WochenZeitung Heidenheim KW 13.19 by WochenZeitung

80zig Tausender von Dr. Michael Rogowski für gemeinnützige Vereine zum 80zigsten Geburtstag

Hommage zum 70ten Geburtstag an Stefan Doraszelski Lesen Sie mehr auf den Seiten 22

Lesen Sie mehr auf Seite 21

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Nr. 13 · 48. Jahrg. · 30. März 2019

Roswitha Girdler hinterlässt Kennziffern Nach 15 Jahren in den Schloss Arkaden geht sie in den Ruhestand

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SchlossArkaden mit unserer Wochenzeitung 15 Jahre begleiten und habe die Centermanagerin Roswitha Girdler mit ihrer klaren Philosophie, als vertrauensvolle Geschäftspartnerin und tierlie-

ben Menschen kennengelernt. Wir sprachen mit ihr über Vergangenes und Neues in einem exklusiven Interview. Lesen Sie auf Seite 8

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2 | Lokales

WochenZeitung Heidenheim · 30. März 2019

WochenendWetter präsentiert von WochenZeitung Bauernregel: Ist der Frühling (März, April, Mai) trocken, gibt es einen nassen Sommer.

(Quelle: www.wetter.de)

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» Heute, 30.03.

» Sonntag, 31.03.

» Montag, 01.04.

» Dienstag, 02.04.

WochenZeitung

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Tierschutz im Fokus

Höchsttemperatur Tiefsttemperatur

17 °c

Sonnenscheindauer

10 Std. 30 Min.

7 Std. 00 Min.

6 Std. 30 Min.

5 Std. 30 Min.

Sonnenaufgang – Sonnenuntergang

6.02 h – 18.46 h

7.00 h – 19.47 h

6.58 h – 19.49 h

6.56 h – 19.50 h

Luftfeuchtigkeit

48 %

66 %

58 %

63 %

-1 °c

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2 °c

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10 °c

0 °c

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Freitag, 05.04.2019 Schnaitheim: Kapell-Apotheke, Tel. 07321-64323 Die Notdienst habende Apotheke erfahren Sie über: Festnetznummer (kostenlos) Tel. 08000022833 Mobilnetznummer (Kosten max. 69 ct/Min.) Tel. 22833 Homepage der Apothekennotdienste www.aponet.de4

Dienstag, 02.04.2019 Heidenheim: Schloss-Apotheke Mittelrain, Tel. 07321-61303

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Lokales | 3

30. März 2019 · WochenZeitung Heidenheim

Staatsekretätin Friedlinde Gurr-Hirsch: „Unsere Tierschutzvereine leisten hervorragende Arbeit“ Ihr ehrenamtliches Engagement ist für uns unverzichtbar

Heidenheim(pm). Die Einweihung des neuen Katzengeheges im Kreistierheim Heidenheim am vergangenen Montag. „Das Kreistierheim Heidenheim ist bereits seit 1993 am aktuellen Standort am Rehberg. Nach über 25 Jahren unermüdlichem Einsatz für die Tiere gibt es natürlich die eine oder andere Verschleißerscheinung, so war das Katzengehege stark sanierungsbedürftig. Als

Land haben wir hier gerne den Kreis und damit das Tierheim bei der Erneuerung der Außenbeläge und Zäune des Außengeheges des Katzenhauses unterstützt. Ich freue mich über den erfolgreichen Abschluss der Maßnahme und möchte allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern vor Ort meinen Dank und meine Anerkennung aussprechen“, sagte die Staatsekretärin Gurr-Hirsch am

Montag (25. März) im Kreistierheim Heidenheim anlässlich der Einweihung des neuen Katzengeheges. „Unsere Tierschutzorganisationen in Baden-Württemberg leisten hervorragende Arbeit bei der Unterbringung von Fundtieren, bei der Beratung von Tierhalterinnen und Tierhaltern sowie in Tierschutzfällen. Leider i s t d a b e i bei vielen Tierschutzvereinen das Geld knapp, w ä h r e n d gleichzeitig in den Tierheimen bauliche Maßnahmen oder Sanierungen ausstehen. Wir stellen daher als Land jährlich 500.000 Euro zur Verfügung, die mit unserer Tierheimförderung den Kommunen bzw. den Tierschutzvereinen im Land zugutekommen“, betonte die Staatssekretärin. Für das Projekt in Heidenheim hatte das Land im Rahmen der Tierheimförderung des Jahres 2017 15.000 Euro zur Verfügung gestellt.

»»Hintergrundinformationen Das Land stellt 500.000 Euro jährlich für die Tierheimförderung zur Verfügung. Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz fördert projektbezogen 40 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben bis zu maximal 150.000 Euro je Projekt. Mit jeweils 30 Prozent müssen sich die Landkreise, die Gemeinden oder deren Zusammenschlüsse an den zuwendungsfähigen Ausgaben beteiligen. Anträge auf Förderung werden durch die Tierheimbetreiberin oder den Tierheimbetreiber bei einer Gemeinde oder einem Landkreis gestellt. Die Gemeinde oder der Landkreis stellt wiederum einen Antrag auf Förderung beim zuständigen Regierungspräsidium. Im Anschluss entscheidet das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz auf Grundlage der vorliegenden Anträge über die zu fördernden Maßnahmen. Weitere Informationen zur Tierheimförderung, zu den förderfähigen Maßnahmen und zum Verfahrensablauf finden Sie unter https://mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unsere-themen/ tierschutz-tiergesundheit/tierschutz/tierheimfoerderung/.

Fotos: Maike Wagner/Conny Wagner

Wagners Woche

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Geschäftspartner, liebe Freunde, ... das war wieder eine Woche. Voll gepackt mit festlichen Anlässen, politschen Veranstaltungen, tierisch Gutem und Unfassbarem. Dr. Michael Rogowski beschenkt anlässlich seines 80ten Geburtstages 16 gemeinnützige Einrichtungen mit 80 000 Euro. Hommage an Stefan Doraszelski zur Geburtstagsfeier zum 70ten. Politisch hoch interessant waren die 7. Königsbronner Gespräche und stellten ganz klar die Wichtigkeit der kommenden Europawahlen mit einem geeinigten Europa dar. Die Bundeswehr spielt in zwischen eine bedeutende, befriedende Rolle innerhalb der Nato. Interessante Gesprächspartner waren bei den Diskussions- und Fragerunden vertreten. Die Staatssekretärin Friedelinde Gurr-Hirsch hat das Tierheim Heidenheim besucht anlässlich der Einweihung der neuen Katzengehege. Auch unser Oberbürgermeister Bernhard Ilg, MdL Martin Grath, BM und Vorsitzender/Sprecher der Bürgermeister im Landkreis Norbert Bereska, sowie Kreisverwaltungsdirektor Georg Feth. Zu diesem Anlass lobte der Förderverein für den Tierschutz in Ostwürttemberg e. V. einen Betrag von 2500 Euro aus, für die Einrichtung der noch fast leeren Gehege. Sonntag Motocross in der Hafnerheule, Motorgeheule, Dreck und Staub eine super Sache, die zu unserer Region gehört. Eine unserer Powerfrauen ist Roswitha Girdler, die durch Ihre Aktivität für den lokalen Handel in Heidenheim Kennziffern gesetzt hat, geht in den Ruhestand. Wir sprachen mir Ihr. Diese Woche habe ich auch erfahren, dass nicht immer der Gute Wille ausreicht, wenn man helfen möchte oder aufmerksam gemacht wird auf eine Notlage, ja es sogar um Gesundheit und Leben geht, sondern auch möglich ist, das Hilfe abgelehnt wird. Wie schwierig der eine oder andere Fall für betreuende Ehrenamtliche ist wurde mir konkret aufgezeigt. Zum einen fühlt man sich als Mensch und Christ für die Mitmenschen bei Not mitverantwortlich, zum anderen ist man total hilflos, ja sogar bedroht werden kann. Ja, ich habe eingekauft, da die Dame nicht zu essen hatte, ich habe die Katze versorgt, ich habe mit Gefühl versucht zu vermitteln das ein offenes Bein gefählich ist. Mit der Androhung mit dem Kuhfuß oder mit dem Brotmesser bekanntschaft zu machen wen der Arzt kommt. Helfen ist also nicht immer leicht und trotzdem müssen wir menschlich sein und bleiben.Hätte ich es nicht versucht, hätte ich mich noch schlechter gefühlt. Bleiben Sie gesund und fröhlich. Ihre Maike Wagner

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WochenZeitung Heidenheim · 30. März 2019

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»»Der Schwimmkurs richtet sich an Kinder aus Flüchtlingsfamilien und Kindern, die große Probleme und Ängste in Verbindung mit Wasser haben. Die Betreuer arbeiten intensiv mit den Jungen und Mädchen, um auch deren Selbstbewusstsein zu steigern. Dies hilft enorm dabei, sich auch in alltäglichen Situationen besser zurechtzufinden. Foto: Max Liebhaber -Werk

Residenz Stadtwaage ist eröffnet Am Ploucquet-Areal hat die Evangelische Heimstiftung am 1. März die Residenz Stadtwaage eröffnet. Sie wird nach dem WohnenPLUS-Konzept betrieben und bietet Menschen mit Pflegebedarf eine ambulante Alternative zum stationären Pflegeheim. „Wir bieten mit der Stadtwaage kein neues Pflegeheim“, erklärt Hausdirektorin Karina Winterlik „sondern Wohnungen und ergänzende Angebote, um sowohl Senioren mit Betreuungsbedarf als auch pflegebedürftigen Menschen eine hohe Versorgungssicherheit, gesellschaftliche Teilhabe und so Lebensqualität zu ermöglichen“. Das gelingt, indem verschiedene Wohn- und Betreuungsformen kombiniert werden: 43 Pflegewohnungen, eine ambulant betreute Wohngemeinschaft für zwölf Bewohner und eine Tagespflege für 15 Gäste. Auch die Mobilen Dienste haben ein Büro bezogen. Die Pflegewohnungen werden mit ALADIEN ausgestattet. Es steht für Alltagsunterstützende Systeme mit Dienstleistungen und enthält einen intelligenten Notruf, eine Herdabschaltung, eine moderne Video-Türkommunikation, eine Rollladensteuerung und weitere Apps, die über ein seniorenge-

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Max Liebhaber übergibt Scheck Heidenheim (pm). Die Überraschungsbox des FCH - Fanshop by Liha-Werbung begeistert zur Weihnachtszeit alle Jahre wieder zahlreiche FCH Fans. Auch in diesem Jahr sind 3 Euro pro Paket an eine ausgewählte Einrichtung durch die Aktion Schneeflocke geflossen. Jürgen Liebhaber und Alexander Herbst vom Max LiebhaberWerk sowie die Schirmherrin der Aktion Schneeflocke, Barbara Ilg, überreichten einen großzügig durch das Max Liebhaber-Werk aufgerundeten Scheck in Höhe von 1.846 € für den Schwimm-

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Land (PM). Heidenheimer Gewinnsparern war das Glück hold: Zweimal im Jahr findet eine Sonderverlosung des Gewinnsparvereins Baden-Württemberg statt. In der Dezemberauslosung hat es das Glück mit den Heidenhei-

mer Gewinnsparern besonders gut gemeint. Über zehn ipad air im Wert von je 300 Euro und einen Gutschein für einen Skiurlaub im Wert von 1.200 Euro konnten sich Gewinnsparer der Heidenheimer Volksbank freuen.

Oliver Conradi, Vorstandsvorsitzender der Heidenheimer Volksbank (2.v.l.) mit einigen Gewinnern der Dezemberauslosung. Foto: pm

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Helmut Götz Heidenheimer Volksbank vergibt Preise

rechtes Tablet gesteuert werden. Und das neue Angebot kommt an: Etwa 300 Gäste zählte der Tag der offenen Tür am letzten Samstag, die Hausführungen waren ausgebucht. Vor allem für die ambulant betreute Wohngruppe interessierten sich die Gäste. Hier sind noch Plätze verfügbar, auch einige Wohnungen sind noch zu haben. Informationen gibt es unter 07321 91061-0.

Zum Hintergrund Die Evangelische Heimstiftung (EHS) betreibt seit 1965 die Hansegisreute in Heidenheim. Mit der Residenz Stadtwaage ist die Stadt nun Pilotstandort für eines der ersten acht WohnenPLUS-Projekte der EHS in Baden-Württemberg.

vorne von links: Julian Schoppe, Nadine Jentschke, Lisa Feth, Laura Mack, hinten von links: Ausbildungsverantwortliche Sarah Böhm, Stiftungsgeber Helmut Götz, Vorstandsvorsitzender Oliver Conradi. Foto: pm

heidenheim (pm). Zum Ausscheiden aus seinem aktiven Berufsleben und als Dank für seine 44 Berufsjahre hat der ehemalige Volksbank-Vorstand Helmut Götz im Jahr 2004 eine gleichnamige Ausbildungsstiftung gegründet. Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der Heidenheimer Volksbank Oliver Conradi und der Ausbildungsverantwortlichen Sarah Böhm entscheidet er alljährlich über die Preisträger.

Im Rahmen einer Feierstunde wurden Nadine Jentschke und Julian Schoppe für ihre guten Leistungen in der Ausbildung ausgezeichnet. Lisa Feth erhielt einen Preis für ihre guten Leistungen im Rahmen des dualen Studiums zum Bachelor of Arts. Zudem wurde die Individualkundenbetreuerin Laura Mack für ihre besonderen Leistungen im Wertpapiersegment mit dem Sonderpreis gewürdigt.

Medizin Die Darmﬂora mit Mikrokulturen unterstützen: Wie geht das?

Immer wieder Darmbeschwerden? Kijimea Reizdarm erhält Bestnoten im großen Deutschlandtest1!

Laut einer aktuellen Studie beeinflussen rund ein Viertel aller darin untersuchten Medikamente die Darmflora! Aufgrund dieser Belastungen kann es sinnvoll sein, den Darm mit einer Basis-Kur zu unterstützen. Denn: Mikrokulturen im Darm werden zunehmend mit dem Wohlergehen des Darms in Verbindung gebracht. Experten haben daher die natürliche Darmflora des Menschen unter die Lupe genommen und einen durchdachten Komplex mit zehn ausgewählten Mikrokulturen entwickelt (e n t h a l t e n i n K i j i m e a B a s i s 10 , A p o t h e k e). Zusätzlich enthält Kijimea B a s i s 10 da s w i c ht i g e Vitamin Biotin, das zu m Er h a l t g e s u n d e r Schleimhäute beiträgt. Für Ihren Apotheker:

Kijimea Basis 10

(PZN 11353115) Maier L. et al. Extensive impact of non-antibiotic drugs on human gut bacteria. Nature volume 555, p. 623–628 (2018) • www.kijimea.de

Was hilft wirklich bei wiederkehrendem Durchfall, Bauchschmerzen oder Blähungen? Im großen Deutschlandtest1 schnitt Kijimea Reizdarm mit Bestnoten ab! Wir haben uns angesehen, was das rezeptfreie Medizinprodukt so besonders macht.

Beeindruckende Studienergebnisse, überzeugte Patienten Laut einer klinischen Studie mit dem in Kijimea Reizdarm enthaltenen Bakterienstamm konnten die Reizdarmbeschwerden bei Betroffenen signifikant gelindert werden. Bei vielen verschwand der Reizdarm sogar ganz. Auch die Lebensqualität Betroffener verbesserte sich deutlich. Die hervorragenden Studienergebnisse spiegeln sich in den zahlreichen Patientenurteilen des großen Deutschlandtests1: Sie bescherten Kijimea Reizdarm die Bestnoten „Höchste Wirksamkeit“ und „Ausgezeichnete Verträglichkeit“. Fragen Sie daher in der Apotheke gezielt nach Kijimea Reizdarm! den die typischen Symptome ausgelöst. Hier kann Kijimea Reizdarm (rezeptfrei, Apotheke) effektiv helfen! Patentiertes Bifidobakterium macht den Unterschied Das Besondere an Kijimea Reizdarm: Es enthält den

patentierten Bifidobakterienstamm B. bifidum MIMBb75. Dieser spezielle Bakterienstamm heftet sich sinnbildlich wie ein Pflaster an die Darmwand und schützt sie. So kann sich der Darm erholen – die typischen Symptome wie Durch-

aus dem

Kijimea Reizdarm!

Wie ei n Pﬂaster fü r den gereizten Darm

Die Nr. 1* bei Reizdarm (PZN 08813754)

Kijimea Reizdarm wird angewendet zur Behandlung eines Reizdarmsyndroms mit den typischen Symptomen Verstopfung, Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen und Blähbauch.

Viele Anwender vertrauen bereits auf Restaxil

Rückenschmerzen?

„Nachdem meine Schmerzen nicht besser wurden, habe ich durch Zufall von Restaxil gelesen. Und endlich, ich bin nach kurzer Zeit schmerzfrei!“ (Rudolf P.)

Langes Sitzen reizt die Nerven!

„Ich habe die Tropfen für meinen Mann bestellt, der unter ständigen Schmerzen im Rücken litt. Seitdem er die Tropfen regelmäßig einnimmt, sind die Beschwerden deutlich am Abklingen. Deswegen nur zu empfehlen!“ (Marion L.)

Muskel

gereizter Nerv

Das kann bei Nervenschmerzen helfen! werden häufig Nerven gereizt zur gezielten Behandlung von oder geschädigt! Das Problem: Nervenschmerzen entwickelt Herkömmliche Schmerzmittel und bekämpft diese Schmerzen wirken bei Nervenschmerzen wirksam! oft kaum, wie auch Mediziner der Deutschen 5-fach-Wirkkomplex Zu langes G e s e l l s c h a ft überzeugt Sitzen kann für NeuroloIn Restaxil steckt die die Nerven im gie bestätigen.1 Kraft aus gleich fünf Rücken Unsere ExperArzneipflanzen, die reizen oder ten empfehlen sich bei Nervenschmerschädigen daher das spezen (Neuralgien) bezielle Arzneimittel Restaxil währt haben – ein einzigartiger aus der Apotheke. Es wurde 5-fach-Wirkkomplex. Diese

Bekannt

Für Ihren Apotheker:

Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: Bifidobacterium bifidum MIMBb75 significantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebo-controlled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011 • 1Kijimea Reizdarm wurde im großen Deutschlandtest mit der Bewertung „sehr gut“ bei Wirksamkeit und Verträglichkeit in der Kategorie Magen & Darm ausgezeichnet (Focus 23/18 v. 2.6.2018) • *Präparate bei Reizdarm; Absatz nach Packungen, Quelle: Insight Health, 01/2019 • Abbildung Betroffenen nachempfunden • www.kijimea.de

Rückenschmerzen – Folge unseres Lebensstils Ein Großteil der Deutschen leidet unter Rückenschmerzen. Bei unserem aktuellen Lebensstil ist das auch nicht überraschend: Wir sitzen zu viel, wodurch eine große Last auf unsere Lendenwirbelsäule und das Becken drückt. Oft verharren wir dabei lange Zeit in derselben Haltung – Verspannungen entstehen. Dabei

ÄHUNGEN? BLÄ

Kijimea Reizdarm

Thema Nervenschmerzen

Studien zufolge sitzen wir im Durchschnitt 7,5 Stunden am Tag und das oft in der gleichen Haltung. Die Folge: Rückenschmerzen. Häufige Ursache sind unsere Nerven, die durch das Sitzen gereizt oder sogar geschädigt werden! Vielen Betroffenen hilft bei Nervenschmerzen ein spezielles Arzneimittel: Restaxil (Apotheke, rezeptfrei).

BAUCHSCHMERZEN?

fall, Bauchschmerzen oder Blähungen klingen ab.

Für Millionen Menschen, die immer wieder Durchfall, Bauchschmerzen oder Blähungen haben, gibt es eine gute Nachricht: Basierend auf Patientenurteilen wurde dem Medizinprodukt Kijimea Reizdarm im großen Deutschlandtest1 höchste Wirksamkeit und ausgezeichnete Verträglichkeit attestiert. Grund genug, es genauer unter die Lupe zu nehmen. Darmbeschwerden – was steckt dahinter? Der Grund für wiederkehrende Darmbeschwerden ist laut zahlreicher Experten oft ein gereizter Darm, auch Reizdarm genannt. Was häufig ursächlich dahinter steckt: kleinste Schädigungen in der Darmbarriere, durch die Erreger und Schadstoffe in die Darmwand eindringen können. Dadurch wer-

DURCHFALL?

Wirkstoffe wurden gemäß dem Ähnlichkeitsprinzip auf die zu behandelnden Nervenschmerzen abgestimmt. In unverdünnter Form können sie die genannten Symptome auslösen. In spezieller Dosierung, wie in Restaxil, bewirken sie allerdings genau das Gegenteil – sie bekämpfen die Beschwerden! Restaxil hat keine bekannten Neben- oder Wechselwirkungen und schlägt auch nicht auf den Magen. Es ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

„Ich nehme Restaxil seit ein i g e n Wo c h e n gegen meine Nervenschmerzen im Rücken (Ischialgie) und bin sehr zufrieden. Ein wirklich sehr gutes Mittel, was ich nur sehr empfehlen kann.“ (Marianne P.) Für Ihren Apotheker:

Restaxil

(PZN 12895108)

¹www.dgn.org/leitlinien/2373-ll62-2019-pharmakologisch-nicht-interventionelle-therapie-chronisch-neuropathischer-schmerzen, Abgerufen: 02.01.2019 • Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelﬁng 190318_OP290_L_WOBFormat1_V10_jt.indd 1

20.03.19 15:22

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WochenZeitung Heidenheim · 30. März 2019

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„Darum Gott“

Gemeinsam geht es besser

Rückblick auf die Vortragsabende mit Elke Werner im Gemeindezentrum der Ev. Brückengemeinde

KIGS-Jahresbericht 2018 an Josef Bühler überreicht

HEIDENHEIM (PM). Vor gut vier Monaten wurde der Neubau der Brückengemeinde in der Wilhelmstraße eröffnet. Mit einem besonderen Jahresprogramm gestaltet die Brückengemeinde nun das erste Jahr im neuen Gebäude. Insgesamt etwa 1000 Besucher genossen die Gastfreundschaft in Kaffeehausatmosphäre während der vier Vortragsabende und des Frauenfrühstücks, während sie den Vorträgen der Theologin Elke Werner lauschten. Die Themenreihe „Darum Gott“ hatte mit zentralen Lebens- und Glaubensfragen bei vielen den Nerv getroffen und bot sehr persönliche Einblicke in das Leben bekannter Personen aus der Region. Als Interviewgast, Dr. Bernd Sipple, Bürgermeister in Herbrechtingen ehrlich davon berichtete, wie niedergeschlagen und kraftlos er während seiner schweren Krankheit gewesen war und wie er gerade in dieser Zeit Gottes Nähe gespürt hat, da hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Er hat beides erlebt, die Heilung durch die Chemotherapie der klassischen Medizin und darüber hinaus eine wundersamen Heilung bei einem heftigen Ganzkörperausschlag durch das Gebet einer alten Frau in den Pyrenäen, die sogar den Professor der Freiburger Klinik zum Staunen gebracht hatte, der damals mit seinem Latein am Ende war. Elke Werner knüpfte in Ihren Vorträgen auf feine Art und Weise an diese Berichte an und beleuchtete, wie sehr Gott uns Menschen liebt und wie der Glaube auch in schwierigen Lebenssituationen Antworten auf drängende Fragen

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Gut besuchte Vortragsreihe vom 13. bis 16. Februar im Gemeindezentrum der Ev. Brückengemeinde Heidenheim Foto: pm

geben kann. An jedem Abend konnten die Besucher ganz praktisch auf das Gehörte reagieren. Mehrere Stationen im Raum luden dazu ein. Eine Schatzkiste, wo man sich einen Bibelvers mit einer Ermutigung herausnehmen konnte. Oder eine Klagemauer, in deren Ritzen man Zettel stecken konnte, auf denen man Gott sein Leid oder das von anderen Menschen klagte. Ganz nach dem Vorbild der großen Klagemauer in Jerusalem. Ein Aquarium, in dem man Schuld wegwaschen konnte, die man zuvor auf mit einem wasserlöslichen Stift auf eine Folie geschrieben hatte, diente als Symbol dafür, wie Gott mit Schuld von uns umgeht, die wir ihm bekennen. Er wäscht sie völlig ab und schenkt uns einen Neuanfang! Diesen Neuanfang mit Gott konnte man auch am

Kreuz zum Ausdruck bringen, an dem man ein Band an einem Seil befestigte, das um dieses gewickelt war. Es drückte den Wunsch aus, mit Gott verbunden leben zu wollen. Umrahmt wurden die Vorträge von Snacks und Suppe zur Begrüßung und kreativen Elementen wie Theaterszenen, Filmsequenzen und Livemusik. Zahlreiche Mitarbeiter standen für Gespräche und Gebet zur Verfügung für all diejenigen, die die Themen der Abende im persönlichen Gespräch noch weiter vertiefen wollten.Wer darüber hinaus Antworten auf weitere Fragen zum Glauben erhalten will, kann diese in den kommenden Wochen bei zwei Glaubensgrundkursen stellen. Vorträge und weitere Infos finden sie auf der HP der Ev. Brückengemeinde.

SCHWÄBISCH GMÜND/AALEN/HEIDENHEIM (PM). Die Kontakt- und Informationsstelle für gesundheitliche Selbsthilfegruppen (KIGS) unterstützt die Arbeit der Selbsthilfegruppen. Die KIGS-Koordinatorin Anette Melchinger übergab nun den Jahresbericht 2018 an den Geschäftsführer der AOK Ostwürttemberg und vertretend für die Selbsthilfegruppen an Susanne Mandl, stellvertretende Landesvorsitzende der Frauenselbsthilfe nach Krebs , Landesverband Baden-Württemberg e.V. und Leiterin der FSH Gruppe Heidenheim. „Der AOK Ostwürttemberg ist es ein Anliegen, nicht nur die gesetzlichen Vorgaben bei der Förderung von Selbsthilfegruppen (SHG) zu erfüllen“, betont Josef Bühler, Geschäftsführer der AOK Ostwürttemberg. „Wir unterstützen die Gruppen auf vielfältige Weise, sowohl ideell als auch finanziell. Wir sind froh, dass die Kontakt und Informationsstelle bei der AOK angesiedelt ist.“ Bühler zeigte sich beeindruckt, was die KIGS 2018 alles auf die Beine gestellt hat: der Selbsthilfegruppenwegweiser wurde aktualisiert, mit einer Auflage von 10.000 Stück gedruckt und an wichtigste Anlaufstellen, wie Arztpraxen, Landratsämter und Bürgerbüros ausgelegt. Die AOK unterstützte im Rahmen der Selbsthilfeförderung 2018 regionale Projekte mit über 30.000 Euro. Es fanden gruppenübergreifende Seminare, Fachtage und Vorträge statt. Etliche Gruppen wurden bei ihren Projekten begleitet und finanziell unterstützt. Zusätzlich kamen den gesundheitlichen Selbsthilfegruppen

Die KIGS-Koordinatorin Anette Melchinger (r.) übergab den Jahresbericht 2018 an Josef Bühler, Geschäftsführer der AOK Ostwürttemberg und vertretend für die Selbsthilfegruppen an Susanne Mandl, stellvertretende Landesvorsitzende Frauenselbsthilfegruppen nach Krebs.

32.000 Euro über das Budget der Kontaktstelle zu Gute. Die bei der AOK angesiedelten KIGS hat 2018 – den personellen Beitrag mit einkalkuliert – über 100.000 Euro für die Förderung von Selbsthilfegruppen geförderte Projekte ausgegeben. „Diese Summe wird sinnvoll eingesetzt, um den Menschen zu helfen“, betont Bühler. KIGS-Koordinatorin Anette Melchinger ergänzt: „Bei meinen Kontakten mit den Vertretern der Selbsthilfegruppen freue ich mich immer wieder, deren Engagement und die Kreativität zu erleben. Gerne unterstützen wir von der KIGS bei Anträgen, Öffentlichkeitsarbeit und der Durchführung von Aktionen. Die Herausforderungen einer Erkrankung mit anderen Betroffenen zu besprechen und ein Stück des Weges zusammen zu gehen, wird als enorm hilfreich erlebt – ganz nach dem Motto „gemeinsam geht´s besser.“ Daher ist es für die Mitarbeiterin des Sozialen

Foto: Elvira Galgenmüller / AOK Ostwürttemberg

Dienstes der AOK Ostwürttemberg so wichtig, solche Strukturen zu erhalten. „Viele Betroffen finden diese Unterstützung bei einer Selbsthilfegruppe“, betont Susanne Mandl von der Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs.“ Es kann ein Halt in schwierigen Lebensphasen sein. Die KIGS mit Annette Melchinger und Teresa Rieg als Ansprechpartner machen vieles möglich und unterstützen mit viel Elan unsere Arbeit und Aktivitäten.“ „Wir helfen selbstverständlich auch bei der Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe. Dafür gibt es von den gesetzlichen Krankenkassen Fördergelder, um die Arbeit zu starten und am Laufen zu halten“, erklärt Teresa Rieg. „Wir organisieren gemeinsam mit den Selbsthilfegruppen auch Auftaktveranstaltungen, um den Selbsthilfegedanke in die Öffentlichkeit zu bringen und Interessierte auf die jeweilige Gruppe aufmerksam zu machen.“

Lokales | 7

30. März 2019 · WochenZeitung Heidenheim

Archäopark Vogelherd Start in die Saison 2019 NIEDERSTOTZINGEN (PM). Der Archäopark Vogelherd eröffnet die diesjährige Sommersaison am 2. April. Der Imbisswagen „Steinzeitgrill“ nimmt am 7. April um 11 Uhr den Betrieb auf. Dieser hat bei günstiger Witterung an den Sonn- und Feiertagen von 11 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Geführte Rundtouren für Kurzentschlossene werden sonn- und feiertags jeweils um 13 Uhr und 15.30 Uhr angeboten. Betreute Aktionen an den Themenplätzen finden an Samstagen und Sonntagen sowie in den Ferien statt.

Eine Neuheit, der Skulpturenpfad, kann ab dem 6. April besichtigt werden. Die Figuren sind vergrößerte 3D-Modelle der Originalfunde und vermitteln einen Eindruck, welche großartigen Kunstwerke vor ca. 40.000 Jahren am Vogelherd erschaffen wurden. Die Skulpturen sind am Pfad zur Vogelherdhöhle angeordnet. Zur Saisoneröffnung am 7. April werden die Themenplätze ab 10.30 Uhr ganztägig bespielt und für die kleinen Gäste wird ein buntes Programm mit Bastel-Aktionen und verschie-

denen Spielen angeboten. In den Osterferien, am 17. und 24. April beginnt um 14.30 Uhr eine Familienführung durch das Parkgelände. Am Ostermontag, den 22. April um 10.30 Uhr findet die „Zunderwerkstatt-Feuermachen auf Steinzeitart“ statt. Kleine Gäste versuchen sich beim Feuerentfachen. In der Kochgrube wird anschließend eine Kräutersuppe mit heißen Steinen erhitzt. Weitere abwechslungsreiche und steinzeitliche Veranstaltungen stehen 2019 auf dem Programm unter anderem eine

KLEIDERSPENDEN

INTEGRATIVE DISCO

SALVATOR-PROBE

„Luftiges“ für das DRK gesucht

NaBe und Freunde laden ein

Aufspiel´n in der Kutscherschänke

Steinzeitolympiade am 2. Juni im Rahmen des Welterbetages oder der Mutter-Tochter-Tag/ Vater-Sohn-Tag am 21. Juni. Die Sonderausstellung „Der Vogelherd. Unser Mammut – seit der Eiszeit groß“ beginnt am 18. August und kann bis zum Jahresende besichtigt werden. Das neu erschienene Veranstaltungsprogramm kann über die Website: www.archaeopark-vogelherd.de abgerufen werden. Ab der Saison 2019 können sich Lehrer und Schüler*innen besonders über das Kombi-Angebot mit LEGOLAND® freuen, das neu in das Schulklassenprogramm aufgenommen wurde. Information zur Buchung und dem Ablauf erfolgt im Archäopark Vogelherd.

Das Speerwurfareal Foto: Guido Serino

Öffnungszeiten Archäopark Vogelherd ab 1. April 2019: Dienstag bis Freitag u. Wochenende und Feiertage 10-18 Uhr. Öffentliche Führungen an Sonn- und Feiertagen um 13 und 15.30 Uhr. Kontakt und Information: Archäopark Vogelherd, Am Vogelherd 1, 89168 Niederstotzingen-Stetten, info@archaeoparkvogelherd.de, www.archaeoparkvogelherd.de

fertig

GEORG ELSER HEIDENHEIM/GIENGEN (PM). In der Kleiderkammer in Heidenheim und im DRK-Kleiderladen „kleiderglück“ in Giengen steigt die Nachfrage nach Frühjahrsund Sommerbekleidung. Vor allem leichte Männerbekleidung wird benötigt. Um den Bedarf decken zu können, bittet das DRK gezielt um Kleiderspenden dieser Art. Das DRK sucht gut erhaltene und gewaschene Kleiderspenden, die man während den Öffnungszeiten persönlich im Kleiderladen „kleiderglück“ in Giengen in der Marktstraße 47 abgeben oder gut verpackt in den Container auf der Hausrückseite einwerfen kann. Weitere Container befinden sich in Heidenheim auf dem Gelände der Rettungswache in der Schloßhaustr. 98. Gerne darf man das DRK auch mit einer Zeitspende unterstützen. Sie interessieren sich für Mode oder haben Freude am Kontakt mit Kunden? Im ehrenamtlichen Team „kleiderglück“ sind in unterschiedlichen Bereichen helfende Hände herzlich Willkommen. Auskünfte erteilt Frau Zell Tel: 07321-3583 27

74. Jahrestag Wir erscheinen erst wieder in 14 Tagen – daher ausschneiden Sa., 30.3., Gr. Tanzparty mit: Atlantis – Sie werden immer beliebter

Starkbierfest Disco in der Arche

Foto: Siggi Feil

DISCHINGEN (PM). Seit einigen Jahren begeistern die Discoveranstaltungen in der ARCHE. Hierzu laden die Nattheimer Behindertengruppe und die Aktion „Freunde schaffen Freude“ gemeinsam Junge und Junggebliebene und an einem tollen Miteinander Interessierte am Freitag, dem 5. April 2019 von 18 – 22 Uhr in die barrierefreie Begegnungsstätte nach Dischingen ein. Mit aktuellen Hits und Oldies werden die DCs Jürgen und Christofer am Mischpult die Stimmung aufheizen. Lieblings-CDs dürfen mitgebracht werden. Es wird um eine kleine Eintrittsspende (1 Euro) gebeten. Ums Wohlbefinden kümmern sich „Freunde“ und NaBe gemeinsam.

GUNDELFINGEN (PM). Zur inzwischen schon traditionell gewordener Salvator Probe lädt der Fahrverein „Obere Mühle“ Gundelfingen e.V. am Samstag, den 30. März 2019 ab 18 Uhr alle Gäste recht herzlich in die Kutscherschänke ein. Genießen Sie das Ambiente im rustikalen „Stad‘l Flair“ ganz nach dem Motto: bei Bier und Wein soll’s lustig sein. An diesem Abend erwartet das Publikum ein abwechslungsreiches und buntes Musikprogramm mit verschiedenen Musikgruppen die zum Mitmachen und Mitsingen animieren. Das Team der Kutscherschänke verwöhnt Sie mit Bayrisch-Schwäbischen Schmankerl´n der besonderen Art. Tischreservierungen sind unter Tel. 09073-3252 oder 01762381085 möglich. Der Eintritt ist in der beheizten Kutscherschänke frei.

Sonntag

Dienstag

» Märkte, Feste, Partys:

» keine Termine

» Theater, Kabarett, Konzerte, Vorträge: Heidenheim: Kächeles, Floischkäs & Champagner, Konzerthaus, Schnaitheim: Kein Platz für Liebe, Sasse Theater, Neresheim: Jazz Lights, Pim Toscani’s Jazz All Stars, Frühschoppen, Leitz Service Center, 11 Uhr

Montag » keine Termine

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Mittwoch » keine Termine

Donnerstag » Theater, Kabarett, Konzerte, Vorträge: Schnaitheim: Die kleine Horrorvilla, Sasse Theater Neu–Ulm: Yakari, Geheimnis des Lebens, Musical, ratiopharm arena, 16.30 Uhr

Freitag » Märkte, Feste, Partys:

Giengen: Seniorenfeier für die Bürgerinnen und Bürger aus Giengen, Hohenmemmingen und Sachsenhause, Walter-SchmidHalle, 12 Uhr

„Befreiende Erinnerung an einen listenreichen Schreiner“ Foto:pm

Fr., 12.4., Tanz Gastspiel

Nockalm Quintett - Stars hautnah -

Sa., 13.4., No Limit

KÖNIGSBRONN (PM). Am Sonntag, 7. April, findet um 11 Uhr am Georg-Elser-Gedenkstein (Fischerweg in Schnaitheim) eine Gedenkfeier zum 74. Jahrestag der Ermordung Georg Elsers statt. Nach einer Begrüßung durch Dr. Wolfgang Proske (Gerstetten) wird der Stuttgarter Journalist Hermann G. Abmayr die Gedenkrede halten. An der Feier wirken mit: Der Künstler Rainer Jooß „Schatten auf ein Denkmal“ und die Schalmeienkapelle Schwäbisch Hall.

Sa., 20.4., Amadeus Ostersonntag, 21.04., Gr. Rosenball mit den Schornsteinfeger

Vitalhotel-Meiser.de Tel. 07962 / 711940

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www.facebook.com/ WZ Heidenheim und HDH www.wochenzeitung.de 1 Sp. / 74mm KW 13

Kreisverband Heidenheim e.V. Schloßhaustraße 98 89522 Heidenheim Tel. 0 73 21 35 83 - 23 Fax 0 73 21 35 83 - 9 23 www.drk-heidenheim.de

Erste Hilfe für Senioren 11.04.19 DRK in Heidenheim, Schloßhaustraße 98

Do. 14.00 bis 17.00 Uhr

Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich unter Telefon 07321 3583-23 oder c.maier@drk-heidenheim.de

Termine von 31. März bis 06. April

Ulm: Körperwelten Ausstellung, Blautal Center (bis 05.05.) Altheim: Frühlingsbasar, Albhalle Dischingen: Landfrauensonntagscafé, Arche Gerstetten: Tag der offenen Tür, Reitanlage, ab 11 Uhr

Sa., 6.4., SmoKingz – Die Besten aus Baden/Baden

Foto: Fahrverein Gundelfingen

» Theater, Kabarett, Konzerte, Vorträge: Stuttgart: Manowar, Schleyer Halle, 20.30 Uhr Oberkochen: Jazz Lights, Incognito, Zeiss Kulturkantine, 19 Uhr

Samstag

Miteinander. Füreinander. Voneinander.

» Märkte, Feste, Partys:

Giengen: 15. Giengener Kulturnacht, ab 20 Uhr, Hürben: Flohmarkt am Höhlenhaus, ab 9 Uhr

» Theater, Kabarett, Konzerte, Vorträge: Heidenheim: Willy Astor, „Jäger des verlorenen Schatzes“ Konzerthaus, 20 Uhr Giengen: 15. Giengener Kulturnacht, Bürgerhaus Schranne (19.30 Uhr), Bergschulturnhalle, Stadtkirche, Stadtbibliothek und Haus der Jugend Giengen jeweils 20 Uhr Stuttgart: Mark Forster, Schleyer Halle, 20 Uhr

Komm vorbe i! Viele Frauen begeisterte die Handwerksarbeit im Bauhaus, nach dem Motto: Selbst ist die Frau! Bauhaus Heidenheim, Womens Night. Fotos: Maike Wagner

WochenZeitung

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WochenZeitung Heidenheim · 30. März 2019

Roswitha Girdler - Ich hatte eine glückliche Zeit In Heidenheim erfolgreich durch die regionale Ausrichtung. Jährlich 6 Millionen Besucher in den Schloss Arkaden. Wagner: Was für ein Gefühl war die Ehrung von Oberbürgermeister Bernhard Ilg, beim HDH Jahresempfang, für Dich? Er sagte gemeinsam können wir voller Stolz auf die vergangenen 15 Jahre blicken. Girdler: Für mich war diese Ehrung am H.D.H. Empfang eine große Überraschung, mit der ich nicht gerechnet habe. Um so mehr war ich stolz, gerade in diesem Rahmen – Händlerschaft, Stadtverwaltung und Schloss Arkaden – für meine Arbeit so anerkannt zu werden. Denn gerade in diesem Verbund haben wir in den vergangenen 15 Jahren für die Einkaufsstadt Heidenheim viel bewegt. Wagner: Stichwort Wirtschaftsförderung - Du hast Aufgaben eines Citymanagers übernommen und 15 Jahre dadurch die Stadt, die Schloss Arkaden und den H.D.H. verknüpft. Das war bestimmt nicht immer einfach und hat viel Engagement verlangt. Hast Du durch die weibliche Intuition gefühlt, dass in Heidenheim wesentlich mehr geht? Girdler: Mag sein, dass eine Frau an der Centerspitze ein zusätzliches Feeling mitbringt, das kann ich selbst nicht so beurteilen. Die Schloss Arkaden und das Unternehmen ITG waren immer bestrebt Teil der Innenstadt zu sein und diese auch positiv mitzugestalten. Dafür ein Beispiel: Nachdem 2007 das 3-jährige Citymarketing der Stadt auslief, waren auch die Schloss Arkaden gefragt aktiv zu werden. Zusammen mit den damaligen H.D.H.- Verantwortlichen und der Stadtverwaltung konnten wir einen neuen und erfolgreichen Weg einschlagen. Gemeinschaftlich veranstalten wir seit dem Großevents, wie lange Einkaufsnächte und verkaufsoffene Sonntage, um die Einkaufsstadt positiv in der Region zu platzieren. Das war und ist noch immer ein Erfolgsmodel und zudem auch einmalig in der Region. Wagner: Könnte zum jetzigen Zeitpunkt ein City-Manager implantiert werden, oder ist dieser Dreiklang mittlerweile zu sehr miteinander verknüpft? Girdler: Das ist schwierig zu beantworten. Hierbei muss man auch die finanzielle Seite für solch eine Stelle betrachten. Ein Citymanagement hat fixe Kosten und bracht einen gewissen Apparat um überhaupt arbeiten zu können. Das muss man wollen. Unsere Budgets fließen 1:1 in die Events und das ist die Stärke dieses Konzeptes. Dass der ein oder andere, weil alle ehrenamtlich agieren, an seine Grenzen stößt, ist dann auch Teil des Modells. Die Schloss Arkaden haben immer aktiv an diesem Projekt mitgearbeitet und stellten dafür gerne ein

großes Zeitkontingent und Know How zur Verfügung. Das wird auch nach meinem Weggang so bleiben. Wagner: Stichwort Riesentorten von ca. 30qm, wie kam es dazu? Girdler: Zum 1. Centergeburtstag schlug ich unserer Werbegemeinschaft eine Riesentorte vor. Sie war der große Mittelpunkt, zu der wir viele Vips und Kunden eingeladen haben. Das was ein privater Geburtstag ausmacht, war in unserem Fall diese XXLTorte. Wagner: Zugleich hast Du für die Schloss Arkaden massives Eventmanagement organisiert. Bsp: Raumfahrt, Weihnachtsbräuche, gebastelte Nikolausstiefel, Modeschauen, Wichteln, Golden Age, Ferne Welten, Riesenostereier, Golf, Planetarium, Gesundheit Schlaganfall, Mammut, Archäopark Kids Challenge, Vorher & Nachher Aktion, Brotprüfung etc.. Was waren Deine Highlights? Girdler: Das ist bei der Vielzahl und der Unterschiedlichkeit der Aktion schwer zu sagen. Alle kamen beim Publikum gut an, bescherten uns gute Frequenzen und trugen zum Centererfolg bei. Dass wir ein Teil des Entwicklungsprozesses zum Unesco Welterbe sein durften, war für mich schon etwas ganz Besonderes. Wagner: Viele Vereine haben sich durch Deine Initiative in den Schloss Arkaden präsentiert und dadurch ist ein Riesennetzwerk gewachsen. Wirst Du persönlich Verbindung halten in Einrichtungen die Dir persönlich wichtig waren, wie z. Bsp. Arche, Naturtheater und Opernfestspiele? Girdler: Die vielen Menschen, die ich über dieses Netzwerk kennenlernen durfte, waren für mich persönlich eine große Bereicherung. Mit einigen werde ich auch privat weiter in Kontakt bleiben. Wagner: Darf man Dich zum kommenden Faschingssturm erwarten? Girdler: Wenn ich ehrlich bin, trage ich kein Faschingsgen in mir. Wagner: Stichwort Schneeflocke. Du warst Mitgarant für den Erfolg der Aktion Schneeflocke, die sich für benachteiligte Kinder im Landkreis

Heidenheim einsetzt. Durch Deine Bereitschaft diese Aktion in den Schloss Arkaden zu präsentieren und Deinem persönlichen Engagement und Einsatz. Wirst Du Dich weiterhin für diese total lokale Hilfe, einsetzten? Girdler: Die SchneeflockeAktion war für mich von Anfang an eine Herzenssache. Sich für Schwache in unserer Gesellschaft einzusetzen und dazu noch für Kinder war für mich Ansporn und Herausforderung zugleich. Im Rahmen meiner Möglichkeiten habe ich die Schloss Arkaden in dieses regionale Projekt eingebunden und bin auch gerne weiterhin ein Teil davon. Wagner: Du hast ein großes Herz für Tiere und selber zwei Katzen aus dem Tierschutz. Seit Jahren unterstützt Du die Arbeit des Fördervereins für den Tierschutz in Ostwürttemberg e.V.. Wagner: Was empfindest Du, wenn Tieren großes Unrecht wiederfährt? Girdler: Es macht mich traurig, dass Tieren oft Unrecht und Leid zugefügt wird. Jeder kann in seinem Umfeld etwas dagegen tun. Sei es durch Spenden oder eigene, direkte Hilfen. Durch jahrelange gute und seriöse Kontakte versuche ich meinen Teil daran umzusetzen. Wagner: Du bist ja eine Powerfrau, wo findest Du Deinen persönlichen Ausgleich? Girdler: Mein persönlicher Ruhepol ist meine Familie, die schon immer aus Zwei- und Vierbeinern bestand. In Zukunft werde ich mehr meinen Hobbys nachgehen, die bislang immer nur

eingeschränkt möglich waren. Sport, Literatur und kulturelle Veranstaltungen besuchen, stehen ganz oben auf der Liste. Wagner: Europaweit gibt es keinen Centermanagerin-oder

gelungene Mietermix, ein selbstgeführtes Parkhaus, eine homogene Werbegemeinschaft und eine gute Zusammenarbeit mit den hiesigen Institutionen. Wagner: Die Stadt Heidenheim profitiert ja auch innerstädtisch von der hohen Frequenz, die die Schloss Arkaden auflegt. Gibt es eine Bitte

Manager so wie Du, die 15 Jahre am Stück in dieser Position so erfolgreich war? Was war Dein Erfolgsgeheimnis? Girdler: Es ist schon eher selten, dass eine Center Managerin über so viele Jahre ein Objekt betreut. Das hat auch mit der Philosophie meines Arbeitgebers zu tun, der ein Integrieren eines Shoppingcenters langfristig sieht und nicht in einem ständigen Führungswechsel. Diese Stabilität und Vertrauen wirkt sich auf viele Positionen aus und kam meiner Arbeitsweise entgegen. Wagner: Du hast erreicht, dass mehrere Millionen Besucher/innen, in den vergangenen Jahren in die Schloss Arkaden gekommen sind und somit auch in die Stadt Heidenheim. Wie hast Du dies geschafft? Girdler: Bei einer Stadtgröße von ca. 48.000 Einwohnern und einem Umland von ca. 135 000 Einwohnern konnte man nicht unbedingt mit unseren Erfolgszahlen rechnen. Heute liegen wir bei ca. 6.0 Mio. Centerbesuchern im Jahr und diesen Level gilt es zu halten. Der Erfolg der Schloss Arkaden hat viele Väter. Zum einen ist es der

an den Handel deinerseits, sich etwas zu öffnen, aktiver zu werden für die Events die geplant sind? Girdler: Die gemeinsamen Events sind die für Einkaufsstadt notwendig und wichtig. Hier sind die Spitzen beider InnenstadtWerbegemeinschaften enge Partner, sicher auch zukünftig. Trotzdem gibt es Themen die heute nicht mehr in eine attraktive Einkaufsstadt gehören. Die uneinheitlichen Laden-Öffnungszeiten stehen hier an vorderster Stelle.

Die erfolgreiche und sympathische Centermanagerin Roswitha Girdler (li. im Bild) im Gespräch mit Geschäftsstellen- und Redaktionsleiterin der Heidenheimer WochenZeitung, Maike Wagner.

Die Verbraucher wollen verlässliche Zeiten, vor allem auch an am Haupt-Shoppingtag Samstag. Durch Untersuchungen weiß man, dass gerade am Wochenende die Internetbestellung am höchsten sind. Dann noch mit frühen und uneinheitlichen Öffnungszeiten zu operieren kann ich nicht nachvollziehen und schadet dem stationären Einzelhandel. Wagner: Also lange Einkaufsnacht auf gar keinen Fall zurückschrauben? Girdler: Auf keinen Fall. Unsere Langen Einkaufsnächte müssen weiter bis 24Uhr gehen. Selbst wenn in der Fußgängerzone ab 22Uhr die Frequenz nachlässt, halte ich die Schlussfolgerung auch um 22Uhr zu schließen für falsch. Statt sich zurückzuziehen, gilt es sich Gedanken zu machen, wie können wir die Kunden von 21Uhr – Mitternacht zum Bleiben und Bummeln motivieren. Wager: So happy-hour-mäßig! Girdler: Ja, es gibt viele Möglichkeiten aktiv zu werden. Aktuell arbeitet schon ein Arbeitskreis an diesem wichtigen Thema. Wagner: Was gibst Du Deinem Nachfolger mit auf den Weg und was wünschst Du ihm? Girdler: Herr Jaletzke bringt so viel Erfahrung und Kompetenz mit, sodass er Ratschläge von mir sicher nicht braucht. Die regionale Ausprägung der Schloss Arkaden hat uns neben dem geschäftlichen Erfolg auch hohe Sympathiewerte beim Publikum gebracht. Hier könnte ich mir vorstellen, dass man dies so oder in ähnlicher Weise fortführt. Ich wünsche Herrn Jaletzke viel Erfolg und solch gute und glückliche Jahre in Heidenheim, wie ich sie haben durfte. Wagner: Wirst Du in Zukunft in Heidenheim anzutreffen sein? Girdler: Ab 1. Mai bin ich offiziell Rentnerin und habe Zeit mir Heidenheim und seine schönen Eckchen mit einer ganz anderen Brille anzusehen. Wie heißt es so schön „Niemals geht man so ganz“. Wagner: Vielen Dank für das nette Gespräch.

Foto: Daniela Staengle

Lokales | 9

30. März 2019 · WochenZeitung Heidenheim

Wirtschaftsjunioren Ostwürttemberg Vincenzo Amorelli zum neuen Vorsitzenden gewählt Heidenheim (pm). Bei der Mitgliederversammlung der Wirtschaftsjunioren Ostwürttemberg am 8. Februar 2019 wurde Vincenzo Amorelli zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er folgt auf Dominic Lutz, der die regionale Vereinigung junger Unternehmer und Führungskräfte im Jahr 2018 anführte. Das Votum für Vincenzo Amorelli als neuen Vorsitzenden fiel einstimmig aus. Auch das Votum für den neuen Vorstand war einstimmig. Dieser setzt sich zusammen aus: Carmen Fuchs, Kreissparkasse Ostalb, Aalen; David Grüner, Grüner GmbH, Gerstetten; Stefan Herzog, ESC GmbH, Nattheim; Stefan Käding, Heinrich Schmid GmbH & Co. KG,

Der WJ-Vorstand 2019 (v.l.): Dominic Lutz, Vincenzo Amorelli (Vorsitzender), Michael Wolfsteiner, Carmen Fuchs, Stefan Herzog, Selcuk Özer, David Grüner, Stefan Käding u. Alexander Paluch (es fehlt Friederike Moritz). Foto: Kruppa

Aalen; Friederike Moritz, AutoWagenblast GmbH & Co. KG, Aalen; Michael Wolfsteiner, Allianz Feierabend & Wolfsteiner, Hüttlingen sowie dem stellvertretenden Vorsitzenden Selcuk Özer, Versicherungsmakler, Aalen. Dominic

Lutz verbleibt satzungsgemäß ein weiteres Jahr im Vorstand. Die IHK Ostwürttemberg ist vertreten durch Alexander Paluch, Existenzgründungsberater und Branchenkoordinator für Handel, Tourismus und Verkehr.

Ohne spezielles Jahresmotto, aber mit vielen Impulsen und Schlagwörtern steht Vincenzo Amorelli, der bei der Chr.Renz GmbH in Heubach arbeitet, für ein Jahr an der Spitze der Unternehmer und Führungskräfte unter 40 Jahren. Wie seine zahlreichen VorgängerInnen hat auch er für 2019 wieder ein attraktives Jahresprogram mit hochkarätigen Veranstaltungen zusammengestellt. Ein Highlight wird der Vortrag „Nicht um jeden Preis“ von Keynote Speaker, Business Coach und Unternehmer Roman Kmenta sein. Darüber hinaus wird es wieder mehrere Seminare sowie Vorträge rund um das Thema Karriere bzw. Social-Media geben. Die

Kamingespräche mit Persönlichkeiten aus der Region werden auch im neuen Jahr stattfinden und natürlich führen die WJ Ostwürttemberg auch ihr soziales Engagement mit den „Stufen zum Erfolg“, einem Qualifizierungsprogramm für Werkrealschüler sowie weiteren Aktionen fort. Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde Vincenzo Amorelli für seine Verdienste und sein außergewöhnliches Engagement zudem die Goldene Juniorennadel verliehen. Es ist die höchste Auszeichnung der Wirtschaftsjunioren Deutschland. Die Silberne Juniorennadel bekamen Carmen Fuchs, Julia Heindel, Stefan Herzog, Maxi Renz, Katrin Singer und Simone Uhl

überreicht. Mit dem JAM-Star, der höchsten Auszeichnung für besonders aktive Neumitglieder in Baden-Württemberg wurden Stefan Brunner, Anna Csader, David Grüner, Tanja Hanitzsch, Robin Pfaffenbauer, Florian Sapper und Thomas Schmidt geehrt. Claudia Kentischer, Vorsitzende des Jahres 2016 wurde zur Juniorin des Jahres 2018 gewählt. Den insgesamt 27 neuen Mitgliedern, die im Jahr 2018 bei den WJ Ostwürttemberg eintraten, wurde die offizielle Aufnahmeurkunde überreicht. Der Kreis besteht aktuell aus 118 Mitgliedern, 10 Gästen, 13 Fördermitgliedern sowie 6 Senatoren.

schler, IHK-Vizepräsident Rudi Feil, IHK-Hauptgeschäftsführerin Michaele Eberle, Prof. Dr. Gerhard Schneider, Rektor der Hochschule Aalen, Dr. Ursula Bilger, Geschäftsführerin der WiRO, Dr. Andreas Ehrhard, Geschäftsführer Innovationszentrum Hochschule Aalen; Horst Beißwenger, Leiter Unternehmenskunden der Kreissparkasse Ostalb mit den Kollegen Elisabeth Weber und Christian Bullinger; Sven Pietrzyk, Strategische Konzernentwicklung Carl Zeiss; sowie die Wirtschaftsförderer, Michael Setzen, Kreis Heidenheim; Carina Nitsche, Stadt Aalen; Alexander Groll und Alexander Trautmann, Stadt Schwäbisch Gmünd; Verena Kiedaisch, Stadt Ellwangen;

und Johannes Schenck, Stadt Heidenheim waren beim Startup Summit mit dabei. Die Resonanz der Start-up-Region Ostwürttemberg ist positiv. Markus Schmid, Leiter des IHKGeschäftsfelds Starthilfe und Unternehmensförderung und Koordinator der Start-up Region: „Die Qualität der Besucher war zum großen Teils sehr hoch und es konnten viele wichtige Kontakte zu potenziellen Kunden, Investoren oder strategischen Partnern gewonnen werden. Damit ist schon heute sicher, wenn im Juli 2020 der nächste Start-up-Summit BW seine Türen öffnet, wird auch die Start-up-Region Ostwürttemberg mit Start-ups und den fast 30 Partnern wieder mit dabei sein.“

Gründergeist auf Landesmesse greifbar 18 Start-ups präsentierten sich beim Start-up-Summit Stuttgart (pm). „Entscheidend ist nicht, woher man kommt, sondern wohin man will: Die Landesregierung setzt alles daran, um aus Baden-Württemberg eine der pulsierendsten Start-up-Regionen Europas zu machen. „Wir wollen die Bedingungen für unsere Start-ups schaffen, die Gründerinnen und Gründer wirklich brauchen“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann auf der Landesmesse Stuttgart beim Start-up BW Summit am 1. Februar 2019. Auch 18 Start-ups aus der Ostalb präsentierten sich auf dem Stand der Start-up-Region Ostwürttemberg. Bereits zum zweiten Mal war Stuttgart der Treffpunkt der Startup-Szene des Landes. Auch aus

Hoher Besuch: Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut im Gespräch mit der Agentur Graustich und IHK-Hauptgeschäftsführerin Michaela Eberle. Foto: Start-up BW

Ostwürttemberg waren unter dem Dach der von der IHK koordinierten Initiative „Start-upRegion Ostwürttemberg“ achtzehn Jungunternehmen aus den Bereichen Food, Software & Digitale Services, Virtual Reali-

ty, Energie & Umweltschutz oder Life Science dabei. Rund 5.000 Teilnehmer, darunter nicht nur insgesamt 400 Start-ups, sondern auch etablierte Unternehmen und Investoren waren der Einladung in die ausgebuchte Halle 1 der

Messe Stuttgart gefolgt. Auch eine regionale Delegation mit Vertretern aus Unternehmen, Politik und Verwaltung der Region Ostwürttemberg, lies sich vom Gründergeist inspirieren. Oberbürgermeister Thilo Rent-

Königsbronn diskutierte: Europäische Union vor der Wahl 7. Königsbronner Gespräche in der Hammerschmiede Königsbronn(wag). Die 7. Königsbronner Gespräche wurde traditionell in diesem Jahr am 23. März in der Hammerschmiede in Königsbronn fortgesetzt. Die Veranstaltung von Roderich Kiesewetter, direkt gewählter Abgeordneter im Deutschen Bundestag für Aalen-Heidenheim, und dem Deutschen Bundeswehrverband erfreute sich regen Interesses durch rund 250 Teilnehmer. Viele junge Menschen waren gekommen und stellten Fragen an Europaminister Guido Wolf

von Baden-Württemberg. Thema war die „Europäische Union vor der Wahl“. Angesichts des steigenden Zulaufs für europakritische, populistische Parteien war es ein Anliegen von Kiesewetter die Vorzüge und Herausforderungen der EU für die regionale Wirtschaft und die Sicherheit der EU-Bürgerinnen und Bürger offen zu diskutieren. Minister Wolf appellierte eindringlich an die junge Generation, sich für die Freiheiten der EU einzusetzen und sich für Lösungen der Herausforderungen

in der der Gegenwart und Zukunft zu engagieren. Auch war die Bundeswehr mit Generalleutnant Markus Laubenthal vertreten, der im Bereich der Sicherheitsund Verteidigungspolitik auf die Rolle der Bundeswehr einging. Kiesewetter zog eine positive Bilanz: „Die Königsbronner Gespräche zeigen, wie stark das Interesse der Bevölkerung ist, über die drängendsten Fragen unserer Zeit zu diskutieren. Es ist eine tolle Gelegenheit, Stimmungen aufzunehmen und mit

Fotos: Maike Wagner

den Bürgerinnen und Bürgern zu diskutieren. Gerade so kurz vor der Europawahl konnte damit nochmal auf die Wichtigkeit der EU für den Frieden hingewiesen werden.“

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WochenZeitung Heidenheim · 30. März 2019

VERKAUFSOFFENER SONNTAG Fotos: Maike Wagner

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Heidenheim hat Zeit für Sie... und viele Events

SCHENKEN JAHRE

Verkaufsoffener Sonntag mit Outdoor-Events bei der Freizeit- und Erlebnismesse am 7. April

City Schexs

HEIDENHEIM (PM). Der Heidenheimer Dienstleistungs- und Handelsverein (H.D.H.) startet am Sonntag, 7. April, wieder die Freiluftsaison.

» Heidenheim hat Zeit für Sie!

Am verkaufsoffenen Sonntag mit Outdoor- und Freizeittag ist in der Heidenheimer Innenstadt wieder allerhand geboten.

ausvorplatz und in der Grabenstraße mit ihren Produkten und Dienstleistungen. Brauchen Sie ein neues Fahrrad oder sind Sie an einem passenden Fahrradträger interessiert? Der Outdoor- und Freizeittag bietet die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren. Weitere Aussteller sind mit einer großen Produktpalette vertreten. Viel Informatives erwartet die Besucher zu den Themen Garten, Fitness und den Freizeitangeboten der Brenzregion. Natürlich gibt es auch wieder an verschiedenen Stationen Leckeres vom Grill und auch diejenigen, die

gerne Süßes naschen, kommen nicht zu kurz. Die BRH-Rettungshundestaffel präsentiert mit laufenden Vorführungen die Zusammenarbeit mit den Hunden, die bei der Personen-, Lawinen- und Trümmersuche eingesetzt werden. Der Verein organisiert nicht nur Einsätze in Deutschland, sondern ist auch im Ausland in Katastrophengebieten aktiv. Vögel live gibt´s am Stand der Greifvogelstation Heidenheim – informieren Sie sich über die faszinierende Zusammenarbeit. Wer´s aktiv liebt, testet das Bungee-Trampolin, übt sich an

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Ein Erlebnis für Groß und Klein, für Singles, für Freunde, für Familien – das bietet auch 2019 wieder der Outdoor- und Freizeittag am 7. April ab 12 Uhr. Natürlich sind am gleichzeitig stattfindenden verkaufsoffenen Sonntag (13 bis 18 Uhr) alle CityFachgeschäfte geöffnet. Das Verkaufspersonal freut sich auf viele Kunden, und Sie erwarten gute und fachgerechte Beratung sowie kompetenter Service. Über 30 Firmen, Unternehmen, Vereine und Organisationen präsentieren sich am Sonntag in der Fußgängerzone, auf dem Rath-

Foto: H.D.H

07321 924372-0

Fotos: H.D.H., Maike Wagner

der Kletterwand oder informiert sich im Süden der Fußgängerzone über das Fortbewegungsmittel „Jeep“. Das Gefühl fürs Abheben und Schweben kann jeder im Flugsimulator testen.

» Fahrradmarkt

Beim großen Markt für gebrauchte Fahrräder, der vom ADFC e.V. organisiert wird, kann jeder sein gebrauchtes, fahrtüchtiges Zweirad anbieten. Interessierte wählen auf den Treppenstufen vor dem Rathaus aus einem breiten Angebot, das durch Kinderräder, Anhänger oder Fahrradteile ergänzt wird.

HEIDENHEIM (PM). Genau das Richtige zum Muttertag, zum Geburtstag und zu vielen weiteren Anlässen für die Familie, Freunde, Mitarbeiter und Kunden. Die Heidenheimer Einkaufsgutscheine mit einem Wert in Höhe von 10 Euro können über 150 gekennzeichneten Geschäften und Unternehmen eingelöst werden. Der Beschenkte hat somit eine große Auswahl an Produkten sowie Dienstleistungen und findet sicherlich das Richtige in Heidenheims vielfältigen Angebot. Erwerben kann man die City Schexs bei 11 Ausgabestellen. Weitere Infos unter www.hdh-heidenheim.de

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30. MĂ¤rz 2019 Âˇ WochenZeitung Heidenheim

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Tag der Sicherheit und Ordnung

Parken in der City am Sonntag

Am Sonntag, 7. April auf dem Rathausplatz

Kostenfreie ParkmĂśglichkeiten

(PM). Der Tag der â&#x20AC;&#x17E;Sicherheit und Ordnungâ&#x20AC;&#x153; mit der Heidenheimer Feuerwehr, dem Technischen Hilfswerk, dem Deutschen Roten Kreuz und der Bergwacht findet am Sonntag, 7. April, auf dem Rathausplatz statt. Die Feuerwehr prĂ¤sentiert den RĂźstwagen Umweltschutz und das Tanklastfahrzeug. Auch das beliebte Kistensteigen lĂ¤dt alle geschickten Besucher ein. Neben Informationen zu den Aufgaben des Technischen Hilfswerkes kĂśnnen die Einsatzfahrzeuge, die Lichtmaschine und der Stromerzeuger

HEIDENHEIM(PM). Neben den in ParkhĂ¤usern und auf Ăśffentlichen PlĂ¤tzen ausgewiesenen ParkplĂ¤tzen steht auch der Voith-Parkplatz an der ErchenstraĂ&#x;e kostenfrei zur VerfĂźgung. Die Schranke Ăśffnet auf Knopfdruck. Ebenfalls kostenfreies Parken ist auf dem Parkdeck der Schloss Arkaden sowie des REWE-Centers mĂśglich.

besichtigt werden. Die Kinder machen es sich in der Bootsschaukel gemĂźtlich und Leckeres vom Grill lĂ¤dt ebenfalls zum Verweilen ein. Auch beim Deutschen Roten Kreuz und der Bergwacht kĂśnnen die speziell ausgerĂźsteten Rettungswagen besichtigt werden.

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Hubert MaikeNiebuhr Wagner

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12 | Sonderthema / Lokales

WochenZeitung Heidenheim · 30. März 2019

Ausbildung erfolgreich abgeschlossen Kreissparkasse Heidenheim bildet Nachwuchskräfte aus

Dieter Steck (li.), Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Heidenheim, beglückwünschte die Absolventen anlässlich der Lossprechungsfeier. Foto: KSK

(PM). Im Rahmen einer internen Feierstunde wurden bei der Kreissparkasse Heidenheim acht Auszubildende und eine Studentin der Dualen Hochschule für den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung geehrt. Im Laufe ihrer Ausbildung lernten die jungen Nachwuchskräfte der Kreissparkasse unterschiedliche Filialen und Fachabteilungen kennen. Ergänzt wurde die praktische Ausbildung durch den Besuch

der Berufsschule sowie den umfangreichen innerbetrieblichen Unterricht.

»»„Die individuelle und persönliche Betreuung der Auszubildenden ist uns sehr wichtig. Ebenso investieren wir ganz bewusst in die qualifizierte Weiterbildung unserer Mitarbeiter“, sagt Dieter Steck, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Heidenheim. Er gratulierte im

Rahmen der Lossprechungsfeier zum erfolgreichen Ausbildungsabschluss. Das Finanzinstitut setzt auch in der Zukunft auf ihren ausgebildeten Nachwuchs. So wurden allen Absolventen Arbeitsverträge für eine Weiterbeschäftigung angeboten. Der Personalratsvorsitzende, Siegfried Burkhardt, schloss sich den Glückwünschen an und war sich mit dem Vorstand einig, dass neben allen an der Ausbildung

Beteiligten insbesondere die Ausbilderinnen Karin Gold und Susanne Kolb einen gewichtigen Anteil am Ausbildungserfolg haben. Als Bankkaufleute wurden freigesprochen: Benedikt Adler, Marija Brodarec, Mertcan Cinar, Pauline Dussler, Alexander Ginkel, Gina Jaser, Carolin Michalk, Sabrina Schmid. Das Studium an der Dualen Hochschule in Heidenheim hat Liane Fischer erfolgreich abgeschlossen.

Ostereiermarkt in GundelfinGen 6. & 7. April 2019

fotos: stadt Gundelfingen a.d. donau

Ein gutes Bier wächst vor der Tür.

Prosit beim Ostereiersuchen!

28. Gundelfinger Ostereiermarkt am 6. & 7. April Markt-Thema 2019: Das Ei in Kunst und Brauchtum auf der Oberen Bleiche Gundelfindgen (PM). In jedem Jahr aufs Neue bietet die Gärtnerstadt Gundelfingen ihren Bürgern und Besuchern jenes großartige und abwechslungsreiche Erleb-

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nis für die ganze Familie auf der Oberen Bleiche: Am Wochenende 6. und 7. April findet im Bleichestadel, in der Walkmühle und in der großen, beheizten Ausstellungshalle der 28. Gundelfinger O s t e re i e r m a r k t der Pfarrgemeinde St. Martin statt. Der Markt öffnet am Samstag von 10 – 18 Uhr und am Sonntag von 10 – 17 Uhr. Aussteller aus ganz Deutschland verwandeln das Gelände in einen florierenden Marktplatz mit äußerst vielfältigem Angebot. Neben traditionellen Ostergestecken, Osterkerzen, bemalten Ostereiern in vielen Variationen und anderen österlichen Dekorationen, können Sie Eier aus Glas und Porzellan, Passionseier, Naturfloristik, Russische Lackkunst, Bukowina- Wachsmalkunst, Hinterglasmalereien, Hasennester und Heuhasen, sowie Patchwork, handgemachte Pflanzenseifen, Klosterarbeiten, Bastelarbeiten und vieles mehr bewundern. Offiziell eröffnet wird der Markt, zu dem jedes Jahr mehrere tausend Besucher kommen, am Samstag um 11 Uhr durch die Erste Bürgermeisterin Miriam Gruß, Stadtpfarrer Johannes Schaufler und Kirchenpfleger Stefan Kränzle. Der Reinerlös des Marktes wird für die Sanierung des Kirchendaches der Stadtpfarrkirche St. Martin verwendet.

»»Frühlingserwachen

Ein ganz besonderer Blickpunkt ist wieder die sehr aufwän-

28. Gundelfinger OSTEREIER-MARKT Das Ei in Kunst und Brauchtum

Samstag, 6. April 2019 von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Sonntag, 7. April 2019 von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Bleiche – Bleichestadel – Walkmühle Attraktive Blumeninsel Info: Tel. 090

-9

Klöppelarbeiten - Drechsler - Weißstickerei Korbmacher - Palmbuschen - Schokoladenhasen-Gießerei

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Über 70 Künstler und Hobbymaler

Der Ostereiermarkt mit dem besonderen Flair!

dige und gärtnerische Gestaltung der Blumeninsel, erleben sie eine

Gruß mit nach Hause. Auf der Oberen Bleiche ist so gut wie alles aufgeboten, womit das Osterfest stimmungsvoll gestaltet

Blütenvielfalt auf der ganzen Bleicheinsel mit besonderem Flair.

werden kann. Für das heimische Osterfest können Osterkerzen, Ostereier, Palmbuschen und vieles mehr erworben werden.

»»Viele Ideen rund ums Ei

Über 70 Künstler und Hobbymaler präsentieren neben ihren neuen Ideen das Ei in Kunst und Brauchtum sowie vielfältige Techniken der Ostereierverzierung und –gestaltung. Verwendet werden Wachtel-, Tauben-, Zwerghühner-, Hühner-, Enten-, Gänse-, Straußen-, Nandu-, Emu- und Schwaneneier. Auf die Besucher warten außerdem Sticken, Drechsler, Klöppelarbeiten, Drehorgelspieler, Weißstickerei, Schokoladen- und Zucker-Hasengießerei und die Korbmacher Josef Stockhammer, der diese alte Handwerkskunst schon seit über 70 Jahren praktiziert, sowie Hubert Mayr aus Binswangen. Selbstverständlich wird in der Gärtnerstadt auch frisches Gemüse wie Rettiche, Radieschen und Salat, sowie mit Frühlingsblumen gebundene Sträuße, Gestecke und Pflanzen angeboten. Nehmen Sie ihren Lieben einen österlichen

»»Der Osterhase kommt – Kinderbastelecke Der Kindergarten St. Martin betreut eine Bastelecke für Kinder. Zudem können die Kleinen lebende Osterhasen, Osterlämmchen und Geisen bestaunen. Im Freigelände findet das Ponyreiten statt. An beiden Tagen kommt der Osterhase und verteilt bunte Ostereier an die Besucher.

gibt es in der Cafeteria Bleichestadel vom Cafeteam der Kolpingfamilie Gundelfingen unter anderem Osterbrot und österliches Gebäck, sowie Kaffee, Kuchen und Getränke. In der Schänke des Bleichestadels werden Eierhaber, geröstete Maultaschen und Maultaschensuppe, frische Gundelfinger Salatteller serviert. Lassen Sie sich vom Frühling einfangen, genießen Sie ein paar schöne Stunden in der Gärtnerstadt Gundelfingen! Für die Besucher stehen im ganzen Stadtgebiet eine Vielzahl an Parkplätzen zur Verfügung, der Weg zum Ostereiermarkt ist ausgeschildert. Der Erlös des Ostereiermarktes 201 9 ist zugunsten der Sanierung des Kirchendaches der Stadtpfarrkirche St. Martin Gundelfingen (statische Instandsetzung). Wir freuen uns auf ihren Besuch!

»»

Infos:

Kath. Pfarramt St. Martin, Gundelfingen, Tel. 090739978020 Walter Hieber (Mobil) 0170-3470451. Aussteller-Info: Anna Hackenberg 09073-7769.

»»Speis und Trank österlich Auch Speis und Trank haben eine österliche Note. So

Fotos: Stadt Gundelfingen

Lokales | 13

30. März 2019 · WochenZeitung Heidenheim

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Showacts in der Innenstadt Jürgen Laufer - Der Drehorgelspieler

Doch auch in der heutigen Zeit werden Drehorgelspieler oftmals bei freudigen Anlässen als musikalische Begleiter angetroffen.

Quelle: http://www.der-drehorgelspieler.de/

Der Drehorgelspieler, volkstümlich auch „Leierkastenmann“ genannt, existiert bereits seit Beginn des 18. Jahrhunderts. Oftmals verdienten Kriegsinvalide aus den Kriegen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, mit dem Drehorgelspiel ihren Lebensunterhalt.

» Er performt am verkaufsoffenen Sonntag von 13 – 13:30 Uhr in der Hafengasse; 14 – 14:30 Uhr in der Hirschstraße; 15:30 – 16 Uhr in der Platzgasse; 16:30 – 17 Uhr am Hans & Sophie Scholl Denkmal;

Ulmer City Marketing e.V. Tel. 0731/22181

Fotos: Maike Wagner

hochformat-duo Stelzenperformance

Rotes Band durch Ulm „ulmer familien sonntag“ am 31. März Ulm (RED). Am Sonntag, 31. März findet der „ulmer familien sonntag“ wieder ganz unter dem Motto „das rote Band“ statt. Die Geschäfte haben von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Nicht nur in der Innenstadt und ihren zauberhaften Gassen, sondern auch in der Blaubeurer Straße wird Einiges geboten. Der Frühjahrsmarkt auf dem Münsterplatz (So. und Mo. von 10 bis 19 Uhr) und ein Autofrühling auf vielen Plätzen in der Innenstadt lassen den Sonntag zu einem unvergesslichen Einkaufstag in Ulm werden. Folgen Sie dem roten Band durch die Stadt und genießen Sie die verschiedenen Aktionen und Fahrzeuge. Ab 13 Uhr werden den Besuchern der Stadt kostenlose Stadtrundfahrten mit dem

JULIA DIETZE & MIRJAM KENDLER Traumwesen aus einer anderen Welt: „Weit überragen sie die Köpfe der Besucher, Traumwesen aus einer anderen Welt. Eleganz und Akrobatik prägen diesen Tanz. Das Duo Hochformat gilt seit 20 Jahren als herausragendes Ensemble für solch eine märchenhafte Performance. Die Schauspielerinnen Mirjam Kendler und Julia Dietze sind Meisterinnen ihres Fachs.” Tanz auf langen Beinen. Die Schauspielerinnen Julia Dietze und Mirjam Kendler sind durch ihre zahlreichen Auftritte im In- und Ausland Routiniers im Genre des Stelzens.

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Spatzenbähnle geboten. Start ist jeweils zur vollen Stunde im Bereich der Lautengasse/Ecke Hirschstraße. Lernen Sie Ulm in all seinen Facetten kennen. Folgen Sie dem roten Band zu den verschiedenen Aktionen und bewundern Sie die vielen Künstler in den Ulmer Gassen.

» Parken und Fahren

Besonders günstig parken kann man sonntags in Ulm in den innerstädtischen Parkhäusern, das pauschale Parkentgelt beträgt 3 Euro. Der Busverkehr mit der Linie 10 verbindet im 20-Minuten-Takt die Ulmer City mit der Blaubeurer Straße bis zum Blautal-Center, so dass man bequem auch zwischen den unterschiedlichen Einkaufsstandorten pendeln kann.

Quelle: www.hochformat-duo.de

LIEBE ZUR MUSIK Fotos: pixabay

Musik ist Psychohygiene für Geist und Seele Musiktherapie erreicht mit den Eigenschaften der Musik Menschen in jeder Lebenslage (PM). Der Bundesvorstand des Verbandes deutscher Musikschulen VdM hat bereits seit über einem Jahrzehnt beschlossen, das Fach Musiktherapie als Förder- und Unterstützungsangebot in die Arbeit der Musikschulen aufzunehmen. Der VdM bekräftigt damit die in seinem Leitbild bereits formulierten Aussagen unter der Rubrik Zugangsoffenheit und Teilhabe am musisch- kulturellen Leben: „Chancengleichheit und Zugangsoffenheit für unser Angebot kultureller Bildung sind uns wichtig. Wir engagieren uns daher in unserer Arbeit für die Integration von Menschen mit Behinderung und von sozial benachteiligten Menschen.“

Musik tut der Seele gut. Fotos: Pixabay

Mit einem zukunftsorientierten Musiktherapie-Angebot, das sich an vielen Musikschulen bereits bewährt hat, können sich nun alle Musikschulen einem breiter gefächerten gesellschaftlichen Klientel öffnen und somit einen Beitrag zur Förderung von sozialem Miteinander leisten.

Die Teilnahme an einem solchen lebendigen, positiven Angebot steht allen gesellschaftlichen Alters- und Interessengruppen offen. So kann sich eine Musikschule über verschiedenste Musiktherapie-Angebote im kommunalen Netzwerk weiter attraktiv etablieren.

Musiktherapie nutzt die vielfältigen Eigenschaften der Musik, um Menschen in ihrer persönlichen Lebenslage zu erreichen und ihre Entwicklung zu fördern. Das Medium Musik bietet einen großen Spielraum, in dem Emotionen, Beziehungen und Kommunikation entstehen können, auch dann, wenn Sprache als Ausdrucksmittel nicht zur Verfügung steht. Im Zentrum steht das freie Spielen auf Musikinstrumenten oder der Einsatz der Stimme. Die Therapeutin stellt sich als Mitspielerin und Zuhörerin zur Verfügung und nimmt das Gespielte verstehend auf, setzt sich musikalisch-spielerisch zum Kind/Jugendlichen in Beziehung

oder vermittelt in der Folge das Verstandene dem Kind im Gespräch, in einem Musikvorschlag oder im Spiel. Wesentliches Merkmal der Musiktherapie ist der Prozess der musikalischen Interaktion und der Beziehung. Die musikalischen Produkte sind nicht vorhersehbar und in der Regel nicht reproduzierbar. Neben der freien Improvisation können aber auch themenbezogene Spielformen wie Lieder, Musikstücke von CD (rezeptive Musiktherapie), Bewegung, Handpuppenspiel, Malen oder Geschichten eingesetzt werden. Entscheidend ist aber, dass es in der Musiktherapie primär um Re-

duktion von Symptomen, Förderung der Persönlichkeitsentwicklung oder Verbesserung der Kommunikations- und Ausdrucksfähigkeiten mit Hilfe der Musik geht und nicht um musikalische Ziele. Quelle: Verband deutscher Musikschulen

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14 | Lokales

WochenZeitung Heidenheim · 30. März 2019

HeidenHeim

-Sport in Stadt und Kreis

Schnaitheimer sehr erfolgreich

21 Kreisvertreter

Qualifikation bei den Turn-Mannschaftswettkämpfen

Regionalmeisterschaften der U12

SONTHEIM (PM). Am Sonntag, 24. März fanden die Qualifikationswettkämpfe Juti C-F Bereich Heidenheim in Sontheim statt. Alle fünf Mannschaften schafften den Sprung aufs Podest und können sich über die Qualifikation zu den Gaumannschaftsendkämpfen am 6. April in Giengen freuen. Bei den Jugendturnerinnen F starteten Clara Banzhaf und Charlotte Jester-Zürker im Einzelwettbewerb. Beide zeigten tolle Übungen an Balken, Boden, Sprung und Reck. Am Ende durfte sich Charlotte über Platz 1 und Klara über Platz 2 freuen. Auch die Juti E Mädchen konnten die Kampfrichter mit sauber geturnten Übungen überzeugen und belegten mit großem Vorsprung den 1. Platz. Es turnten Elena Ramsayer (Einzel Platz 1), Marie Kovacs (Platz 1), Mija-Lena Gotic (Platz 5), Emilia Scherret

SCHWÄBISCH GMÜND (PM). Bei den Regionalmeisterschaften in der Kinderleichtathletik waren am Samstag 3 Mannschaften aus dem Kreis Heidenheim mit am Start. Insgesamt 21 Kinder starteten in den Teams des SB Heidenheim/

Die erfolgreichen Turnerinnen der Juti C-F. Foto: TSG Schnaitheim

(Platz 16) und Jana Hammer (Platz 17).Bei der Juti D gingen gleich zwei Mannschaften an den Start. Mit hervorragenden Übungen vorallem am Boden und Reck zeigten sie ihr Kön-

nen und belegten Platz 1 und 2. Es turnten für die 1. Mannschaft Laura Theilacker (Einzel Platz 1), Jolin Hlubek (Platz 2), Aline Grohmann (Platz 3), Sophia Linke (Platz 4) und Alessia Krafft (Platz 6) 2. Mannschaft Kathrin Weißenberger (ebenfalls Platz 4), Luisa Feldwieser (Platz 8), Aylin Yildiz (Platz 9) und Charlotte Eckle (Platz 17). Auch mit den beiden jungen Juti-C-Mannschaften schaffte die TSG den Sprung aufs Podest und konnte sich über Platz 2 und 3 freuen. Für die 1. Mannschaft turnte Charlotte Christmann (Platz 3), Emilia Burkart (Platz 5), Lorena Bühl (ebenfalls Platz 5), Amelie Bühl (Platz 9) und Nora Cnyrim (Platz 11). Alicia Albrecht (Platz 7), Luna Majer (Platz 10) und Laura Martin (Platz 13) zeigten ihr Können für die 2. Mannschaft.

SV Bolheim beim FCH

SV MERGELSTETTEN

Senioren des SV Bolheim besuchten den 1.FC Heidenheim

139. Hauptversammlung

Gruppenbild mit den beiden Spielern Sebastian Griesbeck und Kevin Müller Foto: 1.FC Heidenheim

BOLHEIM. (UK) Alle Jahre wieder gestaltet der SV Bolheim für seine Senioren einen Nachmittag. Mit dem Bus ging es am 20. März vom Parkplatz des Vereinsheimes in die Voith-Arena. Dort wurde man vom Pressesprecher des 1. FC Heidenheim Markus Gamm und dem Vorstand des SV Bolheim Uwe Keßler in Empfang genommen und begrüßt. Im Pressekonferenzraum wartete dann ein ganz besonderes Highlight auf die Teilnehmer, es fand eine exklusive, nur für die Senioren des SV Bolheim organisierte, Pressekonferenz statt. Dabei standen die beiden Profis Kevin Müller und Sebastian Griesbeck den Senioren für ihre Fragen zur Verfügung. Selbstverständlich wurden im Anschluss auch noch Autogrammwünsche erfüllt. „Wir bedanken uns beim 1.FC Heidenheim, speziell bei Kevin Müller und Sebastian Griesbeck für die-

ses informative Pressekonferenz. Es zeigt und unterstreicht einmal mehr, welche Verbundenheit und gute Zusammenarbeit, der doch so große 1.FC Heidenheim mit den Vereinen der Region pflegt“, so Vorstand Uwe Keßler. Nach der Pressekonferenz fand dann unter Leitung von Simon Ludwig (Bereichsleiter Public Relation & Marketing) noch eine kompakte Führung durch die Voith-Arena statt, welche am Albstüble endete. Dort fand dann bei Kaffee und Butterbrezeln der Nachmittag seinen gemütlichen Ausklang. „Der Seniorennachmittag ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Jahresplanung beim SV Bolheim. Er soll die Wertschätzung unserer älteren Mitglieder unterstreichen und ich werde alles daransetzen, dass dies auch nach meiner Zeit als Vorstand so bleiben wird,“ so Keßler zum Abschluss.

TV Steinheim, der TSG Giengen und dem TV Hürben. Das beste Ergebnis konnte an diesem Tag das Team des hsb und Steinheim einfahren – sie holten sich in einem spannenden Wettkampf die Bronzemedaille! Herausragend in Form zeigte sich hierbei Monah

Drei Mannschaften aus dem KreisHeidenheim waren dabei. Foto: Benjamin Schätzle

Taekwondo Meister Vereinsmeisterschaft Winter/Frühling 2019 SCHNAITHEIM (PM). Bei den Vereinsmeisterschaften Winter/ Frühling 2019 der Startgemeinschaft Ostalb & Friends am U-

MERGELSTETTEN (PM). Die Hauptversammlung des SV Mergelstetten findet am Freitag, 5. April um 19 Uhr in der Sporthalle auf den Reutenen statt. Die Tagesordnung enthält unter anderen folgende Punkte: Berichte der Vorstandsschaft, wichtige Satzungsänderungen, Neuwahlen verschiedener Vorstandsmitglieder und Ehrungen durch den WLSB und SVM. Anträge sind bis spätestens 7 Tage vor der Hauptversammlung beim 1. Vorsitzenden Thomas Bassmann einzureichen. Um zahlreiche Teilnahme der Mitglieder und Freunde des SVM wird gebeten. Taekwondo Meisterschaft Foto: privat

Chong Taekwondo Kwan | TSG Schnaitheim 1874 e.V. konnten erneut im kleineren Rahmen Wettkämpfe für den Nachwuchsbereich angeboten werden. Die Sportler sammelten erste Erfahrungen im Vollkontaktkampf. Die Altersspanne lag hierbei zwischen 4 und 14 Jahren. Insgesamt wurden auf zwei Flächen eine stolze Anzahl von knapp 50 Kämpfen ausgetragen. Dabei kam das modernste elektronische Wertungssystem zum Einsatz, welches bei Kontakt an erlaubten Trefferzonen und gleichzeitigem Überschreiten eines Schwellenwertes durch Druck ausgelöst wird. Der Punktestand der Kämpfe war zudem jederzeit und unmittelbar auf einem Score Bord abzulesen. Ergebnisse: Gold gewannen Leo Lehnert, Marek Biehl, Pauline

Golf-Club Hochstatt Murgul als Spielführer. Susanne Pitz (bisher Schriftführerin) übernimmt das Amt des Finanzvorstands. Neu gewählt wurden Mario Stets als Jugendbeauftragter und Marion Jooss als Schriftführerin und Verantwortliche für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.

(v.l.) Mario Stets, Marion Jooss, Wolfgang Lorenz, Egon Maier, Charles Simon, Susanne Pitz; es fehlt: Michael Murgul Foto: privat

neuer Vize-Präsident und Platzbeauftragter, Charles Simon als Geschäftsführer und Michael

Präsident Egon Maier bedankte sich bei den nicht mehr zur Wahl stehenden Vorständen Jürgen

Schäfer, Theo Sand, Kevin Seller, Dorina Condorachi, Niklas Fritz, Artur Condorachi, Grigore Gurin, Josephine Steff, Jacob Gozmann (alle TSG Schnaitheim), Friedrich Kreuz (TSV Neuhausen). Silber: Fabian Frick, Asim Alsis, Hanna Sand, Jana Biehl, Nick Baur, Daniel Hell, Maxim Lust, Nikita Brehm, Nicole Seller, Jason Steff (alle TSG Schnaitheim), Amadeus Dierbach, Leni Schmidt (beide UC Lengenfeld), Erik Trumpfheller (TSV Neuhausen). Bronze: Marlon Semin, Finn Knopf, Antonio Betz, Laura Betz (alle UC Lengenfeld), Aurelien Buotalenti, Jakob Pajonczyk, Elina Trumpfheller, Finnlay Corhsen, Maximilian Ernst, (alle TSV Neuhausen), Muhammed Tamer, Maximilian Rau, Leonie Rau, Milan Igrc, Alia Reichstein (alle TSG Schnaitheim).

So kommt Ihr Sport in die

Vorstand mit großer Mehrheit wiedergewählt NERESHEIM (PM). Bei der Mitgliederversammlung des Golfclub Hochstatt Härtsfeld-Ries bestätigten die Mitglieder den amtierenden Präsidenten Egon Maier mit überwältigender Mehrheit. Ebenso deutlich gewählt wurden die übrigen Vorstandsmitglieder: Wolfgang Lorenz als

Lakhal aus Heidenheim, die unter 42 gestarteten Mädchen am Ende die Beste auf Rang 1 war. Ebenfalls aus dem Team Heidenheim/ Steinheim konnte Jonas Prenting überzeugen der im Jahrgang 2009 die Rangliste anführte und unter 44 Jungs den Gesamtrang 7 belegte. Theodora Papadimitriou holte einen guten 4. Platz und Laura Huber (beide hsb/TVS) belegte einen sehr guten 7. Platz. Das Team der TSG Giengen erreichte den Gesamtrang 8 und der TV Hürben landete auf Rang 10. Auch hier konnten einzelne Athleten mit guten Einzelplatzierungen glänzen, so erreichte Tim Rettenberger Platz 5 und Quentin Jung (beide Giengen) Platz 8. Maja Weisheit und Fabian Hahnel (beide Hürben) belegten in Ihrem Jahrgang jeweils Rang 6.

Dönninghaus, Heinfred Kübler, Günther Pfeffer und Franz Holzer für deren jahrelanges ehrenamtliches Engagement. Die Mitglieder genehmigten außerdem eine Modifikation des Beschlusses aus der letzten außerordentlichen Mitgliederversammlung, mit dem nun die Weichen gestellt sind, die Grüns wieder in einen optimalen Zustand zu versetzen. Außerdem wurde der Antrag, Hunde auf der Terrasse zuzulassen, genehmigt. Auch wird ein 9 Loch-Greenfee eingeführt. Diese Maßnahmen sollen den Club auch für Gäste attraktiver machen. Ausflügler sind auf Hochstatt herzlich willkommen. Die ruhige Sonnen-Terrasse und der herrliche Ausblick vom Gelände auf das Kloster Neresheim laden zum Spazierengehen und Verweilen ein. Wer Lust hat in den Golfsport

WochenZeitung

.de

Maike Wagner

Geschäftsstellenleitung Die Redaktion der WochenZeitung aktuell in Heidenheim ist für Ihre Sportmitteilungen und Veranstaltungshinweise 24 Stunden erreichbar unter: Tel. 0 73 21 / 98 64 10 E-Mail maike.wagner@ wochenzeitung.de

einzusteigen, ist auf Hochstatt jederzeit willkommen. Hierzu gibt es Schnupperkurse, die Aktion „Golf mit Freunden“ und den Golferlebnistag am 5. Mai 2019.

Lokales | 15

30. März 2019 · WochenZeitung Heidenheim

1. FussballClub

Heidenheim 1846

Fotos: WZ-Archiv

Objekt der Woche

der 1. FC Köln gastiert in der Voith-Arena in Heidenheim

Das nächste Heimspiel-Highlight steht bevor Der Tabellenführer aus Köln kommt nach Heidenheim viermal DFB-Pokalsieger (1968, 1977, 1978 und 1983). In den 1990er Jahren ging der Glanz der vorangegangenen Jahrzehnte aber allmählich verloren. Über die Jahre stürzten die „Geißböcke“ ins Mittelfeld der Tabelle ab und in der Saison 1997/98 folgte erstmals der Abstieg in die 2. Bundesliga. Zwar folgte nur zwei Jahre später der Wiederaufstieg, doch die Kölner fingen zur selben Zeit auch an, sich als „Fahrstuhlmannschaf“ einen Namen zu machen. Bis zum Jahr 2014 folgten fünf weitere Ab- und Aufstiege. Unter Cheftrainer Peter Stöger, der den 1. FC Köln in der Aufstiegssaison 2013/14 übernahm, kehrte

Heidenheim (pm). Der 1. FC Köln wurde in der Saison 1963/64 erster Bundesliga-Meister. Dieser Titel wurde in einer souveränen Art und Weise geholt, die verdeutlichte, dass die Kölner zu dieser Zeit der Konkurrenz um einiges voraus war, was auch daran lag, dass der 1. FC Köln am besten auf den Anbruch der Profi-Ära im deutschen Fußball vorbereitet war. In den Folgejahren gehörte der FC immer zu den Spitzenteams der Liga und wurde insgesamt dreimal deutscher Meister (1962, 1964 und 1978) und

Foto: FC Heidenheim

allmählich die Konstanz zurück an die Rheinmetropole und mit dem fünften Platz in der Saison 2016/17 und der damit verbundenen Europa League Teilnahme, kehrte sogar der europäische Fußball ins Rheinenergiestadion zurück. Darauf folgte dann aber ein katastrophales Jahr, das sogar mit dem Abstieg in die 2. Bundesliga mündete. In dieser Spielzeit übernahm Markus Anfang den Cheftrainerposten in der Rheinmetropole und hat keine geringere Aufgabe, als den Verein wieder in die erste Liga zu führen. Aktuell können sich die Kölner jedenfalls auf ihr Offensivtrio Terrode, Cordoba und Modeste verlassen, die zusammen schon 42 Saisontore für die Kölner erzielen konnten.

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Wir wünschen viel Erfolg in der Rückrunde!

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Fotos: Klaus Walz, FC Heidenheim

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Die WochenZeitung verlost zwei 1.FC Heidenheim Tassen. Rufen Sie am Dienstag, 2. April, zwischen 14 und 14.15 Uhr unter der Telefonnummer 07321/986440 an. Verlosung unter allen Anrufern. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

.de

Am 3. April gastiert der FCH bei den Bayern! Mehr als 7000 Fans begleiten ihre Mannschaft nach München

Foto FCH

Alphonso Davies aus Vancouver (Kanada). Vor wenigen Wochen eroberte der FCB dann sogar die

Tabellenspitze von Borussia zurück, die sie ungewohnter Weise ein halbes Jahr nicht besetzt hat-

ten. Seitdem scheint Niko Kovac auf dem besten Weg zu sein, die siebte deutsche Meisterschaft hintereinander in die bayrische Landeshauptstadt zu holen. In der vorangegangenen DFBPokalrunde hatten es die Bayern mit Hertha BSC zu tun, die sie im Berliner Olympiastadion mit 3:2 nach Verlängerung besiegten. In der UEFA Champions-League scheiterten sie im AchtelfinalRückspiel gegen Jürgen Klopps Liverpool mit einer 1:3-Niederlage und schieden somit aus dem Wettbewerb aus. Im Sommer wird den Münchnern ein großer personeller Umbruch bevorstehen, da viele Stars der vergangenen Jahre den Verein verlassen werden. Die Roten müssen Ersatz für erfolgreiche Spieler wie Franck Ribéry und Arjen Robben finden,

die die jüngere erfolgreiche Geschichte des Vereins massiv geprägt haben. Der FCH traf in seiner Vereinsgeschichte noch nie auf den FC Bayern München. Mehr als 7.000 Fans werden die Heidenheimer Mannschaft in die Allianz Arena begleiten. Eines steht jedenfalls fest: Die Anhänger erwartet ein echtes Saison-Highlight.

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Heidenheim (PM). Am kommenden Mittwoch, 3. April, ist es so weit. Dann reist der 1. FC Heidenheim 1846 zum DFB-Pokal Viertelfinale in die Münchner Allianz Arena. Die Favoritenrolle wird dabei zwar klar verteilt sein, doch das Team von FCH Cheftrainer Frank Schmidt wird sich dem deutschen Rekordmeister und -Pokalsieger nicht kampflos geschlagen geben. Die Bayern starteten holprig in die Saison 2018/19 und hatten im vergangenen Herbst ein echtes Formtief zu bekämpfen. Doch Cheftrainer Niko Kovac schaffte es sein Team über den Winter wieder zu alter Stärke zurückzuführen. In der Winterpause verzichteten Bayern München erneut auf große Transfers und verpflichtete lediglich das 18-jährige Talent

WochenZeitung

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Walter Dittrich Mediaberater

Tel. 0 73 21/98 64 23 E-Mail walter.dittrich@wochenzeitung.de

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WochenZeitung Heidenheim · 30. März 2019

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Lokales | 17

30. März 2019 · WochenZeitung Heidenheim

ORTSGESPRÄCH IN NATTHEIM

Interview mit BM Norbert Bereska

Fotos: Daniela Staengle

Vielseitiger Menschenfreund mit gelebter Verantwortung Nattheims Bürgermeister Norbert Bereska im Interview mit der WochenZeitung

Nattheims Bürgermeister Notbert Bereska

NATTHEIM (PM). Die offene Willkommensgeste mit beherztem Handschlag lassen den Besucher im bürgermeisterlichen Büro Norbert Bereskas in Nattheim in ungespielt freundlicher Atmosphäre ankommen. Man spürt: Bereska ist ein Menschenfreund, lässt sich gerne auf sein Gegenüber in einer Begegnung ein. Als wir ihn auf die Gitarre vor seinem Schreibtisch ansprechen, ergreift er die Gelegenheit, uns etwas nach Wunsch darauf vorzuspielen Rock, Blues? Sicher gehen ihm die melodisch gesetzten Riffs von der Hand. Eine ungewöhnliche Begrüßung, die unterstreichen wird, was wir über die Persönlichkeit Norbert Bereska erfahren werden. Der Bürgermeister kommentiert die musikalische Intro: Früher war ich in einer Band aktiv, mit der wir für gute Zwecke 10.000 Euro einspielten. Für Helene Dingler vom Seegartenhof, für Freunde schaffen Freude und andere Projekte.

» Aus so etwas schöpfe ich auch meine Kraft, weil ich Menschen gerne eine Freude mache. Wenn ich sehe, wie das ankommt, auch z.B. beim Motorradfrühling, bei dem auch Menschen mit Behinderung mitfahren können. Die Resonanz, die bei solchen Events zurückkommt! Ursprünglich komme ich vom Tischtennis her, dort habe ich in der Region alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt, engagierte

mich in der Jugendarbeit, war im Vorstand; in dem Jahr, in dem ich in der Oberliga spielte, wurde ich Bürgermeister (lacht). Ansonsten spiele ich gern Skat, fahre gern Motorrad, bin drei Marathons in Berlin gelaufen;

» meinen körperlichen Ausgleich bekomme ich beim Laufen. Man kann mit mir auch Billard spielen oder Dart. Fußball spiele ich in der Ostalbmannschaft mit. Ich bin einfach vielseitig. Nirgends Deutscher Meister, aber ich kann überall mitmachen. So das Niveau des Gitarrenspielens, das kann ich bei den anderen Dingen quasi auch. Zehn Jahre lang war ich Pressewart beim Tischtennis im Bezirk Ostalb, für den ich Fotos machte, und dann Moderator bei Radio 7, als der Sender aufgebaut wurde. Herausragendes Highlight - neben vielen anderen - war das Interview mit den Weltmeistern Jörg Großkopf und Steffen Fetzner. WZ: Herr Bereska, wie bewältigen Sie Ihr Amt, was gefällt Ihnen an Nattheim besonders? Und: Was zieht die Menschen nach Nattheim? Norbert Bereska: Ich mache das unheimlich gerne. Ich bin gerne bei den Menschen und bewege gerne etwas. Die Nattheimer sind sehr engagiert in den Vereinen. Da macht es richtig Laune, etwas auf die Beine zu stellen. Auf diese Weise kommt man auch voran. Ursprünglich bin ich aus Wasser-

Fotos: Horst Adam, Daniela Staengle

alfingen. Nach zehn Jahren in Königsbronn zog mich die freie Stelle damals nach Nattheim mit seinen Teilorten Fleinheim, Steinheim und Steinweiler. In Nattheim kann man sich richtig wohlfühlen. Es ist wie eine kleine, sympathische Stadt von der Infrastruktur her. Mit drei Arztpraxen, zwei Zahnarztpraxen, zwei Fitnessstudios, Sportstätten, dem Hallenbad. In ganz Süddeutschland sind wir Nummer Eins was die Kinderbetreuung anbelangt. Wir nehmen am Bundesförderprogramm KitaPlus mit Familienzentrum teil. Von 6.30 bis 17 Uhr mit nur sieben Schließungstagen pro Jahr findet bei uns Kinderbetreuung für derzeit 70 Kinder statt. An der Grundschule gibt es Ganztagesbetreuung mit Mensabetrieb bei flexibler Gestaltung. Bei dem Programm von der Landesregierung besteht für das Kind Anwesenheitspflicht. Uns kostet die Flexibilität 50.000 Euro extra, aber das schätzen die Leute sehr. Eltern können hier arbeiten, das funktioniert super. Die Betreibung des Kindergartens stemmen wir mit 2,2 Mio. Euro im Jahr. Das Neubaugebiet Riedenberg läuft läuft auch sehr gut, da habe ich fast den Eindruck, dass das Mundpropaganda ist. Die Lage direkt an der A7 trägt zur hohen Flexibilität bei, man ist in einer Stunde schnell auch

mal in einer der größeren Städte. Durch die Nähe zu Heidenheim kann man hier auch die Vorzüge einer großen Kreisstadt genießen. Gleichzeitig ist man in Nattheim von rund 600 ha Wald umgeben

Norbert Bereska: Seit 25 Jahren. 2018 wurde ich wiedergewählt; Wahlkampf muss man schon sehr ernst nehmen. Über das Interesse bei den Wahlveranstaltungen und die Wahlbeteili-

und hat von jedem Haus aus nur wenige Minuten bis zu den schönsten Rad- und Wanderwegen. Alles top. Auch das äussere Erscheinungsbild Nattheims kann sich sehen lassen. Es gibt kein Gebäude, das nicht top gerichtet ist. Meine Kolleginnen und Kollegen weise ich an, mir Bescheid zu geben, wenn ihnen etwas auffällt, das an einem Gebäude nicht in Ordnung ist, damit es schnell wieder repariert wird. Denn das beeinflusst das Lebensgefühl für alle Bürger. Ich stellte auch ei-

gung habe ich mich riesig gefreut. Und das Wahlergebnis in Steinweiler hat mich überwältigt: Das waren das 100 Prozent! WZ: Welche Bauprojekte haben Sie aktuell im Fokus? Norbert Bereska: Vor einigen Jahren haben wir den Timba Kindergarten mit dem Familienzentrum für 2,8 Mio. gebaut. Aktuell gestalten wir die Wiesbühlschule. mit 5,5 Mio. Nachdem wir die Hauptschule verloren, waren 15 Klassenzimmer frei. Das dauerte etwas, doch alle waren sich am Ende einig, dass man nicht einen

nen Gärtner ein, überlegten uns die Gestaltung der Kreisel, den Osterschmuck oder die Martinskirche mit den Osterhasen, die Weihnachtsaktionen. Das kommt bei den Menschen gut an. Und Blumen sind ein Teil der Wohlfühlatmosphäre hier. Das muss auch alles vom Gemeinderat mitgetragen werden, damit der Bürger ein gewisses, stimmiges Angebot erhält. Ich denke, in den vergangenen 25 Jahren hat sich einiges bewegt in Nattheim. WZ: Seit wann sind Sie Bürgermeister in Nattheim?

neuen Katholischen Kindergarten baut, sondern der Kindergarten bezieht mit drei Gruppen plus Krippe die Räumlichkeiten der ehemaligen Grundschule. Der Baufortschritt ist bereits sichtbar. Das wird gerade klasse; richtig gut auch innen. Ansonsten sind wir auf dem Laufenden. Wir werden immer wieder Straßen richten. Wenn das Wiesbühl Bildungszentrum fertig ist, am 3. Oktober feiern wir die Einweihung mit Tag der offenen Tür werden wir die Schulstraße neu gestalten, und dann das Ramensteinbad. Da sind wir gerade bei der Bestandsaufnahme. In zwei

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vor dem Haus

bis fünf Jahren wird das soweit sein. WZ: Inwiefern ist das Hallenbad für Nattheim von Bedeutung? Norbert Bereska: Das Ramensteinbad ist ein wichtiger Wohlfühlfaktor in Nattheim. Jährlich begrüßen wir etwa 60.000 Besucher. Für Familien mit Kindern - 100 Kinder lernen dort im Jahr schwimmen - , die Rheumaliga mit 700 Teilnnehmern nutzt das Bad. Es gibt ein Warmwasserbecken mit 32 Grad. Die Leute berichten mir, dass sie nach einem Badbesuch 2,3 Tage beschwerdefrei sind oder Besserung erleben. Senioren, Koronarsport, Wassergymnastik, Babyschwimmen und die TSG Nattheim mit 160 Kindern, die wettkampfmäßig schwimmen, das kann sich sehen lassen. das kostete uns früher 600.000 Euro im Jahr. Durch die Gründung der Gemeindewerke produzieren wir selbst Wärme und verkaufen Strom. Dadurch kommen wir nun auf 400.000 Euro Zuschuss pro Jahr. Bisher bekamen wir das gut hin, obwohl Bäderbetrieb immer eine Herausforderung für für alle beteiligten Berufsgruppen von den Finanzen angefangen bis hin zur Sicherheit. Wir wollen den Zustand natürlich erhalten und das Bad auch noch attraktiver machen, das geht schon noch. Es gibt Überlegungen zu Sauna mit Ruheräumen, Massagebecken und Lichttherapie. WZ: Wie wichtig ist Ihnen Vereinsarbeit und Generationenfreundlichkeit am Ort? Norbert Bereska: Die Sportstätten und das Ramensteinbad sind der Gemeinde Nattheim 1 Mio. Euro im Jahr wert. Das ist eine wichtige Plattform für die Vereine. Sowohl der Gemeinderat wie auch ich unterstützen die Vereine immer, wenn sie Hilfe brauchen über das 50:50 Prinzip. Mir ist die Vereinsarbeit sehr wichtig, da ich schon als kleiner Junge im Verein Tischtennis spielen lernte, auch mein Vater spielte Tischtennis. Mein ganzes Leben lang engagierte ich mich in der Vereins-Jugendarbeit und kann die Möglichkeiten meiner Arbeit jetzt ideal dafür einsetzen, Vereinsarbeit zu stärken. Generationenfreunlichkeit ist in Nattheim historisch gewachsen. Es gibt einen Verein „Rentner und Pensionäre“, die Senioren organisieren sich selbst; zum Beispiel jeden Monat eine Ausfahrt. Bei der Erstellung des Programmhefts „50 plus“ ist uns erst aufgefallen, was wir alles bereits im Angebot haben, da ist vom Skat bis zur Gymnastik alles dabei. Lesen SIe weiter auf Seite 18.

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WochenZeitung Heidenheim · 30. März 2019

ORTSGESPRÄCH IN NATTHEIM Fotos: Daniela Staengle

(Fortsetzung von Seite 17) WZ: Herr Bereska, welche Erfahrungen machen Sie mit dem Statistischen Landesamt? Norbert Bereska: Wenn uns gesagt wird, Nattheim habe in ein paar Jahren 5.800 Einwohner und brauche nicht so viele Wohnbauflächen und daher auch nicht so viele Gewerbeflächen, ist das so eine Sache. Dagegen habe ich mich immer gewehrt und fuhr ins Regierungspräsidium nach Stuttgart. Im Ergebnis erhielten wir die zusätzlich benötigten Flächen mit dem Resultat, dass wir mit dem Riedenberg 500 neue Einwohner zuziehen konnten, sodass wir jetzt 6.300 Einwohner sind. Wir haben 40.000 qm Gewerbefläche verkauft! Wenn man allerdings alles mitmacht, was so vorgegeben wird, Plausibilitätskontrollen als Stichwort, merken Gemeinden oft erst hinterher, dass man ihnen den Ast abgeschnitten hat, auf dem sie sitzen. „Eigenentwicklung der Ortsteile“, … da müssen auch junge Leute hinziehen, sonst bedeutet es das Aus für den Ort. WZ: Herr Bereska, Stichwort G5, Quantenrechner…, mit welchem Zeitfenster sehen Sie die digitale Entwicklung für die Gemeinden? Norbert Bereska: Die Gemeinden sind verpflichtet, bis 2022 komplett auf digital umzustellen, d.h. alle Anträge wie finanziellen Transfers online; die Entwicklung ist nicht aufzuhalten, ungeachtet dessen, wie man dazu steht. Auch das autonome Fahren, wenn man bedenkt, dass derzeit 30.000 LKW Fahrer fehlen und sich vorstellt, dass die computergesteuert fahren… Wir haben etwa 100 Hackerangriffe pro Tag. Wenn man das mal kombiniert, da wären auch Hackerangriffe auf computergesteuerte Autos vorstellbar - Manchmal würde ich einfach am liebsten das Kabel nehmen und durchschneiden. - Was ich ganz und gar nicht begreife, ist, wieviel Energie Menschen für negative Dinge aufbringen können, um anderen zu schaden. Das verstehe ich überhaupt nicht. Ich kenne auch

Interview mit BM Norbert Bereska

keinen Neid und gönne anderen ihren Erfolg, bin ein Teamplayer. Ich bin Vorsitzender/ Sprecher der Bürgermeister im Landkreis.

» Der Erfolg eines einzelnen, ist ein Erfolg für uns alle. Weil wir die Region nach vorne bringen wollen. Heidenheim, die Region Ostalb, Aalen gehört da auch dazu. Das funktioniert nur durchs Zusammenarbeiten.

WZ: Herr Bereska, was sagen Sie zu bundesweiter Politikverdrossenheit/ Wahlverdrossenheit ? Norbert Bereska: Wir Bürgermeister regen uns oft auf über umständliche gesetzliche Änderungen. Man könnte viele Dinge viel einfacher machen. Da glaube ich schon, dass die Leute abschalten.

» Eine wichtige politische Aufgabe ist, die Menschen wieder mitzunehmen. Zu vermitteln, dass ihr Engagement sich auch auswirkt und beachtet wird. Die Wahlbeteiligung bei der Bürgermeisterwahl in Herbrechtingen lag bei nur 49 Prozent. Das bedeutet, dass 50 Prozent der Leute gar nicht interessiert, was mit ihren Kindergärten, Straßen geschieht. Dafür habe ich kein Verständnis. Als Dozent an der Hochschule und an der Verwaltungsschule für Kommunalrecht und Wirtschaftsrecht frage ich meine Studenten, ob sie mir einen Punkt nennen können,

Im Ortsteil Steinweiler kann die Gemeinde Nattheim einen Bauplatz mit 735 m² in ruhiger Lage anbieten. Der Kaufpreis in Steinweiler liegt bei 75 EUR/m². Die Gemeinde gewährt eine Familienförderung von 3.000 EUR pro Kind; max. 10.000 EUR; diese wird auch 5 Jahre rückwirkend ab dem Kaufvertragsdatum gewährt. In Nattheim sind die Planungen für das neue Baugebiet Riederberg Ost gestartet. In den kommenden Jahren kann die Gemeinde wieder attraktive Bauplätze anbieten. Für alle Bauplatzinteressenten in diesem Baugebiet führt die Gemeinde eine unverbindliche Interessentenliste.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Nähere Auskünfte erteilt Ihnen: Frau Gudrun Schmid, Tel.: 07321 9784-29 oder gudrun.schmid@nattheim.de www.nattheim.de

der nicht Gemeinde ist. Grundstück, Baugenehmigung, Wasser, Kanal, Telefon, Breitbandanschluss, die Straße, Spielplatz, Sporthalle, Schule, Park. – Es gibt nichts, was nicht die Gemeinde betrifft. Auf der anderen Seite habe ich den Eindruck, dass die Leute zufrieden mit allem sind, Beteiligung nicht für notwendig halten. Das könnte ich gerade noch akzeptieren, doch schöner ist es, sie machen mit und gehen

zur Wahl. Denn das ist verglichen mit anderen Ländern ein Privilleg. Ich bin der Meinung, Menschen sollen ihre Gemeinde mitgestalten, weil sie ein Teil davon sind. WZ: Und über die Kommunen hinaus? Norbert Bereska: Die Leute schimpfen oft über Europa. Wenn man genau hinsieht, ist es die Bundesrepublik Deutschland, die die Gesetze so verschärt. Beispiel Datenschutzgrundverordnung. Von der EU wurde nur vorgeschrieben, dass diese zur Anwendung kommt, wenn der Arbeitgeber 200 Mitarbeiter beschäftigt. Die BRD setzte es runter auf 10 Mitarbeiter. Das ist unverhältnismässig. Was ich auch nicht verstehe, ist, dass die 13 Mrd. Überschüsse der Krankenkassen nicht investiert werden in Krankenhäuser. Mit dem Ansatz von Jens Spahn bin ich nicht einig. Wir Gemeinden im Landkreis Heidenheim

unterstützen das Krankenhaus mit einer Million, damit es dort weitergeht. Hier spreche ich auch als Vorsitzender des Fördervereins der Kinderklinik. Ich spreche nicht nur vom Ehrenamt, ich mache es auch. Es kann nicht sein, dass wir im Lankreis aus Kostengründen keine Kinderklinik haben. Das war der Grund für die Gründung vor 17 Jahren. Seither konnten wir da helfen mit etwa 350.000 Euro an Fördermitteln und ehrenamtlichen Spenden. Da hat sich seither vieles verändert. Schöne Behandlungsräume, Spielzimmer für die Kinder und Aufenthaltsräume für die Elten. Die Kinderklinik schreibt seither auch die schwarze Null. Es ist wichtig, Kinder vor Ort behandeln zu können. WZ: Herr Bereska, wie könnte die Politik die Bürgermeister besser unterstützen? Norbert Bereska: Oft werden Projekte bezuschusst. Wenn es mehr pauschale Zuschüsse gäbe, könnte die Gemeinde je nach individuellem Bedarf selbst entscheiden, wie sie das Geld einsetzt. Lang in der Diskussion ist auch die Flächenvariante. Der Schlüssel würde hier mit Einwohner plus Fläche berechnet werden. Bund und Land möchten eben durch die Projekte Entwicklungen steuern. Für Hallenbäder wurden Zuschüsse zum Beispiel erst seit letztem Jahr eingeführt. Wenn man Investitionen fordert, wäre es auch schön, die notwendigen Elemente dafür mit 30 Prozent zu bezuschussen. WZ: Herr Bereska, wie entwickelt sich der Windpark an der A7? Norbert Bereska: Ich bin in Verhandlungen mit der Steinbeis Stiftung, was Windräder in Dischingen auf dem Ohrenberg anbelangt. Es werden 2019, 2020 acht neue Windräder hinzukommen. Die Stadtwerke Heidenheim sind da mit im Boot. WZ: Herr Bereska. was sagen Sie zum Stichwort Gundremingen? Norbert Bereska

Geschäftsübergabe Liebe Kunden, nach über 10-jähriger Tätigkeit übergebe ich meinen Kfz-Betrieb Autocheck Hans Rüdiger in Nattheim an meinen kompetenten Mitarbeiter Dominik Baur. Für die gute Zusammenarbeit und Ihr langjähriges Vertrauen bedanke ich mich recht herzlich bei Ihnen.

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(mit Nachdruck): Abschalten! Das Gefährliche ist, dass sie den Block C weiterlaufen lassen. Vor drei Jahren konnten wir über das Forum - Reinhard Kern ist da mit im Boot, ich bin Vorsitzender vom Bündnis und vertrete zwei Landkreise - mit rund 70.000 Unterschriften die geplante Leistungssteigerung verhindern. Das wäre so gewesen, wie wenn man in einen VW Käfer einen Porsche Motor einbaut: In der nächsten Kurve fliegst du raus. Dieter Maier, ein Nattheimer, von der Atomaufsichtsbehörde hatte uns auf die Gefahr in Gundremingen aufmerksam gemacht. Versteckte Schweißnähte, an die man wartungshalber nicht rankommt; zudem ist dieses Kernkraftwerk das größte Atommüll-Zwischenlager in Deutschland. Das hat auch gewisses Gefährdungspotential. In anderen Bundesländern ist die Betondecke 1,50 m. In Gundremingen nur 50 cm. Auch die Brennstäbe behalten ihr Gefahrenpotential noch die nächsten 1 Mio Jahre. Wenn da etwas passiert, ist im Umkreis von 200 km alles kaputt, was wir uns aufgebaut haben. Schnellstmöglichst stilllegen! und für das Zwischenlager die höchstmögliche Sicherheit erkämpfen! WZ: Wie empfinden Sie den gesellschaftlichen Wandel mit seinen populistischen Tendenzen? Norbert Bereska: Wenn ich die vergangenen fünfzig Jahre Revue passieren lasse; das ist immer ein Kommen und Gehen. Von den Republikanern hört man nichts mehr. Die waren vor 20 Jahren richtig hoch. Die Politik muss einfach dafür sorgen, dass die Leute verstehen, was die Politik macht. WZ: Herr Bereska, Sie sind sehr engagiert und viel im Einsatz. Wie bringen Sie alles zeitlich unter einen Hut? Norbert Bereska: Der Tag hat 24 Stunden. Dann hab ich noch die Nacht. Dann noch die Stunde von der Sommerzeit. Wenn andere Leute mir sagen, sie haben keine Zeit, frage ich mich, was sie falsch machen. Ich kann das alles ja schön einteilen. Zum Bei-

spiel heute... (illustriert gelassen Termine am Tagesbeispiel)... und das von Sonntag bis Sonntag - das ist mein Hobby, mein Job. Ich bin gerne bei den Menschen. WZ: Was wünschen Sie dem Landkreis, der Gemeinde Nattheim für die nächsten 20 Jahre? Norbert Bereska: Dass wir weiter daran arbeiten, dass sich die Menschen hier wohlfühlen. Dies betrifft viele Bereiche. Begonnen bei der Brenzbahn, Verkehr, weiter über die beruflichen Schulen, das Klinikum, die Kommunen - dass sie weiterhin die finanziellen Mittel haben, die entsprechenden Infrastruktur auf dem Laufenden zu halten. Dass Firmen Interesse an unserem Landkreis haben, um die Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. Die Schwierigkeit wird sein, die Menschen zu haben, um die Arbeitsplätze zu belegen. Wenn ich so die Zahlen mitbekomme, aktuell fehlen uns 6.000 Lehrer, 6.000 Polizisten, 30.000 LKW Fahrer, Y G1 in Oberkochen braucht 1.000 Arbeitsplätze, Zeiss benötigt mittelfristig um die 3.000 Mitarbeiter. Mein Jahrgang war noch 1, 6 bis 1, 7 Mio. stark, im Moment haben wir etwa 700.000 Geburten pro Jahr. Wenn meine Generation in Rente geht, fehlen pro Jahr 1 Mio Arbeitskräfte. Ich wünsche dem Landkreis die Stärke, die Herausforderungen der kommenden Jahre zu schultern. Da müssen wir „zusammenschaffen“. Es nützt nichts, gegeneinander zu agieren. Das bringt uns alle nicht weiter. WZ: Herr Bereska, was wünschen Sie sich persönlich für die Zukunft? Norbert Bereska: Persönlich? Da wünsche ich mir, dass alle in meiner Familie und Freunde im Umfeld gesund und munter bleiben. Denn im Moment erlebe ich, dass viele in meinem Alter auch schwer krank wurden. Den Rest bekommen wir irgendwie hin. WZ: Herr Bereska, vielen Dank für das interessante Gespräch! (Norbert Bereska spielt uns eine Melodie zum Ausklang.) Interview von : Maike Wagner, Horst Adam, Daniela Staengle.

Firmenvorstellung | 19

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WochenZeitung Heidenheim · 30. März 2019

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Jasmin - im Winter weniger gießen

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Jasmin stammt ursprünglich aus Asien und ist im Mittelmeerraum und auf einigen Atlantik-Inseln beheimatet. Die Pflanzen wachsen strauchförmig oder als Kletterpflanze. Jasmin gehört zu den Ölbaumgewächsen. Leider sind die Gewächse nicht winterhart. Lediglich in milden Gebieten kann Jasmin auch ausgepflanzt werden. Bei uns gedeiht er besser im Blumenkübel und kann dort zu beachtlicher Größe heranwachsen. Jasmin ist keine pflegeintensive Pflanze. Bis auf die Überwinterung gibt es bei der Pflege keine Besonderheiten. Aufpassen muss man, dass das Pflanzsubstrat weder zu nass, noch zu trocken ist. Da ist Jasmin etwas heikel. Um Blüten bilden zu können, ist ein heller Standort nötig. Mehrere Stunden Sonne sind empfehlenswert. Mittagssonne dagegen ist ungünstig, zu viel Schatten auch. Jasmin reagiert empfindlich bei Staunässe und Trockenheit. Man braucht also etwas Fingerspitzengefühl. Günstig ist, mit abgestandenem oder Regenwasser zu gießen! Der Echte Jasmin ist eine robuste Pflanze. Krankheiten treten selten auf. Insekten befallen die Pflanzen hin und wieder, weshalb man immer mal wieder kontrollieren sollte, vor allem im Winterquartier.

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Heidenheim

ditionellen Personalweihnachtsfeier durchführte. Unser Bild zeigt von links Sieglinde Chougrani und Valerie Koch vom Betriebsrat der DRK Pflegedienste, Geschäftsführer Ulrich Herkommer, Inge Grein-Feil, Heimleiter Konstantin Wall sowie Martina Müller von den „Herz- und Zeitverschenkern.“

WochenZeitung

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HEIDENHEIM (PM). Die DRK Heidenheim Pflegedienste gGmbH unterstützt das Projekt „Herzund Zeitverschenker“ der Aktion „Freunde schaffen Freude“ mit einer Spende von 500 Euro. Die Spendensumme ergab sich aus dem Erlös einer Tombola, die die Geschäftsführung gemeinsam mit dem Betriebsrat bei ihrer tra-

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Lokales | 21

30. März 2019 · WochenZeitung Heidenheim

Dr. Michael Rogowski

spendet 80.000 Euro an wertvolle und gemeinnützige Organisation

Achtzig Tausender

Großer Dank und große Freude lag in der Luft (pm).Der Heidenheimer Ehrenbürger Dr. Michael Rogowski beging kürzlich seinen 80. Geburtstag. Der Jubilar feierte das ihm geschenkte hohe Alter in der Weise, dass er zusammen mit seiner Frau andere Menschen beschenkte. Daher multiplizierte er sein Lebensalter mit tausend und legte sogar noch einen Batzen drauf. Jetzt übergab das Ehepaar Rogowski bei einer Feierstunde in der Stadtbibliothek Spendenbriefe im Gesamtwert von über 80.000 Euro an eine große Zahl von Institutionen aus Stadt und Landkreis Heidenheim. Oberbürgermeister Bernhard Ilg bedankte sich

stellvertretend für alle Beschenkten und verwies bei dieser Gelegenheit darauf, dass Rogowski seinen Geburtstag in den Hochalpen gefeiert hat. Aber es ist nicht nur die sportliche Vitalität, die den Jubilar kennzeichnet; ebenso ausgeprägt ist sein Interesse am Geschehen in der Welt wie in der Heimatstadt Heidenheim. Laut Ilg profitiert Heidenheim sehr davon, wie aktiv Rogowski am gesellschaftlichen Leben in Heidenheim teilnimmt und wie er die Gesellschaft als Mäzen positiv beeinflusst. Konkret lässt sich diese Wirkung an der Liste der Zuwendungsempfänger und deren

Fördervereine ablesen, die zur Spendenübergabe erschienen: Freunde schaffen Freude, BrenzparkVerein, Fechtsport, Kunstmuseum, Opernfestspiele, Cappella Aquileia, Palliativmedizin, Vesperkirche, Kinder und Kunst, Oratorienchor, Zukunftsakademie, Neue Musik, Jugend- und Sozialstiftung der evangelischen Gesamtkirchengemeinde, Neuer Kammerchor, Talhof erLeben, Waldkindergarten und Eiszeitkunst im Lonetal.

Bilder: Maike Wagner

22 | Lokales

WochenZeitung Heidenheim · 30. März 2019

Hommage zum 70- Geburtstag an Stefan Doraszelski Zehnjähriges Bestehen der Stefan-Doraszelski-Stiftung HEIDENHEIM(DIT). Zu seiner offiziellen Geburtstagsfeier konnten die Gastgeber Heidi und Stefan Doraszelski viele Gäste aus ihrer geliebten Heimatstadt Heidenheim begrüßen. Das Geburtstagsprogramm wurde für die zahlreicherschienenen Gäste zum

Feuerwerk für Augen, Ohren und Gaumen. Die Stefan-DoraszelskiStiftung bereichert in Heidenheim seit 2010 mit ihrem Kultursponsoring die vorhandene kulturelle Vielfalt und

fördert die Talente und gute Ideen finanziell. Es ist ein persönliches Anliegen von Stefan Doraszelski, den Menschen etwas ,von dem in Heidenheim gewachsenen Geschäftserfolg zurückzugeben. So ist kein Wunder das die geförderten Künstler/innen ihm bei seiner Geburtstagsfeier im Heidenheimer Lokschuppen ihr Können präsentierten und an diesem Abend ihren persönlichen Dank aussprachen. Den Auftakt machte das

städtische Blasorchester. Es folgten Auftritte von Boris und Olga (Inge Grein Feil und Sigi Feil ),dem neuen Kammerchor, dem Naturtheater, Sigi Schwarz mit Chris Thomson, von den Opernfestspielen Markus Bosch am Flügel und Michela Maria Maier . Den Abschluss bildete dann Micheal Grau am Piano. Dazwischen gab es ein Interview mit Stefan Doraszelski, OB Bernhard Ilg , Alexander Schauz und Peter Breztger. Durch das Programm führte gekonnt Wolfgang Heinecker und für die Bewirtung der Gäste sorgte Melanie Maier und Ihr Team vom Hotel Gasthof zum Kreuz. Fotos: Maike Wagner/Walter Dittrich

Lokales | 23

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24 | Lokales

WochenZeitung Heidenheim · 30. März 2019

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