Die Vorweihnachtszeit ist auch eine Zeit des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens. Vielleicht finden Sie etwas interessantes
Tiere und Menschen – und auch die ARCHE in Dischingen, das passt in jedem Fall zusammen. Lesen Sie mehr auf Seite 7
Weihnachten naht, die ersten Firmen schicken ihre Grüße und wir haben Wissenswertes rund um die besinnliche Zeit Lesen Sie mehr auf den Seiten 8 - 10
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WochenZeitung
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Ansbach
Nr. 50 · 47. Jahrg. · 15. Dezember 2018
Adventszeit ist Spendenzeit Menschen zeigen in der Vorweihnachtszeit ein offenes Herz
„Politische Falle“ Richard Bartsch im WZ-Abschiedsinterview als Bezirkstagspräsident
Weihnachten ist bekanntlich das Fest der Liebe. Gerade jetzt zur Adventszeit sind die Menschen deshalb gerne dazu bereit etwas mehr zu geben und wohltätige Vereine zu unterstützen. So auch in der Stadt Ansbach. Auf Seite 11 und 12 lesen Sie von den Spendenübergaben in der Region. Symbolfoto: pixabay
Im Interview mit Martina Schürmeyer sprach Richard Bartsch über seine Zeit als Bezirkstagspräsident und die aktuellen Entwicklungen
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Übersicht Jahresendergebnis (Dez. 2017 bis Nov. 2018) Stand: 30.11. 2018 • Gesamtanzahl: 52 Vereine 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48. 49. 50. 51. 52.
Förderverein Kindergarten Weihenzell Sängerkreis Vestenberg Versehrten Sportverein TSV Elpersdorf Fußball Kindergarten Pfiffikus Männergesangverein/gem. Chor Eyb FFW Brünst SV Meinhardswinden Förderverein Henno/KiGa Hennenbach Heimatverein Eyb Förderverein Weinbergschule Gesangsverein Ansbach-Hennenbach KiGa Wichtelparadies Pfaffengreuth RSG Ansbach Tierheim/Tierschutzverein Ansbach Evangelische Schule Ansbach 1. FC Sachsen Etz langt´s Feuerwehr Hennenbach Förderverein Güllschule Ansbach Grizzlies Schützenverein Elpersdorf Jugend ESV Eyb (Fußball) Förderverein Kindergarten Sachsen TicTacToers Wippendorfer Dorfverein THW Ansbach KanuSportClub Ansbach SV Schalkhausen (Fußball) Waldorf-Kindergarten Sportverein Obereichenbach Kindergarten Lenauweg Dorfgemeinschaft Petersdorf Blaues Kreuz Ansbach Kindergarten St. Johannis TSV Ansbach Leichtathletik Lebenshilfe Ansbach/Brodswinden Boxsport Verein Ansbach Tierheim Gunzenhausen Chorgemeinschaft Ansbach SC Wernsbach-Weihenzell Schützenverein Alberndorf CVJM Ansbach Kindergarten Christ König Rheuma Liga Kinderhaus Kunterbunt Realschule Ansbach BLSV ESV Kegeln Fichte Ansbach Kindergarten Burgoberbach VDK Eyb
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2 | Lokales
WochenZeitung Ansbach · 15. Dezember 2018
auf ein wort — christliche gedanken
Moment mal
Der barmherzige Samariter
Walter Pater zum Thema: Durchhaltevermögen „Immer mit einer harten edelsteinartigen Flamme zu brennen, diese Verzückung bei zuhalten, das ist der Erfolg des Lebens.“
(Lukasevangelium Kapitel 10 V. 25 - 37) Teil I Unser Text ist neben der Weihnachtsgeschichte der schönste, der bekannteste der ganzen Bibel, aber auch derjenige, den man am wenigsten beherzigt. Vor Jahren starb in München eine blinde Frau bei einem tragischen Verkehrsunfall. Sie wollte die UBahn besteigen, erwischte aber den Spalt zwischen Wagen und Bahnsteig, stürzte auf die Geleise, und, da ihr niemand half herauszukommen, da niemand den Alarmknopf drückte, wurde die arme Frau von der anfahrenden U-Bahn zerquetscht. Diese schlimme Begebenheit hat mich nicht nur deshalb aufgewühlt, weil ich selbst blind bin, sondern weil mir an diesem Vorkommnis erneut deutlich wurde, dass der Hauptfehler, die größte Sünde von Bestattermeister
BESTATTUNGEN
uns Menschen nicht die Bosheit ist, sondern die Gleichgültigkeit. Freilich ist die Sache nicht immer so eindeutig. Was heißt denn das eigentlich „Nächstenliebe“? Ein jüdischer Rabbi erzählt: Mehrere Landwirte saßen im Wirtshaus und tranken ihren Wein. Nach ein paar Gläsern fragte einer den andern: „Hast Du mich lieb?“ Der antwortete: „Natürlich. Ich bin doch gläubig.“ Der andere aber hakte nach: „Wie kannst Du sagen, dass Du mich liebst, wenn Du gar nicht weißt, wie es mir geht, ob mir etwas fehlt?“ Nicht immer ist die Notlage so offensichtlich wie bei der verunglückten Frau. Mancher gibt sich stolz und lebensfroh, meint, man dürfe sich keine Blöße geben, aber in Wahrheit
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kurz berichtet
von martina schürmeyer
quälen ihn Ängste und Sorgen. Manche Familie wirkt nach außen intakt, ja vorbildlich, doch in Wirklichkeit….! Da braucht es viel Einfühlungsvermögen, Aufmerksamkeit und Geduld, um die wahre Not zu spüren, um vorsichtig nachzufragen. Härter als Stahl und Beton sind die Vorurteile zwischen den Menschen, die Scham, der falsche Stolz. Der Schriftgelehrte aus unserem Text war sich nicht zu stolz, um diesen skandalumwitterten Wanderprediger namens Jesus um Rat zu fragen. Wenden wir uns so wie dieser Unbekannte an Jesus? Sind wir überhaupt bereit, auf ihn zu hören im Lesen der Heiligen Schrift, im Gebet?
Ehrliche und spontane Begeisterung kann einer der wirksamsten Erfolgsfaktoren sein. Aber Vorsicht: Wer rasch und zu leicht zu begeistern ist, der erhält seine Begeisterung oft nicht lange aufrecht. Suchen Sie deshalb lieber intensiv nach dem, was Sie wirklich tun möchten, und lassen Sie sich dabei möglichst wenig von anderen beeinflussen. Dauerhafte Leidenschaft kann immer nur aus Ihnen selbst erwachsen.
Weihnachtsmarkt Haasgang (red). Rund ums Feuerwehrhaus haben die Dorfvereine und Gruppen aus Haasgang für Sonntag, 23. Dezember, einen kleinen Weihnachtsmarkt organisiert. Der Markt öffnet um 14 Uhr mi einer Begrüßung durch Bürgermeister Gerhard Kraft. Um 15 Uhr spielen die Haasgänger Flötenspieler, anschließend die Haasgänger Posaunenbläser und um 16 Uhr wird der Pelzmärtel erwartet.
Alte Ulanen treffen sich am 16.12. Ansbach. Der Reit-und Fahrverein Ansbach-Alte Ulanen hat seine Mitglieder und Freunde zu einem vorweihnachtlichen Treffen am Sonntag, 16. Dezember, in die Reitanlage Am Reiterzentrum 1 eingeladen. Zusammen mit der Eigentümerfamilie Barth/Schmidt wollen die Organisatoren ab 11:30 Uhr über die aktuelle Situation im Verein sowie über den derzeitigen Stand der Renovierungen informieren. Ein Würstchenstand sowie Kuchen und Kaffee oder Glühwein stellen das leibliche Wohl sicher. Für die Pferde wird ein weihnachtlicher Leckerbissen vorbereitet. Um 13 und 14 Uhr findet jeweils eine Führung durch die Anlage statt. Ein Informationsstand sowie ein Quiz mit Verlosung flankieren die Veranstaltung.
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Was Eltern wissen sollten Auch Eltern stehen vor neuen Herausforderungen, wenn ihre Kinder in die Pubertät kommen. Dem Drang nach Abgrenzung und Unabhängigkeit nachzugeben und gleichzeitig die Unsicherheiten und Selbstzweifel der Sprösslinge gut aufzufangen, kommt einem Spagat gleich. In dieser Zeit ist es besonders wichtig, den Kontakt nicht zu verlieren und im Gespräch zu bleiben – das gilt auch für das Thema Alkohol. Die Gesetzeslage in Deutschland ist eindeutig: Bier, Biermixgetränke, Wein und Sekt gibt
Sie gemeinsam, wie man ihm widerstehen kann. Wenn Sie auf Ihr Kind eingehen, wird es sich mit Problemen auch weiterhin an Sie wenden. Hilfreiche Tipps erhalten Eltern über die Website www.biererst-ab-16.de des Deutschen Brauer-Bundes. Hier können sie sich auch darüber informieren, warum Prävention gerade bei Kindern und Jugendlichen so wichtig ist. Eltern, die im Umgang mit ihren heranwachsenden Kindern Rat benötigen, werden über das Online-Angebot
Heilsbronn/Feuchtwangen (RED). „100 Suzukis in knapp über 12 Monaten zeigen, wieviel begeisterte Kunden es in Mittelfranken gibt, die gerne mit dem Suzuki „Way of Life!“ auf dem Land und durch die Stadt fahren. Ob als kompakter Viersitzer, als sportlicher Kleinwagen oder praktischer Allrad SUV - Suzuki bringt allen jede Menge Freude. Seit der zusätzlichen Markenpräsenz in den angestammten Mercedes-Benz Standorten Heilsbronn und Feuchtwangen im September 2017 konnte das Team des Autohauses Oppel sehr viele neue Kunden für die Marke Suzuki gewinnen. „Unsere Stammkunden haben sehr positiv auf die neue Marke reagiert“, so Geschäftsführerin Susanne Oppel. „Außerdem haben wir uns mit Suzuki einem neuen Klientel geöffnet und damit bereits viele
betreut und über Feuchtwangen bedient man das angrenzende schwäbische Gebiet Crailsheim, sowie Dinkelsbühl und die Hesselbergregion. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir in dieser kurzen Zeit bereits den 100. Suzuki im November 2018 verkaufen konnten und freuen uns heute Herrn Hans-Peter Hofmann aus Leutershausen das Fahrzeug und ein Geschenk überreichen zu dürfen.“, so Frau Susanne Oppel. Das Autohaus Oppel lebt mit seinen Kunden und Mitarbeitern den Suzuki „Way of Life!“, gerade auch die Kombination vom Autohaus Oppel mit der Marke Mercedes-Benz und Suzuki stellt für beide Seiten eine Win-winSituation dar. Oppel gewinnt weiterhin neue Kunden und Suzuki profitiert vom guten Image des alteingesessenen Autohauses.
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VerlAg und PostAnschrift Amedia Informations GmbH Bei den Kornschrannen 18, 86720 Nördlingen Tel. 0 90 81 / 21 04 - 0 Telefax 0 90 81 / 21 04 - 9 90
Foto: Autohaus Oppel
neue Kunden für unsere Häuser, sei es im Verkauf, aber auch im Service gewinnen können.“ Das neue Fabrikat macht anders auf sich aufmerksam, spricht ganz andere Zielgruppen an und man kommt sich mit der Hauptmarke Mercedes-Benz nicht ins Gehege. Die Modellpalette bei Suzuki fängt bei knapp über 9.500 Euro im Einstiegssegment an und hört bei ca. 30.000 Euro im Top-Allradfahrzeug auf. In dieser Range kann die Marke alles abbilden: Vom kleinen Stadtflitzer dem Celerio oder Ignis, dem jugendlichen Swift bis zum Vitara und S-Cross oder dem jetzt neuen, aber legendären Jimny. Außerdem werden mit Suzuki auch neue Marktgebiete für das Autohaus Oppel erschlossen. Aus dem Standort Heilsbronn wird der Bereich Schwabach, südliches Nürnberg bis Wendelstein
Auch online lesen:
WochenZeitung 91522 Ansbach · Würzburger Straße 44 Tel. 09 81 / 9 70 15 - 0 Fax 09 81 / 9 70 15 - 9 90 info.ansbach@wochenzeitung.de redaktion.ansbach@wochenzeitung.de www.wochenzeitung.de
von l.n.r. Susanne Oppel, Hans-Peter Hofmann, Florid Rexhaj (Verkäufer), Wolfgang Klement (Verkaufsleiter)
Ansbach (RED). Die ChorGemeinschaft Ansbach mit ihren Chören Harmonie, Together, S(w)inging Voices und den Gästen, die Flötengruppe der Kirchengemeinde Lichtenau, lädt herzlich ein zum Weihnachts-Singspiel „Der Wirt von Bethlehem“ von Peter W. Plock am Sonntag, 3.Advent 16.12.2018 um 17 Uhr in die Karlshalle des Kulturzentrums Ansbach.
geschäftsführer Manfred Fink Im Verlag erscheinen im Verbund weitere WochenZeitungen: Aalen, Altmühlfranken, Donauwörth, Heidenheim, Nördlingen sowie die SonntagsZeitung Nördlingen. geschäftsstellenleitung WochenZeitung Ansbach
es erst ab 16 Jahren, Spirituosen und Alkopops ab 18. Dennoch ist es für viele Heranwachsende reizvoll, schon vorher Alkohol auszuprobieren. Experten raten: Reden Sie mit Ihrem Kind in einer offenen Atmosphäre darüber, ob es bereits Erfahrungen mit Alkohol gemacht hat – und bestrafen Sie es nicht dafür. Es ist besser, Ihr Kind vertraut sich Ihnen an, als dass es heimlich mit Freunden trinkt. Zeigen Sie Verständnis für seine Probleme. Thematisieren Sie Gruppendruck und besprechen
zu Familienberatungsstellen in ihrer Nähe weitergeleitet. Auch für den alltäglichen Umgang mit Alkohol durch Erwachsene hält die Website einige Ratschläge bereit. Schließlich sollten Eltern auch Vorbilder sein. Damit Kinder und Jugendliche bei Familienfeiern auch mit einem besonderen, aber alkoholfreien Getränk anstoßen können, gibt es unter www.bier-erst-ab-16.de zahlreiche Rezepte für alkoholfreie Cocktails, die auch Erwachsenen wunderbar schmecken.
Chefredakteurin Landkreis Ansbach Martina Schürmeyer (msc) Tel. 09 81 / 9 70 15 -0 Verkaufsleitung Hubert Niebuhr mobil +49(0)176 / 31 52 81 29 Beiträge und Leserzuschriften in der WochenZeitung mit voller Namensangabe geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder und werden von den Autoren/-innen selbst verantwortet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernommen werden. druck DZO Druckzentrum Oberfranken GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße1, 96050 Bamberg Für gewerbl. Werbeanzeigen gilt zzt. die Preis lis te Nr. 39 in Verb. mit den AGB des Verlages. Nachdruck , auch auszugsw. von Anzeigen und Texten, nur mit ausdrückl. Genehmigung des Verlages. Eine Haftung für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen kann nicht übernommen werden.
Sonderthemen | 3
15. Dezember 2018 · WochenZeitung Ansbach
Geschenkideen Ein dreifaches Flieger-Aha! Nürnberger Luftflotte gastiert am 24. Februar in Ansbach
ANSBACH (asc). Sind Sie noch auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk? Mit den Karten für die Narrensitzung der Nürnberger Luftflotte verschenken Sie ein unvergleichliches Erlebnis. Am 24. Februar gastiert der Nürnberger Faschingsverein im Onoldiasaal und präsentiert sein neues Programm „The Greatest Show“. Karten können ab da_2018_500_298/1007915_mm sofort in der VdK Kreisgeschäftsstelle Ansbach (Nürnberger Straße 38a) und im Amt für Kultur Von links: Vereinsvorsitzende Waltraud Mammen, Ehrensenatorin Martina und Tourismus erworben werden. Schürmeyer und der erste Schriftführer des Vereins Wilhelm Baumann Foto: Anika Schildbach Die WochenZeitung wird auch wieder einige Karten verlosen. ANZEIGE Diese brachten die Vorsitzende Waltraud Mammen und Wilhelm Baumann von der Nürnberger Hochwertigstes Edelmetall gibt es online bei Luftflotte des Prinzen-Karneval heraeus-gold.de – den Zwei-Gramm-Barren sogar e.V. persönlich in die WZ-Ge- im funkelnden Präsent-Design Alle Jahre wieder kommt… die mern größer: Gold hat physisch Beschäftsstelle und überreichten Martina Schürmeyer bei dieser Frage auf: Was schenke ich bloß stand, ist nachhaltig wertbeständig zu Weihnachten? Wer Gold wählt, und landet daher häufig im AnlageGelegenheit ihren Ehrenorden. wird in funkelnde Augen blicken. Auf portfolio der Deutschen. Auch beliebt: der Online-Plattform www.heraeus- der Goldsparplan, der mitwächst. Ein gold.de lässt sich beim Edelmetall aus ideales Präsent zur Geburt. Ebenso dem Vollen „schürfen“. Wer bis zum gefragt: Silber-, Platin- und Palladium6. Januar 2019 auf der Website den barren. Aktionscode Gold1 einlöst, erhält zu Bundesweit 14 Filialen seinen Barren gratis eine schmuckvolBei heraeus-gold.de übernimmt le Präsentbox dazu. der bankenunabhängige EdelmetallWerthaltige Geldanlage händler Ophirum als Betreiber des Ein Barren, ob zwei Gramm im Online-Geschäfts und VertragsGeschenk-Design oder einige Num- partner der Kunden die Verkaufsabwicklung. Wählen können Kunden zwischen Lieferung, Einlagerung oder Abholung der Edelmetallprodukte in einer der 14 OphirumFilialen. Über heraeus-gold.de hinaus sind physische Heraeus Edelmetallprodukte bei Banken und Sparkassen sowie namhaften Edelmetallhändlern erhältlich.
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Weihnachtsmarkt herrieden
am 22.12. und 23.12.2018
Programm zum Herrieder Weihnachtsmarkt am 21. und 22. Dezmeber »»Freitag 21.12.2018
16:00 Kinderchor der Kath. Kindertagesstätte St. Vitus 17:00 Offizielle Eröffnung - Prolog des Christkindes, Kinderchor der Evang. Kindertagesstätte Unterm Regenbogen 18:00 Chor der Grund und Mittelschule Herrieden 19:00 Posaunenchor „Jubilate“ der Evang. Christuskirche 20:00 Basilikabläser der Kath. Kirchengemeinde
»»Samstag 22.12.2018
16:00 Kinderchor der Kath. Kindertagesstätte St. Deocar 17:00 Bläsergruppe der Städtischen Musikschule Dinkelsbühl 18:00 Musikverein Neunstetten
»»Weitere Aktionen
· „Lebende Krippe“ mit Tieren vom „Michlbauern“ je nach Wet-
terlage während des Weihnachtsmarktes an beiden Tagen · Das Büchereiteam liest euch vor Freitag 15:30 Uhr und 16:00 Uhr Samstag 17:30 Uhr, 18:00 Uhr und 18:30 Uhr
»»Angebote der Vereine
· Freiwillige Feuerwehr Herrieden: Fränkische Bratwürste, Feuerwürste, Bockwürste, Spezi, Apfelschorle, Cola, Wasser · Café und Gaststätte LiNDE: Glühwein, „Heiße Sangria“, Punsch · Obst- und Gartenbauverein e.V. „Heißer Bluzzer“ · Verein der Hundehalter Herrieden e.V.: Bratapfelglühmost, Kakao, „Heiße Oma“ (Kakao mit Schuss), Schupfnudeln mit Kraut, Nussecken · Förderverein SG TSV / DJK Herrieden: Glühwein und Bier
· Städtische Kneipp-Kindertagesstätte: Kaltgetränke, Fairtrade Kaffee, Kinderschokolade, Oberschönbronn süße Waffeln, selbstgemachte Kneipp-Produkte · Förderverein Kindertagesstätte Unterm Regenbogen e.V.: „Engelslocken“ · Skifreunde Birkach: hausgemachter Südtiroler Jagertee, Zitronentee, Bier
· Reitverein Herrieden Jugend: Früchtepunsch selbstgemacht mit und ohne Calvados, Flammkuchen · Ministranten: gebrannte Mandeln, Aktion „Goldene Nuss“ · Mittelschule Herrieden: Kinderpunsch, Leberkässemmel, Marmelade
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4 | Lokales
WochenZeitung Ansbach · 15. Dezember 2018
Veranstaltungen
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Termine von 15. bis 22. Dezember
Samstag » Advent
Ansbach: Tannenbaumfest, russisch-deutsches Familienfest, Kulturzentrum Karlsplatz, 16 Uhr. Ansbach: Schmiedeweihnacht, Schmiede zeigen ihre Handwerkskunst rund um den Ansbacher Weihnachtsmarkt, 16 bis 20 Uhr. Ansbach: Advent in St. Gumbertus, Offenes AdventsliederSingen, Schwanenritterkapelle, St. Gumbertus, Joh.-Seb.-BachPlatz, 17 Uhr. Ansbach: Weihnachtsschmiede, weihnachtlich geschmückte Schmiedewerkstatt geöffnet, Büttenstraße 40, 17 Uhr. Ansbach: Fränkische Weihnacht, Dürrwanger Harlessäger und Musikgruppen aus Meinhardswinden, 17:30 Uhr. Ansbach: Literarischer Adventskalender, Geschichten über Mütter für Kinder ab 6 Jahren, Caféwagen Senza lizenza, Joh.Seb.-Bach-Platz, 18 Uhr. Ansbach: Unterwegs mit Stadtsekretär Hettinger, Schlossplatz, Anscavollo, 14 Uhr.
» Musikveranstaltungen
Neuendettelsau: Blechbläserquintett „Tibilustrium“, Christopherkapelle, Heckenstraße, 19 Uhr. Ansbach: Männergesangverein und Gemischter Chor Eyb, Bühne, Martin-Luther-Platz, 17 Uhr. Ansbach: „A celtic christmas concert“, Lieder von und mit Andy Lang, Schwanenritterkapelle, St. Gumbertus, Joh.-Seb.Bach-Platz, 20 Uhr. Ansbach: Udo Langt, fränkisches Adventskonzert, Joh.-Seb.-BachPlatz, Caféwagen Senza lizenza, 20 Uhr. Ansbach: Fränkische Weihnacht der Ansbacher Spreißeli, Friedenskirche, 17 Uhr.
» Markt
Neustadt a.d. Aisch: Bauernmarkt, Marktplatz, 8 Uhr bis 12:30 Uhr. Wolframs-Eschenbach: Weihnachtsmarkt mit Kulturprogramm sowie Kinderprogramm und Museum, Kirchhof/Liebfrauenmünster, 15 Uhr. Flachslanden: Weihnachtsmarkt, vor dem Feuerwehrhaus, 15 bis 22 Uhr. Neuendettelsau: 30. Weihnachtsmarkt, Sternplatz, 15 bis 21 Uhr.
» Kabarett/Theater
Neustadt a.d. Aisch: Annette von Bamberg, „Es gibt ein Leben über 50 - jedenfalls für Frauen“, NeuStadtHalle am Schloss, 20 Uhr.
Sonntag » Russisches Ballett
Ansbach: Der Nussknacker von Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Tagungszentrum Onoldia, Nürnberger Straße 30, 16 Uhr.
» Musikveranstaltungen
Weidenbach: Adventskonzert in der Markgrafenkirche, Evang Kirchengemeinde Weidenbach, 18 Uhr. Wolframs-Eschenbach: Konzert Fränkische Weihnacht, am Sternlesmarkt, Liebfrauenmünster, 16 Uhr. Ansbach: Posaunenchor Großhaslach auf dem Ansbacher Weihnachtsmarkt, Martin-LutherPlatz, 16 Uhr. Ansbach: Gesangverein Elpersdorf auf der Bühne des Ansbacher Weihnachtsmarktes, MartinLuther-Platz, 16:30 Uhr. Ansbach: Posaunenchor Elpersdorf auf dem Ansbacher Weihnachtsmarkt, Martin-LutherPlatz, 17 Uhr. Ansbach: Weihnachtskonzert der ChorGemeinschaft Ansbach, Karlshalle, 17 Uhr.
WochenZeitung Verlosung Stiftsbasilikakonzert in Herrieden
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VORGEMERKT
Adventskonzert ANSBACH (RED). Ein abwechslungsreiches Programm bieten die Studierenden der Berufsfachschule für Musik des Bezirks Mittelfranken aus Dinkelsbühl beim Adventskonzert am Dienstag, 18. Dezember 2018, um 19 Uhr in der Kirche des Bezirksklinikums Ansbach. Vokal- und Instrumentalensembles treten mit festlicher Musik aus verschiedenen Jahrhunderten auf. Der Eintritt ist frei, eine Sitzplatzreservierung ist leider nicht möglich. Zur besonderen Atmosphäre während des Konzerts in der Kirche des Bezirksklinikums trägt auch die fränkische Handwerkerkrippe bei, die noch bis einschließlich 6. Januar 2019 von Dienstag bis Sonntag, zwischen 11 und 16 Uhr zu besichtigen ist. Führungen finden dienstags bis sonntags zwischen 14 und 16 Uhr statt.
Weihnachtliche Musik aus der Ukraine am Sonntag, 26.12.2018, 17 Uhr, Stiftsbasilika Herrieden HERRIEDEN (RED). In diesem Konzert soll die vielfältige musikalische Bandbreite traditioneller ukrainischer Musik sowie ein Einblick in die ukrainische Seele - die Tiefe, die Wärme, die Zärtlichkeit und die Heimatliebe - vermittelt werden. Ukrainische Weihnachten werden in der Tradition der Orthodoxen Kirche nach dem julianischen Kalender gefeiert, d.h. der Heiligabend ist am 6. Januar. Die Teilnehmer des Ensembles „BERISKA“ sind professionelle Musiker bzw. Studenten der Kiewer Musikakademie und Mitglieder der freien Kiewer Musikvereinigung. FOTO: VERANSTALTER
So gewinnen Sie: Die WochenZeitung verlost Karten. Rufen Sie am Montag, 17. Dezember, ab 15 Uhr unter der Telefonnummer 0981/9701515 an. Die ersten Anrufer gewinnen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Schalkhausen: Adventskonzert mit dem Posaunenchor Schalkhausen, u.a., Nikolauskirche Schalkhausen, 18 Uhr. Ansbach: Adventliche Zithermusik, St. Ludwig, 19 Uhr.
» Advent
Herrieden: öffentliche Stallweihnacht, Reithalle, 14:00 Uhr. Ansbach: Familiengottesdiest im Advent mit dem Kinderchor, St. Ludwig, 10 Uhr. Ansbach: Schmiedeweihnacht, Ansbacher Weihnachtsmarkt, 16 bis 20 Uhr. Wolframs-Eschenbach: Weihnachtsmarkt, Kirchhof/Liebfrauenmünster, 13 Uhr.
» Theater
Ansbach: Frau Holle, Kommando Grimm, Kammerspiele, 15 Uhr. Ansbach: Drei Nüsse für Aschenbrödel, Theater Ansbach, 15 Uhr. Ansbach: Die kleinen Leute von Swabedoo, Theater Kopfüber, Schalkhäuser Straße 100, 15 Uhr.
Montag » Musikveranstaltungen
Mütter für Kinder ab 6 Jahren, Caféwagen Senza lizenza, Joh.Seb.-Bach-Platz, 18 Uhr.
» Musikveranstaltungen
Ansbach: Nachwuchsorchester der städtischen Musikschule, Martin-Luther-Platz, 16:30 Uhr. Ansbach: Windsbacher Knabenchor, Messiah von Georg Friedrich Händel, St. Gumbertus, 19:30 Uhr. Ansbach: Adventskonzert von der Berufsfachschule für Musik aus Dinkelsbühl, Kirche des Bezirksklinikums Ansbach, 19 Uhr.
Mittwoch » Musikveranstaltungen
Ansbach: Der Ansbacher Chor „Harmonie“ ist auf der Bühne des Ansbacher Weihnachtsmarktes, Martin-Luther-Platz, 17 Uhr. Ansbach: Weihnachtskonzert Platen-Gymnasium, Instrumental- und Vokalensembles, St. Gumbertus, 19:30 Uhr.
» Theater
Ansbach: Drei Nüsse für Aschenbrödel, Theater Ansbach, Promenade 29, 9 und 11 Uhr.
Lehrberg: Weihnachtskonzert der Kapplbergmusikanten, St. Peter und Paul Kirche in Gräfenbuch, 19 Uhr. Ansbach: Posaunenchor Schalkhausen, Ansbacher Weihnachtsmarktes, 17 Uhr. Ansbach: Weihnachtskonzert Gymnasium Carolinum, St. Gumbertus, 19:30 Uhr.
» Markt
Dienstag
Ansbach: Weihnachtsmärchen, Drei Nüsse für Aschenbrödel, Theater Ansbach, Promenade 29, 9 und 11 Uhr.
» Theater
Ansbach: Drei Nüsse für Aschenbrödel, Theater Ansbach, Promenade 29, 9 und 11 Uhr.
» Advent
Ansbach: Literarischer Adventskalender, Geschichten über
Donnerstag Windsbach: Bauernmarkt, Rathauspassage, 15:30 bis 18:30 Uhr.
» Advent
» Musikveranstaltungen
Ansbach: Jazznacht auf dem Ansbacher Weihnachtsmarkt, Martin-Luther-Platz, 17 Uhr. Ansbach: Weihnachtskonzert des Theresiengymnasiums in St. Gumbertus, 19:30 Uhr.
Freitag » Markt
Herrieden: Weihnachtsmarkt, Marktplatz Herrieden, 16 bis 22 Uhr.
» Advent
Ansbach: weihnachtlich geschmückte Schmiede geöffnet, Büttenstr. 40, 17 Uhr. Ansbach: Weihnachtskonzert mit VIVA VOCE, „Wir schenken uns nix“ in St. Gumbertus, 20 Uhr.
» Theater
Ansbach: Frau Holle, Kommando Grimm, Kammerspiele, 15 Uhr und 20 Uhr. Ansbach: Drei Nüsse für Aschenbrödel, Theater Ansbach, Promenade 29, 10:00 und 19:30 Uhr.
Samstag » Theater
Ansbach: Frau Holle, Kommando Grimm, Kammerspiele, 15 Uhr und 20 Uhr. Ansbach: Drei Nüsse für Aschenbrödel, Theater Ansbach, Promenade 29, 15 und 17 Uhr.
» Advent
Ansbach: weihnachtlich geschmückte Schmiede geöffnet, Büttenstr. 40, 17 Uhr. Herrieden: Weihnachtsmarkt, Marktplatz Herrieden, 16 bis 22 Uhr.
» Musikveranstaltungen
Ansbach: The Best of Black Gospel, Tagungszentrum Onoldia, 20 Uhr. Ansbach: Loes Snijders solo, am Piano mit Gesang ein fränkisches Adventskonzert einer Wahlfränkin, Caféwagen Senza lizenza, Joh.-Seb.-Bach-Platz, 20 Uhr. Bechhofen: Deathnation X tretet im Stern auf bei Königshofen, 21 Uhr.
KONZERT
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15. Dezember 2018 · WochenZeitung
Der gesamte Landkreis Ansbach im Blick
„Wollten nicht in eine politische Falle tappen“ Richard Bartsch im Abschiedsinterview als Bezirkstagspräsident von Mittelfranken
Bartsch: Die gab es nicht, und das wäre auch nicht angemessen gewesen; schließlich bin ich für weitere fünf Jahre gewähltes Mitglied des Bezirkstages, da ich mein Direktmandat in meinem Stimmkreis Nürnberg-West gewonnen habe. Ich sehe also weiterhin, wenn auch seltener, in den Sitzungen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mir in all den Jahren ans Herz gewachsen sind. Am Tag vor der konstituierenden Sitzung habe ich mein Büro geräumt und den Schlüssel abgegeben. Das war es auch schon. WZ: Sie haben immer betont, dass Sie Bezirkstagspräsident mit Leidenschaft sind, da interessiert es uns natürlich, wie es Ihnen jetzt geht und wie es für Sie weitergeht? Bartsch: Zum einen ist es natürlich für mich jetzt spannend und interessant zu beobachten, wie die neue Führung agiert und handelt. Aber ich gebe zu, dass die Vorgänge der letzten Wochen mich auch ein Stück schmerzen. Schließlich habe ich das Amt 15 Jahre, wie Sie schon richtig gesagt haben, mit Herzblut und Leidenschaft ausgeübt. Aber selbstverständlich respektiere auch ich die politischen Entwicklungen im Bezirkstag und die der Parteien im Allgemeinen. Für mich persönlich geht es nun wieder in größerem Umfang im Wirtschaftsreferat der Stadt Nürnberg weiter. Und ja, Sie haben richtig gehört, weiter. Was viele nicht wissen, das Amt des Bezirkstagspräsidenten ist gesetzlich ein „Ehrenamt.“ Das mutet seltsam an, von rund 1100 Bezirksmitarbeiterinnen und Mitarbeitern direkter Vorgesetzter zu sein, dazu noch für rund 3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Bezirkskliniken Mittelfranken als Verwaltungsratsvorsitzender politische Verantwortung zu tragen. Ich war
Richard Bartsch antwortete im WZ-Interview mit Martina Schürmeyer klar und bestimmt zu Fragen zu seiner Zukunft, Geschehenem und den aktuellen politischen Entwicklungen im Bezirk Foto: Luca Herrmannn
also die ganzen 15 Jahre weiterhin bei der Stadt Nürnberg, bei der ich auch schon zuvor arbeitete, in Teilzeit beschäftigt. Dorthin kehre ich jetzt wieder in Vollzeit zurück. WZ: Was haben Sie für einen Eindruck von Ihrem Nachfolger Armin Kroder? Bartsch: Armin Kroder ist ein erfahrener Kommunalpolitiker, der den Bezirkstag sicher gut repräsentieren kann. Er wird jetzt die Verantwortung übernehmen. Der neue Präsident ist kein Bezirkstagsneuling, da er bereits in den letzten fünf Jahren in unserem Kommunalparlament saß und auch Mitglied des Verwaltungsrats der Bezirkskliniken Mittelfranken war. Er weiß also über alles vollumfänglich Bescheid. Nun hat er angekündigt, manches anders zu machen und Verantwortung vor allem in den Ausschüssen abzugeben. Armin Kroder ist von Berufs wegen her in erster Linie Landrat im Landkreis Nürnberger Land. Zudem ist er noch im Vorstand der Metropolregion Nürnberg und eine der politischen Führungskräfte der Freien Wähler in Bayern. Es wird spannend sein zu beobachten, wie er dies stemmen kann. WZ: Neben dem Präsidentenamt hat die Wahl auch sonst innerhalb des Bezirkstags so manches neu geordnet. Berichten Sie uns davon. Bartsch: Das stimmt. Die AfD ist erstmals eingezogen, und es gibt eine neue Sitzordnung. An sich besteht der Bezirkstag aus 24 Mitgliedern. Allerdings ist in Bayern doppeltes Wahlrecht verankert, und anders als im Bundes- und Landtag, gibt es keine 5-Prozent-Klausel. In der Praxis heißt das: Die CSU hat als stärkste Kraft rund 32 Prozent der Stim-
men erhalten und elf von zwölf Direktmandaten gewonnen. Diese elf Bezirkstagsmitglieder müssen 32 Prozent aller Abgeordneten ausmachen. Somit ergibt sich, dass der Bezirkstag in den nächsten fünf Jahren aus 33 Personen besteht. Das sind nochmal drei Mitglieder mehr als in der vorherigen Amtsperiode. In den meisten Ausschüssen sitzen jetzt nur noch drei CSU-Mitglieder. WZ: Es heißt, der Bezirkstagspräsident Richard Bartsch ist über seine „Nibelungen-Treue“ zum mittlerweile entlassenen Klinik-Chef Helmut Nawratil gestolpert. Stimmen Sie hier zu Bartsch: Ich sehe das entschieden anders. Ich habe in Mittelfranken über 120.000 Stimmen erreicht und damit das beste Ergebnis aller Kandidatinnen und Kandidaten erzielt. Vielmehr spiegelt unser Wahlergebnis den generellen Trend der CSU wieder. Hier verschiebt sich gerade so einiges. Ich habe in den Gesprächen vor der konstituierenden Sitzung gemerkt, dass die Führung des Bezirkstages in Zukunft breiter und bunter aufgestellt sein soll. Getreu meinem mir selbst auferlegten Motto „Impulse setzen, Chancen nutzen, neue Wege gehen“ habe ich dann entschieden, den Weg frei zu machen. Im Übrigen ist die Krankenhausentwicklung mit dem Ende meiner Präsidentschaft und der Entlassung Helmut Nawratils keineswegs beendet; davon können Sie ausgehen. WZ: Die CSU hat bei der konstituierenden Sitzung nach der Wahl Armin Kroders und seiner Stellvertreterin Christa Naaß einen weiteren Stellvertreterposten abgelehnt. Nun heißt es, die CSU ziehe sich in ihren Schmollwinkel zurück. Wie sehen Sie das?
Bartsch: Auch das sehe ich entschieden anders. CSU-Fraktionsvorsitzender Peter Daniel Forster hat hier folgerichtig gehandelt. Durch die Ablehnung der weiteren Stellvertreter-Posten sind wir nicht in eine politische Falle getappt. Anders als der erste Stellvertreter-Posten sind die beiden weiteren ohne direkten politischen Einfluss. Hätten wir dieses Angebot angenommen, könnte sich das Mehrheitsbündnis zu jeder Zeit hinstellen und sagen: Ihr seid Teil der Bezirkstagsführung; ihr müsst alles mitverantworten. WZ: Was glauben Sie wird sich in Zukunft im Bezirkstag ändern? Bartsch: Wie bereits angesprochen ist die AfD mit drei Bezirkstagsmitgliedern eingezogen. Die Erfahrung mit dieser Partei zeigt, dass sich wahrscheinlich auch die Debattenkultur ändern wird. Die Freien Wähler stehen jetzt in der Verantwortung. Das heißt automatisch, dass sie nicht mehr als Oppositionspartei agieren können. Die Mehrheitsfindung wird schwieriger werden. Wir als CSU-Fraktion wollen nun vor allem durch unsere Sachpolitik überzeugen. WZ: Und welche Erwartungen hat der Mensch Richard Bartsch an seinen „Jobwechsel“? Bartsch: Das wird sicher am Anfang eine Umstellung. In der Praxis war ich in den letzten Jahren natürlich vor allem Bezirkstagspräsident. Aber ich habe mich vor dieser Zeit schon so oft Veränderungen gestellt, dass ich zuversichtlich bin, dass mir dies erneut gelingt. In der Stadtverwaltung in Nürnberg habe ich vor meiner Bezirkstagspräsidentenzeit eine klassische Laufbahn beschritten.
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Ansbach. Als 1962 Hans Küßwetter das Amt des Bezirkstagspräsidenten vom langjährigen Nürnberger SPD-Oberbürgermeister Andreas Urschlechter übernahm, leitete dies eine 56 Jahre andauernde Ära von CSU-Politikern an der Spitze des Kommunalparlaments ein. Richard Bartsch war da gerade drei Jahre alt. 41 Jahre später sollte er das Amt dann übernehmen und mit 15 Jahren auch am längsten aller Präsidenten in Mittelfranken jemals ausüben. In der konstituierenden Sitzung am 8. November sollte diese mit einem Paukenschlag zu Ende gehen, obwohl Richard Bartsch schon im Vornherein klarstellte, den Weg für einen Neuanfang im mittlerweile stark im öffentlichen Fokus stehenden Parlament frei zu machen. Armin Kroder von den Freien Wählern wurde mit Hilfe eines bunten Bündnisses Präsident eines Bezirkstages, in dem die CSU zwar die stärkste Kraft, jedoch nicht in der Bezirksführung künftig vertreten ist. Im WZ-Interview legte Richard Bartsch seine Sicht der Dinge dar. WZ: Herr Bartsch, 15 Jahre waren Sie Bezirkstagspräsident, nun ist sicherlich eine der prägendsten Zeiten Ihres Arbeitslebens vorbei. Wie war Ihre Abschiedsfeier?
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Walldürn – Osterburken – Hardheim Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016
Als ich dort in der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung zuständig war, musste ich sehr präzise arbeiten. In der Altenhilfeplanung bei der Stadt Nürnberg ging es vornehmlich darum, die richtigen Menschen zusammenzubringen und Brücken zu schlagen. Sie sehen also, Veränderungen bin ich gewohnt. Jetzt wird es eben wieder ganz anders. WZ: Sie bleiben, wie Sie gesagt haben, ordentliches Mitglied des Bezirkstages. Bleibt also nur noch die Frage offen, was haben Sie sich hier vorgenommen? Bartsch: Ich bin nun in der Position, dass ich andere Schwerpunkte setzen kann. Auch so kann ich politische Akzente setzen. Und selbstverständlich werde auch ich nicht schmollen, sondern voll der mir übertragenen Verantwortung nachkommen. Schon als Bezirkstagspräsident lagen mir die sozialen und kulturellen Bereiche besonders am Herzen. Hier werde ich weiter aktiv sein, genauso wie beim Austausch mit unseren Partnerregionen in Frankreich und Polen. In den letzten Jahren konnte ich leider auf Grund meiner Aufgabenfülle der Arbeitsgemeinschaft Geriatrie Bayern e.V. nicht so viel Aufmerksamkeit zukommen lassen, wie es wünschenswert gewesen wäre. Ich freue mich, dass ich mich diesem wichtigen Thema nun wieder verstärkt widmen kann.
WZ: Herr Bartsch vielen Dank für dieses interessante Gespräch! Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute!
Das Interview führten Martina Schürmeyer und Luca Herrmann
Neue Entscheidung des Bundesgerichtshofs zur Beschlusskompetenz der Wo h n u n g s e i gentümer bei Jahresabrech- Christian Zimmermann nungen hat erhebliche Auswirkungen für Wohnungseigentümer. Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass ein Beschluss, mit dem die Wohnungseigentümer im Einzelfall - bezogen auf eine konkrete Jahresabrechnung - von den Vorgaben der Heizkostenverordnung abweichen nicht nichtig, sondern lediglich anfechtbar ist. Dies hat ganz erhebliche Auswirkungen für Wohnungseigentümer. Der von einem einzelnen Wohnungseigentümer angefochtene Beschluss der Wohnungseigentümer war mit den Regelungen der Heizkostenverordnung nicht zu vereinbaren, der Verstoß hat jedoch nicht die Nichtigkeit des Beschlusses zur Folge. Der Bundesgerichtshof hat insofern entschieden, dass jedenfalls ein Beschluss, mit dem die Wohnungseigentümer im Einzelfall - bezogen auf die konkrete Jahresabrechnung von den Vorgaben der Heizkostenverordnung abweichen, nicht nichtig, sondern lediglich anfechtbar ist. Ein solcher Vorstoß wirke sich nur auf einen beschränkten Zeitraum aus, sodass das Vertrauen der Wohnungseigentümer in die Bestandskraft dahinter nicht zurücktreten müsse. Diese vielleicht für den juristischen Laien als Spitzfindigkeit erscheinende Differenzierung hat vor folgendem Hintergrund für den einzelnen Wohnungseigentümer erhebliche Auswirkung. Bei einem lediglich materiell nicht ordnungsgemäßen, aber nicht die Nichtigkeit des Beschlusses zur Folge habenden Verstoßes gegen die Heizkostenverordnung muss die einmonatige Anfechtungsfrist im Wohnungseigentumsrecht beachtet werden. Nach Ablauf dieser einmonatigen Anfechtungsfrist im Wohnungseigentumsrecht wird nämlich sonst dieser nicht im Einklang mit den Vorgaben der Heizkostenverordnung stehende Beschluss bestandskräftig und somit trotz des Verstoßes entscheidend für die konkrete Jahresabrechnung. Nachdem der klagende Wohnungseigentümer die Frist im Wohnungseigentumsrecht durch Klage gegen die übrigen Wohnungseigentümer den Beschluss anzufechten versäumt hatte, war deshalb bereits alles zu spät. Der zwar materiell nicht ordnungsgemäße Beschluss der Wohnungseigentümer war nach Versäumung der Anfechtungsfrist bestandskräftig. Im Zweifel sollte deshalb innerhalb der einmonatigen Anfechtungsfrist im Wohnungseigentumsrecht gegen die Beschlussfassung rechtzeitig fachkundiger Rat eingeholt werden.
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ebenfalls Bestandteil des Abfallratgebers sowie seit kurzem der neu freigeschaltete Bereich „Zu verschenken“ in der Abfall-App des Landkreises Ansbach. Hier können ausgediente, aber gut erhaltene Besitztümer kostenlos angeboten und wohnortnah verschenkt werden. Sollten Sie keinen Abfallratgeber erhalten oder Fragen zum Thema „Abfall“ haben, steht Ihnen die Abfallberatung des Landkreises unter 0981-468 2301 gerne mit Rat und Tat zur Seite. Der neue Ratgeber liegt im Landratsamt Ansbach und in den Rathäusern der Städte und Gemeinden aus. Online ist der Ratgeber auf der Internetseite www.landkreisansbach.de des Landkreises unter der Rubrik Bürgerservice zu finden.
Spektrum reicht von Pilgern bis Migration Filmfestival „Heimat!“ zum Thema Unterwegs startet am 17. Januar NÜRNBERG (RED). Zwei Begriffe, die auf den ersten Blick nicht zwingend zusammengehören, nämlich Heimat und Mobilität, bringt das Filmfestival „Heimat!“ zusammen, das der Bezirk Mittelfranken in Kooperation mit dem Bayerischen Landesverein für Heimatpflege und dem Filmhaus Nürnberg veranstaltet. Vom 17. bis 20. Januar werden im Filmhaus Nürnberg Filme aus der Zeit zwischen den 1920er-Jahren und der Gegenwart gezeigt, die auf verschiedene Weise die enge Verbundenheit der beiden Begrifflichkeiten aufgreifen. Denn gerade Heimatfi lme erzählen häufig vom Verlassen und Wiederkommen, vom Verlust von Heimat und dem Entdecken einer neuen Heimat. Mobilität wird dabei nicht nur als Überwindung von Entfernungen verstanden, sondern auch als Bereitschaft zu Veränderungen. Zum Auftakt des Filmfestivals am Donnerstag, 17. Januar, hält Professor Dr. Matthias Christen von der Universität Bayreuth einen Einführungsvortrag. Bezirkstagspräsident Armin Kroder wird die Gäste um 19 Uhr
begrüßen. Als Eröffnungsfilm läuft „Der Pilger“, ein Stummfilm von 1923 mit Charles Chaplin als Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller. In den folgenden Tagen werden unter anderem Themen wie Flucht und Migration aufgegriffen, außerdem wird ein Heimatfilm aus den späten 1950er-Jahren zu sehen sein. Zum Abschluss läuft am Sonntag, 20. Januar, „Nebenwege – Pilgern auf Bayrisch“. Bei allen Filmen gibt es eine Einbettung in den jeweiligen historischen Zusammenhang. Darüber hinaus besteht im Anschluss die Gelegenheit zur Diskussion mit Fachleuten, Regisseuren oder auch Schauspielern. Das ausführliche Programm ist unter www.bezirkmittelfranken.de zu finden. Der Eintritt zu den Filmabenden kostet sieben Euro, ermäßigt 4,50 Euro. Bei Vorlage einer Eintrittskarte für die Ausstellung „Wanderland – Eine Reise durch die Geschichte des Wanderns“ im Germanischen Nationalmuseum erhalten Besucherinnen und Besucher ermäßigten Eintritt bei den Filmen.
Übungshaus für Bereich Rock/Pop Liegenschaftsausschuss bewilligt Vorhaben DINKELSBÜHL (RED). Der Liegenschaftsausschuss des mittelfränkischen Bezirkstages hat in seiner jüngsten Sitzung dem Neubau eines Übungshauses für die Fachrichtung Rock/Pop an der Berufsfachschule für Musik in Dinkelsbühl zugestimmt. Die Baumaßnahme mit einem voraussichtlichen Kostenvolumen von 1,05 Millionen Euro ist auf einem Grundstück an der Christoph-von-SchmidGrundschule geplant. Bis Herbst konnte die Berufsfachschule zu Übungszwecken Räumlichkeiten der Schule nutzen, nachdem die Stadt Dinkelsbühl deren Nutzung neu konzipiert hat, steht der Probenraum aber nicht mehr zur Verfügung. Auch der frühere
Rockkeller an der Berufsfachschule für Musik kann seit Jahren aus baulichen Gründen nicht mehr genutzt werden. Bei der Planung des Neubaus wurden der Akustik, dem Schallschutz und dem Raumklang Priorität eingeräumt. Neben kleineren Probenräumen ist unter anderem ein größerer Proben- und Regieraum geplant, um zusätzlich zu Einzelunterricht Aufführungen durchführen zu können. Baubeginn für das Übungshaus ist für Mitte 2019 vorgesehen, Anfang 2020 soll das Gebäude fertiggestellt und bezugsfertig sein. Eine Förderung durch die Regierung von Mittelfranken ist in Aussicht gestellt.
Der gesamte Landkreis Ansbach im Blick
15. Dezember 2018 · WochenZeitung
Walldürn – Osterburken – Hardheim Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016
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Eindrücke vom Schillingsfürster Weihnachtsmarkt Zahlreiche Besucher erfreuten sich an der stimmungsvollen vorweihnachtlichen Atmosphäre im Schlosshof
Der Höhepunkt des Abends – Christkind Sara trägt vom Schlossbalkon aus den Prolog vor.
Der Schillingsfürster Bürgermeister Michael Trzybinski bei seiner Ansprache.
Dichtes Gedränge am Samstagabend im Schlosshof.
Fotos: Amos Krilles
Heuer erstmals mit auf dem Programm – das Kinder-Weihnachtsland. Soagr ein Kinderkarusell war dabei.
Kettensäge als Schnitzwerkzeug – die Zuschauer waren fasziniert!
Ein besonderes Sprachrohr
Behindertenrat hat sich konstituiert
Der neue mittelfränkische Behindertenrat.
Ansbach (RED). Der Bezirk Mittelfranken hat einen neuen Behindertenrat. In der konstituierenden Sitzung wurde als Vorsitzende Angelika Feisthammel, Behindertenbeauftragte des Landkreises Nürnberger Land, und als stellvertretender Vorsitzender Axel Wisgalla vom Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.V. in Erlangen gewählt. Als Beisitzer fungieren Michael Mertel, erster Vorsitzender des Behindertenrates der Stadt Nürnberg, und Dr. Paul Rösch, erster Vorsitzender des Rother Inklusionsnetzwerkes e.V. Der Vorstand bleibt zweieinhalb Jahre im Amt, danach finden Neuwahlen statt. Neben dem Vorstand gehören dem Behindertenrat weitere zwanzig Mitglieder an. Insgesamt läuft deren Amtszeit bis 2023, solange wie der im Oktober neu gewählte Bezirkstag amtiert. Laut Satzung entsenden die fünf kreisfreien Städte und sieben
Foto: Bezirk Mittelfranken
Landkreise, abhängig von ihren Einwohnerzahlen, interessierte und engagierte Menschen mit Behinderung. Das Gremium ist Ansprechpartner für alle behinderungspolitischen Anliegen von bezirksweitem Interesse. Zu den wesentlichen Aufgaben gehört die Beratung des Bezirkstages, dessen Ausschüsse sowie der Einrichtungen des Bezirks Mittelfranken über alle Belange von Menschen mit Behinderung. Um diese Beratungsfunktion wahrnehmen zu können, erhält der Mittelfränkische Behindertenrat die Unterlagen zu den öffentlichen Sitzungen der Bezirksgremien. Laut Satzung soll der Behindertenrat mindestens halbjährig tagen, grundsätzlich sind die Sitzungen öffentlich. Einmal jährlich muss der Mittelfränkische Behindertenrat dem Sozialausschuss des Bezirkstages einen Tätigkeitsbericht vorlegen.
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WochenZeitung Ansbach · 15. Dezember 2018
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr Ich bin da Gott hat sein letztes, sein tiefstes, sein schönstes Wort im fleischgewordenen Wort in die Welt hineingesagt, ein Wort, das nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, weil es Gottes endgültige Tat, weil es Gott selbst in der Welt ist. Und dieses Wort heißt: Ich liebe dich, du Welt und du Mensch. Ich bin da, ich bin bei dir. Ich bin deine Zeit. Ich weine deine Tränen. Ich bin deine Freude. Ich bin in deiner Angst, denn ich habe sie mitgelitten. Ich bin in deiner Not. Ich bin in deinem
Tod, denn heute begann ich mit dir zu sterben, da ich geboren wurde, und ich habe mir von diesem Tod wahrhaftig nichts schenken lassen. Ich bin da. Ich gehe nicht mehr von dieser Welt weg, wenn ihr mich jetzt auch nicht seht. Und meine Liebe ist seitdem unbesieglich. Ich bin da. Es ist Weihnachten. Zündet die Kerzen an. Sie haben mehr recht als alle Finsternis. Es ist Weihnacht, die bleibt in Ewigkeit. von: Karl Rahner
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Die Geschichte des modernen Geschenkebringers nacherzählt Der heilige Nikolaus, Schutzpatron der Kinder, wird schon seit Langem mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Holländische Siedler brachten die Nikolaustradition im 17. Jahrhundert nach Amerika. Doch damals lenkte der Weihnachtsmann weder ein Rentiergespann über den Himmel noch kam er durch den Schornstein herab, wenn er seine Geschenke brachte. Diese Eigenschaften, die man ihm heute nachsagt, hat er erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Damals beschrieb der Amerikaner Clement Moore in seinem Gedicht „Ein Besuch vom Nikolaus“ die Bescherung der Geschenke genauso, wie man sie heute kennt. Bei der Beantwortung der Frage, wie Moore denn eigentlich auf solch abwegige Ideen kam, können die Rentiere einen ersten Hinweis geben. Die nordostsibirischen Völker der Korjaken, Kamtschadalen und Tschuktschen verehrten ursprünglich den großen Rentiergeist, mit dem nur
der Schamane, der Priester und Magier des Stammes in Verbindung treten konnte. Er versetzte sich in Trance, indem er neben anderen Mitteln Fliegenpilze aß, deren Gift bekanntlich Halluzinationen hervorruft. Dann „flog“ er in die Welt der Geister, um Nachrichten und Geschenke in Form von neuen Liedern, Tänzen und Geschichten für den Stamm zu sammeln. In das Reich der Geister gelangte der Schamane durch das Rauchabzugsloch seiner Hütte. Die Parallelen zur Weihnachtsmannlegende sind offensichtlich. Doch wie fanden die geheimnisvollen Rituale sibirischer Völker ihren Weg in das Gedicht von Moore? Die Antwort ist bei Moore selbst zu suchen, der sich als Professor für ostasiatische Sprachen und Literatur auch sehr eingehend mit den religiösen Bräuchen der dort wohnenden Völker beschäftigte und einige sehr faszinierend fand, dass er sie in seinem Nikolausgedicht verewigte. (msc)
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Sonderthema | 9
15. Dezember 2018 · WochenZeitung Ansbach
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr Wissenswertes im Advent Mit Ihrer WZ durch die Weihnachtszeit Spätestens an den Tagen vor Heiligabend wird der Christbaum geschmückt. Die Tradition stammt aus dem 17. Jahrhundert. Als Baum wird eine Tanne oder Fichte ausgewählt, die als immergrüner Baum ein Zeichen für Leben und Hoffnung steht. Der Baum wird je nach Geschmack mit Kerzen, Christbaumkugeln oder Lametta geschmückt. Traditionell wurde der Baum auch mit Äpfeln und Süßigkeiten behangen. Unter dem Christbaum wird eine Krippe aufgestellt, d.h. ein kleiner aus Holz nachgebildeter Stall, in dem das neugeborene Jesuskind mit seinen Eltern, den Hirten und den Tieren liegt. In Deutschland ist die Variation an Krippen sehr groß. In Kirchen werden auch große Krippen aufgebaut. Am Heiligabend wird die Weihnachtsgeschichte vorgelesen oder aber von Kindern in der Kirche aufgeführt. Auch wenn viele Deutsche nicht mehr regelmäßig in die Kirche gehen, gehen sie meist doch an diesem einen Tag, um nach einem langen Jahr Ruhe zu finden und
die weihnachtliche Stimmung zu genießen. Meist fällt auch erst mit dem Kirchgang der Stress der vielen Weihnachtsvorbereitungen und -einkäufe ab. Am Abend isst man im Kreise der Familie und tauscht die Geschenke aus. Für Kinder schließt man jedoch oft das Wohnzimmer zunächst ab und lässt sie erst hinein, wenn die
Kerzen am Baum entzündet und die Geschenke aufgebaut sind. Denn die Geschenke für die Kinder werden vom Christkind oder vom Weihnachtsmann gebracht. Das Christkind, also das Jesuskind, wurde im 16. Jahrhundert von Martin Luther als Geschenkeüberbringer für die Kinder eingesetzt – als Ersatz für den
Wir wünschen allen Kunden besinnliche Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr! heiligen Nikolaus, der früher in der Nacht zum 6. Dezember die Geschenke überbrachte. Der Geburtstag des Jesuskindes sollte fortan der Tag für den Austausch von Geschenken sein, da in der protestantischen Kirche die Anbetung von Heiligen verpönt ist. Doch wie man heute sieht, haben auch die Protestanten an der Tradition des Nikolausfestes festgehalten. Der Weihnachtsmann ist wie Halloween ein Reimport aus Amerika, wo der durch europäische Einwanderer eingeführte Nikolaus zum Weihnachtsmann wurde. Viele Kinder in Deutschland wissen daher oftmals nicht mehr, dass der Nikolaus und der Weihnachtsmann eigentlich ein und dieselbe Person sind. Die zwei Tage nach Heiligabend (25./26.12.) sind offizielle Feiertage und werden meist für Verwandtschaftsbesuche genutzt. Viele Deutsche nehmen sich auch die die Tage bis Silvester (31.12.) frei und fahren z.B. in den Skiurlaub. (msc)
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Traditionen der Weihnachtszeit rund um den Globus Wenn Italiener sich ein „frohes Fest“ wünschen, sagen sie „buon natale“. Die Weihnachtszeit in Italien beginnt acht Tage vor dem 25. Dezember, zur gleichen Zeit, als vor fast 2.000 Jahren im alten Rom die Saturnalien – das Fest zu Ehren des Gottes Saturn – begannen. Und sie endet nach zwölf Nächten mit dem Dreikönigsfest. Im Mittelpunkt von Natale steht nicht der Weihnachtsbaum, sondern die presepio (die Krippe). Jede Kirche und jeder, der es sich leisten kann, wetteifert mit den Nachbarn um die schönste Krippe, die besonders lebensecht erscheint. Nach katholischem Ritus wird 24 Stunden vor Heiligabend streng gefastet. Bei Sonnenuntergang eröffnet ein Kanonenschuss auf dem Kastell S. Angelo in Rom die heilige Zeit. Um neun Uhr abends finden in allen Kirchen feierliche Gottesdienste statt. Nach der Messe gibt es ein Festessen im Familienkreis, und alle ziehen Geschenke aus der Urne des Schicksals, so eine Art Familien-Lotterie. Der richtige Geschenktag ist jedoch der sechste Januar. In den Niederlanden und im angrenzenden Flandern konzentriert sich das Weihnachtsbrauchtum auf die Nikolauszeit vor dem 6. Dezember. Für viele kleine Holländer ist der Sinterklaas-Abend der schönste Feiertag des Jahres. In den Küstenorten kommt der Sinterklaas drei Wochen vor seinem Geburtstag oder am letzten Samstag im Novem-
ber mit einem Schiff in einem der alten holländischen Häfen an – angeblich aus Spanien. An diesem Abend stellen die Kinder einen Schuh vor den Kamin mit einem Wunschzettel neben ein Wassergefäß und eine Mohrrübe oder Heu für das Pferd des Nikolaus. Am nächsten Morgen finden sie an dieser Stelle kleine Nikolausfiguren aus Schokolade und ein Lebkuchenmännchen mit einem kurzen, witzigen Gedicht. In diesen Sinterklaasgedichten wird immer die Wahrheit gesagt – so ist es Brauch. Am 5. Dezember legt man einen großen Sack vor die Haustür und findet ihn am Abend der Pakete mit Geschenken für die ganze Familie vor. Auch die niederländische Weihnachtszeit endet mit dem Dreikönigstag. In Flandern ziehen drei ausgewählte Männer als Könige verkleidet von Haus zu Haus, singen Lieder und werden dafür bewirtet. Zwei Traditionen prägen in Dänemark, Schweden, Norwegen, Island und Finnland die Weihnachtstage: das Julfest und der Weihnachtsmann. Das Julfest entspringt alten bäuerlichen Ernte- und Mittwinterbräuchen. In der Julstube breitete man Julstroh aus als´gemeinschaftliches Nachtlager für alle Hausbewohner. Auch in Norddeutschland ist die schöne Sitte des Julklapp noch verbreitet: Der Schenkende wirft – möglichst unerkannt – mit dem Ruf „Julklapp“ ein in viele Hüllen verpacktes Geschenk
mit einem eingelegten kleinen Gedicht durchs Fenster. Erst vor gut hundert Jahren drangen der deutsche Weihnachtsbaum und noch später auch der Weihnachtsmann nach Skandinavien ein. Wie im alten Schleswig-Holstein steht heute der Weihnachtsbaum in der Mitte der Julstube, und die ganze Familie tanzt um ihn herum. Typisch finnisch ist das gemeinschaftliche Saunabad vor dem Heiligen Abend. Ansonsten wird viel gegessen und getrunken im Familienkreis. Darunter auch Schweinefleisch mit dem ironischen Namen „gebackener Schwede“. Am zweiten Weihnachtstag, dem Stephanstag, wird getanzt, Schlitten gefahren und früher wurde geritten. Die Pferde versorgte man an diesem Tag besonders gut, denn Stephan ist in Finnland der Schutzpatron der Pferde. Die Julzeit endet in Skandinavien am St.-Knuts-Tag, dem 13. Januar, zu Ehren des dänischen Großkönigs Knut IV., des Heiligen,´der von 1080-1086 regierte. Er wird wegen seiner Frömmigkeit und Großzügigkeit gegenüber den Armen verehrt. Am 13. Januar wird noch einmal üppig gegessen und getrunken, bis alle Festvorräte aufgezehrt sind. Zum letzten Mal zündet man die Kerzen an, schmückt den Baum und setzt ihn vor die Haustür mit dem Wunsch „Gott segne dein Jul. Möge es bis Ostern dauern“. (msc)
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15. Dezember 2018 · WochenZeitung Ansbach
aus wirtschaft und Unternehmen
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Innere Haltung zeigen Spende ans Theater Zentrale Spendenübergabe der VR-Bank
Yoga für das Tierheim Benefiz-Yoga erbrachte 700 Euro
Spendenübergabe der Sparkassenstiftung
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Seit mehreren Jahren schon veranstaltet Yoga-Lehrerin Bärbel Seidel zu Weihnachten einen Tag an dem sie Yoga-Stunden zum guten Zweck anbietet. Heuer ging der Erlös ihres Benefiz-Yogas an das Tierheim Ansbach. 700 Euro konnte Bärbel Seidel dem Vorsitzenden des Ansbacher Tierschutzvereins Günter Pfisterer überreichen. Foto: privat
Während Erwin Einzinger eine Spende übergibt, schaut ihm der Vorstandsvorsitzende Dr. Gerhard Walther über die Schulter Foto: Luca Herrmann
Ansbach (LUH). Über 200.000 Euro an Spenden hat die VR-Bank Mittelfranken West eG dieses Jahr an Spenden ausgeschüttet. Allein gut 30.000 davon wurden bei der zentralen Spendenübergabe in der Hauptfiliale in Ansbach an 64 verschiedenste Vereine und Institutionen verteilt. „Die meisten von uns Leben in einer Welt des Wohlstandes“, so Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther. „Die Gefahr dabei ist es, dass wir die aus den Augen verlieren denen es nicht so gut geht“ Genau hier würden die eingeladenen Gäste ins Spiel kommen, die sich alle für andere Menschen einsetzen. Es gebe Dinge, die weder der Staat mit seinen Gesetzen leisten könne noch Unternehmen. Hier komme das Ehrenamt ins Spiel und diesem wolle man nun am Ende des Raiffeisenjahres etwas zurückgeben. Die Triebfeder des Genossenschaftsvisionärs war es
laut Dr. Walther Menschen zu helfen. „In dieser Tradition sehen wir uns und da wollen wir weiterhin innere Haltung demonstrieren“, so der Bankchef. Der Hauptanteil des an diesem Tag ausgeschütteten Betrags stammt aus dem Gewinnsparen der VR-Bank, das auch dieses Jahr wieder großen Anklang fand. Da es aber „ihr Tag sein soll“ gingen Dr. Walther, Hermann Meckler und Erwin Einzinger schnell mit dem „höchsten Respekt“ zur Übergabe der insgesamt 64 Spenden über. Bedacht wurde der gesamte südliche Landkreis in seiner gesamten Vielfalt der Vereine. Ob Geld für Projekte gegen das Bienensterben in Weihenzell, eine Mountainbike Aktion in Herrieden oder einen Brunnenbau am Sportplatz in Leutershausen, die Verwendungszwecke waren so unterschiedlich wie es das Ehrenamt selbst ist.
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Carda Seidel und Werner Frieß überreichten Schatzmeister Helmut Pregler (rechts) zwei Schecks für das Theater Foto: Luca Herrmann
Ansbach (LUH). „Es ist unmöglich das Theater nicht zu fördern“, das jedenfalls sagte Sparkassenvorstand Werner Frieß. Und so gehen dieses Jahr mit 15.000 Euro sogar 5.000 Euro mehr aus der Sparkassenstiftung in den Theaterfond, wie Oberbürgermeisterin Carda Seidel zu berichten hatte. Der Stiftung geht es gut, solange es der Sparkasse gut geht, das betonte Werner Frieß. Anscheinend ist der Zustand der Sparkasse nicht der schlechteste, schüttete die Stiftung rund um ihre Verwaltungsratsvorsitzende
Carda Seidel doch dieses Jahr 5.000 mehr aus. Diese Summe geht dabei im Speziellen ans Kinder- und Jugendtheater. Man unterstütze das Theater bewusst regelmäßig und kontinuierlich, so Seidel. Andererseits gäbe es durchaus Projekte, die von Seiten der Stiftung nur einmalig unterstützt werden. Aufsichtsratsvorstand Herbert Matijas freute sich über den angenehmen Termin im Theater. Die Sparkasse sei ein Garant dafür, dass im örtlichen Bereich gute Arbeit geleistet werden könne.
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Friedrich Hilterhaus (rechts) stellt auch dieses Jahr wieder Edeltraud Merker die finanziellen Rahmenbedingungen für die Weihnachtsbratenaktion der Tafel zur Verfügung Foto: Luca Herrmann
ANSBACH (LUH). Weihnachten ist nicht nur das Fest der Besinnung, des Schenkens und des Zusammenkommens mit der Familie, sondern auch des Essens, bei so manchem gar an der Grenze zur Völlerei. Leisten kann sich das aber auch in Deutschland bei Weitem nicht jeder. Da man aber gerade in der Weihnachtszeit getreu den christlichen Werten an die Schwächeren denken soll, ermöglicht die Hilterhausstiftung dieses Jahr sogar 130 Familien ein Festmahl an Heiligabend. Bereits in die zehnte Runde geht die Weihnachtsbratenaktion der Tafel in Zusammenarbeit mit der Hilterhausstiftung. Und so rechnet Mäzen Friedrich Hilterhaus frei nach Adam Riese vor,
dass in dieser Zeit zwischen 3.000 bis 4.000 Personen einen Weihnachtsbraten genießen konnten. 1.500 Euro stellt Hilterhaus dafür Tafel-Chefin Edeltraud Merker zur Verfügung. Diese kauft das Fleisch dann kurz vor Heiligabend frisch in der Metzgerei. Am 23. können dann vorzugsweise Familien ihre Hauptzutat in der Tafel abholen. Klar ist auch, nur wer bedürftig und einen Ausweis hat, der bekommt auch was in der Tafel. Auch wenn Merker betont „hungrig heim geht bei uns keiner“. Da die guten und seltenen Sachen, wie etwa Metzgerware, in der Tafel natürlich schneller vergriffen sind, hat sich die Chefin ein rollierendes System mit Farben ausgedacht, das für Ge-
rechtigkeit sorgt. Ganz wichtig ist ihr „Bedürftige sind doch keine Nummern, wo bleibt denn da die Würde?“ In Ansbach würde es trotz so manch erschwerender Regelung, nicht an Lieferquellen mangeln. Das liege auch daran, dass die Tafel von Anfang an als seriöser Partner aufgetreten ist, merkte Hilterhaus an, der gleichzeitig die Wegwerf-Gesellschaft kritisierte. Dies geschehe bei der Tafel nicht. Würde diese zu viel Ware erhalten, gebe sie zunächst etwas an die umliegenden Niederlassungen ab. Bliebe in Ansbach selbst etwas übrig, gehe dies an die Wärmestube. Diese verwerte dort nicht Verzehrtes als Tierfutter, sodass garantiert nichts im Abfall lande.
Vorweihnachtlicher Charme bei der langen Kulturnacht in Ansbach. Unter dem Motto „Die lange Adventsnacht“ organisierte der Citymarketing Ansbach e.V. ein umfangreiches Kulturevent in der wunderbaren barocken Innenstadt. Das Regenwetter war keine Abschreckung. Das Angebot und die Stimmung waren zu verlockend. Bis 23 Uhr konnte man je nach Lust und Laune bummeln, einkaufen und verweilen. Mit Lichtkunst, Illuminationen und leuchtender Performance strahlte Ansbach. Vor Ort war Martina Schürmeyer
WochenZeitung
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schöne Weihnachtszeit. Ihr Team der Anthemis Apotheken