Grundsteinlegung
Altstadtfest
Triesdorf wächst. Diesmal durfte die Grundsteinlegung des Fachzentrums für Energie und Landtechnik gefeiert werden
Ansbachs beliebtestes Fest, das Altstadtfest geht in die 41. Runde. Alles Wissenswerte auf unserer Landkreisseite
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Weil Kinder unsere Zukunft sind Hilterhausstiftung: Spendenübergabe für Spielplatzneubau auf dem Gelände der Spielvereinigung Die Saison der Bayernligamannschaft ist seit vergangener Woche vorbei. Nach einer starken Spielzeit belegt das Aushängeschild des Vereins in der Bayernliga Nord einen starken siebten Platz. Ruhe kehrt aber deshalb im XaverBertsch Sportpark bestimmt nicht ein. Schließlich hat die Spielvereinigung auch noch Jugendmannschaften in jeder Altersklasse. Manche Jugenden gar mit mehreren Teams. So auch bei den kleinsten Kickern. Genau diese rund 30 Bambinis und F-Jugendlichen wuselten vergangene Woche über den Sportplatz, um beim Spatenstich für den neuen Spielplatz auf dem Vereinsgelände dabei zu sein.
Ansbach
Die Kinder freuen sich schon bald den neuen Spielplatz in Beschlag zu nehmen.
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Nr. 21 · 47. Jahrg. · 26. Mai 2018 · Auflage 53.000 · Kanalstraße 16–18 · 91522 Ansbach · Tel. 09 81 / 9 70 15-0 · info.ansbach@wochenzeitung.de
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„Ich habe meinen Traumberuf gefunden“ Annika Bornowski steht kurz vor dem Abschluss zur Heilerziehungspflegerin
Annika Bornowski im WZ-Interview mit Martina Schürmeyer
WZ-Interview präsentiert von Werner Optik
Nach der Schule fällt es vielen jungen Menschen schwer sich für den passenden Berufsweg zu entscheiden. So erging es auch Annika Bornowski. Also entschied sie sich nach dem Realschulabschluss erst einmal für ein Freiwilliges Soziales Jahr bei den Bruckberger Heimen. Dort arbeitete sie in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Die anfänglichen Berührungsängste waren schnell vergessen und sie erkannte, dass dies der Bereich ist, indem sie auch zukünftig arbeiten möchte. Nach einem weiteren Praktikumsjahr in einer Seniorentagesstätte begann sie ihre Ausbildung zur
Heilerziehungspflegerin. Heute befindet sich die 22-jährige in ihrem dritten Ausbildungsjahr und somit kurz vor ihren Abschlussprüfungen. Heute ist sie sich sicher die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Heilerziehungspflegerin ist ihr persönlicher Traumberuf. Im WZ-Interview verrät uns Annika Bornowski, warum das so ist. In loser Folge stellt die WZ, federführend mit Eva Schuh vom Sozialpädagogischen Fachdienst, die Bruckberger Heime, deren Tätigkeits- und Berufsfelder sowie das Leben in den Heimen näher vor. Lesen Sie mehr auf Seite 2
www.facebook.com/ WZAnsbach und www.wochenzeitung.de
18001_WZTitel_KW21_Wundsprechstunde 21.05.18 14:09 Seite 1
Antworten und Tipps vom Profi
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Mit uns durch das Jahr
Ausgabe 21 | 26. Mai 2018 | 2
WochenZeitung Ansbach
Auf ein Wort Christliche Gedanken von Prof. Dr. Christian Fuchs
Jeder bleibe an seinem Platz! Ein Mann war mit seiner Gemeinde unzufrieden: Da war nichts los, die Christen stritten nur oder lästerten übereinander. So zog er sich verbittert zurück. Da schenkte ihm Gott einen Traum: Ein Engel führte ihn ins Himmelreich. Dort sah er die Stadt Gottes, unbeschreiblich herrlich! Aber was war das? Da klaffte in Gottes Haus eine hässliche Lücke. Da fehlte offenbar ein Stein. Verwundert wandte er sich an seinen engelhaften Begleiter. Der aber erwiderte: „Diese Lücke hast Du gerissen, als Du Deinen Platz verließest.“ Der Mann erwachte und ging fröhlich in seine Gemeinde zurück. Er klagte und kritisierte nicht mehr, ließ sich von der Gleichgültigkeit, dem Egoismus der anderen nicht entmutigen. So haben wir alle unseren Platz im Reich Gottes und hier auf Erden in seiner Kirche. Diesen Platz gilt es zu erkennen und mit aller Kraft, mit aller Freude auszufüllen. Wir sind lebendige Steine, die sich gegenseitig stützen und tragen. Ein Privatchristentum gibt es nicht. Darum dürfen wir uns auch nicht in den kleinen Kreis der Frommen zurückziehen. Wenn Steine aus einer Mauer brechen, dann verliert sie ihre Stabilität und kann beim nächsten Windstoß umstürzen. So kann es uns nicht kalt lassen, wenn sich viele vom Glauben, von ihrer Gemeinde abwenden. Zum Jammern besteht freilich auch kein Anlass, denn Gott ist und bleibt der HERR, ob wir das wahrhaben wollen, begreifen können, im Alltag immer spüren oder nicht. Pfr. Dr. Christian Fuchs Die christlichen Gedanken wurden von der WZ ungekürzt übernommen und
geben daher ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder.
Moment mal Von Martina Schürmeyer John Pierpont Morgan zum Thema: Erfolgreich sein „Erfolgreich ist der Mensch, wenn er bei 100 Entscheidungen 51 Mal das Richtige trifft.“ Wer sehr erfolgreich ist, hat auch seine Neider. Wer unter allen Umständen niemals etwas Falsches tun möchte, der hat nur eine Möglichkeit: gar nichts mehr zu tun! Allerdings tut er damit auch niemals etwas Richtiges, und das ist wohl kaum erstrebenswert. Haben Sie also keine Angst vor dem Handeln, denn viel schlimmer ist der Stillstand. Letzteres macht alt, während Entscheidungsfreude dabei hilft, sich eine gewisse Jugendlichkeit zu bewahren..
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Weil Kinder unsere Zukunft sind Spendenübergabe der Hilterhaus-Stiftung für Spielplatzneubau auf dem Gelände der Spielvereinigung
Fortsetzung von Seite 1
Die Spielvereinigung hat sich auf die Fahne geschrieben familienfreundlicher zu werden. Deshalb wird es in der neuen Saison einige Neuerungen geben. Neben einem Familienblock wird dabei auch eine Familieneintrittskarte entstehen sowie der schon angesprochene Spielplatz. Dieser wird 7.000 Euro kosten und aus einer Rutsche und zahlreichen Kletterelementen bestehen. Finanziert wird das Projekt durch ein Public Viewing der WM-Spiele auf dem Sportgelände der Spielvereinigung und der 1.500 Euro Spende von Friedrich Hilterhaus und seiner Hilterhaus-Stiftung. Dieser zitierte bei der Übergabe passend Friedrich Schiller: „Die Jungen fangen zeitig an zu schießen.“ Freilich meinte dieser damals nicht den Fußballsport, dennoch passte es übertragen auf die Jüngsten im Verein. Hilterhaus bezeichnete Zuwendungen für die Kinder der Spielvereinigungen als eine der schönsten Termine die er habe.
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Übergabe der Musikinstrumente Spende des Unternehmer Forums Ansbach e.V. an die Montessori Schule Ansbach
WZ-Aktuell kurz berichtet: 1. Faszinierende Unterwasserwelt von PLAYMOBIL im Brücken-Center Ansbach Vom 17. Mai bis 03. Juni 2018 bieten das Brücken-Center Ansbach und der real,- Markt eine Sonderausstellung rund um die neue Playmobil-Spielwelt „Meeres aquarium“ an. Playmobil-Figuren im Großformat und leuchtende Schauvitrinen laden die Besucher zum Staunen und Entdecken der fantasievoll dekorierten Szenerien ein. Hier lassen sich viele aktuelle Playmobil-Spielthemen bewundern – natürlich auch die spannende Unterwasserwelt mit Meeresaquarium, Pinguinbecken und vielen weiteren faszinierenden Meerestieren. Spielen ist ausdrücklich erwünscht: Wer Lust bekommen hat, selbst einmal in die Unterwasserwelt einzutauchen, kann am Spieltisch gleich damit beginnen. Die Spielzeiten im genannten Zeitraum sind Montag bis Samstag von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. 2. Geistliche Musik im Münster Heilsbronn „Mozart total“ – Orgelkonzert zu vier Händen mit Ulrike Koch und Helmut Scheller am Donnerstag, 31. Mai, um 19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei – Spenden werden erbeten. Führung durch das Münster Heilsbronn um 20.15 Uhr mit Treffpunkt am Münster.
Auch bei der Spendenübergabe waren die Kinder natürlich mit Foto: Luca Herrmann dabei. Zum einen wisse er die Kinder hier unter guter Führung sehr gut aufgehoben. Schließlich seien die Kinder unsere Zukunft und bereits in diesem Alter würden die Weichen gestellt werden. Zum anderen erlebe Hilterhaus immer eine besondere Dankbarkeit und deshalb
wolle er auch die Patenschaft für die Bambinis übernehmen. Der dritte Vorstand der Bambinis zeigte sich „sehr dankbar“. „Menschen wie Herrn Hilterhaus sorgen dafür, dass der Amateurfußball wie bei der Spielvereinigung am Leben bleibt.“
Dank einer großzügigen Spende des Unternehmer Forums Ansbach e.V. in Höhe von 1.200 Euro konnte sich die Montessori Grundschule Ansbach einen lang gehegten Traum erfüllen. Für die Musikgruppe der Schule wurden zwei Xylophone und verschiedene Handinstrumente angeschafft, die künftig im Musikunterricht zum Einsatz kommen werden. Die Instrumente wurden jetzt in Anwesenheit des ersten Vorsitzenden des Vereins, Sascha Dressler, und der zweiten Vorsitzenden Helga Schumacher, am vergangenen Donnerstag in den Räumen der Schule übergeben und gleich ausprobiert. Nach den Dankesworten von Schulleiterin Elke Goppelt machte sich die Musikgruppe unter Leitung der Musikpädagogin Andrea Gerber-Holzmann sofort ans Werk und stattete den Spendern ihren Dank ab, indem sie ein kleines teilweise selbst komponiertes Werk darbot. Alle Ins trumente werden in Zukunft bei regem Gebrauch im Unterricht den Kindern noch viel Freude bereiten.
WZ-Interview präsentiert von Optik Werner
„Ich habe meinen Traumberuf gefunden“
3. Vortragsreihe „Im Puls der Zeit“ Vom 01.06. bis 03.06.18 findet im Angletsaal in Ansbach eine Vortragsreihe unter dem Thema „Im Puls der Zeit“ statt. Der Vortrag am Freitag, 01.06. um 19.30 Uhr steht unter dem Thema „Lasst die Fakten sprechen - über die Herkunft des Menschen“. Am Samstag, 02.06. um 19.30 Uhr geht es um „Spuren der Sintflut“. Abschließend wird am Sonntag, 03.06. um 10.30 Uhr das Thema „Wenn alles ins Schwanken gerät“ behandelt. Veranstalter ist die Missionsgemeinde Ansbach. Nähere Informationen unter www. missionsgemeindeansbach.de. Der Eintritt ist frei!
Anfang der Vorstellungsreihe: Annika Bornowski steht kurz vor dem Abschluss zur Heilerziehungspflegerin Fortsetzung von Seite 1 WZ: Frau Bornowski, Sie befinden sich derzeit kurz vor Ihren Abschlussprüfungen. Wie sieht die Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin aus? Bornowski: Zugangsvoraussetzung ist zuerst einmal ein Mittlerer Bildungsschulabschluss und eine zweijährige Vorausbildung. Ich persönlich habe nach der Mittleren Reife, ein FSJ, also ein Freiwilliges Soziales Jahr, gemacht und ein Praktikumsjahr drangehängt. Außerdem kann die Ausbildungsdauer je nach Schulabschluss variieren. In Neuendettelsau wird eine 2-jährige und eine 3-jährige Ausbildungsform angeboten. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, während der Ausbildung Englischunterricht zu nehmen und mit erfolgreichem Abschluss einer Englischprüfung am Ende der Ausbildung die Fachhochschulreife zu erwerben. WZ: Bei der Ausbildung läuft Theorie und Praxis parallel, was bedeutet das und wie kann man sich den Unterricht vorstellen?
Bornowski: Genau, Schulunterricht und Arbeitspraxis wechseln sich wöchentlich ab. Zu den Unterrichtsfächern gehören beispielweise Praktische Methodenlehre, Recht, Hauswirtschaft, aber auch praktische Fächer, in denen wir lernen, wie man Musik, Spiel und Bewegung in den verschiedenen Altersgruppen einsetzt. Mein Lieblingsfach ist aber PHP (Pädagogik, Heilpädagogik, Psychologie). Das finde ich total spannend. Man lernt allgemein etwas zu psychischen Erkrankungen und psychologischen Grundprinzipien, das heißt konkret der Umgang mit Problemfällen oder Autoaggression. Ein weiteres wichtiges Fach ist die Praxisberatung, dort können wir in Kleingruppen über Arbeitserlebnisse oder Probleme sprechen. Gerade am Anfang gibt das einem viel Sicherheit. WZ: Nach drei Jahren Ausbildung, stehen bei Ihnen bald die Prüfungen an. Was haben Sie danach vor? Bornowski: Ich möchte ab Herbst berufsbegleitend studieren und habe einen Vertrag für eine 20-Stunden-Woche bei den Bruckberger
Heimen bekommen, das ist wirklich super. Mein Studiumsfach befindet sich noch etwas in der Schwebe, aber es wird entweder auf Soziale Arbeit oder Sozialmanagement hinauslaufen. Eins weiß ich aber sicher: Ich möchte weiterhin mit Menschen mit Behinderung arbeiten. WZ: Was begeistert Sie so an Ihrem Beruf? Bornowski: Die Arbeit mit Menschen mit Behinderung ist wahnsinnig spannend. Immer wieder wird man mit neuen Entwicklungen konfrontiert. Und der Beruf ermöglicht es, sich stets weiter zu bilden. Man lernt einfach nie aus. In seinen Kollegen findet man wahre Freunde, da man im Arbeitsalltag viel miteinander erlebt – das schweißt zusammen. Und auch zu den Menschen mit Behinderung bauen sich Freundschaften auf. Diese Beziehungen sind von so viel Ehrlichkeit geprägt, weil die Menschen einfach so ehrlich sind. Sie schenken dir Komplimente, sagen dir, wenn sie dich mögen, aber sprechen auch offen darüber, wenn sie ein Prob lem mit dir haben. So etwas gibt es auf der Straße nicht. Bei seinen
Mitmenschen weiß man oft nicht, woran man ist, bei Mitmenschen mit Behinderung weiß man das fast immer. Ferner ist der Arbeitsalltag eines Heilerziehungspflegers sehr flexibel und spontan und kann dementsprechend sehr witzig sein. Natürlich ist es ein sehr fordernder Beruf, aber wenn ich abends den Jüngsten unserer Wohngruppe ins Bett bringe und er mich umarmt, dann weiß ich, warum ich diesen Beruf gewählt habe. Das sind die Momente, die bleiben. Man bekommt so viel Dankbarkeit zurück.
te vor manchen Dingen ja nicht gänzlich ablegen, aber man lernt damit umzugehen und fängt an vieles mit Humor zu nehmen. Auch ich hatte anfängliche Kontaktängste und wollte eigentlich erst in eine ganz andere Richtung gehen, doch dann lernte ich die Menschen und den Beruf des Heilerziehungspflegers näher kennen und jetzt ist es mein Traumberuf. Gerade zu Beginn hatte ich sehr schwierige Momente, aber es hat mich immer gehalten, weil einen das, was man an Ungewöhnlichem erlebt, auch wieder anspornt und weiterentwickelt.
WZ: Was sagen Sie Menschen, die Berührungsängste gegenüber Menschen mit Behinderung haben?
Mehr Informationen zu den Projekten, den Ausbildungsund Berufsmöglichkeiten sowie allgemeine und aktuellen Informationen zu den Bruckberger Heimen erfahren Sie unter www.bruckberger-heime.de/
Bornowski: Unterhält man sich mit Menschen über den Job, kommt oft als erstes „Ich könnte das nicht“ – das ist sehr schade. Die meisten, die so etwas sagen, haben es noch nie ausprobiert. Ich denke 90 Prozent der Menschen, die einmal mit Menschen mit Behinderung gearbeitet haben, werden etwas Positives aus dieser Erfahrung mitnehmen können. Man muss seine Berührungsängs-
Vielen Dank für das Gespräch, Frau Bornowski. Wir wünschen Ihnen für Ihre Prüfungen und auf Ihrem weiteren Weg alles Gute!
Das Interview führten: Martina Schürmeyer und Anika Schildbach
WochenZeitung 91522 Ansbach · Kanalstraße 16 –18 Tel. 09 81 / 9 70 15 - 0 Fax 09 81 / 9 70 15 - 9 90 info.ansbach@wochenzeitung.de redaktion.ansbach@wochenzeitung.de www.wochenzeitung.de VerlAg und PostAnschrift Amedia Informations GmbH Bei den Kornschrannen 18, 86720 Nördlingen Tel. 0 90 81 / 21 04 - 0 Telefax 0 90 81 / 21 04 - 9 90 geschäftsführer Manfred Fink Im Verlag erscheinen im Verbund weitere WochenZeitungen: Aalen, Altmühlfranken, Donauwörth, Heidenheim, Nördlingen sowie die SonntagsZeitung Nördlingen. geschäftsstellenleitung WochenZeitung Ansbach Chefredakteurin Landkreis Ansbach Martina Schürmeyer (msc) Tel. 09 81 / 9 70 15 -0 Verkaufsleitung Hubert Niebuhr mobil +49(0)176 / 31 52 81 29 Beiträge und Leserzuschriften in der WochenZeitung mit voller Namensangabe geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder und werden von den Autoren/-innen selbst verantwortet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernommen werden. druck DZO Druckzentrum Oberfranken GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße1, 96050 Bamberg Für gewerbl. Werbeanzeigen gilt zzt. die Preis lis te Nr. 39 in Verb. mit den AGB des Verlages. Nachdruck , auch auszugsw. von Anzeigen und Texten, nur mit ausdrückl. Genehmigung des Verlages. Eine Haftung für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen kann nicht übernommen werden.
3 | Ausgabe 21 | 26. Mai 2018
Gesundheit
WochenZeitung Ansbach
Medizin
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Experten-Interview
Wiederkehrende Darmbeschwerden Was wirklich helfen kann – unser Experte klärt auf
Dr. Martin Gschwender
Immer mehr Menschen leiden wiederkehrend unter Durchfall, Bauchschmerzen oder Blähungen. Wir haben mit Dr. Martin Gschwender, Arzt mit Schwerpunkt Darmgesundheit, über wiederkehrende Darmprobleme gesprochen. Er weiß, was hinter diesen Beschwerden steckt und was man als Betroffener dagegen tun kann! Dr. Gschwender, Sie haben eine Praxis mit Schwerpunkt Darmgesundheit. Womit kommen die meisten ihrer Patienten zu Ihnen?
Ein großer Teil meiner Patienten leidet immer wieder unter Darmproblemen wie Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen. Oft sind die Betroffenen ratlos, denn trotz verschiedener Maßnahmen kehren die Beschwerden immer wieder. Meistens steckt
dahinter ein gereizter Darm, auch Reizdarm genannt.
Was sind Anzeichen eines gereizten Darms?
Die Beschwerden können äußerst unterschiedlich sein: Viele Patienten leiden immer wieder unter Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen oder auch einem unangenehmen Blähbauch. Bei manchen treten die Beschwerden abwechselnd, bei einigen sogar gleichzeitig
auf. Dies kann den Alltag sehr belasten!
Was genau bedeutet es, wenn der Darm gereizt ist?
Die Wissenschaft geht heute zunehmend davon aus, dass bei einem gereizten Darm die Darmbarriere geschädigt ist. Das hat zur Folge, dass Schadstoffe oder Erreger durch die Darmbarriere in die Darmwand eindringen können – der Darm wird gereizt. Er reagiert darauf mit den genannten Symptomen.
Was sind die Auslöser für einen gereizten Darm?
Stress ist bestimmt ein wichtiger Faktor und natürlich spielt die Ernährung eine Rolle. Aber
auch Infekte oder längere Medikamenteneinnahme können den Darm zusätzlich reizen.
Und was kann man dagegen tun?
Zum einen muss man seinen Lebenswandel etwas überdenken und zum Beispiel an Strategien zur Stressvermeidung arbeiten. Zum anderen gilt es, die gereizte Darmwand zu schützen. Dabei kann zum Beispiel Kijimea Reizdarm helfen.
Was ist Kijimea Reizdarm?
Das ist ein Medizinprodu k t, das einen ganz speziellen Bakterienstamm enthält. Dieser Bakterienstamm namens B. bifidum MIMBb75 hat die Eigenschaft, sich direkt an die Darmwand zu legen. Man kann sich das vorstellen wie ein Pflas-
ter: Das Bakterium legt sich auf die Darmwand und schützt diese. Die Darmwand kann sich darunter, sinnbildlich wie unter einem Pflaster, erholen.
Das funktioniert?
Meiner Erfahrung nach ja. Zumindest berichten mir das meine Patienten immer wieder. Manche sind mit Hilfe von Kijimea Reizdarm sogar schon völlig beschwerdefrei geworden. Auch eine klinische Studie mit dem in Kijimea Reizdarm enthaltenen Bakterienstamm hat überzeugende Ergebnisse gebracht. Ich kann Kijimea Reizdarm g uten Gef ü h ls empfehlen. Dr. Martin Gschwender ist Facharzt für Allgemeinmedizin. Seit mehr als 15 Jahren beschäftigt er sich mit dem Thema Darmgesundheit.
3 Fakten zu Kijimea Reizdarm
è Der enthaltene Bakteri-
enstamm B. bifidum MIMBb75 legt sich auf die Darmwand und schützt diese. Der Darm kann sich erholen, Beschwerden wie Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen und Blähbauch können abklingen.
è Eine klinische Studie zeigte:
Die Reizdarmbeschwerden bei Betroffenen wurden signifikant gelindert. Bei vielen verschwand der Reizdarm sogar ganz. Mehr noch: Die Wissenschaftler stellten fest, dass sich auch die Lebensqualität von Betroffenen signifikant verbesserte.
è Kein anderes Präparat kann vergleichbare wissenschaftliche Ergebnisse aufweisen! Verlangen Sie daher in der Apotheke gezielt Kijimea Reizdarm. Für Ihren Apotheker:
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Ständig Schmerzen in Nacken und Rücken?
en z a r m me h The c ens v r Ne
mit der geballten Kraft aus fünf Meh r a ls Arzneipflanzen. 23 Millionen Deutsche klagen heutzutage über chronische SchmerSyndroms. Überrazen. Ein Großteil davon schend: Herkömmleidet unter wiederliche Schmerzmittel kehrenden Rückenprowirken bei Nervenblemen. Die Ursache schmerzen oft kaum, sind häufig geschädigte wie auch Mediziner oder gereizte Nerven, der Deutschen Geetwa in Folge von Versellschaft für Neuspannungen oder eines rologie bestätigen.1 Bandscheibenvorfalls, Jetzt verspricht ein Unfalls oder des Ischias-
(Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert)
Das Wiederkehrende kann helfen: RückenEin natürliches schmerzen Arzneimittel namens Restaxil (Apotheke) bekämpft – was steckt Nervenschmerzen wirksam – dahinter?
natürliches Arzneimittel namens Restaxil (Apotheke, rezeptfrei) Betroffenen Hilfe. Es ist speziell zur Behandlung von Nervenschmerzen zugelassen.
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Gut zu wissen: Restaxil kann nicht nur bei Nervenschmerzen im Rücken helfen Nervenschmerzen können sich z. B. auch als muskelkaterartige Schmerzen zeigen. Auch bei diabetesbedingten Nervenschmerzen, die z. B. von brennenden oder kribbelnden Füßen und Taubheitsgefühlen in den Beinen begleitet werden, kann das Arzneimittel wirksame Hilfe bieten.
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Veranstaltungskalender
Ausgabe 21 | 26. Mai 2018| 4
WochenZeitung Ansbach
Veranstaltungen Foto: pixelio/Bernd Wachtmeister
aktuell
Veranstaltungskalender von 26. Mai bis 2. Juni Samstag, 26. Mai Ansbach: Orgelmusik zur Marktzeit, Barbara von Berg, St. Gumbertus, 12 Uhr. Ansbach: Stadtführung, Unterwegs mit Stadtsekretär Hettinger, Schlossplatz, 17 Uhr. Ansbach: Theater, Love Letters, Schauspiel von Albert Ramsdell Gurney, Theater Ansbach, 19:30 Uhr. Ansbach: Theater, „Neues vom Pumuckl“, Theatergruppe Rampenlicht, Theater Ansbach, 15 Uhr.
Sonntag, 27. Mai Ansbach: Abendgottesdienst mit Gospelmusik, „Welcome to my father’s house“, St. Johannis, 18 Uhr. Ansbach: Theater, „Neues vom Pumuckl“, Theatergruppe Rampenlicht, Theater Ansbach, 15 Uhr. Dietenhofen: Tag der offenen Imke-
rei, Imkerverein Dietenhofen, Lehrbienenstand zwischen Rüdern und Götteldorf, 8 bis 17 Uhr.
Montag, 28. Mai Ansbach: Ansbachs großes Kneipenquiz mit Kev Murphy, Ansbacher Kammerspiele, 19:30 Uhr.
Dienstag, 29. Mai Dinkelsbühl: Theater, „Und es war Sommer“ - 70er-Kultschlagerrevue von Hilke Bultmann, Landestheater Dinkelsbühl, Freilichtbühne am Wehrgang, Altrathausplatz 12, 19:30 Uhr.
Donnerstag, 31. Mai Ansbach: Stadtfüh r ung, Auf den Spuren der Hohenzollern, Amt für Kultur und Tourismus, Schlossplatz, Anscavallo. 11 Uhr. Dietenhofen: Jazz-Frühshoppen mit der Fränkischen New Orleans Jazzgruppe Sand, Kulturreihe Dietenhofen, Falkenheim bei Herpersdorf 11 Uhr. Heilsbronn: Konzert, Geistliche Musik im Münster, „Mozart total“ — Orgelkonzert zu vier Händen mit Ulrike Koch und Helmut Scheller, Münster, 19 Uhr.
Freitag, 1. Juni Mittwoch, 30. Mai Ansbach: 41. Altstadtfest bis 3. Juni. Heilsbronn: Satireshow, „Sächsmaschine + Süßer Senf“, Kulturscheune Silberhorn, Gottmannsdorf 22.
Ansbach: Vortrag, „Lasst die Fakten sprechen – über die Herkunft des Menschen“, „Im Puls der Zeit“, Angletsaal, 19:30 Uhr. Dietenhofen: Kirchweih Dieten-
hofen mit Kirchweihumzug und Besuch aus Flavignac, bis 4.6.
Samstag, 2. Juni Ansbach: Vortrag, „Spuren der Sintflut“, Vortragsreihe „Im Puls der Zeit“, Angletsaal, 19:30 Uhr. Ansbach: Flohmarkt, „Selbstgemachtes“ zum Verkauf bei Kaffee und Kuchen (oder Brezen), Mehrgenerationenhaus, Rosenbadstr. 5, 9 bis 11:30 Uhr. Ansbach: Vernissage, Landschaften: Rita Zeller, Sternzeichen: Norbert W. Ditt, Einführung durch Dr. Peter Bauer (MdL), 11 Uhr, Citrushaus Hofgarten, Ausstellungsdauer: 2. bis 10. Juni, täglich 14 bis 18 Uhr. Neuses: Kirchweih in Neuses, bis Sonntag, 3. Juni. Alle Angaben im Veranstaltungskalender ohne Gewähr
Mittwoch, 30. Mai 2018 20.00 Uhr – Die „Partynacht in Tracht Vol. IV“ mit den Würzbuam ... mehr Party geht nicht! Donnerstag, 31. Mai 2018 14.00 Uhr – Musikverein Tauberzell 19.45 Uhr – Böllerschützen eröffnen das Weinfest 20.00 Uhr – Eröffnung mit Weinprinzessin Jasmin I., den Weinprinzessinnen der Mittelfränkischen Bocksbeutelstraße und des Taubertals – Eiersheimer Musikanten Freitag, 1. Juni 2018 20.00 Uhr – Störzelbacher „One and Six“ Samstag, 2. Juni 2018 20.00 Uhr – Die Hopferstädter Sonntag, 3. Juni 2018 13.30 Uhr – Musikverein Großharbach 17.00 Uhr – Musikverein Lyra Adelshofen 19.30 Uhr – Ministerpräsident Dr. Markus Söder kommt Von Mittwoch bis Sonntag reichhaltige Verköstigung Donnerstag bis Sonntag ab 11.00 Uhr Mittagstisch Donnerstag bis Sonntag Eintritt frei Cocktailbar an allen Tagen Tischreservierungen Mittwoch, Freitag und Samstag: E-Mail: nadine_klingauf@gmx.de Tel.: 09865/941609 Facebook: Weinfest Tauberzell 2018 | Website: www.winzerverein-tauberzell.de
Musik-Gala für den guten Zweck
Sonderfahrplan zum Altstadtfest
„Blech Mafia Nürnberg“ am 16. Juni zu Gast in Ansbach — Reinerlöse kommen sozialen Zwecken zugute
Per Bus zum Ansbacher Altstadtfest
Ansbach (asc). Im Rahmen der 18. Ansbacher Musiktage findet am 16. Juni die Benefiz-Gala des Lions-Club Ansbach statt. In der Ansbacher Orangerie wird die „BlechMafia Nürnberg“ ihre Besucher auf eine Reise querbeet durch die unterschiedlichen Musikrichtungen von Barock bis Pop mitnehmen. Mit dem Erlös des Abends möchte das Hilfswerk soziale Einrichtungen und Projekte im Raum Ansbach unterstützen. Der Lions-Club Ansbach fördert seit Jahrzehnten das Gemeinwohl in der Stadt und im Landkreis Ansbach. Allein in den letzten Jahren konnte das Lions Hilfswerk über eine Million Euro für die verschiedensten sozialen und kulturellen Zwecke einsetzen, so der Präsident des Ansbacher Lions-Club Dr. Hans Mehringer. Der Einsatzbereich konzentriere sich vor allem im Raum Ansbach, man habe aber hin und wieder auch Projekte, die über die Region hinausgehen. Er erinnerte an die Unterstützung eines Projekts zugunsten deutschstämmiger Rumänen. Regelmäßig werde auch das Projekt „Sail Thor Heyerdahl“ zur Resozialisierung straffällig gewordener Jugendlicher unterstützt. Auch für das Landratsamt Ansbach werde jährlich ein Fond für Bedürftige bereitgestellt. Seit vielen Jahren erhält auch das Projekt „Klasse 2000“, das Themen
Freuen sich auf ein kurzweiliges Konzert (von links): Volkern Dorn, Charlie Hopp, Dr. Hans Mehringer, Robert Zahn. Foto: Anika Schildbach
wie Stärkung des Selbstbewusstseins und Suchtprävention in die Ansbacher Klassenzimmer bringt, Unterstützung durch den LionsClub. Ferner setzt sich der Club auch für kulturelle Zwecke ein, mal in kleinerer Form mit der Finanzierung von Informationstafeln oder gar mit der Einweihung eines neuen Denkmals. Der Lions-Club hilft somit an vielen kleinen Stellen, man sei aber auf der Suche, so Dr. Mehringer, nach einem neuen Leuchtturmprojekt. Die Lions-Freunde wollen etwas auf den Weg bringen, wofür ein gesellschaftliches Bedürfnis da ist. Für Anregungen seien die Mitglieder sehr offen. Bei der Benefiz-Gala am 16. Juni handelt es sich um ein Konzert der „BlechMafia Nürnberg“, des„ersten Mafiasyndikats der Welt, das nicht mit schlagkräftigen, sondern mit klanglichen Mitteln zu überzeugen weiß“, wie die Band selbst von sich schreibt. In ihrem
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Ansbach (pm/asc). Nach dem Erfolg in den letzten Jahren werden die Ansbacher Buslinien zum Altstadtfest 2018 wieder einen Sonderfahrplan anbieten. Die Sonderlinien bedienen bis weit nach Mitternacht. Um 2.00 Uhr ist die letzte Abfahrt der Nightliner vom Schloßplatz.
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WZ - Wochenzeitung WZaktuell aktuell - Wochenzeitung Geschäftsstelle Ansbach Geschäftsstelle Ansbach Kanalstraße 16-1816-18 · 91522 Ansbach Kanalstraße · 91522 Ansbach Fon (0) 981(0) / 970 15 22 Fon +49 +49 981 / 970 15 22 Fax (0) 981(0) / 970 159 /90970 159 90 Fax +49 +49 981 Mobil (0) 176(0) / 315176 281 /29315 281 29 Mobil+49 +49 Email Emailh.niebuhr@blicklokal.de h.niebuhr@blicklokal.de
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Programm „Scherzo“ bringen sie elegante Kammermusik bis hin zu symfonischen Klängen in die Räume der Ansbacher Orangerie. Besucher können sich auf eine bunte Vielfalt freuen, von Musical und Pop bis Barock reicht ihr Spektrum. So startet der Abend mit der Overtüre zur Wassermusik von Georg Friedrich Händel und neigt sich mit „All about that (Wagner) Bass“, einem Mashup aus Richard Wagner und dem Radiohit, dem Ende zu. Doch nicht nur musikalisch fährt das Ensemble so einiges auf, auch der Humor soll an diesem Abend nicht zu kurz kommen. „Es kommt garantiert keine Langeweile auf“, versprach Charlie Hopp, der Hornist der BlechMafia. Karten können ab sofort im Vorverkauf bei AKUT Ansbach, den Ansbacher Kammerspiele, bei Lottemann im Retti-Center und erstmals auch online unter tickets.lions-ansbach.de erworben werden.
Von Mittwoch, 30. Mai bis Sonntag, 3. Juni, finden jeweils von 21.15 Uhr bis 2.00 Uhr die Sonderfahrten statt. Am Samstag beginnen die Sonderfahrten bereits um 17.15 Uhr. Am Sonntag und am Feiertag fahren die Sonderlinien bereits ab 13.15 Uhr stündlich ab Schloßplatz bzw. Bahnhof. Die Sonderfahrten sollen die Gäste nachmittags zum Altstadtfest und abends oder nachts wieder nach Hause bringen. Sie bedienen auch Ortsteile außerhalb, soweit dies technisch möglich ist. Verschiedene Linien wurden zusammengefasst und die Umläufe geändert.
Folgende Sonderlinien werden für das Ansbacher Altstadtfest eingerichtet: 751N Schloßplatz – Bocksberg – Schalkhausen – Steinersdorf – Neudorf – Dornberg – Schalkhausen – Schloßplatz, 752N Schloßplatz – Krankenhaus – Strüth – Abzw. Wasserzell – Neuses – Steingruberstraße – Schloßplatz 753N Schloßplatz – Meinhardswinden – Kurzendorf – Dautenwinden – Bernhardswinden – Deßmannsdorf – Claffheim – Bahnhof – Schloßplatz, 753N Schloßplatz – Hennenbach – Egloffswinden – Schloßplatz, 755N Schloßplatz – Bahnhof – Eyb – Kaltengreuth – Untereichenbach – Eyb – Bahnhof – Schloßplatz, 756N Schloßplatz – Waldfriedhof – Wüstenbruck – Höfen – Liegenbach – Oberdombach – Abzw. Käferbach – Mittelbach Sportplatz – Elpersdorf Kirche – Dombach i.L. – Bezirkskrankenhaus – Bahnhof – Schloßplatz,
756N Schloßplatz – Obereichenbach – Katterbach West – Obereichenbach – Schloßplatz, 762N Schloßplatz – Höfstetten – Wallersdorf – Brodswinden – Winterschneidbach – Gösseldorf – Wolfartswinden – Brodswinden – Wallersdorf – Höfstetten – Bahnhof – Schloßplatz. Das Anrufsammeltaxi (AST) und Linienbedarfstaxi (LBT) fahren während des Altstadtfestes Mittwoch und Freitag regulär bis 20.00 Uhr, am Samstag bis 17.00 Uhr und am Feiertag und Sonntag bis 12.00 Uhr. Danach erfolgt die Bedienung der Ortsteile jeweils stündlich durch die Sonderlinien. Die Fahrpläne für die Sonderlinien können im Internet unter www.stadtverkehr-ansbach.de oder www.vgn.de aufgerufen werden. Auf allen Sonderlinien zum Altstadtfest Ansbach gilt der normale VGN-Tarif. Die Ansbacher Buslinien wünschen allen Gästen ein schönes Altstadtfest.
Spieglein, Spieglein an der Wand… Theater für Kinder und Jugendliche bei den Kreuzgangspielen 2018
Homöopathie bei Geflügel Triesdorf (pm/asc). Die Tierhaltungsschule Triesdorf veranstaltet am Dienstag, 12. Juni 2018, von 9.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr einen Kurs zum Thema „Antibiotikareduktion beim Geflügel – Homöopathische Behandlung von Geflügelbeständen“. Der Kurs ist sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Zu Beginn geht es um die Grundlagen der Homöopathie. Anschließend wird eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten erfolgreicher homöopathischer Behandlungen vorgestellt. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.triesdorf.de oder Tel. 09826 18-3002.
Szenenbild „Zwerge“: Gregor le DahL, Alexander Ourth, Rebekka Michalek, Konstantin Krisch, Foto: Forster Pascal Pawlowski, Daniel Asofiei. Feuchtwangen (pm/asc). Für Kinder und Familien ist auch in der Spielzeit 2018 viel geboten. Auf der großen Kreuzgang-Bühne inszeniert Cornelius Henne „Schneewittchen“ nach dem gleichnamigen Märchen der Gebrüder Grimm. Es ist ein spannendes Abenteuer um die Prinzessin namens Schneewittchen, in dem wir erleben, dass Mitgefühl und Hilfsbereitschaft hohe Tugenden sind, die unser
Leben lebenswert machen – für Jung und Alt, für die ganze Familie. Dieses Jahr wird der Garten des Fränkischen Museums zur Theaterbühne: Für kleine Kinder ab drei Jahren steht ebenfalls ein Märchen auf dem Programm. In „Hase und Igel“ der Gebrüder Grimm laufen Hase und Igel um die Wette und erleben dabei so manches Abenteuer - ein zau-
berhaftes Stück, fantasievoll in Szene gesetzt. Für Jugendliche ist das Theaterprojekt „Kafka“ zu sehen, das so überraschend und bewegend sein wird, wie Franz Kafka geschrieben hat. Infos und Karten gibt es im Kulturbüro der Stadt Feuchtwangen, Marktplatz 2, 91555 Feuchtwangen, Telefon: 09852 904 44, auf www.kreuzgangspiele.de und auf www.reservix.de
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Wochenzeitung Walldürn – Osterburken – Hardheim Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016
Endlich Rechtssicherheit schaffen
Auszeichnung „JobErfolg2018“
Mittelstands-Union fordert Überarbeitung des Ladenöffnungsgesetzes
„Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz“ Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU teilt mit, dass auch in diesem Jahr der Integrationspreis „JobErfolg – Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz“ verliehen wird. „Ausgezeichnet werden“, so die Abgeordnete, „private und öffentliche Arbeitgeber, die besondere Anstrengungen unternommen haben, um Menschen mit Behinderung in das Arbeitsleben zu integrieren“. Damit werde einerseits die Leistungsfähigkeit von Menschen mit Behinderung hervorgehoben, andererseits würden Arbeitgeber ermutigt, Menschen
Birgit Rössle und der ehemalige Landtagsabgeordnete Klaus Dieter Breitschwert. Jüngst traf es auch eine Ansbacher Veranstaltung: Der für den 8. April geplante verkaufsoffene Sonntag wurde nur einige Tage vor Stattfinden vor Gericht gekippt. Überall in Bayern haben Organisatoren und Einzelhändler mit derartigen Klagen zu kämpfen. Ihre Forderung: Endlich Rechtssicherheit schaffen. Davon handelte der Vortrag von Birgit Rössle, der Vorsitzenden der MittelstandsUnion Donau-Ries, in Ansbach. Dazu eingeladen waren Silke Sagmeister-Eberlein für die örtliche Frauen-Union sowie Klaus Dieter Breitschwert für die Ansbacher MittelstandsUnion. Die Interessen kleinerer Unternehmen vertrat Klaus Dieter Breitschwert seinerzeit als CSU-Landtagsabgeordneter und setzte sich vehement gegen eine Ausweitung der Ladenöffnungszeiten ein, sodass er vom heutigen Ministerpräsident Markus Söder gar als „Ladenschluss-Taliban“ be-
zeichnet wurde, berichtete Klaus Dieter Breitschwert. Seiner Ansicht nach entspreche eine regelmäßige, sonntägliche Ladenöffnung nicht der bayerischen Kultur und sei auch nicht nötig, schließlich bringe sie auch nicht mehr Umsatz. Mit ihrem Stadtmarketing in Rothenburg hatte auch Silke Sagmeister-Eberlein erst vor Kurzem mit einem Verbot eines verkaufsoffenen Sonntags zu kämpfen. Es sei traurig, so Sagmeister-Eberlein, zu sehen, wie vielen bayerischen Städten es ähnlich ginge. Diese Meinung vertritt auch Birgit Rössle. Das Ladenöffnungsgesetz müsse endlich überarbeitet werden, um Rechtssicherheit zu schaffen. Niemand fordere den weiteren Ausbau der Ladenöffnungszeiten. Allerdings wolle man das, was man schon seit Jahrzehnten habe, beibehalten und keine Rückschritte machen. Während Kommunen und Einzelhändler vor Ort Klagen kassieren, sei es Online-Versendern gestattet, ihre Mitarbeiter sonntags regelmäßig schuften zu lassen. Hier
sieht die Vorsitzende der Mittelstands-Union Donau-Ries einen Fall von Wettbewerbsverzerrung. Den Stadtmarketing-Verantwortlichen hingegen gehe es um nicht mehr als vier Sonntage, an denen die Geschäfte in der Innenstadt zu verschiedenen Events öffnen möchten. Doch genau hier würden die Gewerkschaften ansetzen, erläuterte Rössle. Laut Gesetz muss der Anlass zur Verkaufsöffnung im Vordergrund stehen, sprich es müssen mehr Menschen aufgrund der Veranstaltung in die Stadt kommen als zum Einkaufen. Das sei nicht kontrollierbar. Eine weitere Regelung besage, dass nur Geschäfte, die sich in unmittelbarer Nähe zur Veranstaltung befinden, ihre Türen öffnen dürfen. So belaufen sich Forderungen der bayerischen StadtmarketingVerantwortlichen darauf, Rechtssicherheit zu schaffen, die Anzahl der bis zu vier verkaufsoffenen Sonntage beizubehalten, die Anlassbindung sowie die räumliche Einschränkung auf das Umfeld der Veranstaltung zu streichen.
Aufbruchsstimmung im ländlichen Raum
Die Landtechnikausbildungssparte ist ein wesentlicher Ausbildungszweig im Berufszentrum Triesdorf. In ihr werden unter anderem Ausbildung und berufliche Fortbildung im Bereich Land- und Agrartechnik, aber auch insbeson-
Rosy Stengel ist neu im Bezirkstag Schwabacherin rückt für den verstorbenen Dr. Max Hubmann nach
Bezirkstagspräsident Richard Bartsch heißt Rosy Stengel nach ihrer Vereidigung als neue Bezirksrätin im mittelfränkischen Bezirkstag mit einem Blumenstrauß herzlich willkommen. Foto: Bezirk Mittelfranken Der mittelfränkische Bezirkstag hat ein neues Mitglied: Die Schwabacherin Rosy Stengel (CSU) wurde am Dienstag von Bezirkstagspräsident Richard Bartsch als neue Bezirksrätin vereidigt. Sie rückt für Dr. Max Hubmann aus Erlangen nach, der kürzlich nach langer schwerer Krankheit
im Alter von 70 Jahren verstorben war. Rosy Stengel übernimmt auch Hubmanns Aufgaben als Mitglied im Verwaltungsrat des Kommunalunternehmens Bezirkskliniken Mittelfranken sowie im Fachausschuss für Psychiatrie und Neurologie des Bayerischen Bezirketages in München. Neben ihrem neuen Amt als Bezirksrätin sitzt Rosy Stengel im Schwabacher
Stadtrat, dazu ist sie Altbürgermeisterin der Goldschlägerstadt. Vor der Vereidigung erinnerte Bezirkstagspräsident Richard Bartsch während einer Gedenkminute an den verstorbenen Dr. Max Hubmann. Bartsch würdigte ihn als kompetenten und beliebten Kollegen, dem besonders die Belange von psychisch erkrankten Menschen am Herzen lagen. (pm)
Kaniber präsentiert innovativen Food-Scanner Mit einem innovativen FoodScanner will Ernährungsministerin Michaela Kaniber die Verschwendung von Lebensmitteln im Freistaat verringern. „Bald kann jeder per Knopfdruck feststellen, was verdorben ist und was nicht“, sagte die Ministerin am Mittwoch bei der Vorstellung eines ersten Prototyps in München. Verknüpft mit einer SmartphoneApp eröffne das handliche Gerät damit Verbrauchern, Verarbeitern und Handel völlig neue Möglichkeiten für einen sparsamen und vorausschauenden Umgang mit Lebensmitteln. Gerade bei fri-
Bei der Grundsteinlegung: Bezirkstagspräsident Richard Bartsch. dere regenerative Energien gelehrt. Nachdem die alten Schulgebäude den Anforderungen einer modernen Landwirtschaftsausbildung nicht mehr genügten, entschied man sich für einen kompletten Neubau und die Entstehung eines neuen Fachzentrums. Hierfür wurden im ersten Schritt die alten Schulgebäude abgerissen und bereits im Februar die neue Energiehalle in Betrieb genommen. Im nächsten Schritt, der Ende nächsten Jahres abgeschlossen sein soll, entstehen nun für 4,2 Millionen Euro das Forum und für 3,6 Millionen Euro die Lehrhalle Ost. Insgesamt werden in den ersten Bauabschnitt 9 Millionen Euro investiert. Mehr als 50 Prozent der Investition werden durch Gelder des Freistaates subventi-
Petra Guttenberger. Foto: Katharina Wachtler
Lebensmittel retten 4.0
Grundsteinlegung am Fachzentrum für Energie und Landtechnik
Keine Woche ohne Anlass zum Feiern in Triesdorf. Egal ob Spatenstich, Richtfest, Einweihung oder eben Grundsteinlegung, irgendetwas tut sich immer. Im „Leuchtturm Westmittelfrankens“ investieren der Bezirk und der Freistaat in die Bildung junger Leute. So auch im künftigen Fachzentrum für Energie und Landtechnik, das aus der Landtechnik Triesdorf und Landmaschinenschule entsteht.
mit Behinderung ins Erwerbsleben zu integrieren, sagt Guttenberger. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2018 – Infos und Formulare finden sich auf der Internetseite des Zentrums Bayern Familie und Soziales unter www.zbfs.bayern.de/ behinderung-beruf/arbeitgeber/ joberfolg. „Gerade für Menschen mit Behinderung ist eine selbstbestimme Teilhabe am Arbeitsleben besonders wichtig und ich freue mich, dass der Integrationspreis dazu beiträgt, dies immer wieder in den Fokus zu rücken“, betont Petra Guttenberger. (pm)
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oniert, wie Bezirkstagspräsident Richard Bartsch erfreut feststellte. Der stellvertretende Landrat Stefan Horndasch verspürte aufgrund der vielen Projekte in Triesdorf eine „Aufbruchsstimmung im ländlichen Raum.“ Eine Investition in Bildung sei laut Horndasch immer auch eine in die Zukunft. Als Zuständiger für den Landkreis müsse er natürlich auch den aktuell laufenden Bau der Doppelturnhalle ansprechen. Dazu meinte er: „Steine und Beton sind Impulse für die berufliche Zukunft.“ Der Bürgermeister der Marktgemeinde Weidenbach, Gerhard Siegler, lobte die gute Zusammenarbeit verschiedener starker Träger in seiner Heimat.
schen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse, die derzeit am häufigsten weggeworfen werden, verspricht sich Kaniber mit der neuen Technologie eine spürbare Verringerung der Verluste. Der Scanner bestimmt mithilfe von Infrarotlicht unter anderem den Reifegrad von Obst und Gemüse, liefert aber auch Informationen, ob Lebensmittel wie etwa Hackfleisch noch verzehrbar sind. Das Ernährungsministerium hat für das Projekt rund 550.000 Euro bereitgestellt. An der Entwicklung waren die Hochschulen Deggendorf und Weihenstephan-Triesdorf sowie mehrere Fraunhofer-Institute beteiligt. Der Prototyp soll
möglichst rasch zur Marktreife entwickelt werden. Der Scanner ist eine Idee des Bündnisses „Wir retten Lebensmittel!“, das das Ernährungsministerium 2016 ini tiiert hatte und dem inzwischen mehr als 50 Organisationen, Verbände, Unternehmen und sonstige Akteure angehören. Gemeinsames Ziel ist es, neue Wege für einen ressourcenschonenden Umgang mit Lebensmitteln zu beschreiten. Dazu hat das Bündnis bereits eine Reihe von „Rettungsmaßnamen“ erarbeitet. Informationen zum Bündnis und zu den geplanten bzw. bereits umgesetzten Maßnahmen gibt es im Internet. (pm)
Belegabteilung Geburtshilfe muss für fünf Tage schließen Kurzfristiger Personalmangel – Abteilungen in Ansbach und Rothenburg stehen vollumfänglich zur Verfügung Aufgrund eines kurzfristigen Personalmangels wird die Belegabteilung Geburtshilfe der ANregiomed-Klinik Dinkelsbühl vom 27. Mai, 8.00 Uhr, bis zum 1. Juni, 8.00 Uhr, geschlossen. Die Geburtshilfen an den Standorten Rothenburg und Ansbach stehen während dieser Zeit den
Patienten vollumfänglich zur Verfügung. „Die Situation der Geburtshilfen in Deutschland ist insgesamt sehr angespannt“, sagt ANregiomedVorstand Dr. Gerhard M. Sontheimer. Gegenwärtig sei es extrem schwierig, an kleineren Häusern
das notwendige Personal an Ärzten und Hebammen zu finden. Die gynäkologisch/geburtshilfliche Abteilung der Klinik wird von der Dinkelsbühler Praxis Dr. Harry Keller / Sabine Rohe belegärztlich geführt. Auch das vierköpfige Hebammenteam ist freiberuflich tätig. (pm)
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Kampf gegen Rücken- und Gelenkschmerzen Forscher entwickeln natürliche Schmerztablette!
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bereiteten den Wirkstoff in spezieller Dosierung als natürliche Schmerztablette namens Rubax Mono auf (Apotheke, rezeptfrei).
Forscher suchten nach einer natürlichen Behandlung, die Rücken- und G e l e n k s c h m e rzen ebenso wirksam wie schonend bekämpft. Mit Erfolg! Ein spezieller Wirkstoff aus einer Arzneipflanze, die vor allem in Nord- und Südamerika wächst, erfüllt diese Kriterien: Er wirkt schmerzlindernd bei rheumatischen Kleine Tablette mit großem Effekt! Schmerzen und ist zugleich gut verträglich. Die oft schweren Ne- Spezieller Wirkstoff als benwirkungen chemischer „Allround-Talent“ Schmerzmittel wie HerzbeGenial: Der Wirkstoff in schwerden oder Magenge- Rubax Mono ist nicht nur schwüre sind nicht bekannt, wirksam bei rheumatischen Wechselwirkungen mit an- Schmerzen in Knochen, Gederen Arzneimitteln eben- lenken, Sehnen und Musfalls nicht. Wissenschaftler keln. Auch bei Folgen von
Verletzungen und Überanstrengungen verschafft er Linderung. Somit ist der Wirkstoff in Rubax Mono ein wahres „AllroundTalent“ bei Schmerzen.
Viele Anwender sind begeistert
Zahlreiche Betroffene sind überzeugt von der natürlichen Wirk k raft. So berichtet einer: „Die Wirkung von Rubax in Tablettenform ist erstaunlich. Habe es mehrfach weiterempfohlen, mit ebenfalls begeistertem Feedback.“ Und eine andere schreibt: „Ich bin begeistert und restlos überzeugt. Ich hatte Hüftschmerzen und bereits nachdem ich 5 Tabletten eingenommen hatte, waren die Schmerzen sehr deutlich
gemindert und sind jetzt ganz weg.“ Sogar Betroffene, die zunächst Zweifel hatten, konnte Rubax Mono überzeugen: „Ich war skeptisch als ich über dieses Produkt gelesen habe, aber ich dachte, es kann nicht schaden, eine
natürliche Alternative zu den ganzen chemischen Medikamenten auszuprobieren. Meine Schmerzen im Iliosakralgelenk sind bei der regelmäßigen Einnahme von Rubax kaum mehr spürbar. Absolut empfehlenswert.“
Eine begeisterte Anwenderin bestätigt: „Durch Schmerzen im Ellenbogen war ich auf der Suche nach einem Schmerzmittel, das den Körper nicht belastet. Habe über Rubax Mono gelesen und dachte nur ‚Teste es ruhig einmal‘. Ich für meine Person kann sagen, es hat super geholfen. Heute geht es dem Für Ihren Apotheker: Ellenbogen Rubax Mono wieder gut.“ (PZN 11222376)
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Sonntag
am 03. Juni 2018
Grußwort Stefan Pruschwitz Grußwort der OB Das Ansbacher Altstadtfest geht 2018 in seine 41. Runde. Auch in diesem Jahr haben viele Vereine und Standbetreiber ein umfangreiches Festprogramm für Sie organisiert. Ansbach präsentiert sich von seiner besten Seite. Tagsüber ist viel für Familien geboten, abends wird ausgelassen gefeiert. Das Altstadtfest ist wohl DIE Veranstaltung in Ansbach. Hier trifft man sich mit Freunden und Bekannten und erlebt seine Stadt aus einem ganz anderen Blickwinkel. Wir haben uns entschieden, das Konzept des Altstadtfestes nicht zu verändern, sondern nur leicht weiterzuentwickeln, etwa mit der Oppel-Lounge in der Reitbahn oder einem neuen Angebot des Ansbacher Handballer-Verein am Johann-Sebastian-Bach-Platz. In vielen Gesprächen haben uns Ansbacher erzählt, dass sie gerne zu ihrem Altstadtfest kommen. Sie treffen sich hier mit der Familie,
mit Freunden und Bekannten. Sie schätzen die kleinteilige Atmosphäre des Veranstaltungsgeländes und den Mix des musikalischen Angebotes. Als Veranstalter haben wir uns intensiv mit dem Thema Sicherheit auseinandergesetzt. Ich denke, dass wir unseren Gästen und den vielen Standmitarbeitern ein sicheres Altstadtfest bieten können, ohne dass wir den Charakter des fröhlichen, ungezwungenen Feierns aufgeben müssen. Die vielen, teils ehrenamtlichen Helfer der Rettungsdienste sind für Sie im Einsatz. Als Mitveranstalter des Altstadtfestes möchte ich meinen ganz herzlichen Dank an diese Menschen aussprechen. Es ist nicht selbstverständlich, was Sie leisten!!! Ich wünsche Ihnen alle ein unbeschwertes und fröhliches Ansbacher Altstadtfest. Feiern Sie mit uns. Ihr Stefan Pruschwitz
Liebe Ansbacherinnen und Ansbacher, sehr geehrte Gäste, quicklebendig wird unsere Ansbacher Altstadt mit ihren malerischen Gassen, Innenhöfen, kleinen und großen Plätzen vom 30. Mai bis 3. Juni 2018. Dann lädt das 41. Ansbacher Altstadtfest mit einem übervollen Veranstaltungsprogramm, tollen Bands, Straßenkunst, Theater, Kulinarischem und Süffigem von fränkisch bis exotisch Jung und Alt zum Genießen ein. Los geht’s am 30. Mai um 18 Uhr mit der offiziellen Eröffnung am Martin-Luther Platz. Fünf Tage lang feiern dann Ansbacher und Gäste von früh bis in die Nacht vom Herrieder Tor bis zur Reitbahn und von der Residenz bis zum Brücken-Center. Die Kindermeile - diesmal auf dem KasparHauser-Platz und in der Pfarrstraße - verspricht Spiel, Spaß und Action. Am Sonntag, den 3. Juni
öffnen zudem die Ansbacher Geschäfte von 13 bis 18 Uhr für ein entspanntes Einkaufsvergnügen. Herzlichen Dank an die vielen Vereine, Unterstützer und ehrenamtlichen Helfer, das Citymarketing Ansbach e.V., das Amt für Kultur und Tourismus und das Betriebsamt für ihr großes Engagement. Ganz viel Vergnügen beim Feiern und Genießen auf unserem Ansbacher Altstadtfest! Für Ihre Sicherheit sorgen die Einlasskontrollen an den Haupteingängen zur Altstadt. Damit Sie unbeschwert zum Fest und wieder nach Hause kommen, gibt’s wieder den Sonderfahrplan der Ansbacher Buslinien unter www.stwan.de.
Verkaufsoffener Sonntag 13 - 18 Uhr Haus der Hüte Ansbach Neustadt 33 Tel. 0981 / 23 76 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9.30 - 18.30 Uhr Sa. 9.30 - 15.00 Uhr
Ihre Carda Seidel Oberbürgermeisterin FREITAG, 29. JUNI
Aus Wirtschaft und Unternehmen
18.00 Uhr Historisches Galadinner
Umzug eines Traditionsstands Ansbach (pm/asc). Seit Beginn des Ansbacher Altstadtfestes ist der Weinstand von Elke u. Fritz Heubeck fester Bestandteil. Heuer aber erfolgt ein Neustart, denn der Traditionsstand zieht um. Erstmals seit Bestehen des Altstadtfestes steht der Weinstand nicht mehr am Stammplatz in der Utzstraße, sondern zieht um in den Guttenförder Hof in der Kannenstraße. Dort allerdings mit einem neuen Konzept. Der Weinstadl bietet dort neben dem traditionellen Wein und Sekt nun Bier, alkoholfreie Getränke und deftige Brotzeiten an, ie im dazu aufgebauten Biergarten bei Unterhaltungsmusik verzehrt werden können. Abends gibt es sogar Live-Musik. Das Ganze typisch fränkisch wie „derham“. Zusätzlich bietet der Fritzi-Bubi am Donnerstag und Sonntagnachmittag eine Weinprobe an. Für eine Gebühr von 10 Euro erhalten die Teilnehmer zur Weinprobe eine deftige Vesperplatte.
Foto: Martina Schürmeyer
21.30 Uhr Sommerliches Maskenfest
SAMSTAG, 30. JUNI 10.00 bis Barockes Leben 14.00 Uhr in der Stadt
ANSBACHER
ROKOKO F E ST S P I E L E 29. Juni bis 3. Juli 2018
21.30 Uhr Markgräfliches Hochzeitsfest
SONNTAG, 1. JULI TAG DER FRANKEN: „Essen in Franken damals und heute“ 11.00 Uhr Festliche Eröffnung des Tages der Franken
Sonderfahrplan unter www.stadtverkehr-ansbach.de
14.00 bis Fürstliche 18.00 Uhr Gartenlust: Unterhaltung für Groß und Klein im historischen Hofgarten
Altstadtfest 30.5. - 3.6.2018
MONTAG, 2. JULI 19.30 Uhr Theaterstück „Der Tartuffe oder der Betrüger“
PROGRA MM UND KARTEN VORVER KAUF:
DIENSTAG, 3. JULI 19.00 Uhr Schlosshofserenade mit dem Stadt- und Jugendblasorchester der städtischen Musikschule
Amt für Kultur und Tourismus Joh.-Seb.-Bach-Platz 1 91522 Ansbach Tel. 0981/ 51243 www.ansbach.de
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Gesundheit
Weltnichtrauchertag 31.05.2018 Aus Wirtschaft und Gesundheit
Dr. Bauer: „Das Bewegungsbad ist von großer Bedeutung“
Jahresversammlung des Freundes- und Förderkreis Clinic Neuendettelsau
Ein großer Dank gilt den schei denden Vorsitzenden, die in den vergangenen Jahren mit großem persönlichen Einsatz die Ziele des Vereins und somit die Unterstüt
Von links: M.Högner, Dr.W.Förtsch, C.Hötzl-Fuxius, S.Wawarta, E.Töpfer, T.Hierhammer.
Senioren aktuell
Besuch im Schmerztherapiezentrum
Neue Vorsitzende gewählt Ansbach (pm/asc). In der Jahresversammlung des Freundes- und Förderkreises Clinic Neuendettelsau wurde ein neuer Vorstand gewählt. Herr Günter Franke und Frau Eva Schoenauer sind aus dem Vorstand ausgeschieden. Neu gewählt wurden Herr Markus Högner als 1. Vorsitzender und Frau Charlotte Hötzl-Fuxius als 2. Vorsitzende. Im Amt bestätigt wurden Herr Thomas Hierhammer als Kassenwart, Herr Stephan Wawarta als Schriftführer sowie die Beiräte Frau AnnaMaria Wöhl, Frau Elfi Töpfer und Herr Dr. Walter Förtsch.
Ausgabe 21 | 26. Mai 2018 | 8
WochenZeitung Ansbach
Ansbach (pm/asc). Auf Einladung des Chefarztes Dr. med. Wolfgang Hilpert besuchte der Vorsitzende des Fördervereins Bewegungsbad Ansbach e.V., Dr. Peter Bauer, MdL, zusammen mit zehn weiteren Mitgliedern des Fördervereins, der ehemaligen Abgeordneten Renate Ackermann und Vorsitzenden des Seniorenbeirats der Stadt Ansbach, Heinz Kötzel, das Schmerztherapiezentrum im Ansbacher Klinikum.
Foto: Freundes- und Förderkreises Clinic Neuendettelsau
zung der Clinic Neuendettelsau vorangebracht haben. Der Verein wurde 2005 mit dem Ziel gegrün det, das öffentliche Gesundheits wesen zu fördern und vor allem die Ärzte der Clinic Neuendettelsau bei der Behandlung von Patienten zu unterstützen. Bisher konnten 313.000,00 Euro an Spenden über geben werden. Der Vereinszweck
wird unter anderem durch die Or ganisation des mittlerweile schon traditionellen Sommernachtsballs erfüllt. Dieser findet am 16. Juni 2018 zum 14. Mal im Luthersaal Neuendettelsau statt. Beginn: 19.00 Uhr. Karten sind im ServicePoint der Diakonie Neuendettelsau sowie unter 0180 28 23456 (6 Cent pro Gespräch) erhältlich.
Der Förderverein Bewegungsbad Ansbach e.V. steht fest: Ein Bewegungsbad wäre eine sinnvolle Ergänzung für das Schmerztherapiezentrum am Ansbacher Klinikum.
Dabei stellte die leitende Oberärz tin Silke Lehmeyer das Konzept der multimodale Schmerztherapie vor. In der modernen Schmerz medizin wird in der Behandlung der chronische Schmerz als ein individuelles Erlebnis aufgefasst. Wie das Gehirn eines Menschen Schmerz verarbeiten kann, wird von körperlichen, sozialen und seelischen Faktoren beeinflusst.
Foto: Förderverein Bewegungsbad Ansbach e.V.
Schmerztherapeuten müssen diese Aspekte berücksichtigen. Wichtig ist auch, dass die Pati enten mit Hilfe von Physiotherapie mobil gemacht werden, um somit ihre individuellen Schmerzstellen zu überwinden. Dr. Peter Bauer unterstrich hierbei, dass dies zu einer verbesserten Lebensquali tät der Patienten führe, weshalb
es sehr wünschenswert wäre, ein Bewegungsbad in dieses Behand lungskonzept zu integrieren. Auch der Seniorenbeirat der Stadt Ans bach, Heinz Kötzel, begrüßte dies und wies darauf hin, dass es einen bestehenden Beschluss des Ans bacher Stadtrats gibt, der sich für ein Bewegungsbad am Klinikum Ansbach ausspricht.
Nicht Rauchen ist die beste Krebsvorsorge Tabak ist ein Hauptrisikofaktor für Lungenkrebs und andere Tumorerkrankungen (djd/asc). Nicht alle Krebsrisiken lassen sich beeinflussen. Aber eines der größten hat jeder selbst in der Hand: Denn Rauchen ist der wichtigste vermeidbare Risikofaktor der Krebsentstehung. So sind nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts und der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland hierzulande bei Männern etwa neun von zehn, bei Frauen mindestens sechs von zehn Lungenkrebserkrankungen auf das
aktive Rauchen zurückzuführen. Doch Tabakkonsum macht nicht nur die Lunge krank. Das Krebsrisiko durch Rauchen ist umso höher, je früher man mit dem Rauchen angefangen hat, je länger man dabei bleibt und je größer die Anzahl der täglich gequalmten Zigaretten ist. „Mit einem Rauchstopp kann man die Gesundheitsgefahren aber zumin dest teilweise wieder rückgängig machen“, erklärt eine Expertin. Für Männer ist dies schon länger
bewiesen, eine neuere britische Studie hat den Effekt jetzt auch bei Frauen belegt. So leben rau chende Britinnen im Vergleich zu Nichtraucherinnen elf Jahre kürzer. Wird das Rauchen im Alter von 30 Jahren wieder aufgege ben, gleicht sich der Unterschied fast völlig aus, bei einem Rauch verzicht mit 40 gewinnen Frau en immerhin neun zusätzliche Lebensjahre. „Sich das Rauchen abzugewöh nen, lohnt sich also auf jeden Fall,
auch für Frauen oder Männer, die schon längere Zeit zur Zigarette greifen“, so das Resümee von der Expertin. Wer Fragen zu Rauchen und Krebs, dem Nutzen eines Rauchstopps oder der Behandlung bereits bestehender Krebserkran kungen hat, kann sich auch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 - 420 30 40 an die Experten des KID wenden. Mehr Informationen zum The ma gibt es außerdem unter www. k rebsinformationsdienst.de / vorbeugung/
Nicht nur das Krebsrisiko, auch die Wahrscheinlichkeit für viele andere Gesundheitsprobleme sinkt durch den Verzicht auf Tabak. So schwindet nicht nur der Raucher husten, auch Herz und Kreislauf werden entlastet, der Blutdruck sinkt und der Verlauf von chro nischen Atemwegserkrankungen wie COPD wird gebremst. Wich tig für Männer: Nichtraucher sind im Durchschnitt potenter, da der Qualm die feinen Gefäße im Penis schädigt und damit die Erektions fähigkeit stört.
Aus Wirtschaft und Gesundheit
Mind – Body – Hypnosepraxis Edgar Mankiewicz
Alles in Butter: Kinder stellen Lebensmittel her
Zum Weltnichtrauchertag 31.05. 10 % auf die Raucherentwöhnung gilt bei Terminisierung bis 10.06.
Projekt der Schwenninger Krankenkasse zur erlebnisorientierten Ernährungserziehung in der Kita Lummerland Ansbach (pm/luh). In der Kindertagesstätte „Lummerland – Eine Insel für Kinder“ wurde gestern geschlagen und geschüttelt, was das Zeug hält. Gemeinsam mit Christina Weber, Diätassistentin und Lebensmitteltechnikerin vom medi-ANsbach Präventiv- und Rehazentrum, stellten die Kindergartenkinder und ihre Eltern selbst Butter her. Das Butterschütteln ist Teil des einjährigen Projekts „Fit von klein auf“ der Schwenninger Krankenkasse. Es hat zum Ziel, bereits bei den Kleinsten die Grundlagen für einen gesunden Lebensstil zu legen. In praxiserprobten Aktionen sollen Kinder spielerisch Wissen und Erfahrungen sammeln sowie unter anderem Einblicke in die Welt des Essens und Trinkens erhalten. „Damit sich Kinder von Beginn an gesund ernähren und darüber hi naus ein gesundes Verhältnis zum Essen entwickeln, ist es wichtig, sie bereits frühzeitig an gesunde Essgewohnheiten heranzufüh ren“, sagt Christina Weber. Wie ernähre ich mein Kind gesund? Wovon essen Kinder im Kita-Alter zu viel oder zu wenig? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigten
Edith Schuster von der Schwenninger Krankenkasse (1. von links) und Christina Weber vom medi-Ansbach Präventiv und Reha-Zentrum GmbH (2. von links) mit Müttern und Kindern vom Kindergarten Lummerland in Ansbach-Hennenbach.
sich Eltern und Erzieher vor der Aktion bei einem Informations abend. Ihre Zusammenarbeit ist ein zentraler Erfolgsfaktor bei der Ernährungserziehung. Ernährungstipps für Kinder Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend, damit sich Kinder gesund entwickeln. Dabei sollten Spaß und Genuss nicht zu kurz kommen. Grundsätzlich gilt:
Foto: medi-Ansbach
• Kinder sollten reichlich trinken, am besten Wasser oder ungesüß ten Tee. • Die Nahrung sollte größtenteils pflanzlich sein. Eine Faustregel sind fünf Portionen möglichst sai sonales Obst und Gemüse pro Tag. Dazu kommen Getreideprodukte, am besten aus Vollkorn. Um de ren Akzeptanz zu erhöhen, kön nen Eltern beispielsweise Hafer flocken mit Frühstückscerealien kombinieren.
• Tierische Lebensmittel gehö ren nur in Maßen auf den Tisch. Fleisch und Wurst sollten mager, Milchprodukte möglichst naturbe lassen sein. Da Kinder säuerliche Nahrungsmittel oft ablehnen, kann beispielsweise Marmelade in den Naturjoghurt gemischt werden. • Fisch steht einmal pro Woche auf den Speiseplan. Dieser kann beispielsweise unter eine Toma tensauce gemischt werden, um ihn den Kindern schmackhafter zu machen. • Eltern sollten sparsam sein mit Salz, Zucker, Süßigkeiten, Snackprodukten sowie fettreicher Kost und hier als gutes Beispiel vorangehen. Das Projekt „Fit von klein auf“ startete bereits im Mai 2017 in der Kita Lummerland. Unter profes sioneller Anleitung werden die Kinder seitdem für gesunde Er nährung und verschiedene Bewe gungs- sowie Entspannungsarten sensibilisiert. Das Präventiv- und Reha-Zentrum medi-ANsbach und verschiedene qualifizierte Trainer aus der Region sind Partner des Projekts. Weitere Projekte in der Region initiiert und unterstützt die Schwenninger zusammen mit ihrer Präventions-Stiftung „Die Gesundarbeiter – Zukunftsver antwortung Gesundheit“.
Fotos: pressetreff
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Lokales
WochenZeitung Ansbach
Unsere Empfehlungen vom 28.05. bis 02.06.2018
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„Versöhnung über den Gräbern“
Vom Kennenlern-Song zur CD
Ehrenamtliche Unterstützung entscheidend für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
Das Songprojekt im Rahmen der gebundenen Ganztagsklasse des Laurentius-Gymnasiums
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Jo Jasper musizierte gemeinsam mit den Schülerinnen und Foto: Diakonie Neuendettelsau Schülern der 7. Klasse.
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Regierungspräsident Dr. Thomas Bauer empfing treue Mitglieder des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge im Ansbacher Foto: Anika Schildbach Schloss. Ansbach (asc). „Nachhaltige Friedensgestaltung ist ein langer, schwieriger, politischer und gesellschaftlicher Prozess. Zum Gelingen dieses Prozesses will unser Volksbund beitragen“, so der Regierungspräsident Dr. Thomas Bauer beim Empfang für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. im Ansbacher Schloss. 125.502 Euro wurden im Jahr 2017 für die Pflege deutscher Kriegsgräber im Ausland allein in Mittelfranken zusammengetragen. Für ihren ehrenamtlichen Einsatz dankte der Regierungspräsident allen Sammlern. Über 91.000 Mitglieder und rund 220.000 aktive Spender fördern den Volksbund, in dessen Obhut sich heute 832 Kriegsgräberstätten mit etwa 2,7 Millionen Kriegstoten in 45 Staaten befinden, erläuterte Dr. Thomas Bauer beim jährlichen Empfang für treue Mitglieder des Volksbundes aus Mittelfranken. Der Bund werde von den Ländern und Kommunen, von der Bundeswehr und vielen anderen Institutionen und Organisationen unterstützt, entscheidend für die
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Arbeit des Bundes aber sei die breite, gesellschaftliche Zustimmung zu seinen Zielen und die daraus resultierende Spendenbereitschaft der Bevölkerung sowie die Unterstützung durch seine ehrenamtlichen Helfer, so Dr. Bauer. „Versöhnung über den Gräbern, Arbeit für den Frieden“, so lautet das Leitmotiv des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., und nach 99 Jahren ist es angesichts der „heutigen politischen Großwetterlage“ noch immer aktuell. „Antiliberalen und nationalistischen Trends in unserer Gesellschaft dürfen wir nicht nachgeben“, sie seien gefährlich für die „Strahlkraft Europas als Integrationsmotor“ und würden Europa „als Modell für Konfliktlösungen“ beschädigen, ermahnte der Regierungspräsident. Schließlich finde sich in Europa „als eine große und facettenreiche Heimat“ und in einer „im Frieden vereinten Europäischen Union“ die Antwort auf die Verheerungen zweier Weltkriege. Die Mitglieder des Volksbundes würden mit ihrer Arbeit den Weg der Versöhnung, der Verständigung und des Friedens in Europa gemeinsam weitergehen.
Neuendettelsau (pm/asc). 13 Schülerinnen und Schüler halten ihre erste eigenen CD in den Händen: Im Rahmen der gebundenen Ganztagsklasse nahm die 7. Klasse des Laurentius-Gymnasiums der Diakonie Neuendettelsau an einem Musikprojekt mit Jo Jasper teil. „Angefangen haben wir noch als 5d mit einem Kennenlern-Song, der an einem Schnuppertag der Schule erarbeitet wurde“, erzählte Jo Jasper. Zwei Jahre lang musizierte er mit den Schülerinnen und Schülern der gebundenen Ganztagsklasse. Die Songs des Singers und Songwriters richten sich an seinen eigenen Botschaften aus. Jasper geht es nicht nur darum, gemeinsam Musik zu machen. Er versuchte den Schülerinnen und Schülern während des Songprojekts aufzuzeigen, in sich hineinzuhören und auf sich selbst zu konzentrieren. „Denn obwohl wir verschiedene Generationen sind, bleiben die Fragen des menschlichen Miteinanders dieselben“, betonte der Künstler. So philosophierte der Musiker mit den Schülerinnen und Schülern beim zweiten Treffen über das Leben. Es ging unter anderem um die Frage, was hilft, um wieder positiv nach vorne blicken zu können? Beim
dritten, dem „Family Song“, war die Ganztagsklasse selbst das Thema: „Jeden Tag über so viele Stunden zusammen sein, fühlt sich wie Familie an. Da bleiben Konflikte nicht aus. Wir haben versucht herauszufinden, wie wir das Miteinander stärken können“, erzählte er. Das letzte Thema beschäftigte sich mit dem Glauben an Gott. „Heute sagen viele Menschen, dass sie nicht mehr an Gott glauben. Das ist auch unter den Schülerinnen und Schülern so. Wir haben nach einer Antwort gesucht, die es ermöglicht, Fragen zu stellen“, so Jasper. In den zwei Jahren erarbeiteten sie während des Songprojekts der Ganztagsklasse vier Songs zu diesen Themen, die Jasper dann mit den Schülerinnen und Schülern aufgenommenen und daraus eine CD produziert hat. Das Cover designte und gestaltete die Klasse selbst. Lehrkraft Edith Hübner koordiniert die Ganztagsklasse. „Das Projekt kam sehr gut an. Die Schüler fanden es klasse, ihre eigenen Gedanken und Ideen miteinzubringen“, erzählte Hübner. Auch Jo Jasper lobt das Projekt: „Die Schüler und ich sind in dieser Zeit ein Stück eines gemeinsamen Weges gegangen, haben uns ausgetauscht und die Themen der Songtexte in der Gruppe erarbeitet“, erzählte er.
Tag der Umwelt 5. Juni 2018
Delgado folgt Bauernfeind Frauenpower in der Agentur für Arbeit Internationaler Tag der Umwelt „Altersarmut ist weiblich“: Netzwerktreffen in Ansbach
Aus diesem Anlass fand sich am 18. Mai 2018 geballte Frauenpower in der Agentur in Ansbach zu einem Netzwerktreffen ein. Zukünftige gemeinsame Aktionen und Aktivitäten wurden besprochen, Ideen gesammelt und Anregungen diskutiert. „Es hat sich in den 17 Jahren viel verändert, aber es gibt noch dicke Bretter zu bohren!“, meint Bauernfeind. Viele gesetzliche Änderungen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurden in dieser Zeit auf den Weg gebracht. Beispiele hierfür sind der Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit,
Elternzeit für Väter, der Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen und der Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz. Aber es gibt noch viel zu tun. So steigt der Anteil der Frauen in Führungspositionen nur sehr gering. Frauen leisten meist erheblich mehr in der Kindererziehung und Hausarbeit als Männer und sind daher häufig in Teilzeit oder Minijobs tätig. Aufgrund des damit verbundenen geringeren Einkommens sprechen wir von „Altersarmut ist weiblich“. Baez Delgado wird sich für die Fortsetzung der bisher erfolgreichen Arbeit stark machen. Wichtige Themen sind ihr dabei, Weiterbildung und Teilzeit-ausbildung zusammen mit den Netzwerkpartnern zu unterstützen und auszubauen, um Berufsrückkehrer/-innen den Wiedereinstieg in eine qualifizierte berufliche Tätigkeit zu ermöglichen und damit auch dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. „Für
diese spannende und vielseitige Aufgabe werde ich mich mit vollem Elan einsetzen“, freut sich Baez Delgado. Der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Ansbach-Weißenburg, Claudia Wolfinger, ist eine nahtlose Weiterführung der Aufgaben sehr wichtig. „Der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen hängt zunehmend von der Qualifikation, Leistungsbereitschaft und Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab. Der Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte hat begonnen und wird sich angesichts der demografischen Entwicklung weiter verschärfen. Deshalb ist es wichtig, die Produktivität der Unternehmen und die Lebensvorstellungen der Beschäftigten in Einklang zu bringen. Familienfreundliche Arbeitsbedingungen sind dafür eine Voraussetzung“, erläutert sie die Situation auf dem Arbeitsmarkt.
Der Tag der Umwelt findet am 5. Juni statt Berlin (pm/luh). In Erinnerung an die Eröffnung der Konferenz der Vereinten Nationen zum Schutz der Umwelt am 5. Juni 1972 in Stockholm haben die Vereinten Nationen und vier Jahre später auch die Bundesrepublik Deutschland den 5. Juni zum jährlichen „Tag der Umwelt“ erklärt. Mit unterschiedlichen Veranstaltungen, Aktionen und Maßnahmen wird an diesem Tag global ökologische Courage gefördert. Weltweit beteiligen sich rund 150 Staaten an diesem World Environment Day, der das Bewusstsein dafür stärken soll, dass es vor allem der Mensch selbst ist, der die Vielfalt und Stabilität der Umwelt bedroht. Dieses Jahr steht der Tag ganz im Zeichen von: „Wir haben nur eine Erde – deshalb: Ressourcen schützen!“
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Ansbach (pm/asc). Die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) der Agentur für Arbeit AnsbachWeißenburg, Walburga Bauernfeind gibt nach mehr als 17 Jahren im Juni ihre Stabsstelle an ihre Nachfolgerin Christine Baez Delgado ab.
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WochenZeitung Ansbach
Ausgabe 21 | 26. Mai 2018 | 10