Tiere und Menschen – und auch die ARCHE in Dischingen, das passt in jedem Fall zusammen.
Am 11. Oktober findet die größte Berufsmesse der Region in Feuchtwangen in den Räumlichkeiten der Bayerischen BauAkademie statt.
Staatsministerin Schreyer besuchte die Ansbacher Caritas, um sich u.a. über die neu eingerichtete Interventionsstelle zu informieren.
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WochenZeitung
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Ansbach
Nr. 39 · 47. Jahrg. · 29. September 2018
Die Bruckberg-Serie
Zwei Parks und ihre „Schatzkammern“
Alexandra Braun im Interview
Baustellenfest gewährte letzte Einblicke in das Gartenschaugelände
openday.pdf 1 12.09.2018 12:16:23
Die Bruckberg-Serie geht weiter. Alexandra Braun ist Hauswirtschafterin bei den Bruckberger Heimen. Im Interview mit Martina Schürmeyer berichtete die aus dem Bamberger Raum stammende 26-Jährige über ihre vielseitige Tätigkeit bei den Bruckberger Heimen in einem der ältesten Berufe überhaupt.
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WZ-Interview präsentiert von Werner Optik
Wassertrüdingen. Noch nie hat eine so kleine Gemeinde wie Wassertrüdingen die Landesgarten-
WochenZeitung
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schau ausgerichtet. Im Sommer 2019 wird es so weit sein. Lesen Sie mehr auf Seite 11
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29. Sept. 18
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2 | Lokales
WochenZeitung Ansbach · 29. September 2018
auf ein wort — christliche gedanken
Moment mal
Der Zug durch die Wüste – Teil 1
Bestattermeister
BESTATTUNGEN
stumpftheit? Auch Israel musste lange in der Sklaverei verharren, musste in der Wüste zahlreiche Gefahren überstehen. Vielleicht hat Dietrich Bonhoeffer recht, wenn er schreibt: „Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage so viel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im Voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern al-
Herrieden | Hintere Gasse 2 Tel. 0 98 25/2 03 08 70 Ansbach | Triesdorfer Str. 32 Tel. 09 81/97 04 20
lein auf ihn verlassen.“ Aber wollen wir uns denn von Gott helfen, von Gott führen lassen? Nehmen wir seine Nähe, sein Eingreifen überhaupt wahr? Ist denn nicht jeder neue Tag ein Liebesbeweis Gottes? Haben wir die Gemeinschaft mit unseren Lieben, haben wir unsere soziale Absicherung aus eigener Kraft geschafft? Pfr. Dr. Christian Fuchs
Erledigungen aller Formalitäten auch an Sonn- und Feiertagen Bestattungsbedarf - Überführungen Beratung - Vorsorge - Trauerhalle Aufbahrungsräume - Café
AUF DEN ERSTEN BLICK? DEN ERSTEN AUF DENAUF ERSTEN BLICK?BLICK?
WZ: Frau Braun, Sie sind ja keine Hauswirtschafterin von der Pike auf. Erläutern Sie uns Ihren Weg zu den Bruckberger Heimen. A. Braun: Ich bin 26 Jahre alt und eigentlich gelernte Hotelfachfrau aus dem Bamberger Raum. Der Liebe wegen zog es mich in den Landkreis Ansbach. Ich bewarb mich hier per Initiativbewerbung bei den Bruckberger Heimen. Nach kurzer Probezeit bekam ich den Job als Hauswirtschafte-
WZ: Was sind Ihre Tätigkeitsbereiche, in denen Sie eingesetzt werden? A. Braun: Ich würde mich als Allrounderin beschreiben, mit ganz unterschiedlichen Einsatzbereichen. Derzeit bin ich in der allgemeinen Hauswirtschaft des Kinder- und Jugendbereichs eingesetzt. Hier werden die Wohngruppen nach Bedarf mit einem Grundsortiment an Lebens- und Reinigungsmitteln ausgestattet. Außerdem bin ich noch im Café am Schloss, das übrigens auch für die Öffentlichkeit offensteht, tätig. Des Weiteren durfte ich auch die Wäscherei von innen kennenlernen. WZ: Wie sehen das Arbeitszeitmodell und der Personalstand bei Ihnen aus? A. Braun: Meine Arbeitszeiten richten sich nach meinem Einsatzgebiet: Bin ich im Café am Schloss eingeteilt, beginnt mein Dienst am Nachmittag, in der allgemeinen Hauswirtschaft starte ich frühmorgens. Mein Team besteht insgesamt aus ca. 20 Mitarbeitenden mit unterschiedlichen Einsatzbereichen. WZ: Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Arbeit?
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Alexandra Braun – Hauswirtschafterin in den Bruckberger Heimen rin und arbeite nun seit November 2017 in diesem Tätigkeitsbereich, ohne dass ich diesen Schritt auch nur einen Tag bereut hätte.
A. Braun: Die Bruckberger Heime bieten mir von Beginn an einen abwechslungsreichen Arbeitstagablauf. Hierdurch wird mir auch der Kontakt mit tollen Menschen ermöglicht, die mir immer etwas zurückgeben. Ich habe einfach das Gefühl, dass meine Arbeit sinnvoll ist. WZ: Sie sagten, Sie kommen aus dem Bamberger Raum. Haben Sie sich denn auch so schon in unserer Region eingelebt? A. Braun: Auch das habe ich relativ schnell. Geholfen hat mir dabei sicherlich mein großes Hobby, das Reiten. Ich habe seit fünf Jahren ein eigenes Pferd. Das steht auch ganz bei mir in der Nähe. Dieses Hobby bietet mir den perfekten Ausgleich zu meiner Tätigkeit als Hauswirtschafterin. Des Weiteren haben die Bruckberger Heime eine eigene Reitbeschäftigung mit drei Pferden. Dadurch können auch die Bewohner diese Leidenschaft mit mir teilen, denn ein solches gemeinsames Interesse verbindet einfach schnell.
WZ: Vielen Dank für das Gespräch Frau Braun, wir wünschen Ihnen in Ihrer beruflichen Zukunft bei den Bruckberger Heimen alles Gute. Das Interview führten Martina Schürmeyer und Luca Herrmann
Problem Krankenhausfinanzierung Bündnis „Krankenhaus statt Fabrik“ lud zur Diskussionsrunde
Stellten sich den Fragen des Bündnisses „Krankenhaus statt Fabrik“ (von links): Martin Stümpfig MdL (Die Grünen), Dr. Peter Bauer MdL (Freie Wähler), Norbert Ringler (SPD), Harald Weinberg MdB (Die Linke), Andreas Schalk MdL (CSU) und Günther Brendle-Behnisch (ÖDP).
Foto: Anika Schildbach
Herrieden (asc). Welche Chancen haben unsere Krankenhäuser? – Unter diesem Motto lud das Bündnis „Krankenhaus statt Fabrik“ Kandidaten und Mitglieder für den Bayerischen Landtag
zu einer Podiumsdiskussion. Bei einem Punkt waren sich fast alle Politiker einig: Es bedarf tief greifender Veränderungen beim Finanzierungssystem des deutschen Gesundheitswesens. Nahezu die
Mit Herz und Verstand? Rational das Für und Wider einer Sache abwägen – das ist gerade vor Entscheidungen von großer Tragweite wichtig. Tendenziell rät Ihnen der Verstand jedoch eher zum Unterlassen denn zum Handeln, denn es gibt immer genügend Risiken und potenzielle Stolpersteine, die uns beim Nachdenken Angst machen. Um nicht in der Passivität zu verharren, sollten Sie daher auf Ihr Bauchgefühl hören!
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Eine vielseitige Quereinsteigerin Ansbach (wz). Hauswirtschaft ist eine der ältesten Berufsgruppen, die es gibt. Bis ins 19. Jahrhundert war es eine dominierende Wirtschaftsform. Die Berufsgruppe der Hauswirtschaft ist wie alles andere dem Wandel unterworfen. Die fundamentalen Tätigkeitsbereiche der Hauswirtschaft sind bis heute unter anderem Speisenzubereitung, Wäscheversorgung, Betreuung und Service von verschiedenen Personengruppen, Hygiene und Reinigung sowie Garten- und Landschaftsbau. Hauswirtschaft versteht sich als eine professionelle, verantwortungsvolle Wirtschaftsführung in Privathaushalten oder Einrichtungen. Eine solche sind die Bruckberger Heime, bei denen Alexandra Braun als Hauswirtschafterin beschäftigt ist. Über ihre Aufgaben sprach sie im WZ-Interview mit Martina Schürmeyer.
Joseph Joubert zum Thema: Bauchgefühl „Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen müssen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen.“
Hälfte der bayerischen Krankenhäuser schreibt rote Zahlen. Sie können selbst ihre Kosten nicht mehr decken und sind auf Unterstützung durch den Staat in Milliardenhöhe angewiesen.
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Gott hatte sein Volk unter Zeichen und Wundern aus der ägyptischen Sklaverei geführt, hatte die Macht Pharaos aller Welt sichtbar gebrochen. Warum aber bleibt Gott heute scheinbar passiv? Warum führt er nicht die Völker aus dem finsteren Tal des Krieges, die Menschen aus dem Gefängnis ihrer Krankheit, ihrer Ängste, Aggressionen und Abge-
von martina schürmeyer
Hubert Niebuhr Hubert Niebuhr Verkaufsleiter Verkaufsleiter Hubert Niebuhr Verkaufsleiter
WZ - Wochenzeitung WZaktuell aktuell - Wochenzeitung Geschäftsstelle Ansbach Geschäftsstelle Ansbach WZ aktuell - Wochenzeitung Kanalstraße 16-18Str. · 91522 Würzburger 44Ansbach · 91522 Ansbach Geschäftsstelle Ansbach Kanalstraße 16-18 · 91522 Ansbach Fon (0) 981(0) / 970 15 22 Fon +49 +49 981 / 970 15 22 (0) 981(0) / 970 159 /90970 159 90 Fax 981 Fon +49 (0) 981 Fax / 970 15+49 22+49 +4990+49 (0) 176(0) / 315176 281 /29315 281 29 Mobil Fax +49 (0) 981 Mobil / 970 159 Email Mobil +49 (0) 176 Email / 315 281h.niebuhr@blicklokal.de 29h.niebuhr@blicklokal.de Email h.niebuhr@blicklokal.de
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„Mit anderen Augen“ Aktion zur Woche des Sehens Ansbach/Feuchtwangen (red). Dr. Axel Jaksche erläutert am 10. Oktober 2018 in Ansbach sowie am 17. Oktober 2018 in Feuchtwangen welche Möglichkeiten die moderne Augenheilkunde für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bietet. Die Hochschule Ansbach, der Bayerische Blindenund Sehbehindertenbund (BBSB) e.V. und das Klinikum Ansbach beteiligen sich ebenso an der bundesweiten Aktion. Von klein auf bis ins hohe Alter mit wachem Blick durchs Leben gehen – dabei helfen schon ein paar einfache Grundregeln, die man einfach umsetzen kann: Kinder sollten täglich bei Tageslicht im Freien spielen, um der Entwicklung einer Kurzsichtigkeit vorzubeugen. Regelmäßige Augenarztbesuche sollten schon im Kleinkindalter zur Routine gehören, um früheste Sehveränderungen festzustellen und zu therapieren. Auch Ausprägung und Auswirkung von Sehbehinderung sind so vielfältig und individuell wie die Menschen selbst. Sehbehinderungen werden meist durch Augenkrankheiten bedingt, die mit ganz unterschiedlichen Symptomen und damit auch unterschiedlichen Arten von Einschränkungen einhergehen. Auch Faktoren wie Umgebung, Beleuchtung und nicht zuletzt die persönliche Tagesform der betroffenen Personen wirken sich auf die Sehbehinderung aus. Regelmäßige Kontrollen helfen aber auch Erwachsenen, ihr Augenlicht zu bewahren. Denn Krankheiten, die das Sehvermögen betreffen – sei es das Glaukom (grüner Star). Makuladegeneration (AMD) oder der graue Star (Katarakt) – beginnen in der Regel schleichend und für den Betroffenen selbst nicht wahrnehmbar. Bei einer Früherkennungsuntersuchung, wie
Augenärzte sie allen Menschen ab dem Alter von 40 Jahren empfehlen, kann der Augenarzt schon ganz frühe Stadien dieser Krankheiten erkennen und dann gezielt gegensteuern. Im Rahmen der Woche des Sehens erläutert Augenarzt Dr. Axel Jaksche in seinen Vorträgen „Mit anderen Augen“, wie es gelingen kann, das so wichtige Sehvermögen für Jung und Alt zu erhalten. Partner dieser regionalen Veranstaltung sind die Hochschule Ansbach, das Klinikum Ansbach sowie die Bezirksgruppe Mittelfranken des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes (BBSB). Der Vortrag in Ansbach findet dieses Jahr erstmalig in der Hochschule statt. Der Vortragsraum befindet sich auf dem nördlichen Campusgelände, in unmittelbarer Nähe zum Brücken-Center. Der Fußweg ist ausgeschildert und gut erreichbar. Die Vorträge finden am 10. Oktober um 15 Uhr in der Hochschule Ansbach, Gebäude 54, und am 17. Oktober um 15 Uhr in Feuchtwangen im Café am Kreuzgang statt.
»»Woche des Sehens
Mithilfe des Mottos „Mit anderen Augen“ nehmen Selbsthilfeorganisationen, internationale Hilfswerke und Augenärzte die diesjährige Woche des Sehens zum Anlass, um auf die Lage von blinden und sehbehinderten Menschen in Deutschland sowie in den sogenannten Entwicklungsländern aufmerksam zu machen. Darüber hinaus weisen sie auf die Bedeutung von Kontrolluntersuchungen für den Erhalt des Augenlichts hin und zeigen anhand verschiedener Beispiele, welche unterschiedlichen Ziele es bei den Themen Blindheit und Sehbehinderung für jeden Einzelnen gibt.
kurz berichtet
Fashion-Shows Herbst/Winter Ansbach (red). Am Samstag, 6. Oktober finden die FashionShows im Brücken-Center statt. Um 11, 13, 15 und 17 Uhr präsentieren Models die aktuellen Trends der Herbst-/Winterkollektion auf dem Catwalk. Von 8. bis 18. Oktober können die aktuellen Trend-Outfits außerdem bei den Fashion Days betrachtet werden. Der Eintritt zu beiden Aktionen ist frei. Erstmalig gibt es zur Fashion-Show auch eine Instagram-Challenge. Anmelden kann sich jeder, der ein Instagram-Account hat, mindestens 14 Jahre alt ist, sich für Fashion und Lifestyle interessiert und gerne Fotos macht. Am 6. Oktober werden den Teilnehmern vier Aufgaben gestellt, die fotografisch umzusetzen sind. Auf die Gewinner warten Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 300 Euro.
Neue Proben des Background-Chors ANSBACH (RED). Im Oktober beginnen die neuen Proben des Background-Chors des Akkordeonorchesters Ansbach. Dieser Projekt-Chor unterstützt die drei Orchester des Vereins – Akkordeon and friends, Unterhaltungsorchester Da Capo und Nachwuchsorchester – mit Gesang sowie Choreografie, wobei das Repertoire von klassisch bis modern reicht. Weitere Sänger aller Stimmlagen sind willkommen, Informationen unter Tel. 0981 18891033.
Conradus-curacaritas Bad Windsbach (RED). Am 2. Oktober informiert die Leiterin des Museums Kirche in Franken Dr. Andrea K. Thurnwald unter dem Titel „Conradus-cura-caritas“ in einem Vortrag über die 700-jährige Erfolgsgeschichte des Spitals zum Heiligen Geist. Beginn ist um 19 Uhr in der Spitalkirche, Rothenburger Straße 16 in Bad Windsheim, der Eintritt ist frei.
WochenZeitung 91522 Ansbach · Würzburger Straße 44 Tel. 09 81 / 9 70 15 - 0 Fax 09 81 / 9 70 15 - 9 90 info.ansbach@wochenzeitung.de redaktion.ansbach@wochenzeitung.de www.wochenzeitung.de VerlAg und PostAnschrift Amedia Informations GmbH Bei den Kornschrannen 18, 86720 Nördlingen Tel. 0 90 81 / 21 04 - 0 Telefax 0 90 81 / 21 04 - 9 90 geschäftsführer Manfred Fink Im Verlag erscheinen im Verbund weitere WochenZeitungen: Aalen, Altmühlfranken, Donauwörth, Heidenheim, Nördlingen sowie die SonntagsZeitung Nördlingen. geschäftsstellenleitung WochenZeitung Ansbach Chefredakteurin Landkreis Ansbach Martina Schürmeyer (msc) Tel. 09 81 / 9 70 15 -0 Verkaufsleitung Hubert Niebuhr mobil +49(0)176 / 31 52 81 29 Beiträge und Leserzuschriften in der WochenZeitung mit voller Namensangabe geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder und werden von den Autoren/-innen selbst verantwortet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernommen werden. druck DZO Druckzentrum Oberfranken GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße1, 96050 Bamberg Für gewerbl. Werbeanzeigen gilt zzt. die Preis lis te Nr. 39 in Verb. mit den AGB des Verlages. Nachdruck , auch auszugsw. von Anzeigen und Texten, nur mit ausdrückl. Genehmigung des Verlages. Eine Haftung für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen kann nicht übernommen werden.
Sonderthemen | 3
29. September 2018 · WochenZeitung Ansbach
Lichttest 2018
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im Oktober
ACHTUNG
Sicherheit im Herbst (DJD/RED). Sehen und gesehen werden, wenn die nasskalte Jahreszeit beginnt. Sobald die Tage kürzer werden und Dunkelheit, Nebel oder Starkregen häufig die Sicht beeinträchtigen, kommt es für Autofahrer darauf an, dass sie sich auf die Technik verlassen können. Korrekt eingestellte und funktionstüchtige Scheinwerfer sorgen ebenso für ein Plus an Sicherheit wie gute Scheibenwischer. Rechtzeitig zum Start in den Herbst sollten Autofahrer daher einen Check in örtlichen Werkstätten nutzen. Gutes Licht ist ein wichtiges Merkmal für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Falsch eingestellte Scheinwerfer können zu Blendungen des Gegenverkehrs mit fatalen Folgen führen. Zusätzlich zum Lichttest fahren Verbraucher mit einem Herbst-Check auf Nummer sicher. Damit beugen sie nicht nur Unfallgefahren, sondern auch technischen Pannen vor. Dabei überprüft der Fachmann die Batterie, die Bremsanlage, den Motor und vieles mehr. Der Beginn der grauen und regnerischen Jahreszeit ist ein guter Zeitpunkt, um für klaren Durchblick unter allen Bedingungen zu sorgen.
Kostenloser Lichttest 2018 ANSBACH (RED). „Blindflüge“ müssen nicht sein. Autos, die im Oktober beim kostenlosen Lichttest in den Kfz-Betrieben überprüft werden, sind auf der sicheren Seite. Denn defekte Lichtanlagen werden entdeckt und korrigiert. Der Lichttest ist ein Service, bei dem Kfz-Meister kleine Mängel • Unfallinstandsetzungen • Pannenhilfe • Lackierarbeiten • Klimaservice • Reifenservice • Reparaturen aller Fabrikate • und vieles mehr ...
sofort und kostenlos beheben. Nur nötige Ersatzteile und umfangreiche Einstellarbeiten müssen bezahlt werden. Beim Lichttest werden die Bestandteile der Fahrzeugbeleuchtung auf Funktion und richtige Einstellung nach den Vorgaben der Straßenverkehrszulassungsordnung getestet.
Mit uns zuM Führerschein
Rechtstipps zum Fahrstart Was darf die Polizei und was darf ich? (DJD). Auch wenn das Gewissen noch so rein ist: Sobald ein Autofahrer im Rückspiegel das Polizeiauto mit dem Signal „Bitte folgen“ sieht oder mit der Kelle aus dem Verkehr gewinkt wird, stellt sich ein mulmiges Gefühl ein. Und immer überlegt man sich unwillkürlich: Was darf die Polizei und was sind meine Rechte? – Welche Papiere muss ich als Autofahrer dabeihaben?
Bauhofstraße 3 91522 Ansbach Tel.: 09 81 / 97 21 666 Fax: 09 81 / 97 21 667 Bergeler Straße 26 91593 Burgbernheim Tel.: 0 98 43 / 4 31 Fax: 0 98 43 / 36 90 E-Mail: kfz-technik-kleppel@web.de
Lichttest bei uns kostenlos
Als Verkehrsteilnehmer darf ich einen Atemalkohol- oder Drogenschnelltest grundsätzlich verweigern. Diese Tests hätten vor Gericht ohnehin keinerlei Beweiskraft. Verweigert man den Atemalkohol- oder Drogenschnelltest, so müssen die Polizisten entscheiden, ob sie einen Bluttest durchführen lassen. Dafür brauchen sie allerdings einen richterlichen oder staats-
anwaltschaftlichen Beschluss. Wenn die Beamten keinen Richter oder Staatsanwalt erreichen und Gefahr im Verzug besteht, dürfen sie ohne den Beschluss durch einen Arzt Blut abnehmen lassen. Hierfür müssten dann aber konkrete Hinweise auf Missbrauch vorliegen. Dies sei beispielsweise der Fall, wenn der Fahrzeugführer eine Alkoholfahne habe oder es im Fahrzeug nach Drogen rieche.
Mit sich führen sollte man immer den Führerschein und die Zulassungsbescheinigung Teil I, früher Fahrzeugschein genannt. Hat der Fahrer bei einer Kontrolle die Dokumente nicht parat, kann dies als Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße von zehn Euro geahndet werden. – Muss ich Verkehrsverstöße zugeben, wenn die Polizei mich danach fragt?
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Nein. „Niemand ist verpflichtet, einen Verkehrsverstoß zuzugeben. Der Fahrer darf auch schweigen.“ – Bin ich verpflichtet, der Durchführung eines Alkoholoder Drogenschnelltests zuzustimmen?
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4 | Lokales
WochenZeitung Ansbach · 29. September 2018
Veranstaltungen
aktuell
Ein Kilo Bücher, bitte
Termine von 29. September bis 6. Oktober
Samstag
zwischen Dietenhofen und Kleinhaslach.
» Basar
» Theater
Heilsbronn: Herbst-/Winterbasar mit Skibasar, Familienhilfe Heilsbronn, Hohenzollernhalle, o.A.
» Kabarett
Lichtenau: Mathais Tretter „Pop“Kabarett, Alte Turnhalle, 20 Uhr.
» Städtelauf
Merkendorf/Wolframs-Eschenbach: 9. Zweistädtelauf, Start und Ziel Merkendorf, ab 14 Uhr.
Ansbach: „Die fürchterlichen Fünf“, Theater Kopfüber, 15 Uhr.
Montag
» Flugwettbewerb
Dietenhofen: Elektro-FlugWettbewerb, Modell-Flugplatz
» Ausstellung
Ansbach: Ausstellung „Wasser – ein kostbares Gut“, Klimaladen, Kannenstraße 16.
» Vortrag
Gerolfingen, Telefon 0 98 54/3 95
3. Oktober 2018
gebackener Karpfen Über Ihren Besuch freuen sich die Loserts. Jeden Sonntag reichhaltiger Mittagstisch.
» Theater
» Party
Neustädtlein: Revival Tanzparty, Tanzmetropole Neustädtlein, ab 19 Uhr.
Mittwoch » Gedenkfeier
Dienstag » Rudelsingen
Ansbach: Rudelsingen mit Bernd Dittl, Kammerspiele, 19:30 Uhr.
Gasthaus Zum Roten Ochsen
Lehrberg: Mühlenkonzert, Orchesterkonzert mit Werken von J. S. Bach, G. F. Händel u.a., Hotel Dorfmühle, 19:30 Uhr.
Ansbach: Mein Freund Kurt, Eine todsichere Komödie von Lothar Greger, Theater Ansbach, 19:30 Uhr.
Ansbach: Halswirbel-Therapie mit Aromaölen bei Tinnitus, Kulturzentrum Ansbach, 19 Uhr.
Sonntag
» Konzert
» Herbstfest
Meinhardswinden: Herbstfest des SV Meinhardswinden, Sportheim, 19 Uhr.
» Vortrag
Bad Windsheim: Conradus-curacaritas – 700 Jahre Spital zum Heiligen Geist, Rothenburger Straße 16, 19 Uhr.
Ansbach: Gedenkfeier zum Tag der Deutschen Einheit, Berliner Mauerstück, „An der Riviera“, 11 Uhr.
» Konzert
Ansbach: Benefizkonzert „Von Klassik bis Moderne“, St. Gumbertus, 17 Uhr. Wolframs-Eschenbach: Ensemblekonzert mit Erwachsenen-Ensembles der Musikschule RezatMönchswald, Liebfrauenmünster, 17 Uhr.
Donnerstag » Kabarett
Lichtenau: Bernd Händel, „Stimmen, Songs & schräge Vögel“, Kammerspiele Ansbach, 20 Uhr.
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Samstag, 13.10.2018 10.00 - 17.00 Uhr
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Freitag » Konzert
Heilsbronn: The Busters, Wer bremst, verliert!, Hohenzollernhalle, 20 Uhr. Ansbach: Xavier Darcy & Liann, Singer-Songwriter, Support: Die Nowak, 20 Uhr.
Samstag » Konzert
Heilsbronn: The Rattles, Hohenzollernhalle, 20 Uhr.
» Meisterschaft
Ansbach: Bayerische Vierkampfmeisterschaft, Verband der Reitund Fahrvereine Franken e.V.
Zum 12. Mal findet der Lions-Bücherflohmarkt im Brücken-Center Ansbach statt. Foto: Martina Schürmeyer
ANSBACH (RED). Beim Bücherflohmarkt des Lions-Clubs Ansbach im Brücken-Center können Leseratten noch heute unzählige Bücherschätze einheimsen. Die Auswahl reicht dabei von Sachund Taschenbüchern bis zu Bildbänden, Romanen und vielem
Feuerbachhaus
Feuerbachstraße 20a 91522 Ansbach
ANSBACH (RED). Die Aktivsenioren Bayern beraten in allen betriebswirtschaftlichen Fragen ehrenamtlich. Zusammen mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Ansbach wird monatlich ein Informationstag veranstaltet. Am Dienstag, 9. Oktober haben Interessierte die Möglichkeit sich von 13.30 bis 16.30 Uhr von erfahrenen, pen-
Alexander Hanel
Flachslanden: Kinderbasar, Mehrzweckhalle, Flachslanden, 15 bis 16:30 Uhr.
» Party
Ansbach: 80er/90er-Party, Kammerspiele Ansbach, ab 21 Uhr.
» Führung
Brückenbauer für bedürftige Kinder in und um Ansbach
Von Klassik bis Moderne
Ansbach: Ansbacher Bratwurstführung, Carl-Wilhelm-FriedrichBrunnen, 11:30 Uhr, Anmeldung mit Angabe des Essenswunsches bis spätestens 4. Oktober beim Amt für Kultur und Touristik.
sionierten Branchenkennern beraten zu lassen. Die persönlichen Einzelgespräche finden im Ansbacher Klimaladen (Kannenstraße 16) statt. Anmeldungen werden bei der Wirtschaftsförderung der Stadt Ansbach telefonisch unter 0981/ 51-320 oder per E-Mail unter wirtschaftsfoerderung@ansbach. de entgegengenommen.
(Handwerksunternehmer)
Mit Herz und Verstand für‘s Frankenland. Zeit für Neues. Frisches Bayern. Stimmkreiskandidat Ansbach-Nord FDP-Liste Platz 2 (Nr. 502)
mehr. Der Fundus aller angebotenen Waren stammt gänzlich aus Privatspenden. Nach einer Vorsortierung veranschlagte der Lions-Club dann pro angefangenem Kilo Buch drei Euro. Alle Einnahmen gehen an ausgewählte kulturelle oder soziale Projekte.
» Basar
www.alexander-hanel.de
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Bücherflohmarkt des Lions-Clubs
Stephan Rahn Falk Zimmermann „Die Atischeh“ Stephan Goldhahn & „Platen Jazz Cats“ Thomas Schimm
Informationstag für Unternehmer
Expertenwissen wertvolle Anregungen Antworten auf Ihre persönlichen Fragen
Veranstalter: Bundesverband für die Immobilienwirtschaft Kontakt: feuerbach akademie ansbach e.V. Tel: 0981 972123-77 | E-Mail: feuerbach-akademie@meyerhuber.de
Ansbach: Die Reise nach Jerusalem, Theater Ansbach, 19:30 Uhr.
Aktivsenioren Bayern
Die Zukunft meiner Immobilie planen Sie überlegen...
» Theater
Mi. 3. Okt. 2018 - 17 Uhr St. Gumbertus, Ansbach Eintritt: Erwachsene 15 € Kinder/Jugendliche frei Gefördert von
Karten im Vorverkauf - AKUT (Amt f. Kultur u.Touristik) Stadthaus - Ansbacher Kammerspiele - Lottemann (Retti-Center) - Markgrafen-Apotheke und an der Abendkasse
Der gesamte Landkreis Ansbach im Blick
29. September 2018 · WochenZeitung
aus wirtschaft und Gesundheit
Die Entscheidung ist gefallen Verwaltungsrat stellt Vorstand Nawratil frei Ansbach (LUH). Der Verwaltungsrat der Bezirkskliniken Mittelfranken unter Vorsitz von Bezirkstagspräsident Richard Bartsch hat in nicht öffentlicher Sitzung beschlossen, die Voraussetzungen zu schaffen, das Dienstvertragsverhältnis mit Herrn Helmut Nawratil zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu beenden. Gleichzeitig wurde Nawratil mit sofortiger Wirkung als Vorstand der Bezirkskliniken Mittelfranken von seinen Rechten und Pflichten vorläufig freigestellt. Das Vorgehen steht im Zusammenhang mit Erkenntnissen aus der Sonderprüfung der Bezirkskliniken, die der Verwaltungsrat im Mai dieses Jahres beauftragt hatte. Die Ergebnisse wurden Montag letzter Woche im Verwaltungsrat und im mittelfränkischen Bezirkstag vorgestellt und nun nochmals intensiv beraten. Die Staatsanwaltschaft am Landgericht Nürnberg-Fürth hat zwischenzeitlich Vorermittlungen
eingeleitet und den Sonderprüfbericht angefordert. Helmut Nawratil war seit Mai 2013 Vorstand des Kommunalunternehmens Bezirkskliniken Mittelfranken mit Sitz in Ansbach. Die Bezirkskliniken Mittelfranken werden bis auf Weiteres von den stellvertretenden Vorständen Dr. Matthias Keilen und Kai Schadow geleitet. Die weiteren Fraktionsanträge zur Verwaltungsratssitzung über Konsequenzen aus der Sonderprüfung und mögliche Umstrukturierungen im Kommunalunternehmen werden in der nächsten Verwaltungsratssitzung am 5. Oktober behandelt. Das Kommunalunternehmen hat in 2017 bei einem Jahresumsatz von 192 Mio. Euro einen Gewinn von 8,2 Mio. Euro ausgewiesen. Mit 1.700 Betten sowie 18.000 stationären und 35.000 ambulanten Patientinnen und Patienten sind die Bezirkskliniken Mittelfranken eines der größten Klinikunternehmen der Region.
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Walldürn – Osterburken – Hardheim Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016
www.main-tauber-aktuell.de
aus wirtschaft und Unternehmen
Der Bedarf an günstigen Möbeln
Nach Totalumbau: Aus WohnPlus wird Möbel Boss in Ansbach – Neueröffnung am Montag Ansbach (luh). Immer mehr Menschen wollen günstige Möbel kaufen. Die qualitativ möglichst beste Ware zum günstigsten Preis möchte dabei SB-Möbel Boss anbieten. Die westfälische Firma hat Anfang des Jahres alle acht WohnPlus-Filialen in Deutschland übernommen und will sich nun auch im bayerischen Raum etablieren. Obwohl Möbel Boss deutschlandweit über 100 Filialen betreibt, in denen insgesamt 2.300 Mitarbeiter beschäftigt sind, ist die Firma in Süddeutschland bisher weitestgehend unbekannt. Dies soll mit der Übernahme der WohnPlus-Märkte nun aber Geschichte sein. In Ansbach werden im ältesten Gebäude des Eyber Industriegebietes in Zukunft auf 4.500 Quadratmetern Küchen, Möbel für alle Wohnbereiche und Polstergarnituren angeboten. Übernommen wurden dabei alle 13 Mitarbeiter der WohnPlusBelegschaft. Zusätzlich wurden weitere sieben Stellen geschaffen und somit Leute aus der Arbeitslosigkeit geholt, wie Marcus Böhmer, Vertriebsgeschäftsführer von SB-
Das ganze Team von Möbel Boss bei der Spendenübergabe für das Kinderhaus Kunterbunt Foto: Luca Herrmann
Möbel Boss berichtet. Laut Böhmer hätten sich die Kundenbedürfnisse in den letzten Jahren gewandelt. Immer mehr Kunden wollen günstige Möbel kaufen. Genau darauf würde sich Möbel Boss mit seinem Konzept einstellen. Günstig sei dabei je-
doch nicht gleichbedeutend mit weniger Servicequalität. Auf Beratungsqualität und qualifiziertes Personal lege man großen Wert, verkaufe man doch auch Planungsware. „Wir haben eine super Mannschaft“, so Filialleiter Christian Rothenbücher. Auch die
Eröffnungswoche soll den Kunden mit mehreren Aktionen Lust auf mehr machen. Früh aufstehen lohnt sich am Montag, dem 1. Oktober, denn die ersten 100 Kunden erhalten bei Ladenöffnung einen 50-Euro-Gutschein. Zudem gibt es alle frei geplanten Küchen zum halben Preis, die ab einem Warenwert von 3.999 Euro frei geliefert und montiert werden, sowie weitere Sonderangebote. Um auch voll in der Mitte der Gesellschaft Fuß zu fassen und zu zeigen, dass man als Filialist dennoch regional engagiert sein kann, hat man sich entschieden zu Beginn auch karitativ aktiv zu werden. Auserwählt worden war das Kinderhaus Kunterbunt, das einen Warengutschein in Höhe von 2.500 Euro zur Verfügung gestellt bekam. „Dank der neuen Standorte werden wir in kurzer Zeit eine gute Marktposition in Bayern aufgebaut haben. Weitere Filialen werden in Bayern, BadenWürttemberg und Hessen folgen. Unser Ziel ist es in Süddeutschland flächendeckend vertreten zu sein“, resümiert Böhmer abschließend.
Eine Macherbörse zum Anfassen
20 Jahre OrientierungsMesse Ausbildung & Beruf am 11. Oktober in der Bayerischen BauAkademie in Feuchtwangen zeugt. Die Berufsorientierung der jungen Leute sei eine der zentralen Aufgaben. Oftmals sei das große Spektrum der in der Region vorhandenen Berufe den Leuten schlicht nicht präsent. Lobende Erwähnung fand neben der Praxisorientierung auch das pädagogische Begleitkonzept. Robert Schmidtner von der Handwerkskammer sieht die Messe als ideale Plattform, auch für Weiterbildungsbelange. Die Aussichten im Handwerk stuft er als sehr gut ein: „Wir geben jedem eine Chance, jeder hat es selbst in der
Hand“, so Schmidtner. Die Vertreter der Firmen Oechsler und Rehau lobten die komprimierte Kommunikation auf Augenhöhe. Beide Firmen bringen eigene Azubis mit, wollen aber auch aktiv mit wichtigen Ansprechpartnern wie Lehrern und Eltern sprechen. Auch Nägel mit Köpfen können in Feuchtwangen in Form von Praktika-Absprachen gemacht werden. Diese empfehlen alle Beteiligten unisono als Mittel zur richtigen Selbsteinschätzung für die Zukunft. Insgesamt haben sich 23 Schulen jeglicher Art
mit knapp 1.400 Schülern für die größte Messe der Region am Vorund Nachmittag angemeldet. Am
11. Oktober steht die Messe bis 18 Uhr auch für die Allgemeinheit offen.
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Die Organisatoren freuen sich schon auf den 11. Oktober
Feuchtwangen (luh). 76 Aussteller, die über 100 verschiedene Berufe, auch fernab der zehn TopAusbildungsberufe vorstellen. Das macht die Orientierungsmesse Ausbildung & Beruf in Feuchtwangen zu der größten Berufsmesse Westmittelfrankens und einer der größten der Region, die trotz ihrer Größe übersichtlich bleibt. Trumpf ist dabei das Zusammenspiel mit der Bayerischen BauAkademie in Feuchtwangen, die im 13. Jahr Gastgeber ist und wieder ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. „Bei uns kann man probieren, ob der Job geeignet ist, da bilden sich richtige Trauben um die Stände herum. Daran merkt man: Die Schüler wollen machen.“ Dies erklärt Hedwig Schlund, Geschäftsführerin des Zweckverbands Industrie-/Gewerbepark InterFranken. Ihr Zweckverband ist eigentlich für die Organisation der Messe zuständig. In der Praxis ist sie aber auf viele verschiedene Schultern verteilt, die sich für das Gelingen der Messe
Foto: Luca Herrmann
ehrenamtlich engagieren. Dabei sind Institutionen wie die Handwerkskammer, die Arbeitsagentur, die Bayerische BauAkademie als Gastgeber, aber auch Firmen wie Oechsler und Rehau. Besonders hervor hob Schlund die Zusammenarbeit mit der Bayerischen BauAkademie: Ohne die Räumlichkeiten der BauAkademie wäre die Messe nicht das, was sie heute wäre. Die große Resonanz zeige die Akzeptanz seitens der Firmen. Obwohl man bereits Zelte aufstelle, habe man noch immer Anfragen von Neuausstellern. Als eine total andere Messe bezeichnete Hausherrin Gabriela Gottwald die Veranstaltung am 11. Oktober. Sehr lebendig sei sie, als Beispiel brachte sie hierfür den Landeswettbewerb der Fließenleger an. In diesem treten die Sieger aus den einzelnen Kammern parallel und unter Beobachtung der Besucher gegeneinander an und küren so den Landessieger, der sich für die Bundesebene qualifiziert. Auch die Arbeitsagentur zeigte sich vom Konzept über-
04.10.2018, 18:30 Uhr, Klinik Rothenburg „Meine Füße tun so weh …“ – Wann hilft der Fußchirurg? Tomás von Koschitzky, Sektionsleiter Endoprothetik, Ortho pädische Chirurgie und Fußchirurgie, Klinik Rothenburg 10.10.2018, 15:00 Uhr, Hochschule Ansbach, Gebäude 54 „Mit anderen Augen“ – Zur Woche des Sehens Dr. Axel Jaksche, Augenarzt, Belegarzt am Klinikum Ansbach 11.10.2018, 18:30 Uhr, Klinik Dinkelsbühl Leisten- und andere Weichteilbrüche: chirurgische Möglichkeiten Dr. Uwe Jordan, Leitender Oberarzt Allgemein, Viszeral und Gefäßchirurgie, Klinik Dinkelsbühl 16.10.2018, 18:30 Uhr, Praxisklinik Feuchtwangen Verschleißerkrankung am Hüftgelenk – konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten Dr. Peter Tichy, Leiter Endoprothetikzentrum Klinik Dinkelsbühl 18.10.2018, 18:30 Uhr, Klinik Rothenburg Spezielle und kuriose Verletzungen aus Rothenburg und Umgebung Rainald Kiene, Sektionsleiter Unfallchirurgie, DArztverfahren und Sportorthopädie, Klinik Rothenburg 24.10.2018, 18:30 Uhr, Klinikum Ansbach Schlüsselloch-Operationen in der Urologie Dr. Monzer Almortaza, Chefarzt Urologie, Klinikum Ansbach 30.10.2018, 18:30 Uhr, Praxisklinik Feuchtwangen Die schmerzhafte Schulter – konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten Dr. Peter Tichy, Leiter Endoprothetikzentrum Klinik Dinkelsbühl Eintritt frei. Weitere Informationen und eventuelle Änderungen fin den Sie unter www.fraenkischgesund.de und in der Lokalpresse. www.ANregiomed.de www.facebook.com/ANregiomed
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Ansbach. Zu Beginn des Jahres hat SB-MÜbel Boss alle acht Filialen von WohnPlus ßbernommen. Nach und nach werden sie modernisiert und auf das bekannte BOSS-Design umgestellt. Jetzt ist es endlich soweit: Der nächste BOSS-Markt wird in Ansbach wiedererÜffnet.
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8| Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016
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Neuntes Benefizkonzert der Hilterhaus Stiftung am 3. Oktober
Die Organisatoren freuen sich zusammen mit dem Duo Koch&Schimm auf das neunte Ansbacher Benefizkonzert Foto: Luca Herrmann
nächstes Jahr wieder eine solche Unterstützung gewährleistet werden kann, ist der Vorverkauf bereits im vollen Gange. Bereits mehr als 300 Tickets und damit die „halbe Miete“ habe man verkauft, so Friedrich Hilterhaus. Der Mäzen selber ziehe sich aus der Organisation immer mehr zurück und überlässt diese seiner Tochter Antje Döllinger. Einzig Anregungen und Ideen bringe Hilterhaus ein. Eine solche war es letztes Jahr, Thomas Schimm, den Manager von Viva Voce zu kontaktieren und mit ihm eine Zusammenarbeit zu vereinbaren. Schimm dachte dabei an eine einmalige Sache. Doch weit gefehlt: Bereits beim Abbau des Benefizkonzertes letztes Jahr wurde er wieder verpflichtet. Dieses Mal jedoch in anderer Funktion: Zusammen mit seinem
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Führen vergessene Lieder das Benefizkonzert in den Dom? Ansbach (LUH). Der Tag der Deutschen Einheit steht in Ansbach seit nunmehr neun Jahren auch für das Benefizkonzert der Hilterhaus Stiftung. Auch dieses Jahr hat das Organisationsteam um Friedrich Hilterhaus’ Tochter Antje Döllinger sich wieder einiges überlegt, um vielleicht die Spendensumme vom letzten Jahr noch einmal zu knacken. Im Boot dieses Jahr sind unter anderem das Duo Koch & Schimm sowie Atischeh Hannah Braun. Ein großes Ereignis sei das Benefizkonzert. Gebraucht werde es allerdings für die stillen Ereignisse, die man im Regelfall nicht vernimmt, erläutert Pfarrer Dieter Kuhn. Er meint damit etwa Klassenfahrten, Ausflüge und schöne Dinge im Leben eines Kindes. Da es aber auch Menschen gibt, denen solche Dinge finanzielle Kopfschmerzen bereiten, könne man durch die Hilfe bei der Finanzierung nicht mehr still sein und den Familien unter die Arme greifen. Genauso wenig still wie eben das Konzert am 3. Oktober sein wird. Mehr als 600 Gäste waren es letztes Jahr, die das Konzert besuchten und sich dabei laut den Organisatoren sehr barmherzig zeigten. So wurden knapp 9.000 Euro an Spenden eingenommen, die an die „integren“ Verantwortlichen der Kirche zur Ausschüttung übers Jahr weitergegeben wurden. Ein Teil davon ist auch noch übrig, was auch gut sei, stehe doch nun die schwierige Zeit des Schulbeginns an. Damit auch
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befreundeten Pianisten Thomas Koch bildet er da Duo Koch & Schimm. Zusammen holen sie vergessene Lieder zurück an die Oberfläche und präsentieren sie in neuem Gewand. Zusammen mit der sich ebenfalls dieses Jahr beteiligenden, bekannten Ansbacher Sängerin und Schauspielerin Atischeh Hannah Braun ist sich Hilterhaus sicher, die Zahlen des letztes Jahr bei Besuchern und Spendeneinnahmen noch einmal zu knacken. Wenn es in den nächsten Jahren so weitergehe, dann brauche man irgendwann einen Dom, sinnierte Hilterhaus scherzhaft. Bereits jetzt habe man ja annähernd Bachwochengröße. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse. Beginn am dritten Oktober ist um 17 Uhr.
seat.de/business
29. September 2018· WochenZeitung
Der gesamte Landkreis Ansbach im Blick
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Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016
AUS WIRTSCHAFT
Die Zukunft der Immobilie ANSBACH (LUH). „Was ist meine Immobilie wirklich wert?“ Alles rund um den Verkauf, die Modernisierung und moderne Wohnkonzepte im Alter sowie rechtliche Fragen bei Verkauf, Verschenkung oder Vererbung. Dies und alles weitere Interessante wird in der Feuerbachakademie am 13. Oktober zum Tag der Immobilie behandelt. Private Altersvorsorge ist in aller Munde. Eine wichtige Rolle nehmen dabei auch Immobilien ein. Antworten wie man hier am besten vorgeht, gibt der Tag der Immobilie, der vom Bundesverband für die Immobilien-Wirtschaft in Kooperation mit unter anderem der Feuerbachakademie, LBS und Kehrberger ausgerichtet wird. Von 10 bis 17 Uhr werden sich die teilnehmenden Unternehmen in einem Marketplace potenziellen Immobilienkäufern oder Verkäufern präsentieren. Gleichzeitig laufen Fachvorträge von ausgewiesenen Experten zu diversen Immobilienfragen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Die Vorträge sind kostenlos. Veranstaltungsort ist die Feuerbachakademie in der Feuerbachstraße in Ansbach.
MUSIKALISCHES
Klangfänger WINDSBACH (RED). Das Schuljahr hat begonnen, auch die Klangfänger Windsbach proben wieder. Das Nachwuchsangebot des Windsbacher Knabenchores richtet sich an Jungen im Vorschulalter bis zur 4. Grundschulklasse. Schnupperer sind jederzeit willkommen und können vier Wochen lang ausprobieren, ob ihnen das gemeinsame Singen Spaß macht. Denn Chorsingen vermittelt Teamgeist, Durchhaltevermögen und Konzentration. Anmeldungen vorab über das Windsbacher Nachwuchsbüro, Kontakt: Silvia Schönauer, 09871 708212, schoenauer@ windsbacher-knabenchor.de, www.windsbacher-knabenchor. de/chor/klangfaenger
Sirenenfahrt, Geräteschau ... Beim Tag der Feuerwehr am 22. September war im Brücken-Center die Arbeit der Rettungskräfte hautnah zu erleben. Fotos: Anika Schildbach
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Lokales / Sonderthema | 11
29. September 2018 · WochenZeitung Ansbach
Zwei Parks laden zur Öffnung von „Schatzkammern“ ein Baustellenfest gewährte letzte Einblicke in das Gartenschaugelände für die Veranstaltung in Wassertrüdigen 2019
Vor Ort wurden auch die Planungen im Klingenweiherpark vorgestellt.
Foto: Heinz Meyer
Fortsetzung von Seite 1 Wassertrüdingen (hM). Zum letzten Mal vor der Eröffnung der kleinen Bayerischen Landesgartenschau am 24. Mai 2019 konnte man jetzt anlässlich des Baustellenfestes in Wassertrüdingen einen Blick auf den Stand der Vorbereitungen für diese überregionale Veranstaltung werfen. Noch wird an allen Ecken und
Enden gewerkelt, gehämmert und gegraben. Doch der Ausblick auf die „Gartenschau der Heimatschätze“, zu der rund 300.000 Besucher erwartet werden, ist schon jetzt verheißungsvoll. Viele Ehrengäste waren jetzt zum Baustellenfest in die Wörnitzstadt gekommen, unter ihnen auch der mittelfränkische Regierungspräsident Dr. Thomas Bauer, der die Kosten für das Gesamtvorhaben
auf rund 8,2 Millionen Euro bezifferte, darunter etwa 5,4 Millionen Euro als Zuschüsse. Wassertrüdingen wird im kommenden Jahr die „gärtnerische Landeshauptstadt Bayerns“ sein, so Dr. Bauer, der der Gartenschau eine Strahlkraft für die gesamte Region attestierte. Wassertrüdingen werde sich dabei von seiner besten Seite zeigen, ist er überzeugt. Auch der Ansbacher Landrat Dr. Jürgen Ludwig zeigte sich überzeugt, dass die Großveranstaltung sowohl die Kommune wie auch die Gesamtregion „nach vorne bringen“ wird. „Die Spannung wächst“, so die stellvertretende Bezirkstagspräsidentin Christa Naaß, die die Gartenschau als einen Motor für Infrastruktur und Wirtschaft bezeichnete. Zum letztenMal könne man nun nach ihrem Dafürhalten einen Einblick nehmen in das, was die Besucher von Mai bis September des kommenden Jahres erwarten wird. Schon jetzt stellte Roland Albert, Vorsitzender der Bayerischen Landesgartenschau GmbH, einen rechtzeitigen Abschluss der unterschiedlichsten Baumaßnahmen in Aussicht.
Staatsministerin Schreyer macht sich für Frauenhäuser stark
»»Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Aspekt Vor zahlreichen weiteren Landes- und Kommunalpolitikern sowie vor Vertretern von Behörden und unterschiedlichster Institutionen nannte Bürgermeisterin Monika Breit das Baustellenfest einen „wichtigen Meilenstein für die Gartenschau in Wassertrüdingen“. Im Anschluss würden
dann alle Vorbereitungen dem 24. Mai 2019 gelten, wenn eine große Eröffnungsshow über die Bühne gehen wird. Sogenannte „Themengärten“ sollen die Gartenschau dann bereichern. Schon jetzt dankte Breit den betroffenen Bürger für deren Nachsicht bei den umfangreichen Bauarbeiten. Und wenn die Gartenschau im September 2019 ihre Pforten
wieder schließt, sollen die diversen Anlagen auf einem rund 13 Hektar großen Gelände langfristig von der Bürgerschaft genutzt werden, so der Wunsch. Im Übrigen wurde schon jetzt mit dem Kartenvorverkauf begonnen. Noch nie war zuvor eine ähnlich kleine Kommune wie Wassertrüdingen mit solch einem Großprojekt betraut worden.
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„Frauenhäuser geben Frauen Möglichkeit der Gewalt zu entfliehen“ ANSBACH (ASC). Laut Experten werden allein in Bayern jährlich 140.000 Frauen Opfer von Gewalt. 19.673 Fälle häuslicher Gewalt registrierte die Polizei allein im Jahr 2017. Dabei ist die Dunkelziffer gerade in diesem Bereich noch um ein Vielfaches höher. Zufolge einer Studie, die das bayerische Sozialministerium in Auftrag gegeben hat, müssten 35 Prozent mehr Plätze in Frauenhäusern geschaffen werden. Um diesen Missstand zu entschärfen, brachte das Ministerium im Juni 2018 ein Konzept zum Schutz von gewaltbetroffenen Frauen heraus. Nun kam Kerstin Schreyer, Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, auf Einladung des Caritas-Verbandes Ansbach und des Landtagsabgeordneten Andreas Schalk in die Markgrafenstadt, um sich über die Arbeit der Caritas Ansbach zu informieren und deren Anliegen anzuhören. Das Ansbacher Frauenhaus wurde 1991 eingerichtet. In diesen 27 Jahren bot es 2.107 Frauen und 2.415 Kinder, Schutz und Unterkunft (Stand: 31. August 2018). Aufgenommen werden vor allem Frauen aus den Einzugsgebieten Stadt und Landkreis Ansbach, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Landkreis Neustadt a.d. Aisch/Bad Windsheim und dem gesamten Bundesgebiet. Auch für die Verantwortlichen des Frauenhauses ist die andauernde Wohnungsnot ein großes Thema. Wegen der langen Wohnungssuche sei die Verweildauer der Frauen im Frauenhaus stark angestiegen. Lag sie im Jahr 2016 noch bei 46,85 Tagen, stieg sie im Folgejahr auf 56,9 Tagen, für das Jahr 2018 liege man bei 60,2 Tage, so die Leiterin des Frauenhauses Brigitte Guggenberger.
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»»Interventionsstellen mit proaktiver Beratung für Frauen Im Oktober 2015 richtete die Caritas die Interventionsstelle ein. Der wichtigste Kooperationspartner für ihre Arbeit ist die Polizei. Viele Frauen nehmen nach schweren Gewalterfahrungen von sich aus keine Hilfe in Anspruch. Die Taten sind zu sehr mit Scham und Schuld besetzt. Deshalb brauchen sie aktive Hilfsangebote wie Berater, die zu ihnen Kontakt aufnehmen. Konkret bedeutet das, dass nach einem polizeilichen Einsatz bei häuslicher Gewalt oder Stalking die Einsatzbeamten auf die Beratungsstelle hinweisen. Bei Einverständnis der Frau werden ihre Daten an die Interventionsstelle übermittelt, die innerhalb von drei Werktagen Kontakt zu der Betroffenen aufnimmt. „Damit werden Frauen noch in einer sehr frühen Phase (der Gewalt) er-
reicht“, erläuterte Heinz Kestler, Geschäftsführer von Caritas Ansbach. Man erreiche damit eine völlig neue Zielgruppe, „und dort wo der Kontakt zustande kommt, ist die Inanspruchnahme hoch“, erläuterte Kestler weiter. Mitarbeiter der Caritas gehen deshalb in die Polizeiinspektionen, um die Beamten für das Thema zu sensibilisieren. Gerade der Bereich der seelischen Gewalt sei für Außenstehende schwer nachvollziehbar, weiß auch Staatsministerin Schreyer, die selbst gelernte Sozialpädagogin ist und lange Zeit als Familientherapeutin tätig war. Doch nicht nur für Polizisten hält Staatsministerin Schreyer Schulungen für wichtig, auch für Richter im Bereich Familienrecht sieht sie großen Handlungsbedarf: „Wir müssen überlegen, wie wir dieses Themenfeld seelische Gewalt bei den Entscheidungsträgern anders positionieren.“
WochenZeitung
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informativ regional aktuell Als Präsent überreichte der Geschäftsführer der Caritas Heinz Kestler an Staatsministerin Kerstin Schreyer Marmelade, die von Frauen im Frauenhaus selbst gemacht wurde. Foto: Anika Schildbach
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So. 21.10. Kirchweih So. Kirchweih 12-17 Uhr geöffnet von 21.10. von 12-17 Uhr geöffnet
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Do. 11. Oktober Do. 11. Oktober
WochenZeitung
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F R A N K EHN SPREC ER Landtag, Platz 1, Liste 3, Spitzenkandidat Mittelfranken
Bei der Veranstaltung „Bier und Brodworschd von do“ drehte sich im Biergarten am Martin-Luther-Platz drei Tage lang alles um die Bratwurst und die regionale Bierkultur.
M MO OD DE E NNS C H A U S C H A U Beginn 14.00 Uhr
Fotos: Anika Schildbach
Keine Anmeldung erorderlich Keine Anmeldung erorderlich
Beginn 14.00 Uhr
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Termine
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Beginn jeweils 18:30 Uhr
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Begeisterung. Erfolg. Heimat.
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08. Oktober
Insingen, Sportheim
10. Oktober
Gunzenhausen, Lutherhaus
11. Oktober
Weidenbach, Markgräfliche Reithalle
16. Oktober
Rothenburg, Gasthof Ochsen
05. November
Neuendettelsau, Luthersaal Dialog-Hotel
07. November
Weihenzell, Hans-Popp-Halle
12. November
Bad Windsheim, Arvena Reichsstadt Hotel
19. November
Ansbach, Angletsaal
22. November
Leutershausen, Alte Turnhalle
26. November
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