WochenZeitung Ansbach KW 18.18

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Spendenübergabe

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125.000 Euro hat Mäzen und „Gärtner“ Friedrich Hilterhaus in all den Jahren schon für „sein Theater“ gespendet.

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Prießmann verlässt Polizeiinspektion Hans Albrecht übernimmt Inspektionsleitung vorerst interimistisch Nach fünf Jahren wechselt der Leiter der Polizeiinspektion Ansbach Heinz Prießmann zur Messe Nürnberg, wo er als neuer Sicherheitschef tätig sein wird. Für insgesamt 13 Städte und Gemeinden des Landkreises Ansbach war er zuständig. Für seinen Einsatz dankten ihm Oberbürgermeisterin Carda Seidel, Polizeipräsident Johann Rast sowie der stellvertretende Landrat Stefan Horndasch. Ein Polizeichef müsse nicht nur strategisch denken, sondern auch kommunikations- und kooperationsfähig sein und das, so Horndasch, habe Prießmann stets praktiziert. Hans Albrecht, bisher Stellvertreter, übernimmt für die nächsten Monate die Leitung, bis eine endgültige Lösung beschlossen wird.

Ansbach

Auf dem Bild, v.l.: Hans Albrecht, Johann Rast und Heinz Prießmann

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Titelfotos: Martina Schürmeyer, Luca Herrmann, Anika Schildbach // Jetzt neu: Die Wochenzeitung als E-paper. Besuchen Sie unsere Facebook Seite

Die Bruckberger Heime: Wohnort und Arbeitgeber Anfang der Vorstellungsreihe „Bruckberger Heime“ mit Eva Schuh vom Sozialpädagogischen Fachdienst

WZ-Interview präsentiert von Werner Optik

möglich zu ermöglichen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können nach Bruckberg kommen, um hier zu wohnen, zur Schule zu gehen, eine Ausbildung zu erhalten, einem Job nachzugehen und dort ihren Lebensabend zu verbringen. Die Bruckberger Heime der Diakonie Neuendettelsau sind mit mehr als 500 Voll- und Teilzeitbeschäftigte einer der größten und wichtigsten Arbeitgeber der Region.

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Zu Gast im WZ-Interview bei Martina Schürmeyer: Eva Schuh vom Sozialpädagogischen Fachdienst der Bruckberger Heime

Seit 1892 stehen die Bruckberger Heime im Dienste von Menschen mit Behinderungen. Heute bieten sie ein differenziertes Wohn-, Therapie-, Beschäftigungs- und Freizeitangebot für Menschen mit geistigen und zusätzlichen Behinderungen. Ca. 500 Menschen wohnen derzeit in Wohnungen der Bruckberger Heime. Dabei handelt es sich um wohnlich gestaltete Appartements, Wohngruppen und Wohngemeinschaften. Diese sind auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Bewohner zugeschnitten, um jedem Einzelnen ein so selbstbestimmtes Leben wie

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Mit uns durch das Jahr

Ausgabe 18 | 5. Mai 2018 | 2

WochenZeitung Ansbach

Auf ein Wort Christliche Gedanken von Monika Angermeier

Ab in den Mai „Wonnemonat“ und „Blumenmonat“ wird der Mai auch genannt, ist er doch Hauptblütezeit vieler Pflanzen: Maiglöckchen, Klatschmohn, Margeriten und Pfingstrosen – alle entfalten ihre volle Schönheit und ihren herrlichen Duft. Im Mai heiraten auch viele Paare, verlieben sich viele Menschen. Sagen Ja zueinander, zum ewigen Glück. Wir ziehen hinaus in die Weite, auf die bunten Wiesen, in die maigrünen Wälder, in die netten Straßencafés. Der Volksmund hat eben recht: Der Mai macht alles neu. Mit der Walpurgisnacht zum 1. Mai werden dem Winter endgültig Beine gemacht. Beim Tanz in den Mai um den geschmückten Maibaum wird der Wonnemonat begrüßt. In fast jeder katholischer Kirche ist er jetzt zu sehen, der „Maialtar“, eine besonders mit Blumen und Kerzen geschmückte Marienstatue. Für katholische Christen ist der Mai eben auch der Marienmonat. Finden doch überall Maiandachten statt, oft auch im Freien an einer Marienkapelle. Die Blumen und Blüten symbolisieren Maria in ihrer Gnadenfülle. Sie wird als „die schönste aller Blumen“ besungen. Ursprünglich war das „Maigebet“ eine Bitte um eine gute Ernte, ähnlich wie heute noch die Flurprozessionen an Christi Himmelfahrt den Segen für die Felder und das Gedeihen der Früchte erbitten. In den Maiandachten wird die Muttergottes auch um ihre Fürbitte gebeten. Denn Maria ist nicht nur Mutter Gottes, sondern auch Mutter aller Gläubigen, die sich unter ihren Schutz stellen: So heißt es dazu in einem bekannten Marienlied: „Maria breit den Mantel aus, mach Schutz und Schirm für uns daraus.“ Genießen wir den Start in diese beschwingte Zeit des Mais! Das wünscht Ihnen Ihre Pastoralreferentin Monika Angermeier, Rothenburg ob der Tauber

Moment mal Von Martina Schürmeyer Arthur Schnitzler zum Thema Geduldig sein „Bereit sein ist viel, warten zu können ist mehr, doch erst den rechten Augenblick nützen ist alles.“ Es bedarf meist großer Geduld, um sie zu erlernen. Machen Sie es wie ein Torjäger im Eishockey. Der muss während des gesamten Spiels hoch konzentriert sein. Er muss aber auch abwarten können, denn jedem Puck nachzujagen, würde rasch zur Erschöpfung führen. Das Allerwichtigste aber ist das kurzentschlossene Eingreifen im richtigen Moment – dem nämlich, der mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Torerfolg führt.

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Ansbacher Staatsbibliothek feiert 30-ähriges Jubiläum in drei Teilen Ansbach (pm/luh). Seit dreißig Jahren befindet sich die Ansbacher Staatsbibliothek auf dem Gelände in der Reitbahn 5. Viele wissen noch, dass in dem Gebäude einst das markgräfliche Kino und Theater untergebracht war. Einst war dort sogar der Pferdestall beheimatet, auch wenn der schmucke Lesesaal dies heute wahrlich nicht mehr vermuten lässt. Anlässlich dieses runden Geburtstages feiert die Bibliothek ihr Jubiläum nun in drei Teilen.

3. Konzert in der St.-Laurentius-Kantorei Am Samstag, 12. Mai, findet ein Konzert der St.-Laurentius-Kantorei um 18.30 Uhr in der Laurentiuskirche in Neuendettelsau statt. Anlass ist der Besuch aus der Partnergemeinde Treignac in Frankreich. Auf dem Programm stehen verschiedene Motetten von Josef Gabriel Rheinberger, Maurice Duruflé und Morten Lauridsen. Außerdem wird mit der Messe Solenelle für Chor und Orgel von Louis Vierne eines der eindrucksvollsten Werke der französischen Spätromantik aufgeführt. Die Leitung hat Kantor Martin Peiffer. Der Eintritt ist frei.

Die drei Damen vom Balladen-Laden mit der Leiterin der Bibliothek, Ute Kissling Trio bestehend aus Ulrike Koch am Klavier, der Schauspielerin Katja Schumann und Regisseurin Janet Lehmann. Gemeinsam werden sie literarische Balladen stimmungsgemäß mit Musik verknüpfen, wobei die Musik einen vergleichbar hohen Anteil einnehmen wird. Die Abschlussveranstaltung stellt eine musikalisch-literarische Revue mit dem interessanten Titel „Humor ist der Knopf, der verhindert, dass einem

der Kragen platzt“ dar. Der Titel verbirgt dabei einen Ringelnatz -Kästner-Tucholsky-Abend, der präsentiert wird von Klaus-Lothar Peters, Helmut Büchel und der in Ansbach bestens bekannten Atischeh Hannah Braun. Bibliotheksleiterin Ute Kissling wünscht sich dabei an jedem Abend ein volles Haus, zeigte sich jedoch sehr zuversichtlich. Es gelte das 30-jährige Bestehen literarisch zu würdigen.

Foto: Martina Schürmeyer

Aus dem Verwaltungsgericht

Längere gemeinsame Schulzeit für alle! Kein Baustopp für – Übertrittszeugnisse abschaffen GEW Bayern fordert: Schluss mit der Sortiererei in der 4. Klasse

„Wenn Sie sehen, wie die Kinder bereits in der vierten Klasse unter Druck stehen, um den erwarteten Notenschnitt zu erreichen, kommen Sie nicht umhin dieses System grundlegend abzulehnen“, sagt Ruth Brenner, Sprecherin der GEW-Landesfachgruppe Grundund Mittelschulen und fügt hinzu: „Derart Angst erzeugende und Versagen provozierende Mechanismen haben in der Schule nichts verloren.“ Ist das Kind geeignet

Aufgrund von Sperrungen für den Ansbacher City-Lauf am Sonntag, dem 6. Mai 2018 muss die Linie 752 Richtung Krankenhaus umgeleitet werden. Die Busse fahren von der Haltestelle Brünnleinswiese direkt zur Haltestelle Rügländer Straße und weiter zum Krankenhaus bzw. von der Weinbergschule direkt zur Brünnleinswiese. Anstelle der Haltestelle Weinbergschule auswärts wird die Haltestelle Rügländer Straße bedient. Die Haltestellen Landwirtschaftsschule, Mariusstraße, Steingruberstraße, Schulzentrum Nord und Berliner Straße werden nicht bedient. Die Ansbacher Buslinien bitten ihre Fahrgäste um Verständnis.

Am Sonntag, 6. Mai gastiert der Songpoet Andi Weiss aus München im Blauen Kreuz in der Triesdorfer Straße 1 in Ansbach und wird einen Gottesdienst zum Konzert werden lassen. Mit seinem Konzertprogramm „laufen lernen“ werden Menschen ermutigt, Schritte in ein neues, anderes Leben zu wagen. Menschen, die zum Konzert kommen wollen, soll ein Geschenk gemacht werden. Deshalb wird es auch keinen Eintritt geben, um eine Spende wird gebeten, wenn Menschen etwas geben wollen und sie an diesem Abend beschenkt worden sind. Das Konzert beginnt um 19 Uhr.

Drei Jahrzehnte Literatur im ehemaligen Pferdestall

Ansbach (pm/luh). Am 2. Mai war es wieder so weit: Alle Kinder der vierten Grundschulklasse erhielten ein Übertrittszeugnis. Die Zeit des Zitterns ging für die Grundschulkinder zu Ende. Das „Grundschulabitur“ ist absolviert. Für die bayerische Bildungsgewerkschaft ist dieses Übertrittszeugnis ein jährlich wiederkehrendes Ärgernis, das endlich abgeschafft gehört!

1. Busumleitung wegen CityLauf

2. Konzert mit Andi Weiss

Die christlichen Gedanken wurden von der WZ ungekürzt übernommen und geben daher ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder.

Der erste Teil ist ein Festabend am 9. Mai, der jedoch nur für geladene Gäste sein wird. Er startet um 19 Uhr im Lesesaal der Bibliothek und kann nach einem offiziellen Teil mit einem Festprogramm rund um den fränkischen Mundart-Schriftsteller Helmut Haberkamm aufwarten. Am 8. Juni ist die Bibliothek aber für jedermann geöffnet, wenn zum Balladen-Laden gerufen wird. Nun gibt es ja Balladen sowohl in der Literatur als auch in der Musik. Diesem Umstand bedient sich ein

WZ-Aktuell kurz berichtet:

für alle drei in Frage kommenden Schularten (Mittelschule, Realschule, Gymnasium), für zwei (Mittelschule, Realschule) oder nur für eine (Mittelschule)? Dies errechnet sich nach wie vor einzig und allein aus den Noten in den Fächern Deutsch, Mathematik, Heimat- und Sachunterricht. Damit werden die Noten der letzten Monate über den weiteren Bildungsverlauf und die Zukunft der Kinder entscheiden. „Diese Schubladen haben keinerlei pädagogische oder wissenschaftliche Fundierung: Sie dienen allein der Selektion von neun- bis zehnjährigen Kindern und der Zuordnung zu einem mehrgliedrigen Schulsystem“, findet der Sprecher der GEW-Fachgruppe Gymnasien, Andreas Hofmann. Die stellvertretende Landesvorsitzende und Sprecherin der Fachgruppe Realschulen, Martina Borgendale ergänzt: „Für viele Familien wird

mit dem Zeugnis klar, ob sie zu den Siegern im Ausleseverfahren gehören oder zu den Verlierern, wenn die gewünschte Schulart nicht besucht werden kann. Dies muss endlich beendet werden.“ Die GEW fordert seit Langem die Überwindung des zergliederten Schulsystems zugunsten „Einer Schule für alle“, bis zum Ende der Pflichtschulzeit. Erneut weist die GEW darauf hin, dass eine große Mehrheit der Kolleginnen und Kollegen den Auslesezwang ablehnt und Kinder gern in Bezug auf ihren persönlichen Fortschritt beurteilen würde. Als Zwischenschritt fordert die GEW die sofortige Abschaffung der Übertrittszeugnisse an Grundschulen. Die Entscheidung, welche Schulart ein Kind besuchen soll, ist aus Sicht der GEW den Kindern zusammen mit ihren Eltern zu überlassen, die Schule hat dabei eine beratende Funktion.

Grünen Baum

Immer Ärger in der Fürther Gustavstraße – Gericht stärkt Gastronomie den Rücken Ansbach (pm/luh). Die 3. Kammer des Bayerischen Verwaltungsgerichts Ansbach hat mit Beschluss vom 19. April 2018 unter der Vorsitzenden Richterin am Verwaltungsgericht Kroh entschieden, dass der Eilantrag eines Nachbarn auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage gegen die Baugenehmigung abgelehnt wird. Der Grüne Baum ist eine Gaststätte in der Fürther Gustavstraße, die seit mehreren Jahren ohne Pächter ist. Die Gaststätte soll saniert und die Nutzung der Räume soll teilweise neu zugeschnitten werden. Für diesen Umbau erteilte die Stadt Fürth eine baurechtliche Genehmigung. Hiergegen wendete sich ein Nachbar mit Klage und be-

gehrte einstweiligen Rechtsschutz. Hauptargument ist die Lärmsituation in der Gustavstraße. Nach vorläufiger Auffassung des Verwaltungsgerichts kommt der seit fast 400 Jahren bestehenden Gaststätte Bestandsschutz auch nach vorübergehendem Leerstand weiterhin zu. Die erstmalige Festsetzung von Lärmgrenzwerten im Rahmen der Genehmigung belastet die Nachbarn nicht. Gegen diesen Beschluss kann der Antragsteller Beschwerde zum Bayerischen Verwaltungsgerichtshof erheben. Noch nicht entschieden ist das Verfahren in der Hauptsache. Ferner sind auch mehrere gaststättenrechtliche Verfahren zur Entscheidung bezüglich dieser Thematik offen.

WochenZeitung 91522 Ansbach · Kanalstraße 16 –18 Tel. 09 81 / 9 70 15 - 0 Fax 09 81 / 9 70 15 - 9 90 info.ansbach@wochenzeitung.de redaktion.ansbach@wochenzeitung.de www.wochenzeitung.de VerlAg und PostAnschrift Amedia Informations GmbH Bei den Kornschrannen 18, 86720 Nördlingen Tel. 0 90 81 / 21 04 - 0 Telefax 0 90 81 / 21 04 - 9 90 geschäftsführer Manfred Fink Im Verlag erscheinen im Verbund weitere WochenZeitungen: Aalen, Altmühlfranken, Donauwörth, Heidenheim, Nördlingen sowie die SonntagsZeitung Nördlingen. geschäftsstellenleitung WochenZeitung Ansbach Chefredakteurin Landkreis Ansbach Martina Schürmeyer (msc) Tel. 09 81 / 9 70 15 -0 Verkaufsleitung Hubert Niebuhr mobil +49(0)176 / 31 52 81 29 Beiträge und Leserzuschriften in der WochenZeitung mit voller Namensangabe geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder und werden von den Autoren/-innen selbst verantwortet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernommen werden. druck DZO Druckzentrum Oberfranken GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße1, 96050 Bamberg Für gewerbl. Werbeanzeigen gilt zzt. die Preis lis te Nr. 39 in Verb. mit den AGB des Verlages. Nachdruck , auch auszugsw. von Anzeigen und Texten, nur mit ausdrückl. Genehmigung des Verlages. Eine Haftung für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen kann nicht übernommen werden.


3 | Ausgabe 18 | 5. Mai 2018

Interview / Lokales

WochenZeitung Ansbach

Patendank der besonderen Art

WZ-Interview präsentiert von Optik Werner

Die Bruckberger Heime: Wohnort und Arbeitgeber Anfang der Vorstellungsreihe „Bruckberger Heime“ mit Eva Schuh vom Sozialpädagogischen Fachdienst Fortsetzung von Seite 1

Schuh: Nachdem ich mein Fachabitur abgeschlossen hatte, ging ich für ein Jahr als Au-pair in die Niederlande, danach begann ich 2014 mein duales Studium der Sozialen Dienste der Jugend-, Sozial- und Familienhilfe mit den Bruckberger Heimen als duale Arbeitgeber und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg am Standort Heidenheim an der Brenz. Im September 2017 schloss ich dieses erfolgreich als Sozialpädagogin ab und wurde im Oktober direkt von den Bruckberger Heimen übernommen.

Rund 40 Auszubildende werden derzeit in heilerzieherischen, sozialpädagogischen, pflegerischen und hauswirtschaftlichen Berufen geschult. In den nächsten Monaten stellt die WZ in loser Folge, federführend mit Eva Schuh vom Sozialpädagogischen Fachdienst, die Bruckberger Heime, deren Tätigkeits- und Berufsfelder sowie das Leben in den Bruckberger Heimen näher vor. WZ: Frau Schuh, Sie sind im Sozialpädagogischen Fachdienst der Diakonie Neuendettelsau für die Bruckberger Heime tätig. Erzählen Sie uns bitte von Ihrem bisherigen Werdegang.

WZ: Sie sind im Sozialpädagogischen Fachdienst tätig. Was genau kann man darunter verstehen?

Schuh: Schwerpunkt meiner Tätigkeit ist die Beratung, Begleitung und Information von Bewohner/-innen, ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitenden. Darüber hinaus bin ich übergreifend für verschiedene Projekte mitverantwortlich. Ende Februar etwa hatten wir z.B. unsere Aktion zur Woche der Aus- und Weiterbildung. Dazu besuchten wir allgemeinbildende Schulen im Landkreis, um den Schülern die Arbeit in den Bruckberger Heimen und die Ausbildungsmöglichkeiten der Einrichtung vorzustellen. Momentan beschäftigen mich in meinem Arbeitsalltag aber vor allem die Vorbereitungen für den „Tag der Begegnung“, der am letzten Sonntag im Juni stattfinden wird.

WZ: Das klingt nach einem sehr vielfältigen Arbeitsalltag. Erzählen Sie uns mehr über den „Tag der Begegnung“. Schuh: Der Tag der Begegnung ist unser Tag der offenen Tür und zählt zu den absoluten Jahreshöhepunkten, nicht nur für die Bewohnerinnen und Bewohner, sondern auch für Angehörige, Betreuer, Freunde und Förderer der Bruckberger Heime. In diesem Jahr steht der Tag unter dem Motto „Wert-voll“. Wir wollen damit zum Ausdruck bringen, wie wertvoll Menschen mit Behinderung für uns und unsere Gesellschaft sind und wie fruchtbar und erfüllend unsere Arbeit ist. Wir möchten auch deutlich machen, von welchen Werten unsere Arbeit mit den Menschen mit Behinderung

getragen ist und welche Werte wir in den Bruckberger Heimen leben. Mehr Informationen zu den Projekten, den Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten sowie allgemeine und aktuellen Informationen zu den Bruckberger Heimen erfahren Sie unter www.bruckberger-heime.de. Wenn Sie mehr über die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen die Berichte einiger Ehrenämtler auf dieser Seite.

Das Interview führten: Martina Schürmeyer und Anika Schildbach

„Ich möchte die Zeit und die Erfahrungen nicht missen!“ Ehrenämtler über ihr Engagement bei den Bruckberger Heimen Statement zum Ehrenamt von Hannelore Henninger (79):

bin dankbar, dass ich gesund bin und diese Aufgabe übernehmen kann.“ Statement zum Ehrenamt von Werner Eschenbacher (61):

„Ich habe 15 Jahre in den Bruckberger Heimen hauptamtlich gearbeitet und dadurch mit vielen Bewohnern eine freundschaftliche Beziehung aufgebaut. Als ich dann in Rente ging, wurde ich angesprochen, ob ich mit einer Bewohnerin ab und zu etwas unternehmen könnte. Nach einiger Zeit kamen noch drei weitere Bewohner hinzu. So wuchs ich nach und nach in die Aufgabe des Ehrenamtes in den Bruckberger Heimen hinein. Nun gehört seit über 13 Jahren der Samstagnachmittag meinen Freunden in Bruckberg. Mir geht es immer sehr gut dabei und ich

bis zum Abendessen dabei. Wir haben viele Kirchenbesuche, Spaziergänge und Tagesausflüge (Bamberg, München, Würzburg, ...) unternommen. Als zusätzlicher Betreuer ist es für alle eine Unterstützung und die Bewohner sind für die zusätzliche Abwechslung sehr dankbar. Ich möchte die Zeit und die Erfahrungen nicht missen!“ Statement über das Ehrenamt von Herrn Florian Beisler (29):

„Für den Fall, dass ich meine schwere Krankheit überlebe, entschloss ich mich in den Bruckberger Heimen ab Mai 2003 monatlich ein Ehrenamt zu übernehmen. Meine sehr große Hemmschwelle habe ich nach ein paar Tagesdiensten überwunden, nachdem Mitarbeitende und Bewohner sehr umgänglich waren. Das Ehrenamt habe ich meist an einem Sonn- oder Feiertag gemacht und war vom Erwachen

„Ich bin seit fünf Jahren ehrenamtlich im Sportprogramm der Bruckberger Heime tätig. In meinem normalen Berufsalltag bin ich als Kunststoffformgeber tätig.

Durch meinen jüngeren Bruder, der in Bruckberg arbeitet, wurde ich auf die dortige Unified Basketballmannschaft aufmerksam. Er berichtete immer wieder über deren Erfolge und viel gemeinsamen Spaß mit der Mannschaft und dem Team. Beim Unified Basketball spielen Menschen mit und ohne geistige Behinderung zusammen in einer Mannschaft. Durch das von meinem Bruder geweckte Interesse entschloss ich mich das Training zu besuchen. Um ehrlich zu sein, fühlte ich eine gewisse Skepsis und Aufregung vor dem, was mich dort erwarten wird. Als ich dann allerdings im Training war, fesselten mich die dortige Atmosphäre und das soziale Miteinander sofort und ich wusste, ich möchte dazugehören und meinen Teil dazu beitragen. Ich begann als Unified Partner in der Mannschaft zu spielen und wurde ein Teil von ihr. Wir hatten viel Spaß zusammen und sind ein tolles Team, dies zeigte sich auch immer wieder auf den stattfindenden Wettbewerben. Seit

einem Jahr bin ich nun ehrenamtlicher Mitarbeiter der Bruckberger Heime und mittlerweile als Basketballtrainer tätig. Mitte Mai stehen nun die nationalen Sommerspiele der Special Olympics in Kiel an. Ich freue mich schon sehr auf die gemeinsame Zeit mit den Sportlern und der gesamten Bruckberger Delegation.“ Statement über das Ehrenamt von Diakon Reinhold Ast (70): Herr Reinhold Ast hat sich während seiner Berufslaufbahn in Bruckberg immer wieder auch ehrenamtlich betätigt, beispielsweise als Fußpfleger mit Ausbildung oder als Übungsleiter mit C-Schein vom BLSV und als Rettungsschwimmer der Wasserwacht vom Roten Kreuz. Seinen Übungsleiterschein, die sogenannte DOSB-Lizenz, hat er 2017 wieder erneuert. Daneben ist Reinhold Ast auch seit Jahren Mitglied im Kirchenvorstand und ein ausgebildeter Mesner und Lektor.

Windsbach (pm/asc). Mit einem Sonderkonzert im runderneuerten Chorsaal bedankte sich der Windsbacher Knabenchor bei seinen „Stuhlpaten“. Rund 70 von über 100 Eingeladenen nahmen den Termin am 1. Mai wahr. Sie bekamen Kostproben aus dem laufenden Programm, darunter viele Volkslieder, die die Windsbacher in zwei Wochen bei ihrer China-Tournee im Gepäck haben. Im Zuge der Sanierung des Chorzentrums waren die alten Besucherstühle aus den 70er-Jahren entsorgt worden. Die Windsbacher suchten danach Spender, die die Anschaffung eines neuen Gestühls ermöglichen sollten. Immerhin stolze 500 Euro kostete eine „Stuhlpatenschaft“. Am Ende hatten sich 109 Paten gefunden, die in Summe knapp 55.000 Euro überwiesen. Einen Stuhl schenkte der Chor seinem alten Leiter KarlFriedrich Beringer zu dessen 70. Geburtstag. Die Sanierung des Windsbacher Chorzentrums ist auf drei Bauabschnitte angelegt, von denen im Sommer zwei abgeschlossen sein werden. An der Finanzierung beteiligen sich die Evangelisch-Lutherische Kirche und der Freistaat Bayern.

Deutschfranzösisches Fest Neuendettelsau (pm/asc). Über das Himmelfahrtswochenende wird Neuendettelsau wieder ganz im Zeichen der deutsch-französischen Partnerschaft stehen. Die Gäste aus der Partnergemeinde Treignac werden am Donnerstag gegen Abend in Neuendettelsau eintreffen und bis Sonntag zu Gast sein. Die Gemeindeverwaltung und die Mitglieder des Partnerschaftsvereins Freundeskreis Treignac e.V. haben wie üblich verschiedene Unternehmungen geplant. Das deutsch-französische Bürgerfest findet am Freitag, 11. Mai ab 18.30 Uhr (Feuerwehrhaus Haager Straße) statt. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, den Getränkeausschank übernehmen die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und für die musikalische Unterhaltung sorgt die Feuerwehrkapelle Neuendettelsau.

Typisch Frau? Typisch Mann?

Der 13. Spende erster Teil

Der Girls’ bzw. Boys’Day stellt Geschlechterklischees infrage und macht auf gendersensible Berufsorientierung aufmerksam

Hilterhaus Stiftung spendet 5.000 Euro an Theater Ansbach

Ansbach (asc). Seitdem der Girls‘ Day – Mädchen Zukunftstag im Jahre 2001 das erste Mal stattgefunden hat, hat er sich zum weltweit größten Berufsorientierungstag für Mädchen entwickelt. Zehn Jahre später, im Jahr 2011 wurde das Angebot auch auf Jungs ausgebreitet und der Boys’Day ins Leben gerufen. Ziel des Tages ist es, Schülerinnen und Schülern Einblicke in Berufsfelder zu gewähren, die für ihr Geschlecht als eher untypisch gelten. Auch die Stadt und der Landkreis Ansbach haben in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit Ansbach-Weißenburg 102 Betriebe für den Tag gewinnen können. In einer Bücherei arbeiten überwiegend Frauen, diese Beobachtung machte der 11-jährige Lorenz Kurz, der eine fünfte Klasse der evangelischen Schule besucht. Diese Annahme bestätigte auch Sebastian Lieret aus der Stadtbücherei. Vor einigen Tagen nahm er an einer Fortbildung für Bib-

Von links: Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Ansbach Lisa-Marie Buntebarth, von der Stadtbücherei Lina Iwanowitsch, Lorenz Kurz und von der Bücherei Sebastian Lieret.

liothekare teil, von den rund 60 Besuchern, waren vielleicht drei Männer. Als Lisa-Marie Buntebarth, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Ansbach, auf ihn zukam, war er von der Idee, einem Jungen die Chance zu geben, am Boys’Day ins Berufsleben eines Bibliothe-

Foto: Anika Schildbach

kars hineinzuschnuppern, sofort begeistert. „Es ist wichtig, dass Schüler Einblicke in die Berufspraxis bekommen, oft existieren da völlig falsche Vorstellungen.“ Auch Lorenz Kurz zeigte sich von der Aktion vollauf begeistert: „Der Tag ist supercool und ich kann nur jedem empfehlen mitzumachen.“

Ansbach (asc). Seit seiner ersten Spende zugunsten des Theaters Ansbach floss aus den Händen von Friedrich Hilterhaus bereits eine Summe von 125.000 Euro. Zweimal jährlich bedenkt der Ansbacher Mäzen die Genossenschaft „Theater Ansbach – Kultur am Schloss“ mit einer Spende. Die Übergabe stand ganz im Zeichen von „Gartenarbeit“. Der Ansbacher Kulturmäzen Friedrich Hilterhaus hatte neben einer Geldspende im Wert von 5.000 Euro auch allerlei an Blumen und Kräutergewächsen ins Foyer des Theaters gebracht, welche das Schauspieler-Esemble erhalten sollte. Der Spender, so Hilterhaus, sei schließlich immer der Gärtner. So bedankte sich auch die Oberbürgermeisterin Carda Seidel beim „Gärtner“, die das Theater in seiner Blüh- und Wachstumsphase unterstützten und dafür sorge, dass der entsprechende Dünger einfließe. Vor allem aber wollte sie noch einmal die Regelmäßigkeit seiner Spenden hervorheben. „Dass ein Spender über viele Jahre hinweg

Strahlende Gesichter bei der Spendenübergabe an das Theater Ansbach durch die Hilterhaus Stiftung. Foto: Anika Schildbach treu die Arbeit einer Institution unterstützt, wie Sie hier am Theater, ist keine Selbstverständlichkeit.“ Seine Unterstützung, auch im immateriellen Sinne, könne man nicht hoch genug schätzen, betonte auch Vorstandsmitglied Helga Koch. Ihren Dank wollten sie und das Schauspieler-Ensemble heute einmal via Herz ausdrücken, er-

klärte die Intendantin Dr. Susanne Schulz. Bei der Spendenübergabe liefen die Proben für das musikalische Lustspiel „Frau Luna“, das am heutigen 5. Mai Premiere feierte, gerade auf Hochtouren. Bei der Durchlaufprobe machte das Ensemble halt im Foyer, wo die Spendenübergabe stattfand, um dort ihrem Gönner eine musikalische Einlage zu präsentieren.


Veranstaltungskalender

Veranstaltungen Foto: pixelio/Bernd Wachtmeister

Kindermärchen eröffnet Sommerfestspiele „Aladdin“ auf der Freilichtbühne am Wehrgang Dinkelsbühl (pm/asc). Am Sonntag, 13. Mai 2018, ist es so weit: Die Sommerfestspiele des Landestheaters Dinkelsbühl eröffnen traditionell mit dem Familientheaterstück für kleine und große Zuschauer. In diesem Jahr verspricht das Dinkelsbühler Bühnenhaus mit „Aladdin“ eine Reise in den Märchenorient. Liebe, Abenteuer und ein Geist aus einer Wunderlampe

Das orientalische Kindermärchen „Aladdin“ erfreut sich weltweiter Beliebtheit.

Die Bühnenversion des Märchens aus Tausendundeiner Nacht erzählt die Geschichte des Königs der Straßenräuber Aladdin, der sich unsterblich in die schöne Tochter des Sultans, Prinzessin Jasmin, verliebt. Allerdings ist sie schon dem Großwesir Dschafar versprochen, was Jasmin sehr unglücklich macht. Von Dschafar in einen Hinterhalt gelockt soll Aladdin eine Wunderlampe aus der dunklen Höhle holen, die sich nur von jemandem mit einer reinen Seele öffnen lässt. Allerdings wird Aladdin selbst Herr über Dschinn, den Geist aus der Lampe. Der Dschinn gewährt Aladdin drei Wünsche. Jasmin bittet hingegen ihren Vater, dass auch andere Männer des Volkes die Chance bekommen, sie zu heiraten. Widerwillig stimmt der Sultan unter folgender Bedingung zu: Wer den Sultan in Gold aufwiegen kann, darf Jasmin heiraten. Und der Sultan ist sehr schwer! Mithilfe des Dschinns und seiner Freunde trägt Aladdin alle Schätze, die ihnen in die Hände kommen, zusammen. Das Publikum

Foto: Landestheater Dinkelsbühl

darf sehr gespannt sein, ob Aladdins Bemühungen ausreichen und die Abenteuer, die seine Freunde und er überstehen, am Ende zum gewünschten Erfolg führen. Begeisterung für Theater wecken Mit seiner farbenfrohen und fantasievollen Inszenierung möchte Jürg Schlachter Kinder, aber auch Erwachsene für das Theater begeistern. Peter Cahn, Intendant des Landestheaters, hierzu: „Die Kinderstücke haben an unserem Haus denselben Stellenwert wie die Stücke im Abendspielbetrieb. Wir nehmen unser junges Publikum sehr ernst und möchten es mit unseren Stücken für das Theater begeistern“, erklärt der Intendant. Informationen und Karten für „Aladdin“ sowie die weiteren Stücke der Sommerfestspiele erteilt das Landestheater Dinkelsbühl unter 09851/ 902-600 oder im Internet unter www.landestheaterdinkelsbuehl.de.

Samstag, 5. Mai Ansbach: Orgelmusik zur Marktzeit, St. Gumbertus, 12 Uhr. Ansbach: Ansbacher Frühlingsfest, Festbetrieb ab 14 Uhr, „D’Rebell’n“ – Party ohne Ende, Festzelt, 19:30 Uhr. Ansbach: Musikalisches Lustspiel, „Frau Luna“, Theater Ansbach, 19:30 Uhr. Ansbach: 80/90er Party, Kammerspiele, 21 Uhr. Burk: Konzert für Trompete, Orgel/EKlavier und Schlagzeug, „Trumpin’ all over the world“, St. Michaelskirche, 19 Uhr. Herrieden: Floriansfest, Feuerwehrhaus Herrieden, FFW Herrieden, am Feuerwehrgerätehaus, 19 Uhr. Wolframs-Eschenbach: Musikkabarett, Max und Pille – DURCHBLICK, Bürgersaal des Deutschordensschlosses, 19 Uhr. Neuendettelsau: Theater, “Und die Moral von der Geschicht…“ Revue – Kabarett – Moralvorlesung Diakonische Schwestern- und Brüderschaft (DSB) und das Theater „Kopfüber“, Luthersaal, 20 Uhr. Neuendettelsau: Zumba-Party der Laurentius-Realschule, Doppelsporthalle, Waldsteig 9, Einlass: 14:30 Uhr, 15 bis 18 Uhr. Neuendettelschau: Einweihung Dorfgemeinschaftshaus Wernsbach, Feierlichkeiten mit LiveMusik bei Bratwürsten und Steaks, Samstagabend.

Sonntag, 6. Mai Ansbach: Frühlingskonzert, „Grüß Gott, du schöner Maien“, Friedenskirche, 17 Uhr. Ansbach: 18. City-Lauf Ansbach. Heilsbronn: Ausstellungseröffnung, „Stephan Gruber – In die Welt gestellt“, KunstRaum Heilsbronn, Münster, 11:15 Uhr.

Lies mal! WochenZeitung

Jetzt noch Karten für die preisgünstigen Theaterstart-Termine besorgen Feuchtwangen (pm/asc). Im Kreuzgang ist der Aufbau in vollem Gange und in dieser Woche haben auch die Proben für „Schneewittchen“ begonnen. Jetzt gehen die Kreuzgangspiele mit großen Schritten auf die Premieren zu: Hinweisen wollen wir noch einmal auf die preisgünstigen Theaterstart-Termine, denn zum Theaterstart gewähren die Kreuzgangspiele drei Euro Rabatt auf jede Eintrittskarte auf allen Plätzen! „Faust“ ist am 9., 17., 18., 20., 24., 26., 28. Juni sowie am 3. Juli

aktuell

Veranstaltungskalender von 5. Mai bis 12. Mai

Auftakt der 70. Festspielsaison

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Ausgabe 18 | 5. Mai 2018| 4

WochenZeitung Ansbach

besonders günstig zu sehen. Das Schauspiel „Wie im Himmel“ lädt zu folgenden TheaterstartTerminen ein: am 19., 21., 25., 27. Juni und 1. Juli. Für alle Termine gilt: Wer schnell zugreift, bekommt noch eine der begehrten Theaterstart-Karten! Eintrittskarten für die StartTermine und für alle weiteren Vorstellungen gibt es im Kulturbüro, Marktplatz 2, unter der Telefonnummer 09852 / 904 44, oder unter karten@kreuzgangspiele.de. Mehr Informationen und Aktuelles unter www.kreuzgangspiele. de und auf Facebook

10. - 13.Mai DENNENLOHER

Schloss- & Gartentage Bayerns blühendste Messe

Herrieden: Floriansfest, Feuerwehrhaus Herrieden, FFW Herrieden, am Feuerwehrgerätehaus, 10 Uhr. Neuendettelsau: Einweihung des Dorfgemeinschaftshauses Wernsbach, Festgottesdienst, Dorfkirche, 10 Uhr; Mittagstisch im Dorfhaus mit Kaffee und Kuchen ab 13 Uhr; offizielle Übergabe, 14 Uhr. Flachslanden: Konzert für Trompete, Orgel/E-Klavier und Schlagzeug, „Trumpin’ all over the world“, St.Laurentius-Kirche, 19 Uhr.

Montag, 7. Mai Ansbach: Ansbacher Frühlingsfest, Geselliger Seniorennachmittag mit Tanz und dem „Hartl Duo“, Festzelt, 14 Uhr; Ladies Night mit der Band „Sperrstund“ und Strip-Show, Festzelt, 18 Uhr. Ansbach: Vortrag, Klosterheilkunde nach Hildegard von Bingen, Tinnitus-Selbsthilfegruppe, Kulturzentrum Karlsplatz. 19 Uhr.

Dienstag, 8. Mai Ansbach: Ansbacher Frühlingsfest, Kindernachmittag mit ermäßigten Preisen, Kinderschminken und Luftballon-Show, Festplatz/Festzelt, 14 Uhr; Country-Abend mit Spezialitäten und Line Dance mit „Roland Country and More“. Ansbach: Kammersingen, Singen macht frei und tut der Seele gut, Kammerspiele, 19:30 Uhr. Ansbach: Ausstellungseröffnung, „Alles Müll oder was?“, RESPECT-Ausstellung, Brücken Center, 19:30 Uhr. Ansbach: Dokumentations-Film, „Bauer unser“, Kammerspiele, 19:30 Uhr. Ansbach: HandarbeitsTreff, Gemeinsam häkeln und stricken, MehrGenerationenHaus, Rosenbadstraße 5, 9:30 bis 11:30 Uhr. Heilsbronn: Gesprächskreis für pfle-

gende Angehörige, Terrassencafé im Wohnpark Neuendettelsau, Herrmann-von-Bezzel-Straße 14, 15 Uhr.

Mittwoch, 9. Mai Ansbach: Ansbacher Frühlingsfest, Festbetrieb, Festplatz/Festzelt, 14 Uhr; After-Work-Party und Abend der Betriebe mit „Zefix“, 19 Uhr. Ansbach: Vortrag, FakeNews? – wie entstehen Nachrichten, MehrGenerationenHaus, Rosenbadstraße 5, 14 bis 15:30 Uhr. Ansbach: Vortrag, „Ernährungstherapie für Nerven und Gehirn nach Hildegard von Bingen“, TinnitusSelbsthilfegruppe, Kulturzentrum, 19 Uhr. Ansbach: Frau Luna, Musikalisches Lustspiel, Theater Ansbach, 19:30 Uhr. Ansbach: Spiel.Werk, Ghost Town Varieté, Kammerspiele, 20 Uhr. Ansbach: FrühstücksTreff, MiteinANder, Gemeinsam frühstücken, die Zeitung lesen und über Aktuelles austauschen, MehrGenerationenHaus, Rosenbadstraße 5, 9:30 bis 11:30 Uhr. Heilsbronn: Mühlenführung: Mittwochsmühle, Klostermühle, 18 bis 19 Uhr. Weidenbach: Floriansfest, FFW Weidenbach, Markt Weidenbach, 11 Uhr.

Donnerstag, 10. Mai Ansbach: Gottesdienst im Freien zu Christi Himmelfahrt, „Gen Himmel aufgefahren ist“, Bismarckturm, 10 Uhr. Ansbach: Ansbacher Frühlingsfest, Frühschoppen mit den „Fidelen Ansbachern“, Festplatz/Festzelt; Vatertags-Gaudi für Gruppen ab acht Personen eine Brotzeitplatte und zünftige Stimmung mit den „Alpinschlawinern“, Festzelt, 15 Uhr.

Ansbach: Stadtführung, Auf den Spuren der Hohenzollern, Schlossplatz, Anscavallo, 11 Uhr. Heilsbronn: „Himmlische Glockenklänge“ mit dem First English Handbell Choir, Nürnberg, Münster, 19 Uhr.

Freitag, 11. Mai Ansbach: Musikalischer „Giro d’Italia“, Italienischer Abend mit Musik der Compagnia di Leo und landestypischen Köstlichkeiten, Kulturzentrum Karlsplatz, 19 Uhr. Ansbach: Schauspiel, Love Letters, Schauspiel von Albert Ramsdell Gurney, Theater Ansbach, 19:30 Uhr. Ansbach: Spiel.Werk, Ghost Town Varieté, Kammerspiele, 20 Uhr. Neuendettelsau: Deutsch-französisches Bürgerfest, Feuerwehrhaus Haager Straße, 18:30 Uhr.

Samstag, 12. Mai Ansbach: Ansbacher Bratwurstführung , Kulinarische Stadtführung, inkl. „Katzbrot“, Hauptgericht mit Getränk, Bratwurstpräsent, Anmeldung erforderlich, Carl-WilhelmFriedrich Brunnen, Johann-Sebastian-Bach-Platz, 11:30 Uhr. Ansbach: Orgelmusik zur Marktzeit, Angela Metzger, München, St. Gumbertus, 12 Uhr. Ansbach: Schauspiel, Love Letters, Schauspiel von Albert Ramsdell Gurney, Theater Ansbach, 19:30 Uhr. Ansbach: Spiel.Werk, Ghost Town Varieté, Kammerspiele, 20 Uhr. Neuendettelsau: Konzert, St.-Laurentius-Kantorei, Laurentiuskirche, 18:30 Uhr. Alle Angaben im Veranstaltungskalender ohne Gewähr

Geistliche und weltliche Musik aus Rumänien Rumänischer Chor „Psalmodia Transylvanica“ gastiert vom 12. bis zum 22. Mai in Mittelfranken Neuendettelsau (pm/luh). Vom 12. bis zum 22. Mai kommt der rumänische Chor „Psalmodia Transylvanica“ nach Mittelfranken. Konzerte gibt er unter anderem in Neuendettelsau, Windsbach und Ansbach. Die Eintritte sind frei. Der Chor „Psalmodia Transylvanica“ kommt aus der Orthodoxen Theologischen Fakultät Cluj Napoca in Rumänien. Vom 12. bis zum 22. Mai ist er in Deutschland und gibt unter anderem in Neuendettelsau, Windsbach und in Ansbach Konzerte. Das erste Konzert findet am Sonntag, 13. Mai, um 10 Uhr in der Rumänisch-Orthodoxen Kirchengemeinde in Obereichenbach statt. Weiter geht es für die 14 Sängerinnen und Sänger am Mittwoch, 16. Mai, um 19:30 Uhr in der Evangelischen Kirche in Burgthann. Am Donnerstag, 17. Mai, tritt der Chor um 9 Uhr in der Rumänisch-Orthodoxen Metropolie Nürnberg und um 18.30 Uhr in der St.-Johannes-Kirche in Ansbach auf. Am Samstag, 19. Mai, kommt er nach Neuendettelsau und gibt anlässlich der Pfingstvigil unter dem Leitbild „Wasser und Geist“ um 19.30 Uhr ein Konzert in der Laurentiuskirche. Die Pfingstvigil ist ein spätabendlicher Gottesdienst, der mit biblischen Lesungen und Gesängen auf das kommende Fest einstimmt. „Vigil“ (lateinisch vigilia = Nachtwache) ist ein Gottesdienst, in dem das

Psalmodia Transylvanica aus Rumänien gastiert eine Woche lang in Deutschland. Foto: Diakonie Neuendettelsau meditative Hören auf das biblische Wort und der Gesang von Psalmen und Hymnen im Mittelpunkt stehen. Am Sonntag, 20. Mai, beginnt der Chor erneut in der Laurentiuskirche, bevor um 17 Uhr ein Konzert in der Evangelischen Kirche Castell gespielt wird. Zum Abschluss am Montag, 21. Mai, spielt der Chor um 9.30 Uhr in der Stadtkirche in Windsbach. Unter der Leitung von Prof. Dr. Vasile Stanciu, dem Dekan der Theologischen Fakultät der Universität Klausenburg, bringen die 14 Chormitglieder Gesänge aus der ostkirchlichen Liturgie zu Gehör.

Der Chor wurde 1989 gegründet, kurz nach der Wiedereröffnung der Orthodoxen Theologischen Fakultät der Universität aus Cluj Napoca. Seit seiner Gründung bis heute hat der Chor über 300 Konzerte bei verschiedenen Chormusikfestivals, Wettbewerben und anderen Gelegenheiten gegeben. Die meisten Mitglieder des Chores sind Studenten oder ehemalige Studenten der Fakultät für Orthodoxe Theologie aus Cluj Napoca, aktuelle Masteranden und Doktoranden oder schon Doktoren in Theologie, Kirchenmusik und Ritual. Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei.


5. Mai 2018

Der gesamte Landkreis Ansbach im Blick |5

Wochenzeitung Walldürn – Osterburken – Hardheim www.main-tauber-aktuell.de

Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

Girls’Day in der Brauerei Schülerinnen erkundeten Landwehr-Bräu-Braustätte in Reichelshofen Über Feste im Dorf kommt man immer wieder mit Bier in Kontakt. Das dachten sich auch Laura Deininger aus Ermetzhofen (16), Jana Förster (16) aus Ergersheim und Melanie Raab (14) aus Wörnitz. Sie wollten den Beruf des Brauers kennenlernen und haben den Girls’Day bei der Landwehr-Bräu in Reichelshofen verbracht. Los ging es im hauseigenen Hopfengarten, denn zuerst haben die Mädchen die Rohstoffe kennengelernt, aus denen Bier gebraut wird. Sie alle kommen aus der Region. Danach ging es ins Sudhaus und beim Blick in den großen Braukessel erklärte Braumeister Klaus Dörr, dass Brauer zwar ein handwerklicher Beruf sei, aber auch hier vieles die Computer übernommen hätten. Trotzdem muss der Braumeister aber immer noch jederzeit eingreifen können. „Ein Großteil unserer Arbeit ist die Reinigung der verschiedenen Kessel und Maschinen“, erklärte Dörr. Doch auch das übernehmen heute Maschinen. Nach dem eigentlichen Brauen geht das Bier über den Gärkeller ins Lagerhaus, wo es in Ruhe zu Ende reifen kann. „Ich hätte nicht gedacht, dass die Flaschenreinigung so aufwendig ist und man so viele

Braumeister Klaus Dörr mit Jana Förster, Melanie Raab und Foto: neigenfind.org Laura Deininger (v.l.) im Gärkeller Arbeitsschritte benötigt“, sagte Jana Förster beim Blick auf die automatische Abfüllanlage. „Ich hätte auch nicht gedacht, wie viel von den Menschen in die Flasche gesteckt wird und wie aufwendig das wieder herausgeholt werden muss.“ Am Ende des Girls’Day wussten die Mädchen, wie aus nur vier Rohstoffen unterschiedliche Biere gebraut werden können. „Ganz schön kompliziert die verschiedenen Zusammenhänge“, meinte Melanie Raab. Ob aus den Mädchen Brauerinnen werden, ist völlig offen. Melanie möchte ei-

Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie verliehen

Im OP-Saal der Clinic Neuendettelsau wird Hernienchirurgie auf hohem Niveau betrieben. Dies wurde jetzt durch die Zertifizierung als Kompetenzzentrum bestätigt. Als einziges Krankenhaus in Westmittelfranken ist die Clinic Neuendettelsau als Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie zertifiziert worden. „Der Patient, der mit einem Bauchwandbruch zu uns kommt, kann sich darauf verlassen, dass wir die nötige Expertise haben und sowohl offene wie auch minimal invasive Operationsverfahren sicher beherrschen“, meint Chefarzt Dr. med. Stefan Amann zu der Auszeichnung. „So können wir für jeden Patienten eine maßgeschneiderte Behandlung auf höchstem qualitativen Niveau anbieten.“ Die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) verleiht das Zertifikat, um die Qualität in den Kliniken zu verbessern und gleichzeitig transparent zu machen. DGAVGeschäftsführerin Marianne Maneta übergab die Urkunde nun in der Clinic Neuendettelsau an Dr. med. Stefan Amann und sein gesamtes Team. Arbeitsgemeinschaften entwickeln nach wissenschaftlichen Vorgaben und aus der

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klinischen Erfahrung heraus Qualitätsstandards für das Zertifikat. „Wenn eine Klinik diese Kriterien nachweisen kann, ist davon auszugehen, dass hier Chirurgie auf hohem Niveau betrieben wird“, erklärt die DGAV. Der Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie der Clinic Neuendettelsau ist dies gelungen. Jeder Chirurg muss dafür mehr als 500 persönlich operierte Hernien belegen. In der Abteilung müssen es mindestens 200 derartige Fälle pro Jahr sein. Außerdem nimmt die Clinic an der „Herniamed Qualitätssicherungsstudie“ teil, in der nach entsprechender Einwilligung alle an Bauchwandbrüchen operierten Patienten erfasst werden – wie auch der Langzeitverlauf. Neben den Qualitätsparametern musste bei der Zertifizierung auch einem Experten der DGAV „voroperiert“ werden, um die Qualität nachzuweisen. Beratungstermine können mit der Clinic Neuendettelsau telefonisch unter 09874 85359 vereinbart werden. (pm)

gentlich etwas Kaufmännisches lernen und Laura sucht einen Beruf, wo man mit vielen Menschen in Kontakt ist. Trotzdem hat ihnen der Tag gut gefallen, einfach mal einen Beruf auszuprobieren, um praktische Erfahrungen zu sammeln. „Ich fand es total gut, dass wir überall reingucken konnten“, meinte Laura Deininger. „Im Fernsehen sieht man manchmal, dass man nicht überall reingucken kann, aber hier durften wir überall hineinschauen, und das heißt ja auch, dass sie hier nichts zu verbergen haben.“ (pm)

Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml will die demenz- und alterssensible Gestaltung von Krankenhausbauten weiter verbessern. Huml betonte anlässlich der Veröffentlichung eines Online-Leitfadens für alters- und demenzsensible Architektur im Krankenhaus: „Medizinische Anforderungen, Bedürfnisse in der Pflege und ästhetische Vorlieben können das Bauen zu einer sehr komplexen Angelegenheit machen. Gerade eine demenzsensible Gestaltung der Krankenhausgebäude und des Außenraumes ist hier sehr wichtig.“ Bereits 2011 wurden im bayerischen Gesundheitsministerium 20 Empfehlungen zur verbesserten Versorgung von demenzkranken Menschen im Allgemeinkrankenhaus erstellt. Die Ministerin ergänzte: „Eine Einweisung ins Krankenhaus stellt für Menschen mit Demenz eine ohnehin hohe Stresssituation dar und sollte nicht durch bauliche Strukturen zusätzlich erschwert werden. Der Leitfaden liefert erstmals eine wissenschaftliche, systematische und

umfassende Hilfestellung für Architekten, Bauträger, Angehörige und Entscheidungsträger. Das ist entscheidend, um Menschen den Aufenthalt im Krankenhaus zukünftig erleichtern zu können.“ Der deutschlandweit einzigartige Leitfaden wird zu gleichen Teilen vom bayerischen Gesundheitsministerium und der Robert-Bosch-Stiftung gefördert. Er wurde unter der Leitung der Ingenium-Stiftung vom Bayerischen Institut für alters- und demenzsensible Architektur in Bamberg erarbeitet. Huml verwies auch auf die ressortübergreifende Demenzstrategie, mit der die Bayerische Staatsregierung die Teilhabe von Menschen mit Demenz weiter verbessern will. Die Ministerin erläuterte: „Wir setzen mit dieser Strategie alles daran, die Lebensqualität von Betroffenen und ihren häuslich Pflegenden zu verbessern und eine angemessene Betreuung und medizinische Versorgung sicherzustellen.“ In Bayern leben derzeit rund 240.000 Menschen mit Demenz. Experten gehen davon aus, dass sich die Zahl bis 2030 auf rund 300.000 erhöhen wird. (pm)

„Azubi-Ebbe“ in der Region Bau sucht Nachwuchs und knausert beim Geld Bau-Boom, aber „Azubi-Ebbe“: Die Bauunternehmen in Ansbach suchen Nachwuchs – und zwar händeringend, so die BauGewerkschaft. 19 unbesetzte Ausbildungsplätze seien derzeit bei der Arbeitsagentur gemeldet. „Daran wird sich so schnell wohl auch nichts ändern. Die meisten Chefs in Ansbach sollten sich darauf gefasst machen, dass es vorerst extrem schwer wird, Azubis zu finden“, sagt Iris Santoro. Die Bezirksvorsitzende der IG BAU Mittelfranken übt massive Kritik: „Bauarbeitgeber begreifen immer noch nicht, dass es höchste Zeit wird, die Jobs auf dem Bau deutlich attraktiver zu machen. Das fängt bei der Lohntüte an. Und das hört da auf, wo jungen Menschen die Perspektive von einer modernen Job-Zukunft auf der Baustelle gegeben werden muss.“ Im Moment prallten „der Kampf um die besten Köpfe auf eine ‚Betonkopf- Geiz-Mentalität‘

Wenn Hammer auf Azubi wartet: Der Bau boomt und braucht Nachwuchs.

Foto: IG BAU

der Bauarbeitgeber“. Ausdruck dafür sei das jüngste Scheitern der Bau-Tarifverhandlungen, bei der die IG BAU ein Lohn-Plus von sechs Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten gefordert hat, ebenso ein 13. Monatseinkommen für alle Bauarbeiter. „Für die Zukunft ist auch wichtig, dass Bauarbeiter die Anfahrt zur Baustelle bezahlt bekommen. Ebenso, dass die Arbeitgeber alle Ausbildungskosten übernehmen. Dazu gehört beispielsweise auch, dass der Ausbildungsbetrieb die Fahrten zur

Wir setzen Impulse im Landkreis Ansbach WZ/BlickLokal

Berufsschule bezahlt. Der Bau muss den Azubis einfach mehr bieten“, fordert Iris Santoro. „Wir haben einen Bau-Boom. Und die Betriebe in Ansbach haben volle Auftragsbücher. Viele wissen nicht, woher sie die Leute nehmen sollen, um die Arbeit zu erledigen. Trotzdem haben die Arbeitgeber nur ein beschämend dürftiges Angebot auf den Tisch gelegt“, sagt Santoro. Jetzt werde eine Schlichtung immer wahrscheinlicher. Schaffe Ex-Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement es als Schlichter dabei nicht, die Bauarbeitgeber dazu zu bewegen, ein vernünftiges Angebot auf den Tisch zu legen, drohe der Bau-Streit zu eskalieren. Davon wäre dann auch Ansbach massiv betroffen: „Wir bereiten uns auf alles vor. Auch darauf, das Bauleben lahmzulegen. Vor allem setzen wir aber darauf, dass die Arbeitgeber eine Schlichtung als Chance begreifen“, sagt IG-BAUBezirkschefin Iris Santoro. (pm)

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In Formularmietverträgen sind oftmals Bestimmungen enthalten, die unwirksam Christian Zimmermann sind. Der Bundesgerichtshof hat in seiner Entscheidung vom 08.11.2017, Az: VIII ZR 13/17, eine Klausel in einem vom Vermieter verwendeten Formularmietvertrag für eine Wohnung mit folgendem Inhalt für unwirksam gehalten: „Ersatzansprüche des Vermieters wegen Veränderungen oder Verschlechterungen der Mietsache und Ansprüche des Mieters auf Ersatz von Aufwendungen oder Gestattung der Wegnahme einer Einrichtung verjähren in zwölf Monaten nach Beendigung des Mietverhältnisses.“ Der Bundesgerichtshof hält diese Regelung in Formularmietverträgen für mit dem wesentlichen Grundgedanken des Gesetzes unvereinbar. Eine solche Regelung benachteilige den Mieter deshalb unangemessen und sei unwirksam. Gemäß dem Gesetz verjähren Ersatzansprüche des Vermieters wegen Veränderung oder wegen Verschlechterung der Mietsache nämlich in sechs Monaten, beginnend ab dem Zeitpunkt, in dem der Vermieter die Sache zurück erhält. Den diese Verjährungsvorschrift unterliegenden Ersatzsansprüchen des Vermieters kommt in der Praxis große Bedeutung zu, während Streitigkeiten über Wegnahme von Einrichtungen und Aufwendungsersatz des Mieters deutlich seltener vorkommen. Der Bundesgerichtshof hat insbesondere auch darauf abgestellt, dass dem Mieter nach Rückgabe der Mietsache kein Zugriff mehr möglich ist und dass er insofern auch keine beweissichernden Feststellungen mehr treffen kann. Eine solche Klausel benachteilige den Mieter in zweierlei Hinsicht unangemessen. Zum einen verdoppele die Klausel die gesetzliche Verjährungsfrist, zum anderen knüfe die Klausel den Verjährungsbeginn an den Zeitpunkt der Beendigung des Mietverhältnisses, abweichend vom Gesetz, wonach der Zeitpunkt der Rückgabe der Mietsache grundsätzlich die Verjährung beginnen lässt. Insofern sollte frühzeitig anwaltlicher Rat eingeholt werden, ob die in vom Vermieter verwendeten Formularmietverträgen enthaltenen Bestimmungen überhaupt wirksam sind.

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Christian Zimmermann Rechtsanwalt Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Fachanwalt für Strafrecht

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Thema: Rheumatische Schmerzen in Knochen, Gelenken und Muskeln

Wirksame Hilfe bei Rückenund Gelenkschmerzen Kleine Tablette, großer Effekt

Betroffene fühlen sich wie ausgebremst Egal, ob bei der täglichen Hausarbeit oder unterwegs in der Natur – wenn sich Rückenund Gelenkschmerzen ständig bemerkbar machen, schränkt das die Lebensqualität von Betroffenen stark ein. Ein Problem, das viele betrifft: Allein in Deutschland leiden Millionen Menschen unter diesen Schmerzen. Trotzdem nehmen viele sie in Kauf – oftmals aus Angst vor möglichen Nebenwirkungen herkömmlicher chemischer Präparate. Das muss nicht sein! Mittlerweile gibt es eine natürliche Schmerztablette, die wirksam und dabei gut

verträglich ist: Rubax Mono (Apotheke, rezeptfrei).

Die etwas andere Schmerztablette Auf der Suche nach einer natürlichen Behandlung, die Rückenund Gelenkschmerzen ebenso wirksam wie schonend bekämpft, waren Forscher erfolgreich. Denn ein spezieller Wirkstoff aus einer Arzneipflanze, die vor allem in Nord- und Südamerika wächst, erfüllt diese Kriterien: Er wirkt schmerzlindernd bei rheumatischen Schmerzen und ist zugleich gut verträglich. Die oft schweren Nebenwirkungen chemischer Schmerzmittel wie Herzbeschwerden oder Magengeschwüre sind nicht bekannt, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln ebenfalls nicht. Wissenschaftler bereiteten den Wirkstoff für Rubax Mono aufwendig und in spezieller Dosierung als natürliche Schmerztablette auf.

Anwender berichten (Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert)

Eine natürliche Schmerztablette, die Rücken- und Gelenkschmerzen wirksam bekämpfen kann und gleichzeitig gut verträglich ist? Ja, die gibt es!

Arzneistoff mit „Allround-Talent“ Genial: Der in Rubax Mono enthaltene natürliche Arzneistoff ist nicht nur wirksam bei rheumatischen Schmerzen in Knochen, Gelenken, Sehnen und Muskeln. Auch bei Folgen von

Verletzungen und Überanstrengungen verschafft er Linderung. Das macht ihn zu einem wahren „Allround-Talent“. Rubax Mono kann in jeder Apotheke rezeptfrei erworben werden und Betroffenen wieder mehr Aktivität und Beweglichkeit schenken.

„Habe Schmerzen im Nacken, wie auch im Bereich der Lendenwirbelsäule. Die Wirkung von Rubax Tabletten ist erstaunlich. Habe Rubax mehrfach weiterempfohlen, mit ebenfalls begeistertem Feedback.“ (Harald G.) „Durch Schmerzen im Ellenbogen, war ich auf der Suche nach einem Schmerzmittel, das den Körper nicht belastet. Habe über Rubax Mono gelesen und dachte nur ‚Teste es ruhig einmal‘. Ich für meine Person kann sagen, es hat super geholfen. Heute geht es dem Ellenbogen wieder gut.“ (Claudia Z.) „Ich bin begeistert und restlos überzeugt. Ich hatte Hüftschmerzen und bereits nachdem ich 5 Tabletten eingenommen hatte, waren die Schmerzen sehr deutlich gemindert und sind jetzt Für Ihren Apotheker: ganz weg. Ich kann Rubax Mono Rubax Tabletten sehr empfehlen.“ (PZN 11222376) (Gerlinde J.)

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Enthüllt: Der neueste Beauty-Trick der Promis

Straffe Haut ohne Falten mit Kollagen zum Trinken

Sie scheinen förmlich über die roten Teppiche zu schweben und strahlen mit dem Blitzlicht um die Wette. Ihre Haut wirkt makellos schön, doch auch an den Promis geht das Alter nicht spurlos vorbei: Fast jeder von ihnen hat einen Beauty-Trick! Wir haben hinter die Kulissen geblickt und das neueste Erfolgsrezept entdeckt – Kollagen zum Trinken (Fulminan, Apotheke). Falten im Gesicht oder am Hals und Cellulite-Dellen an Po und Oberschenkeln stören viele Frauen und kratzen oft sogar am Selbstbewusstsein. Die meisten wären gerne genauso makellos schön wie die Promis aus der Film- und Fernsehbranche. Dort haben viele das Problem erkannt: Was die Haut braucht, ist Kollagen. Denn dieses für straffe Haut Für Ihren Apotheker:

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unverzichtbare, körpereigene Protein wird mit dem Alter immer weniger produziert – die Haut erschlafft. Mit dem neuen Kollagen-Drink Fulminan können auch wir jetzt unsere Haut von innen glätten.

Warum Kollagen trinken? Kollagen-Cremes kennen wir alle, aber wieso sollen wir Kollagen jetzt trinken? Ganz einfach: Die KollagenMoleküle in Cremes sind meist viel zu groß, um von außen in die tiefen Hautschichten zu gelangen. Die sogenannten Kollagen-Peptide in Fulminan hingegen sind ganz besonders: Sie haben nur ein sehr geringes Molekulargewicht, wodurch sie die Kollagen-Speicher der Haut

genommen werden können – ein essentieller Faktor, wie Forscher herausgefunden haben.

von innen wieder auffüllen können. Zusätzlich enthält dieser Nachgefragt: Das Beauty-Drink aus der Apotheke sagen die Experten wichtige Vitamine und MineKol lagen zu m ralstoffe, die zu einem strahlend Trinken begeistert schönen Hautbild beitragen. nicht nur Promis. Auch Experten Fulminan sind aufgrund bietet noch Beeindruckende toller Studienein weiErgebnisse nach ergebnisse teres Plus: nur 8 Wochen: überzeugt von Es enthält Faltenreduktion Fulminan. den naÊ um bis zu 50 % t ü rl ichen Derma-Experte Ê Anstieg des Auf na hBastian Baasch Kollagengehalts mevererk lärt: „Die in der Haut um stärker speziellen bis zu 65 % KollagenBioPerine®. Ê Rückgang von Pe p t id e in Dieser Cellulite-Dellen sorgt daFulminan wurfür, dass den von Frauen all die wertvollen Inhaltsstoffe zwischen 35 und 65 Jahren gebestmöglich vom Körper auf- testet. Das Ergebnis nach acht

Wochen ist verblüffend: Der Kollagengehalt ihrer Haut stieg um bis zu 65 % an. Falten konnten um bis zu 50 % reduziert werden, sogar CelluliteDellen gingen zurück. Man kann wirklich sagen: Noch nie war es so einfach, etwas für die eigene Schönheit zu tun!“

Das sagen Anwenderinnen Was Studien bereits belegt haben, wird durch begeisterte Anwenderinnen bestätigt. So berichtet z. B. Helga B.: „Die

Haut wird deutlich straffer, auch im Gesicht erscheint die Haut frischer und Fältchen werden gemindert. Kann ich nur empfehlen!“ Und auch Frieda R. ist überzeugt: „Nehme es seit drei Wochen und habe unter den Augen bemerkt, dass die Falten sich gemindert haben, auch am Mundwinkel. Mir wurde gesagt, dass ich frischer aussehe. Am Körper habe ich festgestellt, dass die Haut schöner geworden ist und fester. Ich werde mir dieses Produkt wieder kaufen.“

Proksch et al., 2014, Skin Pharmacol Physiol 27:113-119; Proksch et al., 2014, Skin Pharmacol Physiol 27:47-55; Schunck et al., 2015, Journal of Medicinal Food 18 (12):1340-1348 • Abbildung Betroffenen nachempfunden, Namen geändert • www.fulminan.de

Verkalkte Gefäße? Entdeckt: Natürlicher Cholesterin-Senker

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Der Hauptauslöser für verkalkte Gefäße (Arteriosklerose) sind erhöhte Cholesterinwerte. Die gute Nachricht: Forscher entdeckten

einen natürlichen CholesterinSenker namens Beta-Glucan* (in Mindalin Komplex 26) und kombinierten diesen mit 25 wichtigen

Herz- und Gefäß-Bausteinen, z. B. Kalium für einen normalen Blutdruck und Thiamin für eine gesunde Herzfunktion. Das Er-

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Bezirk Dinkelsbühl

Von den arbeitslosen Menschen im Landkreis Ansbach sind 56,6 Prozent im Bereich der Arbeitslosenversicherung gemeldet. Hier sinkt die Zahl im Vergleich zum Vormonat um 374 auf 1.379 Personen. Verglichen mit dem Vorjahr sind dies 257 weniger. 43,4 Prozent der arbeitslos gemeldeten Menschen sind im Bereich der Grundsicherung (Rechtskreis SGB II) registriert. Hier sinkt die Zahl im Vergleich zum Vormonat um 28 Personen auf 1.059. Verglichen mit dem Vorjahr sind es 182 Personen weniger. Die Arbeitgeber melden dem gemeinsamen Service von Arbeitsagentur und Jobcentern im Laufe des Aprils mit 464 neuen Arbeitsstellen 39 mehr als

im März und genauso viele wie vor einem Jahr. Insgesamt stehen im Landkreis Ansbach 2.030 freie Stellen zur Verfügung. Die meisten freien Stellen kommen aus dem Bereich der sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen, worunter auch die Zeitarbeit fällt (707), außerdem aus dem verarbeitenden Gewerbe (335), dem Handel (227), dem Bau (192) sowie dem Gesundheits- und Sozialwesen (158).

Mit 762 nimmt die Arbeitslosenzahl im Geschäftsstellenbezirk Dinkelsbühl im Vergleich zum Vormonat um 130 Personen ab. Verglichen mit dem Vorjahr sind 190 Menschen weniger arbeitslos. Die Arbeitslosenquote beträgt 2,3 Prozent.

Bezirk Rothenburg Mit 421 sinkt die Arbeitslosenzahl im Geschäftsstellenbezirk Rothenburg im Vergleich zum Vormonat um 157 Personen. Verglichen mit dem Vorjahr sind 123 Menschen weniger arbeitslos. Die Arbeitslosenquote beträgt 2,4 Prozent.

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Ansbach (pm/luh). Verglichen mit dem Vorjahreswert nimmt die Arbeitslosenquote um 0,5 Prozentpunkte ab. Im Vormonatsvergleich sinkt die Arbeitslosenzahl um 402 auf 2438 Personen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind 439 Menschen weniger arbeitslos gemeldet.

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Citymanager tritt aus Ansbach (pm/asc). Citymanager Stefan Pruschwitz wird am 31. Juli seine Tätigkeit als Citymanager bei Citymarketing Ansbach e.V. beenden und verlässt nach knapp zwei Jahren Ansbach. Der Vorstand von CMAN bedauert den Weggang des erfahrenen Citymanagers sehr. „Nach durchaus unruhigen Zeiten ist es Stefan Prusch­witz als Geschäftsführer von CMAN in kurzer Zeit gelungen, den Verein erfolgreich weiterzuentwickeln. Die Mitgliederzahl konnte auf knapp 100 ansteigen, bestehende Veranstaltungen wurden weiterentwickelt und neue etabliert“, so das Fazit des Vorstandes. Der Weihnachtsmarkt erhielt z.B. mit der Schmiedeweihnacht und einer Anpassung des Rahmenprogramms neue Akzente. Die Veranstaltung „Bier & Brodworschd von do!“ feierte im September 2017 eine gelungene Premiere. Die von ihm eingeführte After-Work-Party in der Grotte hat sich mittlerweile als beliebter Treffpunkt und Netzwerkort etabliert. „Es ist keine Entscheidung gegen Ansbach, sondern für die Familie“, so Stefan Pruschwitz.

Der Mai ist gekommen Freiwillige Feuerwehr Hennenbach feierte Maibaumfest

Beim diesjährigen Maibaumfest der Freiwilligen Feuerwehr Hen­ nenbach kamen wieder einmal Alt und Jung auf ihre Kosten. Die Einweihung des neuen Feuerwehrautos stellte dabei für viele Besucher das Highlight dar, schließlich hatten sie an diesem Tag die Gelegenheit, einmal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und das Wageninnere zu begutachten.

„Diesen Weg, den sind wir oft gegangen“: So wie jedes Jahr zog der Hennenbacher Männergesangverein durch die Straßen. Vor Ort war Martina Schürmeyer

12.05.2018 Internationaler Tag der Pflege erinnert an Florence Nightingale Pflege ist einer der Pfeiler des Gesundheitswesens

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Ansbach (pm/luh). Experten sind sich einig: Der Pflegeberuf wird an Bedeutung gewinnen. Zum Internationalen Tag der Pflege fordern die Pflegekräfte und Wohlfahrtsverbände mehr politische Unterstützung und gesellschaftliche Anerkennung. Ein Beruf gewinnt an Selbstbewusstsein. „Pflege ist das wichtigste gesundheitspolitische Thema in diesem Jahrzehnt“, sagt der Präsident des Deutschen Pflege­rats Andreas Westerfellhaus. Deshalb kann auch der „Internationale Tag der Pflege“ auf besondere Aufmerksamkeit bauen, der weltweit begangen wird. In Deutschland werben Wohlfahrtsverbände,

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Gewerkschaften und Krankenkassen für ausreichendes Personal in Krankenhäusern, Pflegediensten, Hospizen und Heimen, für bessere politische Rahmenbedingungen sowie die Entlastung pflegender Angehöriger. Auch die Politik stimmte in den Ruf nach mehr gesellschaftlicher Anerkennung und besseren Arbeitsbedingungen ein – ohne auf die Finanzierung einzugehen. Die Bedeutung einer professionellen Pflege werde vielfach noch übersehen. Sie sei aber grundlegend für Patientensicherheit und ein funktionierendes Gesundheitssystem. Der „Tag der Pflege“ wird in Deutschland seit 1967 jeweils am Geburtstag von Florence

Nightingale (1820 - 1910) am 12. Mai begangen: Die Tochter einer wohlhabenden britischen Familie gilt als die Pionierin der modernen Krankenpflege. Mit der Versorgung verwundeter Soldaten im Krimkrieg (1853-1856) trug sie zum Ausbau des Sanitätswesens bei. Dass sich Kranken- und Altenpfleger mittlerweile mit starker Stimme zu Wort melden, ist schlicht dem Mangel und dem demografischen Wandel geschuldet: Vom drohenden Pflegenotstand ist die Rede. Rund 2,9 Millionen Bundesbürger erhalten derzeit Leistungen der Pflegeversicherung. Die Zahl könnte bis 2050 auf 4,5 Millionen steigen. Spätestens dann wird sich ein Großteil der

Deutschen mit dem Thema beschäftigen müssen. Dabei wird die Betreuung in der Familie immer schwieriger. Auch deshalb gehört die Altenpflege zu den besonders stark wachsenden Dienstleistungsbranchen. Die Zahl aller dort Beschäftigten ist zwischen 1999 und 2013 um über 60 Prozent auf mehr als eine Million gestiegen. Doch schon heute fehlen dort 30.000 Pflegekräfte. Auch in den rund 2.000 Krankenhäusern werden schon jetzt Pflegekräfte gesucht. Zugleich könnte gute Pflege zum wichtigen Kriterium im harten Konkurrenzkampf der Kliniken werden. „Die Zahl der Krankenhausmitarbeiter im Pflegedienst ist von 393.186 im Jahr 2005 auf 426.838 im Jahr 2015 deutlich gestiegen und sie wird noch weiter steigen“, betont der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Georg Baum. Pflegeexperten betonen, dass alle Reformen der Pflegeversicherung wenig nützten, wenn der Pflegeberuf nicht attraktiver werde. Leidenschaftlich gestritten wird deshalb seit Monaten um die Reform der Pflegeausbildung. Steigende Attraktivität versprechen sich Experten auch von erweiterten Aufgaben für die Pflegekräfte. „Nicht umsonst haben wir immer unterstützt, dass zunehmend Tätigkeiten aus dem medizinisch-ärztlichen Bereich auch von Pflegenden übernommen werden können“, so Baum. Mehr Einfluss erhoffen sich die Pflegenden durch die Einrichtung von Berufskammern in den Bundesländern und durch die Gründung einer Bundespflegekammer. Der Pflegeberuf müsse sich selbst organisieren können und endlich Augenhöhe mit anderen Gesundheitsberufen erreichen, fordern führende Pflegepolitiker.


11 | Ausgabe 18 | 5. Mai 2018

Ortsvorstellung Lichtenau

WochenZeitung Ansbach

Willkommen in Lichtenau Grußwort von Bürgermeister Uwe Reißmann

Das neue Wohnbaugebiet „Hinterm Weiher“, in unmittelbarer Nähe unseres Altstadtkerns gelegen, ist sicher nicht nur für junge Familien interessant. Zu Fuß sind alle wichtigen Einrichtungen (Arzt, Apotheke, Kindergarten, Grundschule, Lebensmittelhändler und Bushaltestelle) erreichbar. Die Erschließung wird im Frühjahr 2018 fertiggestellt sein. Ein großer Teil der Grundstücke wurde bereits reserviert. Außerdem werden in diesem Baugebiet ca. 30 barrierefreie Eigentumswohnungen von einem Bauträger erstellt, was vor allem für Behinderte und Senioren interessant sein dürfte. Die Breitbandversorgung in diesem Baugebiet erfolgt über eine Glasfaserleitung (FTTH). Ein Gasanschluss ist möglich. Ein Bürgerbus wurde angeschafft. Dadurch besteht auch für Bürgerinnen und Bürger aus den umliegenden Orten die Möglichkeit, nach Lichtenau oder zur S-Bahn nach Sachsen b. Ansbach zu kommen. Ein entsprechender Fahrplan wurde bereits veröffentlicht. Kennzeichen unseres Ortes ist die Festung Lichtenau, erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1246. Unsere Festung wurde im Stil der Nürnberger Burg gebaut. Von 1406 bis 1806 war Lichtenau im Besitz der Reichsstadt Nürnberg.

Während dieser Zeit gab es häufig Streitereien mit den Markgrafen von Ansbach. Mehrmals wurde die Festung zerstört und wieder aufgebaut. Seit 1983 befindet sich eine Außenstelle des Staatsarchivs Nürnberg in der Festung. Der Außenbereich kann an Wochentagen zu den Öffnungszeiten des Staatsarchivs und am Wochenende jeweils von 9 bis 17 Uhr besichtigt werden. Führungen können über den Museumsverein Lichtenau e.V. gebucht werden. Zum Internationalen Museumstag am 13. Mai 2018 wird um 10:30 Uhr die neue Info-Tafel am MartinLuther-Platz „Historisches Badehaus“ enthüllt. Eine Fotodokumentation hierzu wurde vom Museumsverein Lichtenau e.V. erstellt und kann im Museum (11 bis 17 Uhr) besichtigt werden. Wir freuen uns, dass vor allem in den Sommermonaten die Festung für Veranstaltungen genutzt werden kann. Der Verein Kulturburg Lichtenau e.V. lädt am 3. Juni ab 11 Uhr zum Konzertfrühschoppen mit der Kapelle Rohrfrei ein. Das traditionelle Mini-Burgfest des Heimatvereins Lichtenau findet am Freitag, 29. Juni 2018 statt. Ein Steinbildhauerkurs wird in der Zeit vom 9. bis zum 13. Juli durchgeführt. Die Teilnehmer freuen sich immer über Zuschauer. Der Theaterverein Burgoberbach e.V. lässt Kinderherzen höherschlagen mit dem Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“ in der Zeit vom 20. bis zum 22. Juli. Am Wochenende danach (27. bis 29. Juli) folgt die Musicalaufführung „Der Glöckner von Notre Dame“ im Playbackverfahren. Am 11. und

12. August 2018 folgen die Ritterspiele Lichtenau. Vor den Mauern schlagen in diesen Tagen Landsknechte und Musketiere ihre Zelte auf und exerzieren mit Arkebusen und Kanonen, während historische Handwerker die Wege und Arkadengänge der Festung säumen. Speis und Trank werden wie in alter Zeit zubereitet. Gaukler und Spielleut sind ebenfalls vor Ort und sorgen für Kurzweil. Den Höhepunkt am 11. August bilden die glanzvollen Ritterturniere. Die prächtig aufgemachten Pferde und Reiter messen sich in Disziplinen wie dem Ringstechen, der Sauhatz oder dem Rolandsreiten, um den Sieger schließlich im Lanzengestech Reiter gegen Reiter zu küren. Besuchen Sie unseren schönen Ort und genießen Sie die vielfältige Gastronomie, die schöne Landschaft und die Veranstaltungen.

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Fleisch aus unserer Region Wurst aus eigener Herstellung 100 g 0,89 € Rinderbraten zart u. mager 100 g 1,09 € Frischwurstaufschnitt Mettwurst grob 100 g 0,89 € Schweinegeschnetzeltes natur oder mariniert 100 g 0,89 € Bauernschinken 100 g 1,29 € Dienstag Montag Mittwoch 1 Paar saure Bratwürste 5 Wienerle 1 Ring Fleischwurst im Zwiebelsud 3,50 € 3,00 € 3,50 € Samstag Freitag Donnerstag 1 Paar Polnische Rinderhack 2,00 € 100 g 0,88 €

Feiertag

Caritas verabschiedet „Gesicht des Frauenhauses“ Hildegard Goldbrich geht in Ruhestand – Brigitte Guggenberger übernimmt Ansbach (luh). 23 Jahre war Hildegard Goldbrich beim CV Ansbach, genauer gesagt beim Frauenhaus, seit 2002 auch in leitender Position – zunächst zwei Jahre kommissarisch, ab 2004 dann aber vollumfänglich und offiziell. Nach dieser langen Zeit war sie für CaritasGeschäftsführer Heinz Kestler, längst das Gesicht des Ansbacher Frauenhauses. Im Beisein zahlreicher Gäste wurde Goldbrich nun in einer Feierstunde im Caritas-Haus verabschiedet. Ganz zufällig sei Hildegard Goldbrich 1995 zum Frauenhaus gestoßen. Eigentlich wollte die vierfache Mutter und DiplomSozialpädagogin sich noch auf ihre Kinder konzentrieren. Dennoch habe sie dann auf das Angebot zugesagt eine Stelle, die 2,5 Tage Arbeit in der Woche enthielt, anzunehmen. Auch dieses Modell stellte sich Goldbrich zu Beginn

Auch die Kollegen hatten eine Einlage für Hildegard Goldbrich im Repertoire. Foto: Luca Herrmann als schwierig vor. Letztendlich sei es aber das Beste gewesen, was ihr passieren konnte. Aus diesem Zufall wurden dann mal eben 23 Jahre. In diesen hat Goldbrich laut Kestler „das Ansehen und die Akzeptanz des Frauenhauses

noch gesteigert“. Dafür und für den engagierten Dienst sowie die loyale Zusammenarbeit mit dem Träger, wolle Kestler nun Danke sagen und seinen Respekt sowie Hochachtung ausdrücken. In einer Präsentation zeichneten die

anwesenden Gäste wichtige Stationen des beruflichen Lebens von Goldbrich nach. Als dann auch das letzte Geschenk von den zahlreichen Weggefährten überreicht war, zeigte sich Goldbrich sehr gerührt und kämpfte sichtlich mit den Tränen. Ihr bliebe nur noch übrig Danke zu sagen, egal ob nun den haupt- oder ehrenamtlichen Mitarbeitern. In den letzten Wochen habe sie noch einige Überstunden abbauen müssen und den Resturlaub genommen, deshalb könne sie sich jetzt schon ein wenig besser vorstellen, wie so ein Ruhestand denn funktionieren solle. Und falls ihr doch langweilig werden sollte, gebe es beim Caritasverband bestimmt das passende Ehrenamt, so Heinz Kestler. Die Nachfolgefrage ist auch bereits geklärt. Mit Brigitte Guggenberger übernimmt Goldbrichs langjährige Stellvertreterin. Auf den damit vakant werdenden Posten Guggenbergers rückt Kathrin Blank auf.

Rückenwind für Hochschule Ansbach BEILAGENHINWEIS Bitte beachten Sie den einem Teil unserer Auflage beiliegenden Prospekt der Firma

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Förderkreis der Hochschule Ansbach e.V. unterstützt Ausbaupläne Ansbach (pm/luh). „Die umfassende Erweiterung der Hochschule Ansbach ist im Interesse der gesamten Region“ – dies erklärte Karin Bucher, IHKGeschäftsstellenleiterin in Ansbach und erste Vorsitzende des Förderkreises der Hochschule Ansbach e. V., am Mittwoch in einem Pressegespräch. Deshalb sei nun, so Bucher, ein gemeinsamer Kraftakt notwendig, um den Hauptstandort der Hochschule weiter wachsen zu lassen. Der Förderkreis, in dem sich rund 170 Mitglieder zusammengefunden haben, darunter zahlreiche Firmen, Verbände und Gebietskörperschaften, unterstützt insbesondere die Bemühungen der Hochschule, ein „Zentrum für Digitale Medien und Innovation“ in Ansbach aufzubauen und damit neue Studiengänge und neue Einrichtungen für mehr als 2000 neue Studienplätze zu schaffen. Davon, so erklärte Bucher, profitierten Ansbach und die gesamte Region. „Wir flankieren die Ausbaupläne der Hochschule. Die Wirtschaft unterstützt das nachhaltig“, versicherte Bucher.

IHK-Geschäftsstellenleiterin Karin Bucher Die Hochschule, so Bucher weiter, sei ein Anker für die Region und sorge dafür, dass junge Menschen in die Region kommen. Zudem, so Karin Bucher, spiele die Hochschule für angewandte

Wissenschaften Ansbach auch im Bereich der Weiterbildung und der berufsbegleitenden Angebote eine wichtige Rolle – und diese Angebote würden künftig weiter ausgebaut werden. „Die

kaufmännischen Weiterbildungsangebote der IHK sollen mit den Hochschulangeboten noch enger verzahnt werden“, sagte Bucher. Max Heller, der zweite Vorsitzende des Förderkreises und Geschäftsführer der Schüller Möbelwerk KG in Herrieden, betonte in einer Stellungnahme, dass die Lehre und die angewandte Forschung der Hochschule Ansbach insbesondere im Zusammenhang mit der Entwicklung in Richtung Industrie 4.0. für Mittelstandsunternehmen sehr wesentlich seien. Die Erweiterung der Hochschule, so Bucher und Heller unisono, sei eine einmalige Chance, die aus Sicht des Förderkreises zielstrebig realisiert werden sollte. Der Förderkreis Hochschule Ansbach e.V. vergibt regelmäßig Stipendien, die Studierenden Auslandssemester erleichtern. Der Verein bietet seinen Mitgliedern einen exklusiven Zugang zu Hochschuleinrichtungen – beispielsweise im Rahmen einer Mitgliederexkursion am 3. Mai 2018, bei der ein Institut der Hochschule, die CETPM in Herrieden, mitsamt ihren Lehrfabriken und ihrem Lean 4.0 Lab vorgestellt und besichtigt wurde.

„Eine Anlaufstelle für alle in der „schönsten Altstadt Deutschlands“

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Das „Meiser’s Cafe“ feiert zehnjähriges Bestehen mitten in Dinkelsbühl – Jubiläumsparty mit „Till Monday“ am 12. Mai Dinkelsbühl (wz). Das „Meiser’s Cafe“ in Dinkelsbühl überzeugt seit nunmehr zehn Jahren nicht nur als Kaffeehaus, viel mehr hat sich die Lokalität zu einer Anlaufstelle für alle Generationen inmitten der „schönsten Altstadt Deutschlands“ (Focus) gemeistert. Bis 1988 war das traditionelle klassische „Café Bayer“ im Stil eines Wiener Kaffeehauses weit über die Grenzen hinaus durch Spitzenqualität bekannt. Nach dem Tod von Pia Bayer im Mai 1988 an die Gastronomenfamilie Meiser aus Neustädtlein verkauft. Ausschlaggebend für den Kauf war die beste Lage von Dinkelsbühl und das von drei Seiten lichtdurchflutete Haus mit großem Garten. Nach dem Kauf wurde das Café von Thomas Meiser übernommen, der es nebenbei gemeinsam mit dem be-

Das „Meiser‘s Cafe“ mitten in Dinkelsbühl stehenden Team des Café Bayers übergangsweise betrieb. Nur kurze Zeit wurde aus der Lokalität ein griechisches Restaurant, bevor es unter Leitung von Martin Scharff unter dem Namen „Zum Extrablatt“ als Café erfolgreich wurde. Scharff übergab den Betrieb nach einigen Jahren an die

Familie Bernatzky. 2008 wurde das Lokal im Zuge von umfangreichen Umbauarbeiten komplett neu gestaltet. Die Familie Meiser betrieb das Café ab jetzt selbst, das im Mai 2008 eröffnet wurde. Im Jahr 2011 erweiterte die Familie Meiser das Café durch neu errichtete Hotelzimmer mit 4-Sterne-Klassifizierung. Ein Kaminofen, deckenhohe Eichenfenster und der Naturmarmorfußboden mit Bodenheizung werden durch den einzigartigen Außensitzbereich mit Wehrgang und einer alten aus Mönchsroth stammenden Mauer ergänzt. Alte Balken und handgestrichene Dachziegel runden das Gesamtbild des Wintergartens hervorragend ab. Das „Meiser‘s“ hat durchgehend täglich vom Frühstück über Mittag- und Abendessen bis hin zum Cocktail danach für seine Gäste geöffnet. Die Kuchen aus

der hauseigenen Konditorei, das selbstgemachte Eis in natürlicher Spitzenqualität und die Auswahl im Restaurant von kleinen Speisen bis zum Dry-Aged-Steak laden zum Verweilen ein. Der Flair eines Wiener Kaffeehauses, das „Dolce Vita”-Ambiente des Restaurants und der gemütlich moderne Wildlife-Stil der Lounge verbinden sich zu einer stimmigen Einheit. In diesem Jahr feiert das „Meiser‘s“ nun zehnjähriges Bestehen und lockt anlässlich dieses Jahrestages in der Woche vom 7. bis 13. Mai mit spannenden Aktionen. Vergünstigte Preise, Cocktailspecials und ein Dankeschön an alle Väter und Mütter stehen in der Jubiläumswoche auf dem Programm. Am Samstag, 12. Mai, steigt die große Jubiläumsparty mit der Band „Till Monday“ aus dem Ries. Den Ursprung findet die bekannte Gastronomenfami-

Anschließend an den Wintergarten lockt der Aussenbereich mit altem Wehrgang und besonderer Atmosphäre. Foto: Daniel Zangerl lie in Neustädtlein – Gastronomie seit 1880, der erste Tanz im Jahr 1905. Die Tanzmetropole Neustädtlein hat sich nach mehreren Anbauten zu einer festen Größe entwickelt. Das 2003 errichtete und 2013 erweiterte 4-Sterne-Superior Vital-Hotel hat sich schon lange zu einem der schönsten Wellness-Hotels Süddeutschlands

etabliert. Und es geht noch weiter: Vor den Toren Dinkelsbühls wird ein neues Areal mit einem großen Kinokomplex, Gastronomie, einem Parkhaus und drei Akademiegebäuden erbaut. Zudem entsteht hier das neueste Projekt der Familie Meiser: Ein Hotel mit 150 Zimmer und Suiten, das seinesgleichen im weiten Umkreis suchen wird.

Meiser’s Hotel – Cafe – Restaurant – Lounge • Adresse: Weinmarkt 10, 91550 Dinkelsbühl • Tel. 09851/582900 • E-Mail: info@meisers.com • www.meisers.com


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