WochenZeitung Ansbach KW 52.18

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Die Firma Mader verzichtet seit Jahren auf Kundengeschenke und spendet stattdessen. Dieses Jahr wurde die Caritas begünstigt.

Tiere und Menschen – und auch die ARCHE in Dischingen, das passt in jedem Fall zusammen. Lesen Sie mehr auf Seite 7

In unserer letzten Ausgabe im Jahr 2018 erfahren sie mehr über verschiedene Gewerbegebiete der Region Lesen Sie mehr auf den Seiten 4 & 5

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WochenZeitung

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ANSBACH

Nr. 52 · 47. Jahrg. · 29. Dezember 2018

Guten Rutsch ins neue Jahr! Große Fußstapfen DAK Leiter Jochen Andres im Interview

Die Mediengruppe BlickLokal und ihr Team der WochenZeitung Ansbach wünscht ihnen einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Jahr 2019.

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Jochen Andres ist seit 2018 Leiter Servicezentrum der DAK-Krankenkasse in Ansbach. Im WZ-Interview sprach er mit Martina Schürmeyer über seine neue berufliche Wirkungsstätte Lesen Sie mehr auf Seite 2

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WochenZeitung Ansbach · 29. Dezember 2018

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auszuüben, um das Unrecht zu beenden. Ich denke an die HitlerAttentäter vom 20. Juli 1944. Sie schwankten lange, ob man das Staatsoberhaupt ermorden dürfe. Kann ein Mord christlich sein? Die Liebe zu Gott, zu mir selbst und zum Mitmenschen gehören zusammen, bilden ein Dreieck: Wer nur sich selbst liebt, wird egoistisch und von den andern ausgestoßen. Wer nur Gott liebt, wird zum weltfremden Träumer. Wer nur den andern liebt, überfordert sich. Letztlich muss jeder selbst entscheiden, was er für christlich hält, was er sich in der konkreten Situation zutraut. Ihr Pfr. Dr. Christian Fuchs

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zen. Der Samariter tat, was zu tun war. So wurde er dem frommen jüdischen Schriftgelehrten zum Vorbild, er, der den Juden als Ketzer galt. So provozierend klangen damals Jesu Worte. Freilich genügt es nicht, sich um Verletzte zu kümmern. Es gilt, vorbeugend tätig zu werden. Wir sollen uns um gefährdete Jugendliche kümmern, damit sie nicht drogensüchtig oder kriminell werden. Es gilt, durch eine kluge Entwicklungshilfepolitik die Ursachen der Flucht zu bekämpfen, also Armut, Krieg, Unterdrückung. Manchmal kann es christlich vertretbar sein, sogar Gewalt

Ob die vergangenen zwölf Monate für Sie besonders erfolgreich oder ob sie eher mittelmäßig waren: Beides ist ein Anlass, mit Freude und Zuversicht ein neues Jahr zu beginnen. Setzen Sie Ihren Weg fort und freuen Sie sich über das gewonnene Selbstbewusstsein. Oder lernen aus dem, was nicht so gut geklappt hat, und machen Sie es künftig besser. *Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.* Mit Hermann Hesse zum Jahresende können wir Kraft und Zuversicht schöpfen

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Natürlich reizt es, sich zu überlegen, warum Priester und Levit sich so verhielten: Flohen sie aus Angst, liefen sie weg, um Hilfe zu holen? Priester und Levit durften sich nicht unrein machen, wenn sie im Tempel dienen wollten, und die Berührung eines Toten machte sie unrein. So standen sich zwei Gebote Gottes gegenüber und wer eine ausrede sucht wird immer eine finden. Viele Menschen sind wohl bereit zu helfen, aber unsicher. Mancher ist bereit zu helfen, wenn die Hilfe überschaubar ist, wenn man sich nicht selbst gefährdet. Man darf auch niemanden überfordern, unter Druck set-

VON MARTINA SCHÜRMEYER

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Jochen Andres ist seit erstem April der neue Leiter der DAK Krankenkasse in Ansbach mehr nur für Arbeiter vorgesehen, sondern für jeden Deutschen verpflichtend krankenversichert zu sein. Eine der größten Krankenkassen ist die DAK. Im WZ-Interview stellt sich Jochen Andres, der neue DAK Leiter des Service Zentrums für Ansbach, Feuchtwangen Dinkelsbühl und Rothenburg, vor. WZ: Herr Andres herzlichen Glückwunsch zu Ihrer neuen Stelle in Ansbach, wann haben Sie übernommen? Andres: Am 01. April dieses Jahres habe ich die Leitung von Hermann Zeißner übernommen, der 20 Jahre an der Spitze der DAK in Westmittlelfranken war. Er hatte das Amt ja wiederum von Michael Hildner übernommen. Ich trete also in riesige Fußstap-

fen. Zudem, bin ich ja auch nicht nur für Ansbach zuständig, sondern auch für Rothenburg, Dinkelsbühl und Feuchtwangen, ein flächenmäßig riesiges Gebiet also. Mein offizieller Titel lautet Leiter Servicezentrum. Ich bin dabei sowohl für die Kunden- als auch für die Personalbetreuung meiner neun Mitarbeiter plus einer Auszubildenden tätig. WZ: Erzählen Sie uns doch ein wenig von Ihrem persönlichen Hintergrund auf dem Weg nach Ansbach? Andres: Ich lebe seit meiner Geburt in Langenzenn und fühle mich dort auch sehr wohl. Ich mag die ländliche aber doch zentrale Lage. Zur DAK bin ich 1992 gekommen. Ganz klassisch als Auszubil-

dender zum Sozialversicherungsfachangestellten in Fürth. 2009 ging es von dort dann nach Nürnberg als Leiter Servicezentrum, ehe es mich 2018 nach Ansbach verschlug. Ich bin also ein „Kind der DAK“. WZ: Sie bezeichnen sich als Kind der DAK, was macht die Krankenkasse denn Ihrer Meinung nach aus? Andres: Die DAK ist weiterhin vor Ort präsent. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Wir versuchen für all unsere 20.000 Kunden in der Region flexible Lösungen zu finden und bieten auch Hausbesuche an. Dabei haben wir auch immer die Region im Blick und bezuschussen qualifizierte Angebote vor Ort.

WZ: Gewähren Sie uns einige private Einblicke in Ihr Leben Herr Andres? Andres: In meinem Leben spielt neben der Arbeit ganz klar meine Familie die Hauptrolle. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder im Alter von elf und 13 Jahren. Ansonsten bin ich ehrenamtlich als Versichertenberater der deutschen Rentenversicherung tätig sowie im Kirchenvorstand in Langenzenn.

WZ: Herr Andres vielen Dank für dieses interessante Gespräch! Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute!

Das Interview führten Martina Schürmeyer und Luca Herrman

Kunst hergestellt aus den Farben der Natur Bewohner gestalteten zusammen ein Naturmandala in Neuendettelsau NEUENDETTELSAU (RED). Ein Mandala ganz aus Naturmaterialien: Gemeinsam gestalteten die Bewohnerinnen und Bewohner des Bereichs Wohnen in der Nordstraße ein Kunstwerk ganz aus Naturmaterialien. Es soll nicht nur die Wohnanlage verschönern, sondern auch Fußgänger, Rad- und Autofahrer erfreuen, die auf der belebten Straße unterwegs sind. Bunte Steine, Tannenzweige oder Haselnüsse – das Naturmandala vor dem Wohnbereich der Diakonie Neuendettelsau in der Nordstraße besteht aus ganz unterschiedlichen Naturmaterialien. Ins Leben gerufen hatte die Idee Christa Grieshammer von der Kunstwerkstatt der Diako-

Die Bewohnerinnen und Bewohner freuten sich über die Einweihung ihres Kunstwerks. Foto: Amnada Müller

nie Neuendettelsau. Gemeinsam mit Menschen mit Behinderung gestaltet sie das Jahr über viele unterschiedliche Dinge. „Da wir die Außenfläche des Wohnhauses schon länger ein bisschen kahl finden, habe wir uns überlegt, wie wir sie bunter machen können“, erklärt die Künstlerin. Das Naturmandala ist eine kreative Alternative zu Hecken oder Blumenbeet. Zusammen mit Andrea Östheimer, einer Mitarbeiterin der Wohngruppen, sammelten die Bewohnerinnen und Bewohner bei Spaziergängen Naturmaterialien, die ins Farbkonzept passten. Das Mandala besteht aus Nüssen, Steinen oder unterschiedlichen Zweigen. Um es optisch noch ein

Protest gegen AfD ANSBACH (RED). ). Die „Alternative für Deutschland“ hat in den letzten Wochen in den Bundesländern mehrere Onlineportale zur Denunziation von Lehrerinnen und Lehrern eingerichtet bzw. vorbereitet. Dort sollen Lehrkräfte, die sich AfD-kritisch äußern, von Schülerinnen und Schülern denunziert werden. „Dies ein Versuch, einen Keil zwischen Lehrkräfte und Schülerschaft zu treiben“, so VLBLandesvorsitzender Pankraz Männlein. Ein derartiges parteipolitisches Verhalten, das dazu auffordert, Lehrerinnen und Lehrer zu diskreditieren und zu diffamieren, lässt erhebliche Zweifel an der demokratischen Grundeinstellung der AfD aufkommen. „Nicht akzeptabel ist für uns, dass der Schutzraum Schule in dieser Weise missbraucht wird, wodurch der Erziehungsauftrag und das Schulklima nachhaltig beeinträchtigt werden“, so Männlein weiter. Eine gute Schule braucht vielmehr ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Lernenden und Lehrenden. Dass dies auch in der Zukunft sichergestellt werden kann, ist der Auftrag an alle Demokraten.

Neue Selbsthilfegruppe

„Ich trete in riesige Fußstapfen“ ANSBACH (LUH). Der 15. Juni 1883 ist den wenigsten Menschen heutzutage ein Begriff, obwohl das Datum bis heute jeden Bürger der Bundesrepublik Deutschland betrifft. An jenem geschichtsträchtigen Datum wurde von niemand geringerem als Otto von Bismarck ein Krankenversicherungsgesetz erlassen. Dieses besagt, dass jeder Arbeitnehmer mit einem Grundeinkommen von unter 2.000 Mark eine verpflichtende Krankenversicherung, eine Pensions- und Invalidenversicherung und eine Unfallversicherung erhalte. Damit kann Deutschland auf das älteste soziale Krankenversicherungssystem zurückblicken. Nach unzähligen Reformen hat das aktuelle Krankenkassensystem natürlich wenig mit dem von 1883 zu tun, ist es doch mittlerweile nicht

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Emotions Anonymous - Neue Selbsthilfegruppe für seelische Gesundheit Um seelische Gesundheit geht es in der neuen Selbsthilfegruppe Emotions Anonymus. Sie ist für Menschen, die den Wunsch haben, die eigene Lebenssituation zu verbessern. Ganz gleich, ob es sich dabei um Schwierigkeiten in beruflichen oder privaten Beziehungen, Trauer, Ängsten oder Hemmungen handelt. Start der Gruppe ist am Donnerstag, den 26.01.2019 um 18:30 Uhr bei Kiss Ansbach, Jahnstr. 2. Weitere Informationen gibt die Kiss Ansbach unter Telefon 0981 – 97 22 480.

WochenZeitung 91522 Ansbach · Würzburger Straße 44 Tel. 09 81 / 9 70 15 - 0 Fax 09 81 / 9 70 15 - 9 90 info.ansbach@wochenzeitung.de redaktion.ansbach@wochenzeitung.de www.wochenzeitung.de VerlAg und PostAnschrift Amedia Informations GmbH Bei den Kornschrannen 18, 86720 Nördlingen Tel. 0 90 81 / 21 04 - 0 Telefax 0 90 81 / 21 04 - 9 90 geschäftsführer Manfred Fink

bisschen hervorzuheben, haben die Bewohner dann zusammen mit Christa Grieshammer in der Kunstwerkstatt runde Steine bemalt. „Das Ergebnis kann sich sehen lassen“, freut sich die Künstlerin. Vor dem ersten Schnee haben die Künstler und Sammler das Naturmandala jetzt bei einer kleinen Weihnachtsfeier eingeweiht. Alle sind gespannt, wie das Kunstwerk aussieht, wenn der Schnee geschmolzen ist. „Das Tolle an Naturmandalas ist, dass sie sich im Lauf der Zeit immer weiter verändern und wir dadurch immer kreativ bleiben“, betont Grieshammer. Im Frühjahr soll noch ein zweites Naturmandala entstehen.

Im Verlag erscheinen im Verbund weitere WochenZeitungen: Aalen, Altmühlfranken, Donauwörth, Heidenheim, Nördlingen sowie die SonntagsZeitung Nördlingen. geschäftsstellenleitung WochenZeitung Ansbach Chefredakteurin Landkreis Ansbach Martina Schürmeyer (msc) Tel. 09 81 / 9 70 15 -0 Verkaufsleitung Hubert Niebuhr mobil +49(0)176 / 31 52 81 29 Beiträge und Leserzuschriften in der WochenZeitung mit voller Namensangabe geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder und werden von den Autoren/-innen selbst verantwortet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernommen werden. druck DZO Druckzentrum Oberfranken GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße1, 96050 Bamberg Für gewerbl. Werbeanzeigen gilt zzt. die Preis lis te Nr. 39 in Verb. mit den AGB des Verlages. Nachdruck , auch auszugsw. von Anzeigen und Texten, nur mit ausdrückl. Genehmigung des Verlages. Eine Haftung für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen kann nicht übernommen werden.


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29. Dezember 2018 · WochenZeitung Ansbach

Mit gesundem Essen gegen Krebs

Freunde des Klinikums Ansbach finanzieren Kochkurs für Selbsthilfegruppe

Küchendirektor Gerald Wüchner führte Mitglieder der Ansbacher und Rothenburger Selbsthilfegruppe in die mediterrane Küche ein. Foto: Corinna Kern

Ansbach (RED). Im Klinikum Ansbach war kürzlich die Selbsthilfegruppe „Offene Begegnung“ zum zweiten Mal zu einem Kochkurs zu Gast. Küchendirektor Gerald Wüchner erklärte während eines Kochkurses die Vorzüge der mediterranen Küche. Bei dieser Gelegenheit übergab die Selbsthilfegruppe auch eine Bücherspende an das Klinikum Ansbach. Gerade bei kranken oder geschwächten Menschen kommt es besonders auf gesunde und gut bekömmliche Ernährung an. ANregiomed-Küchendirektor Gerald Wüchner führte die knapp 20 interessierten Teilnehmerinnen – darunter auch Mitglieder der Rothenburger Selbsthilfegruppe „Junge Leute mit Krebs“, die der Einladung der Ansbacher Gruppe gefolgt waren – deshalb in die mediterrane Küche ein. „Finan-

ziert wurde der Kochkurs vom Verein der Freunde und Förderer des Klinikums Ansbach. „Mit diesem Projekt möchten wir den kranken Menschen nahe sein und sie wissen lassen, dass wir auch über die Akutbehandlung hinaus für sie da sind. Wir möchten dabei helfen, ihre Beschwerden zu lindern und zu bessern. Eine gesunde Ernährung, wie sie Gerald Wüchner in seinen Kursen vermittelt, kann dabei helfen“, sagte Hermann Schröter, Mitglied im Vorstand des Fördervereins. Als Dankeschön für ihr Engagement erhielten die Organisatoren des Klinikums und des Fördervereins kleine Geschenke von Stefanie Satzinger-Bauer, und Heidi Pohl. Innerhalb der Gruppe wurden im Vorfeld Bücher gesammelt, die zusätzlich übergeben wurden.

aus wirtschaft und Unternehmen

Spende statt Kundengeschenke Firma Mader spendet 1.000 Euro für Pflegedienst der Caritas ANSBACH (ASC). Jedes Jahr verzichtet die Firma Johann Mader bewusst auf Kundengeschenke und spendet stattdessen an soziale Einrichtungen. Schon fast zur Tradition geworden ist dabei die alljährliche Spende an die Caritas Ansbach. Verschiedene Bereiche der Caritas möchte Mader unterstützen und nachdem im letzten Jahr das Frauenhaus eine Spende erhielt, wurde heuer die Sozialstation bedacht. Drei Sozialstationen in Ansbach, Lehrberg und Rothenburg mit insgesamt 26 Pflegekräften und sechs Hauswirtschafterinnen betreibt die Ansbacher Caritas. Zum Angebot der Sozialstationen gehört, neben der ganzheitlichen Pflege, auch die Beratung, die hauswirtschaftliche Versorgung, die Einzelbetreuung sowie verschiedene Entlastungsangebote für Pflegende Angehörige. Leider gebe es in diesem Bereich viele Leistungen, die nicht kostendeckend sind, erklärte Heinz Kestler, Geschäftsführer des Caritasverbandes Ansbach. „Die meisten Leute glauben wohl die ambulante Pflege werde vollständig über die Pflegeversicherung finanziert, aber das ist durchaus nicht der Fall. Dafür sind Trägeranteile notwendig.“, führte Kestler aus. Als ein Beispiel nannte er das Richten der Medikamente wofür die Krankenkassen 5,97 Euro veranschlagen. Darunter fällt, wie Manuela

Von links: Klaus Springer, Niederlassungsleiter der Mader Gruppe, Susanne Martin, Personal- und Verwaltungsleiterin von Mader Gruppe, Manuela Silva, Pflegedienstleitung der Caritas in Ansbach und Heinz Kestler, Geschäftsführer des Caritasverbandes Ansbach Foto: Anika Schildbach

Silva, Leiterin der ambulanten Krankenpflegestation Ansbach, erklärte, die Medikamentenbestellung, das Richten und die Übergabe an den Patienten. Dabei sei es egal, ob ein Patient 2 Tabletten am Tag nehmen müsse oder fast 20, die Pauschale bleibe immer gleich. Diese Aufgabe müsse unter höchster Konzentration erfolgen und sei mit einem enormen Zeitaufwand verbunden, so Silva. Auch bei der Anfahrt werde eine Pauschale erhoben. Unabhängig vom Anfahrtsweg des Pflegeper-

sonals zahlen die Kassen 5,32 Euro. Auch der Nachtzuschlag, den ein Träger leisten muss, werde hier nicht berücksichtigt, klagte Kestler. „Das geht voll zu Lasten des Trägers.“, klagte Kestler. Gleichzeitig werde die nächtliche Rufbereitschaft aber von den Kassen gefordert, ohne eine Entschädigung zu leisten. Deshalb sei man froh, wenn man durch Spenden, Mittel habe, womit man so etwas ausgleichen könne, so Kestler. Eigentlich sei die Spende von 1.000 Euro des

Logistikunternehmens Johann Mader aber für die hausinterne Altenpflegeausbildung gedacht, die im Jahr 10.000 Euro kostet. Dennoch halten sowohl Kestler als auch Silva die interne Ausbildung für richtig und wichtig. Kestler betonte ferner, dass eine Spende an die Sozialstation sehr selten und in dieser Höhe noch nie vorgekommen sei, was Klaus Springer, Niederlassungsleiter der Mader Gruppe, sehr freute. Die Caritas unterstütze man immer wieder gerne.


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Eine Spende, die Leben retten kann Mediroth spendet mechanische Reanimationshilfe ROTHENBURG (RED). Vor rund fünf Jahren hat der Klinik-Förderverein Mediroth der Klinik Rothenburg eine mechanische Reanimationshilfe (LUCAS®System) gespendet. Durch eine erneute Spende konnte jetzt ein zweites LUCAS®-System im Wert von 3.000 Euro speziell für Schulungszwecke angeschafft werden. „Eine mechanische Reanimationshilfe ermöglicht die unterbrechungsfreie und effektive Fortführung der Herzdruckmassage zum Beispiel während des boden- oder luftgebundenen Patiententransportes oder einer unter Reanimationsbedingungen notfallmäßig durchzuführenden Herzkatheteruntersuchung“, erläutert Privatdozent (PD) Dr. Christian Wacker, Gesamtleiter der ANregiomed-Kardiologie. Vor etwa einem Jahr seien alle Notarzteinsatzfahrzeuge in Bayern mit einem LUCAS®-System ausgestattet worden. Die Einsatzkräfte hätten bisher aber nur wenig Erfahrung mit dieser Technik sammeln können. „Durch unsere zweite Spende, kann nun diesem gestiegenen Fortbildungsbedarf Rechnung getragen werden“, sagt Fördervereinsvorsitzender Hans-Peter Nitt. Im November fand in der Klinik Rothenburg eine erste LUCAS®Fortbildungsveranstaltung statt, zu der Notärzte sowie Mitarbeiter aus Notaufnahmen und Rettungsdienst aus Stadt- und Landkreis Ansbach eingeladen waren. Hierbei konnte das Rothenburger Team aus Ärzten und Pflegekräften der Kardiologie, Intensiv- und Notfallmedizin sowie Anästhesie seine in den letzten fünf Jahren gesammelte Erfahrung im kollegialen Austausch weitergeben. Im zweiten Teil des Abends simulierten die Teilnehmer bereits in interdisziplinären

Setzen das zweite LUCAS-System zu Schulungszwecken an der Klinik Rothenburg ein: Mediroth-Vorsitzender HansPeter Nitt, Kaufmänni-sche Direktorin a.i. Sigrid Popp, Gesamtleiter Kardiologie PD Dr. Christian Wacker, AnästhesiePflegeleitung Max Hörner und Ärztlicher Direktor sowie Anästhesie-Chefarzt Dr. Mathias Kilian (v.l.). Foto: ANregiomed

Teams mithilfe des neuen Gerätes praktische Szenarien. „Aufgrund des hohen Schulungsbedarfs in dieser Technik und dem jetzt vorhandenen zweiten Gerät speziell für Trainingszwecke, wird die Klinik Rothenburg zukünftig regelmäßige Schulungen für alle an der Rettungskette beteiligten Mitarbeiter anbieten. Wir möchten damit unseren Beitrag dazu leisten, die Versorgung von Patienten unter Wiederbelebungsmaßnahmen weiter zu optimieren“, so PD Dr. Wacker. Das Schulungskonzept der Klinik Rothenburg wird vom Hersteller des LUCAS®-Systems unterstützt und ist in dieser Form bisher

einmalig in Deutschland. „Die Etablierung eines Schulungszentrums in dieser komplexen Thematik ist ein weiterer Schritt der konsequenten Entwicklung von interventioneller Kardiologie und Intensivmedizin an der Klinik Rothenburg“, hebt PD Dr. Wacker hervor. In der Klinik seien inzwischen alle Kriterien eines sogenannten Cardiac Arrest Centers – eines Zentrums für die spezialisierte Versorgung von Patienten nach Herzkreislaufstillstand – erfüllt, wie sie beispielsweise auch vom Deutschen Wiederbelebungsrat empfohlen werden. Darüber hinaus nimmt die Kardiologie

der Klinik Rothenburg seit Jahren an der größten Studie zum Thema Herzinfarktversorgung teil. Teil-Ergebnisse dieser Studie zum Thema Wiederbelebung nach Herzinfarkt wurden unter anderem im April dieses Jahres in der international führenden kardiologischen Fachzeitschrift European Heart Journal publiziert. Diese Ergebnisse haben die neuen Leitlinien der Europäischen kardiologischen Fachgesellschaft zur Herzinfarktversorgung beeinflusst und wurden auf dem diesjährigen europäischen Kardiologenkongress in Mannheim vor rund 8.700 Besuchern vorgestellt.

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ROTHENBURG (RED). Das Benefizkonzert der VR-Bank Mittelfranken West eG im November mit Carolin & friends hatte 3.893 Euro eingespielt. Die Genossenschaftsbank kündigte an, diesen Betrag noch aufzurunden und sie hielt Wort. Nun wurden 6.000 Euro per Spende an Dekan Hans-Gerhard Gross und Missionspfarrerin Beate Wirsching übergeben. Zurück am Ort des Geschehens bekam das Dekanat Rothenburg für das Partnerdekanat im tansanischen Hai nun einen großen Spendenscheck übergeben. Es ist uns ein großes Anliegen unser Versprechen einzulösen, was wir heute auch gerne tun so Dr. Gerhard Walther bei der Übergabe vor St. Jakob. Zusammen mit seinem Stellvertreter Hermann Meckler und Vertriebsdirektor Martin Arnold überbrachte er die freudige Nachricht und freute sich über die Unterstützung die damit gewährleistet werden kann. Laut Pfarrerin Beate Wirsching wird dieses Geld zum einen für ein Projekt in der landwirtschaft-

Scheckübergabe nach Benefizkonzert: Hermann Meckler (stv. Vorstandsvorsitzender, Dekan Hans-Gerhard Gross, Missionspfarrerin Beate Wirsching, Dr. Gerhard Walther (Vorstandsvorsitzender) und Vertriebsdirektor Martin Arnold (v.l.n.r.) Foto: VR-Bank Mittelfranken West eG

lichen Ausbildung sowie für die Unterstützung in schulischen Belangen hergenommen. Dekan Hans-Gerhard Gross betonte, dass dieses Geld zu einhundert Prozent in Tansania ankommt, weil alle organisatorischen und verwaltungstechnische Kosten

im Dekanat in Rothenburg getragen werden. So könne man eine optimale Unterstützung leisten, betonte Gross weiter. Das Benefizkonzert war eine der letzten Veranstaltungen der VRBank Mittelfranken West eG im Rahmen des Raiffeisenjahres. Im

Jahr 2018 hätte der Pionier der Genossenschaften – FriedrichWilhelm Raiffeisen seinen 200. Geburtstag gefeiert. Dies nahm die Bank zum Anlass um eine Veranstaltungsreihe mit dem Höhepunkt Benefizkonzert ins Leben zu rufen.


29. Dezember 2018 · WochenZeitung

Der gesamte Landkreis Ansbach im Blick

aus wirtschaft und Unternehmen

16 Filialschließungen in Ansbach und Umgebung

Die Sparkasse reagiert auf die Entwicklungen im Kundenverhalten

Dombühl werden zu Selbstbedienungsstandorten. Ab dem 1. April 2019 besteht somit das Geschäftsstellennetz der Sparkasse Ansbach aus 14 BeratungsCentern mit Vollangebot, 27 Geschäftsstellen mit kombiniertem Service- und Beratungsangebot, einem medialen BeratungsCenter und 12 SBStandorten. „Damit hat unsere Sparkasse immer noch eines der dichtesten Filialnetze der bayerischen Sparkassen vergleichbarer Größe“, erläutert Vorstandsvorsitzender Werner Frieß. „Bereits seit 2010

Foto: SPK

haben die Sparkassen in Mittelfranken kleinere Standorte geschlossen, ein Prozess, der sich ab 2015 im Zuge der Digitalisierung der Bankgeschäfte immer mehr beschleunigt hat. Unsere Sparkasse kann sich von diesem Trend nicht mehr abkoppeln, sondern auch wir mussten jetzt handeln.“ Weil immer mehr Kunden digitale Zugangswege zur Sparkasse nutzen, hatte die Frequenz in vielen kleinen Geschäftsstellen immer mehr nachgelassen. Pro Stunde Öffnungszeit kommt es in den 19 Geschäftsstellen, die geschlossen

bzw. in SB-Standorte umgewandelt werden, nur zu einem bis maximal fünf Servicekontakten. Kundinnen und Kunden dieser Niederlassungen erledigen bereits jetzt schon zwischen 44 und 86 % ihrer Bankgeschäfte in einer anderen, zumeist größeren Geschäftsstelle. Dies führte zu nicht unerheblichen betriebswirtschaftlichen Defiziten in einer Zeit, in der die Zinssituation immer kräftigere Spuren im Ertrag hinterlässt und die Kosten in gleichem Maße steigen. „Doch wir müssen angemessene Gewinne erzielen, um den immer strikter werdenden Eigenkapitalvorschriften entsprechen zu können“, so Werner Frieß. „Nur wenn dieses Polster dick ge-nug ist, können wir ausreichend Kredite an Privatleute wie Firmen ausgeben, den Wohnungs-bau und innovative kleine und mittlere Unternehmen fördern und so zum nachhaltigen Wohl-stand unserer Region beitragen. Das ist neben der flächendeckenden Versorgung der Bevölke-rung mit Finanzdienstleistungen unsere primäre Aufgabe als Sparkasse.“ Die Verschlankung des Geschäftsstellennetzes ist aber auch eine logische Reaktion auf sich verändernde Kundenbedürfnisse. „Unsere Kunden legen großen Wert darauf, an möglichst

vielen Standorten Antworten auf alle ihre finanziellen Fragen zu bekommen und das wohnortnah. Deshalb verlagern wir viel Personal und Fachkompetenz in die Fläche in 14 sogenannte BeratungsCenter mit Vollangebot“, erklärt der stv. Vorstandsvorsitzende Stefan Fink. „Auch die Kunden der jetzt aufgegebenen Geschäftsstellen auf dem flachen Land haben im Extremfall nur maximal 11 Kilometer Weg zu einem der BeratungsCenter zurückzulegen. Oft liegt die Distanz z. B. zur nächstgelegenen Geschäftsstelle sogar noch darunter. Darauf haben wir neben vielen anderen Faktoren bei der Analyse im Vorfeld ein intensives Augenmerk gelegt.“ In den nächsten Tagen werden die Kundinnen und Kunden der von der Schließung betroffenen Geschäftsstellen mit einem Anschreiben des Vorstandes persönlich informiert. „ Wir versprechen unseren Kunden, dass sie die ihnen vertrauten Ansprechpartner in der nächstgelegenen Geschäftsstelle bzw. dem nächstgelegenen BeratungsCenter in den allermeisten Fällen wieder antreffen werden“, betont Vorstandsmitglied Ludwig Ochs. „Die Nähe zum Kunden zu bewahren, das ist uns weiterhin ein wichtiges Anliegen.“

Besucherzahlen in Windsbach Hygiene optimiert sind leicht gestiegen Klinik Dinkelsbühl nahm an Studie teil aus wirtschaft und Unternehmen

Knapp 185.000 lösten Eintrittskarte ins Freilandmuseum

Das Winterpanorama in Windsbach

Windsbach (RED). Auch in diesem Jahr liegen die Besucherzahlen im Fränkischen Freilandmuseum des Bezirks Mittelfranken in Bad Windsheim auf konstant hohem Niveau. Bisher lösten genau 184.970 Besucherinnen in diesem Jahr eine Eintrittskarte. Damit liegt die Besucherzahl jetzt schon mit 4.483 Personen höher als im vergangenen Jahr und es folgen noch vier Winteröffnungstage. Besonders gut besucht waren die Osterfeiertage mit 10.214 Besuchern (3.057 mehr als im Vorjahr), der historische Jahrmarkt, der sich über 9 Tage erstreckte mit

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WZRechts-Tipp

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Umbau des Geschäftsstellennetzes beschlossen Ansbach (RED). In seiner heutigen Sitzung stimmte der Verwaltungsrat der Sparkasse Ansbach unter dem Vorsitz der Ansbacher Oberbürgermeisterin Carda Seidel und ihres Stellvertreters Landrat Dr. Jürgen Ludwig dem geplanten Umbau des Geschäftsstellennetzes zu. Bereits vor einem Monat hat unsere Sparkasse die Gründe für diesen notwendigen Schritt gegenüber der Öffentlichkeit umfassend erläutert. Direkt im Anschluss waren die betroffenen Kommunalvertreter, die keinen Sitz im Verwaltungsrat haben, in persönlichen Gesprächen von der Schließungsabsicht informiert worden. Zum 1. April 2019 werden 16 der 60 personenbesetzten Geschäftsstellen geschlossen, drei weitere werden zu SB-Filialen umgestaltet. Die Sparkasse beendet ihre Präsenz an folgenden Standorten: Ansbach-Meinhardswinden, Ansbach-Schalkhausen, Ansbach-Othmayrstraße, Rügland, Bürglein, Veitsaurach, Geslau, Wörnitz, Weinberg, Feuchtwangen-Südtiroler Straße, Großohrenbronn, Weiltingen, Mönchsroth, Ornbau, Gerolfingen und Großlellenfeld. Die Ge-schäftsstellen in Ansbach-Welserstraße, Heilsbronn-Bahnhofstraße und

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Walldürn – Osterburken – Hardheim Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

Foto: Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim

11.126 Besucherinnen oder das Herbstfest mit 8.616 Besuchern (3.013 mehr als im Vorjahr). Drei Veranstaltungen erzielten in diesem Jahr verglichen mit allen Vorjahren Rekordergebnisse, das Backofenfest mit 4.307 Besuchern, der Markt der Genüsse mit 5.425 Besucherinnen und der Techniktag mit 2.652 Besuchern. Weniger gut besucht waren das Kinderfest bei sengender Hitze im Juni und das Sommerfest im Juli. Auch der Besucherstrom in das Museum Kirche in Franken war mit 910 Besuchern leicht rückläufig – insgesamt lösten dort 8.954 Besucher eine Eintrittskarte. Das

Museum ist zu den Winteröffnungstagen am Sonntag, 30. Dezember 2018 und am Sonntag, 6. Januar 2019 jeweils von 10.00 bis 16.30 Uhr geöffnet, das Museum Kirche in Franken zusätzlich am 25. und 26. Dezember von 13.0016.30 Uhr. Mit etwas Glück bieten sich für Fotofreunde reizvolle Motive mit schneebedeckter Häuserlandschaft. Die neue Museumssaison startet am Samstag den 9.März 2019 mit der Eröffnung der Ausstellung „Neu aufgerollt – Bunte Muster von der Malerwalze 1920-1980“.

DINKELSBÜHL (RED). Das Bundesministerium für Gesundheit startete vor drei Jahren ein Programm zur Infektionsprävention. Die Intensivstation der ANregiomed Klinik Dinkelsbühl war von Juni 2017 bis Mai 2018 einer von 100 Teilnehmern der Studie „Gemeinsam für Infektionsprävention“, in der es vor allem darum ging, das Bewusstsein für eine gute Händehygiene zu stärken. Bei der Auftaktveranstaltung in Berlin nahmen Dr. Alfred Böcker, die Hygienefachkraft Martina Nehmeyer und die Stationsleitung der Intensivstation, Claudia Kilian teil. Hier wurde unter anderem eine aktuelle Prävalenzstudie aus Deutschland vorgestellt, die ergeben hatte, dass sich bei ca. 3,3 Prozent der Patienten während ihres Krankenhausaufenthaltes eine Infektion entwickelt. Das sind rund 500.000 Patienten, die pro Jahr in Deutschland an einer nosokomialen Infektion erkranken. In einer Hochrechnung wird davon ausgegangen, dass eine im Krankenhaus erworbene Infektion bei 80.000 bis 180.000 Fällen im Jahr in Deutschland vermeidbar wäre. „Die wichtigste Einzelmaßnahme zur Vermeidung von Infektionen ist die Händedesinfektion. Daher war das erste Ziel für unser Team die Optimierung der Händehygiene nach den fünf Momenten des Modells der Weltgesundheitsorganisation (WHO)“, erläutert Stationsleitung Claudia Kilian. Das Modell empfiehlt, die Hände vor und nach Patientenkontakt zu desinfizieren, vor einer aseptischen Tätigkeit sowie nach

Kontakt mit potentiell infektiösem Material oder der unmittelbaren Patientenumgebung. Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde pro Quartal gemessen, die Hygienefachkräfte führten Beobachtungen auf Station durch und werteten die erhobenen Daten aus, die den Mitarbeitern in einem monatlichen Teamgespräch präsentiert wurden. Über ein Jahr wurden hygienekritische Bereiche mit Unterstützung der hygienebeauftragten Ärzte Dr. Alfred Böcker und Dr. Thomas identifiziert und Vorschläge zu Verbesserungen auf der Intensivstation aufgenommen und umgesetzt. „Innerhalb des letzten Jahres konnte so die Durchführung der fünf Momente der Händedesinfektion gemäß WHO noch verbessert werden, was sich durch eine Erhöhung des Verbrauchs des Händedesinfektionsmittels zeigt“, so Martina Nehmeyer. Die letzte Auswertung im Mai 2018 und die Abschlussveranstaltung im September 2018 in Berlin zeigten dem ganzen Team der Intensivstation Dinkelsbühl, dass die gemeinsam aufgestellten Ziele erreicht wurden. „Die Händedesinfektion konnte optimiert und damit die Verbreitung von Krankheitserregern messbar eingedämmt werden. Durch die Etablierung einer konstruktiven Fehlerkultur auf der Intensivstation können wir Patienten und Mitarbeitern nachhaltiger schützen“, hebt Claudia Kilian hervor. „Der nächste Schritt ist nun die Etablierung dieser Maßnahmen auf allen weiteren Stationen in der Klinik Dinkelsbühl“, sagt Martina Nehmeyer.

HEPATITIS C- INFEKTION DIE RECHTE BETROFFENER Der Donauwörther Klinik-Skandal sorgt weiter für Aufregung. Ein Anästhesist in der Klinik Donauwörth soll, trotz seiner Hepatitis C- Erkrankung, als Narkosearzt bei vielen Operationen Isabella Beer behandelt und so reihenweise Patienten angesteckt haben. Wie viele Patienten betroffen sind, ist derzeit noch völlig offen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt derzeit gegen den Mediziner, der bei Operationen für die Narkose der Patienten zuständig gewesen sein und diese reihenweise mit dem Hepatitis C- Virus infiziert haben soll. Hepatitis C ist eine durch Viren verursachte Infektionskrankheit, die in den meisten Fällen chronisch verläuft und zu schweren Leberschädigungen führen kann. Für viele Betroffene stellt sich nach dem ersten Schock der Diagnose die Frage, weIche rechtlichen Möglichkeiten sie nun haben. Die Haftung Wenn die Behandlung in einem Krankenhaus durchgeführt wurde, dann muss auch dieses grundsätzlich für entstandene Schäden des Patienten aufkommen. Wie jeder Arbeitgeber haftet auch das Krankenhaus für Fehler seiner Mitarbeiter. Zwischen Krankenhaus und Patienten kommt ein Behandlungsvertrag zustande, im Rahmen dessen das Krankenhaus die Behandlung schuldet und Schäden vom Patienten abzuwenden hat. Eine Haftung des Krankenhauses kommt dann in Betracht, wenn beispielsweise die gebotenen hygienischen Sorgfaltspflichten nicht eingehalten worden sind. Eine Haftung besteht auch, wenn die Erkrankung eines Mitarbeiters verschleiert wurde und der Krankenhausträger von der Erkrankung Kenntnis hatte oder diese Erkrankung hätte kennen müssen. Der Überträger der Erkrankung haftet neben dem Krankenhaus auch persönlich für den entstandenen Schaden. Der Anästhesist, der mutmaßlich Patienten infiziert haben soll, kann daher auch mit seinem privaten Vermögen haftbar gemacht werden. Er haftet, wenn er von der Erkrankung wusste und dennoch an Operationen teilgenommen hat und das Risiko einer Übertragung - möglicherweise - billigend in Kauf genommen hat oder Patienten sogar bewusst infiziert hat. Er haftet jedoch auch für den Fall, dass er von der Erkrankung wusste, diese verheimlichte und während der Operationen die erforderliche Sorgfalt außer Acht ließ. Das Schmerzensgeld Vergleichbare Fälle in der Rechtsprechung gibt es kaum, außerdem bemisst sich Schmerzensgeld immer individuell. Verschiedene Faktoren spielen eine Rolle, wie die Ursache, weshalb jemand überhaupt Anspruch auf Schmerzensgeld hat oder welche Einschränkungen er persönlich erdulden muss. In einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm (Urteil vom 02. Dezember 2002, Az. 6 U 179/01) hatte sich die Reinigungskraft eines Krankenhauses mit Hepatitis C infiziert, weil eine kontaminierte Spritze unachtsam im Müll entsorgt wurde und sie sich hieran stach. Das Gericht sprach ihr damals 36.000 € Schmerzensgeld zu. Weiterhin stellt das Gericht fest, dass die Beklagten auch für mögliche zukünftige Schäden der Klägerin aufzukommen haben. Im Fall des Anästhesisten der Klinik Donauwörth werden die Schmerzensgeldforderungen wohl weitaus höher liegen, da das Ausmaß und der mutmaßlich begangene Verstoß weitaus gravierender waren. Mögliche Leberschäden, die bereits eingetreten sind, da die Krankheit in den vergangenen Jahren unbehandelt blieb, werden die Schmerzensgeldforderungen drastisch erhöhen. In jedem Fall empfiehlt es sich dringend seine Rechte im Einzelnen prüfen zu lassen und berechtigte Forderungen durchzusetzen.

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Lokales | 9

29. Dezember 2018 · WochenZeitung Ansbach

Der Städtetag begrüßt die Bezuschussung des ÖPNV Sitzung des Wirtschafts- und Verkehrsausschusses tagte in Ansbach ANSBACH (RED). Zur vierten Sitzung des Wirtschafts- und Verkehrsausschuss des Bayerischen Städtetages im Jahr 2018 begrüßte die Ausschussvorsitzende, Oberbürgermeisterin Carda Seidel, die Mitglieder sowie verschiedene Experten in der Ansbacher Karlshalle. Schwerpunkt der Diskussion war der Öffentliche Personennahverkehr im Lichte des neuen Koalitionsvertrags der bayerischen Staatsregierung. Als positives Zeichen für die Kommunen werteten Oberbürger-

meisterin Seidel und Thomas Kostenbader, Referent für Wirtschaft und Verkehr beim Bayerischen Städtetag, die Absicht der Staatsregierung, die kommunalen Aufgabenträger beim notwendigen Ausbau der Infrastruktur und der Ausweitung des Verkehrsangebotes finanziell zu unterstützen. Erfreulich sei sowohl die Erhöhung der jährlichen ÖPNV-Zuweisung des Freistaats von 74,3 Millionen Euro auf 100 Millionen Euro als auch das vom Ministerrat am 10 Juli 2018 beschlossene 100-Mil-

lionen-Euro-Programm für den öffentlichen Personennahverkehr. Das Programm beinhalte als Ziele die Verwirklichung des Ein-Stunden-Takts in mehr bayerischen Städten, den Ausbau flächendeckender Verkehrsverbünde in Bayern und die Förderung flexibler Mobilitätsformen innerhalb des ÖPNV, wie Oberbürgermeisterin Seidel berichtete. „Der ÖPNV wird nach den Plänen der Staatsregierung in Zukunft eine noch stärkere Rolle bei der Personenbeförderung einnehmen. Dies ist

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rung in der Wirtschaft. Als Vertreter der bayerischen Wirtschaftsförderer berichtete hierzu Stefan Horn, Leiter der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft der Stadt Coburg. Ein Austausch erfolgte darüber hinaus zur Energiepolitik. Hier werde sich der Städtetag insbesondere für den Ausbau der Energienetze einsetzen um, wie Seidel und Kostenbader abschließend berichteten, das Potential der erneuerbaren Energien besser ausnutzen zu können.

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boten werden. Wie Seidel und Kostenbader berichteten, solle aus dem 100-Millionen-Euro-Förderprogramm zudem mittelfristig ein e-Ticket entwickelt werden, das mit der Unterstützung einer App die Nutzung von Bus und Bahn erheblich erleichtern werde. Alle genannten Verbesserungen stünden allerdings aktuell noch unter dem Vorbehalt des zu beschließenden Doppelhaushalts des Freistaats im April 2019. Weiterer Themenschwerpunkt der Beratung war die Digitalisie-

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von Seiten der Kommunen sehr zu begrüßen“, so die Oberbürgermeisterin, die sich sowohl für die Förderung der Ballungsräume als auch für adäquate Verbindungen im ländlichen Bereich aussprach. Flächendeckend werde laut Herrn Fregin zunächst ab 2020/2021 ein Nahverkehrs-Jahresticket für Schüler und Auszubildende für 365 Euro eingeführt, Jahrestickets für alle Kunden sollen jedoch vorerst nur in München, Nürnberg, Augsburg, Erlangen, Fürth, Regensburg und Würzburg ange-

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WochenZeitung

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Veranstaltungen

aktuell

Der Krebs der Bauchspeicheldrüse

Termine von 29. Dezember bis 5. Januar

Samstag » Markt

Ansbach: Silvestermarkt, MartinLuther-Platz/Montgelasplatz, 11 bis 16 Uhr. Neustadt a.d. Aisch: Kleiner Bauernmarkt, Marktplatz, 08:00 bis 12:30 Uhr

» Theater

Ansbach: Frau Holle, Musikalisches Weihnachtsmärchen für Menschen ab 4 Jahren, Kammerspiele, 15:00 Uhr und 20:00 Uhr.

» Musikveranstaltungen

Neustadt a.d. Aisch: Neustadt klingt Barock, Das besondere Neustädter Konzert, Evangelisches Gemeindezentrum, 19 Uhr.

» Reparatur-Café

Neustadt a.d. Aisch: Wegwerfen? Denkste!, Erfahrene Reparateure stehen mit Rat und Tat bereit, Jugendtreff „Lazarett“, 10 bis 14 Uhr.

Sonntag » Theater

Ansbach: Frau Holle, Musikalisches Weihnachtsmärchen für Menschen ab 4 Jahren, Kammerspiele Ansbach, 15:00 und 20:00 Uhr.

» Musikveranstaltungen

Ansbach: Konzert zum Jahresausklang, Konzert für Blechbläserensemble, St. Gumbertus, 17 Uhr.

Montag » Silvester

Ansbach: Silvestergala, Platen Bigband & Guests, Theater Ansbach, 17 Uhr. Ansbach: Dunkelkammer, Das 4-Gänge-Menü in absoluter Dunkelheit, Kammerspiele. Neustadt a.d. Aisch: Silvestergala, Mit drei Trompeten und Orgel, Evangelische Stadtkirche, 21 Uhr.

» Theater

Ansbach: Der Sandmann. Im Bann der tausend Augen, Friederike Köpf nach E.T.A. Hoffmann, Theater Ansbach, 19:30 Uhr.

Dienstag

Donnerstag » Vernissage

Ansbach: Hubertus Hess: Skulpturen und Objekte, Kunsthaus Reitbahn 3, 19 Uhr.

Freitag » Musikveranstaltungen

Neustädtlein: 80‘s Rock, Heaven in Hell, Tanzmetropole Neustädtlein, Sektempfang: 19 Uhr, Konzertbeginn: 20.30 Uhr.

Samstag » Party

Ansbach: 80er/90er Party, Kammerspiele Ansbach, 21 Uhr.

» Musikveranstaltungen

Bechhofen: Rockkonzert mit Primary Rock, im Stern Königshofen, 21 Uhr.

» Neujahrsgottesdienst

Ansbach: „Hilf, das neue Jahr geht an...“, Musikalischer Neujahrsgottesdienst, St. Johannis, 11 Uhr.

Foto: Martina Schürmeyer

Arztvortrag am 9. Januar im Klinikum Ansbach ANSBACH (RED). Der Bauchspeicheldrüsenkrebs, in der Fachsprache das Pankreaskarzinom, gehört zu den bösartigen Tumoren mit der derzeit höchsten Wachstumsrate. Es wird angenommen, dass er im Jahr 2030 die zweithäufigste Krebstodesursache sein

wird. Im Vortrag wird auf sämtliche Facetten dieser Tumorerkrankung eingegangen und erläutert, wie die Behandlung aussieht. Das operative Vorgehen für diesen Tumor am Klinikum Ansbach wird eingehend dargestellt. Anschließend besteht Gelegenheit

Theater im Dialog „Der Kuss der Spinnenfrau“ ANSBACH (RED). Um eine ungewöhnliche Begegnung in einem südamerikanischen Gefängnis dreht sich Manuel Puigs Theaterstück „Der Kuss der Spinnenfrau“, das zurzeit am Theater Ansbach geprobt wird. Das Produktionsteam bietet am Sonntag, den 6.1.2019, um 11 Uhr im Theaterfoyer im Rahmen der Reihe „Theatermenschen im Dialog“ erste Einblicke in die Produktion. Regisseurin Annekatrin Schuch-Greiff, Bühnen- und Kostümbildner Hendrik Kürsten und Dramaturgin Sophie Oldenstein werden gemeinsam das Stück, die Inszenierung und die Ausstattung vorstellen. Besonderer Gast der Veranstaltung ist Arnd Bartel, Oberlehrer des pädagogischen Dienstes der

Justizvollzugsanstalt Würzburg, der über die besondere Situation von Menschen in Haft berichten wird. Die Premiere findet am Samstag, den 12.1., um 19.30 Uhr im Theater hinterm Eisernen statt. Jeder Misthaufen ist das Zentrum der Welt, wenn die richtige Band darauf spielt! www.musiclines.online, 0171 753 0000

für Fragen aus dem Publikum. Der Vortrag von Prof. Dr. med. Thomas Meyer, Chefarzt Allgemein-und Viszeralchirurgie, Chirurgische Onkologie, findet statt am 9. Januar um 18.30 Uhr im Vortragssaal im Untergeschoss des Klinikums Ansbach.


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dt. Putenschnitzel Schweinerouladen 100 g 0,88 € 100 g 0,88 € Einen guten Rutsch und alles Gute Um lange Wartezeiten für Ihren für das neue Jahr 2019 wünscht Silvestereinkauf zu vermeiden, sind wir die Metzgerei Ihres Vertrauens. für Vorbestellungen sehr dankbar.

1 Ring Hausmacher 3,50 € Wir wünschen all unseren Kunden ein ruhiges, gesegnetes Weihnachtsfest.

Handwerk fördern Über 2,2 Millionen Euro für die Ausbildung im Handwerk in Mittelfranken

Euro sammelÜber 15.000 ische Schulen ten mittelfränk Schulfür das bayerische erk im Herbst landheimw 2017. Seite 5 mehr auf Lesen Sie

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Das Bezirksrathaus ist am 16. Februar 2019, Schauplatz der Fachtagung des Beziksjugendrings Mittelfranken „Europa wird vor Ort gebaut“. Tobias Winkler, Leiter des Münchner Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments, und Lea Sedlmayer, Referentin für Europäische Jugendpolitik beim Bayerischen Jugendring, befassen sich im Hauptreferat mit der Zukunft Europas und der Europäischen Union (EU), speziell mit den Möglichkeiten, aber auch der Verantwortung der jungen Generation. „Die EU wirkt sich unmittelbar auf uns alle aus. Jedoch stehen wir erst am Anfang unserer gemeinsamen Geschichte. Damit die Zukunft genauso vielversprechend wird wie der Weg bis hierher, müssen wir sie gemeinsam gestalten“, heißt es in der Ankündigung zur Fachtagung. Die Arbeitsgruppen behandeln folgende Themen: „Wo ist die Jugend in unserer Partnerschaftsarbeit?“ (Gruppenleitung: Simon Haagen, Leiter der Jugendbildungsstätte Burg Hoheneck), „Rechtspopulismus und Rechtsextremismus in Europa“ (Julia Oschmann, Dokupädagogin beim Kreisjugendring NürnbergStadt), „Entspannt durch den Förderdschungel“ (Astrid Weber, Referentin für Drittmittel und Jugendverbände beim Bayerischen Jugendring), „Begegnungen schaffen“ (Sylvie Feja, Mitarbeiterin im Partnerschaftsbüro des Bezirks Mittelfranken), „Den Jugendaustausch aktiv halten“ (Aneta Reinke, pädagogische Mitarbeiterin beim Bezirksjugendring Mittelfranken). Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro. Weil die Zahl der Plätze beschränkt ist, empfiehlt sich baldige Anmeldung spätestens aber bis zum 1. Februar 2019

Aufgrund des Ausscheidens unserer beiden Belegärzte muss die Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe an der ANregiomed-Klinik Dinkelsbühl zum 30. Dezember 2018 vorübergehend abgemeldet werden. Dies hat keinerlei Einfluss auf andere Abteilungen der Klinik. Sie stehen in vollem Umfang zur Verfügung. Die Suche nach Frauenärztinnen/-ärzten zur Weiterführung der Abteilung läuft auf Hochtouren. Unsere freiberuflich tätigen Hebammen vom Dürrwanger Hebammenteam unterstützen inzwischen in den Bereichen Beratung und Vorsorge und betreuen in Wochenbett und Stillzeit. Weitere Fragen rund um Schwangerschaft und Geburt richten Sie bitte an Ihre/n niedergelassene/n Frauenärztin/arzt oder direkt an die gynäkologischen/geburtshilflichen Abteilungen der ANregiomed-Kliniken Ansbach und Rothenburg o. d. T. Bei Frau Sabine Rohe und Herrn Dr. Harry Keller bedanken wir uns herzlichfür die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit. Dr. med. Gerhard M. Sontheimer, Vorstand ANregiomed Diana Schilling, Kaufmännische Direktorin Klinik Dinkelsbühl

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überwiegend von der Handwerkskammer für Mittelfranken in den Bildungszentren in Nürnberg und Ansbach, aber auch von Innungen, durchgeführt. Für die Grundstufe (1. Lehrjahr) hat die Handwerkskammer für Mittelfranken aus Landesmitteln Zuschüsse in Höhe von 920.000 € und für die Lehrgänge der Fachstufe (2. bis 4. Lehrjahr) in Höhe von 950.000 € erhalten. Die Landesmittel stammen aus dem bayerischen Staatshaushalt und wurden vom Bayerischen Landtag zur Verfügung gestellt. Die Kurse der Fachstufe werden darüber hinaus mit rund 399.000 € aus dem Europäischen Sozialfonds gefördert.

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ANSBACH (RED). Die Regierung von Mittelfranken hat der Handwerkskammer für Mittelfranken für Kurse zur überbetrieblichen Ausbildung im Jahr 2018 rund 2.269.000 € aus Landes- und EUMitteln bereitgestellt. Die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen des Handwerks ist entscheidend von der Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abhängig. Ziel der Handwerksförderung ist deshalb die Sicherung einer qualitativ hochwertigen Ausbildung durch die Schaffung günstiger Rahmenbedingungen. Es werden daher Kurse zur überbetrieblichen Ausbildung,

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