ein Leben als Siebener für die Gemarkung Beflügelt von dem Willen, in der nicht nur die Stipendienstiftung, letzt Direktorin am Ansbacher Friedrich Scheller, Gemarkung lang und verpflichtet sich damit Ansbach. Wie Matthias Rumler „Hauptstadt der Bewegung“ dem sondern wurde gleichzeitig zum Platen-Gymnasium. Daneben VerClaffheim, wurde für 25 Jahre als zur Unterstützung von Stadt vom Sachgebiet Vermessung und „Bayreuther Geist“ zu dienen, Propagandisten und Multiplikator öffentlichungen zu historischen Siebener geehrt, Gerhard Kuhl- und Staat in Vermessungsan- Geoinformation bei der Stadt Ans- schlossen die Verbandsfrauen aus der NS-Musikpolitik, bis Bomben- und germanistischen Fragen, mann, Gemarkung Neuses, und gelegenheiten. Seit dem frühen bach im Rahmen der Verleihung dem Kulturbürgertum eine enge krieg und Untergang das Bünd- gleichzeitig Schulbuchautorin. Hans Wurmthaler, Gemarkung Mittelalter überwachen Siebener mitteilte, laufe hier aktuell das Allianz mit hohen NS-Repräsen- nis beendeten. - 1953 stellte sich 2003 Bayerischer Staatspreis für Eyb, erhielten die Urkunde un- die Abmarkungen von Grund- Wahlverfahren unter zwölf ein- tanten vor Ort und veranstalteten der Ortsverband München neu Unterricht und Kultus. Lebt in terzeichnet vom Bayerischen Fi- stücken und sind nach wie vor gegangenen Bewerbungen. Vortrags- und Musikabende, in auf. Die Autorin Dr. Elisabeth Neuendettelsau und München.
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WochenZeitung Ansbach · 03. April 2021
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AUF EIN WORT — CHRISTLICHE GEDANKEN
Osterblüten, schlechte Nachrichten und eine „Breaking News“ Haben Sie in den letzten Tagen den Frühling auch genossen? Krokusse und Osterglocken blühen. Die ersten Sträucher und bald auch Bäume zeigen ihre Blüten. Die Wärme der Sonne ist im Gesicht zu spüren. Die Frühlingsfarben und die Vögel am Morgen sind wie eine „Breaking News“ – der Frühling ist da! Und das alles mitten in düsteren Zeiten, in denen uns laut und unüberhörbar jeden Tag schlechte Nachrichten erreichen: die dritte Welle voll im Schwung, viele Menschen in ihrer wirtschaftlichen Grundlage bedroht, Trauer um liebe Menschen, von denen wir Abschied nehmen mussten. Laut und unüberhörbar kommen schlechte Nachrichten täglich daher. Und da soll man nicht die Geduld, die Zuversicht und den Mut verlieren? Die Hoffnung dagegen hat es schwerer. Sie ist leise unterwegs, ist leicht zu übersehen und droht
in der Fülle der schlechten Nachrichten unterzugehen. Da braucht es schon jemand, der uns hilft, sie zu sehen und in uns aufzunehmen. Das war schon immer so, auch in den Zeiten des Propheten Jeremia. Auch er erlebte den Frühling in seinem Land in trüber Zeit. „Und es geschah des Herrn Wort zu mir: Jeremia, was siehst
du? Ich sprach: ich sehe einen erwachenden Zweig. Und der Herr sprach zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich will wachen über meinem Wort, dass ich’s tue“, Jeremia 1,11. Was siehst du? Auch uns können in diesen Tagen die Farben und Klänge des Frühlings zum Hinweis werden, dass Gott sein Wort hält. An Ostern hat Gott
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Jesus Christus vom Tod auferweckt. Mitten in trüber Zeit feiern wir deshalb dieses Fest und halten den lauten schlechten Nachrichten, die leise aber doch auch unüberhörbare „Breaking News“ der Hoffnung auf neues Leben entgegen. Der jüdische Gelehrte Schalom Ben Chorin hat in dunkler Zeit 1942 die Worte Jeremias in unvergleichlicher Weise nachgedichtet. Er gibt damit auch meiner Hoffnung Ausdruck und macht mir neuen Mut. „Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt? Freunde, dass der Mandelzweig sich in Blüten wiegt, bleibe uns ein Fingerzeig, wie das Leben siegt.“ OKRin Gisela Bornowski Regionalbischöfin im Kirchenkreis Ansbach-Würzburg Foto: Büro der Regionalbischöfin
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