WochenZeitung Heidenheim KW 05.18

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Lokales

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In Giengen fand vor Kurzem der erste Neujahrsempfang unter dem neuen Oberbürgermeister Dieter Henle statt.

FCH

Am kommenden Mittwoch, 7. Februar, veranstalten die beruflichen Schulen eine Nacht der offenen Tür.

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Vor dem Spiel gegen St. Pauli haben wir uns mit dem Mittelfeldspieler Maximilian Thiel unterhalten.

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Große Last fällt von kleinen Schultern Bürgerentscheid: Die Schulaußenstellen in Zang und der Eichhalde bleiben erhalten Königsbronn (wz). Die Mitwirkenden der Bürgerinitiativen Zang und der Eichhalde hatten sich seit Bekanntwerden der geplanten Schließung der Schulaußenstellen dafür eingesetzt, dass die Kinder weiterhin am Ort unterrichtet werden können. Der Einsatz hat sich gelohnt. Beim Bürgerentscheid am vergangenen Sonntag stimmten die Wahlberechtigten für den Erhalt der beiden Außenstellen.

Heidenheim

Für den Erhalt der Zanger Dorfschule sprachen sich 61,40 Prozent der Bürger aus. 58,17 Prozent stimmten dafür, dass die Schüler weiterhin an der Eichhalde-Schule unterrichtet werden können. Die Wahlbeteiligung lag bei mehr als 44 Prozent.

Das Bild zeigt die Bürgerinitiative Zang und Eichhalde und deren Unterstützer am Wahlabend Fotos: Undine Neubauer sowie die öffentliche Auszählung der Stimmen.

Nr. 5 · 47. Jahrg. · 3. Februar 2018 · Auflage 63.673 · Wilhelmstraße 25 · 89518 Heidenheim · Tel. 0 73 21 / 98 64-0 · info.heidenheim@wochenzeitung.de

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Liebe Leserinnen und Leser, liebe Inserenten, jeden Tag eine andere Hiobsbotschaft in Sachen Tierquälerei. In einer Pressemitteilung üben der Deutsche Tierschutzbund und der Tierschutzverein Groß-Essen scharfe Kritik an Tierversuchen, die die Universität Duisburg-Essen an Graumullen durchführt. Wie aus Projektzusammenfassungen hervorgeht, entfernen die Forscher den Tieren die Augen bzw. durchtrennen einen Sehnerv. Danach folgen Verhaltensversuche mit den verstümmelten Mullen. Das ist doch echt abscheulich und nicht zu verstehen. Schon beim bloßen Gedanken daran stockt mir der Atem. Unterstützen Sie die Tiere indem Sie solche unmenschlichen und aus meiner Sicht sinnlosen Versuche massiv kritisieren. Der Deutsche Tierschutzbund nimmt sicher gerne jede Form der Missbilligung entgegen. Schriftlich, auf Facebook oder über die Website www.tierschutzbund.de. Ich bin sehr dankbar, dass der Förderverein für den Tierschutz in Ost-Württemberg diese Woche dem Tierheim Heidenheim eine große Futterspende im Wert von ca. 3000 Euro für die Katzenfrauen übergeben konnte, dank Ihrer Tierliebe. Mehr auf Seite 4. Bleiben Sie gesund und fröhlich Ihre Maike Wagner

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le würden darauf lieber verzichten. Denn oft bleibt die Sorge, wie stark ein solches Medikament den Körper belastet, wenn es häufiger oder länger eingesetzt wird. Hier bietet Ihnen die Homöopathie und die Naturheilkunde eine sanfte Hilfe und Alternative: Naturbasierte Arzneimittel und Homöopathika enthalten pflanzliche Extrakte wie Beinwell, Teufelskralle oder Arnika, die nicht nur schmerzlindernd wirken, sondern auch Entzündungen heilen und Schwellungen, die durch Verletzungen entstehen, schnell zum Abklingen bringen. Das große Plus der Arzneimittel mit Pflanzenkraft: sie sind hochwirksam und gleichzeitig sehr gut verträglich. Sie belasten den Organismus nicht und sind für die langfristige Einnahme geeignet. Eine besonders breite Anwendung hat das homöopathische Rhus toxicum, ein

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auch schnell ändern, wenn Umweltkatastrophen oder wirtschaftliche Umstände auf uns einwirken. Ein einfaches Dankgebet beim Essen macht uns bewusst, dass es eben doch jeden Tag ein neues Geschenk ist, wenn wir gut versorgt sind. Wenn wir Gott danken, erkennen wir an, dass unsere Nahrung aus seiner Hand kommt und er täglich die Welt durch sein Wort erhält. Anders herum gibt uns jede Mahlzeit eine Erinnerung daran, dass wir Gott mehrmals am Tag nicht aus den Augen verlieren und immer wieder mit ihm sprechen. Selbst wenn uns das Tischgebet wie ein schnell runtergespultes Sätzchen vorkommt, ist es immerhin noch eine kurzes Dankeschön an Gott, der geben und nehmen kann, und der sogar nach einem Dankesgebet das Essen vermehren kann, sodass es für mehrere Tausend Personen ausreicht, wie wir in der bekannten „Brotvermehrung“ in Matthäus 14 lesen können.. Ein Tischgebet ist mehr als nur eine Floskel. Eine Tradition des Dankens zu

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Monatsgedanken im Februar eine Tradition des Tischgebets gibt, gleicht es manchmal eher einer Leier als einer begeisterten Äußerung. Aber: Wenn Gott lebendig ist, sich für mich interessiert und mir zuhört, dann wird er mir rückwirkend wieder eine Freude ins Herz zurückschicken, wenn ich bete. Wenn wir einmal über den eigenen Tellerrand hinausblicken, werden wir bald merken, dass ein Essen auf dem Teller keine Selbstverständlichkeit ist. Für manche Menschen auf dieser Welt und auch in unsrer Region geht es nicht immer so üppig zu. Sit uat io nen könnten sich

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Vor dem Essen beten – nur eine fromme Floskel? Liebe Leserinnen und Leser,

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pflegen, verändert auf Dauer unseren Charakter. In einer Gesellschaft von so vielen Angeboten und manchem Überfluss bleiben wir demütig, wenn wir für die einfachen Dinge danken. Wir sind dann auch seltener unzufrieden und sogar ein unbeliebtes Essen kann sich in ein wohlschmeckendes verwandeln, wenn wir es bewusst schätzen. In den Vesperkirchen, die auch hier in unsrer Region gerade jetzt in dieser Jahreszeit wieder aktiv sind, gibt es bestimmt viele Menschen, die wirklich von Herzen dankbar sind, dass sie eine günstige warme Mahlzeit mit Liebe angeboten bekommen. Im Übrigen sind auch gerade Kinder sehr offen für solche kleinen Rituale, die den Tag strukturieren und bereichern. Ein fröhliches Tischgebet mit Gesang und Klatschen macht sogar den Eltern richtig Spaß. So soll Glaube eigentlich sein: entspannt, dankbar und fröhlich. Hansgert Hascher Immanuelgemeinde HDH monatsgedanken@web.de

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3 | Ausgabe 5 | 3. Februar 2018

Lokales

WochenZeitung Heidenheim

Neue Bürgermeisterin

Bürgermeister im Landkreis

Simone Maiwald wird Beigeordnete in Heidenheim

Alte und neue Gesichter an den Rathausspitzen

Heidenheim (pm). Der Gemeinderat der Stadt Heidenheim hat Simone Maiwald (59) zur Beigeordneten gewählt. Maiwald folgt dem Ersten Bürgermeister Rainer Domberg nach, der in den Ruhestand geht. Ob Maiwald zum 1. Mai oder später ihren Dienst antritt, steht noch nicht fest.

Nattheim (pm). Bei der Bürgermeisterwahl in Nattheim wurde Norbert Bereska mit 92,3 Prozent in seinem Amt bestätigt. Für den 59-Jährigen beginnt somit die vierte Amtszeit im Nattheimer Rathaus. Die Wahlbeteiligung lang bei 36,4 Prozent.

Hermaringen (pm). Im Amt bestätigt wurde auch Hermaringens Bürgermeister Jürgen Mailänder. Bei einer Wahlbeteiligung von 49,94 Prozent wurde er mit 98,87 Prozent wieder zum Gemeindeoberhaupt gewählt. Mailänder tritt seine dritte Amtsperiode an.

Neresheim (pm). Nachdem der langjährige Bürgermeister Gerd Dannenmann sich nicht mehr zur Wahl gestellt hatte wurde im vergangenen Jahr Thomas Häfele zu dessen Nachfolger gewählt. Vor Kurzem wurde er ins Amt des Bürgermeisters eingesetzt.

Gerstetten (pm). Insgesamt 2882 Kreuze und damit 59 Prozent der Wählerstimmen konnte Gerstettens Rathauschef Roland Polaschek bei der Bürgermeisterwahl für sich verbuchen. Mit der Wiederwahl tritt Polaschek seine vierte Amtsperiode an.

Norbert Bereska

Jürgen Mailänder

Thomas Häfele

Roland Polaschek

Maiwald arbeitet seit 2013 bei der Universitätsstadt Gießen als Kulturamtsleiterin. Davor war sie in ähnlicher Position bei der Stadt Rottweil beschäftigt. Weitere Stationen ihres Wirkens waren die Stadt Wuppertal und die Akademie Remscheid. Maiwald ist in Münster geboren und hat dort auch das Abitur abgelegt. Ihr Studium der Fächer Musik, Romanistik und Erziehungs-

Simone Maiwald

Foto: Maike Wagner

wissenschaften an der Bergischen Universität Wuppertal und an der Faculté de Lettres Nantes schloss sie mit dem Staatsexamen für das Lehramt ab.

Foto: Adam

Foto: Gencer

Starke Kinder sagen „Nein!“ Konstanzer Puppenbühne begeistert in Nattheim mit dem präventiven Puppentheater Pfoten weg! Nattheim (pm). Der RSV Nattheim setzt sich aktiv dafür ein, Kinder und Jugendliche besser vor sexuellen Übergriffen zu schützen. Auch in diesem Jahr setzt sich der RSV Nattheim weiter für intensive Aufklärungsarbeit ein. Dazu hat die Jugendabteilung für den 21. Januar 2018 einen Aktionstag „Pfoten weg! Wir machen Kinder stark“ unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Norbert Bereska organisiert. Es ist keine einfache Thematik, mit der Irmi Wette und ihre Kons­tanzer Puppenbühne mit dem Projekt „Pfoten weg!“ konfrontieren. Es geht um sexualisierte Gewalt, es geht um Gefühle und um das Starkmachen von Kindern. Wie sie aber die Geschichte der Katzenkinder Salome, Tom und Lotte erzählt, die sich gegen die unangenehmen Berührungen

Irmi Wette konfrontiert Kinder mit ihrer Konstanzer PuppenbühFoto: Hatice Gencer ne mit dem Thema sexualisierte Gewalt. durch Onkel und Tante mithilfe der Katzenfee wehren, das ist so kindgerecht, liebevoll und einfühlsam, dass bei den Aufführungen in der Gemeindehalle Nattheim

Kinder, Eltern, Erzieher und Lehrer gleichermaßen begeistert waren. „Ich möchte Kindern den Unterschied zwischen guten und schlechten Gefühlen zeigen“, sagt

Irmi Wette, die seit 15 Jahren mit „Pfoten weg!“ im deutschsprachigen Raum vor inzwischen rund 55.000 Kindern gespielt hat. Der Spaß kommt dabei nicht zu kurz, dafür sorgen die von Irmi Wette handgefertigten Tierfiguren und ihre interaktive Spielweise. Initiatorin des Aktionstags war Melanie Koch, Leiterin der Jugendabteilung beim RSV, in Kooperation mit dem Verein „Hinsehen e.V“. Dieser tritt ein gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen und unterstützt den Arbeitskreis gegen sexuelle und körperliche Gewalt ideell und finanziell. Die 23-jährige Sozialpädagogin hatte bereits im vergangenen Jahr das Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt im Sport erfolgreich eingeführt und der RSV Nattheim hat dafür das Kinderschutz-Siegel „Aktiv im Kinderschutz“ des Landkreises Heidenheim erhalten.

Foto: Glaser

Foto: pm

Älteste Einwohnerin wohnt im neuesten Wohnkonzept Irma Brückner feierte 98. Geburtstag Nattheim (pm). Irma Brückner konnte am 24. Januar 2018 als älteste Bewohnerin Nattheims ihren 98. Geburtstag feiern. Bürgermeister Bereska besuchte die Jubilarin in der PflegeWohngemeinschaft „Haus Josef“ in Nattheim und überbrachte ihr die besten Glückwünsche. Die Wohngemeinschaft ähnelt einem Beguinen-Haus: Im Zuge der Reformation wandelten sich Hospitäler um in ein sogenanntes Beguinenhaus, deren Bewohnerinnen zur Krankenpflege verpflichtet waren. Heute wird in diesen Häusern eine Rundumpflege garantiert. Irma Brückner stammt aus Abst­

Das Bild zeigt die Jubilarin Irma Brückner und Bürgermeister Norbert Bereska.

Foto: Gemeinde Nattheim

gmünd , fühlt sich in Nattheim sehr wohl. Ihre Hobbies sind Lesen und Puzzeln.

Engagement und großzügige Spenden Ochsenberger Weihnachtsdörfle unterstützt Ulmer Selbsthilfegruppe Morbus Huntington mit 1500 Euro Ochsenberg (pm). Der Weihnachtsmarkt war einmal mehr ein voller Erfolg in der elfjährigen Geschichte des Ochsenberger Weihnachtsdörfles. Nicht nur, dass jedes Jahr eine tolle Stimmung in heimeliger Umgebung herrscht. Besucher können liebevoll hand-

gefertigte Dekoration, Nützliches und allerlei Leckereien bei bester Verköstigung erwerben. Dank der ganzjährigen Bastelarbeit ist das in Eigenregie gestaltete Event mit eigenem Handwerk und Produkten bestens bestückt, um viel Freude zu bereiten. Mittlerweile fast

schon kein Geheimtipp mehr zieht es Freunde aus weitem Umkreis an. Das Bemerkenswerteste ist jedoch, dass der gesamte Gewinn einem wohltätigen Zweck zugeführt werden kann. So wurde mit großem Herzen in dieser beispielhaft engagierten

Gemeinschaft bereits vielen sozialen Einrichtungen geholfen. Dieses Jahr freuen sich die Ulmer Selbsthilfegruppe „Morbus Huntington“, die Reittherapie „Tillys Freunde“, der Königsbronner Kulturverein und die Björn Steiger Stiftung über großzügige Spenden.

Über eine Spende in Höhe von 1500 Euro konnte sich die HunFoto: Pflanz tington-Selbsthilfegruppe aus Ulm freuen.

Ausgezeichneter Azubi „Hoffnung und Leben bringen“ Lukas Schray holt sich den Landessieg

Spende an Förderkreis für tumor- und leukämiekranke Kinder Ulm überreicht Giengen (pm). Der Giengener Steiff Adventsmarkt hat im letzten Dezember ein zauberhaftes Ambiente in ganz Giengen und Umgebung verbreitet. Auch die Auszubildenden der Steiff Firmengruppe haben hierzu ihren Beitrag geleistet und nun einen Spendenscheck an den Förderkreis für tumor- und leukämiekranke Kinder Ulm überreicht.

Das Bild zeigt (v.l.) Markus Maier, Lukas Schray, Ingo Heßler (Ausbilder), Bürgermeister Michael Stütz und Gerhard Lettl.

Königsbronn (pm). Der Königsbronner Auszubildende der Firma C.F. Maier Europlast, Lukas Schray, ist Landessieger im Berufsbild Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuk-

Foto: C.F. Maier

technik. Insgesamt wurden 117 Landessieger aus 45.000 Prüfungsteilnehmern ausgezeichnet. Zum Sieg gratulierte auch Königsbronns Bürgermeister Michael Stütz.

Die Auszubildenden der Margarete Steiff GmbH und der ALLIGATOR Ventilfabrik GmbH haben hierfür selbst gefertigte Schlüssel­ anhänger und Tannenbäume aus Metall sowie Mützen und Schals aus Plüsch auf dem Adventsmarkt verkauft. Der gesamte Erlös, der vom Unternehmen großzügig auf 2000 Euro aufgerundet wurde, ging vergangene Woche an den Förderkreis, der seit über 30 Jahren

Geschäftsführer Daniel Barth überreicht in Anwesenheit einiger Auszubildender und Ausbilder der Margarete Steiff GmbH sowie der ALLIGATOR Ventilfabrik GmbH den Spendenscheck an Elvira Wäckerle, Vorsitzende des Förderkreises für tumor- und Foto: Steiff leukämiekranke Kinder Ulm. Patienten, Angehörige und auch die Kliniken finanziell unterstützt. Mit dem gespendeten Betrag möchte die Steiff Firmengruppe

dazu beitragen, dass die so wichtige Arbeit des Förderkreises auch dieses Jahr Hoffnung und Leben bringen kann.

Halbjahresinfo liegt aus Heidenheim (pm). Der neue Infobrief der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Heidenheim für das erste Halbjahr 2018 liegt nun aus. Das Informationsblatt, auf dem interessante Angebote für Frauen (und auch für Männer) und verschiedenste Aktionen im Landkreis Heidenheim aufgeführt sind, bietet einen Überblick über aktuelle Termine unter anderem von Arbeitskreisen, Beratungen, Vorträgen und Kursen. Zudem werden verschiedenste Aktionen am und rund um den Internationalen Frauentag im Landkreis Heidenheim aufgeführt. Das Informationsblatt liegt in den Rathäusern, den Bildungseinrichtungen und den Familienzentren des Landkreises aus oder ist bei der Gleichstellungsbeauftragten Susanne Dandl im Landratsamt, Zimmer A 242, erhältlich oder kann unter Telefon 07321/3212559 angefordert werden.


Lokales/Sonderveröffentlichung

Ausgabe 5 | 3. Februar 2018 | 4

WochenZeitung Heidenheim

Im Spotlight: Die „SOUND“Sondermodelle

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Der Golf Sound, Abbildung ähnlich (pm). Losfahren, aufdrehen, mitsingen – im Lauf des Lebens verbringen die Menschen durchschnittlich zwei Jahre und sechs Monate in ihren Autos. Was liegt da also näher, als diese Zeit mit Musik zu verschönern? Für die „SOUND“-Sondermodelle der Marke Volkswagen Pkw startete der Vorverkauf Mitte Dezember 2016. Die Sondermodelle gibt es in den Ausführungen up!, Polo, Golf Sportsvan, Beetle, Beetle Cab­ riolet, Scirocco, Touran, Tiguan und Sharan. Über 40 Jahre Show-Erfahrung. Der Golf SOUND. Nach vier Jahrzehnten auf den großen Bühnen der Welt weiß er genau, wie er sein Publikum in Fahrt bringt. Zum Beispiel mit den in Chrom eingefassten Nebelscheinwerfern mit integriertem Abbiegelicht. Dank modernster Konnektivität spielt er genau die Songs, die seine Fans hören möchten. Nicht zuletzt mit seinen 16-Zoll-Leichtmetallrädern „Woodstock“ fährt der Golf

Foto: Volkswagen AG

SOUND eine große Show auf. Mit dem Multifunktionslenkrad in Leder können Fahrer ganz bequem durch den Verkehr steuern und dabei Multifunktionsanzeige, Radio und Telefon einfach per Tastendruck bedienen – ohne das Steuer loslassen zu müssen. Über die USB-Schnittstelle können können Mobiltelefone oder andere Medien einfach an das Entertainmentsystem angeschlossen werden und zeitgleich laden. Die Bedienung erfolgt über das Multifunktionslenkrad oder den Bildschirm des Infotainment-Systems. Stilsicherer Auftritt: Die Pedalkappen aus gebürstetem Edelstahl überzeugen mit hochwertigem Design, während die AntirutschBeschichtung für guten Grip sorgt. Gar nicht so einfach, die Füße stillzuhalten, wenn das Radio „Composition Media“ den gesamten Innenraum beschallt – und das mit persönlichen Lieblingssongs. Dank Car-Net App-Connect kann die Musikauswahl vom Smartphone über das Audiosystem abgespielt werden. Für eine Abkühlung lässt sich die Temperatur mit der Klimaanlage „Climatronic“ an der Mittelkonsole individuell einstellen. Quelle: Volkswagen AG

Zwischen Jagdkultur und Streetfishing Jagd- und Fischereimesse von 9. bis 11. Februar in Ulm Ulm (pm). Von 9. bis 11. Feb­ ruar 2018 heißt es auf dem Messegelände in Ulm wieder Waidmanns und Petri Heil. Die Ulmer Ausstellungsgesellschaft (UAG) lädt zur 19. Baden-Württembergischen Jagd- und Fischereimesse ein. Ob aus dem süddeutschen Raum, aus Österreich oder der Schweiz, allen Besuchern gemeinsam ist die Naturverbundenheit. Der Erhalt von Lebensräumen und Artenvielfalt zählt zu den angestammten Aufgabenbereichen der Jagdverbände und Fischereivereine. Einen dieser Lebensräume stellt der Landesjagdverband BadenWürttemberg (LJV) in Form einer Dioramenlandschaft vor. Daneben informieren die Landesjagdschule Dornsberg sowie die Akademie für Wild, Jagd und Natur über ihre neuen Kursprogramme zur jagdlichen Aus- und Weiterbil-

Aufmerksamer Jagdbegleiter Foto: Thomas Grassmann dung. Der Bayerische Jagdverband wird von der Kreisgruppe Neu-Ulm vertreten. Zum Artenschutz gehört auch die bestandsregulierende Raubwildbejagung. Wie das Fell des Raubwildes aus nachhaltiger Jagd

im Verantwortungsbewusstsein für die Natur und ihre Ressourcen sinnvoll genutzt werden kann, zeigen Modenschauen für Pelzbekleidung und Pelzaccessoires. Neben Bekleidung finden die Besucher auf der Messe ein breites Angebot an Optik, Waffen und Zubehör. Auch das Beschussamt Ulm ist mit einem Infostand vertreten. Ein kostenloser Busshuttle pendelt zwischen Messegelände und Schießzentrum. Im Rahmen eines Schützenwettbewerbs wird außerdem ein vom MSZU und der UAG ausgelobter Messepokal vergeben. Mehr über den richtigen vierbeinigen Jagdbegleiter erfahren Interessierte bei der täglichen Jagdhundepräsentation unter der Leitung des Jägers und Hundezüchters Georg Häckel. Apropos Tradition: Früher nahm man Pfeil und Bogen mit auf die Pirsch, heute ist Bogenschießen dagegen eine olympische

Sportart. Auf der Jagd- und Fischereimesse in Halle 5 können sich Bogenschützen und solche, die es werden wollen, im Rahmen der Sonderschau „SchwabenBow“ über Sport und Sportgeräte informieren und selbst testweise zu Pfeil und Bogen greifen. Liebe zur Natur, Nachhaltigkeit und Gewässerpflege sind zentrale Themen der Angler im Land. Auf der Messe in Halle 1 informieren sie über ihr Umweltengagement und die Anglerausbildung. Schauaquarien zeigen die Unterwasserwelt der heimischen Fließ- und Stillgewässer. Das vom Fischereiverein Ulm/Neu-Ulm organisierte Fischereiforum bietet zudem ein kostenloses Vortragsprogramm, in dessen Rahmen namhafte Experten in die Techniken und Geheimnisse der Fischerei einführen. Angler und Neueinsteiger finden hier fundierte Beratung und gleich auch die richtige Ausrüstung dazu.

Buntes Treiben Traditioneller Kinderfasching im Treff9 Heidenheim (pm). Zu ihrem traditionellen Kinderfasching laden die Heidenheimer Jugendhäuser am 12. Februar 2018 ins Heidenheimer Jugendzentrum Treff9 ein. Einlass ist um 13.30 Uhr. Geboten wird den Kindern bis 16 Uhr eine lustige Kinderfaschingsparty mit Spiel und Spaß und buntem Treiben bei fröhlicher Musik bis zum Ende um 17 Uhr. Für das leibliche

Foto: pm

Wohl ist in bewährter Weise bestens gesorgt. Karten gibt es an der Tageskasse im Treff9.

Tierschutz im Fokus Förderverein für den Tierschutz in Ostwürttemberg e.V., Kreissparkasse Ostalb - Konto: IBAN DE74614500500805024157, BIC: OASPDE6AXXX.

Große Futterspende für Tierheimkatzen Eine große Ladung mit leckerem Futter für die Tierheimkatzen wurde gespendet. Vergangene Woche konnte das Kreistierheim Heidenheim in der WochenZeitung Heidenheim eine große Ladung Futter im Wert von ca. 3000 Euro für die schnurrenden , vierbeinigen Tierheimbewohner in Empfang nehmen. Ein großer Kostenfaktor jährlich fällt im Tierheim für das Füttern der Tiere an. Die Spende wurde durch den Förderverein für den Tierschutz in Ostwürttemberg e.V. möglich gemacht. Die Vorsitzende des Vereins Maike Wagner zeigte sich sehr erfreut, die Spende dem Tierheim in der vergangenen Woche zu übergeben zu können. Der Betrag für die große Ladung Katzenfutter kam durch die Zusammenarbeit des Fördervereins und den Aufruf in der WochenZeitung Heidenheim unter dem Motto „Katzen ohne Namen“ zustande. Die Geschäftsstellenleiterin der WochenZeitung, Maike Wagner möchte sich an dieser Stelle für die rege Spendenbeteiligung der Leser und Leserinnen sowie den Firmen

Fotos: Regina Glaser

aus dem Verbreitungsgebiet der WochenZeitung sehr herzlich bedanken und betonte, das Engagement für das Wohl der in Not geratenen Tiere und deren gute Versorgung sei eine Aufgabe, die alle angeht.

Wir sind auch weiterhin auf Ihre Hilfe angewiesen, um den Tieren zu helfen. Wenn Sie Geld spenden möchten, können Sie das auf das genannte Konto tun. Auch Futter- und Sachspenden werden weiterhin benötigt. Diese können jede Woche bis Donnerstag bei der WochenZeitung Heidenheim in der Wilhelmstraße 25 abgegeben werden. Gerne kommen wir auch bei Ihnen vorbei, um größere Spenden abzuholen.


5 | Ausgabe 5 | 3. Februar 2018

WochenZeitung Heidenheim

Gesundheit


Sonderveröffentlichung / Gesundheit

Ausgabe 5 | 3. Februar 2018 | 6

WochenZeitung Heidenheim

Gesundheit ist unser höchstes Gut – Weltkrebstag

Krebs wirft viele Fragen auf Fundierte Informationen erleichtern den Umgang mit der Krankheit – Große Ratgeberaktion zum Weltkrebstag per Telefon und Chat mit Expertinnen des Krebsinformationsdienstes

Bei einer Krebsdiagnose haben Betroffene oft viele Fragen. Fundierte Informationen können dann Unsicherheiten beseitigen und Wege aufzeigen.

Foto: djd/Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum

(djd). Vor keiner Krankheit haben die Deutschen mehr Angst als vor Krebs. Zwei Drittel fürchten sich davor, wie eine forsa-Umfrage im Auftrag der DAK 2013 ermittelte. Verständlich, denn bei einer Krebsdiagnose lauert nicht nur der Tod im Hintergrund, es tun sich auch viele Fragen auf. Hätte ich die Erkrankung verhindern können? Wie stehen meine Heilungschancen? Welche Operationen und Therapien erwarten mich? Wie wirkt sich die Krankheit auf mein Leben aus? Die Unsicherheit rührt unter anderem daher, dass der Begriff Krebs eigentlich nicht nur eine Krankheit bezeichnet, sondern für eine Vielzahl bösartiger Gewebswucherungen steht. Deshalb sind die Antworten auf diese Fragen auch von Fall zu Fall anders. So lässt sich etwa das Risiko für einige häufige Krebsarten wie

Lungenkrebs oder Darmkrebs durch eine gesunde Lebensweise – Verzicht aufs Rauchen, viel Bewegung, bewusste Ernährung – senken. Eine Garantie, nicht zu erkranken, gibt es aber nicht, und bei vielen anderen Krebsarten sind solche Maßnahmen wirkungslos. Unterschiedlich wird auch der Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen bewertet. Zum Beispiel ist der PSA-Test zur Erkennung von Prostatakrebs umstritten, und auch das Mammographie-Screening wird diskutiert. Deshalb muss sich letztlich jeder selbst informieren und aufgrund seines persönlichen Risikos und seiner Einstellung entscheiden, welche Untersuchungen er wahrnehmen will. Weil Krebs so schwer fassbar ist und so große Angst macht, sind über die Krankheit viele Mythen im Umlauf. So wird sie teilweise als Strafe für sündhaftes Verhalten wie Eitelkeit

oder Abtreibung gedeutet, als eine Folge von Stress oder sogar im Zusammenhang mit einer „Krebspersönlichkeit“ gesehen. Verschiedenste Auslöser – vom engen BH über Impfungen bis zum Zucker – werden diskutiert und „Wundermittel“ wie Vitaminpillen angeboten. Das einzige Gegenmittel bei solchen Mythen ist fundierte Information, zu finden etwa unter www.krebsinformationsdienst.de/vorbeugung/ risiken/mythen.php. Sachliche Aufklärung tut auch not, wenn jemand mit einer Krebsdiagnose konfrontiert wird. Denn je nach Krebsart, Stadium und persönlicher Konstitution kommen oft verschiedene Therapien in Frage. Dazu ergeben sich auch Fragen zum Leben mit der Krankheit abseits der Behandlung – zum Beispiel zum heiklen Thema Sexualität –, die viele Betroffene bewegen. Wie sich Krebs auf die körperliche Liebe auswirken kann, ob Tumoren durch Kohlenhydrate „gefüttert“ werden, was jeder selbst zur Vorbeugung tun kann und welche Früherkennungsmaßnahmen sinnvoll sind – diese und weitere Fragen beantworten Expertinnen vom Krebsinformationsdienst (KID) des Deutschen Krebsforschungszent­ rums (DKFZ) bei einer großen Ratgeberaktion.

Fotos: pixabay

Die Mistel – viscum album – eine ganz besondere Pflanze Von Dr. rer. nat. Gabriele Mecklenbrauck deren Laubbäumen erkennen. Seit ca. 400 v. Chr. wurde die Mistel als Heilpflanze bei vielerlei Beschwerden angewendet.

Foto: pixabay

Die in Mitteleuropa heimische weißbeerige Mistel (viscum album) wächst nicht auf der Erde, sondern sehr langsam als Halbschmarotzer auf verschiedenen Laub- und Nadelbäumen. Mit ihrem sogenannten „Senker“ zieht sie Nährstoffe aus den Zweigen der Bäume. Im Winter können wir die Mistel in immergrüner, kugeliger Form mit weißen Beeren auf Pappeln, Apfelbäumen und diversen an-

Im Mittelalter empfahl Hildegard von Bingen sie bei Lebererkrankungen. Bis heute wird die Mistel als Tee, Tropfen, in Kapseln und als homöopathische Arznei zur Regulierung eines milden Bluthochdrucks, zur Herzstärkung und zur Vorbeugung gegen Arteriosklerose empfohlen. Das Haupteinsatzgebiet der Mistel ist jedoch heute die Krebstherapie. Injektionen mit Mistelextrakten sind sehr wirkungsvoll, um die Nebenwirkungen der Chemound Strahlentherapien abzumil-

dern und die Lebensqualität und Überlebenszeit der Krebspatienten zu verbessern und – überhaupt, und das nicht nur bei Krebspatienten – das Immunsystem zu stärken. Zwei chemisch definierte Inhaltsstoffe der Mistel, sogenannte Viscotoxine und Lektine, hemmen nachgewiesenermaßen das Wachstum von Krebszellen und beschleunigen gleichzeitig die Vermehrung der Zellen des Immunsystems. Für jeden, der aus welchen Gründen auch immer ein schwaches Immunsystem hat oder auch nur zur Vorbeugung gegen Infekte während der kalten Jahreszeit, ist eine ca. 7-wöchige Kur mit Injektionen des Mistelextrakts sehr empfehlenswert.

Naturheilpraxis

Dr. rer. nat. Gabriele Mecklenbrauck Heilpraktikerin • • •

Misteltherapie

• Klassische Homöopathie Wirbelsäulentherapie • Wirbelsäulenmassage Schmerzbehandlung mit individueller Elektro-Impulstherapie 89075 Ulm · Stäudlenweg 47 · Tel. 07 31 / 9 27 00 61 E-Mail: praxis@mecklenbrauck-ulm.de Homepage: www.mecklenbrauck-ulm.de

Das Tigerauge Heilstein im Februar Der Überlieferung nach wirkt das Tigerauge bei schmerzenden Leiden des Kopfes, wie Migräne, oder auch bei Bewegungsstörungen und Geisteskrankhei-

ten. Erkrankungen der Atemwege sollen durch das Auflegen des Steines gelindert werden. Das Tigerauge soll sich auch positiv auf Knochen und Gelenke auswirken und bei Gelenkrheumatismus helfen. Der Heilstein kann in schwierigen Situationen unterstützen und schützen. Zusätzlich fördert

er die eigene Konzentration und das Fokussieren der Gedanken. Im Mittelalter wurde das Tigerauge gegen den sogenannten und gefürchteten „bösen Blick“ verwendet. Außerdem schärfte es den Blick und bewahrte seinen Träger vor „falschen Freunden“. Foto: pv


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Veranstaltungstipps Märkte, Feste, Partys:

9.2. 9.-11.2. 10.2. 11.2.

Theater, Kabarett, Konzerte, Vorträge 2.-4.2. 1.-4.2. 3.2. 10.2.

Helene Fischer, Schleyer-Halle, Stuttgart, 20 Uhr Holiday on Ice „Time“ ratiopharm arena, Neu-Ulm Rock Legenden, Porsche Arena, Stuttgart, 19.30 Uhr Timo Wopp, Kabarett, Langenau, Pfleghof The Kelly Family, Schleyer-Halle, Stuttgart, 19.30 Uhr

Berührung mit Respekt Babymassage in der Familieninsel Heidenheim (pm). Unter der Leitung der Familienkrankenschwester Tanja Weiße startet am 22. Februar um 10 Uhr der Babymassagekurs „Berührung mit Respekt“ beim Kinderschutzbund Heidenheim. Der Babymassagekurs ist eine gute Möglichkeit, sich selbst und dem Baby etwas Gutes zu tun. Der intensive Hautkontakt stärkt die Eltern-Kind-Bindung und wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus. Babymassage trägt zur Beruhigung bei und soll auch gegen Blähungen und Unruhe helfen. Der Kurs findet sechs Mal donnerstags im Kinderschutzbund, Robert-Koch-Straße 28 statt. Die

Presseschachturnier in der Gaststätte zum „Alten Sägewerk“ Heidenheim (pm). Das traditionelle Heidenheimer Presseturnier findet auch 2018 am Faschingssonntag, den 11. Februar statt. Es wird gemeinsam vom SK Heidenheim und von der WochenZeitung durchgeführt. Gespielt wird im Spiellokal des SK Heidenheim, der Gaststätte zum Alten Sägewerk in Heidenheim. Spielbeginn des Presseturniers ist am Sonntag um 14 Uhr. Der Meldeschluss am Turniertag ist vor Ort um 13.45 Uhr. Alle Spieler, auch die angemeldeten, müssen bis 13.45 Uhr ihre Teilnahme bestätigen. Das Turnier wird in sieben Runden nach Schweizer-System gespielt. Wie bereits im vergangenen Jahr haben die Teilnehmer beim Turnier auch heuer die Bedenkzeit, die pro Spieler und Partie zehn Minuten plus fünf Sekunden pro Zug beträgt. Am Turnier können sowohl Vereinsspieler wie

Die WochenZeitung Heidenheim präsentiert auch in diesem Jahr das Presseschachturnier im „Alten Sägewerk“.Fotos: Maike Wagner auch vereinslose Hobbyspieler teilnehmen. Als Preise winken den Gesamtbesten bei den Vereinsspielern für Platz 1 - 60 Euro, Platz 2 - 40 Euro und Platz 3 - 30 Euro. Bei vereinslosen Hobbyspielern gewinnt der Sieger 50 Euro, der Zweitplatzierte 30 Euro und der Dritte 20 Euro. Bei den Jugendlichen U18 (1.1.2000) ist der erste Platz mit 20

Euro dotiert. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Info: Fragen und Anmeldungen bitte per E-Mail an den Turnierleiter Dietmar Siegert dietmar_siegert@web.de oder dietmar.siegert@t-online.de (Tel. 07329-5691). Wer sich nicht dazu entschließen kann, selber mitzuspielen, ist auch als Zuschauer willkommen.

Bläser mit Klavier Konzert mit Simons-Ensemble in der Musikschule Foto: DKSB

Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher ist eine verbindliche Anmeldung in der Geschäftsstelle erforderlich. Weitere Informationen und Anmeldung: Kinderschutzbund Heidenheim, Robert-Koch-Straße 28, Tel. 23550 oder www.babymassage.kinderschutzbund-hdh.de

Pop und Jazz „Sörös old & Sörös young“ bei Kultur im Café Heidenheim (pm). Wer wie Wolfgang Sörös 66 Jahre alt ist und einen studierten „Master of Jazzpiano“ zum Sohn hat, der sollte in diesem fortgeschrittenen Alter nicht mehr zu lange warten, mit diesem preisgekrönten virtuosen 26-Jährigen gemeinsam aufzutreten. Am Freitag, 9. Februar, wird es soweit sein: „Kultur im Café“ präsentiert um 20 Uhr „Sörös old & Sörös young“. Wolfgang Sörös und Martin Sörös bilden ein „Father & Son“-Gespann, und dabei trifft Populärmusik auf Jazz ebenso wie „körperlicher Zerfall auf jugendliche Dynamik“ (Sörös über Sörös). Wolfgang Sörös (Akkordeon, Gitarre, E-Bass) wird seine Gene in den Fingern seines Nachwuchses genießen und Sohn Martin in die Niederungen der Popmusik herabsteigen, durchaus in dem Bewusstsein, dass er nicht nur als

Spannendes Spiel der Könige

Foto: pm

Pianist und Saxofonist gefragt ist, sondern auch als „musikalischer Altenpfleger“ (Sörös über Sörös). Tickets gibt es es im Vorverkauf im Naturtheater Heidenheim, bei Activ Reisen Ute Dommel, in der Tourist-Information Heidenheim, der WochenZeitung und unter www.naturtheater.de.

Heidenheim (pm). Am Samstag, 10. Februar, 19 Uhr ist ein Musiker mit seinem Ensemble zu Gast im Saal der Musikschule in Heidenheim, der mit seiner Vielfalt von Talenten fasziniert. Seit 2012 war er Dirigier-Assistent von Marcus Bosch bei den Opernfestspielen, 2013 gestaltete er mit eigenen Kompositionen das Festival „Zeitgenossen“, 2016 führten das Heidenheimer Ensemble „Audite Nova“ und der Chor „Cantamus“ sein Werk „Carbone notata“ auf und 2018 kommt er mit seinem eigenen Bläser-Ensemble aus Aachen nach Heidenheim. Die Rede ist von Marijn Simons. Mit ihm kommt als Klaviersolistin Karina Sabac, auch sie in Heidenheim als Korrepetitorin bei den Opernfestspielen und als Pianistin bei „Zeitgenossen“ 2013 bekannt. Das Simons-Ensemble setzt sich aus Musikern zusammen, die Mitglieder im Sinfonieorchester Aachen sind und jeweils umfangreiche eigene Erfahrung mit Kammermusik haben. Die hohe Professionalität aller Beteiligten lässt eine künstlerisch hoch stehende Aufführung erwarten. Der Konzertabend wird mit sechs Miniaturen für Bläserquintett von Simons selbst eröffnet. Die kurzen Sätze unterscheiden

Marijn Simons Foto: die-fotografin-aachen.de

sich deutlich in Klang und Charakter, der letzte ist als Hommage an den Komponisten Anton Webern zu verstehen. An zweiter Stelle steht ein Konzert für Klavier und Bläser des Engländers John McCabe, komponiert 1969. Es hat formal fünf Sätze, die aber so dicht aneinander anschließen, dass der Hörer einen großen Zusammenhang mit wechselnden Tempi und Charakteren wahrnimmt. McCabe war selbst auch ein begnadeter Klavierspieler und hat den Solopart mit pianistischen Raffinessen ausgestattet. An dritter Stelle folgt die „Kleine Kammermusik“ von Paul Hindemith aus dem Jahr 1922. Das Frühwerk in fünf Sätzen atmet den Geist von Strawinskys NeoKlassizismus, der für Hindemith damals Vorbild war. Humorvolle Überraschungen und satirische Anspielungen machen den „Spaßfaktor“ an dieser Musik aus.

Karina Sabac

Foto: pm

Harrison Birtwistle, Klarinettist und Komponist aus England und Kompositionsprofessor am berühmten King’s College, hat mit seinen „Five Distances“ ein lebhaftes Gespräch zwischen den fünf Bläsern geschrieben. Während z.B. Horn und Fagott argumentierend miteinander ringen, kommentieren die anderen drei Spieler das Geschehen zwitschernd und plappernd. Dann stockt das Gespräch, nur um sich beschleunigt wieder fortzusetzen. Das Stück ist musikalisches Theater. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.

Wir erscheinen erst wieder in 14 Tagen – daher ausschneiden Sa., 3.2., Gr. Faschingsball – Romanticus und die FG Laudonia. Das Beste, was Süddeutschland zu bieten hat!! Alle Kostümierten 1 Wellcome-Drink Schmutziger Donnerstag, 8.2.,

„Der Bär ist los“

Weiberfasching total..!

Nattheim (pm). Der Squaredance Club „The Lumberjacks Heidenheim“ lädt zu seinem traditionellen Squaredance Fest „Der Bär ist los“ am heutigen Samstag, 3. Februar, ab 14 Uhr in die Ramensteinhallen nach Nattheim herzlich ein. Mit Top-Gast-Caller aus England, Holland und Deutschland werden etwa 400 bis 500 Square-Dancer erwartet, darunter Gäste aus den Nachbarländern. Zu Kaffee, Kuchen und Musik gibt es auch Reiseinformationen über Alaska, Kanada und die USA. Besucher und Nichttänzer sind bei freiem Eintritt willkommen!

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Die heißeste Faschingsparty weit und breit mit:

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. Männer dürfen natürlich auch kommen! Reservieren Sie rechtzeitig. Einlass 19 Uhr Sa., 10.2., Hausball – Showband Amadeus u. die FG Finndonia. Gr. Kostümprämierung! 1. Preis siehe Rosenmontag. Wer kein Kostüm hat, zieht ein Dirndl o. eine Lederhose an! Mo., 12.2., Gr. Rosenmontagsball – Partyband Atlantis u. die FG Donaualtheim. Gr. Kostümprämierung! 1. Preis: In unserem 4 Sterne Superior Wellness-Hotel Meiser eine Märchennacht in unserer traumhaften Turmresidenz! Dirndl o. Lederhose auch OK! Sa., 17.2., No Limits Spitzenband Fr., 23.2., Alle deine Lieblingslieder Die Hits deiner Generation mit DJ Martines von Radio8 u. Galaxy! Eintritt 7,- €

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Bei der Neueröffnung am letzten Wochenende konnten sich die Besucher bei Auto & Motorrad Öxler über die Leistungsfähigkeit informieren. Bei Essen und Trinken gab es viele „Benzingespräche“. Das Öxler-Team möchte, dass die Biker stets gut fahren!

4.2. 8.2.

Internationales Guggenmusiktreffen in Schwäbisch-Gmünd Faschingsumzug in Lauchheim, 13 Uhr Hexengericht der NZN in Neresheim, Marienplatz, 19 Uhr, anschl. Party im Narrenheim Gumpendonnerstagsball in Dischingen, Festzelt, 20 Uhrt Rathaussturm in Dischingen, 11 Uhr Jagt und Fischereimesse, Messe Ulm Faschingsumzug in Kerkingen, 14 Uhr Faschingsumzug in Dischingen, 13.33 Uhr Faschingsumzug in Neuler, 13.30 Uhr

Treffpunkt

Fotos: Horst Adam

3./4.2.

Veranstaltungen

WochenZeitung Heidenheim

WZ aktuell live dabei!


Sonderveröffentlichung / Gesundheit

WochenZeitung Heidenheim

Ausgabe 5 | 3. Februar 2018 | 8

Endspurt zum Saisonhöhepunkt in Neresheim

Fotos: Horst Adam

Mit der Narrenzunft Neresheim in den Endspurt zum Saisonhöhepunkt Narrenzunft Neresheim startet wieder durch Neresheim (pm). Mit schnellen Schritten geht es in dieser Saison schon dem Endspurt entgegen. Der Nachthemdenumzug und das Hexengericht am Gumpendonnerstag läuten das diesjährige Finale der Narrenzunft Neresheim ein. Am Donnerstag, 8. Februar, um 19 Uhr muss sich der Neresheimer Markus Konold, Geschäftsführer der Konold Härtsfelder Holzindustrie GmbH, vor dem „Grobgünstigen Hexengericht“ verantworten. Im Anschluss daran öffnet die Wurschd-Kiche im Narrenheim die Türen zur Weiberfasnacht, wo die Narren in ausgelassener Stimmung feiern können. Für

eine super Stimmung sorgen an diesem Abend „DJ Müller & Schmidt, der Eintritt ist frei.

08.02. Hexengericht, 19.00 Uhr auf dem Marienplatz, anschl. Narrenparty im Narrenheim 10.02. Zunftball, 19.30 Uhr mit Tanzband „3 D“ in der Härtsfeldhalle 12.02. Bürgermeisterabsetzung, 10.00 Uhr am Narrenheim 13.02. Faschingsumzug, 14.00 Uhr in Neresheim mit Afterumzugsparty 13.02. Hexenverbrennung, 21.00 Uhr Narrenheim

Foto: Horst Adam

Der traditionelle Zunftball am Faschingssamstag, 10. Februar, findet wieder wie gewohnt in der Härtsfeldhalle statt. Hier dürfen sich alle Zuschauer und Aktiven nochmals auf ein Feuerwerk mit Ausschnitten des diesjährigen Showprogramms „Neres rockt“

freuen. Geladen sind an diesem Abend auch befreundete Zünfte der Narrenzunft, die ein weiteres besonderes Highlight bieten. Saalöffnung ist um 18.30 Uhr, Beginn 19.30 Uhr. Am Rosenmontag, 12. Februar, um 10.30 Uhr wird Bürgermeister

resheimer Fasnacht, ab 14 Uhr zieht der große Faschingsumzug durch die Straßen und Gassen von Neresheim. Der Umzug endet in der Marktgasse mit anschließender Mega-Fete. Im Narrenheim wird es für jeden etwas geben, egal ob Kaffee und Kuchen oder sonstiges an Speisen und Getränken. Ebenso werden die Musikgruppen in der Marktgasse am nochmals richtig einheizen, Foto: Horst Ad damit die letzten Stunden noch ordentlich gefeiert werThomas Häfele, gerade mal den können. Die Wurschd-Kiche zehn Wochen nach Amtsantritt, im Narrenheim öffnet ab 12 Uhr von der Narrenschar in der Markt- für die legendäre Faschingsparty. gasse schon wieder seines Amtes Pünktlich um 21 Uhr beginnt enthoben. dann der Trauermarsch in die Bis zum Aschermittwoch re- Marktgasse zur traditionellen Hegieren dann die Narren über Ne- xenverbrennung und Beerdigung resheim. Am Faschingsdienstag der Neresheimer Fasnacht. kommt der Höhepunkt der Ne-


9 | Ausgabe 5 | 3. Februar 2018

WochenZeitung Heidenheim

Lokales / Gesundheit

Festlicher Abend in neuem Gewand Neujahrsempfang in der Walter-Schmid-Halle

Oberbürgermeister Dieter Henle.

Fotos: Maike Wagner

Giengen (pm). Wer am Sonntag, 21. Januar, um 16.30 Uhr nahe der Walter-Schmid-Halle in Giengen unterwegs war, konnte die Menschen in Richtung Eingang strömen sehen. Die Stadt hatte zum ersten Neujahrsempfang in der Amtszeit des neuen Oberbürgermeisters Dieter Henle geladen – und die Halle füllte sich bis auf den letzten Platz. Zunächst gab’s Musik: Mit klarer Stimme und sauberer Intonation gab der Jugendchor „velvet voices“ der Städtischen Musikschule unter der Leitung von Christian Zenker ein eindrucksvolles Beispiel aus seinem Repertoire. Danach hieß der OB seine Gäste in der Neujahrsansprache herzlich zum Neujahrsempfang 2018 willkommen: „Als Bürgerinnen und Bürger Giengens stehen Sie im Mittelpunkt dieser Veranstaltung – und insbesondere die Menschen, die ich heute in Ihrem Namen ehren darf!“ Auch zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens waren gekommen. Ein besonderes „Grüß Gott“ Dieter Henles galt Bürger-

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meister Dieter Weinlich aus der Partnerstadt Zeulenroda-Triebes in Thüringen. Anschließend blickte der neue Oberbürgermeister auf seine ersten fast 100 (genau 98) Tage im Amt zurück, nicht ohne zunächst auf das für die Stadt bedeutende und für viele Bürger mit einigem Engagement verbundene Wahljahr zu verweisen. Er hoffe, so äußerte Henle, die Bürger seien der Meinung, „dass die Entscheidung richtig für Giengen war, oder zumindest, dass die Wahl so schlecht nicht gelaufen ist“. In diesem Zusammenhang dankte er dem Gemeinderat ebenso wie dem Kollegium im Rathaus für ihr bereitwilliges Einsteigen in seine mit teils hohem Tempo einhergehende Arbeitsweise und kam dann direkt zu den ersten Ergebnissen in Sachen Fünf-Sterne-Programm: „Diese Sterne waren kein Wahlgang, sondern sind mein purer Ernst!“ Im Blick auf Stern 1, die attraktive Wohn- und Arbeitsstadt, vermeldete er, dass die Entscheidung für einen Wirtschaftsförderer so gut wie gefallen sei. Als Leuchtturmprojekte nannte er zudem das Gebiet Sundgaustraße inklusive Fußverbindung von der Südstadt ins Zentrum, neues Bauen u.a. in Burgberg und auf dem Bruckersberg, nachhaltiges Arbeiten für das geplante Medizinische Versorgungszentrum mit aktuell 16 am Projekt interessierten Ärzten und aktiver Unterstützung durch die AOK sowie zählbare Fortschritte beim schnellen Internet. Henle lobte an dieser Stelle auch die Zusage der Wirtschaft, aktiv an der Entwicklung des Standorts Giengen mitzu-

wirken. Unter Stern 2, dem „Stern für alle Generationen“ fasste er die insgesamt positive Situation im Blick auf Kindergärten und Schulen zusammen und nannte insbesondere den Neubau des Kindergartens Lederstraße mit einem Investitionsvolumen von knapp 4 Mio. Euro. Zur Sprache kamen Freizeitprojekte wie „Schlau und couragiert“, das geplante Beachvolleyballfeld in Hohenmemmingen, aber auch der neue Brenzuferweg mit Sinnesgarten, der Giengen „wirklich wieder zu Giengen AN DER BRENZ großgeschrieben“ mache, die „auf vollen Touren laufende“ Planung des Dorfgemeinschaftshauses Sachsenhausen und ein neues Projekt, das sich im Oktober 2017 aus einer Podiumsdiskussion im Heilig-Geist-Zentrum ergeben hatte: eine Bedarfserhebung zum Thema „Bevorzugtes Leben im Alter“. Hier möchte die Stadt noch 2018 wissen, wie sie den Vorlieben der Bürger im Blick auf Wohnformen, Nahversorgung, Mobilität, Unterstützungsformen, Teilhabe an Kulturveranstaltungen etc. gerecht werden kann. Zentrales Thema bezüglich Stern 3 – die nachhaltige Innenstadtentwicklung – war der neue Rathausplatz. Er nannte zudem weitere Baumaßnahmen und sagte in puncto Sauberkeit und Sicherheit in der Innenstadt verstärkte Aktivitäten der Stadt zu. Unter Stern 4 „Aktive Bürgergesellschaft und Integration“ lieferte Henle einen Überblick über zahlreiche Veranstaltungen im Jahresverlauf. Er verwies aber auch auf die große Vielfalt Giengener Künstler mit insgesamt 70 Veranstaltungen und lud ein, die

Künstler privat bzw. für Firmenevents zu engagieren. Die Stadt wolle sowohl Veranstaltungen (u.a. die Seniorenfeier mit neuem Konzept) als auch Vereine mit hohem finanziellem Einsatz unterstützen, denn: „Vereine zählen zum Mittelpunkt des öffentlichen Lebens.“ Zur noch besseren Integration Geflüchteter werde der „Treffpunkt Integration“ zu einem Integrationszentrum umgestaltet, vom Land bezahlte Integrationsmanager sollen Fortschritte im Blick auf die Einzelfallhilfe, aber auch die Koordination sonstiger Hilfsangebote bringen. Auch in puncto „Solide Finanzwirtschaft und Infrastruktur“ unter Stern 5 gebe es zahlreiche Fortschritte, so OB Dieter Henle. Er nannte u.a. die Planungen zum Industriepark A7 und zur Stadtrandstraße, die weit fortgeschrittene Ausrüstung der städtischen Beleuchtung mit LED-Technik, wo entsprechende Energieeinsparungen von 78 Prozent zu verzeichnen seien, Investitionen in Feuerwehr und Kläranlage. Eine geplante Infrastrukturgesellschaft solle ebenfalls Effizienz und Kostenvorteile bringen. Für mehr Sicherheit und Lärmschutz seien zudem die Geschwindigkeitsmessanlagen zu überprüfen, warb der OB um Verständnis für eine bei der Bürgerschaft nicht ganz so populäre Maßnahme und gab das Motto aus: „Wer sich an die Regeln hält, ist fein heraus!“ Gleichzeitig kündigte er durch hohe Investitionen in die digitale Verwaltung weniger Geschwindigkeitsbegrenzung in Verwaltungsfragen an. Zum Schluss hob Dieter Henle ein ihm besonders wichtiges Thema

aus Stern 4 nochmals hervor: die aktive Bürgergesellschaft. „Wir können es nicht ohne Ihre Hilfe. Denn was ist ein OB, was ist eine Verwaltung, ein Gemeinderat ohne seine Bürger? Ganz sicher keine aktive Gesellschaft ...“ Es gehe, so der OB, um das Mitwirken in Projekten, das Engagement in Vereinen, das Einkaufen in den Geschäften, Besuchen örtlicher Lokale und Veranstaltungen. Gleichzeitig sagte er die Mithilfe der Stadt bei eigenen Initiativen zu – etwa der Gründung eines Ladens oder einer Interessengemeinschaft – und forderte auf, sich diesbezüglich im Rathaus zu melden. Und er verwies auf die geplanten Bürgerdialoge: Der erste Termin findet am 23. Februar 2018 um 19 Uhr im Rössle in Hohenmemmingen statt. Es folgten die Ehrungen, die in Folge in einem eigenen Bericht dargestellt werden. Diese sehr kurzweilige und informative Präsentation fand großen Anklang. Eine Darbietung des Schlagzeugensembles der Städtischen Musikschule unter der Leitung von Frederic Marquardt brachte zusätzliche Abwechslung zwischendurch. Das Ende des offiziellen Teils bildete ein gemischter Chor der besonderen Art: Mann-oh-Mann, der gemischte Chor ohne Frauen unter der Leitung von Ulrich Meier stimmte auf das anschließende gesellige Beisammensein ein.


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Ausgabe 5 | 3. Februar 2018 | 10

WochenZeitung Heidenheim

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11 | Ausgabe 5 | 3. Februar 2018

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Sonderveröffentlichung / Lokales

Ausgabe 5 | 3. Februar 2018 | 12

WochenZeitung Heidenheim

Berufliche Schulen des Landkreises: Nacht der offenen Tür am 7. Februar

Fotos: Armin Kuchenbuch

Interessante Einblicke in die zukünftige Schule Nacht der offenen Tür an der Maria-von-Linden Schule und an der Kaufmännischen Schule Heidenheim (pm). Am Mittwoch, 7. Februar 2018 findet an der Maria-von-Linden Schule und an der Kaufmännischen Schule Heidenheim zum dritten Mal eine Nacht der offenen Tür statt. Beginn ist um 17 Uhr, Ende gegen 21 Uhr.

OStD Willi Bennegger

Im Rahmen dieser Nacht der offenen Tür bieten die Schulen einen Einblick in ihre Arbeit, zum Beispiel durch verschiedene Projekte, die einen anschaulichen Eindruck vom Unterrichtsgesche-

hen und von den sonstigen schulischen Aktivitäten geben. Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, es gibt an verschiedenen Ständen die Möglichkeit unterschiedliche Spezialitäten zu probieren. Die Nacht der offenen Tür ist vor allem auch für junge Menschen interessant, die im nächsten Schuljahr beabsichtigen die Maria-von-Linden oder die Kaufmännische Schule zu besuchen. Interessierte können

sich so einen hautnahen Eindruck ihrer zukünftigen Schule verschaffen. Zudem können sie auch ihre Anmeldung für das nächste Schuljahr abgeben und eventuelle Fragen in diesem Zusammenhang stellen. Die Sekretariate der Schulen sind bei der Nacht der offenen Tür besetzt. (Dies ist vor allem für SchülerInnen interessant, die sich für ein Berufskolleg bzw. Berufliches Gymnasium über BEWO anmelden. Sie können ihre Anmeldung auch an diesem Abend abgeben.)

Graumulle leiden für fragwürdige Forschung Tierversuche an der Universität Duisburg-Essen (pm). Der Deutsche Tierschutzbund und der Tierschutzverein Groß-Essen üben scharfe Kritik an Tierversuchen, die die Universität Duisburg-Essen an Graumullen durchführt. Wie aus Projektzusammenfassungen hervorgeht, entfernen die Forscher den Tieren die Augen bzw. durchtrennen einen Sehnerv. Danach folgen Verhaltensversuche mit den verstümmelten Mullen. Diese grausamen Praktiken sind weder mit Tier- und Artenschutz vereinbar noch haben sie einen erkennbaren Nutzen. Die Tierschützer waren – anlässlich des zweiten Jahrestags der Eröffnung des „Mullariums“, in dem die Mulle gehalten werden – in Essen, um die Bevölkerung über die fragwürdigen Tierversuche an der Universität zu informieren. „Die Versuche an der Universität Duisburg-Essen sind ethisch nicht vertretbar“, sagt Tilo Weber, Fachreferent für Alternativmethoden zu Tierversuchen beim Deutschen Tierschutzbund.

selbe Arbeitsgruppe bei diesen Tieren bereits 2004 visuelle Besonderheiten entdeckt hatte, die auf eine Spezialisierung für das Leben unter der Erde hindeuten. Hinzu kommt, dass die Forscher die Verwendung der Graumulle damit rechtfertigen, dass diese Tiere angeblich weniger Schmerzen empfinden. „Eine unfassbare und für uns nicht nachvollziehbare Aussage“, kritisiert Weber. Auch Wildfänge kommen zum Einsatz Leiden für fragwürdige Forschung: Graumulle.

„Hinzu kommt, dass die Eingriffe aus unserer Sicht reine Grundlagenforschung sind, bei der das Leiden und der Tod der Mulle in Kauf genommen werden – ohne dass ein Nutzen für Mensch oder Tier erkennbar ist.“ Die Versuche sind aus Sicht der Tierschützer ein weiteres Beispiel dafür, dass in Deutschland auch fragwürdige Tierversuche viel zu oft genehmigt werden. Eine Folge davon ist auch, dass die Zahl der jährlich

Foto: pixabay

fast drei Millionen Versuchstiere nicht zurückgeht – wie die kürzlich vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft veröffentlichten Zahlen zeigen. Laut den Forschern stellt die operative Entfernung eines Auges „keine große Beeinträchtigung“ für die Graumulle dar. Der Sehsinn der Tiere sei reduziert und auch dessen Verlust durch die Entfernung beider Augen spiele „kaum eine Rolle“ – obwohl die-

Aus Veröffentlichungen der letzten Jahre geht hervor, dass bei „Versorgungsproblemen“ auch Wildfänge aus Afrika für Tierversuche verwendet wurden. Aus Sicht des Tier- und Artenschutzes ist dieses Vorgehen nicht tragbar, denn die Graumull-Art, die in den Versuchen zum Einsatz kommt, gilt wegen ihres kleinen Verbreitungsgebiets als potenziell gefährdet. Zudem werden die Tiere so ihrem Familienverband und ihrem natürlichen Lebensraum entrissen.

Im beruflichen Schulzentrum findet am Mittwoch, 7. Februar, eine Nacht der offenen Tür mit Projekten zum Anschauen und Foto: pm Mitmachen statt.

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Die Spur des Lichts

Commissario Montalbano stellt sich der Vergangenheit „Bislang der schönste Roman um Commissario Montalbano“ Corriere della Sera – Das beschauliche Städtchen Vigàta auf Sizilien ist in Aufruhr, und ein Besuch des Innenministers steht bevor. Für Commissario Montalbano ein guter Grund, sich an diesem Tag zurückzuziehen und eine Vernissage zu besuchen. Die schöne Galeristin Marian ist mindestens so reizvoll wie die Exponate – und sie gibt Montalbano diverse Rätsel auf. Wie auch der Überfall auf die Ehefrau eines vermögenden Vigàteser Kaufmanns, der einen...

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13 | Ausgabe 5 | 3. Februar 2018 Heidenheim - Sport in Stadt und Kreis

Sport

WochenZeitung Heidenheim

Präsentiert von Ihrer WochenZeitung in Zusammenarbeit mit dem Sportkreis Heidenheim e.V.

Liebe Sportfreunde, Freunde des Sports!

Zwischen Kraft und Eleganz HSB-Turngala „Formidable“ begeisterte das Publikum der Karl-Rau-Halle Heidenheim (wz). Einmal mehr begeisterten die HSB-Turnerinnen rund um ihre Trainerin Judith Schneider das Publikum in der Karl-Rau-Halle mit einem bunten Programm und ihrer diesjährigen Show „Formidable“. Bereits zum sechsten Mal präsentierten die HSB-Turnerinnen mit einer Gala und einem bunten Rahmenprogramm ihr turnerisches und akrobatisches Können. Ob am Boden, Stufenbarren oder Balken, die Sportlerinnen begeisterten auf ganzer Linie. Großen Applaus bekamen auch die Bundesligaturner des KTG

Die HSB-Turnerinnen begeisterten unter anderem auf dem Fotos: yes schmalen Grat des Schwebebalkens. Heidelberg und TV Wetzgau, die das Publikum unter anderem mit ihrem Männerballett zum Lachen brachten. Für eine tolle Showeinlage sorgten zudem Tobias Baesch mit dem Rolabrett und Malte Ger-

hard mit dem Diavolo sowie Luisa Donisz, die ihr Können mit Reifen, Tuch und Handgeräten unter Beweis stellte. Für musikalische Unterhaltung sorgten die Schlagwerker.

Antje Alt sichert sich Rang drei

Finanzielle Förderung

Bronze bei den Landesmeisterschaften geholt

AOK unterstützt Gaukinderturnfeste

Mannheim (pm). Vor Kurzem fanden die Baden-Württembergischen Hallenmeisterschaften der Aktiven und der weiblichen Jugend U20 im Olympiastützpunkt in Mannheim statt. Neben Antje Alt von der LG Brenztal hatte sich auch HSB-Sprinterin Fenja Buchgraber qualifiziert. Die Herbrechtinger Mittelstrecklerin Antje Alt (LG Brenztal), die der weiblichen Jugend U20 angehört, entschied sich bei den Landesmeisterschaften für einen Start über die 1500-Meter-Distanz. In dem von Positionswechseln geprägten Rennen gelang es ihr, sich

Konnte sich über Platz drei sehr freuen Antje Alt von der Foto: Martin Alt LG Brenztal. gut zu positionieren und auf den letzten 400 Metern die Tempoverschärfung mitzugehen. Mit einer

starken letzten Runde konnte sie sich im Spurt die Bronzemedaille bei den Landesmeisterschaften sichern, wobei Gold- und die Bronzemedaille nur weniger als zwei Sekunden trennten. Mit der Zeit von 4:59,27 Minuten gelang ihr ein erfolgreicher Einstieg in die neue Saison. Fenja Buchgraber war in der 4x200-Meter-Staffel der LG Staufen am Start und lieferte ein couragiertes Rennen ab. Im Team mit Mia Dorsch, Frederika Baier und Josefine Schäkel reichte die Zeit von 1:48,19 Minuten am Ende für einen guten sechsten Platz in der Endabrechnung.

14 Mal auf dem Podest Leichtathletiknachwuchs aus dem Kreis präsentierte sich stark Schwäbisch Gmünd (pm). Zwölf Leichtathleten aus dem Kreis (je sechs von der TSG Schnaitheim und der LG Brenztal) nahmen an den RegionalHallenmeisterschaften der U16 in Schwäbisch Gmünd teil. Dabei zeigten die Nachwuchssportler durch erfreulich gute Platzierungen mit etlichen persönlichen Bestleistungen, dass sie über den Winter gut trainiert haben. So gab es für die LG Brenztal gleich drei Podestplätze im Hochsprung der Altersklasse M15. Hier erzielte Julian Haschka Platz drei. Nik Willing und Nick Magenau übersprangen beide 1,52 Meter. Aufgrund von wenig Fehlversuchen holte sich Nick Magenau knapp vor Nik Willing den Titel. Im Weitsprung sicherte sich Nik Willing mit einer Weite von 4,86 Meter Rang vier, während Janik Hermann von der TSG Schnaitheim mit 4,75 Metern knapp dahinterblieb. Im Kugelstoß gewann Julian Haschka mit starken 9,62 Metern vor Janik Hermann mit sehr guten 9,28 Metern (jeweils persönliche Bestleistung). Im Sprint über 50 Meter wurde

Janik Hermann in 7,15 Sekunden Dritter. Auch bei den Mädchen dieser Altersklasse konnten gute Ergebnisse verbucht werden. Hier sprintete Kathrin Maurer von der LG Brenztal über die 50 Meter Hürden in einer Zeit von 8,73 Sekunden knapp am Podestplatz vorbei und wurde Vierte. Im Hochsprung wurde sie Vizemeisterin. Ebenfalls eine gute Leistung zeigte sie im Weitsprung. Hier landete sie mit 4,64 Metern auf Rang fünf. In der Altersklasse der 14-Jährigen dominierte Max Reiher von der TSG Schnaitheim den Hochsprung. Mit 18 Zentimetern Abstand zum Zweitplatzierten wurde er mit übersprungenen 1,62 Metern Regiomeister. Im Weitsprung konnte er sich über Rang 3 freuen. Auch über die 50 Meter schaffte er es ins Finale und sicherte sich Rang 6. Ihm gleich tat es sein Vereinskamerad Philipp Krafft. Er wurde mit 9,69 Metern Regiomeister im Kugelstoß. Auch über die 50 Meter Hürden war er am Start. Er beendete seinen Finallauf als Fünfter. Das größte Teilnehmerfeld stellten die Mädchen dieser Altersklasse. Hier qualifizierte sich Elina Hitzler von der TSG

Schnaitheim im 50-Meter-Lauf für das B-Finale und belegte Rang zehn in der Ergebnisliste. Im Hürdensprint über die gleiche Distanz kamen zwei Damen der TSG Schnaitheim ins Finale. Pauline Huber erreichte das Ziel als Siebte, zwei Plätze dahinter reihte sich Emma Knobloch ein. Mit Rang acht und neun beendeten Emma Knobloch und Elina Hitzler den Hochsprung. Im Kugelstoß konnte sich die LG Brenztal erneut einen Titel sichern. Mit einer überragenden Weite von 10,28 Metern holte Jule Banzhaf souverän den Titel. Ihre Teamkollegin Franziska Maurer wurde Fünfte.

Das Bild zeigt (v.l.) Bernhard Elser (Kinderturnwart), Kathrin Winkler (AOK Ostwürttemberg), Karlheinz Rößler (Vorstand Turngau Ostwürttemberg), Markus Kastler (Turngau Ostwürttemberg) und die Vertreter der ausrichtenden Vereine TV Bargau Foto: Turngau Ostwürttemberg und Sportclub Hermaringen. (pm). Bundesweit unterstützt die AOK die Kinderturnfeste in den Turngauen. Aus diesem Grund wurden Vereinsvertreter der ausrichtenden Vereine sowie das Organisationsteam des Turngaus Ostwürttemberg in das Vereinsheim des MTV Aalen eingeladen. Karlheinz Rößler und Bernhard Elser, Vorstandsmitglieder des Turngaus Ostwürttemberg, dankten den anwesenden Vereinsvertretern für die hervorragende Arbeit und ihr großes Engagement während der Kinderturnfeste in Bargau und Hermaringen. Ohne die Bereitschaft der zahlreichen

Philipp Krafft wurde Regio-Meister im Kugelstoß.

Foto: pm

ehrenamtlichen Helfer wären diese großen, herausragenden Kinderveranstaltungen des Turngaus Ostwürttemberg nicht zu stemmen gewesen. Kathrin Winkler, Vertreterin der AOK Ostwürttemberg, begrüßte die Vertreter von Vereinen und vom Turngau. Sie bedankte sich bei allen ehrenamtlichen Helfern für die Übernahme der Veranstaltungen. Der Kinderturnwart des Turngaus Ostwürttemberg Bernhard Elser und der Turngauvorstand Karlheinz Rößler freuten sich über die finanzielle Unterstützung der AOK Ostwürttemberg in Höhe von 1040 Euro, die den Vereinen zugutekommt.

Das ist schon ein typisches Geräusch! Besser zwei, oder drei. Markant zu hören bei den Heidenheimer Fechtertagen. Wenn der Degen auf die Glocke trifft oder die Verkabelung zwischen Fechter und Elektronik bei fast jeder Bewegung auf die Planche schlägt. Bei fast atemloser Stille, wenn ein Heidenheimer Eigengewächs oder ein zum Publikumsliebling gereifter Fechter mit seinem Degen den Gegner attackiert und dann die stillen Sekunden bei gesetztem Treffer in lautem frenetischen Jubel enden. Berechtigt und mit Recht ein wenig stolz konnten die Organisatoren nach einem spannenden Finale im Coupe d’Europe sagen „Die Fechtertage 2018 sind Geschichte“. Ja, sie sind Geschichte, eine Erfolgsgeschichte! Chapeau. Wechseln wir einmal die Baustelle. Im wahrsten Sinne des Wortes. Große Fortschritte macht der Neubau der Landessportschule in Albstadt-Tailfingen. Der Rohbau dieser 4,5 Mio teuren, hölzernen Sporthalle steht, geplante Fertigstellung im Juni, offizielle Einweihung im September. Dann finden alle fortbildungswillige SportlerInnen wieder moderne und funktionsgerechte Sportstätten vor. So auch unsere FSJler im Projekt „Heidenheim lernt schwimmen“. Erhalten sie doch hier das theoretische Rüstzeug für ein sportlich engagiertes Leben. Dann habe ich noch für Ihren Kalender Termine. Da lohnt es sich, dabei zu sein. Am Sonntag, 11.03.2018, ab 14 Uhr heißt es im Congress-Centrum Stadtgarten, Schwäbisch Gmünd: Spektakel am Nachmittag. Da führen zwei Schauspieler durch ein Märchenland mit einer Vielzahl an hochkarätigen Show-Darbietungen von Vereinen aus Ostwürttemberg. Das Landesturnfest ist vom 30.05. bis zum 03.06.2018 in Weinheim und das Landeskinderturnfest vom 20. bis zum 22.07.2018 in Aalen, Infos unter tgow.de. Eine erfolgreiche und sportliche Woche! Ihr Klaus-Dieter Marx www.sportkreis-hdh.de

www.facebook.com/ WochenZeitung Heidenheim

und www.wochenzeitung.de


Sonderveröffentlichung

Ausgabe 5 | 3. Februar 2018 | 14

WochenZeitung Heidenheim

Bauen und Wohnen: Modernisieren und Renovieren

Altes Haus in neuem Glanz

Mit Sicherheit gedämmt

Erfolgreiche Modernisierung senkte den Energiebedarf um 80 Prozent

Was Hausbesitzer zum Brandschutz an der Fassade wissen sollten

(djd). Viele Erben älterer Immobilien stehen vor der Frage: Modernisieren oder verkaufen? Dass sich der Aufwand einer Sanierung lohnen kann, zeigt das Beispiel einer jungen Familie aus Rheinland-Pfalz. Mit durchdachten und gut geplanten Maßnahmen wurde dabei ein Einfamilienhaus umfangreich saniert.

(djd). Wie sicher ist die Wärmedämmung des Eigenheims? Der Hochhausbrand in London und die Räumung eines Gebäudes in Wuppertal haben bei vielen Hausbesitzern zu Fragen geführt. Doch mit den heute üblichen Systemen zur energetischen Modernisierung haben diese Fälle wenig zu tun.

Als Anke Georgiadis das Haus ihrer Großeltern im rheinlandpfälzischen Baumholder erbte, war schnell klar, dass sie dort wohnen möchte und das Haus im Familienbesitz bleibt. In Sachen Energieverbrauch musste allerdings dringend etwas passieren. Fachkundige Unterstützung erhielt die Lehrerin von ihrem Bruder, der als Schornsteinfeger und Energieberater ein Sanierungskonzept erstellte. Das Ergebnis: Mit einer Investition von rund 98.000 Euro konnten der Primärenergiebedarf um mehr als 80 Prozent gesenkt und das 60 Jahre alte Einfamilienhaus fit für die Zukunft gemacht werden. Oberste Priorität hatte dabei die Erneuerung der Heizungsanlage. Der Öl-Niedertemperaturkessel, der die rund 160 Quadratmeter Wohnfläche bisher beheizt hatte, war mehr als 20 Jahre alt und entsprach nicht mehr dem Stand der Technik. Er wurde gegen ein effizientes ÖlBrennwertgerät ausgetauscht. Die Warmwasserbereitung übernimmt nun eine Solarthermieanlage auf

Die effiziente Öl-Brennwertheizung im Keller des modernisierten Hauses verbraucht deutlich weniger Heizöl als das veraltete Foto: djd/IWO - Institut für Wärme und Oeltechnik Vorgängermodell. dem Dach. Damit konnte der Tank deutlich kleiner ausfallen als bisher: Der alte 5000-LiterErdtank wurde fachgerecht zum Regenwasserspeicher umgerüstet und sichert jetzt die Gartenbewässerung. Der Heizölvorrat lagert im neuen 3000-Liter-Tank im Keller und reicht für mehr als zwei Jahre. Neben der Heizungsanlage wurde auch die Gebäudehülle einer Generalüberholung unterzogen. Das Dach erhielt eine 16 Zentimeter dicke Aufsparrendämmung aus Hartschaumplatten und die mehr als 50 Jahre alte Dachdeckung wurde erneuert. Ein 16 Zentimeter dickes Wärmedämmverbundsystem minimiert

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zusätzlich Wärmeverluste über die Außenwände. Zudem wurden die Kellerdecken gedämmt und neue Fenster mit Drei-Scheiben-Wärmeschutzverglasung montiert. „Das Beispiel zeigt sehr gut, wie in ölbeheizten Bestandsimmobilien hohe Energieeinsparungen realisierbar sind. Aber das hat natürlich auch seinen Preis“, betont Energiesparexperte Christian Halper vom Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO). Allerdings könnten Hausbesitzer auch schrittweise vorgehen: Vergleichsweise einfache und kostengünstige Maßnahmen wie etwa die Heizungsmodernisierung brächten bereits im ersten Schritt eine große Energieeinsparung. „Der Einbau eines effizienten Öl-Brennwertkessels ist daher auf jeden Fall ein guter Start in die Energiewende“, so Halper.

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So ist mittlerweile bekannt, dass am Londoner Hochhaus kein Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) angebracht war, sondern eine Bekleidung mit Platten aus einem entzündlichen Aluminiumverbundmaterial. Das Wuppertaler Gebäude wiederum wurde in den 1960er-Jahren erbaut, als noch keine Brandschutzvorgaben wie heute existierten. Umso wichtiger ist es für Hausbesitzer, beim Dämmen darauf zu achten, dass der neueste Stand der Technik auch wirklich berücksichtigt wird. Gerade für WDVS mit dem oft verwendeten Dämmstoff Polystyrol (EPS) wurden die Vorschriften zum Brandschutz in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Seit Januar 2016 etwa sind zusätzliche Brandriegel vorgeschrieben, um bei großen Brandquellen vor der Fassade den Schutz weiter zu erhöhen. Damit Dämmsysteme mit dem Dämmstoff Polystyrol (EPS) als schwer entflammbar gelten können, werden seit über 20 Jahren immer wieder umfangreiche Prüfungen durchgeführt. „In ergänzenden Tests wurde nachgewiesen, dass selbst Zündquellen wie Silvesterraketen oder Molotowcocktails nicht zum Entflammen führen“, erläutert Ralf Pasker, Geschäftsführer

Fotos: pixabay

Für die Fassadendämmung gelten hierzulande strenge Regeln in Sachen Brandschutz. Nur zugelassene und zuvor umfassend geprüfte Dämmsysteme dürfen verwendet werden.

Fotos: djd/Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V.

Dämmsysteme beim Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM). Stattdessen bedürfe es der längeren Einwirkung großer Zündquellen, bis es überhaupt zu einem Entflammen kommen könnte. Entscheidend für die Dämmung der eigenen Immobilie sei es, ausschließlich geprüfte und zugelassene Systeme zu verwenden und diese von erfahrenen Profis verarbeiten zu lassen, erklärt Pasker weiter: „Fachbetriebe des Malerund des Stuckateurhandwerks kennen die Vorschriften und können vor Ort die Anforderungen für das Gebäude beurteilen.“ Auch die Berater der Verbraucherzent­ ralen sowie Energieberater sind Ansprechpartner für eine unabhängige Beratung. Wichtig ist es in jedem Fall, die Ausführung der Dämmung den Fachleuten zu überlassen. Nach Abschluss der Arbeiten ist eine

Planung und Ausführung einer Dämmung gehören stets in Profihände: Erfahrene Fachleute kennen die Brandschutzregeln und können die passende Lösung für das jeweilige Gebäude vorschlagen. kurze Dokumentation der ausgeführten Dämmmaßnahmen vorgeschrieben. Daraus geht hervor, welche Brandeigenschaften das System aufweist und welche zusätzlichen Brandschutzmaßnahmen eingebaut wurden. Dieses Dokument sollte gut aufbewahrt werden. Hilfreich ist es etwa bei späteren Sanierungsmaßnahmen.


15 | Ausgabe 5 | 3. Februar 2018

Sonderveröffentlichung

WochenZeitung Heidenheim

Rückrunde der zweiten Bundesliga: FC Heidenheim - St. Pauli in Heidenheim

Fotos: Maike Wagner

Gesellschaftliches Engagement des FCH für die Region Frank Schmidt Cheftrainer Alter: 44 Wohnort: Heidenheim Größe: 1,90 m Eigenschaften: ehrlich, optimistisch Hobby: Tennis Motto: „Man kann alles erreichen, wenn man will.“ Erfolge: Aufstieg 2. Bundesliga (Als Spieler und Trainer), Aufstieg 3. Liga, wfv-Pokalsieger ´08, ´11, ´12, ´13, ´14 Foto: Klaus Walz

Seit Mitte Januar gibt es den ersten 52-seitigen Nachhaltigkeitsbericht der Rot-Blau-Weißen Heidenheim (pm). Seit über zehn Jahren besteht der 1. FC Heidenheim 1846 mittlerweile und die Entwicklung des Vereins schreitet auf und neben dem Platz weiter voran. Anlässlich des 2017 begangenen Jubiläums berichten die Rot-Blau-Weißen in ihrem erstmals erschienenen, 52-seitigen Nachhaltigkeitsbericht, wie der FCH, neben seinen Aktivitäten auf dem Fußballplatz, seiner gesellschaftlichen Rolle gerecht wird. Das im Sommer 2015 ins Leben gerufene Jugend- und Sozialsponsoring Rot-BlauenHelden trägt seither einen großen Teil dazu bei, zahlreiche Aktivitäten für die Gesellschaft umgesetzt zu haben. Als fußballerisches Aushängeschild unserer Region, die sich in einem Umkreis von rund 60 Kilometern um Heidenheim erstreckt, kommt dem Verein seit

Foto: FCH

jeher eine besondere Verantwortung zu. In unterschiedlichsten Projekten, Aktionen und Partnerschaften tritt der FCH bereits seit Jahren im Sinne seiner eigenen Leitbilder und Werte durch seine öffentliche Zugkraft immer

wieder in Erscheinung. Mit dem nun erschienenen Magazin will der Klub gebündelt und gleichzeitig möglichst informativ darstellen, wie sich der FCH in den unterschiedlichsten Bereichen engagiert.

Auf 52 Seiten erhalten Sie einen Einblick in das Leitbild des Vereins, sämtliche soziale, integrative und ökologische Aktivitäten sowie die Jugendarbeit im HARTMANN NachwuchsLeistungsZentrum. All das schildert der FCH Ihnen aus verschiedensten Blickwinkeln informativ und gleichzeitig unterhaltsam. Sie werden dabei feststellen: Der 1. FC Heidenheim 1846 ist im zehnten Jahr seines Bestehens noch weit mehr als 90 Minuten Fußball. Das Magazin „Mehr als Fußball – Unser gesellschaftliches Engagement für die Region“ liegt im FCH Fan- und Ticketshop aus und kann gerne mitgenommen werden.

VERLOSUNG

„Mein Ziel für die restliche Saison ist der Klassenerhalt“ Im Interview: Maximilian Thiel

Vor dem Spiel gegen St. Pauli haben wir uns mit Maximilian Thiel unterhalten. Foto: Klaus Walz

Heidenheim (pm). Im Sommer 2017 wechselte Mittelfeldspieler Maximilian Thiel von Union Berlin zum 1. FC Heidenheim 1846. Der heute 24-Jährige begann seine Karriere zuerst in der Jugend und dann bei den Profis von Wacker Burghausen. Später wechselte er in die Bundesliga zum 1. FC Köln. 2014 führte der Weg des gebürtigen Altöttingers nach Berlin, wo er beim 1. FC Union zum Vizekapitän heranreifte, auf insgesamt 34 Einsätze kam und sieben Tore erziel-

te. Wir haben mit dem FCHOffensivspieler unter anderem über seine Saisonziele, seine spielfreien Wochenenden und seine bisher schönste Erinnerung im Fußball gesprochen.

Meistens unternehme ich etwas mit meiner Freundin. Wir gehen zum Beispiel im Sommer gerne an einen See, um dort zu entspannen.

Maximilian Thiel, wie lautet Ihr persönliches Ziel für die Saison 2017/18? Mein Ziel für die restliche Saison ist ganz klar der Klassenerhalt mit dem FCH. Dazu möchte ich so viel wie möglich beitragen.

Was ist Ihre bisher schönste Erinnerung im Fußball? Die schönste Erinnerung für mich ist mein Freistoßtor im DFB-Pokal in meinem damals ersten Spiel für den 1. FC Köln im August 2013. Das werde ich nie vergessen.

Wie sieht ein spielfreies Wochenende bei Ihnen aus?

Was war das schönste Weihnachtsgeschenk, das Sie

vergangenes Jahr bekommen haben? Das schönste Geschenk war eine coole neue Wok-Pfanne, mit der ich mir leckere Gerichte zubereiten kann.

Die WochenZeitung Heidenheim verlost 2x2 Stehplatzkarten für das Heimspiel des FCH gegen den VfL Bochum am Freitag, 16. Februar 2018 um 18.30 Uhr. Wenn Sie gewinnen möchten, rufen Sie uns am kommenden Dienstag, 6. Februar 2018 zwischen 14 und 14:20 Uhr unter Telefonnummer 07321 9864 40 an und nennen Sie das Hobby von Frank Schmidt. Viel Glück!

Ab welchem Moment in Ihrer Karriere war Ihnen klar, dass Sie es als Fußballprofi schaffen können? Zum ersten Mal wurde mir das klar, als mich mein damaliger Trainer, Mario Basler, im Jahr 2010 zum ersten Mal in ein Drittligaspiel für Burghausen einwechselte.

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Deutsches Ihre Rotes Blutspende rettet Leben! Kreuz

Kursangebote im Februar Erste-Hilfe-Ausbildung – gültig für alle Führerscheinklassen – Gebühr 30 € 10.02.18 DRK in Giengen, Herbrechtinger Straße 12, Sa. 8.30 bis ca. 16.30 Uhr 17.02.18 DRK in Herbrechtingen, Schlosser Straße 10/2, Sa. 8.30 bis ca. 16.30 Uhr 24.02.18 DRK in Sontheim Brenz, Marktplatz 2, Sa. 8.30 bis ca. 16.30 Uhr Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich unter Telefon 0 73 21 35 83-23 oder c.maier@drk-heidenheim.de

Giengen – Nähe Fa. BSH, günstiges EFH mit 5 Zi., 100 m2 Wfl., 544 m2 Grd., Gge., Einzel-Ofenheizung, renovierungsbedürftig, schön eingewachsen, ruhige Lage, E: B, 441kWh, G, 50, H, 109.000,-€ www.remax-heidenheim.de Tel. 0 73 21 / 3 05 12 00

09.02.2018 19.02.2018

Nächste Termine:

Langenau Giengen/Burgberg

Stadthalle Maria-von-Linden-Halle

Kreisverband Heidenheim e.V., Schloßhaustraße 98, 89522 Heidenheim Tel. 0 73 21 / 35 83 - 0, Fax 0 73 21 / 35 83 - 60


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WochenZeitung Heidenheim

Ausgabe 5 | 3. Februar 2018 | 16


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