Unsere Sonderveröffentlichung rund ums Auto finden Sie auf den Seiten 4 und 5.
Foto: pixabay
WochenZeitung
.de
ANSBACH
Nr. 40 · 49. Jahrg. · 3. Oktober 2020
Atemberaubende Illuminationen Tel. 09 81 20 86 22-0 www.das-huerner.de
Märchenhafte Atmopshäre beim Bunten Abend in Herrieden
NORDDEUTSCHE WOCHEN IM HÜRNER 16.10.-25.10.2020 Genießen Sie norddeutsches Flair im Restaurant
gültig vom 03.10. bis 17.10.2020 bei Abgabe dieses Abschnittes
LECKERE SPEZIALKARTE
Traditionsunternehmen mit Herz
u.a. mit Oldenburger Palme, Matjesfilet, Finkenwerder Scholle oder Hamburger Pannfisch
AM 17.10. LIVE UNTERHALTUNG mit dem Kultbusfahrer des FC St. Pauli Hamburg Jens-Peter Brose
copyspace.net
Inmitten Ansbachs liegt der Standort des Familienbetriebs Guttendörfer , wo Michael (links) und Geschäftsführer Dieter Guttendörfer Martina Schürmeyer willkommen hießen. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 3. Foto: Anika Schildbach
Beeindruckendes Farbenspiel: An einem spätsommerlichen Abend konnten die Herrieder Bürger/-innen ihre Altstadt in einem völlig neuen Licht sehen. Foto: Stefan Horndasch
WochenZeitung
.de
Suzuki für alle. Leasing für alle. Swift ab 134,– EUR1 Die Suzuki Leasing Wochen: jetzt mit 0,– Leasing Sonderzahlung und kleinen Monatsraten zum Suzuki Swift Hybrid. Nur bis zum 30.09. bei Ihrem Suzuki Partner. Kraftstoffverbrauch: innerorts 4,3 l/100 km; außerorts 3,7 l/100 km, kombinierter Testzyklus 3,9 l/100 km; CO2-Austoß: kombinierter Testzyklus 88 g/km (VO EG 715/2007). Diese Werte wurden auf Basis des neuen Prüfverfahrens „WLTP“ ermittelt. Weitere Informationen unter: https://auto.suzuki.de/service-info/wltp 1 Leasingbeispiel für einen Swift 1.2 DUALJET HYBRID Comfort auf Basis des Endpreises in Höhe von 17.594,00 Euro; Leasing-Sonderzahlung: 0,00 Euro, Nettodarlehensbetrag: 14.052,77 Euro; Sollzinssatz (gebunden) p.a.: 2,49 %; effekt. Jahreszins: 2,52 %; Laufzeit: 48 Monate; jährliche Fahrleistung: 10.000 km; 48 monatl. Leasingraten à 134,00 Euro; Gesamtbetrag: 15.185,02 Euro; Bonität vorausgesetzt. Vermittlung erfolgt alleine für die Creditplus Bank AG. Augustenstraße 7, 70178 Stuttgart. Modellabweichungen, Irrtümer und Druckfehler in Bild und Text, sowie Zwischenverkauf vorbehalten. Überführungskosten werden einmal mit 890,00 Euro gesondert berechnet.
Abbildung zeigt Sonderausstattung. Aktionszeitraum 01.07.2020 bis 30.09.2020. Nicht mit anderen Suzuki Aktionen kombinierbar.
Feuchtwangen, Rothenburger Straße 47, Tel. 098 52/7 03 35-0, www.handel.suzuki.de/oppel-feuchtwangen Heilsbronn, Bauhofstraße 16, Tel. 09872/9755-0, www.handel.suzuki.de/oppel-heilsbronn
Der Herbst hält Einzug und verwöhnt uns mit seiner Farbenpracht
Fotos: Martina Schürmeyer
Mit Termin geht´s einfach besser - Private Shopping im Wohnzentrum Schüller Wir wissen, dass unsere Kunden anspruchsvoller geworden sind. Dazu gehören auch individuelle und persönliche Beratungstermine. Wir nehmen uns daher viel Zeit für Sie, damit Sie mit Ihrer Entscheidung nicht nur im Moment zufrieden sind, sondern auch in der Zukunft glücklich. Bei einem Private Shopping Termin haben Sie in entspannter Atmosphäre und ohne Zeitdruck Ihren persönlichen Einrichtungs-Fachberater ganz für sich alleine. Unsere Experten werden dabei alles Mögliche tun, um Ihre Wünsche und Vorstellungen real werden zu lassen. Trotz dieser exklusiven Beratung gehen Sie keine Verpflichtung zum Kauf ein.
50,- €
Jetzt VIP-Shopping buchen und 50,- € Einkaufsgutschein* geschenkt bekommen.
Jetzt online buchen!
*Einzulösen auf Ihren Einkauf ab 1.000,- € Auftragswert
Industriestr. 2 • 91567 Herrieden • 09825/9250-0 www.wohnzentrum-schueller.de/beratungstermin/
g
09 81 / 9 70 15-0 REDAKTION 09 81 / 9 70 15-0 ANZEIGEN
b
POST E-MAIL
Welserstraße 16a · 91522 Ansbach info.ansbach@wochenzeitung.de
!
Auflage 54.565 www.wochenzeitung.de
2 | Lokales
WochenZeitung Ansbach · 3. Oktober 2020
AUF EIN WORT — CHRISTLICHE GEDANKEN Sorgen „Mach dir keine Sorgen!“ – Das sagt einer schnell zu mir. Es ist gut gemeint. Er will mir Mut machen. Aber meine Sorgen sind doch begründet, im Jahr des Corona-Virus schon ganz besonders. Bei vielen sind es Sorgen um den Arbeitsplatz, um eine schwere Krankheit, die man wenigstens stoppen möchte, um den Berufsweg der Kinder, um die Nöte des Altwerdens. Was denken wohl die, die auf der Flucht heimatlos geworden sind und nicht wissen, wo sie hingehen sollen? Diese Sorgen haben ihre Berechtigung. Es geht um wichtige und lebensnotwendige Themen. „Mach dir keine Sorgen!“ – Das ist schnell einmal gesagt, aber so
hilft es nicht weiter. Es gibt echte Sorgen, die Aufmerksamkeit und Hinschauen erfordern. Einmal sagt Jesus zu seinen Jüngern (Matthäus 6, 25): „Sorgt nicht um euer Leben!“ Er denkt an alles, was wir so nötig brauchen, wie das tägliche Brot. Und er rät, auf die Vögel zu achten, die unter dem Himmel fliegen und satt werden, obwohl sie keine Vorratskammern haben. Er rät, die Lilien auf dem Feld anzuschauen, die so herrlich geschmückt sind. Was Jesus seinen Jüngern da sagt, ist mehr als ein billiges Schulterklopfen. Er verweist auf den ganz anderen, der für uns sorgt und sehr genau im Kopf hat, was wir brauchen. Er verweist auf den himmlischen Vater, der weiß, was für uns nötig ist und
MOMENT MAL wie er unsere Sorgen in seine Fürsorge nehmen wird. Es ist ein großes Geschenk, dass wir unsere Sorgen nicht einfach weglegen sollen, sondern sie zu ihm heimtragen können und dabei wissen, dass er es ist, der für uns sorgt. Was wir ihm ans Herz legen, das ist in guten Händen und das wird gut ausgehen, wenn auch nicht immer so, wie wir uns das gewünscht haben. In allerschwersten Situationen hat mir dieser Hinweis von Jesus sehr geholfen. Ich weiß, dass ich meine Sorgen Gott vor die Füße legen kann. Er nimmt sie in feste Hände und bleibt bei mir, was auch immer daraus wird. Dr. Rudolf Keller, Pfarrer i.R. (Ansbach)
VON MARTINA SCHÜRMEYER
BERTHOLD BRECHT, BUCH DER UMWÄLZUNG ZUM THEMA: ZORN „Wer nicht fähig ist, über ein privates Unrecht, das ihm geschehen ist, zornig zu werden, der wird schwer kämpfen können. Wer nicht fähig ist, über andern angetanes Unrecht zornig zu werden, der wird nicht für die große Ordnung kämpfen können.“ Was demonstrieren unkontrollierte Handlungen eines wütenden Menschen? In erster Linie, dass sich dieser Mensch von seinem Zorn beherrschen lässt, statt diesen in Schach zu halten. Machen Sie es besser und weisen Sie I hre Emotionen in ihre Schranken, bevor sie sich komplett vom Verstand abkoppeln. Zwar mag es kurzfristig entspannend sein, unreflektiert zu agieren, doch die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dabei irreparablen Schaden anzurichten. Der Zorn darf nicht mit Wut beginnen, sonst schließt er meist mit Reue. Bleiben Sie gesund und optimistisch!
Weihnachts- und Neujahrsgrußkarten
KURZ BERICHTET Wertsachen aus Trompetenkoffer gestohlen ANSBACH(RED). Am Sonntag, 27.09.2020, kam es zwischen 17 und 18.15 Uhr zu einem Diebstahl in der Friedenskirche in der Crailsheimstraße: Während ein 57-Jähriger mit seiner Trompete an einem Konzert teilnahm, nutzte ein bislang Unbekannter die Gelegenheit und entwendete aus dem Trompetenkoffer, welcher zusammen mit den Koffern der anderen Musiker im Bereich des Treppenhauses, nahe dem seitlichen Ausgang zum Hof, abgestellt war, das Smartphone sowie die Geldbörse des Mannes. Der Entwendungsschaden beläuft sich auf ca. 500 Euro. Die Polizeiinspektion Ansbach bittet um Hinweise unter der Tel.Nr. 0981/9094-121. Ruhestörung ANSBACH (RED). Am Montag, 28.09.2020, zwischen 4:00 und 4.30 Uhr, wurde der Polizei lautes Gegröle und Musik aus einer Wohnung in der Triesdorfer Straße mitgeteilt. Die schiefen, aber lautstarken Gesangsversuche der 19-jährigen Mieterin sowie ihres 29-jährigen Bekannten konnten die Beamten bereits bei der Anfahrt wahrnehmen, da die Fenster der betroffenen Wohnung offen standen. Die Beamten sorgten für Ruhe und leiteten gegen beide ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ein.
Stadt Ansbach sucht wieder das schönste Motiv
Mit Pkw überschlagen Kreativität ist gefragt: Schülerinnen und Schüler von der 5. bis 10. Klasse können am Malwettbewerb teilnehmen.
ANSBACH (RED). Oberbürgermeister Thomas Deffner lädt alle Ansbacher Schülerinnen und Schüler von der 5. bis zur 10. Klasse zu einem Malwettbewerb ein. Gesucht wird das Motiv für die städtische Weihnachtskarte. Alle Kunstwerke werden schließlich in einer Kunstausstellung in der Gotischen Halle ausgestellt.
Foto: Stadt Ansbach
„Ziel ist es unter anderem, die künstlerischen Fähigkeiten, die Kreativität und Fantasie der Schülerinnen und Schüler zu fördern“, so Deffner. Die mehrfarbigen Kunstwerke eines winterlichen Ansbacher Motivs müssen im DIN A3-Querformat (keine Anfertigung mit Bleistift oder Buntstift) gestaltet sein. Auf der Rückseite
zwingend Name, Adresse, Schule und Telefonnummer nicht vergessen. Einsendeschluss ist der 9. November 2020. Zu senden an die Adresse: Geschäftsbereich Oberbürgermeisterin, Joh.-Seb.-Bach-Platz 1, 91522 Ansbach. Natürlich können die Werke auch direkt im Stadthaus abgegeben werden.
Lyrik von Gerd Scherm (Binzwangen/Colmberg)
„Meine Heimatschätze“ – unzählige Facetten
ARBERG (RED). Am Sonntag, 27.09.2020, kurz nach 14 Uhr fuhr eine 18-Jährige mit ihrem Pkw auf der St 2411 von Arberg in Richtung Ornbau und geriet nach rechts ins Bankett. Sie verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug, geriet ins Schleudern und kam nach rechts von der Fahrbahn ab, wo sie sich mehrfach überschlug. Die junge Fahrerin wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus Gunzenhausen gebracht, der Pkw hat mit einem Schaden von 7500 Euro nur noch Schrottwert.
Siegerehrung des Landkreis-Ansbach Fotowettbewerbs: Christoph Hübler ergatterte 1. Platz
(V.l.n.r.) Landrat Dr. Jürgen Ludwig, Gewinner des Fotowettbewerbs, Christoph Hübler, Zweitplatzierter Kurt Pachtl.
ANSBACH (JG). Jüngst würdigte Landrat Dr. Jürgen Ludwig die Fotograf/-innen der drei Gewinnerfotos, die im Rahmen des Landkreis-Ansbach Fotowettbewerbs „Meine Heimatschätze“ eingereicht wurden. Auf eine feierliche Atmosphäre in großer
Runde musste dabei aufgrund von Covid-19 verzichtet werden. Stattdessen traf man sich in der neu sanierten Kantine des Landratsamtes, wo die Fotografien fortan ihren Platz finden. Im Frühjahr wurde erstmals in Landkreismagazinen und Amtsblättern dazu
aufgerufen, den Facettenreichtum der Region durch eindrucksvolle Momentaufnahmen festzuhalten. Seitdem wurden rund 400 Fotografien eingereicht, wie Ludwig bei der offiziellen Prämierung kundtat. Die Besten 20 wertete eine Jury fachgemäß aus. Diese
Foto: Janine Gierszewsky
setzte sich aus dem Fotografen Jim Albright, der Leiterin des Tourismusverbandes Romantisches Franken, Regina Bremm, sowie Carolin Emmert zusammen. Für ihre bemerkenswerten Ablichtungen erhielten die ersten drei Gewinner/-innen, neben Sach-
preisen, auch geldliche Entlohnung. Dabei schaffte es Tanja Rügers Bild vom „Schandtaubertal“ beim Foto-Wettbewerb auf den dritten Platz. Als kleine Aufmerksamkeit erhielt die Fotografin, die ihren Wohnsitz in der Nähe von Niederoberbach hat, 50 Euro. Zweitplatzierter wurde Kurt Pachtl aus Oberkemmathen. Für seine Momentaufnahme der „Karpfenernte“ erhielt er rund 100 Euro. Den mit gut 150 Euro datierten ersten Platz ergatterte Christoph Hübler aus Merkendorf mit seinem stimmungsvollen Foto vom „Hesselberg“. Ferner wurde an die Plätze drei bis zehn ein Preis in Form einer Regionalkiste versandt. Die ersten 20 Bilder flossen in das neue Landkreismemory mit ein. Ludwig wollte abschließend nunmehr sein Empfinden gegenüber guter Fotografie ausdrücken, indem er zu verstehen gab: „Bilder schärfen den Blick und lenken die Aufmerksamkeit auch auf Nebensächlickeiten, die sonst eventuell unbeachtet bleiben“. Für ihn sei sie „Handwerk und Kunst zugleich“.
WochenZeitung 91522 Ansbach · Welserstraße 16 a Tel. 09 81 / 9 70 15 - 0 Fax 09 81 / 9 70 15 - 9 90 info.ansbach@wochenzeitung.de www.wochenzeitung.de VerlAg Prospega GmbH Am Pfaffenpfad 28, 97720 Nüdlingen PostAnschrift Amedia Informations GmbH Gutenbergstraße 3, 86650 Wemding Tel. 0 90 92 / 96 83 - 0 info@wochenzeitung.de geschäftsführer Alexander Subat Im Verbund erscheinen weitere WochenZeitungen: Aalen, Altmühlfranken, Heidenheim sowie die SonntagsZeitung Nördlingen. geschäftsstellenleitung WochenZeitung Ansbach chefredakteurin landkreis Ansbach Martina Schürmeyer (msc) Tel. 09 81 / 9 70 15 -0 Verkaufsleitung Martina Schürmeyer Beiträge und Leserzuschriften in der WochenZeitung mit voller Namensangabe geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder und werden von den Autoren/-innen selbst verantwortet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernommen werden. Druck DZO Druckzentrum Oberfranken GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße1, 96050 Bamberg Für gewerbl. Werbeanzeigen gilt zzt. die Preis lis te Nr. 41 in Verb. mit den AGB des Verlages. Nachdruck , auch auszugsw. von Anzeigen und Texten, nur mit ausdrückl. Genehmigung des Verlages. Eine Haftung für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen kann nicht übernommen werden.
Lokales | 3
3. Oktober 2020 · WochenZeitung Ansbach
WZRechts-Tipp
- ANZEIGE -
Wir haben nachgefragt…
1848 – während in Europa die Revolutionen toben und Nationalstaaten mit freiheitlichen Verfassungen gegründet werden, herrscht auch in Ansbach Aufbruchsstimmung. Zumindest für die Schreinerei Guttendörfer, die in diesem Jahr ihren Betrieb aufnahm und damit den Beginn einer Ansbacher Erfolgsgeschichte markierte. Was als klassische Schreinerei begann, ist 172 Jahre später bekannt für anspruchsvolle und innovative Fassadenlösungen sowie hochwertige Spezialfenster aus Holz, Glas und Metall. Dabei befindet sich das Traditionsunternehmen mit Geschäftsführer Dieter Guttendörfer bis heute in Familienbesitz und mit Sohn Michael Guttendörfer steht bereits die sechste Generation in den Startlöchern. Im Interview mit Martina Schürmeyer stellte das erfolgreiche Vater-Sohn-Gespann das Unternehmen vor. WZ: Ihr Unternehmen hat sich auf hochwertige Fassaden und Fenster spezialisiert. Stellen Sie uns doch einmal Ihre Zielgruppe vor, damit wir uns ein besseres Bild Ihrer Arbeit machen können.
Michael Guttendörfer: Wir realisieren vor allem Großprojekte und architektonische Bauwerke. Unser Produktfolio ist sehr vielseitig und reicht von Fassaden über Fenster, Türen, Wintergärten und Sonnenschutz. Regelmäßig produzieren wir für Hotels, Kliniken, Büro- und Verwaltungsgebäude, Kitas, Schulen, Hochschulen, Museen und Institute. In Ansbach haben wir jüngst das Bezirksrathaus ausgestattet. WZ: Auf Ihrem Firmenareal befinden sich neben Büros auch die Schreinerei, ein Metallbau sowie eine Schlosserei. Wie kann man sich den Produktionsablauf bei Ihnen vorstellen? Dieter Guttendörfer: Wir betreuen unsere Aufträge vom Anfang bis zum Schluss. Das bedeutet, wir bearbeiten die Pläne des Architekten in unserem Technischen Büro, erstellen den Anforderungen entsprechende Produkte und geben die Daten an die Werkstatt weiter, wo direkt vor Ort produziert wird. Auch die Montage übernehmen wir für unsere Kunden. Dadurch ist unser Produktionsprozess sehr individuell auf ein Projekt geeicht. Das macht den Prozess einerseits sehr aufwendig, andererseits sind wir in der Lage
auf die verschiedensten Erwartungen und Ansprüche einzugehen. Das zeichnet uns aus. Mit Massenfertigung auf Bausatzniveau verträgt sich diese Philosophie nicht. Vielmehr sorgen wir dafür, dass jedes Teil perfekt zum anderen passt Das Projektgeschäft unterscheidet sich vom klassischen Fensterbaubetrieb. Bei uns ist die Fertigung individuell auf ein Bauwerk zugeschnitten, dadurch ist unsere Arbeit sehr kopflastig. Wir planen hinsichtlich der Optik, der Statik und kümmern uns um Schall- und Sonnenschutz. WZ: Wo ist Ihre Firma im Einsatz? Michael Guttendörfer: Durch die projektspezifische Planungsanforderung stehen wir im ständigen Austausch mit den Architekten bzw. den Bauleitern und da wir selbst die Montage vornehmen, kommt die Entfernung noch einmal mehr zu Tragen. Unser Geschäftsgebiet beschränkt sich deshalb auf Bayern und BadenWürttemberg. WZ: Wie viele Mitarbeiter beschäftigt Ihr Unternehmen? Dieter Guttendörfer: Unsere Kernmannschaft besteht aus 50
Leuten. Zudem arbeiten wir bei der Montage und Verglasung regelmäßig mit externen Firmen zusammen. Zählt man diese Mitarbeitenden dazu, sind wir bei um die 70. In der Ausbildung befinden sich derzeit drei Azubis. Gerne würden wir noch mehr Auszubildende aufnehmen. Wir bilden aus zum/-r Schreiner/-in, Metallbauer/-in und zum/-r technischen Systemplaner/-in. WZ: Hatte der durch die Corona-Pandemie bedingte Lockdown Auswirkungen auf Ihr Unternehmen? Welche Herausforderungen waren zu schultern? Michael Guttendörfer: Einen wirklichen Lockdown gab es für unsere Firma glücklicherweise nicht. Wir mussten auch keine Kurzarbeit anmelden und konnten unsere bestehenden Aufträge aus dem letzten und diesem Frühjahr weiterbearbeiten. Die wirtschaftlichen Folgen von Corona sind in der Baubranche – anders als in der Autoindustrie – nicht direkt spürbar, sondern werden uns vermutlich verzögert tangieren. Das ist auf unsere Produktionskette zurückzuführen. Von Submission bis zur Auftragsbearbeitung vergehen bis zu einem
halben Jahr. Wir haben also immer einen gewissen Vorlauf. Dieter Guttendörfer: Richtig, die Folgen werden wir erst zeitversetzt feststellen können. Während des Lockdowns wurden die Planungen unterbrochen und die Ausschreibungen reduziert. Spannend wird es für uns dann also im nächsten Frühjahr. Michael Guttendörfer: Unsere Priorität galt dem Schutz unserer Mitarbeiter/-innen. Wir haben versucht, vorausschauend zu handeln, haben Masken noch vor der Maskenpflicht bestellt und die Büroräume passend ausgestattet. Generell konnten wir die Zeit nutzen, um uns noch mehr zu digitalisieren. Konferenzen mit Bauleitern/-innen und Architekten/-innen konnten per Videokonferenz abgehalten und auch das Home Office ausgebaut werden. Unsere Mitarbeitenden haben die Änderungen alle super mitgetragen und in dieser Zeit loyal mitgearbeitet. Ihnen gilt an dieser Stelle noch einmal ein großer Dank. Auf Betriebsbesichtigung vor Ort waren Martina Schürmeyer und Anika Schildbach
Zu FRÜH GEFREuT AuFGEPASST BEIM uNTERHALT Wer einem Kind Unterhalt zahlen muss, hofft natürlich, dass diese Belastung einmal wegfällt. Ein Grund hierfür kann der Beginn einer Ausbildung sein. Sofern das Kind zu diesem Zeitpunkt noch minderjährig ist, bleibt es beim bisherigen Bedarf, der sich üblicherweise nach der Düsseldorfer Tabelle bemisst. Vom Tabellenbetrag Bettina Durst ist neben dem hälftigen Kindergeld die Netto-Ausbildungsvergütung abzuziehen. Diese wird allerdings zuvor um einen Pauschalbetrag von 100,00 € für berufsbedingte Aufwendungen bzw. falls diese höher sind, die tatsächlichen Aufwendungen bereinigt. Bei hohen Ausbildungsvergütungen kann dies bedeuten, dass der Unterhalt tatsächlich vollständig wegfällt. Bei Kindern, die einen längeren Ausbildungsweg wählen, besteht die Unterhaltsverpflichtung nach Eintritt der Volljährigkeit fort. Allerdings ändert sich die Berechnung ab diesem Zeitpunkt. Bis dahin hatte in den meisten Fällen ein Elternteil seine Unterhaltsverpflichtung durch Betreuung und Versorgung des Kindes geleistet, während der andere Elternteil bezahlt hat. Mit dem 18. Geburtstag werden beide Elternteile barunterhaltspflichtig. Die Höhe der jeweiligen Unterhaltsverpflichtung richtet sich nach der Einkommenshöhe beider Eltern und wird anteilig aufgeteilt. Das Kindergeld wird nicht mehr nur hälftig, sondern vollständig auf den Unterhaltsbedarf angerechnet. Mit der Volljährigkeit wird das Kind selbst verantwortlich für die Geltendmachung des Unterhalts. Im Streitfall bestehen Auskunftsansprüche gegen beide Elternteile. In den aktuellen unterhaltsrechtlichen Leitlinien der Familiensenate in Süddeutschland, die von den Oberlandesgerichten herausgegeben werden, ist der Bedarf für einen Studierenden mit eigener Wohnung auf einen Betrag von 860,00 € festgelegt worden, worin bis zu 375,00 € Warmmiete enthalten ist. Sofern es sich nicht um ein duales Studium handelt ist ein Student ist an sich nicht verpflichtet, neben seinem Studium einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Er soll sich vollumfänglich seinen Studien widmen können. Bei eigenem Einkommen des Studenten handelt es sich deshalb in vielen Fällen um Einkommen aus einer überobligatorischen Tätigkeit, das unterhaltsrechtlich nicht oder nicht vollständig anrechenbar ist. Allerdings sind die Ernsthaftigkeit des Studiums und dessen Erfolge nachzuweisen Die Unterhaltsverpflichtung besteht bis zum Abschluss einer ersten Ausbildung, die den Neigungen und Fähigkeiten des Kindes entspricht. Hierzu gehört auch der Weg, beispielsweise erst eine Lehre und anschließend ein in Bezug zu dieser Lehre stehendes Studium zu absolvieren. Das staatliche Kindergeld wird bis zum Abschluss einer Erstausbildung, maximal bis zum Alter von 25 Jahren, gewährt. Bis zu diesem Zeitpunkt ist die Krankenversicherung auch im Rahmen der Familienversicherung möglich. Sofern die Eltern zur Finanzierung eines Studiums nicht leistungsfähig sind, können staatliche Hilfen in Anspruch genommen werden.
Bettina Durst
Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht
meyerhuber rechtsanwälte partnerschaft mbb gunzenhausen ansbach dinkelsbühl feuchtwangen weißenburg fürth
www.meyerhuber.de
4 | Sonderveröffentlichung
WochenZeitung Ansbach · 3. Oktober 2020
|5
Auto aktuell SICHT UND SICHERHEIT FÜR DIE DUNKLE JAHRESZEIT
AUTOPANNE – WAS TUN?
K O S T E N L O S E R L I C H T-T E S T I M O K T O B E R
D E R K R A F T F A H R E R - S C H U T Z E . V. I N F O R M I E R T
Seit 2004 - Autogas-SB-tankstelle und Umrüstfachbetrieb - jetzt auch Flüssiggaseinspritzung möglich!
Karosserieinstandsetzung Lackiererei, Rep. + Service TÜV + AU aller Fabrikate Neu - Gebraucht - Leihwagen „Wir machen Ihr Auto fit für den Winter!“
Würzburger Landstraße 49 · 91522 Ansbach · Tel. 09 81 / 8 72 99
Kinderleicht t ANken. Klimafreundlich, bequem und günstig e-mobil sein? Mit Wallboxen und Öko-Ladestrom von den Stadtwerken ein Kinderspiel! Jetzt mit 500 kWh Klimaprämie bei www.stwan.de
Wir sind AN.
Stadtwerke Ansbach
MÜNCHEN (RED). „Licht, Sicht und Sicherheit“ – unter diesem Motto bieten heuer die rund 7.000 bayerischen Kfz-Innungsbetriebe überall im Freistaat den „Licht-Test“ an. Bayerns Autofahrerinnen und Autofahrer haben während des Aktionsmonats Oktober dabei die Möglichkeit, ihre Fahrzeugbeleuchtung in den Kfz-Meisterbetrieben prüfen zu lassen. Der offizielle Startschuss für die diesjährige Aktion ist nun in München gefallen. Die Schirmherrin des „Licht-Tests“ im Freistaat, Bayerns Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, Kerstin Schreyer, MdL, verwies dabei auf die große Bedeutung von korrekter Fahrzeugbeleuchtung. „Sicherheit im Straßenverkehr hat immer mit dem Prinzip ‚Sehen und gesehen werden‘ zu tun“, sagte Staatsministerin
Foto: pixabay
Schreyer. „Deshalb ist es wichtig, die Fahrzeugbeleuchtung von Profis prüfen zu lassen – gerade zu Beginn der dunklen Jahreszeit. Der ‚Licht-Test‘ des Kraftfahrzeuggewerbes leistet so einen wichtigen Beitrag für die Verkehrssicherheit bei uns in Bayern.“ Vergangenes Jahr war etwa jedes vierte in Bayern getestete Auto mit fehlerhafter Beleuchtung unterwegs (27,57 Prozent). Am häufigsten waren dabei die Hauptscheinwerfer fehlerhaft, in jedem fünften Fall wurden hier Mängel festgestellt (20,78 Prozent). „Schon kleine Fehler haben bei der Scheinwerfereinstellung große Auswirkungen“, sagte Albert Vetterl, Präsident und Landesinnungsmeister des bayerischen Kraftfahrzeuggewerbes zum Start der Aktion „Licht-Test“: „Eine Abweichung von nur einem
Millimeter hat auf der Straße einen Sichtverlust von mehreren Metern oder das Blenden des Gegenverkehrs zur Folge.“ Der „Licht-Test“ umfasst die wichtigsten Beleuchtungseinrichtungen, darunter vor allem die Scheinwerfer mit Fern- und Abblendlicht. Hinzu kommen beispielsweise Bremslichter, Blinker und Schlussleuchten. Kleine Mängel werden meist kostenlos und auf der Stelle beseitigt. Ersatzteile und umfangreiche Instandsetzungs- und Einstellarbeiten, etwa an modernen LED- oder Laserleuchten, sind aufgrund des hohen Diagnose- und Arbeitsaufwands mit einem kostenpflichtigen Werkstatttermin verbunden. Insgesamt werden bundesweit jährlich mehrere Millionen „LichtTests“ durchgeführt. Er wird vom Kraftfahrzeuggewerbe und der Verkehrswacht organisiert.
Foto: pixabay
AYING (RED). Mit dem Auto irgendwo liegenzubleiben – womöglich noch auf der Autobahn –, ist für viele ein Albtraum. Der KRAFTFAHRER-SCHUTZ e.V. (KS) zeigt, wie man im Pannenfall einen kühlen Kopf bewahrt und sich richtig verhält, um weder sich selbst noch andere zu gefährden. „Sicherheit steht im Pannenfall an erster Stelle. Am wichtigsten ist es daher, den Pannenort zunächst richtig abzusichern, um weder sich selbst noch andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr zu bringen“, erläutern die Experten des KRAFTFAHRER-SCHUTZ e.V. (KS). Sobald sich abzeichnet, dass bspw. der Motor streikt, sollte man unbedingt schon beim
Ausrollen die Warnblinkanlage einschalten. Wenn möglich, sollte das Fahrzeug dann sicher abgestellt werden, d.h. auf einem Parkplatz oder in einer Haltebucht, zumindest aber am rechten Fahrbahnrand oder auf der Autobahn auf dem Standstreifen. Danach gegebenenfalls das Standlicht einschalten und den Motor abstellen. Zur eigenen Sicherheit die griffbereite Warnweste anziehen, bevor man aussteigt – andere Personen im Auto legen idealerweise auch eine Warnweste an und steigen auf der verkehrsabgewandten Seite aus dem Fahrzeug aus und begeben sich zu einem sicheren Warteplatz – die gilt insbesondere für Autobahnen und vielbefahrene Bundesstraßen.
»»Warndreieck richtig aufstellen Um andere Verkehrsteilnehmer auf das Pannenfahrzeug aufmerksam zu machen, muss anschließend das Warndreieck aufgestellt werden. Hier gilt es auch, sich selbst zu schützen, indem man das aufgeklappte Warndreieck etwa auf Brusthöhe vor sich her trägt. Wie weit das Dreieck vom Fahrzeug entfernt aufgestellt wird, hängt von den Sichtverhältnissen und den Geschwindigkeiten der anderen Fahrzeuge ab, aber auch davon, ob das Auto bspw. in einer Kurve oder an einer schwer einsehbaren Stelle liegengeblieben ist. „Hier passieren häufig Fehler, denn oft steht das Warndreieck
nur einige Meter vom Fahrzeug entfernt. Das Warndreieck muss andere Fahrer aber rechtzeitig warnen, damit diese abbremsen können – und da muss der mitunter lange Bremsweg mit einkalkuliert werden“, so der KS. Generell gilt: In der Stadt sollte die Entfernung etwa 50 Meter, bei schnellem Verkehr rund 100 Meter, auf Autobahnen 150 Meter betragen. Liegt das Auto hinter einer Kurve oder Bergkuppe sollte man auch dies mit bedenken. Im Anschluss sollte man sich selbst in Sicherheit bringen (hinter die Leitplanke, abseits der Straße) und keinesfalls im Auto warten. Jetzt kann auch der Anruf an den Pannenservice erfolgen. Heutzutage, wo nahezu jeder über ein Handy verfügt, ist dies denkbar einfach. Auf Autobahnen gibt es jedoch nach wie vor Notrufsäulen. Den kürzesten Weg dorthin (maximal ein Kilometer) zeigen die schwarzen Richtungspfeile auf den Leitpfosten am Straßenrand an.
JAHRE GARANTIE
Der neue Kia Sorento. Die neue Gelassenheit.
Kia Sorento 2.2 CRDi VISION
für € 39950,–
Abbildung zeigt kostenpflichtige Sonderausstattung.
»»Sicherheit hat immer Priorität „Sicherheit steht auch in Pannensituationen immer an erster Stelle“, so die Verkehrssicherheitsexperten des KRAFTFAHRER-SCHUTZ e.V. (KS). „Darum ist auch die Polizei unter den Nummer 110 zur Absicherung bzw. Bergung zu verständigen, wenn Fahrzeugteile, verlorene Ladung oder das liegengebliebene Fahrzeug selbst den Verkehr gefährden.“ Zu guter Letzt, was oft vergessen wird: Ist die Panne erfolgreich behoben, sollte auch das Warndreieck wieder eingepackt werden.
Der neue Kia Sorento ist die perfekte Vereinigung von Komfort und Erlebnis: Durch sein charismatisches Äußeres und viele exklusive Interieur-Highlights setzt er neue Maßstäbe im Premiumsegment. Lassen Sie sich begeistern von hochwer tigen Materialien, aufwendiger Verarbeitung und zahlreichen innovativen Technologien – und genießen Sie gleichzeitig die Vorzüge der einzigartigen 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie*. Digital-Kombiinstrument mit 31,2 cm Bildschirmdiagonale (12,3 Zoll) • Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion¹ • Geschwindigkeitsregelanlage, adaptiv, mit Stop-and-GoFunktion¹ • 7 Airbags (2 Frontairbags, 2 Seitenairbags, 2 Vor hangairbags bis in den Fond reichend, 1 Mittenairbag zwischen den Frontsitzen) • 2. Sitzreihe verschiebbar und umklappbar (60 : 40) • u. v. a. Kraftstoffverbrauch Kia Sorento 2.2 CRDi VISION (Diesel, Automatik (8-Stufen)), 148 kW (202 PS), in l/100 km: innerorts 6,6 - 6,4; außerorts 5,1 - 5,0; kombiniert 5,6 - 5,4. CO2-Emission: kombiniert 148 g/km. Effizienzklasse: A.² Gerne unterbreiten wir Ihnen Ihr ganz persönliches Angebot. Besuchen Sie uns und erleben Sie den neuen Kia Sorento bei einer Probefahrt.
Christ GmbH
Lichttest bei uns kostenlos
- Unfallinstandsetzung - Autovermietung - Autoglas Reparatur - und Smart Repair Würzburger Landstr. 16 · 91522 Ansbach Telefon 0981/4 87 83 66 www.loedel-autolackierer.de
Berghofstraße 7 • 91522 Ansbach Tel.: 0981 / 14268 • Fax: 0981 / 14657
* Max. 150.000 km Fahrzeug-Garantie. Abweichungen gemäß den gül tigen Garantiebedingungen, u. a. bei Batterie, Lack und Ausstattung. Einzelheiten unter www.kia.com/de/garantie 1 Der Einsatz von Assistenz- und Sicherheitssystemen entbindet nicht von der Pflicht zur ständigen Verkehrsbeobachtung und Fahrzeugkontrolle. 2 Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
6 | Lokales
WochenZeitung Ansbach · 3. Oktober 2020
Die Vergangenheit Ansbachs auf einen Blick
Humanitäres Handeln
Hartmut Schötz stellte 33. Ansbacher Album vor: "Herausgabe des Albums ist Idealistenarbeit"
Flüchtlinge aus Moria in Ansbach willkommen
Stadtheimatpfleger Hartmut Schötz (links) gab OB Thomas Deffner Einblicke in das 33. Ansbacher Album.
Foto: Janine Gierszewsky
ANSBACH (JG). Stadtheimatpfleger Hartmut Schötz füllte auch dieses Jahr wieder 120 Seiten mit Bildern und Informationen zur jüngeren als auch älteren Stadtgeschichte Ansbachs für eine neue Ausgabe des „Ansbacher Albums“. Im Beisein von Oberbürgermeister Thomas Deffner plau-
derte der Schriftsteller über seine Recherchen sowie die Herangehensweise an die Erstellung eines kompakten, historischen Buches. Schon in den 60er Jahren begann Schötz, laut eigenen Aussagen, alte Aufnahmen von Verwandten und Bekannten zu sammeln. Sein stetiger Eifer machte es dem Schriftsteller schon bald möglich,
ein eigenes Archiv aufzubauen. Als Schwerpunkt des 33. Bandes, so Schötz, würden größere als auch kleinere Firmen thematisiert. Als Beispiel nannte er die Nähseidenfabrik Kupfer oder Oechsler. Das Aufgreifen der Firmenhistorie soll dabei die Nostalgie bewahren und das Vergangene
Stellenmarkt
aktuell
» Stellenmarkt ------------------------------------fotografie
WochenZeitung
.de
informativ und aktuell
www.
WochenZeitung
.de
Sie sind einfühlsam und Fotografieren ist Ihre Leidenscha�? Dann bewerben Sie sich bei uns.
Babyfotograf (m/w/d) für Ansbach www.babysmile-jobs.de
Nebentätigkeit auf Prov.-
Basis. FREIE Zeiteinteilung. Für unsere Kombiautomaten in Ansbach suchen wir zuverlässige Dienstleiester m/w/d 09101909390 job@zoells.de
Ihr Einrichtungshaus in der Region. Für unser wachsendes Unternehmen suchen wir Sie ab sofort als:
Küchen-/Möbelmonteur (m/w/d) - Vollzeit -
» ImmobIlIen ------------------------------------Grünfläche Nähe Brom-
bachsee zu verkaufen! 18.230 m² in unmittelbarer Ortsnähe zu Haundorf, direkte Straßenlage. Besichtigung nach tel. Vereinbarung unter 0162-5691326
» Single-Treff ------------------------------------SüßeKuschelmaus Hanna
27 J., möchte mich so gern verlieben. Bist Du nett, ehrlich, treu u. sehnst Dich auch nach Liebe? Toll, dann passen wir gut zusammen. Ich bin schlank, unkompliziert, lache gern, bin liebevoll u. zärtlich u. freu mich auf Deinen Anruf o. SMS üb. 01520-5857191 www.die-wol ke-7.de
» KontaKte -------------------------------------
Mama & Tochter (18) 0162-165 42 04
Reinigungskraft (m/w/d)
Mini-Job-Basis, ausschließlich vormittags, 10 Std./Woche, Urlaubsanspruch
Einrichtungsfachberater (m/w/d) - Vollzeit -
Fachkraft Möbel-, Küchen & Umzugsservice (m/w/d) - Ausbildung -
Zögern Sie nicht länger und bewerben Sie sich bei uns! Wir freuen uns auf Sie!
Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter 09825/9250-0 (Hr. Fischer) oder online auf: https://www.wohnzentrum-schueller.de/jobs-karriere/ Oder senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Industriestr. 2 • 91567 Herrieden • 09825/9250-0 • info@wohnzentrum-schueller.de
noch einmal aufleben lassen. Des Weiteren zeige das Buch ebenso zeitgemäße Neuerungen, wie die anstehende Bebauung des Milchhofgeländes. Dieses soll bis Mitte nächsten Jahres fertiggestellt werden und Platz für Wohnungen bieten. Alles in allem deklarierte der Schriftsteller die Veröffentlichung als wahrhaftige „Idealistenarbeit“. Ursache dafür sei neben anderem sicherlich auch der aktuelle Stückpreis von 14,90 Euro, der sich längst nicht mit unumgänglichen Eigeninvestitionen aufwiegen ließe. Müsste er von den Einnahmen leben, würde er „verhungern“, witzelte Schötz. Oberbürgermeister Deffner zeigte sich bezüglich dieser Tatsache überaus verständnisvoll. Als echter „Geschichtsliebhaber“, lobte dieser die ehrenamtliche Arbeit des Schriftstellers in besonderem Maße. Dankbar betonte Deffner, dass es keinesfalls eine einfache Aufgabe sei „jemanden zu finden, der sowas jahrelang macht“. Für das kommende Buch habe der Schriftsteller trotz alledem schon fleißig vorgearbeitet. Schmunzelnd verriet er, dass Thomas Deffner, als neu gewählter Oberbürgermeister, in Bälde auch einen Platz in einem Ansbacher Album finden werde.
ANSBACH (RED). Die Stadt Ansbach tut es zahlreichen Kommunen in Deutschland gleich und erklärt sich dazu bereit, Flüchtlinge aus dem nahezu vollständig durch einen Brand zerstörten Lager Moria auf der griechischen Insel Lesbos aufzunehmen. Die Absichtserklärung erfolgt vorbehaltlich einer Entscheidung über die Verteilung von mehr als 1.500 Flüchtlingen von den griechischen Inseln, auf deren Einreise sich die Bundesregierung verständigt hat. „Wie auch viele andere Städte ist Ansbach dazu bereit, Menschen aus Moria aufzunehmen und die akute Notlage nach der Brandkatastrophe auf Lesbos zügig zu mildern“, erklärt dazu Oberbürgermeister Thomas Deffner im Vorfeld der Entscheidung durch die Bundesregierung. Die Flüchtlingsfrage könne nicht auf kommunaler, sondern nur auf europäischer Ebene gelöst werden. Hier und jetzt gelte es jedoch, den Notleidenden zu helfen, ein Zeichen zu setzen und menschlich zu handeln, so Deffner. Angesichts der vorhandenen Kapazitäten bei der Unterbringung von Flüchtlingen in Ansbach sei man deshalb gerne bereit, kurzfristig Familien in Ansbach aufzunehmen. Im Zusammenhang mit den jetzigen Geschehnissen lobt OB
Foto: Pixabay
Thomas Deffner ausdrücklich eine Initiative des Jugendrats der Stadt Ansbach. Dieser hatte bereits vor den Ereignissen auf Lesbos im August beantragt, dass sich der Stadtrat der von mehr als 150 deutschen Städten unterstützten Kampagne „SEEBRÜCKE“ des Trägervereins Mensch Mensch Mensch e.V. anschließen und sich zum „sicheren Hafen“ für Flüchtlinge erklären soll. Zudem fordern die Jugendlichen die Verbesserung der kommunalen Integrationsarbeit durch Erarbeitung eines „Leitbilds Integration“. Beide Anträge werden in der kommenden Stadtratssitzung zur Debatte gestellt. Ebenso bedankt sich der Oberbürgermeister für das wiederholte Engagement der Regionalgruppe Ansbach der Bürgerbewegung für Menschenwürde in Mittelfranken e.V., namentlich beim Sprecher der Regionalgruppe Ulrich Rach.
Lokales | 7
3. Oktober 2020 · WochenZeitung Ansbach
Ein Patientenschicksal während der NS-Zeit
Fachveranstaltung „Ansbacher Perspektiven“ erinnert an die Verbrechen in der Heil- und Pflegeanstalt Ansbach ANSBACH (RED). Die Verbrechen an Menschen mit seelischen Erkrankungen und geistigen Behinderungen in der damaligen Heil- und Pflegeanstalt Ansbach während der Zeit des Nationalsozialismus standen im Mittelpunkt des September-Termins der „Ansbacher Perspektiven“. Veranstaltet wird die Vortragsreihe für Ärzte, Psychologen, Fachtherapeuten und Pflegekräfte von Prof. Dr. Mathias Zink, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Bezirksklinikum Ansbach. „Diesmal hörten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht einfach einen Fachvortrag“, erklärt Prof. Dr. Mathias Zink. „Sie erfuhren Details zur Rolle der Heil- und Pflegeanstalt Ansbach und konnten darüber hinaus auch das individuelle Schicksal der damaligen Patientin Marie H. nacherleben. Denn die Enkelin von Frau H., die nicht mit Namen genannt werden möchte, stellte die Leidensgeschichte ihrer Großmutter sowie die Auswirkungen des Geschehenen bis in die heutige Zeit vor.“ Den
feierlichen Charakter einer Gedenkveranstaltung verstärkte die musikalische Umrahmung durch den renommierten Kitzinger Violinisten Florian Meierott. Dieser trug nach den einzelnen Vorträge zeitgenössische Kompositionen vor, darunter eigene Werke, etwa die Uraufführung seines Stücks „Dunkle Elegie“. Eine Einführung in das Thema präsentierte Dr. Reiner Weisenseel, Chefarzt der Klinik für Geriatrische Rehabilitation am Bezirksklinikum Ansbach. Er hatte sich im Rahmen seiner Doktorarbeit Ende der 80er Jahre intensiv mit der Rolle der damaligen Heil- und Pflegeanstalt in der NS-Zeit beschäftigt. „Die Geschichte war bis dahin noch völlig unbearbeitet, und so habe ich mich im Keller durch Hunderte noch verfügbarer Akten aus der Zeit gewühlt“, berichtete Dr. Weisenseel. Zwangssterilisation, Kindereuthanasie, Erwachseneneuthanasie und der Hungerkosterlass – das waren die vier Eckpfeiler des Vernichtungsprogramms der Nationalsozialisten. An allen
Aktionen hatten sich auch die Ansbacher beteiligt. Insgesamt wurden in Ansbach zwischen 1934 und 1940 379 Zwangssterilisationen durchgeführt. 154 Kinder sind zwischen 1942 und 1946 in der Kinderfachabteilung gestorben. 892 erwachsene Patientinnen und Patienten wurden zwischen Oktober 1940 und April 1941 mit Bussen abgeholt und in Tötungsanstalten umgebracht. Ab 1942 starben außerdem rund 1.200 Patientinnen und Patienten infolge des Hungerkosterlass. Aktiven Widerstand des Personals gab es nicht, im besten Fall erhielt die eine oder andere Familie vor einem geplanten Transport den Tipp, den Verwandten lieber nach Hause zu holen. Nach dem Krieg blieben die Verbrechen ungesühnt: Ein gerichtliches Verfahren in den 60er Jahren, mit dem die Geschichte aufgearbeitet werden sollte, wurde eingestellt. Mit der dann folgenden emotionalen Schilderung des Schicksals von Marie H. entstand aus den Daten und Fakten ein lebendiges Bild. Die Enkelin berichtete, wie
Marie H., Anfang der dreißiger Jahre.
Fotos: Bezirkskliniken Mittelfranken
sie vom gewaltsamen Tod ihrer Großmutter, der Mutter ihres Vaters, erfahren hatte. Mit 13 Jahren, als sie selbst an Angstund Panikattacken litt, die sie vor der Familie geheim hielt, erzählte ihr Bruder in einem Nebensatz, dass die Großmutter im Krieg als „unwertes Leben“ umgebracht worden sei. Seitdem quälten sie Fantasien darüber, was mit ihrer Oma passiert und wie es dazu gekommen sein könnte. Weder
mit ihrem Vater noch mit den Geschwistern konnte sie in all den Jahren darüber sprechen. Erst 2016 fand ihr Mann im Internet Opferlisten, auf dem auch der Name der Großmutter stand. Somit wurde klar, dass Marie H. im Januar 1941 von Ansbach aus in die Tötungsanstalt Hartheim bei Linz deportiert und dort getötet worden war. Aus dem heutigen Lern- und Gedenkort Hartheim bekam sie den Hinweis, dass im Bundesarchiv in Berlin die Krankenakten der Ermordeten lägen. Diese waren mit dem Transport mitgeschickt und nach dem Krieg zentral archiviert worden. Nun hielt sie Originaldokumente über das Leben und Sterben ihrer Oma in Händen. „Endlich waren die Horrorfantasien ausgeräumt, ich wusste nun, was mit meiner Großmutter geschehen ist. Sie war eine einfach Frau, die das Pech hatte, nicht ins Schema zu passen.“ Eine medizinische Einordnung der Krankenakte aus heutiger Sicht nahm Prof. Dr. Zink in seinem Referat vor. Die Patientin wurde mit der Diagnose
„Schizophrenie“ aufgenommen, eine ausführliche ärztliche Untersuchung aber wurde erst im Rahmen des Scheidungsgutachtens, fünf Jahre nach ihrer Aufnahme, durchgeführt. „Die Sicht der Patientin auf sich selbst und ihre Krankheit, wie es heute üblich ist, wird in der Akte überhaupt nicht dargestellt“, bemerkte Prof. Zink. Die Aufzeichnungen zeigten – gemäß der NS-Ideologie – eine erb-biologischen Betrachtungsweise und die Orientierung ausschließlich am ökonomischen Zweck eines Menschen. Dass noch vieles erforscht werden muss beim Thema „Ansbach im Nationalsozialismus“ betonte die Historikerin Katrin Kasparek im Abschlussreferat. Sie befasst sich im Kulturreferat des Bezirks im Rahmen einer Projektstelle mit der Aufarbeitung der Geschichte des Bezirks Mittelfranken während des Nationalsozialismus. „Ich spreche lieber von Bearbeitung statt von Aufarbeitung“, erklärte sie. „Denn wir werden es nicht schaffen, die Geschichte wirklich komplett aufzuarbeiten.“
Stellenmarkt
aktuell Der Markt Lehrberg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n zusätzlichen
Mitarbeiter*in für den Bauhof
Der Markt Lehrberg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n zusätzlichen
Mitarbeiter*in für den Bauhof
(w/m/d)
(w/m/d)
Ihre Aufgaben Ihre Aufgaben Tätigkeiten in der gemeindlichen Eigenwasserversorgung wiederkehrende in den Bereichen Straße, Entwässerung, Grünflächen Tätigkeiten in derArbeiten gemeindlichen Eigenwasserversorgung und Liegenschaften wiederkehrende Arbeiten in den Bereichen Straße, Entwässerung, Grünflächen Ausführung des Winterdienstes und Liegenschaften
„Gute Gemeinschaft und interessante Herausforderungen – das macht die Arbeit bei Schüller aus. Tag für Tag.“ Manfred Christ, Endmontage Kevin Heumann-Neubert, Gruppenleitung Endmontage
Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d) • • • •
Elektroinstallationsarbeiten in Industriegebäuden Elektroprüfungen nach DGUV Arbeiten mit der Gebäudeleittechnik KNX-Busprogrammierung
Wir bieten • Betriebliche Gesundheits- und Altersvorsorge • Mitarbeiterqualifikation und -weiterbildung • Mitarbeiterkleidung • Zahlreiche Schüller Benefits: Bike Leasing, Wertkarte und persönliche Präsente
Fakten zu Schüller: 1.908 Mitarbeiter/-innen, rund 140.000 produzierte Küchen im Jahr und ein Jahresumsatz von 554 Mio. Euro.
Interesse? Dann bewerben Sie sich direkt online über unser Stellenportal auf www.schueller.de oder scannen Sie einfach den QR-Code. Fragen zur Stellenausschreibung beantwortet Ihnen gerne unser Karriere-Team unter der +49 (0) 9825 83-0 oder per Mail: karriere@schueller.de
Schüller Möbelwerk KG | www.schueller.de | www.next125.com
Schueller_09-2020_Elektriker_Energie-Gebaeude_WZ.indd 1
Ihre Ihre Perspektive Perspektive Vergütung Vergütung nach nach TVöD TVöD eine eine vielseitige, vielseitige, verantwortungsvolle verantwortungsvolle und und abwechslungsreiche abwechslungsreiche Tätigkeit Tätigkeit gute Fortbildungsmöglichkeiten die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen
Interessiert? Interessiert? Senden Sie Sie Ihre Ihre Bewerbung Bewerbung bitte bitte bis bis 30.10.2020 30.10.2020 Senden mit aussagekräftigen aussagekräftigen Unterlagen Unterlagen an: an: mit
Schüller ist einer der fünf bedeutendsten Küchenhersteller Deutschlands und gleichzeitig einer der größten Arbeitgeber der Region. Ein zukunftssicherer Arbeitsplatz, fortschrittliche Innovationen und Leistungsfähigkeit sind Säulen unseres stetigen Wachstums. Werden auch Sie Teil unseres familiengeführten Unternehmens und arbeiten Sie in einem hochmodernen Arbeitsumfeld.
25.09.2020 14:44:00
Suche Sämaschine
Amazone 0170-1126045
Einachswagen f. Traktor
günstig zu verkaufen 098721536
Ausführung des Winterdienstes
Anforderungen Anforderungen Abgeschlossene Berufsausbildung mit Fachrichtung Wasser oder vergleichbare Abgeschlossene Berufsausbildung Berufsausbildung in miteinem Fachrichtung Wasser oder vergleichbare abgeschlossene Handwerksberuf sowie abgeschlossene Berufsausbildung in einem Handwerksberuf sowie Fortbildungsbereitschaft Fortbildungsbereitschaft Der sichere Umgang mit EDV-Standardprogrammen (MS-Office) wird Der sichere Umgang mit EDV-Standardprogrammen (MS-Office) wird vorausgesetzt. vorausgesetzt. Führerschein der Klasse B und C/CE oder gleichwertig Führerschein der Klasse B und C/CE oder gleichwertig Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung, verbunden mit Dienstbereitschaft auch Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung, verbunden mit Dienstbereitschaft auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten außerhalb der regulären Arbeitszeiten Sicheres, Sicheres, aufgeschlossenes aufgeschlossenes und und bürgerorientiertes bürgerorientiertes Auftreten Auftreten und und Teamfähigkeit Teamfähigkeit
Ihre Fragen werden gerne von Herrn Lindenmeyer unter 09820/9119-32 beantwortet.
Wir suchen zusätzliche Kollegen (m/w/d) für unsere Energie- und Gebäudetechnik
» Landwirtschaft -------------------------------------
Brennholz frei Haus
Buche, Esche 5 m lang. Firma Adlmann 0170-5643557
Jungdesigner Krause:
Pelzmäntel, Abendgarderobe, Kristall, Kaffeeservice, Taschenuhren, Zinn, Briefmarken. Zahle Höchstpreise 0911-13345333
Suche Dosenverschluss-
maschine und Metzgereizubehör 0171-9403799
Suche Gobelin/-arbeiten
u. Teppiche. 01578-7223050
Markt Lehrberg Markt Lehrberg 1. Bürgermeisterin Renate Hans 1. Bürgermeisterin Renate Hans Sonnenstraße 14 Sonnenstraße 14 91611 Lehrberg
Sammlerin sucht Lexika, Atlanten und 0177-6249537
91611 Lehrberg
Tourismus eingebrochen 37 Prozent weniger Gäste in Ansbach ANSBACH (RED). Im ersten Halbjahr haben rund 11.500 Gäste Ansbach besucht – das sind 37 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahl der Übernachtungen sank um 37 Prozent auf etwa 31.600. Das teilt die Gewerkschaft NahrungGenuss-Gaststätten mit. Die NGG beruft sich dabei auf Zahlen des Statistischen Landesamtes. „Die Pandemie hat zu einer beispiellosen Krise im heimischen Gastgewerbe geführt. Erst mussten Hotels, Gastwirtschaften, Biergärten und Restaurants über viele Wochen ganz zusperren. Und nach dem Lockdown läuft der Betrieb unter Auflagen nur
» Fundgrube -------------------------------------
langsam wieder an“, sagt Regina Schleser, Geschäftsführerin der NGG-Region Nürnberg-Fürth. Unter der Situation litten aber nicht nur die Unternehmen. „Die Folgen sind auch für Köche, Kellner und Hotelangestellte dramatisch. Als Kurzarbeiter mussten sie deutliche Lohneinbußen in Kauf nehmen – in einer Branche, die ohnehin nur geringe Löhne zahlt“, betont Schleser. Nach dieser „Durststrecke“ blickten viele Beschäftigte nun mit Sorge auf die Herbst- und Wintersaison. Nach Angaben der Arbeitsagentur beschäftigt das Hotel- und Gaststättengewerbe in Ansbach rund 930 Menschen.
Steifftiere.
» AutomArkt ------------------------------------Autocenter Ansbach kauft
für Export Gebrauchtwagen, auch defekt 0174-5413033 auch Sa./So., Bar v. Ort.
Ankauf von PKW, LKW,
Busse, Wohnmobile, auch Unfall od. defekt. Auto Lacher 09144-6527
www.auto-gabler.de Wir kaufen Wohnmobile
+ Wohnwagen. 03944-36160 www.wm-aw.de (Fa.)
Familie sucht Wohnmobil
oder Wohnwagen, auch älter. 0175-6218404
Mercedes Ersatz-
teile u. Fahrzeuge gesucht, von 1960-1985 09824-928384
8 | Lokales
WochenZeitung Ansbach · 3. Oktober 2020
Ausstellung eröffnet
Die Karpfensaison beginnt wieDer
„Lost places“ im Fränkischen Museum
Knusprig, goldener Karpfengenuss Zeitlich begrenzter Genuss: Karpfen gibt es von September bis April 1/2 Karpfen Karpfenfilet 91567 Herrieden Schernberg 1 Tel. 09825 / 20390
MÜNCHEN (RED). Bayerns Feinschmecker können sich freuen: Es gibt im Freistaat wieder fangfrischen Karpfen. Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber hat im Oberpfälzer Landkreis Schwandorf die Bayerische Karpfensaison eröffnet. Die Wachstumsbedingungen für die Fische waren laut Kaniber in diesem Jahr ideal: Warmes Wetter, aber ohne extreme Hitze und in den meisten Fällen mit ausreichend Niederschlag, um die Teiche zu befüllen. Das Ergebnis sind nach
den Worten der Ministerin Karpfen von hervorragender Qualität: „Als reines Naturprodukt erfüllt heimischer Karpfen alle Ansprüche, die uns bei Nahrungsmitteln immer wichtiger sind.“ Denn die Fische werden nachhaltig und extensiv in der Region erzeugt. Die traditionell bewirtschafteten Karpfenteiche bieten darüber hinaus wichtige Lebensräume für viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Bayern ist Deutschlands größtes Karpfen-Erzeugerland. Von den bundesweit 42.000 Hektar Karpfenteichen liegen etwa 20.000 Hektar im Freistaat. Schwerpunkt der bayerischen Karpfenerzeugung sind die Oberpfalz und Mittelfranken. Jeweils über ein Drittel der Karpfen stammen von dort. Die rund 8.000 bayerischen Karpfenerzeuger sind ausschließlich Familienbetriebe, die allermeisten im Nebenerwerb. Im
Verlassene Orte üben eine besondere Faszination aus. Foto: Stadt Feuchtwangen
Ministerin Michaela Kaniber eröffnete im Landkreis Schwandorf zusammen mit Teichwirt Christian Bartmann die Bayerische Karpfensaison. Foto: Pia Regnet
Durchschnitt werden im Jahr etwa 6.000 Tonnen Karpfen aus den mehr als 30.000 bayerischen Teichen gefischt, das ist die Hälfte der bundesweiten Menge. Allerdings erschweren die teilweise enormen Verluste
durch Fischräuber wie Fischotter oder Kormoran die Arbeit der Teichwirte zunehmend. Zudem hatte in diesem Frühjahr die coronabedingte Schließung der Gastronomie die Betriebe vor Absatzprobleme gestellt.
Polnische Delegation besucht Hochschule University of Life Sciences Lublin und HS Ansbach beschließen Kooperation ANSBACH (RED). Drei hochrangige Vertreter der University of Life Sciences Lublin in Polen waren vor Kurzem an der Hochschule Ansbach zu Gast. Nachdem über BAYHOST (Bayerisches Hochschulzentrum für Mittel-, Ost- und Südosteuropa) ein erster Kontakt zu Stande kam, wurde in einem ersten persönlichen Kennenlernen die weitere Kooperation ausgelotet. Aufgrund der fachlichen Ausrichtung der polnischen Universität, soll die Zusammenarbeit im speziellen mit dem Ansbacher Studiengang Industrielle Biotechnologie gepflegt werden. Neben den Kooperationsgesprächen im Rahmen des ERASMUS+ Programms stand für die Delegationsteilnehmer auch die Besichtigung der biotechnologischen Labore, Projekte des BiomasseInstituts sowie des Außenstandortes Rothenburg auf dem Programm. Für die Zukunft soll Studierenden wie Lehrenden die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch gegeben werden. Beide Bildungseinrichtungen forschen
für jede neue Story, die mir einer dieser wunderbaren Orte verrät.“ Jörg Schleicher fotografiert verlassene Orte als „Nature morte“ der Gegenwart, mit hoher Brillanz. An diesen Terminen führt der Fotograf selbst durch die Ausstellung: 11. Oktober, 15. November und 13. Dezember 2020, jeweils 15 Uhr. Anmeldung zu den Führungen erbeten unter 09852 2575. Die Sonderausstellung ist zu den Museumsöffnungszeiten zu besichtigen: dienstags bis freitags immer von 14 Uhr bis 17 Uhr und am Wochenende von 11 Uhr bis 17 Uhr. Der Eintritt für die Sonderausstellung ist frei. Mehr Informationen zur Ausstellung und zu den Begleitveranstaltungen gibt es im Fränkischen Museum, Museumstraße 19, 91555 Feuchtwangen, Telefon: 09852 2575, E-Mail: info@ fraenkisches-museum.de sowie im Kulturbüro der Stadt Feuchtwangen, Marktplatz 2, 91555 Feuchtwangen, Telefon: 09852 904 44, E-Mail: kulturamt@ feuchtwangen.de. Informationen zum Fränkischen Museum gibt es zudem auf www.fraenkisches-museum.de
Pro Jugend Karte 12. Auflage ab Oktober erhältlich Adam Wasko, Vize-Rektor University of Life Sciences Lublin und Prof. Dr. Ute Ambrosius bei der Vetragsunterzeichnung. Foto: Hochschule Ansbach
an Aspekten der Produktion von Lebensmitteln für eine gesunde und nachhaltige Ernährung, wobei besonders pflanzliche Lebensmittel und Milchprodukte fokussiert werden. Diese und
weitere Kooperationsverträge sind elementare Bestandteile der Internationalisierungsstrategie der Hochschule Ansbach. Die Präsidentin der Hochschule Ansbach, Prof. Dr. Ute Ambrosius freute
sich: „Die Kooperation ermöglicht neben hochschulübergreifender Forschung auch das Angebot für Studierende, Erfahrungen im internationalen Umfeld zu sammeln.“
BIFAN-Vorstand begrüßt Beschluss Pressemitteilung zum Beschluss Baugebiet Weinberg West ANSBACH (RED). Der Vorstand der Bürgerinitiative zur Förderung der Verkehrsinfrastruktur im Ansbacher Norden (BIFAN) e.V. begrüßt den kürzlichen Beschluss des Ansbacher Bauausschusses, das Baugebiet Weinberg West so zu erschließen, dass die Bayreuther Straße zur Staatsstraße verlängert wird. "Unter der Voraussetzung allerdings, dass dann die Bayreuther Straße zu einer verkehrsberuhigten Zone umfunktioniert wird, da-
BAD WINDSHEIM (RED). Bis zum 13. Dezember 2020 ist im Fränkischen Museum eine Ausstellung mit Fotografien von Jörg Schleicher zu sehen. Jüngst wurde die Ausstellung feierlich eröffnet. Coronabedingt fand der offizielle Teil im idyllischen Garten des Museums statt. Der erste Bürgermeister und zugleich erste Vorsitzende des Vereins für Volkskunst und Volkskunde Patrick Ruh würdigte in seinem Grußwort die hohe künstlerische Qualität der Arbeiten. Der Fotograf Jörg Schleicher führte anschließend kurz in seine künstlerische Arbeit ein und sprach über seine Begeisterung für Ruinen und verlassene Gebäude, Industriebrachen und Orte der Geschichte. Sein fotografisches Werk widmet sich seit vielen Jahren dieser speziellen Form der ArchitekturFotografie: der so genannten „Lost place-Fotografie“. Jörg Schleicher beschreibt seine Faszination so: „Lässt man sich mit allen Sinnen auf das ein, was sich einem bietet, dann fangen diese Gebäude an ihre Geschichte zu erzählen und inzwischen bin ich dankbar
mit es künftig keinen Ausweichverkehr von der Staatsstraße über Bayreuther Straße und Schlossberg in den Ansbacher Osten gibt," so der BIFAN-Vorsitzende Dr. Franz Hitzelsberger. Das habe der BIFAN-Vorstand auch bei einem kürzlichen Gespräch zu diesem Thema mit dem OB Deffner und dem Baureferenten Herrn Büschl betont. In diesem Gespräch wurden bereits gemeinsam Möglichkeiten angedacht, die Fahrbahn der Bayreuther Straße
zu verkleinern. "Von dieser neuen Verbindung werden alle Anwohner des Ansbacher Nordens profitieren," ist die stellvertretende BIFAN-Vorsitzende Margit Palfner überzeugt, "weil sie dann nicht mehr die unübersichtliche und gefährliche Einmündung der Rügländerstraße in die Rettistraße benutzen müssen." Diese Einmündung, welche immer wieder zu Rückstaus in Richtung Retticenter führt, könnte dann sogar für Kfz geschlossen werden."Aus
Sicht des BIFAN-Vorstands kann mit diesem Kompromiss Weinberg West gebaut werden," so die Meinung der Schriftführerin Eva Ulrich. "Allerdings hätten das letzte Wort hierbei nicht wir als Vorstand, sondern unsere Mitglieder. Diese werden wir befragen, sobald ein Gesamtkonzept auf dem Tisch liegt, inklusive der Planungen hinsichtlich der Bayreuther Straße und der Einmündung der Rügländer in die Rettistraße."
ANSBACH (RED). Die 12. Auflage der Pro Jugend Karte bietet auch in diesem Jahr wieder jede Menge Angebote für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung. Die Stadt Ansbach hat zusammen mit zahlreichen Kooperationspartnern aus Sport, Musik, Kultur und Bildung ein attraktives Freizeitpaket für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre geschnürt. Die neue Auflage ist seit 1. Oktober für nur 9 Euro erhältlich. Dank der Pro Jugend Karte erhalten Kinder und Jugendliche zahlreiche Ermäßigungen, Freikarten und Schnupperangebote sowie -mitgliedschaften für Ansbacher Vereine. Neu mit dabei sind in diesem Jahr Rabatte für Kino, Nachhilfe, eine Fahrschule und ein Fitnessstudio. Mit einem Rabattcode kann ein Zugang zur European Youth Card mit über 30.000 Angeboten und Discounts für Sehenswürdigkeiten, Unterkünfte und vieles mehr in über 36 Ländern Europas genutzt werden. „Ziel der Pro Jugend Karte ist es, ein attraktives Angebot zur Gestaltung der Freizeit für alle Kinder und Jugendlichen in Ansbach zu ermöglichen“, er-
klärt Oberbürgermeister Thomas Deffner. Die Pro Jugend Karte sei speziell auf die Interessen aller Ansbacher Kinder und Jugendlichen ausgerichtet und diene auf der einen Seite dazu, die tollen, vielfältigen Angebote in Ansbach kennen zu lernen und zu nutzen, auf der anderen Seite soll sie wirklich allen jungen Leuten den diskriminierungsfreien Zugang zu diesen Angeboten ermöglichen, so der OB. So erhalten auch dieses Jahr unter anderem wieder Pflegekinder im Stadtgebiet Ansbach, Kinder von Asylsuchenden sowie Kinder, deren Eltern Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Kinderwohngeld oder Kinderzuschlag beziehen, die Karte kostenfrei. Dies gilt auch für Kinder und Jugendliche mit Behinderung. Betroffene erhalten die kostenlosen Pro Jugend Karten im Amt für Familie und Jugend. Verkaufsstellen sind das Amt für Familie und Jugend in der Nürnberger Straße 32, das Amt für Kultur & Tourismus am Johann-Sebastian-Bach-Platz 1, „Caps & Co.“ im BrückenCenter sowie „NÖLP Textildruck u. Handel“ in Schalkhausen.
Lokales | 9
3. Oktober 2020 · WochenZeitung Ansbach
Veranstaltungen
aktuell
„Von Moderne bis Klassik“ Elftes Benefizkonzert wird auf Spendenbasis abgehalten
Viele Organisatoren und ehrenamtliche Helfer/-innen stecken hinter der Verwirklichung des diesjährigen Benefizkonzertes in der St. Gumbertus-Kirche. Foto: Janine Gierszewsky
ANSBACH (JG). „Unter erschwerten Bedingungen“ und „ein wenig anders“ wird das Benefizkonzert am 3. Oktober in der St. Gumbertus-Kirche stattfinden. So lauteten kürzlich die Worte des Pfarrers Dr. Dieter Kuhn bei der Vorstellung des Konzertprogramms. Und obwohl dieses in seiner Fülle heuer deutlich reduziert sein wird, kommen die Besucher/-innen in jedem Fall auf ihre Kosten. Als Highlight der Musikveranstaltung gelte die sogenannte Wiegleb-Orgel, wie Mäzen Friedrich Hilterhaus erfreut bekannt gab. Während des gesamten Nachmittags werden ihre ehrfürchtigen Klänge sowohl
in solistischer Meisterleistung – durch den Komponisten Johann Christian Heinrich Rinck –, als auch in angenehmer Mehrstimmigkeit zur Umrahmung barocker Trompetenklänge zu hören sein. Frischen Wind bringt zusätzlich eine Kombination aus Orgel und Schlagzeug, gespielt von Dominik Liebel. Ferner werden drei weitere Akteure, der Trompeter des Mannheimer Nationaltheaters, Falk Zimmermann, Organist Stephan Rahn sowie Hausorganist Carl Friedrich Meyer ihr Talent zum Besten geben. Nicht zu vergessen sind überdies zwei junge Geigerinnen namens Lena Uebelhör und Lisanne Querbach, die
ihre Zuhöhrer/-innen im Duett mit einer Sonate des französischen Komponisten Jean-Marie Leclair in ihren Bann ziehen werden. Dass das Konzert in dieser oder irgendeiner Form in diesem Jahr abgehalten werden könne, sei noch nicht lange endgültig. Aufgrund der fortschreitenden Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Reglementierungen, stand das Benefizkonzert zunächst einmal auf der Kippe. Als klar wurde, wie viel der Aufwand einer Corona-konformen Umstrukturierung kosten würde, hätte die Flinte eigentlich bereits ins Korn geworfen werden müssen.
Oft ist eine „gewisse Bequemlichkeit da“, erkannte Hilterhaus. „Wir wollten nicht bequemlich sein“, wie er nach außen bekräftigte, „wir wollen etwas tun“. Aufgrund dessen baue der Mäzen auf ein gutes Endergebnis. Eine große Hilfe erhalte man insbesondere von der Sparkassenstiftung durch einen Spendenbetrag von gut 1.500 Euro. Gleichwohl übernehme die Familie Hilterhaus selbst „einen Großteil“ der geldlichen Belastung. Trotzdem bezeichnete sich der Kulturmäzen nur als „Rädchen in einer Arbeitsgruppe“, ohne die ein solches Projekt nicht zu stemmen sei. Erfreulicherweise sei das Benefizkonzert, laut Tochter Antje Döllinger, sogar schon „ausverkauft“. Falls krankheitsbedingt oder aus anderen Gründen Plätze im Nachhinein frei werden sollten, können diese auf Spendenbasis erworben werden. Wichtig sei dabei, das Geld auf das Stiftungskonto der Hilterhaus Stiftung einzuzahlen oder sich am Ausgang mit einer kleinen Gabe erkenntlich zu zeigen. Das Konzert wird am Tag der deutschen Einheit jeweils um 15 und 18 Uhr in der St. GumbertusKirche zu hören sein.
ANregiomed GESUNDHEITSakademie MIT UNSEREN EXPERTEN IM GESPRÄCH
Unsere nächsten Themen Vortragsreihe Verschleißerkrankung und Gelenkersatz – konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten: 13.10.2020, 18:30 Uhr, Praxisklinik Feuchtwangen Für jeden Patienten das richtige Implantat – Gelenkersatz an Knie, Hüfte und Schulter 22.10.2020, 18:30 Uhr, Klinik Dinkelsbühl Verschleißerkrankung am Hüftgelenk 29.10.2020, 18:30 Uhr, Klinik Dinkelsbühl Die schmerzhafte Schulter 05.11.2020, 18:30 Uhr, Klinik Dinkelsbühl Verschleißerkrankung am Kniegelenk Dr. Peter Tichy, Chefarzt Unfallchirurgie, Leiter EndoProthetikZentrum Klinik Dinkelsbühl 21.10.2020, 18:30 Uhr, Hotel „Das Hürner“, Ansbach Wo drückt denn der Schuh? Konservative und operative Therapiemöglichkeiten bei Schmerzen an Fuß und Sprunggelenk Dr. med Stefanie Kriegelstein, Leiterin Sektion Fuß- und Sprunggelenkchirurgie, Klinikum Ansbach Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung erforderlich: per E-Mail an arztvortrag@anregiomed.de, auf www.anregiomed.de oder unter Tel. 0981 484-2138 (Anrufbeantworter). Eintritt frei. www.ANregiomed.de www.facebook.com/ANregiomed
Termine vom 3. bis 18. Oktober
Samstag » Führung
Ansbach: Stadtführung unter dem Titel „Ansbach zum Kennenlernen“, vorerst maximal 20 Personen zugelassen, Anmeldung im Voraus über das Amt für Kultur und Tourismus erforderlich, Treffpunkt am Schlossplatz, Beginn um 11 Uhr.
» Konzert
Ansbach: 11. Benefizkonzert, von Klassik bis Moderne, Platzreservierung erforderlich unter: www.hilterhaus-stiftung. de oder Tel. 0151 20 10 47 37, Eintritt frei - Spenden werden erbeten, in der St.GumbertusKirche, Beginn um 15 Uhr.
» Theater
Ansbach: „Die Ballade vom Großen Makabren“, von Michel de Ghelderode, Theaterstück mit Atischeh Hannah Braun, Theater Ansbach (großes Haus), Promenade, Beginn um 19:30 Uhr. Ansbach: „Verzauberte Frau(en)“, Spiel.Werk, Triesdorfer Str. 46, Beginn um 20 Uhr.
» Ausstellung
Ansbach: Mitglieder des Kulturforum Ansbach stellen ihre Werke aus, unter dem Namen „Ins Licht gerückt“, auf eine Vernissage muss Corona-bedingt verzichtet werden, Kunsthaus R3, bis einschließlich 24. Oktober.
Sonntag
» Führung
Ansbach: Stadtführung unter dem Titel „Ansbach zum Kennenlernen“, vorerst maximal 20 Personen zugelassen, Anmeldung im Voraus über das Amt für Kultur und Tourismus erforderlich, Treffpunkt am Schlossplatz, Beginn um 11 Uhr.
Montag » Beratung
Ansbach: Beratungsgespräch für freiberufliche Existenzgründungen, für Interessierte mit einem Wohnsitz in der Stadt Ansbach kostenfrei, Anmeldung ist über das IFB-OnlineTicketsystem möglich, Klimaladen, Kannenstraße 16.
» Selbsthilfe
Ansbach: SHG „Frühstückstreff für Menschen mit Depressionen“ trifft sich zum gemeinsamen Frühstück und Austausch, Anmeldung ist unbedingt erforderlich, Kiss, Beginn um 10 Uhr.
Dienstag » Kurs
Dinkelsbühl: Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Rund um das Kleinkind“, zum Thema: Gesunde Ernährung, Gesundheitsamt Dinkelsbühl, Luitpoldstraße 5, Beginn um 9:30 Uhr.
Mittwoch » Seminar
Gunzenhausen: Mit der Heilpraktikerin Nicole Beer, zum
Thema: „Stressbewältigung – Raus aus der Stressfalle“, Teilnehmende lernen an vier Abenden durch hypnotherapeutische und mentale Methoden eigene Stresssituationen besser zu erkennen und damit umzugehen, Anmeldungen und Info unter www.heilpraktiker-gunzenhausen.de.
Donnerstag » Theater
Ansbach: „Oskar und die Dame in Rosa“, Monolog von Éric-Emmanuel Schmitt, Studio Welserstraße 16, Beginn um 19:30 Uhr.
Freitag » Theater
Ansbach: „Oskar und die Dame in Rosa“, Monolog von Éric-Emmanuel Schmitt, Studio Welserstraße 16, Beginn um 19:30 Uhr. Ansbach: „Von jedem Tag will ich was haben“, Theaterstück mit Silvia Ferstl, Spiel.Werk, Triesdorfer Str. 46, Beginn um 20 Uhr.
Samstag » Versteigerung
Ansbach: Fundsachenversteigerung Herbst 2020, Tagungszentrum Onoldia, Hofwiese 1, Nürnberger Str. 30, ab 9 Uhr.
» Theater
Ansbach: Ansbacher Puppenspiele präsentieren „Der Morgen kann warten“, surreales Schattentheater für Jugendli-
che und Erwachsene, Theater Ansbach, Promenade, Beginn um 19:30 Uhr. Ansbach: Theater unter dem Titel: „Oskar und die Dame in Rosa“, Monolog von ÉricEmmanuel Schmitt, Studio Welserstraße 16, Beginn um 19:30 Uhr. Ansbach: „Von jedem Tag will ich was haben“, Theaterstück mit Silvia Ferstl, Spiel.Werk, Triesdorfer Str. 46, Beginn um 20 Uhr.
Sonntag » Theater
Ansbach: Gesprächskonzerte mit Paul Sturm (Klavier), Ludwig van Beethoven, Theater Ansbach, Promenade, Beginn um 11 Uhr. Ansbach: „Von jedem Tag will ich was haben“, Theaterstück mit Silvia Ferstl, Katja Schumann, Spiel.Werk, Triesdorfer Str. 46, Beginn um 20 Uhr.
» Führung
Ansbach: Stadtführung unter dem Titel „Ansbach zum Kennenlernen“, vorerst maximal 20 Personen zugelassen, Anmeldung im Voraus über das Amt für Kultur und Tourismus erforderlich, Treffpunkt am Schlossplatz, Beginn um 11 Uhr.
» Vortrag
Ansbach: „Liebe Mutter Kirche - venachlässige nicht länger Deine Töchter!“, Vortrag und Diskussion Ute Zeilmann KEB und Kolpingfamilie, im Pfarrzentrum St. Ludwig, Karolinenstr. 30, Beginn um 20 Uhr.
Montag » Theater
Ansbach: „Verzauberte Frau(en)“, Theaterstück mit Atischeh Hannah Braun, Spiel. Werk, Triesdorfer Str. 46, Beginn um 20 Uhr.
Donnerstag » Theater
Ansbach: Unter dem Titel: „Oskar und die Dame in Rosa“, Monolog von Éric-Emmanuel Schmitt, Studio Welserstraße 16, Beginn um 19:30 Uhr. Ansbach: „Die Ballade vom Großen Makabren“, von Michel de Ghelderode, Theater Ansbach (großes Haus), Promenade, Beginn um 19:30 Uhr.
» Kurs
Ansbach: Unter dem Titel: „Wieviel NEIN muss sein? Regeln, Grenzen und Konsequenzen in der Erziehung“, Landratsamt , Crailsheimstr. 1, Beginn um 19:30 Uhr.
» Hörspiel
Ansbach: Tonspur: „Analoge Aufzeichnung der Vergangenheit“ mit Katja Schumann und Veronika Eismont, Beginn um 20:00 Uhr.
Freitag » Hörspiel
Ansbach: Tonspur: „Analoge Aufzeichnung der Vergangenheit“ mit Katja Schumann und
Veronika Eismont, Beginn um 20:00 Uhr.
» Tag der offenen Tür
Ansbach: Evangelischer Kindergarten Lenauweg, 15.00 – 17.30 Uhr.
Samstag » Theater
Ansbach: Ansbacher Puppentheater präsentiert „Ernesto Hase hat ein Loch in der Tasche“, Theaterstück für Besucher ab 5 Jahren, im Studio Welserstraße 16, 15 Uhr.
» Hörspiel
Ansbach: Tonspur: „Analoge Aufzeichnung der Vergangenheit“ mit Katja Schumann und Veronika Eismont, Beginn um 20:00 Uhr.
Sonntag » Führung
Ansbach: Stadtführung unter dem Titel „Ansbach zum Kennenlernen“, vorerst maximal 20 Personen zugelassen, es gelten die Hygieneschutzmaßnahmen zur Corona-Prävention, Anmeldung im Voraus über das Amt für Kultur und Tourismus erforderlich, Treffpunkt am Schlossplatz, Beginn um 11 Uhr.
» Theater
Ansbach: Unter dem Titel: „Die kleinen Leute von Swabedoo“, auf der Hauptbühne Theater Kopfüber, in der Schalkhäuserstraße 100, Beginn um 15:30 Uhr.
10 | Lokales
WochenZeitung Ansbach · 3. Oktober 2020
AUS WIRTSCHAFT UND UNTERNEHMEN
Innovatives Operationsverfahren bei Sodbrennen Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am ANregiomed Klinikum Ansbach bietet neues OP-Verfahren an ANSBACH (RED). Wer trotz regelmäßiger Medikamenteneinnahme unter Sodbrennen (Reflux) leidet, sucht häufig nach einer wirksameren Therapie. Seit 1. Oktober steht im ANregiomed Klinikum Ansbach dafür ein relativ neues und schonendes Operationsverfahren zur Verfügung, bei dem eine Magnetkette am Übergang zwischen Speiseröhre und Magen eingesetzt wird (LINX®-System). „Dieses Verfahren ist speziell bei Reflux-Beschwerden geeignet, die sich medikamentös nicht durchgreifend bessern bzw. wenn der Patient nicht jahrelange Medikamente einnehmen möchte, andererseits aber keine größere Operation in Erwägung zieht“, erläutert Chefarzt Prof. Dr. Thomas Meyer. Bei der sogenannten gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) ist der untere Schließmuskel der Speiseröhre zu
schwach, in der Regel in Folge einer Lücke im Zwerchfell. Magensäure und Gallensekret können aus dem Magen in die Speiseröhre zurückfließen (Reflux). Das führende Symptom ist Sodbrennen. Weitere Beschwerden können wiederholtes Aufstoßen, chronischer Hustenreiz bis hin zu Brustschmerzen sein. „Bisher haben wir die Erkrankung nur mit der bewährten Magenmanschette (sog. Fundoplicatio) in „Schlüsselloch“-Technik (minimal-invasiv) behandelt, bei der der obere Teil des Magens um die Speiseröhre gelegt wird, um das Zurückfließen der Magensäure in die Speiseröhre zu verhindern. Das neue Verfahren ist eine sinnvolle Ergänzung zur bisherigen operativen Behandlung“, sagt Prof. Meyer. „Alle Fachärzte der Klinik sind in der SchlüssellochChirurgie umfangreich ausgebil-
det. Unser Leitender Oberarzt Dr. Martin Balog verfügt über eine spezielle Expertise mit der neuen LINX®-Technik, weswegen wir diese ab Oktober anbieten“, so Prof. Meyer. „Bei dieser Methode wird am Übergang zwischen Speiseröhre und Magen über eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) eine kleine, flexible Kette aus TitanPerlen mit Magnetkern eingesetzt. Die magnetische Anziehung zwischen den Perlen hält den Schließmuskel nach dem Schluckvorgang geschlossen, so dass der Rückfluss verhindert wird, Schlucken aber ohne Probleme möglich ist“, erklärt der Leitende Oberarzt Dr. Martin Balog. Dabei wird im Vergleich zur Magenmanschette ohne anatomische Veränderungen die natürliche Barriere des Körpers gegen den Reflux wiederhergestellt. Die Magnetkette
funktioniert unmittelbar nach diesem Eingriff und auch Essen ist bereits kurz nach der OP wieder erlaubt. „Das Verfahren ist sicher, in vielen Studien erprobt und zugelassen und führt in den meisten Fällen zu einer Rückbildung der Beschwerden mit nachfolgender Medikamentenfreiheit und zu einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität“, hebt Dr. Balog hervor. Für Fragen, Vorgespräche und -untersuchungen können ab sofort Termine über das Interdisziplinäre Diagnostikzentrum (IDZ) am Klinikum Ansbach unter Telefon 0981 484-2444 vereinbart werden. Die entsprechenden Eingriffe werden ab 1. Oktober durchgeführt. Weitere Infos gibt es außerdem im Rahmen der ANregiomed-Gesundheitsakademie bei einem Vortrag zum Thema Sodbrennen am 18. November
um 18.30 Uhr im Hotel „Das Hürner“. Eine Anmeldung ist erforderlich und bereits unter https://www.anregiomed.de/ aktuelles-und-unternehmen/ veranstaltungen möglich.
AmbulAnce Service JAkob Von der Grundpflege bis zur Intensivpflege
Alten- und krankenpflege zu Hause Wir entlasten Sie und Ihre Angehörigen!
Ihr eg Pfl edienst seit 1993
Pflege ist Vertrauenssache
Immer in Ihrer Nähe
Heilig-kreuz-Str. 6 ◆ Ansbach ◆ Tel. (0981) 66454 ◆ www.ambulance-pflege.com
AUS WIRTSCHAFT UND UNTERNEHMEN
Aquella Freizeitbad öffnet wieder Freibad schließt am 4. Oktober abends für diese Saison
»»Beckenbelegung: Schwimmerbecken: 30 Personen gleichzeitig im Becken Lehrschwimmbecken: 9 Personen gleichzeitig im Becken Wellenbecken: 15 Personen gleichzeitig im Becken Attraktionsbecken: 15 Personen gleichzeitig im Becken Whirlpool: 3 Personen gleichzeitig im Becken Kinder-Plansch- und Sprudelbecken: jeweils 1 Familie gleichzeitig im Becken Die ABuV bittet auch die Badegäste eigenverantwortlich zu
handeln, Ansammlungen zu vermeiden und die Hygienevorschriften einzuhalten, damit die Attraktionen geöffnet bleiben können. Die Eltern werden um Unterstützung gebeten. Lediglich der Strömungskanal wird vorerst nicht betrieben, da durch die Enge des Kanals und die Strömungen die Mindestabstände hier nicht sicher eingehalten werden können. Um Engstellen und Ansammlungen am Beckenumgang zu vermeiden, muss vorerst auch auf Stühle und Liegen verzichtet werden. Der Saunabereich bleibt bis auf weiteres geschlossen. Durch die räumlichen Gegebenheiten der Anlage ist die geforderte Abstandwahrung hier nicht umsetzbar. Auch wäre die Sauna, aufgrund der Vorgaben, nur für sehr wenige Besucher zugänglich. Um trotz der beschränkten Personenzahl, die per Lichtschranke am Eingang überwacht wird, möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zum Badbesuch zu geben, ist geplant, ausschließlich 1- und 2-StundenTickets zu verkaufen. Es gilt der reguläre Eintrittspreis.
Den Badegästen ist es über den Erwerb von Geldwertkarten möglich Ermäßigungen zu erzielen. Es werden weiterhin Geldwertkarten zu 50 und 100 Euro angeboten, die übertragen werden können. Bei Nutzung der 50-Euro-Geldwertkarte werden 10 % Nachlass und bei der 100-Euro-Geldwertkarte 20 % Nachlass gewährt. Eintrittskarten für den AquellaBesuch können an der Tageskasse erworben werden. Der Einlass von Kindern/Jugendlichen unter 12 Jahren ist nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten oder für die Betreuung zuständiger Erwachsener erlaubt.
»»Kontaktpersonen-
nachverfolgung
Zur Kontaktpersonennachverfolgung ist es erforderlich beim Einlass ins Aquella ein entsprechendes Formular auszufüllen bzw. abzugeben, mit welchem im Ernstfall eine Nachverfolgung möglich ist. Damit der Ablauf zügig vonstattengeht, bittet die ABuV darum, die Formulare im Vorfeld von der Aquella-Home-
KRIBBELN, BRENNEN, TAUBE FÜSSE? Wir sind für Sie da.
Telefonischer Beratungstag zum Thema Polyneuropathie
Montag 19.10.2020 Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Telefontermin* bis zum 15.10.2020 unter
09823-920715
*keine Diagnostik
Stadt-Apotheke Leutershausen Apotheker Wolfgang Redlin e.K.
Am Markt 27 | 91578 Leutershausen
Mo., Di., Do. 8.00 - 19.00 Uhr | Fr. 8.00 - 18.30 Uhr Sa. 8.00 - 13.00 Uhr | So. 10.30 - 11.30 Uhr
page (www.myaquella.de) herunterzuladen, auszudrucken und ausgefüllt mitzubringen. „Wir freuen uns, dass wir trotz zahlreicher Einschränkungen, das Aquella Freizeitbad ab dem 05.10.2020 für unsere Badegäste öffnen können. Wir bitten alle Badegäste um die Einhaltung der Regeln und um gegenseitiges Verständnis“, so Roland Moritzer Geschäftsführer von der Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH. In der Freibadsaison habe dies sehr gut funktioniert und so sei er zuversichtlich, dass dies auch im Aquella gelingen könne.
»»Zusätzliche Infos
Alle Informationen zum Besuch des Aquella unter Pandemiebedingungen sowie die jeweils aktuelle Besucherzahl finden Sie unter www.myaquella.de.
Dachflächenfenster VELUX & ROTO große Ausstellung Dachfenstern & Zubehör
Alle Holzarbeiten vom Möbelstück bis zum Dachausbau Vestenbergerstraße 15, 91580 Petersaurach / Külbingen Telefon 09802 95 230 19 www.holzbau-finsterer.de Tipp: Dachausbau für mehr Platz im Haus
www. WochenZeitung
.de
Kosmetikwoche vom 05.10. bis 10.10. 15% Rabatt ab Kauf von 2 Kosmetikprodukten Higlight der Kosmetikwoche All-About-Eyes-Angebot: Fadenlifting (8 Fäden) oder STK-Multiline-Behandlung im Augenbereich für je 150 €, dazu schenken wir Ihnen eine Wimperntusche und einen Augen-Make-up-Entferner im Wert von 30 € Mo, 05.10. »Methoden der Gesichtsauffrischung ohne OP« Beratungstag: Feuchtwangen 10.00-13.00 Uhr, Ansbach 14.00-17.00 Uhr 15% auf Ästhetik-Behandlungen (z.B. Hyaluron-Unterspritzungen, Fadenlifting, ausg. STK-Multiline) Di, 06.10. 3er-Mikroneedling-Kur bei Falten, Krähenfüßen, lichtgeschädigter Haut, Oberlippenfältchen, erschlafftem Gewebe, Narben und Dehnungsstreifen 495 € (statt 507 €) inkl. Heimpflegeset im Wert von 89 € einmalig dazu
Nora Kiderlen-Spehrer
Mi, 07.10. 15% auf eine 6er-Kur Fruchtsäure-Peeling für ein ebenmäßig feines Hautbild, strahlendes Aussehen und straffe Konturen.
Institutinhaberin, zertifizierte Reviderm-Fachkosmetikerin, Heilpraktikerin und Krankenschwester
Do, 08.10. Eye-Catcher-Angebot Wimpernlifting und Henna Brows für 79 € (statt 88 €). Dazu schenken wir Ihnen eine Augen-Minilifting-Behandlung und ein Paar Collagen-Eyepads für zuhause im Wert von 30 €!
Dinkelsbühler Straße 26 91555 Feuchtwangen Telefon: 09852 6133-20 Mobil: 0171 7961056
Fr, 09.10. 15% Rabatt auf alle terminierten und gebuchten Kosmetikbehandlungen (z.B. Mikrodermabrasion und Ultraschallbehandlung) HiToP® 191
Sa, 10.10. Aktion: Permanent-Make-up Permanent-Make-up-Artist Jenny zeigt, wie Sie dauerhaft Ihre schönste Seite unterstreichen Ansbach 9.00-12.00 Uhr und Feuchtwangen 13.00-16.00 Uhr 15% auf Permanent-Make-up-Behandlungen Für alle Behandlungen Anmeldung erbeten
Bachmannstraße 14a 91522 Ansbach Telefon: 0981 466 262 22
Foto: © Fotolia.com
ANSBACH (RED). Unter den herrschenden Pandemie-Bedingungen gelten im Freizeitbad besondere Regelungen. Es wird zunächst mit bis zu 70 Badegästen gestartet, die sich gleichzeitig im Aquella aufhalten dürfen. Das Aquella wird ab 05.10.2020 vorerst von Dienstag bis Freitag zwischen 7 und 22 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen von 7 bis 20 Uhr geöffnet sein. Montags öffnet das Freizeitbad, aufgrund einer wöchentlichen Grundreinigung, erst um 9:30 Uhr und schließt um 22 Uhr. Der Saunabereich muss leider geschlossen bleiben. Mit Beginn des Schulschwimmens – voraussichtlich ab 09.11.2020 – werden neue Öffnungszeiten gelten. Hierüber wird die Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH (ABuV) rechtzeitig informieren. Das Konzept, das von der ABuV in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt erarbeitet wurde, sieht vor, alle Becken zu öffnen. Auch Wasserfälle, Wassersprudler, Sprudelliegen, Wandmassagen, Wellenbad und die große Rutschbahn werden in Betrieb genommen, solange sichergestellt werden kann, dass an den Wasserattraktionen keine Personenansammlungen entstehen und der Mindestabstand von 1,5 Metern gewahrt wird. Die Kontrolle der Einhaltung der Abstände und der maximalen Beckenbelegung erfolgt durch das Aufsichtspersonal.
www.beau-med.de